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Energieträger im Überblick
from Bauperfekt 2021
by wohnnet
Überblick: Energieträger
Energieträger und Wärmeabgabesystem ergeben das Heizsystem in Ihrem Zuhause. In Zeiten schwindender Ressourcen setzen immer mehr Menschen auf regenerative Energiequellen. Hier ein Überblick über Gängiges und Innovatives.

Um das Haushaltsbudget und die Umwelt zu entlasten, ist ein sorgsamer und verantwortungsbewusster Umgang mit Energie das Gebot der Stunde. Dem Energieträger kommt dabei besonders großes Augenmerk zu. In den Kosten wie auch in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Umwelt unterscheiden sich die einzelnen Energieträger beträchtlich. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick.
Erdöl
Der noch immer am weitesten verbreitete fossile Brennstoff ist das nicht unumstrittene Heizöl. Die vorhandenen Ressourcen des schwarzen Goldes sind nicht unerschöpflich, und durch Krisen in den Herkunftsländern ist man vor Preissteigerungen nicht gefeit, auch wenn zurzeit die Gründe für einen Verbleib beim Erdöl groß sind. Ist eine moderne Anlage vorhanden, ist eine Umstellung auf einen anderen Energieträger ohnedies meist nicht wirtschaftlich nachvollziehbar. Welche der unterschiedlichen Heizölarten für Ihre Anlage am besten geeignet ist, erklärt Ihnen ein professioneller Energieberater.
Erdgas
Unter den fossilen Brennstoffen ist es zweifellos der umweltfreundlichste, denn der bereits gasförmige Zustand ermöglicht eine vollständige Verbrennung ohne energieaufwendige Umwandlungsprozesse. Bei seiner Verwendung treten nur geringe Emissionen auf, Feinstaub und Ruß gibt es nicht. Transport und Lagerung vor Ort fallen weg. Außerdem sind die Heizgeräte so kompakt gebaut, dass selbst der Heizraum zusätzlich für andere Zwecke genutzt werden kann.
Stückholz
Stückgut ist es kein homogener Brennstoff mit gleichmäßigem Abbrand wie Öl oder Gas, daher verbrennt Holz in mehreren Phasen:
1. Der Brennstoff wird im Feuerraum des Scheitholzkessels durch die Erwärmung getrocknet. 2. Es folgt die Entgasungsphase, in der ab 250 °C etwa 80
Prozent der Holzsubstanz in brennbare Gase umgewandelt werden. In einem Scheitholzkessel verbrennt also nicht das
Holz direkt, sondern die daraus entweichenden Gase. 3. Die Holzkohle, die erst ab Temperaturen von über 500 °C in brennbare Gase zersetzt wird, verbrennt.
Das für den Scheitholzkessel bestimmte Holz darf nicht zu feucht (unter 20 Prozent) sein, denn ab einem bestimmten Wassergehalt im Holz senkt das daraus verdampfende Wasser die Temperatur im Feuerraum und bewirkt somit eine Kühlung. Weiters sollten Scheitholzkessel nicht zum Müllverbrennen eingesetzt werden, da dies – abgesehen vom stark erhöhten Emissionsausstoß – auch zu einer erhöhten Abnutzung der Scheitholzkesselanlage führt und somit höhere Wartungskosten verursacht.
Qualitätsunterschiede beim Stückholz beeinträchtigen die Heizleistung! Zunächst wird zwischen Weichholz (z. B. Fichte) und Hartholz (z. B. Eiche, Buche) unterschieden. Als Richtwert kann man für einen Raummeter Weichholz einen Heizwert von ca. 1.500 kWh heranziehen. Hartholz weist dagegen pro Raummeter einen deutlich höheren Heizwert und damit Energiegehalt von rund 2.400 kWh auf. Um den erforderlichen Trocknungsgrad zu erreichen, muss Stückholz mindestens zwei Jahre an einem sonnigen, gut durchlüfteten Trocknungsplatz eingelagert werden. Am einfachsten ist es, ofenfertiges Stückholz zu kaufen, das in fertig zugeschnittenen Scheiten mit 25 cm, 33 cm und 50 cm Länge angeboten wird.
Pellets
Die Presslinge aus reinen Säge und Hobelspänen und ohne chemische Bindemittel erzeugen komfortable Wärme zu einem sehr attraktiven Preis. Neben den Biomassefernheizungen bieten die Pelletsheizungen auch eine ökologische Heizvariante für den Einzelhaushalt. Die Preise für Pellets sind seit über zehn Jahren mehr oder weniger gleichbleibend stabil und der Brennstoff damit einer der kostengünstigsten überhaupt. Wichtig bei der Wahl des Energieträgers ist neben Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz natürlich auch die Versorgungssicherheit. Aktuell sorgen rund 41 heimische Pelletsproduzenten dafür, dass der Nachschub nicht ins Stocken gerät. Darüber hinaus zählt Österreich europaweit zu den größten Pelletsexporteuren und der österreichische Wald bietet noch ein großes Potenzial für die Ausweitung der Energieholzproduktion.
Hackschnitzel
...sind maschinell grob gehackte, zwei bis fünf Zentimeter große Holzteile, die aus für die Bau und Möbelindustrie nicht verwendbaren Holzgewächsen in großen Industrieschreddern direkt am Schlägerungsort erzeugt werden. Die Rinde der Stämme kommt als Rindenmulch in den Handel, Zweige, Äste und der Stamm ergeben die Hackschnitzel. Hackgut wird in Schüttraummetern (Srm) gehandelt. Feinhackgut mit Stückgrößen von etwa drei Zentimetern eignet sich für Kleinanlagen mit automatischem Betrieb. Vorteile: die vollautomatische und bequeme Wärmeversorgung sowie ein ökonomischer Betrieb von Großanlagen. Der Energiegehalt aus Waldhackgut mit einem Wassergehalt von 25 Prozent ergibt bei einem Srm Fichte 766 kWh, was 76,6 Litern Heizöl entspricht und bei einem Srm Buchenholz sind es 1.058 kWh, also 105,8 Liter Heizöl.
Sonnenenergie
Mithilfe moderner Technik können wir uns die kostenlose, solare Einstrahlung nutzbar machen, mit der Wärme, sogenannte Prozesswärme, oder auch elektrische Energie gewonnen wird. Zur Verfügung stehen thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen. Alles zu Planung, Montage und Nutzung erfahren Sie im Kapitel Photovoltaik und Solar.
Windenergie
Auch der Wind ist gratis und die Stromgewinnung mittels Windkraft wird in Österreich – industriell wie auch privat
Preisvergleich
Heizöl: 8,04 ct/kWh
Erdgas: Pellets: 5,29 ct/kWh 4,84 ct/kWh
Stückholz: Hackschnitzel:
5,19 ct/kWh 5,23 ct/kWh Strom direkt: 10,81ct/kWh Strom Wärmepumpe JAZ 3: 11,65 ct/kWh
Stand: Dezember 2019 Quelle: Energieinstitut Vorarlberg
– immer interessanter. Dafür nötig sind Windräder, die auch im Kleinformat für Dach oder Garten zu haben sind. Durch den Wind werden die einzelnen Rotorblätter an den Windkraftanlagen in eine Drehbewegung versetzt. Damit wird ein Generator angetrieben, der Strom produziert. Es wird physikalisch gesprochen die kinetische Energie des Luftstroms in elektrische Energie umgewandelt.
Wasserkraft
Weltweit trägt die Wasserkraft etwa 20 Prozent zur Deckung des Strombedarfs bei. In Österreich werden fast 60 Prozent des heimischen Bedarfs durch Wasserkraft gedeckt, mehr als die Hälfte davon stammt aus VerbundWasserkraftwerken. Wasserkraft zur Gewinnung von Strom einzusetzen gilt grundsätzlich als sehr ökologisch, obwohl teilweise sehr harte Eingriffe in die Natur notwendig sind.
Energie aus Luft, Wasser & Erde
Sie wird in Form der Wärmepumpentechnologie genützt. Der Wärmeträger von der Wärmequelle zur Wärmepumpe ist entweder Luft oder Wasser. Als Wärmequellen kommen Abwärme und erneuerbare Energien in Form von Erd, Sonnen und Umgebungswärme in Betracht. Näheres dazu im Kapitel Heizsysteme.
Strom
In erster Linie dient uns der elektrische Strom zur Beleuchtung und zum Betrieb verschiedener Geräte im Alltag. In Neubauten werden im Normalfall keine Stromheizungen mehr vorgesehen, der klobige Radiator für das Bad ist nicht mehr als ein Relikt aus alten Zeiten. Und dies hat triftige Gründe: Strom wird immer teurer und aufgrund des geringen Marktwettbewerbs sind viele an ihren Grundversorger und dessen Preise gebunden. Mit Kosten von mindestens 100 Euro pro Monat ist in herkömmlichen Einfamilienhäusern allemal zu rechnen, ein Vielfaches der alternativen Energieträger also. Zudem fallen je nach Anbieter für den separaten Heizkostenzähler monatliche Gebühren an. Stromheizungen, besonders ältere Modelle, sind oft Energiefresser, ein Umrüsten ist aufgrund meist fehlender Verrohrung mit hohen Kosten verbunden. Gehören Sie zu den Besitzern einer Stromheizung oder zusatzheizung, wechseln Sie zu Ökostrom. Mehr zu Strom und Infrarotheizung im Kapitel Energiesysteme.
Wie teuer wird Ihre Heizung?
Im Heizkostenvergleich der Österreichischen Energieagentur (Stand 11/2018) werden nicht nur die Brennstoffpreise inklusive Investitions-, Instandhaltungs- und Wartungskosten der unterschiedlichen Heizsysteme verglichen, sondern auch deren CO2-Emmissionen. „2018 spielen nachhaltige und hocheffiziente Heizsysteme ihre Stärken voll aus. Weder im Neubau, noch bei sanierten oder unsanierten Gebäuden liegt ein Heizsystem, das fossile Energieträger benötigt, auf Platz 1“, erklärt Peter Traupmann, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur, die Ergebnisse des neuen Heizkostenvergleichs. Berücksichtigt man die „Raus aus Öl“-Förderung, teilen sich die nachhaltigen und hocheffizienten Heizsysteme sogar die Top 3-Plätze der Rangliste.
Geht es um die reinen Energie (also Heiz)Kosten, so liegt Stückholz mit 1.114 Euro/Jahr im sanierten Gebäude bzw. 2.250 Euro im komplett unsanierten Gebäude auf Platz eins. Danach kommen gleich die Pelletssysteme mit 1.037 Euro/ Jahr Energiekosten im sanierten Einfamilienhaus und 2.264 Euro im Unsanierten. Abgeschlagen auf dem letzten Platz rangiert in diesem Vergleich die Öl-Brennwerttechnik: saniert mit 1.778 Euro/Jahr und unsaniert mit 3.784 Euro! Traupmann dazu: „Die Heizkosten hängen in hohem Ausmaß von der thermischen Qualität eines Gebäudes ab: Ganz egal, welches Heizsystem eingesetzt wird: In einem sanierten Einfamilienhaus liegen die Heizkosten um rund 50 % niedriger als in einem unsanierten Gebäude!“ Der gleiche Effekt zeige sich auch bei den CO2-Emissionen.
Übrigens: Im Vergleich zum unsanierten Gebäude sind die Heizkosten im sanierten Einfamilienhaus bei allen Heizsystemen im Durchschnitt um 44 Prozent niedriger, auch die CO2 Emissionen sinken um 46 Prozent!
Hier die kostengünstigsten Systeme 2018 (Vollkosten) im Überblick:
• Einfamilienhaus unsaniert: 1. Stückholz 2. Erdgas-
Brennwert 3. Pellets 4. Fernwärme 5. Öl-Brennwert • Einfamilienhaus thermisch saniert: 1. Wärmepumpe
Luft/Wasser 2. Erdgas-Brennwert 3. Stückholz 4. Wärmepumpe-Luft/Wasser 5. Wärmepumpe Sole/Wasser 5. Pellets 6. Fernwärme 7. Öl-Brennwert • Einfamilienhaus saniert und „Raus aus Öl“-Förderung: 1. Wärmepumpe Luft/Wasser 2. Stückholz 3. Pellets 4. Wärmepumpe-Luft/Wasser 5. Erdgas-Brennwert 6.
Fernwärme 7. Öl-Brennwert • Neubau: 1. Wärmepumpe-Luft/Wasser 2. Erdgas-
Brennwert 3. Wärmepumpe Sole/Wasser 4. Fernwärme 5. Pellets 6. Öl-Brennwert
© proPellets Austria

An einem nasskalten Wintertag ist es besonders schön, wenn man in ein warmes Zuhause kommt und sich wohlfühlen kann. Das flackernde Feuer eines Pelletkaminofens bringt eine besondere Stimmung und Geborgenheit in die eigenen vier Wände. Holzpellets sorgen nicht nur für einen großen Wohlfühlfaktor beim Heizen, sie sind klimafreundlich, sorgen für saubere Luft und kommen
PROMOTION
proPellets Austria
FranzJosefsKai 13/1213 1010 Wien T: +43 1 25 32 114 0 www.propellets.at aus der Region. Deshalb sind sie der Brennstoff der Zukunft.
Um auch unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssen wir fossile Brennstoffe wie Öl und Gas zügig durch erneuerbare Energie ersetzen. Wussten Sie, dass in einem Haushalt bis zu 80 Prozent der Energie für Wärme aufgewendet wird? Heizen mit Holzpellets aus Österreich ist deshalb ein wichtiger Beitrag zur Lösung der Klimakrise da Pellets CO2neutral Wärme spenden. Mit einem Pelletkaminofen im Wohnzimmer kann man viel Öl, Gas oder Strom für die Heizung einsparen und gleichzeitig Gemütlichkeit und Wohnkomfort steigern. Mit einer Pelletzentralheizung kann man mit einem Schlag die gesamte Wärmeversorgung auf kostengünstige erneuerbare Energie aus der Region umstellen. Die großzügigen Förderungen, die Bund und Länder für diese Umstellung anbieten, machen derzeit die Entscheidung für diesen Schritt leicht.
Pelletkaminöfen helfen beim Klimaschutz
Aktuelle Berechnungen zeigen, dass die CO2 Emissionen von Pellets aus österreichischer Produktion rund 97% niedriger sind als aus Heizöl. Wie das möglich ist? Holzpellets werden in Österreich aus ohnehin anfallenden Nebenprodukten der Sägeindustrie hergestellt. Im Produktionsprozess kommt vorwiegend erneuerbare Energie zum Einsatz, sodass auch die Herstellung nur sehr wenig CO2 verur
Wussten Sie‘s?
• Pellets werden in Österreich an 42 Standorten nur aus Nebenprodukten der Sägeindustrie hergestellt. • Die Preise für Pellets sind seit Jahren stabil, und immer deutlich niedriger als die stark schwankenden Heizölpreise. • Das ENplus Qualitätssiegel garantiert Pellets in höchster Qualität und wird von den meisten heimischen Pelletlieferanten genutzt. • Moderne Pelletöfen und Pelletkessel weisen im Vergleich zu althergebrachten Holzheizungen Emissionen auf, die bis zu 95% niedriger sind!
Warum so wenig? Der hochwertige trockene Brennstoff und die elektronische Regelung des Verbrennungsprozesses erlauben eine optimale saubere Verbrennung.
sacht. Die 42 über ganz Österreich verteilten Pelletierwerke sorgen auch für kurze Transportwege der Pellets. Holz ist ein CO2 neutraler Brennstoff, da der nachhaltig bewirtschaftete heimische Wald ständig CO2 aus der Atmosphäre aufnimmt und in Holz umwandelt. Dadurch wird in Summe stets mehr CO2 gebunden, als freigesetzt wird.
Wo kann ein Pelletkaminofen eingesetzt werden?
Ein Pelletkaminofen kann in Wohnungen und gut isolierten Häusern statt einer Zentralheizung betrieben werden. In unsanierten Gebäuden kann ein Pelletofen eine Zentralheizung sinnvoll und kostengünstig ergänzen. In allen Fällen vermindert er die jährlichen Heizkosten beträchtlich, denn Pellets sind der bei weitem günstigste Komfortbrennstoff.
Was ist bei einem gut isolierten Haus zu beachten?
Passiv und Niedrigenergiehäuser haben wegen ihrer guten Dämmung und luftdichten Konstruktion besondere Anforderungen an ein passendes Heizsystem. Neue, raumluftunabhängige Pelletkaminöfen entnehmen die Verbrennungsluft nicht aus der Raumluft, sondern beziehen diese über eine eigene Luftzuleitung z.B. über den Kamin.
Was macht einen Pelletkaminofen so praktisch?
Der Vorratsbehälter des Ofens wird je nach Wärmebedarf und Ofenmodell alle 23 Tage mit Holzpellets aus Säcken befüllt. Dann läuft der Ofen automatisch. Die Zündung erfolgt elektrisch und die Raumtemperatur wird auf den erwünschten Wert geregelt. Die Aschelade muss nur alle ein bis zwei Wochen entleert werden. Die Verbrennung ist sauber, effizient und sparsam. Je nach Ofenausstattung kann dieser auch ins Smart Home eingebunden und via App am Handy oder per Sprachassistenten gesteuert werden.
Einmal jährlich ist der Ofen innen zu reinigen. Das kann selber gemacht werden oder auch von einem Servicetechniker oder dem Rauchfangkehrer.

Pelletzentralheizungskessel
Der klassische Pelletheizkessel steht in der Regel in einem Heizraum im Keller und versorgt das Gebäude über Radiatoren oder eine Fußbodenheizung mit Wärme. Ein automatisches System fördert die Pellets aus dem Lager zum Heizkessel. Moderne Pelletkessel sind für jeden Wärmebedarf erhältlich. Besonders wirtschaftlich ist ein Pelletkessel in Gebäuden mit hohem Wärmebedarf, da der Brennstoff sehr kostengünstig ist. Wird eine alte Ölheizung durch eine Pelletheizung ersetzt, so dauert der Heizungstausch meist nur 2 Tage. Dort wo der Ölkessel stand, kann der Pelletkessel installiert werden. Anstatt des Öltanks wird ein Pelletlagerraum eingerichtet.
Zu empfehlen sind Pelletheizungen „Made in Austria“. Dies nicht nur wegen der exzellenten Produktqualität, sondern auch wegen dem gut entwickelten Netz von Servicetechnikern, die rasch Störungen beheben und auch nach vielen Jahren noch Ersatzteile einbauen können! Es gibt hohe Förderungen der Länder und des Bundes. Informieren Sie sich! www.propellets.at.