Weiz Dezember 2016

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Folge 102 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Dezember 2016 Meine Steirische

WEIZ

Neu bei Optik Achatz in Pischelsdorf Schmuck und Uhren

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Festzeit ist Schmuckzeit

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Meine Steirische

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Weihnachten, jedes Jahr wieder! Irgendwie behagt mir diese sonderbare Stimmung nicht. Ist es die Mischung aus überschwänglichen Freudenliedern, Sentimentalität und künstlich erzeugten Heile-Welt-Bekundungen?

Das Weihnachtsphänomen: An allen Ecken wird um Spenden gekeilt, so, als ob Weihnachten die Auferstehung für Not und Bedürftige wäre. Da frage ich mich, ob den Leuten nicht aufgefallen ist, dass es das ganze Jahr Armut und soziale Ausgrenzung gibt? Der Obdachlose auf der Parkbank, der eigentlich das ganze Jahr eher peinlich beäugt wurde, wird zum beliebten Objekt. Die Menschen wollen sich selbst beschenken und Wohlgefühl erkaufen. Wie erklärt sich dieser weihnachtliche Sozialerguss denn sonst?!

Der Versuch, Illusionen zu inszenieren, die im realen Leben gar nicht bestehen können. Manchmal gelingt es, sich von den großen inszenierten Weihnachtsillusionen wegspülen zu lassen oder sich von

dieser einseitigen Weihnachtskitschatmosphäre einnebeln zu lassen, von Engelsgesang und vom Vanillekipferlduft zudröhnen zu lassen. Aber ist das dann wirklich Weihnachten? Ich kann nicht sagen, dass gerade zu Weihnachten Frieden, Freude und Liebe wirklich spürbar sind. Vielmehr wird die klaffende Kluft zwischen dem, was real in unserem Leben gerade bewältigt werden soll/muss, und den kreierten Illusionen besonders sichtbar. Da gibt es die, die gerade in Milch und Honig baden, und die anderen, die gerade die Arschkarte des Lebens gezogen haben. Der Nächste soll uns nicht wurscht sein. Nicht zu Weihnachten und nicht an einem anderen Tag im Jahr. Aus Liebe zu uns selbst und aus Liebe zu den Menschen.

Freunde, die trauern. Ich denke an einen geschätzten Menschen, der gegen Krankheit um sein Leben kämpft. Ich denke an die alleinerziehende Mutter, die ihren Job verloren hat. Ich denke an die Freundin, die niemanden hat und an Einsamkeit leidet. Auch das ist Weihnachten. Ich denke mit Dankbarkeit an das Glück, gesund sein zu dürfen, dass wir in Sicherheit leben, dass wir für unser leibliches Wohl sorgen können. Und ich bin dankbar für die vielen lieben Menschen um mich. Auch das ist Weihnachten. Ich feiere Weihnachten auf meine Weise, und Ihnen allen wünsche ich eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gesun neues Jahr 2017. Ihr Reinhard Wernbacher

Ich denke an meine Lieben, die mir fern sind. Ich denke an meine lieben

Nächste Ausgabe: 7.-9. Dezember 2016, Redaktionsschluss 28.11.2016 2

www.meinesteirische.at


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Spannende Matches beim ÖGB/AK Hallenfußballturnier

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eun Mannschaften aus den Betrieben der Region kämpften beim ÖGB/AK – Hallenfußballturnier um den Aufstieg zur Landesmeisterschaft. In vielen spannenden Matches im Bundesschulzentrum setzten sich zwei Teams aus Gleisdorf durch, die unsere Region im Steiermarkfinale würdig vertreten werden: Binder & Co AG und Agrana Fruit Austria. Als Turnierleiter konnte Felix Schinnerl, ÖGB-Regionalsekretär Walter Neuhold, AK-Außenstellenleiter Elmar Tuttinger, Chritoph Kacherl vom Betriebssportverband sowie einige Betriebsräte, die ihre Mannschaften betreuten, begrüßen.

Die Siegermannschaft Binder & Co AG mit den Organisatoren und Ehrengästen

HAK Forward In dem zweitägigen Praktikum durften wir die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter/innen in ihrer alltäglichen Arbeit unterstützen. Wir bedanken uns sehr für die „Schnupperchance“ in der Buchhandlung Plautz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

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as neue Projekt „HAK Forward“ der WKO Steiermark ermöglichte uns, die verschiedenen Bereiche der Buchhandlung Plautz kennenzulernen. Von Wareneingang, Buchbestellungen über Buchhaltung und das Marketing konnten wir viele Eindrücke sammeln. Besonders hat uns der Verkaufsraum und das damit verbundene „Stöbern“ gefallen.

IMKERN

Maria Altmann, Karin Herbst, Laura Rosenberger, Lisa Taucher mit Klassenlehrer Mag. Thomas Wagenhofer, Claus Schwarz, Buchhandlung Plautzund Frau Direktor Barbara Hauswiesner

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RETTERSeminarhotel mit Biorestaurant – beliebtestes Seminarhotel Österreichs

Hermann und Ulli Retter - Sandra Paller (Reservierung Hotel Retter) - Thomas Wolfsegger (Tagen in Österreich).

Das RETTER-Seminarhotel mit Biorestaurant, in 8225 Pöllauberg (ST) beheimatet, wurde am 22. 11. zum vierzehnten Mal als bestes Seminarhotel Österreichs mit einer Gesamtkundenzufriedenheit von 99,83 Prozent mit dem Goldenen Flipchart 2016 ausgezeichnet.

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ei den beliebtesten Seminarhotels der Bundesländer wurden alle Betriebe mit den MICEadvisor-Urkunden geehrt, die eine Gesamtzufriedenheit von über 90 Prozent erreichen konnten. Grundlage für diese Prämierung ist die Zufriedenheitsanalyse von Trainern, Auftraggebern, Organisatoren und Teilnehmern aus über 20.000 ausgewerteten Feedbackbögen.

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Mit der diesjährigen Prämierung wurde das Haus bereits vierzehn Mal zum beliebtesten Seminarhotel Österreichs gewählt. Die Qualität des Hauses wurde auch objektiv mit der Flipchart-Klassifizierung erhoben. Mit fünf Flipcharts wurde die Höchstwertung erreicht. Das Hotel Retter gehört somit zu jenen Topbetrieben, die bei Seminarveranstaltern und Besuchern keine Wünsche offenlassen.

Außerdem ist das Hotel Retter in der Steiermark das erste Hotel in Österreich, das mit dem weltweiten Umweltgütesiegel „Green Globe“ und dem österreichischen Umweltgütesiegel ausgezeichnet wurde. Damit setzte das mitten im Naturpark Pöllauer Tal gelegene Hotel mit seinen 70 Mitarbeitern einen Meilenstein in der österreichischen Tourismusbranche.


Foto: ©Bernhard Bergmann

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Optik-Achatz WEIZ:

Augenoptiker Mario Zwetti verstärkt das Team der OptikAchatz-Filiale in Weiz. Bei Optik Achatz erwarten Sie sowohl langlebige Spitzenprodukte, topmodische Brillenfassungen, hochwertige Brillengläser und Kontaktlinsen sowie Sonnen- und Sportbrillen und vieles mehr als auch persönliche beste Beratung, bester Service für perfektes Sehen und die besten Lösungen bei Sehproblemen. Neben Sehstärkenbestimmungen mit modernsten Geräten steht eine eigene Werkstätte zur Verfügung. Service und Reinigung sind bei OptikAchatz-Brillen für unsere Kunden kostenlos. Meine Steirische: Herr Zwetti, Sie verstärken das Team der Optik-Achatz-Filiale in Weiz. Zwetti: Ich freue mich sehr, dass ich mit Optik Achatz einen kompetenten Partner gefunden habe, der in dritter Generation Brillen und Kontaktlinsen auf höchstem Niveau anpasst. Meine Steirische: Was war Ihre Ambition, den Beruf des Augenoptikers zu erlernen? Zwetti: Als begeisterter Brillenträger und Brillensammler habe ich mit der Augenoptik mein Hobby zum Beruf gemacht. Das Schöne an diesem Beruf ist die Abwechslung der Tätigkeiten, von der Bestimmung der Sehstärke über die Auswahl der Brillenfassung und des Glasmaterials bis zur Zentrierung und Einarbeitung der Gläser in die Fassung. Bei jedem Schritt bin ich mit meinen Gedanken beim Kunden für ein optimales Ergebnis. Meine Steirische: Was sind Ihre besonderen Stärken? Zwetti: Meine Stärken sehe ich in der Versorgung spezieller Sehproblematiken; so ist das eingeschränkte Sehen im hohen Alter zu einer Mission geworden, um Menschen das Leben im Alltag wieder bunter und lebenswerter zu machen. Auch besondere Sehprobleme bei Kindern sind eine große Herausforderung; gerade dort sind eine spezielle Glastechnik, Know-how und Feingefühl erforderlich.

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Auszeichnung für VP-Frauen-Projekt Weiz

Politikaward 2016

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as Projekt „Frauen im Bezirk Weiz sind echt stark“, das die Gleichstellung von Frauen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene zum Ziel hat, wurde im Rahmen der Verleihung des Politikawards 2016, dem europäischen Preis für politische Kommunikation, geehrt und zählt zu den 5 besten Projekten (Kategorie kleines Budget) im deutschsprachigen Raum. Aus den über 200 Einsendungen werden drei bis fünf Nominierte pro Kategorie ausgewählt. Diese müssen ihre Arbeiten in einem Kurzvortrag der Jury vorstellen. Diese Live-Präsentation wurde von Karin Ronijak, der Bezirksvorsitzenden der VP-Frauen Weiz, und ihrer Kollegin Sigrid Wiener sehr gekonnt moderiert. Sie freuten sich mit der gesamten ÖVP Weiz über diesen Erfolg.

Manuela Gsöll von der Marketing-Praxis nahm den Preis mit Freude entgegen.

MarketingPraxis ist „fit im Job“

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m 21. November 2016 wurde in der HelmutList-Halle in Graz zum fünfzehnten Mal der steirische Gesundheitspreis „fit im Job“ an steirische Unternehmen verliehen, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das beste ganzheitliche Gesundheitsprogramm angeboten haben. Die Marketing-Praxis Dr. Karin Ronijak aus Gleisdorf erhielt 2016 erstmalig die mit 700,– Euro dotierte Einsteigerförderung, mit der das ausgezeichnete Programm zur betrieblichen Mitarbeiterinnenförderung noch weiter ausgebaut werden wird.

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Weihnachten wie‘s einmal war

eihnachten ist nicht nur die Zeit der Hektik und der Geschenke, sondern auch die Zeit der Sehnsucht, oft auch die Zeit der Erinnerung an ein Weihnachten, wie man es früher erlebt hat, als man selber noch ein Kind war. Den Journalisten Erich Fuchs und Eric Sebach haben 24 bekannte Persönlichkeiten ihre ganz persönlichen Erinnerungen verraten und erzählen Heiteres, Besinnliches, aber auch Trauriges, ganz so, wie sie das Wunder der Weihnacht auf ihre Weise erlebt haben. Berührende Geschichten u.a. von Sepp Forcher, Elfriede Ott, Semino Rossi, Otto Schenk, Erwin Steinhauer, Franz Klammer, Rainhard Fendrich und Nik.P. wecken Erinnerungen an schöne Weihnachten, wie’s einmal war. Das Weihnachtsbuch ist überall im Handel erhältlich.


© Stadtgemeinde Weiz

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WEIZ:

Gold, Silber und Bronze für freiwilliges Engagement Freiwilligen-Ehrung 2016 im Garten der Generationen.

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angjährige aktive Mitglieder und ehrenamtliche Funktionäre der Einsatzkräfte, von sozialen, kirchlichen und karitativen Vereinen und Verbänden werden von der Stadt Weiz im Zwei-Jahres-Rhythmus entsprechend der Dauer ihrer Tätigkeiten mit Ehrenspangen in Gold, Silber und Bronze gewürdigt. Im Garten der Generationen holten

nun Bürgermeister Erwin Eggenreich, Vzbgm. Franz Rosenberger und Finanzstadträtin Mag. Iris Thosold in Anwesenheit weiterer Mitglieder des Gemeinderates 72 Damen und Herren vor den Vorhang, deren Wirken und Beitrag für die Allgemeinheit oftmals im Hintergrund erbracht wird und zeigten damit die Wertschätzung der offiziellen Vertreterinnen und Vertreter der Stadt

Weiz für die ehrenamtlich erbrachten Leistungen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Die Liste der zu Ehrenden wurde dabei nach Nennung durch die jeweiligen Vereine und Organisationen erstellt, ein Auswahlgremium der Stadt hat die Vorschläge laut Statuten überprüft.

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Gleisdorfer herausragend bei der 14. WanderWeltmeisterschaft 14 Nationen nahmen an dieser vom IVV sehr gut organisierten und bei schönstem Wetter ausgetragenen Weltmeisterschaft in Mittersill teil. Die „Europawanderer“ der Europajugend Gleisdorf waren mit einer teilnehmerstarken Gruppe

Spendenübergabe an die Tageswerkstätte „Sobeges“

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ie Vertreter der FPÖ und des Ringes Freiheitlicher Jugend Birkfeld, Vzbgm. Patrick Derler, GV Manuel Pfeifer und Florian Gissing überreichten den Reinerlös des Sturm- und Kastanienstandes am Birkfelder Hauptplatz an die Tageswerkstätte „Sobeges“. „Diese symbolische Spende soll die Anerkennung für das große Engagement der Tageswerkstätte zum Ausdruck bringen,“ so Ortsgruppenobmann Patrick Derler. Der RFJ und die FPÖ Birkfeld bedanken sich herzlichst bei allen Helfern und bei den zahlreichen Besuchern.

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an allen 3 Tagen auf verschieden langen Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden unterwegs. Dabei wurden 1798 km erwandert. Somit dürfen sich die Europawanderer „Wanderweltmeister 2016“ nennen.

v.li.: Anna Hafner (Sieger A-Finale), OG-Obm. Erich Hafner, Ingrid Möstl (Sieger A-Finale), Christian Ober (Sieger B-Finale), Manuela Neubauer (Sieger B-Finale)

1. Duo-Gaudi-Preiskegeln

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um ersten Mal veranstaltete die FPÖ Ortsgruppe Gersdorf a.d.F. am Sonntag, den 20. November 2016 ein „Duo-Gaudi-Preiskegeln“ unter dem Motto „Adventzauber“ im Gasthaus Karlheinz Prem in Gersdorf. Die Spieler („JUNG und ALT“, „WEIBLICH und MÄNNLICH“) aus der Gemeinde Gersdorf a.d.F. und Umgebung kämpften im KO-System im A und B-Bewerb um tolle Preise. Am Ende setzten sich die „besseren Kegler“ durch und konnten bei der Siegerehrung schöne Preise

entgegennehmen. Das A-Finale gewann das Duo Ingrid Möstl und Anna Hafner aus Gersdorf a.d.F., im B-Finale siegten Christian Ober und Manuela Neubauer aus Oberrettenbach. „Aufgrund des regen Zuspruchs, des spielerischen und gesellschaftlichen Ereignisses und der ausgezeichneten Stimmung, war diese Veranstaltung ein voller Erfolg“, meint OG-Obmann Erich Hafner und bedankte sich bei allen Spielern und Helfern des Turniers.


v.l.n.r.: Otmar Luttenberger, Wiener Städtische, Mag. Christa König-Trieb, Absenger – Dr. Rathausky Steuerberatungsgesellschaft mbH, Landesvorsitzende Frau in der Wirtschaft Adelheid Moretti, stv. Landesvorsitzende und Bezirksvorsitzende Gerlinde Hutter, Mag. Peter Gollob, SVA der gewerblichen Wirtschaft

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WEIZ:

Frau in der Wirtschaft

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ie anwesenden Unternehmerinnen konnten sich bei drei Impulsreferaten wichtige und kompakte Informationen rund ums RICHTIGE VORSORGEN holen: Die steuerlichen Aspekte der Pensionsvorsorge beleuchtete Mag. Christa König-Trieb, Steuerberaterin und Gesellschafterin der Absenger – Dr. Rathausky Steuerbe-

ratungsgesellschaft mbH aus Weiz. Mag. Peter Gollob von der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft informierte zum Thema Frauen im Pensionsrecht, das Pensionskonto und Kinderziehungszeiten etc. Abschließend zeigte Otmar Luttenberger die Möglichkeiten der betrieblichen Vorsorge der Wiener Städtische Versi-

K aindorf

cherung AG auf. Die drei ExpertInnen standen im Anschluss für Fragen und einen Austausch zur Verfügung. Der Weizer Regionalstellen-Obmann Vinzenz Harrer und die FiW-Bezirksvorsitzende KommR Gerlinde Hutter freuten sich mehr als 80 Teilnehmerinnen aus dem Bezirk und Umgebung begrüßen zu können.

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Meine Steirische

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Aktion gĂźltig bis 31. Oktober 2016. Solange der Vorrat reicht! Achtung, bei den Abbildungen handelt es sich um Symbol-Fotos. Ă„nderungen und Druckfehler vorbehalten.


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Martin Maierhofer, Manfred Kögl, Peter Mayr, Stefanie Gostner, Thomas Prenneis

Bad Waltersdorf :

WETZAWINKEL:

Herbstwanderung 2016

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um 4. Mal wurde die geführte Herbstwanderung des „Feitlclubs Wetzawinkel“ durchgeführt. Unter der Führung von Rudi waren ca. 30 Wanderer bei herrlichstem Herbstwetter an den Start gegangen. Dieses Mal waren Start und Ziel ausnahmsweise bei der Dorfstube, da die ehemalige Obstbaufachschule umgebaut wird. Die Wanderung führte von der Dorfstube zu der Labestation im Bauhof, wo sich die Teilnehmer gegen eine freiwillige Spende mit verschieden belegten Broten stärken konnten. Natürlich gab es auch verschiedene Getränke, vor allem Obstsäfte, welche gerne getrunken wurden. Nach einer kurzen Rast ging es dann wieder zurück in die Dorfstube, wo unser Vorstandsmitglied Robert

ein köstliches Kesselgulasch für alle, die Hunger hatten, vorbereitet hat. Zur Verpflegung nur so viel: Es wurden alle Frankfurter sowie die Krainer verputzt und auch vom Kesselgulasch blieb nichts mehr übrig! Die Wanderung ist dann noch bis zum frühen Abend bei einem oder mehreren Getränken ausgeklungen, und wir können als Verein eine positive Bilanz ziehen. Im nächsten Jahr, zu unserem dann bereits 9. internationalen EVG-Wandertag, der wie immer am 15. August stattfinden wird, werden wir vermutlich wieder die ehemalige Obstbaufachschule als Start und Ziel zur Verfügung haben. Bis dahin würden wir uns freuen, den einen oder anderen bei einer der Wanderungen in der nächsten Zeit begrüßen zu dürfen.

Hotel Falkensteiner ist stolz auf seine Lehrlinge

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eim Amuse Bouche „Wettkampf der Top-Lehrlinge“, an dem jährlich ein Lehrlingsteam von 20 ausgewählten österreichischen Spitzenhotels teilnehmen darf, bewiesen Stefanie Gostner und Peter Mayr vom Falkensteiner Hotel Bad Waltersdorf nicht nur großes Fachwissen sondern auch Kochkunst der Extraklasse und belegten hinter den Teams vom Schlosshotel Fuschl und dem Hotel Sacher in Wien den sensationellen 3. Platz. Erste Gratulanten waren ihre Lehrherren Martin Maierhofer (Küche) und Manfred Kögl (Service) sowie Hoteldirektor Thomas Prenneis.

Gleisdorf:

Europajugend Gleisdorf hat gewählt

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m Jugendheim der Europajugend trafen sich die Mitglieder der Sektionen Badminton, Racketlon, Schach und Wandern um ihren Vorstand neu zu wählen. Nach den Rückblicken der Sektionsleiter und Kassier wurde einstimmig

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v.l.n.r.: Franz Amtmann/Jugendwart und Sektionsleiter Schach; Claus Schwarz/Kassier-Stv., Erika Weitzer/Obfrau; Astrid Dopona/Kassier u. Geschäftsführung, Brigitta Mahr/Schriftführerin u. Badmintonmanagerin, Horst Schwarzenberger/Sektionsleiter Racketlon

Erika Weitzer für zwei Jahre als Obfrau und Franz Pieber als ihr Stellvertreter bestätigt. Weiters sind weiters folgende Personen im Vorstand tätig: Astrid Dopona: Kassier u. Geschäftsführung; Claus Schwarz: Kassier-Stv.; Brigitta Mahr: Schriftführerin; Margit Schrattner: Schrift-

führerin-Stv.; Vereinswart: Rudolf Geratitsch, Jugendwart: Franz Amtmann. Damit die Europajugend Gleisdorf weiterhin erfolgreich aktiv tätig sein kann, trifft sich der Vorstand demnächst um die zukünftige Jugendarbeit zu besprechen und umzusetzen.


Meine Steirische

Die acht Bürgermeister Johann Winkelmaier (Fehring), StR Christian Ortauf (Feldbach), Wolfgang Zingl (Friedberg), Marcus Martschitsch (Hartberg), Werner Gutzwar (Fürstenfeld), Christoph Stark (Gleisdorf), Helmut Schmidlechner (Bad Radkersburg) und Erwin Eggenreich (Weiz).

Das ideale Weihnachtsgeschenk :

Der oststeirische 8-Städte-Gutschein Der oststeirische 8-Städte-Gutschein wurde 2003 ins Leben gerufen und ist eine echte Erfolgsgeschichte. Bis heute wurde der 10-Euro-Gutschein 5,2 Millionen Mal verkauft.

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ie Zahlen sind beeindruckend: bis heute ging der oststeirische 8-Städte-Gutschein insgesamt 5,2 Millionen Mal über den Ladentisch. Das ergibt eine Wertschöpfung von 50,2 Millionen Euro für die oststeirischen Städte Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld,

Gleisdorf, Hartberg und Weiz. Denn einlösbar ist der Gutschein in exakt diesen acht Städten mit genau 800 teilnehmenden Betrieben. Mit der Umsetzung des Projekts ist es den Initiatoren nicht nur gelungen, die Kaufkraft in den Geschäften vor Ort zu halten und damit Arbeitsplätze zu

sichern und zu schaffen. Der Gutschein hat sich auch zum idealen Geschenk für jeden Anlass entwickelt. Gerade in der Weihnachtszeit werden die mittlerweile 40 Verkaufsstellen, darunter 26 Banken, 14 Stadt- und Wirtschaftsorganisationen sowie auch private Verkaufsstellen wieder verstärkt aufgesucht.

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s e g n i E Meine Steirische

nden für Wir danken unseren Ku Vertrauen das entgegengebrachte netes und wünschen ein geseg s neues Jahr! te u g n ei . u st fe ts ch a n Weih

27.11.13

… und einen guten Ru tsch wünscht das Team RE NAULT

Buchgrabe

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Unbenannt-1 1


s e t e n seg

Wünschen der Bgm. Herbert Pregartner, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab!

Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr

Frohe Weihnachten wünschen Bürgermeister

Emanuel Pfeifer

und der Gemeinderat der Marktgemeinde Sinabelkirchen!

Frohe Weihnachten wünscht Ihnen … ©grafikplusfoto - Fotolia.com

wünschen Ihnen Ihre regionalen Unternehmer und das Team von „Meine Steirische“

Meine Steirische

BLUMEN RUPRt undECwüHnscTht frohe Weihnachten.

bei Unser Team dankt für die gute Zusammenar

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RETTER Hotel Bio Restaurant

Natur & Genuss für alle Sinne Am schönsten Fleckerl der Steiermark, mitten im Naturpark Pöllauer Tal, liegt das Hotel Retter, das „Hotel der Zukunft“ – der österreichische Leitbetrieb zum Thema Nachhaltigkeit. Absolute Ruhe, feine Köstlichkeiten aus steirischen BIO-Lebensmitteln und umsorgende herzliche Gastfreundschaft erwarten Sie.

Das Buffet im Seminar Hotel Restaurant Retter

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er Erholung finden und die Seele baumeln lassen will, wer auftanken oder mit Elan und Energie ans Lernen gehen will, braucht das richtige Umfeld. An kaum einem anderen Platz wird das so spürbar wie im Hotel Retter. Es sind die liebevollen kleinen Details, die jedem Zimmer seine ganz persönliche Note geben: von den eingelassenen Blüten und Blättern in den Badezimmern, den Lehmornamenten oder auch die frei stehenden Badewannen bis hin zur Möglichkeit der Netzfreischaltung. Naturparkzimmer und Suiten laden zum Verweilen ein.

BIO-KULINARIK Regionalität und biologischer Anbau der verarbeiteten Lebensmittel sind beim Retter seit 25 Jahren Kern des guten Geschmacks. Die Gäste werden mit BIOzertifizierten Nahrungsmitteln direkt aus der Region verwöhnt . Durch die Kooperation mit dem Labonca-BIO-Hof und den

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Bauern des Naturparks Pöllauer Tal werden die feinen Gerichte nur mehr mit Tieren aus BIO-Freilandhaltung zubereitet.

GREEN SPA

Im Wellnessreich „Bewusst Sein“ erleben Sie das besondere Energiefeld, es erdet und spendet Ruhe. Wohltuende Materialien wie Lehm, Glas und steirisches Vollholz tragen zur Entspannung bei. Entdecken Sie in der Naturpark-Saunalandschaft die sieben Lebensräume des Naturparks Pöllauer Tal. Zukunft hat für das Team bei Retter viel mit Verantwortung zu tun, aber auch mit echter Freude am Moment, mit Spaß im Leben und vor allem mit Zeit für S’ICH. Und die soll man dort verbringen, wo das ganze Rundherum im Einklang mit der Natur ist, erklärt Gastgeberin Ulli Retter: „Uns ist es sehr wichtig, den Gästen Ruhe und Erholung für Körper und Seele zu bieten. Regional leben, ganzheitlich und global denken und Menschen wertschätzen, das ist unser Credo!“

RETTER Hotel Bio Restaurant Pöllauberg 88, A-8225 Pöllauberg , Steiermark, Österreich Tel +43 (0)3335 2690 E-Mail: hotel@retter.at

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Meine Steirische

Wie damals … backt das Hotel Retter im Holzbackofen vor dem Restaurant das knusprige Retter-BIO-Brot. Der Sonntagsbraten vom Retter-BIO-Freilandschwein wird darin besonders knusprig.

NACHHALTIGER GENUSS Glück kann man nicht kaufen – aber kochen!

Im wohltuenden Whirlpool

Fleisch ist etwas ganz Besonderes und kein Massenprodukt. Seit 2014 wachsen die hauseigenen BIO-Tiere wie Schwein, Rind, Pute und Gans am Labonca-Biohof mit angeschlossenem Weideschlachthaus, glücklich im Freien auf. Diese werden im Ganzen verarbeitet und dem Küchenteam macht es Spaß, nicht nur Edelteile, sondern auch Gerichte aus Omas Zeiten, wo jedes Teil wertgeschätzt wurde, zuzubereiten.

FRISCHER GEHT’S NICHT im á la carte-Restaurant mittwochs: Gekochtes BIO-Rind freitags: Pöllautaler BIO-Lamm-Bratl sonntags: Frisches Bratl vom Retters-BIO-Freilandschwein

Ulli und Hermann Retter freuen sich auf Ihren Besuch!

Der ganzjährig beheizte Pool mit überdachtem Außeneinstieg

„WINTERKUSCHELN“

2 Übernachtungen inklusive Allzeit-Genuss, 1 x 5-Gang-Candle-Light-Dinner, 1 x 4-Gang-Abendmenü , 1 Flasche Sekt Retter Privat Cuvée am Zimmer, samstags Aperitif-Weinverkostung im alten Weinkeller, Zeit für S‘ICH im Wellnessreich „Bewusst Sein“, geführte Saunaaufgüsse im Naturpark Saunareich (samstags), kuscheliger Bademantel und Badepatschen für die Zeit Ihres Aufenthalts, Abschiedsgeschenk vom BIO GUT Retter

ab € 294,- p.P.i.DZ

Gültig bis 30.12.2016 und vom 02.01. bis 29.03.2017

SCHENKEN SIE „Zeit für S’ICH“

Sie suchen ein individuelles Geschenk, das dennoch zeigt, dass Sie sich Gedanken gemacht haben? Jeder Geschenkgutschein wird nach Ihren persönlichen Wünschen erstellt. Zu jeder Bestellung erhalten Sie ein kleines Präsent als 19 Dankeschön! Zu empfehlen ist das 6. Slow-Food-BIO-Fest am 30.04.2017 … 19


Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Das Tor nach Bad Waltersdorf

Zauber der Adventzeit bei Blumen Ruprecht in Gleisdorf

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ahlreiche Gäste besuchten die traditionelle Adventausstellung von Blumen Ruprecht in Gleisdorf vom 18. bis 20. November 2016 und stimmten sich auf die Adventzeit ein. Weihnachtliches Flair und eine Fülle an zauberhaften, kreativen und festlichen Arrangements für die Advent- und Weihnachtszeit sowie klassische und kunstvolle Geschenksideen voller Eleganz oder mit Pfiff sorgen für den Zauber der Adventzeit für zuhause.

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Bereits von der Autobahnabfahrt leicht erkennbar und von der Ortsausfahrt schon im Blick – das neue Tor zur 2-Thermenregion Bad Waltersdorf!

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n Bad Waltersdorf werden die Gäste seit November dieses Jahres mit einem besonderen Highlight begrüßt. Im Zuge einer Projektplanung werden die Haupt-Kreisverkehre in der Gemeinde mit einzigartigen Kunstwerken bestückt. Beim ersten Kreisverkehr, direkt beim H2O Hotel Thermen Resort, hat der heimische Kunstschmied Maximillian Ertl sein ganzes Können und seine Kreativität unter Beweis gestellt. Ein edler Wassertropfen in zwei schützenden Händen. Seit mehr als 40 Jahren ist der Schmied aus Auffen in seiner Werkstatt aktiv und sorgt mit seinen Kunstwerken stetig für Staunen. Und das ist ihm mit seinem „Lebenswerk“ auch gelungen. „Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat! Danke an die verantwortlichen Damen und Herren der 2 Thermenregion Bad Waltersdorf, dass ich diesen Kreisverkehr nach meinen Ideen gestalten durfte,“ zeigt sich Maximillian Ertl dankbar.


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Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

100 Jahre Physiotherapie in Österreich

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as heute selbstverständlich erscheint, hat vor 100 Jahren in Österreich seinen Anfang genommen. Die Physiotherapie hat sich ständig weiterentwickelt und sich in der modernen Medizin als nicht mehr wegzudenkender Fachbereich etabliert. Operationen vorbeugen, Medikamente reduzieren, die Arbeitsfähigkeit im Beruf bzw. die Eigenständigkeit im Alltag erhalten, und das ohne Nebenwirkungen. Was nach einer Wunderpille klingt, ist vielmehr dem Einsatz der Physiotherapie in sehr vielen Bereichen des modernen Gesundheitswesens zu verdanken. In Österreich arbeiten derzeit rund 8.000 hochspezialisierte PhysiotherapeutInnen. Sie gelten als ExpertInnen für das Erhalten und Wiederherstellen

der Bewegungsfähigkeit in allen Lebenssituationen, ob Geriatrie, Intensivmedizin, Neurologie oder Orthopädie. Ihr Wirkungsbereich ist vielfältig: in Ambulatorien, in privaten Praxen, Krankenhäusern, Reha-Zentren und Pflegeheimen genauso wie in Sportund Wellnesseinrichtungen. Dank ihrer vielfältigen und nachhaltigen Einsatzmöglichkeiten gewinnt die moderne Physiotherapie sowohl gesundheitlich als auch ökonomisch immer mehr an Bedeutung. Durch die multiprofessionelle Zusammenarbeit von Physiotherapeuten und Ärzten verschiedener Fachrichtungen wird die Qualität der medizinischen Versorgung gesteigert und das Behandlungsergebnis optimiert.

Je komplexer die Aufgaben werden, desto umfangreicher gestaltet sich die Ausbildung. Vor 100 Jahren entbehrte die Ausbildung noch jeglicher gesetzlicher Grundlage. Heute können sich angehende PhysiotherapeutInnen in Österreich an zahlreichen Fachhochschulen ausbilden lassen. Die Physiotherapie ist seit 2006 zum akademischen Beruf geworden. Es beginnen jährlich rund 400 StudentInnen mit der Ausbildung, wobei es ca. 10-mal mehr Interessierte gibt, als Studienplätze zur Verfügung stehen.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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Buchtipp

Gelebte Rau(ch)nächte

Mit Räucherrezepturen für jede Raunacht Format: 14,5 x 18 cm Flexocover, 136 Seiten Durchgehend vierfärbig, mit vielen Fotos ISBN: 978-3-99025-282-6 Preis: EUR 12,90

Dieses Büchlein gibt wirkungsvolle Anregungen, wie die Raunächte als Auszeit und Energietankstelle genutzt werden können. Mit einer speziellen Räuchermischung für jede Raunacht! Die Raunächte, 12 Tage und Nächte vom 25. Dezember bis zum 5. Jänner, sind seit jeher eine Zeit, die mit dem Räuchern in Verbindung gebracht wurden. Das Ziel war es früher, in diesen „dunklen“ Tagen „böse Geister“ zu vertreiben. Heute kann der von unseren Ahnen verwendete Begriff mit den Worten „Entfernung von negativen Energien“ beschrieben werden. Die Räucher-Expertin Annemarie Herzog betont auch den Blick in die Zukunft, den die Raunächte als Zeit für Veränderungen und positive Vorsätze eröffnen. Sie hat Kräutermischungen zusammengestellt, die zum Thema der jeweiligen Raunacht passen, wodurch eine optimale Wirkung der Räucherung erzielt werden kann.

Für die schönsten und originellsten Weihnachtskarten „wie damals“, die Sie an „Meine Steirische“ senden werden 2 Bücher „Gelebte Rau(ch) nächte“ verlost. Senden Sie Ihre Postkarte an: Meine Steirische Liebenauer Hauptstraße 2-6 8041 Graz 22


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Lebensfreude

Weihnachten alleine zuhause Andrea Hirzberger

Immer mehr Menschen sind zu Weihnachten alleine. Es gibt die verschiedensten Gründe dafür und für viele von ihnen ist es kein freiwilliges Alleinsein, sondern Einsamkeit. Menschen, die sich einsam fühlen, haben nicht in dem Ausmaß soziale Kontakte, wie es ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechen würde. Und Einsamkeit verursacht tiefes Leid.

Unsere extreme ICH-Bezogenheit treibt uns in die Einsamkeit. Unter Einsamkeit leidet nicht nur eine bestimmte Menschengruppe; das kann grundsätzlich wirklich jeden treffen. Wer nicht ganz mobil und aktiv am gesellschaftlichen Treiben teilhaben kann, bleibt leicht zurück. Außerdem spielt es eine große Rolle, wie jemand sich selbst und sein Umfeld wahrnimmt. Immer unter Menschen und trotzdem fühlt man sich einsam. In unserer sehr oberflächlichen „Just for fun“Gesellschaft, in der die Leute einem flüchtigen Vergnügen nach dem anderen nachjagen und den Rest der Lebenszeit damit verbringen, das dafür nötige Geld zu verdienen, wird es immer schwieriger, Beziehungen mit tiefen Verbindungen aufzubauen. Vor allem für Menschen, die „anders“ sind, die nicht dem „Normalen“ entsprechen. Denn Anderssein kann sehr schnell zur Ausgrenzung und in die Einsamkeit führen.

Es geht um Berührung und um Verbundenheit.

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Im Technologiezeitalter bieten die sozialen Medien viele Möglichkeiten, um miteinander zu kommunizieren. Die Sehnsucht nach Nähe – miteinander zu lachen und Freude zu erleben, anerkannt zu werden, für andere Menschen wertvoll zu sein, Verbundenheit und Berührungen zu spüren oder in den Arm genommen zu werden – kann dies nicht stillen. In einer intakten Beziehung geht es nicht nur um mich oder nur um dich. Es geht um uns! Um ehrliches Interesse am anderen Menschen, um Zusammengehörigkeit. Wir Menschen sind „Gewohnheitstiere“. Ein eingefahrener Trott sorgt für ein Sicherheitsgefühl

und für einen runden Ablauf des Tages. Doch er prägt auch unser Handeln und unser Denken und so kann es passieren, dass wir uns bei der Suche nach Verbündeten selbst im Weg stehen.

Für jeden Menschen gibt es ein Rudel! Für jeden Menschen gibt es ein Rudel, dem er angehören möchte und bei dem er sich zuhause fühlen kann. Es reicht nicht aus, nur zu Weihnachten dieses Rudel zu suchen. Denn dauerhafte Beziehungen aufzubauen braucht Zeit und ist durchaus auch Arbeit, vor allem Arbeit an sich selbst. Es ist Herausforderung und braucht oft auch Mut. Vielleicht ist die Zeit um Weihnachten gerade recht, um damit zu beginnen, uns für unsere Mitmenschen ehrlich zu interessieren. Nicht, weil wir Gutes tun wollen und der/die andere bedürftig ist. Nein! Weil gerade der Kontakt zu dem für uns ganz Andersartigen unseren Horizont erweitert und unser eigenes Leben reicher macht und wir vielleicht selbst eine Freundin oder einen Freund gewinnen. Nicht nur zu Weihnachten geht es darum, Verbundenheit zu spüren und zu leben. Das ganze Jahr, das ganze Leben geht es darum, zu lieben und geliebt zu werden. Ihre Andrea Hirzberger

Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at 23


Leserbrief Meine Steirische

Ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Umwelt und damit auch für die Menschen Das ist der Beschluss der schwedischen Regierung, die Mehrwertsteuer auf Reparaturen von Schuhen, Fahrrädern, Bekleidung und anderen Gebrauchsgegenständen wie etwa Waschmaschinen um 50 Prozent zu senken. Was auf den ersten Blick etwas unscheinbar erscheinen mag, ist in Wirklichkeit ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und damit umweltfreundlichen Wirtschaft. Die Vorteile im Einzelnen: Reparaturarbeiten werden billiger und damit vermehrt nachgefragt – eine Chance für Kleinbetriebe. Das führt zu mehr Arbeitsplätzen, die wir dringend brauchen. Der Rohstoff- und Energieverbrauch für neue Produkte wird geringer und auch die Umweltbelastung durch industrielle Abgase. Reparaturarbeiten werden naturgemäß meist vor Ort ausgeführt und ersparen damit lange und umweltbelastende Transportwege für neue Produkte. Die Wertschöpfung bleibt im Inland und geht nicht wie bei textilen Neuprodukten nach Bangladesch, Indien oder China.

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Natürlich keine Gewinner ohne Verlierer: Das Transportgewerbe wird minimale Einbußen erfahren. Die (Fließband)Industrie wird sich mit Hilfe ihrer Lobbys erbittert gegen die Ausweitung dieser Entwicklung wehren, denn Fließbänder müssen unbehindert und uneingeschränkt rollen für möglichst hohe Gewinne. Auch die Rohstoffindustrie wird keine Freude haben. Die Älteren unter uns werden sich noch an den fatal ähnlichen Satz erinnern: Räder müssen rollen für den Sieg! Sie sehen, lieber Leser, dieser Beschluss Schwedens ist eine Königsidee und absolut nachahmenswert! Herr Umweltminister! Wenn Sie schon gegen den Widerstand der Industrie kein Flaschenpfand und kein Plastiksackerlverbot zusammenbringen, dann versuchen Sie es bitte doch einmal auf diesem Weg! Die Umwelt und die ärmeren Schichten unseres Volkes würden es Ihnen danken! Josef Rosenberger Sinabelkirchen


Meine Steirische

INFRAROT-EXPERTE

Ing. Reinhard Gremsl

Wärme die bleibt Herr Ing. Gremsl, wir sind nun in einer ganz besonderen Zeit des Jahres angekommen. Die Zeit der Lichter, die Zeit der Erwartung. Wie erleben Sie diese? Damit für mich die angesprochene Adventszeit als eine besondere Zeit im positiven Sinne erlebbar werden kann, beschäftige ich mich als Christ mit dem wahren Sinn dieser Zeit. Dies hilft mir, mein Leben etwas zu entschleunigen und den Blick verstärkt auf das Wesentliche im Leben zu richten. Ein entspannter Bummel durch einen Adventmarkt, und das in guter Gesellschaft, ist unter anderem auch eine schöne Möglichkeit die Adventstimmung zu heben. So ein Adventmarkt bietet ja nicht nur Wärme in Form von heißen Getränken, auch das eine oder andere Geschenk kann da gefunden werden. Haben Sie einen Geschenke-Tipp? Das Fest der Freude wirkt auch inspirierend, Menschen mit viel Herz zu beschenken. Das Einlassen auf den Nächsten, um die passende Ausdruckform zu finden, macht die Adventszeit zusätzlich wertvoll. Ein Geschenk muss nicht groß oder teuer sein um das Herz des Beschenkten zu berühren. Unsere Herzenswärme, die wir in unsere Bemühungen einbringen, macht den Wert und die Nachhaltigkeit eines Geschenkes aus. So schenken wir Wärme die bleibt.

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Infra Evolution Gmbh, Ing. Reinhard Gremsl 8240 Friedberg, Bahnhofstrasse 150 T 03339 23 423, F DW 4, office@infraevolution.at www.infraevolution.at

RECHT

Mag. Peter Imre

Ehescheidungsberatung Im Zusammenhang mit einer beabsichtigten Ehescheidung treten Fragen und Problemstellungen auf, die eine umfassende und fundierte Beratung erfordern. Dabei bestehen häufig Unsicherheiten hinsichtlich des (zu leistenden) nachehelichen Unterhaltes und der Berechnung einer Ausgleichszahlung.

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ine Ehe kann streitig oder einvernehmlich geschieden werden, wobei die einvernehmliche Scheidung die schnellere und kostengünstigere Variante darstellt. Dabei hat zwischen den Ehegatten Einvernehmen über die Scheidung zu herrschen und müssen diese sich in einem Scheidungsvergleich über den nachehelichen Unterhalt, bei minderjährigen Kindern den Kindesunterhalt und die Ausübung der Obsorge bzw. das Besuchsrecht sowie schließlich die Zuteilung der ehelichen Güter und Verbindlichkeiten einigen. Gefahr laufen diesbezüglich Frauen, die auf einen nachehelichen Unterhalt verzichten, zumal damit auch verbunden ist, dass sie im Falle des Todes des Ehemannes keine Witwenpension erhalten, aber auch Männer, die sich ohne Einschränkungen zur Leistung eines Ehegattenunterhaltes verpflichten. Hinsichtlich des Kindesunterhaltes werden zum Teil Vereinbarungen getroffen, die für die minderjährigen Kinder keine Wirkungen entfalten, da sich ein Elternteil beispielsweise nicht zu Lasten des Kindes mit einem zu geringen Kindesunterhalt einverstanden erklären kann. Dies hat oftmals hohe Unterhaltsrückstände zur Folge, welche in

einem Unterhaltsverfahren vor Gericht eingefordert werden können. Schließlich ist das gesamte eheliche Vermögen samt Schulden aufzuteilen und hat eine genaue Zuordnung zu einem der Ehegatten zu erfolgen, wobei sich je nach konkreter Ausgestaltung eine Ausgleichszahlung zugunsten eines der Ehegatten errechnen kann. Schwierigkeiten bereitet die Berechnung einer solchen Ausgleichszahlung insbesondere bei Aufteilung der ehemaligen Ehewohnung, wenn die Errichtung durch Kredite finanziert und davon abgesehen erhebliche Eigenleistungen erbracht worden sind. Für Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihr Mag. Peter Imre Rechtsanwalt

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 T 03112 / 2261 8160 Weiz, Dr.-Karl-Widdmann-Straße 55, T 03112 / 2261 40 office@imre.at, www.imre.at 25


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Meine Steirische

STEUERN

MMag. Werner Lafer

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Pensionsvorsorge: Je früher, desto besser Das Thema Vorsorge ist spätestens seit der Einführung des neuen Pensionskontos für viele Österreicher ein wichtiges Thema und bereits junge Menschen machen sich vermehrt Gedanken darüber. Laut der Generationsstudie der Donau sorgen bereits 58 % der Jugendlichen in irgendeiner Form vor. Doch gerade für die Pensionsvorsorge gibt es unzählige Produkte und nicht jedes ist für alle geeignet.

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oder Umbauten am Eigenheim vorzunehmen, sollte sich über eine private Vorsorge unbedingt Gedanken machen. Vor allem bei jungen Menschen zahlt sich frühes Handeln besonders aus und es gibt zahlreiche Vorsorgemöglichkeiten, die speziell auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Jedoch ist es für einen Laien sehr schwierig bei dem großen Angebot noch den Überblick zu behalten. Wir empfehlen Ihnen daher, sich damit an einen Experten zu wenden. Ihr EFM Versicherungsmakler kennt das Angebot am Markt und findet angepasst an Ihre Lebenssituation das Produkt mit dem besten PreisLeistungs-Verhältnis.

Elektroautos bringen sowohl für Unternehmer als auch für Arbeitnehmer zahlreiche Vorteile mit sich.

Vorsteuerabzug Seit 1. Jänner 2016 gibt es einen Vorsteuerabzug für Miete bzw. Kauf von betrieblichen Elektroautos. Beispiel: Anschaffungskosten 30.000,- EUR – Vorsteuerabzug 5.000,- EUR (max. steuerlich angemessene AK 40.000,- EUR brutto)

Kein Sachbezug Ab 2016 ist kein Sachbezug anzusetzen, wenn Arbeitnehmer das betriebliche Elektroauto privat nutzen. Beispiel: Anschaffungskosten 30.000,- EUR - ersparter Sachbezug bis zu 7.200,- EUR - Ersparnis für Dienstgeber rund 2.100,- EUR - Ersparnis für Dienstnehmer rund 3.600,- EUR - Ersparnis gesamt rund 5.700,- EUR Weiters muss kein Fahrtenbuch geführt werden, wodurch sich der Verwaltungsaufwand verringert.

Keine NOVA, keine KFZ-Steuer Beim Kauf eines Elektroautos fällt keine NOVA und keine KFZ-Steuer mehr an. Dadurch erhält man eine Vollkasko-Versicherung zu einem unschlagbar günstigen Preis.

Weitere Vorteile • Gratis Parken und laden in vielen Städten • Tolles Fahrerlebnis durch Lärmreduktion und innovatives Fahren • Stromkosten im Vergleich zu Diesel um rund 2/3 günstiger Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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as österreichische Pensionssystem galt für viele Jahre als eines der besten im internationalen Vergleich. Aufgrund von Veränderungen in den letzten Jahrzehnten waren allerdings Neuerungen notwendig, die die Pensionsaussichten für die Österreicher verschlechtert haben. Während früher die besten Jahre für die Pensionshöhe herangezogen wurden, so berechnet sich die Pension nun auf Basis des Durchschnitts aller Arbeitsjahre. Somit ist es kaum noch möglich, seinen Lebensstandard in der Pension aufrecht zu erhalten, wenn man nicht privat vorsorgt. Wer also davon träumt, sein Leben in der Pension in vollen Zügen zu genießen, viel zu reisen

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Weizer Weihnacht Stimmungsvoll beleuchtet präsentiert sich auch heuer wieder die Weizer Altstadt in der Adventzeit!

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ie Weihnachtszeit mit ihrer besinnlichen und festlichen Atmosphäre nähert sich mit großen Schritten. Die Stadtmarketing KG hat sich auch heuer wieder ein tolles Weihnachtsprogramm einfallen lassen um den Advent für Sie noch schöner zu gestalten. Beim Weizer Christkindlmarkt kommen vor allem Freunde des heimischen Kunsthandwerkes auf ihre Kosten. Selbstgemachter Schmuck, Mützen, weihnachtliche Dekoration und Gestecke, Kerzen, usw. werden auf den traditionellen Holzständen präsentiert. In unseren Glühweinhütten werden Sie von unseren Sportund Freizeitvereinen bestens betreut. Bei Tee, Glühwein, Brötchen, Keksen und vielem mehr kann der Abend oder die Shoppingtour in einer gemütlichen Atmosphäre beendet werden. Die Zeiten unserer Christkindlmärkte sind folgendermaßen:

· 10. Dezember 2016: 10.00 – 18.00 Uhr · 17. Dezember 2016: 10.00 – 18.00 Uhr

Eine Besonderheit des heurigen Marktes ist wieder die lebensgroße Krippe, die den ganzen Dezember am Südtirolerplatz zu bestaunen ist! Zusätzlich zu den Märkten gibt es an jedem Öffnungstag ein Rahmenprogramm für alle BesucherInnen: 10. Dezember 2016: Kindertag & Stefan Karch Von 10 bis 18 Uhr findet in der Weberhaus Galerie weihnachtliches Kinderprogramm mit den Kinderfreunden statt – Basteln und Spielen was das Zeug hält! 17. Dezember 2016: Christkindlspiel Der Höhepunkt der Weizer Weihnacht ist wie jedes Jahr das Christkindlspiel am Weizer Hauptplatz um 17.30 Uhr.

Ich fahr ab auf Weiz! Mit der Einladung „Ich fahr ab auf Weiz“ lädt die Stadt Weiz Ihre BesucherInnen ein, sich von der neu gestalteten Kapruner-Generator-Straße persönlich ein Bild zu machen.

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ie Großbaustelle ist Geschichte und anstatt Baggerschauen steht nun eine Handels-Initiative am Programm, auf die sich die KundInnen der Weizer Unternehmen schon jetzt freuen dürfen. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Weizer Weihnachts-Marktes am 2. Dezember starten die Weizer Handelsbetriebe ein Feuerwerk toller Aktionen, das unter anderem auch ein Riesen-Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen beinhaltet. Als Hauptpreis für alle KundInnen, die zwischen 2. Und 31. Dezember in Weiz einkaufen, werden 5 x 1000,- EUR Einkaufs-Münzen der Einkaufsstadt Weiz verlost. Zudem gibt es täglich beim Einkauf 100,- EUR Einkaufs-Münzen der Einkaufsstadt Weiz zu gewinnen. „Ich fahr ab auf Weiz“ – sagen die KundInnen der Weizer Unternehmen und freuen sich über die tolle Erreichbarkeit der Stadt, die attraktive neue Verkehrsader und auf die unzähligen attraktiven Einkaufsmöglichkeiten und Aktionen! 27


Meine Steirische

Highlights im

Singers 4 Christmas am 10. Dezember Bei diesem Weihnachts-Benefizkonzert am 10. Dezember im Kunsthaus versammelt die Weizer Sängerin Siena Schneider Sängerinnen und Sänger aus der Region um sich: mit ihren wunderschönen Stimmen werden sie die Christmas Songs zum Erklingen bringen. Dieser Abend wird gemeinsam mit der MusikschuleWeiz gestaltet! Das Geld kommt, wie auch letztes Jahr, dem Sozialprojekt „Braveaurora“ zu Gute.

Vorschau: Stadt-Land-Ball am 21. Jänner bis 17.12., Kunsthaus/Stadtgalerie Ausstellung: Franz Dampfhofer Sa, 10.12., 15 Uhr, Jazzkeller Puppentheater: Opa Wolf feiert Weihnachten, Stefan Karch

Papermoon „Magic Christmas“ am 28. Dezember

Sa, 10.12., 18 Uhr, Kunsthaus Konzert: Singers4Christmas So, 11.12., 16 Uhr, Kunsthaus Konzert: Edlseer Benefiz-Weihnacht Mo, 12.12., 20 Uhr, Café DejaVu Monday Night: Big Band Weiz@X-Mas Di, 13.12., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Urania-Diavortrag: Ecuador-Berge-Dschungel Sa, 17.12., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Literatur & Musik: Seid still! Hannes Feurer & Klanglandschaft

Literatur mit Musik: Hannes Feurer & Klanglandschaft „Seid still!“ am 17. Dezember Hannes Feurer und Klanglandschaft (Bernd Kohlhofer – Akkordeon, Kurt Maier – Caisa, Percussion und Werner Reiter – Saxophon) präsentieren am 17. Dezember im Hannes SchwarzSaal einen literarisch-musikalischen Advent-Event. (Be)sinnliche und schräge, heitere und nachgedachte Geschichten zur Weihnachtszeit mit Texten von Grünmandl über Glattauer bis Goisern …

Dietlinde & Hans Wernerle am 29. Dezember

So, 18.12., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen Di, 27.12., 20 Uhr, Kunsthaus Nacht der Musicals Mi, 28.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Papermoon Magic Christmas Do, 29.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Dietlinde & Hans Wernerle Do, 5.1., 20 Uhr, Kunsthaus BHAK-Maturaball

Neujahrskonzert am 13. Jänner, öff. Generalprobe am 12. Jänner

Do, 12.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus Öffentliche Generalprobe Neujahrskonzert Fr, 13.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus Neujahrskonzert: Stadtorchester Weiz So, 15.01., 18 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Hands&Bits “Lovesongs for a Broken Pencil”

Nacht der Musicals am 27. Dezember 28

Hands&Bits – Simon Schellnegger und Julian Pieber am 15. Jänner

Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


Meine Steirische

Buchtipp

Gelebte Rau(ch)nächte

Mit Räucherrezepturen für jede Raunacht Format: 14,5 x 18 cm Flexocover, 136 Seiten Durchgehend vierfärbig, mit vielen Fotos ISBN: 978-3-99025-282-6 Preis: EUR 12,90

Weizer Konzertabo 2017 Kulturreferent Oswin Donnerer, Kunsthausleiter Johann König, Johannes Steinwender (Singverein), Klaus Melem (Moderator Neujahrskonzert), Musikschuldirektor Josef Bratl, und Dejan Dacic (Dirigent Stadtorchester Weiz und Kammerorchester Graz) präsentierten kürzlich das neue Weizer Orchesterkonzertabo für 2017.

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as Programm im nächsten Jahr reicht von Konzerten mit Weizer bis zu Konzerten mit internationalen MusikerInnen und KünstlerInnen. Die „Klassiker“ im Programmangebot sind sicherlich die beiden Konzerte des Weizer Stadtorchesters, das Neujahrskonzert mit der Sopranistin Barbara Pöltl und das Sommerkonzert. Weitere Höhepunkte des Abo – Programms: die Pannonische Philharmonie mit dem renommierten Weizer Dirigenten Alois J. Hochstrasser, das Kammerorchester Graz, das gemeinsam mit der Opernsängerin Tatjana Miyus und der Weizer Pianistin Beatrice Stelzmüller auf der Bühne steht, das AIMS Konzert sowie ein Konzert mit dem Philharmonischen Kammerorchester Klassika aus Russland und dem Weizer Pianisten Philipp Scheucher. Ab-

schließend steht anlässlich des 130-JahrJubiläums des Weizer Singvereines ein Konzert von Voices Wides, Kinder- und Jugendchor mit dem Wiener ConcertVerein am Abo-Plan. Zusätzlich gibt es zwei Wahlkonzerte: Evelyn Ruzicka singt Edith Piaf und als Brasshighlight Pro Brass. Die Entwicklung des Weizer Orchesterkonzert-Abos ist sehr positiv: so konnte in den letzten 6 Jahren die Anzahl der Abonnenten verdoppelt werden, was einerseits auf das hochwertige Konzertangebot zurückzuführen ist, andererseits auf die Vorteile des Abos vom fixen Sitzplatz über die Übertragbarkeit bis hin zum sensationellen Preisvorteil. Übrigens: das Weizer Konzertabo ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk.

www.kunsthaus-weiz.at.

Dieses Büchlein gibt wirkungsvolle Anregungen, wie die Raunächte als Auszeit und Energietankstelle genutzt werden können. Mit einer speziellen Räuchermischung für jede Raunacht! Die Raunächte, 12 Tage und Nächte vom 25. Dezember bis zum 5. Jänner, sind seit jeher eine Zeit, die mit dem Räuchern in Verbindung gebracht wurden. Das Ziel war es früher, in diesen „dunklen“ Tagen „böse Geister“ zu vertreiben. Heute kann der von unseren Ahnen verwendete Begriff mit den Worten „Entfernung von negativen Energien“ beschrieben werden. Die Räucher-Expertin Annemarie Herzog betont auch den Blick in die Zukunft, den die Raunächte als Zeit für Veränderungen und positive Vorsätze eröffnen. Sie hat Kräutermischungen zusammengestellt, die zum Thema der jeweiligen Raunacht passen, wodurch eine optimale Wirkung der Räucherung erzielt werden kann.

Für die schönsten und originellsten Weihnachtskarten „wie damals“, die Sie an „Meine Steirische“ senden werden 2 Bücher „Gelebte Rau(ch) nächte“ verlost. Senden Sie Ihre Postkarte an: Meine Steirische Liebenauer Hauptstraße 2-6 8041 Graz 29


Meine Steirische

Todesfälle Alois Meier, 58. Lj., Urscha Anna Reisinger, 91. Lj., Weiz Hedwig Pöschl, 92. Lj., Preßguts Anna Beranek, 84. Lj., Gnies Maria Siegl, 90. Lj., Weiz Maria Mailegg, 94. Lj., Haselbach Oskar Pichler, 78. Lj., Ungerdorf Dipl. Ing. Jorge Schmid, 75. Lj., Hartl Franz Trummer, 88. Lj., Gleisdorf/Nitscha Johann Seidl, 58. Lj., Wolfgruben Adolf Unger, 79. Lj., Dörfl Anton Polzhofer, 87. Lj., Wollsdorf Hermi Moser, 77. Lj., Gleisdorf Gerhard Meisterl, Obergroßau Siegfried Melcher, 78. Lj., St. Ruprecht/Raab Ida Schober, Fürstenfeld Anton Absenger, 92. Lj., Ungerdorf Gottfried Lagler, 80. Lj., St. Margarethen/Raab Maria Marterer, 88. Lj., Gleisdorf Helmut Nigitz, 53. Lj., Kumberg Friedrich Ponsold, 74. Lj., Passail Karl Legel, 79. Lj., Gleisdorf Margareta Tuisl, 89. Lj., Albersdorf Walburg Hebenstreit, Hofstätten an der Raab Johann Grabner, 96. Lj., Fünfing Kurt Schmidt, 84. Lj., Gleisdorf Josefa Horwath, 90. Lj., St. Radegund Josef Taschner, 85. Lj., Baierdorf-Umgebung Gerhard Maurer, 72. Lj., Flöcking Werner Lendl, 63. Lj., Anger Christian Bernard, 66. Lj., Mitterdorf Peter Stelzer, Fürstenfeld

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IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at,

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Meine Steirische

„Gipfeltreffen der Musikanten“ Zum großen Südsteirerfest 2017 Den stimmungsvollen Rahmen beim Ranninger am Grottenhof nützen die Jungen Südsteirer zur Programm-Präsentation des nächsten Südsteirerfestes am 24. Juni 2017.

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iele Fans und Freunde der jungen Erfolgsformation, allen voran Fanclub Obmann Gerald Hofer, folgten der Einladung und natürlich ließen es sich auch Kollegen wie Daniel Düsenfitz, Andreas & Markus Hinker (Lauser), Anja Sorger & David Traumüller (Granaten) nicht nehmen, bei diesem südsteirischen Gipfeltreffen dabei zu sein. Dazu meinte Lauser-Chef Andreas Hinker, der ja die Jungen Südsteirer auch musikalisch unter seinen Fittichen hat: „Ich halte es da mit dem unvergessenen Luis Trenker der mal sagte: Die einzigen Gipfeltreffen, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten. Nun bei uns hier in der Steiermark, sind es die Gipfeltreffen der Musikanten, die nicht nur Sinn, sondern vor allem Spaß und volle Stimmung garantieren!“

Silvester mit „Orgelmusik zur Weihnachtszeit“

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ilvester abseits von Krach und Böller, stattdessen mit gepflegter Musik und besinnlichen Texten. Der Verein „Sakralkunst-Oststeiermark“ hatte mit diesem Programm im Vorjahr so großen Erfolg, dass er das Silvester-Konzert zu einer jährlich stattfindenden Einrichtung machen möchte. Am Samstag, 31. Dezember, dem Silvestertag wird Prof. Josef Hofer in der Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl ein besonderes Konzert spielen. Weihnachtliche Musik aus ganz Europa und aus allen Epochen steht auf dem Programm. Dazwischen sollen Texte auf den Jahreswechsel einstimmen. Danach ist Zeit für einen Umtrunk am Lagerfeuer vor der Kirche. Auch hier wird es eine gepflegte Alternative zu knallenden Korken und Lachsbrötchen geben: Edler Breitenberger-Wein und Weihnachtskekse bilden den Rahmen für einen Gedankenaustausch. Und wer möchte, kann um Mitternacht immer noch mit Raketen und Champagner feiern.

Also – schon jetzt in den Kalender eintragen und Karten im Vorfeld sichern: 24.Juni 2017 – Das große Südsteirerfest. Mehr Infos unter: www.suedsteirerfest.at

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Meine Steirische

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