Weiz Dezember 2019

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Dezember 2019 Meine Steirische

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EDITORIAL

Meine Steirische https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Den Überfluss genießen und feiern, aber bitte mit Dankbarkeit Bitte und Danke zu sagen liegt derzeit nicht besonders im Trend. Leider ist vieles, was uns durch den Alltag begleitet, selbstverständlich geworden. Kein Gedanke wird daran verschwendet, wie froh wir darüber sein können, in einem so schönen, friedlichen Land zu leben, mit gutem Essen versorgt zu sein und ein warmes Zuhause zu haben.

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ankbare Menschen versprühen eine gute Stimmung, im Gegensatz zu Undankbaren, die von Neid und Gier getrieben sind, die immer zu wenig haben, die jammern und gerne alles schlechtreden, die ihre

Unzufriedenheit an anderen auslassen und damit ihren Arbeitskollegen, Nachbarn und Familienmitgliedern das gute Leben zu vermiesen versuchen. Die „Habenwoller“, die in ihrer Maßlosigkeit Unmengen an materiellen Dingen anhäufen, die oft gar nicht gebraucht werden. Vieles steht herum und landet nach dem nächsten Kaufrausch im Müll. Ein großer Verlust trifft die immer Verwöhnten und in Watte Gepackten. Wem alles aus dem Weg geräumt wird, wer selbst keinen Beitrag leisten muss, der wird kaum wirkliche Wertschätzung und damit Dankbarkeit empfinden können.

Ehrliche Dankbarkeit macht frei!

Ich rede hier nicht von der Last der moralischen Pflicht und Schulddankbarkeit und auch nicht von oberflächlichen und aufgesetzten Dankesgrimassen mit heuchlerischer Freudenbekundung.

Ehrliche Dankbarkeit macht frei. Sie ist eine innere Haltung. Dankbar zu sein ist eine Lebensqualität, die wie Medizin wirkt und uns gesünder, gelassener und glücklicher macht. Sie ist der Boden für Freude und Wohlbefinden. Befindet man sich im Schwertkampf mit dem Schicksal, durchwandert man schwierige und dunkle Zeiten, so bringt einen die Dankbarkeit wieder zur eigenen Kraft und Zufriedenheit.

Nächste Ausgabe: 5. - 7. Februar 2020 |

Haben Sie schon Geschenke gekauft oder müssen Sie noch? Ich verschenke heuer einige Dankbarkeitsbücher. Was das ist? Ein Buch mit leeren Seiten, in dem man JEDEN TAG notiert, wofür man dankbar ist.

Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für vieles in meinem Leben.

Für meine schöne Kindheit und meine Lieblingsmenschen. Für meine besten Freunde, die mir auch in stürmischen Zeiten brüderlich zur Seite stehen. Ein besonderer herzlicher Dank an meine Kundinnen und Kunden. Viele sind mir liebe Freundinnen und Freunde geworden. Danke für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Wir sagen von Herzen Danke und wünschen allen Leserinnen und Lesern, allen Kundinnen und Kunden eine ruhige Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2020 Ihr Reinhard Wernbacher und das Team von Meiner Steirischen! redaktion@meinesteirische.at

Redaktionsschluss 27.01.2012


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Foto: KK

Foto: KK

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ILZTAL

Warnwesten für die Kinder der Volksschule Ilztal

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n Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark konnte der Bürgermeister der Gemeinde Ilztal Andreas Nagl für alle Volksschulkinder der Volksschule Ilztal Warnwesten organisieren. Am Dienstag, 29.10.2019 konnte er diese gemeinsam mit Inspektor Wolfgang Benedict von der Polizei Pischelsdorf, Herrn Günter Macher vom Zivilschutzverband und HBI Manfred Trummler von der FF Prebensdorf an die Kinder übergeben. Ein weiterer Beitrag, um die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg, bei Schulausflügen etc… zu erhöhen.

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ILZTAL

Blinklichter für die Kindergartenkinder

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n Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband Steiermark konnte der Bürgermeister der Gemeinde Ilztal Andreas Nagl für alle Kindergartenkinder des Kindergartens Ilztal Blinklichter organisieren. Am Dienstag, 19.10.2019 konnte er diese an die Kinder übergeben. Die Kinder und auch die Kindergartenpädagoginnen freuten sich sehr. Ein weiterer Beitrag, um die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg, bei Schulausflügen etc… zu erhöhen.


Meine Steirische

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Meine Meine Steirische Steirische

Thomas Stipsits‘ Hommage an Inspektor Columbo Kabarettist, Schauspieler und Musikant Thomas Stipsits ist unter die Krimi-Autoren gegangen. Sein Erstlingswerk „Kopftuchmafia” lässt der gebürtige Steirer mit südburgenländischen Wurzeln in Stinatz spielen. Der schrullige Inspektor Sifkovits hat dort einen Mord aufzuklären. „Meine Steirische” sprach mit Thomas Stipsits über sein Faible für Inspektor Columbo, südburgenländische Kulinarik und darüber, wie viel Autobiographisches in seinem Krimi steckt. Von Angelika Heine Und ich mag seine Ermittlungsmethoden. Die Leute merken oft gar nicht, dass sie verhört werden. Das kommt ganz ungefährlich herüber, ist aber genau das Gegenteil davon (lacht). Meine Steirische: Inspektor Sifkovits notiert alles auf seinem Notizblock statt auf dem iPad und erinnert auch mit seinem altmodischen Kleidungsstil und seinem ramponierten Peugeot sehr an Inspektor Columbo. Thomas Stipsits: Absolut. Die Ähnlichkeiten habe ich auch sehr bewusst gesetzt. Der Krimi ist eine Hommage an Columbo. Ich finde es sehr wichtig, dass man die Vorlieben der Figuren und viel Persönliches einfließen lässt. Dadurch entstehen bei den Lesern sofort Bilder im Kopf. Thomas Stipsits mit seinem ersten Krimi „Kopftuchmafia”, der sich wie die warmen Semmeln verkauft.

Meine Steirische: Sie sind in vielen Serien und Filmen in die Rolle von Polizisten geschlüpft. Gruppeninspektor Sifkovits ist Ihnen charakterlich sehr ähnlich. Haben Sie sich mit dem Krimi selber vom Kieberer zum Kommissar befördert? Thomas Stipsits: Im Prinzip schon, aber eigentlich ist Manfred Schimpf, den ich im Tatort darstelle, auch Gruppeninspektor. Kommissare werden sehr stereotyp gezeichnet: Misanthropisch und mit zerrütteten Familienverhältnissen. Ich bin ein großer Columbo-Fan, und der ist das genaue Gegenteil davon, nämlich schrullig und sympathisch. 66

Meine Steirische: Der Vorname von Inspektor Sifkovits taucht im Krimi nie auf. Wollen Sie ihn unseren LeserInnen verraten? Thomas Stipsits: (lacht) Nein, den sag ich jetzt nicht. Den mag er nämlich nicht. Es ist ein alter Name, der ihm nie gefallen hat. Den hat sich die Mama damals eingebildet. Seit dem Gymnasium sagen alle „Schiffi” zu ihm. Meine Steirische: Hat der Name Sifkovits mit Schiffkowitz von STS zu tun? Thomas Stipsits: Ich kenne Schiffkowitz gut. Er ist ein toller Mensch. Der Name ist tatsächlich eine Anlehnung an ihn, genauso wie die Vorliebe des Inspek-

tors für Käsepappeltee. Schiffkowitz war für ein Benefizkonzert in Stinatz und hat gefragt, ob er Käsepappeltee haben kann. Da war ich sehr verwundert. Wo in Stinatz einen Käsepappeltee hernehmen? (lacht) Und weil diese Vorliebe so außergewöhnlich ist, hab ich sie eingebaut. Sie ist ein dramaturgisch schönes Element. Meine Steirische: Neben Firn-Zuckerl und Bacardi-Cola kommen in ihrem Krimi viele Geschmäcker aus Ihrer Jugendzeit vor. Im Anhang findet man sogar ein Erdäpfelstrudel-Rezept. Ist das das Original-Rezept Ihrer Oma, die im Krimi die Mama des Inspektors verkörpert? Thomas Stipsits: Bacardi-Cola wird in Stinatz ja heute noch ausgeschenkt. Damals war‘s halt irgendein billiger Nachbau und es waren auch sehr billige Räusche (lacht). Die Firn-Zuckerl hat mein Opa immer in der Mittelkonsole im Auto liegen gehabt. Das Strudelrezept ist dem Geheimrezept der Oma ähnlich. Es ist eine meiner Lieblingsspeisen. Als Kind habe ich ihn mit Ketchup gegessen. Das Geheimnis liegt im Fett, er ist sehr ölig. Die Oma kocht ihn auf dem Tischherd und ich glaube, die typischen Aromen kommen aus dem uralten Strudel-Reindl. Die haben sich über Jahrzehnte dort festgesetzt. Meine Steirische: Und Sie mögen auch Uhudlerlikör wie Inspektor Sifkovits? Thomas Stipsits: Ich bin eigentlich ein Biertrinker, aber hin und wieder trinke


ich ihn sehr gerne. Zuviel darf man nicht davon erwischen, sonst ist einem einen Monat danach schlecht. Von meinem Onkel der Schwiegervater macht selber Bio-Uhudler. Auf den ist er sehr stolz. Davon gibt er uns immer ein paar Flaschen mit. Wenn man Essig mag, ist der super (lacht).

Fotos: © Marko Zlousic

Meine MeineSteirische Steirische

Meine Steirische: Haben sich die StinatzerInnen in den Charakteren wiedergefunden?

Meine Steirische: Werden wir einen weiteren Krimi mit Inspektor Sifkovits lesen können? Thomas Stipsits: Die Rückmeldungen sind sehr positiv und die erste Auflage des Krimis ist komplett ausverkauft. Ich hätte auch große Lust eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich gehe das ganz ruhig an.

Thomas Stipsits mit seiner Oma, der Vorsitzenden der allwissenden „Kopftuchmafia” in Stinatz.

Foto: KK

Thomas Stipsits: Den Pfarrer David hab ich auf ein Bier getroffen. Der heißt auch im echten Leben so. Er fand es sehr lustig, hat aber gemeint, dass ich ihn vorher fragen hätte können. Er ist ein Kinderfreund von mir und es war immer klar, dass er Pfarrer werden würde. Seine Mama hatte meistens Nürnberger Lebkuchen zuhause und wir haben die Oblaten runtergekletzelt und als Hostien verwendet, wenn er seine Messen gelesen hat (lacht). Das waren am Tag manchmal fünf oder sechs. Auch den Greissler Maikits gibt es wirklich, nur hat er mittlerweile leider geschlossen.

Meine Steirische: Ist eine Verfilmung geplant? Thomas Stipsits: Es gibt drei Firmen, die den Stoff gerne hätten. Ich könnte mir bei so einem Projekt vorstellen, die Regie gemeinsam mit einem jungen Regisseur zu machen. Das würde mich sehr reizen. Meine Steirische: Dass Sie die Hauptrolle spielen würden, davon gehe ich aus. Thomas Stipsits: Ja sicher. Ich hab die Figur entwickelt und finde den Inspektor sehr sympathisch. Natürlich hab ich da viele Ideen, wie man den spielen könnte. Wann es soweit sein wird, steht aber noch in den Sternen. Es könnte ein Landkrimi für den ORF werden, ein Kinofilm oder auch eine Serie.

KOPFTUCHMAFIA Ein Stinatz-Krimi von Thomas Stipsits Carl Ueberreuter Verlag 183 Seiten € 16,95 ISBN: 978-3-8000-7728-1 Im Buchhandel erhältlich!

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Foto: © ARTige Bilder, Hannes Loske

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WEIZ

Goldene Wirtinnenrose 2019 an 4 Weizer Wirtinnen verliehen Aus allen steirischen Regionen sind die rund 45 Preisträgerinnen in das Hotel Böhlerstern nach Kapfenberg angereist, um ihre verdienstvolle Auszeichnung entgegenzunehmen. Gewürdigt wurden Wirtinnen, die bereits auf eine lange Karriere im steirischen Gastgewerbe zurückblicken, mindestens 55 Jahre alt sind und besondere Verdienste für die steirische Gastlichkeit erworben haben.

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erliehen wurde die Wirtinnenrose unter Beisein von Tourismuslandesrätin MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, von WKO-Präsident Ing. Josef Herk, von Tourismus-Spartenobmann Franz Perhab, dem Obmann der Fachgruppe Gastronomie Klaus Friedl sowie dem Obmann der Fachgruppe Hotellerie

Hans Spreitzhofer. Die Auszeichnung wurde unter anderem an 4 Wirtinnen aus dem Bezirk Weiz verliehen: Edith Rauch vom Dorfwirt-Pension Rauch aus Sankt Margarethen, Elisabeth Gölles – Dorfwirt Gölles in Flöcking, Maria Weber vom Gasthof Weber – Wildwiesenwirt aus Miesenbach und Ida Tödtling – Postwirt in Passail.

Die Verleihung der Goldenen Wirtinnenrose fand heuer bereits zum 39. Mal statt. In den vergangenen Jahren wurden insgesamt bereits rund 1.500 steirische Wirtinnen ausgezeichnet. Bei der Wirtinnenrose selbst handelt es sich um eine in der Steiermark hergestellte Anstecknadel aus Gold.

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ALBERSDORF/PREBUCH

Foto: KK

Musikschule MuSPop begeistert Jung und Alt

Weil‘s Singen uns gfreit

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nter dem Motto: Weil‘s Singen uns gfreit, veranstaltete der Singkreis Albersdorf-Prebuch heuer zum 3 mal im Gemeindesaal von Albersdorf, einen Abend mit sehr viel Gesang und Unterhaltung. Moderator Karl Lenz, bekannt vom ORF Steiermark, führte mit launigen Geschichten in dem bis zum letzten Platz ausverkauften Saal, durch das Programm. Musikalische Schmankerln gaben der Singkreis Albersdorf-Prebuch unter der bewährten Leitung von Marieluise Marchel-Neureiter zum Besten. Unterstützt von der Knöpferlstreich, welche 2016 zur beliebtesten Volksmusikgruppe der Steiermark gewählt wurde. Weitere Untersützung kam vom bekannten Männerquartett Berger, welche im nächsten Jahr ihr 30 Jahr Jubiläum feiert. Ein gelungenere Abend, der sicher im Jahre 2020 seine Fortsetzung finden wird.

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Foto: KK

ALBERSDORF/PREBUCH

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m Jahr 1997 eröffnete die private Musikschule MuSPop nach St. Margarethen und Ilztal auch in der Gemeinde Albersdorf/Prebuch eine weitere Expositur. Bis heute erlernten unzählige Musikbegeisterte vom Kind bis zum Erwachsenen in den Räumlichkeiten im Gemeindeamt ein Instrument. Im aktuellen Schuljahr wird der Unterricht in der Volkschule Prebuch mit weiteren musikalischen Angeboten erweitert. Der Einstieg bei beiden Standorten ist jederzeit möglich. Infos: 03112 / 2412.


Meine Steirische

Fotos: KK, Heine

Öko-NEUBAU: Wohnanlage Haider

Edle Steinoase Entdecke die Kraft der Steine

8 Wohnungen in 2 Naturhäusern am Tor zur Apfelstraße INFOABEND: WOHNUNGSVERKAUF Am Freitag den 27. Dezember 2019 um 17:00 Uhr, beim Rasthaus Dokl in Hofstätten 113, 8200 Hofstätten an der Raab. Wir bitten um Voranmeldung projektapfelstrasse@gmail.com

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n Postelgraben am Tor zur Apfelstraße, einer wunderschönen Wohngegend im Grünen, entstehen 8 lichtdurchflutete Wohnungen, Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit 46,49 m² bis 73,95 m² sowie eine 4-Zimmer-Maisonette mit 89,94 m². Die sonnigen Wohnungen bieten einen großzügigen, offenen Küche-, Essen-, Wohnbereich, Vorraum, Abstellraum, Bad und WC sowie Schlafzimmer mit höchster Wohnqualität für viele Jahre. Die Häuser werden mit einer energieeffizienten Wärmepumpe beheizt. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon- oder Terrasse- bzw. Gartenanteil sowie über einen überdachten Autoabstellplatz und einen zusätzlichen Parkplatz. Außerdem steht jeder Wohnung ein Kellerersatzabteil zur Verfügung. Die ökologisch wertvolle Bauweise – atmungsaktive Wände, ganz ohne Leim oder giftige Lösungsmittel – sowie die auf allen Ebenen durchdachten Grundrisse und die hochwertige Ausstattung mit besten Materialien sind Garant für ein exklusives Wohngefühl und eine besondere Wohnqualität. Durch die verkehrsgünstige Lage und die sehr gute Infrastruktur bietet sich Postelgraben speziell auch für Familien als Wohngegend an.

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WEIZ

€ 11.700,- für die Musikerziehung von Kindern und Jugendlichen! Nächster Ball am 18. Jänner

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er letzte Stadt-Land-Ball im Jänner war sehr erfolgreich und das nicht nur im Hinblick auf die hervorragende Stimmung am Ballabend. Der von Rotary Club, Rotaract, Elin Stadtkapelle, Kameradschaftskapelle, Musikschule und Stadt Weiz sowie dem Kunsthaus gemeinsam veranstaltete Ball brachte ein super Ergebnis für den musikalischen Nachwuchs: insgesamt € 11.700,- konnten für den Ankauf von Musikinstrumenten für junge Musike-

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Foto: © Stadtkommunikation Weiz

Stadt-Land-Ball:

vlnr: Markus Almer, Christoph Permann, Birgit Pretterhofer, Johann König, Gabriele Zierler, Markus Flicker und Josef Bratl freuen sich über das Ergebnis des letzten Balls und planen bereits den nächsten am 18. Jänner.

rinnen und Musiker der Musikschule und den Kapellen zur Verfügung gestellt werden. Auch der nächste Balltermin ist bereits fixiert: Der Stadt-Land-Ball findet am Samstag, 18. Jänner 2020 mit einem bunten musikalischen Programm, unter anderem mit „ROCKET“, den „Weizer Musilehrern“ und Musikschulensembles, DJ Andy S., verschiedenen Themenbereichen und Themenbars sowie Gewinnspiel, Fotobox (fotomaxl) und Mitternachts-

quadrille (Tanzschule Rath) uvm im Weizer Kunsthaus statt. Jede Menge Unterhaltung und Spaß sind mit einem breiten Musikprogramm von echter Volksmusik bis hin zu Jazzklängen und Pop-Klängen garantiert. An diesem Abend sind wieder alle Gäste herzlich willkommen, egal ob in Abendmode oder in Tracht. Der Gewinn des Balles sowie alle Spenden und Ehrenschutzeinnahmen kommen wieder der Jugendkulturförderung zu Gute.


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STUBENBERG

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in buntes Programm prägt die Adventzeit im ApfelLand-Stubenbergsee. Vom Krampusrummel bis zu Adventmärkten und besinnlichen Konzerten mit Chören und Orgelmusik in den Kirchen. Höhepunkt sind der „Kulmland-Advent“ am Sonntag, 8. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche Pischelsdorf und der traditionelle

Advent im ApfelLand „Bratapfelzauber“ am 21. Dezember in Anger bei Weiz mit viel regionaler Kulinarik und Kunsthandwerk. Heuer wird erstmals die Feistritztalbahn um 14 Uhr von Birkfeld nach Anger dampfen (mit Zustiegmöglichkeiten in Koglhof (13:30) und Rosegg (13:50)). Gratis-Fahrt, -Punsch und Glühwein machen schon die Fahrt im Zug zum Erlebnis. Und zum

Jahresausklang im ApfelLand lädt der „Sakralkunst-Verein“ zum Orgelkonzert und zur Silvester- Lesung am 31. Dezember um 17 Uhr in die Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl.

Advent-Programmkalender und Zug-Fahrplan anfordern beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info 03176-8882

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Liebe Leserinnen und Leser „Meiner Steirischen“! Das Jahr neigt sich dem Ende zu; dabei ist mir ganz wichtig, mich bei euch, meine Wählerinnen und Wähler und meine Parteifreunde/-innen, für die Treue und Mitgestaltung der vergangenen Jahre im Steiermärkischen Landtag zu bedanken. Ohne euch wäre vieles nicht möglich geworden, deshalb ein aufrichtiges Dankeschön. Herzlich danken möchte ich auch meiner Familie, die mich unterstützt und immer für mich da ist, in schweren und schönen Zeiten. Besten Dank auch der Zeitschrift „Meine Steirische“ und ihrem Chefredakteur Reinhard Wernbacher für seine objektive und ehrliche Berichterstattung. Ich wünsche allen eine besinnliche Adventzeit, erholsame Feiertage und ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten sowie Glück, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr 2020!

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Fotos: KK, Heine

Sehr beliebt als Geschenk ist das „Hoamat-Kisterl“.

Arbeiten im Joglland-Bauernladen: Chefin Gabi Kirchsteiger (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen Maria Mosbacher und Daniela Arzberger.

Die verschiedenen Brotsorten sind ein Verkaufsschlager.

Regional und nachhaltig einkaufen im Joglland! Ein Vorreiter in punkto gelebte Regionalität ist das Joglland. So werden im Joglland-Bauernladen von Gabi Kirchsteiger in Schachen bei Vorau nicht nur über 700 regional produzierte Lebensmittel zum Verkauf angeboten. Vor Ort kann auch der beliebte Joglland-Gutschein eingelöst werden. Eine echte Win-Win-Situation, denn so bleibt die gesamte Wertschöpfung in der Region erhalten.

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egionales und nachhaltiges Einkaufen ist vielen Menschen ein wichtiges Anliegen geworden. Denn immer mehr Kundinnen und Kunden möchten wissen, woher die Lebensmittel stammen. Sei es die frische Milch vom Biobauern oder der süße Honig von der nahen Blumenwiese. „Die Einstellung der Menschen beginnt sich zu ändern. Regionales Einkaufen hat aber nicht nur Vorteile für die Kundinnen und Kunden, auch die Produzenten profitieren. Die Wertschöpfung bleibt in der Region und Arbeitsplätze werden gesichert“, erklärt Gabi Kirchsteiger, die in ihrem Joglland-Bauernladen rund 700 Produkte von 50 regionalen Produzenten im Angebot hat. Das Sortiment reicht von kulinarischen Spezialitäten wie frischem Brot, das wöchentlich von vier Bäckerinnen gebacken wird, über Fleisch- und Milchprodukte, hochwertige Öle, Essigsorten, Säfte, Weine, Spirituosen, Nudeln, Aronia-Produkte, Urkrafttalern bis hin zu Naturkosmetik, Naturseifen und liebevoll gestaltetem Kunsthandwerk.

Erfolgsgeschichte Joglland-Gutschein Eingekauft werden kann im Joglland-Bauernladen wie bei zahlreichen anderen Betrieben, Firmen und Dienstleistern der zwölf Gemeinden der Kraftspendedörfer Joglland mit dem beliebten Joglland-Gutschein. Die Erfolgsgeschichte des regionalen Zahlungsmittels begann vor fast genau zehn Jahren. Die beiden Ideengeber Grete Posch aus Mönichwald und WKO-Obmann Herbert Spitzer aus Vorau freuen sich heute über die hohe Akzeptanz. Denn in den letzten zehn Jahren wurden regional 500.000 Stück Gutscheine und damit 5 Millionen Euro umgesetzt! „Gerade zu Weihnachten und bei Geburtstagen ist der Joglland-Gutschein ein beliebtes Geschenk, der bei uns sehr gerne eingelöst wird. Das ist eine tolle Sache, die ich anderen Unternehmerinnen und Unternehmern nur weiterempfehlen kann“, freut sich Bauernladen-Chefin Gabi Kirchsteiger.

INFOS: LAG Kraftspendedörfer Joglland, 8192 Strallegg 100, T 03174-2366 oder www.kraftspendedoerfer.at. Leader wird auf Landesebene über das Regionalressort des Landes Steiermark abgewickelt.

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Foto: iStock-AnnaZhuk

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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Im Wechsel der Zeiten

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erade wir Frauen durchleben in unserem Leben mehrmals intensive Veränderungen – Wechsel von einer Lebenssituation, einem Lebensabschnitt in einen anderen. Das können körperliche Veränderungen wie die (erste) Menstruation, Pubertät, junge Frau, Schwangerschaft, Mutterschaft, Klimakterium (Wechsel) usw. oder veränderte Lebenspositionen (Karrierefrau, Geliebte, Ehefrau, Witwe, Großmutter usw.) sein. Aber auch wenn Kinder in den Kindergarten oder zur Schule gehen, bedeutet das große Veränderung und sollte bewusst zelebriert werden. Ebenso wie der Jahreswechsel, Jobwechsel, Wohnungswechsel, der Wechsel, der durch den Tod eines Menschen entsteht; auch Krisen sind Wechsel von einer Situationen-Bewusstseinsebene in eine andere. Die Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf unseren Körper, sondern stets auch auf Psyche, Geist und Seele. Um Fragen wie: „Wer bin ich (jetzt)? Was bleibt, was geht? Was ist/wird erneuert? Wohin lenke ich meinen Weg?“ zu klären, können Rituale helfen.

Frauen brauchen Verbündete! Viele Frauen erfahren wenig Hilfe und Unterstützung; ja es gibt meist kaum wen, mit der Frau Erfahrungsaustausch zelebrieren kann, gemeinsam eintaucht, redet, tröstet, lacht. Wissen und Weisheit und die Energie anderer Frauen können heilsam sein, uns versorgen, lassen uns gesunden, befreien, stärken und bereichern. In unserer schnelllebigen Zeit gehen Rituale immer mehr verloren. Dabei sind sie uns wertvolle Hilfe, um zu ordnen, innen wie außen, 18

und uns Veränderungen und ihre Auswirkungen bewusst zu machen. Sie helfen uns, unsere Bedürfnisse, aber auch Ängste zu erkennen, helfen den Reichtum schöner Zeiten zu bergen und führen uns durch Krisen und traurige Zeiten. Wann immer ein Wechsel in unserem Leben stattfindet, können uns und all den Menschen, die mit uns sind, Rituale eine wertvolle Unterstützung und Bereicherung sein.

Rituale bedeuten auch Selbstpflege und verbinden uns miteinander. Wir Frauen erfahren besonders den „Wechsel der Zeiten“ und haben sehr häufig viel zu wenig Zeit für unsere Selbstpflege. Wir müssen oft in unserem Leben funktionieren, um uns selbst am Leben zu erhalten, unseren Kindern einen guten Nährboden zu bieten und für unsere Familien einen gesunden Rahmen zu schaffen. Das schwächt uns Frauen. Je öfter wir uns mit uns selbst und mit unseresgleichen verbinden, wir in unsere Weiblichkeit eintauchen, tanken wir Kraft und Stärke und wunderbar heilsame Energie auf. Es gibt viele Anleitungen zu Ritualen. Dabei ist wichtig, dass sie mit gutem Gefühl begangen werden können. Besonders kostbar sind selbstentworfene Rituale, die man für sich alleine oder mit wertvollen Menschen zelebriert. Ich wünsche Ihnen Zeit für sich und ihren Liebsten. Viele Momente der Freude, Liebe, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit und einen wundervollen Wechsel in das Jahr 2020.


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Hypnosespezialist Marco Wrabl

Rauchfrei

durch Hypnose Einige Beispiele von erfolgreichen Nichtrauchern durch Hypnose aus dem Jahr 2019

Kathrin K. aus Murtal hat es ebenso geschafft und ist stolze Nichtraucherin.

Michael S. aus dem Bezirk Murtal hat es nach 34 Jahren geschafft.

Philipp G. 19 Jahre aus Judenburg hat es nach 5 Jahren geschafft.

Claudia P. aus Murtal hat über 20 Jahre lang stark geraucht.

Vinzenz S. aus Murau ist seit der letzten Sitzung rauchfrei!

Vielleicht haben auch Sie das Bedürfnis, im Jahr 2020 rauchfrei zu sein. Dann sind Sie herzlichst Willkommen. Hypnose- Spezialist Marco Wrabl Ihr Spezialist für Tiefenhypnose der besonderen Art. • Raucherentwöhnung • Gewichtsreduktion • Leichter Lernen • Erholsames Schlafen • Selbstwertsteigerung • Tiefenentspannung Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg | T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com | www.hypnose-spezialist.at Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten.

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Foto: Š Wernbacher

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s e t e n es g Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr

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Wünschen der Bgm. Herbert Pregartner, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab!

Frohe Weihnachten wünschen Bürgermeister

Emanuel Pfeifer

und der Gemeinderat der Marktgemeinde Sinabelkirchen!

… und einen guten R utsch wünscht das Team RE NAULT

BUCHGRABER

wünschen Ihnen Ihre regionalen Unternehmer und das Team von „Meine Steirische“ Liebe Gersdorferinnen und Gersdorfer! Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr 2020 wünscht euch Gemeindekassier Erich Hafner (FPÖ)

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Foto: © iStock-AND-ONE

Meine Steirische

ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg

Fernsehkultur

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icht gerade beruhigend ist die Erkenntnis, dass das Fernsehen ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ist. Neben der Berichterstattung über reale Gewaltausbrüche und Straftaten in den Nachrichtensendungen gibt es auch noch fiktive Krimis bis zum Abwinken. Seit es Fernsehkrimis gibt, wissen wir, dass es auf dieser schönen Welt nicht nur sogenannte „Kraftorte“ gibt, von denen eine positive Energie ausgeht, sondern auch wirklich ungute Plätze, wo jeder jeden umhackt, und zwar ohne Ansehen der Person, ganz so, als ob die Einwohner und Touristen vorher einen hippokratischen Eid der etwas anderen Art abgelegt hätten. Das Problem dabei ist, dass wir gegenüber Krimis inzwischen schon so abgestumpft sind, dass wir gar nicht mehr wissen wollen, wer wen wann wo wie warum ins Jenseits befördert hat. Jenes Bild von der Wirklichkeit, dass Menschsein zwangsläufig Mord und Totschlag bedeuten muss, das uns täglich via TV ins Wohnzimmer geliefert wird, infiltriert unser Bewusstsein, unser Denken und Handeln. Serien wie „Dallas“ oder „Dynasty“ haben einen gewichtigen Einfluss darauf, wie wir miteinander umgehen. In den 80er-Jahren konnte es vorkommen, dass Kontrahenten in Auseinandersetzungen einander damit gedroht hatten, dass sie nicht eher ruhen werden, bis sie den anderen vollkommen vernichtet hätten. Zu oft hatte man derlei an Größenwahn gemahnende Drohungen von J. R. Ewing, Alexis und Blake Carrington gehört. In einer amerikanischen Sitcom gab es eine Szene bei einem Kinderschachturnier, in der ein Teilnehmer aus der Sowjetunion zu seinem US-amerikanischen Gegenüber zur Begrüßung sagte: „Ich muss dich vernichten.“ Zusammenfassend lässt sich das so formulieren: Jeder für sich und Gott gegen alle. Diese Lebensphilosophie wohnt auch etlichen Computerspielen inne. Als Sieger geht derjenige hervor, der sämtliche anderen eliminieren konnte. Wird diese Art der Fernsehunterhaltung und Freizeitgestaltung als suggerierte „Normalität“ ganz bewusst instrumentalisiert, um die Bevölkerung umzuerziehen, um eine neue Generation von Darwin-Anhängern heranzuzüchten, die alles aus dem Weg räumen, was ihnen hinderlich ist? Wenn eine Studie erstellt wird, die den schädlichen Einfluss solcher äußeren Stimuli auf die menschliche Psyche nachweist, wird sofort eine Gegenstudie in Auftrag gegeben, in der behauptet wird, dass derartige Computerspiele völlig unbedenklich seien. TV-Konfrontationen und Elefantenrunden prägen das Fernsehgeschehen in Wahlkampfzeiten, wie wir vor der Nationalratswahl wieder eindrucksvoll erleben durften. Seit neben dem ORF auch noch die Privatsender TV-Duelle von Spitzenkandidaten ausstrahlen, ist man als Wähler schon ein wenig übersättigt. Um ein wenig im Jungwählerteich zu fischen, könnte es in Analogie zum Faschingsumzug „Steirerland im Narrengwand“, der österreichweit übertragen wird, im „Schwarzl-Freizeitzentrum“ zur großen „Battle of the DJs“ zwischen DJ Schützi und DJ Schicki kommen, die dann live im ORF gesendet wird. Noch ist in der Steiermark genug Zeit, dass uns eine der Großparteien einen Quereinsteiger aus der steirischen Kraftlackelszene präsentieren kann, der sich einen Namen machen und einen Eintrag im „Guinness-Buch der Rekorde“ sichern konnte, indem er mit bloßer Muskelkraft bei -20 °C einen 16-Tonner über einen zugefrorenen See gezogen hat. Das brächte auch einen Kosteneinsparungseffekt, weil man in diesem Fall die alten „Groß. Stark. Steiermark.“-Plakate aus dem Keller der Parteizentrale holen und wiederverwenden könnte.

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Postenschacher in der Hofreitschule?

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ur sehr Naive glauben, dass Postenschacher und Korruption eine Ausnahme der letzten Regierung waren. Dabei weiß jeder halbwegs mündige Bürger, dass dies widerliche Praxis in fast allen staatsnahen Betrieben ist. Novomatic und die Casinos sind doch nur die Spitze des Eisberges. Wie in den Regierungen zuvor wurde auch unter dem Wunderkanzler Kurz und Vizekanzler Strache „gepackelt“, wenn es um lukrative Postenbesetzungen ging – siehe ÖBB, Asfinag, Polizei, Nationalbank, Hofreitschule usw. Bezüglich der Hofreitschule ist es – wenngleich von den Verantwortlichen bestritten – intern eine Tatsache, dass es sich bei der Besetzung der Geschäftsführung um „politischen Postenschacher“ handelte. Nicht die fachliche Eignung zählte, sondern die guten Kontakte zur Politik und zum Boulevard waren maßgebend, dass trotz Widerstandes sowohl des Beirates als anfänglich auch des Aufsichtsrates Frau Sonja Klima zur Geschäftsführerin bestellt wurde. Dies, obwohl sie weder als Dressurreiterin noch in der Führung einer Reitbahn eine fachliche Kompetenz vorweisen kann. Wichtig war nur, eine Kurz-Vertraute, eine Köstinger-Freundin und – wie manche kolportieren – eventuell eine enge Freundin von Frau Strache zu sein. Dazu passt, dass anstatt eines Beirates nun Frau Glock als Beraterin fungiert. Inzwischen reicht es offenbar, in der Öffentlichkeit einige schöne Worte zu finden. Dann werden innerbetrieblich teilweise sehr fragliche Vorkommnisse nicht mehr hinterfragt. Dennoch wäre es für die Öffentlichkeit interessant zu wissen, dass der erstgereihte Herr Radnetter vor ihrer Ernennung ins Landwirtschaftsministerium bestellt wurde, wo man ihm angeblich nahelegte, er möge seine Bewerbung zurückziehen. Wurde er „zack zack“ abgeschoben und schickte man seine Pferde inzwischen in „Rente“, weil er das nicht tat? Wieso ernannte Frau Klima Insidern zufolge einen ungeeigneten Bereiter zum Oberbereiter? Wieso wurden unter ihrer Leitung bereits äußerst fähige Eleven hinweggepusht? Unvorstellbar für diese Stellung ist auch, dass Frau Klima für englische Konversation (die schon fast jedes Kind beherrscht) einen Dolmetsch braucht! Werden engagierte, fähige Mitarbeiter dieses historischen und sensiblen Weltkulturerbes zack zack hinweggepusht, nur weil diese die Inkompetenz der Führungskräfte aufzeigen könnten?

Es wäre außerdem interessant zu wissen, wer dafür verantwortlich ist, dass der Posten des/der Tierarztes/-ärztin für das Lipizzaner-Gestüt in Piber an eine Dame vergeben wurde, die angeblich weder eine abgeschlossene Tierarztprüfung hat noch eigenständig Ultraschalluntersuchungen zu machen imstande ist. Und DAS in Piber, einem Zuchtbetrieb der Hofreitschule, in dem jährlich etwa um die 40 Fohlen geboren werden! Da stinkt einiges zum Himmel und wäre hinterfragenswert. Nichts gegen politisch geprägte Postenvergaben – aber nur dann, wenn auch die fachliche Eignung zu 100 % stimmt! Leider ist das von Politikern, die manchmal selber weder eine fachliche Berufsausbildung noch ein abgeschlossenes Studium haben, vermutlich nicht zu erwarten. Da scheint es zu genügen, ähnlich dem Rattenfänger von Hameln, den Wählern das Blaue vom Himmel zu versprechen – und viele glauben das. Man ist versucht zu sagen: „Armes Österreich“.


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LESERBRIEF

Können wir noch menschenwürdig leben?

I

Josef Rosenberger Sinabelkirchen T066473214477

Auch LH-Stv. Schickhofer und die Mitglieder des Weizer Stadtrates zeigten sich vom Baufortschritt sehr beeindruckt.

WEIZ

Bereits 3.000 Buchungen für JUFA Hotel Projektverantwortliche ziehen bei Gleichenfeier positive Zwischenbilanz

B

is Mai 2020 wird noch gebaut, dann wird das neue JUFA Hotel mit seinen umfangreichen zusätzlichen Freizeitangeboten seiner Bestimmung übergeben werden – und der Zeitplan sollte eingehalten werden! Wie JUFA-Vorstandsvorsitzender Gerhard Wendl und der Weizer Bürgermeister Erwin Eggenreich bei der traditionellen Gleichenfeier betonten, sind bereits jetzt 3.000 Buchungen für das Weizer JUFA Hotel über das online-Buchungssystem der JUFA Hotels eingegangen. Man werde den Bau jedoch sicherlich termingerecht fertigstellen können, dann stehen den Weizerinnen und Weizern sowie den Gästen neben der großzügigen Erweiterung des Weizer Beherbergungsangebots um 120 Betten ein 300 m2 großer Indoor-Spielplatz, Turnierkegelbahnen, eine neue Mehrzweckhalle v.a. für Kampfsport, die neuen Proberäumlichkeiten für die Kameradschaftskapelle Weiz, ein vielseitiges gastronomisches Angebot sowie ein großzügiger Sauna- und Wellnessbereich zur Verfügung. Bereits seit Beginn des Schuljahres hat der

neue Schüler-Campus mit derzeit 35 Bewohnern seinen Betrieb aufgenommen. Bei einem kleinen Rundgang durch die Baustelle ließen sich bereits die Dimensionen dieses neuen Highlights im Weizer Tourismus- und Freizeitangebot erahnen. Bereits Anfang Oktober hat sich LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer, der bei der eigentlichen Gleichenfeier leider aus Termingründen verhindert war, vom raschen Baufortschritt sehr beeindruckt gezeigt.

Fotos: © Stadtgemeinde Weiz / Meister Reinhard Gütl

ch glaube, die Antwort muss unterschiedlich ausfallen, und es kommt darauf an, welchen Maßstab man anlegt. Schaut man nach Indien oder Bangladesch, zeigt sich ein erschreckendes Bild. Indiens große Flüsse sind zu Abwasserkanälen verkommen; der Yamuna ist mit giftigem Schaum bedeckt, als wäre er zugeschneit. Der Ganges führt Tierkadaver und Leichenteile mit sich. Die Flüsse in Bangladesch sind je nach Modefarbe rot, grün oder blau, weil tausende Färbereien ihre Abwässer ungeklärt einleiten. Millionen Menschen müssen ob des Smogs Atemmasken tragen. Tausende wohnen und schlafen in Straßengräben und auf Gehsteigen. Bei uns ist es, Gott sei Dank, noch nicht so weit. Aber betrachten wir unsere Steiermark. Auch hier zeigen sich erste Anzeichen, dass sich das Boot langsam füllt. Nehmen wir als Beispiel Graz: Mehrere Male sprachen die Medien vom Verkehrsinfarkt. Noch ist meistens der gesperrte Plabutschtunnel die Ursache. Aber auch hier nimmt die Bevölkerung rasant zu. Die Wirtschaft will mehr Wachstum. Mehr Menschen, mehr Geschäfte, Wohnungen, Straßen, aber auch mehr Verkehr, Lärm, Abgase, Abwässer und mehr Stress. Ich glaube, die Politiker müssten weltweit nachdenken, wie viele Menschen die Erde verträgt. Wo ist die Grenze, damit wir noch menschenwürdig leben können, die Erde nicht ausbeuten müssen, wir genügend Freiraum haben, um in Frieden leben zu können? Auch unsere Mitgeschöpfe (Tiere, Pflanzen, Bäume und Blumen) haben ein Anrecht auf ausreichend Lebensraum. Heuschrecken müssen uns ein warnendes Beispiel sein. Sie vermehren sich ungebremst und hinterlassen eine kahlgefressene Erde. Wollen wir das auch? Wenn wir die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern und den Konsumrausch in den Industriestaaten nicht einbremsen, erwartet unsere Nachkommen das gleiche Schicksal.

JUFA-Vorstandsvorsitzender Gerhard Wendl und Bgm. Erwin Eggenreich vor der Großbaustelle

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EXPERTENTIPP

PFLEGE

DGKP Corinna Hirzberger

Johann Reith

MMag. Werner Lafer

WICHTIG: Mehr Einbruchschutz für die dunkle Jahreszeit

Nach 45 Jahren Abschlags- der Weihnachtszeit- Warum Sie Ihre Betreuung von frei in Pension gehen

Winterzeit ist Einbruch-Hochsaison. Diebe steigen fast immer über das Fenster als typische Schwachstelle ein – außer Sie haben ein schützendes Gaulhofer-Fenster!

L

A

b Jänner 2020 können Arbeitnehmer, die 45 Jahre gearbeitet haben, ohne Abschläge in Pension gehen. Bisherige Pensionsantritte werden von der neuen Regelung nicht beeinflusst. Von der Regelung betroffen sind:

ange Nächte bieten Einbrechern leider ausgiebig Gelegenheit, ihr Werk zu verrichten. Die gute Nachricht: Statistiken belegen, dass die Täter schon bei mittlerem Widerstand relativ schnell wieder abziehen.

• Langzeitversicherte, die bisher ab 62 Jahren mit Abschlägen von bis zu 12,6 % in Pension gehen konnten

Erhöhte Widerstandsklasse – mehr Sicherheit

• Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension mit Abschlägen von bis zu 13,8 %

Schon ab einer Widerstandsklasse von 2 (RC2) ist das Aufstemmen oder Einschlagen eines Fensters mit konventionellen Einbruchswerkzeugen erheblich schwieriger – das schreckt Täter in vielen Fällen ab.

Lieber vorsorgen als nachher Sorgen

Nichts ist so ungut als der Verlust des Sicherheitsgefühls. Wenn einmal bei Ihnen eingebrochen wurde, dann schlafen Sie nie mehr ganz ruhig. Daher: Schützen Sie mit Gaulhofer Ihre Familie und Ihr Eigentum, indem Sie auf Nummer sicher gehen.

Lassen Sie sich vom Gaulhofer-Fachpartner beraten! Johann Reith M 0664 / 44 27 512

Nähere Information erhalten Sie unter

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STEUERN

• Die Schwerarbeitspension, bei der man ab 60 Jahren mit 10 Jahren Schwerarbeit mit Abschlägen von bis zu 9 % in Pension gehen konnte.

Bei einer durchschnittlichen Bruttopension von z.B. 2.553 € bedeutet die Änderung eine Erhöhung der monatlichen Bruttopension um 368 €, das sind 3.200 € netto pro Jahr inkl. Sonderzahlungen. Auf die Arbeitszeiten können maximal 5 Jahre Kindererziehung angerechnet werden. Zeiten in denen Krankengeld, Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezogen wurden, sowie Zeiten beim Bundesheer oder Zivildienst und nachgekaufte Schul- und Studienzeiten zählen nicht. Bis zur Anpassung des Pensionsalters sind ausschließlich Männer von der Regelung betroffen, da Frauen sowieso mit 60 Jahren ohne Abschläge in die normale Alterspension gehen können. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Kurzzeitbetreuung während BestCare 24 wählen sollten

O

ft kommt es unerwartet dazu, dass ein lieber Familienangehöriger ein Pflegefall wird und Betreuung benötigt. In manchen Fällen muss aber kein Unfall oder eine ähnliche Situation dazu führen, dass die Familie über eine Unterstützung nachdenkt. Denn vor allem während der Weihnachtszeit kommen viele Erledigungen zusammen, die eine optimale Pflege durch ein Familienmitglied nicht gewährleisten können. Weil es für Angehörige nicht leicht ist, sich auf so eine Situation vorzubereiten, ist es wichtig, sich ausreichend beraten zu lassen. BestCare 24 legt großen Wert auf Qualität bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Form einer 24-Stunden-, stundenweisen Betreuung oder Kurzzeitbetreuung. Vor allem die Kurzzeitbetreuung von einem Monat oder länger, hilft einer Familie während arbeitsintensiven Phasen ihre Angehörigen in guten Händen zu wissen. Bereits innerhalb von drei Werktagen kann BestCare 24 die Zusammenarbeit mit einer hochqualifizierten Pflegekraft in den eigenen vier Wänden beginnen. Die Erfahrung von BestCare 24 in Sachen Pflege und Betreuung wurden Ende des Vorjahres vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde September dieses Jahres unsere Organisation das ÖQZ 24, Österreichs bedeutendste Siegel für Betreuungsagenturen, verliehen. Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung bei BestCare 24: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225

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VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Brandgefahr im Winter Wenn es draußen kälter wird, machen wir es uns drinnen gemütlich. Kerzen, Duftlampen oder prasselndes Kaminfeuer sorgen für stimmungsvolle Atmosphäre und wohlige Wärme. Die Gefahr die dabei von Kerzen und offenem Feuer ausgeht wird leider oft unterschätzt.

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uf rund 45,5 Mio. Euro pro Jahr beläuft sich österreichweit die Schadenssumme, die von Kerzen und offenem Feuer ausgeht. Im Winter erhöhen sich die Brandschäden um 40 %. Oft reicht eine kleine Unachtsamkeit, um ein Feuer zu entfachen - es dauert weniger als 30 Sekunden bis ein Christbaum in Vollbrand steht und in ca. anderthalb Minuten kann bereits die Wohnung brennen. Aber neben Kerzen und offenem Feuer können auch elektrische Lichterketten oder die im Backrohr vergessenen Weihnachtskekse Auslöser für einen Wohnungsbrand sein. Neben vorsichtigem Umgang mit Feuer und Hitzequellen sorgen Rauchmelder und ein griffbereiter Feuerlöscher im Fall der Fälle für Sicherheit. Kommt es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem Brand, ist ein ausreichender Versicherungsschutz besonders wichtig. Wer denkt, dass die Haushaltsversicherung automatisch für jeden Schaden aufkommt, der irrt. Zwar sind Brandschäden in der Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung inkludiert, es macht aber bei vielen Polizzen einen Unterschied, ob der Brand durch einen Unfall ausgelöst wurde oder grobe Fahrlässigkeit im Spiel war. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn Kerzen unbeaufsichtigt gelassen wurden. Grobe Fahrlässigkeit ist in den von EFM vermittelten Produkten inkludiert. Breitet sich der Brand auf eine benachbarte Wohnung oder ein benachbartes Haus aus, so ersetzt die Haftpflichtversicherung als Teil der Haushaltsversicherung den Schaden. Ein wichtiger Punkt bei der Haushaltsversicherung ist auch die Versicherungssumme. Denn ist die Wohnung / das Haus unterversichert, so bezahlt die Versicherung im Schadensfall nicht den kompletten Schaden.

Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne zu den bestehenden Risiken und für Sie passenden Versicherungslösungen. EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 Sinabelkirchen, T 03118 / 81560, www.efm.at

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Foto: Stadtgemeinde Weiz

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WEIZ

Kunsthaus-Orchesterkonzert-Abo - Ihr Vorteil! Bürgermeister Erwin Eggenreich, Kulturreferent Oswin Donnerer, Johann König (Leitung Kunsthaus und Geschäftsbereich Kultur & Bürgerservice) und Musikschuldirektor Josef Bratl präsentierten kürzlich das neue Weizer Orchesterkonzertabo für 2020.

S

eit vielen Jahren bietet die Stadt Weiz allen LiebhaberInnen klassischer Musik ein attraktives Konzert-Abo an. Auch für das kommende Jahr 2020 verspricht das neue ABO viele kulturelle Höhepunkte. Das sehr hochkarätige Programm umfasst neben dem Neujahrskonzert und dem Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz das Pannonische Blasorchester mit Friedrich Kleinhapl, die Pannonische Philharmonie und den Grazer Concert-Chor, das AIMS Orchester, das Russische Philharmonische Orchester Klassika mit dem Steirer Helmut Wiener (Klarinette), das Accordeana Orchester Graz und als Wahlkonzerte die 35. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble, Lady Sunshine & Mr Moon, die Udo Jürgens

Show und Wolfgang Böck mit den oberösterreichischen Concert-Schrammeln. Auch für 2020 wurden wieder starke Bezugspunkte in unsere Stadt bzw. Region geknüpft, sei es durch das Stadtorchester, durch Dirigenten oder SolistInnen – 6 von 7 Fix-Abo-Konzerten finden mit künstlerischer Beteiligung durch MusikerInnen aus unserer Stadt bzw. Region statt. Die Entwicklung des Weizer Orchesterkonzert-Abos ist sehr positiv: so konnte in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Abonnenten fast verdreifacht werden, was einerseits auf das hochwertige Konzertangebot zurückzuführen ist, andererseits auf die Vorteile des Abos vom fixen Sitzplatz über die Übertragbarkeit bis hin zum sensationellen Preisvorteil.

Alle Konzert-Höhepunkte finden im Frank-Stronach-Saal des Kunsthauses statt und beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Übrigens: das Weizer Konzertabo ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk. Zu den Kosten: 7 beeindruckende Orchesterkonzerte zum Preis von € 84,-, dazu kommen je gebuchtem Wahlkonzert € 12,- (Das Konzert-Abo kann um ein, zwei, drei oder alle viel Wahlkonzerte zum stark vergünstigten Preis von € 12,- je Konzert ergänzt werden!)

INFOS, BUCHUNGEN: Kulturbüro Weiz, Rathausgasse 3, 8160 Weiz (Mo-Fr. 9-13 Uhr), Tel. 03172/2319-620, kultur@weiz.at

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Highlights im

Terminbox:

Foto: © PuraVista

The Cover Girls am 28.12 im Kunsthaus Weiz „It‘s Christmas ‚19“ Ein Weihnachtskonzert der Cover Girls, versehen mit Glitzer, Glamour und viel Charme lässt die Konzertbesucher in eine Welt der Harmonie reisen. Mit dem Swing im Blut stellen die drei Cover Girls die wunderbarsten Weihnachts-Klassiker der 20-er bis 40-er Jahre in den Mittelpunkt.

Foto: © www.dobias.at.

Die Nacht der Musicals am 29.12 im Kunsthaus Weiz In einer über zweistündigen Show gelingt es den Darstellern eine bunte Mischung bekannter Musicals Hits aus „Tanz der Vampire“, „Rocky“, „Das Phantom der Oper“, „Mamma Mia“, „Cats“, „Der König der Löwen“, „Frozen“, „The Greatest Showman“ und vielen weiteren Musicals darzubieten und für einen Abend voller Gänsehautmomente im Zuschauerraum zu sorgen.

Axel Zwingenberger am 25.1. im Kunsthaus Weiz Axel Zwingenberger ist weltweit als der bekannteste Botschafter des Boogie Woogie unterwegs. Mit seiner unbändigen Spielfreude, seinem mitreißenden Groove und seiner Virtuosität hat er sich seit langem in die Herzen des Publikums gespielt.

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SINABELKIRCHEN Foto: KK

Mi, 27.11., 19:30. Weberhaus/Jazzkeller Literarisches Konzert: „Bauer to the People“

Foto: © lupi_spuma

Foto: KK

V E R A N S TA LT U NDEZEMBER GEN

Meine Steirische

Do, 05.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus. Kabarett: Klaus Eckel „Ich werde das Gefühl nicht los“ AUSVERKAUFT! Fr, 06.12., 19:30 Uhr, Europasaal Kammermusikkonzert: Gabriel Coman und Freunde Fr, 06.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Benefizkonzert: Die Mayerin „Sternschnuppen Weihnachtstour“ So, 08.12., 16:00 Uhr, Kunsthaus Konzert: Steirische Adventstub´n. AUSVERKAUFT! Di, 10.12., 18:00 Uhr, Kunsthaus Konzert: Kids Christmas Di, 10.12., 19:00 Uhr, Europasaal Weckruf für die Zukunft: Menschenrechte und Klimaschutz Sa, 21.12., 20:00 Uhr, Volkshaus Konzert: Flowers in Concrete, Reflector u.a. Di, 24.12., 15:00 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Weihnachtsaktion: „Weihnachten nicht alleine“

MACHET AUF Weihnachtssoirée zweier Blechbläser und eines Rezitators am Fr. 6.12.2019, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Sinabelkirchen LaWuTrio (Alfred Lang [Trompete, Flügelhorn] / Christoph Wundrak [Tuba, Euphonium, Comp/Arr] / Jörg Klauber [Rezitation]) …

… lädt herzlich ein zu einem hochdeutsch-mundartlichen Potpourri aus traditioneller und experimenteller Weihnachtsliteratur im virtuosen Zusammenspiel Sa, 28.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus mit jazzig-groovenden Eigen-Arrangements Weihnachtskonzert: „The Cover Girls“ weltberühmter Weihnachtsmelodien! Der So, 29.12., 20:00 Uhr, Kunsthaus Bogen dieses humorvollen wie auch gesellDie Nacht der Musicals schaftskritischen „Weihnachtskometen“ erstreckt sich dabei von literarischen Klassikern So, 05.01., 16:00 Uhr, Garten der Generationen wie Erich Kästner und Joachim Ringelnatz, Kindermusical: „Max und Moritz“ Vertretern der klassischen Moderne wie Ernst Do, 09.01., 19:00 Uhr, Kunsthaus Jandl, H. C. Artmann und Erich Fried bis hin zu Öffentliche Generalprobe: Neujahrskonzert 2020 aktiven zeitgenössischen Autorinnen und Autoren wie Gerhard Rühm, Jutta Richter, Renato Fr, 10.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus F. Cardoso, Michael Haas, Erwin Klauber und Neujahrskonzert 2020: Stadtorchester Weiz Ror Wolf. Fr, 27.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Hans Wernerle & Partner

Mo, 13.01., 20:00 Uhr, Kunsthaus Musical Show: A Tribute to Freddie Mercury

Fr, 17.01., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Dialekt Blues trifft Neue Volxmusik Sa, 18.01., 20:30 Uhr, Kunsthaus Stadt-Land-Ball 2020 Fr, 24.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus Comedy- u. Entertainmentshow: Tricky Niki “Nikipedia” Sa, 25.01., 19:30 Uhr, Kunsthaus. Konzert: Axel Zwingenberger “Boogie Woogie Classics”

Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


Foto: KK

Foto: © Stadtkommunikation

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Im Rahmen des Honky Tonk Festivals 2020

ABBA

vlnr: Markus Almer, Christoph Permann, Birgit Pretterhofer, Johann König, Gabriele Zierler, Markus Flicker und Josef Bratl freuen sich über das Ergebnis des letzten Balls und planen bereits den nächsten am 18. Jänner.

Die Supertrouper ABBA Live Show! Do. 07. Mai 2020 I WEIZ – Kunsthaus

„Super Trouper“, „Mama Mia“, „Waterloo“ … wer kennt sie nicht, die größten Hits der schwedischen Kultband ABBA? 2020 steht bei uns natürlich unter dem Motto „46 Jahre Waterloo“ denn 1974 gewann die schwedische Kultband den Songcontest und wurde eine der weltweit populärsten Musikgruppen ihrer Zeit. Mit fast 400 Millionen verkauften Tonträgern gehört ABBA zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte und begeistert nach wie vor beim Publikum alle Altersgruppen .... In dieser ABBA Musik – Show präsentiert das Dolce Vita Quartett (mit 2 fantastischen Sängerinnen und Musikern in original Kostümen) ein perfektes und vor allem mitreißendes Konzert. Grandiose Stimmung und Gänsehaut-Feeling sind dabei garantiert! Einlass 19:00 Uhr / Beginn 19:30 Uhr I Freie Platzwahl Vorverkaufskarten im Büro des Stadtmarketing Weiz, in allen Raiffeisenfilialen, Trafikplus & allen oeticket-Stellen. Infos & Kartenbestellungen unter www.honky-tonk.info

Stadt-Land-Ball: € 11.700,– für die Musikerziehung von Kindern und Jugendlichen! Nächster Ball am 18. Jänner

D

er letzte Stadt-Land-Ball im Jänner war sehr erfolgreich und das nicht nur im Hinblick auf die hervorragende Stimmung am Ballabend. Der von Rotary Club, Rotaract, Elin Stadtkapelle, Kameradschaftskapelle, Musikschule und Stadt Weiz sowie dem Kunsthaus gemeinsam veranstaltete Ball brachte ein super Ergebnis für den musikalischen Nachwuchs: insgesamt € 11.700,- konnten für den Ankauf von Musikinstrumenten für junge Musikerinnen und Musiker der Musikschule und den Kapellen zur Verfügung gestellt werden. Auch der nächste Balltermin ist bereits fixiert: Der Stadt-LandBall findet am Samstag, 18. Jänner 2020 mit einem bunten musikalischen Programm, unter anderem mit „ROCKET“, den „Weizer Musilehrern“ und Musikschulensembles, DJ Andy S., verschiedenen Themenbereichen und Themenbars sowie Gewinnspiel, Fotobox (fotomaxl) und Mitternachtsquadrille (Tanzschule Rath) uvm im Weizer Kunsthaus statt. Jede Menge Unterhaltung und Spaß sind mit einem breiten Musikprogramm von echter Volksmusik bis hin zu Jazzklängen und Pop-Klängen garantiert. An diesem Abend sind wieder alle Gäste herzlich willkommen, egal ob in Abendmode oder in Tracht. Der Gewinn des Balles sowie alle Spenden und Ehrenschutzeinnahmen kommen wieder der Jugendkulturförderung zu Gute.

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Todesfälle Josef Steinbauer, 89. Lj., Mortantsch Josef Mayerhofer, 87. Lj., Laßnitzthal Johann Siegl, 95. Lj., Weiz Bettina Reitbauer, 33. Lj., Garrach Hildegard Soucek, 97. Lj., Wünschendorf Johann Schuster, 81. Lj., Pöllau Maria Oswald, 93. Lj., Sulz Josef Pfleger, 71. Lj. Weiz Emmerich Riedler, 85. Lj., Gleisdorf Johann Thaler, 85. Lj., St. Ruprecht a. d. Raab Maria Schiefer, 90. Lj., Wilfersdorf Ridi Zagar, 96. Lj., Weiz Gertrud Auner, 83. Lj., St. Margarethen a. n. R. Dr. med. univ. Erna Riegler, 57 Lj., Markt Hartmannsdorf Ida Riegler, 87. Lj., Markt Hartmannsdorf Elisabeth Harrer, 60. Lj., Laßnitzthal Anna Hasenhütl, 84. Lj., Wollsdorf Franz Filzmoser, 86. Lj., Gleisdorf Adolfine Bonstingl, 81. Lj., Nitscha Johann Troisner, 68. Lj., Eichkögl Sophie Untersweg, 90. Lj., Entschendorf

IMPRESSUM: Meine Steirische

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@ meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/ Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

ZU VERMIETEN 78 m2 Dachgeschoss Wohnung im Zentrum von Gleisdorf gegenüber Volksschule Wohn-Essküche, 2 Schlafzimmer, Bad-WC, Abstellraum, Vorraum, Kellerabteil, Parkplatz, Miete inkl. BK 499,- zuzüglich Heizung und Strom, Kaution 2.000,– Tel.: 0664 / 38 54 484

Hurra der Nikolaus kommt!!! Wann: 01.12.2019 um 15 Uhr Wo:

Triff Di Stüberl in Wetzawinkel, bei Familie Fall. Auf Euer kommen freut sich der Reit und Fahrverein Flocke.

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