Hartberg-Fürstenfeld Dezember 2014

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Oktober Dezember 2014 2014 Dezember 2014 ANDREA HIRZBERGER

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Editorial 24.12. – Weihnachten

Das Fest der „käuflichen“ Liebe Das Fest der Harmonie, des Kitsches und des plötzlichen Sicherinnerns, dass man laut Kirchenbeitragserlagscheines zu den Christen gehört. So gegen Mitte Oktober werden die Werbebeilagen in der Post für Kinderspielzeug, Schmuck und Bekleidung immer dicker. Bis 24. Dezember haben die Menschen es geschafft, die Taschen und die Läden sind leergeshoppt, und allesamt sind glücklich; und das Fest (Geschäft) der Liebe ist gerettet. Wir alle werden für dumm verkauft und abgezockt

© Coloures-pic - Fotolia.com

So manche Eltern versuchen mit großem Aufwand die alte Zeit aufleben zu lassen; ihrer eigenen Sehnsucht folgend, bemühen sie sich um weihnachtliche Traditionen und Romantik für ihre Sprösslinge. So wie damals, als noch das Christkind gekommen ist und mit zartem Glöckchenklang die Bescherung eingeläutet hat. In unserer aufgeklärten

Welt werden wir alle für dumm verkauft. Die Kinder werden schon auf der Straße abgezockt, noch bevor sie lesen können. Warum Weihnachten gefeiert wird, ist meist unbekannt. Dafür kennt jeder den Weihnachtsmann im Retrolook mit dem Coca-Cola-Outfit, der eifrig das Glöckchen läutet! Liebe Mamas und Papas, vergesst den ganzen irren Aufwand mit der Nostalgie-Weihnacht und dem Ihr-Kinderleinkommet-Gedudel. Wichtig ist doch nur, dass das neue iPhone fristgerecht am 24. unter der Tanne liegt, denn dann ist Weihnachten für die Kids geritzt. Eine Befreiung, von den Regeln der weihnachtlich aufgesetzten Höflichkeit erlöst zu werden Und mal ganz ehrlich, wer legt denn schon wirklich Wert auf das Feiern, am zweiten Weihnachtstag, mit den ganzen unliebsamen Verwandten, die miteinander sowieso nichts anfangen können,

aufgesetzte Gemeinsamkeit vorgaukeln und sich fast zu Tode völlern, und das alles den Omas oder Mamas zuliebe. Es ist der Tag im Jahr, an dem so mancher seine Rolle als angepasstes Individuum bis zur Perfektion zelebriert. Wäre es nicht eine Befreiung, von den Regeln der weihnachtlich aufgesetzten Höflichkeit erlöst zu werden? Leider, Weihnachten bleibt, was es ist. Eine paradoxe Mischung aus nicht erfüllbaren Erwartungen und der trivialen Realität des Kaufens und Schenken(müssen)s. Um Ihnen jedoch den Spaß nicht weiter zu verderben, melde ich mich offiziell bis Februar ab, in der Hoffnung, dass sich das Weihnachtsecho nicht bis dahin ziehen wird. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben wahrhaftige Weihnachten mit der Quintessenz von Liebe und Frieden! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Das Team von meiner Steirischen wünscht ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2015.


Meine OstSteirische Eine besondere Attraktion für die Kleinen bis 10 Jahre: Der Kunsteislaufplatz und ein Schlittschuhverleih am Hartberger Hauptplatz.

Hartberger Weihnachtszauber „Weihnachten mit allen Sinnen genießen“ lautet das Motto des Christkindlmarktes am Hauptplatz, wo vor allem regionale Produkte, wie der original Hartberger Glühwein und viele andere hausgemachte Spezialitäten angeboten werden. Geboten wird für alle etwas, aber speziell für die Kleinen gibt es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm. Die Stadt Hartberg als „Città Slow“ legt vor allem auf die Besonderheiten der Region großen Wert: auf Eigenart und Echtheit und damit auf ein unvergleichliches Gesicht einer Kleinstadt, auf Lebensqualität in ihrer erstrebenswertesten Erscheinung. Das Musikprogramm der regionalen Schulen, Hartberger Chöre, Bläserensembles und Künstler stimmt auf die Weihnachtszeit ein. Auch heuer wird es wieder zahlreiche Besonderheiten für Groß und Klein geben, wie die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren und den Eseln „Flora und Egon“, den Kunsteislaufplatz für Kinder mit Schlittschuhverleih und den Innenstadt-Adventkalender: Schaufenster verwandeln sich in Adventfenster. An jedem Tag vom 1. bis zum 24. Dezember wird ein anderes Fenster in der Innenstadt geöffnet. Der Kunst- und Handwerksmarkt im Museum Hartberg bildet die Ergänzung zum Christkindlmarkt am Hauptplatz.

Das Organisationsteam: Josef Kogler (Bauhof), Christa Glehr (Kunst- u. Handwerksmarkt Museum), Bürgermeister, Karl Pack, Regina Hinze (Stadtmarketing), Stefan Jagerhofer (Firma Interex).

Dort präsentieren Künstler, Handwerker, Floristen, Keramiker, Konditoren und viele mehr ihre Produkte und Waren. Kommen Sie hin, dort lassen sich wunderschöne Geschenke für Weihnachten entdecken. Die Woge der vorweihnachtlichen Stimmung soll vom Hartberger Hauptplatz bis in den modernen Museumszubau in der Herren-

gasse schwingen. Die 15 Meter hohe Tanne kommt im heurigen Jahr aus dem Garten des Bürgermeisters Karl Pack. Vor 30 Jahren war dies sein erster Christbaum im eigenen Heim. Der Baum wird mit einer 1200 Meter langen Lichterkette geschmückt. Um Energie zu sparen, werden LED Leuchten verwendet.

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Schnellstraße S7:

Jetzt kommt wieder Bewegung rein

Dr. Erich Schoklitsch

Landesobmann des RfW-Steiermark

Den steirischen Wirtschaftsmotor ankurbeln Das Gewicht auf den Schultern der steirischen Wirtschaftstreibenden wird zunehmend schwerer. Die Unzufriedenheit in der gesamten Steiermark steigt: Überall in unserem Bundesland treiben Bürokratie-Bestien und Steuer-Schreckgespenster ihr Unwesen. Der Wirtschaftsstandort Steiermark leidet unter dem massiven Druck seitens der Regierung: Viel zu hohe Lohnnebenkosten und Überregulierung erschweren den Betriebsalltag. Diese Belastungspolitik ist für unser Land nicht mehr zumutbar.

Nach zweijährigem Stillstand – bedingt durch Einsprüche, Aufhebung von Bescheiden und zusätzlich notwendig gewordenen Änderungsanträgen - ist das Straßenbauvorhaben „Fürstenfelder Schnellstraße S7“ wieder auf Schiene. Das Bundesministerium für Verkehr hat dies per Edikt kundgetan. Politische Vertreter der vom Verkehrsaufkommen unmittelbar betroffenen Orte und Region blicken mit neuer Hoffnung auf eine rasche Abwicklung des verfahrenstechnischen Langzeit-Straßenbauprojektes. Landtagspräsident Franz Majcen: „Für die seit mehr als einem Jahrzehnt leidgeprüften Ortschaften und Menschen entlang der stark befahrenen Bundesstraße ist die Schnellstraße ebenso eine Notwendigkeit wie für die wirtschaftliche Dynamik der gesamten Region. Offene Grenzen in den europäischen Osten, hohes Verkehrsaufkommen sowie die positive touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region haben die Erfordernisse an die veraltete

Landtagspräsident Franz MAJCEN

Verkehrsinfrastruktur grundlegend verändert. Keine Frage, Prüfungsverfahren sind notwendig. Man kann sie aber auch über Gebühr und kostspielig hinauszögern!“ Nachsatz: „Der eiserne Vorhang zum Osten ist längst Geschichte, statt dessen stehen wir heute vor den Barrikaden grotesk überzeichneter Einsprüche gegen eine längst überfällige Infrastrukturmaßnahme!“

Roth wurde als erstes steirisches Modehaus staatlich ausgezeichnet!

Bankenrettungspakete und Steuerhöchstsätze zwingen unsere Wirtschaft in die Knie. Die Verantwortlichen sind aufgefordert, sich den Problemen zu stellen und die Wirtschaftsmaschine mittels Eindämmung von unnötigen Ausgaben wieder zum Laufen zu bringen. Nur mit einem starken Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender können nachhaltige Verbesserungen für unser Bundesland auch durchgesetzt werden.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350 Fax: 0316/773350-55 E-mail: office@rfwstmk.at Homepage: www.rfwstmk.at

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V.l.n.r.: KoR Ferdinand Roth, Linde Roth, Katrin Roth und Rainer Rauch mit Sohn Jakob

Das Wirtschaftsministerium zeichnet Lehrbetriebe, die besondere Leistungen in der Lehrlingsausbildung erbringen, als „Staatlich ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe“ aus. Diese hochkarätige Auszeichnung wurde am 30. Oktober 2014 im Bundesministerium für Wirtschaft an das Modehaus Roth verliehen!

Kriterien für die Verleihung der staatlichen Auszeichnung sind unter anderem Erfolge bei Lehrabschlussprüfungen, sowie Landes- und Bundeswettbewerben, Engagement im Bereich der Berufsinformation, Kooperationen des Lehrbetriebes, sowie das inner- und außerbetriebliche Weiterbildungsangebot für Lehrlinge und Ausbilder/innen.


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10 Jahre Krippenwerkstatt Hartberg Seit 26 Jahren organisiert Waltraude Lechner Krippenbaukurse. Zuerst trafen sich die Krippenfreunde in privaten Wohnungen, seit 10 Jahren haben sie in den Räumen des ehemaligen Landeskrankenhauses die Möglichkeit ihrem Hobby nachzugehen. Bei der Eröffnung dieser umfassenden Jubiläumsaustellung von Krippen, Ikonen, Schnitzkunst und Ölbildern, betonte Initiatorin Waltraude Lechner, dass der Verein es sich in den über 25 Jahren zur Aufgabe gemacht habe, altes Kulturgut zu erhalten und Neues zu schaffen. Großer Wert werde von den mittlerweile 220 Vereinsmitgliedern auch die Geselligkeit und die Gemeinschaftspflege gelegt. Neben den Krippenschnitzkursen werden auch Kurse für Ikonenmalerei, Korbflechten oder Klöppeln angeboten. Nach den Grußworten von Kulturreferent Ludwig Robitschko und der Segnung durch Dechant Josef Reisenhofer wurde die Ausstellung vom Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer offiziell eröffnet. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Chor der Krippenfreunde.

Kulturreferent Ludwig Robitschko, Dechant Josef Reisenhofer, Waltraude Lechner und BH Max Wiesenhofer bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung

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Hartberger Lichter- und Weihnachtszauber hat eröffnet!

Der Hartberger Lichter- und Weihnachtszauber wird vom Tourismus- und Stadtmarketingteam organsiert. Bei der offiziellen Eröffnung mit Bürgermeister Karl Pack erstrahlten erstmals die über eine Million Lichter. Für Kinder wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Highlights sind der Eislaufplatz und die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren und den Eseln „Egon u. Flora“. Im Sinne von Città Slow werden beim Christkindlmarkt regionale Produkte und hausgemachte Spezialitäten angeboten. Nähere Infos und Öffnungszeiten auf: www.hartberg.at

38 Ausstellerinnen und Aussteller sind beim Kunst- und Handwerksmarkt im Museum vertreten. Organisiert wird dieser von Christa Glehr mit Unterstützung des Historischen Vereins.

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Zur Eröffnung des Eislaufplatzes kam auch der Volksbank-Hamster „Mike“ und brachte für die ersten 50 Kinder Geschenke mit.


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Hartberg:

Fünf Gemeinden kooperieren in Zukunft Die fünf Gemeinden Hartberg, St. Johann in der Haide, Hartberg Umgebung, Grafendorf und Greinbach kooperieren in Zukunft gemeinsam als Wirtschaftsregion Hartberg. Vorrangiges Ziel dieser Zusammenarbeit ist ein abgestimmter, gemeinsamer Außenauftritt und ein aktives Standortmanagement. Eine hervorragende Basisinfrastruktur ist durch die Autobahn A2 und die B54, Erdgas- und Eisenbahnanschlüsse gegeben und große Flächenreserven sind vorhanden. Weiter verfügt die Region über einsatzbereite und flexible Arbeitskräfte. Durch ein ausgezeichnetes Sport, Kultur- und Gesundheitsangebot ist eine hohe Wohn- und Lebensqualität gegeben. Die vorhandenen Standorte in den fünf Gemeinden verfügen jetzt bereits über eine attraktive Betriebsstruktur entlang der Themen Ökotechnologie, Lebensmittel-, Metall- und Holzverarbeitung. Diese Themen werden auch „Zugpferde“ für weitere Betriebsansiedlungen in der Wirtschaftsregion Hartberg sein. Ein klares Ziel aller beteiligten Verantwortungsträger ist es, auf ge-

Die fünf Bürgermeister der Wirtschaftsregion Hartberg und DI Horst Fidlschuster von der Regionalentwicklung Oststeiermark (rechts).

meinsam entwickelten Standorten mit über 160.000 Quadratmeter Potential, weitere innovative, zukunftsorientierte Leitbetriebe in der Region anzusiedeln. Damit sollen, kombiniert mit der Aufrechterhaltung der Lebensqualität, neue Arbeitsplätze geschaffen werden,

um so die Zukunft der Wirtschaftsregion Region langfristig abzusichern. Die Wirtschaftsregion Hartberg soll eine gemeinsame Reise aller beteiligten Gemeinden, Betrieben und Menschen in der Region werden.

Kapellmeisterwechsel beim Trachtenmusikverein St. Magdalena Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Trachtenmusikvereins St. Magdalena zu der Obmann Christian Friedrich neben den Musikkollegen und Ehrenmitgliedern auch Bürgermeister Gerhard Gschiel begrüßen konnte, übergab Ewald Fasching die Funktion des Kapellmeisters an seinen Nachfolger Georg Jeitler. Dieser bedankte sich für das Vertrauen und betonte dass ihm Verlässlichkeit und Pünktlichkeit sehr wichtig seien. Sehr wichtig für den Trachtenmusikverein St. Magdalena ist auch die Zusammenarbeit mit der Musikschule, lernen doch 25 Jungmusiker ein blasmusiktaugliches Instrument. Im kommenden Jahr werden sich die MusikerInnen bereits in einer neuen Tracht präsentieren, wofür ihnen Bür-

Bürgermeister Gerhard Gschiel (Rechts) und der neue Kapellmeister Georg Jeitler 3.v.r mit den Geehrten

germeister Gerhard Gschiel auch eine finanzielle Unterstützung zusicherte. Abschließend überreichte Bezirksobmann Georg Jeitler Julia Haagen, Ge-

rald Hödl, Wolfgang Raser sowie Andrea Graf und Obmann Christian Friedrich Auszeichnungen des Steirischen Blasmusikverbandes.

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„Revents“ – für jeden Anlass der richtige Partner „Revents“ bietet ausgezeichnetes Catering mit viel Liebe zum Detail, einer Vielfalt an Kreativität und von hervorragender Qualität.

Ob originell, modern oder klassisch, für jeden Anlass und jedes Event hat „Revents“ den richtigen Rahmen. Ob Firmenfeiern, Hochzeiten, Geburtstage oder andere besondere Veranstaltungen, vom Gala-Diner bis hin zum urig-rustikalen steirischen Rahmen, im Vordergrund stehen das individuelle Wohlbefinden der Gäste und die kulinarischen Leckerbissen. Die erlesenen köstlichen Speisen werden direkt vor

Ort frisch zubereitet oder vorbereitet, und mit ausgewählten edlen Getränken kann jeder Gast nach Herzenslust genießen. Die langjährige Erfahrung und das eingespielte Team mit viel Knowhow sowie die perfekte, professionelle Planung und Umsetzung garantieren ein Fest, wie es sein soll. Entspannt genussvoll, unterhaltsam und gesellig. „Steirisch g‘feiert“ ist eine einzigartige Veranstaltungsform von „Revents“.

Die Gäste tauchen in die steirische Volkskultur und Geselligkeit ein; mit steirischen Schmankerln, Musik, Gesang und stilvoller Dekoration wird typisch steirische Atmosphäre geboten, ein genüssliches Erlebnis der Extraklasse. Ob hundert, tausend oder zehntausend Gäste, der individuelle „Dorfplatz“ kann ganz nach den Kundenwünschen und -bedürfnissen gestaltet werden. „Revents“ – Qualität, die überzeugt.

GOLDEN PIXEL AWARD für „SCHOKOLUTION“ von FELBER Schokoladen DIE VERPACKUNG DER SCHOKOLADENSERIE „SCHOKOLUTION“ VON FELBER SCHOKOLADE WURDE AM 10. NOVEMBER 2014 MIT DEM GOLDEN PIXEL AWARD 2014 AUSGEZEICHNET „Schokolade ist immer eine Lösung“ ist der Leitspruch der neuen sieben Sorten der innovativen Schokolade von Felber. Die Anforderung von Felber Schokoladen an die Verpackung: eine innovative, praktische und auffallende Lösung, die sich von klassischen Schokoladen abhebt. Die qualitativ hochwertigen Zutaten der Schokoladen mit erstklassigen Rohstoffen aus dem Hause Felber sollen sich gekonnt in der hochwertig verarbeiteten, reduzierten Verpackung und dem auffällig lustig bunten Design widerspiegeln. Gemeinsam mit der Agentur 8

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Marketing Praxis und der Medienfabrik Graz entstanden sieben schmackhaften Verpackungslösungen, die mit dem nationalen Preis „Golden Pixel Award“ ausgezeichnet wurden.

Der Golden Pixel Award ist eine österreichische Auszeichnung für fortschrittliche und innovative Druckprojekte, bei denen das Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie Idee, Qualität, Ausführung, Produktion, Nachhaltigkeit etc. berücksichtigt werden. Als einer der renommiertesten Awards bewertet er das gesamte Kundenprojekt, von der Agentur bis zur Druckerei. www. golden-pixel.eu


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„ … sich rundum wohlfühlen“ in der Lebenstherme Loipersdorf Unter diesem Motto stand ein ganz besonderer Tagesausflug für die Klienten der Förderwerkstätten von „Rettet das Kind“ in Stegersbach und Jennersdorf! Über Initiative des Rotary Clubs Fürstenfeld lud der Geschäftsführer der Therme Loipersdorf, Herr Wolfgang Wieser, insgesamt 20 Personen ein, sich einen ganzen Tag lang in der „Lebenstherme“ wohlzufühlen! Klienten, wie auch Betreuer haben dies sichtlich genossen.

V.l.n.r.: Walter Toniolli, Sekretär des Rotary Clubs Fürstenfeld, Gabriele Brunner-Ivancsics (stv. Leiterin von „Rettet das Kind“ Stegersbach, Wolfgang Wieser, Geschäftsführer der Therme Loipersdorf

Hartberger Bildungsmesse 2014 Am 14. und 15. November 2014 fand die zweite Hartberger Bildungsmesse unter dem Motto „Master & Meister – wir brauchen beides“ in der Stadtwerke-Hartberg-Halle statt. Hunderte Besucher und Besucherinnen informierten sich über das regionale Bildungsangebot. Die gesamte Hartberger Bildungslandschaft – von den Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen über mittlere und höhere Schulen bis zum Aus- und Weiterbildungsangebot privater Anbieter – war vertreten. Darüber hinaus informierten Schulen aus den umliegenden Regionen und Hochschulen aus ganz Österreich neben regionalen Unternehmen über ihr Bildungsangebot. Die nächste Hartberger Bildungsmesse findet

Zur Eröffnung kamen zahlreiche Ehrengäste, u.a. Bürgermeister Karl Pack und Vizebürgermeister Wolfgang Böhmer, die WKO-Vertreter Ing. Herbert Spitzer und Ing. Mag. Florian Ferl.

am 13. und 14. November 2015 in der Stadtwerke-Hartberg-Halle statt. Für Rückfragen steht Ihnen Anna Schnei-

der, MA, vom Marketing der Hartberger Sport- und Freizeitbetriebe gerne unter 03332/603 305 zur Verfügung.

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Foto: © zam

Meine OstSteirische

Aufsichtsrätinnen und Geschäftsführung der zam Steiermark GmbH präsentieren die Broschüre „Gemeinsam erfolgreich!“ über Kooperationen mit steirischen Unternehmen (v.l.n.r.: stv. AR-Vors. Ch. Lind, R. Bauer, L. Puntigam, GFin R. Frank, AR-Vors. E. Grossmann, G. Legat)

zam Steiermark GmbH unterstützt Unternehmen bei Fachkräftemangel Die steirischen Zentren für Ausbildungsmanagement, kurz zam genannt, arbeiten im Auftrag des AMS und des Landes Steiermark am Ziel, eine Verbindung zwischen ausbildungsinteressierten, arbeitssuchenden Frauen und Unter-

nehmen mit Personalbedarf herzustellen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit steirischen Unternehmen wird in der aktuellen Broschüre „Gemeinsam erfolgreich – Kooperationen mit Unternehmen“ dokumentiert. Einzelunter-

Mit Josef Herk und seinem TEAM HERK kann der unternehmerische Mittelstand rechnen. Die Botschaft ist klar: Mittelstand = NICHT der ‚Bankomat der Nation‘.

Josef HERK: „Mittelstand = NICHT der ‚Bankomat der Nation‘“

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Foto: Fischer

WB-Spitzenkandidat und Präsident Josef Herk hat gemeinsam mit WBDirektor Kurt Egger die wichtigsten Maßnahmen aus dem WirtschaftsbundMittelstandspaket vorgestellt. Steuer- und Abgabenflut, Gesetzesflut und Bürokratie-Dschungel, falsche Schuldzuweisungen, Fachkräftemangel und Schulden statt Reformen. Herk fasst zusammen: „All diese Faktoren bringen den Mittelstand massiv ans Limit. Unsere Unternehmer sehen sich immer öfter als ‚Bankomat der Nation‘. Besonders die Bürokratie ist ein zu groß gewordener Klotz an den Beinen der steirischen Unternehmer.“ „Aus meiner Sicht ist das ein klarer Handlungsauftrag an unsere Bundesregierung. Wollen wir unseren Arbeitsmarkt durch mehr Jobs nachhaltig ent-

nehmerIn, Familien- oder Industriebetrieb – die Angebote der zam Steiermark GmbH stehen allen UnternehmerInnen offen. Weitere Informationen unter www.zamsteiermark.at/fuer-unternehmen.html

WKO-Steiermark Präsident und WB-Spitzenkandidat Josef Herk (r.) präsentiert mit WBDirektor Mag (FH) Kurt Egger das Wirtschaftsbund-Mittelstandspaket für Entlastung, Wachstum und Beschäftigung

lasten, brauchen wir Entlastungen auf allen Ebenen. Das ‚Mittelstands-Paket‘, das der Wirtschaftsbund noch im November im Wirtschaftsparlament der WKO Steiermark einbringen wird, ist ein

klarer Auftrag an die Bundesregierung, rasch konkrete Maßnahmen zu setzen, um den Mittelstand zu entlasten und neue Impulse für Wachstum und Beschäftigung zu setzen.“


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Neue Wohnungen – mitten in der zauberhaften Altstadt von Hartberg Die WEGRAZ Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung m.b.H. errichtet Eigentumswohnungen sowie Geschäftsflächen mit besonders hohem Wertsteigerungspotenzial im Zentrum von Hartberg.

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Der Bart ist ab! Die Katholische Jugend will dem Nikolaus den Bart abmontieren. Angeblich fürchten sich die Kinderlein und außerdem soll man ja die Mimik des Herrn oder der Frau Nikolauserin sehen können. Die armen Kinder sind natürlich leicht zu erschrecken, vor allem dann, wenn sie kein Fernsehen und kein Youtube sehen dürfen. So ungefähr 10.000 grausliche Morde wöchentlich könnten diese Kinder sehen, wenn sie den richtigen Kanal aufdrehen. Und außerdem gibt es ganz echte Morde, wo man Menschen wirklich vor der Kamera den Kopf abschneidet, wo man die Leute kreuzigt, steinigt und erschießt. Kein Trick, keine Maske, das Blut ist echt und kein Ketchup. Das alles wird serviert von Männern, die auch einen Bart tragen und ich möchte sehen, was passiert, wenn vielleicht die Katholische Jugend auf die Idee käme, diese Herrschaften ihrer Barttracht zu berauben. Da würde es sehr unfriedlich werden und obwohl der Islam, den diese Leute predigen, doch die friedlichste Religion auf Gottes (pardon Allahs) Erdboden ist, beim Bart verstehen die keinen Spaß. Aber wirklich nicht. Apropos Bart: Wenn es schon um den Bart geht, wäre ich auch dafür, daß manche Weiber ihres Bartes beraubt werden, obwohl sie gar keine sind und nur so tun, indem sie Kleidchen anziehen aber ihr sekundäres Geschlechtsmerkmal wohl getrimmt herumzeigen. Aber da traut sich die Katholische Jugend sicher nicht drüber. Wir wissen: Toleranz, Verständnis und so weiter. So unchristlich will man ja doch nicht sein. Also lassen wir die unappetitliche Bartdame in Ruhe weiterträllern. Zur höheren Ehre . . . doch lieber nicht. 12

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Landesrat Mag. Christopher Drexler mit dem Führungs-Team des LKH Hartberg.

Landesrat Drexler vom LKH Hartberg beeindruckt Der steirische Landesrat Mag. Christopher Drexler war kürzlich zu Gast in Hartberg, wo er dem dortigen Landeskrankenhaus einen Besuch abstattete. Der Landesrat wurde von der Anstaltsleitung - Prim. Dr. Günther Winkler, Betriebsdirektor Walter Eder-Halbedl, Pflegedirektorin Brigitte Hahn, Betriebsratsvorsitzendem Markus Kneißl und den Primarärzten Dr. Michael Winkler, Dr. Norbert Bauer und Dr. Gerhard Berger – durch die einzelnen Ab-

teilungen geführt. Der Landesrat war sichtlich beeindruckt und zollte der Führung und den MitarbeiterInnen des LKH höchstes Lob. „Das LKH Hartberg ist ein sehr innovativer und patientenfreundlicher Standort. Das Haus ist sehr gut aufgestellt, was die Angebotsstruktur betrifft“, so Landesrat Drexler, der sich auch dafür aussprach, Strukturen über Bundesländergrenzen hinweg anzudenken, z.B. mit dem benachbarten LKH in Oberwart.

Eine Stunde GRATIS PARKEN im Parkdeck bis Weihnachten!

Eine weihnachtliche Aktion wird im „Sparkassen-Parkdeck-Alleegasse“ während der Adventzeit geboten, denn bis einschließlich Weihnachten gibt‘s eine Stunde GRATIS Parken im Parkdeck. Zudem werden in den Geschäften der Innenstadt individuell abhängig vom Einkaufswert Gutzeitkarten für das Parkdeck verteilt. Mit der GRATIS Stun-

de plus der Gutzeitkarte kann man also sogar 2 Stunden kostenlos und komfortabel parken! Die Weihnachtseinkäufe können so entspannt in der Innenstadt erledigt werden und man kann gemütlich am Hartberger Weihnachtszauber flanieren, während das Auto schneeund frostfrei im komfortablen Parkdeck abgestellt ist.


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Eröffnung des neuen Hauses des Wasserverbandes Feistritztal Die übermächtig große Skulptur „Aquarius“ begrüßt vor dem neuen Gebäude die Gäste.

Bgm. Iris Klammler überreichte dem Wasserverbandsvorstand die HausnummerTafel und eine Ehrenurkunde.

Nach zweijähriger Bauzeit wurde kürzlich in St. Johann bei Herberstein das neue Verbandsgebäude des Wasserverbandes Feitritztal feierlich eröffnet und gesegnet. Zum Eröffnungsfestakt konnte Wasserverbandsobmann Bgm. a. D. Erwin Marterer viele Gäste und Ehrengäste, darunter LAbg. Siegfried Tromaier, BH Mag. Max Wiesenhofer, Hofrat DI Bruno Saurer und die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden begrüßen. Nach dem Baubericht des Planers Alex Mautner und DI Thomas Teubl (Bauaufsicht) und der anschließenden Grußworte der Ehrengäste segnete Pfarrer Mag. Franz Ranegger den Neubau. Bürgermeisterin Iris Klammler

(St. Johann bei Herberstein) gratulierte ebenfalls zum gelungenen Neubau und überreichte dem Verbandsobmann und seinen Vorstandsmitgliedern feierlich die Hausnummer-Tafel und eine Ehrenurkunde. Für die musikalische Begleitung sorgte die Blaskapelle St. Johann bei Herberstein. Der Wasserverband Feistritztal versorgt 11 Gemeinden in den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz mit jährlich 500 Millionen Liter Trinkwasser. Auf dem Dach des neuen Verbandshauses erzeugt eine Fotovoltaikanlage eigenen Strom, vor dem Haus werden die Besucher von der großen Skulptur „Aquarius“ des Künstlers Richard Ludersdorfer begrüßt.

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„Glaube, Liebe und Hoffnung“ Einen Riesenandrang gab es kürzlich bei der Vernissage der drei Fotografen Bernhard Bergmann, Gert Kragol und Johann Zugschwert in der Pfarrgalerie am Kirchplatz in Hartberg. Der Galeriesaal war zum Bersten voll und etliche Gäste fanden nur mehr vor der Türe einen Platz.

Gert Kragol (Mitte), Bernhard Bergmann (3.v.r.) und Johann Zugschwert (2.v.r.) mit einigen Eröffnungsgästen.

Bei der Vernissage war die Pfarrgalerie bis auf den letzten Platz besetzt.

Die Begrüßung der Gäste nahm der Hartberger Dechant Dr. Josef Reisenhofer vor und gab seiner Freude über den tollen Besuch mit wie immer humorvollen Worten Ausdruck. Vorgestellt wurden die drei Fotokünstler vom Hartberger Kulturreferenten DI Ludwig Robitschko, der auf einzelne Fotos näher einging. Nach Dankesworten von Johann Zugschwert eröffnete schließlich die Galerie-Lady Traude Payer die sehenswerte Ausstellung. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein Saxophon-Ensemble der Musikschule Hartberg. Die Fotoausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Pfarrgalerie noch bis 23. Dezember zu sehen.

Neues Bildungsangebot an der HLW Hartberg Vollkommen neue Bildungschancen gibt es an der HLW Hartberg im Bundesschulzentrum ab dem Schuljahr 2014/15 für Absolventen einer Lehre, einer Handelsschule oder Fachschule. Mittels eines HLW-Aufbaulehrgangs kann man in drei Jahren eine vollwertige HLW-Matura mit all ihren Berufsund Studienberechtigungen samt Unternehmerprüfung erlangen. „Erstmals wendet sich dieses Angebot auch an Schüler aus den landwirtschaftlichen Fachschulen“, so HLW Hartberg-Direktorin Helga Schöller, die diesen Lehrgang gemeinsam mit ihrem Schulentwicklungsteam initiierte. Inhaltlich wird eine solide Ausbildung in den Bereichen Wirtschaft, Sprachen und Ernährung geboten, je nach Vorbildung werden Schwerpunkte zu „Marketing und Management“ oder „Küchen- und Restaurantmanagement“ gesetzt. Einen wesentlichen Anteil am Zustandekommen des Aufbaulehrgangs, der im kommenden Schuljahr 14

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Dir. Helga Schöller präsentierte gemeinsam mit Lehrern und Schülern den neuen Aufbaulehrgang an der HLW Hartberg.

als Schulversuch geführt wird, hat die gute Koopertion mit der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin-Hartberg. Elf Anmeldungen liegen bereits vor, der Lehrgang kann von maximal 36 Schülern besucht werden.

Nähere Informationen gibt es direkt in der Schule, Tel.: 03332/64130 bzw. auf der Homepage www.hlw-hartberg.at, bei der langen Nacht der HLW am 15 Jänner und beim Tag der offenen Tür am 16. Jänner.


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Das Juwel KARNER braucht Ihre Hilfe!

Rene Genser gewann den Österreichcup der StockWeitschützen Nicht an Spannung zu überbieten waren die beiden letzten Bewerbe im Österreichcup der Stock-Weitschützen die auf der Weitensportanlage in Sebersdorf zur Austragung gelangten. Nachdem sich Hausherr Rene Genser am 1. Wettkampftag mit einem Vorsprung von 6 cm auf den zweitplatzierten Wolfauer Markus Bischof den Tagessieg sicherte, übernahm er auch die Führung in der Gesamtwertung vom bis dahin erstplatzierten achtfachen Weltmeister Bernhard Patschg. Auch der 2. Wettkampftag stand ganz im Zeichen des für den ESV Ladler Graz startenden Rene Genser.

(vorne v.li.)Hofrat Herbert Krause, Dr. Josef Reisenhofer Dechant und Pfarrer (v.li.) Hofrat Manfred Schlögl – Leiter vom Komitee, Ing. Josef Kröpfl, vom Wirtschaftsrat, und Sepp Fink, Mesner

Der Hartberger Karner zählt zu den drei bedeutendsten Denkmälern dieser Art in Mitteleuropa; er wurde als zweigeschoßiger Rundbau mit Kegeldach in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts mit Schildbacher Muschelkalkquadern erbaut. Das Unter-geschoß diente als Beinhaus, das Obergeschoß wurde als Taufkapelle gebaut.

Angefeuert von zahlreichen Zusehern verwies er mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 3 cm Markus Bischof wiederum auf Platz zwei und sicherte sich nach dem Jahr 1998 zum zweiten Mal den Österreich Cup der Stock-Weitschützen und gleichzeitig auch die Qualifikation für die Europameisterschaft. Philipp Baumgartner, der diese Meisterschaften hervorragend organisierte, warte mit einem 6. Platz seine Chancen auf einen Startplatz bei der Europameisterschaft.

Weit über Österreich hinaus hat unser spätromanischer Karner kultur- und kunst-historisch einen besonders hohen Stellenwert, den es auch für die Zukunft zu erhalten gilt. Die letzte tiefgreifende Restaurierung bzw. Renovierung erfolgte Ende des 19. Jahr-hunderts. Und jetzt besteht wieder dringender Handlungsbedarf: Schäden an allen Kapitellen, an Quadersteinen der Sockelzone und vor allem im Bereich der Freitreppe am Hauptportal erfordern eine aufwändige Restaurierung (ca. € 75.000,-). Die Freitreppe muß mit komplett neuen Stufen restauriert werden, und soll dieses wunderbare Gebäude für die nächsten Generationen erhalten bleiben und die Gäste welche nach Hartberg kommen weiterhin eine Sehenswürdigkeit zu Gesichte bekopmmen. So bitten wir Sie herzlich, uns mit einer Spende zu helfen, dieses historisch so wertvolle Bauwerk zu sanieren und sagen vielen Dank! (Spendenkonto: Pfarre Hartberg IBAN: AT14 2081 5182 0000 3863 )

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

(v.li.) hintere Reihe: Johann Zenz, BAUAkademie Steiermark; DI Christian Luttenberger, Energieregion Oststeiermark; Ing. Kurt Graf, BAUAkademie Steiermark; Bgm. Werner Gutzwar, Stadtgemeinde Fürstenfeld; Karin Amtmann, BAUAkademie Steiermark; BR DI. Walther Wessiak, Landesinnung Bau Steiermark; BM Ing. Michael Windisch, GF BAUAkademie Steiermark; Ing. Robert Vorraber, Oberbauleiter Lieb Bau Weiz und Lehrer Polytechnische Schule Weiz für fachpraktische Übungen im Bereich Bau/Holz Weiters: Schüler der Polytechnische Schule Weiz

Berufsorientierung für Schulen im Bildungszentrum Fürstenfeld Karin Amtmann, Organisatorin und Lehrlingsexpertin der BAUAkademie Steiermark, beschreibt, dass im Bildungszentrum Fürstenfeld Berufe im Bereich der Baulehre, wie zum Beispiel Maurer, Schalungsbauer, Tiefbauer, Gleisbautechniker u.v.m., den SchülerInnen praktisch veranschaulicht werden können. Neben Schnuppertagen stehen auch regelmäßig stattfindende Lern- und Übungspakete zur Verfügung, in denen neben fachlichen Inhal-

ten vor allem praxisorientierte Übungen im Zentrum stehen. Bgm. Werner Gutzwar, Stadtgemeinde Fürstenfeld, freut sich über die bereits mehrjährige gute Kooperation zwischen der Stadt Fürstenfeld, der BAUAkademie Steiermark, der Regionalentwicklung Oststeiermark und der Energieregion Oststeiermark. Nicht nur die schon laufenden Lehrgänge zum Passivhausbau für Unternehmen und

ihre MitarbeiterInnen sind ein gutes Ergebnis. Jetzt auch den Start der Berufsorientierung für Schulen zu den Themenbereichen des Energieoptimierten Bauens verkünden zu dürfen, ist für ihn ein großer nächster Schritt. Am 24.02.2015 findet das österreichweit erste „Bau-Lehrlings-Casting für die Baumeister von morgen“ statt! Anmeldeschluss ist der 15.12.2014 – Details unter www.baudeinezukunft.at.

6. Cäciliakonzert des Musikvereins Großwilfersdorf Am Sonntag, den 23.11.2014, fand in der Pfarrkirche Großwilfersdorf das bereits 6. Cäciliakonzert des Musikvereins Großwilfersdorf statt. Karl Freiberger konnte den Präsidenten zum Steirischen Landtag Franz Majcen sowie Bürgermeister RR Johann Urschler und Dechant Peter Rosenberger als Ehrengäste begrüßen. Nach den Grußworten von Dechant Peter Rosenberger wurden den rund 200 Besuchern Stücke von W.A. Mozart über J.S. Bach bis hin zu Pavel Stanek und Leonard Cohen dargeboten. 16

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Meine OstSteirische

Ehrenobmann Franz Schweiger feiert 100er

(V.l.n.r.) Bezirksobmann Karl Hackl, Landesobmann Oskar Bernhard, Bürgermeister von Fürstenfeld Werner Gutzwar, Bezirkskapellmeister Alfred Reiter, Obfrau der Stadtkapelle Fürstenfeld Theresa Matzer, Enkeltochter, Kplm.-Stv.- Manfred Deutsch, Heimleiter Johann Fuchs, Landtagspräsident Franz Majcen, Stadtpfarrer Alois Schlemmer.

Der Gründungsobmann des Blasmusikverbandes Fürstenfeld, Franz Schweiger, feierte bei bester Gesundheit sein 100. Wiegenfest. Heimleiter Johann Fuchs und sein Team vom Wohnheim Augustinerhof bereiteten ihrem prominenten Bewohner ein großartiges Fest zu diesem außerordentlichen Jubiläum.

10-Jahr-Jubiläum der Galerie Gölles Ihr 10-Jahr-Jubiläum feierte im Vorjahr die bekannte Galerie Gölles in der Augasse in Fürstenfeld. Die Galerie hat sich mit Ausstellungen von österreichischer, aber auch internationaler Gegenwartskunst einen Namen gemacht. Seit 2014 beläuft sich die Ausstellungsfläche durch die angrenzende Halle auf 365 Quadratmeter. Zusätzlich befinden sich in einem Depot mit 100 Quadratmetern Arbeiten von KünstlerInnen der Galerie. Der Schwerpunkt liegt dabei sowohl auf den Klassikern der Nachkriegsavantgarde, wie auch auf Positionen der mittleren Generation und der jüngsten Entwicklung.

Dr. Elisabeth Fiedler, Clemens Hollerer, Michael Kienzer und GalerieChef Anton Gölles (von links).

chael Kienzer und Clemens Hollerer zu sehen. Zur Vernissage konnte Anton Gölles viele Kunstinteressierte willkommen heißen. Die Vorstellung der beiden Künstler übernahm Dr. Elisabeth Fied-

ler. Die Ausstellung ist von Montag bis Samstag, jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, am Sonntag nur nach Voranmeldung. Infos und Ter Tel.: 0664 / 264 59 75; www.golles.at

Aus durchschnittlich sechs Ausstellungen besteht das ambitionierte Jahresprogramm der Galerie Gölles. Dem Besucher steht über die jeweiligen Ausstellungen hinaus ein reichhaltiges Angebot an Kunst – meist Malerei und Skulptur – zur Verfügung. Derzeit läuft wieder eine sehr interessante Ausstellung in der Galerie Gölles: Noch bis zum 10. Jänner 2015 sind hier Skulpturen und Collagen auf Papier der beiden international bekannten Künstler Mi-

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Bgm. Werner Gutzwar ist ÖVP-Spitzenkandidat des „Neuen Fürstenfeld“ bei GR-Wahl Im Rahmen der bevorstehenden Gemeindefusion von Altenmarkt, Fürstenfeld und Übersbach luden die betroffenen ÖVP-Ortsparteien zu einem „Zukunftsparteitag“ in die Fürstenfelder Stadthalle. Dabei sprachen sich die anwesenden 177 ÖVP-Delegierten aus Altenmarkt, Übersbach und der Stadt Fürstenfeld einstimmig für den Zusammenschluss der drei ÖVP-Organisationen zu einer gemeinsamen Stadtgruppe aus. Einen besonderen Vertrauensvorschuss gab es dabei für den Fürstenfelder Bürgermeister Werner Gutzwar. So sprachen sich 176 von den 177 ÖVP-Delegierten in einer geheimen Wahl für ihn als Obmann der neuen ÖVP-Stadtgruppe aus. Und mit jeweils mehr als 97 Prozent fanden auch die weiteren Mitglieder des Vorstandes breite Zustimmung. Für das bis zum Jahreswechsel auf rund 8.500 Einwohner gewachsene „Neue Fürstenfeld“ geht Werner Gutzwar als ÖVP-Spitzenkandidat in die Gemeinderatswahl 2015.

Hans Brottrager gewann die Gesamtwertung des Thermenland-Laufcups

Vizebürgermeister Johann Fiedler gratulierte dem Lichtenwalder Hans Brottrager zum Gewinn des ThermenlandLaufcups 2014. Hans Brottrager nahm an allen fünf Thermenläufen (Bad Waltersdorf, Bad Blumau, Fürstenfeld, Loipersdorf und Bad Radkersburg teil, lief dabei insgesamt 96,40 km und sicherte sich mit 420 Punkten auch den Gesamtsieg. 18

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Michael und Rudolf Reisinger, Kulmland-Obmann Bgm. Andreas Nagl, Christian Reisinger und GF Walter Flucher (v.l.n.r.) bei der Präsentation der Kulmland-Taxi-Gutschein-Aktion.

Gratis-Kulmland-TaxiGutscheinaktion

Die Gratis-Kulmland-Taxi-Gutschein-Aktion für alle 16- bis 20-jährigen BewohnerInnen des Kulmlandes geht noch bis Ende Juni 2015 weiter. Ab sofort können auch neben den BewohnerInnen dieser Altersgruppe der acht Kulmlandgemeinden auch jene der zukünftigen Gemeinde Feistritztal, das sind Blaindorf, Kaibing, St. Johann bei Herberstein und Siegersdorf, mitmachen (Hirnsdorf ist ja schon dabei). Die jungen Leute dieser Altersgruppe erhalten in ihrem jeweiligen Gemeindeamt 5 Gratis-Kulmland-Taxi-Gutscheine zu je 5,- Euro, die sie dann bei eventuellen Taxifahrten einlösen können. Pro Fahrt ist pro Person nur 1 Gutschein

einlösbar. Wenn also 6 Jugendliche gemeinsam mit dem Kulmland-Taxi z. B. nach dem Besuch einer Veranstaltung wieder nach Hause fahren wollen und jede(r) einen Gutschein einsetzt, so wird die Fahrt um insgesamt 30,- Euro billiger. Finanziert wird diese Gutschein-Aktion zu 80 Prozent (4,- Euro) vom Kulmland und zu 20 Prozent (1,- Euro) vom Kulmland-Taxi-Unternehmen Reisinger.

Stolz auf 18 Lehrlinge - so viele wie noch nie!

„Die jungen Damen und Herren zeigen Begeisterung und Engagement in ihren Fachbereichen, was sich in ausgezeichneten Werkstücken widerspiegelt“, so Lehrlingsausbildner Gerald Weber.

KAPO und Neue Wiener Werkstätte bilden aktuell 18 Lehrlinge aus und boten Lehrlings-Werkstücke beim großen Factory-Abverkauf in Pöllau an. Der gesamte Reinerlös kommt den Lehrlingen zu Gute. Lehrlingsausbildung wird im

steirischen Familienunternehmen groß geschrieben. Aktuell werden so viele Jugendliche wie noch nie, nämlich 18, in den Sparten Fenster und Türen sowie Möbel und Polstermöbel zu qualifizierten Fachkräften ausgebildet.


Meine OstSteirische

Friedenplakatwettbewerb

(v.li.)Tourismus Geschäftsführerin Barbara Stumpf, MA, Tourismusobmann Martin Pack, Direktorin der Fachschule Hartberg – St. Martin Karin Kohl

Trachtensackerl für den guten Zweck In Zusammenarbeit mit der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Hartberg - St. Martin hat das Tourismus & Stadtmarketing Hartberg neue Geschenkverpackungen für die Hartberger Geschenkmünzen kreiert. Frau Fajfar (ehem. Stoffgeschäft) stellte den Trachtenstoff zur Verfügung und die Schüler der Fachschule St.Martin nähten die neuen Trachtensäckchen. Diese können ab sofort in drei verschiedenen Varianten (blau, silber, dunkelgrün) im Tourismus & Stadtmarketingbüro um 1 € erworben werden. Der Gesamterlös dieser Trachtensäckchen und der bis zum 8. Dezember 2014 verkauften Geschenketuis (zu je 0,85 €) wird bedürftigen Menschen im Bezirk

Hartberg in Kooperation mit dem am 8. Dezember 2014 in der Stadtpfarrkirche Hartberg stattfindenden Benefizkonzert „Lieder, die Hoffnung bringen“ zur Verfügung gestellt. Damit soll nicht nur ein Sozialprojekt unterstützt, sondern auch durch den Kauf von Hartberger Geschenkmünzen die Wirtschaft in der Stadtgemeinde Hartberg gestärkt werden.

Michaela Böhm vom Lionsklub Thermenland bedankte sich bei Dipl.Päd. Peer Schaude für die Organisation des diesjährigen unter dem Motto „Friede-Liebe-Verständnis“ stehenden Lionsklub-Friedensplakatwettbewerb. Sie gratulierten Marlies Neuhold zum 1.Platz, Julia Pichler zum zweiten und Julian Lang zum dritten Platz. Alle drei sind Schüler der 3a Klasse der NMS Bad Waltersdorf. Die Bewertung erfolgte durch eineu nabhängige Jury.

Safenhof- Seit mehr als 20 Jahren Haubenlokal

Lehrabschluss

Bei einer kleinen Feier im Haubenlokal Safenhof gratulierte Thermendirektor Gernot Deutsch Denise Friesenbichler, Lisa Doppelhofer, Simone Gallowitsch, Elisabeth Berghofer, Alexander Pflanzl, Verena Käfer, Anica Bauer , Tamara Lang und Katrin Halbwachs-Mischinger zum

erfolgreichen Abschluss ihrer Lehre im Quellenhotel oder in der Heiltherme Sein Dank galt auch den Abteilungsleitern und Ausbildnern, besonders aber Lehrlingsmentor Karl Kainz, der mit den Lehrlingen lernte und sie auch gezielt auf die Lehramtsprüfung vorbereitete.

Berechtigt stolz auf die diesjährige Bewertung im Gault millau darf Safenhof-Küchenchef Markus Lengauer sein, wurde doch dieses Bad Waltersdorfer Spitzenrestaurant wieder mit einer Haube ausgezeichnet und mit 14 Punkten bewertet. Bürgermeister Josef Hauptmann, Tourismusobmann Gernot Deutsch und TV- Geschäftsführer Thomas Drechsler stellten sich bei SafenhofWirtin Christa Wimberger und Spitzenkoch Markus Lengauer als Gratulanten ein.

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

V.l.: Chia-Tyan Yang (Klavier), Mag. F. Fuchs, Chien-Kuo (Violine), Chr. Houdek, Reg.Rat H. Pichler, Mag. W. Radl, H. Houdek, Chr. M. Löffler, P. Widholz, J. Haberl, K. Brodtrager, LAbg. W. Böhmer, J. Alber, Bgm. J. Hauptmann, Bgm. Alois Rath

Beifall für „Operetten-Musical-Feuerwerk“ Bad Waltersdorf feierte mit einem brillianten „Feuerwerk der Operetten & Musicals“ das zwanzigjährige Bestehen des Kulturhauses, zu dem Marktgemeinde

Weinhof Kohl verzauberte mit Weihnachtsflair Zum bereits vertrauten „Vorweihnachtszauber“ luden Weinhof Familie Kohl in Großwilfersdorf und Blumen Preinsperger aus Fürstenfeld. Lisa Schneider von Blumen Preinsperger sorgte mit den neuesten weihnachtlichen Dekorationen für zauberhafte Eindrücke. Kunstvolle Einzelstücke und Adventkränze, weihnachtliche Gestecke sowie viel edles und stimmungsvolles Kunsthandwerk konnten bewundert und gekauft werden. Die zahlreichen Gäste wurden mit kulinarischen Köstlichkeiten

Amuse Bouche Falkensteiner Lehrlinge verpassten nur knapp den Sieg Das Team Sara Ulrich (Falkensteiner Bad Waltersdorf – Service) und Patrick Mosser (Falkensteiner Bad Bleiberg-Küche) schaffte beim von Amuse Bouche organisierten „Wettkampf der Top-Lehrlinge“ der Vier- und Fünfsternehotels den Sprung in das Achterfinale und belegte dabei den undankbaren 4. Platz. Bei der Siegerehrung in der Hofburg stellten sich neben den stolzen Vertretern der Falkensteiner Hotels auch Jahrhundertkoch Eckhart Witzigmann und Werner Matt bei den Lehrlingen als Gratulanten ein. 20

Meine Steirische

und Operettenkreis geladen hatten. Abgefeuert wurde dieses „Feuerwerk“ durch excellente Musik- und Gesangsprofis wie Mezzosopranistin Christina

M. Löffler, das „Kaiserensemble“ unter der künstlerischen Leitung von Mag. Wolfgang Radl (beide Fürstenfelder, nun Graz) sowie Tenor Peter Widholz, Gastsänger aus Wien.

(V.l.n.r.) Katharina Kohl von Weihnhof Kohl und Lisa Schneider von Blumen Preinsberger

verwöhnt und konnten die erlesenen ausgezeichneten Weine, Schnäpse und den Sekt der Familie Kohl genießen. Besonders beliebt war der neue fruchtige und knackige Jungwein – er ist ein

wahres Trinkvergnügen. Die Weine vom Weinhof Kohl sind ebenso wie der hausgemachte Haselnussschnaps oder der „Lizzy Frizzante“ begehrte Spezialitäten für Weihnachten und Silvester.


Meine OstSteirische

Walli Ertl 5.v.l und Bgm Gerald Maier mit dem Künstlern der Malwerkstatt Ebersdorf

Malwerkstatt Ebersdorf Das diesjährige Thema der Kulturwerkstatt Ebersdorf stand unter dem Motto Schöpfung-Leben. Insgesamt neun KünstlerInnen nahmen jeweils ein Monat lang grafisch zu diesem Thema Stellung und stellten ihre Bilder im

Veranstaltungszentrum aus. Die Ausstellungsreihe endete mit einem Kunstfrühstück und der Präsentation der Kunstwerke von Bernhard Häufl. Bürgermeister Gerald Maier bedankte sich bei allen Künstlerinnen und Künstlern

Junker traf Jungsteirer Im Atrium des Quellenhotels Bad Waltersdorf präsentierten 10 Winzer aus der Oststeiermark ihre Jungweine und Junkerspezialitäten. Zu dieser Ver-

für ihre Bereitschaft zu bestimmten Themen visuell Stellung zu nehmen und zu ihrem sozialen Engagement, denn auch heuer wurde ein Teil des Verkaufserlöses der Bilder zugunsten des Hauses der Hoffnung in Arad (Rumänien) gespendet und an die Initiatorin dieses Projektes Walli Ertl übergeben.

kostung konnte Thermenchef Gernot Deutsch neben zahlreichen Weinliebhabern auch den Geschäftsführer des TV Bad Waltersdorf Thomas Drechsler

begrüßen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste von Küchenchef Rene Leitgeb mit Rehbutterschnitzerl , Gansleinmachsuppe und Buchteln mit Vanillesauce. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Christopher Uitz auf seiner steirischen Harmonika.

Pöllauer Torte kommen alle aus dem Pöllauer Tal. Die Torte besteht aus sechs Lagen, jede Lage stellt symbolisch eine der derzeit sechs Gemeinden des Pöl-

lauer Tals dar. Als „Taufpaten“ fungierten die anwesenden Bürgermeister des Pöllauer Tals, angführt von Bgm. Johann Schirnhofer aus Pöllau.

Pöllauer-Torte erstmals präsentiert und verkostet Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums der Konditorei Ebner in Pöllau bei Hartberg hatte Chefin Therese Ebner die Idee, eine eigene „Pöllauer Torte“ zu kreieren. Kürzlich war es so weit und im Beisein von vielen Gästen, darunter auch die Bürgermeister Johann Schirnhofer (Pöllau), Johann Weiglhofer (Pöllauberg), Franz Winkler (Schönegg) und Johann König (Rabenwald) sowie die Tourismus-Ladies Claudia Heschl & Christine Schwetz und Naturpark-Chef Franz Grabenhofer, wurde die „Pöllauer Torte“ im Rahmen eines Festaktes der Öffentlichkeit präsentiert. Die Rohstoffe für die

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© fotogestoeber - Fotolia.com

Wünschen Bürgermeisterin Ingrid Groß und der Gemeinderat der Marktgemeinde Sinabelkirchen! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht g. haider - blitzschutzbau gmbh

www.blitzschutz-haider.at

Wünschen der Bgm. Josef Hauptmann, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde Bad Waltersdorf!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, vor allem aber gesundes Jahr 2015 wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Großwilfersdorf Bgm. Johann Urschler, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Gemeinde Großwilfersdorf

Wünschen der Bgm. Herbert Pregartner, die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab!


Frohe Weihnachten

Gemeinsam für Sie da. f

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015, wünschen …

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Klubobmann Dr. Reinhold Lopatka, LAbg. Bgm Waltraud Schwammer, LAbg. Hubert Lang

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Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2015!

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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest u. ein gutes neues Jahr!


Kultur & Event

Meine OstSteirische

Verena & Andreas Jeitler wanderten vom Bodensee zum Gardasee Verena und Andreas Jeitler laden zu einer Film- und Fotoshow ein.

Mitten durch das Herz der Alpen, vorbei an spektakulären Berglandschaften wanderten die beiden Fotografen und Filmemacher Verena & Andreas Jeitler aus St. Kathrein am Offenegg vom Bodensee in Vorarlberg bis zum Gardasee in Italien. Bei dieser faszinierenden Route von über 450 km überquerten sie die Alpen an ihrer breitesten Stelle und so geben die beiden in ihrer neuen Film und Fotoshow tolle Einblicke in grüne Almlandschaften, steile Felswände sowie beeindruckende Gletscher. Besonders die Silvretta Gruppe, der Ortler oder die westlichen Dolomiten hinterließen bei der 67 Tage dauernden Tour einen besonderen Eindruck. Infos, weitere Termine sowie Kartenreservierung: www.erlebnis-erde.at

STADTMARKETING WEIZ

Adventzauber

Weizer Weihnacht

Unser Buchtipp Maria Buchner

Weihnachtsgedichte für Kinder

erschienen am 06.11.2014 gebunden, 64 Seiten Format: 145 mm x 110 mm Illustriert von Lucie Göpfert Reihe: Das große kleine Buch (N° 010) ISBN: 978-3-7104-0021-6 Preis: EUR 4,99

Barbara und Hans Haider

20.12. Christkindlspiel Christmas-Show mit Tanz und Musik ab 15.30 Uhr und Christkindlspiel ab 16.30 Uhr am Hauptplatz

Adventsamstage 10-19 Uhr

Räuchern mit Kräutern und Harzen erschienen am 06.11.2014 gebunden, 64 Seiten Format: 145 mm x 110 mm Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Reihe: Das große kleine Buch (N° 011) ISBN: 978-3-7104-0014-8 Preis: EUR 4,99

Logo Violett cmyk 35/45/0/0 Logo Graublau cmyk 10/0/65/0 Schrift grau cmyk 0/0/0/70

Stimmungsvoll präsentiert sich am letzten Adventsamstag am 20. Dezember der Christkindlmarkt in der Weizer Altstadt. Der alljährliche Höhepunkt der Weizer Weihnacht ist wie jedes Jahr das beliebte Christkindlspiel mit dem Besuch des Christkindes am Weizer Hauptplatz um 16:30 Uhr. Um das Warten ein wenig zu verkürzen gibt es heuer ab 15:30 Uhr erstmalig eine „Christmas-Show“ mit Tanz und Musik. Die Christkindlmärkte und das Weizer Weihnachtsprogramm werden von der Stadtmarketing KG mit Unterstützung der Volksbank, Siemens, diGitiv und weiteren PartnerInnen durchgeführt. Nähere Informationen erhalten Sie im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus, unter Tel. 03172/2319-650 sowie auf www. stadtmarketing-weiz.at und www.tourismus-weiz.at. 24

Meine Steirische

Wichtige Gartenthemen und viele persönliche Tipps gepaart mit sinnreichen Gartensprüchen und viel Wissenswertes und praktisches über Leben und Werken in unserem Garten, aus dem reichen Erfahrungsschatz des bekannten Gartendoktors Hans Höfler. Hans Höfler

Die Gartenschatzkiste erschienen 17.04.2014, Leopold Stocker Verlag gebunden, 344 Seiten ISBN: 978-3-7020-1471-1 Preis: EUR 24,90


Kultur & Event

Meine OstSteirische

VERANSTALTUNGSTIPPS

Neujahrskonzert des Stadtorchesters am 9. Jänner

Am 9. Jänner findet der musikalische Auftakt ins neue Jahr 2015 im Kunsthaus mit dem Neujahrskonzert des Weizer Stadtorchesters unter der Leitung von Dejan Dacic statt. Am Programm stehen Werke von Offenbach, Strauss, Berlioz und Charbrier und zu Beginn ein Eröffnungsessay von Andrea Sailer.

Pachakuti – Indianische Musik am 13. Dezember

Nacht der Musicals am 27. Dezember

Die Moderation erfolgt von Harald Martin Winkler. Da das Konzert möglicherweise wie in den letzten Jahren ausverkauft sein wird, bietet sich als Alternative auch der Besuch der öffentlichen Generalprobe am 8. Jänner um 19:30 Uhr an. Karten fürs Konzert bzw. die Generalprobe gibt’s im Kulturbüro Weiz. Übrigens: auch das neue Orchesterkonzert-Abo ist bereits verfügbar und beinhaltet für 2015 6 tolle Orchesterkonzerte (inkl. Neujahrskonzert) bzw. zusätzlich ein, zwei oder 3 Wahlkonzerte. Dieses Abo ist wie Karten für viele andere Konzerte im Kunsthaus oder auch Kunsthausgutscheine ein toller Geschenketipp für Weihnachten.

Betty O. Trio am 30. Dezember

Stadt-Land-Ball Weiz am 24. Jänner

Duo Spielart am 23. Jänner

Sa, 13.12., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Pachakuti – Indianische Musik Mo, 22.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Edlseer Weihnacht Sa, 27.12., 20 Uhr, Kunsthaus Die Nacht der Musicals So, 28.12., 18 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Dietlinde & HansWernerle

Die spanisch-romantische Musik Isaac Albeniz’ und Enrique Granados’ bildet Ausgangspunkt und Rahmen des neuen Programms „landscapes“ des Duos SPIELART. Ein Portrait der brodelnden Stadt Sevilla, ein nächtlicher Spaziergang durch Cordoba, ländliche Idylle und maurisch gefärbte Impressionen aus Spanien. Starke rhythmische Energie und zarte Melancholie garantiert die „Landschaftsexpedition“ nach Südamerika: Argentinischer Tango, Musik zwischen Jazz und Folklore und 2 Valses aus Brasilien! Horst Sattlegger und Helmut Weinhandl spielen Werke von Astor Piazzolla, Paulo Bellinati und Dilermando Reis. Mit ihrer neuen CD „landschaften“ im Gepäck führt die Reise des Gitarrenduos bis zur futuristischen Klangwelt des englischen Gitarristen Gary Ryan: In „Generator“ entstehen Bilder über Geburt, Leben und Tod eines surrealen biomechanischen Wesens.

Di, 30.12., 19:30 Uhr, Kunsthaus Betty O. Trio „besinnlich, beschwinglich, beflügelt“ Fr, 9.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus Neujahrskonzert des Weizer Stadtorchesters Öff. Generalprobe am 8.1.

Chinesischer Nationalcircus am 30. Jänner

Fr, 23.1., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Duo SpielArt Sa, 24.1., 20 Uhr, Kunsthaus Stadt-Land-Ball Weiz Mi, 28.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Ermi Oma Fr. 30.1., 19:30 Uhr Chinesischer Nationalzirkus

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at

Tiger Lillies am 26. Februar

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Meine OstSteirische

Steuern

Mit Jahresende läuft die Fünf-JahresFrist für die Antragstellung der Arbeitnehmerveranlagung 2009 aus. Insbesondere lohnt sich die Arbeitnehmerveranlagung für Kleinverdiener oder Personen die nicht das gesamte Jahr über gearbeitet haben. Die Einkünfte werden auf das gesamte Jahr verteilt und die zu viel bezahlte Lohnsteuer zurückbezahlt.

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Besonders empfehlenswert: Für Teilzeitbeschäftigte, Lehrlinge, Ferialarbeiter, Pflichtpraktikanten oder für Personen, die während des Jahres in Karenz gegangen sind, ist es sehr emp-

fehlenswert, die Arbeitnehmerveranlagung zu machen. Auch für geringfügig Beschäftigte, die freiwillig einen Sozialversicherungsbeitrag ein-zahlen, kann sich die Arbeitnehmerveranlagung lohnen. Negativsteuer Arbeitnehmer die keine Lohnsteuer zahlen können bis zu 110,- EURO als sogenannte Negativsteuer vom Finanzamt zurückholen. Voraussetzung dafür ist, dass der Arbeitnehmer Sozialversicherung zahlt (2009: über 357,74 EURO, aktuell: über 395,31 € pro Monat verdient). Haben Arbeit-nehmer außer-

dem noch Anspruch auf das Pendlerpauschale, kann sich die Negativsteuer im Jahr 2009 auf max. 240,- EURO und aktuell sogar auf bis zu 400,- EURO erhöhen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

MMag. Werner Lafer

Letzte Möglichkeit der Arbeitnehmerveranlagung für das Jahr 2009

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Verletzung beim Krampuslauf Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Krampus- und Perchtenläufe haben Tradition und finden alljährlich in diversen Ortschaften statt. Leider arten diese Veranstaltungen immer wieder derart aus, dass dabei Zuschauer durch die am Lauf beteiligten Krampusse/Perchten – teilweise schwer – verletzt werden.

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Ein Geschädigter kann grundsätzlich vom schädigenden Krampus selbst, aber auch vom Veranstalter (zumeist ein Verein) Schadenersatz für die erlittene Beeinträchtigung begehren. Für die Haftung spielt es jedoch eine wesentliche Rolle, wie bzw. welche Verletzungen zugefügt werden. Verwirklicht sich nämlich eine typische, in der Natur des Krampuslaufes als „Spiel“ liegende Gefahr, auf die sich der Teilnehmer einstellen kann, haftet weder der Schädiger noch der Veranstalter, da nicht gegen

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objektive Sorgfaltspflichten verstoßen wurde. Immerhin wohnt dem Treiben der Krampusse ein gewisses Gefährdungsrisiko inne und handeln auch Zuschauer eines solchen auf eigene Gefahr. So hat der Oberste Gerichtshof die Haftung in einem Fall, in welchem eine Teilnehmerin während des Freilaufes der Krampusse von der Rute des Krampusses, der ein neben ihr stehendes Kind an den Haaren gepackt hat, am Auge verletzt wurde, verneint. Anderes gilt jedoch, wenn der Veranstalter die ihn treffenden Verkehrssicherungspflichten – etwa durch Unterlassung einer ihm zumutbaren Absperrung oder Installation eines Ordnungsdienstes – verletzt und/oder sich nicht die typische Gefahr einer solchen Veranstaltung realisiert hat; beispiels-

weise hat ein Krampus einen Teilnehmer brutal attackiert und nicht nur mit der Rute „geschlagen“. Schließlich ist auch eine solche Veranstaltung kein Freibrief für rechtswidriges Verhalten. Die Haftungsfrage kann jedoch nur unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalles beantwortet werden. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

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Gesundheit

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Wir bewegen Menschen

Zusammenarbeit zwischen Arzt und Physiotherapeut Gertrude Frieß MSc Da der medizinisch-therapeutische Bereich immer komplexer wird, ist es meist notwendig, dass mehrere spezialisierte Personen einen Patienten behandeln. Das können z.B. allein für ein Krankheitsbild der Arzt im Krankenhaus, der Hausarzt, der Facharzt und der Physiotherapeut sein. Um für den Patienten das Maximum an Erfolg zu garantieren, ist der Austausch über den Behandlungsverlauf notwendig. Als Physiotherapie Frieß sind wir stolz – als vorerst erste Physiotherapie in der Steiermark – einen sogenannten Rückmeldebogen an unsere Ärzte entwickelt zu haben. Dieser stellt sicher, dass jeder

überweisende Arzt über ein spezielles EDV-Netzwerk über den Behandlungsverlauf seiner Patienten informiert wird. Damit ist es uns gelungen, eine Brücke zwischen Therapeuten und Ärzten zu schlagen und sie über die Physiotherapien zu informieren, ohne den bürokratischen Aufwand für den Arzt, der täglich eine Vielzahl von Fachbefunden erhält, zu erhöhen.

peuten informiert. Mit der Entwicklung dieses Rückmeldebogens hoffen wir, einen Meilenstein im Austausch zwischen Ärzten und Physiotherapeuten gelegt zu haben.

Unser physiotherapeutischer Rückmeldebogen wird automatisch zur Patientendatei gespeichert. Wenn Sie als Patient zu Ihrem überweisenden Arzt kommen, ist er sofort über den physiotherapeutischen Behandlungsverlauf und über den weiteren Behandlungsvorschlag Ihres behandelnden Thera-

Physiotherapie Frieß – immer einen Schritt voraus.

Wir freuen uns, mit dieser Form der Kommunikation das Behandlungsergebnis für unsere PatientInnen optimieren zu können.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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Gesundheit

Meine OstSteirische

Bioresonanz Irene

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Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. Bis zu 70 % unserer Kunden erlangen völlige Schmerzfreiheit, bei bis zu 20 % tritt eine starke Besserung ein, nur 5 % hatten eine leichte Besserung und bei ca. 5 % trat keine Veränderung ein. Bei „Biosonie Bioresonanz Irene“ können wir oft ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam energetisch den Schmerz unserer Kunden bekämpfen, wie z.B. Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw. Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck Gleisdorf Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Isabella Simon-Jonke

Der Weg aus dem WahnSinn braucht – BeSinnung. Wenn ich in die eine Richtung blicke, scheint es, als ob uns der Wahnsinn in diesen Tagen überall auflauert. Die tägliche Gewalt auf dem Bildschirm, die uns schon so normal vorkommt, dass wir selbst Vorschulkinder stundenlang und gedankenlos dem Wahnsinn überlassen. Körperliche und seelische Gewalt in Familien nehmen wir als gegeben hin. Emotionale Verwahrlosung nehmen wir kaum noch als gewalttätiges Verhalten wahr. Pervertierte, verrohte Sexualität ist heute gesellschaftsfähig. Nur wenige Menschen kommen auf die Idee, dass all die gewalttätigen Filme und Pornografien den Köpfen krank gewordener Geister entspringen. Vielleicht, weil auch wir schon ziemlich kranken Geistes geworden sind? Stress ist unsere Normalität, unser Alltagsgeschäft. Es scheint in der Tat, als gäbe der Wahn unserem Leben Sinn.

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Wenn ich in die andere Richtung blicke, kommt jedoch Hoffnung auf. Ich sehe, dass Menschen gut zueinander sind und füreinander sorgen, dass es ihnen wichtig ist, wie es den Nachbarn geht. Ich sehe, dass Menschen sich für Schwächere einsetzen, ihnen Hoffnung und Zuversicht schenken. Ich sehe, dass sie ihren Partnern und Kindern zuhören und dass ihnen deren Wohlergehen ein Anliegen ist. Diese Jahreszeit lädt uns zur Stille, zur Andacht ein. Losgelöst vom Alltagsstress, können wir unseren eigenen, wahren Bedürfnissen nachspüren und so Raum für notwendige Veränderung schaffen. Denn wer rastet, der rostet nicht – sondern kommt zur Besinnung!

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Praxis für systemische Einzel-/Paarberatung und Familienaufstellungen Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at

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Weihnachten: Schein oder sein Gerade in der Weihnachtszeit wird das Verlangen nach Frieden, Geborgenheit, Harmonie, Warmherzigkeit und nach heiler Familie laut. Umso schlimmer ist das Gefühl, wenn sich so manche Erwartung nicht erfüllt, wenn es sich wieder einmal zeigt, dass der Familienzusammenhalt doch nicht so bedingungslos ist oder es zu wenig Wertschätzung füreinander gibt, wenn man nicht die Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommt, die man braucht. Gerade zu Weihnachten tun solche Erfahrungen besonders weh.

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Es ist leicht, sich mit 100 Dingen abzulenken. Wie in den Trubel des Geschenkekaufens einzutauchen oder sich dem Dekorationsrausch oder den Keksebackmeisterschaften hinzugeben. Oft auch viel Alkohol und wenig wirkliche Fröhlichkeit. Bei all den vielen Aktivitäten hat man wenig Zeit, sich selbst zu spüren

Lebensfreude

und sich der Frage zu widmen, ob es wirklich das ist, was man braucht, um sich wohlzufühlen.

Zu Weihnachten sich selbst Zeit schenken.

Andrea Hirzberger

Innehalten und den Liebsten in die Augen schauen und wieder ganz bewusst wahrnehmen. Sich den Raum geben, um mit lieben Menschen entspannte Gespräche zu führen. Den Kindern zuhören, wenn sie von ihren Welten erzählen. Stille erleben und in der Stille zur eigenen Ruhe finden. Wieder näher zu sich selbst kommen. Manchmal erfährt man Traurigkeit, manchmal Besinnlichkeit und manchmal entfalten sich Fröhlichkeit und Glück. All das ist Weihnachten. Ein Stück Leben. Eine Zeit, in der man seiner selbst besonders bewusst werden kann. Brauchen Sie Zeit für sich, zum Entspannen, Wohlfühlen und Ruhigwerden?

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Praxis La Vita wünscht ein wunderschönes und friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe:

6.2.2015

Redaktionsschluss: Montag, 26.1.2015

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