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Dezember Dezember 20142014
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Foto: Freisinger
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Editorial 24.12. – Weihnachten
Das Fest der „käuflichen“ Liebe Das Fest der Harmonie, des Kitsches und des plötzlichen Sicherinnerns, dass man laut Kirchenbeitragserlagscheines zu den Christen gehört. So gegen Mitte Oktober werden die Werbebeilagen in der Post für Kinderspielzeug, Schmuck und Bekleidung immer dicker. Bis 24. Dezember haben die Menschen es geschafft, die Taschen und die Läden sind leergeshoppt, und allesamt sind glücklich; und das Fest (Geschäft) der Liebe ist gerettet. Wir alle werden für dumm verkauft und abgezockt
© Coloures-pic - Fotolia.com
So manche Eltern versuchen mit großem Aufwand die alte Zeit aufleben zu lassen; ihrer eigenen Sehnsucht folgend, bemühen sie sich um weihnachtliche Traditionen und Romantik für ihre Sprösslinge. So wie damals, als noch das Christkind gekommen ist und mit zartem Glöckchenklang die Bescherung eingeläutet hat. In unserer aufgeklärten
Welt werden wir alle für dumm verkauft. Die Kinder werden schon auf der Straße abgezockt, noch bevor sie lesen können. Warum Weihnachten gefeiert wird, ist meist unbekannt. Dafür kennt jeder den Weihnachtsmann im Retrolook mit dem Coca-Cola-Outfit, der eifrig das Glöckchen läutet! Liebe Mamas und Papas, vergesst den ganzen irren Aufwand mit der Nostalgie-Weihnacht und dem Ihr-Kinderleinkommet-Gedudel. Wichtig ist doch nur, dass das neue iPhone fristgerecht am 24. unter der Tanne liegt, denn dann ist Weihnachten für die Kids geritzt. Eine Befreiung, von den Regeln der weihnachtlich aufgesetzten Höflichkeit erlöst zu werden Und mal ganz ehrlich, wer legt denn schon wirklich Wert auf das Feiern, am zweiten Weihnachtstag, mit den ganzen unliebsamen Verwandten, die miteinander sowieso nichts anfangen können,
aufgesetzte Gemeinsamkeit vorgaukeln und sich fast zu Tode völlern, und das alles den Omas oder Mamas zuliebe. Es ist der Tag im Jahr, an dem so mancher seine Rolle als angepasstes Individuum bis zur Perfektion zelebriert. Wäre es nicht eine Befreiung, von den Regeln der weihnachtlich aufgesetzten Höflichkeit erlöst zu werden? Leider, Weihnachten bleibt, was es ist. Eine paradoxe Mischung aus nicht erfüllbaren Erwartungen und der trivialen Realität des Kaufens und Schenken(müssen)s. Um Ihnen jedoch den Spaß nicht weiter zu verderben, melde ich mich offiziell bis Februar ab, in der Hoffnung, dass sich das Weihnachtsecho nicht bis dahin ziehen wird. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben wahrhaftige Weihnachten mit der Quintessenz von Liebe und Frieden! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Das Team von meiner Steirischen wünscht ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2015.
Meine OberSteirische
85 Jahre Barbarfeiern in Vordernberg Die Barbarafeier der Knappschaft Vordernberg stand heuer ganz im Zeichen des Jubiläums „85 Jahre Barbarafeiern in Vordernberg“. Seit dem Jahr 1929 werden nämlich im Eisenmarkt Vordernberg Barbarafeiern zu Ehren der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara durchgeführt. Mit einem feierlichen Hochamt in der Pfarrkirche und anschließender Bergparade am Hauptplatz in Vordernberg begann das Brauchtumsfest, dem hochrangige Ehrengäste wie etwa der 3. Landtagspräsident der Steiermark, Werner Breithuber, oder voestalpine-Vorstandsvorsitzender Franz Kainersdorfer, Bergdirektor Josef Pappenreiter, etc. sowie zahlreiche Abordnungen ihre Aufwartung machten. Anlässlich des 85-jährigen Jubiläums fasste die Steiermärkische Landesregierung den einstimmigen Beschluss, der Knappschaft Vordernberg das Steirische Landeswappen zu verleihen. Die Übergabe des Landeswappens erfolgte durch den 3. Präsidenten des Steiermärkischen Landtages, LAbg. Werner Breithuber, in den Barbarasälen in denen dann auch verdienstvolle Vordernberger Knappen durch die Knappschaft geehrt wurden.
(v. li.) Kommandant Gerhard Zach, Laudator Willibald Mautner, Ehrenbergmann Martin Reisetbauer, Ehrenbergmann Helmut Wiesmüller, Laudator Mario Abl, Bergoffizier Gert Emmersdorfer.
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BOCKBIERANSTICH IN GÖSS:
Österreichs besteb Bier feierte den Beginn der klaten Jahreszeit Bereits zum 34. Mal genossen zahlreiche Bierliebhaber den Anstich der steirischen Bierspezialität im Gösser Bräu Leoben
Dr. Erich Schoklitsch
Landesobmann des RfW-Steiermark
Das Gewicht auf den Schultern der steirischen Wirtschaftstreibenden wird zunehmend schwerer. Die Unzufriedenheit in der gesamten Steiermark steigt: Überall in unserem Bundesland treiben Bürokratie-Bestien und Steuer-Schreckgespenster ihr Unwesen. Der Wirtschaftsstandort Steiermark leidet unter dem massiven Druck seitens der Regierung: Viel zu hohe Lohnnebenkosten und Überregulierung erschweren den Betriebsalltag. Diese Belastungspolitik ist für unser Land nicht mehr zumutbar. Bankenrettungspakete und Steuerhöchstsätze zwingen unsere Wirtschaft in die Knie. Die Verantwortlichen sind aufgefordert, sich den Problemen zu stellen und die Wirtschaftsmaschine mittels Eindämmung von unnötigen Ausgaben wieder zum Laufen zu bringen.
Fotos: © Brau Union Österreich AG
Den steirischen Wirtschaftsmotor ankurbeln
v.l.n.r.: Bürgermeister Kurt Wallner, steirische Hopfenkönigin Nicol I., Generaldirektor Markus Liebl, Regionaler Verkaufsdirektor Ronald Zentner, Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Braumeister Andreas Werner
Alle Jahre wieder zur Vorweihnachtszeit verwöhnt der Gösser Bock die Gaumen der Bierliebhaber mit seinem frischfruchtigen und würzigen Geschmack. Davon konnten sich auch heuer wieder beim traditionellen Bockbieranstich in Leoben zahlreiche Biergenießer überzeugen. „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“, lautete das Motto der Zeremonie, in deren Rahmen Bürgermeister Kurt Wallner zum ersten Mal gemeinsam mit Braumeister Andreas Werner den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von der aktuellen steirischen Hopfenkönigin Nicol I. sowie von Brau Union Österreich Generaldirektor Markus Liebl und Verkaufsdirektor Gerald Paunger.
einer Stammwürze von 16,2° Plato wird zu einem festlichen Vergnügen. Auch Braumeister Andreas Werner zeigte sich vom Gösser Bock überzeugt: „Das Aroma der Bierspezialität erinnert an reifes Obst die Dichte an dunkles Brot – damit ist der Gösser Bock ideal geeignet für den besinnlichen Genuss in der Vorweihnachtszeit.“ Kein Wunder also, dass zahlreiche Gastronomen, Prominente aus Wirtschaft und Kultur sowie Freunde des beliebten steirischen Bieres auch in diesem Jahr gerne der Einladung zum Bockbier-Anstich folgten.
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Die Qualität des Gösser Bockbieres begeisterte auch diesmal die zahlreichen Gäste: Sein deutlicher Malzduft und sein lang anhaltender kraftvoller Abgang überzeugen am Gaumen und machen Lust auf mehr. Der Genuss des intensiv gelb leuchtenden, untergärigen Starkbieres mit einem Alkoholgehalt von 7,1 Volumenprozent und
Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses
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Kurt Wallner neuer Ehrenbergmann Der Anstich des Barbarabieres im Gösser-Bräu in Leoben bildete Freitagabend den Auftakt der bergmännischen Brauchtumsfeierlichkeiten. Wie kaum in einer anderen Region in Österreich, als an der Steirischen Eisenstraße, wird dort nämlich der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute (Namenstag am 4. Dezember) gedacht. Höhepunkt der Festveranstaltung war der Ledersprung, wo der neue Leobener Bürgermeister Kurt Wallner nach dem Spruch „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ über das Arschleder, das von den beiden Ehrenbergmännern Trofaiachs Bürgermeister und Eisenstraßenobmann Mario Abl und Eisenstraßengeschäftsführer Peter Cmager gehalten wurde, in den Ehrenbergmannstand sprang. „Ich bin stolz und bewegt, diesen Bergkittel tragen zu dürfen“, freute sich Wallner. In einer launigen Laudatio schilderte Landtagsabgeordneter Anton Lang den Werdegang Kurt Wall-
ners. „Er kennt und schätzt wie kaum ein anderer jeden Winkel der Region“, so Lang. Gleichzeitig wurde Wallner, nach dem Chefredakteur des ORF-Landesstudios Steiermark Gerhard Koch im Vorjahr, als Zweitem auch der Titel „Eisenstraßen-Botschafter“ verliehen. Mit diesem Ehrentitel muss Wallner die Verbundenheit zur Region zeigen und diese bekannter machen. Dank GösserBraumeister Andreas Werner gab es wiederum ein Barbarabier.Das harmo-
nische, runde, vollmundige bernsteinfarbige bis kastanienrote Bier mit – der Zeit entsprechend – etwas niedrigerem Alkoholgehalt, nämlich von 5 Prozent, mundete bestens. Kein Wunder, gelangten doch nur hochwertige, natürliche Rohstoffe und das Gösser Wasser, das beste Qualität hat, in den Sud, von dem 60.000 Liter erzeugt wurden. Das Bier wird nun in den meisten Gaststätten der 21 Eisenstraßen-Gemeinden erhältlich sein.
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Starkes Zeichen der Langenwanger Freiheitlichen! Im Rahmen eines gut besuchten öffentlichen Zukunftsforums präsentierte die FPÖ Langenwang am 22.11.2014 im Gasthaus Kirchenwirt das 10-Punkte-Programm sowie die zentralen Persönlichkeiten für Wahlbewegung zur Gemeinderatswahl.
Anschließend präsentierten die beiden Gemeinderäte Mario Spreitzhofer und Philipp Könighofer, welche auch als Doppelspitze die Wahlliste anführen, neben einem eindrucksvollen Leistungsbericht der ablaufenden Funktionsperiode das ausgearbeitete 10-Punkte-Programm für die Gemeinderatswahl. Darin finden sich einige innovative Forderungen wie zum Beispiel die Evaluierung der Gemeindeverwaltung oder die unbedingte Umsetzung einer transparenten Gemeindepolitik. „Aus unserem umfassenden Programm haben wir bereits viele Initiativen in den Gemeinderat getragen. Leider können die Systemparteien ÖVP und SPÖ in vie-
Foto © FPÖ Langenwang
Gegen 17 Uhr wurde die Veranstaltung von Ortsparteiobmann GR Mario Spreitzhofer eröffnet. Als Ehrengast begrüßte er KO LAbg. Hannes Amesbauer, der an die Besucher einige Grußworte richtete: „Die FPÖ Langenwang ist eine der bestfunktionierenden Ortsgruppen und hat das Potential, bei der bevorstehenden Gemeinderatswahl stark zuzulegen.“
Die ersten 8 der Wahlliste (am beiliegenden Foto v.l.n.r): Angela Gstettner, Martin Buchebner, Marc Zebrakovsky, GR Mario Spreitzhofer, Barbara Gutschelhofer, GR Philipp Könighofer, RFJ Ortsjugendobmann Alexander Scheickl und Oliver Brunnhofer.
len Bereichen nicht über ihren parteipolitischen Schatten springen“, kritisiert Spreitzhofer im Zuge der einstündigen Präsentation. Abschließend folgte auf der Tagesordnung die Vorstellung des Spitzenteams, das die über 20-köpfige Liste der Freiheitlichen repräsentiert. Könighofer kommentierte die Kandidatenpräsentation: „Unser Team ist ein Spiegel der Langenwanger Gesellschaft. Um unsere programmatischen
Forderungen weitgehend zu realisieren, muss die derzeitige ÖVP-Mehrheit fallen. Das Fundament ist durch dieses erfolgreiche Zukunftsforum gelegt.“ Die FPÖ konnte ein anspruchsvolles Angebot auf den Tisch legen – nun hat die Langenwanger Bevölkerung laut den Freiheitlichen am 22. März 2015 die Wahl zwischen ÖVP-Stillstandspolitik und dem Erneuerungs- und Innovationsgeist der FPÖ Langenwang!
Der Waldbauernkalender 2015 ist da Im vollbesetzten Veranstaltungszentrum in Krieglach wurde der Waldbauernkalender 2015 präsentiert. Die Moderatoren Johanna Reinbrecht und Horst Gründler konnten dabei Bauernbund-Bezirksobmann KR Johann Eder-Schützenhofer, den Initiator des Kalenders Bundesrat Fritz Reisinger, Bürgermeisterin DI Regina Schrittwieser und viele weitere Ehrengäste im vollbesetzten Saal begrüßen. 10 Mädeln und 2 Burschen zieren den neuen Kalender, für den Verena Kaiser als Fotografin fungiert hat. Die Besucher wählten auch die Miss und den Mister Waldbauernkalender 2015. Bei den Mädeln fiel die Wahl auf die Mitterdorferin Simone Pötsch und bei den Burschen setzte sich Dominik Zmek aus Krieglach durch. Für die Choreografie und die tollen Tanzein6
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Miss und Mister Waldbauernkalender (v.li.n.re.) Reithofer, Kaiser, Gründler, Zmek, Pötsch und BR Reisinger.
lagen waren Olivia und Amrei Klemmer zuständig. Über 60 Interessierte bewarben sich schon während des Fotocas-
tings vor Ort bei Franz Reithofer für den Waldbauernkalender 2016. www.waldbauernkalender.at
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Leoben gibt Gas als Einkaufs- und Kongressstadt Leoben wird sich in naher Zukunft als Einkaufs- und Kongressstadt weiterentwickeln. Die Pläne dazu wurden gestern nach einem runden Tisch mit dem Tourismus, City- und Stadtmarketing sowie Vertretern aller Fraktionen präsentiert. Laut dem Besitzer und Betreiber des innerstädtischen Einkaufszentrums LCS, dem einzigen Österreichs mit Eingang vom Hauptplatz, wird dieses um über 3.000 Quadratmeter vergrößert. Baubeginn soll im Endsommer 2015, Fertigstellung im Herbst 2016 sein. Zu den bestehenden 550 Mitarbeitern werden weitere 100 bis 120 dazukommen. Die Verhandlungen mit neuen Mietern laufen sehr erfolgreich.
nen Wiese neben dem Falkensteinerhotel zu errichten, wurden verworfen. Die Unterschriftenaktion der ÖVP trug damit Früchte. Laut Wallner wird der Sparkassensaal den Begebenheiten der heutigen Zeit angepasst. Mit den Umbauarbeiten ist frühestens 2016 zu rechnen.
Als ein vernünftiges Miteinander bezeichnete Bürgermeister Kurt Wallner das Bleiben des Kongress-Saales an seinem jetzigen Standort. Ideen, einen neuen Veranstaltungssaal auf der grü-
Große Pläne hat auch der Besitzer des angrenzenden Hotels Kongress, Max Klarmann, der über 20 Prozent der Nächtigungen in der Stadt Leoben verzeichnet. In den nächsten beiden Jah-
ren werden in das Hotel mit 65 Betten insgesamt 500.000 Euro investiert. Statt der großteils leeren Einkaufspassage, welche der Gemeinde gehört, will diese eine große Verkaufsfläche errichten. Große Pläne hat man auch mit der Waasenvorstadt, welche man stärker an die Innenstadt anbinden will. Nach der schon umgesetzten neuen LEDBeleuchtung gibt es Planungen für eine verkehrsberuhigte Zone mit Wohlfühleffekt und eine Erweiterung der Parkflächen.
Advent der Regionen in Bruck an der Mur
Am Brucker Hauptplatz ist es wieder vorweihnachtlich. Der traditionelle Brucker Adventmarkt hat seine Pforten wieder geöffnet. 16 Kunsthandwerks- und Kulinarikhütten freuen sich auf die Besucherinnen und Besucher, denen zusätzlich ein umfangreiches Musikprogramm auf der großen Bühne am Hauptplatz geboten werden wird. Erstmals konnten zahlreiche junge Musikgruppen aus der Region, aber auch aus Wien, Graz und Klagenfurt, engagiert werden. Natürlich werden die „Klassiker“ wie etwa Mundwerk, die Chorifeen, die Zwitschertanten und die Gianesins auch für eine vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Die Breitenauer Kindereisenbahn wird die Kleinsten auf eine kleine Reise durch den Brucker Winterwald entführen und natürlich gibt es auch heuer wieder eine echte Pferdekutsche, die durch die Innenstadt fahren wird. Eine professionelle Kinderbetreuung erlaubt den Eltern oder Oma und Opa auch einmal einen kurzen Bummel durch den Adventmarkt während die Jüngsten beim Kinderprogramm schon das eine oder andere kleine Weihnachtsgeschenk basteln können.
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Weitere Impulse für die Roseggerstraße Die beiden Investoren David Nussmüller und Friedrich Ohnewein hauchen dem ehemaligen C&A-Gebäude in der Roseggerstraße neues Leben ein. Neben Geschäften im Parterre soll auch in diesem Haus eine Mischnutzung von Dienstleistung und Wohnen umgesetzt werden.
Foto: Stadt Bruck/Pashkovskaya
Neben vielen privaten Initiativen brachte die Eröffnung des „City Center“ frischen Wind in die strategisch wichtige Roseggerstraße. Spätestens seit diesem Zeitpunkt herrscht in der gesamten Innenstadt wieder eine Aufbruchsstimmung. Bisher leer stehende Flächen konnten nicht nur hier, sondern auch in der Mittergasse wieder gefüllt werden, was auch optisch bei einem Rundgang durch die Stadt bemerkbar wird. Ambitionierte Ziele für die Innenstadt
Mit den beiden Investoren David Nussmüller und Friedrich Ohnewein hat nun auch das ehemalige C&A-Gebäude in der Roseggerstraße neue Besitzer, die für dieses weitere Herzstück der Innenstadt ambitionierte Ziele verfolgen. Auf den insgesamt rd. 3.500 m2 Nutzfläche sollen ebenso wie im City
Präsentieren die Pläne für das Haus Roseggerstraße 6-8: Bürgermeister Hans Straßegger, Vizebürgermeister Peter Koch und Investor David Nussmüller.
Center Mischnutzungen umgesetzt werden. Während im Parterre Geschäfte Platz finden sollen, sind für die oberen Stockwerke Büroräumlichkeiten für den Dienstleistungsbereich und
Musikalischer Gruß
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Willkommen in der neuen Stadt Bruck an der Mur mit
FR, 2. JÄNNER 2015, 15 Uhr Koloman-Wallisch-Platz
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Holzbriketts-Spende für Brucker
Foto: Stadt Bruck/Michael Maili
an
qualitativ hochwertige Wohnungen in unterschiedlichen Kategorien geplant. Für die Umsetzung dieser Mischnutzung sind Investitionen in der Höhe von 300.000 Euro erforderlich.
Norbert Harrer (Mareiner Holz), Sozialreferatsleiter Michael Ritter, Bürgermeister Hans Straßegger, Wilfriede Pfurtscheller und Stadtrat Alfred Krenn, dahinter das Team des Pius-Instituts.
Auf Anregung von Bürgermeister Hans Straßegger wurde die gro.zügige Holzbrikettsspende der Firma Mareiner Holz in diesem Jahr um weitere fünf Tonnen durch die Stadt Bruck aufgestockt. Stellvertretend übergab das Stadtoberhaupt an Wilfriede Pfurtscheller symbolisch einen Sack voll Holzbriketts. Der Ankauf der zusätzlichen Lieferung wurde aus Mitteln der „Brucker Weihnachtssammlung“ finanziert. Damit kommen die Spenden den Bruckerinnen und Bruckern rechtzeitig vor Weihnachten zugute. Die Anlieferung übernahm wie bereits in den Jahren zuvor eine Projektgruppe des Pius-Instituts Bruck. Dieses Beschäftigungsprojekt ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung den Zugang zu Beschäftigungen mit großem Nutzen für alle Beteiligten.
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Historische Chance:
Europan-Projekt für Bruck-Süd Das Land Steiermark und die Stadt Bruck an der Mur starten gemeinsam das Zukunftsprojekt „Europan Bruck-Süd“. Bei diesem europäischen Städtebauwettbewerb soll die Entwicklung dieses Gebiets im Herzen der Stadtregion Leoben-Bruck-Kapfenberg geplant werden. Im Zuge des Rückbaues der Hochbahn B116 konnten im Süden von Bruck erhebliche Freiflächen geschaffen werden. Diese Flächen befinden sich zum Großteil im Eigentum des Landes Steiermark. Auf Grund der guten Anbindung an die übergeordnete Verkehrsinfrastruktur als auch auf Grund der Nähe zum Stadtzentrum von Bruck sollten diese Flächen in Zukunft hochwertig genutzt werden. Das Land Steiermark ist daher an die Stadt Bruck mit dem Vorschlag herangetreten, einen „Europan-Städtebauwettbewerb“ für das gesamte Gebiet BruckSüd durchzuführen. Dieser Wettbewerb ist die größte europäische Städtebauwettbewerb-Initiative für Architekten. Die Initiative wurde 1989 gegründet und wird von 19 europäischen Staaten getragen. In einem Zwei-Jahres-Rhyth-
mus werden Wettbewerbe zu aktuellen Themen durchgeführt. Jedes Land kann sich mit maximal fünf Standorten beteiligen. Veranstalter dieser Wettbewerbe
ist der Verein „Europan Europe“ mit Sitz in Paris, der die europäische Dachorganisation eines Verbundes nationaler Europan-Organisationen bildet.
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Meine Steirische
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Foto: Heimrath
Meine OberSteirische
Lehrberuf mit Zukunft Auch heuer fand im Einkaufszentrum Interspar in Kapfenberg-Diemlach auf Initiative von Bürgermeister Manfred Wegscheider die Kapfenberger Lehrlingsinformationsmesse statt. Eltern und interessierte Jugendliche waren eingeladen, sich ein Bild über Lehrberufe, Lehrstellen aber auch mögliche Förderungen und Unterstützungen zu ma-
chen. Bei zahlreichen Gesprächen mit Industrie, Handel und Gewerbe hat sich herauskristallisiert, dass es zum Teil große Probleme bei der Besetzung vorhandener Lehrplätze gibt. Im Zuge dieser Informationsmesse konnten einerseits Unternehmen die Lehrstellen anbieten diese präsentieren, andererseits aber auch über verschiedene Lehrberufe in-
Ökostrom Lamingtal
Foto: Stadtwerke
Kooperation zwischen Kraftwerksbetreibern entlang der Laming und den Stadtwerken Bruck sichert die regionale Energieversorgung in der Ökoregion Lamingtal.
So warben die Böhler Gruppe mit Edelstahl, Schmiedetechnik und Schweißtechnik, aber auch Böhlerit, Pankl Racing Systems, Norske Skog, RPD und RHI sowie Interspar um geeignete Lehrlinge. Das BBRZ stand beratend zur Seite.
Die Wirtschaftsregion Kapfenberg liegt uns am Herzen
v.l.n.r: Stefan Rabelhofer, Annemarie Schrotter, Nadja Nussmüller, Markus Dirschlmayr (WB-Obmann) (v. l.): Amtsleiter Oliver Riegel, Bgm. Hubert Zinner, Ing. Johann Jonke von den Stadtwerken Bruck und Ing. Herwig Brauneis vom Verein Ökoregion Lamingtal.
Die Kleinwasserkraftanlagen KW Ramsauer und KW Schwaig im Lamingtal liefern die Energie für den Ökostrom Lamingtal, der CO2-frei und nachweislich zu 100 % in den Kleinwasserkraftwerken im Lamingtal erzeugt wird. Bezogen werden kann der regional produzierte Ökostrom für Haushalt, Industrie und Gewerbe über die Stadtwerke Bruck an der Mur, die den Ökostrom Lamingtal aufgrund einer Kooperation mit den Kraftwerksbetreibern in der Region exklusiv anbieten können. Als einer der ersten Kunden wird das Gemeindeamt St. Katharein mit dem Ökostrom Lamingtal versorgt. 10
formieren. Namhafte Firmen konnten als Aussteller gewonnen werden.
Meine Steirische
Kürzlich fand in den Räumlichkeiten des Waldcafés Harrer die Wahl zum Ortsgruppen-Obmann des Wirtschaftsbundes statt. Als Wahlvorschlag führte Dipl.-Ing. (FH) Markus Dirschlmayr (Fahrschulinhaber) gemeinsam mit Annemarie Schrotter (EPU - Physiotherapie), Mag. Nadja Nussmüller (Steuerberatung) und Stefan Rabelhofer (Versicherungsagentur) seine Liste bzw. Wahlvorschlag an. Diese wurde unter den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen. Markus Dirschlmayr: „Wir sehen uns als Ansprechpartner für alle Wirtschaftstreibenden in der Region und insbesondere in Kapfenberg. Die Region und der Wirtschaftsstandort Kapfenberg liegen uns am Herzen und nur gemeinsam mit einer gesunden Wirtschaft geht es uns allen gut!“
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Steiermark sicherte sich BIERKRONE STEIERMARK 2014 dasIn der„Krainer“ den begehrten Preis.
Gemeinsam mit dem renommierten Gourmet-Guide Gault Millau unter der Leitung von Martina und Karl Hohenlohe nominiert die Brau Union Österreich je ein Restaurant pro Bundesland für seine vollendete Pflege der Bierkultur. Die Preise werden den ganzen Herbst über regional direkt vor Ort übergeben. Die nächste Bierkrone 2014 – nach bereits sechs anderen Bundesländern – wurde in der Steiermark an das „Krainer“ in Langenwang übergeben. Von der Biervielfalt vor Ort konnte sich auch Brau Union Generaldirektor Markus Liebl
Foto: © Brau Union Österreich AG
Neun Gastronomen – einer pro Bundesland – dürfen sich im Herbst 2014 über die begehrte Bierkrone freuen. Die Auszeichnung wird an jene einheimischen Betriebe verliehen, welche sich in besonderem Maße für „Bierkultur“ und die „typisch österreichische Küche“ einsetzen. In der Steiermark wurde der Preis im heurigen Jahr an das „Krainer“ in Langenwang unter der Leitung von Hermann Krainer vergeben. v.l.n.r.: Astrid Krainer, Andreas Krainer, Brau Union Österreich Generaldirektor Markus Liebl, Rita Krainer und Hermann Krainer
überzeugen, der die Auszeichnung persönlich überreichte: „Mir ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Biergenuss auch mit der richtigen Bierkultur in Verbindung gebracht wird. Es freut mich, dass das ‚Krainer‘ in der Region als Paradebeispiel gilt. Mit der Bierkrone kommen wir unserem Ziel ‚Österreich zum Land mit der besten Bierkultur in Europa zu machen‘, ein großes Stück näher.“ Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger beziehen sich auf die Vielfalt des Bierangebotes in den Gastronomiebe-
Kulturzentrum Kapfenberg feiert 25-jähriges Jubiläum.
Stadtrat Helmut Pekler und Mag. Natalie Bauerhofer präsentieren die Jubiläumsausstellung.
Mit Stolz wird eine spezielle Auswahl zeitgenössischer Kunst präsentiert, in welcher sich der stetig veränderte Zeitgeist der letzten Dekaden widerspiegelt. Die Sammlung Kapfenberg umfasst bis heute ca. 350 zum Teil sehr wertvolle Kunstwerke. Darunter finden sich Bilder von Werner Berg, Josef Mikl, Anton Lehmden, Helmut Kand und Erwin Wurm. Die Sonderausstellung ist noch bis zum 11. Jänner 2015 zu besichtigen.
trieben, auf die Beratung des Gastes über Bier als Speisebegleiter sowie auf eine ansprechende Präsentation im passenden Glas. Jene neun Gastronomen, welche diese Service-Merkmale in herausragender Weise erfüllen, werden auch heuer wieder für ihre Bemühungen mit der einzigartigen Bierkrone geehrt. Dass Bier mehr als ein Durstlöscher ist, entdecken auch immer mehr Gastronomen, indem sie zu bestimmten Gerichten ausgesuchte Bierspezialitäten anbieten.
HOLZER HELMUT HOMANN JOHANN BAPTIST HONDIUS HENRICUS HROSEK GERHARD HUBER ERNST E. IVANOVIC LJUBA JANSCHKA FRITZ JAUK-HINZ DORIS JOHAM ISOLDE-MARIA JOOS HILDEGARD JUGEND AM WERK K.K. PRIV. GUSSFABRIK KAMPER KARL KAND HELMUT KANHAEUSER PETER HUANG WEI-CHIEN KINO SATOSHI HANS BORGONJON CHRISTA MARIA ROST LINDSEY OESTERRITTER TANYA PUNANS JORGE CAMAL GAL-OR ERAN NICOLE KING DAVID KATZ BAGHGAREI MANSOOREH ALFREDO EANDRADE LAZARIDOU LOUKIA WANG CHRISTINE YITING SIN YOUKYUNG SONIA TALARICO OLIO GRACIELA PFEIFFER JARRED CHE KOBAYASITI EIKEMANS ANTONIE STEPHAN GRAHAM HARTUNG CLAUDIA TENG CHU-JEN MAGDOLENE DYKSTRA AKAZAWA YOSHINORI JARRED PFEIFFER MICHAEL WAGNER SIMON ZSOLT JOZSEF KARGER ALFRED KARLIK MARTIN KASSECKER PAUL, PROF. KATZGRABER-KAGRA FRANZ KERN KARL KIES HELMUT, PROF. KISSING ANGELIKA KNAUS HELMUT, MAG. KODRITSCH RONALD KOENIGSHOFER HELMUT KOHOUT ONDREJ KORAB KARL KOVAC KARL KOVACIC ANNA-MARIA KRAMER KURT KRAMMER FRANZ KRATOCHWIL SIEGFRIED LEOPOLD KREMSMAYER HERMANN KROISSENBRUNNER G&W KUMPF GOTTFRIED LAAR,VAN BRIGITTE LAROT DINA LEHMDEN ANTON LERCHEGGER HERBERT LIPKA LEOPOLD MAAK RENATE MAIER-SCHLAGER INGETRAUD MAIRWOEGER GOTTFRIED MALCHE BRIGITTA MALLI WALTER MUHAMAD MARADY MARKOWITSCH ROBERT MARTINZ FRITZ MAURER ANTON MIKL JOSEF MITCHELL CRAIG MOHORKO MOIGIS IRINA MOLDOVAN KURT MORITZ HERBERT, DR. MOSER SUSANNE MUELLER-WITTGENDORF HEINRICH MUNARO VINCENZO NENNING HANNELORE NEUMANN NEUREITER MARIA NEUWIRTH ARNULF NOWAK FRED OBERHUBER PETER RICHARD ORTNER RUDOLF, PROF. OMAN VALENTIN PAAR ERNST, PROF. PASS HERBERT PATAK JOHANNA PICHLER JÜRGEN PILAT JARMILA PILLHOFER JOSEF PIRKER HANNES POGACAR VOJKO POINTNER RUDOLF PUTZ FRITZ QUERNER CURT RAAB GERHARD REISS RESSLER OLIVER ROGLER FRANZ RUECK ADUATZ FRIEDRICH, PROF. ANGERER PETER ARNOLL HEINZ ATTERSEE CHRISTIAN LUDWIG BAUMGARTNER MATHIAS BAYER FRANZ BECK GUSTAV KARL BERG WERNER BERGLER FRITZ BJOERKLIND HANS BOECKL HERBERT BRACHER ERWIN BRANDNER GEORG BREITER HERBERT BUCHEBNER WALTER BUSSCHEART TRUI CHOUNG-FUX EVA PROF. COUDENHOVE-KALERGI MICHAEL COVENOGLU FUSUN DECLEVA MARIO DEUTSCH HEINRICH DIEPOLD ALEXANDER DOBROWSKY JOSEF DUFTNER KATJA DUMITRASCHKEWITZ ANTON EBERL REINHARD EBNER SUSANNE ECKER KURT ECKERT WALTER EGGER RALF A. FEIT R. FELBERMAIR HEINZ FELICE HERBERT FINK HANS FINK-GAUBE ERIKA FUCHS ERNST FUNDER MARTINA GAMSJAEGER SEPP GERARD JOHN GODEC JURIJ GORSLEBEN JOHANNA GRABMAYR FRANZ GRABNER EGON GRABNER ESTHER GSCHIEL WALTRAUT GUPFINGER GERHARD HABERER FRANZ HADERER GERHARD HARTER HELENE HASEWEND ERNST HASLER BERND HIETZ MATHIAS FOTOGRUPPE KAPFENBERG HOFBAUER FRANK PETER HOFMANN CHRISTIAN SANCHEZ JUAN SANDER GÜNTER SCHAGERL JOSEF SCHELLANDER MEINA SCHMIDL MARTIN SCHIMPL WERNER SCHLAGER ADALBERT SCHMITZ-HELBIG MARIELUISE SCHOENAUER GERTRAUD SCHRITTWIESER HEIMO SCHWEIZER MARIANNE SCHWIMANN MICHAEL, PROF. SEIDL CORDULA SERIENT HERMANN SILBERBAUER FRITZ SOMOGYI MARIA SPIELBICHLER FRANZ STARK KARL STAUDACHER HANS STEGMUELLER LUDWIG, PROF. STELZL HELENE STEMBERGER ELIS, PROF. STOESSEL OSKAR STOLZ GABRIELE SULA ELISABETH TOMACKA-SIARA BARBARA TOMMASINI NINO TRAUNFELLNER FRANZ TSCHAUNER GISELA TSCHIRTNER OSWALD TURBA HANNES VELIM ANTON VERLON ANDRE WABER LINDE WAGNER HEINZ WALKENSTEINER WOLFGANG WALLNER LEO, DR. WASENEGGER HERBERT WEBER PAUL GERHARD WEHMEIER STEFAN WEIXLER GERTRUDE WICKENBURG ALFRED WIESMANN CHARLOTTE WOLF KARL ANTON WURM ERWIN YOSHIKUNI IADA YUNAKOVA YANA ZAVARSKA KATHARINA ZAVODSKY ALFRED ZECHYR OTMAR ZENS HERWIG ZIRBISEGGER GERHARD ZOTTLER WOLFGANG ELISA CONFORTINI LUESI CHEN TANJA FUCHS TSAI I-SHIN OWEN QUINLAN MARTINA KLBECKOVA THERESA BÖCK TODD SHANAFELT HUNTER STAMPS CREMSNER MARTIN HOELLWARTH GOTTFRIED
KUIturZentrum Jubiläumsausstellung Vernissage: Donnerstag, 27. November 2014, 19.00 Uhr KUlturZentrum Kapfenberg Ausstellungsdauer: bis 11. Jänner 2015
KUlturZentrum Kapfenberg, Mürzgasse 3, 8605 Kapfenberg Mo bis Do: 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Fr: 9.00 bis 12.00 Uhr, Sa, So und Feiertag: 14.30 bis 18.00 Uhr Geschlossen am: 24., 25. und 31. Dezember 2014 bzw. 1. Jänner 2015
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Bruck ist Missen-Stadt 2015
Autohaus Huber Geschäftsführer Dietmar Pucher, Marina Trebitsch, Miss 2014 Tamara, Sandra Fösl aus Leoben und Bgm. Hans Strassegger
Bereits zum siebenten mal ist am 28. Februar 2015 Bruck MissenStadt, findet doch die Miss Styria 2015“ und „Mister Styria 2015“ statt. Die Vorausscheidung für die Teilnahme wird in Form eines Fotoshootings erfolgen. Bewerbungen unter office@missstyria.at Die ersten beiden Bewerberinnen gibt es mit Marina Trebitsch aus Gratkorn und Sandra Fösl aus Leobenauch schon. Bgm Hans Straßegger zeigt sich erfreut, dass die Regionalität im Vordergrund steht und die Wirtschaft an einem Strang zieht. Laut Organisator Erich Weber gibt es erstmals drei Modedurchgänge von Brucker Untrnehmen. Viele lokale Firmen sind mit eingebunden.
„Eiserner Brunnen in Gold mit Brillant“ für LKH-Direktor Koller
(v.li.)Vizebürgermeister der Stadt Bruck Bernhard Pretterhofer, Bürgermeister Hans Straßegger, Betriebsdirektor Nikolaus Koller und Bürgermeister Ing. Wegscheider Manfred
Drei Jahrzehnte lang leitete Nikolaus Koller als Betriebsdirektor das Landeskrankenhaus Bruck an der Mur. In einem feierlichen Festakt in Kapfenberg im Hotel Böhlerstern wurde er in die Pension verabschiedet. Für seine besonderen Verdienste für das Brucker Krankenhaus und das steirische Gesundheitswesen wurde Nikolaus Koller der „Eiserne Brunnen in Gold mit Brillant“, eine der höchsten Auszeichnungen, die die Stadt Bruck an der Mur zu vergeben hat, von Bürgermeister Hans Straßegger und Vize Bernhard Pretterhofer überreicht.
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Beim Jazzbrunch in der Kulturhaus Kunstgalerie in Bruck an der Mur war der hervorragende Saxofonist und Flötist Wolfgang Puschnik mit seinem perfekt zusammenspielenden Quartett zu Gast. Die exzellenten Musiker, Lukas König am Schlagzeug, Paul Urbanek am Piano und Raphael Preuschl am Bass interpretierten bekannte und weniger bekannte Jazzklassiker, Popsongs im Jazzkleid, aber auch eine Menge an Eigenkompositionen, die mit viel Beifall von Publikum bedacht wurden. Jeder einzelne Musiker bekam viel Freiraum für eigene Improvisationen, wobei besonders Wolfang Puschnik demonstrierte, dass er seinem Saxofon und seiner Querflöte sowohl ruhige Phrasierungen wie auch ekstatische Klangkaskaden in unglaublicher Geschwindigkeit entlocken kann. Lukas König zauberte mit seinem Schlagzeug selten gehörte rhythmische Töne und bewies, dass man auch ohne Sticks und Besen, nur mit den Händen,
Foto: Hofbauer
Jazzbrunch mit Wolfgang Puschnig Quartett
V.l.n.r.: Lukas König (Schlagzeug), Raphael Preuschl (Bass), Wolfgang Puschnik (Saxofon) und Paul Urbanek (Piano).
dieses Instrument eindrucksvoll spielen kann.Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer wies am Ende der Veranstaltung bereits auf den nächsten, am 12.April
2015 stattfindenden Jazzbrunch hin, bei dem kein geringerer wie der Ausnahmesaxofonist Harry Sokal mit seiner Band die Stadt Bruck beehren wird.
Neo Pop Symbolismus
Wenn manche Bilder ob ihrer Buntheit auch Heiterkeit auszustrahlen scheinen, muss man genau hinsehen, um möglicherweise sehr Kritisches zu entdecken. Munichthal drückt sich in verschiedensten künstlerischen Techniken aus. Im Vordergrund steht das zum Teil großformatige Acrylbild, das es allerdings auch als Miniatur gibt. Tuschegrafiken, Radierungen, Keramiken bis hin zu designten Schuhen zählen ebenfalls zu seiner kreativen Vielfältigkeit, die in der vollkommenen Bemalung seines Mercedes 300 gipfelt. 14
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Bei der 80. Ausstellung der Brucker Kulturhaus Kunstgalerie kann man 154 farbenprächtige Kunstwerke des aus Linz stammenden Pop Künstlers Harald Munichthal bewundern.
Foto: Stadt Bruck/Michael Maili
Der Künstler wurde in Eisenerz geboren und lebt und arbeitet heute als ausgebildeter Psychologe, Werbegrafiker und Maler in Linz. Er selbst nennt die Ausdrucksform seiner Bilder und Grafiken Neo Pop Symbolismus. Angelehnt an die amerikanische Pop Art sind grelle Farben, abstrahierte Reduktion und das Sichtbarmachen des Trivialen ein Teil seiner Gestaltungsweise, die er aber mit symbolträchtigen Mystizismen, erotischen Inhalten und ornamentalen Verflechtungen verbindet.
Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer (li.) und Pop Künstler Harald Munichthal.
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Wirtschaft, Solarauto, Kunst und Crepesdie Tage der offenen Tür an der HAK Mürzzuschlag An zwei Tagen öffnete die HAK Mürzzuschlag dieses Jahr ihre Türen für alle interessierten SchülerInnen und Eltern. Ihnen bot sich eine breite Palette an Informationen und Einblicken in die unterschiedlichen Angebote und Möglichkeiten der HAK Mürzzuschlag, die auch die Grundlage für eine spätere erfolgreiche berufliche Zukunft bilden.
Nawex an der NMS - Mürzzuschlag Im Rahmen des Schwerpunktfaches Nawex (naturwissenschaftliches Experimentieren ) bauten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen unter Anleitung ihrer Lehrer Flaschenzüge. Die Funktionstüchtigkeit der Geräte wurde natürlich gleich erprobt und die Gesetzmäßigkeiten der Mechanik erarbeitet. Nawex wird an der NMS – Mürzzuschlag ab der 7. Schulstufe als Schwerpunktfach angeboten. Dabei stehen Ex-
perimente aus allen Bereichen der Physik und Chemie im Mittelpunkt. Auch biologische Aspekte fließen ein. Höhepunkte der 3.Klasse waren der Besuch des Sternenturms in Judenburg und eine Ausstellung der Montanuniversität Leoben über den sorgsamen Umgang unserer Rohstoffe Schwerpunkte der 4. Klasse sind Oxidationsvorgänge, Oxide, Luftschadstoffe, sowie Energie bzw. Alternativenergien.
Lehrer, Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen NMS - Mürzzuschlag.
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Take Tech ist eine Initiative der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, welche im Auftrag des Wirtschaftsressorts des Landes Steiermark durchgeführt wird. Steirischen Unternehmen wird ermöglicht, SchülerInnen die vielfältigen Tätigkeitsbereiche und Karrieremöglichkeiten in technischen bzw. naturwissenschaftlichen Berufsfeldern in ihrem Betrieb vorzustellen. Jugendliche bekommen dadurch einen größeren Blickwinkel für eine erfolgreiche Berufsentscheidung und Unternehmen können sich den jungen Leuten als attraktiver Arbeitgeber präsentieren.
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(V.l.n.r.) Landesrat Michael Schickhofer, LAbg. Alexia Getzinger und Vizebürgermeister Maximilian Jäger
Erfolgreiches „Get loud! Gemeinsam für mehr Kinderrechte!“ in Leoben Anlässlich des 25. Geburtstags der UN-Kinderrechtekonvention sowie im Rahmen der „Verändern wir die Welt“-Kampagne veranstalteten die Kinderfreunde Steiermark am, 19.11.2014, in Kooperation mit der Stadt Leoben sowie dem Jugend-, Bildungs- und Familienressort des Landes Steiermark ein weiteres „Get loud!“. Es macht auf die Anliegen und Rechte von Kindern aufmerksam! Am Vormittag nahmen knapp 130
SchülerInnen an Workshops teil, um dann im Anschluss wunderbare Bilder, Texte, Plakate und vieles mehr präsentieren zu können. Jugend-, Bildungs- und Familienlandesrat Michael Schickhofer, Kinderfreunde Steiermark Vorsitzende LAbg. Alexia Getzinger und Leobens Vizebürgermeister Maximilian Jäger waren zur Präsentation gekommen und lobten die zahlreichen gelungenen Projekte der jungen TeilnehmerInnen.
FPÖ hofft auch historisch bestes Ergebnis Voll im Wahlkampf für die Gemeinderatswahl im März und die Landtagswahl im September 2015 präsentierte sich die FPÖ mit Landesparteiobmann Landesrat Gerhard Kurzmann und dem dem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl, Landesparteisekretär, NABg. Mario Kunasek mit der FPÖ-Bezirksleitung Leoben bei einer Pressekonferenz in der Montanstadt. „Unser Ziel ist, bei beiden Wahlen das beste historische Ergebnis der Freiheitlichen einzufahren, das Michael Schmied mit 17,4 Prozent aus dem Jahr 1995 hält“, so Kurzmann. Garant dafür soll sein, dass man 2015 in 80 Prozent der Gemeinden kandidieren will und auch einen hohen Jungwähleranteil hat. Dazu kommt, dass man zuletzt schon die stärkste Arbeitnehmerpartei war. „Die Gemeinderatswahl 16
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kann der Turbo für die Landtagswahl sein“, so Kurzmann. Zum Thema S-Bahn meinte Kurzmann, dass aus der Region ein Druck von allen Abgeordneten kommen müsse. „Nur dann werden - wie bei der Kreuzung Trautenfels - LH Franz
Voves und sein Vize Hermann Schützenhöfer die dafür notwendigen Sondermittel freigeben. „Das Problem ist aber, dass die Region nicht mit einer Stimme spricht“, ergänzt Leobens Spitzenkandidat, Gemeinderat Gerd Krusche.
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Herzlich willkommen in der Adventstadt Leoben! Bis 23. Dezember ist das Weihnachtsdorf am Leobner Hauptplatz geöffnet. Für die Besucher wird neben tollen weihnachtlichen Angeboten eine Vielzahl an Veranstaltungen geboten, und das im stimmungsvollen Ambiente der historischen Altstadt. Am 13. Dezember findet das Adventshopping statt. An diesem Adventsamstag starten
Busse aus dem gesamten Mur- und Mürztal. Um nur € 5,– werden Sie zum Shoppen nach Leoben und natürlich wieder retour gebracht, inklusive einer Gratisfahrt mit dem Krone-Riesenrad. Die jungen Besucher erwartet ein Christkindlpostamt, eine Christkindlbackstube. Im Weihnachtsdorf findet man hochwertiges Kunsthandwerk,
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weihnachtliche Gaumenfreuden, wärmende Getränke und viele Anregungen für das ideale Weihnachtsgeschenk. Ebenso gibt es einen Stand, an dem die LE-Gutscheine verkauft werden, die bei rund 250 Unternehmen in der Stadt und im LCS eingelöst werden können. Auch heuer kann wieder der AltstadtBummelzug gratis benutzt werden.
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Trofaiach wurde erleuchtet
Kohlebergbau beim Biotop
Offizielle Inbetriebnahme der neuen LEDBeleuchtung lockte zahlreiche Schaulustige auf den Trofaiacher Hauptplatz.
Foto: Freisinger
Johann Friml (MHVÖ) mit Bürgermeister Mario Abl, Stadtamtsdirektor-Stv. Gerd Zahlner sowie Bauhofleiter DI (FH) Jürgen Rohde.
Bürgermeister Mario Abl, Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser und Stadtwerke Direktor Manfred Wehr nahmen die Straßen-und Weihnachtsbeleuchtung in Betrieb.
Das Jahr 2015 wird als „Internationales Jahr des Lichtes“ begangen. Trofaiach erstrahlt bereits jetzt in neuem Glanz der LED-Technologie. Im Beisein von Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser wurden die neue LED-Beleuchtung sowie die Weihnachtsbeleuchtung für das Jahr 2014 offiziell in Betrieb genommen. Rund 500 Personen füllten den Hauptplatz, um zuerst die beeindruckende Show des international bekannten Lichtkünstlers Dietmar Puntigam hautnah zu erleben. Als multimediales Spektakel inszeniert, bemalte der Künstler virtuell Gebäude, die er für Augenblicke in neuem Licht oder auch Schein erstrahlen ließ.
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Das Biotop im Trofaiacher Kehrwald ist ein beliebter Platz zum Entspannen und Verweilen in der Natur. Die historische Bedeutsamkeit dürfte aber nicht allen BesucherInnen bekannt sein. Mittels einer Schautafel sowie einem historischen „Hunt“ wird nun über den alaunhaltigen Steinkohlenbau, der in diesem Bereich zuletzt im Jahre 1902 durchgeführt wurde, informiert. Die inhaltliche Gestaltung der Tafel führte der Montanhistorische Verein Österreich (MHVÖ), unter der Leitung von Johann Friml, durch. Friml grub mit bloßen Händen teilweise 2-3 Meter tief in den Erdboden, um Kohlereste sicher zu stellen. Ideengeber für die Nachforschungen, die Errichtung der Tafel sowie des Hunt war DI (FH) Jürgen Rohde, Leiter des Trofaiacher Bauhofs. Rohde wusste über den historischen Kohleabbau Bescheid und gab diese zentralen Informationen an Friml weiter.
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Weihnachten, wie es früher war...
Neue Ideen für das Stadtzentrum
Trofaiacher Weihnachtszauber im Stockschloss an allen Adventwochenenden
Trofaiacher Delegation zu Besuch in Ober-und Niederösterreich
Die Trofaiacher Delegation, angeführt von Bürgermeister Mario Abl (5.v.l. bzw. Mitte) im Ortszentrum von Haag.
Umgeben von duftenden, dunkelgrünen Wäldern, ursprünglichen Landschaften und imposanten Bergen der Eisenerzer Alpen liegt das im Jahre 1175 erstmals urkundlich erwähnte Stockschloss. Weihnachten, wie es früher war, das sieht, hört, schmeckt und spürt man an diesem besonderen Ort in jedem Winkel. Im Übrigen ist der Trofaiacher Weihnachtszauber wetterunabhängig, da die gesamte Ausstellung im Schlossinneren stattfindet und auch der Gastronomiebereich überdacht und beheizt ist. Trofaiacher Weihnachtszauber 2014: · 29. November bis 21. Dezember · Jeweils Samstag und Sonntag, 13.00 bis 19.00 Uhr, Gastronomie bis 20.00 Uhr · Über 80 Kunsthandwerker an allen Wochenenden · Musikprogramm jeweils ab 17.00 Uhr · Jeden Samstag von 15-19 Uhr gratis Bus-Shuttle aus Trofaiach · Bäuerliche Spezialitäten und frische Wildprodukte der Region · Christbaumverkauf
Nach der Auftaktveranstaltung „Das Zentrum im Gespräch“ im Frühjahr 2014 wurde ein Arbeitskreis, bestehend aus Trofaiacher Wirtschaftstreibenden, ImmobilienbesitzerInnen sowie GemeindevertreterInnen, ins Leben gerufen. Die Mitglieder des gleichnamigen Arbeitskreises erarbeiten gemeinsame Strategien zur Belebung des Trofaiacher Stadtzentrums. Nun wurden die niederösterreichischen Gemeinden Haag und Waidhofen/Ybbs sowie die Gemeinde Ottensheim in Oberösterreich besucht, die mit langfristig angelegten Maßnahmen frischen Wind in ihre Altstadt gebracht haben. „Uns wurde deutlich aufgezeigt, wie wichtig die intensive Zusammenarbeit der Wirtschaft, der HausbesitzerInnen und der Gemeinde zur Belebung der Innenstadt ist und wir sind sehr optimistisch, dass auch wir unserer Innenstadt wieder neuen Glanz verleihen werden“, erklärte Bürgermeister Mario Abl nach der Exkursion.
eine Veranstaltung von
präsentiert von
Forstbetrieb Franz Mayr-Melnhof-Saurau
Trofaiacher
de ochenen Jedes W e Aussteller lnd wechse
Weihnachtszauber ©Foto Freisinger
Weihnachten wie es früher war...
Stockschloss Trofaiach 30. November bis 22. Dezember Samstag & Sonntag 13.00 -19.00 Uhr
Glühwein & bäuerliche Spezialitäten - überdacht & beheizt Exklusives Kunsthandwerk von über 80 Ausstellern Jeden Samstag von 15-19 Uhr: Musikprogramm von 17.00-18.30 Uhr Gratis Bus-Service aus den Stadtteilen von Trofaiach 06.12. | Singkreis Gai Jeden Sonntag Adventbus von 07.12. | Kärntner Sänger Knittelfeld St. Michael/Traboch/Trofaiach 08.12. | Jagdhornbläsergruppe Gösseck
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Trabocher Gesundheitsmesse – Die Zirbe bringt Erholung im Schlaf ein voller Erfolg
Sehr interessiert zeigten sich die Besucher sowohl über ihre Ergebnisse beim Haut- und Sehtest, als auch bei der Blutzuckerbestimmung.
Kraft der Zirben
Zirbenbetten neu im Programm
„Einführungsaktionen“ Unsere Zirben-Massivholzbetten werden nach traditionellem handwerklichem Fachwissen mit metallfreien Steckverbindungen gebaut. Tun Sie sich etwas Gutes und wählen Sie zum metallfreien Zirben-Massivholzbett Relax®-Bettdecken, -Kissen und -Unterbetten. Beim Relax-Bettsystem sorgt eine Kombination aus reiner Merinowolle und Zirbenflocken für ein kuscheliges und warmes Schlafklima. Die Zirbe bringt deutlich bessere Schlafqualität und somit mehr Erholung und Entspannung im Schlaf. Auch die Wetterfühligkeit wird von der Zirbe unterbunden und der Kreislauf bleibt trotz schwankendem Luftdruck stabil. Die Zirbe sorgt für ein frisches Aufwachen am Morgen.
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Die von Bürgermeister Joachim Lackner ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe „Gesunde Gemeinde“ fand – nach Vorträgen im September und Oktober – nun ihren vorläufigen Höhepunkt, stand doch einen ganzen Tag lang die Gesundheitsstraße auf dem Programm. Zahlreiche Experten aus der Gemeinde Traboch und der näheren Umgebung informierten das zahlreich erschienene
Publikum direkt am Messestand selbst oder konnten sich zu Einzelgesprächen in die eigens geschaffene Gesundheitslounge zurückziehen. Für eine gesunde Kulinarik sorgten Schülerinnen und Lehrkräfte der NMS Mautern. Ein Gewinnspiel zum Thema „Gesunde Ernährung“ rundete das Programm ab.
„Steinerne Hochzeit“
Das rüstige Ehepaar Elisabeth und Ferdinand Mostegl mit den Gratulanten.
Am 23. November feierte das Ehepaar Elisabeth und Ferdinand Mostegl das schon eher seltene Fest der „Steinernen Hochzeit“ (67,5 Jahre). Dies war natürlich ein besonderer Grund, dem noch überaus rüstigen Jubelpaar, zu gratulieren. So stellten sich namens der Marktgemeinde Bürgermeister Karl Dobnigg,
des Pensionistenverbandes Vzbgm. Hannes Nimpfer, der SPÖ GR Marianne Reibenbacher sowie namens des Kameradschaftsbundes OSR Alois Gamsjäger und Kunigunde Putz mit Präsenten als Gratulanten ein. Sie alle wünschten ihnen noch viele gesunde, gemeinsame Jahre.
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Neujahrsgruß
Vereinskegelmeisterschaft 2014 Schon zur Tradition ist die jährliche Vereinskegelmeisterschaft des Pensionistenverbandes Kammern im Gasthaus Makic in Traboch geworden.
Gründerinnen der „Steirischen Kulturstraße“ Dr. MMag. Sarah Kettner und Dr. Anita Pfnadschek.
Das Jahr 2015 wird für alle Musikliebhaber in unserer Region mit einem kulturellen Paukenschlag beginnen! Dank des neu gegründeten Vereins „Steirische Kulturstraße“ wird es möglich, das kommende Jahr am 1. Jänner 2015 um 18 Uhr mit einem opulenten Neujahrskonzert im prächtig renovierten Fohlenhof in Kalwang zu eröffnen. Melodien von Walzerkönig Johann Strauss und Franz Lehár entführen die Zuhörer in die prächtige Operettenwelt. Sichern Sie sich rasch Ihre Karten für ein Kulturerlebnis mit hervorragenden Sängern und international bekannten Gastkünstlern. Karten sind im Gemeindeamt Kalwang erhältlich: gde@kalwang.at, Tel.: 03846/8271-0
Die Pokalgewinner im Kreise der Gratulanten
Bei der Siegerehrung dankte Obmann Vzbgm. Hannes Nimpfer der Organisatorin Elisabeth Gruber für die ausgezeichnete Abwicklung sowie auch für die großartige Führung der Sektion Kegeln. Ein ebenso herzlicher Dank wurde Bürgermeister Karl Dobnigg – für seine immer wieder gewährten Unterstützungen – und den vielen Pokalspendern ausgesprochen. Es gab wieder schöne Pokale und Sachpreise.
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Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kraubath a. d. Mur, Erich Ofner
Wünscht Ihnen Bürgermeisterin von Eisenerz, Christine Holzweber
Wünscht Ihnen Bürgermeister von Kammern im Liesingtal Karl Dobnigg
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FroheWeihnachten
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Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015, wünschen … Der Arbeiterbetriebsrat des Landeskrankenhauses Leoben/Eisenerz wünscht allen Kolleginnen und Kollegen , sowie ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches
Jahr 2015!
Die FPÖ-Ortsgruppen des Bezirkes Leoben wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Eisenerz, Radmer GR Hubert Kneissl • Kalwang, Wald GK Klemens Draxl • Kammern Wilfried Etschmeyer • Kraubath, St. Stefan Siegfried Gruber Leoben GR Daniel Geiger • Mautern GR Peter Stangl • Niklasdorf Marco Triller • Proleb Joe Omaser • St. Michael GR Adi Kovacs St. Peter Mike Brunner • Traboch Johann Lanner • Trofaiach Michael Wassertheurer • Vordernberg Gerhard Turtukowskyj
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Gründung FPÖ Ortsgruppe Niklasdorf-Proleb Obmann FPÖ Ortsgruppe NiklasdorfProleb Marco Triller
Unter dem Beisein von BR GR Gerd Krusche wurde am 08.11.2014 die FPÖ Ortsgruppe Niklasdorf-Proleb gegründet. Die Mitglieder der beiden FPÖ Stützpunkte Niklasdorf und Proleb entschlossen sich, aufgrund der guten Zusammenarbeit eine gemeinsame Ortsgruppe zu gründen. Zum Obmann wurde der 28-jährige Berufsoffizier Marco Triller, der seit 2002 in der Freiheitlichen Partei aktiv ist, gewählt. Sein Stellvertreter ist Hans-Joachim Omaser, welcher als Spitzenkandidat der Freiheitlichen Bundesheergewerkschaft bei den kommenden Personalvertretungswahlen in St. Michael ins Rennen
FPÖ Ortsgruppe Niklasdorf-Proleb
geht. Des Weiteren befinden sich auch der Kassier Gerhard Schwandtner und sein Stellvertreter Iulian Rusu sowie die Schriftführerin Bianca Reiter und ihre Stellvertreterin Ines Pauker im Vorstand. Einige Aktivitäten der neuen Ortsgruppe sind bereits geplant, unter anderem die Ausrichtung eines Weihnachts-
stammtisches sowie einigen Verteilaktionen. Bezirksparteiobmann Udo Grollitsch gratuliert dem neuen Obmann und seinem Team: „Ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung wurde vollzogen und die Stimmung in der Bezirkspartei ist betreffend der kommenden Gemeinderatswahlen sehr positiv.“
Landesrat Kurzmann in Leoben Neues Familienbüro in Leoben
(v.li.) Bundesrat Gerd Krusche, Landesrat Gerhard Kurzmann, Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian, Bürgermeister Kurt Wallner und Vizebürgermeister Max Jäger.
Zu einem Arbeitsgespräch besuchte kürzlich Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann den Leoben Bürgermeister Kurt Wallner im Leobener Rathaus, bei dem die Themen Mobilität, Raumordnung – auch im Hinblick auf die Erweiterung des LCS – und Feinstaub erörtert wurden. Bürgermeister Wallner konnte Landesrat Kurzmann die mehr als erfreulichen Umweltzahlen aus Leoben präsentieren; nämlich, dass seit dem Jahr 2007 die erlaubten 35 Grenzwertüberschreitungen pro Jahr nie erreicht wurden. Ganz im Gegenteil: an den drei Messstationen in Leoben-Stadt, Leoben-Donawitz und Leoben-Göss wurden in diesen Jahren maximal sechs Übertretungen pro Jahr registriert, in Leoben-Donawitz sogar nur drei. 24
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Zentral, nämlich mitten am Hauplatz im Kongress gibt es nun ein neues Familienbüro. Damit wurde das Serviceangebot der Stadt Leoben für Eltern und Kinder erweitert. „In dieser zentralen Anlaufstelle werden Probleme angehört und gibt es Auskunft darüber, bei welchen Institutionen man Hilfe erwarten kann“, meint die Leiterin des Familienbüros, Claudia Leeb. „Schauen Sie bei Bedarf vorbei und nutzen sie es“, meinte Bürgermeister Kurt Wallner bei der Eröffnung.
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Alle Jahre wieder... Das prekäre an dieser Situation ist das trotz der hohen Arbeitslosigkeit, Überstunden pro Jahr in Summe von 300 Millionen Stunden geleistet werden. Hier gehört angesetzt um Arbeitslose in den Arbeitsprozess integrieren zu können. Das Österreichische Gesundheitssystem zählt zu der besten weltweit. Ein weiterer Ruf von den oben genannten, sowie der FPÖ ist ein Systemwechsel zu einer „Einheitskasse“. ... kommt der Ruf von gewissen Politischen Gruppierungen wie z.B. den Neos, oder der Liste Stronach um das Pensionsantrittsalter zu erhöhen. Bei dieser Erhöhung wird nicht von Monaten gesprochen, sondern von Jahren und zwar bis zum 69 Lebensjahr.
Ein Systemwechsel zur Einheitskasse bringt dem einzelnen finanziell nichts, nimmt möglicherweise die Wahlfreiheit und gefährdet die Qualität des Österreichischen Gesundheitswesens. Es ist nur möglich ohne Polemik das System weiterzuentwickeln, uns auf Herausforderungen die anstehen, wie demographischer Wandel, medizinischer Fortschritt, Globalisierung und Finanzierung vorzubereiten. Populistische Politik hat in der Gesundheitspolitik nichts verloren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015.
ÖGB – Regionalvorsitzender Abgeordneter zum Österreichischen Bundesrat Richard WILHELM
Foto Freisinger
Wie das funktionieren soll, bei einer Arbeitslosenquote von 4,7% bzw. 350.000 Arbeitslosen, ist hier die Frage. Wie es den Menschen dabei geht, spielt für jene eine untergeordnete Rolle.
Wir alle können jederzeit auf eine qualitativ gute Versorgung zählen, die von der Krankenversicherung bezahlt wird, unabhängig vom Alter, Gesundheitszustand und Einkommen. Durch eine Kassenzusammenlegung können gleiche Leistungen in ganz Österreich nicht hergestellt werden. Die medizinischen Leistungen werden vom Arzt/Ärztin und nicht von den Kassen erbracht. Das Argument Verwaltungskosten einzusparen ist reine Augenauswischerei.
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Foto: © zam
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Aufsichtsrätinnen und Geschäftsführung der zam Steiermark GmbH präsentieren die Broschüre „Gemeinsam erfolgreich!“ über Kooperationen mit steirischen Unternehmen (v.l.n.r.: stv. AR-Vors. Ch. Lind, R. Bauer, L. Puntigam, GFin R. Frank, AR-Vors. E. Grossmann, G. Legat)
zam Steiermark GmbH unterstützt Unternehmen bei Fachkräftemangel Die steirischen Zentren für Ausbildungsmanagement, kurz zam genannt, arbeiten im Auftrag des AMS und des Landes Steiermark am Ziel, eine Verbindung zwischen ausbildungsinteressierten, arbeitssuchenden Frauen und Unter-
nehmen mit Personalbedarf herzustellen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit steirischen Unternehmen wird in der aktuellen Broschüre „Gemeinsam erfolgreich – Kooperationen mit Unternehmen“ dokumentiert. Einzelunter-
Mit Josef Herk und seinem TEAM HERK kann der unternehmerische Mittelstand rechnen. Die Botschaft ist klar: Mittelstand = NICHT der ‚Bankomat der Nation‘.
Josef HERK: „Mittelstand = NICHT der ‚Bankomat der Nation‘“
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Foto: Fischer
WB-Spitzenkandidat und Präsident Josef Herk hat gemeinsam mit WBDirektor Kurt Egger die wichtigsten Maßnahmen aus dem WirtschaftsbundMittelstandspaket vorgestellt. Steuer- und Abgabenflut, Gesetzesflut und Bürokratie-Dschungel, falsche Schuldzuweisungen, Fachkräftemangel und Schulden statt Reformen. Herk fasst zusammen: „All diese Faktoren bringen den Mittelstand massiv ans Limit. Unsere Unternehmer sehen sich immer öfter als ‚Bankomat der Nation‘. Besonders die Bürokratie ist ein zu groß gewordener Klotz an den Beinen der steirischen Unternehmer.“ „Aus meiner Sicht ist das ein klarer Handlungsauftrag an unsere Bundesregierung. Wollen wir unseren Arbeitsmarkt durch mehr Jobs nachhaltig ent-
nehmerIn, Familien- oder Industriebetrieb – die Angebote der zam Steiermark GmbH stehen allen UnternehmerInnen offen. Weitere Informationen unter www.zamsteiermark.at/fuer-unternehmen.html
WKO-Steiermark Präsident und WB-Spitzenkandidat Josef Herk (r.) präsentiert mit WBDirektor Mag (FH) Kurt Egger das Wirtschaftsbund-Mittelstandspaket für Entlastung, Wachstum und Beschäftigung
lasten, brauchen wir Entlastungen auf allen Ebenen. Das ‚Mittelstands-Paket‘, das der Wirtschaftsbund noch im November im Wirtschaftsparlament der WKO Steiermark einbringen wird, ist ein
klarer Auftrag an die Bundesregierung, rasch konkrete Maßnahmen zu setzen, um den Mittelstand zu entlasten und neue Impulse für Wachstum und Beschäftigung zu setzen.“
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RECHT
Die nächste Schisaison steht vor der Tür.
Schirecht in Österreich?
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Ein herrlicher Schitag mit Pulverschnee und Sonnenschein endet leider allzuoft im Krankenhaus und dann gilt es zu klären, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wer an diesem schuld ist. Als Schifahrer ist es daher wesentlich die Regeln auf Schipisten zu kennen, um sich entsprechend verhalten zu können. In Österreich gibt es zwar kein eigenes Schirecht, sehr wichtig sind aber die FIS-Regeln und die Regeln des Pistenordnungsentwurfes (POE) des österreichischen Kuratoriums für alpine Sicherheit, denn diese Regelungen werden auch von den Gerichten bei der Beurteilung, ob ein Fehlverhalten eines Schifahrers im Zusammenhang mit einem Unfall vorliegt, herangezogen. Wesentlich ist dabei insbesondere zu wissen, dass laut FIS-Regel Nr. 9 im
Falle eines Unfalles jeder zur Hilfeleistung verpflichtet ist. In der FIS-Regel Nr. 10 ist weiters eine Ausweispflicht enthalten, demnach ist jeder Schifahrer verpflichtet, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, im Falle eines Unfalls seine Personalien anzugeben. Ein Weiterfahren ohne Hilfeleistung oder ohne Bekanntgabe der Daten, kann daher negative Folgen haben.
Erfolg verbindet.
Mag. Karin Leitner Als Betroffener eines Schiunfalles sollte man jedenfalls die Unfallstelle fotografieren, Daten von Zeugen festhalten und die beschädigte Ausrüstung aufbewahren, für den Fall, daß es zu einer Rekonstruktion des Unfalls kommen sollte. Mit einer umsichtigen und rücksichtsvollen Fahrweise sollte einem uneingeschränkten Schivergnügen nichts im Wege stehen.
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Gesundheit
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Bioresonanz Irene
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Schmerzen bekämpfen – Bioresonanz anstatt Schmerzmittel! Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit starker seelischer Komponente. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterleitung an das Zentralnervensystem. Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerzrezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologischem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzrezeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nervenstrukturen ausgelöst wird. Bis zu 70 % unserer Kunden erlangen völlige Schmerzfreiheit, bei bis zu 20 % tritt eine starke Besserung ein, nur 5 % hatten eine leichte Besserung und bei ca. 5 % trat keine Veränderung ein. Bei „Biosonie Bioresonanz Irene“ können wir oft ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam energetisch den Schmerz unserer Kunden bekämpfen, wie z.B. Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmerzen usw. Nähere Informationen erhalten Sie bei:
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Gesundheit
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Weihnachten: Schein oder sein Gerade in der Weihnachtszeit wird das Verlangen nach Frieden, Geborgenheit, Harmonie, Warmherzigkeit und nach heiler Familie laut. Umso schlimmer ist das Gefühl, wenn sich so manche Erwartung nicht erfüllt, wenn es sich wieder einmal zeigt, dass der Familienzusammenhalt doch nicht so bedingungslos ist oder es zu wenig Wertschätzung füreinander gibt, wenn man nicht die Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommt, die man braucht. Gerade zu Weihnachten tun solche Erfahrungen besonders weh.
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Es ist leicht, sich mit 100 Dingen abzulenken. Wie in den Trubel des Geschenkekaufens einzutauchen oder sich dem Dekorationsrausch oder den Keksebackmeisterschaften hinzugeben. Oft auch viel Alkohol und wenig wirkliche Fröhlichkeit. Bei all den vielen Aktivitäten hat man wenig Zeit, sich selbst zu spüren
Lebensfreude
und sich der Frage zu widmen, ob es wirklich das ist, was man braucht, um sich wohlzufühlen.
Zu Weihnachten sich selbst Zeit schenken.
Andrea Hirzberger
Innehalten und den Liebsten in die Augen schauen und wieder ganz bewusst wahrnehmen. Sich den Raum geben, um mit lieben Menschen entspannte Gespräche zu führen. Den Kindern zuhören, wenn sie von ihren Welten erzählen. Stille erleben und in der Stille zur eigenen Ruhe finden. Wieder näher zu sich selbst kommen. Manchmal erfährt man Traurigkeit, manchmal Besinnlichkeit und manchmal entfalten sich Fröhlichkeit und Glück. All das ist Weihnachten. Ein Stück Leben. Eine Zeit, in der man seiner selbst besonders bewusst werden kann. Brauchen Sie Zeit für sich, zum Entspannen, Wohlfühlen und Ruhigwerden?
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Praxis La Vita wünscht ein wunderschönes und friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
La Vita
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Caritas-Pflegeheim Leoben-Göss In Leoben-Göss hat ÖWG Wohnbau nach den Plänen des Grazer Architekten Dietger Wissounig, der als Sieger aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangen ist, ein Pflegeheim errichtet.
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ie Realisierung dieses Projektes erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Caritas der Diözese Graz-Seckau, der künftigen Betreiberin dieses Heimes mit 48 Betten. Weiters ist in diesem Haus auch eine Zweigstelle der Österreichischen Krebshilfe Steiermark untergebracht.
Organisation des Pflege- und Wohnhauses Das Raumprogramm ist auf drei Geschoße aufgeteilt, wobei im 1. OG die Demenzpflegeeinheiten und im 2. OG die Wohn- und Pflegeeinheiten untergebracht sind. Im Erdgeschoß befindet sich abgesetzt das Kompetenzzentrum. Mit dem südlichen Parkraum, dem Foyer mit Café und dem Andachtsraum wird hier ein fließender Übergang zwischen innen und außen gebildet. Die Aufenthaltsräume und Terrassen der Pflegebereiche bieten Ausblick auf den umliegenden Stadtraum. Ein Atrium als immergrüne Oase bildet den Kern des Gebäudes. Jeder Raum ist auf kurzem Weg, barrierefrei und auch mit dem Pflegebett erreichbar – das gewährleistet Flexibilität bei möglichen Nutzungsänderungen im Laufe der Jahre.
Freiräume und Atmosphäre Biotopähnliche Erweiterungen, Holzstege und raumbildende Bepflanzungen schaffen eine angenehme Atmosphäre beim Spazieren in der Natur. Die Wegführungen beschreiben immer einen Rundgang, um den Bewohnern die Orientierung zu erleichtern. Zusätzlich sind im Sichtbereich der umliegenden Gebäude Gemüsebeete, Kräuterhochbeete und Sitzmöglichkeiten zum Rasten und Verweilen angeordnet.
Seniorenresidenz Steinkellner – mit dem Charme eines Hotels „Noch vor Weihnachten wird das Krebshilfe-Beratungszentrum Leoben in Göss seinen Betrieb aufnehmen. Erstmals verfügt die Österreichische Krebshilfe Steiermark damit über eigene Räumlichkeiten außerhalb der Steiermark-Zentrale in Graz. Dazu Krebshilfe Steiermark-GF Christian Scherer: „Ein wichtiger Impuls für die Ober- bzw. Hochsteiermark sowie die zweitgrößte Stadt unseres Bundeslandes. Wir holen uns die Kraft zur Hilfe übrigens zu über 99% aus Spenden. Daher können wir unsere wertvollen und hoch speziellen Leistungen nach wie vor zum Nulltarif verschenken!“ Beheimatet im Erdgeschoss des ebenfalls kürzlich eröffneten Caritas-Pflegeheims Göss haben KrebspatientInnen und ihre Angehörigen künftig die Möglichkeit, von einer erfahrenen Klinischen und Gesundheitspsychologin sowie einer Diätologin durch die Krankheit begleitet zu werden. Denn während im Krankenhaus eine psychoonkologische Versorgung mittlerweile selbstverständlich ist, hapert es genau dann, wenn man wieder nach Hause in seine gewohnte Umgebung zurückkehrt. Nichts ist mehr so, wie vor der Diagnose: Ehe, Partnerschaft, Arbeitsplatz, soziale Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie. Die behandelnde Klinik begreift sich zurecht als nicht (mehr) zuständig. Was also tun? Krebshilfe-ExpertInnen helfen genau dann einfühlsam, kompetent - und nicht zuletzt völlig kostenlos – bei allen Fragen rund um Krebs. Egal, ob es sich um reine Sachfragen, eine Befundbesprechung oder hoch vertrauliche Lebensprobleme handelt. Die beiden einladenden, hellen Räume in Leoben-Göss sind jedenfalls eine gute Basis für den Aufbau einer wertvollen Vertrauensbeziehung zwischen allen Beteiligten im Kampf gegen den Krebs. Damit die verloren geglaubte Zukunft wieder stattfinden kann. Persönliche Termine nach individueller Vereinbarung. Kontakt und Information: Tel. (0316) 47 44 33, beratung@krebshilfe.at oder www.krebshilfe.at.“
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(V.l.n.r.) Baumeister Hermann Harg, Harg junior, Maria Steinkellner, Vizebürgermeister Maximillian Jäger, Bürgermeister Kurt Wallner, Sigrid Steinkellner, Ewald Steinkellner, Pflegedirektor, Dipl.-Ing. Peter Schaller, Fa. Porr, GF Immac Österreic, Manfred Kahr, Architekt Dipl. Ing. Andreas Harich
Mit dem Charme eines Hotels wird auf einem Areal von 10.000 Quadratmetern in Leoben, in der Donawitzer Pestalozzistraße, die private Seniorenresidenz Steinkellner gebaut. Pflegedirektor Ewald Steinkellner wird das Haus mit 56 Betten, hauptsächlich Einzelbetten, betreiben. Alle Zimmer sind modern ausgestattet und verfügen über einen Kühlschrank und einen Balkon. Die Bewohner werden bestens versorgt; so werden eine Physiotherapeutin und eine Diätologin im Haus sein. Gekocht wird in der hauseigenen Küche und für Feiern oder Aufführungen stehen ein Multifunktionsraum und eine Buschenschenke zur Verfügung. Sogar ein eigenes Kino wird für Unterhaltung sorgen. Ein besonderes Highlight ist die Pflegeoase mit Whirlpool und Infrarotkabine. Angeboten werden Langzeitpflege, TagesUrlaubs- und Kurzeitpflege. Das zeitgemäße Pflegemodell ermöglicht den Bewohnern, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Die Fertigstellung ist im Oktober 2015 geplant.
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IMPRESSUM:
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Silvester feiern – im Grandhotel Panhans Geschenksgutscheine für Events Den krönenden Abschluss eines erlebnisreichen Jahres bildet ein festlicher Silvesterabend im Panhans. Silvester-Gala im Festsaal mit Tanzmusik und Illusionsshow! In den Restaurants wird ein 7-Gang Menü serviert. Kindersilvester. Reggae night mit Live Musik und DJ in der Panhans Bar. Geschenksgutscheine für Weihnachten: Christmasbrunch, TTP-To try Panhans, Dinner & Crime, Chaos Kellner Show, Dinner & Musical, Die Wilden 20er, Winterurlaub – Kulinarik & Events www.panhans.at Weltcup am Semmering: Vip-Karten - Vip-Packages: www.zauberberg.at
Neueröffnung der Sonnschienhütte am 18.10.2014!
Frau Zeiler und Herr Rappold Wir bleiben den Winter über auf der Alm und haben Montag Ruhetag (außer es ist ein Feiertag) und der 24.12.2014 ist Geschlossen. Wir veranstalten Gebuürtstags- und Weihnachtsfeiern. Und warten schon auf die Schitourengeher.
Ankündigung
„Neu in Trofaiach“ (v.lr.) Sabine Fadinger (Fußpflege), Stephanie Kampfhofer, Nadine Wolfgruber (Friseurinhaberin), Stefanie Mild
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Samstag, 13. Dezember 2014 Adventsingen des Werkschors der voestalpine Donawitz 18:00 Uhr, Pfarrkirche Leoben- Hinterberg Mitwirkende: Werkschor der voestalpine Donawitz Familienmusik Schneeberger Gerhard Mock (Sprecher) Gesamtleitung: Christian Stary, Landeschorleiter Jubiläumswanderung „Als ich Christtagsfreude holen ging“ Zum 25. Mal findet heuer diese Wanderung vom Geburtshaus am Alpl nach Langenwang statt. So., 21. Dezember, Abfahrt um 12.30 Uhr beim Gemeindeamt Langenwang. Anmeldung bis Do., 18. Dez. - 12.00 Uhr unter 03854/6155-0 od. gde@langenwang.at Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Das Kulturreferat lädt Sie herzlich ein.
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, d.kadisch@meinesteirische.at. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, w.spannring@meinesteirische.at Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Verkauf: Caroline Holler, 0664-5125501 c.holler@meinesteirische.at Freie Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at
Claudia Astrid Kaufmann
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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In der Ruhe liegt die Kraft! Energetikerin • Geistige Heilweisen • Heilsame Berührungen • Readen – Channeln • Lichtarbeiten
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