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Dezember 2019 Meine Steirische
OSTSTEIERMARK
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EDITORIAL
https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Den Überfluss genießen und feiern, aber bitte mit Dankbarkeit Bitte und Danke zu sagen liegt derzeit nicht besonders im Trend. Leider ist vieles, was uns durch den Alltag begleitet, selbstverständlich geworden. Kein Gedanke wird daran verschwendet, wie froh wir darüber sein können, in einem so schönen, friedlichen Land zu leben, mit gutem Essen versorgt zu sein und ein warmes Zuhause zu haben.
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ankbare Menschen versprühen eine gute Stimmung, im Gegensatz zu Undankbaren, die von Neid und Gier getrieben sind, die immer zu wenig haben, die jammern und gerne alles schlechtreden, die ihre
Unzufriedenheit an anderen auslassen und damit ihren Arbeitskollegen, Nachbarn und Familienmitgliedern das gute Leben zu vermiesen versuchen. Die „Habenwoller“, die in ihrer Maßlosigkeit Unmengen an materiellen Dingen anhäufen, die oft gar nicht gebraucht werden. Vieles steht herum und landet nach dem nächsten Kaufrausch im Müll. Ein großer Verlust trifft die immer Verwöhnten und in Watte Gepackten. Wem alles aus dem Weg geräumt wird, wer selbst keinen Beitrag leisten muss, der wird kaum wirkliche Wertschätzung und damit Dankbarkeit empfinden können.
Ehrliche Dankbarkeit macht frei!
Ich rede hier nicht von der Last der moralischen Pflicht und Schulddankbarkeit und auch nicht von oberflächlichen und aufgesetzten Dankesgrimassen mit heuchlerischer Freudenbekundung.
Ehrliche Dankbarkeit macht frei. Sie ist eine innere Haltung. Dankbar zu sein ist eine Lebensqualität, die wie Medizin wirkt und uns gesünder, gelassener und glücklicher macht. Sie ist der Boden für Freude und Wohlbefinden. Befindet man sich im Schwertkampf mit dem Schicksal, durchwandert man schwierige und dunkle Zeiten, so bringt einen die Dankbarkeit wieder zur eigenen Kraft und Zufriedenheit.
Nächste Ausgabe: 5. - 7. Februar 2020 |
Haben Sie schon Geschenke gekauft oder müssen Sie noch? Ich verschenke heuer einige Dankbarkeitsbücher. Was das ist? Ein Buch mit leeren Seiten, in dem man JEDEN TAG notiert, wofür man dankbar ist.
Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für vieles in meinem Leben.
Für meine schöne Kindheit und meine Lieblingsmenschen. Für meine besten Freunde, die mir auch in stürmischen Zeiten brüderlich zur Seite stehen. Ein besonderer herzlicher Dank an meine Kundinnen und Kunden. Viele sind mir liebe Freundinnen und Freunde geworden. Danke für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.
Wir sagen von Herzen Danke und wünschen allen Leserinnen und Lesern, allen Kundinnen und Kunden eine ruhige Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2020 Ihr Reinhard Wernbacher und das Team von Meiner Steirischen! redaktion@meinesteirische.at
Redaktionsschluss 27.01.2012
Glamping Park Mönichkirchen:
Uriges Hütten-Feeling für Wintersportler Von Hubert Heine
In Mönichkirchen hat vor kurzem der Glamping Park von Ernst Prutti seine Pforten geöffnet. Wintersportfans, die in der nahen Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee ihr Hobby nach Herzenslust ausleben können, finden in einem der acht liebevoll eingerichteten Holzhäuschen eine ideale und preiswerte Übernachtungsmöglichkeit.
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edes der acht urigen Holzhäuschen verfügt über eine Grundfläche von 17 m² und ist komplett eingerichtet. Ein tolles Extra ist die eigene Terrasse, perfekt für die bevorstehende Wintersaison. Es fehlt an nichts, jeder Zentimeter wurde perfekt ausgenutzt. Hier finden sich ein Doppel- sowie zwei Einzelbetten, eine Kaffeeküche mit Kühlschrank, eine Mikrowelle und Induktionskochplatte, LED TV, gratis W-LAN, eine Infrarotbodenheizung, Dusche/WC inklusive Duschlotion, Handtücher und Haarföhn sowie eine gemütliche Sitzecke für mindestens vier Personen. „Das Konzept kommt bei den Leuten sehr gut an, sie sind sehr begeistert“, freut sich Ernst Prutti,
der seinen Gästen in Kooperation mit dem örtlichen Bäcker Herwig Dorfstetter bei Bedarf sogar ein backfrisches Frühstück in die kleinen urigen Holzhütten servieren lässt. Die Idee zum bislang ersten Glamping Park Niederösterreichs kam dem gebürtigen Mönichkirchner Prutti während seiner zahlreichen Reisen. „Ich habe bedingt durch meinen Beruf sehr viel Zeit in Hotelzimmern verbracht, und das war extrem teuer. Bis ich zufällig an einem Campingplatz vorbeigefahren und auf die kostengünstige Glamping-Variante gestoßen bin. Ich war sofort begeistert und habe es genossen, meine eigenen vier Wände zu haben. Da habe ich gewusst, so etwas will ich auch machen“, erzählt Ernst Prutti.
Glamping ist eigentlich ein Kunstwort, kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „glamouröses Campen“. „Das ist ein absoluter Trend, der aus Schottland kommt. Die kleinen hölzernen Naturlodges bieten ideale Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer, Rad- und Motorradfahrer oder Wintersportler, die alles gerne bereitgestellt bekommen und gerne in der Natur mit allem Komfort übernachten wollen, mit einem Hauch von Luxus eben“, erklärt Ernst Prutti. Glamping Park Mönichkirchen 2872 Mönichkirchen 356 M 0670-6056696 info@glamping-park.at www.glamping-park.at
Fotos: Heine
Bürgermeister Andreas Graf ist begeistert von Mönichkirchens neuer Tourismus-Attraktion, dem Glamping Park von Ernst Prutti.
Fotos: ©Heine
Foto: © Heine
MÖNICHKIRCHEN
Meine Steirische
Meine Steirische
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Meine Steirische
MÖNICHKIRCHEN
Die Erlebnisalm als GanzjahresAngebot
Foto: © Gemeinde Mönichkirchen
MÖNICHKIRCHEN -
Bgm. Andreas Graf (2.v.r) eröffnete mit Ehrengästen, Pädagoginnen und SchülerInnen den neuen „Schulfreiraum” der Volksschule.
Die Gemeinde Mönichkirchen verwirklicht ihre touristischen Visionen, investiert tatkräftig in die Infrastruktur und wird damit auch in Zukunft eine der lebenswertesten Gemeinden bleiben.
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Andreas Graf. Nach einer Analyse der Stärken und Schwächen wurde eine neue touristische Vision erarbeitet. Mönichkirchen setzt dabei auf die „Erlebnisalm” und das Ganzjahres-Angebot. Details und konkrete Maßnahmen dazu werden jetzt ausgetüftelt.
Spannendes Spielerlebnis In Kooperation mit dem Land Niederösterreich, der NÖ Familienland GmbH und der Aktion „Natur im Garten”
wurde der Schulhof der Volksschule Mönichkirchen komplett neu gestaltet und in einen „Schulfreiraum” verwandelt. Neben gemütlichen Sitzplätzen und einem versteckten Häuschen, lädt eine freie Wiesenfläche zum Austoben ein. Eine Stehwippe, ein Bodentrampolin und eine Kletterwand runden das tolle Spielangebot ab. Auch Bürgermeister Andreas Graf freut sich: „Es ist ein toller Freiraum zum Wohlfühlen für die Schülerinnen, Schüler und Pädagoginnen entstanden.”
Foto: © Gemeinde Mönichkirchen
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as touristische Bergerlebnis ist in einem starken Wandel begriffen. Ein Wandel, der touristisch geprägte Orte vor Herausforderungen stellt, aber gleichzeitig auch enorme Chancen bringt. Deshalb nimmt die Gemeinde Mönichkirchen am Projekt „Bergerlebniszentren 2023” teil. „Ziel ist es, die touristische Standortentwicklung grundlegend zu überarbeiten und neue Gästeschichten für unsere Mönichkirchner Bergwelt zu begeistern”, erklärt Bürgermeister
NÖ-Landtagspräsident Karl Wilfing mit dem Gemeinderat beim Großprojekt Gemeindestraße.
Komplettsanierung für mehr Sicherheit
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uf der Gemeindestraße in Mönichkirchen bleibt kein Stein auf dem anderen. Binnen vier Jahren wird diese einer Komplettsanierung unterzogen, inklusive Kanalerneuerung, Oberflächenentwässerung, Breitbandausbau und neuer Straßenbeleuchtung. „Die breitere Fahrbahn sorgt vor allem auch für mehr Sicherheit der Fußgänger”, erklärt Bürgermeister Andreas Graf. Der erste Teilabschnitt „Abfahrt Schischaukel” bis zum Kirchenplatz, konnte heuer bereits erfolgreich fertiggestellt werden. Der zweite Teilabschnitt, die Zufahrt zur Schischaukel, wird 2020 umgesetzt.
Foto: © Historischer Verein Wechselland
Foto: KK
Meine Steirische
Die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee bietet Skispass für die ganze Familie.
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee -
Komm rauf um runter zu kommen! Eine Skimovie-Strecke auf der FIS-Piste und ein Photopoint in der Nähe der Bergstation der Panoramabahn bieten zusätzlich Spaß und Abwechslung. Das Rennvideo oder Foto kann man direkt vor Ort kostenlos unter www.skiline.cc downloaden und mit Freunden teilen, denn bei allen Liftstationen steht den Gästen freies W-LAN zur Verfügung.
TIPP: Das flexible Weihnachtsgeschenk für die ganze Familie – der Wertgutschein der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee.
Der Gemeinde Mönichkirchen wurde erneut das begehrte Prädikat „Gesunde Gemeinde” verliehen.
BETRIEBSZEITEN:
Samstag 7. Dezember Saisonstart (bei entsprechender Schneelage) bis 31. Jänner 2020 täglich 9 bis 16 Uhr ab 1. Februar 2020 bis Saisonende täglich 9 bis 16.30 Uhr
KONTAKT:
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH 2872 Mönichkirchen 358, T 02649/20906 office@schischaukel.net
www.schischaukel.net
Foto: © Klaus Ranger
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leich 246 neue Parkplätze in Mönichkirchen sorgen mit Beginn der Wintersaison 2019/20 für einen stressfreien Start in einen unvergesslichen Skitag. Bestens präparierte Pisten in allen Schwierigkeitsstufen, moderne Liftanlagen und Schneesicherheit von Dezember bis März zeichnen die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee aus. Das mehrfach ausgezeichnete Skigebiet Mönichkirchen-Mariensee bietet optimale technische Bedingungen zum leistbaren Preis und lädt vor allem in familiärer Atmosphäre zum Wohlfühlen ein.
Das Bergdorf mit der g‘sunden Luft
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mtsleiterin Yvonne Irsay absolviert derzeit eine zweijährige Ausbildung zur Regionalen Gesundheitskoordinatorin an der Uni Krems, die sie im Februar 2020 abschließen wird. Eines ihrer mehrjährigen Projekte, die das umfassende Gesundheits-Angebot in Mönichkirchen erweitern, ist das Projekt „Luftikus – Atme Dich frei”. Damit greift sie das für den heilklimatischen Luftkurort prädestinierte Thema „Luft & Atmen” auf. Yvonne Irsay: „Durch bewusstseinsbildende Maßnahmen und spezielle Workshops durch qualifizierte AtemtrainerInnen soll das Wohlbefinden der Bevölkerung und der Gäste positiv beeinflusst werden. Denn richtiges Atmen ist die Grundlage für einen gesunden Körper und Geist.” 5
Meine Meine Steirische Steirische
Thomas Stipsits‘ Hommage an Inspektor Columbo Kabarettist, Schauspieler und Musikant Thomas Stipsits ist unter die Krimi-Autoren gegangen. Sein Erstlingswerk „Kopftuchmafia” lässt der gebürtige Steirer mit südburgenländischen Wurzeln in Stinatz spielen. Der schrullige Inspektor Sifkovits hat dort einen Mord aufzuklären. „Meine Steirische” sprach mit Thomas Stipsits über sein Faible für Inspektor Columbo, südburgenländische Kulinarik und darüber, wie viel Autobiographisches in seinem Krimi steckt. Von Angelika Heine Und ich mag seine Ermittlungsmethoden. Die Leute merken oft gar nicht, dass sie verhört werden. Das kommt ganz ungefährlich herüber, ist aber genau das Gegenteil davon (lacht). Meine Steirische: Inspektor Sifkovits notiert alles auf seinem Notizblock statt auf dem iPad und erinnert auch mit seinem altmodischen Kleidungsstil und seinem ramponierten Peugeot sehr an Inspektor Columbo. Thomas Stipsits: Absolut. Die Ähnlichkeiten habe ich auch sehr bewusst gesetzt. Der Krimi ist eine Hommage an Columbo. Ich finde es sehr wichtig, dass man die Vorlieben der Figuren und viel Persönliches einfließen lässt. Dadurch entstehen bei den Lesern sofort Bilder im Kopf. Thomas Stipsits mit seinem ersten Krimi „Kopftuchmafia”, der sich wie die warmen Semmeln verkauft.
Meine Steirische: Sie sind in vielen Serien und Filmen in die Rolle von Polizisten geschlüpft. Gruppeninspektor Sifkovits ist Ihnen charakterlich sehr ähnlich. Haben Sie sich mit dem Krimi selber vom Kieberer zum Kommissar befördert? Thomas Stipsits: Im Prinzip schon, aber eigentlich ist Manfred Schimpf, den ich im Tatort darstelle, auch Gruppeninspektor. Kommissare werden sehr stereotyp gezeichnet: Misanthropisch und mit zerrütteten Familienverhältnissen. Ich bin ein großer Columbo-Fan, und der ist das genaue Gegenteil davon, nämlich schrullig und sympathisch. 66
Meine Steirische: Der Vorname von Inspektor Sifkovits taucht im Krimi nie auf. Wollen Sie ihn unseren LeserInnen verraten? Thomas Stipsits: (lacht) Nein, den sag ich jetzt nicht. Den mag er nämlich nicht. Es ist ein alter Name, der ihm nie gefallen hat. Den hat sich die Mama damals eingebildet. Seit dem Gymnasium sagen alle „Schiffi” zu ihm. Meine Steirische: Hat der Name Sifkovits mit Schiffkowitz von STS zu tun? Thomas Stipsits: Ich kenne Schiffkowitz gut. Er ist ein toller Mensch. Der Name ist tatsächlich eine Anlehnung an ihn, genauso wie die Vorliebe des Inspek-
tors für Käsepappeltee. Schiffkowitz war für ein Benefizkonzert in Stinatz und hat gefragt, ob er Käsepappeltee haben kann. Da war ich sehr verwundert. Wo in Stinatz einen Käsepappeltee hernehmen? (lacht) Und weil diese Vorliebe so außergewöhnlich ist, hab ich sie eingebaut. Sie ist ein dramaturgisch schönes Element. Meine Steirische: Neben Firn-Zuckerl und Bacardi-Cola kommen in ihrem Krimi viele Geschmäcker aus Ihrer Jugendzeit vor. Im Anhang findet man sogar ein Erdäpfelstrudel-Rezept. Ist das das Original-Rezept Ihrer Oma, die im Krimi die Mama des Inspektors verkörpert? Thomas Stipsits: Bacardi-Cola wird in Stinatz ja heute noch ausgeschenkt. Damals war‘s halt irgendein billiger Nachbau und es waren auch sehr billige Räusche (lacht). Die Firn-Zuckerl hat mein Opa immer in der Mittelkonsole im Auto liegen gehabt. Das Strudelrezept ist dem Geheimrezept der Oma ähnlich. Es ist eine meiner Lieblingsspeisen. Als Kind habe ich ihn mit Ketchup gegessen. Das Geheimnis liegt im Fett, er ist sehr ölig. Die Oma kocht ihn auf dem Tischherd und ich glaube, die typischen Aromen kommen aus dem uralten Strudel-Reindl. Die haben sich über Jahrzehnte dort festgesetzt. Meine Steirische: Und Sie mögen auch Uhudlerlikör wie Inspektor Sifkovits? Thomas Stipsits: Ich bin eigentlich ein Biertrinker, aber hin und wieder trinke
ich ihn sehr gerne. Zuviel darf man nicht davon erwischen, sonst ist einem einen Monat danach schlecht. Von meinem Onkel der Schwiegervater macht selber Bio-Uhudler. Auf den ist er sehr stolz. Davon gibt er uns immer ein paar Flaschen mit. Wenn man Essig mag, ist der super (lacht).
Fotos: © Marko Zlousic
Meine Meine Steirische Steirische
Meine Steirische: Haben sich die StinatzerInnen in den Charakteren wiedergefunden? Thomas Stipsits: Den Pfarrer David hab ich auf ein Bier getroffen. Der heißt auch im echten Leben so. Er fand es sehr lustig, hat aber gemeint, dass ich ihn vorher fragen hätte können. Er ist ein Kinderfreund von mir und es war immer klar, dass er Pfarrer werden würde. Seine Mama hatte meistens Nürnberger Lebkuchen zuhause und wir haben die Oblaten runtergekletzelt und als Hostien verwendet, wenn er seine Messen gelesen hat (lacht). Das waren am Tag manchmal fünf oder sechs. Auch den Greissler Maikits gibt es wirklich, nur hat er mittlerweile leider geschlossen. Meine Steirische: Werden wir einen weiteren Krimi mit Inspektor Sifkovits lesen können? Thomas Stipsits: Die Rückmeldungen sind sehr positiv und die erste Auflage des Krimis ist komplett ausverkauft. Ich hätte auch große Lust eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich gehe das ganz ruhig an.
Thomas Stipsits mit seiner Oma, der Vorsitzenden der allwissenden „Kopftuchmafia” in Stinatz.
Meine Steirische: Ist eine Verfilmung geplant? Thomas Stipsits: Es gibt drei Firmen, die den Stoff gerne hätten. Ich könnte mir bei so einem Projekt vorstellen, die Regie gemeinsam mit einem jungen Regisseur zu machen. Das würde mich sehr reizen. Meine Steirische: Dass Sie die Hauptrolle spielen würden, davon gehe ich aus. Thomas Stipsits: Ja sicher. Ich hab die Figur entwickelt und finde den Inspektor sehr sympathisch. Natürlich hab ich da viele Ideen, wie man den spielen könnte. Wann es soweit sein wird, steht aber noch in den Sternen. Es könnte ein Landkrimi für den ORF werden, ein Kinofilm oder auch eine Serie.
KOPFTUCHMAFIA Ein Stinatz-Krimi von Thomas Stipsits Carl Ueberreuter Verlag 183 Seiten € 16,95 ISBN: 978-3-8000-7728-1 Im Buchhandel erhältlich!
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Fotos: AWV-Hartberg
UMWELT- UND KLIMA spezial
Meine Steirische
Die MitarbeiterInnen lauschten gespannt den Fachvorträgen.
Gut geschultes Personal für die Hartberger Altstoffsammelzentren! Die Altstoffsammelzentren der Gemeinden sind ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Bilanz der Abfallwirtschaft im Bezirk. Die jährlich stattfindenden Schulungen für die verantwortlichen MitarbeiterInnen sichern den optimalen Betrieb der abfallwirtschaftlichen Infrastruktur.
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ie Aufgaben der Altmetallsammlung“ und GemeindefachkräfKatrin Gössinger zum te sind vielfältig Thema „Glasverpackunund sehr speziell. gen“. Insgesamt nahmen Ein wichtiger Part ist die 84 MitarbeiterInnen aus ordentliche Führung den Altstoffsammelzentdes Altstoffsammelzentren an der Veranstaltung rums. Und genau darum teil. ging es Mitte November bei einer Schulung im Abfallwirtschaftsverband Hartberg. Nach einer kurzen Begrüßung durch Eine Fachexkursion in den Obmann und Hartler „Motivierte und gut geschulte Bürgermeister Hermann Mitarbeiter sind in jedem Altstoff- den Ökopark Hartberg mit Besichtigung der Grassl wurden durch Vorsammelzentrum sehr wichtig.“ Fach-Firma CPH, die sich träge vom Umwelt- und DI Georg Pfeifer, Geschäftsführer, um die WiederverwerAbfallberater Gerhard AWV-Hartberg tung getrennt gesamKerschbaumer sowie melter Tageszeitungen kümmert, DI Georg Pfeifer, dem Geschäftsführer sowie eine anschließende Führung des AWV-Hartberg, das theoretische Wissen aufgefrischt. Außerdem wurden durch die Kunststoffsortieranlage des AWV-Hartberg rundeten den Schudie gesetzlichen Änderungen im ASZ lungstag ab. Nach diesem lehrreichen und in der Problemstoffsammlung Tag reisten die TeilnehmerInnen angesprochen. Auf Wunsch einiger mit vielen neuen Erfahrungen und GemeindemitarbeiterInnen gab es Eindrücken in ihre Gemeinden, wo sie einen lehrreichen Vortrag zur Tierkördas neu erlernte Wissen in ihren ASZ‘s per-Verwertung. Zusätzlich referierten umsetzen werden. Alexander Gaugl zum Thema „Richtige
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Von der Theorie in die Praxis
Gerhard Kerschbaumer AWV Umwelt- und Abfallberater
Regionalität schenken! Von Hand – von Herz – von Hier
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as schenke ich nur meinen Lieben? Diese Frage stellt sich jedes Jahr vorm Weihnachtsfest. Präsente aus der Region sind dabei eine echte Alternative! Wenn Sie sich bewusst für Produkte vom kleinen Händler, vom Direktvermarkter, vom lokalen Lebensmittelerzeuger oder von einem Handwerkskünstler entscheiden, unterstützen Sie damit die regionale (Land)Wirtschaft und schützen gleichzeitig die Natur und unsere Umwelt. Ganz nebenbei sind die Geschenke dann meist auch viel individueller. Wer hat schon ein handgemachtes Lesezeichen aus heimischem Holz oder eine gefilzte Tasche mit einmaligem Muster? Oft sind auch Qualität und Beratung beim kleinen einheimischen Geschäft überzeugender als beim großen Global Player. Aber auch Handelsketten reagieren auf die Nachfrage nach heimischen Lebensmitteln und bieten in ihren Regalen unverwechselbare Produkte aus der Region an. Forcieren wir den Kauf dieser Produkte auch dann, wenn man dafür etwas mehr zu berappen hat. Denn dies ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Letztendlich haben Sie es als Konsumentin und Konsument in der Hand, für lokale Wertschöpfung zu sorgen – ganz nach dem Motto „Zukunft durch Regionalität“. Wofür auch immer Sie sich entscheiden, einer Tradition sollten Sie jedenfalls treu bleiben: Trennen Sie Ihren Müll auch zu Weihnachten, der besinnlichsten und müllintensivsten Zeit im Jahr. Dadurch kann wertvolles Material stofflich wiederverwertet werden. In diesem Sinne wünsche ich ein frohes Fest und DANKE für Ihr Engagement!
Foto: KK
Meine Steirische
Die beiden Geschäftsführer Christian Zinkl und Kurt Zaunschirm freuen sich auf Deine Bewerbung.
Welatech Engineering stellt sich vor Die Welatech GmbH wurde im Jahr 2009 von den Geschäftsführern Ing. Kurt Zaunschirm und Ing. Christian Zinkl gegründet und ist mittlerweile am Firmenstandort in Schäffern auf 18 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen.
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ls Ingenieurbüro für technische Gebäudeausrüstung deckt die Welatech GmbH die gesamte HKLS- und Elektro-Planung und Herstellungsüberwachung ab. Schwerpunkte bilden innovative Projekte im Reinraum-, Pharma- und Forschungsbereich, im Krankenhausbau, bei Hotel-, Büro-, Wohnhausanlagen und öffentlichen Bauvorhaben. Im Bereich der Elektrotechnik, der vom gewerberechtlichen Geschäftsführer Ing. Markus Pferschy geleitet wird, wurden neben der Standard-Elektroinstallation auch sehr spezielle Systeme wie zentrale Alarmierungssysteme für Kühlgeräte, Photovoltaikanlagen, Multimediatechnikanlagen, Zutrittskontroll- und Videoüberwachungssysteme bei verschiedenen Projekten im Universitäts-, Pharma- und Forschungsbereich geplant und in der Umsetzung begleitet. „Da uns Energieeffizienz sehr am Herzen liegt, werden bei sämtlichen Projekten verschiedene Effizienzmaßnahmen geprüft, die CO2-Bilanz der haustechnischen Anlagen genauer betrachtet und überzeugende Lösungen entwickelt“, erklärt Geschäftsführer Christian Zinkl.
Die Welatech GmbH kann zudem auf zahlreiche Referenzprojekte verweisen, in denen Klimaanlagen mit Wärmerückgewinnungen, als Hochleistungskreislaufverbundsystem (HKVS) geplant und umgesetzt wurden. Dabei konnte ein Jahresnutzungsgrad, das ist die Kennzahl für die jährliche Energierückgewinnung, von bis zu 95 Prozent erreicht werden.
Neuer Firmensitz ab 1. Jänner 2020 Aufgrund des stetigen Wachstums wechselt die Welatech GmbH mit Anfang des Jahres 2020 den Firmenstandort und siedelt in ihr neues eigenes Bürogebäude direkt an der Autobahnabfahrt Schäffern. In der Planung wurde besonders darauf geachtet, dass das Bürogebäude möglichst energieeffizient errichtet und betrieben wird. Neben einer Photovoltaikanlage verfügt das Gebäude über eine eigene Wärmepumpeanlage mit Erdkollektoren, Elektro-Ladestationen, ein sensorbasiertes Lichtmanagement sowie eine
mechanische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Neue engagierte Mitarbeiter gesucht! „Wir sind aktuell auf der Suche nach neuen engagierten Mitarbeitern, vorrangig Absolventen einer HTBL für Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Vergleichbares“, erklärt Ing. Kurt Zaunschirm. Auf die Bewerber warten nicht nur interessante Projekte und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Welatech GmbH bietet vor allem eine regionale Arbeitsstelle mit kurzer Anfahrt und guter Anbindung. Bewerbungen und weitere Infos unter office@welatech.at oder www.welatech.at
Welatech GmbH Gewerbepark 4/2, A-8244 Schäffern Tel. +43 5 7740 800 Fax +43 5 7740 890 office@welatech.at
Hartberger Umweltstammtisch feierte 20. Jubiläum
Foto: © Stadtgemeinde Hartberg
S Anton Schuller, Bgm. Marcus Martschitsch und Vize Herwig Matejka mit Gästen.
eit 20. Dezember 2012 veranstaltet die Klima- und Energiemodellregion Hartberg ihre „Umweltstammtische“. Vor kurzem wurde die 20. Ausgabe gefeiert und dabei ganz aktuell und intensiv über E- und Wasserstoff-Autos diskutiert. Fazit: Es muss nicht nur die Antriebsart in PKW geändert werden, sondern generell unser Mobilitäts-Verhalten. „Der ressourcenschonendste und umweltverträglichste Verkehr ist derjenige, der gar nicht erst entsteht. Die Verlagerung hin zu energieeffizienter und emissionssparender Mobilität wie Bahn- und Busfahren, die Nutzung von E-Carsharing-Angeboten, Radfahren oder zu Fuß gehen, sollte unser aller Ziel sein“, erklärte KEM-Modellregionsmanager Anton Schuller.
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Fotos:Heine
Meine Steirische
Ramona Moser gründete 2016 ihren Second Hand-Laden 2nd Place in Dechantskirchen.
3 Jahre 2nd Place in Dechantskirchen
Nachhaltig schenken – ganz ohne Müll! Im November 2016 entschloss sich Ramona Moser mit 2nd Place den ersten Second Hand-Laden für Baby- und Kinderartikel im steirischen Wechselland zu eröffnen. Was sie damals nicht ahnte, war, dass ihre Geschäftsidee zu einer echten Erfolgsgeschichte werden würde.
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eim Betreten des 2nd Place-Geschäftslokals in Dechantskirchen, gleich vis-á-vis der Volksschule, ist man erstmal von der überwältigenden Vielfalt an Waren geplättet. Auf rund 140 Quadratmeter warten liebevoll arrangiert zig-tausende Artikel aus zweiter Hand auf neue BesitzerInnen, darunter Kindermode bis Größe 176, verschiedenste Spiel- und Sportartikel, Bücher und vieles vieles mehr. Werdende Eltern finden bei 2nd Place die gesamte Erstausstattung samt Kinderwagen, Kinderbett und Kindersitz. Man sieht sich um und schnell wird einem klar: Hier gibt es nichts, was es nicht gibt.
Wo Einkaufen Spaß macht
„Jeder möchte nur das Beste für seine Kinder. Ich bin selber dreifache Mutter und weiß, dass das wegen der hohen Lebenserhaltungskosten nicht immer leicht ist. Da sind Waren aus zweiter Hand eine ganz tolle Sache. Man erspart sich eine Menge Geld und bekommt trotzdem qualitativ Hochwertiges für seine Kinder. Die Leute 10 10
sollen Spaß beim Einkaufen haben, ohne ständig auf den Preis schauen zu müssen. Viele Eltern kaufen bei mir Kleidung für ihre Kinder, die an Neurodermitis leiden. Sie erzählen, dass es ihnen seitdem besser geht und sie keine Schübe mehr haben”, freut sich Ramona Moser.
Null Verpackungsmüll
Auch die Umwelt profitiert beim Kauf aus zweiter Hand. „Man mag gar nicht daran denken, dass diese vielen schönen Sachen sonst im Müll landen würden. Außerdem fällt bei Second Hand kein Verpackungsmaterial an. Der Müllmann wundert sich immer, dass ich keine Gelben Säcke für ihn habe”, schmunzelt die Firmenchefin. Mit dem Kauf von Geschenken aus zweiter Hand können so vor allem zu Weihnachten Müllberge vermieden werden. Ramona Mosers Kundinnen und Kunden wissen auch den ausgezeichneten Service und die fachkundige Beratung zu schätzen. Ein weiterer Grund, weshalb diese von Nah und Fern – sogar aus Weiz, Graz und Wien – nach Dechantskirchen kommen.
Die beste Entscheidung
Täglich wächst das Sortiment bei 2nd Place, das ausschließlich aus Kommissionsware besteht, um weitere 200 Artikel. Um bei dieser Menge an Waren den Überblick zu behalten, hilft Ramona Moser ein ausgeklügeltes Kassensystem, das sie selbst mitentwickelt hat. Denn ursprünglich wollte die Diplomierte Buchhalterin den Second Hand-Laden nur neben ihrer eigentlichen Profession führen. „Das hat sich anders entwickelt als gedacht, jetzt ist es umgekehrt. Aber es ist definitiv die beste Entscheidung, die ich je in meinem Leben getroffen habe”, lacht Ramona Moser.
8241 Dechantskirchen 47/3 T 0680-125 0 585 ÖFFNUNGSZEITEN: Mo-Sa: 8-12 Uhr. Mo, Mi & Fr: 14-17 Uhr
Fotos: Heine
Meine Steirische
Der offizielle Auftakt zum Großbauprojekt erfolgte per Spatenstich.
ÖWG errichtet 85 Wohneinheiten -
Neuer autofreier Wohnpark in Friedberg! In der Nähe zum Bahnhof Friedberg soll ein neuer autofreier Wohnpark mit acht Wohnhäusern und insgesamt 85 Wohneinheiten entstehen. Jetzt wurde der Spatenstich für die ersten zehn geförderten Mietwohnungen gesetzt.
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chritt für Schritt werden in der neuen Bahnhofssiedlung in Friedberg insgesamt 85 sozial verträgliche und provisionsfreie Wohnungen errichtet. Die Gemeinde Friedberg hat dafür das rund 1,7 Hektar große Grundstück zur Verfügung gestellt. Gebaut werden die acht Häuser und 85 Wohnungen von der Österreichischen Wohnbaugenossenschaft (ÖWG) mit Unterstützung vom Land Steiermark. Die kleinen Einheiten mit etwa 50 m² eignen sich perfekt als Starterwohnungen für junge Mieterinnen und Mieter. Die größeren Einheiten mit 72 m² bieten wiederum ausreichend Platz für Jungfamilien. „Das Innere des Wohnpark-Geländes
wird komplett autofrei. Es soll ein Ort der Begegnung für die Bewohnerinnen und Bewohner werden“, erklären Bürgermeister Wolfgang Zingl und Vize Leo Riebenbauer. Die Parkplätze befinden sich außerhalb, direkt bei den Zufahrtswegen zu den einzelnen Wohnhäusern.
Vormerkungen sind jederzeit möglich unter www.oewg.at/vormerken
Startschuss mit Spatenstich Beim Spatenstich am Baugelände waren jetzt unter anderem ÖWG-Prokurist Hans Schaffer, Architekt Alfred Graffer und ÖWG-Bauleiter Heinz Zischka mit dabei. Die Fertigstellung des ersten Hauses mit zehn Wohnungen ist für das Frühjahr 2021 geplant.
Bürgermeister Wolfgang Zingl,Vize Leo Riebenbauer und Prokurist Hans Schaffer.
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Meine Steirische
Foto: © Fischer
azeTechnik – Der regionale Partner in Sachen Elektro
Foto: © azeTechnik
Günter Glatz und Dominik Riegler nahmen die Auszeichnung entgegen.
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b Sanierung von bestehenden Anlagen oder individuelle Installationen beim Neubau, ob Großbaustelle oder Kleinprojekt, von Alarmanlagen über Blitzschutz bis hin zu modernster Gebäudetechnik – die Firma azeTechnik in Dechantskirchen ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle elektrischen Belange. Auch wenn
Ihre Haushaltsgeräte eine Reparatur brauchen, sind Sie bei azeTechnik gut aufgehoben. Reparieren statt wegwerfen ist die Devise, denn Regionalität und Nachhaltigkeit spielen in der Firmenphilosophie von Andreas Zinggl und seinem Team eine große Rolle. Weitere Infos unter www.azetechnik.at oder Tel. 03339-24219.
Stars of Styria im Wechselland
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uch heuer konnten die Wechselland-Betriebe und ihre Lehrlinge bei den beliebten „Stars of Styria“ wieder groß abräumen. Die WKO Steiermark präsentierte in der Hartberg Halle die Top-Lehrabsolventen, ihre Ausbildungsbetriebe und Meisterabsolventen. Ausgezeichnet wurden etwa Dominik Riegler von der Glatz Haustechnik GmbH sowie Anna Hofer und Carina Prem vom Lagerhaus Wechselgau.
Bei der Advent-Tombola winken viele tolle Preise.
Foto: © Heine
Foto: KK
SPÖ kredenzte Sturm und Maroni
Daheim im Wechselland, da kauf ich ein!
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n Pinggau und Friedberg wird man/frau fürs Einkaufen belohnt, denn auch heuer findet wieder die beliebte Advent-Tombola statt! Ab einem Einkauf von 20 Euro gibt’s bei 28 teilnehmenden Betrieben ein Los mit einem Sofortgewinn. Zudem gibt es die Möglichkeit der Teilnahme an der Verlosung des Hauptpreises. Hier winken Einkaufsgutscheine im Wert von 1.000 Euro. Die Ziehung findet beim
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Gemeindeball Friedberg am 5. Jänner 2020 statt (keine Anwesenheitspflicht). Der/die Gewinner_in wird telefonisch verständigt. Also am besten schnell einkaufen gehen, denn die Lose sind limitiert! Mehr Infos auf www.wechselland-aktiv.at oder www.facebook.com/EinkaufenPinggauFriedberg verfügbar.
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in Fixpunkt im Dechantskirchner Veranstaltungskalender ist das traditionelle Sturm & Maroni-Fest der SPÖ-Ortsorganisation. Das Team um Franz Höller und Doris Schabauer durfte sich auch heuer wieder über eine gut besuchte und gelungene Veranstaltung freuen.
Foto: © Heine
Meine Steirische
Foto: © Heine
Gemeinsam wurden die Pläne präsentiert.
Bgm. Leopold Bartsch, Johann Gruber, Bernhard Reitgruber und Bgm. Wolfgang Zingl (v.l.)
Bei strahlendem Sonnenschein erfolgte der Spatenstich für das neue Sportzentrum.
Friedberg & Pinggau investieren gemeinsam -
Spatenstich für neues Sportzentrum! Die Gemeinden Friedberg und Pinggau investieren rund 3,4 Millionen Euro in ein neues Sportzentrum. Die Fertigstellung ist für den Dezember 2020 anberaumt.
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ie beiden Wechsellandgemeinden Friedberg und Pinggau ziehen sportlich schon lange an einem Strang. So ist etwa der FC Pinggau/Friedberg nach dem TSV Hartberg der zweitälteste Fußball-Verein im Bezirk. Allein im Nachwuchsbereich sind aktuell über 100 Buben und Mädchen aktiv. Und viele der Nachwuchskicker waren vor kurzem auch beim Spatenstich für das neue Sportzentrum Friedberg mit dabei. Bis Dezember 2020 soll auf dem Grundstück der alten bestehenden Sportanlage ein neues modernes Sport- und Freizeitzentrum entstehen. Geplant wurde die rund 3,4 Millionen Euro teure Anlage vom Architekturbüro Anton H. Handler aus Hartberg. Im Fußballbereich sind eine neue überdachte
Tribüne mit 260 Sitzplätzen, zwei Flutlichtanlagen, vier Umkleideräume, Nasszellen sowie ein Klubraum samt Kantine eingeplant. Zusätzlich wird eine neue Tennishalle mit zwei Plätzen errichtet, die künftig für diverse Veranstaltungen als Festhalle mitgenutzt werden kann.
Gemeinsam für die Region! Die Kosten von rund 1,7 Millionen Euro für den Neubau im Fußballbereich teilen sich die Gemeinden je zur Hälfte. Die Errichtungskosten von 1,7 Millionen Euro für den Hallenbau übernimmt die Stadtgemeinde Friedberg. „Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam dieses für die gesamte Region so
wichtige Projekt realisieren konnten. Das ist eine zukunftsweisende Investition für den gesamten Nachwuchsbereich, sowohl im Fußball wie im Tennis“, erklärte der Friedberger Bürgermeister Wolfgang Zingl. Sein Bürgermeisterkollege aus Pinggau, Leopold Bartsch, dankte in seiner Festansprache den vielen ehrenamtlich engagierten Funktionären und Nachwuchstrainern sowie Michael Schickhofer, der den Bau des neuen Sportzentrum mit großzügigen Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark unterstützen wird. Neben Schickhofer waren beim Spatenstich auch NR Reinhold Lopatka, die LAbg. Hubert Lang und Wolfgang Dolesch sowie die Obmänner der Sektionen Fußball und Tennis, Johann Gruber und Bernhard Reitgruber, anwesend.
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Am 29. November öffnet um 17 Uhr der Friedberger Adventmarkt seine Tore. Umrahmt von wunderschön beleuchteten Gebäuden erleben die BesucherInnen am historischen Stadtplatz einen unvergesslichen und besinnlichen Wechselland-Advent mit regionalen Produkten, feiner Kulinarik, traditionellem Kunsthandwerk und stimmungsvoller Musik!
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in echter Höhepunkt ist der von den Kindern liebevoll gestaltete Adventkalender in den Fenstern des Rathauses. Das kulinarische Angebot wird mit sehr viel Engagement von Vereinen und sozialen bzw. karitativen Organisationen aus der Gemeinde wie etwa dem Roten Kreuz oder der Krebshilfe kredenzt. Mit ihrer Konsumation leisten die BesucherInnen so auch eine wertvolle Spende für jene in unserer Gesellschaft, die unserer Unterstützung bedürfen. Und weil die Friedbergerinnen und Friedberger auf ihre Umwelt achten und Müll vermeiden möchten, verwenden sie beim Adventmarkt kein Plastikgeschirr, sondern ihre seit Jahren bewährten Friedberger Adventmarkthäferl!
Eröffnung am Freitag, 29. November 17 Uhr am Hauptplatz
Mit den Kindergarten- und Volksschulkindern und einem Bläser-Ensemble der Stadtkapelle Friedberg. Feierliches Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung.
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag im Advent Ausstellerhütten von 10 bis 18 Uhr, Kulinarikhütten von 10 bis 20 Uhr Donnerstag, 5. Dezember (Krampustag): Kulinarikhütte ab 16 Uhr
Weitere Infos: www.friedberg.at
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Foto: © Historischer Verein Wechselland
Meine Steirische
Foto: © Rotes Kreuz Friedberg
Foto: © Heine
Vize Leo Riebenbauer, Tourismuslady Karin Hofer und Bürgermeister Wolfgang Zingl freuen sich auf Ihren Besuch.
Meine Steirische
Das Team vom Roten Kreuz Friedberg betreibt am ersten Adventwochenende eine Kulinarikhütte.
Notruf 144 sorgt auch beim Adventmarkt für das leibliche Wohl
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ie Dienststelle des Roten Kreuzes in Friedberg ist eine Institution, die aus dem gesellschaftlichen Leben im Wechselland nicht wegzudenken ist. Rund 40 aktive ehrenamtliche MitarbeiterInnen machen es möglich, dass im Notfall – 365 Tage im Jahr, 24 Stunden pro Tag – rasch
Erste Hilfe in den Gemeinden Friedberg, Dechantskirchen, Pinggau und Schäffern vor Ort ist, um Leben zu retten. Wer das Rote Kreuz Friedberg unterstützen möchte, kann das am ersten Adventwochenende auf sehr einladende Art und Weise tun. Denn die Rot-Kreuz-MitarbeiterInnen schen-
ken von 29. November bis 1. Dezember beim Friedberger Advent Glühwein, Glühmost und Tee aus. Dazu gibt es Frankfurter und Debreziner zur Stärkung. Ortsstellenleiter Patrick Kirschenhofer: „Die Einnahmen verwenden wir für die Anschaffung von Bekleidung und Schutzausrüstung.”
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Meine Steirische
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Weihnachtsausstellung
Kunsthandwerksladen „Dahoam“ 27. Nov. - 01. Dez. 9-17 Uhr
Glühweinstand am Griesplatz versüßt den stimmungsvollen Einkaufsabend.
Advent im Freilichtmuseum Vorau
Weihnachts-Gewinnspiel | Fr. 20. Dez. 19 Uhr
Vornholzer Adventmarkt
Stocksport- & Freizeithalle Vornholz Sa. 30. Nov. 13-18 Uhr & So. 01. Dez. 10-18 Uhr
Einkaufen in Vorau lohnt sich doppelt! Auch heuer laden die Vorauer Betriebe wieder zum großen Weihnachtsgewinnspiel. Treue Kunden der Vorauer Wirtschaft werden mit Klebemarken für den Sammelpass belohnt und können dabei Preise in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von € 3.750 gewinnen.
Adventstimmung am Leitenbauerhof
Fackelwanderung in Riegersberg
Krampusrummel mit Nikolofeier
Adventsingen der Pfarre in der Marktkirche
Do. 05. Dez ab 19 Uhr
So. 22. Dez. um 15 Uhr
Langer Einkaufsabend | Fr. 06. Dez.
Kinderfeuerwerk beim Impulszentrum
(Kartenvorverkauf) Sa. 30. Nov. 17 & 19.30 Uhr & So. 01. Dez. 17 Uhr
So. 01. & So. 08. Dez. 10-18 Uhr
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Foto: Sonja Spitzer
Foto: Sonja Spitzer
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um 17. Mal gibt es heuer den großen Adventkalender in Form von Adventfenstern. Jeden Tag wird in Vorau von Familien, Schulen, Kindergarten, Geschäften, Vereinen, Gemeinde oder anderen Institutionen ein neues Adventfenster geöffnet. So ergibt sich im Laufe des Advents ein stimmungsvoller Spaziergang von Fenster zu Fenster. Die liebevoll dekorierten Adventfenster werden täglich vom 1. Dezember bis 06. Jänner von 16 bis 22 Uhr beleuchtet. Zum Abschluss gibt es am 30. Dezember eine gemeinsame Adventfensterwanderung mit Laterne zu den 24 kunstvoll geschmückten Adventfenstern. Treffpunkt ist am Montag, 30. Dezember um 16 Uhr am Griesplatz.
Foto: Sonja Spitzer
Am Freitag, dem 6. Dezember laden die Vorauer Betriebe wieder zum beliebten langen Einkaufsabend mit verlängerten Öffnungszeiten. In allen teilnehmenden Betrieben gibt es attraktive Aktionen von bis zu minus 20 Prozent. Zudem trifft man auch den Nikolaus und ein
Sa. 21. Dez. um 18 Uhr
Di. 31. Dez. ab 15.30 Uhr
Tourismus Info | Verein der Vorauer Wirtschaft Bahnhofstraße 80 | 8250 Vorau | T. 03337 2508 tourismus@vorau.at | www.vorau.at
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Fotos: KK, Heine
Sehr beliebt als Geschenk ist das „Hoamat-Kisterl“.
Arbeiten im Joglland-Bauernladen: Chefin Gabi Kirchsteiger (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen Maria Mosbacher und Daniela Arzberger.
Die verschiedenen Brotsorten sind ein Verkaufsschlager.
Regional und nachhaltig einkaufen im Joglland! Ein Vorreiter in punkto gelebte Regionalität ist das Joglland. So werden im Joglland-Bauernladen von Gabi Kirchsteiger in Schachen bei Vorau nicht nur über 700 regional produzierte Lebensmittel zum Verkauf angeboten. Vor Ort kann auch der beliebte Joglland-Gutschein eingelöst werden. Eine echte Win-Win-Situation, denn so bleibt die gesamte Wertschöpfung in der Region erhalten.
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egionales und nachhaltiges Einkaufen ist vielen Menschen ein wichtiges Anliegen geworden. Denn immer mehr Kundinnen und Kunden möchten wissen, woher die Lebensmittel stammen. Sei es die frische Milch vom Biobauern oder der süße Honig von der nahen Blumenwiese. „Die Einstellung der Menschen beginnt sich zu ändern. Regionales Einkaufen hat aber nicht nur Vorteile für die Kundinnen und Kunden, auch die Produzenten profitieren. Die Wertschöpfung bleibt in der Region und Arbeitsplätze werden gesichert“, erklärt Gabi Kirchsteiger, die in ihrem Joglland-Bauernladen rund 700 Produkte von 50 regionalen Produzenten im Angebot hat. Das Sortiment reicht von kulinarischen Spezialitäten wie frischem Brot, das wöchentlich von vier Bäckerinnen gebacken wird, über Fleisch- und Milchprodukte, hochwertige Öle, Essigsorten, Säfte, Weine, Spirituosen, Nudeln, Aronia-Produkte, Urkrafttalern bis hin zu Naturkosmetik, Naturseifen und liebevoll gestaltetem Kunsthandwerk.
Erfolgsgeschichte Joglland-Gutschein Eingekauft werden kann im Joglland-Bauernladen wie bei zahlreichen anderen Betrieben, Firmen und Dienstleistern der zwölf Gemeinden der Kraftspendedörfer Joglland mit dem beliebten Joglland-Gutschein. Die Erfolgsgeschichte des regionalen Zahlungsmittels begann vor fast genau zehn Jahren. Die beiden Ideengeber Grete Posch aus Mönichwald und WKO-Obmann Herbert Spitzer aus Vorau freuen sich heute über die hohe Akzeptanz. Denn in den letzten zehn Jahren wurden regional 500.000 Stück Gutscheine und damit 5 Millionen Euro umgesetzt! „Gerade zu Weihnachten und bei Geburtstagen ist der Joglland-Gutschein ein beliebtes Geschenk, der bei uns sehr gerne eingelöst wird. Das ist eine tolle Sache, die ich anderen Unternehmerinnen und Unternehmern nur weiterempfehlen kann“, freut sich Bauernladen-Chefin Gabi Kirchsteiger.
INFOS: LAG Kraftspendedörfer Joglland, 8192 Strallegg 100, T 03174-2366 oder www.kraftspendedoerfer.at. Leader wird auf Landesebene über das Regionalressort des Landes Steiermark abgewickelt.
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KAINDORF Fotos: www.blumenland.at Foto: © Rainer Scheiblhofer
Meine Steirische
Die Nummer 1 in der Steiermark Die Marktgemeinde Kaindorf ist die am stärksten wachsende Gemeinde in der Steiermark. Das ist kein Wunder, sondern das Resultat der vielen realisierten Infrastrukturprojekte, die das Leben und Wirtschaften in Kaindorf so attraktiv machen.
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Foto: © Rainer Scheiblhofer
n den letzten zehn Jahren konnte die Marktgemeinde Kaindorf einen beispiellosen Bevölkerungszuwachs um 4,5 Prozent verzeichnen. Die Geburtenrate steigt stetig und der Zuzug von Jungfamilien ist ungebremst. Das freut natürlich auch Bürgermeister Thomas Teubl: „Heuer haben wir mit 8. Juli die Einwohnerzahl von 3.000 überschritten.”
Alles was man braucht Bürgermeister Thomas Teubl:
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aindorf ist durch das rege Vereinsleben und das große Angebot an Gastronomiebetrieben eine sehr lebendige Marktgemeinde, die ständig weiter wächst. Der Zusammenhalt wird bei uns gelebt, auch trotz unterschiedlichster Meinungen. Das fängt beim Gemeinderat an und hört bei den Vereinen auf. Die Rücksichtnahme auf die Natur spielt in Kaindorf eine wichtige Rolle. 20
In Kaindorf sind 15 Gastbetriebe und zwei Buschenschenken zuhause. 180 UnternehmerInnen schaffen Arbeitsplätze für 800 Beschäftigte und sichern die Nahversorgung vor Ort. Und obwohl Kaindorf keine ausgewiesene Tourismusgemeinde ist, kann sie 26.000 Nächtigungen pro Jahr aufweisen. Neben dem viergruppigen Kindergarten und der zweigruppigen Kinderkrippe, gibt es eine Ganztagsschule für die SchülerInnen der Volksschule und der Neuen Mittelschule sowie eine Musikschule. Auch zwei Allgemeinmediziner und eine Zahnärztin sind in der Marktgemeinde ansässig, ebenso wie eine Post und drei Bankstellen. Das neue Pflegeheim mit 93 Betten ermöglicht den KaindorferInnen den Lebensabend in ihrer Heimatgemeinde zu verbringen.
Riesiges Kultur- und Freizeitangebot
Außerdem wird laufend in das Freizeitangebot investiert. Kürzlich flossen 140.000 Euro in die
Erneuerung von vier Kinderspielplätzen, ein weiterer wurde errichtet. „Die zwei Beachvolleyballplätze haben wir auf den neuesten Stand gebracht und die Mehrzweckhalle saniert. Das Kulturhaus modern ausgestattet und den Parkplatz erneuert”, erzählt Bürgermeister Thomas Teubl. Das freut nicht nur David Teubl vom Kulturforum Kaindorf, sondern auch die 45 Kaindorfer Vereine, die im Jahreskreis zahlreiche Veranstaltungen auf die Beine stellen.
Im Einklang mit der Natur
Auf all diese Errungenschaften und Angebote kann die Marktgemeinde stolz sein. Was sie aber nicht tut, ist, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen. „Demnächst bauen wir das bestehende Angebot an betreubarem Wohnen um weitere acht Einheiten aus und aktuell läuft die Erweiterung des Bauhofes. Gestartet hat auch bereits der Breitbandausbau, der sukzessiv weitergeführt wird. Das neu aufgeschlossene Gewerbegebiet bietet Platz für Betriebsansiedlungen. Hier haben wir nicht jeden Quadratmeter ausgenutzt, sondern viel Grün erhalten, um der Natur Raum zu lassen”, erklärt der Bürgermeister. Die Arbeit im Einklang mit der Natur spielt in Kaindorf eine große Rolle. So wurden im Zuge der Revision des Flächenwidmungsplanes 20 Hektar Bauland rückgewidmet und damit der Natur zurückgegeben.
Meine Steirische
Hier soll bald das Ortszentrum von Kaindorf entstehen
Pilotprojekte zum Vorzeigen Das sicherheitsrelevante und ökologisch wertvolle Pilotprojekt „15 Teiche” steht in Kaindorf vor der Umsetzung. Und auch einen zentralen Hauptplatz soll die Marktgemeinde bald bekommen. sie in Zukunft in 15 Teiche zusammengefasst werden. Diese Biotope mit ihren Biodiversitätsflächen werden im landwirtschaftlich geprägten Umfeld kleine Bäche und Gewässer, wie etwa die Pöllauer Saifen, ökologisch verbessern und können außerdem als Wasserspeicher für die Landwirtschaft verwendet werden. „Es ist das erste Projekt dieser Art und soll ein Vorzeigeprojekt werden. Wann und wie schnell es umgesetzt wird, hängt von der Förderung des Landes ab”, erläutert der Bürgermeister. Die Realisierung der „15
Die Kaindorfer Schlossberg Teufel laden am 7. Dezember zum Perchtenlauf ein.
Teiche” erfolgt mithilfe von EU-Geldern.
Entwicklung des Ortszentrums
Bisher gibt es keinen zentralen Hauptplatz in Kaindorf. Der Abbruch des ehemaligen Schirnhofer-Gebäudes ermöglicht jetzt aber die Weiterentwicklung des Ortszentrums in der Marktgemeinde. Bürgermeister Teubl: „Wie der Platz gestaltet wird, ist noch vollkommen offen. Die Bevölkerung soll sich hier mit ihren Ideen einbringen. So, dass sich alle Fusionsgemeinden im Ortszentrum wiederfinden.”
Foto: © Marktgemeinde Kaindorf
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it der Erstellung einer Hangwasserkarte startete in Kaindorf die Planungsphase des Projektes „15 Teiche”. Bürgermeister Thomas Teubl berichtet: „Wir sind ein trockenes Gebiet und wenn es regnet, dann große Mengen in kurzer Zeit. Die Hangwasserkarte macht sichtbar, welchen Weg die Regenwässer im gesamten Gemeindegebiet nehmen. So können Baugebiete präventiv vor Ab- und Überschwemmungen geschützt werden.” An den Standorten, wo die Regenwässer abfließen, sollen
Den Advent in Kaindorf erleben
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as Kulturforum Kaindorf hat ein wunderbares Programm für die Vorweihnachtszeit zusammengestellt. Start und gleichzeitig Highlight des adventlichen Veranstaltungsreigens ist der Kunst- und Kulturadvent am 30. November und 1. Dezember im Kulturhaus Kaindorf. Bei weihnachtlichen Klängen können Sie hier die Ausstellung der heimischen KunsthandwerkerInnen bestaunen und die Kleinsten erwartet ein tolles Kinderprogramm. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls bestens gesorgt. Schaurig-schön wird der Perchtenlauf am 7. Dezember um 19 Uhr bei der Mehrzweckhalle. Davor schaut um 18 Uhr der Nikolaus vorbei. Und am 15. Dezember geht ab 15 Uhr im Kulturhaus Kaindorf das beliebte Hirten- und Krippenliedersingen – gestaltet von Kirchenchor, Männergesangsverein, Musikund Volksschule – über die Bühne. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei! Weitere Infos unter www.kaindorf.at/kultur 21
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Foto: KK
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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Im Wechsel der Zeiten
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erade wir Frauen durchleben in unserem Leben mehrmals intensive Veränderungen – Wechsel von einer Lebenssituation, einem Lebensabschnitt in einen anderen. Das können körperliche Veränderungen wie die (erste) Menstruation, Pubertät, junge Frau, Schwangerschaft, Mutterschaft, Klimakterium (Wechsel) usw. oder veränderte Lebenspositionen (Karrierefrau, Geliebte, Ehefrau, Witwe, Großmutter usw.) sein. Aber auch wenn Kinder in den Kindergarten oder zur Schule gehen, bedeutet das große Veränderung und sollte bewusst zelebriert werden. Ebenso wie der Jahreswechsel, Jobwechsel, Wohnungswechsel, der Wechsel, der durch den Tod eines Menschen entsteht; auch Krisen sind Wechsel von einer Situationen-Bewusstseinsebene in eine andere. Die Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf unseren Körper, sondern stets auch auf Psyche, Geist und Seele. Um Fragen wie: „Wer bin ich (jetzt)? Was bleibt, was geht? Was ist/wird erneuert? Wohin lenke ich meinen Weg?“ zu klären, können Rituale helfen.
Frauen brauchen Verbündete! Viele Frauen erfahren wenig Hilfe und Unterstützung; ja es gibt meist kaum wen, mit der Frau Erfahrungsaustausch zelebrieren kann, gemeinsam eintaucht, redet, tröstet, lacht. Wissen und Weisheit und die Energie anderer Frauen können heilsam sein, uns versorgen, lassen uns gesunden, befreien, stärken und bereichern. In unserer schnelllebigen Zeit gehen Rituale immer mehr verloren. Dabei sind sie uns wertvolle Hilfe, um zu ordnen, innen wie außen, und uns Veränderungen und ihre Auswirkungen bewusst zu machen. Sie helfen uns, unsere Bedürfnisse, aber auch Ängste zu erkennen, helfen den Reichtum schöner Zeiten zu bergen und führen uns durch Krisen und traurige Zeiten. Wann immer ein Wechsel in unserem Leben stattfindet, können uns und all den Menschen, die mit uns sind, Rituale eine wertvolle Unterstützung und Bereicherung sein.
Rituale bedeuten auch Selbstpflege und verbinden uns miteinander. Wir Frauen erfahren besonders den „Wechsel der Zeiten“ und haben sehr häufig viel zu wenig Zeit für unsere Selbstpflege. Wir müssen oft in unserem Leben funktionieren, um uns selbst am Leben zu erhalten, unseren Kindern einen guten Nährboden zu bieten und für unsere Familien einen gesunden Rahmen zu schaffen. Das schwächt uns Frauen. Je öfter wir uns mit uns selbst und mit unseresgleichen verbinden, wir in unsere Weiblichkeit eintauchen, tanken wir Kraft und Stärke und wunderbar heilsame Energie auf. Es gibt viele Anleitungen zu Ritualen. Dabei ist wichtig, dass sie mit gutem Gefühl begangen werden können. Besonders kostbar sind selbstentworfene Rituale, die man für sich alleine oder mit wertvollen Menschen zelebriert. Ich wünsche Ihnen Zeit für sich und ihren Liebsten. Viele Momente der Freude, Liebe, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit und einen wundervollen Wechsel in das Jahr 2020. 23
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ange Nächte bieten Einbrechern leider ausgiebig Gelegenheit, ihr Werk zu verrichten. Die gute Nachricht: Statistiken belegen, dass die Täter schon bei mittlerem Widerstand relativ schnell wieder abziehen.
Erhöhte Widerstandsklasse – mehr Sicherheit
Schon ab einer Widerstandsklasse von 2 (RC2) ist das Aufstemmen oder Einschlagen eines Fensters mit konventionellen Einbruchswerkzeugen erheblich schwieriger – das schreckt Täter in vielen Fällen ab.
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Kurzzeitbetreuung während Nach 45 Jahren Abschlags- der Weihnachtszeit- Warum Sie Ihre Betreuung von frei in Pension gehen BestCare 24 wählen sollten
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b Jänner 2020 können Arbeitnehmer, die 45 Jahre gearbeitet haben, ohne Abschläge in Pension gehen. Bisherige Pensionsantritte werden von der neuen Regelung nicht beeinflusst. Von der Regelung betroffen sind: • Langzeitversicherte, die bisher ab 62 Jahren mit Abschlägen von bis zu 12,6 % in Pension gehen konnten • Die Schwerarbeitspension, bei der man ab 60 Jahren mit 10 Jahren Schwerarbeit mit Abschlägen von bis zu 9 % in Pension gehen konnte.
• Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension mit Abschlägen von bis zu 13,8 % Bei einer durchschnittlichen Bruttopension von z.B. 2.553 € bedeutet die Änderung eine Erhöhung der monatlichen Bruttopension um 368 €, das sind 3.200 € netto pro Jahr inkl. Sonderzahlungen. Auf die Arbeitszeiten können maximal 5 Jahre Kindererziehung angerechnet werden. Zeiten in denen Krankengeld, Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezogen wurden, sowie Zeiten beim Bundesheer oder Zivildienst und nachgekaufte Schul- und Studienzeiten zählen nicht. Bis zur Anpassung des Pensionsalters sind ausschließlich Männer von der Regelung betroffen, da Frauen sowieso mit 60 Jahren ohne Abschläge in die normale Alterspension gehen können.
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ft kommt es unerwartet dazu, dass ein lieber Familienangehöriger ein Pflegefall wird und Betreuung benötigt. In manchen Fällen muss aber kein Unfall oder eine ähnliche Situation dazu führen, dass die Familie über eine Unterstützung nachdenkt. Denn vor allem während der Weihnachtszeit kommen viele Erledigungen zusammen, die eine optimale Pflege durch ein Familienmitglied nicht gewährleisten können. Weil es für Angehörige nicht leicht ist, sich auf so eine Situation vorzubereiten, ist es wichtig, sich ausreichend beraten zu lassen. BestCare 24 legt großen Wert auf Qualität bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Form einer 24-Stunden-, stundenweisen Betreuung oder Kurzzeitbetreuung. Vor allem die Kurzzeitbetreuung von einem Monat oder länger, hilft einer Familie während arbeitsintensiven Phasen ihre Angehörigen in guten Händen zu wissen. Bereits innerhalb von drei Werktagen kann BestCare 24 die Zusammenarbeit mit einer hochqualifizierten Pflegekraft in den eigenen vier Wänden beginnen. Die Erfahrung von BestCare 24 in Sachen Pflege und Betreuung wurden Ende des Vorjahres vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde September dieses Jahres unsere Organisation das ÖQZ 24, Österreichs bedeutendste Siegel für Betreuungsagenturen, verliehen. Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung bei BestCare 24: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225
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Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020 wünschen Bürgermeister Herbert Berger, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Wenigzell.
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für 2020!
Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr allen Gemeindebewohnern sowie den Gästen der Gemeinde Bad Blumau wünschen Bgm. Franz Handler und die Mitglieder des Gemeinderates
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, vor allem gesundes Jahr 2020 wünschen Bürgermeister Bernhard Spitzer, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde Vorau.
Bürgermeister Hermann Pferschy und die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde St. Lorenzen am Wechsel wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020.
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Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr wünscht allen Leserinnen und Lesern das Team von „Meine Steirische“
Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020 wünschen Bürgermeister Günter Putz sowie alle Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz!
Frohe Weihnachten wünschen der Bgm. Josef Hauptmann, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde Bad Waltersdorf!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht das AFB-Team in Pinggau! Für Feiern jeglicher Art in gemütlicher Hütte! Siegbert Handler und sein Team vom Masenberger Olmstoll wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahre 2020.
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Kathrin K. aus Murtal hat es ebenso geschafft und ist stolze Nichtraucherin.
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Foto: KK
Leutee Gäst Feste Meine Steirische
Wirtschaftsbund ehrte die Helden der Region
D Fotos: Heine
as Autohaus Hauptmann in Bad Blumau war Schauplatz der großen Wirtschaftsbund-Gala für die neuen unternehmerischen „Helden der Region“aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. In einem Online-Voting setzten sich Christoph Lugitsch-Strasser, Hannes Handler und Hannes Herbsthofer in den Kategorien Mut, Tradition und Zukunft durch. Die Preise, einen „Erzherzog Johann“, wurden von Wirtschaftsbund-Chef Josef Herk, LH Hermann Schützenhöfer und ÖVP-Chef Sebastian Kurz überreicht.
Ein Wintermärchen auf Schloss Burgau
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Fotos: Heine
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och bis 23. Dezember ist auf Schloss Burgau die grandiose Weihnachtsausstellung mit Exponaten von rund 200 KunsthandwerkerInnen bei freiem Eintritt zu bewundern. Begeistert zeigten sich Bürgermeister Gregor Löffler, die LAbg. Hubert Lang und Wolfgang Dolesch sowie Tourismuschef Norbert Hackl. Organisatorin Ulrike Bardeau hat auch wieder ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Das beliebte Christkindlpostamt hat während der ganzen Ausstellungsdauer geöffnet. Alle Infos unter www.kuh-im-schloss.at
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Fotos: KK, Heine
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Foto: Zugschwert, Glössl
Entdecke die Kraft der Steine
Stift Vorau hat jüngsten Propst
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er 32-jährige Wenigzeller Bernhard Christoph Mayerhofer ist der 56. Propst des Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau und damit der jüngste Propst Österreichs! Die Wahl fand Anfang Oktober durch den Konvent des Augustiner-Chorherrenstiftes Vorau statt. Rund 800 Gläubige wohnten jetzt der Segnungsfeier im Stift Vorau bei. Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl spendete bei der Amtseinführung seinen Segen und überreichte die Insignien, bestehend aus Stab, Mitra und Ring. Gratuliert haben LH Hermann Schützenhöfer und der Vorauer Bürgermeister Bernhard Spitzer.
„Goldener Poldi“ für Heiltherme Bad Waltersdorf
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Foto: Sepp Lederer
ei der Verleihung des 13. Post Prospekt Award holte die Heiltherme Bad Waltersdorf in der Kategorie „Top in der Region“ den Sieg. Zur Wahl stand eine Shortlist mit insgesamt 68 Flugblättern. Das Marketingteam mit Bernadette Maierhofer, Anja Gleichweit, Andrea Graf, Karina Dienbauer und Bernadette Heissenberger freute sich über die tolle Auszeichnung.
Kulturverein Backwood mit grandiosem Jahr
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Foto: Heine
er Hartberger Kulturverein Backwood mit Gernot Höfler, Claus Schützenhöfer und Gerhard Förster kann auf ein cooles und außergewöhnliches Jahr mit vielen Konzerthighlights zurückblicken. In Hartberg gaben sich heuer unter anderem Ernst Molden, Willi Resetarits, Voodoo Jürgens und der irische Top-Star Mark Geary die musikalische Türklinke in die Hand. Beim krönenden Konzertabschluss begeisterte der walisische Singer/ Songwriter Sion Russell Jones mit seinem virtuosen Gitarrenspiel und seiner unvergleichlichen Stimme die Gäste im Gwölb.
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Mit geballter Kraft für die Oststeiermark!
Foto: Oststeiermark Tourismus
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ie erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre im oststeirischen Tourismus ist auf den sehr guten Zusammenhalt der einzelnen Tourismusverbände und dem Oststeiermark Tourismus zurückzuführen. Die neue Tourismuschefin Melanie Koch traf sich jetzt mit den Geschäftsführern der regionalen Verbände wie Jörg Pfeifer, Elisabeth Geier, Stephanie Zündel, Karin Hofer, Bettina Glatz, Josef Hirt, Martina Steininger, Christine Pollhammer und Axel Dobrowolny zum Infoaustausch. Gemeinsam blicken die Touristiker positiv dem Winter entgegen.
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz,
Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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