Hartberg-Fürstenfeld Dezember 2013

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Dezember 2013

Foto:© Subbotina Anna - Fotolia.com

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

Der weiche Klang

des Christkinds, verkündet das nahende

Weihnachtsfest


Editorial Ist unsere Jugend noch zu retten? Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedränge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hilfe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut geschult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht. Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Jugendlichen ins Getränk gemischt werden, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hochkonjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Brutalität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwortlich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen. Was wird tatsächlich von den Zuständigen gemacht, um unsere Kinder zu schützen? Die hohen Zahlen der Jugend-Gewaltkriminalität sowie auch die Eigentumsdelikte machen Angst.

Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Einstellung. Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben. Veranstalter und Betreiber der Lokalitäten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig daran, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; dadurch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten).

Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jungen müssen sich erproben können, im geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konfliktfähig werden, das macht sie stark. Lernen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu handeln.

Riesenumsätze werden jährlich eingefahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computerspielen und Filmen etc.

Zeigen wir den Jungen, dass sie wertvoll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nötigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Anerkennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unsere jungen Menschen.

Wir haben eine Gesellschaft von Egoisten herangezogen, gefühlskalt, oberflächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben.

Ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allen Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade aktuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!

84.000 Haushalte Oststeiermark

Nächste Ausgabe:

5.2.-7.2.2014

Redaktionsschluss 27.1.2014

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

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4. Fürstenfelder Berufsmesse

Große Anerkennung erntete die Fürstenfelder Berufsmesse für das umfangreiche Informations- Angebot an Schul- und Lehrausbildungsmöglichkeiten.

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eit über 600 Besucher zählte die 4. Fürstenfelder Schul- und Berufsinformationsmesse. Auch heuer haben die Veranstalter - die Pädagoginnen und Pädagogen der Bildungsberatung der Neuen Mittelschulen mit Werner Brugner, Monika Fritz, Hermine Groß und Hans Peter Reisinger – die Messe ausgerichtet. In Kooperation mit

der Wirtschaftskammer, Arbeitsmarktservice und einer Vielzahl an Bildungsund Ausbildungseinrichtungen bot die Messe fundierte Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler. Die Messe präsentierte weiterführende Schulen mit ihren Bildungsschwerpunkten und gab Einblicke in Lehrberufe, in-

formierte zu offenen Lehrstellen sowie zum Modell „Lehre mit Matura“. Zur Eröffnung stellten sich namhafte Persönlichkeiten ein und würdigten den Erfolg der Messe: LT-Präsident Franz Majcen, Bgm. Werner Gutzwar, WK-RSTL Thomas Heuberger, WB-Obfrau Petra Brandweiner-Schrott sowie eine Vielzahl an Direktoren umliegender Schulen.

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Möbel Meister Dr. Georg Zakrajsek

Tag der offenen Tür

Das hat gesessen!

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ie „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussionsveranstaltung in Bad Schallerbach organisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschärfung des Waffengesetzes Stimmung gemacht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg aufzuhängen. Die Veranstaltung ist wirklich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öffentlich abzuführen und Publikum zuzulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sportschützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas verstanden haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffengegner kompetent besetzt. Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordneter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der gewesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anscheinend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waffengegner in den Medien und in der Politik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.

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V. L. n. r. Karl Meister, Alfred Bieber, Romana Radl, Heide Meister, Reinhard Meister

Familie Meister freut sich über einen gelungenen Tag der offenen Tür, am 16. November, im Wohnstudio Möbel Meister in Gnies. Die zahlreichen Besucher nutzten die fachkundige Beratung zum Thema Küchenplanung oder konnten sich beim Probeliegen im metallfreien Zirbenholzbett von Tischlermeister Alfred Bieber vom hohen Liegekomfort überzeugen. Dabei erklärte der Experte das „Relax“-Schlafsystem und gab kompetente Schlafberatung.

Besonderes Highlight war Chefkoch Werner Pittermann. Er verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten, gab viele Kochtipps, während er frisch im „Vario Steam“-Backofen von Neff knackiges Gemüse, knuspriges Brot und auch saftigen Schweinsbraten zubereitete. Für die zauberhafte weihnachtliche Dekoration sorgte Romana Radl. Herzlichen Dank allen Besuchern!

Chefkoch Werner Pittermann gibt Kochtips


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LAbg. Bernhard Ederer ist neuer ÖAAB Landessekretär

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er ÖAAB-Landesvorstand hat im Rahmen seiner letzten Sitzung beschlossen, dass der Landtagsabgeordnete und bisherige FCG-Landessekretär KR Bernhard Ederer per 1. Jänner 2014 mit der Geschäftsführung des Steirischen ÖAAB betraut wird. ÖAAB-Landesobmann Drexler dazu: „Bernhard Ederer kennt die steirische Arbeitswelt wie seine Westentasche, vertritt unsere Beschäftigten seit 2000 in der Arbeiterkammer und seit 2005 im Landtag Steiermark und verfügt überdies über genaueste Kenntnisse der Organisationsstruktur des ÖAAB.“ Diese Kenntnis resultiere nicht zuletzt aus der Tatsache, dass Ederer bereits von 1996 bis 2002 als Betriebs- und Organisationsreferent für den Steirischen ÖAAB tätig war. Der langjährigen ÖAAB-Landessekretär Bgm. Herbert Roßmann - ist mit 1. Oktober 2013 als Referatsleiter des Volkskultur-Referats in das Amt der Steiermärkischen Landesregierung zurückgekehrt ist.

(vlnr) 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bgm. KR Herbert Roßmann, BO LS KR LAbg. Bernhard Ederer und LO KO LAbg. Mag. Christopher Drexler.

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Rauschende Eröffnung der Ballsaison in der Hartberghalle

12. Maturaball der HLW Hartberg

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nter dem Motto „Kuntergrau & dunkelbunt – auf ins farbenreiche Leben“ eröffneten die angehenden Maturantinnen der HLW und die Absolventinnen der Fachschule Hartberg am Samstag, 9. November, ihren Ball mit einer zauberhaften Polonaise. Bunte Regenschirme unterstrichen die Choreografie, die von Sonja Romirer und Romina Reithofer einstudiert wurde. Als Ehrengäste konnten die Moderatorinnen Astrid PeinsippFreitag und Sabina Falk unter anderen LAbg. Hubert Lang, Bürgermeister Dir. Karl Pack und Dir. Ing. Herbert Strahlhofer von der Volksbank Süd-Oststeiermark begrüßen. Auf die enge Verknüpfung zwischen grauer Theorie und lebensnaher Praxis an den Schultypen HLW und FW wies Direktorin Mag. Helga Schöller in ihrer Eröffnungsrede besonders hin.

Musikalisch umrahmt von der Band Pilatus, war es ein harmonischer Abend mit viel Flair. Fast war die Nacht zu kurz. „So schön und so schnell vorbei!“, meinte Ballkönigin Anja Freytag im Nachhinein. Sie fungierte bei der Verlosung der Hauptpreise als Glücksengerl und konnte so den glücklichen Gewinnern zu einem Fahrschulgutschein im Wert von 300,€ von easy drivers Martschitsch, einem Reisegutschein vom TUI-Reisecenter der Volksbank Süd-Oststeiermark und einer Ballonfahrt vom Ballonhotel Thaller verhelfen. Schwungvoll war auch die Mitternachtseinlage, einstudiert von Daniela Kummer. Sie spannte den Bogen von kuntergrau zu dunkelbunt in Form einer Tanzdarbietung, die sich vom Jive übers Schuhplattln bis zu einem Flashmob steigerte. Besonders beeindruckt zeigten sich auch die Klassenvorstände Reingard Neubauer (HLW) und Veronika Wölfel (FW).

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Harmonikaschule für Erwachsene D

as Erlebnishotel „Steirisch Ursprung“ in Brodersdorf bei Gleisdorf hat seinen Besuchern künftig ein weiteres Highlight mehr zu bieten. Ab Jänner wird in Kooperation mit Almenklang-Harmonikas eine Harmonikaschule für Erwachsene eröffnen. Es wird Unterricht in geselliger Umgebung angeboten und „Steirische“ lernen ganz einfach gemacht. Sie können Harmonikas leihen, probieren, schnuppern oder einfach nur die urig-steirische Atmosphäre bei einem Glas Wein genießen.

So wird Harmonikaspielen zur einfachen Sache. Weiters finden ab Jänner monatliche Musikantenstammtische statt, wo geplaudert, gefachsimpelt und natürlich auch gefeiert wird. Genauere Informationen erhalten Sie auch unter der Telefonnummer 03172 – 44 000 oder auf www.almenklang.at.

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Präsentation des Kochbuches

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Von links nach rechts :Verkäuferin Christl Dornhofer, Dir. Ing. Karin Kohl, Grabenhofer, Ing. Christa Kainer, Verkäuferin Renate Düregger

„Naturparkkulinarium“

n Zusammenarbeit der Ortsbäurinnen des Naturparks Pöllauer Tal und der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin-Hartberg, unter Leitung von Frau Dir. Dipl.-Päd. Ing. Karin Kohl, wurden traditionelle und moderne regionale Rezepte gesammelt und zum großartigen Kochbuch „Naturparkkulinarium“ verarbeitet. Die Präsentation fand im festlichen Rahmen am 22. November im Refektorium des Schlosses Pöllau statt. Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule verköstigten die zahlreichen Gäste mit selbstgekochten geschmackvollen und regionalen Schmankerln. Landwirtschaftskammer-Obmann Hans Reisinger bedankte sich im Zuge der Festrede beim Obmann des Vereins Naturpark Pöllauer Tal Franz Grabenhofer für seine

Verdienste um den Naturpark, für seine menschliche Art und das Netzwerk mit Bäuerinnen und Bauern sowie den Tourismus und verlieh Franz Grabenho-

fer die Kammermedaille in Bronze. Das Kochbuch ist beim Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, Tel. 03335 42 10, erhältlich.

Bronzene Verdiestmedaille der Landwirtschaftskammer Steiermark für Naturpark Pöllauer Tal-Obmann Franz Grabenhofer und dem Pöllauberger Gemeinde-Kassier Willibald Paar: Den beiden verdienstvollen Genannten wurden die Auszeichnungen im würdigen Rahmen der Kochbuch-Präsentation überreicht. Im B.v.l.: Hermann Prenner (Obm.Stv. LKBez. Oststmk.), Willibald Paar, Franz Grabenhofer, ÖR Johann Reisinger (Obmann LK-Bez. Oststmk.) und LAbg. Hubert Lang.

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Naturpark Pöllauer Tal wird 30 Jahre alt Der Verein Naturpark Pöllauer Tal, mit Obmann Franz Grabenhofer, lud am 9. November in das Schloss Pöllau ein, um den 30. Geburtstag zu feiern.

Jubiläumsgäste voll des Lobes für den Naturpark Pöllauer Tal und seinen Obmann Franz Grabenhofer (1.v.l.): LR Dr. Gerhard Kurzmann, Obmann „Kleinregion Naturpark Pöllauer Tal“ Bgm. Johann Schirnhofer (Pöllau) und die Bürgermeister der Naturpark-Gemeinden Johann Weiglhofer (Pöllauberg), Franz Kernbichler (Sonnhofen), Johann König (Rabenwald) und Franz Winkler (Schönegg)

1975 beschlossen die sechs Gemeinden des Pöllauertales, Marktgemeinde Pöllau, Gemeinde Pöllauberg, Gemeinde Sonnhofen, Gemeinde Saifen-Boden, Gemeinde Rabenwald, Gemeinde Schönegg, ihre Gemeinden zum Landschaftsschutzgebiet zu erklären. 1983 wurde dem Pöllauer Tal offiziell das Prädikat „Naturpark“ verliehen. Mit dem Titel „Naturpark“ verpflichtete sich die Region zu einer vorbildhaften Entwicklung in den Bereichen Naturschutz, Erholung, Bildung und Regionalentwicklung.

Pöllauertal tätig sind, sowie den Landwirten und Grundbesitzern, die die Vielfalt und Schönheit der Kulturlandschaft erhalten. Für die musikalische Begleitung sorgte das Quartett der Musikkapelle Pöllau, und die Kinder der Volksschule Schönegg begeisterten die zahlreichen Gäste mit der Aufführung der Geschichte „Geburtstagswünsche“ von Hermine Muhr. Anschließend ließen die Gäste bei Speis und Trank den Naturpark hochleben.

Unter den vielen Gratulanten befanden sich Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer, die LTAbg. Hubert Lang, Anton Kogler sowie Wolfgang Böhmer als auch die Bürgermeister der sechs Naturpark-Gemeinden. Besonderer Dank galt den vielen ehrenamtlichen Helfern, die mit unermüdlichem Einsatz zum Gemeinschaftswohl beitragen und unzählige Stunden für den Naturpark

Ehrung für besondere Verdienste um den Naturpark Pöllauer Tal: Die „Alpenvereins-Profis“ Klaus Karasek und Wilhelm Kullar sorgen seit Jahren für beste Markierung des Wandernetzes und Sparkasse Pöllau VDir. Werner Bruchmann (2. v.r.) für die professionelle exakte vorbildliche Kassenführung. Obmann Franz Grabenhofer (1.v.r.) und LR Dr. Gerhard Kurzmann würdigten die Leistungen der Ausgezeichneten!

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Frostig! MMag. Werner Lafer

STEUERN

Weihnachten – die Zeit der Geschenke!

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Überall erkennt man schon die Vorboten von Weihnachten - vor allem in vielen Geschäftslokalen, die bereits rege Weihnachtsstimmung verbreiten. Auch Unternehmer möchten sich mit Geschenken bei Ihren Mitarbeitern und Kunden für die enge und gute Zusammenarbeit bedanken. Doch gibt es dafür Grenzen?

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Die wesentlichsten Punkte werden nachfolgend zusammengefasst: • Geschenke an Mitarbeiter sind bis max. € 186,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozialversiche rungsfrei. Das gilt nicht für Geldzuwendungen. • Veranstalten Sie als Unternehmer eine Weihnachtsfeier, sind Aufwen dungen bis zu € 365,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozial versicherungsfrei. Ausgaben für eine solche Weihnachtsfeier können steuerlich angesetzt werden. • Geschenke an Kunden und Geschäftspartner können nur dann berücksichtigt werden, wenn diese einen Werbezweck erfüllen (Kugel schreiber oder Kalender, die mit Ihrem Logo und Ihrer Adresse bedruckt sind). Gerne beraten wir Sie zu dieser Thematik. Ihr MMag. Werner Lafer

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Skispringerinnen in der Kältekammer D

as österreichische Skispringerinnen-Nationalteam bereitete sich im „life medicine RESORT“ des Kurhauses in Bad Gleichenberg auf die bevorstehende Weltcup- und Olympiasaison vor. Besonders begeistert zeigten sich die Spitzensportlerinnen Jacqueline Seifriedsberger und Daniela Iraschko-Stolz von der Kältekammer und der fachmedizinischen Beratung durch Prim. Christian Wiederer. Bei 130 Grad minus hatten die Sportlerinnen Seifriedsberger, Iraschko-Stolz und Katharina Keil in der Kältekammer drei Minuten auszuharren. „In dieser Kammer werden Körperwärme abgegeben, die Durchblutung angeregt und

die Muskeln entspannt. Alles erfolgt unter ständiger medizinischer Aufsicht“, sagte Prim. Wiederer. Iraschko-Stolz zeigte sich wie ihre Kolleginnen von den Einrichtungen in Bad Gleichenberg begeistert: „Drei Minuten reichen bei 130 Grad. Schade, dass ich so eine Kältekammer nicht zu Hause habe.“ Der Trainer des Damenteams Harald Radlauer wählte Gleichenberg für diese Wettkampfvorbereitung wegen der vielen unterschiedlichen Einrichtungen, die Sportlern zugutekommen. „Es handelt sich hier um ein perfektes Umfeld, so dass es besser nicht gehen kann. Kurhausleiterin Claudia Resch sorgte für optimale Aufbaubedingungen“, sagte Radlauer.


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Universum Ausseerland Als Reisender kennt er den Ruf der Wildnis ebenso wie die abenteuerlichen Seiten heimischer Naturschönheiten. Manchmal setzt er seinen Schwerpunkt auf Menschenbilder, dann gibt es Momente, wo Technik glänzt.

präzise Handhabung einer komplexen Ausrüstung. So hat Mayr die Basis für jene emotionalen Erlebnisse, von denen das Buch erzählt. Die Buch-Präsentation fand am 29. November in Bad Aussee statt, wo auch eine erste Gelegenheit bestand, Ninaus’ Beitrag für die Fernsehreihe „Universum“ zu sehen. Die Ausstrahlung erfolgt am 10. Dezember 2013 in ORF 2.

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er Gleisdorfer Richard Mayr hat sich als Fotograf in den letzten Jahren immer komplexere Aufgaben gesucht. Dabei schätzt er offenbar die Stille ebenso wie Teamarbeit. Mayr war für ein Fotobuch über das steirische Wechselland schon einmal mit dem Tross von Regisseur Alfred Ninaus unterwegs. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich eine neue Themenstellung ergeben. Die renommierte ADEVA (Akademische Drucku. Verlagsanstalt Graz) bringt nun das Ergebnis, Mayrs „Universum Ausseerland“, heraus. Ein visueller Streifzug durch vier Jahreszeiten. Abermals hat sich für ein Mayr-Buch Filmemacher Fritz Aigner mit begleitenden Texten bewährt. Der prächtige Band entstand also in einer sehr komplexen Arbeitssituation und ergänzt so ein aktuelles Fernsehprojekt von Ninaus, besteht aber selbstverständlich ebenso für sich. Und zwar in eben jener Hingabe und Ausdauer, die man bei guten Handwerkern findet. Zeit ist dabei ein wichtiger Faktor, doch auch die

Universum Ausseerland von Richard Mayr erschienen ADEVA Verlag Graz Umfang: 144 Seiten Format: 24 x 28 cm Hardcover mit Schutzumschlag

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Erscheinungsjahr 2013 ISBN: 879-3-201-01986-6

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Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Ilz wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014! Der Bürgermeister: Hannes Fürndratt

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18.11.13 15:51

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest u. ein gutes neues Jahr! Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Bgm. Johann Glettler und der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab!

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27.11.13 14:15

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20.11.13

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Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein 15:26 erfolgreiches, vor allem aber gesundes Jahr 2014 wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Großwilfersdorf Bgm. Johann Urschler, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Großwilfersdorf

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Rotary on tour Der Rotary Club Fürstenfeld hat es sich mit seinen 32 Mitgliedern zur Aufgabe gemacht vor allem Kinder, Jugendliche und ältere Menschen zu helfen und diese zu fördern. Die Damen und Herren des RC Fürstenfeld beschenken mit der Aktion „Rotary on tour“ Kindergarteneinrichtungen und Eltern-Kind-Zentren in der Region Fürstenfeld-Güssing-Jennersdorf, also jenem Gebiet aus dem die Clubmitglieder stammen mit Kinderspielzeug. Mit dieser Aktion möchte Präsident Peter Scharmer und die übrigen Rotarier und Rota-rierinnen nicht nur den Kindern eine Freude machen, sondern auch jenen Pädagoginnen und Pädagogen gegenüber besondere Wertschätzung ausdrücken, die sich den Kindern und damit der Zukunft von uns allen mit besonderer Hingabe und Einfühlungsvermögen widmen!

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So machen Sie Ihre Fenster winterfest

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n kalten Wintertagen gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen, wo uns wohlige Wärme erwartet. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, durch regelmäßiges Lüften für ein gesundes Raumklima zu sorgen. Ausreichende Frischluftzufuhr trägt nicht nur dazu bei, die Heizkosten zu reduzieren, sondern ist auch wesentlich für unsere Gesundheit. Wenn zu wenig gelüftet wird, kommt es zu erhöhter Feuchtigkeit und Schadstoffbelastung im Raum. Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten sind die Folge. Deshalb sollten Sie gerade in der kalten Jahreszeit mehrmals täglich lüften. Öffnen Sie Fenster und Türen für 5 bis 10 Minuten weit, um genügend frische Luft hereinzulassen. Kurzes, kräftiges Stoßlüften hält den Energieverlust und die Schimmelgefahr geringer als langes Kippen der Fenster.

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Nicht nur wir leiden unter der Kälte, auch Fenster und Türen sind in der Winterzeit durch Feuchtigkeit und extreme Temperaturen einer besonders intensiven Belastung ausgesetzt. Vor allem bei alten Kastenfenstern können Sie mit folgenden Tipps die Langlebigkeit entscheidend verlängern: -

Fenster und Türen sollten auf Schäden in der Oberfläche kontrolliert werden. Wenn nötig, können sie dann punktuell angeschliffen und mit Produkten auf Leinölbasis grundiert werden, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz zu minimieren.

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Bei Zugerscheinungen sollten möglichst keine Einklebedichtungen verwendet werden, da diese das Fenster nachhaltig beschädigen können. Versuchen Sie zuerst,

die Situation durch Einlegen eines Zugschutzpolsters zu verbessern. Hilft das nicht, können Dichtungen eingesetzt werden – bei Kastenfenstern jedoch ausschließlich an der Innenebene.

Bei alten Fenstern sorgt nur eine professionelle Sanierung für optimale Nachhaltigkeit und Qualität. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot – vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!

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Vorweihnachtszauber beim Weinhof Familie Kohl Unter dem Motto „Vorweihnachtszauber“ veranstalteten Weinhof Familie Kohl in Großwilfersdorf, Blumen Preinsperger aus Fürstenfeld und der österreichische Grillstaatsmeister Nigel Robertson aus Loipersdorf ein Charity-Event zugunsten der Lebenshilfe Fürstenfeld. Die zahlreichen Gäste waren von dem außergewöhnlichen Erlebnis begeistert. Nigel Robertson versorgte die Gäste mit seinem Smoker, mit leckeren und delikaten Grillspezialitäten wie dem „zupften Sau Burger“ oder extra feinem Lachs vom Grill. Blumen Preinsperger verwandelte die WeinhofHalle in eine Weihnachtszauberlandschaft. Kunstvolle Adventkränze, weihnachtliche Gestecke und viele edle und stimmungsvolle Blumenarrangements konnten bewundert und gekauft werden.

SZENE

Den süßen Nachtisch, hausgemachtes Weihnachtsgebäck, spendeten die Frauen des Ortes. Die Band „Hot Beat Five“ sorgte für stimmungsvolle Musik und die erlesenen und ausgezeichneten Weine sowie wohlschmeckenden Glühweine von der Familie Kohl vollendeten dieses großartige Event. V. l. n. r: Nigel Robertson mit seinem Smoker und seinem fachkundigen Helfer

V.l.n.r. Mutter und Tochter von Blumen Preinsperger und r. v. u. l. h. Mutter und Tochter vom Weihnhof Kohl

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VATTER & SÖHNE begeisterten Publikum Am 20. und 21. November konnte man die Liebe und das Talent zur Musik von VATTER & SÖHNE bei 2 kleinen, aber sehr feinen Konzerten, „Intimate Sessions“, im Gleisdorfer Kulturkeller genießen.

SZENE

Das mitreißende Repertoire mit geschmackvollen Songs wie „Mirror Land“, „It is Alright“ und „You“ begeisterte das Publikum. Michael Vatter und seine Band VATTER & SÖHNE kann man am Sonntag, den 8. Dezember 2013, in der Grazer Oper, Beginn 19 Uhr, live hören. Denn da heißt es wieder „Tonight At The Opera“ mit OPUS & Orchester gemeinsam mit Kolonovits, zugunsten Karl Heinz Böhms Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“. Schnell Karten sichern!

Andrea Hirzberger, Michaela Wurm und Martina Höfler V.l.n.r.: Gemütliches Beisammensein nach dem Konzert mit Michael Vatter, Reinhard Wernbacher, Wurm Wolfgang und Höfer Klaus

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Foto: © Andrey Kuzmin - Fotolia.com

Kein Winterschlaf in der Tierwelt Herberstein

Kastration von Katzen ist aktiver Tierschutz ach wie vor vermehren sich freilebende Katzen trotz Kastrationspflicht (2. Tierhaltungsverordnung, Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen, Punkt 10) vor allem am Land unkontrolliert. Daher unterhält der „Aktive Tierschutz Steiermark“ seit Jahrzehnten das Ressort „Katzenhilfe“, das sich ausschließlich um Problemfälle im Zusammenhang mit freilebenden Katzen kümmert. Im Fokus stehen hier die Kastrationen, mit dem Ziel, der ungeheuren Vermehrungsflut den Kampf anzusagen. Wenn man davon ausgeht, dass ein Katzenpaar zwei Mal im Jahr Nachwuchs bekommt, mit je drei Katzenbabys pro Wurf, so sind das nach 10 Jahren über 80 Millionen Nachkommen. Eine Mitarbeiterin ist unermüdlich unterwegs, um Katzen einzufangen und diese in die Tierklinik der Arche Noah und wieder retour zu bringen. Es handelt sich in erster Linie um Katzen, die niemandem gehören, die aber von wohlmeinenden Tierfreunden versorgt werden. Im Jahr werden zwischen 2000 und 3000 solcher Katzen in der Tierklinik Arche Noah kastriert. Viele dieser Katzenfreunde, die oft finanziell bedürftig sind, bekommen bei uns in der Tierklinik spezielle Konditionen und werden zusätzlich auch noch mit Futter für die Tiere unterstützt, da die Tiere sonst ins Tierheim übernommen werden müssten. Falls irgendwelche Fragen auftreten, erreichen Sie die Katzenhilfe des Aktiven Tierschutzes Steiermark unter der Telefonnummer 0316/421942.

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Foto: Rebecca Stessl

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Die Roten Pandabären lieben die kalte Jahreszeit. Zu sehen sind die Herbersteiner Zootiere im Winter von Donnerstag bis Sonntag.

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iere brauchen keinen Kalender, sie orientieren sich am Tageslicht: Sobald die Tage kürzer werden, beginnen die Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit. Die Zootiere sind gerüstet für den Winter, für die kalte Jahreszeit. Die meisten Tiere haben sich bereits den Winterspeck oder einen dichten Winterpelz zugelegt. Und sie zeigen ihre Winterkleidung sehr gerne allen Besuchern, die auch dick eingepackt nach Herberstein kommen - ein Besuch der Tierwelt ist in den Wintermonaten von Donnerstag bis Sonntag möglich. Die meisten Tiere lässt der Winter ja völlig kalt: etwa die Löwen Brutus und Simba! Ihr Fell ist kaum dichter geworden, doch frieren werden sie auch in der kalten Jahreszeit nicht. Das sonnendurchflutete Löwenhaus ist gut temperiert und bietet fantastische Ausblicke auf ihr weitläufiges Gehege. Und auch auf die Nachbarn, die flinken Geparde!

Zum Ausruhen nehmen sich die Löwen übrigens genug Zeit, denn sie schlafen täglich mindestens 18 Stunden! Ganz besonders glücklich über die kühle Jahreszeit sind unsere Roten Pandabären, denn Hitze mögen sich überhaupt nicht. Nun findet man sie auf ihrem Lieblingsbaum. Dort verschlafen sie die meiste Zeit, sogar im Regen. Winterbetrieb Kassa-Öffnungszeiten: bis 21. März 2014: Donnerstag bis Sonntag & Feiertage von 10 - 15.30 Uhr geöffnet Aufenthalt im Park bis 16 Uhr möglich Schlossführungen um 13 und 14 Uhr Wintertarif: Erwachsene EUR 8 Kinder (4 - 15 Jahre) EUR 6


Meine Region

Meine OstSteirische

Steirische Sportfunktionäre in Grazer Burg geehrt

„Die ehrenamtlich Engagierten sind der Kitt der Gesellschaft. Das sind jene Menschen, die die Gemeinschaft in den Vordergrund stellen und gerade da übernimmt die Sportfamilie eine sehr große und wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe „, betonte LH Voves. Zum Sportverein des Jahres 2013 wurde der SV St. Radegund geehrt, Sportverdienstzeichen in Gold ergingen an Herbert Rohrer (Präsident des steiri-

Foto: © steiermark.at (Melbinger)

In Graz bekamen ehrenamtliche Sportfunktionäre Auszeichnungen für ihre Verdienste um das steirische Sportwesen verliehen. Im Weißen Saal der Grazer Burg überreichte Landeshauptmann Franz Voves zusammen mit dem Vorsitzenden der Landessportorganisation Helmuth Lexer und den drei Präsidenten der steirischen Sportdachverbände, Stefan Herker (Sportunion), Christian Purrer (ASVÖ) und Gerhard Widmann (ASKÖ), die Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold.

LH Voves (r.) mit den Präsidenten Herker (l.), Widmann (2.v.l.), Purrer (2.v.r.) und Lexer (Bildmitte hinten) und den Vertretern des Sportverein des Jahres 2013, SV St. Radegund

schen Behindertensportverband) und an Friedrich Schalk (Präs. a.D. Steirischer Dartsportverband). Der Ehrenring wur-

de an den Präsidenten des Landesschwimmverbandes Peter Putzgruber überreicht.

Die Zukunft liegt in unseren Händen

OSTSTEIERMARK 2025

„Wenn man Menschen die Möglichkeit gibt sich einzubringen, dann wird Region auch lebendig.“ 11 zufällig ausgewählte Personen aus der Region Oststeiermark nahmen am 22. und 23. November 2013 am ersten Oststeirischen BürgerInnen-Rat teil. Dieser BürgerInnen-Rat hier in der Oststeiermark ist der erste dieser Art und ist eingebettet in einen Bürgerbeteiligungsprozess „Meine Idee für die Oststeiermark“ der LAG Thermenland Lafnitztal. Ziel dieses Prozesses ist es, die Bürger und Bürgerinnen für die Region zu sensibilisieren, sich mit den eigenen und fremden Ideen und Gedanken auseinanderzusetzen, um so eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.

Die Moderationsmethode „Dynamic Facilitation“ erlaubt es, seine Meinung und Gedanken mitzuteilen, es gibt kein Richtig und kein Falsch.

Die Ergebnisse wurden einem breiten Publikum präsentiert. Es wurde viel diskutiert und dann daran weitergearbeitet.

Gleich zu Beginn wurde der Satz formuliert: „Die Menschen in dieser Gegend haben immer was aufgesetzt bekommen.“ Mit diesem Format wollen wir den BürgerInnen eine Stimme geben. Die TeilnehmerInnen des BürgerInnen-Rats haben für sich frei entschieden, an welchen Themen sie arbeiten möchten. Die für sie wichtigen Punkte wurden gemeinsam erarbeitet. Themen waren Stärkung der Wirtschaft und Beschäftigung, Jugend, Frauen, Demographie, regionale Identität, wertschätzender Umgang usw.

Eines ist klar: für die Umsetzung braucht es viele Hände, die tatkräftig anpacken. Deshalb werden wir die Ergebnisse im LEADER Vorstand behandelt, damit dieser Samen, der im BürgerInnen-Rat gesät wurde, auch tatsächlich in der Region sichtbar wird. Die TeilnehmerInnen des BürgerInnenRats sind dazu bereit und haben eine Mitarbeit angekündigt, ganz im Sinn einer TeilnehmerIn „Wir sind die Politik – Zivilbevölkerung soll sich mehr und aktiver einbringen.“

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Gesundheit

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Isabella Simon-Jonke

Von den leichten und den schweren Tagen und warum Glück mit Demut zu tun hat.

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ch bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in meinem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zuneigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, meine Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage. Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Leben so überwiegend, dass klare, wahrhaftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.

Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, gelingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit. Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in unserem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos. Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leichten Tage. Das Leben ist eine Auf- und Abwärtsbewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.

Lebensfreude

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at

Andrea Hirzberger

Das

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as Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum, wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzelkämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich

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Gesundheit

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Foto: © alphaspirit - Fotolia.com

Bioresonanz Irene

Geschäft mit der Freiheit und braucht immer mehr. Wie ein getriebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schönheit, immer jugendlich fit und vital. Identifiziert sich der Mensch hauptsächlich mit der materiellen Oberflächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außergewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt. Einzelkämpfer sind schwach, stressanfällig und leicht von Konsum und Politik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen

näher zusammenrücken, zusammenhalten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Wegwerfprodukt. Gegenseitiges Unterstützen und Helfen stärkt jeden Einzelnen. Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – miteinander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fähigkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzusetzen. Wir können das unseren Kindern vorleben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwächeren, helfen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sollen genug haben. Und das schenkt uns Freiheit und Frieden.

Wechselbeschwerden/ Klimakterium – auch bei Männern! Bis jetzt sprach man eigentlich lediglich nur vom weiblichen Klimakterium, der Begriff trifft aber auf beide Geschlechter zu. Das Klimakterium wird in verschiedene Stadien eingeteilt, die Übergänge sind fließend. Der Wert des Progesterons sinkt bereits in früheren Jahren mehr oder weniger kontinuierlich ab. Ödemneigung, Venenprobleme und depressive Verstimmungen sind meistens die Vorboten. Die schlimmste hormonelle Änderung stellt dann jedoch der Rückgang des Östrogens dar. Der Östrogenspiegel sinkt rasch ab und löst die weiteren typischen klimakterischen Beschwerden aus (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel etc.). Beim Mann heißt der Begriff „Klimakterium virile“; der Testosteronspiegel nimmt jährlich ständig um ca. 2 % ab, somit sind körperliche Hormonmangelerscheinungen bemerkbar. Bei Bioresonanz Irene werden die zuständigen Akupunkturpunkte energetisch stabilisiert. Mit verschiedenen Programmen kann punktgenau diesen Mangelerscheinungen entgegengewirkt werden, sodass die Beschwerdefreiheit eintritt. Unsere Kunden sind begeistert. Nähere Informationen bei:

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Ihre Andrea Hirzberger

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notar

Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com

Pflegeregress

N

ach § 1 des Steiermärkischen Sozialhilfegesetzes (SHG), soll durch die Sozi-alhilfe jenen Personen die Führung eines menschenwürdigen Lebens ermöglicht werden, die dazu der Hilfe der Gemeinschaft bedürfen. Die Sozialhilfe kann auf Antrag des Hilfsbedürftigen oder mit Zustimmung des Hilfsbedürftigen von Amts wegen gewährt werden. Regress bedeutet teilweise Rückforderung von Kosten für einen Pflegeheimplatz, die vom Sozialhilfeträger zwischenzeitig übernommen werden, wenn der Kostenaufwand der Pflege im Heim höher ist als die Einkünfte der dort gepflegten Person. Regresspflicht besteht nur bei Unterbringung im Heim und zivilrechtlicher Unterhaltspflicht. Regresspflichtig sind Hilfeempfänger selbst, Kinder gegenüber Eltern, Eltern gegenüber Kindern, Ehegatten und ev. Dritte. Nicht zur Zahlung herangezogen werden Geschwister, Großeltern, Enkel, Schwiegereltern, Schwiegerkinder. Hat der Sozialhilfeempfänger innerhalb der letzten drei

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Jahre vor Beginn der Hilfeleistung, während oder drei Jahre nach der Hilfeleistung Vermögen verschenkt oder sonst ohne entsprechende Gegenleistung an andere Personen übertragen, so ist der Geschenknehmer zum Kostenersatz verpflichtet, bis zur Höhe des Wertes des Geschenks. Die Höhe des Regresses für Eltern und Kinder ist nach Einkommen gestaffelt. Unter € 1.500 Nettoeinkommen wird kein Regress fällig. Kinder haben bei einem Nettoeinkommen von € 1.500 für die Heimversorgung ihrer Eltern vier Prozent (€ 60) zu leisten. Der Betrag erhöht sich um ein halbes Prozent je € 100 Mehreinkommen bis maximal € 2.700. Ab da gilt ein maximaler Betrag von zehn Prozent des Nettoeinkommens. Bei EhegattInnen wird der Regress durch den Unterhalt geregelt.

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Notariat Vorau Mag. Jürgen Pendl Stift 2, 8250 Vorau Tel.: 03337 4114 vorau@notar-pendl.at www.notar-pentl.at


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Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

Bewegung ist die wertvollste Medizin

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it einem Geschenk-Gutschein von Physiotherapie Frieß zeigen Sie dem Beschenkten auf ganz besonders nette Art, dass Sie sich Gedanken um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden machen. Wie wichtig und angenehm schmerzfreie Bewegung ist, nehmen wir meist erst dann wahr, wenn der Körper nicht mehr richtig funktioniert. Üben Sie z.B. seit Jahren eine sitzende Tätigkeit aus oder haben Sie eine besonders anstrengende körperliche Arbeit, stellen sich im Laufe der Zeit oft Verspannungen und Schmerzen ein. Diese schränken unsere Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität in Alltag und Beruf wesentlich ein.

Physiotherapie kann gezielt Schmerzen behandeln, natürliche Bewegungsabläufe –auch nach Verletzungen oder Operationen – fördern und durch individuelle Bewegungs- und Kräftigungsübungen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern. Zusätzlich wird durch die physiotherapeutische Behandlung der Stoffwechsel des Körpers gefördert, wodurch seine Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Ähnlich dem Service bei Ihrem Auto ist es sinnvoll, auch Ihren Bewegungsapparat einem Service zu unterziehen, bevor Schäden (z. B. Abnützungen) auftreten.

Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem Geschenk-Gutschein der besonderen Art. Das ideale Geschenk, mit dem auch immer mehr Betriebe ihren Mitarbeitern Freude bereiten. Sie erhalten die Gutscheine in allen Frieß-Ambulatorien, festlich verpackt in einer schönen Geschenkshülle. Ist doch ein gutes Gefühl, etwas Besonderes verschenken zu können!

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Meine Region

Redwell zum dritten Mal ausgezeichnet Bereits zum dritten Mal wurde die Redwell Manufaktur GmbH mit Sitz in Hartberg zur Verleihung des Austria‘s Leading Companies Award eingeladen und zudem mit dem hervorragenden 2. Platz ausgezeichnet!

Die Firma Redwell Manufaktur GmbH, Hersteller der gleichnamigen Infrarotheizungssysteme gilt als führender Produzent in der Branche. Mit einem Team aus mittlerweile rund 27 Mitarbeitern konnte der Umsatz im Jahr 2012 auf 5,44 Millionen Euro gesteigert werden. Zusätzlich zum Standort am Hartberger Ökopark wurde im Sommer ein zusätzliches Firmengebäude in Rotenturm an der Pinka bezogen, in dem ein weiterer Schauraum, ein Entwicklungszentrum sowie zahlreiche Büror.umlichkeiten Platz finden.

Foto: © WirtschaftsBlatt/Peroutka

Somit zählt das innovative Unternehmen zu den erfolgreichsten steirischen Kleinbetrieben! Im österreichischen Vergleich konnte der hervorragende 5. Platz gesichert werden! Bewertet werden die Kriterien nachhaltiges Wachstum in Verbindung mit einer soliden finanziellen Basis. Die begehrte Trophäe wird jährlich vom WirtschaftsBlatt gemeinsam mit KSV1870 und PricewaterhouseCoopers Österreich verliehen.

Redwell Team Markus Pichler, Ina und Mike Buschhoff und Erwin Pichler bei der ALC PREISVERLEIHUNG

Ein besonderer Hörgenuss

Seit knapp zwei Jahrzehnten gehört das Kammermusikkonzert der Trachtenmusikkapelle Ottendorf am Christkönigssonntag zu den kulturellen Höhepunkten im Blasmusikbezirk Fürstenfeld. Die musikalische Leitung übernahm in bewährter Weise Kapellmeister-Stv. Christopher Koller. Die Musikerinnen und Musiker musizierten in verschiedenen Ensembles und 24

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Besetzungen. Der Konzertsaal, die Pfarrkirche Heilige Helena in Ottendorf, bietet mit ihrem eigentypischen Kirchenklang einen besonderen Hörgenuss. Der gemütliche Ausklang mit zahlreichen Konzertbesuchern, darunter Bürgermeister Josef Haberl und Vereinsvertreter, fand am Kirchplatz bei Glühwein und Maroni statt.


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Winterfit im ARBÖ FahrsicherheitsZentrum Steiermark

In einem halbtägigen Basis-Fahrsicherheits-Training mit kompetenten Trainern die Grenzbereiche ausloten und Tipps zum richtigen Verhalten in Notsituationen geben – das ist jetzt schon mit dem Weihnachtsbonus um EUR 64,- möglich und für „Nachtschwärmer“ findet das Training auch in den Abendstunden von 17 bis 21 Uhr statt. Theorie, Lenkübungen, Lenk- und Blicktechnik, Bremsübungen, Lastwechselreaktionen, Untersteuern/Übersteuern und Dynamik-/Schleuderplatte bilden dabei die Schwerpunkte im ARBÖ Fahrsicherheits-Zentrum Steiermark. Info: Telefon 050-123-2680, Internet: www.ich-fahr-sicher.at

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Meine OstSteirische

Perchten im Falkensteiner

Wenn am frühen Abend plötzlich die Liegen im Spa-Bereich leer bleiben , dann ist das kein Grund zur Beunruhigung für die Hoteldirektion, sondern ein sicheres Zeichen dafür, dass irgendwo anders im Haus gerade die „Post“ abgeht. So wieder einmal geschehen am vergangenen Samstag (23.11.2013) im Falkensteiner Thermen & Golf Hotel Bad Waltersdorf .

Crazy Marco Wagner

Buchpräsentation „Universum Ausseerland“

Neu im Team von Steirer-TV ist „Crazy Marco Wagner”, der Facebook-Star. Alle 14 Tage könnt Ihr neue Verrücktheiten von Crazy Marco auf Steirer-TV sehen. Seine kreative Vielseitigkeit garantiert echt Schräges für die Lachmuskeln. Vom kunstvollen Quatsch bis zum tiefgründigen Lustigen, Crazy Marco Wagner begeistert sein Publikum.

2. Perchtenlauf in Paurach

Richard Mayr präsentierte am Samstag, 30. November 2013, um 17.15 Uhr in der Stadt-Apotheke Gleisdorf seinen neuen Bildband „Universum Ausseerland“. Dieses Buch ist bei den Dreharbeiten zum Universumfilm „Mythos Ausseerland“ von RANfilm entstanden. Die Geschichte eines Tals, das aus der wilden Kraft der Natur geboren wurde und sich zu einem stolzen, malerisch schönen Lebensraum für Mensch und Tier entwickelte.

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Rauch, Feuer und grausige höllische Gesellen – ein wildes Spektakel feierten die Höllenteufel beim 2. Perchtenlauf in Paurach beim Gasthaus Schwarz. Die zahlreichen Besucher waren schaurig begeistert. Der große Star war ein besonders finsterer Geselle, der kleine Luca vom Perchtenverein Diavolo Scuro …


Kultur & Event

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Veranstaltungshighlights im Kunsthaus Weiz

In Weiz wartet in der Vorweihnachtszeit und nach den Feiertagen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

WEITERE TIPPS: KONZERT: Dancas Ocultas & Maria Joao a us Portugal am Mi, 19.3.2014 um 19:30 Uhr

Ermi Oma mit „Weihnachten im Altenheim“ am 11.12. Am 11. Dezember ist um 19:30 wieder Markus Hirtler zu Gast im Kunsthaus und lässt als Ermi-Oma den „wichtigsten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generationenthema. Geschenketipps für Weihnachten Kulturveranstaltungen, das Orchesterkonzert-ABO 2014 mit 7 hochwertigen Konzerten um € 77,- oder auch einfach Kunsthaus-Gutscheine bieten sich ideal als Geschenke für Weihnachten an. Informieren Sie sich auf www. kunsthaus-weiz.at über unsere nächsten Veranstaltungen.

Kernölamazonen am 28.12. Auf ihrer Weltumrundung am 28. Dezember im Weizer Kunsthaus um 19:30 Uhr wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Bela. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Nacht der Musicals am 29.12. Die erfolgreichste internationale Musicalgala mit den Starsolisten der Musicalszene präsentieren am 29. Dezember um 20 Uhr alle Erfolgsmusicals wie z.B. Phantom der Oper, Tarzan, Rocky Horror Show, König der Löwen, Elisabeth, Sister Act, Falco, Rock of Ages, We will rock you, Tanz der Vampire, ABBA und vieles mehr.

KAMPFSPORTSHOW: Die mystischen Kräfte der Mönche des Shaolin Kung Fu am So, 30.3.2014 um 15 Uhr Di, 10.12., 18 Uhr KONZERT: Kids Christmas der Musikschule Mi, 11.12., 19:30 Uhr KABARETT: Ermi Oma „Weihnachten im Altenheim“ Fr, 13.12., 19:30 Uhr LESUNG: Bernd Jeschek liest Marianne Fritz Sa, 14.12., 19:30 Uhr BENEFIZWEIHNACHTSKONZERT: Die Edlseer & Michael Hirte Sa, 28.12., 19:30 Uhr MUSIKKABARETT: Kernölamazonen „Liebesreisen: reloaded“ So, 29.12., 20 Uhr NACHT DER MUSICALS Do, 9.1., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Isabella Siller Fr, 10.1., 19:30 Uhr NEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz Mo, 13.1., 19:30 Uhr REPORTAGE: Seenomaden – 4 Jahre Südsee Do, 16.1., 19:30 Uhr KABARETT: Dietlinde & Hans-Wernerle

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at

Sa, 25.1., 20:30 Uhr BALL FÜR WEIZ UND SEINE NACHBARN Fr, 31.1., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KAMMERMUSIKKONZERT: Ensemble Graz

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Todesfälle Johann Zugsbratl, 82. Lj. St. Kathrein am Hauenstein Georg Schlatzer, Kulmwirt, 69. Lj. Rosa Reiter, 70. Lj. Elz Maria Köck, geb. Hofer, 77. Lj., Takern II Josefa Felber, 92. Lj., Gleisdorf Karl Ferstl, 40. Lj., Loipersdorf Gerald Gußmack, 40. Lj., Weinberg Maria Feichtinger, 90. Lj., Krottendorf Elfriede Ganster, 87. Lj., Gleisdorf Maria Petz, 95. Lj., Ebersdorf Maria Schaffernack, 66. Lj., Büchl Leopold Stix, 92. Lj., Goggitsch Franz Pillhofer, 88. Lj., Krottendorf Erich Kiszilak, 43. Lj., Gleisdorf Alfred Lenz, 86. Lj., Oberfeistritz Josef Simon, 87. Lj., Entschendorf Rosa Pieber, 80. Lj. Rossegg Johann Glettler, 83. Lj., Garrach Josef Payer, 81. Lj., Puch bei Weiz Maria Fürndörfler, 82. Lj., Wolfgruben Walter Pammer, 44. Lj., Wünschendorf-Kogl Martha Huber, 93. Lj., Ungerdorf Melanie Deutsch, 7 Mo., Kulm b. Weiz Silvia Fleischhackl, 58. Lj., Weiz Maria Buchgraber, 94. Lj., Harl Anton Gschanes, 83. Lj., Pirching Anton Schwarz, 81. Lj., Weiz Konrad Höher, 88. Lj., Raas Josef Goldschmidt, 89. Lj., Gleisdorf Ida Mesaritsch, Kalsdorf Zäzilia Purkarthofer, 77. Lj., Pirching Johann Reichl, 76. Lj., Neusiedl bei Güssing Alois Wiener, 69. Lj., Gleisdorf Karl Kern, 86. Lj., Loipersdorf Maria Pfeifer, 92. Lj., Arndorf Maria Fleck, 85. Lj., Gleisdorf Maria Huber, 79. Lj., Alterilz Hilde Degenhardt, 94. Lj., Markt Hartmannsdorf Emma Schulter, 72. Lj., Dobersdorf Waldemar Pirchheim, 74. Lj., Unterfeitritz Juliana Strahlhofer, 85. Lj., Sturmberg Christian Lammer, Unterlamm Lutz Mastalier, 75. Lj., Weiz Mathilde Weixler, 81. Lj., Weinitzen

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Weihnachten am Gnadenhof Purzel&Vicky

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rau Ingrid Lukas, Präsidentin vom Tierschutzverein Purzel&Vicky in Vasoldsberg bei Graz, erzählt über Weihnachten am Gnadenhof: „Auch Weihnachten ist ein arbeitsreicher Tag. Die Tiere brauchen Futter, saubere Ställe und Schlafplätze oder müssen medizinisch versorgt werden. Einen Christbaum gibt es, allerdings steht der nicht wie üblich bunt geschmückt im Haus, sondern im Freien, aufgeputzt mit Vogelfutter jeder Art.“ Purzel&Vicky ist eine gemeinnützige Tierschutzorganisation, die seit dem Jahr 2000 ein Tierheim und einen Gnadenhof betreibt. Derzeit leben über 500 Tiere im Gnadenhof. Viele von ihnen sind vor dem sicheren Tod gerettet oder aus qualvoller Haltung befreit worden. Da gibt es Tiere, die im eigenen Mist eingewachsen waren und von den Helfern vom Gnadenhof erst ausgegraben werden mussten. Sie waren in einem furchtbaren, erbärmlichen Zustand. Ziegen, die keine Pflege erhielten und durch ihre verwachsenen Klauen nur mehr auf den Knien laufen konnten. Heute geht es ihnen allen gut. „Besonders wichtig ist uns, den Tieren einen möglichst natürlichen, freien Lebensraum zu bieten. Deshalb versuchen wir unsere Schützlinge so wenig wie möglich einzuschränken und halten alle Tiere auf großen Flächen in Gruppen unter Artgenossen. Unsere Nutztiere leben in Offenstallhaltung auf über 7 ha. Wir wollen den Tieren damit wenigstens die Illusion von einem Leben in Freiheit schaffen“, erklärt Frau Lukas. Natürlich kommen da hohe Kosten zusammen. Allein beim Futterheu sind es 25.000 Euro. Der Gnadenhofbetrieb wird zur Gänze über Sponsoren und Spenden finanziert.

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Meine Steirische

Wie kann man helfen, den armen Tieren ein geborgenes Zuhause zu geben? „Jeder kann auf seine Art helfen, und wir sind dankbar für jede Hilfe“, sagt Frau Lukas. „Konkret natürlich mit einer Geldspende, aber auch mit einem nicht mehr benötigten Traktoranhänger oder Heubearbeitungsmaschinen, mit Futtermitteln, Einstreu als auch Baumaterialien. Besonders dringend benötigen wir einen gewerblichen Geschirrspüler, um die vielen Futternäpfe sauber zu halten.“ Dringend wird auch eine Lösung gesucht für die großen Wäscheberge, die bei erkrankten Tieren anfallen. Die Wäsche hygienisch zu machen ist sehr teuer und mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden. Vielleicht kann jemand mit einer guten Alternative helfen. Freiwillige Helfer für alle Arten von Arbeiten sind herzlich willkommen. 38 alte Damen stricken und basteln wunderschöne Sachen für die Tiere; diese und andere Geschenke können in der Adventzeit bei einem Stand in der Shoppingcity Seiersberg erworben werden.

Spendenhotline 0901 / 500 888, pro Anruf spenden Sie € 5,– an unsere Tiere. www.purzelundvicky.at Kontakt: Ingrid Lukas 0664/355 27 49 Tierschutzverein, Tierheim und Gnadenhof Hofstraße 25 8076 Vasoldsberg/Graz Im „Therapie- und Wohlfühlzentrum für Tiere“ bietet Purzel&Vicky Physiotherapie, dermatologische Bäder, Muskelaufbautraining am Unterwasserlaufband für Hunde, Frisiersalon, Wellness und Energetik sowie Futterberatung an.


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Stille Zeit für Hirsche

Es war einmal – die stille Vorweihnachtszeit stand früher für Innehalten, Ruhefinden und Zu-sichKommen. Heute herrscht bei uns in diesen Wochen meist Weihnachtstrubel und Festtagsstress. Nur das Rotwild hält immer noch an den alten Bräuchen fest – wenn wir es lassen.

Für Hirsche ist der Winter grundsätzlich keine Notzeit, sie sind perfekt an ihn angepasst. Vorausgesetzt der Mensch gönnt ihnen jetzt absolute Ruhe.

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chlafen kann man auch im Stehen, zumindest schaffen das Rothirsch und seine Artgenossen. Wenn die Tage am kürzesten sind, die Temperarturen sinken, lässt sich der Hirsch in eine Art Winterschlaf fallen. Das ist sein Rezept, den Winter in unseren Breiten zu überstehen; seit Jahrmillionen Jahren macht er das so. Nach den Aufregungen der Brunft im September und Oktober haben sich die Tiere jetzt wieder erholt. Nun sind sie bereit, im energieschonenden Sparmodus die kommenden Monate zu überdauern. Ihre Organe haben sich bereits radikal verkleinert, Leber, Herz und Nieren sind geschrumpft. Die Verdauungsorgane nehmen nur noch einen Bruchteil der sommerlichen Nahrungsmenge auf. Rotwild hat jetzt einfach keinen Appetit mehr und das wenige, das die Tiere zu sich nehmen, wird ganz langsam durch Magen und Darm geschoben und

bis auf die kleinste Kalorie ausgenutzt. Ein dichtes Winterfell und eine dicke Speckschicht – der Jäger nennt es Feist – isoliert den großen, massigen Körper, der trotzdem in eisigen Winternächten mit Ausnahme des Körperkerns fast kühlschrankkalt wird. Erst allmählich „taut“ der Hirsch im Laufe eines Wintermorgens auf und zupft ein bisschen an Grashalmen und Fichtennadeln herum. Das Herz schlägt ganz langsam und der ganze Körper verbraucht nur halb so viel Energie wie im Sommer. Es friert nicht und hat wenig Appetit – eigentlich ein ganz zufriedenes, kühles Leben, das das Rotwild so perfekt an unsere kalte Jahreszeit angepasst hat. Nein, „hätte“! Denn statt zu Weihnachten in sein natürliches Winter-Leben zu fallen, halten wir Hirsche und ihre Familien mit Gewalt auf Trab. Wir stapfen mit Schneeschuhen durch ihre Einstände, jagen mit Schiern durch die Reviere

und halten sie so davon ab, ein echter Winterhirsch zu werden. Die Folgen sind sicht- und messbar: Die Tiere haben Stress, Hunger und sind unruhig. Kein Wunder, wenn sie in unsicheren Dickungen nervös ausharren, immer auf dem Sprung, und dabei auch Bäumchen verbeißen. Rotwild braucht im Winter nur eines – Ruhe. „Das wäre das schönste Weihnachtsgeschenk für unsere größte heimische Wildart“, weiß Landesjägermeister Heinz Gach. „Machen wir einen großen Bogen um die natürlichen Rotwildeinstände und lassen wir es in die wohl verdiente Winterruhe sinken. Natürliches Rotwild braucht einige wenige ungestörte Ecken in der Steiermark. Wir können den Hirschen diese bieten, wenn wir auf markierten Wegen und ausgewiesenen Schirouten bleiben.“ Ch. Miller

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