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Dezember 2013
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Editorial Ist unsere Jugend noch zu retten? Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedränge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hilfe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut geschult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht. Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Jugendlichen ins Getränk gemischt werden, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hochkonjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Brutalität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwortlich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen. Was wird tatsächlich von den Zuständigen gemacht, um unsere Kinder zu schützen? Die hohen Zahlen der Jugend-Gewaltkriminalität sowie auch die Eigentumsdelikte machen Angst.
Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Einstellung. Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben. Veranstalter und Betreiber der Lokalitäten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig daran, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; dadurch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten).
Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jungen müssen sich erproben können, im geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konfliktfähig werden, das macht sie stark. Lernen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu handeln.
Riesenumsätze werden jährlich eingefahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computerspielen und Filmen etc.
Zeigen wir den Jungen, dass sie wertvoll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nötigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Anerkennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unsere jungen Menschen.
Wir haben eine Gesellschaft von Egoisten herangezogen, gefühlskalt, oberflächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben.
Ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allen Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade aktuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!
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Nächste Ausgabe:
5.2.-7.2.2014
Redaktionsschluss 27.1.2014
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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Weiz, Leibnitz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark verteilt.
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Meine OberSteirische
Neuer Waldbauernkalender Vor kurzem wurde im vollbesetzten Veranstaltungszentrum in Krieglach der Waldbauernkalender 2014 präsentiert. Moderatorin Johanna Reinbrecht konnte dabei Bauernbund-Bezirksobmann KR Johann Eder-Schützenhofer, den Initiator des Kalenders Bundesrat Fritz Reisinger, Bürgermeisterin DI. Regina Schrittwieser und viele weitere Ehrengäste im vollbesetzten Saal begrü.en. 10 Mädels und 5 Burschen zieren den neuen Kalender, der von Franz Sauer fotografiert wurde. Die Besucher wählten auch die Miss und den Mister Waldbauernkalender 2014. Bei den Mädels fiel die Wahl auf Julia Pfleger, bei den Burschen auf Stefan Ebner – beide aus Krieglach. Über 60 Interessierte bewarben sich schon vor Ort bei Franz Reithofer beim Fotocasting für den Waldbauernkalender 2015.
Miss und Mister Waldbauernkalender mit Bundesrat Reisinger und Vzbgm. Reithofer
kerverkostung, einer Landjugenddisco, den „Alpler Schuhplattlern“ und der “ Brandl Geigenmusi“ umrahmt.
Nähere Infos (Fotos des aktuellen Kalenders, Bestellungen) auf der Homepage www.waldbauernkalender.at
Die Präsentation wurde mit einer Jun-
Erfolg verbindet.
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Meine Steirische
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Meine Region
Meine OberSteirische
Familien-Skigenuss und vü Adventg‘fühl
Die Hochsteiermark Dr. Georg Zakrajsek
Das hat gesessen!
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ie „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussionsveranstaltung in Bad Schallerbach organisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschärfung des Waffengesetzes Stimmung gemacht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg aufzuhängen. Die Veranstaltung ist wirklich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öffentlich abzuführen und Publikum zuzulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sportschützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas verstanden haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffengegner kompetent besetzt. Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordneter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der gewesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anscheinend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waffengegner in den Medien und in der Politik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.
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Meine Steirische
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n den kleinen und feinen Skigebieten der Hochsteiermark haben Wiedereinsteiger und Kinder die Chance, richtige Ski-Asse zu werden. Die hochsteirische Basis für den Familien-Skigenuss ist leistbar und vor allem sicher. Mit „echt gamsigen Wiedereinsteigerangeboten“ lässt sich der Winter von der sanften Seite erleben und das Skivergnügen in vollen Zügen genießen. Der hochsteirische Skibutler übernimmt vom Kartenkauf über die Organisation der Leihausrüstung bis zum Pistentransfer alles. Einen persönlichen Betreuer für den Hund zum Gassigehen gibt’s im Hotel Stiftshof in Neuberg. Das Package „Vier Pfoten im Schnee“ beinhaltet unter anderem Langlaufen mit Frauerl und Herrl als auch ein eigens kreiertes Hundezimmer. Da heißt es: „Hunde, herzlich willkommen!“ Auch abseits der Piste erlebt man Winterzauber; alle Adventmärkte der Region sind echt und traditionell – ob
bergmännisches Brauchtum in der Krippenstadt Eisenerz oder die Adventgeschichten im Stockschloss Trofaiach, ebenso der „Jagdliche Advent“ in Turnau. Am 7. Dezember heißt es „Christkindlschau‘n“, wenn der hochsteirische Adventbus zu den schönsten Adventmärkten der Region aufbricht. 3 verschiedene Adventrouten stehen zur Auswahl; pro Person kostet die Fahrt 15,00 Euro inklusive vieler Gutscheine, je nach Route. Die Karten sind in den Büros der Tourismusverbände Leoben, Bruck an der Mur, Kapfenberg und Mürzzuschlag erhältlich. Vom 26. Februar bis 2. März 2014 gibt’s WM-Feeling, wenn 120 Athleten aus 14 Nationen am Stuhleck in Spital am Semmering um den Skibob-Weltmeistertitel kämpfen. Und wer selber Skibob-Profi werden möchte, bucht einfach ein Skibob-Schnuppertage-Package im Hotel Semmering.
Meine Region
Meine OberSteirische
Steirische Sportfunktionäre in Grazer Burg geehrt
„Die ehrenamtlich Engagierten sind der Kitt der Gesellschaft. Das sind jene Menschen, die die Gemeinschaft in den Vordergrund stellen und gerade da übernimmt die Sportfamilie eine sehr große und wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe „, betonte LH Voves. Zum Sportverein des Jahres 2013 wurde der SV St. Radegund geehrt, Sportverdienstzeichen in Gold ergingen an Herbert Rohrer (Präsident des steiri-
Foto: © steiermark.at (Melbinger)
In Graz bekamen ehrenamtliche Sportfunktionäre Auszeichnungen für ihre Verdienste um das steirische Sportwesen verliehen. Im Weißen Saal der Grazer Burg überreichte Landeshauptmann Franz Voves zusammen mit dem Vorsitzenden der Landessportorganisation Helmuth Lexer und den drei Präsidenten der steirischen Sportdachverbände, Stefan Herker (Sportunion), Christian Purrer (ASVÖ) und Gerhard Widmann (ASKÖ), die Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold.
LH Voves (r.) mit den Präsidenten Herker (l.), Widmann (2.v.l.), Purrer (2.v.r.) und Lexer (Bildmitte hinten) und den Vertretern des Sportverein des Jahres 2013, SV St. Radegund
schen Behindertensportverband) und an Friedrich Schalk (Präs. a.D. Steirischer Dartsportverband). Der Ehrenring wur-
de an den Präsidenten des Landesschwimmverbandes Peter Putzgruber überreicht.
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Meine Region
RFJ-Chef steigt bei der Arbeiterkammerwahl in den Ring Nach den für die Freiheitlichen äußerst erfolgreichen Nationalratswahlen stehen von 27. März 2014 bis 9. April 2014 die steirischen Arbeiterkammerwahlen vor der Tür. Bereits beim vergangenen Wahlgang hat sich für die FPÖ ein großes Potential unter Arbeitern und Angestellten abgezeichnet. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer senden mit der Kandidatur des Langenwanger Jungpolitikers Philipp Könighofer ein kräftiges Zukunftssignal.
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it dem Schwung einer sich in der Steiermark abzeichnenden politischen Trendwende, werden die Freiheitlichen Arbeitnehmer Anfang 2014 in den Wahlkampf starten. Seit Jahrzehnten werden die Arbeitnehmerinteressen mit absoluter sozialdemokratischer Mehrheit im „Arbeiterparlament“ vertreten. Diese überholten und eingeschlafenen Strukturen gilt es durch jungfreiheitlichen, innovativen Wind aufzubrechen. Mit der Kandidatur des RFJ Bezirksjugendobmann GR Philipp Könighofer auf einem Spitzenplatz der steirischen Landesliste (Anm.: Listenplatz 3) setzen die Freiheitlichen Arbeitnehmer ein klares Zeichen. Schon in der ablaufenden Funktionsperiode zeigte Könighofer, dass er eine starke Stimme für die Ober-
steirischen Arbeitnehmer ist. Vor allem im Arbeitskreis Jugend brachte er sich zur Lehrlingsthematik und zur steigenden Jugendarbeitslosigkeit mit konstruktiven Lösungsvorschlägen ein. „In den vergangen Jahren war es mir immer ein Anliegen das gesellschaftliche Ansehen der Lehre zu steigern und vor allem die betriebliche Lehrerausbildung sowohl für die Jugend als auch für die Unternehmer attraktiver zu gestalten“, erklärt der jungfreiheitliche AK-Funktionär. Auch bei sozialen Ungerechtigkeiten wie zum Beispiel dem Pflegeregress sieht Könighofer enormen Aufholbedarf. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern von der steirischen Arbeiterkammer, diesbezüglich mehr politische
Jugendcoaching „Meine Chance für die Zukunft“ Im Jänner 2012 startete Jugendcoaching mit dem Ziel, jungen Menschen eine höchstmögliche Qualifikation und damit bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Ausgehend von der individuellen Situation der Jugendlichen setzt das Angebot an der Erarbeitung von Stärken, Interessen und Fähigkeiten an und ermöglicht dadurch eine passende Verknüpfung hinsichtlich verschiedener Schul- und Berufsmodelle. Je nach individueller Fragestellung sind folgende Themenbereiche möglich: • Ausbildungsmöglichkeiten in der Schule und/oder der Wirtschaft • Berufsorientierung, Karriereplanung, Bewerbungscoaching • Unterstützung bei der Organisation und Reflexion von Praktika 6
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• Unterstützung bei individuellen Ausbildungshemmnissen • Lernschwierigkeiten An wen richtet sich Jugendcoaching? Jugendcoaching richtet sich an SchülerInnen ab dem 9. Schulbesuchsjahr und Jugendliche, die sich nicht mehr in schulischer Ausbildung befinden. Das Angebot kann bis zum 19. Lebensjahr in Anspruch genommen werden. Jugendcoaching ist kostenlos und freiwillig und arbeitet nach dem Vertrauensprinzip! Ein unverbindlicher Informationstermin kann jederzeit vereinbart werden. Ebenso ist eine Kontaktaufnahme über die Schule möglich.
Philipp Könighofer, Landesobmann Stv. der Freiheitlichen Arbeitnehmer Steiermark
Intervention für die steirische Bevölkerung. Ebenfalls aus dem Mürztal und auf einer Spitzenposition (Anm.: Listenplatz 2) auf der Landesliste befindet sich die Stanzer FPÖ Gemeinderätin Helga Klimbacher, angeführt wird die Liste vom Grazer Harald Korschelt.
Ein Projekt des Bundessozialamtes, Landesstelle Steiermark JobAllianz
Koordinatorin Region Obersteiermark Ost
Anita Köck Wienerstraße 60 8605 Kapfenberg 0664/920 48 86 anita.koeck@bbrz.at
Jugendcoaching BBRZ Österreich Wienerstraße 60, 8605 Kapfenberg jugendcoaching@bbrz.at 0664/854 27 91 Jugendcoaching ÖSB Consulting GmbH Eggenbergerstraße 7, 8020 Graz jugendcoaching.stmk@oesb.at 0316/38 12 37 -0 Gefördert von
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Kapfenberger Weihnachtsmarkt Der Weihnachtsmarkt hat heuer wieder an den Adventwochenden für Sie seine Tore geöffnet! Termin: 29.11. – 22.12. 2013 (jeweils an den Adventwochenenden) Programm 2013 Freitag, 6.12. n Ab 16.30 Uhr Krampus-Spiel für Kinder n Ab 17 Uhr Großes Nikolaustreffen in der Kapfenberger Altstadt n Ab 18 Uhr- Live-Konzert der Gruppe „Mundwerk“ Samstag, 7.12. n Ab 16 Uhr „Jazzfriends“ der Musikschule Kapfenberg n Ab 17 Uhr – Märchenstunde im beheizten Wintergarten n Ab 18 Uhr – Iris K. & Band
Samstag, 14.12. n Ab 16 Uhr Hornbläserensemble der Musikschule Kapfenberg n Ab 17 Uhr – Märchenstunde im beheizten Wintergarten n Ab 17 Uhr Autogrammstunde der ece-Bulls-Kapfenberg n Ab 18 Uhr Christmas-Show der Gruppe „Raccoon“ Sonntag, 15.12. n Ab 16 Uhr – Weihnachtszauber im beheizten Wintergarten n Ab 16.30 Uhr Howdy Dread & Kids der VS Jonas/Walfersam n Danach „Howdy Dread & The Kinky Slinky Christmas Show“
Sonntag, 8.12. n Ab 15.30 Uhr - Blechbläserquartett der Musikschule Kapfenberg n Ab 16 Uhr – Weihnachtszauber im beheizten Wintergarten Freitag, 20.12. n Ab 18 Uhr – Favorythm Gospel Singers n Ab 16 Uhr - Geigenensemble der Musikschule Kapfenberg Freitag, 13.12. n Ab 18 Uhr – Herzkraft n Ab 16 Uhr – Percussion-Ensemble mit Gerry Schweiger der Musikschule Kapfenberg n Ab 17.30 Uhr – Die Mürztaler Samstag, 21.12. Verkehrsbetriebe – MVG zu Gast n Ab 17 Uhr – Märchenstunde n Ab 18.30 Uhr – Weihnachtskonzert im beheizten Wintergarten „Die Obersteirer“ n Ab 18 Uhr – Irish Christmas mit Desmond Doyle & Friends
Sonntag, 22.12. n Ab 16 Uhr – Weihnachtszauber im beheizten Wintergarten n Ab 16 Uhr – Blechbläserensemble der Musikschule Kapfenberg n Ab 18 Uhr – Weihnachtskonzert der Gruppe „Grenzenlos“ Dienstag, 31.12. – Fest zum Jahreswechsel n Ab 20 Uhr DJ „Seven Monk“ n Ab 22 Uhr – Große Silvesterparty mit TSCHEBBERWOOKY n Großes Feuerwerk von der Burg Oberkapfenberg zum Jahreswechsel Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag ab 15 Uhr, Donnerstag, 5.12. bzw. Freitag jeweils ab 16 h
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Brucker Arzt Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Schnedl zählt zu den besten Medizinern
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n i v. - P r o f. Dr. med. Wolfgang Schnedl, Facharzt für Innere Medizin (Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie u. Stoffwechselkrankheiten), war einer von zwei steirischen Internisten, die es auf die Spitzenmediziner-Liste schafften. Bei der Wahl der besten Ärzte Österreichs präsentiert NEWS die besten Mediziner des Landes. Unter dem Motto „Ärzte wählen Ärzte“ griff NEWS auf die kompetenteste Jury zurück; 11.700 österreichische Fachärzte nannten einen Kollegen, von dem sie sich selbst behandeln lassen oder bei dem sie eine Zweitmeinung einholen würden. Der in Bruck tätige Facharzt Wolfgang Schnedl war über 15 Jahre an der Medizinischen Universitätsklinik in Graz tätig; zuletzt betreute er als Oberarzt auf der Station für Allgemeine Innere Medizin Patienten und bildete als Universitätsdozent Studenten, Turnus- und Assistenzärzte aus. Die Facharztausbildung für Innere Medizin beendete er 1995, war für ca. zwei Jahre in den USA und widmete sich der medizinischen Forschung auf dem Gebiet des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und hat dort Pionierarbeit hinsichtlich einer Therapie für Diabetes ohne Verabreichung von Insulin geleistet. Zusätzlich hat Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Schnedl zahlreiche internationale und nationale wissenschaftliche Veröffentlichungen geschrieben sowie Vorträge gehalten. „Eines der für mich wesentlichsten Dinge in der Medizin ist der Fortschritt und daher werde ich immer darauf bedacht sein, mich für die beste Versorgung meiner Patienten weiterzubilden und die neuesten Erkenntnisse anzuwenden. Ich versuche in meiner Ordination für alle internen Erkrankungen neueste Untersuchungsmethoden und fachlich qualifizierte Hilfe anzubieten, um Ihnen als Patient damit helfen zu können“, so Univ.-Prof. Dr. med. Schnedl.
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Das Citymanagement präsentiert die Dezember-Highlights in Leoben Von der Adventstadt samt Christkindlpass über die LEGutscheine als ideales Weihnachtsgeschenk bis hin zum zur Silvestergala im Stadttheater reicht die Liste der tollen Angebote im Monat Dezember in Leoben. Adventstadt & Chriskindlpass Von 29. November bis 23. Dezember verwandelt sich der Leobener Hauptplatz wieder in ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf mit täglichem Programm auf der Weihnachtsbühne und Attraktionen für Jung und Alt. Vor allem für die kleinen Besucher ist die Chance groß das Christkind zu treffen, das in diesen Wochen in der Adventstadt zu Hause ist. Ein besonderer Höhepunkt ist die Fahrt mit dem Krone-Riesenrad, von dem man einzigartige Ausblicke auf die Innenstadt hat.
„Die ganz Welt ist himmelblau“. Dieser Abend steht ganz im Zeichen des Komponisten und Dirigenten Robert Stolz. Eintrittskarten incl. 1 Glas Prosecco gibt es im Zentralkartenbüro. Ab 21:00 Uhr wird dann mit „Music Power“ am Hauptplatz gefeiert, bis das neue Jahr traditionell mit einem Riesenfeuerwerk begrüßt wird.
Empfehlenswert ist der Kauf des Christkindlpasses um € 9,--. Er enthält viele Coupons, die im Weihnachtsdorf eingelöst werden können und bringt eine Ersparnis von mindestens € 16,--.
LE-Gutscheine als ideales Weihnachtsgeschenk Es gibt wohl kaum ein attraktiveres Geschenk als einen Gutschein, der in rund 240 Geschäften eingelöst werden kann. Beim LE –Gutschein, der nicht umsonst als Gutschein für die ganze Stadt bezeichnet wird, ist dies der Fall. Selbstverständlich gilt der LE-Gutschein auch in den Geschäften im LCS. Wer also zu Weihnachten wirklich Freude schenken will, tut dies am besten mit dem LEGutschein. Im Vorjahr sind übrigens LE-Gutscheine im Wert von über 2,6 Mio. Euro gekauft worden. Eine Zahl, die auch Sie überzeugen sollte!
Furioser Jahresausklang Los geht´s mit dem Bauernsilvester am 30. Dezember am Hauptplatz. Festlich geht es dann zu Silvester mit der großen Gala im Stadttheater weiter. Ab 18:00 Uhr lautet dort die Devise
Weitere Informationen: www.adventstadt-leoben.at
Leoben
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Gold für Gösser
Für die „Stolz auf Österreich“ Kampagne wurde Gösser mit dem effie award in Gold, dem bedeutendsten österreichischen Werbepreis, ausgezeichnet. Nicht der erste Werbepreis für Österreichs bestes Bier: Bereits im September wurde Gösser für die beste Social Media Kampagne 2013 geehrt.
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ien, November 2013. Über den bedeutendsten Preis für Werbung und Marktkommunikation, den IAA effie award in Gold, darf sich Gösser für seine „Stolz auf Österreich“ Kampagne freuen. Das Austrian Chapter der International Advertising Association hat den Preis 2013 bereits zum 29. Mal ausgeschrieben. Insgesamt wurden 67 Kampagnen in zehn Kategorien eingereicht. Neben einem effie in Platin, wurden sechs Kampagnen mit effies in Gold, fünf in Silber sowie vier mit Bronze geehrt. „Wir freuen uns sehr, dass unsere österreichweite Gösser Kampagne die Jury überzeugt hat. Wir stehen mit Gösser für das beste Bier unserer Heimat, hergestellt aus besten österreichischen Rohstoffen. Darauf sind wir stolz und das wollten wir mit der Kampagne auch zeigen“, zeigt sich Brau Union Marketinggeschäftsführer Andreas Stieber erfreut über die Auszeichnung, die er gemeinsam mit Brau Union Generaldi-
v.l.: Christof Sigel (McCann), Andreas Stieber (Brau Union Österreich), Gen.Dir. Markus Liebl (Brau Union Österreich), Mario Scheckenbeger (Gösser), Johanna Knaus (McCann), Joachim Feher (Mediacom)
rektor Markus Liebl und Gösser Marketingchef Mario Scheckenberger entgegennehmen durfte. Mit dem effie award ausgezeichnet werden jene Kampagnen, die unter Berücksichtigung klar
definierter Ziele eine bemerkenswerte wirtschaftliche Relation zwischen Kommunikationsaufwand und Kommunikationserfolg – d.h. besondere Effizienz – erkennen lassen.
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NUR FÜR KURZE ZEIT! GÖSSER BOCK:
Ein Fest für den Gaumen. Meine Steirische
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Leoben
Zum 33. mal verwöhnt der Gösser Bock
Bürgermeister Matthias Konrad, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Generaldirektor Markus Liebl, Braumeister Andreas Werner
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lle Jahre wieder zur Vorweihnachtszeit verwöhnt der Gösser Bock die Gaumen der Bierliebhaber mit seinem frisch-fruchtigen und würzigen Geschmack. Davon konnten sich auch heuer wieder beim traditionellen Bockbieranstich in Leoben zahlreiche Bierliebhaber überzeugen. „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“, lautete das Motto der Zeremonie, in deren Rahmen Bürgermeister Matthias Konrad gemeinsam mit Braumeister Andreas Werner den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von der aktuellen Hopfenkönigin Nicol I. sowie von Brau Union Österreich Generaldirektor Markus Liebl und Verkaufsdirektor Gerald Paunger. Weihnachtliche Spezialität Die Qualität des Gösser Bockbieres begeisterte auch diesmal die zahlreichen Gäste: Sein deutlicher Malzduft und sein lang anhaltender kraftvoller Abgang überzeugen am Gaumen und machen Lust auf mehr. Der Genuss des intensiv gelb leuchtenden, untergärigen Starkbieres mit einem Alkoholgehalt von 7,1 Volumenprozent und einer Stammwürze von 16,2° Plato wird zu einem festlichen Vergnügen. Auch Braumeister Andreas Werner zeigte sich
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Meine Steirische
vom Gösser Bock überzeugt: „Das Bier verführt durch seinen frisch-fruchtigen Geschmack: Mit seinen Aromen, die an reifes Obst und in seiner Dichte an dunkles Brot erinnern, ist der Bock ideal geeignet für den besinnlichen Genuss in der Vorweihnachtszeit.“ Kein Wunder also, dass zahlreiche Gastronomen, Prominente aus Wirtschaft und Kultur sowie Freunde des beliebten steirischen Bieres auch in diesem Jahr gerne der Einladung zum Bockbier-Anstich folgten. Ein Fest für alle Sinne – inklusive einem neuen Ehrenbrauer In geselliger und entspannter Runde feierten die Gäste bei frisch gezapftem
Gösser Bock-Bier, steirischen Spezialitäten und Musik bis in die frühen Morgenstunden. Moderator Erhard Skupa, Kabarettist Martin Kosch sowie die Musiker von „Stainz Pur“ sorgten für einen in jeder Hinsicht erlebnisreichen Abend. Neben dem Gösser Bock stand bei der Veranstaltung auch Bürgermeister Matthias Konrad im Mittelpunkt: Bei seinem bereits 20. Gösser Bockbieranstich wurde ihm für seine langjährige Treue und Verdienste für Gösser der Titel „Ehrenbrauer der Brauerei Göss“ verliehen, Generaldirektor Markus Liebl bedankte sich zusätzlich mit einem Original Gösser Holzbankerl (bekannt aus dem TVSpot) für die gute Zusammenarbeit.
Bürgermeister Matthias Konrad in Aktion
Leoben
APS Group
Eröffnung neuer Standort Leoben Die APS Group öffnete am 30.10.2013 ihre Pforten am neuen Standort in der Kärntnerstrasse 121 in Leoben und wurde im Beisein von Partner aus der Politik, der Wirtschaft sowie zahlreichen Interessenten gefeiert.
Meine OberSteirische
Einheitliche Gebühren in Trofaiach „Betrachtet man alle drei Gebührenbereiche, so wird es für einen Vier-PersonenHaushalt unter dem Strich zu keinen Mehrabelastungen kommen“, meint SPÖFraktionsführer und Finanzstadtrat Peter Marschnig. Erich Temmel (ÖV), Peter Marschnig (SPÖ) und Eveline Neugebauer (Grüne)
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und 80 Gäste feierten in der Kärntnerstrasse 121 in Leoben den neuen Standort. Anwesend waren zahlreiche Vertreter aus der Wirtschaft und Politik. Das Unternehmen unterstreicht damit seine Rolle als wichtiger Arbeitgeber in der Region. Insgesamt beschäftigt die APS Group Leoben rund 250 MitarbeiterInnen allein über diesen Standort. Die Begegnung mit Menschen hat auch der Künstler Arthur Redhead in seinen Arbeiten als einen zentralen Punkt. Gerne hat er sich daher bereit erklärt einen Auszug seiner Werke in den Räumlichkeiten der APS Group auszustellen. Nach der Begrüßung der Gäste durch den APS Group Geschäftsführer Michael Feier sowie dem Bürgermeister Dr. Matthias Konrad wurde die APS Group bei einem gemütlichen Beisammensein aller Gäste gefeiert.
ie Fusion der Stadt Trofaiach mit den Nachbargemeinden Hafning und Gai erfordert natürlich auch eine Anpassung der Tarife bei den Gebühren für Wasser, Kanal und Müll, welche bisher sehr unterschiedlich waren. Die neuen Gebühren wurden gestern Donnerstag in einer Pressekonferenz vorgestellt. So werden in der neuen Stadt Trofaiach die Wasser- und Kanalgebühren bereits ab dem kommenden Jahr in allen drei Stadtteilen einheitlich sein. Für Bewohner in Trofaiach und Hafning bedeutet dies eine leichte Erhöhung, für Gai eine große Minderung. Der Müll wiederum wird in Trofaiach und Gai wesentlich billiger, in Hafning erfolgt die Anpassung in drei Schritten, womit es dann auch beim Biomüll ab 2016 einheitliche Tarife gibt.
www.leoben.at
„Der neue Standort ist ein wichtiger Impuls für die Region aber auch die Kunden und Mitarbeiter. Die Kundennähe ist einer unserer Schwerpunkte für das kommende Jahr. Mit dem Ausbau der Personalvermittlung und –beratung werden 2014 neue und starke Impulse gesetzt. Ein besonderes Anliegen ist und der Bereich „Young talent“, also ein Schwerpunkt zur Auswahl und Vermittlung von Lehrlingen“, so der Geschäftsführer Michael Feier. Erfolg seit 30 Jahren: Die APS Group als Familienunternehmen zählt schon seit Jahren zu den Top-Personaldienstleistern Österreichs und ist Qualitätsführer in der Branche. Die APS Group beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter und verfügt über 17 Niederlassungen in Österreich. Ausgezeichnet durch das Gütesiegel für Arbeitskräfteüberlasser vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem bronzenen BestRecruiters Siegel, steht bei der APS Qualität an oberster Stelle.
Leoben ist nicht nur ein attraktiver Industrieund Wirtschaftsstandort, Leoben ist vor allem auch Universitäts- und Kulturstadt und verbindet Tradition und Moderne. Renommierte Forschungseinrichtungen, Hightech- Betriebe sowie Unternehmen und Konzerne von Weltruf setzen auf den Standort Leoben.
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Leoben
Stadt Leoben zeichnete ehrenamtliche Helfer aus
Im Neuen Rathaus Leoben wurde ein Festakt für die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt Leoben veranstaltet
Der Bürgermeister nahm gemeinsam mit Vizebürgermeister Maximilian Jäger die Überreichung der Urkunden vor.
„Was wäre die Gesellschaft ohne Ehrenamt?“, fragte Bürgermeister Dr. Matthias Konrad in seiner Rede und wies darauf hin, dass das vielseitige Vereinsleben ohne Ehrenamt nicht zustande kommen könnte. „Die Arbeit, welche die Ehrenamtlichen leisten, ist unbezahlbar 12
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und für die Gesellschaft unersetzlich – ich danke Ihnen allen für Ihre vielseitige Tätigkeit“, so Dr. Konrad. Anwesend waren die Lesepaten, welche zu den Kindern in die Schulen gehen und mit ihnen das Lesen üben, außerdem jene, welche sich an der Aktion „Gemeinsa-
mes Spazieren“ mit Senioren beteiligen, sodann Helfer des „Kochens mit Migrantinnen“, das vom Integrationsbüro durchgeführt wird, sowie die erst vor Kurzem gewählten Mietersprecher aus den einzelnen Stadtteilen. Sie alle sind ehrenamtlich im Einsatz.
Leoben
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Zauberhafter Advent in Leoben Vom 29. November bis 23. Dezember, öffnet das bereits traditionelle Weihnachtsdorf am Hauptplatz seine Pforten und bietet den Besuchern aus nah und fern neben tollen weihnachtlichen Angeboten eine Vielzahl an Veranstaltungen. Und das im stimmungsvollen Ambiente der historischen Altstadt.
Das Angebot im Weihnachtsdorf ist vielfältig: Hochwertiges Kunsthandwerk, weihnachtliche Gaumenfreuden, wärmende Getränke und viele Anregungen für Weihnachtsgeschenke findet man bei den dekorativen Hütten.
Die jungen Besucher erwartet das Christkindlpostamt, die Christkindlbackstube im LCS und das Krone-Riesenrad als auch der beliebte Altstadt Bummelzug, der gratis benutzt werden kann.
Zum Beispiel sind die LE-Gutscheine, die bei rund 240 Unternehmen in der Stadt und im LCS eingelöst werden können, eine beliebte Geschenksidee. Eine besondere Empfehlung des Citymanagers gilt dem „Leobener Christkindlpass“.
Wer diesen bei den gekennzeichneten Verkaufsstellen um 9 Euro erwirbt, erspart sich in der Folge 16 Euro, wenn er die Coupons im Weihnachtsdorf einlöst. Öffnungszeiten der Adventstadt Leoben: täglich 10 bis 19 Uhr, Sonntag 13 bis 19 Uhr, Gastronomie täglich bis 22 Uhr geöffnet
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Mehr Informationen: www.adventstadt-leoben.at oder Tourismusverband Leoben, Tel.: 03842/48148.
Foto Freisinger
Die beiden Organisatoren, Citymanager Anton Hirschmann und Erwin Freisinger, setzen bei der Auswahl der Programmpunkte und Veranstaltungen einerseits auf Altbewährtes, es werden aber auch tolle Neuheiten und Highlights geboten, wie der Tag der Engel am 8. Dezember, die Märchenwanderung und das Weihnachtsschwimmen in der Mur mit dem Christkind.
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Wirtschaftsfrühstück bei Volksbank
Gut besucht wie schon lange kein Wirtschaftsfrühstück war das letzte in der Volksbank Obersteiermark, zu dem der Grazer Unternehmensberater Siegfried Nerath geladen hatte. Die Bank wurde vor allem deshalb ausgewählt, weil seit 14. Oktober die Fusion der Volksbanken Aichfeld-Murboden, Enns- und Paltental sowie Mürztal-Leoben zur Volksbank
Obersteiermark erfolgte. Damit wird die Volksbank den attraktiven obersteirischen Markt in Zukunft gebündelt und gemeinsam betreuen, wobei die Bilanzsumme rund 640 Millionen Euro beträgt. Wie die drei Vorstandsdirektoren Dietmar Ceh, Hermann Obergruber und Franz Höcher erwähnten, werden in 15
Zweigstellen rund 120 Mitarbeiter – die Zentrale in Leoben wurde von 25 auf 40 Mitarbeiter aufgestockt – 22.000 Privat- und 3.000 Firmenkunden betreuen. Dafür wurden drei Firmenkundenteams in Judenburg, Rottenmann und Leoben installiert, womit die Firmen von erweiterten Spezialistenteams der neuen Volksbank profitieren werden.
Erster Botschafter der Steirischen Eisenstraße ernannt Der Verein Steirische Eisenstraße und die Brauerei Göss luden in das Leobener Gösser Bräu zum feierlichen Auftakt der heurigen bergmännischen Brauchtumsfeierlichkeiten im Bezirk ein. Bei dieser Gelegenheit wurde der erste Botschafter der Steirischen Eisenstraße, Chefredakteur des ORF Steiermark Gerhard Koch, ernannt. Mario Abl, Obmann der Steirischen Eisenstraße, sagte: „Wir brauchen Menschen und Möglichkeiten, die Region Steirische Eisenstraße bekannt zu machen, damit sie weiterlebt.“ Den Anstich des Barbarabieres 2013 führte der neue Ehrenbergmann Gerhard Koch mit Unterstützung von Mario Abl und Braumeister Andreas Werner durch. Anschließend wurden die Gäste mit dem traditionellen Barbaragulasch bewirtet. 14
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Leoben
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Stadtmarketing Leoben zufrieden Zufriedene Bilanz zog der Obmann des Vereines Stadtmarketing Leoben, Uwe Hackl, bei der am Dienstagabend stattgefundenen Jahreshauptversammlung. Einerseits, was die Saurauund Krottendorferstraße, andererseits auch, was die Anbindung der Innenstadt an das LCS betrifft. Bekanntlich zeigte der Obmann im Vorjahr anhand von Fotos zum Projekt „Am Schauplatz“ die Schattenseiten dieser beiden Straßen in Hauptplatznähe auf. „Da sind denkmalgeschützte Portale verschandelt, Auslagenscheiben von leerstehenden Geschäften verdreckt und hinterlassen einen verwahrlosten Eindruck“, so Hackl vor einem Jahr. Dank Mithilfe der Stadt Leoben wur-
den im Rahmen einer Säuberungsaktion nunmehr die Fassaden gereinigt und Auslagen gestaltet.
Lebkuchenmarkt in Trofaiach Das 25-Jahr-Jubiläum feierte heuer der traditionelle Lebkuchenmarkt der Bäuerinnen des Bezirkes Leoben und erstmals gab es diesen Markt wegen seiner großen Beliebtheit sogar an zwei Tagen. „Der Reinerlös des Lebkuchenmarktes kommt dem Hilfsfonds der Bäuerinnenorganisation des Bezirkes Leoben zugute“, sagt Bezirksbäuerin Ilse Wolfger.
ORTSGRUPPE LEOBEN „WINTERSPORT“ Skikurstermine 2013/2014 Termin 1 (ausschliesslich Kinder Ski
Anfänger): Freitag 27.12.2013 bis Sonntag 29.12.2013
Termin 2 in den Weihnachtsferien (Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen): Freitag 03.01.2014 bis Montag 06.01.2014 (Ausweichtage falls notwendig 11., 12., 25. & 26.01.2014)
Termin 3 in den Semesterferien
Besinnliche Adventstunde
(Ski und Snowboard alle Alters und Könnerstufen): • Samstag 15.02.2014 • Sonntag 16.02.2014 • Samstag 22.02.2014 • Sonntag 23.02.2014 Skikursort für alle Kurse: Wald am Schoberpass
Anmeldungen am 13. und 20. Dez. von 17-19 Uhr im Büro Naturfreunde Leoben Zeltenschlagstrasse, 8700 Leoben
Preis : ab 55 Euro NEU im Angebot: Erwachsenenskikurs zum Kinderpreis! Unser Nassfeldurlaub feiert ein Comeback! 8.3.2014 bis 9.3.2014 Bus Leoben-Nassfeld-Leoben, 2 Tages Skikarte, Übernächtigung mit HP
Samstag, 7. Dezember 2013 - 17.00 Pfarrkirche Aflenz „Besinnliche Adventstunde“ mit der Aflenzer Singrunde, Magdalena Lorenz und Cornelia Repolusk - Querflöten
Infos zu den Skikursanmeldungen bzw Preisdetails über unsere Skifahrt finden Sie auf office@naturfreunde-leoben.at
www.naturfreunde-leoben.at Tel. 0676/9507386
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26.11.13 10:22
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Gott ist ein GeHEIMnis Wer Gott ist und wie er handelt, wurde im Rahmen eines Vortrages in Waasen diskutiert
Wer ist Gott? Ein alter Mann mit Rauschebart? Ein liebenswertes Wesen? Ein Heiliger auf dem Thron mit erhobenem Zeigefinger? Oder vielleicht ein Feuerwehrmann, der hilft, wenn es brennt? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des Vortrages „Ich glaube! ...und an welchen Gott?“ angesprochen und erörtert. Eine klare Antwort gab es nicht. Stattdessen wurde viel diskutiert, es wurden viele Meinungen des Publikums ausgetauscht, die teilweise auf kontroverse Gegenmeinungen stießen. Es wurde schnell klar: Jeder Mensch hat eine eigene Auffassung von Gott und somit passte die Kernaussage des Vortrages, Gott ist ein GeHEIMnis, sehr treffend. „Wir sollen nicht über Gott reden, sondern mit ihm. Wir sind in ihm daheim“, sagte die Referentin, Pastoralassistentin Rosa Hojas.
Referenzanlage für Heinecken-Konzern V.L.: Braumeister Andreas Werner mit Dr. Hermann Stockinger von der Errichtungsfirma BDI.
Ehrgeizige Pläne hat Gösser in seiner Brauerei in Leoben-Göß. Man will künftig kein Treibhausgas mehr produzieren und damit einen wichtigen Schritt zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz leisten. Möglich machen soll die CO2 - neutrale Brauerei die Trebervergärung. Braumeister Andreas Werner informierte, dass der Weg zur „grünen Brauerei“ bereits im Jahr 2006 begonnen hat.
FROHEWEIHNACHTEN
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FROHE WEIHNACHTEN
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Landtagsabgeordneter Hannes Amesbauer wünscht allen Obersteirern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2014!
Die Nutzung von Biogas aus Brauereiabwasser, Fernwärme und Sonnenenergie brachten bis heute 50 Prozent weniger Erdgasverbrauch. „Unser Ziel ist Null Erdgasverbrauch und diesem Ziel sind wir mit der Energiegewinnung aus Trebern greifbar nahe“, so Andreas Werner. Demnach sollen die in der Brauerei Göss jährlich 16.000 Tonnen anfallenden Trebern zu Biomethangas vergärt werden. 16
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18.11.13 19:57
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Leoben
Auch ein kleiner Betrieb kann Großes für Kleine leisten:
Eröffnung der ECA-Kindertagesstätte A us einem tollen Programm wurde ein gelungenes Fest: Im Rahmen des ECA Family Days am 31. Oktober fand die Eröffnung der Kindertagesstätte der Steuerberatungskanzlei ECA Haingartner und Pfnadschek am Waasenplatz in Leoben statt.
Die Idee, eine betriebsinterne Kindertagesstätte zu eröffnen, entstand aus dem Gedanken „aus der Not eine Tugend zu machen“: Kinder ohne Wohnsitz in Leoben haben keine Möglichkeit eine öffentliche Kinderbetreuungsstätte zu besuchen. Um ihre arbeitenden Mamas zu unterstützen hat daher die Steuerberatungskanzlei eine eigene Kindertagesstätte eingerichtet. Die Betreuung erfolgt durch eine betriebsinterne Tagesmutter. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Volkshilfe Steiermark verwirklicht. Bei der Eröffnung am Vormittag konnten neben zahlreichen Klienten auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft, wie Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Walter Kreutzwiesner, Landtagsabgeordneter Anton Lang, Landtagsabgeordnete Vizebürgermeisterin Eva-Maria Lipp, der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Leoben Mag. Alexander Sum-
nitsch und KR Arno Maier begrüßt werden. Dechant Maximilian Tödtling segnete neben der Kindertagesstätte auch die neuen Seminarräumlichkeiten der Kanzlei. Mittags bereiteten die Besucher mit Zweihaubenkoch Mike Johann ein köstliches mehrgängiges Menü zu, welches mit großem Genuss von allen Anwesenden verzehrt wurde. Am Nachmittag bot Zauberer Gabriel eine wunderbare Show für die Kinder, deren Begeisterung im ganzen Haus zu hören war. Für die großen Leute gab es am Abend ein wahres Pointenfeuerwerk: Gregor Seberg – bekannter steirischer Schau-
spieler und Kabarettist – hatte seinen großen Auftritt. Mit seinem erstklassigen Kabarettprogramm und seiner pointierten Schlagfertigkeit war er der große Star des Abends.
Maturaball des BG/BRG Leoben 1 in den Kammersälen in Donawitz Nach einer schwungvollen Polonaise fand Direktor Friedrich Fischelschweiger mit „Ihr seid auf dem besten Weg zu einer guten Reifeprüfung“ die richtigen Worte und ergänzte dann mit dem Satz: „Bereitet euch genauso auf die Reifeprüfung vor wie auf den Ball, dann kann nichts passieren.“ Neben der Band „FreezeUP“ im großen Saal sorgte noch die Band „Raureif“ für Stimmung. Für kleine Happen zwischendurch und wohlschmeckende Gerichte sorgte das CCD Donawitz, das sogar Tortenliebhaber mit einer speziellen „Leoben-Torte“ begeisterte. 18
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Industrielle Abwärme für Trofaiach Die KELAG Wärme GmbH wird die Fernwärmeversorgung in der Stadt Trofaiach von Erdgas auf industrielle Abwärme umstellen. Möglich wird das durch die Auskopplung von Abwärme aus dem Produktionsprozess der voestalpine Donawitz und durch den Bau einer 8,2 km langen Fernwärmeleitung von Donawitz nach Trofaiach. Über die neue Fernwärmeleitung werden in Zukunft pro Jahr rund 32 Millionen Kilowattstunden Wärme von Donawitz nach Trofaiach transportiert werden, das entspricht dem Wärmebedarf von 6.500 Wohnungen. Matthias Konrad, Bürgermeister der Stadt Leoben, freut sich: „Meinem Traum, dass wir mit der Abwärme der voestalpine Donawitz drei Gemeinden versorgen können“. Naheliegend wäre auch, in Zukunft Anschlüsse in St. Peter Freienstein zu errichten, welches geographisch zwischen Leoben und Trofaiach liegt.
v.l. DI Günther Stückler (Kelag Wärme), Dr. Georg Pilarz (Giwog), HR Dr. Matthias Konrad (Stadt Leoben), DI Ronald Schindler (Stadtwerke Leoben), DI Manfred Freitag (Kelag) und Mario Abl, MBA (Stadt Trofaiach)
RECHT
Was ist bei einem Immobilienkauf zu beachten? Mag. Karin Leitner
Ü
blicherweise kauft man ein oder zweimal im Leben eine Immobilie. Die Mittel hiezu werden meist über lange Zeit angespart oder müssen über viele Jahre noch abbezahlt werden. Umso wichtiger ist, dass bei der Abwicklung des Kaufes nichts schief läuft. Viele Fragen müssen im Vorfeld geklärt werden, um dem Käufer die höchstmögliche Sicherheit zu bieten, wie zB.: Ist der Verkäufer überhaupt zum Verkauf berechtigt? Was passiert mit Pfandrechten, die im Grundbuch eingetragen sind? Wer muss die Verpflichtungen hieraus übernehmen? Eignet sich das gewünschte Grundstück aufgrund seiner Widmung überhaupt für die gewünschte Benützung? Wie sieht es mit der Zufahrt aus, handelt es sich dabei um einen öffentlichen oder privaten Weg? Wenn die Zufahrt über keine öffentliche Straße möglich ist gehört geklärt, ob Wegeanteile an einer Straßenanlage miterworben werden müssen bzw. ob ein Servitut im Grundbuch die Zufahrt absichert.
wird. Im Zusammenhang mit der Bezahlung des Kaufpreises empfiehlt sich in jedem Fall eine treuhändige Abwicklung durchzuführen. Damit wird sichergestellt, dass der Kaufpreis erst dann an den Verkäufer überwiesen wird, wenn der Käufer mit den von ihm erworbenen Rechten grundbücherlich abgesichert werden kann und werden meist Pfandrechte für die finanzierenden Banken mitverbüchert. Der Rechtsanwalt, als Treuhänder, unterliegt dabei strengen Kontrollmechanismen. So muss jede übernommene Treuhandschaft an die zuständige Rechtsanwaltskammer gemeldet werden und wird die gesamte Abwicklung auch regelmäßig von der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer kontrolliert. Dadurch erhalten beide Vertragsparteien die größtmögliche Sicherheit, dass der Vertrag auch wie gewünscht abgewickelt wird.
Wenn all diese Fragen beantwortet sind und die Kaufentscheidung gefallen ist, kann entsprechend den Informationen der Kaufvertrag errichtet werden, in welchem der Wille der Vertragsparteien möglichst verständlich wiedergegeben
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Helfertreffen des LE-Laufevent 2013 Am 15.11.2013 fand im Restaurant Fellini im LCS das Helfertreffen als Abschluss des LE-LAUFEVENT 2013 statt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer kamen der Einladung nach. Das OK-Team ließ das vergangene Jahr Revue passieren und bedankte sich bei dieser Gelegenheit für die tatkräftige Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Durch die Läuferinnen und Läufer wurden in diesem Jahr € 2.900,00 erlaufen. Diesen Betrag konnte beim Helfertreffen an Jürgen Wieser vom Down-Syndrom-Zentrum in Leoben-Hinterberg übergeben werden.
Unfallkrankenhaus Kalwang neuerlich erfolgreich zertifiziert Expertenteam bestätigt nach dreitägiger Visitation die Verlängerung des „Gütesiegels“ für das AUVA-Unfallkrankenhaus Kalwang.
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as AUVA-Unfallkrankenhaus Kalwang unterzog sich erstmals im Jahre 2007 einem Zertifizierungsverfahren nach den KTQ-Kriterien (Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus). Dieses Zertifizierungsverfahren beleuchtet sämtliche Abläufe im Spital. Zudem ermöglicht dieses System, dass die Leistungen des Krankenhauses für die Patienten transparenter gemacht werden. Schwerpunkte der Überprüfung sind die Bereiche Patientenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, Krankenhausführung und Management. Das „Gütesiegel“ hat eine Gültigkeit von jeweils drei Jahren. Danach wird das Krankenhaus einem so genannten Rezertifizierungsverfahren unterzogen, wobei ein Expertenteam mehrere Tage lang das Krankenhaus
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„auf den Prüfstand stellt“. Und das Ergebnis: Dem Unfallkrankenhaus Kalwang wird das „Gütesiegel“ für drei weitere Jahre erteilt. „Die Rezertifizierung ist für uns die Bestätigung unserer jahrelangen hochwertigen Qualitätsarbeit. Nur durch kontinuierliche Verbesserungen konn-
ten wir die neuerliche Zertifizierung des gesamten Hauses erfolgreich bewältigen“, sagt die Kollegiale Führung des Hauses (Ärztlicher Leiter Prim. Dr. Harald Etschmaier, Verwaltungsleiter Dipl-KH-Bw Helmut Kreiner und Pflegedienstleiter Michael Pichler MSc) zur erfolgreich abgeschlossenen Überprüfung.
Leoben
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Der „Chefkoch“ unter den Fotografen S eit mehr als 20 Jahren ist Inhaber Siegfried Koch im Fotofachhandel tätig und kann mit seinem Team auf eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken. In Sachen Qualität, Beratung und Erfahrung hat man sich im laufe der Zeit einen sehr guten Ruf aufgebaut, der weit über die Grenzen der Region wohl bekannt ist. Neben der Zweigstelle in Knittelfeld dient vor allem der Hauptsitz im obersteirischen St. Michael als Anlaufstelle für professionelle Fotoshootings und kompetente Beratungsgespräche.
Qualität und Vertrauen vereint Das Angebot von Foto Koch ist riesengroß. Durch die langjährige Erfahrung und die neueste Technik, kann man einfach und schnell auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen und so bestmögliche Resultate erzielen. Zudem ist man bei Foto Koch immer am neuesten Stand. „Der neue Trend geht wieder zurück zu den „echten“ Fotos und das Highlight schlechthin sind zurzeit Fotobücher“, betont Koch. Neben der raschen Bearbeitung im hauseigenen Fotolabor
kann man auch das umfangreiche Produktsortiment in Augenschein nehmen. Bilderrahmen, Fotoalben sowie Kamerazubehör stehen hier preiswert zur Auswahl. Außerdem haben Kunden jetzt die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihre Fotobücher selbst zu gestalten. Unterstützt werden Sie dabei vom erfahrenen Team von Foto Koch, welches Sie auf einer kostenlosen Software einschult. Einfach die Digitalen Daten mitnehmen und loslegen. Weiter Infos finden Sie auf der Homepage.
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HTL Leoben insight!
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ie Technikausbildung vom Rohstoff bis hin zum Hightech-Produkt – damit wir auch in Zukunft unseren Lebensstandard intelligent sichern können! Am 22. November 2013 war es wieder so weit. Die HTL Leoben lud ein, ihr Ausbildungsprogramm vom Rohstoff zum Hightech-Werkstoff hautnah zu erleben. In faszinierender Weise begeisterten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern die interessierten Besucher aller Generationen. Programmhighlights im Überblick waren: Infos und Versuche zu Rohstoffe und Rohstofftechnik – die Basis unseres Lebens, vom Schokoladeguss zum Kunstguss, Brennstoffzellen im automotiven Bereich bis hin zum Blockheizkraftwerk, berührungsloser Bücherverleih mittels RFID, Eindrucksvolles rund um das Thema Metallurgie bis hin zur Ressourcenschonung mittels Getränkedosenrecycling, simuliere deine virtuelle Fabrik und automatisiere am Beispiel der Modellfabrik, Untersuchung von Materialeigenschaften mittels zerstörender und zerstörungsfreier Werkstoffprüfmethoden von der Zugfestigkeitsbis hin zur Ultraschallprüfung und vieles mehr! Einblicke in Individualisierung im Unterricht, Teambuilding, Lernstilanalyse und Fremdsprachen rundeten das Programm ab. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen! Am 8.2.2014 bietet sich in diesem Schuljahr nochmals die Gelegenheit die HTL-Leoben umfassend kennen zu lernen. Schnuppertage sind nach individueller Vereinbarung ebenso möglich! www.htl-leoben.at
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100 Prozent für Vzbgm. Cornelia Frühwirth
Vizebürgermeisterin Cornelia Frühwirt wurde bei der gestrigen Jahreshauptversammlung der SPÖ St. Stefan ob Leoben mit 100 Prozent wieder zur Vorsitzende, Bgm. Ronald Schlager zu ihrem Stellvertreter, gewählt. Die SPÖ St. Stefan blickte im Jahre 2012 auf ein umfangreiches Programm zurück. Kinderfasching, Valentin- Muttertag- und Osteraktion, 1. Mai, Kirtag und Schmankerlfest, um nur einige zu nennen. SPBezirksvorsitzende LABg. Anton Lang ging in seiner Ansprache auf das Nationalratswahlergebnis, die Reformen in der Steiermark auf Landes- und Partei-
ebene, auf den Pflegeregress und vieles mehr, ein. Zum Abschluss wurden zahlreiche Mitglieder und Funktionäre für ihre langjährige Treue zur SPÖ geehrt.
Fotos: Siegfried Gallhofer
Meine OberSteirische
Wir dürfen gratulieren!
So geschah es vor kurzem bei Trachten Bärbel, im Herzen der Montanstadt Leoben. Dort wurde nämlich ausgiebig gefeiert. Kein Wunder anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Fachgeschäftes, welches in der Timmersdorfergasse 7 zu finden ist. Neben den zahlreichen Gratulationen von Freunden, Bekannten und Stammkunden, erfreute sich das Team von Trachten Bärbel rund um Inhaberin Barbara Kos auch über den Besuch von Bürgermeister Dr. Matthias Konrad und seinem Nachfolger Kurt Wallner. Von Seiten der Wirtschaftskam-
mer Leoben überbrachte Mag. Alexander Sumnitsch seine Glückwünsche. Im Anschluss gab es ein leckeres Buffet mit Getränken in gemütlicher Atmosphäre.
Bruck / Mürzzuschlag
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Faschingsbeginn in Kindberg Schon traditionell wurde der Fasching in Kindberg am 11.11. um 11:11 Uhr im Stadtrandstüberl Leitner eröffnet. Dabei präsentierte die Stadtgemeinde in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft und dem Tourismusverband Kindberg das Programm für den Faschingsdienstag 2014. Der Faschingsdienstag steht ganz im Zeichen der Show „Die große Chance“. Dafür konnte in Kindberg schon die Jury begrüßt werden. Peter Rapp (Bgm. Christian Sander), Karina Sarkissova (WG-Obmann Werner Schöffmann), Sido (TV-Obmann DI Helmut Jungbauer) und Zabine (SR Judith Doppelreiter) gaben sich die Ehre und eröffneten den Fasching in Kindberg. Für die Show am Faschingsdienstag werden übrigens noch Talente gesucht. Wer Lust und Laune hat, kann sich bis Ende Jänner 2014 unter tourismus@kindberg.at anmelden.
Kinderaugen sehen alles S
tolz blickten die Mitglieder des Kapfenberger Kindergemeinderates auf ihre „Arbeit“ des heurigen Jahres zurück. Im Mittelpunkt der großen Abschlusspräsentation, zu der auch Bürgermeister Manfred Wegscheider, alle Stadt- und Gemeinderäte, Vertreter der Verwaltung und der Medien sowie die Verwandtschaft der Kinder eingeladen waren, stand das Projekt „Spielplatz-
Check“. Die Ergebnisse dieses Projektes stellte Jugendgemeinderätin Sylvia Schanner bereits in der Gemeinderatssitzung im Juni vor und brachte damit den Stein ins Rollen. In den nächsten Jahren sollen die Kapfenberger Spielplätze mit Hilfe der Kindergemeinderäte kontinuierlich verbessert und attraktiver gestaltet
werden. „Kinderaugen sehen einfach alles und Kinder sprechen das auch was sie sich denken. Wenn ihr euch Gedanken über eure Stadt macht, können wir in eine positive Zukunft blicken“, freute sich Bürgermeister Wegscheider. Übrigens: Das Projekt erreichte beim Ideenwettbewerb „Good morning Kapfenberg“ den 3. Platz in der Kategorie Jugend- und Schulpreis.
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Bruck / Mürzzuschlag
Festakt in der AK-Steiermark: Vizebgm.in im Kreise der Gratulanten v.l.n.r. AK Dir. Wolfgang Bartosch, AK-Vize Franz Gosch, Vize-Rektor Peter Scherrer und AK-Präs. Josef Pesserl.
AK-Förderpreis für Roswitha Harrer Die Vize-Bürgermeisterin der Stadt Bruck (Roswitha Harrer ÖVP) wurde kürzlich mit einem Förderpreis der Steirischen Arbeiterkammer ausgezeichnet. Für ihre Masterarbeit zum Thema „Expansive Lerngründe der Generation 55plus“ wurde sie im Rahmen eines Festaktes in der AK Steiermark gewürdigt. Die Masterarbeit befasst sich mit dem lebensbegleitenden Lernen und der Notwendigkeit von Bildung auch für die ältere
Generation. Die Erkenntnis, dass Bildung und Weiterbildung auch die Lebensqualität steigert und die Voraussetzung für das gleichberechtigte Teilhaben am gesellschaftlichen Leben darstellt, wurde von der frisch gebackenen Magistra Roswitha Harrer wissenschaftlich aufbereitet. Die Erkenntnisse aus ihrer Masterarbeit will Vzgbm.in Mag.a Roswitha Harrer künftig auch in der Kommunalpolitik für die ältere Generation umsetzen.
Foto: HAK Mürzzuschlag
Eis- und Stocksportverein Die HAK Mürzzuschlag „PHÖNIX“ Mürzzuschlag und der Wald
Begonnen hat alles 1949, denn da wurde der Eis- und Stocksportverein „PHÖNIX“ Mürzzuschlag gegründet. 1975 wurde eine neue Vereinsanlage auf dem Grund der evangelischen Kirche, Nansenweg 2, errichtet, 1997 wurde diese um Küche, WC-Anlagen und Getränkekeller erweitert. 181 Mitglieder widmen sich dem Eisstocksport und dem olympischen Stocksport. Das Vereinslokal, das Platz für bis zu 60 Personen bietet, steht für Feiern oder sonstige Veranstaltungen für jedermann zur Verfügung. Kosten für Miete entstehen nicht. Personal und Getränke werden vom Verein geliefert. Infos unter 0699/100 34 544 24
Meine Steirische
Vlnr: Erich Leitenbauer, Sabrina Lang, Marina Haas, Martin Krondorfer, Sabrina Reiter, Andrea Hesele
Andrea Hesele, Marina Haas, Sabrina Lang und Sabrina Reiter, vier Schülerinnen aus der 5. Klasse der BHAK Mürzzuschlag luden am Mittwoch, 6. November 2013, Herrn DI Martin Krondorfer von der Forstlichen Ausbildungsstätte Schloss Pichl an ihre Schule ein. Nachdem er für das Maturaprojekt zuvor bereits mit einer Klasse einen Workshop im Wald organisierte, kam er diesmal für einen Vortrag zum Thema „Die Bedeutung von Baum und Wald für den Menschen“ an die HAK. Mit seiner Präsentation führte er die SchülerInnen quer durch den österreichischen Wald und erklärte anhand vieler Fotos und Cartoons wie wichtig der Wald für uns alle ist.
Bruck / Mürzzuschlag
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Der neu gewählte Obmann des ARBÖ Bruck, Mag. Bernhard Preiner, ehrt gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Gernot Erlach MBA und dem scheidenden Obmann Ing. Wolfgang Decker im Beisein hochrangiger Vertreter der Stadt langjährige ARBÖ-Mitglieder
Kürzlich fand im Ratsaal der Stadtgemeinde Bruck die ordentliche Generalversammlung des ARBÖ-Ortsklub Bruck an der Mur statt. Auf der Tagesordnung stand neben der Wahl eines neuen Vorstandes auch die Ehrung von langjährigen ARBÖ-Mitgliedern. Im Beisein
von Landesgeschäftsführer Gernot Erlach konnten der scheidende Obmann Ing. Wolfgang Decker sowie der neu gewählte Obmann Mag. Bernhard Preiner den Anwesenden zum 25-, 40-, 50- und sogar 60-jährigen Jubiläum gratulieren.
Foto: Fotofrosch
Neuer Obmann und Mitgliederehrung beim ARBÖ Bruck
Meisterwelten Steiermark präsentieren erstes Buch!
v.l. Maria Hell, Franz Matauschek, Barbara Kompöck, Claudia Glawischnig, Doris Lind, Monika Nagele, Karl Detschmann
Es ist vollbracht. Im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks im Meisterbetrieb Alu Matauschek in Kapfenberg, präsentierten die Meisterwelten Steiermark unter der Leitung von Claudia Glawischnig und Barbara Kompöck, Ihr erstes Buch. Die Autorin Dr. Doris Lind befasste sich in monatelanger Recherche mit den wahren Handwerksmeistern der Obersteiermark. Das Ergebnis heißt „Handwerk mit Hingabe“, ein Buch mit ganz viel Lebensgefühl. Das Buch soll vor allem der jüngeren Generation ein Bewusstsein vermitteln, wie wichtig eine Lehre
in einem Meisterhandwerkbetrieb ist und welchen Wert es für den regionalen Wirtschaftsstandort hat. Lehre ist nicht „out“, im Gegenteil, die Wirtschaft giert nach neuen jungen Fachkräften. Auf knapp 180 Seiten finden die Leserinnen alles wissenswerte über die regionalen Handwerksbetriebe. Tischler, Schmied, Konditor, Loden- und Weberrei sowie alle möglichen Tipps und Tricks werden aufgezeigt. Alles in einem zeigt dieses Buch wie wichtig doch die traditionellen Handwerksberufe für den Wirtschaftsstandort Österreich sind.
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Bruck / Mürzzuschlag
SZENE Großer Andrang und viele prominente Gäste beim traditionellen Junkerfest der „Rennfelder“ in der Wirtschaftskammer Bruck. Großbauer Heribert Höfer freute sich über den Erfolg. Der Reinerlös kommt wieder bedürftigen Kindern zugute.
Tag der offenen Tür bei der HBL für Forstwirtschaft in Bruck. Rund 1000 Gäste aus ganz Österreich informierten sich über das einzigartige Bildungsangebot und die Einrichtungen der Schule. So konnten auch das neue Schülerheim und der Lehrforst mit der Waldschule besucht werden.
Über den großen Erfolg der Hochzeitsausstellung im Hotel Landskron freute sich Hotelleiter Mario Sikora und die Aussteller der Messe.
2014 ist Bruck wieder Austragungsort der Miss Styria Wahl. Am Bild: Mr. Austria Philipp Knefz,Miss Styria Sarah Obeerhauser, Vize MissLenaBrauchart und Moderator DorianSteidl.
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Gesundheit
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Isabella Simon-Jonke
Von den leichten und den schweren Tagen und warum Glück mit Demut zu tun hat.
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ch bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in meinem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zuneigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, meine Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage. Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Leben so überwiegend, dass klare, wahrhaftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.
Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, gelingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit. Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in unserem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos. Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leichten Tage. Das Leben ist eine Auf- und Abwärtsbewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.
Lebensfreude
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Andrea Hirzberger
Das
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as Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum, wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzelkämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Beginn Jänner 2014 in Weiz
In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
www.simon-jonke.at
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Foto: © alphaspirit - Fotolia.com
Bioresonanz Irene
Geschäft mit der Freiheit und braucht immer mehr. Wie ein getriebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schönheit, immer jugendlich fit und vital. Identifiziert sich der Mensch hauptsächlich mit der materiellen Oberflächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außergewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt. Einzelkämpfer sind schwach, stressanfällig und leicht von Konsum und Politik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen
näher zusammenrücken, zusammenhalten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Wegwerfprodukt. Gegenseitiges Unterstützen und Helfen stärkt jeden Einzelnen. Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – miteinander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fähigkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzusetzen. Wir können das unseren Kindern vorleben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwächeren, helfen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sollen genug haben. Und das schenkt uns Freiheit und Frieden.
Wechselbeschwerden/ Klimakterium – auch bei Männern! Bis jetzt sprach man eigentlich lediglich nur vom weiblichen Klimakterium, der Begriff trifft aber auf beide Geschlechter zu. Das Klimakterium wird in verschiedene Stadien eingeteilt, die Übergänge sind fließend. Der Wert des Progesterons sinkt bereits in früheren Jahren mehr oder weniger kontinuierlich ab. Ödemneigung, Venenprobleme und depressive Verstimmungen sind meistens die Vorboten. Die schlimmste hormonelle Änderung stellt dann jedoch der Rückgang des Östrogens dar. Der Östrogenspiegel sinkt rasch ab und löst die weiteren typischen klimakterischen Beschwerden aus (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel etc.). Beim Mann heißt der Begriff „Klimakterium virile“; der Testosteronspiegel nimmt jährlich ständig um ca. 2 % ab, somit sind körperliche Hormonmangelerscheinungen bemerkbar. Bei Bioresonanz Irene werden die zuständigen Akupunkturpunkte energetisch stabilisiert. Mit verschiedenen Programmen kann punktgenau diesen Mangelerscheinungen entgegengewirkt werden, sodass die Beschwerdefreiheit eintritt. Unsere Kunden sind begeistert. Nähere Informationen bei:
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Ihre Andrea Hirzberger
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„2-wellness“
Wohlfühlerlebnis in Kapfenberg Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nahe! Anfang November eröffnete Bürgermeister Manfred Wegscheider die neue Saunalandschaft im Sportzentrum Kapfenberg. Ein Wellness Erlebnis der Extraklasse ist somit für alle Besucherinnen und Besucher garantiert. Seit kurzem kann man der kalten Jahreszeit bequem entfliehen und in eine Oase des Wohlbefindens eintauchen.
Auf rund 600m² werden Besucher mit einer finnische Sauna (90°C), einer Mühlradsauna (80°C), einer Softsauna (50-65°C), einem Dampfbad (40-55°C), einem Soledampfbad (30-45°C), einer Infrarotkabine (25-65°C) sowie Erlebnisduschen, Crashice Brunnen, Tauchbecken, Bistro, Sonnenterrasse und einladenden Ruhebereichen verwöhnt.
e g a r f m U
In Verbindung mit der Badewonne im Hallenbad ergibt das ein Ensemble wie man es bisher nur von großen Thermen gewohnt ist. Einem oder auch vielen Wohlfühltagen für die gesamte Familie steht nun nichts mehr im Wege! Öffnungszeiten: www.kapfenberg.at Am 24, 25. 31. Dezember und am 1.Jänner geschlossen.
Wir fragten auf der Messe in Bruck/Mur am Montag, 11. November 2013:
Wo tätigen Sie Ihre Weihnachtseinkäufe? Walter aus Krieglach „In Bruck an der Mur, weil die Innenstadt überschaubar ist und die Auswahl für mich auch passt.“
Helmut B. aus Bruck/Mur „Ich kaufe seit Jahren meine Weihnachtsgeschenke beim Leiner in Bruck ein. Jedoch habe ich gehört, dass dieser von einem südafrikanischen In30 vestor gekauft wurde.“
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Lea Krenn und Sophie T. aus Bruck/Mur “In Kapfenberg oder Leoben, weil es in Bruck nicht so viele Geschäfte gibt und deshalb auch die Auswahl eher klein ist.“
Bernhard aus Bruck/Mur „Bevor ich für meinen Sohn etwas kaufe, das zu teuer ist, suche ich es zuerst im Internet; dort bekommt man es dann auch um einiges günstiger und die Qualität ist die gleiche.“
Eva Maria S. und Sarah F. aus Bruck/Mur „Es gibt nichts mehr in Bruck außer Boutiquen, die schweineteuer sind, und Bäckereien, Banken und Frisöre. Deshalb müssen wir auch außerhalb unsere Einkäufe tätigen, wie zum Beispiel in Leoben oder Kapfenberg. Wir würden ja mehr einkaufen, aber es fehlt an Angebot und Möglichkeiten.“
Manuela aus Bruck/Mur „Das ist verschieden, in Bruck, aber auch im ECE in Kapfenberg. Was mich nervt, sind die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt.“
Kleinanzeigen Das stimmungsvolle Weihnachtsgeschenk
Lebenshilfe Personen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181 Spirituelle Haus u. Wohnungsreinigungen durch Räuchern – Entfernung von Fremdenergien. Kontakt: 0664/73059733
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verlost 5 x 2 Galeriekarten für die Ostergala Mitmachen per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstr. 2-6, 8041 Graz, Kennwort Ostergala Einsendeschluss ist der 18. Jänner 2014
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