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Februar 2016 Meine Steirische
MURTAL | MURAU
Bau GmbH Wechselberger „Bau á la carte“ Mehr auf Seite 5
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Meine Steirische
EDITORIAL
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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.
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nd wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufriedenheit spürbar. „Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe. Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regierenden politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssuchende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finanzieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientierten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesellschaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und
Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengelder und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt. Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedizinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verantwortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbedingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver? Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Abgabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch
mehr Arbeit! Noch mehr Kosten! Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät. Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunruhigenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblematik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoanalytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden. The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de
Wir leben in einer Demokratie, in der gewählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen alleine nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwortung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen. Ihr Reinhard Wernbacher
Herausgeber & Chefredakteur
Liebe Leserinnen und liebe Leser! Ich freue mich, dass Sie nun „Meine Steirische“ auch in den Bezirken Murtal und Murau in Ihren Händen halten können. Mit einer Auflage von rund 230.000 Stück sind wir das auflagenstärkste Gratismonatsmagazin in der Steiermark und erscheinen in sieben Bezirken in regionalen Mutationen. Wir verstehen uns als regionales Informationsmedium mit einem konkurrenzlosen Preis-Leistungs-Verhältnis. „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Magazin und neben regionaler Berichterstattung ist unser Weltblick zeitkritisch; wir stehen für eine ehrliche Meinungsvielfalt ein. Ich wünsche Ihnen viel Freude an den kommenden Ausgaben und würde mich freuen, wenn auch Sie„Meine Steirische“ in Ihr Herz schließen. Ihr Reinhard Wernbacher 2
www.meinesteirische.at
Meine Steirische erscheint in 7 Mutationen,10-mal im Jahr, Meine Steirische als kostenlose Ausgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau verteilt.
STEIERMARKS
AUFLAGENSTÄRKSTES
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Bruck - Mürzzuschlag
GLANZMAGAZIN
Leoben
Murtal
Weiz
Murau
Fürstenfeld
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ch möchte mich vorstellen. Mein Name ist Christine Wieser. Nach vielen Jahren Tätigkeit in der Medienlandschaft bin ich seit 2015 bei „Meiner Steirischen“ als Werbeberaterin in Bruck, Leoben und Mürzzuschlag tätig. Mit dem heu-
rigen Jahr ist meine neue Aufgabe die Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau, und somit bin ich Ihre Ansprechpartnerin in den Belangen Anzeigenberatung, Verkauf und Redaktion. Mir sind eine aufmerksame Betreuung unserer Kunden, eine fachlich kompetente Beratung und eine perfekte Serviceleistung besonders wichtig. Und ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Leibnitz
Wir bringen Interessantes und Informatives aus Ihrer Region, und auch Sie können mitwirken. Lassen Sie uns teilhaben an Ihren Wahrnehmungen! Wir freuen uns über Ihre Leserbriefe. Ihre Christine Wieser T 0664 88 86 51 52
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Redaktionsschluss 29.02.2016
Christine Wieser Gebietsleitung Murtal und Murau
Jennersdorf
Nächste Ausgabe: 9.-11. März. 2016
Feldbach
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
Oberwart
Hartberg
Meine Steirische
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Foto: Klaus Pressberger
Meine Steirische
Bauen à la carte Dieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allrounder. Er ist der ideale Ansprechpartner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.
Baumeister Johann Wechselberger
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och- und Tiefbau, Bauplanung, Statik, Baukoordination und Generalunternehmen, gehören zu den Tätigkeitsbereichen von Bau Wechselberger. Das Aufgabenspektrum ist ein vielfältiges. Es reicht vom Bau von Industrieobjekten bis zur Errichtung von Einfamilienhäusern – spezialisiert auf dem Gebiet der thermischen Sanierung, dem Planen und Bauen von Seniorenwohnheimen und Anlaufstelle für den Energieausweis. Die Baufirma bietet mit einem kompetenten und sympathischen Team alles, was zum Bauen dazu gehört.
office@wechselberger.co.at , www.wechselberger.co.at
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Meine Steirische
Neue Fachrichtung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein:
UMWELT- UND RESSOURCENMANAGEMENT LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.
Regional einkaufen liegt voll im Trend „Regionalität hat Zukunft“. Unter diesem Motto forcieren Landwirtschaftskammer Steiermark und SPAR gemeinsam regionale Lebensmittel. „Nach der Bauerndemonstration und dem Spitzengespräch mit dem Lebensmittelhandel nimmt SPAR jetzt als erstes Handelsunternehmen den Ball auf und startet mit der Landwirtschaftskammer eine neue Regionalinitiative“, erklären Kammerpräsident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. Bereits rund 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen im Lebensmittelhandel zu heimischen Produkten, mehr als 85 Prozent wünschen sich ein größeres Angebot und sind auch bereit, bis zu 15 Prozent mehr für steirische Marken zu bezahlen. Befeuert wird die neue Regionaloffensive von diversen Marketingaktivitäten und einem Regional-Gewinnspiel mit tollen Preisen. H.H.
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m Herbst des Schuljahres 2016/17 soll neben der Fachrichtung „Landwirtschaft“ auch die Fachrichtung “Umwelt- und Ressourcenmanagement“ gestartet werden und mit der Matura abschließen. Im Fokus stehen neben einer fundierten landwirtschaftlichen Wissensvermittlung die Bioressourcen hinsichtlich ihres stofflichen und energetischen Potenzials sowie ihrer Umweltrelevanz: • Die SchülerInnen beschäftigen sich über landwirtschaftliche Basics hinaus mit alternativen Energieformen, Klimaschutz und dem Umgang mit Wasser. • Strukturen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen werden als Grundelemente eines naturwissenschaftlichen Verständnisses dargestellt. • Die Notwendigkeit der nachhaltigen Nutzung wichtiger Naturressourcen für die landwirtschaftliche Produktion wird erklärt. • Dem schonenden Umgang mit Ressourcen, insbesondere im Hinblick auf Energiesparen und Abfallvermeidung wird besonderes Augenmerk geschenkt. • Es werden umwelttechnologische Untersuchungsmethoden erlernt, sowie Untersuchungs- und Messvorgänge erläutert und durchgeführt. Daten aus den Bereichen Boden, Wasser und Luft werden erfasst, beurteilt und auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft. Der Start dieser Ausbildung ist abhängig von einer MindestteilnehmerInnenzahl und den Anmeldungen für die landwirtschaftlichen Zweige „Agrarmanagement“ und „Agrarmarketing“.
Meine Steirische
WANNE RAUS – DUSCHE REIN in 24 h
Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.
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KNITTELFELD:
Das Team von 3-Design Barbara Mecklau, Thomas Hollomey, Michaela Afritsch, Daniela Lobmig und Jürgen Triegler mit Gerald Schmid, Rene Jäger und Pfarrer Rudolf Rappel.
Grafik- und Druckprofis in der Kärntner Straße
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KNITTELFELD
nter dem Namen 3-Design haben sich die Grafik- und Druckprofis Jürgen Triegler und Thomas Hollomey zusammengeschlossen und in der Kärntner Straße 55 ihr Unternehmen angesiedelt. Mit ihrem Team bieten sie unter
anderem grafische Arbeiten vom Logo bis hin zum kompletten Corporate Design, Transparente, Plakate, Flyer, sämtliche Drucksorten, Folierungen, Autobeschriftung, Textilveredelung, Werbeartikel, um nur einiges zu nennen.
KNITTELFELD:
KNITTELFELD:
Radfachgeschäft Haimlinger im neuen Outfit
Anette Steinegger und Harald Sprung bieten florale Sträuße, Gestecke und Arrangements für jeden Anlass.
Helmut und Maya Haimlinger (mitte) mit BGM Gerald Schmid und den Stadträten Rene Jäger (li.) und Harald Bergmann (re.).
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elmut Haimlinger hat sein etabliertes Radfachgeschäft nach einmonatiger Umbauzeit rechtzeitig vor der neuen Radsaison wieder geöffnet. Im modernisierten Geschäft präsentierter Rennräder, Mountainbike, Alltagsräder, Klapp- und Kinderräder
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Blumenfachgeschäft in der Frauengasse
sowie Radkleidung, -schuhe und vieles mehr. Besonders gefragt sind derzeit E-Bikes sowohl im sportlichen Bereich, als auch für den Alltag. Reparaturen und Service werden wie gewohnt angeboten, ebenso gibt es eine große Auswahl an Ersatzteilen.
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as als „Floristik pur“ bekannt war, ist nun das Blumenfachgeschäft „Blütenhandwerk“ in der Frauengasse. Harald Sprung und Anette Steinegger haben nach einmonatiger Renovierung das Geschäft mit neuen Namen am 1. Februar eröffnet. Bei Blütenhandwerk gibt es Schnittblumen, Sträuße, Gestecke und Arrangements für jeden Anlass. Auch Topfpflanzen sowie passende Accessoires sind im Sortiment erhältlich.
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KNITTELFELD:
Kunsteislaufplatz nun in der Knittelfelder Lindenallee
Bürgermeister Gerald Schmid mit Amtsdirektor Mario Zechner.
KNITTELFELD
KNITTELFELD:
Neuer Stadtamtsdirektor Dr. Mario Zechner Nach 36 Jahren als Stadtamtsdirektor ging Dr. Rudolf Holzer mit 31. Dezember 2015 in den wohlverdienten Ruhestand. Während der vergangenen Monate des letzten Jahres hat Holzer seinem Nachfolger Dr. Mario Zechner schon viele Agenden übertragen. Seit 1. Jänner 2016 ist Zechner neuer Amtsdirektor.
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echner kennt die Stadtgemeinde Knittelfeld sehr gut. Der studierte Rechtswissenschaftler war von Jänner 2009 bis 31. Dezember 2015 im Stadtbauamt als Verwaltungsjurist tätig. Davor war er jahrelang in einer der führenden Wirtschaftskanzleien Kärntens als Rechtsanwaltsanwärter aktiv. Zechner wird für seine genaue und kompetente Arbeitsweise geschätzt. Er hat sich für seinen neuen Aufgabenbereich viel vorgenommen. Vorrangige Ziele sind die Beibehaltung und der Ausbau einer effizienten und bürgernahen Verwaltung. Der 37-jährige Fohnsdorfer wird gemeinsam mit Bürgermeister Gerald Schmid das 214 Personen umfassende Mitarbeiterteam der Stadtgemeinde führen.
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Nun können Mädchen und Buben bis Ende Februar in der Lindenallee eislaufen.
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er Kunsteislaufplatz am Knittelfelder Hauptplatz war ein voller Erfolg. Viele Kinder und Jugendliche tobten sich einen Monat lang bis zu Silvester auf dem Kunsteis aus. Aufgrund der großen Nachfrage ist der Eislaufplatz nun zur Neuen Mittelschule in die Lindenallee übersiedelt. Ab 15. Jänner betreut der Elternverein der NMS Lindenallee bis 28. Februar jeweils
von 14 bis 16 Uhr das Eislaufen. In den Semesterferien (15. bis 21. Februar) gibt es die Möglichkeit, auch am Vormittag von 9 bis 11 Uhr die Schlittschuhe zum Glühen zu bringen. Am 18. Februar findet von 16 bis 19 Uhr die Eisdisco statt. Wie am Hauptplatz gibt es auch in der Lindenallee einen Gratis-Schlittschuhverleih. Der Eintritt ist frei!
KNITTELFELD:
Institut für ganzheitliches Wohlbefinden
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Andrea Gruber lud BGM Gerald Schmid in ihr Institut für ganzheitliches Wohlbefinden.
ie Lebens- und Sozialberaterin und Humanenergetikerin Andrea Gruber eröffnete ihr„Institut 4 ganzheitliches Wohlbefinden“ in der Knittelfelder Kameokastraße. Sie bietet Energiebehandlungen, Lebens- und Sozialberatung bei Krankheit, in schwierigen Lebensphasen wie Jobverlust, Trennung, Scheidung oder Tod eines geliebten Menschen, bei Burnout sowie in Stresssituationen. Gruber möchte ihre Klienten auch dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln.
Meine Steirische
KNITTELFELD:
Glück fürs neue Jahr Die Knittelfelder RauchfangkehrermeisterIn Maria Klapf und Dietmar Steiner besuchten mit ihrem Team die Stadtgemeinde und wünschten Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid viel Glück fürs neue Jahr. Als Symbol schenkten die „Glücksbringer“ einen Birkenbesen.
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ine der ältesten Glückssymbole sind die Rauchfangkehrer. Ihre glücksbringende Bedeutung lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Im Zeitalter der Ritter und Burgen war der Rauchfangkehrer ein angesehener und wichtiger Beruf. Das Kochen und Heizen
bei schlecht gereinigten Kaminen gestaltete sich oft schwierig, oftmals lösten verstopfte Kamine auch Brände aus, die manchmal ein ganzes Dorf oder Städte auslöschten. Der Rauchfangkehrer hatte daher entscheidende und wichtige Aufgaben. Mit dem Kehren
V. r. n. l.: Stadtrat Erwin Schabhüttl, Knittelfelder Bürgermeister Gerald Schmid, Rauchfangkehrermeister Dietmar Steiner, Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit Tochter Stefanie Klapf, Willi Glehr, Kurt Gruber, Michael Glantschnig
erbrachte er die nötige Hilfe, deshalb galt er als Glücksbringer. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten. Auch Maria Klapf hält am Brauchtum fest. Mit den Birkenbesen, den sie Gerald Schmid überreichte, soll im Rathaus Glück fürs neue Jahr einziehen.
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Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung Die Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit ihrem Team schafft mit dem Blower-Door-Messverfahren Klarheit über unsichtbare Mängel bei Häuser und Wohnungen, und hilft massiven Bauschäden und Gesundheitsschäden zu vermeiden.
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V. r. n. l. Stefanie Klapf und Maria Klapf, Michael Glantschnig bei der Gebäudedichtheitprüfung.
chon kleine Leckagen in der Gebäudehülle können in kurzer Zeit nicht nur zu massiven Bauschäden führen sondern in Folge auch eine Gesundheitsgefährdung darstellen, da Baumängel zu dem gefürchteten Schimmelpilz im Wohnraum und Gebäude führen können.
Was bring die optimale Luftdichtheit meiner Gebäudehülle?
Energieausweis Der Typenschein für Ihr Haus
Das Blower-Door- Messverfahren ist ein genormtes Verfahren zur Prüfung der Luftdichtheit von Gebäuden. Dabei wird in den zu prüfenden Räumen durch Kompressionen die Luftentweichung gemessen. Diese Differenzdruckmessung ist bereits seit einiger Zeit von einigen Wohnbauförderstellen vorgeschrieben und kann Klarheit schaffen, Sicherheit geben, und zu dem Geld sparen.
• Rechtzeitige Vermeidung von Bauschäden • Wertsicherung Ihres Gebäudes
Der Energieausweis wird für den Verkauf, bzw. für Verpachtung und Vermietung eines Objektes benötigt. Auch wenn es um thermische Sanierungen geht wollen die Förderstellen heute einen Energieausweis. Doch was ist dieser Ausweis? Er stellt den Heizwärmebedarf Ihres Hauses dar. Anhand des Energieausweises kann die energetische Beschaffenheit der Gebäude in ganz Österreich dargestellt und verglichen werden. Weiters gibt er einen guten Ansatz wo es sinnvoll wäre mit thermischen Sanierungen zu beginnen.
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• Minimierung der Heizkosten
• Verbesserung der Wohn und Luftqualität
• Höchstmögliche Rechtssicher heit für Professionisten und Bewohner durch externe Prüfung
• Behaglichkeit die man spürt
Unser kompetentes Team berät Sie gerne! Maria Klapf, öffentlich zugelassene Rauchfangkehrermeisterin, Zertifizierte Brandschutzmanagerin, Energieausweiserstellung und Beratung Ghegastraße 128720 Knittelfeld, Tel.: 0664/6509932, www.klapf.eu, E-Mail: maria.klapf@outlook.com
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Meine Steirische
FOHNSDORF:
Den Handballsport kennen lernen … … das konnten die Fohnsdorfer Schüler und Schülerinnen. Landessportkoordinator Dietmar Peißl folgte gerne der Einladung des Sportreferates er Gemeinde Fohnsdorf und brachte den SchülerInnen den Handballsport näher. Mit den SchülerInnen der Neuen Mittelschule absolvierte Dietmar Peißl ein Handballtraining. Für die SchülerInnen der
Fohnsdorfer Volksschulen gab es 3 Stationen. Bei Station 1 mit dem Titel „Den Handballsport kennen lernen“ wurden einfache Übungen mit dem Handball durchgeführt. Bei der Station 2 mussten die SchülerInnen einen Parcours bewältigen. Dabei stand die Zielgenauigkeit an vorderster Stelle. Und Station 3 bildete eine Handballmatch.
Auch Bürgermeister Gernot Lobnig war bei diesen Übungen anwesend. Nach absprache mit Sportreferenten Siegfreid Grangl wird es vilelleicht ein HandballMeisterschaftsspiel in der Sporthalle Fohnsdorf geben, um diesem actionreichen Sport weitere Bekanntheit zu geben. H. Tscharre
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Meine Steirische
BAD WALTERSDORF:
14. ORF Radio Steiermark Lauf
Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Waltersdorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.
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olle Bewerbe mit eigener Smovey und Walking Wertung (4 km), Schulwertung, Juniormeile (800-1.600 m), Einsteigerlauf (4 km) und Hauptlauf (12 km) garantieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort. Musikalisch und sportlich ist in diesem Jahr die erfolgreiche Steirische Volksmusikgruppe „Die Edlseer“ mit dabei – tolle Stimmung ist garantiert!
Schulbewerb Der Schulbewerb erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine eigene Wertung für Volkschulen in der Distanz mit 800 m ist das Highlight. Zu gewinnen gibt es einen Aufenthalt in der H2O Hoteltherme (3h Karte) für die teilnehmende Schulklasse inkl. Busfahrt.
Smovey Wertung
Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es heuer auch erstmalig einen eigenen Bewerb für alle Smovey TeilnehmerInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professionelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufgewärmt sind.
Teambewerb Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie Smovey- und Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich.
Anmeldung und Nenngebühr Jeder TeilnehmerIn erhält ein tolles Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr. Auf unserer Homepage finden Sie alle wichtigen Daten zu Gebühren, Jahrgängen und Startzeiten sowie Nächtigungsangebote. Die Anmeldung erfolgt online unter www.badwaltersdorf.com.
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Infobüro Bad Waltersdorf Hauptplatz 90 8271 Bad Waltersdorf T. 03333 / 3150, Fax: DW 15 info@badwaltersdorf.com www.badwaltersdorf.com
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FOHNSDORF:
FOHNSDORF AUF DER FERIENMESSE WIEN
SPIELBERG:
Tourismus am Spielberg auf der Ferienmesse München
Fohnsdorf Tourismus und die Therme Aqualux überzeugten mit neuem Messe Design auf der größten Tourismusmesse Österreichs, der Ferienmesse in Wien.
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it knapp 149.000 Besuchern ist die Ferienmesse Wien (kombiniert mit der Vienna Autoschau) nicht nur die größte, sondern auch die wichtigste Tourismusmesse in Österreich. Seit Jahren zählt die Ferienmesse Wien für Fohnsdorf zum Fixpunkt im jährlichen Messekalender, da ein nicht unwesentlicher Teil der Nächtigungen und Besucher aus Ostösterreich, sprich aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland generiert wird. „Mit dem neuen Messestand soll auch auf den restlichen Messen im Jahr 2016 Lust & Laune auf Urlaub in Fohnsdorf mit einen Besuch der Therme Aqualux gemacht werden“, so Rudolf Fußi, Vorsitzender von Fohnsdorf Tourismus“.
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Gerade die ersten Monate des Jahres sind für die Tourismusvertreter die starken Messezeiten, finden doch die meisten Ferien- und Urlaubsmessen statt.
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n Österreich war die stärkste Messe, die Wiener Ferienmesse im Jänner - im Februar ist besonders die f.re.e München interessant. Die Region rund um Spielberg ist heuer hier auch wieder mit ihrem Angebot in München vertreten, denn gerade der süddeutsche Raum ist die stärkste ausländische Markt der Region. Daher ist auch das Projekt Spielberg mit dabei um seine Angebote rund um den Red Bull Ring und in den Beherbergungs- bzw. Gastronomiebetrieben zu werben. Mit einer Enduro Maschine werden auch die Fahrerlebnisse am Red Bull Ring präsentiert und vor allem
werden die tollen Hotels mit ihren kulinarischen Angeboten vorgestellt. Mit dabei ist auch der Golfplatz Murtal, der sein Golfangebot präsentiert und den Messebesuchern auch die Möglichkeit gibt bei einem Abschlagspiel ihr Talent zu testen. Highlights werden sicherlich die Großveranstaltungen sein, wie das schon bald bevorstehende Air Race, die Formel 1, die Moto GP, das Musikfestival mit Hubert von Goisern und die Air Power – aber auch Themen wie Wandern, Radfahren, Golfen und Campen stehen im Mittelpunkt.
Meine Steirische
Das glückliche Siegerteam
VERANSTALTUNGEN Samstag u. Sonntag, 13./14. Februar 2016 FIS Rennen, Krakau www.krakau.at
Mittwoch, 18. Februar 2016 Heringsschmaus
KOBENZ:
Traditionelles Gemeindeeisschießen in Kobenz
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m 24. Jänner 2016 fand das 22. traditionelle Gemeindeeisschießen am Sportplatz in Kobenz statt. 21 Moarschaften nahmen in diesem Jahr teil (= 105 Einzelpersonen). Der Wanderpokal ging dieses Jahr an die Gruppe von Moar Gollner Patrick mit Quinz Thomas, Grössing Michael, Weißofner Daniel und Grössing Siegbert. Den zweiten Platz belegte die Gruppe von Moar Frewein Johannes mit
Kleemaier Philipp, Hochfellner Michael, Grössing Stefan und Stocker Christoph. Der dritte Platz ging an die Gruppe von Moar Hold Lore mit Hold Hias, Erhart Franz, Kahlbacher Barbara und Frau Liebminger. Der Trostpreis ging in diesem Jahr an die Gruppe Unterfarrach II mit Moar Holzegger Josef, Holzegger Christoph, Holzegger Silvia, Siegl Johanna und Mayer Petra.
In den Gasthöfen und Restaurants in der Region Murau-Kreischberg. Um jeweilige Voranmeldung wird gebeten!
Kino im JUFA Murau St. Leonhard Platz 4, 8850 Murau, Kartenreservierung: Tel. 0043 (0) 664/88315208 „Es ist kompliziert“, Vorstellung um 15.30 . „45 Years“, Vorstellung um 19.30 Uhr
Samstag, 27. Februar 2016 Ö3 Pistenbully,Kreischberg www.murau-kreischberg.at
Samstag, 2. April 2016
2. Kilt-Skitag,Turracher Höhe www.turracherhoehe.at/kiltskitag
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Meine Steirische
Lebensaufgabe Bildung Von der Lust & Begeisterung am Lebenslangen Lernen und der Arbeit mit Menschen, die schwierigen Situationen Rat und Hilfe suchen. MEINE STEIRISCHE INTERVIEW: mit Andrea Hartleben, Bildungsberaterin im Oberen Murtal und seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig
Menschen kommen einerseits zu mir, um Informationen zu bekommen, wie sie sich aus- und weiterbilden können. Andererseits gibt es auch Arbeitssuchende, die aus verschiedenen Gründen ihren Arbeitsplatz verloren haben.
MEINE STEIRISCHE: Sie sind Bildungsberaterin in der Region – was sind hier ihre konkreten Aufgaben?
Der Kernbereich meiner Tätigkeit ist die persönliche Beratung. Es geht um Themen wie neue Perspektiven für den Arbeits- und Lebensweg zu gewinnen, einen Überblick über den Bildungsmarkt und die vielfältigen Angebote zu bekommen und es besteht die Gelegenheit die bisherigen Überlegungen mit mir zu besprechen, neue Varianten zu bedenken und so eine solide Grundlage für eine Bildungsentscheidung zu erlangen.
BILDUNG
Hartleben: Das Bildungsnetzwerk Steiermark ist die Koordinationsstelle der Steirischen Erwachsenenbildung. Die Bildungsberatung bildet dabei eine Schnittstelle zwischen Bildungsanbieter und Bildungsinteressierten. Zu meinen Aufgaben zählen drei große Bereiche: Die Weitergabe von Informationen, die persönliche Beratung (Gruppen- und Einzelberatung) und die Kompetenzberatung. Unsere Zielgruppen sind Frauen und Männer, unabhängig von Ihrem Erwerbsstatus und Alter. Wir, das sind ein Team von 8 Personen, betreuen 28 Infostellen in der Steiermark. 6 Infostellen in den Bezirken Murtal und Murau werden von mir mobil betreut. Bei diesen Informationsstellen können Menschen vor Ort in den Regionen direkt und kostenlos Beratung in Anspruch nehmen. Wir haben über 74 Netzwerkpartner in der Steiermark, von denen wir diese Informationen erhalten, um sie an unsere Kunden weitergeben zu können.
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Den dritten Tätigkeitsschwerpunkt, die Kompetenzberatung, gibt es seit mehr als 3 Jahren bei uns im Bildungstreff. Diese setzt sich zusammen aus einem 1tägigen Workshop mit maximal 6 Teilnehmern. Ziel des Workshops ist es, über sich selbst Neues zu lernen, herauszufinden, was man gerne tut, um sich dann mehr zuzutrauen, und schlussendlich Phasen der Veränderung und Neuorientierung positiv zu meistern. MEINE STEIRISCHE: Was bedeutet der Begriff „Lebenslanges Lernen“ für sie? Hartleben: Für mich persönlich ist „Lebenslanges Lernen“ sehr wichtig, das war es immer und wird es auch künftig
sein. „Wenn du in einer Sache Meister geworden bist, sollst du in einer anderen Sache wieder Schüler werden.“ In der Praxis bedeutet das für mich, dass wir bis zum letzten Atemzug lernen dürfen.
BASISBILDUNG Die Grundlage dafür ist die „Basisbildung“. Das bedeutet, dass Menschen Lesen, Rechnen, Schreiben beherrschen und in der Lage sein sollen, mit den neuen Medien umzugehen. Aufbauend darauf können weiterführende Aus- und Weiterbildungen in Anspruch genommen werden. Gerade in den Regionen ist der Anteil an Menschen die im Bereich „Basisbildung“ einen Nachholbedarf haben, sehr hoch; bei uns gibt es leider diesbezüglich noch nicht genügend Angebote. Das Bildungsnetzwerk Steiermark versucht hier anzusetzen und Initiiert immer wieder entsprechende Projekte, um Angebote für Menschen zu schaffen. MEINE STEIRISCHE: Sie haben in ihrer jahrelangen Tätigkeit bestimmt schon viele Schicksale miterlebt aber auch positive Erfolgsbeispiele. Können Sie uns davon erzählen? Hartleben: Da gibt es sehr viele Beispiele, aber eines der schönsten Erfolgserlebnisse in meiner Arbeit war für mich, dass ich einer 38 Jahre alten gelernten Einzelhandelskauffrau, die einst als Kell-
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i nerin sehr unglücklich in die Beratung zu mir gekommen ist, geholfen habe, ihren erfolgreichen beruflichen Weg mit einer Umschulung einzuschlagen. Heute ist sie Diplomkrankenschwester und glücklich in ihrem neuen Job. MEINE STEIRISCHE: Wo sehen Sie aktuell Handlungsbedarf, um Menschen durch „Lebenslanges Lernen“ nachhaltig zu unterstützen? Hartleben: Es gibt eine große Anzahl an Herausforderungen, die künftig noch stärker auf uns zukommen – Stichwort Basisbildung, steigende Arbeitslosenzahlen, etc. Für eine erfolgreiche Bewältigung sind verschiedene Faktoren entscheidend. Handlungsbedarf sehe ich im Zusammenhang mit einem funktionierenden Zusammenspiel von Institutionen, Unternehmertum, Fördergebern, politischen Vertretern und Bildungseinrichtungen. Alle wichtigen Partner sind hier gefragt, um aktuelle und künftige Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen und die Menschen in den Regionen zu unterstützen. MEINE STEIRISCHE: Sie sind ein Mensch, der auch im Privatleben dieses Thema laufend umgesetzt hat und umsetzt. Hartleben: Ich selbst komme aus einer Arbeiterfamilie. Meine Mutter
Ing.in Andrea Hartleben Verheiratet, wohnhaft in Fohnsdorf, Mutter von 2 Töchtern, Oma von 2 Enkerln Beruf: seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig; seit 2010 Bildungsberaterin im Oberen Murtal Hobbies: Familie, Aromatouch, Walk & Talk, Kinesiologie uvm. www.bildungstreff.at www.bildungsnetzwerk-stmk.at www.bildungsberatung-stmk.at
war Hausfrau und mein Vater hat im Bergbau gearbeitet und darauffolgend Werkzeugmacher gelernt.
Steiermark als Bildungs- und Berufsberaterin beschäftigt und sehr glücklich mit dieser spannenden Aufgabe.
Ich durfte eine Lehre als technische Zeichnerin absolvieren. Darauffolgend hätte ich gerne studiert – das war aus finanziellen Gründen damals leider nicht möglich. Zu dieser Zeit war das Frauenbild noch traditionell – mit Heirat, Kinderkriegen und Versorgung durch den Mann.
MEINE STEIRISCHE: Abseits „Lebenslangem Lernen“ im beruflichen Kontext – wo spielt für sie diese Thematik noch hinein:
Nachdem ich geheiratet und 2 Töchter geboren habe und die Kinder in den Kindergarten gekommen sind, folgte die Abend-HTL für Maschinenbau in Kapfenberg mit einem erfolgreichen Abschluss. Danach war ich 9 Jahre lang im SZF als CAD- und EDV-Trainerin tätig. Im Laufe der Zeit haben sich meine Interessen immer mehr von der technischen Seite in Richtungen Persönlichkeitsentwicklung verlagert. Es folgten verschiedene diesbezügliche Aus- und Weiterbildungen (Train the Trainer, Diplomierte Mentaltrainerin, Diplomierte und zertifizierte Erwachsenenbildnerin, ärztlich gepr. Aromafachund doTERRA-Beraterin, Diplomierter Coach und Balance Kinesiologe und noch einige weitere). Nach meiner Zeit beim SZF war ich selbständig tätig als Unternehmensberaterin und Trainerin. Seit Dezember 2010 bin ich nun im Bildungsnetzwerk
Hartleben: Wir lernen täglich – das sehe ich zum Beispiel auch bereits bei meinen Enkelkindern. Lernen beginnt von der Geburt an. In der Grundschule ist es wichtig, zu erkennen, welcher Lerntyp ich bin, um mich entfalten zu können und Spaß am Lernen zu entwickeln, motiviert zu sein und meine Fähigkeiten und Talente ausleben zu dürfen. Der Bogen spannt sich bis zum Freizeitbereich und ins hohe Alter mit dem Ausüben von Hobbies, wie zum Beispiel dem Erlernen eines Musikinstrumentes. MEINE STEIRISCHE: Was sind Ihre persönlichen Ziele für ihre Zukunft: Mein Weg ist es, Spaß am Lernen und an der Arbeit zu haben und die Ausbildung von der Lehre bis zum Doktor zu absolvieren. Ich stehe von der Ausbildung her momentan beim Bachelor und habe noch einen interessanten und spannenden Weg vor mir. Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!
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Meine Steirische
LERNEN – INNOVATION – UNTERNEHMERTUM:
BILDUNG
Verborgene Potenziale finden & Talente fördern! BILDUNG & POTENZIALE
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iel wird heutzutage über Bildung gesprochen. In dieser Ausgabe von „Meine Steirische“ auch geschrieben. Darum sei die Frage erlaubt: Was bedeutet denn eigentlich Bildung? Ist sie das Ergebnis von mehr oder weniger zahlreichen Schul- und KursBesuchen? Erkennt man sie am Titel vorm Namen. Oder ist sie schlichtweg eine Aufgabe, der wir uns Tag aus Tag ein ohnehin stellen müssen? Wir haben uns mit dieser Frage an eine Bildungseinrichtung im Murtal gewandt. Nämlich an die Delphi-Aka-
demie. Eine Lernstätte, die ein Umfeld bietet, in dem Menschen auf unkomplizierte Art und Weise ihre Potenziale und Talente entdecken und entfalten können. So weit, so gut. „Doch was hat das nun mit Bildung zu tun?“ könnte ein kritischer Geist fragen. „Durchaus viel“ lautet die Antwort von Irmgard Underrain, der Gründerin und Leiterin der Delphi-Akademie in Knittelfeld. Denken wird zum Beispiel an das Humboldt’sche Bildungskonzept. Es beschreibt Bildung als einen individuellen Prozess, in dem wir Menschen unsere Persönlichkeit ausbilden. Natürlich umfasst dies die Aneignung von Wissen. Aber auch – und das ist wichtig – auch geht es um die Entwicklung von
Individualität, Persönlichkeit sowie um die Entdeckung und Entfaltung der eigenen Talente. Und genau hierbei unterstützt Sie die Delphi-Akademie.
TALENTE & UNTERNEHMER TUM
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ch ja – Talente! Darüber wird neuerdings ebenfalls häufig gesprochen. Verständlich. Denn in Zeiten des demografischen Wandels scheint ein Mangel an Fach- und Führungskräften vorhersehbar. Und damit wiederum die Gefahr, dass die bislang erfolgreiche Wirtschaft zusehends an Innovations-
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüstung
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iese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüstung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest gestalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.
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Mehr Informationen über die entsprechenden Ausbaumöglichkeiten gibt es unter www.climafix.at. Die fertigen Dachsysteme und Markisen finden Sie im Erlebnisschauraum von Climafix in St. Kathrein am Offenegg, Schmied in der Weiz 18a. Tel. 03179 8214
Meine Steirische
fähigkeit verliert. Eine Fähigkeit, die jedoch in westlichen Industrieländern als entscheidender Faktor für Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichem Wohlstand gilt. Man könnte daher meinen, es wäre gut bereits heute Talente gezielt zu erkennen, zu fördern und zu halten. Aber bevor wir uns diesem Thema widmen, sollte geklärt werden, was mit „Talent“ gemeint ist. Dazu haben wir Frau Dr. Johanna Kaltenegger befragt, die sich mit der Frage nach „unternehmerischen Talenten“ beschäftigt sowie Gründer/innen und Unternehmer/ innen bei der Realisierung von neuen
Ideen unterstützt. Talent – so meint sie – ist eine individuelle Befähigung, bestimmte Leistungen überdurchschnittlich gut erbringen zu können. So hat jeder Mensch bestimmte Talente. Entscheidend für die individuelle Nutzbarmachung dieser Talente ist jedoch, ob die Talente entdeckt und durch die Umgebung gefördert werden. Wollen wir beispielsweise „unternehmerische Talente“ entdecken, sind damit jene Menschen gemeint, die nicht nur Wissen und Fähigkeiten zur Lösung von Problemen mitbringen, sondern Lösungen
auch in die Tat umsetzen wollen und können. In diesem Sinne seien die abschließenden Worte Peter Drucker gewidmet, der meinte: „Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten“.
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Delphi Akademie Irmgard Underrain, 0676 / 4125024 www.delphiakademie.at KIM Kaltenegger InnovationsManagement KG Dr. Mag. (FH) Johanna Kaltenegger 0699 / 10188867 www.imagineyoucan.at
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Meine Steirische Meine Steirische
Zeltweg ist Austragungsort Wintertriathlon Von 12. bis 14. Februar 2016 kämpfen 250 Teilnehmer aus 15 Nationen im schneesicheren weitläufigen Ambiente des Sportzentrums in Zeltweg um WM-Medaillen.
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ach der erfolgreichen Organisation von bereits 3 Staatsmeisterschaften in Zeltweg, war die Zeit reif für die 2016 ITU Winter Triathlon World Championships. Mit der Austragung wurde im September in Chicago der Österreichische Triathlonverband (ÖTRV) von der Internationalen Triathlon Union (ITU) betraut. Das ÖTRV Präsidium hat die Organisation in Folge der Sportstadt Zeltweg und dem Sportverein X-Trim Zeltweg mit seinen rund 60 Mitgliedern übertragen. 3 Vorstandsmitglieder des Vereines sind seit der Gründung im Jahr 2006 ununterbrochen im Vorstand tätig – sicher auch ein wichtiger Baustein für den Erfolg.
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Zeltweg ist Sportstadt
„Die enorme Angebotsvielfalt für die sportliche Betätigung und die moderne Infrastruktur, wozu unter anderem ein weitläufiges Außenareal und eine Beschneiungsanlage zählen, machen unser Sportzentrum gerade für eine Sportart wie den Wintertriathlon besonders attraktiv, da den Aktivitäten auch in schneearmen Saisonen wie heuer ohne jeglichen Einschränkungen nachgegangen werden kann. Wir sind stolz darauf, dass diese Weltmeisterschaft in unserer Stadt ausgetragen wird und bestätigt einmal mehr, dass Zeltweg völlig zu Recht als Sportstadt schlechthin im Oberen Murtal bezeichnet wird“, so Bürgermeister Hermann Dullnig.
250 Teilnehmer aus 15 Nationen
Bei den spannenden Bewerben werden ca. 250 Teilnehmer aus 15 Nationen um WM-Medaillen kämpfen und wie bei allen Weltmeisterschaften gibt es auch in Zeltweg nach jedem Rennen die bekannte Flower-Zeremonie für die Medaillengewinner. Die Organisatoren erwarten viele Trainer, Begleiter und Zuseher, die die Wettkämpfer bei ihrem sportlichen Einsatz unterstützen.
Was ist ein Wintertriathlon? Wintertriathlon ist ein Ausdauermehrkampf, bei dem die Disziplinen Cross-
Meine Steirische Meine Steirische
der diesjährigen WM 2016
lauf, Mountainbiken und Skilanglauf unmittelbar hintereinander ausgeführt werden. Die Wettkämpfer starten dazu gemeinsam in den Crosslauf (3 Runden mit 2,4km) einer winterlichen Laufstrecke, wechseln im Anschluss in einer Zone auf das Mountainbike (4 Runden mit 2,4km), absolvieren einen herausfordernden Rundkurs, tauschen zum Schluss auf Langlaufski (6 Runden mit 1,6km) und beenden den Wettkampf nach vorgegebenen Runden auf der Loipe. Para–Athleten und Junioren bestreiten die halbe Distanz.
Der Obmann und sein Organisationsteam. V.li.: Manfred Hinteregger, Peter Feuchter, Wolfgang Schinnerl, Herbert Hösele, Werner Kreuzer
GEPLANTER ABLAUF: Die Eröffnungsfeier findet am Freitag, dem 12.02.2016 um 19:30 Uhr statt.
SAMSTAG: 09:00 Uhr Start: Junioren, Para-Athleten 11:00 Uhr Start: Elite & U23 Damen 13:00 Uhr Start: Elite & U23 Herren 16:00 Uhr Siegerehrung
SONNTAG: 09:00 Uhr Start: Mixed-Team 11:30 Uhr Start: Altersklassen Damen 14:30 Uhr Start: Altersklassen Herren 17:00 Uhr Siegerehrung / Schlussfeier FÜR ALLE VERANSTALTUNGEN EINTRITT FREI
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Meine Steirische
FORMEL-1-Weltmeist
Fotos: © Philip Platzer
Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!
V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;
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Meine Steirische
erauto Sieg im Gebirge
Spektakuläre Performance im Gebirge.
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evor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbühel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-BullRacing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln. Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-ToroRosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“
F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.
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ine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefertigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kommen und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“
Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte MotorsportSaison in seiner Geschichte.
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eben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher. Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.
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Meine Steirische
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Meine Steirische
v.l.n.r.: Karoline Straner (Stadtmarketing), KR Hans-Peter Wimmer, Michaela Rabensteiner, Bürgermeister Hannes Dolleschall.
JUDENBURG:
Restaurant Flair unter neuer Leitung Das beliebte Judenburger Café-Restaurant Flair wurde mit Jahresbeginn von Michaela Rabensteiner übernommen. Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Gespräch mit der innovativen Unternehmerin. Frau Rabensteiner, Sie sind seit Jahresbeginn die neue Geschäftsführerin des Judenburger Traditions-Restaurants „Flair“. Wie reagieren die Gäste auf die Neuerungen? Die Freude war wirklich durchwegs groß. Ich war schon seit gut einem Jahr im Restaurant Flair in der Küche und im Service tätig, daher kennen mich die Gäste. Als mein damaliger Chef, Peter Moitzi, sich mit Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, motivierten mich die vielen positiven Rückmeldungen den Schritt zur Übernahme zu wagen.
Ein Besuch lohnt sich!
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Café-Restaurant Flair Burggasse 13, 8750 Judenburg T 03572-44441od. 0664-213 54 26, michi.rabensteiner@gmx.at Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 10–22h, Do Ruhetag, Fr, Sa 10-20h, So 11-15h
Das Flair ist als Café-Restaurant bekannt und geschätzt. Wird das auch so bleiben? Ja, das bleibt so. Im gemütlichen Ambiente des Flair können unsere Gäste in Ruhe Köstlichkeiten genießen. Ich und mein Team aus 5 Mitarbeitern werden um das Wohl unserer Gäste bemüht sein. Wir bieten frisch gebackene hausgemachte Mehlspeisen und Torten; da ist jeder Bissen ein Genuss! Alle Produkte für unsere kulinarischen Köstlichkeiten sind von hochwertiger Qualität und frisch, das schmeckt man einfach. Außerdem sind wir Spezialisten für diverse Feierlichkeiten, wie Geburtstagsfeiern und kleinere Hochzeiten, und es gibt die Möglichkeit, dafür ein Extrastüberl zu buchen. Aber natürlich gibt es auch Neues. Die Gäste erwarten Neuerungen und Abwechslung. Verraten Sie uns mehr? Neu ab sofort gibt es ein hochwertiges Mittagsmenü und Treue wird mit einem Menüpass belohnt: Wenn man 10-mal isst, ist das 11. Menü gratis. Außerdem gibt es eine vielfältige Abwechslung für hungrige Genießer. Bei Wochen- und Saisonkarte lassen wir uns immer etwas Besonderes einfallen; so gibt es stets etwas Neues zum Probieren. Dazu kommt ein kulinarisches Spezialangebot, die „Empfehlungen des Hauses“. Pizza liebt fast ein jeder, darum ist am Dienstag und Samstag Pizzatag, und am Mittwoch gibt es für Feinspitze Hausmannskost mit vielen leckeren Schmankerln. 25
Meine Steirische
Sie sind einmalig – Ihre Haut ist es auch! Entspannen und wohlfühlen und dabei das Geheimnis Ihrer Schönheit wecken.
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lexandra Leitner, ausgebildete Fachkosmetikerin, Visagistin und Inhaberin des Kosmetikinstitutes „al cosmetic“, weiß genau, was eine strahlend schöne und gesunde Haut braucht. Mit ihrer 9-jährigen Berufserfahrung bietet sie ein vielseitiges Behandlungsangebot und kompetente Beratung; kombiniert mit hochwirksamen, bestens verträglichen Produkten findet sie exakt die richtige Lösung für jeden Hauttyp und Hautzustand jeden Alters. Für Gesichts-, Anti-Aging- und Aknebe-
handlungen werden nur hochwertigste Pflegeprodukte verwendet und beim typgerechten Make-up gibt es viele Schminktipps für ein perfektes Aussehen. Gönnen Sie sich entspannende Stunden für Haut und Sinne und tanken Sie neue Energie und Vitalität bei den neuen innovativen Wellness-Behandlungen. Für edle, gepflegte Hände genießen Sie eine Profi-Maniküre, nach Wunsch mit einer speziellen Shellac-Lackierung, die kratzfest bis zu 3 Wochen hält. Alexandra Leitner gestaltet ihre Öff-
nungszeiten flexibel nach Wunsch. So sind Termine auch abends oder an Wochenenden möglich. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lassen Sie sich beraten – ein attraktives Kennenlern-Angebot wartet auf Sie.
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al cosmetic – Alexandra Leitner, Karl-Morre-Gasse 1, 8720 Knittelfeld (hinter dem physikalischen Ambulatorium) T 0664 5443355, alexandra.leitner@eclipso.at
Diplomarbeit mit Herzblut und Energie Diplomantinnen der HBLA Murau bringen „Speaker oft the Year“ Winterheller in die WM-Halle nach Murau!
V.l.: Die engagierten Diplomantinnen Lisa-Maria Siebenhofer , Viktoria Pervis und Christina Lick
Christina Lick, Viktoria Pervis und Lisa-Maria Siebenhofer sind 3 Schülerinnen der HBLA Murau, die es geschafft haben, im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit viel Herzblut und Engagement Besonderes zu ermöglichen. Der international bekannten Motivationstrainer und Bestsellerautor Manfred Winterheller wird im Rahmen der Veranstaltung „Start Living“ zum Thema „Motivation“ in Murau vortragen. Eingeladen sind sowohl
Schüler als auch Erwachsene. Ein musikalischer Leckerbissen darf bei diesem informativen Vormittag nicht fehlen - Tom Post mit Band lässt zum Abschluss die WM-Halle mit seinem Hit „Wenn du lachst“ erbeben. Christina Lick zur Motivation der Mädels: „Als Ich davon hörte, dass wir eine Diplomarbeit in der 5ten Klasse auszuarbeiten haben, war ich davon überzeugt, dass ich etwas
Info: 08. März 2016, WM-Halle Murau, Einlass 8:15 Uhr / Beginn 9:00 Uhr. Eintritt: € 10,-.
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Meine Steirische
KEIN ABNEHM-ERFOLG OHNE GLEICHZEITIGES ENTGIFTEN!
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m mit der immer höher werdenden Belastung durch Umwelt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Probleme, rapider Leistungsabfall, Schwindel, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syndrom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um
diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden! Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im MagenDarm-Trakt gebunden und auf natürlichem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrahlung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!
„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“ Dr. med. Stephan Schimpf Ernährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.
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Kräutersüße ISBN: 978-3-99025-235-2 von Renate Leitner 232 Seiten, reich bebildert Süßungsmittel aus der Natur, süß aber gesund. Süße beeinflusst unsere Geschmacksnerven und unsere Stimmung. Über 140 neuen Rezepturen für natürliche Süßungsmittel aus Kräutern, Gewürzen, Honig, Birkenzucker und Früchten.
KRAMPFADERN-VERÖDUNG Dr. Spreitzhofer in Judenburg führt eine exakte ambulante Verödung von Krampfadern mittels Mikroschaumes unter Einsatz einer speziellen Laseroptik durch. Termine auf Anfrage! Dr. med. univ. Karl Spreitzhofer Burggasse 7, 8750 Judenburg T 03572 906999 , F 03572 8 26 70 19 spreitzhofer.dr@ainet.at Öffnungszeiten: Mo. 15:00-19:00, Di. 9:00-13:00, Mi. 15:00-19:00 Do. 9:00-13:00, Fr. 9:00-13:00
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Meine Steirische
MIT BIENENVERSTAND DURCH EIN IMKERJAHR
Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz
Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?
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irklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen, auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Vielfalt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blümchen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Lebensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.
Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.
Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesenstreifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche
für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!
Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.
Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit doppelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner! Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzichten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkungen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.
TIPP VOM IMKERMEISTER. Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser entfernen. office@bioamplatz.at
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Andrea Hirzberger
Meine Steirische
LEBENSFREUDE
Spüren Dich selbst?
Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.
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olange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell wichtig für das Wohlgefühl und ein erfülltes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns treffen zu können, sondern durch das Verdrängen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.
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Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen vermeintlichen Schuldigen aus und überhäufen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.
Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürfnisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bitten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin. Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Gelassenheit und vermeidet unnötige Konflikte. Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen. Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
SEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:
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Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.
Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?
Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt. 29
Meine Steirische
CM-CONSULTING, DR. CHRISTINA MANDL:
VON DER PROJEKTIDEE ZUR FÖRDERUNG BIS HIN ZUR ERFOLGREICHEN PROJEKTUMSETZUNG! Meine bisherige berufliche Tätigkeit in verschiedenen spannenden Bereichen wie der Regionalentwicklung, der politischen Hintergrundarbeit, im Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit aber auch im Schulungsbereich hat mir vielerorts Einblick in Organisationseinheiten und in die Arbeit von und mit Menschen ermöglicht.
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in wesentlicher Baustein für eine erfolgreiche Arbeit – egal ob es sich um ein Sozialprojekt, ein Bauprojekt, ein touristisches Vorhaben oder eine generelle Geschäftsidee handelt – ist aus meiner Sicht eine professionelle Herangehensweise von Anfang an. Nun gibt es unheimlich kreative und begabte Menschen unter uns, ohne die tolle und spannende Projekte gar nicht möglich wären – doch oftmals sind das auch Menschen, die nicht immer strukturiert und organisiert vorgehen. So manches vielversprechende Projekt scheitert dann schlussendlich daran. Auf der anderen Seite gibt es oftmals Rahmenbedingungen und Menschen dahinter, ohne die eine Realisierung von Projekten ebenfalls nicht möglich ist – gesetzliche Auflagen, Genehmigungen die eingeholt werden müssen,
etc. Alles Dinge, die, wenn Sie professionell von Anfang an angegangen werden, schlussendlich wichtige Bausteine für den gewünschten Projekterfolg sind. Verständlich aber auch, dass sich ein Laie, der sich nicht ständig mit Projektmanagement, Finanzplanung, Behördengängen, Beteiligungsarbeit, Businessplänen, etc. beschäftigt, bei der Fülle an Herausforderungen, schnell überfordert fühlt und sein Vorhaben daraus resultierend „an den Nagel hängt“. Dem möchte ich mit meinen Netzwerkpartnern entgegenwirken und Sie dazu ermutigen, Ihr Vorhaben mit Energie, Mut und unserer professionellen Unterstützung anzugehen. Gemeinsam klären wir, • wie Sie Ihr Projekt „auf den Punkt bringen“
• wie Sie für Ihr Projekt wichtige und entscheidende Menschen einbinden und aktiv für Ihr Vorhaben gewinnen • wie Sie ein professionelles Projektkonzept mit den wichtigsten Eckpfeilern inklusive Businessplan erstellen • wie Sie die passende Förderung für Ihr Vorhaben lukrieren • wie Sie Ihr Projekt erfolgreich und nachhaltig umsetzen • wie Sie professionelle Öffentlichkeitsarbeit mit einfachen Mitteln realisieren
Sind Sie interessiert an einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch mit mir, um Ihre Projektidee gemeinsam zu besprechen? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und Anfrage unter office@cm-consulting.at
Dr.in Christina Mandl Unternehmensberaterin und Initiatorin von „Murtal Campus“ der Plattform für Fortbildung, Forschung & Entwicklung sowie Veranstaltungen Web: www.cm-consulting.at | www.murtalcampus.at | Mail: christina.mandl@cm-consulting.at | https://www.facebook.com/MurtalCampus?fref=ts
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Foto: Š Valery Bareta_fotolia
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