Februar 2017
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Meine Steirische
MURTAL | MURAU
Bau GmbH Wechselberger „Bau á la carte“
© Foto Koch + fotolia.com
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Meine Steirische
Unser Österreich hat sich durch die rasante Zuwanderung verändert.
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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aben wir 2014 noch völlig entspannt Christkindlmärkte besucht und zu Silvester unbeschwert an öffentlichen Plätzen miteinander Party gefeiert, braucht es heute massiven Polizeieinsatz und Video-Überwachungen, Kontrollen, Absperrungen und Verbote aus Angst vor Terror und Gewalt, sexuellen Übergriffen und Diebstählen. Viel wird diskutiert, wie Menschen im Allgemeinen und Frauen im Speziellen besser geschützt werden können.
Nicht nur das neue Wort „Gefährder“ (potenzieller Attentäter) hat mit den islamistischen Terroranschlägen Einzug gehalten. So denkt man darüber nach, den sogenannten „Gefährdern“ (in Österreich sind es knapp 300, die der Exekutive bekannt sind) nun mit Fußfesseln etwas an Gefährlichkeit zu nehmen. 24-Stunden-Überwachung geht natürlich auch, ist aber problematisch, weil unsere Exekutive, die ja noch die Polizeidienststellenschließungen der damaligen Innenministerin Mikl-Leitner verdauen muss, an Personalmangel leidet. Die Exekutivbeamten leisten Enormes, denn ihre Arbeit ist äußerst vielfältig! Fakt bleibt, Gefährder können trotz Fußfesseln Bomben basteln, Anschlagsziele finden und töten.
Heute wird kaum jemand die Abschaffung des Österreichischen Bundesheeres fordern. Wie wichtig das Heer ist, hat sich zweifellos in den letzten 2 Jahren wieder gezeigt. Bedenklich ist, dass der derzeitige Bundespräsident, der den Oberbefehl über das Heer hat, selbst weder Wehr- noch Zivildienst absolvierte und dafür eintrat, den Präsenz- und den Zivildienst abzuschaffen und das ohnehin krankgesparte Heer noch ordentlich einzuschrumpfen.
Die Massenzuwanderung hat Österreich verändert, das kann man nicht leugnen. Was vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war, ist nun Realität. Früher waren wir ÖsterreicherInnen Anhänger verschiedener Parteien. Heute heißt es, du bist rechts oder links, selbst die gemäßigte Mitte wird dem rechten Lager zugeordnet – so, als wären alle Farben aus unserer Politlandschaft verschwunden. In diesem neuen Gesellschaftsgefüge, in dem wir heute angekommen sind, müssen neue Gesetze gefunden und erlassen werden, um Sicherheit und Recht zu gewährleisten. Maßnahmen wie Telefon- und Video-Überwachung, Autokennzeichenerfassung und Sicher-
heitsmaßnahmen wie Taschen- und Personenkontrollen, Absperrungen, Zufahrtssperren, zusätzliche Verbote, viel Polizei und viele Waffen werden zu unserem Alltag gehören. Ein Burkaverbot im öffentlichen Raum wird erlassen und es wird darüber diskutiert, unser christliches Symbol, das Kreuz, daraus verschwinden zu lassen.
Viel Veränderung auf einmal. Wie gehen wir Menschen damit um? Eines ist klar: Das Paradies in puncto Sicherheit und Freiheit für jede/n Einzelne/n in Österreich ist Geschichte. Wird sich unsere Gesellschaft dahin entwickeln, wie es in Amerika ist, wo die reiche Gesellschaftsschicht in teuren bewachten Wohnungen lebt und die Ärmeren massiver Kriminalität ausgeliefert sind? Die Freiheit des Einen ist die Unfreiheit des Anderen. Was uns der Kampf für Sicherheit kostet und wie viel Freiheit wir einbüßen, wird sich zeigen. Ob all diese Entwicklungen wirklich so sein müssen, weiß ich nicht. Was ich aber sicher weiß, ist, dass wir auf unseren Frieden und auf unsere Freiheit für Frauen, Männer und Kinder gut aufpassen müssen! Ihr Reinhard Wernbacher
Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152
Nächste Ausgabe: 1.-3. März 2017, Redaktionsschluss 20.2.2017 2
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Warum Werbung so oft nervt… Egal - wo und wann: Werbung ist allgegenwärtig. Werbung verführt, manipuliert und ist sehr oft sehr lästig. Und trotzdem geht es ganz ohne Werbung auch nicht.
A) Nervig Werben
Laufend werden wir mit Werbebotschaften bombardiert – rund 3.000 Werbebotschaften prasseln täglich auf uns ein: Unterbrecher-Werbung im Privatfernsehen, blinkende Internet-Banner, Inseratenfriedhöfe in Zeitungen und Magazinen, ständig Werbung im Radio, in Schulen, auf Autobahnen, im Postfach - Werbung nervt!
I) Gezielt Werben
Werbung ist aber dann sinnvoll, wenn sie für uns Konsumenten einen Mehrwert aufweist und relevant ist. Das heißt, die richtige Info am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt. So ist Werbung optimal und erfüllt ihren Zweck - für das werbetreibende Unternehmen und für den Kunden! Jeder Werbekanal, hat seine Stärken und Schwächen. Ein genau definiertes Werbeziel und Zielgruppe sind Voraussetzung, um unter den vielen Media Anbietern die richtigen Werbeträger zu wählen. Das ist nun die große Herausforderung für Unternehmen.
D) Professionell Werben
Die größten werbetreibenden Unternehmen setzen auf Mediaagenturen. Diesen Agenturen stehen spezielle
Instrumente, wie Verbraucheranalyse, Mediaanalyse, Focus-Werbedatenbank, Teletest etc., zur Verfügung, mit deren Hilfe Zielgruppen, Wettbewerb und Märkte definiert und analysiert werden. Aus diesen Daten wird der Media-Mix bestimmt und die effizientesten Werbeträger und Werbemittel gefunden. So entstehen in der Praxis crossmediale Kampagnenpläne mit optimierten Reichweiten in den jeweiligen Zielgruppen.
A) Effizient Werben
Gerade wegen der hohen Schaltkosten ist es für unsere regionalen Betriebe umso wichtiger, effizient zu werben. Aus diesem Grund veranstaltet ‚Meiner Steirische‘ in Kooperation mit Robert Theuermann (www. mediaseminar.at) ein eintägiges Kleingruppen-Seminar ‚Strategische Werbeplanung‘. Robert Theuermann war jahrelang für Großkunden (A1, Österreichische Lotterien, Henkel, BAWAG, RUEFA, Libro etc.) als Planer und Betreuer tätig und unterrichtet zurzeit an Pädagogischen Hochschulen Kommunikationsmanagement und Marketing. Profitieren Sie vom Expertenwissen des erfahrenen Mediaplaners und nützen Sie die vielen Praxis-Tipps für Ihre eigenen Werbemaßnahmen.
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Meine Steirische
Die Obersteiermark –
Foto: © Land Steiermark
unsere industrielle Perle Der junge steirische Landeshauptmann-Stellvertreter und SPÖ Vorsitzende Michael Schickhofer hat in der Steiermark viel vor. Außerdem wurde er Ende Jänner von Kanzler Christian Kern zum Koordinator für die Parteiöffnung der SPÖ auf Bundesebene bestellt und setzt mit ihm gemeinsam den Plan A um. Die Obersteiermark („unsere industrielle Perle“) will Schickhofer zur High-TechRegion Nummer eins in ganz Europa machen. Herr Landeshauptmann-Stellvertreter, der Bundeskanzler hat den Plan A präsentiert. Was bringt er der Steiermark? Michael Schickhofer: Jobs für alle Steirerinnen und Steirer, von denen man gut leben kann – in allen steirischen Regionen. Der Plan A für die Steiermark - das ist der Umsetzungsleitfaden für Regierung und Sozialdemokratie. Wir bauen damit die Steiermark neu, stark und modern. Damit jede und jeder in unserem Land eine Zukunft hat. Das zentrale Ziel dabei ist eben: Jobs für alle Steirerinnen und Steirer, von denen man gut leben kann, und das in allen steirischen Regionen. Vor allem unsere jungen Menschen müssen alle Chancen haben, die wir ihnen geben können, das sage ich auch als Vater von zwei Kindern. Sie setzen sich ja besonders für die Obersteiermark ein. Was tut sich in der Obersteiermark? Schickhofer: Durch die Aktivitäten rund um den Red Bull Ring wurden Arbeitsplätze geschaffen. Mit der S-Bahn-Offensive stärken wir die Infrastruktur. Die Montanuniversität Leoben entwickelt sich hervorragend. Die neue Tunnelfor4
schungseinrichtung Zentrum am Berg in Eisenerz ist ein Meilenstein für die Region. Man sieht: Investitionen lohnen sich. Die Städte in der Obersteiermark wachsen wieder. Was sind die nächsten Schritte? Schickhofer: Was mir besonders wichtig ist, ist, dass wir das modernste Stahlwerk der Welt nach Kapfenberg holen. Das Stahlwerk Kapfenberg hat für mich höchste Priorität. Schauen Sie, die Obersteiermark ist die industrielle Perle Österreichs. Hier fertigen tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Produkte von absolutem Weltruf. Darauf können wir alle stolz sein. Mein Ziel ist es, die Obersteiermark zur High-TechRegion Nummer eins in ganz Europa machen. Daher setze ich mich auch mit aller Kraft dafür ein, dass wir das neue Stahlwerk der Voestalpine auch nach Kapfenberg holen. Hier führe ich mit Vertretern der Voest laufend Gespräche. Erste Zielsetzungen aus dem Plan A für die Steiermark im Jahr 2017: 1. Grüner Strom made in Austria Energiewende als Jobmotor in der Steiermark 2. Arbeitsplätze, von denen man leben kann: 30 Millionen Quadratme-
ter für Industrie und Gewerbe in allen steirischen Regionen jetzt nutzen, 12 Entwicklungsprojekte in Umsetzung, von Voitsberg bis Kapfenberg 3. Das modernste Stahlwerk der Welt nach Kapfenberg holen 4. Impuls für den Arbeitsmarkt: 85-Millionen-Euro-Paket zur Stärkung des steirischen Arbeitsmarktes 5. Bildungs- und Berufsorientierung: Lehre - Meister - Unternehmer 6. G‘scheit wirtschaften - Landesfinanzen in Ordnung bringen 7. Mobilität für alle Steirerinnen und Steirer, egal ob arm oder reich, egal ob auf dem Land oder in der Stadt ermöglichen - Mikro ÖV Strategie umsetzen 8. Silicon Alps realisieren: High Tech Elektronik aus dem Süden Österreichs für die ganze Welt Die Sozialdemokratie modernisieren und stärken 9. Zukunft neu denken: Ein Österreich, eine Gesetzgebung forcieren 10. Öffnung der SPÖ Bring dich ein, misch‘ dich ein, bringen wir unsere Steiermark gemeinsam voran.
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Mikro-ÖV soll jährlich mit 1,5 Mio Euro gefördert werden -
Mit scharfer Kralle
„1-Stunden-Takt“ für die gesamte Steiermark
Von Hubert Heine & Toni
Alles nur Fake News? Im Fasching verschwimmen Realität und Fiktion. Menschen schlüpfen in Kostüme und verwandeln sich in Kreuzritter, Klu-Klux-Klan-Chefs oder JihadKämpfer. Keines dieser Kostüme würde heuer beim Faschingsgschnas durchgehen. Der Grund: das neue Vollverschleierungsverbot, das wir richtig super finden! Endlich keine Mauscheleien mehr hinter verschlossenen Parteitüren, keine Klientelpolitik mit finanziellen Zuwendungen. Nur noch Offenheit und Transparenz! Bravo!
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in gut funktionierendes öffentliches Verkehrsnetz in ländlichen Gebieten ist vor allem für jene Menschen überlebensnotwendig, die kein eigenes Auto besitzen. Jugendliche, Senioren, ökonomisch benachteiligte Personen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind auf die Öffis und deren gute Erreichbarkeit angewiesen. Um Bus und Bahn perfekt nutzen zu können, setzt das Land Steiermark künftig auf sogenannte Mikro-ÖV-Angebote. Dabei handelt es sich um Zubringerdienste wie lokale Busunternehmen oder Landtaxis. Mit bis zu 1,5 Millionen Euro jährlich soll die Mikro-ÖV-Strategie gefördert und speziell an die Erfordernisse der jeweiligen Regionen angepasst werden. „Jede Steirerin und jeder Steirer, egal ob arm oder reich, muss die Möglichkeit haben, mobil zu sein. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dem Mikro-ÖV einen flächendeckenden 1-Stunden-Takt zu ermöglichen“, erklärten die beiden Initiatoren LH-Stellvertreter Michael Schickhofer und Landesrat Anton Lang. Auch Landtagsabgeordneter Wolfgang Dolesch aus Neudau begrüßt die neue Strategie: „Das ist richtig und notwendig und keine Konkurrenz zum öffentlichen Verkehr. Damit haben wir einen wertvollen Mosaikstein zum Erhalt der Mobilität im ländlichen Raum geschaffen, was einer weiteren Ausdünnung und Absiedelung entgegenwirkt.“
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it offenem Visier und spitzer Feder kämpft auch der Herausgeber eines Journals aus dem Südosten. In seinen grauslichen, menschenverachtenden Kommentaren reitet der Herr Kommerzienrat seit Wochen seinen ganz persönlichen Kreuzzug gegen Ausländer, Asylsuchende und jene Mitbürger, die Flüchtlingen und in Not geratenen Menschen ihre Hand zur Hilfe ausstrecken. Den Vogel abgeschossen hat er aber mit einem äußerst skurrilen Vergleich. Er sieht seinen Freund und Spezi, ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka, als den letzten aufrechten ÖVP’ler auf dieser Welt, der einst wie Hagen von Tronje aus der Nibelungensage verwegen und wacker für die Ziele der Partei kämpft. Lopatka als Held der Nibelungen, mit Helm, Schwert und Rüstung, das hat was! Vor allem als Hagen, der Siegfried niederstreckte, indem er ihm sein Schwert in den Rücken rammte. Vorsicht liebe ÖVP’ler! Helden gibt es viele auf der Welt. Für die Türken ist es Erdogan, für die Amerikaner Trump, für die Russen
und die FPÖ-Spitze Putin. Erst vor kurzem reiste ein blaues Quartett nach Moskau. Der bilateralen Beziehungen wegen. Die aktuelle Familienpolitik von Vladi ist ja der absolute Hammer. Gewalt gegen Frauen wird toleriert, solange keine blauen Flecken zu sehen sind. Blaue Flecken? Ha, der Nobsi „Sie werden sich noch wundern“ Hofer und seine Kumpels sind ganz angetan von den Untiefen der russischen Seele. Wie auch der pubertierende 70jährige Donald aus Amerika, der schreit, tobt und alles in Scherben haut und kleine Kinder auf Flughäfen in Handschellen legen lässt. Oder ist die Bewunderung nur gespielt? Angeblich soll der Vladi vom Donald ja ein pikantes Video gedreht haben. Ein Best of mit den anrüchigsten Sexpraktiken. Spurt der Donald nicht, droht der Vladi mit Veröffentlichung. Oder ist das alles nur Fake News? Ein herzhaftes Lei, Lei und Miau rufen Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at
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Bernhard Breil, Anton Lang, Michael Schickhofer und Gernot Aigner (v.l.).
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Regionale Entwicklungsprozesse und Leitprojekte 2017+
Infrastruktur und Mobilität in der Region Obersteiermark West
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itte Jänner diskutierten LH-Stv. Michael Schickhofer, Landesrat Anton Lang und die Vorsitzenden der Region Obersteiermark West, LAbg. Gabriele Kolar und LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, im Schulungszentrum Fohnsdorf die regionalen Entwicklungsprozesse und Leitprojekte in den Bereichen Infrastruktur und Mobilität. Für die Region Obersteiermark West essentielle Themen, durch die sich neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft ergeben. Nach einer Präsentation der Strategien und Herausforderungen in den Bereichen Regionalentwicklung und Infrastruktur auf Landesebene durch die beiden Abteilungsleiter Harald Grießer (Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung) und Andreas Tropper (Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau) knüpften Bibiane Puhl (Regionalmanagerin Obersteiermark West) und Andreas Braun (Baubezirksleiter Obersteiermark West) mit ihren Ausführungen auf regionaler Ebene im Kontext der regionalen Entwicklungsleitbilder an. Anschließend daran wurde durch Philipp Berkessy und Markus Messner das infrastrukturelle Leitprojekt in der Region, das „Projekt Spielberg“, vorgestellt. Gemeinsam mit Berkessy und Messner sowie Klaus Rainer (Kraft. Das Murtal) und Andreas Mayer (Energie
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Steiermark) diskutierten Schickhofer, Lang, Kolar und Hartleb sowie rund 150 Interessierte anschließend in einer Podiumsdiskussion wichtige Infrastrukturthemen der Region. LH-Stv. Schickhofer betonte dabei vor allem die Bedeutung der Regionalentwicklung und Infrastruktur für die jungen Menschen in der Region: „Jobs, von denen man gut leben kann, gute Verkehrsanbindungen und ein Anschluss an den Daten-Highway. Darum geht‘s mir bei der Regionalentwicklung. Den Menschen vor Ort, vor allem den Kindern bessere Perspektiven zu bieten. Hier sind wir in der Obersteiermark mit vielen tollen Projekten auf einem guten Weg.“ Als Beispiele nannte Schickhofer beispielsweise die Förderungen für die Unternehmenskooperation „Kraft. Das Murtal“ mit insgesamt fast 400.000 Euro und zukünftige Projekte im Bereich der Standortentwicklung beispielsweise im Bezirk Murau, mit einem interkommunalen Flächenmanagement rund um das Holzinnovationszentrum und in der Judenburger Innenstadt. „Die Aufbruchsstimmung ist greifbar!“, so Schickhofer. Verkehrslandesrat Lang präsentierte regional bedeutsame Infrastruktur- und Mobilitätsprojekte. So verwies er etwa auf die neue Schnellbahnverbindung S 8 von Bruck bis Unzmarkt, die im Dezember des Vorjahres den Betrieb
aufnahm. Ein klares Bekenntnis gab Lang zur Murtalbahn ab, hier werde derzeit von einer Projekt-Gruppe geprüft, welche Verbesserungen möglich sind. Und auch im Straßenbereich hat man einiges vor. „Ein wichtiges Projekt, das in den kommenden Jahren ansteht, ist zum Beispiel die Sanierung der Thalbrücke und der Rampe Landtorberg in Judenburg (B77). Es wird eine neue Murbrücke westlich von der bestehenden Brücke errichtet, wodurch auch eine uneingeschränkte Erreichbarkeit von Judenburg in der Bauzeit möglich sein wird. Derzeit befindet sich die Baubezirksleitung in der Planungsphase, geschätzte Kosten für das Bauvorhaben belaufen sich auf rund 10 Millionen Euro.“ Und auch Ausbau der B 96 zwischen Scheifling und Murau steht auf dem Programm: „Die Straße wird in den kommenden Jahren generalsaniert und abschnittsweise auf acht Meter verbreitert. Ziel ist der Ausbau zu einer noch leistungsfähigeren Straße, da die B 96 sicherlich die Hauptverkehrsachse im Bezirk Murau darstellt“, so Lang. Ein weiteres Leitprojekt ist der Radwegeausbau rund um den Red Bull Ring: „Das Projekt Spielberg, das Land Steiermark und vier Gemeinden aus dem Bezirk Murtal investieren hier insgesamt 3,6 Millionen Euro in den Radwege-Netzschluss rund um den Ring in Spielberg.“
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Projekt Altbau!
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Wir sanieren ein/unser Haus …denn Ihr Bad soll sicher sein! ei der Überlegung, ein älteres Objekt zu kaufen, gibt es Herausforderungen; kennt man diese vorab, ist nicht nur die Substanz der Immobilie nachhaltig geschützt, sondern auch der Wert der Immobilie. Feuchte Wände im Keller oder an der Schattenseite des Objektes lassen sich mit speziellen Verfahren beheben. Naheliegend ist die Überlegung, die Fassade gleich mit zu sanieren. Schädlingsbefall: Langzeitig hohe Feuchtigkeit begünstigt einen Pilzbefall. Dachsanierung: Wer nicht wartet, bis das Dach völlig sanierungsbedürftig ist, kommt oftmals mit einer günstigen Neueindeckung zurecht und spart bis zu 25% Energieverbrauch. Die Erneuerung von Fenstern ist in der Regel einer Fensterreparatur vorzuziehen. Heizungssanierung: Nur ein moderner Heizkessel bringt mehr Leistung bei niedrigen Abgaswerten. Das Land Steiermark fördert mit Annuitätenzuschüssen. Ein professioneller Immobilienmakler kennt sich mit dieser Thematik aus und berät Käufer beim Erwerb einer sanierungsbedürftigen Immobilie.
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MitbringslSackerl Claudia Brandstätter, Wolfgang Haas (Direktor der Tourismusschulen Bad Gleichenberg) und Doris Wolkner-Steinberger.
Der Tagesausflug nimmt stark zu Ein hochsteirisches „Mitbringsl-Sackerl“ – kreiert mit kulinarischen Botschaftern der Region – präsentierte gestern der Tourismusverband Hochsteiermark.
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er Verband mit Obmann Karl Detschmann und Geschäftsführerin Claudia Flatscher sieht es als zusätzliche Werbemaßnahme zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung, um die „geschmack- und reizvolle Region Hochsteiermark“ in die Welt hinauszutragen. Das Sackerl enthält neben einem „WerkstoffkompetenzBuch“ einen Hochsteiermark-Imagefolder und ständig wechselnde regionale Produkte, wie eine Flasche Gösser Bier, eine Flasche Omi‘s Apfelstrudel und z.B. einen Mariazeller Lebkuchen. Gleichzeitig ist ein knackiger zweiminütiger Image-Spot entstanden. Außerdem will man künftig die Kooperation zwischen Wirtschaft/ Industrie und „Tourismus Hochsteiermark“ verstärken. „Wir sind nämlich die einzige inneralpine Industrieregion in Europa, wo die Natur und die Wirtschaftskraft so stark wie kaum in einer Region sind“, so Leobens WKOObfrau Elfriede Säumel.
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Ausgesprochen erfreulich für den steirischen Tourismus ist die Urlauberstudie mit dem Schwerpunkt Ausflugstourismus. Im Jahr 2016 haben bereits 91,1 Prozent einen Tagesausflug unternommen. Durchschnittlich haben diese fast 13 Ausflüge, zwei mehr als im Jahr 2015 absolviert. Weiters erfreulich: Acht davon fanden in der Steiermark statt.
u diesem Ergebnis kamen 34 Kolleg-Studenten der Tourismusschulen Bad Gleichenberg unter der Leitung von Claudia Brandstätter von der Agentur bmm. Für 2017 kann man sogar noch mehr erwarten, denn mehr als 50 Prozent der Befragten wollen künftig mehr Ausflüge machen, weil für 64 Prozent Ausflüge Urlaubsgefühl bringen. Die Gründe für die Ausflüge sind vielfältig. Die Topbeweggründe sind neben „Spaß und Freude haben“ „Zeit mit Freunden, der Familie und dem Partner verbringen“ sowie „Zeit in der Natur genießen“. „Zu den beliebtesten Ausflugsaktivitäten zählen genussvolles qualitatives Essen und Trinken (66 %), die Landschaft genießen (64 %) sowie sportliche Betätigung (50 %). Auch die Erholung (44 %) und der Besuch von Sehenswürdigkeiten (41 %) liegen hoch im Kurs“, so Claudia Brandstätter. Auch der Urlaub ist den Steirerinnen und Steirern sehr wichtig. 2016 haben 88 % (2015 nur 73 %) einen (Kurz-) Urlaub gemacht, davon 70 % im Inland. Auch die Zahl jener, die ihr Haustier mit auf Urlaub nehmen, hat sich auf 44 Prozent verdoppelt. Zufrieden sind die Befragten auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis, das rund 80 Prozent
als gerechtfertigt einstufen. Gerne Geld ausgegeben wird auch für regionale Produkte. Fast die Hälfte kauft bei Ausflügen häufig bewusst regionale Produkte. Interessant ist auch, dass Ausflüge immer spontaner geplant werden. Über 70 Prozent entscheiden sich einen Tag vorher. Interessant sind auch die Ausführungen der Geschäftsführerin des Tierparks Herberstein, Doris Wolkner-Steinberger, die im Tierpark mit 266.000 Besuchern einen neuen Rekord erzielen und somit bestätigen konnte, dass der Tagesausflug zunimmt. Absoluter Rekord war für Wolkner-Steinberger auch, dass 71 Prozent der Steirer den Park besuchten und die Aufenthaltsdauer stieg. Betrug die Aufenthaltsdauer 2015 noch drei bis vier Stunden, waren es 2016 fünf bis sieben Stunden. Stark gestiegen ist auch die Zahl der Jahreskartenbesitzer, nämlich von 300 vor zehn Jahren auf nunmehr 7.000, die im Schnitt siebenmal den Park besuchen. Ganz wichtig sind Wolkner-Steinberger auch die Hundebesitzer, bei denen man bereits 10.000 verzeichnen konnte. Ihr Resümee: „Der Gast will Erlebnis. Deshalb veranstalten wir jedes Monat ein großes Event.“
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LEBEN Angelika Leitner Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin
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Lebensberatung, was heißt das?
ch werde immer wieder gefragt, wer Beratung in Anspruch nimmt und ob es einer psychischen Erkrankung bedarf, um in eine Beratung zu gehen.
mit einer Beraterin anschauen, wie ich diese Situation verändern kann, damit ich wieder freudvoller oder entspannter durchs Leben gehe.
der Beratungseinheiten. Für manche Themen reichen schon wenige Beratungen, um eine gute Lösung für sich zu erhalten.
Lebensberatung hat nichts mit psychischen Krankheiten zu tun, sondern sollte schon viel früher in Anspruch genommen werden, damit erst gar keine Krankheit entsteht und die Gesundheit erhalten bleibt.
Meistens gelingt es uns Menschen, selbstständig und ohne Hilfe Krisen zu bewältigen, doch sind wir öfters so mit einem Problem, einer Sorge oder dem Leben generell beschäftigt, dass wir wie in einem Hamsterrad rennen und nicht auf die Idee kommen, uns mit der Lösung dessen zu beschäftigen. Hier kann eine professionelle Beratung sehr hilfreich sein. Der Unterschied zu einer Therapie liegt auch in der Häufigkeit
Sollten Sie noch Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Themen können ganz unterschiedlich sein. Es geht immer darum, Erleichterung zu erhalten. Das heißt, wenn ich mich überfordert, traurig, gereizt usw. fühle, kann ich mir gemeinsam
Ich freu mich darauf.
Terminvereinbarungen erbeten
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Angelika Leitner Alpenstraße 4, 8700 Leoben T 664 43 65 299 office@angelikaleitner.at www.angelikaleitner.at
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Meine Steirische
FOHNSDORF
Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf v. l. n. r.: LTAbg. Gabriele Kolar, Inhaberin Bianca Stanglauer und Bürgermeister Hannes Dolleschall freuen sich über das gemütliche Ambiente im „Flair“.
Café-Restaurant „Flair“ – Treffpunkt für Genießer
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ach der erfolgreichen Eröffnung im Dezember 2016 freut sich die Geschäftsführerin des bekannten und beliebten Restaurants „Flair“, Bianca Stanglauer, über regen Zustrom. Der Charme und die Gemütlichkeit des Lokals locken jede Altersgruppe an. Mit Freude und Können werden die Gäste von der gelernten Gastronomin und ihrem Team bestens bewirtet. Gekocht wird vorzugsweise mit hochwertigen regionalen Produkten. Die Speisekarte ist vielfältig. Neben
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GUTSCHEIN GUTSCHEIN
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guter Hausmannskost und verschiedenen Fischgerichten ist auch der beliebte „Flair Spezialtoast“ zu haben. Von Mo. bis Fr., 11 bis 14 Uhr, stehen günstige Menüs mit Suppenbuffet und Salatbuffet zur Verfügung. Vorzügliche Kuchen, Torten und feiner Kaffee runden das Angebot ab. Besonders zu erwähnen ist der gemütliche Gastgarten, der schon bald, wenn die warmen Sonnenstrahlen locken, zum Verweilen einlädt. Café-Restaurant Flair Burggasse 13, 8750 Judenburg T 03572-42805 Öffnungszeiten: Mo–Sa 9–22 h, So und Feiertag 9–15 h, warme Küche 11–21 h, Donnerstag Ruhetag
Essen zu zweit und nur 1x zahlen Bei 2 Personen und 2 Menüs ist das günstigere Menü gratis. Name: E-Mail: Gutschein gültig von 01. 02. 2017 bis 28. 02. 2017 von 11–14 Uhr. Keine Barablöse möglich. Getränke sind vom Angebot ausgenommen.
Kaffee mit Kuchen zu zweit und nur 1x zahlen Bei 2 Personen, die je einen Kaffee und je einen Kuchen konsumieren, ist der günstigere Kaffee samt Kuchen gratis.
Name: E-Mail: Gutschein gültig von 01. 02. 2017 bis 28. 02. 2017 von 14–18 Uhr. Keine Barablöse möglich. Getränke sind vom Angebot ausgenommen.
Viele BesucherInnen, tolle Stimmung, umfassende Information, das beschreibt die „Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf “ wohl am besten.
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mpfangen und durch das Haus begleitet von freundlichen und kompetenten FührerInnen konnten die vielen jungen Menschen, die sich nun bald für eine weiterbildende Schule entscheiden müssen, als auch zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildung unsere drei Schultypen kennenlernen. Gemeinsam präsentierten sich die einjährige und dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie die fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe als innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtungen mit viel Herz und Charme! Abschließend wurden die BesucherInnen aus den NMSen und Unterstufen der Gymnasien noch zu den Schnuppertagen eingeladen und darauf hingewiesen, dass die Anmeldefrist am 27.2.2017 beginnt. Weitere Informationen: www.bundesschulen-fohnsdorf.at, Tel. 05-0248-078.
Meine Steirische
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ür zahlreiche Probleme konnten Lösungen gefunden und Fragen beantwortet werden. Über die Bürgernähe freuten sich nicht nur die Apfelberger BewohnerInnen sondern auch die Bediensteten des Wohlfühlladens. Allen voran die Projektverantwortliche Birgit Wurzwallner und Ing. Siegfried
Ebner, Geschäftsführer der Team Styria Werkstätten GmbH. Der Wohlfühlladen ist ein Projekt von Team Styria. Im Laden gibt es neben dem klassischen Nahrungsmittelsortiment des täglichen Bedarfs auch regionale Produkte von Kleingewerbetreibenden und Bauern aus der Umgebung. Der Nahversorger ist nicht nur ein Lebensmittelgeschäft,
Die Vertreter der Stadtgemeinde mit BGM Gerald Schmid, STR Erwin Schabhüttl, STR Harald Bergmann und Ortsteilbürgermeister Reinhard Schrotter mit dem Wohlfühlladenteam und Team Styria-GF Siegfried Ebner.
sondern durch das Tagescafé auch ein sozialer Treffpunkt. Gerald Schmid wird dort wieder einmal einen Sprechtag abhalten, zunächst ist aber einer in der Knittelfelder Neustadt geplant. Der Termin ist noch offen. Anmeldungen zu den Sprechtagen werden von der Stadtamtsdirektion unter 03512/83211211 oder -213 entgegen genommen.
Knittelfeld
Mit seinem ersten Sprechtag im Apfelberger Nahversorger „Wohlfühlladen“ lebt Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid Bürgernähe. Das Angebot, in lockerer ungezwungener Atmosphäre, dem Bürgermeister Anliegen und Wünsche zu unterbreiten, kam bei den Bürgerinnen und Bürgern gut an.
Foto: Marietta Wolf
Erster Bürgermeistersprechtag im Wohlfühlladen
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Foto: Marietta Wolf
Meine Steirische
Prosteten auf das neue Jahr an: Stadtamtsdirektor Dr. Mario Zechner, STR. Erwin Schabhüttl, Stefanie Klapf, BGM Gerald Schmid, Maria Klapf und Dietmar Steiner.
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Einem schönen, alten Brauch folgten die Knittelfelder Rauchfangkehrermeister Maria und Stefanie Klapf sowie Dietmar Steiner. Sie besuchten die Stadtgemeinde und wünschten Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid viel Glück fürs neue Jahr. Als Glückssymbol schenkten sie einen Birkenbesen. Dorf oder Städte auslöschten. Der Rauchfangkehrer hatte daher entscheidende und wichtige Aufgaben. Mit dem Kehren erbrachte er die nötige Hilfe, deshalb galt er als Glücksbringer. Obwohl sich die Aufgaben der Rauchfangkehrer im Laufe der Zeit sehr verändert haben, hat sich diese Tradition bis heute gehalten. Maria und Stefanie Klapf sowie Dietmar Steiner halten an diesem Brauchtum
fest. Mit den Birkenbesen, den sie Gerald Schmid überreichten, soll im Rathaus Glück fürs neue Jahr einziehen. Maria Klapf informierte den Bürgermeister auch über die Tätigkeiten eines Rauchfangkehrers. Oberstes Ziel ist der Schutz und die Sicherheit von Menschen in deren Haushalt. Dabei geht es um vorbeugenden Brandschutz, Umweltschutz und um Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
Foto: Marietta Wolf
Knittelfeld
ine der ältesten Glückssymbole sind die Rauchfangkehrer. Ihre glücksbringende Bedeutung lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Im Zeitalter der Ritter und Burgen war der Rauchfangkehrer ein angesehener und wichtiger Beruf. Das Kochen und Heizen bei schlecht gereinigten Kaminen gestaltete sich oft schwierig, oftmals lösten verstopfte Kamine auch Brände aus, die manchmal ein ganzes
Rauchfangkehrer wünschten Glück fürs neue Jahr
Die Gemeinderätinnen Regina Biela, die Obfrau des Ausschusses für Kultur und Tourismus, Heidi Krainz Papst und Barbara Großschädl mit der jungen Autorin.
Junge Autorin las in der Stadtbibliothek
„Gedankenmatsch“ so heißt der Gedichtband der jungen Autorin Susanna Rechberger. Sie nahm die Gelegenheit wahr und las vergangenen Dienstag aus ihrem bebilderten Werk in der Knittelfelder Stadtbibliothek. In ihren kurzen Gedichten spiegeln sich alltägliche Gedanken über Leben,
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Liebe und Verlassen werden in philosophischer Weise wieder. Rechberger ist ein großes junges Talent, sie trat bereits in der Öffentlichkeit auf. Im Vorjahr gewann sie den Poetry Slam, heuer wurde sie Dritte. 2016 nahm Rechberger auch an der Anthologie Reihe „Lyrik und Prosa unserer Zeit,
Band 23“ teil. Im selben Jahr wurde ihr Buch „Gedankenmatsch“ vom Karin Fischer Verlag veröffentlicht. Die junge Autorin besuchte das BG/BRG in Knittelfeld und studiert seit 2015 Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Karl Franzens Universität in Graz.
Foto: KK
Meine Steirische
Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit
V. r. n. l. Stefanie Klapf und Maria Klapf, Michael Glantschnig bei der Gebäudedichtheitprüfung.
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Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung Die Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit ihrem Team schafft mit dem Blower-Door-Messverfahren Klarheit über unsichtbare Mängel bei Häuser und Wohnungen, und hilft massiven Bauschäden und Gesundheitsschäden zu vermeiden.
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chon kleine Leckagen in der Gebäudehülle können in kurzer Zeit nicht nur zu massiven Bauschäden führen sondern in Folge auch eine Gesundheitsgefährdung darstellen, da Baumängel zu dem gefürchteten Schimmelpilz im Wohnraum und Gebäude führen können. Das Blower-Door- Messverfahren ist ein genormtes Verfahren zur Prüfung der Luftdichtheit von Gebäuden. Dabei wird in den zu prüfenden Räumen durch Kompressionen die Luftentweichung gemessen. Diese Differenzdruckmessung ist bereits seit einiger Zeit von einigen Wohnbauförderstellen vorgeschrieben und kann Klarheit schaffen, Sicherheit geben, und zu dem Geld sparen.
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EnergieausweisDer Typenschein für Ihr Haus Der Energieausweis wird für den Verkauf, bzw. für Verpachtung und Vermietung eines Objektes benötigt. Auch wenn es um thermische Sanierungen geht wollen die Förderstellen heute einen Energieausweis. Doch was ist dieser Ausweis? Er stellt den Heizwärmebedarf Ihres Hauses dar. Anhand des Energieausweises kann die energetische Beschaffenheit der Gebäude in ganz Österreich dargestellt und verglichen werden. Weiters gibt er einen guten Ansatz wo es sinnvoll wäre mit thermischen Sanierungen zu beginnen.
Tiroler Schmankerln am Knittelfelder Bauernmarkt Der Knittelfelder Bauernmarkt wächst weiter. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid konnte einen neuen Standbetreiber begrüßen. Claus Prader bietet Käse, Bauernbutter, Speck und Würstel vom Feinsten aus ökologischer Landwirtschaft.
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it dem Tiroler Bauernstandl ist die Produktpalette am Knittelfelder Bauernmarkt erweitert worden. Bei Claus Prader gibt es Bauernbutter, Heumilch-Bergkäse von mild bis würzig, Hart- und Schnittkäsesorten sowie erlesene und außergewöhnliche Weichkäsevariationen aus Tirol und Südtirol. Auch Ziegen- und Schafkäse sind dabei. Die bergluftgetrockneten Räucherspezialitäten stammen aus Kleinbetrieben mit naturnaher Tierhaltung. Rohwürste und Schinken sind mit natürlichen Gewürzen und Kräutern veredelt. Lammwürste aus Osttirol sowie die kleinen, scharfen, knackigen „Wurzn“ ergänzen das Fleischangebot. Bei einer deftigen Jause dürfen auch Grammelschmalz und herzhafte Brotsorten nicht fehlen. Für Naschkatzen gibt es Marmeladen, Honig und Früchtebrot aus dem Brixental. Der echte Tiroler Obstler rundet das aus Tirol stammende Produktsortiment ab. Die Schmankerln werden teilweise exklusiv für Bauernmärkte produziert. Claus Prader ist Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr am Knittelfelder Hauptplatz vor Ort.
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Meine Steirische
FOHNSDORF TOURISMUS – guter Start ins neue Jahr. Fohnsdorf Tourismus startet mit vollem Elan in das Tourismusjahr 2017. Nach der ORF Sendung „Guten Morgen Österreich“ und der Ferienmesse in Wien steht noch der „Steiermark Frühling“ vor dem Rathaus im Frühjahr auf dem Programm der Fohnsdorfer Touristiker.
ORF GUTEN MORGEN ÖSTERREICH Den Startschuss gab es am 05. Jänner mit der ORF Sendung „Guten Morgen Österreich“. Von 06.00 bis 09.00 Uhr berichtete das „Guten Morgen Österreich“ Team LIVE aus dem mobilen Studio vom Hauptplatz in Fohnsdorf. „Es ist uns hierbei gelungen Fohnsdorf von seiner schönsten Seite zu zeigen und den Fernsehzusehern österreichweit die Tourismus- und Thermengemeinde auch als Urlaubsziel schmackhaft zu machen“, so Rudi Fußi Vorsitzender von Fohnsdorf Tourismus. „Ergänzend dazu muss man festhalten, dass eine solche Sendung einen enormen Werbewert darstellt. Wir sind sehr dankbar, dass sich der ORF nach unserer Bewerbung im Mai 2016 für den Standort Fohnsdorf entschieden hat“ so Dietmar Keller GF von Fohnsdorf Tourismus.
FERIENMESSE WIEN Vom 12. bis 15. Jänner informierten sich auch im heurigen Jahr wieder an die 145.000 Besucher auf der Ferienmesse Wien über das touristische Angebot der nationalen und internationalen Destinationen. Mit rund 750 Ausstellern aus 70 Ländern ist die Ferienmesse Wien (kombiniert mit der Vienna Autoschau) nicht nur die größte, sondern auch die wichtigste Tourismusmesse in Österreich. Seit vielen Jahren zählt die Ferienmesse für Fohnsdorf Tourismus und die Therme Aqualux zum 16
Fixpunkt im jährlichen Messekalender. Vorsitzender Rudi Fußi dazu: „Einen wichtigen Anteil unserer Nächtigungen generieren wir aus Ostösterreich, sprich aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Es ist daher für uns ein selbstverständliches MUSS - alljährlich auf der Ferienmesse präsent zu sein“.
STEIERMARK FRÜHLING RATHAUS WIEN Wenn die steirischen Touristiker im Frühjahr konzentriert nach Wien reisen, dann steht der „Steiermark Frühling“ auf dem Rathausplatz vor der Tür. Organisiert über Steiermark Tourismus und in enger Zusammenarbeit mit der Urlaubsregion Murtal werden wir uns wieder vom 06. bis 09. April in der Bundeshauptstadt präsentieren. Fohnsdorf Tourismus feiert heuer sein 10 jähriges Jubiläum am Steiermark Frühling und ist daher auch weiter aus unserem Messekalender nicht mehr wegzudenken. Mit der Therme Aqualux, sowie unserem Bergbaumuseum, begleitet vom Knappschaftsverein mit den Roaftänzern werden wir wieder für Urlaubsgäste in unserer wunderschönen Heimat werben. Mit tollen Urlaubspackages werden sich einzelne Beherbergungsbetriebe auch persönlich in Wien präsentieren und somit auch einen wichtigen Beitrag bei der Urlaubsgästewerbung leisten.
„Alles in allem steht uns ein arbeitsreiches und spannendes Tourismusjahr bevor. Neben dem im Marketingplan fixierten Arbeitsprogramm gilt es auch alle Anfragen und Wünsche, die sich aufgrund der vielen Veranstaltungen am und um den Red Bull Ring ergeben, abzudecken bzw. positiv zu erledigen. Wichtig ist die enge Vernetzung in der Region mit unseren tollen Partnern“ so Vorsitzender Rudi Fußi und GF Dietmar Keller.
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Der neue Hyundai i30.
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MotoGP-Weltmeister bretterte am Hahnenkamm über den Schnee Meine Steirische
Das legendäre Hahnenkamm-Rennen, die härteste Abfahrt im alpinen Skiweltcup, steht kurz bevor. Ehe sich Stars wie Max Franz oder der Vorjahressieger Peter Fill im Kampf um die Bestzeit in die Tiefen der Kitzbüheler Alpen stürzen, wurde es vorab schon kurz laut am Berg. Der Red Bull Racing Jungstar Max Verstappen hat es im Jänner 2016 vorgemacht. Dieses Jahr legte sich der dreifache Weltmeister Marc Marquez abseits des gewohnten Asphalts als Erster mit einem MotoGP-Bike auf Schnee mit einem Berggipfel in den Alpen an! Schier unglaublich, aber es kann für PS-Fans auch mitten im Winter und sogar in der Nähe der härtesten SkiabfahrtsStrecke einen spektakulären Vorgeschmack auf den „Motorrad Grand Prix von Österreich“ am Red Bull Ring geben!
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inmal im Jahr wartet auf die Abfahrtsläufer des alpinen Skizirkus die härteste Rennstrecke ihrer Karriere. Die Streif in Kitzbühel zu bezwingen, erfordert eine ordentliche Portion Mut, Kraft, einen durchtrainierten Körper und absolutes Können. Sportler, die sich ihr stellen, zählen zur Königsklasse im alpinen Skirennsport. Am Samstag machen unter anderen der Österreicher Max Franz oder der Vorjahres-Triumphator, Peter Fill aus Südtirol, wieder Jagd auf die „Goldene Gams“, die begehrte Trophäe für den Sieger.
Königsklasse auf zwei Rädern trifft auf Königsklasse des Skirennsports. Unmittelbar nach dem Start beschleunigt das steilste Stück der Strecke, die 1818 18
berüchtigte Mausefalle, die Rennläufer mit einem Gefälle von 85 Prozent innerhalb kürzester Zeit erbarmungslos auf über 110 km/h. Nur wenige hundert Meter oberhalb dieser extremen Passage, auf der Ehrenbachhöhe am Hahnenkamm, gab vor dem Weltcup-Highlight Marc Marquez Gas. Der Spanier hat sich keineswegs Skier angeschnallt, sondern in der Geschichte der Königsklasse des Motorrad-Rennsportes ein neues Kapitel aufgeschlagen. Bereits im Jänner 2016 war der amtierende MotoGP-Weltmeister in Kitzbühel, um den Hahnenkamm unter die Lupe zu nehmen. Auf dem AsphaltRundkurs macht ihm mit zwei Rädern keiner was vor, für den spektakulären Ausritt auf Schnee hatte der 23-Jährige zwei Profis an seiner Seite.
Mit MotoGP-Bike auf Schnee über Berggipfel gerast. Kein Geringerer als die EisspeedwayLegende Franky Zorn aus Saalfelden verpasste dem Renn-Bike die richtigen Räder. In Handarbeit montierte er zentimeterlange Spikes an den Reifen. Einer, der sich auf Skipisten besonders gut auskennt, ist Österreichs TV-Ski-Experte Nummer Eins, Armin Assinger. Gemeinsam mit dem Hahnenkamm-Debütanten besichtigte der Kärntner die Mausefalle und zeigte ihm, wie steil diese Abfahrtsstrecke wirklich ist: „Bei meinem ersten Rennen hier hatte ich die Hosen voll.“ Beeindruckt von der Streckenbesichtigung gab es für den dreifachen MotoGP-Champion kein Halten mehr. Er nahm die gewohnte Position ein, gab
Meine MeineSteirische Steirische
Auszeichnung für bestes MotoGP-Rennen 2016 auf der Streif übergeben oberhalb des Starthauses ordentlich Gas und schoss über die Piste. „Es war wirklich schwierig, das Bike unter Kontrolle zu halten, aber ich bin jung und habe Spaß dabei, verrückte Dinge auszuprobieren! Wir haben es genossen und nach ein paar Läufen gesehen, was alles möglich ist. Die Piste war super präpariert. Ich konnte richtig Gas geben und hatte ein tolles Feeling. Der Grip war unglaublich, sogar für einen Wheelie!“, lachte der Weltmeister. Auf den Spuren von Max Verstappen, der an selber Stelle den ersten Formel-1-Showrun in alpinem Gelände demonstrierte, ist Marc Marquez somit als erster MotoGP-Pilot mit einem Renn-Bike auf Schnee über einen Berggipfel in den Alpen gerast! Am Samstag, 21. Jänner, zeigt ServusTV „Streif – One Hell of a Ride“ um 20:15 Uhr. Die Dokumentation über das härteste Abfahrtsrennen der Welt ist zudem unter www.redbull.tv On-Demand verfügbar.
Motorrad Grand Prix von Österreich – das Highlight am Spielberg. Über 215.000 Fans feierten an einem unvergesslichen MotoGP-Wochenende 2016 auf dem Red Bull Ring die Rückkehr der Motorrad-Weltmeisterschaft nach Österreich. Der Run auf die begehrten Tickets ist ungebrochen und die Vorfreude auf die zweite Auflage am Spielberg riesig. Schließlich liefern die MotoGPHelden alle Zutaten für ein vollendetes Rennsport-Erlebnis und das umfangreiche Rahmenprogramm lässt die Herzen der Besucher höher schlagen. Von 11. bis 13. August steht die Steiermark mit Superstars wie Marc Marquez, All-Time-Hero Valentino Rossi, Spielberg-Sieger Andrea Iannone und Dani Pedrosa erneut auf dem Kopf. Die österreichischen Fans werden außerdem das neue Team Red Bull KTM Factory Racing beim Heimrennen anfeuern.
Das legendäre Hahnenkamm-Rennen auf der Streif, die härteste Abfahrt im alpinen Skiweltcup, und seit 2016 auch die MotoGP am Spielberg in der Steiermark – beide Events zählen zu den wichtigsten Sport-Ereignissen Österreichs.
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ber 215.000 Fans, so viele wie bei keinem anderen Saisonstopp 2016, feierten an einem unvergesslichen MotoGP-Wochenende im August am Spielberg die Rückkehr der Motorrad-Weltmeisterschaft nach Österreich. Das erfreuliche Publikums-Interesse sowie das Gesamtbild mit einwandfreier Organisation, der Atmosphäre mitten in der schönen Landschaft der Steiermark und der modernen Infrastruktur des Red Bull Ring waren Grund genug für die Grand Prix Kommission, den Österreich-GP zum Besten des Jahres 2016 zu küren. Dorna CEO Carmelo Ezpeleta und IRTA-Präsident Hervé Poncharal sind extra in die Alpenrepublik gereist, um den Preis im Vorfeld eines der wichtigsten Sport-Ereignisse des Landes zu überreichen. Dietrich Mateschitz nahm die Auszeichnung beim Start der Streif am Hahnenkamm in Kitzbühel entgegen. 19 19
(v.l.n.r.) Mag. Brigitte Rieser (Standortleitung), Mag. KarlheinzMeine Hirn (pädagogische Geschäftsführung), Steirische Obfrau Sandra Rinofner, kaufmännischer Geschäftsführer Mag. Jörg Neumann.
Lebenshilfe-Restaurant „Neuer Marktwirt“ 30 benachteiligten Jugendlichen ermöglichte die „Lebenshilfe Region Judenburg“ im Projekt „Arenablick/Neuer Marktwirt“ positive Lehrabschlüsse und anschließend eine dauerhafte Anstellung am ersten Arbeitsmarkt. Seit dem 1. Jänner 2017 ist damit Schluss! Das Sozialministeriumservice hat gerade in diesem wichtigen Bereich einen Förderstopp bestimmt.
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Fohnsdorf, dem Sozialhilfeverband Murtal sowie mit Landtagsabgeordneten und Bürgermeistern der Region blieben ohne Erfolg. Durch geschickte Umstrukturierung kann das Lebenshilfe-Restaurant „Neuer Marktwirt“ erhalten bleiben. Allerdings läuft derzeit die Lehrlingsausbildung auf Sparflamme (zwei Lehrlinge). Eine Ausbildnerin wird aus Spendeneinnahmen des Trägervereines „Lebenshilfe Region Judenburg“ finanziert. „Wir wollen das Restaurant ‚Neuer Marktwirt‘ trotzdem weiterführen. Ziel ist es, wieder deutlich mehr Lehrlinge auszubilden und jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu geben – durch Gewinne aus dem Restaurantbetrieb, durch Spenden und ev. Subventionen. Außerdem ist die Antwort auf das Ansuchen beim Sozialreferat des Landes Steiermark noch offen“, erklärt
der kaufmännische Geschäftsführer Mag. Jörg Neumann. In der neuen Speisekarte des Restaurants werden schmackhafte „bodenständige Schmankerl“ angeboten, wie würziges Steirisches Ritschert, köstliches Gulasch, delikate Haxelsuppe, Feines rund ums Backhenderl, Wienerschnitzerl und viele wohlschmeckende Gerichte mehr. Täglich gibt es zwei Mittagsmenüs sowie Tagesempfehlungen, außerdem themenbezogene Spezialitäten-Wochen; und ein gutes Frühstück ist bis 10.30 Uhr möglich. Gekocht wird mit regionalen, frischen Produkten. Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 07.30 Uhr bis 14.30 Uhr. Samstag, Sonntag und Feiertag ist das Restaurant geschlossen.
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Restaurant „Neuer Marktwirt“ Burggasse 73, 8750 Judenburg T 03572-44004 neuermarktwirt@lebenshilfe-judenburg.at
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it dem erfolgreichen Projekt „Arenablick/Neuer Marktwirt“ konnten bis jetzt 30 benachteiligte Jugendliche in den Lehrberufen Koch/Köchin und Restaurantfachmann/-frau in Form einer „verlängerbaren Lehre“ oder der „Teilqualifizierung“ ausgebildet und erfolgreich in Betrieben untergebracht werden. Bis zu 14 integrative Lehrlinge wurden gleichzeitig ausgebildet. Doch das Sozialministeriumservice stoppte die Förderungen und nun fehlt das notwendige Geld. Nach Bekanntwerden des Förderstopps engagierte sich die „Lebenshilfe Region Judenburg“ auf der Suche nach neuen Förderern. Ansuchen und Gespräche mit den Sozialministeriumservices Steiermark und Wien, Soziallandesrätin Mag. Doris Kampus, dem AMS, der Wirtschaftskammer Murtal, dem Regionalmanagement West, der Leaderregion Zirbenland, dem Schulungszentrum
Du kannst es – du weißt es nur noch nicht
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8 von 10 Menschen fassen am Jahresanfang einen guten Vorsatz wie: „Ich höre zu rauchen auf, ich nehme ab“ und vieles mehr. 6 von 8 Veränderungsfreudigen haben spätestens im März einen Termin mit mir vereinbart. Beim Vorgespräch sagen alle das Gleiche: „ICH WÜRDE SO GERNE, aber ich kann nicht! Irgendwas in mir blockiert.“ Ich weiß aber, DU KANNST ES,
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Leserbrief: Peter, 39: Ich habe mit Sandras Hilfe 2011 18 kg abgenommen und bin jetzt sehr selbstbewusst. Durch die Hypnose hat sich mein Leben sehr positiv verändert. Als ich Sandra in der Zeitung gesehen habe, freute ich mich, denn ich weiß, wenn ich wieder Hilfe brauche, bin ich bei ihr super beraten. Ihre eigene Art, mit Menschen zu arbeiten, ist echt fantastisch. Ich werde Dich auf jeden Fall weiterempfehlen! LG Peter
HYPNOSE
Meine Steirische
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FISCHWOCHE
Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin
Fischwochen im „s’Wirtshaus“ in Farrach
Der gemütliche Dorfgasthof „s‘Wirtshaus“ in Farrach/Zeltweg ist weit über die Grenzen des Bezirks Murtal bei Jung und Alt für die hervorragende heimische und bodenständige gute Küche bekannt.
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ür eine Woche verwöhnt Familie Prentler ihre Gäste mit Gaumenfreuden aus Flüssen, Seen und Meeren und lädt recht herzlich zu ihren Fischwochen ein. Beginn ist am 17. 02. ab 18.00 Uhr. Bis 26. 02. lockt eine großartige Speisekarte, die auch diesmal Küchenchef Horst Sperdin selbst kreiert hat. Darin finden sich eine Vielfalt an delikaten Köstlichkeiten, kalte wie auch
warme Vorspeisen, Suppen, Fische und Meerestiere vom Grill und aus der Pfanne und natürlich super Süßspeisen zum krönenden Abschluss. Vollendet werden die Fischwochen am 01. 03. ab 18.30 Uhr mit dem traditionellen „Heringsschmaus“. Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten, T 0680 / 23 29 235, www.farrach-wirtshaus.at.
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Reservierungen: www.farrach-wirtshaus.at oder T 680 23 29 235 s‘Wirtshaus, Ing. Olaf Prentler Hauptstraße 209, 8740 ZELTWEG T 6802329235, info@farrach-wirtshaus.at 21
Meine Steirische
Lebensfreude
Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Es beginnt immer wieder von Neuem Manche Menschen planen ihr Leben durch. Manche Menschen lassen es einfach so laufen. Und die meisten Menschen werden in ein Leben hineingeboren, in dem sie lange Zeit kaum Zeit finden, darüber nachzudenken. Egal wie der Mensch das Leben gestaltet, fast immer kommt er zumindest einmal in seinem Leben an den Punkt, wo er nach dem Sinn fragt und sich selber finden möchte. Es hat immer alles gepasst, mehr oder weniger. Man hat fleißig seinen Teil der Arbeit erfüllt und plötzlich stellt sich ein Gefühl der Leere und Unzufriedenheit ein. Das Gefühl, versagt und nichts im Leben erreicht zu haben. Meist vergleicht man sich dann auch noch mit Menschen, von denen man selbst glaubt, sie hätten mehr erreicht, sind glücklicher, erfüllter und erfolgreicher. Es hat keinen Sinn, nach den Sternen der Anderen zu greifen. Das lässt den Selbstwert nur noch weiter schwinden.
Aber wann ist ein Mensch erfolgreich, erfüllt und glücklich? Das Leben kann man nicht berechnen. Nicht jeder Mensch hat die gleichen Möglichkeiten. Aber jeder Mensch hat verschiedene Möglichkeiten. Die Kunst des Lebens liegt darin, sich nicht hängen zu lassen, sondern sich das bewusst zu machen, was im Moment da ist, und aus diesen Möglichkeiten zu wählen und das Leben mutig auszuprobieren. Neues kennen zu lernen und persönliche Grenzen und Barrieren abzubauen. Weniger angepasst zu sein, gewohnte Bahnen zu verlassen und auf Entdeckungsreise in seiner eigenen Welt zu gehen. Was steckt alles in mir? Was macht mir Spaß? Was anderes essen. Was anderes anziehen. An-
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dere Musik hören. Neues lernen. Neues macht immer Angst, aber das Neue ist Lebendigkeit. Neugierig die innere Angst überwinden und sich aufgeregt auf das spannende Abenteuer Leben einlassen.
Leben ist ständige Veränderung. Lebenszeit fließt dahin, ob wir sie bewusst für uns nutzen oder nicht. Leben ist ständige Veränderung und so ist es notwendig, dass man von Zeit zu Zeit seine Lebensinhalte, Entscheidungen, Glaubenssätze, Gewohnheiten und Verhaltensregeln immer wieder neu an die neuen Umstände und seine eigenen veränderten Wünsche anpasst. Zugegeben, das ist manchmal anstrengend und auch eine Herausforderung. Aber es zahlt sich aus. Denn dann liegt Erfüllung in jedem Moment des Lebens. Und man greift nach den eigenen Sternen. Und das bringt prickelnde Lebenslust. Gerne unterstütze ich Sie bei der Suche nach Ihren Sternen. Herzlich Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Meine Steirische
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Hypnose, der goldene Weg zum Erfolg
u meiner Klientel zählen viele Menschen, die bereits etliche Diäten hinter sich haben. Im Laufe der Zeit sind dies auch wahre Ernährungsexperten. Hypnose geht in die Tiefe, arbeitet nicht nur am Körper wie Diäten, denn Essen soll ein Genuss bleiben, und das Abnehmen soll Spaß und Freude bereiten. Deshalb setzt meine Hypnose ganzheitlich an, für Körper, Geist und Seele. Dass dies bestens funktioniert, zeigt sich immer wieder aufs Neue.
Ihr Hypnose-Spezialist Marco Wrabl
Leserbriefe:
HYPNOSE
Ihr freier Wille bleibt jederzeit erhalten! Sie können sich nach der Hypnose an alles erinnern! Sie wachen aus jeder Hypnose wieder auf! Hypnose ist nicht gefährlich! Ziel der Hypnose ist es, Unerwünschtes dauerhaft zu entfernen!
Hallo Marco! Die Hypnose-Sitzungen mit dir waren eine interessante Erfahrung. Ich habe dadurch sehr viel über mich, meinen Körper, aber vor allem auch über mein Unterbewusstsein gelernt. Mit meinem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten, war eine verdammt aufschlussreiche Erfahrung. Ich war erstaunt, welche Ereignisse noch darin abgespeichert sind, obwohl diese schon Jahrzehnte zurückliegen. Jede Sitzung war eine interessante und aufregende Reise in mein Selbst. Dass mein Körper weiß, welche Lebensmittel mir guttun und welche nicht, war mir eine große Hilfe. Außerdem bin ich total überrascht, dass die Hypnose so gut angeschlagen hat. Ich habe seither hauptsächlich Lust auf gesundes, vitaminreiches Essen. Meine ganze Ernährung hat sich komplett verändert, ohne dass ich etwas Spezielles getan habe. Im Supermarkt zieht es mich praktisch magnetisch zu den Lebensmitteln, die mir guttun. Ich freue mich sehr über diese positive Wirkung und danke dir vielmals! Lg Gernot
Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at
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Naturseifen, die begeistern
Vor über 4000 Jahren wurde die erste Seife hergestellt. Sehr viel später, nämlich im 15. Jahrhundert entstanden die ersten Seifensiedereien im südlichen Europa. Die Grundstoffe für eine Seife bildeten Pottasche, Kalk und Fett. Im Heißverfahren hat man Seifen „gesiedet“.
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as sehr viel schonendere Kaltverfahren entstand erst vor etwa 150 Jahren. Dabei werden Fette (Pflanzenöle oder tierische Fette) mit Natronlauge vermischt. Im arabischen Raum wurden erstmals hochwertige Toilettenseifen produziert, indem man sie durch den Zusatz von Düften und/oder anderen Rohstoffen (wie z. B. Ziegenmilch) veredelt hat. Diese Seifen waren allerdings nur für die finanzkräftige Bevölkerung leistbar. Seife war ein Luxusartikel. Erst mit der Industrialisierung konnten durch modernere und industrielle Verarbeitung Seifen hergestellt werden, die sich jede/r leisten konnte. Allerdings hat man sich damit von der „Naturseife“ insofern verabschiedet, als Tenside und andere synthetische Chemikalien der Seife zugesetzt und teure Grundstoffe durch synthetische billigere Rohstoffe ersetzt wurden. Die Naturseifen, die ich herstelle, entstehen im Kaltverfahren. Das bedeutet, dass hochwertige Öle und Fette schonend bei niedriger Temperatur geschmolzen werden. Das ist eine sehr schonende Methode, die den Erhalt der guten Eigenschaften der Öle gewährleistet. Die Vermischung mit Natronlauge geschieht bei einer Temperatur von 38° bis 42° C. Erst zum Schluss kommen – gegebenenfalls – ätherische Öle zur Beduftung oder natürliche Stoffe (wie z. B. Tonerde, Kakao, Kräuter…) zum Färben dazu. Der Seifenleim kommt dann
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in eine Form, muss 24 – 48 Stunden ruhen und wird erst dann geschnitten oder ausgeformt. Erst nach weiteren 4 – 6 Wochen Reifezeit ist die Seife gebrauchsfertig. In dieser Zeit entstehen aus dem Fett-Natron-Gemisch Salze der Fettsäure und das hautpflegende Glyzerin. Alle meine Seifen werden mit einem Überfettungsgrad von ca. 7 % kalkuliert. Damit sind sie besonders hautpflegend und rückfettend. Ätherische Öle und Kräuter, wie z. B. die Zitronenmelisse, die Ringelblume, Rose, Salbei, Rosmarin oder Frauenmantel machen mit ihren besonderen Eigenschaften aus einem „Reinigungsmittel“ ein hautfreundliches und wohlriechendes Pflegeprodukt. Da es aber auch immer mehr Menschen gibt, die allergisch auf ätherische Öle reagieren, habe ich auch Seifen im Programm, die ohne ätherische Öle hergestellt sind, wie zum Beispiel die Ziegenmilchseife oder die Mohnseife. Bei der Mohnseife hat man außerdem noch einen gewissen Peelingeffekt durch den Zusatz von gemahlenem Mohn, ebenso bei der Kaffeeseife, die auch gemahlenen Kaffee in geringer Menge enthält. Für die Herren gibt es eine gut schäumende Rasierseife, die durch feuchtigkeitsspendendes Glyzerin und Mandelöl für besonders empfindliche Gesichtshaut geeignet ist. Aber auch unsere Vierbeiner sollen in den Genuss von hochwertiger Naturseife kommen. Hunde- und Pferdeseife mit Neemöl (gut gegen Flöhe, Milben und
Parasiten) lassen das Herz eines jeden Tierbesitzers höher schlagen und Ihr vierbeiniger Freund wird es Ihnen danken. Und damit die Nase des Hundes nicht irritiert wird, enthält diese Seife keine ätherischen Öle.
Alle Produkte werden hübsch verpackt, sodass sie sich auch gut als Geschenk oder Mitbringsel eignen. Auf meiner Homepage können Sie sich ein Bild von meinen Seifen machen: www.seifenliesl. at oder auch online einkaufen. Ein Einkauf ab Werkstätte ist natürlich nach Vereinbarung auch möglich. Ab April werde ich auch jeden Freitag auf dem Vulkanlandmarkt in Bad Gleichenberg vertreten sein, ebenso auf dem Osterhasenmarkt in Fischbach am 9. April 2017. Außerdem bekommen Sie meine Seifen im Steigerl, der Genussgreißlerei in Gleisdorf, Bürgergasse oder im Kaufhaus Maier in Brodersdorf.
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Neu: Die Fohnsdorfer Business-Jacke Wolfgang Beinschab initiierte gemeinsam mit Betrieben der Fohnsdorfer Industriezone Ost die „Fohnsdorfer Business-Jacke“.
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ie Stärkung des Gewerbegebietes und das Kennenlernen der Firmen untereinander - so beschreibt Wolfgang Beinschab, Geschäftsführer von Beinschab Entsorgung GmbH, die Beweggründe für das Projekt „Fohnsdorfer BusinessJacke“. Am 14.12.2016 präsentierte er im Fahrtechnikzentrum Fohnsdorf das fertige Modell – bestickt mit Logos der Unternehmen und dem Gemeindewappen. Insgesamt sind 15 Unternehmen daran beteiligt. Mit der grauen Weste im Steirer-Look sieht man nicht nur gut aus, sondern bewirbt auch die teilnehmenden Unternehmen. Dennoch geht die Botschaft an die Nachbargemeinden: „Die Fohnsdorfer halten zusammen!“ Bekannter werden soll dadurch vor allem die im Osten von Fohnsdorf gelegene Industriezone. Entstanden ist die Idee bereits im letzten Jahr, andere Gewerbebetriebe
anzusprechen und gemeinsame Sache zu machen, erklärt Wolfgang Beinschab. Über 700 Stück wurden bereits hergestellt und werden ab sofort den Mitarbeitern in den Betrieben und den Kunden ausgegeben. In Zukunft kann man die Jacken beim Tourismusverband in Fohnsdorf oder unter office@ beinschab-entsorgung.at zum Einführungspreis von 42 Euro (Listenpreis 69 Euro) erwerben.
· Brandner GesmbH., Tischlerei, Buchengasse 8, 8753 Fohnsdorf · Fahrtechnikzentrum und Fahrschulservice Murtal GmbH, Fahrtechnikstraße 1, 8753 Fohnsdorf · KFZ Karner, Buchengasse 6, 8753 Fohnsdorf · KWM-Versorgungsbetriebe GmbH., Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf · Metallbauservice Egger & Co, Lise-Meitner-Straße 1, 8753 Fohnsdorf
Alle teilnehmenden Unternehmen auf einen Blick: · Beinschab Entsorgung GmbH, Josef-Ressel-Gasse 7, 8753 Fohnsdorf
· ROHPROG Rohstoffhandel Ges.m.b.H., Plabutscherstraße 63, 8051 Graz · Set Form-Ätz-Technik GesmbH, Lise-Meitner-Straße 4, 8753 Fohnsdorf
· ALPE Zimmerei und Tischlerei GmbH, Josef-Ressel-Gasse 2, 8753 Fohnsdorf
· Wildbolz Maria Sonja, Landwirt. Kompostierung, Göttschach 2, 8753 Fohnsdorf
· ATM Recyclingsystems GmbH, Josef-Ressel-Gasse 8, 8753 Fohnsdorf · Auinger Motorsport
· Wolfgang Schlatte, Transport GmbH, Vorlacken 3, 8753 Fohnsdorf
· Auto Reiter GmbH, Ankerweg 7, 8753 Fohnsdorf
· Zuchi Busreisen, Vorstadt 129, 8832 Oberwölz Stadt
Schluss mit Fenster streichen!
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Meine Steirische
Gipfeltreffen der Musi Was für eine fulminante Woche haben die LAUSER hinter sich.
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Andreas Hinker so richtig ein und über eine Million Fernsehzuseher in Österreich und Deutschland (ORF: 693.000, MDR: 402.000) sahen, einen perfekten Lauser -Stimmungs–Auftritt! Selbst prominente Kollegen wie Hansi Hinterseer, gratulierten im Backstagebereich dem Lauser-Chef. Beim musikalischen „Schuhvergleich“ meinte der blonde
Superstar aus Kitzbühel sogar lachend: „Deine Schuh, die tät ich im Winter vielleicht sogar mit meinen Zottelmoonboots tauschen – zu mindest - kurz!“ - Nun - bleibt die Frage offen, ob Hansi dazu wohl auch einen „LAUSER-Kilt“ tragen würde? Vor allem bei minus 12 Grad Bühnentemperatur!
© fotolia
uerst können sie mit „Leider Geil!“ eine der wichtigsten Hit-Paraden des Landes gewinnen, dann fegen sie mit ihrem aktuellen Albumtitel „TANZBODENFEGER“ das Vorurteil aus, dass Männer im (Schotten-) Rock nicht „die Hosen anhaben“…. Dem Publikum in der Kaiserburgarena in Bad Kleinkirchheim heizten die Jungs rund um
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E R IR Meine Steirische
JUDENBURG
Veranstaltungen
E R IR
Judenburg ist Faschingsmetropole des Murtals
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roßer Ball der Kleinen, Ruheständlerball, Faschings-Vollmondparty, Hutfeste am Rosenmontag und der großer Faschingsumzug – der Fasching in Judenburg ist einfach IRRE! Großer Höhepunkt ist wie alle zwei Jahre der Umzug am Faschingsdienstag, wenn sich alle Faschingsnarren in der Bezirkshauptstadt treffen. Start ist um 14 Uhr beim Merkur Markt, über die Burggasse geht´s weiter bis zum Hauptplatz, wo eine hochkarätige Jury aus Politik, Wirtschaft und Tourismus die schönsten und kreativsten Teilnehmer prämiert. Zu gewinnen gibt es Judenburger Einkaufsgulden im Gesamtwert von € 1.500, in den Kategorien Kleingruppen (bis 6 Personen) und Großgruppen (ab 7 Personen). Die Teilnahme ist kostenlos, einfach im Tourismusbüro Judenburg anmelden.
Nach dem großen Umzug wird natürlich weiter gefeiert – die Lokale der Innenstadt laden zu ausgelassenen Partys mit DJ´s und Live-Musik. Mitfeiern und die bunte Seite des Lebens genießen! Kostenlos am Zirkusparkplatz und in der Tiefgarage
Infos:
Tourismus- und Informationsbüro Judenburg, Hautpplatz 20, Tel.: 03572/85 000 www.judenburg.com.
Termine:
Samstag, 11.2.: Faschings-Vollmond-Party in Michi´s Pub mit Werner B., ab 21 Uhr Sonntag, 19.2.: Großer Ball der Kleinen, Veranstaltungszentrum/Grüner Saal, ab 14 Uhr Freitag, 24.2.: Ruheständlerball, Veranstaltungszentrum/Grüner Saal, ab 15:30 Uhr Montag, 27.2.: Hutfest in den Szenelokalen der Innenstadt Dienstag, 28.2.: Großer Faschingsumzug, Innenstadt, ab 14 Uhr
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Meine Steirische
Foto: © Gröbl
ZELTWEG
Die Mitglieder der Zeltweger Faschingsgilde haben sich auch heuer wieder zahlreiche komische Einlagen einfallen lassen.
Zeltweger Faschingssitzungen – Wo der Schmäh zu Hause ist Ein närrisches Wochenende mit bissigem Humor im Volksheim Zeltweg. Der Verein Faschingsgilde Zeltweg lädt am Freitag, 24. und Samstag, 25. Februar 2017 zur 21. Zeltweger Faschingssitzung ins Volksheim Zeltweg und startet einen Angriff auf Ihre Lachmuskeln. einzigartige Bühnenshow verpackt. Denn, wie Sie wissen: „Zeltweger Bluat is koa Himbeersoft“! Genießen Sie einen unterhaltsamen Abend mit der Faschingsgilde Zeltweg und feiern Sie im Anschluss an die Sitzungen mit dem Prinzenpaar und seinem Gefolge. Unterhalten werden Sie – natürlich bis in die frühen Morgenstunden – von der Murtaler Band „Bonus“. Reservieren Sie rechtzeitig Ihre Karten
und Ihren Sitzplatz im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg oder unter Tel.: 03577/22521-160. Alle Sitzungen sind NichtraucherSitzungen!!! Ein abgetrennter Raucherbereich steht zur Verfügung. Termine: Freitag, 24. Februar 2017, ab 20:00 Uhr / Einlass ab 18:30 Uhr, Samstag, 25. Februar 2017, ab 20:00 Uhr / Einlass ab 18:30 Uhr Bei der ausgezeichneten Stimmung im Zeltweger Volksheim hält es niemanden lange auf den Sesseln.
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Foto: © Gröbl
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ie rund 30 Akteure des Traditionsvereins lassen es in Zeltweg wieder krachen. In den letzten Wochen und Monaten haben sie sich einerseits intensiv mit aktuellen Themen in der Gemeinde beschäftigt und sich andererseits auch zum Weltgeschehen Gedanken gemacht. Nun wurden die einzelnen Beiträge mit bissigem Humor, einem „Schauferl“ Sarkasmus und einer Brise Zeltweger Schmäh gespickt und in eine
Meine Steirische
Veranstaltungen
Knittelfeld
Buchtipp
Februar
Panoramavision – Silvia Sarcletti & Elisabeth Zienitzer Reif für die Inseln Wandern auf Mallorca und Madeira Donnerstag, 9. Februar 2017, 19 Uhr Erwandern Sie die spanische Insel Mallorca und die portugiesische Insel Madeira und lernen Sie die Unterschiede und Parallelen kennen. Erleben Sie die vielseitigen Wandermöglichkeiten und genießen Sie einen wanderbaren Abend mit Musik und Unterhaltung. Spätestens nach dem Vortrag werden Sie „Reif zum Wandern auf den Inseln sein“.
LACHEN OHNE ENDE mit KINDERMUND „DIETLINDE & HANS WERNERLE“, „SEPP WÖLBITSCH“ & „HEINZ LAGLER“ Freitag, 17. Februar 2017, 19.30 Uhr Auch im Jahr 2017 sind die Kabarettisten aus Kärnten wieder zu Gast in Knittelfeld! Die Künstler sind aus der ORF-Fernsehsendung „Narrisch Guat“ dem Publikum bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert!
Waldbaden
Kraft und Energie durch Bäume Werner Buchberger Format: 17 x 22 cm Flexocover, 160 Seiten Fadenheftung, durchgehend vierfärbig ISBN: 978-3-99025-290-1 Preis: EUR 16,90
Konzert mit dem „Grenzlandchor Arnoldstein“ Die Botschafter des Kärntnerliedes Freitag, 3. März 2017, 19.30 Uhr Der Grenzlandchor Arnoldstein, beheimatet am Schnittpunkt dreier Kulturkreise - dem slawischen, germanischen und romanischen - versteht es seit über 65 Jahren, seine Zuhörer, weit über seine Grenzen hinweg, mit seinen Liedern und seinem unverwechselbaren Sound zu begeistern. Gegründet von Frau Prof. Gretl Komposch im Jahr 1947 und jetzt geleitet von Ihrer Tochter Hedi Preissegger, hat sich dieser Chor über die Jahre und Jahrzehnte hinweg zu DEM singenden Botschafter Kärntens entwickelt. Es ist einfach einzigartig, wie sich viele Einzelstimmen zu einem Ganzen zusammenschließen und diesen unverwechselbaren Sound kreieren. Aber es ist auch die Heimat des Grenzlandchores Arnoldstein die den Chor in ihrer bunten Vielfalt wesentlich beeinflusst. Sie inspiriert, sie bietet die Chance einander offenherzig zu begegnen und einander die Hände zu reichen, einander zuzuhören und voneinander zu lernen. Am Schnittpunkt dieser drei Kulturkreise ist das Liedgut Ausdrucksmittel tiefer Gefühle. Das Kärntner Volkslied ist immer von heute und niemals von gestern. Der Grenzlandchor Arnoldstein und seine Chorleiterinnen sind der beste Beweis dafür. Frau Prof. Gretl Komposch und Hedi Preissegger haben hunderte Kärntnerlieder verfasst und somit dazu beigetragen, dass das Kärntnerlied weiterhin blüht und gedeiht.
Jahrtausende schon existent, erlebt er gerade in unseren Tagen wieder verstärktes Interesse: der Wald. Als Ort der Besinnung, der Ruhe, des Kraftschöpfens birgt er mehr für unsere Gesundheit in sich, als uns oft bewusst ist. Der aus dem Japanischen kommende Begriff „Waldbaden“ steht für eine neue, aktuelle Nutzung des Waldes als Heilplatz und Gesundheitsquelle. Unser Autor, als Förster in stetem Kontakt mit Wald und Bäumen, versucht über die gesellschaftlichen und geistigen Grenzen hinaus seine Erfahrungen mit den Bäumen aufzuzeigen. Durch seine Kenntnisse in der Heilarbeit durfte er immer tiefer in die feinstoffliche Welt von Mutter Natur eintauchen und mit den Baumwesen in Kontakt treten. Eine Fülle an Übungen lässt uns mit den Bäumen und dem Ökosystem Wald eins werden und öffnet Geist und Körper für heilende und helfende Informationen.
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
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