62. Jahrgang | Nr. 320
SA LZBU RGER WO C H E N
SPIEGEL
S alzbur g s e r s t e r Ve r a n s t al t ung sk ale nd e r und Kul t ur f ühre r
Literatur
fest
18. - 22. Mai 2016
OSTERFESTSPIELE SALZBURG
19. - 28. März 2016
SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELE 13. - 16. Mai 2016
Anne-Sophie Mutter
Die Ausnahme-Geigerin zählt zu den besten Violinisten der Welt
© Stefan Höderath | DG
ko n z e rt
Theater
J a z z
Museen Galerien
O per Lesungen K a b ar e T t
Geschichte Menschen Ausflüge
Ausblick auf die Festung Hohensalzburg von der Dachterrasse des Uniparks Nonntal
Š Andrew Phelps www.andrew-phelps.com
Aufbruch in die Blütezeit
Patricia Thurner 4
© Blowup|Salzburg
Das unangefochtene Highlight des Frühlings sind die Osterfestspiele in Salzburg. Mit Verdis Otello wird das Klassikfestival im Großen Festspielhaus mit einer Besetzung von Weltrang eröffnet. Der argentinische Tenor José Cura interpretiert den Otello, an seiner Seite die wunderbare Dorothea Röschmann als Desdemona, Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle Dresden und die Kostüme hat der weltberühmte Modedesigner Christian Lacroix entworfen – Operngenuss auf höchstem Niveau! Auch die beiden Orchesterkonzerte mit herausragenden Künstlern wie Rudolf Buchbinder oder Anne-Sophie Mutter garantieren Momente der Extraklasse. Bei den Pfingstfestspielen steht das gesamte Programm unter dem Motto „Romeo und Julia“. Das Thema über das berühmteste Liebespaar der Welt passt bestens in den Wonnemonat Mai. Cecilia Bartoli, die Künstlerische Leiterin hat sich mit der Musical Inszenierung West Side Story einen Traum erfüllt, sie selbst wird die Rolle der Maria singen. Premiere ist am 13. Mai in der Felsenreitschule. Das gesamte Jahr 2016 stehen Stadt und Land Salzburg ganz im Zeichen von „200 Jahre Salzburg bei Österreich“. Im Mittelpunkt steht die Landesausstellung im Salzburg Museum, die ab 30. April zu sehen ist, aber auch darüber hinaus ist das 200-Jahr-Jubiläum im ganzen Land ersichtlich und in unzähligen Unterhaltungen zu erkunden. Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, zieht es uns hinaus in die Natur. Frühlingszeit, das ist Aufbruch, Neuanfang und Gelegenheit für wunderschöne Ausflüge ins Freie. Wir präsentieren in dieser Ausgabe eine Sonderreportage über das Salzkammergut mit Tipps fürs Entdecken der Natur, zu Fuß, mit dem Auto, der Bahn oder dem Schiff. Erleben kann man in dieser herrlichen Region auch zahlreiche Veranstaltungen zwischen Seen und Bergen, einen unvergleichlichen Mix aus Kultur und Geschichte. Mal traditionell, mal exklusiv, aber immer authentisch präsentiert sich die Küche im Salzkammergut. Dazu gehören klassische Fleischgerichte und typisch für die Seenregion auch erlesene Fischspezialitäten und herrlich süße Mehlspeisen. Lassen Sie sich inspirieren und werfen Sie zu guter Letzt einen Blick auf unsere Veranstaltungsseiten, es tut sich viel in diesen Monaten.
CD 4788412
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KLASSIK NEUHEITEN
JANINE JANSEN GRIGORY SOKOLOV ÖDÖN RÁCZ THE CLARINOTTS deutschegrammophon.com deccaclassics.com universalmusic.at Foto: © Decca / Marco Borggreve
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Osterfestspiele Salzburg Erstklassiges Festival mit Staraufgebot......................................08 Rudolf Buchbinder Ausnahme-Pianist mit großem Sympathiefaktor.......................................12 Anne-Sophie Mutter Faszination seit vier Jahrzehnten.......................................................16 Salzburger Pfingstfestspiele Vier Tage Feststimmung im Wonnemonat Mai..............................24 Cecilia Bartoli Erfolgreichste Klassik-Künstlerin der Gegenwart.................................28 Salzburg 20.16 Anlass um zurück zu blicken........................................................30 Salzburg Museum Ausstellungs-Trilogie zum Jubiläumsjahr.......................................36 Wolfgangsee Frühjahrswandern in bezaubernder Landschaft......................................46 Attersee Top-Ausflugsziele und kulinarische Entdeckungen...........................54 Traunsee Region voller Charme und Gegensätze.........................................62 Oberösterreich Ein Blick zum Nachbarn....................................................................72 Veranstaltungsseiten bunter Frühlingsmix an Entertainment............................................78 6
Impressum........................................................................................118
OPERNÜBERTRAGUNGEN
LIVE AUS DER METROPOLITAN OPERA NEW YORK IM CINEPLEXX SALZBURG CITY Tickets und Infos unter www.cineplexx-opera.at
2016
Osterfestspiele
salzburg
1967 von Herbert von Karajan gegründet, dauert dieses Festival jeweils zehn Tage von Samstag vor Palmsonntag bis inklusive Ostermontag und bietet ein hochkarätiges Programm aus Oper, Orchester- und Chorkonzerten, Kammerkonzerten und Zusatzveranstaltungen. Seit 2013 ist Christian Thielemann der Künstlerische Leiter und die Sächsische Staatskapelle Dresden das Residenzorchester dieser exklusiven Veranstaltungsreihe.
Mit Giuseppe Verdis Otello setzen die Osterfestspiele 2016 ein Hauptwerk der europäischen Opernliteratur in den Mittelpunkt und rücken zugleich den Dichter ins Blickfeld, auf dessen Drama Verdis musikalische Tragödie beruht: William Shakespeare. Mit diesem Hintergrund wird auch die Konzertreihe gestaltet, von Webers Oberon-Ouvertüre über Mendelssohns Sommernachtstraum, Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia und Henzes Achte Symphonie bis zu einem neuen Werk, in dem sich Manfred Trojahn mit vier Frauengestalten von Shakespeare auseinandersetzt. Geistliche Kontrapunkte zur Oper setzen die großen Messen Bachs und Beethovens. Der renommierte Opernregisseur Vincent Boussard inszeniert die Neuproduktion von Verdis Otello, Vincent Lemaire ist verantwortlich für das Bühnenbild, beide haben bisher gemeinsam u. a. Brechts/ Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny an der Staatsoper Berlin sowie Madame Butterfly und La fanciulla del West an der Staatsoper Hamburg in Szene gesetzt. Die Kostüme kreiert der weltweit bekannte Modeschöpfer Christian Lacroix, der sich in den letzten Jahren auch als Kostümbildner einen Namen gemacht hat. Für Vincent Boussard ist es die erste Gelegenheit im Großen Festspielhaus zu arbeiten. Im Gespräch mit den Osterfestspielen erläuterte der Regisseur die Ambivalenz des Stückes und wie er einen ganz besonderen Kontext dafür entwickeln möchte: 8
RÖSCHMANN
© Jim Rakete
THIELEMANN
© Matthias Creutzinger
MUTTER
© Harald Hoffmann | DG
CURA
© Zoe Cura
STROYANOVA
© Krassimira Stroyanova
BUCHBINDER
© Marc Borggreve
„Ich versuche stets zu zeigen, was dahintersteckt. Stärke gibt es nie ohne Schwäche, Schwarz nicht ohne Weiß. Diese Ambivalenz ist eine der Hauptpunkte des Stückes. Otello trägt seine eigene Schwäche in sich; es wird ein Leichtes sein, ihn über seine eigenen Fallen stolpern zu lassen. – Ist das die Allegorie des „schwarzen Bluts“, die öfter im Werk vorkommt? Er ist auch schwach, weil seine Welt von Grund auf zerbrechlich ist; sie entspricht nicht mehr der Komplexität der menschlichen Situation. Sollen wir ihn naiv, schlicht nennen? Mit seiner gewaltigen Macht wirkt er wie eine sehr schwere Statue, die auf Treibsand steht.“ José Cura wird den Otello interpretieren, eine Rolle, die er im Laufe seiner Karriere bereits mehrfach verkörpert hat, etwa am Opernhaus Zürich, an der Deutschen Oper Berlin und an der Wiener Staatsoper, an seiner Seite Dorothea Röschmann als Desdemona. Christian Thielemann, künstlerischer Leiter der Osterfestspiele, dirigiert die Sächsische Staatskappelle Dresden. Die Uraufführung des Auftragswerkes Four Women from Shakespeare, komponiert von Manfred Trojahn im Auftrag der Osterfestspiele 2016, wird in zwei Kammerkonzertprogrammen aus der Taufe gehoben. 10
© Matthias Creutzinger
Der Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra Vladimir Jurowski ist als Gastdirigent im Großen Festspielhaus zu sehen. Als Solist am Klavier: Rudolf Buchbinder, einen der führenden Pianisten der Gegenwart. Als weiteres Highlight wird AnneSophie Mutter gemeinsam mit dem Cellisten Lynn Harrell und dem Pianisten Yefim Bronfman unter der Leitung von Christian Thielemann Beethovens Tripelkonzert interpretieren.
Christian Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle Dresden im Großen Festspielhaus
Auch das Chorkonzert leitet wiederum Christian Thielemann. Der Chor des Bayerischen Rundfunks singt Beethovens Missa solemnis, mit Krassimira Stoyanova, Christa Mayer, Daniel Behle und Georg Zeppenfeld als Solisten. Zusätzlich zur Fortführung der beliebten Einführungsvorträge in die Opernproduktion von Christoph Wagner-Trenkwitz wird 2016 eine neue Zusatzveranstaltung angeboten: eine Diskographische Nachlese zu Otello von und mit dem renommierten Musikjournalisten und Autor Jürgen Kesting.
OSTERFESTSPIELE SALZBURG Herbert-von-Karajan-Platz 9 • 5020 Salzburg Tel. +43 662 80 45-361, -362 • Fax DW -790 karten@ofs-sbg.at • www.osterfestspiele-salzburg.at 11
Weltklasse-Pianist Rudolf Buchbinder wurde am 1. Dezember 1946 in Böhmen geboren. Mit fünf Jahren war er der jüngste Student, der jemals an der Wiener Musikhochschule aufgenommen wurde, heute ist er einer der Stars, der mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten seit 50 Jahren weltweit konzertiert. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte das Wunderkind Rudi mit neun Jahren. Ab 1958 studierte er bei Bruno Seidlhofer, der auch Friedrich Gulda ausbildete. Als Pianist des Wiener Trios gewann er 1961 den ersten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Zunehmend widmete er sich danach seiner Karriere als Solist. Rudolf Buchbinders Repertoire ist umfangreich und schließt auch zahlreiche Komponisten des 20. Jahrhunderts ein. Über 100 Aufnahmen dokumentieren die Größe und Vielfalt von Buchbinders Repertoire. Besonderes Aufsehen erregte seine Einspielung des Klavier-Gesamtwerkes von Joseph Haydn, die mit dem „Grand Prix du Disque“ ausgezeichnet wurde, sowie eine CD mit Klavier-Transkriptionen unter dem Titel „Waltzing Strauss“.
Š Philipp Horak
Im Mai 2011 wurden Rudolf Buchbinders Konzerte mit den fünf Klavierkonzerten von L. v. Beethoven als Solist und Dirigent mit den Wiener Philharmonikern im Großen Musikvereinssaal in Wien live auf DVD aufgezeichnet. Mit der zyklischen Wiedergabe aller 32 Sonaten L. v. Beethovens in über 40 Städten – darunter Wien, München, Hamburg, Zürich, Buenos Aires und Mailand – setzte und setzt er immer wieder Maßstäbe. Als erster Pianist in der Geschichte der Salzburger Festspiele führte der Künstler 2014 sämtliche Beethoven Sonaten an sieben Abenden auf. Seit 2007 ist Rudolf Buchbinder Künstlerischer Leiter des Grafenegg Festival in der Nähe von Wien, das sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der bedeutendsten Orchesterfestivals in Europa entwickelt hat. Hier kann der Künstler seine Vorstellungen verwirklichen und die Weltstars auf das malerische Schlossareal einladen. Neben einem Auditorium wurde die beeindruckende Open-Air-Bühne Wolkenturm inmitten des Schlossparks errichtet, die zu den akustisch besten Freiluftbühnen der Welt gerechnet wird. In einem Interview verriet der Pianist, warum ihm Wien so am Herzen liegt: „Ich bin dankbar, dass ich in einer Stadt aufgewachsen bin, wo man die Musik mit der Luft einatmet. Die Oper war das erste Gebäude, das man nach dem Krieg wiederaufgebaut hat. Ein Opernskandal ist in Wien wichtiger als eine Wirtschaftskrise. Man lebt mit der Musik. Nicht umsonst sind im 18. und 19. Jahrhundert so viele Musiker nach Wien gezogen. Warum? Wegen der Multikultur! Das vergessen 14
© Basta
wir heute. Erst die macht eine Stadt groß. Für Brahms war der Einfluss der Zigeunermusik oder der böhmischen Musik enorm wichtig. Was mir sehr leid tut, ist, dass Robert Schumann, der ja nach Wien wollte, dort nicht angekommen ist. Ich frage mich, was hätte dieser Mensch komponiert, wenn er in Wien gelebt hätte, unter dem Einfluss dieser Multikultur“. In seiner Biographie „Da Capo“ mit einem Vorwort von Joachim Kaiser, gibt der Künstler Einblicke in sein KonzertReise- und Familienleben als einer der bedeutendsten Pianisten von heute - sympathisch, spannend, auch für NichtMusiker verständlich! Ein Mann, der bei seinen Auftritten in den Konzertsälen der Welt weder ein weißes, noch ein schwarzes Taschentuch braucht, um Effekte zu haschen, und Beethovens Sonatenzyklus genauso zähmt, wie er das gesamte Haydn-Klavierwerk auf LPs bannte, erzählt hier über seine auf großem technischen Können basierende Lebensgemeinschaft mit der Musik. Auch nach riskanten Höhenflügen auf der Klaviatur landet er immer wieder gekonnt auf dem Boden der Realität. Darin liegt sein Charme. Freunde wie Peter Alexander oder der Wiener Bürgermeister Häupl erzählen über ihre Freundschaft zu Buchbinder, Weggefährten wie der Dirigent Zubin Mehta loben seine Unkompliziertheit und sein Riesenrepertoire. Termine Osterfestspiele Salzburg 20. März 19:00 Uhr Großes Festspielhaus 26. März 19:00 Uhr Großes Festspielhaus
ANNE-SOPHIE
MUTTER
Der Traum von akustischer und optischer Perfektion
Manche Geiger imponieren durch eine makellos geschliffene Technik, andere wiederum durch die Intensität ihrer Interpretationen. Oder durch die Gabe, mit Beherrschung feinster Nuancen musikalische Energien in ihrem Spiel zu vereinen. Wieder andere beeindrucken durch Ihre Bereitschaft zum Risiko – etwa wenn sie ein gewagtes Tempo wählen oder mit einem verblüffendes Gespür für auffallende Klangfarben glänzen. Anne-Sophie Mutter besitzt all diese Fähigkeiten und noch mehr. Sie fasziniert seit fast vier Jahrzehnten, seit sie von Herbert von Karajan mit 13 Jahren entdeckt wurde, die Musikliebhaber weltweit.
Š Tina Tahir | DG
S
o mancher der Anne-Sophie Mutter je in einem Konzert erlebt hat, könnte das Bild einer Künstlerin mitnehmen, die die nicht von dieser Welt zu kommen scheint, so perfekt wirkt ihre Inszenierung. Es ist, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Die junge, anmutige Ausstrahlung hat sich die Künstlerin mit den schulterfreien Dior-Roben bis heute bewahrt. Allein schon durch ihre Bühnenpräsenz erzeugt sie ein Gefühl der Vollkommenheit, so erst recht ihre Darbietung: Was auch immer auf dem Programm steht, der Zuhörer wird von der Harmonie, der absoluten Präzision und schlichten Innigkeit in den Bann gezogen. Aber kann man den Hörgenuss vom Erscheinungsbild eines Musikers wirklich gänzlich loslösen? Charismatische Menschen erhellen einen Raum den sie betreten und stecken andere mit ihrer positiven Energie an. Sie haben eine Körpersprache die ebenso geheimnisvoll wie souverän wirkt. Bei Anne-Sophie Mutter trifft das alles zu. Hinzu kommt auch der innere Wille, ein dringendes Mitteilungsbedürfnis über die Musik und die absolute Leidenschaft und Hingabe für die Kunst. Bis heute hat sie immer wieder ohne Probleme den Vermarktungsstrategien widerstanden, möchte ihre künstlerische Integrität und Freiheit bewahren, indem sie
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© Stefan Höderath | DG
ihr Repertoire, ihre musikalischen Partner und die Konzerthallen selbst bestimmt. Sie hat ja noch nicht einmal einen PR-Agenten. Ihre Website und ihren Terminkalender managt einer ihrer beiden Brüder. Kontrollsucht? Das sieht die Künstlerin nicht so. Für sie hat es mit Verantwortung zu tun - vor allem in der Kunst – die sie nicht in fremde Hände legen möchte. Alleinige Verantwortung musste sie auch als junge Frau im privaten Bereich nach dem Tod ihres ersten Mannes und Vater ihrer zwei Kinder übernehmen. Als berufstätige, alleinerziehende Mutter lernte sie den schmalen Grat zwischen den Bedürfnissen der Kinder und der Kunst zu gehen. Heute sagt sie, war diese Zeit ein enorm wichtiger Reifeprozess als Mensch und Künstlerin.
Anne-Sophie Mutter ist eine der besten Geigerinnen der Welt und man hat den Eindruck sie scheint vor allem eines zu sein - makellos. Sie wirkt immer, als habe sie alles im Griff, ihre Karriere, ihr Privatleben, ihr öffentliches Leben. Sie vertritt und verkörpert konservative Werte, sie präsentiert sich immer tugendhaft, wohlerzogen und beherrscht. Disziplin spielt eine maßgebliche Rolle in ihrem Leben, wie sie selbst oft betont.
Trotz höchster Konzentration bewahrt Anne-Sophie Mutter immer ihre anmutige Ausstrahlung
© Stefan Höderath | DG
Unüberlegte Worte, für die sie sich später rechtfertigen müsste? Mögen andere ausplaudern, nicht sie. Die Künstlerin spricht ungern über private Themen und möchte in der Öffentlichkeit nur durch ihre künstlerische Arbeit wahrgenommen werden. Macht ihr persönlich jemand ihre Perfektion zum Vorwurf, dem entgegnet sie mitunter, dass sie bisweilen unzufrieden mit der eigenen Leistung ist. Was die Kritiker nach ihren Konzerten schreiben, nimmt sie zwar zur Kenntnis – aber das Einzige, was für sie wirklich zählt, ist der eigene Maßstab. Und in dieser Hinsicht geht sie offenbar unbarmherzig mit sich selbst ins Gericht. Mit den Jahren, mit jedem Konzert steigt der Anspruch. Aber die JahrhundertGeigerin findet das Streben nach Perfektion durchaus spannend, wie sie einmal in einem Interview sagte, aber das gelte nur in der Kunst, als Mensch sei sie weit weg von Perfektion entfernt – und das klingt bei all dem Staunen über diese faszinierende Persönlichkeit - wieder durchaus beruhigend. Termine Osterfestspiele Salzburg 21. März 29:00 Uhr Großes Festspielhaus 28. März 12:00 Uhr Großes Festspielhaus 22
© Anoush Abrar & Aimée Hoving
Schwerpunkt Malerei im Traklhaus
Kaiser Olivia, nothing that i have done, 150x190 cm, Öl auf Leinwand, 2015
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr und sonst auch nach Voranmeldung Sonn- u. Feiertage geschlossen Eintritt frei
Kooperationsausstellung in Feldkirch Johannes Steidl, Claudia-Maria Luenig, Gerhard Himmer © Patricia Keckeis
Ab 4. März präsentiert Kunst im Traklhaus großformatige Bilder auf Leinwand von Olivia Kaiser mit dem Ausstellungstitel „Ghosting“. Die Künstlerin zeigt farbintensive Bilder und stellt erstmals auch eine größere Werkgruppe von Zeichnungen aus. In ihren Arbeiten thematisiert sie oft tiefgreifende psychosoziale Konflikte. Gleichzeitig wird in der Ausstellungsserie „Nächste Generation VIII“ die Universität Mozarteum eingeladen, im Studio einige Studenten-Positionen vorzustellen. Zu sehen sind Arbeiten von Studierenden der Malereiklasse. Diese Ausstellung reiht sich in die heurigen Jubiläumsveranstaltungen der Universität Mozarteum. Im April zeigen drei Künstler Gerhard Himmer, Christoph Luger und Johannes Steidl Malerei auf Leinwand und Papier. Claudia-Maria Luenig präsentiert Objekte aus Gummiband und Metall und collagierte Zeichnungen. Diese Künstler sind bereits bis zu 30 Jahre aktiv und in Österreich und im Ausland mit ihren Arbeiten präsent.
Kunst im Traklhaus
Waagplatz 1a, 5020 Salzburg +43 662 8042-2149 | mailto:traklhaus@salzburg.gv.at www.facebook.com/traklhaus | www.traklhaus.at
2016
salzburgER
13. - 16. Mai
PFingstfestspiele
Cecilia Bartoli, Künstlerische Leiterin dieses kleinen Festivals, stellt 2016 das gesamte Programm unter das Thema „Romeo und Julia“. Eine Geschichte über die unzerstörbare Verbindung zwischen zwei sich liebender Menschen. Es wird im Mai also „Romeo und Julia“ gesungen, getanzt, gelesen und bei einem Galadinner genossen. Mit einer Musical-Neuinszenierung der West Side Story von Leonard Bernstein werden die Pfingstfestspiele am 13. Mai on der Felsenreitschule eröffnet. In Salzburg werde - „erstmals seit 200 Jahren“ - die Originalfassung in einer konzertanten Aufführung zu hören sein, die Oper „Giulietta e Romeo“ von Nicola Antonio Zingarelli (1752-1837) Die Rolle der Giuletta übernimmt Ann Hallenberg. Danach hat Bartoli ganz im Sinne eines Festes für alle Sinne ein Galadinner im Karl-Böhm-Saal angesetzt. „Tafeln mit Romeo und Julia“ kann man mit einem Menü, das Sternekoch Stefano Baiocco zusammenstellt, der normalerweise in der Villa Feltrinelli in Gargnano am Gardasee hinter dem Herd steht.
Die Verse Shakespeares gibt es im Original in einer Lesung, die den Titel „A Tender Thing“ trägt, im Landestheater zu hören. In dieser ShakespeareAdaption von Ben Power, die international mit großem Erfolg gespielt wurde, sprechen zwei alte Schauspieler – Ilse Ritter und Hans-Michael Rehberg – das junge Liebespaar, erinnernd, träumend, klagend und immer noch: liebend! Eine Kammermusik-Matinee mit der Geigerin Julia Fischer und der Pianistin Milana Chernyavska, eine Matinee mit geistlicher Chormusik mit The Tallis Scholars in der Kollegienkirche, ein Galakonzert mit Angela Gheorghiu, Juan Diego Florez oder Benjamin Bernheim sowie das Stuttgarter Ballett mit einer „Romeo und Julia“-Choreografie aus dem Jahr 1962 und Filme im Filmkulturzentrum „Das Kino“von Franco Zeffirelli bis John Madden runden das abwechslungsreiche Programm des Vier-Tages-Festivals ab.
Cecilia BARTOLI © Decca | Uli Weber
NEUINSZENIERUNG WEST SIDE STORY
Musical von Leonard Bernstein Cecilia Bartoli · Norman Reinhardt · West Side Story Ensemble Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela Freitag, 13. Mai, 20:00, Felsenreitschule & Sonntag, 15. Mai, 15:00, Felsenreitschule
LESUNG A TENDER THING | EIN ZARTES DING
Eine Adaption von William Shakespeares Romeo and Juliet von Ben Power in der deutschen Übertragung von Wolfgang Wiens und Sven-Eric Bechtolf Ilse Ritter · Hans-Michael Rehberg Samstag, 14. Mai, 11:00, Landestheater
OPER KONZERTANT GIULIETTA E ROMEO
Oper von Nicola Antonio Zingarelli | George Petrou · Franco Fagioli · Ann Hallenberg Samstag, 14. Mai, 17:00, Haus für Mozart
GALADINNER
Tafeln mit Romeo und Julia | Samstag, 14. Mai, 21:00, Karl-Böhm-Saal
KAMMERMUSIK-MATINEE JULIA FISCHER
Sonntag, 15. Mai, 11:00, Stiftung Mozarteum – Großer Saal
STUTTGARTER BALLETT ROMEO UND JULIA
Ballett von John Cranko nach William Shakespeare Solisten und Ensemble des Stuttgarter Ballett Mozarteumorchester Salzburg Sonntag, 15. Mai, 20:00, Großes Festspielhaus
GEISTLICHE CHORMUSIK THE TALLIS SCHOLARS
Werke von Thomas Tallis, William Byrd, John Sheppard · The Tallis Scholars · Peter Philipps Montag, 16. Mai, 11:00, Kollegienkirche
GALAKONZERT
Romeo und Julia im Wandel der Zeit Angela Gheorghiu · Juan Diego Flórez · Benjamin Bernheim u. a. Ádám Fischer · Wiener Symphoniker Montag, 16. Mai, 16:00, Großes Festspielhaus
DAS KINO
Romeo and Juliet von Franco Zeffirelli (1968) Romeo + Julia von Baz Luhrmann (1996) Shakespeare in Love von John Madden (1998) In Zusammenarbeit mit dem Salzburger Filmkulturzentrum DAS KINO
www.salzburgerfestspiele.at/pfingsten
Franco FAgioli
Angela GHEORGHIU
Juan Diego FLÓREZ
Ann HALLENBERG
© Julian Laidig
© ErnestoPalacioArtists
© Gabriel Hennessey
© Nancy Glor
Wenn Cecilia Bartoli singt, ist vieles anders. Kritiker suchen nach neuen Metaphern, weil das gängige Vokabular nicht ausreicht. In ihrer Kehle, heißt es, müsse „ein Nest von Nachtigallen verborgen“ sein. Und überhaupt: Ihr angemessen seien schlicht und einfach „Liebesbekenntnisse“. In nüchternen Worten lässt sich das Phänomen Bartoli nicht fassen, auch nicht in Fakten und Zahlen. Aber sie belegen auf ihre Weise, wie viel Cecilia Bartoli mit ihrer Musik bewegt.Von ihren Bild- und Tonträgeraufnahmen wurden mehr als 10 Millionen weltweit verkauft. Cecilia Bartoli ist, an Zahlen gemessen, die erfolgreichste Klassik-Künstlerin der Gegenwart und eine der populärsten Sängerinnen unserer Zeit. Dabei kommt sie ohne jede marktübliche Popularisierung aus. Offen für Entdeckungen, macht sie erlesene, thematisch durchdachte Projekte zu Welterfolgen. The Vivaldi Album, Italian Arias (von Gluck), The Salieri Album, Opera proibita, Maria, Sacrificium, Mission und St. Petersburg wurden mit zahlreichen Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter fünf Grammys. Ihre Konzerte führen sie in die bedeutendsten Säle Europas, Amerikas, Asiens und Australiens. Zuletzt waren es vor allem Spitzenensembles der historischen Aufführungspraxis, die sie auf ihren Erkundungen begleitet haben, unter ihnen die Akademie für Alte Musik Berlin, Les Arts Florissants, I Barocchisti, der Concentus Musicus Wien, das Freiburger Barockorchester, Il Giardino Armonico, das Kammerorchester Basel, Les Musiciens du Louvre Grenoble und das Zürcher Orchester La Scintilla. Selbstverständlich hat Cecilia Bartoli auch mit vielen führenden Symphonieorchestern musiziert. Höhepunkte dieser Arbeit waren Programme, die sie mit den Wiener Philharmonikern entwickelt und realisiert hat.
Decca © Uli Weber, Julien Mignot, Samuel Kirszenbaum
2 012 wurde Cecilia Bartoli Künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele. Ihre besondere Fähigkeit, Künstlerisches mit Konzeptionellem zu verbinden, findet hier ein ideales Wirkungsfeld. Eröffnet werden die Pfingstfestspiele 2016 am 13. Mai mit dem Musical „West Side Story“ von Leonard Bernstein in der Felsenreitschule. Bartoli selbst wird darin die Rolle der Maria singen, Norman Reinhardt an ihrer Seite ist der Tony. Phil McKinley ist für die Neuinszenierung des Stücks verantwortlich. Der in Kasachstan geborene, amerikanische Bühnenbildner George Tsypin lässt in der Felsenreitschule New Yorks „West Side“ erstehen. Patrick Woodroff, der mit Michael Jackson und den Rolling Stones gearbeitet hat, ist für das Light Design verantwortlich. Der vielfach ausgezeichnete britische Choreograph Liam Steel studiert die Tanzszenen mit den in internationalen Castings ausgewählten Tänzern ein. Für heiße Latino-Rhythmen aus dem Orchestergraben wird das Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela unter Gustavo Dudamel sorgen. Die Aufführung solle eine Balance herstellen zwischen der musikalischen und der szenischen Seite des Werks. Vor allem solle es das Publikum begeistern und berühren, so, als erlebte es die West Side Story zum ersten Mal, erklärte Cecilia Bartoli in einem Interview. Die Salzburger Pfingstfestspiele haben den Vertrag mit der künstlerischen Leiterin bis 2021 verlängert.
20.16
SALZBURG
Ein Land im Wandel
Der Aufbruch und Wandel Salzburgs wurzelt im realen Hintergrund der Historie. Die Wirren der napoleonischen Kriege führten 1803 zur Auflösung des Fürsterzbistums Salzburg. Aus dem ehemals geistlichen Ständestaat erwuchs ein säkularisiertes weltliches Fürstentum, das Land geriet jedoch bald als politischer Spielball zwischen die Interessen von München und Wien. Nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses kam Salzburg am 1. Mai 1816 in den heute gültigen Landesgrenzen schließlich zum damaligen Kaisertum Österreich. Seit 200 Jahren ist Salzburg nun Teil Österreichs. Ein Anlass, nachzudenken. Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? Salzburg 20.16 hat sich eine profunde, sensible – auch kritische – Rückschau zum Ziel gesetzt und versucht sich an einem Ausblick in die Zukunft unseres Landes. 30
© Tourismus Salzburg GmbH
© Rudi Gigler
Dieses Land ist ein einzigartiger Ort der Kraft. Herrliche Gegenden um Berge und Seen, eine in architektonischer und kultureller Hinsicht unvergleichliche Hauptstadt. Aber auch Brüche, Herausforderungen und Widersprüche gilt es zu erkennen. Perspektiven und Potentiale blitzen auf in der Gegenüberstellung traditioneller Werte und revolutionärer Wünsche. „Salzburg 20.16“ bietet im Jubiläumsjahr eine einzigartige Programmvielfalt, die den Bogen über gesellschaftliche, kulturelle, traditionelle, visionäre aber auch ganz persönliche Facetten Salzburgs spannt. Das Jubiläum beleuchtet die Entwicklungen des Landes vom historischen Ausgangspunkt des Jahres 1816 an bis zu seiner heutigen Position im europäischen Kontext. Das Gedenkjahr ist Anlass zu einer differenzierten und durchaus kritischen Reflexion – in der Vergegenwärtigung geschichtlicher Prämissen wie der Betrachtung kultureller und sozialer Präsenz wie wirtschaftlicher Errungenschaften. Raum gegeben wird auch dem Aufbruch: In diesem Zeichen steht das Salzburger Zukunftslabor – im Hinblick auf den Leitgedanken „Ein Land im Wandel“ ein wichtiges Themen-Segment dieses Jahres. Das Leuchtturmprojekt ist die Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich“ im Salzburg Museum am Mozartplatz: Die Geschichte Salzburgs – glanzvolles Fürsterzbistum, Kriegswirren, wechselnde Herrschaftsverhältnisse, der Weg in die Moderne – steht im Mittelpunkt der Ausstellungs-Trilogie, die von 30. April bis 30. Oktober zu sehen sein wird.
Die Salzburger Festspiele mit der Ouverture spirituelle und mit mehreren Uraufführungen sowie viele weitere Kulturveranstalter greifen das Jubiläumsjahr thematisch auf. Bei sonntäglichen Gottesdiensten im Dom, in der Stiftskirche St. Peter und in der Franziskanerkirche werden das ganze Jahr über vor allem geistliche Werke Salzburger Kirchenmusiker aus der Zeit von 1816 bis 2016 aus den Archiven geholt und zur Aufführung gebracht. Auch der Landesfeiertag am 24. September. und der 25. September stehen ganz im Zeichen Salzburger Komponisten. Abschließenden Höhepunkt für Freunde sakraler Musik bietet der Kirchenmusikalische Herbst Ende Oktober|Anfang November. Das Mozarteumorchester spielt am 12. Juni ein Konzert für Salzburg am Domplatz bei freiem Eintritt. Der Pongauer Blasmusikverband und die Harri Stojka Band thematisieren in zwei Konzerten im Juli 2016 mit der Symphonie der Hoffnung ein ergreifendes Kapitel Zeitgeschichte. Texte von Salzburger Autorinnen und Autoren sowie Gedanken von außen über Salzburg und die Salzburger stehen auf dem Programm der großen Literaturveranstalter. Die Rauriser Literaturtage gehen Salzburgs Geschichte – in Literatur erzählt auf den Grund; das Salzburger Literaturfest bringt Texte Salzburger Provenienz und die Salzburger Festspiele setzen auf Thomas Bernhard: mit Lesungen und dem legendären Stück „Der Ignorant und der Wahnsinnige“. Das Salzburger Landesblasorchester lädt zum Galakonzert im Großen Festspielhaus am 16. Oktober und die Salzburger Bachgesellschaft macht sich auf die Suche nach den „Verlorenen Töchtern und Söhnen“ bei ihrem Festival Recreation im Herbst. Auch die Salzburger Kulturvereinigung stellt einige ihrer Konzerte unter das Motto „Salzburg 20.16“. Man darf sich auf Cornelius Obonya als Vortragenden freuen. Weitere Programmpunkte sind unter anderem die Workshop-Reihe „Salzburg 2036“ als Gemeinschaftsprojekt der Robert-Jungk-Bibliothek und des Vereins Akzente, die „autonome Zone“ im Zukunftslabor, der große Festakt am 14. April zum Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags von 32
Š Fotos: Rudi Gigler
© Rudi Gigler
München, in dem die Habsburger und die Wittelsbacher das Schicksal Salzburgs besiegelt haben und ein buntes Fest der Volkskulturen von 8. bis 10. Juli. Kinder erwartet eine eigens für sie komponierte Oper: Die Geschichte rund um die steinernen Zwerge des Mirabellgartens erlebt am 30. Juni ihre Uraufführung im Schauspielhaus. Seit 200 Jahren ist Salzburg Teil von Österreich. Ein wunderbarer Anlass um zurückzublicken. Aber auch um voraus zu schauen. Und nachzudenken. Woher wir kommen und wohin wir gehen. Wer wir sind und wer wir sein wollen. Dieses Land ist ein einzigartiger Ort der Kraft, ein wahres Kleinod, eine Symbiose aus unfassbarer landschaftlicher Schönheit, kulturellen Höchstleistungen von Weltruf, architektonischem Glanz und alpinen Traditionen. Doch auch Brüche, Widersprüche und Herausforderungen finden sich in dem Bild. „Salzburg 20.16“ will all dem Raum geben. Um das Land darzustellen. Um zu sensibilisieren. Um ungenützte Potenziale zu erkennen. Und um Richtungen zu definieren, in die wir uns in Zukunft bewegen wollen. 34
Trachtenmoden
SchwarzstraĂ&#x;e 4 www.lanztrachten.at
Kranzlmarkt 1|Getreidegasse A 5020 Salzburg office@lanztrachten.at +43 662/874272-0
Salzburger Landesausstellung im Salzburg Museum „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich“ 30. April - 30. Oktober 2016 Salzburg Museum Neue Residenz
Harnischbrust und Schützenhaube aus der Großen Reihengarnitur des Salzburger Fürsterzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, Inv.-Nr. W 1001 © Bayerisches Nationalmuseum München Foto: Haberland, Walter
Von 30. April bis 30. Oktober 2016 erhalten BesucherInnen im Rahmen einer Ausstellungstrilogie einen Einblick in die wechselvolle Geschichte Salzburgs – vom reichen Fürsterzbistum über Kriege und wechselnde Herrschaftsverhältnisse bis zum heutigen Tag. Im Rahmen der Ausstellungen „Schatzkammer Salzburg“, „Erzähl mir Salzburg!“ und „Am Schauplatz“ werden früher in Salzburg befindliche Kostbarkeiten, Exponate aus dem eigenen Sammlungsbestand des Museums sowie Installationen und Videoanimationen Salzburger FotokünstlerInnen gezeigt. Die Ausstellungstrilogie auf drei Ebenen legt den Fokus auf unterschiedliche Aspekte Salzburger Kunst- und Kulturgeschichte und hat das bedeutsame Jahr 1816 zum Ausgangspunkt. BesucherInnen dürfen sich auf eine Salzburger Zeitreise der besonderen Art freuen. Es werden neben besonders beliebten Exponaten aus dem Sammlungsbestand des Salzburg Museum auch Objekte zu sehen sein, die nach rund zweihundert Jahren das erste Mal nach Salzburg zurückkehren. Alle drei Sonderausstellungen sind thematisch in sich geschlossen. Die Landesausstellung im Salzburg Museum in der Neuen Residenz bildet das Herzstück aller Veranstaltungen und Projekte rund um das Jubiläumsjahr „Salzburg 2016“. 36
Hans Karl, Reiseflasche Erzbischof Wolf Dietrichs von Raitenau (1587-1612),1602, Material / Technik: Gold, Email, Höhe: 22,5 cm, © Ex S.S.P.S.A.E e per il Polo Museale della città di Firenze - Gabinetto Fotografico
Unbekannt, Greifenklaue des Erzbischofs Gregor Schenk von Osterwitz (1396-1403), Um 1400 Material Technik: Büffelhorn, vergoldetes Silber, Email, Höhe: 28 cm © Ex S.S.P.S.A.E e per il Polo Museale della città di Firenze – Gabinetto Fotografico
„Schatzkammer Salzburg“ Salzburger Kostbarkeiten kehren zurück Über die Jahrhunderte hinweg sammelten die Salzburger Fürsterzbischöfe umfangreiche Schätze an Gemälden und Grafiken, Möbeln und Porzellan, Mineralien, Waffen und Münzen, Büchern und Skulpturen an. Vieles davon wurde eigens für Salzburg angefertigt. Die Salzburger Fürsterzbischöfe gaben bei angesehenen Künstlern Arbeiten in Auftrag: Elfenbeinschnitzereien, Objekte aus Bergkristall, Steinbockhorn, Goldarbeiten oder Gemälde – all diese Gegenstände gehörten zum Inventar der Schatzkammer bei Hofe und dienten der Repräsentation. Das Herausragende an dieser Ausstellung ist die Zusammenstellung der Objekte: Es handelt sich dabei um Exponate aus allen Epochen sowie von unterschiedlichen Materialitäten. Die damaligen Regenten verstanden sich selbstverständlich als persönliche Eigentümer dieser Reichtümer und so war es keine Seltenheit, dass sie im Kriegsfall sämtliche Schätze in die nächste Residenz verfrachten ließen. Die Exponate erzählen ihre eigene Geschichte und werfen Fragen auf: Welche Bedeutung hatten sie ursprünglich und wie sind sie entstanden bzw. nach Salzburg gekommen? Die Ausstellung „Schatzkammer Salzburg“ in der Kunsthalle im Untergeschoß der Neuen Residenz verfolgt die Absicht, bei BesucherInnen ein historisches Bewusstsein für den einstigen Reichtum und Stellenwert Salzburgs innerhalb Europas zu wecken. 37
Johann Matthias Wurzer (1760-1838) nach Hieronymus Allgeyer (1776-1817) Der Mirabellplatz vor dem Brand 1818 Salzburg, 1810/16 Öl auf Karton © Salzburg Museum
Die Schau vereint 40 hochkarätige Objekte, die einen breiten Überblick über die Vielfalt Salzburger Schätze geben soll. Aus der „Bibliotheque Nationale“ in Paris wird ein monumentaler Stadtplan von Salzburg aus dem Jahr 1789 zu sehen sein (254x200 cm), aus der Staatsbibliothek in München wertvolle mittelalterliche Handschriften und aus dem bayerischen Nationalmuseum die Prunkrüstung des Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau. Das Museum „Argenteria“ in Florenz entlehnt kostbare kunstgewerbliche Objekte wie ein Bergkristallgefäß, ein Silberkreuz oder eine Goldkanne mit Email und aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien kommen archäologische Objekte wie der Jüngling vom Magdalensberg oder der Heerführer aus Hallwang, die Rüstung des Erzbischofs Matthäus Lang, oder eine Skulptur des sogenannte „Furienmeisters“ aus Elfenbein. „Erzähl mir Salzburg!“ Eine Ausstellung über Kunst- und Kulturgeschichte(n) aus Salzburg Die Sonderausstellung „Erzähl mir Salzburg!“ rückt Ereignisse und Personen aus zwei Jahrhunderten in den Fokus und liefert damit Einblicke in Salzburgs Kunst- und Kulturgeschichte. Alle erzählten Geschichten haben ihren Ausgang zwischen 1816 und 2016: Zugleich reichen sie weit in die Vergangenheit zurück oder hatten weitreichende Folgen für die Zukunft. BesucherInnen erhalten – von Raum zu Raum und von Thema zu Thema wandernd – die Möglichkeit, sich aus ungewöhnlichen Blickwinkeln und anhand unterschiedlicher Erzählweisen Salzburg und seiner Geschichte anzunähern. 38
„Am Schauplatz“ Salzburger Geschichte in aktuellen Bildern Der Zeitraum 1797 bis 1816 ist – bezogen auf die konkrete Salzburger Geschichte – eine weitgehend bilderlose Zeit. So etwa gibt es kaum Darstellungen von Ereignissen, Gefechten und Schlachten im Umfeld der Stadt oder über die mehrfache Besetzung des Landes durch ausländische Truppen. Orte, die während dieser Epoche Schauplatz wichtiger Begebenheiten waren, sind für Salzburg heute nicht mehr von Relevanz: Ihre Bedeutung für die Geschichte Salzburgs geriet in Vergessenheit. Für die Sonderausstellung „Am Schauplatz“ haben sich zeitgenössische FotokünstlerInnen der Galerie Fotohof an acht ausgewählte Orte begeben und holen sie anhand von Videoanimationen und Installationen in die Landesausstellung. Acht Orte mit weitreichender Bedeutung für Salzburg Die Villa Manin steht für den Friedensvertrag von Campo Formio (1797), der das Ende des selbstständigen Erzstifts Salzburg erstmals offiziell festschrieb. Die Schlacht am Walserfeld im Jahr 1800 läutete den Beginn einer Epoche der Besetzungen, Plünderungen und unterschiedlichen Herrscher ein. Das Schloss Mirabell steht exemplarisch für einen Ort, der durch die geänderten Zeitumstände eine jeweils neue Funktion erhielt. Die Stadt Mühldorf am Inn war, obwohl seit Jahrhunderten zu Salzburg gehörig, das erste Gebiet, das vom ehemaligen Erzstift 1802/1803 abgetrennt wurde. Die Alte Residenz war nicht nur für Jahrhunderte der Wohnsitz des Fürsterzbischofs, sondern auch das Machtzentrum des alten Salzburg. Im Schloss Schönbrunn wurde im Jahr 1805 jener Vertrag (Frieden von Pressburg) von Napoleon unterzeichnet, der Salzburg erstmals zu Österreich brachte, aber dort wurde auch im Vertrag von Schönbrunn 1809 die Abtrennung Salzburgs festgeschrieben. Am Pass Lueg kämpften 1809 Salzburger Schützen nur anfangs erfolgreich gegen bayerische und französische Truppen. Und auf dem heutigen Hildmannplatz vor dem Neutor empfingen im Juni 1816 die Bewohner der Stadt Salzburg den neuen Herrscher Kaiser Franz I. von Österreich. Die Neue Residenz nicht nur als Ausstellungsort, sondern auch als Begegnungsstätte zu entwickeln war die Idee zahlreicher Kooperationen. So wird die Landwirtschaftskammer von 3. bis 7. Mai mit einem vielfältigen Programm zu Gast sein. Und schließlich wird der Verein Spektrum eine Woche (31. Mai bis 4. Juni) lang ausgehend vom Salzburg Museum eine Spurensuche für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren und ihren Familien anbieten. „Der Verein Spektrum wird eine historische Rätselralley durch die Salzburger Altstadt veranstalten mit dem Salzburg Museum im Zentrum.
Dauer der Landesausstellung: 30. April bis 30. Oktober 2016 Öffnungszeiten: Di bis So 9–17 Uhr Informationen über Führungen: +43 662 62 08 08-200 | salzburg2016@salzburgmuseum.at
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MUSEUM DER MODERNE SALZBURG
Toulouse-Lautrec und das Plakat um 1900
Affichomanie Ausstellungs-Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover
12. März – 03. Juli 2016
Franz von Stuck
Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden, 1911 Farblithografie | 88 x 60,4 cm Sprengel Museum Hannover
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Um 1900 galt das Plakat nicht nur als wirksames Werbemittel, sondern längst auch als neue Kunstform. Die Entstehung zahlreicher Plakatkunst-Vereine zeugte von der „affichomanie“, dem Plakatwahn, zu dieser Zeit um sich griff. Künstler entwarfen Plakate als Werbung für Produkte jeglicher Art: von Kaffee, Tabak und Automobilen über Ausstellungen bis hin zu Zeitschriften und Veranstaltungen in Kabaretts. Essenziell für die werbliche Wirksamkeit der Plakate auf der Straße waren ihre Fernwirkung und schnelle Erfassbarkeit. Der wohl bekannteste Meister dieser Kunst war Henri de Toulouse-Lautrec, der – inspiriert von japanischen Holzschnitten sowie von Künstlern wie Edgar Degas und Édouard Manet – seine Motive mit einfachen Linien, Abschneidungen und ungewohnten Perspektiven wirksam gestaltete.
Théophile-Alexandre Steinlen Tournée du Chat Noir, 1896 Farblithografie 139 x 97,8 cm Sprengel Museum Hannover
Ramon Casas i Carbó
Anís del Mono, 1898 Farblithografie 216 x 108,5 cm Museum der Moderne Salzburg
Das Plakat hatte in den 1860erJahren in Frankreich erste Erfolge gefeiert. Diese Entwicklung erreichte etwa 30 Jahre später ihren Höhepunkt. Während das französische Plakat für seine Freizügigkeit bekannt war, griffen Künstler wie Alfons Mucha und Gustav Klimt auf antike Vorbilder zurück, um ihre Werbeplakate zu gestalten. Mit der Entstehung von Zeitschriften wie Pan, Jugend und Simplicissimus entwickelten sich auch in der Plakatkunst neue Stilformen – vom ornamentalen Jugendstil bis hin zu Satire und Karikatur. Wunschbilder der breiten Masse wurden bedient, indem Luxusgüter wie das Automobil beworben und die Schönen und Reichen als Werbeträger eingesetzt wurden. Beliebte Werbefiguren waren etwa der Dandy und die elegante Dame der Gesellschaft. Ludwig von Zumbusch
Jugend, 1896 Farblithographie 63,5 x 45 cm Museum der Moderne Salzburg
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Henri de Toulouse-Lautrec
La revue blanche, 1895 Farblithografie | 125,5 x 91 cm Museum der Moderne Salzburg
Alfons Mucha
Bières de la Meuse, 1896/97 Farblithografie | 154 x 105 cm Sprengel Museum Hannover
In Österreich wie in Deutschland entstanden zunächst vor allem Ausstellungsplakate; die zahlreichen Plakatentwürfe für die Wiener Secession zeugen davon. Mit den Plakatgestaltungen Oskar Kokoschkas und Egon Schieles fand der Expressionismus Eingang in diese Kunstform; berühmt ist etwa Kokoschkas Plakat von 1910 für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm, auf dem er sich selber provokativ mit kahlem Schädel und nackt mit Schmerzensmanns-Gestus darstellte. Gleichzeitig entwickelte sich in Deutschland das Sachplakat, bei dem das Produkt im Vordergrund stand. Hier ersetzte die Zweckmäßigkeit der Werbung den künstlerischen Anspruch. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Plakatentwürfe zunehmend die Domäne von Werbefachleuten und kaum noch von Künstlern. Die Wirksamkeit der bildnerischen Gestaltung blieb jedoch essenziell für die Funktion der Plakate als das Werbemittel der großen Masse par excellence.
Museum der Moderne SALZBURG
Jules Chéret
Folies Bergère. La Loïe Fuller, 1893 Farblithografie | 121 x 86,5 cm Sprengel Museum Hannover
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg +43 (0)662 842220 info@mdmsalzburg.at www.museumdermoderne.at
KRIMMLER WASSERFÄLLE Tosende Wassermassen und feiner Sprühnebel, das Naturspektakel Krimmler Wasser fälle zeigt die elementare Kraft der Natur. Die Krimmler Wasserfälle bieten ein einzigar tiges Naturspektakel im Nationalpark Hohe Tauern. Über 3 Stufen stürzen die Krimmler Wasserfälle insgesamt 380 m in die Tiefe. Entlang des Wasserfallwegs Krimml e r m ö glich e n z a hlreich e Aussichtskanzeln Familien mit Kindern eine sichere und atemberaubende Sicht auf die tosenden Wassermassen der Krimmler Wasserfälle. Bereits 1879 machte ein schmaler, stufenartiger Pfad die höchsten Wasserfälle Europas für Familien zugänglich. Um die Jahrhundertwende erfolgte von der Alpenvereinsektion Warnsdor f/ Krimml die Neugestaltung des 4 km langen Krimmler Wasserfallwegs. Vor mehr als 100 Jahren, im Jahr 1901, wurde er wieder eröffnet.
Schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts riefen zahlreiche Ideen zur wirtschaftlichen Nutzung der Krimmler Wasserfälle Naturschützer auf den Plan. Von einer wirtschaftlichen Nutzung der Krimmler Wasserfälle ist jedoch heute keine Rede mehr. Bereits seit 1958 gehört das Krimmler Achental zum Landschaftsschutzgebiet, 1967 wurden die Krimmler Wasser fälle mit dem N at u r s c h u t zd ip l o m d e s Europarates ausgezeichnet, seit 1983 gehören sie zum Nationalpark Hohe Tauern und unterliegen dem Schutz des Nationalparkgesetzes. Die Vegetation der Krimmler Wasserfälle zeichnet sich durch eine große Artenvielfalt auf kleinstem Raum aus. Im Sprühnebel der Fälle finden sich besonders feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie z.B. Farne, Flechten und vor allem Moose. Auch aus ornithologischer Sicht ist das Gebiet um die Krimmler Wasserfälle interessant: 62 Vogelarten, von denen 9 auf der roten Liste stehen, leben in der Umgebung. Wissenswertes über Entstehung, Geologie und Vegetatio n der Krimmler Wasserfälle und des Krimmler Achentales ve r m it te lt d e r Le h r we g entlang des Wasserfallweges. Die Betreuung des Lehrweges erfolgt durch den Österreichischen Alpenverein.
Naturspektakel
N채here Informationen: OeAV Sektion Warnsdorf/Krimml 06564/7212 | warnsdorf.krimml@sektion.alpenverein.at www.wasserfaelle-krimml.at
Jede Jahreszeit hat ihre besonderen Reize, doch der Frühling ist von allen die Beliebteste. Auf einer Wanderung im Frühling kann man sich kaum am frischen Grün und den vielen verschiedenen Frühlingsblühern satt sehen. Es ist einfach unbeschreiblich, die klare und milde Luft zu spüren, wenn die Natur aufs Neue erwacht. Jetzt, wo die Tage länger werden, verbringt man seine freie Zeit am liebsten im draußen. Im zeitigen Frühjahr sind auf einigen Wanderwegen noch die letzten Spuren des Winters zu sehen, doch die Sonne gewinnt immer mehr an Kraft, so dass auch die letzten Pfützen schnell austrocknen werden. Besonders im April und Mai entwickeln sich die Pflanzen in einer rasanten Geschwindigkeit, so dass jede Wanderung neue Entdeckungen bietet. Das saftige Grün der Wiesen und Bäume, ist ebenso eine Freude beim Wandern, wie die Farbenpracht der verschiedenen Blüten in Wald und Flur. Hinaus ins Freie und am Erwachen der Natur teilhaben! In den Bergen sind die Nächte zwar noch kalt doch bei den ersten Frühlingsspaziergängen entlang des Wolfgangsees erspähen Sie zwischen den alten Laubresten und Zweigen die ersten Schneerosen, Leberblümchen, Schlüsselblumen und Bärlauch. 46
Fotos © Patricia Thurner
Tief durchatmen und die Natur auf sich wirken lassen, das ist die Devise im Frühling, wenn das Wandern wieder zum Erlebnis wird. Nicht schnell von A nach B kommen, sondern die Landschaft intensiv erleben und dabei seinen Körper wieder zu alter Fitness verhelfen. Der Spazierweg nach Fürberg eignet sich besonders dazu, die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genießen – viele Bänke entlang des Weges laden zu einer Rast ein. Ausgangspunkt ist St. Gilgen, wo man in nordöstlicher Richtung auf einer asphaltierten Straße die Wanderung beginnt, bis man den prachtvoll angelegten Weg direkt am Seeufer des Wolfgangsees erreicht, der zum Gasthof Fürberg führt. Der herrliche Ausblick auf die Salzkammergut Bergwelt mit Zwölferhorn, Sparber, Rinnkogel und Bleckwand erstreckt sich rund um den See. Wer den Weg über den Falkenstein weiter fortsetzen möchte, den erwartet ein bedeutender Pilgerweg bis zur Wallfahrtskirche St.Wolfgang. Es handelt sich dabei um einen europaweit einmaligen Kulturweg, 24 beschilderte Erlebnispunkte dokumentieren seine besondere Bedeutung - von den Kultstätten der Urzeit über die christliche Missionierung durch den heiligen Wolfgang bis zum Höhepunkt der Wallfahrt und zum Beginn des modernen Tourismus. 47
Der Weg ist, abgesehen vom relativ steilen Anstieg zum Falkenstein (ca. 200 Höhenmeter) und dem Abstieg, für die ganze Familie angenehm zu begehen, von eindrucksvollen Gedenkstätten gesäumt und landschaftlich ungemein abwechslungsreich. Die Natur spielt im Salzkammergut ganz offensichtlich all ihre Reize aus, rund um den Wolfgangsee gibt es einige Glücksplätze. Viele Menschen kommen hierher wegen der zahlreichen Kraft- und Glücksplätze, die seit Menschengedenken zum Innehalten, Abschalten und Lebensenergie tanken animieren. Glück ist ein Zustand innerer Stärke und Ausgeglichenheit, Selbstfindung und -verantwortung. Glücksplätze dienen einer Reise zu sich selbst, rufen Harmonie hervor, wecken angenehme 48
Erinnerungen, lassen Freude verspüren – und sie eignen sich dafür, Ängste, Unzufriedenheit sowie negative Einflüsse in Ritualen zu verabschieden. Wer sein Leben selbst in die Hand nimmt und offen ist für die Faszination und den Reichtum der Natur, kann im Salzkammergut Glück in unendlicher Vielfalt erleben. Übrigens – ab 22. März ist die WolfgangseeSchifffahrt wieder in Betrieb. Zu Ostern drehen die Schiffe von Donnerstag, 24. März bis Montag, 28. März 2016 ihre Runden, danach ist die Flotte an Samstag, Sonn- und Feiertagen von 2. bis 24. April 2016 unterwegs. Die Fahrten führen von St. Gilgen über St. Wolfgang nach Strobl und wieder retour. 49
Ab Saisonstart am 30. April 2016 ist die WolfgangseeSchifffahrt täglich im Einsatz und die SchafbergBahn dampft ebenfalls täglich auf den Schafberg.
Die reizvolle Gegend rund um den Wolfgangsee lässt sich an besonders an Bord der WolfgangseeSchifffahrt auf besonders schöne Art und Weise erkunden und jede Anlegestelle bietet sich für einen Frühlingsspaziergang an: in Ried zur Falkensteinkapelle, in St. Wolfgang zur Wallfahrtskirche mit dem berühmten Michael-PacherAltar oder in St. Gilgen zum Geburtshaus von Mozarts Mutter.
Verbinden Sie eine Schifffahrt am Wolfgangsee mit verschiedenen Wanderungen in der Region Osterfahrplan 24. März bis 28. März 2016 (täglich) Abfahrt ab St. Gilgen über St. Wolfgang nach Strobl um 11.00, 12.30, 14.00, 15.30 und 17.00 Uhr Abfahrt ab Strobl über St. Wolfgang nach St. Gilgen um 11.00, 12.30, 14.00, 15.30 und 17.00 Uhr Frühlingsfahrplan 2. April bis 24. April 2016 (Samstag, Sonn- und Feiertage) Abfahrt ab St. Gilgen über St. Wolfgang nach Strobl um 11.55, 14.10 und 16.20 Uhr Abfahrt ab Strobl über St. Wolfgang nach St. Gilgen um 10.45, 13.00, 15.15 und 17.20 Uhr. Weitere Informationen, Fahrpläne und Veranstaltungstermine: SchafbergBahn & WolfgangseeSchifffahrt Tel +43 6138 2232-0 berg.schiff@schafbergbahn.at www.schafbergbahn.at
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Š Patricia Thurner
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365 Tage im Jahr die schönsten Plätze rund um den Attersee und im Attergau besuchen
TOP-AUSFLUGSZIELE ATTERSEE - ATTERGAU Hier im Salzkammergut Attersee – Attergau sind Sie goldrichtig! Tauchen Sie ein in die abwechslungsreichen Facetten der Region und genießen Sie die einzigartige Naturlandschaft. Lassen Sie sich vom türkisblauen Attersee mit Trinkwasserqualität sowie der sanften Hügellandschaft des Attergaus verzaubern! „365 Tage im Jahr Attersee – Attergau entdecken!“ Mit diesem Slogan präsentieren sich die Top Attersee – Attergau Ausflugsziele. Ein klares Zeichen dafür, dass ein Besuch zu jeder Jahreszeit einzigartige Urlaubsmomente mit sich bringt.
NATUR PARK
PFAHLBAU
ATTERSEE ATTERGAU SCHIFFFAHRT BAHN
AUSSICHTS TURM
KELTEN BAUMWEG
BIER SCHMIEDE
BURGGRABEN KLAMM
GUSTAV KLIMT ZENTRUM
GLÄSERNES TAL
KRISTALL SALZWELT
BIENENHOF ATTERSEE
Mit den Top-Ausflugszielen Attersee-Attergau haben Sie die Möglichkeit, das Passende auszuwählen und individuell zu kombinieren. Mit dabei sind interessante, junge bis bodenständige, historische sowie innovative Betriebe. Vom Naturpark Attersee-Traunsee über die Bierschmiede bis hin zum Gustav Klimt Zentrum und dem Attergauer Aussichtsturm. Doch auch der traditionelle Bienenhof und die atemberaubende Wandergegend rund um die Burggrabenklamm, sowie das Gläserne Tal oder die Kristall Salzwelt sind eine Reise wert. Am Attersee wird den Themen Bienen und Honig ein eigener Erlebnisplatz gewidmet. Auf dem 1,5 Kilometer langen Lehrpfad bekommen die Besucher umfassende Informationen zum Leben der wichtigen Insekten. Der Bienenhof Attersee erfreut sich großer Beliebtheit. Dieses einzigartige Projekt dient nicht nur zur Sicherung des Bienenbestandes in der Region, sondern bietet auch wertvolle Informationen. Ein eigener Lehrpfad mit 30 Schautafeln führt die Gäste vorbei an alten Obstsorten und heimischen Kräutern. Der Lehrpfad ist ganzjährig kostenlos zugänglich. Krönender Abschluss einer lehrreichen Wanderung ist der Hofladen. Dort gibt es eine Vielzahl an Bio-Produkten aus der Region und eine große Auswahl an Honigen und Produkten von der Biene. Gustav Klimt verbrachte seine Sommer von 1900-1916 regelmäßig am Attersee. Auf der Suche nach künstlerischer Inspiration entstand am Attersee der überwiegende Teil seiner rund 50 bekannten Landschaftsgemälde, deren Motive heute noch großteils vor Ort zu entdecken sind. Erleben auch Sie einen Hauch dieser Atmosphäre und erkunden Sie die Spuren des prominenten Urlaubsgastes bei einem Besuch im Klimt-Zentrum oder einem Spaziergang am Klimt-Themenweg. Die Burggrabenklamm mit ihrem Wasserfall gilt als eine der sehenswertesten und schönsten Schluchten des Salzkammergutes. Die Klamm ist der untere Abschnitt des Burggrabens, einer Schlucht in den nordöstlichen Ausläufern des Schafbergs. Entdecken Sie an Bord der Attersee-Schifffahrt die Faszination Attersee mit seinem atemberaubenden Farbenspiel. Entschleunigen Sie in traumhafter Umgebung - bei einzigartigem Blick auf die imposanten Sommervillen und auf die massiven Gebirgszüge. Genießen Sie unsere kulinarischen Köstlichkeiten, wie z.B. eine herzhafte Wanderjause, ein geräuchertes Attersee-Forellenfilet, süße Verführungen und kühle Erfrischungen. Kombinieren Sie eine Schifffahrt mit einer Bahnfahrt und mit den Top-Ausflugszielen. Gemächliches Genießen, fernab von Stress und Hektik, das ist Erholungszeit am Attersee und im Attergau! www.top-ausflugsziele.at
KULINARIUM ATTERSEE Auch wenn Ihre Augen das Gefühl haben sich in dieser traumhaften Welt nicht satt sehen zu können, muss es Ihrem Magen nicht auch so gehen. Denn hier werden Ihnen einige Möglichenkeiten geboten, auch Ihren Gaumen rund um zu verwöhnen.
Die Lage und somit die Aussicht können Sie ganz entspannt in einem der angesagten Gasthäuser und Restaurants genießen. Die Mitglieder des KULINARIUM ATTERSEE gehören zu den kreativsten und angesagtesten Hotspots der Region. Wonach Ihnen auch sein mag: ein Frühstückskaffee in der Morgenstimmung, ein herzhaftes Mittagessen, ein Erfrischungsgetränk in der schönen Nachmittagssonne oder ein romatisches Dinner - lassen Sie sich inspirieren und schlemmen Sie sich durch die kulinarische Vielfalt des Attersees. An Highlights mangelt es nicht, wöchentlich ändernde Speisekarten, an die Saison angepasste Küchenkreationen, viele Veranstaltungen und themengerechte Feste zu jeder Jahreszeit. Entdecken Sie den Attersee von seiner köstlichsten Seite.
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Frühling am Traunsee Genießen Sie den Frühlingsbeginn am Traunsee, dort finden Sie alles, was Sie weit weg von Ihrem Alltag bringt: Beeindruckende Berge, wunderbare Natur und zahlreiche Kraft- und Glücksplätze, wo Sie Energie tanken können. Fotos © Patricia Thurner
Die bezaubernde Stadt Gmunden setzt auch im Frühjahr verstärkt auf das Thema Kultur: Vom 18. März bis 9. April erwarten Sie erstklassige Konzerte, Ausstellungen und Lesungen im Rahmen des Osterfestspiels der Salzkammergut Festwochen Gmunden. Mit der neuen Musical Produktion „Der geheime Garten“ vom 11.-20. März am Stadttheater Gmunden kommt in der Region wieder eine preisgekrönte und erfolgreiche Broadway Produktion zur Aufführung. Inmitten des Salzkammergutes liegt der Traunsee auf 423 Meter Seehöhe. Mit einer Tiefe von 191 Meter ist er der tiefste Binnensee Österreichs und mit einer Fläche von 24,5 Quadratkilometer der zweitgrößte See, nach dem Attersee, in Oberösterreich. Von den Römern wurde er Lacus Felix, der „Glückliche See“ genannt. Immer schon schätzten die Menschen das harmonische Zusammenspiel zwischen Berg- und Wasserwelt und daran hat sich bis heute nichts geändert. 62
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Der mächtige Traunstein, unverkennbarer Wächter des Traunsees, ragt mit seinen steilen Felswänden majestätisch aus dem Ostufer empor. Die sanfte, weiche Hügellandschaft rundum bietet eine großen Anzahl von Wanderungen und Bergtouren. Im Süden findet der Traunsee in Ebensee mit der Traun seinen Zufluss. Der Feuerkogel mit dem Langbathseen befindet sich im Südwesten. Am Westufer sind der Gmundnerberg, Grasberg und Richtberg zu finden. Am nördlichen Ufer des 12 Kilometer langen und 3 Kilometer breiten Sees befindet sich die Keramikstadt Gmunden. Die lebhafte Stadt mit ihrem südlichen Charme hat seit der Ernennung zur Kurstadt im Jahre 1862 nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Die einmalige Lage am Ufer des Traunsees bietet zusammen mit ihrer kulturellen Vergangenheit ein besonderes Flair, romantisch und lebendig zugleich. Ein Ort voll Charme und Gegensätzen: ein Platz für ausgelassene Stunden und stille Momente. 65
Einer der malerischsten Ferienorte der Traunsee Region ist Traunkirchen. Das idyllische Ortszentrum auf einer vom Westufer vorspringenden Halbinsel gelegen, wird durch die eindrucksvolle Kulisse des Traunsteins geprägt und ist seit jeher ein beliebtes Motiv der Landschaftsmaler. In Traunkirchen lassen sich aber nicht nur Kultur und Landschaft auf das Schönste erleben; hier wartet auch eine bunte Freizeitwelt auf Aktive: Ein gut markiertes Wegenetz erschließt ein reizvolles Wandergebiet, aber auch historische Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche mit der Fischerkanzel, das Naturdenkmal Johannesberg oder den beschaulichen Kulturweg „Via Historica“ mit Texten von Alfred Komarek und idyllische Aussichtspunkte mit teilweiser kultischer Vergangenheit. All das gilt es zu entdecken. Ein attraktives Freizeitangebot, das keine Wünsche offen lässt, mit der zentralen Lage für erlebnisreiche Ausflüge, gastliche Unterkünfte und anspruchsvolle Kultur - überzeugen Sie sich selbst – entdecken Sie die Traunsee Region und das, was sie so einzigartig macht. 66
Der Geheime Garten
The Secret Garden
Die Musical Sensation im Stadttheater Gmunden
Eine Größe, die Musical- Geschichte geschrieben hat und ein junger Künstler tun sich zusammen... Caspar Richter zählt nicht nur gemeinsam mit Peter Weck und Franz Häussler zu den Gründern der VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN, er baute dort als Musikdirektor das international renommierte VBW Orchester auf und leitete über Jahrzehnte alle Welturaufführungen und Erstaufführungen der VBW, wie Das Phantom der Oper, Elisabeth, Mozart, Rebecca etc.. Nun ist er seit dem er die VBW nach einigen Jahrzehnten in dieser Funktion verlassen hat erstmals wieder in Österreich nun im Team mit Markus Olzinger, einem jungen, ambitionierten Regisseur aus Oberösterreich für die Leitung eines Werkes, wieder eine Erstaufführung, verantwortlich. Eine mittlere Sensation, die Musical - Welt blickt nach Gmunden! Natürlich wird auch die Besetzung ist wieder erstklassig, da sich eine Zusammenarbeit mit Caspar Richter niemand entgehen lassen möchte, bzw. ihn die meisten schon seit Jahren durch die Arbeit in Wien kennen und schätzen. Viele der ganz großen Stars hat er entdeckt und sind durch seine, sehr strenge Schule gegangen. Auch das Stück, das nun erstmals in Österreich gezeigt wird, bietet für die Künstler einen besonderen Anreiz. Für den jungen Regie- Newcomer Markus Olzinger, der auch das Bühnenbild und die Gesamtleitung übernimmt, ist es eine besondere Ehre mit solch einer Persönlichkeit und derartig renommierten Darstellern arbeiten zu dürfen. In Gmunden wird „Der Geheime Garten“ mit einem erstklassigen, großen Profiorchester gespielt, was für eine freie Produktion ungewöhnlich ist. Das Publikum erwartet eine erstklassige, märchenhaft, phantastische Inszenierung.
Reinwald Kranner
Marika Lichter
www.musical-gmunden.com
© Isabelle Schatz
Elisabeth Sikora
BEST OF NEST .
Osterfestspiel der Salzkammergut Festwochen Gmunden 18. März bis 9. April 2016 Zum dritten Mal präsentieren die Salzkammergut Festwochen Gmunden unter der Künstlerischen Leitung von Prof. Jutta Skokan ein äußerst vielseitiges und inspirierendes Programm zur Osterzeit. Die Ferienregion Traunsee bietet mit der Osterpauschale vom 19. März bis 3. April 2016 attraktive Arrangements für eine Kulturreise ins Salzkammergut. Gmunden, Altmünster, Traunkirchen und Ebensee alle Traunseegemeinden sind mit ihren besonders interessanten Spielstätten präsent: u.a. das historische Stadttheater in Gmunden, das berühmte Seeschloss Ort, die Pfarrkirche in Altmünster, das Kloster in Traunkirchen und das Kino Ebensee. Damit richtet sich das neue Osterfestspiel ganz speziell auch an Urlaubs- und Wochenendgäste in der Ferienregion Traunsee.
KLASSIK Besinnliche Konzerte mit Passionsmusik stehen am Beginn der Veranstaltungsreihe. Das Ensemble Concilium musicum Wien wird Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von Joseph Haydn auf authentischen Instrumenten am Montag, dem 21. März, in der Pfarrkirche Altmünster zur Aufführung bringen. Martin Schwab, Ehrenmitglied des Wiener Burgtheaters, wird die Bibelzitate vortragen und einleitend aus dem Band Gebete des Lebens des Theologen Karl Rahner SJ rezitieren. Das oberösterreichische Vokalsensemble Singa-pur präsentiert am Karfreitag, dem 25. März, im Klostersaal Traunkirchen Passionsmusik aus fünf Jahrhunderten mit Werken von Tomasio Albinoni, Gottfried August Homilius, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Anton Bruckner, Jens Johansen, Moses Hogan u.v.m. Liebhabern klassischer Musik bieten wir weitere konzertante Höhepunkte: Am Ostersonntag, dem 27. März, gastiert der vielfach ausgezeichnete Pianist Martin Stadtfeld, einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs und der deutschen Romantik, im Stadttheater Gmunden. Der mehrfache
Elisabeth Stüzer
Martin Stadtfeld © Marco Borggreve
Echo Klassik-Preisträger spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Frédéric Chopin. Die Mezzosopranistin Elisabeth Stützer wird am Freitag, dem 1. April, Lieder von Hugo Wolf, Richard Strauss, Gustav Mahler u.a. zur Aufführung bringen. Am Klavier wird sie der junge Komponist, Dirigent und Pianist Sergej Neller begleiten. Die in vielen Musiklandschaften beheimatete Pianistin Suyang Kim gestaltet am Sonntag, dem 3. April, gemeinsam mit dem Philosophen Franz Schuh eine Lesung mit Musik im malerischen Ambiente des Seeschlosses Ort.
Literatur, Klezmer, Kabarett Freunde der Literatur dürfen sich auf einen heiteren Abend mit dem beliebten Schauspieler Günther Maria Halmer freuen. Er liest am Ostermontag, dem 28. März, Texte von Ephraim Kishon und Eugen Roth. Das Duo klezmer reloaded interpretiert dazu traditionelle jüdische Musik neu. Poetisch und philosophisch - wunderschön wird der Konzert- und Kabarettabend des bayerischen Liedermachers Jo Strauss, der gemeinsam mit seiner Band am Mittwoch, dem 30. März, sein neues Programm im Kino Ebensee präsentiert. Einer der renommiertesten Schriftsteller der internationalen Literaturszenerie, Martin Walser, wird am Donnerstag, dem 7. April, aus seinem neuen Buch Ein sterbender Mann lesen.
Martin Walser © Karin Rocholl
Martin Schwab ©Georg Soulek Burgtheater
JAZZ Den musikalischen Schlusspunkt setzt Jazzpianist Martin Reiter am Samstag, den 9. April, mit neuen Eigenkompositionen, die afrikanische, orientalische und asiatische Einflüsse aufgreifen und sich mit dem Jazzbackground der Musiker seiner Formation verweben. MARTIN REITER´S 4th DIMENSION: Absolut hörenswert!
BILDENDE KUNST Freunde bildender Kunst sind zur Ausstellungseröffnung in die renommierte Galerie422 eingeladen, wo ab Samstag, den 19. März, Arbeiten von Eva Schlegel gezeigt werden. Ein Projekt der Galerie422. - Künstler des dritten Kunstsymposiums Osterzeichnung präsentieren am Gründonnerstag, dem 24. März, im Kloster Traunkirchen ihre Arbeiten. Intensiven Kulturgenuss für wenig Geld bietet der Festwochenpass für € 480,-. Dieser berechtigt zum Besuch aller Veranstaltungen der Salzkammergut Festwochen Gmunden 2016.
INFORMATIONEN
Dr. Brigitte Zierhut-Bösch Leitung Kommunikation Salzkammergut Festwochen Gmunden Mobil: +43 (0) 664 432 43 82 Mail: presse10@festwochen-gmunden.at www.festwochen-gmunden.at
Landhotel Grünberg am See Traunsteinstraße 109 | 4810 Gmunden 07612-77700 | hotel@gruenberg.at www.gruenberg.at
Samstag: 12.3.16 20Uhr Konzert mit Tex Robinson Samstag: 2.4.16 19Uhr Weinabend mit Frühlingsmenü, Mangum Österreich Samstag: 23.4.16 19Uhr Weinabend, mit Winzer Leberl, Bgld Donnerstag: 28.4.16 20Uhr Travestie Show mit den Mannequinns Kochkurse in Ingrid Pernkopfs Kochschule 11.3.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Die Knödelküche von pikant bis süß 12.3.16 13 Uhr - 17.30 Uhr Die Frühlingsküche 17.3.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Die Frühlingsküche 16.4.16 13 Uhr - 17.30 Uhr Pralinen, Konfekt und Marzipan 12.5.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Spargel, Menü vom heimischen Spargel 13.5.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Die Frühlingsküche (Spargel, Fisch, Gemüse) 14.5.16 13 Uhr - 17.30 Uhr Die Knödelküche 19.5.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Die Österreichische Mehlspeisenküche 20.5.16 17 Uhr - 21.30 Uhr Frühlingsküche Detailinfo unter www.gruenberg.at Reservierungen an Ingrid, Franz und Michael Pernkopf
Entgeltliche Einschaltung
OÖ LANDESAUSSTELLUNG 2016
MENSCH & PFERD KULT UND LEIDENSCHAFT
28. April bis 6. November 2016
Matern Creativbüro
Stadl-Paura // Lambach
facebook.com/landesausstellung
www.landesausstellung.at
MEIN LAND. MEIN RADIO.
Landesausstellung 2016 28. April bis 6. November 2016, Stadl-Paura und Stift Lambach Mensch und Pferd – Kult und Leidenschaft
Die 4000-jährige Geschichte von Mensch und Pferd steht im Zentrum der OÖ Landesausstellung 2016. Stadl-Paura und Stift Lambach präsentieren von 29. April bis 6. November 2016 spannende Einblicke in Pferdezucht, dem Einsatz der Tiere in Landwirtschaft und Industrie, dem Pferd in der Kunst und Kult. Der Ausstellungs-Teil im Kompetenz-Zentrum für Pferdesport Stadl-Paura zeigt die Nutzung der Pferde als Kriegs- und Arbeitstiere. Stallungen, Frei-Areal, Hufschmiede, Rennbahn und Reithalle bieten die einzigartige Gelegenheit für Besucherinnen und Besucher, die faszinierenden Tiere in ihrem Alltag zu beobachten. Interaktive Installationen lassen die Welt aus der Perspektive des Pferdes erleben. Dabei werden auf unterhaltsame Weise Fragen beantwortet wie: „Was sieht und hört ein Pferd, wie klug und stark ist es?“ Mehr Spiel und Spaß für Jung und Alt bieten Reitsimulator, Schaukel-, Stecken- und Puppenpferde. Das Stift Lambach mit seinem herrschaftlichen Ambiente zeigt die Verehrung des Pferdes in Kunst und Kult. So sind es in der Bibel sowohl die Heiligen, die hoch zu Ross Gutes tun als auch die apokalyptischen Reiter, die auf ihren Pferden Tod und Verderben bringen. Eine feine Auswahl an Bildern und Zeichnungen führt zum letzten Teil der Ausstellung: Ein Blick auf die Konsumgesellschaft, die den Kult um das Pferd in ihren Logos verewigt: Ferrari, Porsche, Power Horse – unterschiedliche Produkte setzen auch heute noch auf die ewig strahlende Kraft der Pferde. Neben den beiden Hauptausstellungen im Stift Lambach und Im Pferdesportzentrum erwartet die Besucher im historischen Rossstall eine beeindruckende Multimedia Inszenierung zum Thema Pferd.
Infos und Führungsanmeldungen zur Landesausstellung: +43 720 300 305 | www.landesausstellung.at
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Eine Stadt der Gegenwart, die in die Zukunft blickt
Linz ist Leben: Hier genießen Besucher und Bewohner die besondere Symbiose aus einzigartigem Kulturangebot, wunderschöner Natur und laufender Weiterentwicklung voller Kreativität. 2016 steht Linz ganz im Zeichen des kürzlich verliehenen Titels UNESCO City of Media Arts. Mit dieser Ernennung zählt Linz wie etwa Lyon, Sapporo, Tel Aviv und Dakar zu den weltweit besonders zukunftsorientierten Orten. Dabei wird Medienkunst vor den Vorhang geholt und für Gäste erlebbar gemacht. Was es heißt im Hier und Jetzt kreativ zu sein und gleichzeitig Tradition und klassischen Kunstformen eine Bühne zu geben, erfahren die Besucher in Oberösterreichs Landeshauptstadt. Nicht der beschauliche Blick zurück auf Ruinen, Burgen, Schlösser und Kirchen steht im Vordergrund.
OÖ Kulturquartier: NextComic Festival 10. – 20. März
Linz steht für Entdeckungen, Horizonterweiterung und neue Sichtweisen. Die Stadt stiftet dazu an, Neuland zu betreten, neugierig zu bleiben und hin und wieder die Perspektive zu wechseln. Wer hier zu Gast ist, soll das ganze Leben entdecken. Und davon gibt es genug: Neben Aufführungen und Konzerten in herausragenden Häusern, wie dem Musiktheater, Europas modernstem Opernhaus, oder dem Brucknerhaus, bieten auch die Linzer Museen spannende Ausstellungen. Ein weiterer Publikumsmagnet ist das Ars Electronica Center, das Museum der Zukunft. Auch Sonderformate und zeitgenössische Kunst begeistern die Besucher: Hier stechen besonders „Mural Harbor“, eine Freiluftgalerie im Handelshafen, und der Höhenrausch, die Ausstellung über den Dächern von Linz, hervor.
Besondere Highlights:
Tabakfabrik: Titanic in Linz ab 26. März OÖ Kulturquartier: Höhenrausch 19. Mai – Mitte Oktober Internationales Pflasterspektakel 21. – 23. Juli
Musiktheater: Sommergastspiel „Ich war noch niemals in New York“ 14. Juli – 14. August
Ars Electronica Festival 08. – 12. September
Brucknerfest: 18. September bis 07. Oktober
LINZ.VERÄNDERT, MUSIK
LINZ, DIE UNESCO CITY OF MEDIA ARTS LÄSST AUFHORCHEN. MUSIK ERKLINGT BEI EINER VIELFALT AN FESTIVALS, KONZERTEN UND THEATERVERANSTALTUNGEN. WWW.LINZTOURISMUS.AT I WWW.LINZ.AT/TOURISMUS
Linz W o
3 Tagcehenende ab
€ 109 ,– p. P. im
© Brucknerhaus, Röbl
DZ
© Brucknerorchester
BRUCKNERHAUS LINZ www.brucknerhaus.at Festival Weltmusik, 04.04. bis 26.04.2016 Festival Gitarre, 08.04. bis 09.04.2016 Frühlingsfestival, 21.04. bis 25.05.2016 Festival Neue Musik, 14.06. bis 19.06.2016 Internationales Brucknerfest, 13.09. bis 15.10.2016
© Landestheater Linz
© Landestheater Linz
LANDESTHEATER LINZ www.landestheater-linz.at Into the woods – Ab in den Wald, Musical, Premiere 09.04.2016 Carmina Burana, Tanztheater von Mei Hong Lin, Wiederaufnahme 15.04.2016 Meine beste Freundin, Schauspiel, Premiere 16.04.2016 Der Operndirektor, Oper, Premiere 04.05.2016 Terra Nova oder Das weiße Leben, Oper, Premiere 26.05.2016
LINZ TOURISMUS
Tourist Information Linz Hauptplatz 1, 4020 Linz Tel. +43 732 7070 2009 tourist.info@linz.at
Berchtesgaden
info@rossfeldpanoramastrasse.de www.rossfeldpanoramastrasse.de
Eine unvergessliche Erlebnisfahrt ! Bis auf eine Höhe von 1540 m führt uns die Straße auf das Roßfeld, ein Ausläufer des Hohen Göll, Deutschlands höchstgelegene Panoramastraße (mautpflichtig). Sie liegt mit ihrer Scheitelstrecke teilweise auf österreichischem Hoheitsgebiet. Der Bau der Straße wurde 1938 von der Bauleitung der Deutschen Alpenstraße begonnen. Sie sollte die Endschleife der Deutschen Alpenstraße bilden. Ein weiterer Grund für den Bau lag wohl darin, den immer zahlreicher werdenden Besuchern aus gebührender Entfernung Einsicht in den Hochsicherheitsbereich des Obersalzberges (seit 1933 zweiter Regierungssitz neben Berlin) zu geben, der ab 1937 für die Öffentlichkeit gesperrt war. Erst nach Kriegsende konnte die Straße vom damaligen Straßenbauamt Traunstein fertig gestellt werden. Die Roßfeldstraße bietet dem Besucher einen Einblick in die einmalige Schönheit der Berchtesgadener Alpenlandschaft und ins über 1000 m tiefer gelegene Salzachtal mit der Mozartstadt Salzburg. Sie ist bequem erreichbar mit Pkw oder Bus über Obersalzberg oder von Unterau über Oberau. Auf der Scheitelstrecke sind große, kostenfreie Parkplätze vorhanden. Dort erwartet den Besucher ein herrlicher Rundblick auf das gewaltige Bergmassiv des Hohen Göll, den Kehlstein, das Tennen- und
Dachsteingebirge, den sagenumwobenen Untersberg sowie das Berchtesgadener und Salzburger Land. Die Panoramastraße ist idealer Ausgangspunkt für Bergwanderungen unter anderem zum Purtscheller Haus (1692 m) oder zum Kehlsteinhaus (1837 m). Im Winter ist das Roßfeld zweifellos das schneesicherste Familienskigebiet (Naturschnee) im Berchtesgadener Land. Drei Schlepp- und zwei Übungslifte erschließen gut gepflegte Alpin- und eine separate Snowboardpiste. Die Skiabfahrt nach Oberau ist 6 km lang, ein RVO-Pendelbus verkehrt zwischen Oberau und Roßfeld.
INFO-BOX weitere Informationen: Staatliches Bauamt Traunstein + 49 861 / 57 410 oder 57 415 Mautstelle : 08652 / 2808 Preise: PKW incl. Fahrer: + je Erw. + Kind
5,00 € 2,00 € 1,30 €
Familientarif 7,00 € (= Pkw + 2Erw. + Kinder) weitere Preise auf Anfrage
PROGRAMM MÄRZ 2016 Adressen der Veranstalter ALTE RESIDENZ ARGEKULTUR BÜHNE IM SHAKESPEARE CHRISTUSKIRCHE DOM FELSENREITSCHULE FESTUNGSKONZERTE GROSSES FESTSPIELHAUS GROSSE UNIVERSITÄTSAULA HAUS FÜR MOZART JAZZIT KAMMERSPIELE KLEINES THEATER LANDESTHEATER LITERATURHAUS MARIONETTENTHEATER MOZARTEUM MOZART WOHNHAUS NEUE RESIDENZ OVAL EUROPARK PROBEBÜHNE AM RAINBERG REPUBLIC ROCKHOUSE SALZBURG ARENA SCHAUSPIELHAUS SCHLOSSKIRCHE MIRABELL SCHLOSS LEOPOLDSKRON ST. PETER
Residenzplatz 1, 5020 Salzburg 0662 8042-2690 Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg 0662 848784 Hubert Sattler Gasse 3, 5020 Salzburg 0662/641333 Schwarzstraße 25, 5020 Salzburg 0662/874445 Domplatz 1a, 5020 Salzburg 0662/8047-2350 Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg 0662/ 849097 Info & Ticket: 0662/825858 Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg Ticketline: 0662 8045-0 Max-Reinhardt-Platz, 5020 Salzburg 0662 8044-2004 Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg 0662 8045500 Elisabethstraße 11, 5020 Salzburg 0662 883264 Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg 0662 8715120 Schallmoser Hauptstraße 50, 5020 Salzburg 0662 872154 Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg 0662 8715120 Strubergasse 23, 5020 Salzburg 0662 422411 Schwarzstraße 24, 5020 Salzburg 0662 872406 Schwarzstraße 26, 5020 Salzburg 0662 873154 Makartplatz 8, 5020 Salzburg 0662 87422740 Mozartplatz 1, 5010 Salzburg 0662 440797 Bühne im Europark, Europastraße 1 0662 44202131 Rainbergstraße 3,5020 Salzburg 0662 841719 Anton Neumayr Platz 2, 5020 Salzburg 0662 843448 Schallmoser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg 0662 884914 Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg 0662 2404-0 Erzabt-Klotz-Straße 22, 5020 Salzburg 0662 8085-0 Musik im Mirabell, 5020 Salzburg 0650 5009150 Leopoldskronstraße 56-58, 5020 Salzburg 0662 8715120 St. Peter Bezirk 1, 5020 Salzburg 0662 875161
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DA S KO N Z E R T H I G H LI G H T F Ü R D I E G AN Z E FAM I LI E !
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PROGRAMM MÄRZ 2016 Dienstag, 01.03 11.00
Schauspielhaus: Die Räuber v. Friedrich Schiller
Mittwoch, 02.03 15:00 17:00 19:30 19.30 19:30 20:00 20:00 20:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Schauspielhaus: Die Räuber v. Friedrich Schiller Literaturhaus: György Dragomán „Der Scheiterhaufen“ Lesung & Gespräch Kleines Theater: Maurer & Novovesky „Bald“ Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: „Mit Kanonen auf Spatzen schießen Tour“
© Chris Rogl
15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Literaturhaus: Peter Reutterer, Gerlinde Weinmüller „anderswo & irgendwann 19:30 Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper 19:30 Mozarteum Großer Saal: Kammermusik; Arcanto Quartett 19:30 OVAL: Konzert Marlene - echt schräg. Ursula Strauss, Matthias Bartolomey & Klemens Bittmann
© Eloquent
21:00
JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar Eintritt frei
Donnerstag, 03.03 10:30 Literaturhaus: Veronika Hofeneder „Der produktive Kosmos der Gina Kaus“ Literaturfrühstück 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Kammerspiele: „Cyber Cyrano“ Jugendtheater; Premiere Österreichische Erstaufführung 19:30 ARGEkultur: „Kampf des Negers und der Hunde“ von Bernard-Marie Koltès
© Bartolomey, Bittmann & Ursula Strauss
20:00 20:00 20:30
80
Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Salzburg Arena: Hair, Musical JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
© ARGEkultur
Salzburger Wochenspiegel
Filmtipp
BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Le goût des merveilles Frankreich 2015; Regie/Drehbuch: Éric Bernard; Kamera: Philippe Guilbert; Musik: Christophe Julien; mit: Virginie Efira, Benjamin Lavernhe, Lucie Fagedet, Léo Lorleac’h, Hervé Pierre, Hiam Abbas u.a.; 101 Min; franz. OmU
AB 12. MÄRZ 2016 Manchmal kann ein kleiner Unfall
auch ein unverhoffter Glücksfall sein. Louise kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes um ihren Birnenhof in der Provence. Doch die Bank will den Kredit zurück, die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist verdammt ordentlich, frappierend ehrlich, ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert. Der sensible Mann blüht in Louises Gegenwart auf, doch Louise versucht ihn aus ihrem Leben herauszuhalten. Aber Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln Mit Herz, Humor und Verstand präsentiert Éric Besnard ein Stück feiner Filmkunst. Er erzählt die Geschichte einer Frau in Nöten, die einem hochintelligenten Mann mit Asperger-Syndrom begegnet. Eine romantische Komödie der besonderen Art vor einer überwältigend schönen Naturkulisse. Geschickt umschifft Éric Besnard alle Klischees und webt eine Geschichte mit vielen Überraschungen und wunderbar gezeichneten Charakteren, die dafür sorgen, dass aus der ungewöhnlichen Handlung eine glaubwürdige Story wird. Salzburger Filmkulturzentrum
DAS KINO
Giselakai 11 | 5020 Salzburg Tel: +43-662-873100-11 | Fax: +43-662-880731-20
www.daskino.at
19:30
Bühne im Shakespeare: Hedy Lamarr
16:00 Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper 19:00 Kammerspiele: Die lächerliche Finsternis 19:00 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon; Premiere Uraufführung von Alois Hotschnig
© Chris Rogl
© Hedy Lamarr
19:30 20:00 20:00 20:00 20:30
Literaturhaus: Martin Walser „Ein sterbender Mann“ Lesung & Gespräch Kleines Theater: Da Billi Jean is ned mei Bua Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: !!! (Chk Chk Chk) (US) Mit neuem Album „As If“ ARGEkultur: The Talisman Collection & Friends; Acoustic Rock aus Salzburg
15:00 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:00 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Mozarteum Großer Saal: Camerata Salzburg; Leitung und Oboe: Francois Leleux Landestheater: Brokeback Mountain; Oper ARGEkultur: „Kampf des Negers und der Hunde“ von Bernard-Marie Koltès ARGEkultur: Andrea Händler „Ausrasten“ Kabarett Kleines Theater: Maren Kroymann & Band „In My Sixties“ Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Savannah & Minus Green & Les Lekin Jazzit: Gianluca Petrella (IT) Cosmic Renaissance
Freitag, 04.03
20:00 20:00 20:00 20:00 20:30 21:00 22:00
republic: Gernot Kulis „Kulisionen“ Kleines Theater: Wahnsinnsfrauen; Theater Asou Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Let There Be Rock „Party On“ Reloaded; Boneshaker (DE/AT) ARGEkultur: Mono & Nikitaman; Konzert ARGEkultur: Kollektiv Tanzbar Jazzit: YSR Collective
10:00 11:00 12:55 15:00 16:00
Dommusik: J.Langlais: Messe en style ancien J.Messner:Proprium zum Laetaresonntag Mozarteum Großer Saal: Camerata Salzburg; Leitung und Oboe: Francois Leleux ARGEkultur: Digital Spring Festival „ARTIVISM“ Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper
Sonntag, 06.03
Samstag, 05.03 15:00
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Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart
© Anna-Maria Löffelberger
Salzburger Wochenspiegel
17:00 17:00 18:00 19:00 19:00 19:00 19:30 20:00 20:00
ARGEkultur: refugee.tv’s digital spring Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Christuskirche: Joseph Haydn „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ Orchester- u. Klavierfassung ARGEkultur: Robert Praxmarer „Swimming Pool“ Kammerspiele: Die lächerliche Finsternis Kleines Theater: Singles im Nebel; Peter Blaikner & Gabi Schall Bühne im Shakespeare: Hedy Lamarr Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Blackout Problems - Holy Tour
17:00 19:30 19:30 19:30
Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Romeo und Julia von W. Shakespeare Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Literaturhaus: Mircea Cartarescu „Die schönen Fremden“ Lesung & Gespräch (rumän./dt.)
Montag, 07.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 19:30 Bühne im Shakespeare: Hedy Lamarr 19:30 Literaturhaus: Abbas Khider „Ohrfeige“ GrenzGänge/Lesereihe 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble 20:00 Rockhouse: Shakura S‘Aida & Band Die kanadische Shooting Star-Diva des Blues
© Abbas Khider © Peter-Andreas Hasspiepen
20:00 20:00 20:30
Mittwoch 09.03 15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 19:30 20:00 21:00 21:00
15:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart
www.wochenspiegel.at
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Rockhouse: „Zurück in die Zukunst“-Tour SDP (DE) Landestheater: Brokeback Mountain; Oper Kammerspiele: „Cyber Cyrano“; Jugendtheater; Österr. Erstaufführung Literaturhaus: Rudolf Habringer, Fritz Popp „Sehr verbunden – Lebensgeheimnisse und Sehnsüchte“ Lesungen Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble republic: Kult – Das Studierendenfest Jazzit: Boogaloo BAsement (AT)
Donnerstag, 10.03
© Rockhouse | Shakura S‘Aida
Dienstag, 08.03
Kleines Theater: Wenn Frauen fragen Edi Jäger Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
15:00 17:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
83
19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:00 20:00
Mozarteum Großer Saal: Kammermusik; Benjamin Schmid & Ariane Haering Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Bühne im Shakespeare: Hedy Lamarr Literaturhaus: „lesen lassen“ Wettlesen republic: Hagen Rether „Liebe“ Kleines Theater: Frankie und Johnny; Brandstätter & Eisner Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Jazzit: Yukah feat. Insigizi & Mamadou Diabate (AT/BF)
Freitag, 11.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 16:00 ARGEkultur: Robert Praxmarer „Swimming Pool“ 19:00 ARGEkultur: W&K Forum „Digital Spring. Kunst-Aktivismus in Migrationskontexten 19:30 Landestheater: Don Giovanni; Oper v. W. A. Mozart 19:30 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 19:30 Literaturhaus: Norbert Gstrein „In der freien Welt“ Lesung & Gespräch 20:00 republic: Lungau Big Band „In the Mood!“ A Tribute to the Andrew Sisters 20:00 Kleines Theater: Die Wunderübung; Edi Jäger 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble 20:00 Rockhouse: 200.Local Heroes
© MEL
22:00
84
Jazzit: Jamboree
Samstag, 12.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Große Universitätsaula Osterfestspiele Salzburg: Kinderkonzert Gemischtes Doppel – Das Streichoktett 16:00 ARGEkultur: Robert Praxmarer „Swimming Pool“ 17:00 Kammerspiele: „Being Human“ Eine Aufführung des Tanztheaterjugendclubs Ballett; Premiere 19:00 Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten
19:00 19:00
Landestheater: Brokeback Mountain; Oper Kleines Theater: Die Nager-Schlacht des Schüttelreims
© L. Müller, Ch. Krall, S. Pichler
20:00
Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble
15:00 17:00 19:30 20:00 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Kammerfoyer: Wolfgang Bauer Die geraubten Mädchen; Bühnenfassung von Theresa Hübchen Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Jazzit: Ambrose Akinmusire Quartet (US) Great Jazz Rockhouse: Larry Garner – Bluesman (US) meets Norman Beaker Band (UK)
15:00 17:00 19:30 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Brokeback Mountain; Oper Literaturhaus: Neue Bücher österreichischer Autorinne
Montag, 14.03
© MEL
19:00 20:00 20:00 20:00 20:00 22:00
Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig ARGEkultur: Diana Arce „Politaoke“ republic: Lungau Big Band „In the Mood!“ A Tribute to the Andrew Sisters Kleines Theater: Frankie und Johnny; Brandstätter & Eisner Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Jazzit: Breakfast
Sonntag, 13.03 10:00 Dommusik: G. Firlinger: Missa brevis f. Chor und Orgel 11:00 Literaturhaus: Literatur, Jazz & Integration; Lesungen & Musik 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Kammerspiele: „Being Human“ Eine Aufführung des Tanztheaterjugendclubs 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
www.wochenspiegel.at
Dienstag, 15.03
© Martin Walser © Karin Rocholl
n
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20:00 20:00 20:30
Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Kamchatka (SE) & Gingerpic (NL) & Lausch (AT) JAZZIT: The Jazzit Sessions; Gernot Haslauer & Band
Mittwoch, 16.03 15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 21:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Kammerspiele: MALALA; Theater für junges Publikum Landestheater: Mythos Coco; Peter Breuer/Maren Zimmermann; Ballett Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Bühne im Shakespeare: Adam & Eva - Die geheimen Tagebücher Literaturhaus: Peter Simon Altmann „Salzburger Orte der Weltliteratur“ Buchpräsentation & Musik Kleines Theater: Singles im Nebel; Peter Blaikner & Gabi Schall Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
19:30 20:00 20:00 20:00
Literaturhaus: Lyrik im März; Buchpräsentation & Lesungen Kleines Theater: Frankie und Johnny; Brandstätter & Eisner Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble ARGEkultur: Christoph & lollo „Das ist Rock’n Roll“ Kabarett
15:00 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Bühne im Shakespeare: Total Impr(off)isiert Kleines Theater: Frankie und Johnny; Brandstätter & Eisner Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: St. Patrick’s Day Special U2coverband (AT)
Freitag, 18.03
Donnerstag, 17.03 15:00 17:00 19:30 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Mozarteum Großer Saal: Mozarteumorchester Salzburg Trompete: Tine Thing Helseth Dirigent: Marko Letonja Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy - Premiere
© Chris Rogl
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© Rockhouse | U2Coverband
Samstag, 19.03 11:00 Große Universitätsaula Osterfestspiele Salzburg: Sonderveranstaltung Einführungsvortrag zu „Otello“ von Christoph Wagner-Trenkwitz 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 18:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Otello v. Giuseppe Verdi Dirigent: Christian Thielemann 19:00 Kammerfoyer: Wolfgang Bauer Die geraubten Mädchen; Bühnenfassung von Theresa Hübchen 19:00 Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten 19:00 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 19:00 ARGEkultur: Kontraste – Lange Nacht des Tanzes
Salzburger Wochenspiegel
20:00 20:00 20:00 21:00
republic: HarryG Leben mit dem Isarpreiß Kleines Theater: Singles im Nebel; Peter Blaikner & Gabi Schall Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Jazzit: Indie Ohne Limit
Sonntag, 20.03 09:30 Dommusik: Werke für Bläser und Chor zur Palmprozession 11:00 Großes Festspielhaus – Fördererlounge Osterfestspiele Salzburg: „Der Untergang des Helden“ Diskographische Nachlese zu „Otello“ mit Jürgen Kesting 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Landestheater: Brokeback Mountain; Oper 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Orchesterkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Klavier: Rudolf Buchbinder 19:00 Christuskirche: Johannes Passion von Johann Sebastian Bach 19:30 ARGEkultur: Overhead Project & HeadFeelsHands Yugsamas Movement Collective 20:00 Rockhouse: V8Wankers, Psychopunch, Kitty in a Casket 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble
Montag, 21.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Orchesterkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Violine: Anne-Sophie Mutter Dirigent: Christian Thielemann 19:30 ARGEkultur: Jutta Ditfurth „Nach Pegida“ Vortrag 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble 20:30 ARGEkultur: Maciej Kuzminski / Mirjam Sögner „difference“ Tanz
Dienstag, 22.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Große Universitätsaula Osterfestspiele Salzburg: Kammerkonzert Sopran: Juliane Banse; Dirigent: Manfred Trojahn 16:00 Marionettentheater: Schneewittchen und die sieben Zwerge
www.wochenspiegel.at
17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Chorkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Sopran: Krassimira Stoyanova Dirigent: Christian Thielemann 19:30 Kammerspiele: Heute Abend Lola Blau; Georg Kreisler 19:30 Landestheater: Mythos Coco; Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett
© Anna Yanchuk & Karine de Matos
19:30 19:30 20:00 20:30 21:00
Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble ARGEkultur: Dominik Grünbühel & Luke Baio / Hungry Sharks JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
Mittwoch, 23.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 16:00 Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart (Kurzfassung) 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 18:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Konzert für Salzburg Sächsische Staatskapelle Dresden Sopran: Anna Lucia Richter Dirigent: Christian Thielemann 19:30 Kammerspiele: Heute Abend Lola Blau; Georg Kreisler
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19:30 19:30 20:00 20:00 20:30 21:00
Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: MabeySheWill Farewell Tour (UK) ARGEkultur: cieLaroque Helene Weinzierl JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 24.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 16:00 Marionettentheater: Schneewittchen und die 7 Zwerge 19:00 Dommusik: Werke zur Liturgie des Gründonnerstag 19:30 Kammerspiele: Die Wand; Marlen Haushofer 19:30 Landestheater: Don Giovanni; Oper v. W. A. Mozart
21:00
Jazzit: Salsa Club Salzburg
Samstag, 26.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Große Universitätsaula Osterfestspiele Salzburg: Kammerkonzert Sopran: Juliane Banse Klavier: Herbert Schuch Dirigent: Manfred Trojahn 19:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Orchesterkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Klavier: Rudolf Buchbinder 19:00 Landestheater: Don Giovanni; Oper v. W. A. Mozart 19:30 Kammerspiele: Die Wand; Marlen Haushofer 19:30 Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble 20:30 Jazzit: Krautschäd (AT) u.a. Konzert 21:00 Dommusik: H.L. Hassler: Missa octo vocum
Sonntag, 27.03 10:00 12:00 15:00 16:00 16:00
Dommusik: J. Haydn: Paukenmesse; J. Messner: Osterproprium Dommusik: Geistliche Kammermusik Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Marionettentheater: Schneewittchen und die 7 Zwerge Schauspielhaus: Paarungen; Komödie v. Eric Assous
© Hannah Bradbury & Simon Schnorr
19:30 19:30 20:00 20:00
Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Duel (USA) + Parasol Caravan (AT) + Support
15:00 15:00 19:00 19:00 20:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart ARGEkultur: Easterhegg 2016 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Chorkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Sopran: Krassimira Stoyanova Dirigent: Christian Thielemann Dommusik: H.Schütz - Johannespassion Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble
Freitag, 25.03
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© Chris Rogl
17:00 17:00 19:00
Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Otello v. Giuseppe Verdi Dirigent: Christian Thielemann Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper
Salzburger Wochenspiegel
Mit der Untersbergbahn Grenzenlose Aussichten Erleben Sie den Untersberg und gönnen Sie sich eine Auszeit an einem der höchsten Berge nahe der Stadt Salzburg.
©Untersbergbahn
01. März - 30. Juni 2016 | 8.30 - 17.00 Uhr 18. April - 31. Mai 2016 | wegen Revision geschlossen 01. Juli - 30. September | 8.30 - 17.30 Uhr Wir fahren im Halbstundentakt, jeweils zur vollen und halben Stunde! Talstation: Dr. Friedrich Ödlweg 2 A-5083 Gartenau Tel.: +43 (0)6246 72477-0 Fax: +43 (0)6246 72477-75 office@untersbergbahn.at www.untersbergbahn.at
19:00 20:00
Rockhouse: Orden Ogan & Mystic Prophecy & Manimal Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble
Montag, 28.03 10:00 Dommusik: W.A. Mozart: Piccolominimesse 11:30 Dommusik: Österliche Bläsermusik 12:00 Großes Festspielhaus Osterfestspiele Salzburg: Orchesterkonzert Sächsische Staatskapelle Dresden Violine: Anne-Sophie Mutter Dirigent: Christian Thielemann 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble
Dienstag, 29.03 15:00 17:00 17:00 19:30 19:30 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Mozarteum Wiener Saal: Kammermusik; Klavier: Shani Diluka Literaturhaus: Günther Payer, Wolfgang Pullmann „Das Leben aus Unterschiedlichen Perspektiven“ Buchpräsentation & Lesung Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble JAZZIT: The Jazzit Sessions; (FR) Jonathan Mauch & Maxime Perrin
Mittwoch, 30.03 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Kammerspiele: „Cyber Cyrano“ Jugendtheater; Österr. Erstaufführung 20:00 Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble 21:00 JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 31.03 15:00 17:00 19:30 20:00 20:00 20:00
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Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Kleines Theater: Bzw.- So ein Beziehungstheater Festung Hohensalzburg Wappensaal: Salzburger Mozart Ensemble Rockhouse: Natural Order Tour 2016 (UK)
Juan Diego Flórez‘ neues Album ist Lebensfreude pur International als einer der größten lyrischen Tenöre gefeiert, widmet sich der Künstler zum ersten Mal in seiner Karriere der Italianità. Das Album versprüht pure italienische Lebensfreude. Juan Diego Flórez vereint in sich peruanische und österreichische Wurzeln, also südamerikanisches Feuer und Wiener Genussfreuden. Kein Wunder, dass der Tenor sich aufrichtig für die hochemotionale italienische Musik begeistern kann. Die Kompositionen auf seinem neuen Album sind wie für ihn gemacht - und tatsächlich wurden viele der bekannten und unbekannten Stücke extra für Juan Diego Flórez neu arrangiert. Berühmte Klassiker wie „O sole mio“ stehen neben neapolitanischen Liedern wie „Torna a Surriento“ oder Filmmusikmelodien wie „Arrivederci Roma“. Dass das Album noch dazu im pittoresken italienischen Küstenort Fano aufgenommen worden ist, verleiht dem Projekt zusätzlichen Charme und zeugt von der Liebe zum Detail, die den Tenor auszeichnet.
LOLO
Filmtipp
DREI IST EINER ZUVIEL Frankreich 2015; Regie/Drehbuch: Julie Delpy; mit: Julie Delpy, Dany Boon, Vincent Lacoste, Karin Viard, Karl Lagerfeld; 100 Min; franz. OmU
AB 19. MÄRZ 2016
Julie Delpy gilt vielen als französische Cousine von Woody Allen - und diesem Ruf wird sie mit dieser wortwitzigen Komödie einmal mehr gerecht. Als leicht neurotische Erfolgsfrau verliebt sie sich in einen Computer-Fachmann vom Land. Doch ihr 19-jähriger Sohn will das Hotel Mama partout nicht teilen und heckt teuflische Intrigen aus, um das Glück des turtelnden Pärchens zu ruinieren Mit dieser turbulenten Komödie avanciert das sympathische Multitalent Julie Delpy immer mehr zur Expertin für abgedrehte Großstadt- und Beziehungskomödien. Zusammen mit dem Erfolgskomiker Dany Boon (Willkommen bei den Sch’tis) meistert das ungleiche Paar absurd skurrile Situationen, agiert herrlich überdreht und bewegt sich dabei geschickt am Rande der Groteske. Die Französin inszeniert ihren Geschlechterkampf samt pubertärem Muttersöhnchen mit respektlosem Humor und huldigt damit dem Charme der klassischen Screwball-Komödien. Salzburger Filmkulturzentrum
DAS KINO
Giselakai 11 | 5020 Salzburg Tel: +43-662-873100-11 | Fax: +43-662-880731-20
www.daskino.at
92
BUCHTIPP Günther Freitag
Die Entführung der Anna Netrebko 260 Seiten, gebunden, Lesebändchen ISBN: 978-3-99029-159-7 € 21,00 www.wieser-verlag.com
„Obwohl Mama Verdi und Puccini über alles liebt und keine Premiere in der Staatsoper versäumt, ist sie ein ausgemachtes Ekel. Mit einer entsetzlichen Stimme, der die leisen Töne fremd sind ...“ So beginnt Günther Freitags grandioser Roman „Die Entführung der Anna Netrebko“. Mama ist eine erfolgreiche Anwältin, die Politiker und Manager verteidigt, sie ist skrupellos, machtgierig und ebenso herrschsüchtig wie gefühlskalt. Kein Wunder, dass der Sohn der geborene Verlierer ist, erzogen von Gouvernanten und später im Internat bei den Benediktinern. Die erste ernstzunehmende Freundin hat Mama sofort in die Flucht geschlagen, und auch sonst lässt sie keine Gelegenheit aus, ihren Sohn zu demütigen. „Ich bin ein Virtuose in Niederlagen“, sagt dieser von sich selbst. Jetzt ist er Mitte Vierzig und ebenfalls Anwalt in Mamas Kanzlei, zuständig für die kleinen, uninteressanten Fälle. Diesen Klienten widmet sich der Sohn mit großer Aufmerksamkeit und ist auch durch deren Verrücktheiten nicht aus der Fassung zu bringen – wie Valentin Siebenklar, Architekt und Stadtbaumeister i.R., der sich in einer Provinzstadt um das Seelenleben von Gebäuden kümmert und daher
zwangspensioniert wurde, oder dessen Neffe Jakob, ein Hypochonder, der einen musikalischen Pudel namens Karajan täglich spazieren führt und ihm im Kaffeehaus Sachertorte mit Schlagobers servieren lässt. Es ist der scharfe Blick dieses Erniedrigten und Beleidigten auf seine skurrilen Klienten und der grimmige Humor, mit der er sein Leben reflektiert, der bisweilen an Thomas Bernhard denken lässt. Dieses Leben ändert sich an dem Tag, als seine Mutter durch einen Infarkt für längere Zeit im wahrsten Sinn des Wortes außer Gefecht gesetzt wird - der Sohn ändert sein Outfit und sein Auftreten in der Kanzlei. Auch beschließt er, der Verehrung seiner Mutter für Tenöre wie Jonas Kaufmann einen Sopran entgegen zu setzen - und verliebt sich unsterblich in Anna Netrebko. Diese Liebe ist so heftig, dass unser Held mehr in seiner Traumwelt denn in der Realität lebt … Günther Freitag nimmt in diesem Roman nicht nur die Musikbesessenheit mancher Zeitgenossen gnadenlos aufs Korn, er liefert auch treffliche Psychogramme von Siegern und Verlierern, von Phantasten und von Idealisten – ebenso schräg und witzig wie berührend.
PROGRAMM APRIL 2016 Freitag, 01.04 15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 20:00 20:30 20:30 20:30 21:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Kammerspiele: „Cyber Cyrano“ Jugendtheater; Österr. Erstaufführung Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy republic: International Ocean Film Tour Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ ARGEkultur: Folkshilfe Rockhouse: „Bald spielt’s Granada“ Effis neues Projekt! Jazzit: Meetin‘ Moa (AT) Roy de Roy (AT) Klub Hundsturm
19:00 20:30
Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini; Premiere Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 20:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Kammerspiele: „Cyber Cyrano“ Jugendtheater; Österr. Erstaufführung Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Acoustic Session: Songs von Beatles, Tom Petty, Bob Dylan, Joe Cocker …
Montag, 04.04
Samstag, 02.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Landestheater: Mythos Coco Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 19:00 Großes Festspielhaus: Shen Yun – Bühnenmagie der chinesischen Kultur 19:00 Kammerfoyer: Wolfgang Bauer Die geraubten Mädchen; Bühnenfassung von Theresa Hübchen 19:00 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 19:00 St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart 20:00 republic: gospelnoiZe – Happy Togehter feat. ELTO & Cynthia Nunn 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 20:30 Rockhouse: Arcadia live präsentiert Mynth – Plaat Il Tour presented by the Gap & Noisey 21:00 ARGEkultur: Klub 77 21:00 Jazzit: Kollektiv Tanzbar (AT)
Sonntag, 03.04 10:00 15:00 15:00 17:00
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Dommusik: Missa Papae Marcelli Großes Festspielhaus: Shen Yun – Bühnenmagie der chinesischen Kultur Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
© BlueBeats
Dienstag, 05.04 15:00 17:00 17:00 19:30 19.30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Wolfgang Kauer, Andrej Peters: Lesungen Mozarteum Wiener Saal: Harriet Krijgh: Violoncello Magda Amara: Kalvier
Salzburger Wochenspiegel
19:30 Landestheater: Mythos Coco Peter Breuer /Maren Zimmermann Ballett
19:30 19:30 19:30
Großes Festspielhaus: Isabelle Faust: Violine; Trevor Pinnock: Dirigent Mozarteumorchester Salzburg; Felix Mendelssohn, Franz Schubert Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten Oval: Trio Da Kali tour 2016 Konzert
© Christina Canaval
19:30 19:30 20:30 20:30
Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: The Jazzit Sessions; Groove Session by Franz Trattner
Mittwoch, 06.04 15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:30 21:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Großes Festspielhaus: Isabelle Faust: Violine; Trevor Pinnock: Dirigent Mozarteumorchester Salzburg; Felix Mendelssohn, Franz Schubert Kammerfoyer: Wolfgang Bauer Die geraubten Mädchen; Bühnenfassung von Theresa Hübchen Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig ARGEkultur: Ana Mateur – Kabarett Rockhouse: Berlin live 2016 Tour Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei; New Town Bass (AT)
Donnerstag, 07.04 10:30 15:00 17:00
Literaturhaus: Renate Langer. Ein gefundenes Fressen für Professor Freud: Frank Wedekinds Frühlingserwachen: Literaturfrühstück Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
www.wochenspiegel.at
© Youri Lenquette
20:00 20:00 20:30
republic: Bodo Wartke „Was denn noch?“ ARGEkultur: Stefan Waghubinger - Kabarett Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Freitag, 08.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 19:30 Literaturhaus: Lesungen Frühlingsfest mit Septime Verlag 19:30 Großes Festspielhaus: Isabelle Faust: Violine; Trevor Pinnock: Dirigent Mozarteumorchester Salzburg; Felix Mendelssohn, Franz Schubert 19:30 Landestheater: Mythos Coco Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett 19:30 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 19:30 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 19:30 Oval: Irmgard Knef „Ein Lied kann keine Krücke sein“ Kabarett 20:00 Salzburg Arena: Kaya Yanar – Comedy Show 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
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20:30 21:00
Jazzit: James Blood Ulmer: Freelancing feat. Grant C. Weston & Mark Peterson (US) ARGEkultur: b-sides: Wallace Vanborn/Julian Nantes - Konzert
Samstag, 09.04 15:00 17:00 17:00 19:00 19:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis ARGEkultur: Podiumsdiskussion Internationaler Roma-Tag 2016 St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten
Montag, 11.04 15:00 17:00 18:30 20:00 20:00 20:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Schauspielhaus – Foyer: Im Sitzen läuft es sich besser davon - Ateliergespräch Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Salzburg Arena: Planet Erde – Live in Concert Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Ruf Records Blues Caravan 2016: Blue Sisters
© Anna-Maria Löffelberger
19:00 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 20:00 ARGEkultur: Poetry Slam 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 21:00 Jazzit: Cirque de la Nuit
Sonntag, 10.04 10:00 15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 20:30
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Dommusik: F. Brixi Missa aulica Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Salzburg Arena: Al Bano & Romina Power Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
© Rockhouse | Blues Caravan
Dienstag, 12.04 15:00 17:00 17:00 19:30 19:30 19:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Franz Hohler, Wjatscheslaw Kuprianov, Alexander Nitzberg: Moskau hin & retour Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Salzburger Wochenspiegel
20:00 ARGEkultur: Ernst Molden/ Willi Resetarits/ Walter Soyka/ Hannes Wirth mit neuem Album „Schdrom“
Freitag, 15.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 19:00 St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart 19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner Premiere 19:30 Landestheater: Mythos Coco; Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett 19:30 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 19:30 Oval: Benjamin Schmid plays Sabina Hank – Jazz Venture
© Daniela Matejschek
20:30
JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei;
Mittwoch, 13.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Großes Festspielhaus: Tango Pur; Philharmonie Salzburg, Quadro Nuevo 19:30 Landestheater: Funny Girl Antony McCarten 19:30 Schauspielhaus: The Swing Thing Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 20:00 ARGEkultur: Ernst Molden/Willi Resetarits/ Walter Soyka/Hannes Wirth mit neuem Album „Schdrom“ 20:00 Rockhouse: Eleven Empire Presents: Death Hawks (FI) 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 21:00 JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 14.04 17:00 19:00 19:30 19:30 20:00 20:00 20:00 20:30
Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Jazzit: Open Poetry Slam Literaturhaus: Lyrik, Lesung Nadja Küchenmeister: Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig republic: Conchita Live mit Band ARGEkultur: Comedy im Pub; Plattform für neue Kabarettistinnen und Comedians Rockhouse: Elektrokoko Johann Sebastian Bass (AT) Special Guest: Allen Alexis (ST) Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
www.wochenspiegel.at
© Joyce Rohrmoser
20:00 republic: Josef Hader „Hader spielt Hader“ 20:00 ARGEkultur: RADeschnig “Zimmer,Küche,Kabinett“ 20:00 Salzburg Arena: Elvis – Das Musical 20:00 Salzburger Schlosskonzerte : Werke von Mozart u.a. 20:00 Rockhouse: Local Heroes Special Late Hour Music Night
© C-Black
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20:30
Jazzit: Peter Brötzmann/Steve Swell/Paal Nilssen - Love
Samstag, 16.04 14:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 16:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 19:00 St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart 19:00 Landestheater: Internationale Ballettgala; Premiere 19:00 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 20:00 republic: Seiler & Speer Tour 2016 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 21:00 Jazzit: Salsa Club Salzburg
Sonntag, 17.04 10:00 Dommusik: S. Strohbach Missa choralis 11:00 Großes Festspielhaus: Sonntagsmatinee Dirigent: Marc Minkowski 11:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 13:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 15:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 15:00 Landestheater: Mythos Coco; Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett 16:00 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 17:00 Große Universitätsaula: Kinderfestspiele „Die Schöpfung“ für Kids mit Chor 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:00 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner 19:00 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Montag, 18.04 17:00
98
Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
19.30
Literaturhaus: Thomas Glavinic „Der Jonas-Komplex„ Lesung & Gespräch
Thomas Glavinic © Hanser Verlag
19:30 20:30 20:30
Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Openess Tour 2016 Henrik Freischlader Trio (DE)
Dienstag, 19.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19.30 Mozarteum Wiener Saal: Sebastian Manz: Klarinette Martin Klett: Klavier 19:30 Landestheater: Funny Girl Antony McCarten 19:30 Schauspielhaus: Im Sitzen läuft es sich besser davon Uraufführung von Alois Hotschnig 19:30 Oval: Martina Eisenreich Quartett „Kino für die Ohren“ Konzert 20:00 republic: Roland Düringer „Weltfremd“ 20:30 JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei; Good Question (FR/AT) 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Mittwoch, 20.04 17:00 19:00 19:30
Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Jazzit: Musikum Ensembles (AT) Literaturhaus: Margarita Fuchs, Roswitha Klaushofer: Orte-Begegnungen; Lesungen
Salzburger Wochenspiegel
20:00
Kleines Theater: Diana Köhle „Tagesbuch Slam“
© Diana Köhle
20:30 20:30 21:00
Rockhouse: Kate Boy (SE) „ONE“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 21.04 15:00 17:00 19:30 19:30
Freitag, 22.04 17:00 19:00 19:30 19:30 19:30 20:00 20:30 20:30 21:00
Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy Oval: Kabarett Fritz Egger & Johannes Pillinger „Jenseits der Scherzgrenze“ Rockhouse: The Kick Of The Giants Vol.3 – Coverband Festival republic: AnnenMayKantereit Live 2016 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Jazzit: Djakaly Kone u.a. Percussion Concert – Benefiz für Sorinatu ARGEkultur: Avec/Schmieds Puls - Roter Salon Nr. 99
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner Landestheater: Brokeback Mountain; Oper
© Kidizin Sane
Samstag, 23.04
© Thomas Glavinic © Hanser Verlag
19:30 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 19:30 ARGEkultur: „Überall Nirgends lauert die Zukunft“ Ein Stück über Flucht und Vertreibung 19:30 Oval: Gabriele Deutsch & David Wagner „Sonate für Klavier und Witwe“ - Konzert 20:00 ARGEkultur: Gebrüder Moped -Kabarett 20:00 republic: Günter Grünwald „Deppenmagnet“ 20:30 Rockhouse: Texta (AT) « OIS OK » Tour 2016 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
www.wochenspiegel.at
15:00 17:00 19:00 19:00 19:00 19:30 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Premiere Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy ARGEkultur: „Überall Nirgends lauert die Zukunft“ Ein Stück über Flucht und Vertreibung Jazzit: Street View Dixieclub (AT) Swing @ Jazzit Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
10:00 17:00
Dommusik: J. Rheinberger Messe in Es-Dur Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
Sonntag, 24.04
99
19:00 20:30
Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Montag, 25.04 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell: Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Literaturhaus: Preis der Literaturhäuser 2016; Preis-Lesung 19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner 20:50 Rockhouse: Herausragende Blues- Gitarristen Doppe- Headliner Show 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
20:30
JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
Mittwoch, 27.04 15:00 17:00 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Antonio Fian liest Antiono Fian
Dienstag, 26.04 17:00 17:00 19:30
Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Ales Steger „Das Archiv der toten Seelen“ Lesungen & Gespräch
Antonio Fian © Nikolaus Korab
Ales Steger © Joze Suhadonik
19:30 19:30 19:30 20:00 20:30
100
Mozarteum Großer Saal: Il Giardino Armonico: Leitung & Flöte: Giovanni Antionini Landestheater: Funny Girl; Antony McCarten Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy ARGEkultur: Stefanie Sargnagel; Lesung der österr. Autorin aus dem neuen Buch „Fitness“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena; Georg Büchner 19:30 Landestheater: Mythos Coco Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett 19:30 Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy 19:30 ARGEkultur: „Überall Nirgends lauert die Zukunft“ Ein Stück über Flucht und Vertreibung 20:00 republic: Die Hektiker „200 Jahre Hektiker“ 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 21:00 JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 28.04 14:00 15:00 17:00 19:30
Literaturhaus: Symposion & Lesung, Anna Mitgutsch: Die Annäherung Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Mozarteum Großer Saal: Dirigent: Ivor Bolton; Sopran: Lucy Crowe; Mezzosopran: Ann Hallenberg
Salzburger Wochenspiegel
19:30 19:30 19:30 19:30 19:30
Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Schauspielhaus: The Swing Thing; Ein Tanzmarathon nach Horace McCoy ARGEkultur: „Überall Nirgends lauert die Zukunft“ Ein Stück über Flucht und Vertreibung Oval: Ian Siegal & Jimbo Mathus „European Concert Tour
© Weltenklang
20:00
Rockhouse: Thorsteinn Einarsson – Album Release Tour 2016
© Andreas Jakwerth
FRISEUR AM KAI
Brigitte Purtscher Ignaz-Rieder-Kai 21 - 5020 Salzburg Tel.: +43 662 62 24 88 e.mail: brigitte.purtscher@tele2.at Öffnungszeiten: Di. - Fr.: 8:30 - 18:00 Sa.: 8:00 - 14:00 www.friseur-am-kai
20:30
Festung Hohensalzburg G oldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 20:00 20:00 20:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Oval: Gery Seidl - Kabarett ARGEkultur: Dos Bastardos Rockhouse: Prezident & Kamikazes - Limbus Tour 2016 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Jazzit: Mats Gustafsson „The Thing“ (SE/NO) Free Funk Music
15:00 17:00 17:00 19:00 19:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund; Premiere
Freitag, 29.04
Anifer Bildstockweg Bildstöcke, Fresken, Kreuze, Marterl und kleine Kapellen - sie alle laden die Wanderer ein, Leid und Freud mit den Erbauern zu teilen. Verehrung, Bitten, Dankbarkeit, Erinnerung an liebe Angehörige und Freunde, überstandene Sorgen und seelische Not waren meist die persönlichen Gründe für die Errichtung dieser Wegdenkmäler. Rund um Anif, Neu-Anif und Niederalm finden sich 5 Bildstöcke, 1 Marterl, 2 Wetterkreuze, 4 Kreuze, 6 Kapellen, 9 Fresken, 2 Skulpturen, 1 Relief und 2 Kirchen - allesamt Zeugnisse von tiefer Frömmigkeit und Gottvertrauen, die nun in dem 14 km langen Anifer Bildstockweg verbunden sind. Auf Initiative von Ingeborg Gföllner-Kos und AnifKultur wurde diesem Anifer Bildstockweg nun ein kleines Buch gewidmet, das alle Flurdenkmäler beschreibt, verschiedene Routen anbietet und auch nicht auf die notwendigen Einkehrmöglichkeiten vergisst.
Samstag, 30.04
© Chris Rogl
20:00 20:30 22:00
Schloss Leopoldskron: Tanz in den Mai; Premiere Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Jazzit: Breakfast
BUCHTIPP Diana Johnstone
Die Chaos-Königin Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht Erscheint am: 1.3.2016 ISBN 978-3-86489-135-9 256 Seiten | Hardcover | EUR 20,60
Hillary Clinton ist die derzeit aussichtsreichste US-Präsidentschaftskandidatin. Aber wofür steht diese Frau eigentlich? Während Clinton sich selbst als liberal, progressiv und feministisch präsentiert, zeichnet Diana Johnstone das Bild einer Frau, die sich innenpolitisch skrupellos opportunistisch zeigt und in der Außenpolitik den berüchtigten militärischindustriellen Komplex repräsentiert, vor dem Präsident Eisenhower schon 1961 gewarnt hatte. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hat in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen. Diana Johnstone zeigt anhand zahlreicher Episoden aus Clintons Karriere, die auf das Fehlen eigener Prinzipien und einen unbedingten Aufstiegswillen hindeuten, dass sie schon seit geraumer Zeit eine der Speerspitzen dieser aggressiven US-Politik ist. Sie ist die „Königin des Chaos“. Diana Johnstone, 1934 in den USA geboren, ist als
Journalistin für verschiedene internationale Medien tätig. Seit vielen Jahren lebt sie in Paris, wo sie sich seit dem Vietnamkrieg in der Friedensbewegung engagiert. Von 1989 bis 1996 war sie Pressesprecherin der Grünen im Europaparlament. Sie studierte russische Regionalwissenschaft/ Slawistik, promovierte in französischer Literatur und hat mehrere Bücher veröffentlicht, zuletzt „Fools‘ Crusade“ über den Jugoslawienkrieg.
tour-house präsentiert eine Produktion von Stage Entertainment
ICH WAR NOCH NIEMALS IN
NEW YORK
03. – 11. September 2016 Salzburg Salzburgarena Kartenservice 01 – 96 0 96 234 | www.oeticket.com | www.showfactory.at
PROGRAMM MAI 2016 Sonntag, 01.05 10:00 15:00 17:00 19:00 20:30
Dommusik: M. Kocsár Missa in A Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Werner Friedl & Friends Extra Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 20:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Samantha Schweblin „Das Gift“ Lesung & Gespräch Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Malina Moye (US) Blue Monday
Montag, 02.05
© Josh SChultz
Dienstag, 03.05 15:00 17:00 17:00 19:30
106
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Daniela Striegel „Berühmt sein ist nichts“
19:30 Mozarteum Großer Saal: Stummfilm „Safety Last!“ USA 1932 19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner 19:30 Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller 19:30 Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund 19:30 Oval: Kabarett Fritz Egger & Johannes Pillinger „Jenseits der Scherzgrenze“ 20:00 republic: Proletenpassion 2.0 Tourversion 20:00 Rockhouse: Egypt Endless Flight Tour 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 20:30 JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei; Groove Session by Franz Trattner (AT)
Mittwoch, 04.05 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 18:00 Dommusik: W.A. Mozart Vesperare solennes de confessore 19:30 Literaturhaus: Europa der Muttersprachen „Roma & Sinti“ Vortrag, Lesung & Musik 19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner 19:30 Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini 20:00 Kleines Theater: Donna & Doria „Frösche küssen de Luxe“ Kabarett
© Kleines Theater / Donna & Doria
20:00 20:30 21:00
republic: Proletenpassion 2.0 Tourversion Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei
Donnerstag, 05.05 15:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart
Salzburger Wochenspiegel
17:00 17:00 19:00 19:30 20:00 20:30 22:00
Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund JAZZIT: Big Sounds Triple BBB - Borromäum BigBand (AT) Rockhouse: The Lombego Surfers & Supports Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei; New Town Bass (AT)
15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 19:30 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Oval: Kabarett Mike Supancic „Im Jenseites ist die Hölle los“
20:00
Kleines Theater: „The Sweet Remains“ Gambling Tour 2016; Salzburg Premiere
Freitag, 06.05
© The Sweet Remains
20:00 ARGEkultur: Kollegium Kalksburg; 20 Jahre Grammelschmalz im Dienste des Wienerlieds 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 20:30 JAZZIT: Great New Jazz Phil Harnisch Quartet feat. Elias Stemeseder, Max Santner & Paul Santner 21:00 Rockhouse: Die besten Heavy Rock Coversongs aus den 70ies and 80ies
Samstag, 07.05
© Moritz Schell
19:30
ARGEkultur: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth Ein junger Mann im Sog einer totalitären Ideologie; Salzburger Erstaufführung
www.wochenspiegel.at
15:00 17:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:30 19:30 20:00 20:30 22.00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart ARGEkultur: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth Ein junger Mann im Sog einer totalitären Ideologie; Salzburger Erstaufführung Kleines Theater: „Die Weberischen“ Komödie von Felix Mitterer Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Jamboree
107
Sonntag, 08.05 10.00 15:00 17:00 19:00 19:00 19:00 20:30
Dommusik: J.G. Rheinberger Messe in A Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Kleines Theater: „Fräuleinjazz“ Komisches Jazzmusiktheater Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 19:30 20:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Mozarteum Wiener Saal: Alexander Janiezek: Violine, Llyr Williams: Klavier JAZZIT: Mambo Mexicano Sergio Mendoza y la Orkestra (US)
Montag, 09.05
20:00 20:30 20:30
ARGEkultur: Hannes Ringlstetter „Solo+“ Kabarett Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
10:00 15:00 17:00 19:30
Kleines Theater: „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ Theaterstück mit Wolfgang Kandler Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Don Giovanni Oper von W.A. Mozart
Mittwoch 11.05
© Anna-Maria Löffelberger
19:30
Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug Lustspiel von Heinrich von Kleist; Premiere
© Vialactea Promophoto Orkesta Mendoza
20:30 20:30
Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Amerikanischer Bluesrock der Extraklasse Jeff Jensen Band (US)
10:00 15:00 17:00 17:00 19:30 19:30 19:30
Kleines Theater: „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ Theaterstück mit Wolfgang Kandler Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell: Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Lesung Klaus-Michael Bogdal „Europa erfindet die Zigeuner“ Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund
Dienstag, 10.05
108
© Chris Rogl
19:30
ARGEkultur: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth Ein junger Mann im Sog einer totalitären Ideologie; Salzburger Erstaufführung
Salzburger Wochenspiegel
20:00 20:30 21:00
Kleines Theater: „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ Theaterstück mit Wolfgang Kandler Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei; Boogaloo Basement
Donnerstag, 12.05 10:30 Literaturhaus: Literaturfrühstück Harald Gschwandtner „Die Nähe des Konkurrenten“ 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Literaturhaus: Lesungen der Grazer Autorenversammlung „Aus der Provinz“ 19:30 Kammerspiele: Leonce und Lena ; Georg Büchner 19:30 Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini 19:30 Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund 19:30 Oval: Kernölamazonen „StadtLand“ Kabarett 19:30 ARGEkultur: „Ein Kind unserer Zeit“ nach Ödön von Horváth Ein junger Mann im Sog einer totalitären Ideologie; Salzburger Erstaufführung 20:00 Kleines Theater: „Singles im Nebel“ Gaby Schall u. Peter Blaikner
Freitag, 13.05 15:00 17:00 19:00 19:30 19:30 19:30 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Marionettentheater: The Sound of Music Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist Oval: Rolf Miller „Alles andere ist primär“ Kabarett
© Guido Schröder
© Blaikner & Schall
20:00 20:30 20:30
ARGEkultur: Gunkl „So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen“ Kabarett Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: Steaming Satellites Live
20:00 Felsenreitschule Pfingstfestspiele: West Side Story; Cecilia Bartoli, Norman Reinhardt, Salzburger Bachchor, Symphony Orchestra of Venezuela 20:00 Kleines Theater: „Die Weberischen“ Komödie von Felix Mitterer 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 21:00 ARGEkultur: A Life, A Song, A Cigarette/ Esteban’S Roter Salon N0.100 21:00 JAZZIT: Salsa Club Salzburg
Samstag, 14.05
© Christian Maislinger
www.wochenspiegel.at
11:00 15:00 17:00
Landestheater Pfingstfestspiele: Lesung: „A Tender Thing“ Adaption von W. Shakespeare Romeo and Juliet Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Haus für Mozart Pfingstfestspiele: Giulietta e Romeo; Oper in drei Akten Konzertante Aufführung; Ann Hallenberg, Franco Fagioli
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17:00 19:00 19:00 19:30 20:00 20:30
Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart JAZZIT: Benefiz-Veranstaltung Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Sonntag, 15.05 10:00 Dommusik: F. Bianciardi Missa octo vocum 11:00 Mozarteum Großer Saal Pfingstfestspiele: Kammermusik-Matinee Julia Fischer, Milana Chernyavska 15:00 Felsenreitschule Pfingstfestspiele: West Side Story; Cecilia Bartoli, Norman Reinhardt, Salzburger Bachchor, Symphony Orchestra of Venezuela 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Marionettentheater: Peter und der Wolf/Rotkäppchen 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 20:00 Großes Festspielhaus Pfingstfestspiele: Stuttgarter Ballett „Romeo & Julia 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Montag, 16.05 11:00 15:00 16:00 17:00 20:30
Kollegienkirche Pfingstfestspiele: The Tallis Scholars Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Großes Festspielhaus Pfingstfestspiele: Galakonzert Juan Diego Flórez, Ádám Fischer, Wiener Symphoniker u.a. Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Dienstag, 17.05 15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Literaturhaus: Barbara Keller/ Gundula Maria von Traunsee „Lieblingslieder –Lieblingslektüren“ Lesung
110
19:30 19:30 20:30 20:30
Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist ARGEkultur: Tom Stoppards „On The Razzle“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei; Gregor Aufmesser (AT)
Mittwoch, 18.05 15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:30 21:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist ARGEkultur: Tom Stoppards „On The Razzle“ Kleines Theater: „Kindheut“ Ingo Vogl; Kabarett Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei; Gecko Stammtisch (AT)
Donnerstag, 19.05 15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Mozarteum Großer Saal: Christoph Grégardien: Tenor Julius Drake: Klavier ARGEkultur: Tom Stoppards „On The Razzle“ ARGEkultur: Theater „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ Kleines Theater: „Singles im Nebel“ Gaby Schall u. Peter Blaikner Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 19:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart
Freitag, 20.05
Salzburger Wochenspiegel
ANGELA GHEORGHIU
Angela Gheorghiu, ein Superstar selbst unter den Divas unserer Zeit, wurde in der rumänischen Kleinstadt Adjud geboren. Sie besuchte zunächst die GeorgeEnescu-Musikschule in Bukarest und danach die dortige Musikakademie, wo sie von der großen Gesangspädagogin Mia Barbu ausgebildet wurde. 1992 gab sie ihr internationales Debüt am Royal Opera House, Covent Garden, in La bohème. Noch im selben Jahr war sie erstmals an der Metropolitan Opera in New York und an der Wiener Staatsoper zu erleben. Als sie 1994 am Royal Opera House ihre erste Violetta (La traviata) unter Georg Solti sang, disponierte BBC kurzerhand den Sendeplan um und strahlte die Oper im Fernsehen aus. Seitdem ist Angela Gheorghiu rund um die Erde in allen großen Opernhäusern und Konzertsälen gefragt. Die Künstlerin ist Trägerin der Médaille Vermeille de la Ville de Paris und wurde sowohl in Frankreich als auch in ihrer Heimat Rumänien zum Officier und Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt. 2010 wurde ihr ein Ehrendoktorat der Kunstuniversität in Iasi sowie der Nationalorden „Stern von Rumänien“ verliehen. 2012 erhielt sie vom rumänischen Ex-König Michael den Orden „Nihil Sine Deo“. © Gabriel Hennessey
17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Marionettentheater: The Sound of Music 19:30 Landestheater: Mythos Coco; Peter Breuer /Maren Zimmermann; Ballett
Sonntag, 22.05 10:00 15:00 15:00 19:00 19:00 20:30
Dommusik: Günther Firlinger: Missa Salve Regina Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Kleines Theater: Komödie „Rendezvous für Spätzünder“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Montag, 23.05
© Christina Canaval
19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:00 20:30
Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Oval: Flo und Wisch „AMERiGA“ Kabarett ARGEkultur: Tom Stoppards „On The Razzle“ ARGEkultur: Poetry Slam Kleines Theater: „Die Wunderübung“ Komödie von Daniel Glattauer JAZZIT: Literaturfest Salzburg Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 15:00 17:00 19:00 19:00 19:00 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:30 21:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Kleines Theater: „Wer bist denn du?“ Musiktheater für Kinder Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: Stormy Interlude Oper; Max Brand UA Premiere Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart ARGEkultur: Tom Stoppards „On The Razzle“ ARGEkultur: Theater „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ Kleines Theater: Kabarett „Wenn Frauen fragen“ Edi Jäger Salzburg Arena: André Rieu & Orchester Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Cirque de la Nuit „Goulash Disco“
15:00 Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart 17:00 Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell 19:30 Literaturhaus: Jugendlesung der Salzburger Autorengruppe 20:00 ARGEkultur: Alfred Dorfer & Florian Scheuba „“Ballverlust“ – Das Trainigslager zur Fussball EM 20:00 JAZZIT: Great New Sounds; Magnus Öström Quartet (NO) 20:30 Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ 20:30 Rockhouse: « On My Side Tour » Rick Vito & The Lucky Devils (US)
Samstag, 21.05
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© Rockhouse | Rick Vito
Dienstag, 24.05 15:00 15:00 17:00 17:00 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Landestheater: „Annie“ Charles Strouse; Oper Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Mozarteum Wiener Saal: Hyperion Ensemble
Salzburger Wochenspiegel
Bettina Balàka
© Westermann
Lukas Bärfuss
© Frederic Meyer
Teresa Präauer
© Katharina Manojlovic
9. LITERATURFEST SALZBURG (18.–22. Mai 2016) Gegenwärtigkeit In Zeiten globaler gesellschaftlicher und politischer Veränderungen sind dem Thema der Gegenwärtigkeit zahlreiche Lesungen und Gespräche des 9. Literaturfestes Salzburg (18.–22. Mai 2016) gewidmet. „Es ist wichtig, sich der eigenen Situation und der uns zugedachten Rolle mit Aufmerksamkeit und Phantasie gewachsen zu zeigen. Nicht zuletzt, um nicht den Humor und die Zuversicht zu verlieren, die es brauchen wird, um den auf uns zukommenden Zumutungen gewachsen zu sein. Kaum etwas ist dabei so hilfreich und ermutigend wie die Kunst und da vor allem die immer konkrete und sich auf das Leben und seine Möglichkeiten beziehende Literatur“, zeigen sich die Kuratoren Christa Gürtler, Jochen Jung und Klaus SeuferWasserthal überzeugt. Eröffnet wird das Festival u.a. vom bosnischen Schriftsteller Dževad Karahasan, der bei einer weiteren Veranstaltung zu seinem Roman „Der Trost des Nachthimmels“ vom Zerfall eines islamischen Reiches erzählt, in dem der heraufziehende religiöse Fundamentalismus eine blühende, von geistiger Vielfalt und Toleranz geprägten Epoche zerstört. Der Schweizer Dramatiker, Romancier und Essayist Lukas Bärfuss stellt in seinem aktuellen Roman „Hagard“ Fragen nach der Lebenswirklichkeit im 21. Jahrhundert und wird im Rahmen des Literaturfestes mit weiteren Gästen über die Gegenwärtigkeit der zeitgenössischen Literatur diskutieren. In Schaufenstern der Stadt sind in diesem Jahr Texte der Salzburger Künstlerin Teresa Präauer nachzulesen. Sie wird außerdem ihren Prosatext „Oh, Schimmi“ vorstellen, für den sie beim Ingeborg Bachmann-Wettbewerb 2015 von Jurydiskussion und Publikum enthusiastisch gefeiert wurde. Die Veranstaltung mit Bettina Balàka und Vladmir Vertlib zur Mittagszeit ist einer von zahlreichen Beiträgen des Literaturfestes zur Landesausstellung Salzburg 20.16. Verein Literaturfest Salzburg Hubert-Sattler-Gasse 1 | A-5020 Salzburg | +43 662 885048 www.literaturfest-salzburg.at
19:30 19:30 20:30 20:30
Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund ARGEkultur: Theater „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei! Jazzit Trio
Mittwoch, 25.05 15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:00 20:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Poesie Nacht 2016; Lyrik, Lesungen & Musik Probebühne im Rainberg: Sündenfall Ballett v. Peter Breuer/ Alexander Korobko Kammerspiele: Der Trafikant; Robert Seetaler UA Landestheater: Stormy Interlude Oper; Max Brand UA Kleines Theater: „Alles ein bisschen anders – Vom Land in d’Stadt“ Martin Frank; Kabarett ARGEkultur: Physiofest 2016 „Unter Strom – Die Spannung steigt“ Rockhouse: „Songs From Teh Bottom Vol.1“ Jochen Distelmeyer
20:30
Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00 18:00 19:00 19:30 19:30 19:30 19:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis Probebühne im Rainberg: Vier Jahreszeiten Ballett; Premiere St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart Marionettentheater: The Sound of Music Landestheater: Il Turco in Italia Oper v. Gioachino Rossini Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist Oval: Musical Company Austria „Non(n)sens » Musical
Freitag, 27.05
© Albert Moser
© Jochen Distelmeyer | Sven Sindt
20:30 21:00
Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Homebase in der Jazzit:Bar; Eintritt frei; Bassbrause
Donnerstag, 26.05 15:00 17:00 17:00 19:00
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Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Marionettentheater: Peter und der Wolf/Rotkäppchen Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: Wilhelm Tell v. Friedrich Schiller
20:00 20:30 20:30 21:00
Kleines Theater: „Die Wunderübung“ Komödie von Daniel Glattauer Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: Brazilian Night; Ana Paula Da Silva (BR) ARGEkutlur: Mundwerk Crew; Freshe Hip-Hop Vibes, funky Bläser und Reggae Grooves
Samstag, 28.05 11:00 15:00 15:00 17:00 19: 00
Probebühne im Rainberg: Vier Jahreszeiten Ballett Probebühne im Rainberg: Vier Jahreszeiten Ballett Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Neue Residenz: Mozart in Residenz – Mozarts Meisterwerke als orchestrales Klangerlebnis St. Peter Romanischer Saal: Mozart Klaviersonaten Musik aus Barock und W.A. Mozart
Salzburger Wochenspiegel
19:00 19:00 19:30 19:30 19:30 19:30 20:00 20:30
Kammerspiele: Der Trafikant; Robert Seetaler UA Schauspielhaus: „Zuhause“ Ingrid Lausund Literaturhaus: Frühjahrslesung der Lyrikfreunde Marionettentheater: Die Zauberflöte von W.A. Mozart Oval: Kabarett Fritz Egger & Johannes Pillinger „Jenseits der Scherzgrenze“ ARGEkultur: U20 Poetry Slam Kleines Theater: Donna & Doria „Frösche küssen de Luxe“ Kabarett Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
Sonntag, 29.05 14:00 15:00 16:00 17:00 17:00 19:00
Probebühne im Rainberg: Vier Jahreszeiten Ballett Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist Probebühne im Rainberg: Vier Jahreszeiten Ballett Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell Landestheater: The Sound of Music Oper
19:30
Kammerspiele: Der Trafikant; Robert Seetaler UA
© Walter Sachers & Hanno Waldner
20:30 20:30
Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ Rockhouse: „Sir“ Oliver Mally’s NU YARD (AT) Blue Monday
© Rockhouse Oliver Mallys NU YARD
Dienstag, 31.05
© Salzburg Tourismus
19:00 20:30
Kleines Theater: Komödie „Rendezvous für Spätzünder“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“
15:00 17:00
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Mirabell Salzburger Klassik Musik im Mirabell
Montag, 30.05
www.wochenspiegel.at
15:00 17:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 20:30 20:30
Alte Residenz: Residenzkonzert Musik aus Barock und W.A. Mozart Schlosskirche Salzburger Klassik Musik im Mirabell Literaturhaus: Steward O’Nan „Westlich des Sunset“ Lesung & Gespräch Marionettentheater: The Sound of Music Kammerspiele: Der Trafikant; Robert Seetaler UA Landestheater: Stormy Interlude Oper; Max Brand UA Schauspielhaus: Der zerbrochene Krug; Lustspiel von Heinrich von Kleist ARGEkultur: Theater „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ Festung Hohensalzburg Goldener Saal: „Best of Mozart“ JAZZIT: The Jazzit Sessions; Eintritt frei
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BUCHTIPP Ulrich Hossner
Der Smaragdsucher Roman 634 Seiten | 13,5 x 21,5 cm Hardcover mit Schutzumschlag Preis € 29,95 ISBN 978-3-7025-0823-4 www.pustet.at In einer Herberge bei Mittersill im Salzburger Land begegnet der Knecht und Tagelöhner Christoff Jenner 1669 dem dänischen Gelehrten Niels Stensen. Der berühmte Geologe und Mineraloge ist im Auftrag der Erzherzogin Anna de Medici auf dem Weg zu den geheimnisvollen Smaragdgruben im Habachtal in den Hohen Tauern. Die Bergschätze vor Augen, verlässt Christoff seine Lebensgefährtin Cecilia und schließt sich dem Naturforscher an. Schon bald packt den Bauernsohn die Gier nach dem Grünen Feuer, dem kostbarsten aller Edelsteine. In der Zwischenzeit lernt Cecilia in Bad Gastein einen kaiserlichen Offizier kennen, dessen Heiratsantrag sie in Verwirrung stürzt. Der meisterhaft erzählte historische Roman ist ein grandioses Sittengemälde der Barockzeit, eine Reise durch Mitteleuropa vor der Kulisse des politischen Geschehens und nicht zuletzt die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe. 116
Ulrich Hossner Dr. phil., geboren 1947 in Heidelberg, aufgewachsen in Freiburg im Breisgau. Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie. Regieassistenz an der Basler Komödie und beim Züricher Fernsehen. Dissertation über die Geschichte der europäischen Theater-Avantgarde. Assistent des Presse-Attaché beim Französischen Generalkonsulat in Hamburg, danach Wechsel in den Journalismus. Börsenredakteur bei einem US-Broker, Redakteur bei der Fielmann AG. Freier Mitarbeiter der Tageszeitung „Die Welt“ sowie der Unternehmenskommunikation im Axel Springer Verlag. Bücher und Publikationen zum Thema Handwerk. Salzburger Wochenspiegel
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Veronika Zangl Redakteurin, Rezensionen, Themen zangl@wochenspiegel.at
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