Mariathon: Geteilte Vorsehung Jahrgang II - Nummer 5 - März - April 2014
Zeitschrift des World Family of Radio Maria Verbands
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„Lasst uns unsere Spende in die Hände der Heiligen Jungfrau legen und die Göttliche Vorsehung sichtbar machen“
ft ist in unseren Familien, in den Gemeinden und Kirchenbewegungen die Rede von der Vorsehung, die unsere Werke stützt und stärkt. Es ist für uns schwierig, zu erfassen, mit welcher Dynamik diese
Vorsehung agiert und sich der Illusion hinzugeben, dass wir sie vollends in Anspruch nehmen können, ohne irgendetwas dafür zu tun. Ein deutliches Beispiel für das Wirken der Vorsehung erfahren wir aus dem Evangelium nach Johannes 6, 9-11. Der Jünger Andreas sagt zu Jesus: „Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?“. Und dennoch verwandeln sich die wenige Brote
und Fische in den Händen Jesu in Speisen für fünftausend Menschen; zwölf Körbe blieben übrig. In diesem Sinne ist der kleine Junge aus dem Evangelium zu einem sichtbaren Antlitz der Vorsehung geworden. Das ist einer der Schlüssel der geteilten Vorsehung: teilt alles, was ihr habt. Mit der Gabe Ihres Radios ruft uns die Jungfrau Maria zur Teilnahme an dieser Herausforderung auf. Sie wählt nicht die Fähigen aus, sondern macht die, die sie
Radio Maria spricht zu den Leuten
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Miracle of Volunteers 2014
euausgabe des Jahrbuchs „Miracle of Volunteers“ des Vereins World Family of Radio Maria. Die Neuausgabe für das Jahr 2014 erläutert und erzählt von dem, was wir im soeben verstrichenen Jahr getan haben, Hauptthema aber sind unsere Projekte für die Zukunft. Die nach geographischer Lage gestaffelte Auflage wird Ihrem Sender zugestellt und berichtet über die verschiedenen Projekte, die Radio Maria in den fünf Kontinenten verfolgt: in Asien und Ozeanien der
religionsübergreifende Dialog, in Afrika die Förderung des Friedens, in Europa die große Herausforderung gegen die Verweltlichung und in Amerika der tägliche Jugenddienst nach der Lehre des Heiligen Vaters Franziskus. In der Beilage alle Daten der weltweiten Sender sowie zwei Leitartikel aus der Feder von Pater Livio Fanzaga und Emanuele Ferrario, dem Director’s Advisor und Präsidenten der Radio Maria Weltfamilie. Viel Spaß beim Lesen! Daniele Trenca
wählt, fähig; sie ruft nicht den, der viel zu geben hat ... sondern den, der in der Lage ist, das (Wenige) zu geben, das er hat, um allen zu helfen. Der Mariathon im kommenden Monat Mai ist eine Gelegenheit, unsere Spende in die Hände der Heiligen Jungfrau zu legen und die Göttliche Vorsehung sichtbar zu machen, damit Radio Maria an den Orten entstehen kann, wo wir gebraucht werden. P. Francisco Palacios
MARIATHON Die Lage der weltweiten Projekte
MARIATHON Die Erfahrung Europas und Afrikas
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JOHANNES PAUL II Ein großes Wunder in Costa Rica
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Mariathon 2014 steht vor der Tür!
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MÄRZ - APRIL 2014
Die weltweite Lage der elf Mariathon Projekte und Materialbeschaffung für das Ereignis
er 2013 gestartete Solidaritätslauf geht in die zweite Runde. Millionen Hörer in fünf Kontinenten erwarten auf diese Tage (9. bis 11. Mai), um zu beten, über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten und mit Liebe den Ländern zu helfen, wo Radio Maria noch ganz am Anfang steht oder innerhalb der nächsten zwei Jahre hoffentlich den Betrieb aufnehmen kann.
Wie bereits im letzten Jahr handelt es sich um 11 Projekte, die wir besonders unterstützen möchten und über die wir Ihnen einen kurzen Überblick liefern: Indien: das erste dieser Projekte, das offiziell eingeweiht wurde und zwar am 30. Juni 2013 in der Stadt Cochin, Region Kerala. Nun muss das Team der Mitarbeiter, die Anzahl der Ehrenamtler aufgebaut werden und wir müssen uns um die Erweiterung des Sendesignals kümmern. Äquatorialguinea (unten ein Bild der künftige Studios): der zweite Radio Maria Sender, der eine Sendefrequenz erhalten hat, dessen Sitz sich gerade im Umbau befindet und der praktisch als eingerichtet gilt. Er liegt in der Hauptstadt Malabo und verfolgt das Ziel der landesweiten Abdeckung. Liberia: wir arbeiten
weiter intensiv an der Einrichtung eines Sendestudios. Da es dort keine Versorgung mit elektrischer Energie gibt, stoßen wir auf technische Probleme, die Verzögerung mit sich bringen und alternative Lösungen erfordern (Bild der künftigen Kapelle).
Madagaskar: Radio Maria entsteht im Südosten der Insel, in der Diözese Ambositra. Bis Ende 2014 wird das Radio in Betrieb sein (unten der Priester und Präsident von RM Madagaskar, zusammen mit dem Bischof).
Mali: in diesem Land mit katholischer Minderheit herrscht seit Jahren ein politischer, militärischer und sozialer Ausnahmezustand. Es gibt Probleme mit der Sicherheit, die dem Radio Maria Projekt einen Riegel vorschieben, da hier für die Zeugen des Glaubens Lebensgefahr
droht. Nigeria: ein vor mehr als 8 Jahre begonnenes Projekt, das auf zahlreiche Hindernisse stößt. Wir haben immer noch Schwierigkeiten mit dem Erhalt einer Frequenz, folglich schreitet die strukturelle und organisatorische Entwicklung nur schleppend voran. Macao (China): Aktiver Web-Sender in einem Land mit konfessionsbedingten Schwierigkeiten. Im Zweijahreszeitraum 2013-2014 hoffen wir, die Mitarbeitersituation zu festigen und das Programm auszubauen. Rep. Guinea (Conakry): Staat mit muslimischer Mehrheit, hier arbeitet Radio Maria an der Fertigstellung, bevor der Sendebetrieb bis Ende 2014 aufgenommen wird. Haiti: ein Land, das noch immer an den Folgen des Erdbebens von 2010 leidet. Hier bemüht sich Radio Maria um eine Frequenz, um der in extremer Armut lebenden Bevölkerung Trost spenden und sie evangelisieren zu können. Irland: die ersten Kontakte gehen bis 1997 zurück... aber es war von Gesetzes wegen nicht möglich, als religiöser Sender eine Frequenz zu erhalten. Folglich wird Radio Maria dank der neuen Digitaltechnik als Webradio starten. Lettland: das Projekt wird voraussichtlich bis Ende des Jahres zu Ende geführt. Die Frequenz wurde beantragt und viele Katholiken beten dafür, dass Radio Maria so bald wie möglich in ihre Häuser und Herzen kommt (Bild Vertreter von RM Lettland mit dem kontinentalen Beauftrag-
ten Bernhard Mitterrutzner und dem Bischof von Riga).
Bedenken wir, dass wir dieses Jahr den Kontinent Afrika in seiner Gesamtheit, als Erde der Mission in den Mittelpunkt rücken möchten; hier wird Radio Maria zur Evangelisierung und als Hilfe für die Bevölkerung benötigt, die unter schwierigen sozialen, kulturellen, politischen und religiösen Bedingungen lebt. Insbesondere ist Radio Maria in Besitz von 19 Frequenzlizenzen in verschiedenen Ländern, die im Laufe des Jahres entzogen werden könnten, falls es nicht gelingt, die entsprechenden Übertragungen zu aktivieren. Lasst uns die Botschaft der Nächstenliebe des Mariathons mit vereinten Kräften in allen Häusern verbreiten. Helfen wir der Muttergottes, uns zu helfen! Öffentliche Webseite Mariathon: www.mariathon.org Materialien für die Präsentation des Mariathons, Aktualisierungen zu den Projekten sowie Audiodateien zur Verwendung in den Monaten vor dem Mariathon: WF Intranet (www.intranet.radiomaria.org), Kategorie MARIATHON, Bereich DOCUMENTS, Ordner „Mariathon 2014“. Raffaele Galati
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Lasst uns die „Gabe“ Mariens in die Welt bringen MÄRZ - APRIL 2014
Zwei Erfahrungen aus Europa und Afrika zum ersten weltweiten Mariathon
Der Papst im Heiligen Land
Franziskus als Pilger in Jerusalem
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eder Christ trägt die Stätten, an denen Gott zur Rettung der Menschen Fleisch geworden ist, im Herzen. Auch Papst Franziskus trägt das Heilige Land im Herzen und hat sich wie seine Vorgänger entschlossen, vom kommenden 24. bis 26. Mai dorthin zu reisen, um nach 50 Jahren dem historischen Treffen zwischen Papst Paul VI. und dem Patriarchen Atenagora zu gedenken. Eine Pilgerreise des Gebets, wie sie Papst Franziskus selbst genannt hat, angeregt vom ökumenischen Gedanken und dem Wunsch nach Frieden angesichts der schmerzhaften Trennungen, von denen das Heilige Land und der gesamte Nahe Osten geprägt ist. Die Weltfamilie von Radio Maria wird dem Heiligen Vater via Live Streaming folgen und ihn ab heute im Gebet begleiten. Stefano Chiappalone
Nachstehend die Berichte von P. Prenke, Direktor von RM Albanien, und P. Desiré, Direktor von RM Burundi, über die im Mai 2013 beim ersten weltweiten Mariathon gemachten Erfahrungen.
„Für uns in Albanien war der Mariathon 2013 eine neue Erfahrung, an der wir in Dankbarkeit für das große Geschenk der Muttergottes, das uns durch die Wohltäter von Radio Maria Italien zuteil wurde, beteiligt haben. Ebenso möchten auch wir etwas für unsere Brüder in der Welt tun, die Radio Maria erwarten. Am 10. und 11. Mai haben wir von 8 bis 23 Uhr Sonderprogramme gesendet und Ehrenamtler in fünf Städten, in Scutari, Tirana, Durazzo, Alessio und Gjakova (im Kosovo) postiert, um Spenden zu sammeln und uns über Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. Vom 12. bis 30. Mai haben wir die Aktion dann in einigen Pfarreien in Albanien fortgesetzt. Die Ausgaben für die gesamte Organisation betrugen rund 550 Euro,
gesammelt haben wir über 32000 Euro. In den Pfarreien haben die Menschen für die Verbreitung von Radio Maria gebetet und gespendet. Die rege Teil-
nahme hat mich unbeschreiblich gefreut: Jesus hat das Antlitz der armen Witwe aus dem Evangelium in vielen Männern und Frauen wiederentdeckt, die gegeben haben, was sie konnten, um Radio Maria bei der Verwirklichung der 11 neuen Projekte in der Welt zu unterstützen“. P. Prenke Lazraj
„Die Hörer von Radio Maria Burundi haben sich sowohl in unserm Lande als auch aus dem Ausland je nach ihren Möglichkeiten mit Gebet und Geldspenden am Mariathon 2013 beteiligt, sie haben Zeit und Ressourcen zur Verfügung gestellt, zur
Sensibilisierung und Mobilisierung beigetragen. Unser Land wurde erst vor kurzem von einer schweren Naturkatastrophe heimgesucht, die mit heftigen Regenfällen ganze Viertel, in denen auch unsere Hörer leben, verwüstet und Burundi in eine schwere Desolation gestürzt hat. Der Mariathon 2014 hingegen fällt in eine schwierige Zeit, in der alle Bewohner des Burundi mithelfen, den Opfern Unterstützung zu leisten. Demnach werden sie wohl wie schon im vergangenen Jahr nicht viel geben können, aber schließlich gründet unsere Hoffnung nicht in erster Linie auf den offensichtlichen Möglichkeiten, sondern vor allem auf der Göttlichen Vorsehung. Es geht bei diesem Projekt nicht allein um unsere menschlichen Kräfte, sondern um eine edle Mission, deren Protagonist Christus selbst ist: die Evangelisierung. Deshalb hoffen wir allen Widrigkeiten zum Trotze auf Ihn und die sichere Unterstützung Seiner Mutter Maria“. P. Desiré Bireha
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Ein großes Wunder in Costa Rica
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MÄRZ - APRIL 2014
ie Göttliche Vorsehung lässt die ungewöhnlichsten Dinge geschehen. Wir haben es dem Wohlwollen Gottes zu verdanken, dass Costa Rica, ein verglichen mit vielen anderen Ländern unseres Planeten relativ kleines Land, den Segen
erhielt, Schauplatz des Wunders zu sein, aufgrund dessen Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen wird. Im Jahr 2011 wurde Floribeth Mora, die in Tres Ríos in San José lebt, auf für die Ärzte unerklärliche Weise von ihrem schweren Aneurysma geheilt: dies geschah dank der Gebete, die die Frau und ihre Familie an Johannes Paul II. gerichtet hatten. In den mit Radio Maria geführten Ge-
sprächen haben die Frau, ihr Mann und ihr Arzt erzählt, dass eine Operation in diesem besonderen Fall nicht möglich war und man aufgrund der Gehirnschäden leider nicht mehr tun konnte, als auf den Tod zu warten. Die Ärzte des öffentlichen Krankenhauses ließen sie gehen, damit sie in den eigenen vier Wänden sterben konnte. Der Ehemann berichtet von seiner Verzweiflung und wie er, sitzend auf den Treppen des Krankenhauses, begann, zu Papst Johannes Paul II. zu beten; er war so tief davon überzeugt, dass der Papst vor Gott treten würde, dass er seine Frau in großer Ruhe nach Hause holte. Am Tag der Seligsprechung des Papstes hatte die Frau die Titelseite einer Zeitung mit einem Foto des Papstes vor sich liegen, und betete zu ihm, während sie die religiöse Zeremonie im Fernsehen mitverfolgte. Genau in diesem Moment geschah das Wunder. Sie stand auf und
ging bis zur Küche, um ihrem Mann von dem Geschehnis zu berichten. Es ging ihr immer besser, und heute setzt sie sich für die Evangelisierung ein. Sie wurden sich bewusst, dass es sich um ein Wunder handelte, und aus Rom kamen Geistliche, um den Fall in der Clinica La Católica in Costa Rica und im Krankenhaus Gemelli in Rom zu prüfen. Nach allen erforderlichen Verfahren wurde schließlich das Wunder verkündet. In einem Radiointerview mit dem behandelnden Arzt
wurde uns erklärt, dass es für das Geschehnis keinerlei wissenschaftliche Erklärung gibt und es sich folglich um ein Wunder handelt. Wir haben diese großartige Erfahrung mit allen Personen gehört, die wir bei Radio Maria interviewt haben und werden diese Programmfolge an alle anderen RM Sender senden, damit auch Ihr Hörer Zeugen dieser fantastischen Ereignisse werden könnt. P. Emilio Garreaud Direktor von RM Costa Rica
Herzlichen Glückwunsch Präsident Ferrario
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ä hrend d e r monatlichen Versammlung des Teams von RMI mit der WF am 11. März hatten wir einen Anlass mehr zur Freude: den Geburtstag des Präsidenten der We l t f a m i l i e Emanuele Fer-
rario Neben den gemeinsamen Projekten, die uns Aufschluss darüber geben, wie die Mission in der Welt ankommt, hatten wir die Freude, aufmunternde Worte von einem Menschen zu erhalten, der sich selbst Radio Maria ganz gewidmet hat und der nicht nur vollkommen genesen ist, sondern uns alle dazu bewegt, diese Gabe der Muttergottes jeden Tag aufs Neue, bestmöglich, voranzubringen. Das WF Team
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Papst Franziskus und Radio Maria
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MÄRZ - APRIL 2014
inen Monat nach Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus hatten wir Bischöfe, die wir uns im Vatikan aufhielten, Gelegenheit, den Pontifex Maximus persönlich zu grüßen. Als ich ihm meinen besten Gruß entgegenbringen durfte habe ich ihn als Direktor von Radio Maria auch um eine besondere Segnung für RM Peru gebeten. Als der Papst die Worte „Radio Maria“ vernommen hat, hat er die Position seiner Hände gewechselt und meine mit größerer Zuneigung umschlossen (siehe Foto), und in dem er mit dem Segenszeichen ein bejahendes Lächeln schenkte,
sprach er mit Freude: „Gott segne das Radio und Radio Maria möge von allen im Auto, in der Küche, in der Arbeit gehört werden ... alle sollen dieses Radio hören, das eine so wertvolle Evangelisierungsarbeit leistet. Wir müssen dafür sorgen, dass es bis zu allen Menschen vordringt...“ Es steht außer Frage, dass der Papst, der Radio Maria Argentinien gut kannte und auch das weltweite Ausmaß des Senders kennt, weiß, dass es bedeutendes Mittel der Evangelisierung ist. Eine Evangelisierung, die er selbst fordert und die vor allem zu den Randgruppen vordringen soll. Genau
das ist mit unserem Radio der Fall, das mit der einfachen Methode eines kleinen Senders das Evangelium durch das Herz Mariens bis
Nähe Gottes sehen, trägt. Und da es sich bei Radio Maria um eine Familie handelt, hat Papst Franziskus alle gesegnet, die Teil
hin in entlegene Vorstädte, in abgelegene Häuser auf dem Land, zu Kranken nachhause und in Krankenhäuser, zu Häftlingen in Gefängnisse und zu Familien, die sich nach der
dieses weltweiten Projekts sind.
n den kommenden Monaten wird die neue Webseite der Weltfamilie von Radio Maria ins Leben gerufen. Eine Website mit neuen
Inhalten man die Radios in und einer fünf Kontinenten n e u e n im Live Streagraphischen ming hören und Aufmachung. Auf Daten aller Sender finden dem neuen Portal wird können. Ein bunt gestal-
teter Redaktionsbereich bildet den Rahmen des neuen Projekts mit Fotos, Videos und Audiodateien von allen 65 Sendern der Welt.
MARIATHON 2014
WORLD FAMILY RADIO MARIA news
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S.E. Msgr. Josè Ignacio Alemany Direktor RM Peru
Bald kommt der neue Internetauftritt der Weltfamilie
Zeitschrift des World Family of Radio Maria Verbands a pag. 18 Redaktion: P. Francisco Palacios;
Stefano Chiappalone; Raffaele Galati; Daniele Trenca
Wir freuen uns auf Ihre Bilder vom „Mariathon 2014“, um mit der ganzen Welt teilen zu können, wie sich diese großartige Initiative durch alle fünf Kontinente zieht. Schreiben Sie an: roma.wf@radiomaria.org
Via Rusticucci, 13 - 00193 Roma mail: roma.wf@radiomaria.org skype: wf.daniele.trenca Die Inhalte dieses Informationsblatts (Texte und Bilder) können ganz oder teilweise auf Webseiten, in Newsletters und Social Networks von RM verwendet werden. Zitieren Sie stets die Quelle „WFRM News“
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