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an Jahrgang 63 sendlinger ert unkomplizi 21. November 2012 Anzeigen: Tel. 089/45 24 36-0 Vertrieb: Tel. 089/45 24 36-40 schnell & Luise-Kiesselbach-Pl. 31 · 81377 München · Fax 45 24 36 50 · www.sendlingeranzeiger.de · e-mail: info@sendlingeranzeiger.de
In der Grundschule spukt es Neue Fassung und zweite Chance für das Gespenst von Canterville Neuried/Gräfelfing · Die Schriftstellerin Christa Margret Rieken hat für das Ensemble-Theater „Hubert, das Gespenst von Canterville“ frei nach Oscar Wilde neu geschrieben. Jetzt wird es uraufgeführt: am Sonntag, 25. November, um 15 Uhr in der Aula der Grundschule Neuried, Planegger Str. 4. Eintritt 6 Euro, das Stück ist geeignet für Kinder ab 4 J. Eine weitere Aufführung ist am Sonntag, 9. Dezember, um 15 Uhr im Bürgerhaus Gräfelfing. Als die neureiche Familie Meier, die durch den Verkauf von Schmieröl ein Vermögen gemacht hat, in das alte, ehrwürdige Schloss Canterville zieht, war sie bereits im Vorfeld gewarnt worden! Dort spukt seit 500 Jahren der junge Hubert, jüngster und wegen seiner Feigheit auf ewig verfluchter Sohn des letzten Lord Canterville. Hubert hat es im Laufe der Jahrhunderte noch immer geschafft, den wechselnden Bewohnern des Schlosses den letzten Nerv zu rauben und sie in die Flucht zu spuken! Doch die Zeiten ändern sich. Die moderne Familie denkt nicht daran, ihr neues Domizil wegen eines quengelnden Geistes aus dem Mittelalter zu verlassen. Hubert muss schnell einsehen, dass seine Schreckensmethoden rettungslos veraltet sind niemanden mehr erschrecken! Bei nächtlichem Kettenrasseln stellt Herr Meier Hubert ungerührt sein eigenes Schmieröl zur Ver-
fügung, Frau Meier putzt mit Superbleiche den Jahrhunderte alten und immer wiederkehrenden Blutfleck in der Halle endgültig weg und der jüngste Sohn Patrick verkleidet sich selbst als grauenerregenden Geist, der Hubert mit dem Laserschwert attakkiert und in die Flucht schlägt. Hubert ist am Boden zerstört! Er fürchtet nun, seine Berechtigung zum Spu-
ken zu verlieren, und vom Großen Obergeist in das ewige Nichts geschickt zu werden. Ausgerechnet Lilly Meier, die Tochter der Familie, hält zu Hubert. Sie freundet sich mit ihm an und möchte ihn unbedingt aus seinem Geisterdasein erlösen. Unerschrocken fordert sie den Großen Geist auf, Hubert eine zweite Chance zu geben, um allen zu beweisen, dass er kein Feigling ist. Das amouröse Geplänkel zwischen Hubert und Lilly ruft schließlich sowohl die Eltern als auch den Großen Geist auf den Plan, die allesamt die Liaison der kleinen Romantiker beenden wollen. Doch Lilly lässt nicht locker und erzwingt schließlich beim Großen Geist eine neue Mutprobe für Hubert - einziges Problem dabei ist, dass er diese jetzt auch bestehen Hubert spukt muss … job schon seit 500 Jahren in dem Weitere Fotos finden Sie im ehrwürdigen Internet unter: www.mehr-wissen-id.de/1882 Schloss. Foto: Th
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