KW 40-2010

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s. Beilage

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Feneberg

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Jahrgang 10 · Nummer 40 Ausgabe Süd-West · 9. Oktober 2010

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S. 13

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Stadtgeschichte und Geschichten

Gewinnerin von „Meet & Greet“

S. 7/28

Keine Lohnsteuerkarte mehr

s. Beilage

Das MPZ präsentierte jetzt seinen neuen Juniorkatalog „Typisch München!“

Schülerin Franziska Edel traf Schauspieler Werner Rom

Elektronisches Verfahren löst bereits ab 2011 die Papierkarte ab.

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Ist denn Lärm kein Massenthema? Nur wenige Teilnehmer beim Bürgerforum zur Lärmminderungsplanung München · „Die Landshuter Allee ist praktisch eine Stadtautobahn.“ Peter Baron von der Howen wohnt an der schnurgeraden Verkehrsschneise, die den Stadtteil Neuhausen trennt. Da, wo heute die Autos vorbeibrausen und die höchste Feinstaubdichte Münchens gemessen wurde, gab es früher eine Eisenbahnstrecke nach Landshut und später tat-

sächlich eine beschauliche Allee. Das ist lange her. Von der Howen leidet unter dem Lärm. Er drückt es so aus: „Der Verkehr rauscht Tag und Nacht unvermindert. Das ist eine dauerhafte Lärmbelästigung.“ Und: „Als wir kürzlich auf dem Land unsere Kinder besuchten, begann uns die Stille aufzufallen.“ Von der Howen fordert, dass die teilweise Untertunnelung

der Landshuter Allee weitergeführt werden muss. Der Mann: „Alles andere ist Kosmetik.“ Der Bürger aus Neuhausen steht mit seiner Forderung nicht allein. Die Bürgerinitiative „Pro Landshuter– Allee-Tunnel“ verfolgt dasselbe Ziel. Weil die Landshuter Allee im Lärmaktionsplan der Stadt München als Untersuchungsgebiet mit zu den 24 Lärmbrennpunkten der

Stadt zählt, sollten sich die Bürger bei einem Forum im Kulturhaus Milbertshofen mit Vorschlägen daran beteiligen, den Lärm einzudämmen. Ebenso waren Anwohnerinnen und Anwohner vier weiterer Untersuchungsgebiete im Innenstadtbereich und in Schwabing eingeladen, ihre Anregungen und Maßnahmen zur Lärmbekämpfung einzubringen.

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Herbstmarkt bei

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„Eine bemerkenswerte Präsenz“

Ein Lärmpegel von über 78 Dezibel belastet die rund 3.600 Anwohner, die direkt an der Landshuter Allee wohnen. Viele von ihnen fordern eine Fortführung des bestehenden Tunnels. Foto: tg

Vom Lärm betroffen sind an diesen in einer Lärmkarte erfassten Straßen statistisch rund 7.500 Anwohner. Gekommen waren 16. Kein einziger schien sich für den Bereich Landsberger Straße zwischen Trappentreu- und Barthstraße zu interessieren. „Eine bemerkenswerte Präsenz“, meinte zu der geringen Resonanz ein Bürger, der sich mit einem guten Dutzend anderer Interessierter im großen Saal im Kulturhaus Milbertshofen verlor. In dem dominierten die städtischen Referatsmitarbeiter. Ein anderer Bürger stellte die Frage, wieso die Anwohner nicht informiert worden seien. Bei jeder Kleidersammlung sei es möglich Zettel in den Briefkasten einzuwerfen und so erfolgreich zu werben. Der Mann vermutete dahinter Taktik. Lesen Sie weiter auf Seite 4

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