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FH planen: Checkliste
by wohnnet
Fertighaus planen Checkliste für künftige Bauherren
Ein Haus will gut geplant sein. Und der künftige Hausbe sitzer sollte sich entsprechend auf die Planung vor bereiten. Wir haben hier die wichtigsten Punkte für Sie zusammen gefasst, die Sie vor Planungs- und Baubeginn beachten sollten. In Kooperation mit dem ÖFV
Das Grundstück
Im Idealfall ist der Kunde bereits Eigentümer eines aufgeschlossenen Grundstücks. Für das Erstgespräch ist es jedenfalls von Vorteil, wenn zumindest ein Grundstück in Aussicht steht, dann kann der Fachberater nämlich bei der Planung auf die spezifi schen Voraussetzungen des Grundstücks eingehen. Wichtige zu beachtende Faktoren hierbei sind:
• Größe des Grundstücks • Lage des Grundstücks (z. B.: Hanglage, Lage der Aufschließungsstraße, Lage der Längsachse) • Bodenverhältnisse • Baumbestand • Grundwasserstand
Je mehr Detailinformationen über die oben genannten Punkte vorliegen, desto genauer kann die erste Planung und auch Kalkulation erfolgen.
Die Besuche in den Musterhausparks sind beendet, Kataloge gewälzt, erste Beratungsgespräche geführt und die Entscheidung pro Fertighaus ist gefällt. Nun geht es an die Planung. Denn das Haus von der Stange ist passé. Schauen wir uns die wichtigsten Faktoren genauer an:
Je mehr Faktoren vor dem ersten Planungsgespräch geklärt wuren, desto einfacher und effi zienter kann die detaillierte Fertighausplanung ablaufen.
Die Bedürfnisanalyse
Ein Haus baut man nur einmal. Jeder potenzielle Eigenheimbesitzer sollte sich über die Wünsche und Bedürfnisse im Klaren sein und eine persönliche Kosten-Nutzen-Analyse durchführen. Also, was möchte ich und was ist fi nanziell möglich beziehungsweise was macht fi nanziell Sinn? Hierbei geht es um folgende, ganz grundlegende Fragen:
• Welcher Baustil soll bedient werden? • Wie soll das Dach aussehen? • Wie soll die Fassade beschaff en sein? • Wie viele Personen werden in dem Haus wohnen? • Wie lange soll das Haus bewohnt werden? • Wird das Haus als Alterssitz dienen? (Achten auf Barrierefreiheit!) • Wie groß soll das Haus sein? • Wie viele und welche Zimmer soll es haben? • Möchten wir einen Keller? • Brauchen wir eine Garage? • Womit möchte ich heizen und kühlen? • In welcher Energieklasse möchte ich bauen?
Fachberater unterstützen Kunden hierbei und besprechen diese Punkte in einem Erstgespräch detailliert. Daher ist es nicht zwingend notwendig, vor dem ersten Termin mit einem Bauberater alle diese Fragen zu beantworten. Aber es ist von Vorteil, sich bereits vorab über genau diese Dinge Gedanken zu machen.
Die Finanzierung
Es ist nicht nötig, und wohl auch in den seltensten Fällen möglich, bereits vor der Erstberatung mit einem Fertighausplaner die fi x fertige Finanzierungszusage von einer Bank oder einem Kreditinstitut vorzulegen. Wichtig ist aber, sich bereits vorab einen grundlegenden Überblick über die eigene fi nanzielle Situation zu verschaff en, um einfach realistisch planen zu können. Hierzu zählen zwei maßgebliche Dinge: Welches Budget ist für Ihr Fertighaus ganz grundsätzlich eingeplant? Wie hoch ist das vorhandene Eigenkapital, wie hoch darf die monatliche Kreditrate – abhängig vom Nettoeinkommen des Haushalts) maximal sein?
Ein Fachberater kann aufgrund dieser Informationen schon gut einschätzen, in welchem Preis rahmen sich das Haus be wegen kann. Auch sind die Fertighausberater über mögliche Förderungen informiert und können hier einen hilfreichen Überblick geben. Heute arbeiten die meisten Fertighaushersteller bereits mit Finanzierungsexperten zusammen, die den künftigen Bauherrn in Detailfragen beraten und Antworten auf die folgenden Fragen geben können:
• Fixzinsen oder variable Zinsen • Höhe der Tilgung • Dauer der Bindung des Kredits • Anschlussfi nanzierungen • und vieles mehr
Wenn all diese Punkte geklärt sind, kann mit der detaillierten Planung des Bauvorhabens begonnen werden.
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