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Feneberg
s. Beilage s. Beilage s. Beilage s. Beilage s. Beilage s. Beilage S. 3 + 9
Jahrgang 11 · Nummer 29 Ausgabe West · 23. Juli 2011
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„Unbedingt dranbleiben!“ Wer jetzt noch keine Lehrstelle hat, kann noch vieles bewegen München · Mit großen Schritten geht das Schuljahr dem Ende entgegen. Was für viele Schulabgänger den Schritt ins Berufsleben und damit in die Ausbildung bedeutet, lässt einen Teil der Jugendlichen eher ratlos zurück: Sie haben noch keinen Ausbildungsvertrag. Oft reichen schon allein die schulischen Leistungen nicht aus, um sich den begehrten Platz zu sichern. Andere wissen auch jetzt immer noch nicht so recht, was sie eigentlich machen wollen. Die Qual der Wahl ist schwer. So können Jugendliche in Deutschland auf rund 350 zugelassene Ausbildungsberufe zurückgreifen, ungefähr 120 davon entfallen allein auf das Handwerk.
Jede Menge offene Lehrstellen „Unbedingt dranbleiben!“, rät Jens Christopher Ulrich, Pressesprecher der Handwerkskammer München, „es gibt noch fast in allen Handwerksberufen offene Lehrstellen“.
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Auch Daniela Meier von der Agentur für Arbeit München hat Hoff-
Auch ein Blick auf eher unpopuläre Ausbildungsberufe lässt die Chancen steigen: Sarah Barton aus Erdweg (li. zusammen mit einer Kollegin) hat sich für eine Lehre zur Industriemechanikerin entschieden. Foto: ar
nungsvolles zu berichten: „Im Bezirk der Agentur für Arbeit München gibt es noch rund 4.770 unbesetzte Berufsausbildungsstellen“ (Stand Juni 2011: 4.778). Wer sich jetzt engagiert, kann noch vieles bewegen. Zuerst gilt einmal: Auch wer bis zum Start des Ausbildungsjahres am 1. September keine Lehrstelle gefunden hat, muss nicht bis zum nächsten Jahr warten. Im Gegenteil. HWK München Pressesprecher Jens Christopher Ulrich: „Selbst wer am 1. September noch nichts hat, sollte
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