WonHwaDo Journal 01/2015

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Ausgabe 01/2015 - Januar 2015

wonhwado journal

Magazin der koreanischen Kampfkunst - WonHwaDo www.wonhwado.de



Gute Vorbereitung zahlt sich aus

Aus dem Inhalt dieser Ausgabe

WERBUNG Mein Papier gehört mir

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Gute Vorbereitung zahlt 3 sich aus

Getreu diesem Motto fanden am 09.12.2014 die Gürtelprüfungen der koreanischen Kampfkunst WonHwaDo statt. In dieser Kampfkunst erteilt der zuständige Ausbilder immer erst die Prüfungsfreigabe, wenn alle Inhalte entsprechend vermittelt wurden und mehrfach im Training praktiziert wurden.

„Kundenrückgewinnung 4 Telekom“: Finger weg!!!

Bericht Rabenberg

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Test Kia Sportage

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News Vorstandstreffen

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Koreanische Küche Chap-Che-Glasnudeln

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DVD-Tipp KUNDO-Pakt der Gesetzlosen

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Werbung 11 23. Kidz- und Jugend Budo-Camp Holland 2015 12

Die gute Trainingsarbeit im Vorfeld in den jeweiligen Trainingseinheiten zahlte sich nun aus. Alle Prüflinge zeigten gute bis sehr gute Leistungen, wobei jedoch ein Schüler die Prüfer zum Staunen brachte. Die Besonderheit war, dass mit Holger Tanhäuser erstmals ein 57-jähriger eine Prüfung im koreanischen WonHwaDo abgelegt hat und gleichzeitig das beste Prüfungsergebnis an diesem Abend zeigte. Die Prüfung hatte den Schwerpunkt in den Grundbewegungen und Fallschule. Zudem konnten die Teilnehmer Techniken aus den verschiedenen Grundformen vorführen und glänzten mit der Ausführung. Im Anschluss an die Prüfungen konnten die Prüfer Lutz Winter und Beisitzer 3

Karsten Schöne allen Prüflingen die Urkunden mit der Ernennung zum nächsten Gürtelgrad überreichen. Über eine weitere Überraschung konnten sich die WonHwaDoin an diesem Abend freuen. So besuchte Stefan Bär Sachbearbeiter Sportstätten/ Umwelt beim Landessportbund Sachsen die Kampfsportler und überreichte die Auszeichnung für die beste Aktion zum „Umwelttag im Sport 2014 in Sachsen“ im Bereich

„Sportfreianlage“ sowie das Gütesiegel „Umweltbewusster Sportverein 2014“. Die Grimmaer und Leipziger Kampfkünstler erhielten diese Auszeichnung für die Säuberung bzw. Beräumung des Schlosspark Trebsen Mitte des Jahres. Aber natürlich bedeutet dies nicht, sich auf den erreichten Lorbeeren auszuruhen - bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die Teilnahme am Umwelttag 2015 und die Techniken für die nächste Gürtelprüfung werden bereits gelernt.

von Lutz Winter


- 19.04.: Anruf bei der 0800/3301000: Das Angebot Finger wird mit genau den o. g. Konditionen erneuert. Ab diesem Punkte habe ich mir (wegen schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit) Datum und Das, was ich - momentan mit Telephonie und Name des jeweiligen Telekom-Mitarbeiters notiert, Internet leidlich zufriedener Alice-Kunde - nun nenne diese hier aber aus Gründen des verteilt über anderthalb Monate mit der Deutschen Persönlichkeitsschutzes bewusst nicht). Auf meine Telekom AG erlebt habe, MUSS ich hier einfach Nachfrage, ob denn die Telekom auch - was wir loswerden, weil es einfach zu abenteuerlich ist! bei Alice hatten - eine Mobiloption im Paket Gleich vorweg: Meine Erfahrungen sprechen anbieten könne, hiess es, dass das nicht möglich GANZ KLAR dagegen, sich auf die sei. Daraufhin meinte ich, ich würde mich einmal Versprechungen der "Kundenrückgewinnung im Netz umsehen, ob ich anderswo die Kondition bekommen könne, dass vier SIM-Karten unterTelekom" einzulassen! einander kostenlos telephonieren. Das Angebot Meine derzeitige Konstellation + meine könne ich, hiess es in diesem Gespräch, bis zum anfänglichen Konditionen: - Netzbetreiber: Alice 30.04. unter der Nummer 0800/5888199 buchen. (Hansenet/neuerdings Telefonica) - Tarif: Alice Fun Flat: Pauschaltarif ins deutsche Festnetz - 29.04.: Ich erhalte wieder einen Anruf einer der "Kundenrückgewinnung ("Telephonie-Flatrate") + 16 Mbit/s DSL (das Mitarbeiterin Internet hat immer sehr klaglos funktioniert!) mit Telekom". Das Angebot wird mit den o. g. Option ISDN (entgegen der Werbeaussagen der Konditionen wiederholt. Ich musste zugeben, dass Kunden-Hotline kein generisches (Richtlinie 1TR1), ich mich noch nicht bzgl. eines alternativen sondern über VoIP emuliertes ISDN, das leider Mobilanschlusses (als Ersatz für die Alice-Option trotz mehrfacher Reklamation nicht den gesamten "Mobile") umgesehen hatte. Da das o. g. TelekomLeistungsumfang von ISDN umfasst (z. B. KEIN Angebot aber laut Auskunft der Mitarbeiterin nur Rückruf bei besetzt!)) - Preis: 29,95 €/Monat (+ 2 bis zum 30.04. gültig sein sollte, wurde ein €/Monat für die ISDN-Option mit 10 MSNs) - neuerliches Gespräch für den Folgetag verabredet, weiterer Vorteil: Mit Hinzubuchen der "Option da dies ja die letzte Möglichkeit gewesen wäre, das Mobile" hatte ich aus EINER Hand noch vier Angebot wahrzunehmen. Ich machte mich also SIM-Karten, die zwar einen relativ hohen direkt im Anschluss an das Gespräch auf die Suche Minutenpreis ins Festnetz und andere nach diesen Mobilfunk- Konditionen und wurde Mobilfunknetze hatten, dafür untereinander aber - auch relativ schnell fündig: WEB.DE-FreePhone durch WEB.DE, ausführender und das OHNE monatliche Grundgebühr - völlig (Vertrieb Netzbetreiber: 1&1). kostenfrei telephonierten Aus dem Alltag „Kundenrückgewinnung weg!!!

Telekom“:

- 30.04.: Am Nachmittag dieses Tages schloss ich im Netz via WEB.DE den Mobilvertrag über vier SIM-Karten im Tarif "WEB.DE-FreePhone" ab - hier beginnt nun auch (neben dem ganzen Ärger, den ich im Verlauf der Geschichte hatte...!) der eigentliche Verlust, den ich aus der ganzen Sache davongetragen habe, nämlich der Zeitverlust (und das letzten Endes dann für nichts und wieder nichts!): Das Durchlaufen des Bestellprozesses, der wegen der gewünschten Portierung der vier Alice-Mobilnummern nicht ganz schmerzfrei war (unter dem Strich aber dann doch geklappt hatte), hatte eben auch schon ca. 1 Stunde gekostet.

Hier nun die Historie meines Leidensweges mit der "Kundenrückgewinnung Telekom": - 05.04.: Anruf von der "Kundenrückgewinnung Telekom" (wohlgemerkt OHNE Einwilligung meinerseits zu Werbeanrufen! - auf meine Frage, wie man dazu komme, uns anzurufen, hiess es, mein Sohn habe an einem Preisausschreiben mitgemacht, was DEFINITIV nicht stimmt!!!). Da ich dann aber schon im Gespräch war, fragte ich, wie denn das Angebot laute, und nannte meine derzeitigen (Alice-) Konditionen. Darauf wurde mir folgendes Angebot gemacht: Das Paket zu einem monatlichen Preis von 29,95 € sollte umfassen: - Pauschaltarif DSL mit 16 Mbit/s ("Flatrate") - ISDN-Anschluss (mit generischem, "echtem" ISDN gem. Richtlinie 1TR1) als Pauschaltarif für das deutsche Festnetz (Telephonie-"Flatrate") Übernahme der Anschlußgebühr - kostenlose Portierung meiner 10 MSNs

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unterschreiben und zu versenden, mit dem ich mir u. U. den "Ast" (= den Alice-Anschluß) abgesägt hätte, auf dem ich momentan sitze...

- 30.04. Das verabredete Gespräch mit der Telekom-Mitarbeiterin ("Kundenrückgewinnung") fand statt: Im Verlauf des Gesprächs, in dem die o.g. Konditionen noch einmal (!) wiederholt und bestätigt wurden, erfuhr ich zusätzlich, dass ich sogar 120 € "Wechselbonus" bekommen solle was sich natürlich phantastisch anhörte! In diesem Gespräch wurde - daran bestand für mich aus allem Gesagten heraus keinerlei Zweifel! - von mir mündlich das Angebot zugesagt und von der Telekom- Mitarbeiterin gemäss eigener Aussage "fertiggemacht und weitergegeben".

Im Verlaufe dieser Woche - also vom 23.05. bis heute - habe ich zahllose (meistens wegen nicht erfolgter Rückrufe von mir initiierte) Gespräche mit Telekom-Mitarbeitern geführt (0800/3301000 bzw. 0800/5888199). (Arg) langer Rede kurzer Sinn: Die Telekom will nichts mehr von diesem Angebot wissen! Es habe nie einen Vertragsabschluss am 30.04. gegeben. - Die genannte Konstellation könne ich zwar haben, aber zu 34,95 €/Monat, mit generischem ISDN sogar wohl noch (!) teurer (4 €/Monat (?) mehr). Selbst mit (den wohl bis 30.04. gegolten habenden) "Sonderkonditionen" hätte ich mindestens 34,95 €/Monat bezahlt. - Dann gestern Gespräch mit einem Vorgesetzten aus der Kunden- Hotline: Die knallharten Aussagen: * Es habe nie einen Vertragsabschluss gegeben! * Ich hätte keinerlei Beweise, dass mir das o. g. Angebot gemacht worden sei. * Ich hätte das alles falsch verstanden: Die 29,95 €/Monat ergäben sich durch Verteilung der 120 € Wechselbonus auf 24 Monate (es war allerdings bei KEINEM der im April geführten Gespräche mit der Telekom die Rede davon gewesen, dass die 29,95 €/Monat auf 24 Monate befristet seien, genausowenig wie davon, dass die 120 € wahlweise STATT des Monatspreises von 29,95 € hätten gewählt werden können/müssen!). * Als ich auch das (dreimal (!) so unterbreitete) Angebot pochte und für den Fall des Scheiterns eine Information anderer Verbraucher ankündigte (einschlägige Internetportale, Verbraucherschutz, PlusMinus u. ä.), wurde mir unverhohlen gedroht: Das Gespräch hätten zwei Mitarbeiter mitgehört, und es könne böse Folgen für mich haben, man könne und werde mich wegen "Geschäftsschädigung" belangen.

Das Ganze hätte nun ja nur Vorteile für uns gehabt: - echtes ISDN statt halblebig funktionierendem VoIP-ISDN - 2 €/Monat weniger Kosten Anders gesagt: Hätte ich nicht preislich mindestens den Status quo gehalten (also ebensoviel oder weniger bezahlt) und hätte ich kein "echtes" ISDN (statt nur emuliertem) bekommen, hätte ich einen Teufel getan, den ganzen Wechselärger und -zeitverlust auf mich zu nehmen! Dazu ist mir meine Zeit einfach zu schade! Dann tat sich lange gar nichts... Hätte die Telekom gleich am 30.04. meinen Alice-Anschluss gekündigt, wäre die Kündigung bei Alice (das ist einer der großen Vorteile des Alice-Tarifs!) ja schon zum 31.05. wirksam gewesen! Somit hätte ich zum 01.06. bereits wieder über die Telekom telephonieren und surfen können. Als ich dann am 22.05. weder elektronisch noch in Papierform irgend etwas schriftliches in der Hand hatte, dachte ich mir, ich müsse jetzt einmal nachhaken und rief bei der 0800/3301000 an...: Wegen des Sonntags vertröstete man mich auf den nächsten Tag - es sei niemand da, der das nun richtig nachvollziehen könne. Unter meiner alten Kundennummer von früher, unter der der Auftrag am 30.04. mit der o.g. Mitarbeiterin klargemacht wurde, wurde NICHTS (!) in den Telekom-Systemen gefunden! Nachdem ich die Telekom dann am 23.05. "aufgescheucht" hatte, erhielt ich dann am 25.05. ein Anschreiben von der Telekom, mit dem ich (wieder) als Telekom-Kunde begrüsst wurde und in dem mir für meinen Auftrag gedankt wurde, OHNE DASS dieser in irgendeiner Weise spezifiziert worden wäre (kein Produktname, keine Konditionen etc.!), und dem ein Portierungsauftrag beilag. Nachdem ich aber am Vortag ja schon erfahren hatte, dass der Auftrag in den "regulären" Telekom-Systemen (Kunden-Hotline) NICHT eingestellt war, war ich ja schon hellhörig geworden und hatte mir vorgenommen, jetzt nicht "ins Blaue" einen Portierungsauftrag für ein mir gar nicht genanntes Produkt/einen nicht genannten Tarif zu

Quintessenz: - ein RIESENÄRGER (ich habe mich furchtbar aufgeregt) - ein Gesamtzeitverlust von unter dem Strich gut und gern 9-10 Stunden (hauptsächlich bedingt durch den Zeitaufwand des im nachhinein völlig überflüssigen Wechsels der Mobiltelephonie von Alice (O2) zu WEB.DE (1&1), da wir dort fast exakt dieselben Konditionen haben wie vorher..., aber natürlich auch durch die Zeit, die die zahllosen Gespräche mit den diversen Stellen der Deutschen Telekom AG gekostet haben. MEINE EMPFEHLUNG ALSO...: FINGER WEG VON DER "KUNDENRÜCKGEWINNUNG TELEKOM"!!! von Struppi 5


Der Samstag wurde durch eine frühmorgendliche Sporteinheit eingeleitet. Noch vor dem Frühstück führten die Teilnehmer bei frühwinterlichen Temperaturen verschiedene Kraftund Koordinationsübungen auf dem Sportplatz durch, an welche sich einige anstrengende Schwimmübungen im Hallenbad des Sportparks anschlossen. Nach dem Frühstück ging es bei einer gemeinsamen Wanderung durch den umliegenden Wald etwas ruhiger zu – leider ohne Schnee, jedoch rechtzeitig zum Mittagessen wieder beendet. Nach dem Mittag ging es für drei Stunden auf die Matte – geübt wurden allgemeine Anwendungen von Pyoung Nae, der Formen nach rechts. Am späten Nachmittag teilte

Bericht Rabenberg - Trainingslager Vom 28. bis zum 30. November 2014 fand im Sportpark Rabenberg, im Erzgebirge nahe der tschechischen Grenze, das jährliche WonHwaDoTrainingslager statt. Insgesamt sechs Teilnehmer aus Sachsen (Chung Hyo Kampfkunst e.V.) und fünf Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen (Hapkido Bönen e.V., TV Hohenlimburg 1871 e.V.) nutzten das Wochenende unter Anleitung des Organisator's Jörn Lühmann für verschiedene sportliche Aktivitäten. Nach der Ankunft am Freitagabend und dem

gemeinsamen Abendessen stellten sich vier Teilnehmer der Prüfung für den grün-blauen Gürtel und demonstrierten dafür Techniken, welche auf zwei grundlegenden Formen des WonHwaDo basieren (Chong Mion Gong Bang I Bon Hyong und Chong Mion Gong Bang Sam Bon Hyong). Alle Prüflinge konnten überzeugen und erhielten dafür feierlich den nächsthöheren Gürtel überreicht. Der Abend wurde dann bei gemütlichem Zusammensein und Gespräch in der Sportlerklause verbracht, was sich bis weit nach Mitternacht hinzog.

sich die Gruppe auf – ein Teil begab sich zur Indoor-Kletterwand, während die anderen in der Halle zuerst einige Formen analysierten und sich dann dem Bodenkampf-Training widmeten. Nach dem Abendessen fand dann noch eine ausgedehnte Bodenkampf-Sparringeinheit statt, in welcher die Teilnehmer die zuvor erlernten Techniken praktisch anwenden konnten. Einige besonders wanderfreudige Teilnehmer nutzten die Zeit nach dieser Einheit noch für einen spätabendlichen Spaziergang und ein sich anschliessendes Treffen in der Sportlerklause. Der Sonntag wurde durch eine weitere frühmorgendliche Sporteinheit eingeleitet, zuerst wieder auf dem Sportplatz in Dunkelheit und Kälte, danach in der Schwimmhalle – diesmal allerdings etwas gemütlicher. Nach dem Frühstück mussten dann schon die Zimmer geräumt werden und es fand zum Abschluss noch eine Trainingseinheit statt, welche Techniken zu den Formen nach links und rechts im Fokus hatte. Nach dem Mittagessen verabschiedeten sich die Teilnehmer voneinander und machten sich wieder auf den Heimweg. von Andreas Marzoll Fotos: WonHwaDo Hagen FB

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TEST Kia Sportage

ordentlich Platz, während es bei drei Personen auf der Rückbank nicht mehr ganz so bequem zugeht. Der Kofferraum hat leider nur Durchschnittsgrösse In der Rubrik TEST werden wir zukünftig Dinge die und der Motor wirkt teilweise etwas überfordert mit wir für das Training nutzen aber auch Alltagsge- dem großen Auto. Nach wie vor ist Kia der einzige genstände testen - und unsere Erfahrungen an Hersteller, der 7 Jahre Garantie auf Neufahrzeuge dieser Stelle veröffentlichen. gewährt und auch dies erleichtert die Entscheidung für die Anschaffung. Und da der Vorstand von WonHwaDo Deutschland sich einen neuen Kia Sportage zugelegt hat, was Das verspricht der Hersteller: lag da näher als dieses Auto einmal unter die Lupe Motor 4-Zylinder-Benziner, 1591 cm³, 99 kW/ 135 zu nehmen. PS, 164 Nm bei 4850 U/min, Fahrleistungen 11,5 s auf 100 km/h, 178 km/h, Verbrauch 6,8 l Super/ 100 km,158 g CO2/ km, Maße L 4,44/ B 186/ H 1,64 m, Kofferraum 465-1353 l Preis 22.590 € Baureihe ab 20.290 € Das hat der ADAC gemessen: Verbrauch gesamt: 7,3 l Super/ 100 km Stadt/ Land/ BAB 8,4/ 6,4/ 8,8 l CO2-Emmision 198 g/ km

Testobjekt:

Uns ist es leider auch bei sparsamen Fahrverhalten und frühem schalten nicht gelungen, die Spritverbrauchsanzeige bei kombiniertem Verbrauch (Stadt/ Land/ BAB) auf unter 9,2 l Super E10 auf 100 km zu bringen.

Kia Sportage 1.6 GDI 2WD Fifa World Cup Edition

Der Kia Sportage ist eine Koreaner der im europäischen Žilina gebaut wird. Im Innenraum wurden hochwertige Materialien verbaut und die Verarbeitung ist gut. Der Geräuschpegel im Innenraum hält sich in Grenzen. Einen Teil der komfortablen Ausstattung, wie Lenkradheizung und Einparkassistent, erhält man leider nur in den höherpreisigen Ausstattungsvarianten. Jedoch ist der Einstiegspreis von ca. 20.290 € für einen Kompakt-SUV ein eindeutiger Kaufanreiz. Unser Fazit für den Kia Sportage 1.6 GDI 2WD Fifa World Cup Edition: + Ausstattung: Navigationssystem, Sitzheizung vorn/ hinten, Park Distance Control vorn/ hinten, Freisprecheinrichtung, Intelligentes Parksystem, Bergab- und -anfahrhilfe… + viel Platz vorn + günstiger Anschaffungspreis + lt. ADAC gutes Crashverhalten + 7-Jahre Herstellergarantie (bis 150.000 km) - etwas schwache Motor - keine Start-Stop-Automatik - geringe Zuladung Im Vorderbereich haben Fahrer und Beifahrer - Spritverbrauch im Selbstversuch 7


News Vorstandstreffen Am 30.11.2014 fand in Südkorea im „Sorak Myon Swiss Valley“ das von der World WonHwaDo Federation organisierte Vorstandstreffen statt. Das Treffen stand unter der Leitung von Baek, Jae Sup Präsident (rechts im Bild) und Lim, Byoung Yoon Vizepräsident der World WonHwaDo Federation.

Quelle: World WonHwaDo Federation FB Fotos: World WonHwaDo Federation FB

Bei diesem Treffen wurden die Weichen für das nächste World WonHwaDo Festival 2016 gestellt. Sobald uns weitere Informationen zum Festival vorliegen, werden wir diese selbstverständlich an dieser Stelle publizieren.

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Zubereitung: Die Nudeln und die Schiitake-Pilzein warmem Wasser einweichen.

KOREANISCHE KÜCHE Chap-Che - Glasnudeln

Das Fleisch klein schneiden und mit Sojasosse und Maissirup mischen. Im Anschluss das Gemüse waschen und in dünne Streifen schneiden. Jetzt die Nudeln in ausreichend Wasser zum Kochen bringen und ca. 5 Minten kochen. Dabei gelegentlich umrühren und am Schluss abgiessen. Die Pilze mit Salz, Maissirup und der Sojasosse mischen. Das Gemüse, die Schiitake-Pilze und das Fleisch anbraten. Am Schluss die gebratenen Zutaten mit den Glasnudeln kräftig durchmischen und das Ganze mit Sojasosse und Sesamöl abschmecken. Danach mit Sesamkörnern garnieren und mit gekochtem Reis servieren. Packungsbeispiel, Glasnudeln gibt es in fast jedem Asia-Shop Zutaten: - Gemüse (Paprika,Möhren, Spinat, Porree) - Schiitake-Pilze - Sesam - Sesamöl -Rindfleisch - Glasnudeln - Sojasosse - Maissirup - Reis

© japchae, Noodles with Sauteed Vegetables, Republic of Korea/ flickr (CC BY-SA 2.0)

Wir wünschen guten Appetit!

© Shiitake, Marcelo Träsel/ flickr (CC BY-SA 2.0) 9


DVD-Tipp KUNDO-Pakt der Gesetzlosen

IMPRESSUM „WonHwaDo Journal“ Verbandsmagazin des Dachverbandes WonHwaDo Deutschland

Ausgabe 01/2015

Herausgeber, Redaktion und Anzeigenverwaltung WonHwaDo Deutschland Geschäftsstelle Am Eichwinkel 30 04279Leipzig Telefon: 0177 8385393 Telefax: 03222 2454913 E-Mail: whd-germany@t-online.de www.wonhwado.de

Redaktionsleitung: Lutz Winter (verantwortlich) E-Mail: lutz@wonhwado.de

Anzeigenpreise:

Intensive Martial-Arts-Kampfszenen, detaillreiche Charaktere und eine wohldosierte Prise Humor: Nicht umsonst katapultierten mehr als 4 Millionen begeisterte Zuschauer den historischen Action-Blockbuster an die Spitze der Kinocharts. In der rasanten asiatischen Antwort auf „Robin Hood“ stehen sich Ha Jung-woo („TheYellow Sea“) und Shootingstar Kang Dong-win („Haunters“) als ebenbürtige Gegner gegenüber!

Preisliste Nr. 1 vom 01.01.2012

Erscheinungsweise:

dreimonatlich viermal im Jahr

Artikel, die mit vollem Namen oder Pseudonym gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers und der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Datenträger wird keine Haftung übernommen. Artikelkürzung und -bearbeitung bleibt vorbehalten (keine Rücksendung)!

Korea 1859: Das Land wird von gierigen Politikern regiert, die einfache Bevölkerung hat kaum etwas zu essen. Aus der Not heraus lässt sich der bitterarme Schlachter Dolmulchi auf einen schmutzigen Deal mit dem reichen und skrupellosen Adeligen Joo-yon ein: Er soll eine junge Frau ermorden, die Joo-yons Aufstieg gefährden könnte. Als das Attentat misslingt, ist Joo-yons Rache unerbittlich. Seine Soldaten bringen Dolmulchis Familie um, er selbst jedoch wird in letzter Sekunde von Kriegern des Kundo-Klans gerettet. Die ehrbaren Gesetzlosen berauben die Reichen und teilen die Beute mit den Notdürftigen. Nach zwei Jahren harten Kampftrainings im bergigen Versteck des Kundo-Klans stellt sich Dolmulchi dem immer mächtiger werdenden Joo-yon …

Urheberrechtlicher Hinweis: Das Journal, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen.

VÖ-Datum: 13.11.2014 Laufzeit: ca. 133 Minuten FSK: 16 Quelle: splendid film 10




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