Folge 2 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
Dezember 2013
Bezirk Leibnitz
www.lanoche.at
Viele X-Mas Specials im Lanoche Gralla
Live Act „Musik Award-Gewinner Leo Aberer live im La Noche“ am 6. Dez.
Neue Herbstkollektion!
Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2014!
Editorial Ist unsere Jugend noch zu retten?
Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedränge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hilfe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut geschult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht. Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Jugendlichen ins Getränk gemischt werden, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hochkonjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Brutalität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwortlich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen. Was wird tatsächlich von den Zuständigen gemacht, um unsere Kinder zu schützen? Die hohen Zahlen der Jugend-Gewaltkriminalität sowie auch die Eigentumsdelikte machen Angst.
Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Einstellung. Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben. Veranstalter und Betreiber der Lokalitäten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig daran, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; dadurch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten). Riesenumsätze werden jährlich eingefahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computerspielen und Filmen etc. Wir haben eine Gesellschaft von Egoisten herangezogen, gefühlskalt, oberflächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben. Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jungen müssen sich erproben können, im
geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konfliktfähig werden, das macht sie stark. Lernen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu handeln. Zeigen wir den Jungen, dass sie wertvoll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nötigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Anerkennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unsere jungen Menschen. Ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allen Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade aktuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 39 84 05,Guido Lienhart Adriana Ortner,0664 Anton- 88 Barbic und r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner und Anton Barbic Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631, Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, p.neves@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 200.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria
Nächste Ausgabe:
5.2.-7.2.2014
Redaktionsschluss 27.1.2014
Tel. 0664 / 88 39 84 05 r.dretnik@meinesteirische.at
www.meinesteirische.at
Meine SüdSteirische
www.aim-immo.com Ihr aim Team Leibnitz: Hasendorferstr. 36b ETW, 80m² Wfl., großer Balkon zwei Schlafzimmer, Einbauküche Carportplatz, Ruhelage, großes Kellerabteil, Bad mit Wanne und Dusche HWB 58,6 Preis: € 139.000.-
Wildon: Im Morregrund 48i wunderschöne Doppelhaushälfte 90m²Wfl.,40m² Keller, Carport, ca. 250m² Garten, 2007 erbaut, Sackgasse, moderne Bauweise HWB 55 Preis: € 222.000.-
Leibnitz: Anton Wildgansgasse ETW, ca. 140m² Wfl., Sauna, perfekte Raumaufteilung, Keller, Eckbadewanne, Kachelofen im Wohnbereich, großer Balkon,
Leibnitz: Fettingergasse 5 Einfamilienhaus, ca. 170m² Wfl. Ölheizung,Balkon, 460m² Grund wunderschöne Ausenanlage vollunterkellert, zentrale Lage
Preis: € 185.000.- VB HWB 80,9
Preis: € 247.000.-
Leibnitz: Hasendorferstr. 83 Ein/Zweifamilienhaus,unterkellert 250m² Wfl., getrennte Eingänge, geringe Erhaltungskosten, wurde 2000 generalsaniert, Gasheizung 1100m² Grund (Bauland) Preis: € 349.000.HWB 58,6
Leibnitz: Billrothsiedlung ETW, neu saniertes Wohnhaus 75m² Wfl, hochwertige Möbel im Preis inkl., zwei Schlafzimmer zentrale & ruhige Lage, Carport, Entkalkungsanlage Preis: € 139.000.- VB HWB 64,46
Großklein, Mattelsberg Einfamilienhaus, ca. 210m² Wfl. 24m² Balkone, Nebengebäude, Stallgebäude, sämtliche Landwirtschaftliche Geräte inkl. ca. 3,7ha Wald bzw.Ackerflächen HWB 59,0 Preis: € 350.000.-
Liebensdorf, Nähe Hühnerberg moderne ETW, 82m² Wfl., Carport 2 Schlafzimmer, Wellnessdusche, ländliche Ruhelage, 11m² Balkon
davon € 70.000.- Landesdarlehen
HWB 131,2
Preis: € 139.000.HWB 85 davon € 60.000.- Landesdarlehen
3 Steirische Leibnitz: Grazergasse 39 I office@aim-immo.com I 0676/ 840025555Meine oder 0676/840025550
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
Weniger Kontrolle, mehr Eigenverantwortung Dr. Georg Zakrajsek
Das hat gesessen!
Im Rahmen der jährlichen Herbsttour des steirischen Wirtschaftsbundes luden die Wirtschaftsbund-Bezirksorganisationen Leibnitz, Voitsberg und Deutschlandsberg zu einem Hintergrundgespräch über aktuelle wirtschaftspolitische Themen.
ie „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussionsveranstaltung in Bad Schallerbach organisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschärfung des Waffengesetzes Stimmung gemacht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg aufzuhängen. Die Veranstaltung ist wirklich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öffentlich abzuführen und Publikum zuzulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sportschützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas verstanden haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffengegner kompetent besetzt. Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordneter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der gewesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anscheinend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waffengegner in den Medien und in der Politik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.
4
Meine Steirische
W
B-Direktor Kurt Egger verwies auf die zahlreichen Erfolge des Wirtschaftsbundes in den letzten Jahren, der Wahlsieg mit 76% der Stimmen vor drei Jahren habe gezeigt, dass das Ergebnis der Arbeit der 15.000 Mitglieder in 277 Ortsgruppen kein Zufall ist. Man sei, so Egger, gerade in NichtWahlzeiten bei den Betrieben draußen unterwegs, um konstant für das Unternehmertum Partei zu ergreifen. WK-Präsident Josef Herk erinnerte an die Kernforderungen des Wirtschaftsbundes in Richtung künftige Bundesregierung. Dabei spielen die Bereiche Regionalität, Bildung, Infrastruktur und Senkung der Lohnnebenkosten sowie
Fotos: Lienhart
D
die Überregulierung durch den Staat eine wesentliche Rolle. „Wir können uns als Wirtschaftsstandort Österreich einfach keine neuen Belastungen mehr leisten“, so Herk. Österreich liege bei den Steuern und Abgaben sowie bei den Lohnnebenkosten bereits im europäischen Spitzenfeld. „Jetzt ist Schluss mit lustig. Gerade die Kontrollsucht des Staates muss wieder auf ein vernünftiges Maß zurückgeführt werden. Bei 75 verschiedenen Beauftragten, die in den Betrieben andauernd immer irgendetwas kontrollieren, kann man gar nicht produktiv sein, weil man ununterbrochen mit dem Verwalten beschäftigt ist“, fasste Herk zusammen.
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
LAbg. Bernhard Ederer ist neuer ÖAAB Landessekretär René Dretnik
Liebe Leser und Leserinnen! (vlnr) 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bgm. KR Herbert Roßmann, BO LS KR LAbg. Bernhard Ederer und LO KO LAbg. Mag. Christopher Drexler.
D
er ÖAAB-Landesvorstand hat im Rahmen seiner letzten Sitzung beschlossen, dass der Landtagsabgeordnete und bisherige FCG-Landessekretär KR Bernhard Ederer per 1. Jänner 2014 mit der Geschäftsführung des Steirischen ÖAAB betraut wird. ÖAAB-Landesobmann Drexler dazu: „Bernhard Ederer kennt die steirische Arbeitswelt wie seine Westentasche, vertritt unsere Beschäftigten seit 2000 in der Arbeiterkammer und seit 2005 im Landtag Steiermark und verfügt überdies über genaueste Kenntnisse der Organisationsstruktur des ÖAAB.“ Diese Kenntnis resultiere nicht zuletzt aus der Tatsache, dass Ederer bereits von 1996 bis 2002 als Betriebs- und Organisationsreferent für den Steirischen ÖAAB tätig war. Der langjährigen ÖAAB-Landessekretär Bgm. Herbert Roßmann - ist mit 1. Oktober 2013 als Referatsleiter des Volkskultur-Referats in das Amt der Steiermärkischen Landesregierung zurückgekehrt ist.
I
n drei Wochen ist Weihnachten. Ich sehe jetzt schon die vielen hektischen Menschen, die eine Woche vor dem Heiligen Abend von Geschäft zu Geschäft laufen und noch schnell irgendwelche Geschenke einkaufen. Präsente, die meist nach Weihnachten sofort wieder umgetauscht werden. Ich sehe das Lachen der Banken, welche sich über hohe Erträge aufgrund der Überziehungszinsen freuen. Ich sehe auch die Freude bei den Handelsketten und Geschäften, weil sie es wieder geschafft haben, den Umsatz vom Vorjahr zu toppen. Ich sehe aber auch die vielen Familien, die es sich nicht leisten können, „Christkindl“ für ihre Kinder zu spielen. Und die anderen Familien, die im Jänner wieder einmal bemerken, dass sie im Dezember mehr Geld ausgegeben haben, als sie eigentlich besitzen. Denken wir an die Ärmsten und schenken wir ihnen Kraft und Liebe. Frohe und Besinnliche Weihnachten und ein Prosit 2014! Ihr René Dretnik, Verlagsleitung-SÜD
Grünraumpflege
Herbert Pusnik
Damit Ihr Garten nicht so aussieht...
Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen: Gartenpflege Rasenmähen Heckenschneiden Gartenarbeiten aller Art Errichtung von Zäunen und Hecken
Problembaumabtragung Holzschlägerungsarbeiten Winterdienst Entsorgung
Gerne beraten wir Sie persönlich vor Ort! Herbert Pusnik Fötschach 170 - 8463 Leutschach Tel: 0664 / 30 15 232 email: herbertpusnik@gmail.com
Meine Steirische
5
Genussplätze
Neue Genussplätze in der Tourismusregion „Die besten Lagen.Südsteiermark“ wurden eröffnet.
I
Foto: Dretnik
m Rahmen des Bürgermeisterwandertages, an dem rund 400 Wanderfreudige teilgenommen haben, wurde der „GENUSSPLATZ SULMSPITZ“ von Herrn Bgm. Peter Stradner und Herrn Tourismusvorsitzenden Karlheinz Hödl eröffnet. Für alle, die Ruhe und Entspannung suchen, ist dieser Genussplatz genau das Richtige. Er liegt an der WAGNA-GENUSSPLATZRUNDE, die vom Römermuseum Flavia Solva über den Murdammbegleitweg zum Sulmspitz und weiter über das Dorf Wagna-Aflenz Sulmbrücke, Silberwald, Marktplatz, Römer-
dorf und wieder zum Römermuseum führt. Genuss für alle Sinne, das ist der „GENUSSPLATZ-WEINGUT-BUSCHENSCHANK KIESLINGER“ am Kogelberg. Bei herrlichem Sonnenschein wurde der Genussplatz von Bgm. Kurt Stessl und Tourismusobmann Karlheinz Hödl und der Familie Kieslinger eröffnet. Dieser Genussplatz liegt an der KAINDORFER GENUSSPLATZRUNDE, die vom Naturparkzentrum Grottenhof über Annabründl, Kreuzkogelwarte, Silberberger Erlebnisweinlehrpfad, Eisener Steg wieder zum Grottenhof führt. Für alle, die eine noch längere Wanderung unternehmen möchten, ist die Route VOLLER GENUSS, die sich über alle vier Tourismusgemeinden erstreckt und rund 8 Stunden dauert, ein ideales Angebot. Die Wander- und Genussplatzkarte ist im Tourismusbüro, bei allen Gemeindeämtern, Buschenschänken und Beherbergungsbetrieben der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“ gratis erhältlich. 6
Meine Steirische
Meine Region Meine Region Der umtriebige Tourismusobmann und Vizebgm. der Weinstadt Leibnitz Karlheinz Hödl stand beim Interview mit René Dretnik Rede und Antwort.
W
ie lange bist du schon Tourismusobmann? Seit 2009 bekleide ich dieses Amt. Welche wichtigen Projekte konntest du in dieser Zeit realisieren? Es ist uns gelungen, den Begriff Tourismus neu zu definieren. Wir haben einen Neuzeit Tourismus, einen Vierjahreszeiten Tourismus kreirt, bei dem zu jeder Jahreszeit passend, spezielle Highlights aus der Region angeboten werden. Wir konnten auch die bestehenden Veranstaltungen erweitern bzw. neu ausrichten. So wurde die Stadtweinlese zu Kulinarik und Wein ausgebaut. Auch die Verleihung der Weinstyle awards war ein Novum. Hier wurden Persönlichkeiten, die ihre Liebe zur Südsteiermark und zum steirischen Wein leben, ausgezeichnet. Mithilfe zahlreicher Medien und fünf TV-Station wurden hier die Reize der Südsteiermark weit über die Landesgrenzen hinaus publiziert. Die Weinbruderschaft Südsteiermark soll die Verbindung möglichst vieler touristischer Gäste mit den Einheimischen bringen. Wir wollen die größte Weinvereinigung Mitteleuropas werden. Was bedeutet für dich der Begriff Tourismus? Tourismus bedeutet für mich PR und Marketing für eine Region. Sie stellt die Besonderheiten einer Region in die Auslage und soll das Verlangen fördern diese Region zu besuchen. So wird die Nächtigungszahl und der Tagestourismus erhöht und der Wohlstand in der Region steigt. Was fehlt im Tourismussektor in Leibnitz?
Foto: Dretnik
Meine SüdSteirische
Die Marke Südsteiermark muss verstärkt werden! Wir setzen alles daran, die 4/3 Verbände zu einem großen Verband zu vereinen. Das Südsteiermark Haus in der Weinstadt Leibnitz muss umgesetzt werden. Wir kämpfen, trotz starken Gegenwindes einiger Kräfte, weiter um die Sache entstehen lassen zu können. Dieses Haus soll ein Wahrzeichen werden, das Besucher anlockt und einen 24 Stunden Service im Touristischen Sinn anbieten. Auch könnten in den Räumlichkeiten ein Kompetenzzentrum entstehen, wo Vereinigungen wie Leibnitz lädt ein, Kultur in Leibnitz, eine gemeinsame Heimat finden. Jetzt zur Politik! Was hast du politisch vor? Ich stehe in der politischen Verantwortung, die ÖVP als Bürgerpartei für alle Österreicher und natürlich auch Leibnitzer zu formen. Es sollen sich alle Menschen beinhaltet fühlen, egal ob Arbeiter, Industrielle oder Akademiker. Du bist ein Fan der Gemeindstrukturreform! Warum? Mein Credo ist „Chance für Leibnitz“! Mit der Zusammenlegung der drei wunderbaren Gemeinden Leibnitz, Seggauberg, Kaindorf ergeben sich neue Möglichkeiten und Chancen, die alleine nicht möglich sind. Leibnitz hat ein urbanes Zentrum. Die finanzielle und wirtschaftliche Emanzipation ist momentan, aufgrund der 600 Hektar Fläche begrenzt. Mit Hilfe der zusätzlichen Fördermittel des Landes Steiermark kann die gesamte Region eine schnellere und positivere Entwicklung erfahren.
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
Parktherme Bad Radkersburg
THERMALWASSER WIRKT!
Gegenpol zum Alltags-Stress. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt die Wirkung des besonderen Thermalwassers im Thermenland Steiermark.
N
un ist es auch wissenschaftlich für das Thermenland Steiermark bestätigt, was Stammgäste der Parktherme Bad Radkersburg schon seit mehr als 35 Jahren schätzen: Thermalwasser hat eine spezielle Wirkung. Schon ein Thermalbad von 25 Minuten senkt das Stresslevel und steigert das Wohlbefinden. Rekordverdächtig. Das Bad Radkersburger Thermalwasser sprudelt mit einem Eigendruck von 17 Bar aus zwei Kilometern Tiefe an die Erdoberfläche. Die Quelltemperatur liegt bei 80 Grad Celsius und wird auf 34 bis 36 Grad Celsius abgekühlt. Die überschüssige Wärme wird umfassend ökologisch genutzt. Mit rund 9.000 Milligramm Mineralstoffgehalt pro Liter ist die Thermalquelle eine der mineralstoffreichsten Heilquellen Österreichs. Im Quellbecken mit der höchsten Zufuhr an frischem Thermalwasser ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen besonders spürbar. Auf rund 2.700 Quadratmetern Wasserfläche finden die Gäste der Parktherme ein abwechslungsreiches Angebot an bewegender Entspannung. Ergebnisse. Stressbedingte Erkrankungen, die in weiterer Folge zu Burnout, Bluthochdruck oder Schlaflosigkeit führen, zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheitsbildern unserer Gesellschaft. Nur mit den richtigen Methoden kann Stress abgebaut und das Krankheitsrisiko reduziert werden. In vier Vergleichsgruppen fühlten sich 81 Probanden nach einem zwanzigminütigen Aufenthalt im Thermalwasser deutlich ausgeruhter als beispielweise nach einer Entspannungseinheit im Ruheraum. Eine absolut neue Erkenntnis brachte die Untersuchung hinsichtlich der Kombination von Walking und Baden im Thermalwasser. Der systolische Blutdruck sinkt nachweislich, wenn vor einer Ruhephase moderate Bewe-
gung betrieben wird. Festgestellt wurde dies anhand der Messung des Cortisolwertes (Speichelproben), Blutdrucks, Pulses und mit subjektiven Befragungen. Mehr Info auf www.parktherme.at Gewinnen Sie mit „Meine Steirische“ 30 Tageseintritte in der Parktherme Bad Radkersburg! Schicken Sie uns eine Postkarte mit dem Kennwort: Parktherme an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 8041 Graz, Einsendeschluß: 15. Dezember, Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
DAS BESTE
SCHENKEN! Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Gutscheine der Parktherme Bad Radkersburg
RELAX TAG der Parktherme Bad Radkersburg inklusive Tageseintritt, Saunadorf, Mittagsmenü, Vitalgetränk und Kaffee & Kuchen um nur 41,– Euro (1 Person) bzw. 75,– Euro (2 Personen). Online bestellen unter www.parktherme.at. Mehr Infos unter 03476 / 2677-0.
Meine Steirische
7
Meine Region
Foto: Erwin Scheriau
Meine SüdSteirische
Über 1.000 LKW-Ladungen Müll landen pro Jahr in der Steiermark im Kanal!
Ing. Andreas Zöscher – GF Mürzverband, DI Franz Hammer – Obmann GSA, Michael Lechner – GF AWV Grazerfeld und Bgm. Ing. Adolf Pellischek – Obmann AWV Grazerfeld. (v. li. n. re.)
Anlässlich des „World Toilet Days“ am 19. November 2013 wurde über die Problematik der unsachgemäßen Entsorgung (= Fehlwürfe) über den Kanal informiert! „Denk KLObal, schütz den Kanal!“, eine Initiative der Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger (GSA) und des Landes Steiermark hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären. Nähere Infos unter: www.klobal.at
Frau in der Wirtschaft im Bezirk Leibnitz on Tour
8
Besuch bei Autohaus Wechtitsch ...
... bei C&R Mode ...
und bei Hartinger Consulting.
Erst kürzlich besuchte die Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FiW) Leibnitz, Ingrid Haselbacher gemeinsam mit der Landesgeschäftsführerin von FiW Steiermark, Mag. Elke Jantscher-Schwarz, rund 10 Unternehmerinnen im Bezirk Leibnitz. Unter den Unternehmen befanden sich neben dem Autohaus Wechtitsch, C&R Mode
von Christa Peterka, Elektrotechnik Krammer, die Geschenksboutique von Pauline Rihsle, Hartinger Consulting, das Sonnenstudio Haselbacher sowie VINOBLE Cosmetics. Die Branchen waren sehr vielfältig – von Handwerk über Gastronomie zur Druckerei, bis hin zum Fahrzeughandel waren einige vertreten. Besonders hervorgehoben und
vorgestellt wurde von Bezirksvorsitzende Ingrid Haselbacher die Betriebshilfe als eine Hilfestellung bei Ausfall der Unternehmerin bei Krankheit, Unfall oder Mutterschaft. In diesen Anlassfällen springt eine kostenlose Arbeitskraft ein und unterstützt den Betrieb 8 Wochen vor und nach der Geburt bzw. bei Unfall und Krankheit bis zu 70 Tage.
Meine Steirische
Meine Region
Meine SüdSteirische
Sulmbrücke in Heimschuh kann wieder befahren werden
Foto: Dretnik
EU-Kofinanzierung Koralmtunnel stärkt unsere Region
Im Beisein von Bgm. Alfred Lenz, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Peter Tschernko wurde die Sulmbrücke feierlich eröffnet. An der L604, der Arnfelserstraße, wurde ein 1,7-Millionen-Euro-Projekt umgesetzt. „Die bestehende Brücke in Heimschuh auf der L604, der Arnfelserstraße, war 62 Jahre alt. Aufgrund des schlechten Gesamtzustandes musste sie zur Gänze abgetragen und neu errichtet werden. Insgesamt kostete der Neubau rund 1,7 Millionen Euro und ist nicht nur Teil der Verbindung innerhalb von Heimschuh, sondern Lebensader für die gesamte Region mit angeschlossenem Hinterland, so NAbg. Josef A. Riemer, der bei der Verkehrsfreigabe Verkehrslandesrat
Dr. Gerhard Kurzmann vertrat. Doch bis es zum Abriss kam, mussten noch jede Menge Vorbereitungsarbeiten erledigt werden. Unter anderem wurde für Fußgänger und Radfahrer eine rund 40 Meter lange Behelfsbrücke errichtet. Projektleiter Ing. Gerhard Hartmann von der A16, Verkehr und Landeshochbau: „Die Bailey-Brücke, bei der es sich um eine Stahlfachwerkbrücke mit Holzbodenbelag handelt, wurde vor Ort aus Einzelteilen zusammengebaut und war ca. 20 Meter flussabwärts der bestehenden Brücke situiert.“ Bgm. Alfred Lenz bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit der bauausführenden Firmen mit der Gemeinde und freute sich, dass die Brückenarbeiten vor dem vereinbarten Fertigstellungstermin vollendet waren.
Was bisherige Tunnelkritiker nicht erkennen wollten, wurde durch den aktuellen EU-Beschluss bestätigt: Der Koralmtunnel und somit ein Ausbau der Infrastruktur sichert und schafft Arbeitsplätze, belebt die Konjunktur und stärkt unsere Region. Sechs Milliarden Euro sind laut EU-Parlament für österreichische Tunnelprojekte wie bei der Koralmbahn reserviert. Eine EU-Kofinanzierung ist somit möglich. „Danke an unsere österreichischen EU-Abgeordneten, welche genügend Verbündete aus den Nachbarländern gefunden haben, die sich für die Kofinanzierung dieser wichtigen kontinentalen Verkehrsachse durch Österreich eingesetzt haben. Die Koralmbahn führt zu einem langfristigen Impuls für die Wirtschaft in der Region und sichert und schafft nachhaltig Arbeitsplätze”, zeigt sich der südweststeirische Nationalrat Josef Muchitsch über diese positive Meldung aus Brüssel erfreut.
Foto: Dretnik
Tolle Stimmung am Weltspartag...
Beim Weltspartag der Sparkasse Kaindorf kamen Jung und ALt auf ihre Kosten. Beim Kinderschminken wurden rund 50 Kinder kunstvoll geschminkt. Die Eltern konnten sich in der Zwischenzeit bei Filialleiter Andreas Rappold und seinem Team über die Neuigkeiten der Sparkasse informieren. Die Gewinner beim Knax-Schätzspiel waren Chiara Schallhammer, Michelle Gorza, Lukas Langbauer, Lea Schweighofer, Andre Ritz und Simon Tilzer.
Muchitsch: „Erwarte jetzt auch ein JA von Tunnelkritikern...“
Muchitsch erteilt den bisherigen Kritikern des regional so wichtigen Projekts eine klare Abfuhr: „Diese Kritiker schaden nur unsere Region und gefährden unsere Arbeitsplätze! Das muss diesen Personen stets bewusst sein. Bei dieser Zukunftsinvestition geht es nicht nur um unzählige Arbeitsplätze während der Bauphase, sondern um zahlreiche Betriebe und Jobs, welche sich Dank der besseren Infrastruktur bei uns ansiedeln. Wir dürfen nicht nur über eine Stärkung der Region reden, sondern müssen dazu auch Maßnahmen setzen. Deshalb ist jede Investition in regionale Infrastrukturen wichtig und notwendig und somit das beste Rezept gegen Bevölkerungsabwanderung und Arbeitslosigkeit.“
Meine Steirische
9
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
Alles Junker hieß es unlängst in Vogau
Fotos: Dretnik
Die Chefin des Hauses Judith Koller mit Willi und Dominik Zach
Manuela Pichler mit Viktoria Schalomon
Top-Gastronomin Judith Koller lud kürzlich zum traditionellen Junkerdegustationsmenü der Superlative. Als Gastköche zauberten Willi und Sohn Domink Zach jun. hausgebeizten Orangenlachs mit Erdäpfellaibchen, Schaumsuppe vom Parmesan, in Vakuum geschmorte Kalbsschulter und als Dessert eine Grießcreme im Schokomantel. Dazu servierte die Chefin des Hauses Junker von den Weingütern Groß, Gründl vlg. Steffelbauer, Otto Riegelnegg, Tement, Kugel und E & W Polz. Die zahlreichen Gäste waren begeistert!
Ehrenzeichen für Hilfswerk Für ihren Einsatz in der Gemeinde St. Johann im Saggautal, im Pfarrgeschehen und für ihr menschlichsoziales Engagement im Hilfswerk Steiermark Süd wurde BZL ÖR Maria Wyss, Mutter von vier erwachsenen Kindern, im feierlichen Rahmen der Aula der Alten Universität in Graz von Landeshauptmann Mag. Franz Voves, im Beisein von Landeshauptmann-Stv. LPO Hermann Schützenhöfer, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht.
10
Meine Steirische
Meine Region Meine Region Vom Acker in die Flasche – alles aus einer Hand
Meine SüdSteirische
Labuggers Spezialitäten
Europas modernste Kürbiskernölanlage Als Energiequelle wird eine Hackschnitzelheizung verwendet. Die gesamte Produktion ist umweltbewusst, energieschonend und wurde nach den neuesten lebensmitteltechnischen Erkenntnissen konzipiert. Weiters wurde im Vorjahr eine Photovoltaik-Anlage errichtet, um das Kernöl zukünftig CO2neutral produzieren zu können. Produkte Labuggers Ölmühle hat sich in den letzten Jahren auf Produkte rund um
Fotos: Dretnik
Labuggers Hof und seine Ölmühle liegen rund 25km südlich von Graz in der Nähe der Autobahnabfahrt Lebring. Im landwirtschaftlichen Betrieb werden auf rund 50 ha eigener bewirtschafteter Ackerfläche Kürbiskerne angebaut und in der eigenen Kürbiskernölpresse zu steirischem Kürbiskernöl verarbeitet. Deshalb kann Franz Labugger für beste gleichbleibende Qualität seiner Produkte garantieren.
den steirischen Ölkürbis spezialisiert. So wird neben dem klassischen steirischen Kürbiskernöl auch ein nussig schmeckender Kürbiskernlikör angeboten. Knabberkerne, Kürbiskern-Schoko, -Nudeln und -Pesto runden ein breites Sortiment ab. Für besondere Anlässe werden persönliche Geschenkekartons TERMINE: Weihnachtsausstellung noch bis 20. Dezember Mo - Fr von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr 3. STEIRISCHES KERNÖLFEST 20. Juli 2014
zusammengestellt. Natürlich können alle Produkte bequem im Online-Shop gekauft werden. In der Schaupresse kann jeder Besucher den Weg des Kürbisses bis hin zum fertigen Ölverfolgen. Die Kürbiskernöl-Eierspeis` bildet denkulinarischen Höhepunkt bei Führungen mit angemeldeten Reisegruppen.
i
Franz Labugger Dorfstraße 65, A-8403 Lebring Tel.-Nr. +43 3182 48847 www.labuggers-kernoel.at
Mo.-Fr. 8.00-17.00 Uhr, Sa. 8.00-12.00 Uhr
Die Betriebe in der Marktgemeinde Gamlitz konnten auch heuer wiederum ein Rekordergebnis in der Nächtigungsstatistik erreichen. Erstmals sind mit Ende November über 100.000 Nächtigungsmeldungen eingelangt. Somit ist Gamlitz als Einzelgemeinde in der Südsteiermark wiederum unangefochten die Nummer eins der Tourismusdestinationen. Gute Werbearbeit, unzählige Weinpräsentationen und Messenbesuche sorgten für Zuwächse + 5,07 % im Jahr 2013. Neben der hervorragenden Arbeit in allen Tourismusbetrieben können auch weitere wichtige Highlights angeführt werden, die solche Erfolge erst möglich machen. Das vielfältige und einzigartige Angebot aller Betriebe in Gamlitz, Europas größter Motorikpark samt Landschaftsteichen und Campingstellplätzen, die Siege im Europäischen Blumenschmuckbewerb „ Entente Florale“
Foto: Dretnik
Gamlitzer Tourismus zieht Bilanz
sowie im Steirischen Landesblumenschmuckbewerb „ Flora 2013“ und die zahlreichen Großevents und Kleinveranstaltungen ergeben ein Gesamtbild, das seinesgleichen sucht. Dass über Allem noch der außergewöhnliche Wein der Region thront, der immer wieder mit Auszeichnungen belohnt wird, bildet die Speerspitze des Erfolges. Auch unser Gamlitzer-Service-Taxi ist auch nach sechzehn Fahrjahren ein Garant für Qualitätstourismus, Service und Si-
cherheit in der Region Gamlitz. Dass Gamlitz nicht innehält und sich nur ob des Erfolges freut, beweisen zahlreiche Bemühungen seitens des Bürgermeisters Karl Wratschko und dessen Tourismusverantwortlichen für eine Neustrukturierung und Neuorientierung der Zukunftseinheitsmarke „ SÜDSTEIERMARK“. Der Naturpark hat sein Bekenntnis zur „ SÜDSTEIERMARK“ ja bereits in seinem Namen manifestiert. www.gamlitz.at
Meine Steirische
11
Meine SüdSteirische
Meine Region Meine Region
11.500 Euro für Kinder in der Region
G
etragen vom Kiwanis-Gedanken „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ erläutert Erwin Koller, Präsident des örtlichen Clubs, die Beweggründe zum Sponsoring verschiedenster Aktivitäten im Raum Leibnitz. Der Kiwanis Club Leibnitz sieht es als seine besondere Aufgabe, dort zu helfen, wo die Not am größten ist. In Familien, die durch Schicksalsschläge schon emotional belastet sind, soll zumindest die finanzielle Belastung etwas gemildert werden. So wurde im Herbst 2013 eine Familie unterstützt, die sich die LegasthenieNachhilfeförderung für ihre beiden Kinder nicht mehr leisten konnte. Auch Vereine wie die Roten Nasen und der Verein LIFFT wurden unterstützt. Diese Beiträge ermöglichten Kindern aus der Region u.a. die Teilnahme an verschiedensten Förderprogrammen. Unbürokratische und rasche Hilfe leistete der
Vorstand des KC Leibnitz 2013/14 v. l. n. r.: Martin Slonek, Rudolf Greiner, Erwin Koller, Dietmar Sainitzer, Harald Lückl
Kiwanis Club Leibnitz auch Familien, als z.B. das Heizöl ausging und die finanziellen Mittel dafür nicht zur Verfügung standen. Österreichweit ist Kiwanis in 89 autonomen Clubs mit insges. 2.600 Mitgliedern organisiert. Hauptgedanken der Clubs sind die Förderung dauerhafter Freundschaften und der unei-
gennützige Dienst an der Gesellschaft. Im Clubjahr 2013/14 organisieren die Leibnitzer Kiwanier ein Golfturnier und viele weitere Charityaktivitäten. „Denn nur wer rasch hilft, hilft auch wirklich“, ist sich Erwin Koller sicher und freut sich auf Ihre rege Teilnahme an den bevorstehenden Aktionen.
Essen auf Rädern durfte sich über ein neues Fahrzeug freuen.
Der Lions Club Leibnitz unterstützt tatkräftig!
Foto: Dretnik
Der Präsident des Lions Club Leibnitz Herr Ing. Gerald de Crinis übergab jüngst in der Stadtgemeinde Leibnitz die Schlüssel des neuen Lieferwagens für „Essen auf Rädern“ an Bgm. Helmut Leitenberger. Gemeinsam mit Vizebgm. Karlheinz Hödl übernahm er das Gefährt mit großem Stolz und voller Freude. Mit der Hilfe des Lions Club Leibnitz werden auch noch zahlreiche andere Projekte gefördert. Unter anderem organisiert der Club jährlich einen Flohmarkt und ist für den Adventwürfel am Hauptplatz zuständig. Ziel ist es, bedürftigen Menschen zu helfen!
12
Meine Steirische
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
Foto: Barbic
Letztes „Martinitreffen“
D
er vormalige ÖVP-Minister und Abgeordnete zum Nationalrat für die Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz, Martin Bartenstein, lud alljährlich ÖVPMandatare und Funktionäre zu seinem „Martinitreffen“ mit „Ganslessen“ in den Gasthof Karpfenwirt in St. Martin im Sulmtal ein. Heuer letztmalig, da er bekanntlich alle seine politischen Funktionen zurückgelegt hat. Vor einem übervollen Haus hieß er gemeinsam mit seiner Gattin Ilse die vielen Gäste willkommen, und Manfred
In St. Martin i. S. (v.l.n.r.): „Martinitreffen“ mit Manfred Kainz, Martin Bartenstein mit Gattin Ilse, Joachim Schnabel, Franz Silly und Josef Steiner, ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Jürgen Kovacic (Deutschlandsberg) und Hannes Zweytick (Bürgermeister von Ratsch a. d. W.).
Kainz als Deutschlandsberger ÖVPBezirksobmann dankte ihm für sein 20-jähriges politisches Wirken. Und als kleines Dankeschön versprach er ihm eine „maßgeschneiderte lange Lederhose“, denn eine kurze hat er schon. Altbürgermeister Josef Steiner, der erst kürzlich an seinen bisherigen Vize Franz Silly das Amt des Bürgermeisters abtrat, mahnte von der Bundespolitik Reformbedarf bei Bildung, Pflege und Pensi-
onen ein. Für die ÖVP-Bezirksleitung Leibnitz dankte der stellvertretende Bezirksobmann Joachim Schnabel dem Gastgeber Bartenstein. Dieser versicherte, dass seine politische Heimat stets die ÖVP – wenn er ihr auch oft kritisch gegenüberstehe – bleibe, und gab einen ebenso kritischen Überblick über die österreichische Innenpolitik. Und die Gäste dankten ihm mit langanhaltenden „Standing Ovations“.
Foto: Dretnik
Raiffeisen Sparwoche der Raiffeisenbank Straß-Spielfeld
Zur Raiffeisensparwoche lud anläßlich des Weltspartages das Team (Eva Deutschmann, Sonja Zorko, Helmut Schwimmer, Bankstellenleiter Alfred Grahsl) der Bankstelle Spielfeld. Sowohl Kinder als auch Erwachsene kamen nicht zu kurz! Neben Sturm und Kastanien für die Älteren, gabs tolle Geschenke für die Jüngsten.
Meine Steirische
13
Meine SüdSteirische
Meine Region Meine Region
Der SV Raiba Gady Lebring ist die Mannschaft der Stunde!
Lebring ist seit Herbst ohne Niederlage und führt die Tabelle in der Oberliga Mitte West mit dem Punktemaximum von 39 Punkten vor Verfolger Lankowitz mit 33 Punkten an!
Verdienter Herbstmeistertitel für den SV Raiba Gady Lebring
Seit der SV Raiba Gady Lebring im Winter 2011 von Obmann Franz Labugger und dem sportlichen Leiter Hannes Steiner übernommen wurde geht’s rapide bergauf. Seit dieser Zeit konnten viele neue Sponsoren gewonnen werden. Zehn neue Spieler und ein neues Trainerteam verstärkten den Verein. Mit dem Ziel den Klassenerhalt zu schaffen wurde 2011 Thomas Böcksteiner als Trainer verpflichtet. Er konnte mit seinem Team noch den Frühjahrsmeistertitel einheimsen. Das Jahr darauf wurde ein Platz unter den Top 3 als Saisonziel ausgegeben. Dieses Ziel wurde jedoch knapp verfehlt. „Wir haben immer an unsere Mannschaft
Erfolgstrainer Christian Zach hat bisher alles richtig gemacht
geglaubt und haben voll auf Kontinuität gesetzt und uns nur punktuell verstärkt!“, erklärt Hannes Steiner. Zu Beginn der heurigen Saison wurde Christian Zach als Trainer bestellt, da sein Vorgänger aus beruflichen Gründen zurückgelegt hat. „Er hat voll eingeschlagen!“, freut sich der sportliche Leiter. Auch das Ziel junge Eigenbauspieler einzubauen ist gelungen. Im 18-Mann Kader stehen fünf Lebringer und weitere fünf Spieler sind aus der Region Südsteiermark. Dieses Team ist in der Oberliga das Maß aller Dinge und führt die Tabellen mit dem Maximum von 39 Punkten an. „Lankowitz ist aufgrund der finanziellen Mittel und des Top-Kaders zwar noch immer Favorit. Ich glaube aber, dass wir den Aufstieg in die Landesliga schaffen können!“, blickt Hannes Steiner in die Zukunft. Gleich in der ersten Frühjahrsrunde steigt der Schlager gegen die Weststeirer. Mit einem Sieg könnte Lebring schon alles klar machen. Auch im Jugendsektor hat Lebring einen großen Schritt nach vorn gemacht. Die Euphorie der Kampfmannschaft zeigt auch hier Auswirkungen. Im kommenden Sommer findet ein Fussball Kindercamp mit Sturmlegende Mario Haas statt. Infos und Anmeldungen unter www.mariohaas.com
Hoher Besuch bei Leibnitzer Judokas Kürzlich hospitierte das Nationalteam aus Aserbaidschan beim Training des Judoklubs Leibnitz. Neben der Jugendvizeweltmeisterin Aliyeva und dem Jugendweltmeister Gurbanli trainierten auch noch slowenische Kämpfer, die bereits zahlreiche Medaillen bei Nachwuchswelt- und Europameisterschaften gewinnen konnten, gemeinsam mit den Leibnitzer Sportlern. Trainer Gernot Wenzel freut sich: „Wieder einmal konnten sich unsere Judokas mit international erfahrenen und erfolgreichen Kämpfern messen. Das ist sehr wichtig für die Entwicklung.“ Union-Bezirksobmann Rudi Hrubisek: „Leibnitz ist ein super Boden für Judo!“
Ehrung für Gamlitzer Fußballfunktionär
Bezirksobmann Rudi Hrubisek wünscht allen Vereinen, SportlerInnen und Vereinsfunktionären ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!
14
Meine Steirische
Der pensionierte Soldat Gerald Mörth werkt nunmehr seit 40 Jahren im Fußballgeschäft. Nach zahlreichen Trainerstationen (Straß, Wolfsberg, Spielfeld etc.) begann er 1991 als Funktionär beim SV Gamlitz. Vom Jugendleiter, Obmann, Obmann-Stv. bis zum Sektionsleiter hat er so ziemlich alle wichtigen Funktionen bekleidet. „Besonders der Nachwuchs liegt mir Sportunionsehr am Herzen“, betont Mörth. Für Bezirksobmann Rudi seine hervorragenden Leistungen Hrubisek gratuliert Gerald Mörth. wurde er jüngst vom Land Steiermark mit dem Sportverdienstabzeichen in Silber ausgezeichnet.
Meine Region Meine Region
Meine SüdSteirische
Fotos: Lienhart
Sport und Kultur unter einem Dach
Feierliche Eröffnung des Sportkulturhauses Gabersdorf durch die zahlreichen Ehrengäste, allen voran LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, dem neuen Ehrenbürger der Gemeinde.
„Gemma neue Halle schau’n“ lautete kürzlich das Motto in der südsteirischen Gemeinde Gabersdorf, denn im pumpvollen, brandneuen Sportkulturhaus ging die festliche Eröffnungszeremonie über die Bühne. Am Ende des Festaktes blieb auch noch Zeit, die neue Gabersdorfer Gemeindechronik vorzustellen. Fast hatte man den Eindruck, die gesamte Gemeinde war auf den Beinen und in das neue Sportkulturhaus gekommen, um sich alles einmal aus der Nähe anzuschauen. Auch LH-Stv. Hermann Schützenhöfer sowie die Abgeordneten Peter Tschernko und Ingrid Gady hatten den Weg nach Gabersdorf gefunden. Nach der Hl. Messe und der Begrüßung durch Bgm. Franz Hierzer hatten die Kindergarten- und Volksschulkinder unter dem Applaus des Publikums ihren großen Auftritt. Anschließend stellten die Architekten Harald Kloiber und Christian Tabernig (project.cc) das Bauwerk vor. Ein Jahr lang war gebaut, 3,6 Mio. Euro sind investiert worden - übrigens großzügig gefördert vom Land Steiermark. Nach seiner Festrede wurde LH-Stv. Hermann Schützenhöfer - auch aufgrund seiner Unterstützung bei der Realisierung dieses Bauprojektes - zum Ehrenbürger der Gemeinde Gabersdorf ernannt, eine Auszeichnung, die der zweite Mann im Land gerne annahm. Krönender Abschluss war die Präsentation der Gabersdorfer Gemeindechronik, die von Projektleiterin Waltraud Weber in Grundzügen vorgestellt wurde.
Wenn es um den fachgerechten Abbruch geht... Fix Recycling GmbH wurde im Jahr 2006 gegründet. Seit dem hat man sich immer mehr zum leistungsstarken Abbruchspezialisten entwickelt. Fix Recycling GmbH entsorgt Ihre Abfälle sach- und fachgerecht, übernimmt den Abbruch von Bauwerken rasch und professionell und besorgt auch gleich den Abtransport und die fachgerechte Entsorgung des Bauschuttes. Sie können auch selbst Baurestmassen und vieles mehr zum Standort Spielmanngasse in Vogau anliefern. FIX Recycling ist auch im Baustoffverkauf sehr erfolgreich tätig. Josef Partl jun, Geschäftsführer von FIX Recycling: „Recycling dient dem Umweltschutz. Genau aus diesem Grund setzen wir seit vielen Jahren erfolgreich auf die Wiederverwertung von Altbaustoffen. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen der Entsorgung und Wiederverwertung bis hin zu den gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen.“ Infos unter: 03453/3511 oder www.fixrecycling.at
Meine Steirische
15
Meine SüdSteirische
Bürgermeister Karl Wratschko und der Gemeinderat der Marktgemeinde Gamlitz wünschen allen Gamlitzerinnen und Gamlitzern ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2014
Frohe Weihnacht und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen BewohnerInnen der Gemeinden EichbergTrautenburg, Glanz a. d. W., Leutschach und Schlossberg im Namen der GemeinderätInnen und Gemeindebediensteten Die Bürgermeister Peter Tschernko, Reinhold Elsnig, Erich Plasch und Gottfried Postl
16
Meine Steirische
Es sollte jeder Tag unseres Lebens ein Weihnachtstag sein, an dem wir Freude und Glück erhalten und weitergeben. Danke an allen unseren Kunden und Freunden unseres Hauses für die gute Zusammenarbeit, für Vertrauen und Treue. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches gesundes neues Jahr 2014! Autohaus Klingler
Meine SüdSteirische
s ta d t
Leibnitz Stadtparteiobmann Vzbgm. Karlheinz Hödl
Bgm Josef Partl, die Gemeinderäte sowie die Mitarbeiter der Gemeinde Vogau wünschen alles Gute und Glück für 2014.
und das Team der Stadtpartei Leibnitz wünschen frohe Weihnachten und Prosit 2014
Bgm. Reinhold Höflechner wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2014!
Wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
stadtgemeinde
leibnitz
und
alles Gute für das Jahr 2014
wünschen die BürgermeisterIn, GemeinderätInnen und Bediensteten der zukünftigen Gemeinde
St. Veit in der Südsteiermark
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr St. Nikolai ob Draßling Bürgermeister Mag. Josef Pratter
Weinburg am Saßbach Bürgermeisterin Susanne Lucchesi Palli
wünschen
St. Veit am Vogau Bürgermeister Manfred Tatzl
Bürgermeister Helmut Leitenberger
die Vizebürgermeister, die Stadt- und Gemeinderäte sowie alle Bediensteten der Stadtgemeinde Leibnitz
inserat_meinesteirische_85x128.indd 1
Meine Steirische 25.11.2013 11:09:48
17
Meine SüdSteirische
Frohe Weihnachten und Prosit 2014 …wünschen Bürgermeister Johann Weinzerl sowie alle Gemeinderäte/innen und Mitarbeiter/innen der Marktgemeinde LebringSt. Margarethen.
Grazerstraße 1 8403 Lebring e-mail: gde@lebring-st-margarethen.steiemark.at
Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr wünschen
BPO BO Bgm. LAbg. Peter Tschernko MSc, LAbg. Ingrid Gady, BGF Irmgard Wran-Schumer und das Team der ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz
18
Meine Steirische
Der Wahlkreissprecher des Wahlkreises 6c und Bezirksverantwortliche des Team Stronachs Leibnitz KR Helmut Leitner wünscht allen BürgerInnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!
Meine SüdSteirische
Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2014 wünschen den Bewohnern von Retznei Bürgermeister Detlef Gruber sowie die Gemeinderäte.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht das Team der Uniqa Generalagentur Hödl Karlheinz Hödl Jürgen Hödl Roswitha Hödl Klaus Vrisk Franz Fitzko Christoph Divo www.uniqa-hoedl.at Florian Wiesegger Barbara Posch Alexander Schmölzer Bernhard Franz Zipper
UNIQA
Die Wirtschaftsbund Bezirksgruppe Leibnitz wünscht allen Unternehmern und Mitarbeitern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
www.uniqa-hoedl.at Tel.: 03452/86488
UNIQA
Ich wünsche allen Menschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!
Meine Steirische
19
Gürtl Personal – Nahversorger für den Raum Leibnitz
Jetzt ist es offiziell! DI Josef Partl wurde jüngst von BH Manfred Walch als neuer Bürgermeister der Gemeinde Vogau angelobt. Zu seinem Stellvertreter wurde Meinrad Klingler gewählt. Beide gelobten sich für die Gemeinde Vogau und deren BürgerInnen nach bestem Wissen und Gewissen einzusetzen. Die Amtszeit währt jedoch nur ein Jahr, da Vogau ja bekanntlich mit Straß, Spielfeld und Obervogau zwangsfusioniert wird.
Foto: Dretnik
Neuer Bürgermeister in Vogau angelobt
Als der Nahversorger für Unternehmen im Raum Leibnitz und Umgebung hat sich Gürtl Personal mittlerweile etabliert. Das Kerngeschäft der Firma Gürtl Personal ist die Zeitarbeit (Personal Leasing). Der jeweilige Personalbedarf bei Auftragsspitzen oder Ausfällen bei Krankheit und Urlaub wird durch hoch qualifiziertes und bestens geschultes Personal überbrückt und nötigenfalls auch länger zur Verfügung gestellt. Firmenchef Herbert Gürtl bringt seine zehnjährige Erfahrung als Jobmanager und Human Ressource Manager ein. Unterstützt wird er dabei von seiner Assistentin Doris Kurzmann. Alle Infos unter: www.guertl-personal.at
Trotz Turbulenzen beim Team Stronach in einigen Bundesländern hat die Direktoriumssitzung, bei der alle Bezirke vertreten waren, gezeigt, dass das Heimatbundesland von Frank Stronach stark aufgestellt ist. Die Landesobfrau der Steiermark Abg.z.NR. Ing. Waltraud Dietrich, ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie größten Wert darauf legt, dass das Team Stronach Steiermark als ein starkes, geeintes Team auftreten wird. „Für Querulanten ist im Team Stronach Steiermark kein Platz“ war die klare Aussage. In diesem Sinne konnte der Bezirksverantwortliche für den Bezirk Leibnitz, KR Helmut Leitner, die Landesobfrau auch gleich zur konstituierenden Versammlung für die Wahl des Bezirksvorstandes für Leibnitz einladen, welche in Kürze stattfindet. So wird im Bezirk Leibnitz sichergestellt, dass
Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ein Fortschritt Zusammenarbeiten ein Erfolg
Gürtl-Personal Leibnitz
Sparkassenplatz 4b, 8430 Leibnitz
Foto: KK
Landesdirektoriumssitzung des Team Stronach am 22.11.2013 in Gleisdorf
eine demokratische Struktur die nächsten Schritte zum Wohl unserer Bürger einleiten wird. KR Helmut Leitner, der vor kurzem auch als Sprecher für den gesamten Wahlkreis West gewählt wurde, ist nach wie vor der Meinung, dass unsere Alt-Politiker nicht fair mit den Wählern umgehen und möchte seinen Teil dazu beitragen, dass die Worte „Wahrheit, Transparenz und Fairness“ nicht nur leere Worthülsen sind.
Wir bieten Ihnen zuverlässige Mitarbeiter mit hohem Know-How: • ElektroinstallateurInnen / helferInnen • GWH-InstallateurInnen / helferInnen • SchloßerInnen / helferInnen • SchweißerInnen • StaplerfahrerInnen • MalerInnen • Winterdienst • Gartenpflege • Gebäudereinigung • Entrümpelung
Wir wünschen unseren treuen Kunden und ihren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest und für das Jahr 2014 Gesundheit und viel Erfolg.
Telefon: 0664 / 3852 877 • Fax: 03452 / 76609 • E-Mail: office@guertl-personal.at • www.guertl-personal.at • www.guertl-macht-sauber.at
Meine SüdSteirische
13. Gamlitzer Junker-Ball
Veranstalter Gemeinderat Otmar Mitwirkende bei der Ballorganisation: Anton und Birnstingl und seinem Team gelang Isabella Perner und Otmar und Daniela Birnstingl es wieder einmal, einen unvergesslichen Abend zu organisieren! Nirgendwo anders bot sich die Chance, bei einem so stilvollen, von Tracht geprägten Ambiente und der Musik von Steirerbluat in den Genuss von rund 80 verschiedenen Junkersorten zu kommen. So feierten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden und tranken für den guten Zweck. Denn auch in diesem Jahr ging der Erlös wieder an eine Initiative für die Gamlitzer GemeindebürgerInnen. Im vorigen Jahr wurden Krankenbetten gekauft, heuer sind es Rollstühle, die den BürgerInnen der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden.
Fotos: Dretnik und Ortner
Der traditionelle Junker-Ball erwies sich auch heuer wieder als Hotspot der Südsteiermark.
SZENE Im La Noche in Gralla geht die Post ab! Kürzlich fand im Partytempel der Südsteiermark ein Men Strip statt. Die Akteure der Show brachten nicht nur die Mädels zum Kreischen. Im Dezember finden zahlreiche X-Mas Specials statt. Spass und Partystimmung sind garantiert! Schon am 6. Dezember ist als Live Act der „Music Award“ Gewinner Leo Aberer zu Gast!
Meine Steirische
21
Meine SüdSteirische
Starkes Team vom Tourismus: Andrea Felsner, Herbert Vorauer, Brigitte Leitgeb, Karlheinz Hödl und Eva Lehner
Großartige Junker in Leibnitz
Zahlreiche VIPs und Weinliebhaber tummelten sich bei der traditionellen Junkerpräsentation im Leibnitzer Hugo-WolfSaal. Die rund 30 ausstellenden Weinbauern freuten sich über das Interesse der Gäste am Jahrgang 2013. Weinhoheit Anne I. freute sich über einen besonders spritzigen und fruchtigen Junker. Tourismusobmann Karlheinz Hödl lobte den Junker als typisch steirischen Wein, wie wir ihn kennen und lieben. Eine Abordnung der Raiffeisenbank Leibnitz: Walter Rentmeister und Alexander Schauperl
Porsche Leibnitz – Johann Otter und Manuela Gürtl
Cafe Friends wo Freunde sich wohlfühlen!
Das Cafe Friends in der Grazer Gasse in Leibnitz ist ein stilvolles, gemütliches und charmantes Kaffeehaus mit Tradition. Inhaber Thomas Wrumec legt besonders viel Wert auf persönliches Flair und freundliches Service und ist deshalb auch jeden Tag persönlich in seinem Kaffehaus anzutreffen. Ob eine lustige Kartenspielrunde, eine geschäftliche Besprechung oder auch einfach nur die Pause genießen - alles ist im Friends möglich.
22
Meine Steirische
Meine SüdSteirische
Weinbauer Martin Gründl vlg. Stefflbauer mit Weinhoheit Anne I.
Hofrat Gernot Patzak, Roswitha Hödl, Nadja Schönwälder-Rinner und Marianne Patzak
Fotos: Dretnik und Ortner
Bgm. Helmut Leitenberger mit Gattin Margit
SZENE
Elefantöse Weine bei Big Bottle Party! Die besten Weingüter der Welt füllen ihre Premiumweine in Großflaschen ab. Diesem Trend entsprechend feiert man rund um den Globus anspruchsvolle Big Bottle Partys. Beatrix Drennig organisierte eine anspruchsvolle Big Bottle Party in ihrem Cafe Elefant in Leibnitz. Die angebotenen Weine aus den Häusern Tement, Gross, Lackner-Tinnacher, Sattlerhof, Erich & Walter Polz, Winkler-Hermaden, Neumeister, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi und Wolfgang Maitz zählen zweifelsohne zu den besten Weinen Österreichs. Für kulinarische Ergüsse sorgte Mr. „Tom am Kochen“ Thomas Riederer. So konnte die Gastgeberin profunde Weinkenner und (vi)noble Gäste begrüßen.
Organisatorin und Gastgeberin Beatrix Drennig (rechts) mit einer Big Bottle Karl Prasser und Renate Temmer
Meine Steirische
23
Meine SüdSteirische
Meine Region Meine Region
Emotionaler Maßanzug für Erfolgsunternehmen
Warum wir - und nicht die Konkurrenz, haben wollen oder nüchterner Kauf, Marke & Image - Magnete im Dauereinsatz, das sind nur einige der Slogans, mit denen die Besucher eines hoch spannenden Vortrages in der WK-Regionalstelle Leibnitz kürzlich konfrontiert wurden. Referiert hatte der Salzburger Top-Wirtschaftstrainer und Bestsellerautor Günther Panhölzl.
G
astgeber RSTL Josef Majcen konnte sich über viele interessierte Vortragsteilnehmer freuen und auch über die Tatsache, dass alle wie gebannt zwei Stunden dem Referenten lautlos folgten. Grund dafür war, dass Günther Panhölzl sein Publikum wortgewaltig von der ersten Minute an auf sich fokussiert hatte und jede Menge Kompetenz, in allem, was er sagte, versprühte. Geladen waren Dienstleister aus den verschiedensten Branchen, die Vieles von dem, was Panhölzl anhand einiger Beispiele vorschlug, gleich mit nach Hause nehmen und ohne großen Aufwand umsetzen konnten. Stammkunden sind beste Empfehlungsbotschafter (d.h. hin und wieder Umfragen bei den Stammkunden zur Zufriedenheit machen und das hoffentlich gute Ergebnis bei der Akquise von neuen Kunden verwenden), wie authentisch ist man? Stimmt das eigene Image? Kann ich bei meinen Kunden Emotionen erzeugen? - all diese Fragen konnte der Motivationsprofi anschaulich und teils recht witzig beantworten.
WK-RSTO Herbert Naderer, Motivationstrainer Günther Panhölzl, DL-RSTL Margareta Deix, Süd-RSTL Josef Majcan und Fachgruppenobmann-Stv. der gewerblichen Dienstleiter, Rupert Rauch
Auch das Motto „Bedürfnisse erfüllen Bedürfnisse wecken“ kam zur Sprache. Und da 99% aller Geschäfte in letzter Konsequenz erst aufgrund persönlicher Emotionen abgeschlossen werden, so Panhölzl, hielt er den ganzen Abend über die Emotionsflamme am Kochen. Am Ende wurden beim Publikum tat-
sächlich Bedürfnisse geweckt, nämlich das Gehörte rasch im eigenen Betrieb umzusetzen, das, was man sich gemerkt hat, weiterzuerzählen und - im Idealfall für den Vortragenden - bald wieder einen ähnlichen Vortrag zu besuchen. Denn das Dabeisein an diesem Abend hat sich wirklich gelohnt!
treff:punkte der Jungen Wirtschaft Südsteiermark!
Als Unternehmerpersönlichkeit berichtete KR Hans Roth über seine Philosophie als Unternehmer und brachte allen Teilnehmern näher, dass man mit guten Ideen und außerordentlichen Fleiß erfolgreich am Parkett des Unternehmertums ist … 24
Meine Steirische
Foto: © Pixelmaker
Bereits zum vierten mal organisierte die Junge Wirtschaft Südsteiermark, unter Bezirksvorsitzendem Manfred Steinkellner, die Veranstaltung treff:punkte. Im Fotostudio Pixelmaker in Lebring trafen sich Gründer, Unternehmer und Führungskräfte zum interessanten Vortrags- und Informationsaustausch. Diesmal standen besonders interessante Vorträge am Programm.
Am Bild (v.l.n.r.): Robert Sommerauer (Fotograf Pixelmaker), Hannes Dorner (Geschäftsführer, Raiffeisen Vertrieb & Service GmbH), KR Hans Roth, Ing. Claudia Brabec (Junge Wirtschaft, Leibnitz), Michael Schwarzbauer (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Silke Rosmann (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Mag. Nicole Lugger (Gaedke & Partner), Werner Grassl (Junge Wirtschaft, Radkersburg), Prok. Horst Theissl (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Ing. Siegfried Jöbstl (MasterSens Unternehmensentwicklung), Manfred Steinkellner (Junge Wirtschaft, Leibnitz)
Meine Region Gesundheit
Meine SüdSteirische
Symphatisch – Jung – Trendig
U
nter dem Motto - die Symphatie der Südsteiermark – befindet sich der Modefriseur Steiner seit fünf Jahren in Vogau. Das junge und vorallem symphatische Team, rund um Firmeninhaberin Gabriele Steiner, ist immer auf dem neuesten Stand, wenn es um Frisurtechnik und Haarschnitt geht.
Um der stetigen Kundennachfrage gerecht zu werden, wurde das Personal um eine weitere Mitarbeiterin aufgestockt. Seit einem Monat bringt die gelernte Frisörmeisterin Maja ihre Erfahrungen in den Salon ein.
Das Team des Modefriseurs Steiner Silvia, Gabi, Brigitte, Sandra und Maja wünscht allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2014!
Mesolift
Neue Mitarbeiterin Maja
Fotos: Dretnik
Der Modefriseur hat von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 18 Uhr und Samstag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr geöffnet. Terminvereinbarungen unter: 03453/20023
High Tech Kosmetik auf höchstem Niveau für langanhaltende Behandlungseffekte
D
as Besondere an dieser Methode ist, dass die Feuchtigkeitskanäle der Haut kurz und auf angenehme Weise mittels Mesoliftgerätes geöffnet werden. Dadurch können die Nähr- und Wirkstoffe der hochwirksamen SOFR Produkte in noch tiefere Hautschichten vordringen, um dort ihre hautverjüngende Wirkung zu erzielen. Gerade in dieser Jahreszeit ist es wichtig seine Haut gut zu durchfeuchten und das gelingt mit dieser Behandlung optimal. Weiters gibt es einen tollen straffenden Effekt, da Hyalyrosäure bis in die tiefsten Hautschichten eingearbeitet werden kann. Mesolift wirkt für: • Happy Aging • Anti Aging • Couperose und Sonnenschäden • Verbesserung bei Altersflecken und Pigmentstörungen Natürlich biete ich auch herkömmliche Gesichtsbehandlungen wie z.B. Ausreinigen, Dermabrassion, Ultraschall, etc. an.
Mir ist es sehr wichtig auf die Wünsche meiner Kunden einzugehen und dann mit ihnen die für sie bestmögliche Behandlung zusammen zu stellen. Jeder hat andere Bedürfnisse und Wünsche, deshalb nehme ich mir viel Zeit für meine Kunden, damit sie auch während ihrer individuellen SOFRI-Behandlung entspannen können. Damit Ihre Behandlung perfekt ist, biete ich als ausgebildete Visagistin und Make-Up-Stylistin auch typgerechte MakeUp-Beratungen mit Tipps und Tricks für zu Hause, sowie für Bälle, Hochzeiten oder Fotoshootings, an.
Nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltagsstress und gönnen Sie sich selbst etwas Entspannung und werden Sie dabei auch noch „strahlend schön“! Genießen Sie bis 24. Dezember die Gutscheinaktion indem Sie auf alle Gutscheine - 10% erhalten! Ihre Claudia Kolar strahlend schön Kosmetik für Sie und Ihn Lang 48 8403 Lebring Termin nach telefonsicher Vereinbarung unter 0664 / 940 50 63 claudia.kolar@gmx.at www.strahlend-schoen.at
Meine Steirische
25
Gesundheit
Meine SüdSteirische
Von den leichten und den schweren Tagen und warum Glück mit Demut zu tun hat. Andrea Hirzberger
Isabella Simon-Jonke
I
ch bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in meinem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zuneigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, meine Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage. Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Leben so überwiegend, dass klare, wahrhaftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.
Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, gelingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit. Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in unserem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos. Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leichten Tage. Das Leben ist eine Auf- und Abwärtsbewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.
i
Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Lebensfreude
Das Geschäft mit der Freiheit
D
as Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum, wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzelkämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich und braucht immer mehr. Wie ein getriebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schönheit, immer jugendlich fit und vital. Identifiziert sich der Mensch hauptsächlich mit der materiellen Oberflächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Beginn Jänner 2014 in Weiz
In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
www.simon-jonke.at
26
Meine Steirische
Gesundheit
Meine SüdSteirische
Foto: © alphaspirit - Fotolia.com
Wir fragen nach bei der Apothekerin der Landapotheke in Gralla, Mag. pharm. Mariella Köllinger-Müller:
einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außergewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt. Einzelkämpfer sind schwach, stressanfällig und leicht von Konsum und Politik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen näher zusammenrücken, zusammenhalten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Wegwerfprodukt. Gegenseitiges Unterstützen und Helfen stärkt jeden Einzelnen. Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – miteinander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fähigkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzusetzen.Wir können das unseren Kindern vorleben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwächeren, helfen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sollen genug haben. Und das schenkt uns Freiheit und Frieden. Ihre Andrea Hirzberger
Frau Magister, welche Tipps gibt es für die Winterkosmetik? Die Haut von älteren Menschen und Kindern ist von der Kälte stärker betroffen deshalb empfehle ich für die Reinigung ein mildes Gesichtswasser ohne Alkohol, denn dieser würde den schützenden Fettfilm der Haut abtragen. Für die tägliche Pflege eine reichhaltige Gesichtscreme mit einem höheren Ölgehalt: Denken Sie beim Eincremen auch an exponierte Stellen wie Nasenspitze und Stirn- und an die Ohren. Verzichten Sie im Winter auf Cremes mit hohem Wasseranteil- sie können bei niedrigen Temperaturen zu Erfrierungen an der Hautoberfläche führen. Fettreiche Lippenpflegestifte gehören draußen (Kälte) und drinnen (trockene Luft) jederzeit griffbereit in jede Handtasche Sie führen in Ihrer Landapotheke auch Gewürze- welche wärmen mich da zum Beispiel innerlich? Ingwer heizt ordentlich ein. Nach der TCM zählt er zu den heißen Lebensmitteln und wirkt antibakteriell, antioxidativ und anregend auf Verdauung und Durchblutung. Gibt es auch als Tee wärmend und entzündungshemmend. Zimt. Als „heißes“ Gewürz wirkt Zimt erwärmend, keimtötend, gefäßerweiternd und hilft bei Übelkeit. Koriander regt die Magentätigkeit und wirkt darüber hinaus krampflösend, antibakteriell und appetitanregend. Muskatnuss am besten frisch gerieben- wird in der TCM bei Kältegefühlen und Verdauungsproblemen eingesetzt. Achten Sie auf die Dosierung. Muskatnuss in größeren Mengen wirkt halluzinogen und bei Kindern sogar giftig. Und welche Gerüche aus der Aromatherapie liefern positive Stimmung ? Aktivierend und erfrischend: Zitrusdüfte wirken im Allgemeinen belebend und helfen gegen Antriebslosigkeit. Eukalyptus wirkt antiseptisch und ist besonders wohltuend bei Erkältungen. Pfeffermin-
ze hilft bei geistiger Erschöpfung und Unkonzentriertheit. Fichtennadelduft spendet Energie und belebt bei Lustlosigkeit oder allgemeinen Schwächezuständen.Ausgleichend und entspannend: Rosen-und Lavendelduft sind erstklassige Stimmungsaufheller und wirken harmonisierend bei nervösen Verspannungen. Anis beruhigt bei innerer Unruhe und Überreiztheit. Kamille und Melisse werden oft bei Schlafstörungen verwendet, wirken stärkend und schützend. Anregend und Erheiternd Zimt und Vanille helfen aufgrund ihrer erwärmenden Wirkung bei Verspannungen und Frösteln. Rosmarin hilft gegen Erschöpfung und Migräne und wirkt als Massageöl durchblutungsfördernd. Bergamotte und Orange fördern die Kreativität und wirken belebend. Dem kostbaren Sandelöl wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Tipp: Ein Tropfen Duftöl an den Handgelenken verrieben entfaltet über Stunden unbemerkt seine Wirkung Frau Magister, gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Weihnachtsbazar in Ihrer Landapotheke? Viele unserer Kunden wünschen sich zu Weihnachten „gesunde Geschenke“ und da haben wir auch heuer wieder einen tollen Weihnachtsbazar mit Angeboten, Geschenkpackungen und Gutscheinen zusammengestellt. Schauen Sie einfach mal bei uns rein- wir freuen uns Dann freue ich mich auf den nächsten Besuch in Ihrer Landapotheke und wünsche ein schönes Weihnachtsfest.
Meine Steirische
27
Meine SüdSteirische
RECHT:
SCHILDBÜRGER(meister)STREICH
“Schnelle Hilfe
D
er Apothekerverband wirbt zur Zeit in einer Plakatkampagne für ApothekerInnen als vertrauenswürdige und hochqualifizierte GesundheitsNahversorger, unter anderem mit den Slogans, wie „24 Stunden Versorgung liegt so nah“ und „Persönliche Beratung liegt so nah.“ Ganz in diesem Sinne brachte Herr Franz Köllinger, dessen Gattin die Landapotheke im Gesundheitscenter Gralla betreibt, an der Lärmschutzwand beim Kreisverkehr der B67/Wasserwerkstraße ein Hinweisschild an, das hilfesuchenden Kranken und Patienten den Weg zur Apotheke und den im Gesundheitscenter niedergelassenen Ärzten weisen soll. Der Bürgermeister (BM) der Stadtgemeinde Leibnitz, Helmut Leitenberger, scheint jedoch kein Verständnis für diese wichtige Aufgabe der Gesundheitsnahversorgung aufzubringen. Obwohl der BM zunächst eine rechtskräftige baubehördliche Bewilligung für die Anbringung der Hinweistafel erteilte hatte, setzt er nun plötzlich alles daran, deren Entfernung zu erzwingen. Die Versuche des BM, mit rechtlich völlig unhaltbaren „Argumenten“, die Beseitigung der Hinweistafel zu erreichen, sind gescheitert. Franz Köllinger verfügt über sämtliche erforderlichen Bewilligungen und Zustimmungen. Völlig tatsachenwidrig behauptete der BM zunächst, die Lärmschutzwand samt Hinweistafel befinde sich auf Gemeindegrund. Die Hinweistafel sei daher rechtswidrig ohne die erforderliche Zustimmung der Gemeinde errichtet worden. Ein Vermessungsplan, den die Gemeinde selbst 2010 in Auftrag gegeben hatte, widerlegt dies klar. Die Lärmschutzwand samt Hinweistafel befindet sich ganz eindeutig auf einem Privatgrundstück. Die Zustimmungserklärung der Grundeigentümerin wurde bereits im Bauverfahren vorgelegt. Der BM eröffnete daraufhin eine zweite Front gegen die Eigentümerin der Lärmschutzwand. Zwischen der Grund-
28
Meine Steirische
eigentümerin und der Stadtgemeinde wurde 2009 eine Vereinbarung ab-geschlossen, wonach die Gemeinde die straßenseitigen Teile der Lärmschutzwand teilweise als Werbefläche nutzen darf. Diese Berechtigung hat die Stadtgemeinde bereits ausgeschöpft, indem sie drei Plakatwände errichtete.Klar im Widerspruch zu dieser Vereinbarung behauptete der BM nun, der Stadtgemeinde müsse die gesamte straßenseitige Fläche als Werbefläche zur Verfügung stehen. Er warf der be-reits älteren Dame vor, sie suche „Schlupflöcher“, um die Refinanzierung der teurer Lärmschutzwand zu erschweren. Die Hinweistafel der Landapotheke müsse daher entfernt werden. Diese unberechtigten Forderungen/ Behauptungen des BM wurden vom gemeinsamen Rechts-vertreter des Franz Köllinger und der Grundeigentümerin, Rechtsanwalt Mag. Michael Müller-Mezin von der Kanzlei Piaty Müller-Mezin Schoeller Rechtsanwälte GmbH in Graz, strikt zurückgewiesen. Der BM gab sich jedoch nicht so schnell geschlagen und griff nunmehr noch tiefer in seine Trickkiste. Er ließ die Macht des Faktischen walten: Unmittelbar vor der Hinweistafel wurde von der Stadtgemeinde eine Thujenhecke gepflanzt. Diese Hecke behindert die Sicht auf die Hinweistafel erheblich.
Pikantes Detail am Rande: Vor den Plakatwänden, die von der Gemeinde vermarktet werden und die sich unmittelbar im Anschluss an die Hinweistafel der Landapotheke befinden, wurden keine Thujen gepflanzt. Für Franz Köllinger ist klar, dass dies ein weiterer gezielter Versuch der Stadtgemeinde ist, die Hinweistafel zu sabotieren. Auch die Grundeigentümerin verlangte daher die Entfernung der störenden Thujen. Dem entgegnete der BM lapidar, der Stadtrat der Gemeinde habe in der Sitzung vom 7.11.2013 den Beschluss gefasst, dass die Thujen nicht entfernt werden. Diese seien im Zuge der „Straßenraumgestaltung“ gepflanzt worden und stelle die Bepflanzung „keine punktuelle Maßnahme“ dar. Straßenraumgestaltung gegen Gemeinwohl Die Motive des BM/Stadtrates für diese bedenkliche Vorgangsweise bleiben im Dunklen. Die Gemeindepolitik sieht sich aber offensichtlich nicht verpflichtet, ihrer Aufgabe nachzukommen, das Gemeinwohl zu fördern. Die Landapotheke Gralla übernimmt im Wechsel mit anderen auch in Leibnitz ansässigen Apotheken die Nacht- und Wochenend-Bereitschaftdienste. Es ist
Meine KulturRegion
Meine SüdSteirische
liegt so nah”
daher jedenfalls erklärungsbedürftig, warum nach Ansicht der Stadtgemeinde die „Straßenraumgestaltung“, dem Bedürfnis kranker und hilfesuchender Menschen vorgehen soll, ein Hinweisschild, das den Weg zur nächsten diensthabenden Apotheke bzw. zu Ärzten anzeigt, zu sehen. Für Franz Köllinger liegt die Vermutung nahe, dass der BM als willfähriger Diener der städtischen Wirtschaftstreibenden agieren könnte, die verhindern wollen, dass potenzielle Kunden, speziell Apothekenkunden, aufgrund der Hinweistafel nach Gralla abwandern könnten. Franz Köllinger und/oder die Grundeigentümerin werden jedenfalls alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um hilfesuchenden Menschen durch die Hinweistafel den Weg zu der Landapotheke und zu den im Gesundheitscenter ansässigen Ärzten zu weisen.
Βenefizkonzert zugunsten der Privatschule Sonnenhaus
Advent mit Solid Voices Besinnliche Adventweisen aus der Heimat, magisch schöne Weihnachtsklänge aus aller Welt, jazzig-poppige Christmas-Songs, dazu lustige und ebenso nachdenklich stimmende Gedichte aus der Feder von OSR Herbert Stiegler – die Gruppe Solid Voices versteht es seit vielen Jahren, in ihren ZuhörerInnen wahrhaft weihnachtliche Gefühle von Freude und Wärme zu wecken.
los!“, so die Obfrau Maria Pratter. Die Arbeiten für das schlichte, gut durchdachte Gebäude – im Wesentlichen über Elternbeiträge finanziert – sollen demnächst beginnen (www.unser-sonnenhaus.at).
Der Reinerlös des diesjährigen Adventkonzertes kommt der Privatschule Sonnenhaus für den Schulneubau in Leibnitz zugute. Dort ist die Freude über den positiven Abschluss des Bauverfahrens gerade groß: „Jetzt geht es richtig
Karten: € 14,– (Erw.), € 12,– Schüler ab 12 Jahren, darunter frei (nur im Vorverkauf): Draxlers Büchertheke, Schmiedgasse 12, Leibnitz, Cäsar Hödl, Hauptplatz 33, Leibnitz, Silly Café Bistro, Gabersdorf, als Ö-Ticket in allen steirischen Raiffeisenbanken oder unter sonja@sotrala.com
Termin: Sonntag, 15.12.2013 Wo: Sportkulturhaus Gabersdorf Beginn: 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)
Advent in Vogau Mag. Michael Müller-Mezin
i
Schoeller Rechtsanwälte GmbH Glacisstraße 27 8010 Graz Tel.: 0316/80 68-0
Am Freitag, den 13. Dezember findet um 19 Uhr im Kultursaal Vogau ein Weihnachtskonzert mit Corinna und Michael Wasserfaller statt. Das Motto lautet: ...dunkel ist‘s und dennoch strahlt das Licht... Eintrittskarten sind im Gemeindeamt Vogau und in der Steiermärkischen Sparkasse Straß erhältlich.
Meine Steirische
29
Meine SüdSteirische
Leserbrief an Geplante Schweinerei in Tillmitsch Wir die Mitglieder der Bürgerinitiative wohnen in der Schirkastraße, der Maxlonerstraße bzw. Maxlon. Es war bis jetzt ein wirklich schöner und lebenswerter Ortsteil in der Gemeinde Tillmitsch. Doch auf einmal soll sich das jetzt alles ändern. Ein Landwirt in der Nachbarschaft möchte in der Schirkastraße einen Schweinestallneubau für 2240 Schweine errichten. Dazu kommt eine Güllegrube mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 Millionen Liter Gülle, welche 2mal im Jahr (also insgesamt rund 5 Millionen Liter Gülle) ausgebracht wird. Wir die Anrainer und Nachbarn befürchten eine massive Verschlechterung der Lebensqualität durch Geruch, Lärm und Transportbelästigungen. Damit verbunden wäre wohl auch eine erhebliche Wertminderung unserer Häuser und Grundstücke. Es befindet sich auch die Quelle der Wassergenossenschaft Lichtenegg - Maxlon und rund 30 Hausbrunnen in der näheren Umgebung. Am 27. Juni fand (auf Grund der vielen Betroffenen erstmalig im Feuerwehrgebäude) die erste Bauverhandlung statt. Diese wurde nach über 5 Stunden ohne Ergebnis abgebrochen. Es müssen Ergänzungen zu den Gutachten gemacht werden. Für die Bürgerinitiative vollkommen unverständlich ist es, dass der Gutachter (übrigens ein Angestellter der Landwirtschaftskammer und auch selbst Landwirt) für die Geruchsimmission immer von einem ortsüblichen Wert der Geruchszahl spricht. Auf dem Grundstück und in der näheren Umgebung gibt es nur Äcker und es hat bis dato deshalb auch noch keine Geruchsbelästigung gegeben. In der Nachbarschaft gibt es drei Landwirte welche eine Geruchszahl von 48,1 / 57,3 und 84,9 haben. Der geplante Schweinestall soll lt. Gutachten eine Geruchszahl von G 120 haben. Also eine eindeutige Verschlechterung der Luftqualität, welche uns der Gutachter bei der Bauverhandlung auch widerwillig bestätigt hat. Es sind keine Filteranlagen, Luftwäscher oder andere geruchsmindernte Vorkehrungen vorgesehen. Unverständlich ist auch das die Förderung der Landwirte (welche wir alle bezahlen), für solche Projekte nicht zweckgebunden für Umweltauflagen und zum Schutz der Anrainer und Nachbarn verwendet werden muss. Die Bürgerinitiative hat noch vor der ersten Bauverhandlung mit einer Unterschriftenaktion wo weit mehr als 300 Unterschriften gesammelt wurden, eine Bürgerversammlung erreicht. Wir Anrainer und Nachbarn sind der Meinung, dass die Gemeinde bei so einer großen Anzahl von betroffenen Gemeindebürgern, welche sich zu Recht Sorgen um die Gesundheit und Lebensqualität macht, dass Recht haben muss zu so einem Projekt nein sagen zu dürfen. Wir haben bei der Bauverhandlung auch an den Bauwerber und an die Gemeinde appelliert, sich doch zusammen zu setzen um vielleicht einen anderen Standort für den Landwirt zu finden. Das hat aber der Landwirt mit dem Hinweis dass er schon zu viel Geld in die Planung gesteckt hat abgelehnt. Wobei wir bemerken möchten, dass der Landwirt bereits am 17.05.2011 um die Erteilung der Baubewilligung angesucht hat, aber 2012 noch immer abgestritten hat überhaupt etwas geplant zu haben. Wir die Bürgerinitiative hoffen darauf, dass das Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen das Gutachten vom Landwirt widerlegt und die Gemeinde keine Baubewilligung erteilen wird. Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass wir uns sehr wohl zu unseren Bauern bekennen, und ihn auch als wichtigen Produzenten für unsere Lebensmittel sehen, aber wir können absolut nicht verstehen, dass man uns eine Schweinefabrik direkt vor die Nase stellen will. Mit etwas guten Willen und Zusammenarbeit des betroffenen Landwirtes, der Bauerkammer und auch von Seiten der Gemeinde, müsste es doch möglich sein, einen für den Landwirt und auch die Nachbarn und Anrainer geeigneten Standort zu finden. … Manfred Werber im Namen der Bürgerinitiative
30
Meine Steirische
Meine SüdSteirische
Gedenkfeier am Soldatenfriedhof Lang
A
Foto: Dretnik
m sogenannten Bosniaken-Sonntag, dem letzten Sonntag im Oktober, wurde traditionsgemäß auf dem Soldatenfriedhof Lang des Militärlagers Lebring der vor Ort begrabenen Soldaten und Kriegsgefangenen, aber auch aller Opfer der beiden Weltkriege gedacht. Wie hoch der Stellenwert dieser Feier ist, zeigte sich ebenfalls durch die anwesenden Delegationen aus dem Ausland: Italiener, Slowenen, Bosnier nahmen eine lange Anreise für diese Gedenkfeier auf sich, um vor Ort ihrer Landsleute zu gedenken. Oberst i.R. Dieter Alesch vom Schwarzen Kreuz und Bürgermeister Joachim Schnabel von der Gemeinde Lang dankten in ihren Eingangsworten und Ansprachen aber auch jenen Personen, die nun fast ein Jahrhundert mit der Pflege und Erhaltung dieser Anlage betraut waren, vorwiegend Personen und Verantwortungsträger aus der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. Unter den 300 Kameraden und Gästen fanden sich unter anderen Nationalrat Josef Riemer, Oberst Gerhard Schweiger und Polizei-Oberst Gerhard Trummer ein. Die ökumenische Gedenkfeier wurde von Dechant Mag. Wolfgang Koschat geleitet.
Wildwochen bei Hochleitner
Fotos: Dretnik
Renate und Guido Hochleiter vom Restaurant Hochleitner im Kulturzentrum luden vergangenes Monat zu Spezialitäten rund ums Wild. Den zahlreichen zufriedenen Gästen wurden dazu edle Weine vom Weingut Neubauer serviert.
„Samma wieda guat“ heißt‘s in Straß Ab sofort regieren die Narren in Straß! Bei der Rathausstürmung musste Bgm. Reinhold Höflechner dem neuen Prinzenpaar Prinz Christoph II. und Prinzessin Rica I. den Rathausschlüssel aushändigen. Somit ist der Fasching in Straß offiziell eröffnet. Die aus „Narrisch guat“ bekannten Strasser Faschingssitzungen finden am 31. Jänner, 1. Februar, 8. Februar, 9. Februar, 14. und 15. Februar 2014 statt. Der Kartenvorverkauf startet am 15. Dezember. Karten sind bei Präsident Franz Tscherner (0664/73786988) oder Minister Helmut Schwimmer (0664/2254398) erhältlich.
Meine Steirische
31
Meine S端dSteirische
32
Meine Steirische