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SIEGER*INNEN des Logo-Wettbewerbs im „Haus des Sports“

Am 05. Juli fand im Kieler „Haus des Sports“ die Siegerehrung des Logo- und SloganWettbewerbs statt. Der SHFV hatte Schulen und Mannschaften dazu animiert, Vorschläge für ein Logo und einen Slogan zu entwickeln, um den Frauen- und Mädchenfußball damit ab sofort öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Die Sieger*innen wurden nach Kiel eingeladen und für ihre Kreativität und Ideen ausgezeichnet.

Eingeladen wurden die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten pro Kategorie (Logo und Slogan) und in einem Kreis von 35 Schüler*innen, Spielerinnen, Lehrer*innen und Betreuer*innen wurden die jeweiligen Platzierungen präsentiert. Insgesamt wurden bei dem Wettbewerb 19 Vorschläge für das Logo und 13 Vorschläge für den Slogan von verschiedenen Schulen und Vereinen eingereicht. Dabei waren den Teilnehmenden in der Ausschreibung keine Grenzen gesetzt. Die Vielfältigkeit war dann auch in den Vorschlägen zu erkennen.

Den ersten Platz in der Kategorie „Logo“ erreichte die Gemeinschaftsschule Friedrichsort, die mit ihrem LogoEntwurf den wesentlichen Grundstein zur finalen Version einbrachte. Die Sieger*innen durften sich über einen 1.000 Euro-Gutschein von Sport Böckmann freuen. In der Kategorie „Slogan“ gewann die Klasse 8b vom Eric-KandelGymnasium, welche sich mit dem Spruch „Stark am Ball, stark im Leben“ beworben hatten. Auch die Schüler*innen konnten sich über einen Gutschein in Höhe von 1.000 Euro für Sport Böckmann freuen. Die jeweils Zweitplatzierten nahmen je 25 Tickets für ein Spiel der Frauen-Nationalmannschaft mit nach Hause, die Drittplatzierten erhielten je 20 Derbystar-Bälle samt Ballsack.

Als kleine Überraschung gab es eine Videobotschaft mit Nationalspielerin Michaela Brandenburg, die ihre Wurzeln in Kiel hat, ihre Karriere bei SpVg. Eidertal Molfsee startete und aktuell bei Werder Bremen unter Vertrag steht. Die junge Generation wurde in der Videobotschaft von den beiden U14-Auswahlspielerinnen Greta Böhme und Lena Martens vertreten. Schlussworte und ein besonderer Dank kamen von SHFV-Vizepräsidentin Navina Omilade, die lange Jahre das Nationaltrikot trug. ■

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