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Dezember 2013
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Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
Der weiche Klang
des Christkinds, verkündet das nahende
Weihnachtsfest
Editorial Ist unsere Jugend noch zu retten? Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedränge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hilfe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut geschult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht. Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Jugendlichen ins Getränk gemischt werden, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hochkonjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Brutalität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwortlich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen. Was wird tatsächlich von den Zuständigen gemacht, um unsere Kinder zu schützen? Die hohen Zahlen der Jugend-Gewaltkriminalität sowie auch die Eigentumsdelikte machen Angst.
Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Einstellung. Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben. Veranstalter und Betreiber der Lokalitäten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig daran, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; dadurch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten).
Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jungen müssen sich erproben können, im geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konfliktfähig werden, das macht sie stark. Lernen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu handeln.
Riesenumsätze werden jährlich eingefahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computerspielen und Filmen etc.
Zeigen wir den Jungen, dass sie wertvoll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nötigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Anerkennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unsere jungen Menschen.
Wir haben eine Gesellschaft von Egoisten herangezogen, gefühlskalt, oberflächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben.
Ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allen Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade aktuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!
84.000 Haushalte Oststeiermark
Nächste Ausgabe:
5.2.-7.2.2014
Redaktionsschluss 27.1.2014
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Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Tourismusschüler verwöhnten Vertreter der Steirischen Wirtschaft
von links: Manuel Rossmann (Weingut Rossmann), Schulleiter Wolfgang Haas, Wirtschaftskammer Präsident Josef Herk, Johannes Gölles (Gölles Manufaktur) und Maximilian Glatz (Weingut Glatz)
Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg stellten beim gestrigen Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Steiermark einmal mehr ihre hervorragende Ausbildung unter Beweis. Als Gastgeber von 120 Wirtschaftskammer-Mitgliedern, waren die Schüler in die Organisation des Events involviert
und unter anderem für den Empfang, die Betreuung der Gäste sowie natürlich für die kulinarischen Köstlichkeiten zuständig. Auch Wirtschaftskammer Präsident Josef Herk konnte sich von der Professionalität der Schüler überzeugen. Die Winzer-Sprösslinge Manuel Rossmann und Maximilian Glatz,
die derzeit die Höhere Lehranstalt für Tourismus besuchen, erklärten Herk die korrespondierenden Weinspezialitäten zu den einzelnen Schmankerln aus der Küche. Den Abschluss machte Schüler Johannes Gölles, der die mehrfach prämierten Edelbrände des Elternbetriebes präsentierte.
Steirische Lagenweine in Kapfenstein
Die Verkostung von Lagenweinen Steirischer Winzer im Langen Keller des Weingutes Winkler-Hermaden in Kapfenstein gehört seit neun Jahren zu den besonderen Weinpräsentationen des Landes. Den Gästen wurden Weine von17
Winzern, deren Trauben in besonderen Lagen mit eigenen Riednamen gereift sind, angeboten. Zu den Spezialitäten zählten Olivin, Sauvignon blanc, Gewürztraminer, Blaufränkisch, Zweigelt, Gelber Muskateller, Morillon, Weißbur-
gunder, Roter Traminer, Pinot noir, Grauburgunder und Traminer. Von der Qualität dieser Spitzenweine überzeugten sich Gäste aus dem gesamten ostösterreichischen Raum, aus der Schweiz und aus Deutschland.
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Möbel Meister Dr. Georg Zakrajsek
Tag der offenen Tür
Das hat gesessen!
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ie „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussionsveranstaltung in Bad Schallerbach organisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschärfung des Waffengesetzes Stimmung gemacht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg aufzuhängen. Die Veranstaltung ist wirklich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öffentlich abzuführen und Publikum zuzulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sportschützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas verstanden haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffengegner kompetent besetzt. Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordneter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der gewesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anscheinend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waffengegner in den Medien und in der Politik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.
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V. L. n. r. Karl Meister, Alfred Bieber, Romana Radl, Heide Meister, Reinhard Meister
Familie Meister freut sich über einen gelungenen Tag der offenen Tür, am 16. November, im Wohnstudio Möbel Meister in Gnies. Die zahlreichen Besucher nutzten die fachkundige Beratung zum Thema Küchenplanung oder konnten sich beim Probeliegen im metallfreien Zirbenholzbett von Tischlermeister Alfred Bieber vom hohen Liegekomfort überzeugen. Dabei erklärte der Experte das „Relax“-Schlafsystem und gab kompetente Schlafberatung.
Besonderes Highlight war Chefkoch Werner Pittermann. Er verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten, gab viele Kochtipps, während er frisch im „Vario Steam“-Backofen von Neff knackiges Gemüse, knuspriges Brot und auch saftigen Schweinsbraten zubereitete. Für die zauberhafte weihnachtliche Dekoration sorgte Romana Radl. Herzlichen Dank allen Besuchern!
Chefkoch Werner Pittermann gibt Kochtips
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LAbg. Bernhard Ederer ist neuer ÖAAB Landessekretär
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er ÖAAB-Landesvorstand hat im Rahmen seiner letzten Sitzung beschlossen, dass der Landtagsabgeordnete und bisherige FCG-Landessekretär KR Bernhard Ederer per 1. Jänner 2014 mit der Geschäftsführung des Steirischen ÖAAB betraut wird. ÖAAB-Landesobmann Drexler dazu: „Bernhard Ederer kennt die steirische Arbeitswelt wie seine Westentasche, vertritt unsere Beschäftigten seit 2000 in der Arbeiterkammer und seit 2005 im Landtag Steiermark und verfügt überdies über genaueste Kenntnisse der Organisationsstruktur des ÖAAB.“ Diese Kenntnis resultiere nicht zuletzt aus der Tatsache, dass Ederer bereits von 1996 bis 2002 als Betriebs- und Organisationsreferent für den Steirischen ÖAAB tätig war. Der langjährigen ÖAAB-Landessekretär Bgm. Herbert Roßmann - ist mit 1. Oktober 2013 als Referatsleiter des Volkskultur-Referats in das Amt der Steiermärkischen Landesregierung zurückgekehrt ist.
(vlnr) 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bgm. KR Herbert Roßmann, BO LS KR LAbg. Bernhard Ederer und LO KO LAbg. Mag. Christopher Drexler.
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Tieschen von der Wirtschaftskammer ausgezeichnet
Bgm. Martin Weber (ganz rechts) und Amtsleiterin Erna Platzer von Tieschen in der Helmut List Halle.
In Zusammenarbeit mit der „Gesunden Gemeinde - Styria Vitalis“ -Landeseinrichtung und der „Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter“ widmete die Marktgemeinde Tieschen sich der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Für
die Gemeindebediensteten wurden verschiedene Angebote und Vorträge zum Thema „Stressbewältigung & Burnout-Vorbeugung“ organisiert. Als einzige steirische Gemeinde wurde die Marktgemeinde Tieschen dazu kürzlich
von der Wirtschaftskammer ausgezeichnet. Im Rahmen der „Fit im Job“-Aktion der Wirtschaftskammer wurden in der Helmut List Halle Graz mehrere große und kleinere Firmen für ihr Engagement ausgezeichnet.
So kocht man auf dem Land
Auf Schloss Stein bei Fehring stellten Bäuerinnen aus dem ehemaligen Bezirk haben ein neues Kochbuch vorgestellt, das Speisen zum Inhalt hat, die tagtäglich auf südoststeirischen Esstischen landen.
Bezirksbäuerin Josefa Christandl und Magdalena Siegl (Landwirtschaftskammer, Frische Kochschule) haben zusammen mit 35 Gemeindebäuerinnen das „Feldbacher Bäuerinnen-Kochbuch“ geschrieben und herausgegeben. Besonders ist man, dass alle im Buch be6
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schriebenen Speisen mit ausschließlich regionalen Lebensmitteln hergestellt sind, ein Kapitel sich dem Sterz, Tommerl und Strudel widmet, neue Kochideen geliefert werden und das Buch vor allem Spaß am Selberkochen bereiten soll. „Es ist eine besonders schöne
Herausforderung, mit unseren heimischen Spitzenprodukten zu kochen“, erklärten die beiden Hauptautorinnen. Vorgestellt wurde das Buch der Feldbacher Bäuerinnen auf Schloss Stein bei Fehring, die Nachfrage ist bereits jetzt überraschend groß.
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Harmonikaschule für Erwachsene D
as Erlebnishotel „Steirisch Ursprung“ in Brodersdorf bei Gleisdorf hat seinen Besuchern künftig ein weiteres Highlight mehr zu bieten. Ab Jänner wird in Kooperation mit Almenklang-Harmonikas eine Harmonikaschule für Erwachsene eröffnen. Es wird Unterricht in geselliger Umgebung angeboten und „Steirische“ lernen ganz einfach gemacht. Sie können Harmonikas leihen, probieren, schnuppern oder einfach nur die urig-steirische Atmosphäre bei einem Glas Wein genießen.
So wird Harmonikaspielen zur einfachen Sache. Weiters finden ab Jänner monatliche Musikantenstammtische statt, wo geplaudert, gefachsimpelt und natürlich auch gefeiert wird. Genauere Informationen erhalten Sie auch unter der Telefonnummer 03172 – 44 000 oder auf www.almenklang.at.
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Adventstimmung im Notariat
Notar
Mag. Kurt Painsipp
Das Verlassenschaftsverfahren
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enn eine Person verstirbt, teilt das zuständige Bezirksgericht den Verlassenschaftsakt dem Notar als Gerichtskommissär zur Durchführung der Verlassenschaft zu. Die Zuständigkeit der Notare richtet sich nach der beim Bezirksgericht aufliegenden Verteilungsordnung. Der Gerichtskommissär (Notar) lädt eine Auskunftsperson, meist einen nahen Angehörigen des Verstorbenen zur sogenannten Todesfallaufnahme ein, bei der die persönlichen Verhältnisse, sowie das Vermögen und die Schulden des Verstorbenen aufgenommen wird. Der Gerichtskommissär (Notar) erhebt in der Folge die Kontostände, sowie die Schuldensalden durch Anfrage bei den Banken, weiters die Einheitswerte für vorhandene Liegenschaften und stellt Anfragen an Sozialversicherungen etc. Darüber hinaus wird vom Gerichtskommissär erhoben, ob letztwillige Anordnungen, Erb- oder Pflichtteilsverträge vorhanden sind. Nach Vorliegen der entsprechenden Auskünfte, werden die Erben bzw. Pflichtteilsberechtigten zur Durchführung der Verlassenschaftsabhandlung in das zuständige Notariat geladen. In dieser Tagsatzung können die Erben ihre Erbantrittserklärung oder ihre Erbentschlagungserklärung abgeben und allfällige Pflichtteilsberechtigte ihren Pflichtteil in Anspruch nehmen.
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ie Kunsthandwerkausstellung im Feldbacher Notariatshaus KünzelPainsipp gehört zu den vielbesuchten Ausstellungen, die eine Einstimmung auf den bevorstehenden Advent bringen sollen. Organisiert wurde diese Leistungsschau der Lebenshilfe von den Notaren Michaela Künzel-Painsipp, Kurt Painsipp, Gernot und Sybille König, von der Apotheke und Drogerie König sowie von Monika Brandl von der Lebenshilfe Feldbach. In der Ausstellung waren Geschenke für das Weihnachtsfest und
darüber hinaus Dekorgegenstände für den täglichen Gebrauch und für verschiedene festliche Anlässe zu sehen. Besonders bemerkenswert dabei ist, dass alle ausgestellten Objekte von den Mitgliedern der Lebenshilfe angefertigt wurden und zeigen, welch hoher Ausbildungsstand in dieser für die gesamte Region wichtigen Einrichtung besteht. „Für das Notariat ist diese Ausstellung immer eine große Herausforderung, da aus allen Kanzleiräumen Akten und Büromaterial völlig entfernt werden müssen“, sagte Christine Künzel.
Pferdesegnung in Unterlamm durch Pfarrer Franz Brei
Wenn im Rahmen dieser Tagsatzung eine vollständige Einigung über die Vermögensaufteilung erfolgt ist, wird der Verlassenschaftsakt mit dem Abhandlungsprotokoll dem zuständigen Gericht übermittelt. Dieses erlässt den Einantwortungsbeschluss. Mit diesem Ein-antwortungsbeschluss wird den Erben auch das Verfügungsrecht über das Nachlassvermögen eingeräumt. Für Fragen zum Verlassenschaftsverfahren steht Ihnen ihr/ihre Notar/Notarin gerne zur Verfügung.
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Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at
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Auf dem Dorfplatz von Unterlamm versammelten sich Pferdebesitzer mit ihren Reit- und Kutschenpferden zur schon traditionellen Pferdesegnung durch Pfarrer Franz Brei. Nach der Segensfeier bekamen die Pferde geweihtes Brot mit Salz. Am gemeinsamen Ausritt rund um Unterlamm nahmen alle Pferdebesitzer teil.
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Foto: © Pixelmaker
treff:punkte der Jungen Wirtschaft Südsteiermark!
Bereits zum vierten mal organisierte die Junge Wirtschaft Südsteiermark, unter Bezirksvorsitzendem Manfred Steinkellner, die Veranstaltung treff:punkte. Im Fotostudio Pixelmaker in Lebring trafen sich Gründer, Unternehmer und Führungskräfte zum interessanten Vortrags- und Informationsaustausch. Diesmal standen besonders interessante Vorträge am Programm. Als Unterneh-
Am Bild (v.l.n.r.): Robert Sommerauer (Fotograf Pixelmaker), Hannes Dorner (Geschäftsführer, Raiffeisen Vertrieb & Service GmbH), KR Hans Roth, Ing. Claudia Brabec (Junge Wirtschaft, Leibnitz), Michael Schwarzbauer (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Silke Rosmann (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Mag. Nicole Lugger (Gaedke & Partner), Werner Grassl (Junge Wirtschaft, Radkersburg), Prok. Horst Theissl (Raiffeisenbank Lebring-Wildon), Ing. Siegfried Jöbstl (MasterSens Unternehmensentwicklung), Manfred Steinkellner (Junge Wirtschaft, Leibnitz)
merpersönlichkeit berichtete KR Hans Roth über seine Philosophie als Unternehmer und brachte allen Teilnehmern
näher, dass man mit guten Ideen und außerordentlichen Fleiß erfolgreich am Parkett des Unternehmertums ist …
Bockbieranstich
Bgm. Kurt Deutschmann und NR Mag. Sonja Steßl gratulierten zur erfolgreichen Veranstaltung des Kiwanis Club Feldbach-Vulkanland.
„Unsere wichtigste gesellschaftspolitische Aufgabe ist die Serviceleistung für Menschen, die Hilfe benötigen“, so der Präsident Otto Hold beim traditionellen Bockbieranstich des Kiwanis Club Feldbach-Vulkanland. Gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Deutschmann, assistiert von NR Mag. Sonja Steßl, den beiden Vizebürgermeister Erwin Klobasa und Christian Ortauf und der Feldbacher Stadtwache, ließ man den Bock aus dem Fass. Der Reinerlös dieser Charity-Veranstaltung wird wie immer karitativen Projekten des Kiwanis Club Feldbach-Vulkanland zugeführt.
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Frostig! MMag. Werner Lafer
STEUERN
Weihnachten – die Zeit der Geschenke!
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Überall erkennt man schon die Vorboten von Weihnachten - vor allem in vielen Geschäftslokalen, die bereits rege Weihnachtsstimmung verbreiten. Auch Unternehmer möchten sich mit Geschenken bei Ihren Mitarbeitern und Kunden für die enge und gute Zusammenarbeit bedanken. Doch gibt es dafür Grenzen?
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Die wesentlichsten Punkte werden nachfolgend zusammengefasst: • Geschenke an Mitarbeiter sind bis max. € 186,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozialversiche rungsfrei. Das gilt nicht für Geldzuwendungen. • Veranstalten Sie als Unternehmer eine Weihnachtsfeier, sind Aufwen dungen bis zu € 365,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozial versicherungsfrei. Ausgaben für eine solche Weihnachtsfeier können steuerlich angesetzt werden. • Geschenke an Kunden und Geschäftspartner können nur dann berücksichtigt werden, wenn diese einen Werbezweck erfüllen (Kugel schreiber oder Kalender, die mit Ihrem Logo und Ihrer Adresse bedruckt sind). Gerne beraten wir Sie zu dieser Thematik. Ihr MMag. Werner Lafer
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Skispringerinnen in der Kältekammer D
as österreichische Skispringerinnen-Nationalteam bereitete sich im „life medicine RESORT“ des Kurhauses in Bad Gleichenberg auf die bevorstehende Weltcup- und Olympiasaison vor. Besonders begeistert zeigten sich die Spitzensportlerinnen Jacqueline Seifriedsberger und Daniela Iraschko-Stolz von der Kältekammer und der fachmedizinischen Beratung durch Prim. Christian Wiederer. Bei 130 Grad minus hatten die Sportlerinnen Seifriedsberger, Iraschko-Stolz und Katharina Keil in der Kältekammer drei Minuten auszuharren. „In dieser Kammer werden Körperwärme abgegeben, die Durchblutung angeregt und
die Muskeln entspannt. Alles erfolgt unter ständiger medizinischer Aufsicht“, sagte Prim. Wiederer. Iraschko-Stolz zeigte sich wie ihre Kolleginnen von den Einrichtungen in Bad Gleichenberg begeistert: „Drei Minuten reichen bei 130 Grad. Schade, dass ich so eine Kältekammer nicht zu Hause habe.“ Der Trainer des Damenteams Harald Radlauer wählte Gleichenberg für diese Wettkampfvorbereitung wegen der vielen unterschiedlichen Einrichtungen, die Sportlern zugutekommen. „Es handelt sich hier um ein perfektes Umfeld, so dass es besser nicht gehen kann. Kurhausleiterin Claudia Resch sorgte für optimale Aufbaubedingungen“, sagte Radlauer.
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Universum Ausseerland Als Reisender kennt er den Ruf der Wildnis ebenso wie die abenteuerlichen Seiten heimischer Naturschönheiten. Manchmal setzt er seinen Schwerpunkt auf Menschenbilder, dann gibt es Momente, wo Technik glänzt.
präzise Handhabung einer komplexen Ausrüstung. So hat Mayr die Basis für jene emotionalen Erlebnisse, von denen das Buch erzählt. Die Buch-Präsentation fand am 29. November in Bad Aussee statt, wo auch eine erste Gelegenheit bestand, Ninaus’ Beitrag für die Fernsehreihe „Universum“ zu sehen. Die Ausstrahlung erfolgt am 10. Dezember 2013 in ORF 2.
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er Gleisdorfer Richard Mayr hat sich als Fotograf in den letzten Jahren immer komplexere Aufgaben gesucht. Dabei schätzt er offenbar die Stille ebenso wie Teamarbeit. Mayr war für ein Fotobuch über das steirische Wechselland schon einmal mit dem Tross von Regisseur Alfred Ninaus unterwegs. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich eine neue Themenstellung ergeben. Die renommierte ADEVA (Akademische Drucku. Verlagsanstalt Graz) bringt nun das Ergebnis, Mayrs „Universum Ausseerland“, heraus. Ein visueller Streifzug durch vier Jahreszeiten. Abermals hat sich für ein Mayr-Buch Filmemacher Fritz Aigner mit begleitenden Texten bewährt. Der prächtige Band entstand also in einer sehr komplexen Arbeitssituation und ergänzt so ein aktuelles Fernsehprojekt von Ninaus, besteht aber selbstverständlich ebenso für sich. Und zwar in eben jener Hingabe und Ausdauer, die man bei guten Handwerkern findet. Zeit ist dabei ein wichtiger Faktor, doch auch die
Universum Ausseerland von Richard Mayr erschienen ADEVA Verlag Graz Umfang: 144 Seiten Format: 24 x 28 cm Hardcover mit Schutzumschlag
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Erscheinungsjahr 2013 ISBN: 879-3-201-01986-6
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Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Ilz wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014! Der Bürgermeister: Hannes Fürndratt
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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest u. ein gutes neues Jahr! Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Bgm. Johann Glettler und der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab!
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27.11.13 14:15
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Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein 15:26 erfolgreiches, vor allem aber gesundes Jahr 2014 wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Großwilfersdorf Bgm. Johann Urschler, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Großwilfersdorf
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Direktzuschüsse des Landes noch bis Endes des Jahres fix!
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as Land Steiermark fördert Photovoltaikanlagen, thermische Solaranlagen und Biomasse-Heizungen im Zuge von Direktzuschüssen. Die aktuelle Förderaktion läuft noch bis zum Jahresende. Photovoltaikanlagen werden von 2 bis 5 kWp mit max. 1.500 Euro gefördert. Die Förderung für Scheitholzheizungen beträgt max. 1.100 Euro; Pellets- und Hackschnitzelheizungen werden mit max. 1.400 Euro gefördert. Solaranlagen auf Neubauten (Baubewilligung ab dem 01.05.2011) werden ab einer Fläche von 16 m² mit 60 Euro/m² gefördert. Hinzu kommt ein Sockelbetrag von 500 Euro. Solaranlagen auf älteren Gebäuden werden bereits ab 6 m² mit 50 Euro/ m² gefördert. Ein Sockelbetrag von 300 Euro kommt hinzu. Die Antragstellung ist noch bis zum 30.12.2013 möglich. In
welcher Höhe die Förderaktion im Jahr 2014 weitergeführt wird, kann bis dato noch nicht gesagt werden. Die Anträge sind vor der Errichtung der Anlage bei der Lokalen Energieagentur, Au-
ersbach 130, 8330 Feldbach einzureichen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lea.at unter Förderservice oder unter der Telefonnummer 03152/8575-500.
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So machen Sie Ihre Fenster winterfest
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n kalten Wintertagen gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen, wo uns wohlige Wärme erwartet. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, durch regelmäßiges Lüften für ein gesundes Raumklima zu sorgen. Ausreichende Frischluftzufuhr trägt nicht nur dazu bei, die Heizkosten zu reduzieren, sondern ist auch wesentlich für unsere Gesundheit. Wenn zu wenig gelüftet wird, kommt es zu erhöhter Feuchtigkeit und Schadstoffbelastung im Raum. Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten sind die Folge. Deshalb sollten Sie gerade in der kalten Jahreszeit mehrmals täglich lüften. Öffnen Sie Fenster und Türen für 5 bis 10 Minuten weit, um genügend frische Luft hereinzulassen. Kurzes, kräftiges Stoßlüften hält den Energieverlust und die Schimmelgefahr geringer als langes Kippen der Fenster.
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Nicht nur wir leiden unter der Kälte, auch Fenster und Türen sind in der Winterzeit durch Feuchtigkeit und extreme Temperaturen einer besonders intensiven Belastung ausgesetzt. Vor allem bei alten Kastenfenstern können Sie mit folgenden Tipps die Langlebigkeit entscheidend verlängern: -
Fenster und Türen sollten auf Schäden in der Oberfläche kontrolliert werden. Wenn nötig, können sie dann punktuell angeschliffen und mit Produkten auf Leinölbasis grundiert werden, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz zu minimieren.
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Bei Zugerscheinungen sollten möglichst keine Einklebedichtungen verwendet werden, da diese das Fenster nachhaltig beschädigen können. Versuchen Sie zuerst,
die Situation durch Einlegen eines Zugschutzpolsters zu verbessern. Hilft das nicht, können Dichtungen eingesetzt werden – bei Kastenfenstern jedoch ausschließlich an der Innenebene.
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Spende für Seniorenbetreuung
Promitzer, Stiasny, Obendrauf, Mittendrein.
Der Seniorenbetreuungsdienst bei der Bezirksstelle des Roten Kreuzes Feldbach trägt dazu bei, dass Senioren und vereinsamte Menschen zwei Mal in der Woche einen unterhaltsamen Tag erleben können. Der Obmann des ÖAAB Gniebing/ Weißenbach Bernhard Stiasny übergab gemeinsam mit Bürgermeister Manfred Promitzer an die Vertreter des Zentrums Barbara Obendrauf und Andreas Mittendrein einen Geldbe-
trag, der vom Reinertrag eines Fetzenmarktes stammt. „Unser Betreuungsdienst wird von Personen aus dem ganzen Bezirk Südoststeiermark gut angenommen. Nicht nur für die Menschen, die bei uns einen Tag verbringen, ist diese Einrichtung eine Besonderheit, sondern auch für viele Angehörige dieser Personen bringt das eine ganztägige Entlastung mit sich“, sagte die Leiterin Barbara Obendrauf.
Maturaprojekt mit Regionalem Genuss Drei Schülergruppen der 5BK der Handelsakademie Feldbach widmen ihre Maturaprojektarbeiten regionalen Produkten der Betriebe „Obsthof Kaufmann“ (Raabau), „Weinbau Melbinger“ (Auersbach) und „Milchmädchen Sonja Trummer“ (St. Anna am Aigen). In enger Zusammenarbeit mit den Betrieben entwickeln die zwölf Schüler Ideen zu den Bereichen Marketing sowie Entrepreneurship und Management, die unter anderem in Form von Kundenfoldern und Produktflyern umgesetzt werden sollen. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Produkte wie etwa Kaufmanns Saftlinie „G’spusi“ oder Melbingers Perlwein. Ergebnisse aus der bisherigen Zusammenarbeit wurden beim sogenannten „Genusstag“ in Auersbach einem brei16
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Der Genusstag gab den drei Projektgruppen die Möglichkeit, ihre Zusammenarbeit mit den Betrieben Kaufmann, Melbinger und Trummer der Öffentlichkeit vorzustellen.
ten Publikum präsentiert. Etwa 160 Besucher hatten dabei nicht nur Gelegenheit, die vielfältigen Produkte zu
verkosten, sondern wirkten im Rahmen eines Fragebogens auch direkt an den Maturaprojekten mit.
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Sozialhilfeverbände Feldbach und Bad Radkersburg fusionieren Nach mehreren Fusionsgesprächen der Ve r b a n d s o b männer Bgm. DI August Wonisch (ehemaliger Bezirk Radkersburg) und Bgm. Anton Schuh (ehemaliger Bezirk Feldbach) mit BH Alexander Majcan, Referatsleiterin Henrike Spann und Sachbearbeiterinnen erfolgte die Fusionierung der beiden Verbände zum „Sozialhilfeverband Südoststeiermark“. Bis zur Neukonstituierung wurde Bgm. Anton Schuh einstimmig zum gemeinsamen Obmann gewählt. Das Budget des SHV Südoststeiermark für 2014 beträgt 85, 6 Mio. Euro, wovon 18,4 Mio. von den Gemeinden aufzubringen sind. „Grundsätzlich ist es notwendig und erforderlich, dass die sozialen Aufgaben im Bereich der Sozial-und Behindertenhilfe sowie der Jugendwohlfahrt erfüllt werden. Es sollten jedoch Überlegungen angestellt werden, um die ständig steigenden Kosten im Sozialbereich ohne Qualitätseinbußen einzudämmen“, meinte Anton Schuh anlässlich seiner Wahl zum neuen Obmann des SHV SO.
Sabrina, Tim, Margit, Edith und Margarete.
Fünf Generationen bei Tauffeier
Bei der Taufe von Tim Greiner, der am 28. August 2013 geboren wurde, trafen sich in Trautmannsdorf die Familienmitglieder aus fünf Generationen. Dazu gehörten Tims Mutter Sabrina Greiner (25), die Großmutter Margit Greiner (46), die Urgroßmutter Edith Fuchs (62) und die Ururgroßmutter Margarete Koller (81).
Jubiläumsfest: 60 Jahre ESV Unterweißenbach
Obmann Bernhard Stiasny (3.v.l.) mit den Gründungsmitgliedern und Gästen.
Der Eisschützenverein Unterweißenbach feierte im Gasthof Kleinmeier sein sechzigjähriges Vereinsjubiläum. Höhepunkt der Feier war die Übernahme der neuen und somit ersten Vereinsfahne und die Ehrung verschiedener Vereinsmitglieder. Obmann Bernhard Stiasny konnte unter den vielen Gästen Bürgermeister Manfred Promitzer und die vier Vereinsgründungsmitglieder Alois Trummer, Franz Fink, Andreas Melbinger und Anton Winkler begrüßen.
„Arbeiter und Künstler” Vierzehn Hobbykünstler aus unserer Region hatten die Möglichkeit, im Volkshaus Feldbach ihre Werke auf Einladung des ÖGB unter dem Motto “Arbeitende Menschen präsentieren sich als Künstler” zu zeigen. Die Ausstellung wird alljährlich vom ÖGB-Regionalvorstand Südoststeiermark Feldbach/Fürstenfeld organisiert. An
der diesjährigen Ausstellung haben folgende Künstler teilgenommen: Elfriede Dymak, Herbert Fauster, Sabine Gölles, Manuel Hödl, Friedrich Makos, Corinna Müller, Angela Pendl, Marianne Lorenzer, Brigitte Riedl, Dirk Schneider, Helga Schaffer, Ursula Suppan-Garber, Philip Unger und Alois Zotter.
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Foto: © Andrey Kuzmin - Fotolia.com
Kein Winterschlaf in der Tierwelt Herberstein
Kastration von Katzen ist aktiver Tierschutz ach wie vor vermehren sich freilebende Katzen trotz Kastrationspflicht (2. Tierhaltungsverordnung, Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen, Punkt 10) vor allem am Land unkontrolliert. Daher unterhält der „Aktive Tierschutz Steiermark“ seit Jahrzehnten das Ressort „Katzenhilfe“, das sich ausschließlich um Problemfälle im Zusammenhang mit freilebenden Katzen kümmert. Im Fokus stehen hier die Kastrationen, mit dem Ziel, der ungeheuren Vermehrungsflut den Kampf anzusagen. Wenn man davon ausgeht, dass ein Katzenpaar zwei Mal im Jahr Nachwuchs bekommt, mit je drei Katzenbabys pro Wurf, so sind das nach 10 Jahren über 80 Millionen Nachkommen. Eine Mitarbeiterin ist unermüdlich unterwegs, um Katzen einzufangen und diese in die Tierklinik der Arche Noah und wieder retour zu bringen. Es handelt sich in erster Linie um Katzen, die niemandem gehören, die aber von wohlmeinenden Tierfreunden versorgt werden. Im Jahr werden zwischen 2000 und 3000 solcher Katzen in der Tierklinik Arche Noah kastriert. Viele dieser Katzenfreunde, die oft finanziell bedürftig sind, bekommen bei uns in der Tierklinik spezielle Konditionen und werden zusätzlich auch noch mit Futter für die Tiere unterstützt, da die Tiere sonst ins Tierheim übernommen werden müssten. Falls irgendwelche Fragen auftreten, erreichen Sie die Katzenhilfe des Aktiven Tierschutzes Steiermark unter der Telefonnummer 0316/421942.
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Foto: Rebecca Stessl
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Die Roten Pandabären lieben die kalte Jahreszeit. Zu sehen sind die Herbersteiner Zootiere im Winter von Donnerstag bis Sonntag.
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iere brauchen keinen Kalender, sie orientieren sich am Tageslicht: Sobald die Tage kürzer werden, beginnen die Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit. Die Zootiere sind gerüstet für den Winter, für die kalte Jahreszeit. Die meisten Tiere haben sich bereits den Winterspeck oder einen dichten Winterpelz zugelegt. Und sie zeigen ihre Winterkleidung sehr gerne allen Besuchern, die auch dick eingepackt nach Herberstein kommen - ein Besuch der Tierwelt ist in den Wintermonaten von Donnerstag bis Sonntag möglich. Die meisten Tiere lässt der Winter ja völlig kalt: etwa die Löwen Brutus und Simba! Ihr Fell ist kaum dichter geworden, doch frieren werden sie auch in der kalten Jahreszeit nicht. Das sonnendurchflutete Löwenhaus ist gut temperiert und bietet fantastische Ausblicke auf ihr weitläufiges Gehege. Und auch auf die Nachbarn, die flinken Geparde!
Zum Ausruhen nehmen sich die Löwen übrigens genug Zeit, denn sie schlafen täglich mindestens 18 Stunden! Ganz besonders glücklich über die kühle Jahreszeit sind unsere Roten Pandabären, denn Hitze mögen sich überhaupt nicht. Nun findet man sie auf ihrem Lieblingsbaum. Dort verschlafen sie die meiste Zeit, sogar im Regen. Winterbetrieb Kassa-Öffnungszeiten: bis 21. März 2014: Donnerstag bis Sonntag & Feiertage von 10 - 15.30 Uhr geöffnet Aufenthalt im Park bis 16 Uhr möglich Schlossführungen um 13 und 14 Uhr Wintertarif: Erwachsene EUR 8 Kinder (4 - 15 Jahre) EUR 6
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Schüler zeichnen ihre Welt Unter dem Titel „Unsere Welt Unsere Zukunft“ wurde von Lions International ein Zeichen- und Malwettbewerb organisiert, bei dem Schüler ihre Sicht der Welt bildnerisch darstellen sollen.
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er Lions Club Riegersburg hat gemeinsam mit der Neuen Mittelschule Riegersburg das Thema aufgegriffen und Schüler und Schülerinnen zum kreativen Mitmachen an dieser Aktion begeistert. In einer Ausstellung in der Aula der Schule wurden die besten Arbeiten gezeigt und die zehn besten Malereien vorgestellt. Die von einer Jury bewertete beste Arbeit lieferte Christina Kienreich ab. Weiters wurden die Malereien von Lisa Pock, Zioney Ederer, Anja Schmidt, Christina Gingl, Laura Knaus, Angelika Wurm, Katharina Fink, Ines Friess und Peter Thurner ausgezeichnet. „Die Schulsiegerin geht weiter zum Österreichbewerb. Der Österreichsieger wieder zum Weltbewerb“, sagte Lions-Präsident Robert Fritz. Die Riegersburger Künstler und Künstlerinnen wurden von den Lehrkräften Gabi Preininger und Petra Bogoevski betreut.
Die Schulsiegerin (Mitte gestreifter Pulli) mit weiteren Preisträgern, Lions-Präsident Ropert Fritz und Bgm. Manfred Reisenhofer
Besucheransturm am Campus
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AK/HAS, Borg und HLW Feldbach veranstalteten die „Kurze Nacht am Campus“. „Das Interesse war überwältigend, die Besucher begeistert.“, betont HAK-Direktorin Edith Kohlmeier. Die Schüler der HAK präsentierten mit großer Professionalität ihre Ausbildungsschwerpunkte und Kooperationen mit den Praxisbetrieben - Steiermärkische
Sparkasse, Rotes Kreuz, Notariat Künzel-Painsipp, Boxmark, um nur einige zu nennen. Erzählten begeistert von ihren Sprachreisen und Erfahrungen mit dem Erlernen der chinesischen Sprache. Die Übungsfirmen, Herzstücke der HAK und HAS, gewährten Einblick ins Office- und Salesmanagement. In der „Hexenküche“ des Borg
waren Blitze und Fotosynthese zu sehen, außerdem sorgten die Schüler im „Kumulit“ mit Lesungen und Musik für Stimmung. Die SchülerInnen der HLW gaben aufschlussreiche Einblicke in das schulische Angebot mit Spezialisierung auf Gesundheit und Soziales. Die Nacht im Campus - ein Erfolgskonzept der drei Schulen im Campus.
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Gesundheit
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Isabella Simon-Jonke
Von den leichten und den schweren Tagen und warum Glück mit Demut zu tun hat.
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ch bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in meinem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zuneigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, meine Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage. Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Leben so überwiegend, dass klare, wahrhaftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.
Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, gelingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit. Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in unserem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos. Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leichten Tage. Das Leben ist eine Auf- und Abwärtsbewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.
Lebensfreude
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Andrea Hirzberger
Das
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as Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum, wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzelkämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
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Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
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Gesundheit
Meine OstSteirische
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Bioresonanz Irene
Geschäft mit der Freiheit und braucht immer mehr. Wie ein getriebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schönheit, immer jugendlich fit und vital. Identifiziert sich der Mensch hauptsächlich mit der materiellen Oberflächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außergewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt. Einzelkämpfer sind schwach, stressanfällig und leicht von Konsum und Politik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen
näher zusammenrücken, zusammenhalten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Wegwerfprodukt. Gegenseitiges Unterstützen und Helfen stärkt jeden Einzelnen. Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – miteinander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fähigkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzusetzen. Wir können das unseren Kindern vorleben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwächeren, helfen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sollen genug haben. Und das schenkt uns Freiheit und Frieden.
Wechselbeschwerden/ Klimakterium – auch bei Männern! Bis jetzt sprach man eigentlich lediglich nur vom weiblichen Klimakterium, der Begriff trifft aber auf beide Geschlechter zu. Das Klimakterium wird in verschiedene Stadien eingeteilt, die Übergänge sind fließend. Der Wert des Progesterons sinkt bereits in früheren Jahren mehr oder weniger kontinuierlich ab. Ödemneigung, Venenprobleme und depressive Verstimmungen sind meistens die Vorboten. Die schlimmste hormonelle Änderung stellt dann jedoch der Rückgang des Östrogens dar. Der Östrogenspiegel sinkt rasch ab und löst die weiteren typischen klimakterischen Beschwerden aus (Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel etc.). Beim Mann heißt der Begriff „Klimakterium virile“; der Testosteronspiegel nimmt jährlich ständig um ca. 2 % ab, somit sind körperliche Hormonmangelerscheinungen bemerkbar. Bei Bioresonanz Irene werden die zuständigen Akupunkturpunkte energetisch stabilisiert. Mit verschiedenen Programmen kann punktgenau diesen Mangelerscheinungen entgegengewirkt werden, sodass die Beschwerdefreiheit eintritt. Unsere Kunden sind begeistert. Nähere Informationen bei:
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Ihre Andrea Hirzberger
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Ausgezeichnete Buschenschenker in Fehring
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ie mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“ prämierten steirischen Buschenschenker trafen sich in der Kuruzzenschenke Konrad in Fehring, wo die neuesten Maßnahmen hinsichtlich Qualitätssteigerung und Werbung diskutiert wurden. Erkennbar sind die Qualitätsbuschenschenken an einer Glastafel, die bei den Buschenschankeingängen angebracht ist. „Um
diese Auszeichnung zu erhalten, muss der Buschenschank auf den unterschiedlichsten Gebieten streng gesetzte Richtlinien erfüllen. Dazu gehören beste Speisenqualität, Weinqualität, Hygiene und Kinderprogramm. Die Kontrollen werden anonym durchgeführt“, sagte Karin Leitgeb aus Trautmannsdorf. Über die Neuerungen für die Beschenschenker sprachen Landesweinbaupräsident
Johann Dreisiebner und Geschäftsführer Werner Luttenberger. Die Schritte in Zukunft beruhen auf Zusammenarbeit, vermehrter Werbetätigkeit, modernen Internetauftritten und der Kreierung eigener Logos. „Überlegt werden eigenes Geschirr mit attraktiven Körberln, Schneidbrettln, Servietten, Kinderteller und Portionsfähnchen“, sagte Luttenberger.
Seit 1992 nimmt Österreich jährlich an dieser internationalen Kampagne teil, für die Steiermark hat sie auch heuer wieder besondere Bedeutung.
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
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rauenlandesrätin Bettina Vollath startete gemeinsam mit dem Frauenhaus Graz und den regionalen Mädchen- und Frauenberatungsstellen eine Offensive zur Gewaltprävention, um mit Sensibilisierung auf breiter Front die Situation zu verbessern. Im Rahmen eines Aktionsabends im Kino Feldbach wurden Inhalte der vom 25. November bis 10. Dezember laufenden Kampagne präsentiert. Im Anschluss an die Vorführung des Films „NervenBruchZusammen“, der Schicksale von Frauen in Gewaltsituationen thematisiert, fand eine Gesprächsrunde statt, in der die große Diversität der Zielgruppe und die steigende Zahl von Multiproblemstellungen behandelt wurden.
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Zahlreiche Vertreter aus Politik und von gemeinnützigen Einrichtungen widmeten sich beim Aktionsabend in Feldbach intensiv dem Tabuthema „Gewalt an Frauen“.
Meine OstSteirische
Wir bewegen Menschen
Gertrude Frieß MSc
Bewegung ist die wertvollste Medizin
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it einem Geschenk-Gutschein von Physiotherapie Frieß zeigen Sie dem Beschenkten auf ganz besonders nette Art, dass Sie sich Gedanken um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden machen. Wie wichtig und angenehm schmerzfreie Bewegung ist, nehmen wir meist erst dann wahr, wenn der Körper nicht mehr richtig funktioniert. Üben Sie z.B. seit Jahren eine sitzende Tätigkeit aus oder haben Sie eine besonders anstrengende körperliche Arbeit, stellen sich im Laufe der Zeit oft Verspannungen und Schmerzen ein. Diese schränken unsere Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität in Alltag und Beruf wesentlich ein.
Physiotherapie kann gezielt Schmerzen behandeln, natürliche Bewegungsabläufe –auch nach Verletzungen oder Operationen – fördern und durch individuelle Bewegungs- und Kräftigungsübungen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern. Zusätzlich wird durch die physiotherapeutische Behandlung der Stoffwechsel des Körpers gefördert, wodurch seine Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Ähnlich dem Service bei Ihrem Auto ist es sinnvoll, auch Ihren Bewegungsapparat einem Service zu unterziehen, bevor Schäden (z. B. Abnützungen) auftreten.
Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem Geschenk-Gutschein der besonderen Art. Das ideale Geschenk, mit dem auch immer mehr Betriebe ihren Mitarbeitern Freude bereiten. Sie erhalten die Gutscheine in allen Frieß-Ambulatorien, festlich verpackt in einer schönen Geschenkshülle. Ist doch ein gutes Gefühl, etwas Besonderes verschenken zu können!
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Kultur & Event
Prämierte Fotokunst in Feldbach Prämierte Fotos von bayrischen und steirischen Fotografen sind derzeit in der Kunsthalle Feldbach ausgestellt. Die Ausstellung gibt einen repräsentativen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche der künstlerischen Amateurfotografie. Organisiert wurde die Ausstellung von Franz Reithmeier vom Fotoklub Feldbach, Erwin Petritsch, dem Vertreter der Steirischen und Klaus Wöhner, dem Vertreter der Bayrischen Amateurfotografen. Die Ausstellungseröffnung erfolgte durch Bürgermeister Kurt Deutschmann.
Bgm Deutschmann mit den Organisatoren von Foto-ART.
Kriegsgefangenenlager in Feldbach
Prof. Johann Schleich stellte sein neuestes Buch vor.
Der Veranstaltungssaal der Raiffeisenbank Feldbach war beim großen Andrang zur Buchpräsentation mit Filmvorführung über das Kriegsgefangenenlager Feldbach – Mühldorf 1914-1918 zu klein. Prof. Johann Schleich präsentierte das mehr als 400 Seiten umfassende, mit rund 900 Fotos und Dokumenten illustrierte Buch, das über das größte Kriegsgefangenenlager in der Monarchie, in dem bis zu 50.000 Personen untergebracht waren, informiert. Zuerst als Lager für Kriegsgefangene errichtet, wurden die Baracken Mitte 1915 in ein Werkstätten- und kurz danach Spitalslager umgestaltet. In einem Dokumentarfilm aus dem Jahr 1915 und einer Lichtbilddokumentation zeigte Schleich, wie das Lagerleben in allen Aktionsbereichen ablief. Aufgelöst wurde das Lager nach Kriegsende 1918 bis 1919. Einleitende Worte zum Ersten Weltkrieg sprach Bürgermeister Kurt Deutschmann. Die rund 250 Gäste begrüßten Dir. Alois Lafer, Dir. Alois Hofer und Karl Deutsch. Das Buch erschien beim Grazer Vehling Verlag und kostet 44,-- Euro. 24
Meine Steirische
Büchereijubiläum mit Schmölzer-Lesung Nach 40 Jahren ist der bekannte Schauspieler August Schmölzer an seine berufsschulische Koch-Ausbildungsstätte, die Landesberufsschule Bad Gleichenberg, mit einer Lesung aus seinen Büchern zurückgekehrt. Grund für diesen prominenten Lesevormittag ist das zwanzigjährige Bestehen der öffentlichen Bücherei im Kurort. „Wir verfügen über 3000 Bücher und mehr als 3000 eingeschriebene Leser und Leserinnen. Seit der Gründung der Bücherei durch Monika Sawetz hatte die Bücherei an 2000 Tagen geöffnet. Bücher können an jedem Donnerstagnachmittag und jedem Sonntagvormittag entliehen werden“, sagte die Büchereileiterin Beate Siegel bei ihrer Festansprache. Verbunden mit der Festfeier war auch ein großer Wunsch der Mitarbeiter in der Bücherei. „Obwohl wir ältere Bücher immer ausscheiden, besteht enorme Platznot. Daher bitte ich die Gemeinde, eine Möglichkeit zu schaffen, wo wir mehr Platz für Bücher und Leser haben“, so Siegel. Aus seinem Leben als krankes Kind und seinem weiteren Lebensweg plauderte August Schmölzer bei seiner Lesung. „Als schlimmes Kind musste ich in der Schule als Strafarbeit Märchen abschreiben. Dafür bin ich heute dankbar, da dies mich zum Lesen gebracht hat und meine Phantasie anregte“, sagte Schmölzer, der durch etliche Rollen in vielen Fernsehfilmen einem breiten Publikum bekannt ist. Seinen auf den erlernten Beruf bezogenen Roman „Der arme Ritter – Ein erotisches Kochbuch“ bezeichnete er als eine Jugendsünde.
Kultur & Event
Meine OstSteirische
Sonnenstürme – Kometen – Schwarze Löcher Die Faszination Astronomie in einer spannenden erläuternden Bilderschau des bekannten Astrophysikers Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier.
er forscht am Institut für Physik an der Universität Graz und hält Vorlesungen in Graz, Wien und Toulouse.
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m Rahmen der Benefizausstellung „Künstlerinnen und Künstler für sozial Bedürftige im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld“ finden diese Veranstaltungen in Hartberg und Fürstenfeld statt.
die Erde, könne uns Kometen gefährlich werden, sind die Hauptpunkte des Vortrages. Es werden auch seine neuesten Bücher vorgestellt. Prof. Hanslmei-
In einem spannenden Multimediavortrag führt der bekannte Astrophysiker Univ.-Prof.Dr. Arnold Hanslmeier allgemeinverständlich in die faszinierende Welt der Astrophysik ein. Wie entstand das Universum, wie ist es aufgebaut, welchen Einfluss besitzt die Sonne auf
Neben seinen Forschungsarbeiten ist es ihm ein wichtiges Anliegen astronomische Themen einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Wissenschaft sieht er als wesentlichen Teil der menschlichen Gesellschaft ohne den kein Fortschritt möglich ist. Auf die aktuelle Sonnenaktivität sowie aktuelle Himmelsereignis (Komet ISON) wird natürlich auch im Vortrag eingegangen. Der Eintritt zu diesen interessanten Vorträgen mit Bilderschau ist frei!
Termine: Dienstag, 10. Dezember 2013, 18.30 Uhr: Saal der Bezirkshauptmannschaft in Hartberg
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 18.30 Uhr: Saal der BH-Außenstelle in Fürstenfeld
Weihnacht am Berg am 24. Dezember 2013 um 15.00 Uhr in der Glückskapelle am Masenberg
Weihnacht in der Glückskapelle
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nter dem Motto „Weihnacht am Berg“ findet am Heiligen Abend um 15.00 Uhr in der Glückskapelle am Masenberg eine stimmungsvolle Weihnachtsandacht mit dem Hartberger Männer-Singkreis statt. Im Anschluss wird zu Glühwein und Kekserln geladen. Die Glückskapelle am Masenberg ist eine wunderschöne kleine Kirche mit einer besonderen Geschichte. 2008 ersteigerte ein Hotelier eine alte Kapelle, trug sie Stein für Stein ab und baute diese wieder am Masenberg auf einem eigens ausgependelten Kraftplatz auf. Viele liebevoll helfende Hände arbeiteten und machten aus den alten Bänken, Türen und Steinen des barocken Kirchleins die schmucke Glückskapelle, ein beliebtes Ausflugsziel am Masenberg.
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Perchten im Falkensteiner
Wenn am frühen Abend plötzlich die Liegen im Spa-Bereich leer bleiben , dann ist das kein Grund zur Beunruhigung für die Hoteldirektion, sondern ein sicheres Zeichen dafür, dass irgendwo anders im Haus gerade die „Post“ abgeht. So wieder einmal geschehen am vergangenen Samstag (23.11.2013) im Falkensteiner Thermen & Golf Hotel Bad Waltersdorf .
Crazy Marco Wagner
Buchpräsentation „Universum Ausseerland“
Neu im Team von Steirer-TV ist „Crazy Marco Wagner”, der Facebook-Star. Alle 14 Tage könnt Ihr neue Verrücktheiten von Crazy Marco auf Steirer-TV sehen. Seine kreative Vielseitigkeit garantiert echt Schräges für die Lachmuskeln. Vom kunstvollen Quatsch bis zum tiefgründigen Lustigen, Crazy Marco Wagner begeistert sein Publikum.
2. Perchtenlauf in Paurach
Richard Mayr präsentierte am Samstag, 30. November 2013, um 17.15 Uhr in der Stadt-Apotheke Gleisdorf seinen neuen Bildband „Universum Ausseerland“. Dieses Buch ist bei den Dreharbeiten zum Universumfilm „Mythos Ausseerland“ von RANfilm entstanden. Die Geschichte eines Tals, das aus der wilden Kraft der Natur geboren wurde und sich zu einem stolzen, malerisch schönen Lebensraum für Mensch und Tier entwickelte.
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Rauch, Feuer und grausige höllische Gesellen – ein wildes Spektakel feierten die Höllenteufel beim 2. Perchtenlauf in Paurach beim Gasthaus Schwarz. Die zahlreichen Besucher waren schaurig begeistert. Der große Star war ein besonders finsterer Geselle, der kleine Luca vom Perchtenverein Diavolo Scuro …
Kultur & Event
Meine OstSteirische
Veranstaltungshighlights im Kunsthaus Weiz
In Weiz wartet in der Vorweihnachtszeit und nach den Feiertagen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm. Karten zu den Konzerten gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at
WEITERE TIPPS: KONZERT: Dancas Ocultas & Maria Joao a us Portugal am Mi, 19.3.2014 um 19:30 Uhr
Ermi Oma mit „Weihnachten im Altenheim“ am 11.12. Am 11. Dezember ist um 19:30 wieder Markus Hirtler zu Gast im Kunsthaus und lässt als Ermi-Oma den „wichtigsten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generationenthema. Geschenketipps für Weihnachten Kulturveranstaltungen, das Orchesterkonzert-ABO 2014 mit 7 hochwertigen Konzerten um € 77,- oder auch einfach Kunsthaus-Gutscheine bieten sich ideal als Geschenke für Weihnachten an. Informieren Sie sich auf www. kunsthaus-weiz.at über unsere nächsten Veranstaltungen.
Kernölamazonen am 28.12. Auf ihrer Weltumrundung am 28. Dezember im Weizer Kunsthaus um 19:30 Uhr wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Bela. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Nacht der Musicals am 29.12. Die erfolgreichste internationale Musicalgala mit den Starsolisten der Musicalszene präsentieren am 29. Dezember um 20 Uhr alle Erfolgsmusicals wie z.B. Phantom der Oper, Tarzan, Rocky Horror Show, König der Löwen, Elisabeth, Sister Act, Falco, Rock of Ages, We will rock you, Tanz der Vampire, ABBA und vieles mehr.
KAMPFSPORTSHOW: Die mystischen Kräfte der Mönche des Shaolin Kung Fu am So, 30.3.2014 um 15 Uhr Di, 10.12., 18 Uhr KONZERT: Kids Christmas der Musikschule Mi, 11.12., 19:30 Uhr KABARETT: Ermi Oma „Weihnachten im Altenheim“ Fr, 13.12., 19:30 Uhr LESUNG: Bernd Jeschek liest Marianne Fritz Sa, 14.12., 19:30 Uhr BENEFIZWEIHNACHTSKONZERT: Die Edlseer & Michael Hirte Sa, 28.12., 19:30 Uhr MUSIKKABARETT: Kernölamazonen „Liebesreisen: reloaded“ So, 29.12., 20 Uhr NACHT DER MUSICALS Do, 9.1., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie VERNISSAGE: Isabella Siller Fr, 10.1., 19:30 Uhr NEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz Mo, 13.1., 19:30 Uhr REPORTAGE: Seenomaden – 4 Jahre Südsee Do, 16.1., 19:30 Uhr KABARETT: Dietlinde & Hans-Wernerle
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
Sa, 25.1., 20:30 Uhr BALL FÜR WEIZ UND SEINE NACHBARN Fr, 31.1., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal KAMMERMUSIKKONZERT: Ensemble Graz
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Todesfälle Johann Zugsbratl, 82. Lj. St. Kathrein am Hauenstein Georg Schlatzer, Kulmwirt, 69. Lj. Rosa Reiter, 70. Lj. Elz Maria Köck, geb. Hofer, 77. Lj., Takern II Josefa Felber, 92. Lj., Gleisdorf Karl Ferstl, 40. Lj., Loipersdorf Gerald Gußmack, 40. Lj., Weinberg Maria Feichtinger, 90. Lj., Krottendorf Elfriede Ganster, 87. Lj., Gleisdorf Maria Petz, 95. Lj., Ebersdorf Maria Schaffernack, 66. Lj., Büchl Leopold Stix, 92. Lj., Goggitsch Franz Pillhofer, 88. Lj., Krottendorf Erich Kiszilak, 43. Lj., Gleisdorf Alfred Lenz, 86. Lj., Oberfeistritz Josef Simon, 87. Lj., Entschendorf Rosa Pieber, 80. Lj. Rossegg Johann Glettler, 83. Lj., Garrach Josef Payer, 81. Lj., Puch bei Weiz Maria Fürndörfler, 82. Lj., Wolfgruben Walter Pammer, 44. Lj., Wünschendorf-Kogl Martha Huber, 93. Lj., Ungerdorf Melanie Deutsch, 7 Mo., Kulm b. Weiz Silvia Fleischhackl, 58. Lj., Weiz Maria Buchgraber, 94. Lj., Harl Anton Gschanes, 83. Lj., Pirching Anton Schwarz, 81. Lj., Weiz Konrad Höher, 88. Lj., Raas Josef Goldschmidt, 89. Lj., Gleisdorf Ida Mesaritsch, Kalsdorf Zäzilia Purkarthofer, 77. Lj., Pirching Johann Reichl, 76. Lj., Neusiedl bei Güssing Alois Wiener, 69. Lj., Gleisdorf Karl Kern, 86. Lj., Loipersdorf Maria Pfeifer, 92. Lj., Arndorf Maria Fleck, 85. Lj., Gleisdorf Maria Huber, 79. Lj., Alterilz Hilde Degenhardt, 94. Lj., Markt Hartmannsdorf Emma Schulter, 72. Lj., Dobersdorf Waldemar Pirchheim, 74. Lj., Unterfeitritz Juliana Strahlhofer, 85. Lj., Sturmberg Christian Lammer, Unterlamm Lutz Mastalier, 75. Lj., Weiz Mathilde Weixler, 81. Lj., Weinitzen
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Weihnachten am Gnadenhof Purzel&Vicky
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rau Ingrid Lukas, Präsidentin vom Tierschutzverein Purzel&Vicky in Vasoldsberg bei Graz, erzählt über Weihnachten am Gnadenhof: „Auch Weihnachten ist ein arbeitsreicher Tag. Die Tiere brauchen Futter, saubere Ställe und Schlafplätze oder müssen medizinisch versorgt werden. Einen Christbaum gibt es, allerdings steht der nicht wie üblich bunt geschmückt im Haus, sondern im Freien, aufgeputzt mit Vogelfutter jeder Art.“ Purzel&Vicky ist eine gemeinnützige Tierschutzorganisation, die seit dem Jahr 2000 ein Tierheim und einen Gnadenhof betreibt. Derzeit leben über 500 Tiere im Gnadenhof. Viele von ihnen sind vor dem sicheren Tod gerettet oder aus qualvoller Haltung befreit worden. Da gibt es Tiere, die im eigenen Mist eingewachsen waren und von den Helfern vom Gnadenhof erst ausgegraben werden mussten. Sie waren in einem furchtbaren, erbärmlichen Zustand. Ziegen, die keine Pflege erhielten und durch ihre verwachsenen Klauen nur mehr auf den Knien laufen konnten. Heute geht es ihnen allen gut. „Besonders wichtig ist uns, den Tieren einen möglichst natürlichen, freien Lebensraum zu bieten. Deshalb versuchen wir unsere Schützlinge so wenig wie möglich einzuschränken und halten alle Tiere auf großen Flächen in Gruppen unter Artgenossen. Unsere Nutztiere leben in Offenstallhaltung auf über 7 ha. Wir wollen den Tieren damit wenigstens die Illusion von einem Leben in Freiheit schaffen“, erklärt Frau Lukas. Natürlich kommen da hohe Kosten zusammen. Allein beim Futterheu sind es 25.000 Euro. Der Gnadenhofbetrieb wird zur Gänze über Sponsoren und Spenden finanziert.
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Wie kann man helfen, den armen Tieren ein geborgenes Zuhause zu geben? „Jeder kann auf seine Art helfen, und wir sind dankbar für jede Hilfe“, sagt Frau Lukas. „Konkret natürlich mit einer Geldspende, aber auch mit einem nicht mehr benötigten Traktoranhänger oder Heubearbeitungsmaschinen, mit Futtermitteln, Einstreu als auch Baumaterialien. Besonders dringend benötigen wir einen gewerblichen Geschirrspüler, um die vielen Futternäpfe sauber zu halten.“ Dringend wird auch eine Lösung gesucht für die großen Wäscheberge, die bei erkrankten Tieren anfallen. Die Wäsche hygienisch zu machen ist sehr teuer und mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden. Vielleicht kann jemand mit einer guten Alternative helfen. Freiwillige Helfer für alle Arten von Arbeiten sind herzlich willkommen. 38 alte Damen stricken und basteln wunderschöne Sachen für die Tiere; diese und andere Geschenke können in der Adventzeit bei einem Stand in der Shoppingcity Seiersberg erworben werden.
Spendenhotline 0901 / 500 888, pro Anruf spenden Sie € 5,– an unsere Tiere. www.purzelundvicky.at Kontakt: Ingrid Lukas 0664/355 27 49 Tierschutzverein, Tierheim und Gnadenhof Hofstraße 25 8076 Vasoldsberg/Graz Im „Therapie- und Wohlfühlzentrum für Tiere“ bietet Purzel&Vicky Physiotherapie, dermatologische Bäder, Muskelaufbautraining am Unterwasserlaufband für Hunde, Frisiersalon, Wellness und Energetik sowie Futterberatung an.
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Stille Zeit für Hirsche
Es war einmal – die stille Vorweihnachtszeit stand früher für Innehalten, Ruhefinden und Zu-sichKommen. Heute herrscht bei uns in diesen Wochen meist Weihnachtstrubel und Festtagsstress. Nur das Rotwild hält immer noch an den alten Bräuchen fest – wenn wir es lassen.
Für Hirsche ist der Winter grundsätzlich keine Notzeit, sie sind perfekt an ihn angepasst. Vorausgesetzt der Mensch gönnt ihnen jetzt absolute Ruhe.
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chlafen kann man auch im Stehen, zumindest schaffen das Rothirsch und seine Artgenossen. Wenn die Tage am kürzesten sind, die Temperarturen sinken, lässt sich der Hirsch in eine Art Winterschlaf fallen. Das ist sein Rezept, den Winter in unseren Breiten zu überstehen; seit Jahrmillionen Jahren macht er das so. Nach den Aufregungen der Brunft im September und Oktober haben sich die Tiere jetzt wieder erholt. Nun sind sie bereit, im energieschonenden Sparmodus die kommenden Monate zu überdauern. Ihre Organe haben sich bereits radikal verkleinert, Leber, Herz und Nieren sind geschrumpft. Die Verdauungsorgane nehmen nur noch einen Bruchteil der sommerlichen Nahrungsmenge auf. Rotwild hat jetzt einfach keinen Appetit mehr und das wenige, das die Tiere zu sich nehmen, wird ganz langsam durch Magen und Darm geschoben und
bis auf die kleinste Kalorie ausgenutzt. Ein dichtes Winterfell und eine dicke Speckschicht – der Jäger nennt es Feist – isoliert den großen, massigen Körper, der trotzdem in eisigen Winternächten mit Ausnahme des Körperkerns fast kühlschrankkalt wird. Erst allmählich „taut“ der Hirsch im Laufe eines Wintermorgens auf und zupft ein bisschen an Grashalmen und Fichtennadeln herum. Das Herz schlägt ganz langsam und der ganze Körper verbraucht nur halb so viel Energie wie im Sommer. Es friert nicht und hat wenig Appetit – eigentlich ein ganz zufriedenes, kühles Leben, das das Rotwild so perfekt an unsere kalte Jahreszeit angepasst hat. Nein, „hätte“! Denn statt zu Weihnachten in sein natürliches Winter-Leben zu fallen, halten wir Hirsche und ihre Familien mit Gewalt auf Trab. Wir stapfen mit Schneeschuhen durch ihre Einstände, jagen mit Schiern durch die Reviere
und halten sie so davon ab, ein echter Winterhirsch zu werden. Die Folgen sind sicht- und messbar: Die Tiere haben Stress, Hunger und sind unruhig. Kein Wunder, wenn sie in unsicheren Dickungen nervös ausharren, immer auf dem Sprung, und dabei auch Bäumchen verbeißen. Rotwild braucht im Winter nur eines – Ruhe. „Das wäre das schönste Weihnachtsgeschenk für unsere größte heimische Wildart“, weiß Landesjägermeister Heinz Gach. „Machen wir einen großen Bogen um die natürlichen Rotwildeinstände und lassen wir es in die wohl verdiente Winterruhe sinken. Natürliches Rotwild braucht einige wenige ungestörte Ecken in der Steiermark. Wir können den Hirschen diese bieten, wenn wir auf markierten Wegen und ausgewiesenen Schirouten bleiben.“ Ch. Miller
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