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Mehrparteienhaus

Mit Fertig bauweise zum Mehrparteienhaus

Laut einer Online-Umfrage des Immo kreditvermittlers Interhyp AG unter 1.000 Befragten wünschen sich 73 Prozent der derzeitigen Mieter eine eigene Immobilie. Mehr als jedes vierte Eigenheim ist mittler weile ein Fertigteilhaus. Das Heim in Fertigbauweise steht auch während der Coronapandemie auf Erfolgskurs. Und ein Mehrfamilien haus ermöglicht bei den immer höher werdenden Grundstück spreisen eine wirtschaftliche und individuelle Nutzung für viele Generationen. Text: Sophia Elisabeth Gruber

Um ein Höchstmaß an Leistung und Qualität für viele Generationen sicherzustellen, entscheiden sich viele bei Planung und Realisierung ihres Eigenheimtraums für den Fertigbau und somit für „Service aus einer

Hand“. Fertighausfi rmen arbeiten entweder mit eigenen Leuten, Sub unternehmen oder seriösen Vertragspartnern zusammen, was die Ansprechpartner und den Koordinationsaufwand für die Bauherren massiv reduziert. Eine durchgängige Planung, ein reibungsloser Bauablauf sowie höchste Energieeffi zienz sprechen für die

Entscheidung, sich den Traum der eigenen vier Wände mit einem

Fertighaushersteller zu realisieren.

Mehrparteienhaus als sichere Investition in die Zukunft

Haben Sie sich schon einmal mit dem Gedanken getragen, nicht in Einfamilienhaus, sondern ein Heim für mehrere Familien zu bauen? Mit einem Mehrparteienhaus lässt sich das Maximum aus einem Grundstück herausholen – bei den hohen Grundstückspreisen sollte heute auch kein Quadratmeter ungenutzt bleiben.

Drei Wohneinheiten mit drei bis fünf Zimmern auf mehreren Ebenen. Die Mehrfamilienhauslösungen von Haas Fertigbau bieten Platz für bis zu fünf Parteien unter einem Dach. Also wieso nicht einfach eine Wohnung für sich selbst nutzen und die anderen vermieten?

Die Häuserlinie Duplex von VARIO hält Doppelhäuser für zwei Familien bereit. Ideal für Mehrgenerationenlösungen oder zur Vermietung einer Einheit.

Egal, ob man sich das Haus mit anderen Familien teilt, es als Mehrgenerationenhaus nutzt oder zum Vermieten baut – es ist in jedem Fall eine gute Kapitalanlage und eine wertbeständige Investition in die Zukunft. Ein gut geplantes Mehrparteienhaus kann sogar beim Abbezahlen eines Kredits hilfreich sein.

Ein Beispiel: Eine Familie möchte ein Haus mit insgesamt drei Wohnungen bauen. In der rund 120 Quadratmeter großen Erdgeschoßwohnung wohnt die Familie selbst. Die nebenan gelegene ebenerdige Einliegerwohnung kann von den Großeltern genutzt werden und die Fünfzimmerwohnung im ersten Stock wird vermietet. Keller und Dachboden dienen der gemeinsamen Nutzung. Mittels der Mieteinnahmen kann der Kredit schnell zurückbezahlt werden. Ein gut durchdachter Grundriss sowie Finanzplan machen so ein Konzept sehr attraktiv.

Vermietung in Mehrparteienhäusern

Der österreichische Hersteller Haas Fertigbau bietet die Option von Mietshäusern in Fertigbauweise an. Laut Haas ist der Neubau eines Mietshauses eine lukrative Kapitalanlage – vor allem in Zeiten von Wohnungsknappheit in Großstädten. Wegen steigen dem Zuzug von neuen Einwohnern übersteigt vielerorts die Nachfrage das Angebot. Das hat zur Folge, dass die Mieten und Kaufpreise steigen. Diese Entwicklung lässt sich nicht nur in den Großstädten, sondern auch in den Ballungsgebieten beobachten. Kapitalanleger können durch eine Investition hohe Renditen erzielen und sich auf stabile Mieteinnahmen verlassen. Die Voraussetzungen: Das Grundstück muss sich in einer gefragten Lage befi nden und die Bauqualität des Mehrparteienhauses muss gut sein.

Auch steuerlich gesehen ist der Bau eines Mietshauses interessant. So können Zinsen, die für den Baukredit gezahlt werden müssen, als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Die Mieteinnahmen müssen dann allerdings versteuert werden. Jedoch helfen diese, den Bau zu fi nanzieren. Es kann sich sogar auszahlen, das Mietshaus gänzlich ohne Eigenkapital zu bauen. Denn je höher die Schuldzinsen, desto mehr kann steuerlich geltend gemacht werden.

Wenn das Mehrparteienhaus oder Teile davon vermietet werden sollen, müssen einige Faktoren bereits in der Planung berücksichtigt werden. Da Mehrfamilienhäuser in der Regel intensiver genutzt werden als Einfamilienhäuser, nutzen sich gemeinsame Einrichtungen wesentlicher schneller ab. Durch Umzug und Siedeln werden die Wohneinheiten zusätzlich strapaziert. Hausbereiche wie Eingang, Dachboden, Kellerräume, Vorplätze, Garagen oder Treppenhäuser sollten daher auf eine Mehrfachnutzung ausgelegt sein. Verzichten Sie zum Beispiel auf preiswerte Holztreppen, da diese schneller abnützen. Stattdessen sollte auf feste Baustoff e wie Terrazzo und Marmor gesetzt werden. Individualität im Mehrfamilienhaus

Energieeffi zienz dank moderner Bauweise

Im Normalfall besteht eine Wand in Fertigbauweise aus tragenden Holzständern, die in regelmäßigen Abständen angeordnet werden. Zu einer Rahmenkonstruktion verbunden werden diese mit Fuß- und Kopfriegeln. Durch eine Beplankung mit großformatigen Holzwerkstoff platten wird der Holzrahmen anschließend ausgesteift. Dabei kommen emissionsfreie Spanplatten, mehrschichtige Bauplatten oder OSB-Platten zum Einsatz. Diese Platten sind zum Teil für den Schallschutz verantwortlich. Je dichter das Material, desto besser der Schallschutz. Am besten eignen sich Gipsfaserplatten und zementgebundene Spanplatten. Ebenso ist eine Vormauerung oder Verlinkung zu empfehlen, da die schweren Materialien Wärme speichern. Manche Hersteller setzen daher auf die Vorteile der Holzverbund- und der Massivbauweise. Zwischen den Rahmen be fi ndet sich die rund 20 Zentimeter dicke Wärmedämmung. Ein Teil der Dämmung wird als Wärmedämmverbundsystem außen angebracht. Als Dämmstoff kommen Mineralfasermatten, Holzfaserdämmplatten oder ökologische Dämmstoff e wie Kork und Zellulose zum Einsatz.

Und noch ein Herstellerbeispiel zum Thema Mehrfamilienhäuser in Fertigbauweise. In der VARIO-Hauslinie „Duplex“ konzentriert man sich ausschließlich auf den Bau von Mehrparteienhäusern. Die kleinste Ausführung: vier Zimmer auf knapp 100 Quadratmetern. Das „Duplex Trio“ besteht aus drei Wohneinheiten – zwei kleineren und einer großen. Die drei Tops sind in unterschiedlichen Ausbaustufen erhältlich. Das Konzept dahinter: Die Baufamilie lebt in der einen Haushälfte und die zweite Hälfte, die sich in zwei Wohnungen unterteilt, kann vermietet werden. Auch zur Nutzung als Mehrgenerationenhaus eignet sich dieses Modell bestens.

Weniger Grundverbrauch, geteilte Kosten, trotzdem genügend Platz. Mit einem Doppelhaus wird der Traum von den eigenen vier Wänden für Fertighausfans noch leistbarer.

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