Hartberg-Fürstenfeld Februar 2020

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Februar 2020

Folge 75 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

OSTSTEIERMARK

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NEUERÖFFNUNG FLEISCH - WURST - IMBISS HAUPTPLATZ 4 • 8243 PINGGAU 1 Kesselwurst & 1 Getränk gratis

AB 20.02.2020 GEÖFFNET

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EDITORIAL

https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Wenn persönliche Begegnungen gefährlich werden Für uns ist vieles selbstverständlich, meine heile Welt, heile Umwelt, und wir glauben immer, alles in der Hand zu haben. Schicksalsschläge, die andere treffen, berühren und erschüttern uns vielleicht, aber wir fühlen uns gut im Sattel und glauben die Zügel fest in unseren Händen.

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och da taucht ein unsichtbarer Feind auf, wie das neuartige Coronavirus, das eine Lungenkrankheit auslöst. Dieses Virus ist hochansteckend und könnte in jedem Menschen lauern. Was nun, wenn wir Gefahr laufen, zum Opfer eines unsichtbaren, hochansteckenden Krankheitserregers zu werden. In China haben sich schon tausende Menschen mit diesem neuartigen Virus angesteckt, und leider sind schon weit über 100 Menschen gestorben. Niemand weiß, wie hoch die Dunkelziffer ist.

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hohe Ansteckungsgefahr dieses Virus nicht gut eingeschätzt und viel zu lange zugewartet. Auch wenn es einen großen wirtschaftlichen Schaden bedeutet, hätte man rascher Quarantänemaßnahmen ergreifen sowie das Reisen aus den betroffenen Gebieten verhindern müssen.

Das Virus hat sich in kurzer Zeit auf die ganze Welt ausgebreitet. Gemeinsam kämpfen nun die Kontinente, um Ansteckungen zu verhindern und einen Impfstoff zu entwickeln. Zusammenhalt ist jetzt gefragt.

Es gibt noch sehr wenig Wissen über dieses Coronavirus. Wie angenommen wird, ist es bis dato nur bei bestimmten Tiergruppen vorgekommen und wurde nun auch, aus noch nicht geklärten Gründen, auf den Menschen übertragen.

Wir brauchen uns in unserem Österreich nicht allzu große Sorgen zu machen, höre ich. Menschenaufläufe meiden und mehr digital und per Telefon erledigen. Wie mir scheint, glauben immer noch viele, privilegiert zu sein und dass ihre heile Welt unantastbar ist.

Man fürchtet weltweit eine Pandemie (Seuche, die ganze Länder und Kontinente erfasst). Denn das Virus ist hochansteckend, und wie vermutet wird, überträgt es sich rasch von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion oder sogar durch Schmierinfektion. Genau weiß man es noch nicht. Die Inkubationszeit beträgt etwa 14 Tage. Auch hier kennt man noch nicht wirklich die Fakten. Diese 14 Tage sind eine Phase, in der noch kaum Symptome sichtbar sind, in der aber nach heutigem Wissensstand bereits eine Ansteckung erfolgen kann. Es gibt auch noch kein Wissen darüber, ob Infizierte mit Spätfolgen zu kämpfen haben. Meiner Meinung nach hat man die

Doch was, wenn tatsächlich eine Pandemie ausbricht? Glaubt man Experten, kann das ganz plötzlich sein. Da helfen das hohe Ross und der Glaube, dass keine Gefahr besteht, weil es eh nur Leute betrifft, die schon angeschlagen sind, auch nicht. Nur weil schon lange nichts passiert ist, heißt das nicht, dass auch weiterhin alles rund läuft. Ich glaube, dass in unserem gelobten Land kaum jemand auf einen Extremfall vorbereitet ist. Die Natur zeigt uns immer wieder, wer das Sagen hat, und weist uns in die Schranken! Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Nächste Ausgabe: 4. - 6. März 2020 |

Redaktionsschluss 24.02.2020


500 Teilnehmer aus zehn Nationen bei den HumusTagen 2020

Foto: © Heine

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Franz Fischler wurde zum „Humus-Botschafter“ gekürt.

Im vollbesetzten Kulturhaus in Kaindorf gingen zum 14. Mal die Humus-Tage über die Bühne. Dabei wurde ein starkes Zeichen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft gesetzt – mit starker internationaler Beteiligung.

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eben zahlreichen BesucherInnen aus ganz Österreich kam knapp ein Drittel des interessierten Fachpublikums der Humus-Tage 2020 aus Ländern wie Deutschland, Schweiz, Bosnien-Herzegowina, Ungarn, Slowakei, Tschechien, Belgien, Großbritannien und Irland. „Aktuell beteiligen sich 300 Landwirt-

Innen in ganz Österreich am Humus-Aufbauprogramm und unsere Bewegung wächst, auch international”, freute sich Gerald Dunst, Initiator der Humus-Tage.

Humus bringt Wettbewerbsvorteil

Ein Hauptanliegen, das von ExpertInnen unter die Land-

wirtInnen gebracht werden sollte, ist die Erkenntnis, das sich Landwirtschaft und Ökologie nicht widersprechen. „Wer jetzt seinen Betrieb nachhaltig ausrichtet, wird in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil haben”, ist Humus-Pionier Gerald Dunst überzeugt. Humus biete als Kohlenstoffspeicher eine große Chance. Wenn das Hu-

mus-Aufbauprogramm auf allen Böden umgesetzt würde, gäbe es kein CO2-Problem. „Humus-Botschafter” Franz Fischler appellierte: „Durch Humus-Aufbau steigt die Wasserspeicherfähigkeit und Böden werden vor Erosion und Nährstoffverlusten geschützt. Diese Möglichkeit muss unbedingt aufgegriffen werden.”

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Mit der `Agenda Weiss-Grün´ die großen Herausforderungen bewältigen! Die Landesregierung hat sich mit der „Agenda Weiss-Grün“ sehr viel vorgenommen. Im Interview nimmt der neue Landeshauptmann- Stellvertreter, Anton Lang, zu den Vorhaben der neuen Steirer-Koalition Stellung.

Lang: Der Landesparteivorstand hat mich bereits am Tag nach der Wahl ermächtigt, die Koalitionsverhandlungen mit LH Hermann Schützenhöfer zu führen. Diese Gespräche sind in einer sehr korrekten Atmosphäre verlaufen. Wir haben diese Verhandlungen auf inhaltlicher Basis unseres Wahlprogrammes geführt. Schließlich sind darin sehr wichtige Punkte enthalten, zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensqualität der Steirerinnen und Steirer weiter zu verbessern. Die Befragung über die Wahlmotive hat ja auch ergeben, dass unsere inhaltlichen Standpunkte ein Hauptmotiv für die Wählerinnen und Wähler waren, uns ihre Stimme anzuvertrauen. Das hat für uns eine gute Grundlage für die Gespräche und Verhandlungen geschaffen. Sind Sie mit dem Verhandlungsergebnis zufrieden? Lang: Trotz der guten Atmosphäre im Rahmen dieser Verhandlungen hat der Wahlsieger ÖVP natürlich auch deutlich zum Ausdruck gebracht, dass wir uns nunmehr nicht mehr auf Augenhöhe mit der steirischen Volkspartei befinden, sondern ein Abstand 44

Foto: Freisinger

Herr LH-Stv. Lang, sie haben für die SPÖ die Regierungsverhandlungen mit der ÖVP geführt. Wie ist es Ihnen dabei ergangen?

von doch beachtlichen 13 Prozent besteht. Die Verhandlungen waren also alles andere als einfach. Trotzdem kann ich heute berichten, dass dieses neue Regierungsprogramm unter dem Titel „Agenda Weiss-Grün - Gemeinsam Steiermark gestalten“ auch jede Menge an sozialdemokratischen Markierungen enthält. Um den kommenden Generationen Zukunft zu geben haben wir zentrale Punkte in das Programm hineinverhandelt. Wie wollen Sie die Steiermark in den nächsten Jahren gemeinsam mit ihrem Regierungspartner ÖVP gestalten?

Lang: Unsere Steiermark ist eine der lebenswertesten Regionen Europas. Das liegt gleichermaßen an der Landschaft und an den Menschen. Wir wollen unsere lebenswerte Steiermark in einem intakten Zustand erhalten und unseren zukünftigen Generationen so übergeben, damit unseren Enkeln die Möglichkeit geboten wird, im Einklang mit der Natur zu leben, zu arbeiten und dieses Land auch im Sinne gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen weiter zu gestalten. Die neue steirische Landesregierung ist angetreten, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Wir wollen den erfolgreichen steirischen Weg der letzten Jahre im


Meine Meine Steirische Steirische

Interesse der Steirerinnen und Steirer fortsetzen. Ich kann versprechen, wir werden alles unternehmen, damit es mit unserer Steiermark weiterhin aufwärtsgeht. Was sind die zentralen Themen? Lang: Eine unserer wichtigsten Aufgaben wird es sein, den im Doppelbudget der Jahre 2019 und 2020 eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Dieses Doppelbudget ist von einem übergeordneten Gedanken getragen, nämlich `vernünftig haushalten und gezielt investieren´. Und vernünftig haushalten bedeutet schlichtweg, dass wir mittelfristig nicht mehr ausgeben dürfen, als wir einnehmen. Damit schaffen wir für die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft wieder entsprechende Gestaltungsspielräume, um gezielt in unserem Land zu investieren. Wenn uns das nicht gelingt, werden wir im immer härter werdenden Wettbewerb der Regionen große Probleme bekommen. Wir haben uns in dieser `Agenda Weiss-grün´ dazu bekannt, nicht nur einen ausgeglichenen Landeshaushalt anzustreben, sondern vor allem auch die Vorgaben des österreichischen Stabilitätspaktes einzuhalten. Stabile Finanzen sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass die Möglichkeit gegeben ist, durch gezielte und wohldurchdachte Investitionen dafür zu sorgen, dass sich der Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort Steiermark auch in Zukunft behaupten kann. Nur wenn entsprechende finanzielle Spielräume gewahrt werden, kann z. B. das erstklassige steirische

Gesundheits- und Sozialsystem abgesichert und der Wohlstand bei uns bewahrt werden. Welchen Stellenwert hat die Klimapolitik? Lang: Wir forcieren in der `Agenda Weiss-Grün´ auch eine moderne Umweltpolitik. Wir stehen für eine Klimapolitik, die diesen Namen verdient. Wir werden ein Klimakabinett etablieren und wir werden einen unbürokratischen Klimacheck einführen. Wie sieht es im Bereich Soziales aus? Lang: Diese Regierung ist der Garant dafür, dass die Steiermark auch künftig sozial verlässlich bleibt. Wir werden auf diesem Weg, den wir gemeinsam gehen, keinen Menschen in der Steiermark zurücklassen. Der soziale Zusammenhalt ist für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten eine tragende Säule für eine friedliche und chancenreiche Zukunft. Welche Themen sind ihnen noch besonders wichtig? Lang: Wir werden selbstverständlich auch investieren. Wir werden in den nächsten Jahren etwa in den weiteren Ausbau und die Attraktivierung der Mobilität investieren. Schließlich ist eine funktionierende Mobilität die Grundvoraussetzung, um am Erwerbsleben, sowie an sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten teilhaben zu können. Mobilität der Zukunft muss vernetzt, umweltfreundlich und leistbar sein. Und wir werden auch beim Thema

Wohnen Impulse setzen. Wohnen ist eines der wichtigsten Grundbedürfnisse, und wir werden Sorgen dafür tragen, dass Wohnraum für die Steirerinnen und Steirer langfristig und nachhaltig leistbar bleibt. Ferner ist das Thema Arbeit für uns ein zentraler Punkt. Arbeit schafft nicht nur soziale Sicherheit, sondern sie gibt dem Leben Inhalt, Sinn und Teilhabe an der Gesellschaft. Aus diesem Grund setzen wir Maßnahmen, um von Arbeitslosigkeit betroffene Menschen möglichst rasch wieder in die Beschäftigung zu bringen. Sie haben also viel vor in der neuen Legislaturperiode? Lang: Ja, und ich werde alles unternehmen, um im Interesse unsere Landsleute das Maximum zu erreichen. Unsere Welt befindet sich in einem permanenten Wandel, die Menschen aber sehnen sich nach Stabilität und Vertrauen. Mit dieser `Agenda Weiß-grün´ wollen wir gemeinsam die Antworten auf die Fragen der Zeit geben. Stabilität und Innovation, Umweltbewusstsein und sozialer Ausgleich gehen Hand in Hand. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit diesem ambitionierten Regierungsprogramm unsere Steiermark weiterhin als wirtschaftlich dynamische, umweltfreundliche und sozial verlässliche Region im Herzen Europas weiterentwickeln werden. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass unsere Steiermark auch weiterhin allen Menschen eine gute und lebenswerte Heimat ist.

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ABWECHSLUNGSREICH UND HERAUSFORDERND:

So geht Lehre bei E.L.T. Der Friedberger Spezialist für Kunststofftechnik und Werkzeugbau ist auf Erfolgskurs – und auf der Suche nach Lehrlingen.

Foto: Christian Keglovits

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ie Produkte von E.L.T. findet man in Premium-Autos deutscher Hersteller genauso wie in elektrischen Schaltschränken oder medizintechnischen Geräten in Krankenhäusern. 1995 gegründet, hat sich E.L.T. durch die Herstellung von Spritzgussformen und technischen Kunststoffprodukten zu einem innovativen, erfolgreichen Nischenplayer gemausert. So ist das Unternehmen auch schnell gewachsen und zählt derzeit 80 MitarbeiterInnen an den beiden Betriebsstandorten in Friedberg und Sebersdorf. Seit jeher legt man großen Wert darauf, Lehrlinge und Fachkräfte im Betrieb selbst auszubilden. Und dass E.L.T weder Plastiksackerl noch billige Wegwerfware, sondern hochwertige Spezialteile produziert – in einem professionellem Umfeld und mit viel Teamgeist – davon kann man sich am 14. und 15. März bei der Hochstraße Innovativ in Friedberg überzeugen.

Die beiden Geschäftsführerinnen von E.L.T., Mag. Dagmar Ajtic und Esther Lang, legen großes Augenmerk auf die Lehrlingsausbildung.

Fleischerei Hatwagner eröffnet neue Filiale in Pinggau

Foto: © Heine

D Bürgermeister Leopold Bartsch mit Thomas und Margarete Hatwagner, Vize Herbert Zingl, GR Markus Simon und Franz Prenner.

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as südburgenländische Traditionsunternehmen Fleischerei Hatwagner GmbH mit der Zentrale in Bernstein eröffnet am 20. Feber am Hauptplatz in Pinggau ihre mittlerweile siebte Filiale. Hatwagner steht seit mehr als 25 Jahren für erstklassige Fleisch- und Wurstspezialitäten, köstliche Imbiss-Schmankerl, preiswerte Mittagsmenüs und einen feinen Partyservice. „Wir freuen uns sehr, dass wir hier am Pinggauer Hauptplatz unsere neue Filiale eröffnen können“, erklärt Firmenchef Thomas Hatwagner. Auch Bürgermeister Leopold Bartsch ist zufrieden. „Es ist sehr positiv, dass es so schnell gelungen ist, einen Nachfolger für unseren ehemaligen Fleischer Franz Prenner zu finden. Das neue Geschäft der Familie Hatwagner ist nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch eine wichtige Belebung für unseren Hauptplatz.“


Foto: © Heine, Verein Naturwerk

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TRADITIONELLES HANDWERK TRIFFT AUF ROHSTOFFE AUS DER REGION:

Das Naturhaus Wechselland Regionale Naturprodukte, moderne Verarbeitungstechnik und traditionelles Handwerk spielen bei der Entstehung eines „Naturhaus Wechselland” die Hauptrolle. Mit dem Betrieb eines traditionsreichen Sägewerkes in Pinggau stellt der Verein Naturwerk nun die Versorgung mit dem wichtigen Grundbaustoff Holz sicher. Woher dieser kommt? Natürlich aus dem Wechselland!

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er nicht nur naturnah, sondern wirklich natürlich bauen will, wem gesundes Wohnen, Langlebigkeit und das Schonen von Ressourcen ein Anliegen ist, der ist beim Verein Naturwerk in Pinggau genau richtig. Der Verein für natürliches Bauen und nachhaltige Energiesysteme realisiert mit seiner Marke „Naturhaus Wechselland” echte Naturhäuser. Er besteht aus Meistern in den Bereichen Bau, Holzbau, Elektrotechnik, Heizungsund Sanitärtechnik, Gebäude- und Energietechnik sowie aus ExpertInnen für Elektrobiologie, Radiästhesie und Energieberatung und ermöglicht so ein Komplettangebot für nachhaltiges Bauen und Sanieren.

in Holzriegel-Bauweise und für Dachstühle.” In den letzten Jahren haben zahlreiche Sägewerke, die das Holz von Bauern aus der Region verarbeiteten, geschlossen. Und wenn die Sägen einmal stillstehen, ist der wichtige Baustoff nur noch über Umwege zu erhalten. Deshalb war es für den Verein Naturwerk eine logische Konsequenz, ein solches Sägewerk weiter zu betreiben und in der Folge auch das traditionelle Handwerk zu erhalten. Die Entscheidung fiel auf das Sägewerk der Familie Riebenbauer-Seidl in Pinggau. Schon seit dem 16. Jahrhundert wird hier – mithilfe der Wasserkraft des angrenzenden Pinka-Flusses – Holz verarbeitet.

Regionales Sägewerk erhalten

„Das Sägewerk der Familie Riebenbauer-Seidl ist für uns der perfekte Standort. Bauern aus dem Wechselland liefern ihr mondgeschlägertes Holz direkt zum Sägewerk nach Pinggau. Dort wird es von unserem innovativen Zimmerer-Team rund um Holzbau-Meister Michael Luef speziell für das Naturhaus Wechselland weiterverarbeitet. Für unsere KundInnen ist somit genau

Holz ist der Grundbaustoff für das Naturhaus Wechselland. Josef Prenner, Gründer und Obmann des Vereins Naturwerk erklärt: „Speziell nach Mondphasen geschlägertes Holz, das nach dem Entrinden an der freien Luft trocknet und erst dann geschnitten wird, liefert den idealen Werkstoff für Häuser

nachvollziehbar, von welchem Bauern, aus welchem Wald das Holz für ihr neues Zuhause stammt. Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal”, freut sich Wilhelm Höfler, ebenfalls Gründer und stellvertretender Obmann des Vereins Naturwerk. Im heurigen Jahr werden voraussichtlich 300 Festmeter Holz im Sägewerk Seidl für den Verein Naturwerk verarbeitet. Josef Prenner ergänzt: „Damit können wir 70 bis 80 Prozent unseres Eigenbedarfes mit Holz aus dem Wechselland abdecken. Unsere Vision ist es, in den folgenden Jahren aufzustocken, um 100 Prozent Wechselland-Holz anbieten zu können.”

Holz aus dem Wechselland

8243 Pinggau, Wechselstraße 15 Tel. 0664-34 65 244 oder 0664-184 22 11 office@naturhaus-wechselland.at www.naturhaus-wechselland.at

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Foto: © Heine

DECHANTSKIRCHEN

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Am Faschingdienstag ist ab 10 Uhr ganz Dechantskirchen auf den Beinen. Kommen Sie und feiern Sie mit!

Neuer Kindergarten:

Dechantskirchen investiert in seine Zukunft Mit dem Neubau des Kindergartens und der Errichtung von zwei neuen Wohnhäusern stehen heuer in Dechantskirchen zwei wichtige Projekte vor der Umsetzung. Höchste Verkehrssicherheit Laut Gemeindekassier Franz Höller belaufen sich die Kosten auf rund zwei Millionen Euro. Das Projekt wird durch Fördermittel unterstützt. „Der neue Standort ist in einer ruhigen Lage. Mit einer Busspur inklusive Einbahnregelung wird auch die Verkehrssicherheit für die Kinder erhöht. Ein Umbau des über 40 Jahre alten Kindergartens wäre nicht zeitgemäß gewesen und der Neubau ist nicht wesentlich teurer

HOFER FLIESEN:

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als ein Umbau des alten Kindergartens”, erklärt Franz Höller. Für die Nachnutzung des bisherigen Kindergarten-Gebäudes gäbe es derzeit noch keine Pläne. Im Herbst 2020 starten die Bauarbeiten für zwei weitere ÖWG-Wohnhäuser mit fünf Wohneinheiten bzw. drei Maisonetten am ehemaligen Sportplatz, nahe des neuen Kindergartens. Interessierte können sich bereits am Gemeindeamt unter Tel. 03339-22408 vormerken lassen. Foto: © Andi Bruckner

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ach der abgeschlossenen Bauverhandlung steht dem Baubeginn für den neuen Kindergarten auf den ehemaligen Kulmer-Gründen nichts mehr im Wege. Und die Zeit drängt. Der dreigruppige Kindergarten mit Kinderkrippe soll zeitgerecht zum Schulbeginn im Herbst bezugsfertig sein, weil die Räumlichkeiten in der Volksschule – in der die dritte Gruppe des Kindergartens bisher provisorisch untergebracht war – für eine weitere Schulklasse benötigt werden.


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Foto: © SPÖ Dechantskirchen

Eine großzügige Spende der SPÖ

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ie SPÖ Dechantskirchen spendete einen Teil des Reinerlöses ihrer Veranstaltungen dem Verein „Von Mama zu Mama - Oststeiermark”. Gemeinderätin Doris Schabauer konnte der Vereins-Obfrau Sarah Bauernhofer einen Scheck über 500 Euro überreichen. Der Verein „Von Mama zu Mama” hilft schnell und unbürokratisch hilfsbedürftigen Familien in finanziellen Notsituationen.

kirchen 1” vor den Gruppen „Lafnitz 1” und „Neudau-Neudauberg” den ersten Platz und somit den Sieg in der Gruppenwertung. Weil sie den Wanderpokal bereits zum dritten Mal nachhause holten, dürfen sie ihn jetzt für immer ihr Eigen nennen.

Flourl‘s Schenke Faschingsausklang

Foto: © Heine

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ie Florianis der Freiwilligen Feuerwehr Dechantskirchen nehmen jedes Jahr an zahlreichen Ausbildungen, Prüfungen und Wettbewerben teil. Zum einen um sich fortzubilden, zum anderen um das erworbene Wissen unter Beweis zu stellen. Und das alles tun sie regelmäßig mit sehr großem Erfolg. Beim Funkpokalbewerb in Rohrbach an der Lafnitz errang die Gruppe „Dechants-

Foto: © Pressedienst BFVHB

Wanderpokal bleibt für immer

Ein echter Geheimtipp für den perfekten Faschingsausklang ist Flourl‘s Schenke von Ingrid und Dietmar Lederer in Bergen ob Dechantskirchen. Am 25. Feber, am Faschingsdienstag, startet der Faschingsausklang ab 11 Uhr. Zu Mittag gibt es Schnitzel mit Pommes vom Buffett, und ab 14 Uhr beginnt der beliebte Kinderfasching. ALLE INFOS: Flourl‘s Schenke, Bergen 23, 8241 Dechantskirchen Tel.: 03339-22538 oder 0664-1429188 flourl.is@gmail.com oder

www.flourls-schenke.at

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Franz Handler mit der neuen Spitzenkandidatin Andrea Kohl.

BAD BLUMAU:

ÖVP schickt Andrea Kohl (28) ins Rennen um den Bürgermeisterinnen-Sessel! In jedem Ende liegt ein neuer Anfang. Mit der Gemeinderatswahl am 22. März werden die Weichen in der Gemeindepolitik von Bad Blumau neu gestellt. ÖVP-Ortschef Franz Handler (69) verabschiedet sich nach 16 erfolgreichen Jahren in den verdienten Ruhestand. Mit der 28-jährigen studierten Politikwissenschafterin Andrea Kohl will jetzt erstmals eine Frau als Bürgermeisterin die Geschicke der aufstrebenden Tourismusgemeinde leiten. „Meine Steirische“ traf die neue ÖVP-Spitzenkandidatin und ihren politischen Ziehvater Franz Handler zum Interview. Von Hubert Heine Meine Steirische: Frau Kohl, war es ihr Berufswunsch, als Spitzenkandidatin für den Bürgermeisterinnen-Posten zu kandidieren? Andrea Kohl: Nein, das ist alles sehr überraschend gekommen, das war eigentlich nicht mein Lebensziel (lacht). Ich habe deshalb auch um Bedenkzeit

gebeten, als ich gefragt wurde. Nach gründlicher Überlegung habe ich mich aber entschieden, die Herausforderung anzunehmen und Verantwortung in meiner Heimatgemeinde zu übernehmen. Meine Steirische: Wie hat ihre Familie reagiert?

Bad Blumau hat die höchste Photovoltaik-Dichte im Bezirk.

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Andrea Kohl: Auch für die Familie war es eine große Überraschung. Mittlerweile freuen sie sich und unterstützen mich. Meine Steirische: Wie war das damals bei ihnen Herr Handler? Können sie sich noch erinnern? Franz Handler: (lacht) Ja, ich kann mich

Mit einem großen Fest wurde die neue VS eröffnet.


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Meine Steirische: Warum haben sie sich für Frau Kohl als ihre Nachfolgerin entschieden? Franz Handler: Die Andrea war schon immer politisch interessiert und hat mich bereits im Wahlkampf 2015 begleitet. Sie ist voller Tatendrang, sehr gewissenhaft und immer exzellent vorbereitet. Außerdem ist sie vom Fach, hat Politikwissenschaften studiert und ist zudem unsere Europa-Gemeinderätin. Ihrer professionellen Arbeit und internationalen Erfahrung haben wir auch die positive Abwicklung des Leader-Projekts „Ort der Begegnung“ zu verdanken. Damit verfügen wir über ein neues Zentrum, wo sich die Bevölkerung trifft und wir viele tolle Veranstaltungen machen können. Meine Steirische: Der „Ort der Begegnung“ ist ja wirklich sehr gelungen. Wenn sie auf ihre politische Arbeit zurückblicken, was war ihnen dabei wichtig? Franz Handler: Vom Start weg waren mir die Jugend und die Jung-Familien wichtig, denn nur so hat eine kleine Gemeinde wie Bad Blumau auch eine Zukunft. Wir haben erfolgreich in den Wohnungsbau investiert, der Neubau der Schule und des Sportzentrums ist gut gelungen. Wichtig war mir auch, dass die Jugend von Anfang an in die Projekte mit eingebunden war. Das beste Beispiel ist die Auszeichnung für

unsere Schule. Unter dem Motto „Lernen von der Natur, umgeben von der Natur“ haben wir gemeinsam ein modernes Konzept entwickelt, bei dem es nicht um einen Frontalunterricht geht, sondern auch um Bewegung. Dafür wurden wir vom Ministerium mit dem Zertifikat „bewegte Schule“ ausgezeichnet. Meine Steirische: Mit dem Rogner Bad Blumau und der Firma Frutura gibt es zwei große Arbeitgeber in der Gemeinde. Wie lässt sich Wirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft unter einen Hut bringen? Franz Handler: Frutura ist sicher eines der Vorzeigeprojekte in punkto CO2-Einsparung und gesunde Lebensmittel. Über das Projekt wurde im Vorfeld sehr viel und hitzig diskutiert. Ich habe damals aber gemerkt, dass die Mehrheit der Bevölkerung hinter dem Projekt stand. Heute bietet Frutura circa 260 Arbeitsplätze. Auch das Rogner Bad Blumau ist mit rund 380 Arbeitsplätzen ein wichtiger Arbeitgeber. Durch die Eröffnung vom Rogner Bad Blumau im Jahre 1997, ist die Gemeinde von einem stark landwirtschaftlich geprägten Ort, zu einer erfolgreichen Tourismusgemeinde geworden. Die Entwicklung von Bad Blumau war mir immer am wichtigsten. Somit haben wir es geschafft, Wirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft unter einen Hut zu bringen.

me, damit ist die Gemeinde komplett energieautark. Sollte es einen Blackout geben, sind wir auch darauf vorbereitet. Selbst wenn es keinen Strom gibt, können wir die Bevölkerung drei Wochen lang mit Trinkwasser versorgen. Meine Steirische: Frau Kohl, welche Projekte sind ihnen für die Zukunft ein Anliegen? Andrea Kohl: Persönlich ist mir die Weiterentwicklung meiner Heimatgemeinde ein Herzensanliegen. Ein wichtiges Projekt ist etwa das „Haus der Gesundheit“. Die Bevölkerung wünscht sich ein Ärztezentrum, das wir im ehemaligen Schiederhaus realisieren wollen. Zur Zeit sind wir etwa auf der Suche nach einem Dorfwirt oder einer Dorfwirtin. Meine Steirische: Und wie schauen ihre Pläne aus, Herr Handler? Franz Handler: Wir haben eine kleine Landwirtschaft daheim. Meine Frau sagt immer, es ist soviel Arbeit liegen geblieben, dass ich die nächsten 20 Jahre genug zu tun haben werde (lacht).

Meine Steirische: Auch beim Thema erneuerbare Energien ist die Gemeinde ein Vorreiter. Franz Handler: Ja, wir haben die größte Photovoltaik-Dichte im Bezirk. Sämtliche öffentliche Gebäude werden mit Erneuerbarer Energie versorgt. In allen Ortschaften wurde die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt, damit sparen wir circa 60 Prozent Energiekosten. Wir betreiben selber ein Heizwerk mit Nahwär-

LH Schützenhöfer war Ehrengast bei der Eröffnung des sanierten Kulturzentrums.

Andrea Kohl wurde am 16. August 1991 geboren. Die studierte Politikwissenschafterin mit dem Schwerpunkt Interdisziplinäre Osteuropastudien liebt Sprachen, liest und reist gerne. Ein Traum-Reiseziel ist eine Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn. Während ihrer Studienzeit absolvierte sie zahlreiche Praktika, wie zum Beispiel im Parlament, der Steirischen Landesregierung, der Industriellenvereinigung oder der ÖVP-Bundespartei. Kulinarisch steht Andrea Kohl total auf traditionelle Hausmannskost. Sie wohnt aktuell im Ortsteil Lindegg.

Fotos: KK, Heine

noch gut erinnern, denn ich wurde am 4. November 2004 angelobt. Am 5. November hab‘ ich Geburtstag. Meine Frau Elfi hat gesagt, am schönsten wär‘s, wenn ich nicht Bürgermeister werden würde. Mittlerweile sind 16 Jahre vergangen. Sie hat mich immer in meiner Arbeit unterstützt und dafür bin ich sehr dankbar.

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Foto: © tadtgemeinde Hartberg

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Das Energiespar-Duell in Hartberg war ein voller Erfolg.

Don Camillo gegen Peppone:

Zwei Sieger beim EnergiesparDuell in Hartberg Josef „Don Camillo“ Reisenhofer und Marcus „Peppone“ Martschitsch matchten sich ein Jahr lang beim Hartberger Energiespar-Duell. Nun liegt das Ergebnis vor.

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ie Teams der Kirche mit Pfarrer Josef Reisenhofer und dem Rathaus mit Bürgermeister Marcus Martschitsch haben innerhalb eines Jahres im Schnitt 9,7 Prozent an Strom und beachtliche 18,01 Prozent an Wärme eingespart. Da bleiben stolze 7.291 Euro mehr im Geldbörserl. In der Kategorie Strom hatte die Pfarre mit 10,25 Prozent Einsparung gegenüber 9,53 Prozent im Rathaus die Nase knapp vorne. In der Kategorie Wärme ging hingegen das Team um „Peppone“ Martschitsch mit 29,94 Prozent als klarer Sieger hervor. Bei der Pfarre reduzierte sich der Heizbedarf um „nur“ 8,23 Prozent. Insgesamt konnten Pfarre und Rathaus 68.091,06 Kilowattstunden an Energie für Wärme und Strom einsparen. Das entspricht dem Jahresstromverbrauch von knapp 20 Haushalten. „Durch dieses Projekt wurde gezeigt, dass sich Energiesparen wahrlich lohnt. Denn jede eingesparte Kilowattstunde wirkt sich auch positiv auf die Haushaltskasse aus. Den größten Nutzen davon hat aber eindeutig unser Klima“, erklärt Friedrich Hofer vom Klimabündnis Steiermark.

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Anton Schuller, Klima- und Energie-Modellregionsmager, schildert das Ziel des Projektes: „Ein Multiplikatoreffekt soll entstehen und auch andere Pfarren, Städte und Gemeinden können diese Idee aufgreifen. Würden alle 201 österreichischen Städte und dazugehörigen Pfarrkirchen ein ähnliches Ergebnis erzielen, könnten über 13 Gigawattstunden an Energie eingespart werden. Mit dieser Energiemenge könnte man 1.900-mal mit einem Elektroauto unsere Erde umrunden.“ Entwickelt wurde das Projekt „Don Camillo und Peppone“ vom Klimabündnis Steiermark und gemeinsam mit Anja Stenglein vom Netzwerk Energieberatung Steiermark und Klaus Nader vom Gebäudemanagement der Diözese Graz-Seckau begleitet. Die Hälfte der Einsparung von 5.351 Euro des Rathauses bekommt die Belegschaft übrigens als Prämie für den tollen Erfolg für die Gemeinschaftskasse. Dieses Geld soll für ökologische gemeinsame Aktivitäten verwendet werden, wie Bürgermeister „Peppone“ Martschitsch erklärte.


Foto: © Heine

Meine Steirische

Foto: © Heine

Wiesengasse 2 • 8230 Hartberg

Christoph Wallner, Andrea Radl, Liesbeth Horvath und Gerhard Kothgasser (v.l.).

Hartberger Grüne rüsten sich für Wahl

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ie Gemeinderatswahl im März erfolgreich schlagen und Zukunftsthemen angehen. Diese Agenda präsentierten die Hartberger Grünen zum Jahresbeginn. „Seit 35 Jahren stehen wir in Hartberg für Umweltschutz und saubere Politik. Diesen Weg werden wir mit altbewährtem Team und frischen Gesichtern weitergehen”, erklärte Stadtrat und Spitzenkandidat Christoph Wallner. Hinter ihm wird Andrea Radl auf der Grünen Liste antreten, Gerhard Kothgasser hat sich für das Kampfmandat entschieden. Liesbeth Horvath kandidiert nicht mehr. Die neuen KandidatInnen sollen am 10. Februar präsentiert werden. Zur Frage, in welchen Gemeinden Grüne Listen zur Wahl stehen werden, meint Grünen-Bezirkschef Kothgasser: „Eine genaue Anzahl kann ich noch nicht sagen, aber es werden auf jeden Fall mehr sein als 2015.”

Der Umstieg vom Auto auf‘s Fahrrad

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adeln ist gesund, schont das Klima und entlastet den Verkehr. Nach der Initiative „Radeln auf Rezept“, einer Kooperation der Stadtgemeinde und des Hausärztenetzwerkes Hartberg, wurde nun das neueste Projekt unter dem Titel „Ärztezentrum Hartberg radelt – Steigen Sie um“ vorgestellt. Entwickelt wurde das Konzept von Umweltreferent Anton Schuller und Isabell Bayer-Lueger, Miteigentümerin des Ärztezentrum-Gebäudes. „Wir wollen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer dafür begeistern, künftig auf ihrem Weg zur Arbeit vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen“, sagt Bayer-Lueger. Die Projektphasen erklärt Anton Schuller: „Mittels eines Fragebogens soll zuerst das Mobilitätsverhalten erhoben werden. Dann gibt es für Interessierte ein Fahrrad-Sicherheitstraining mit Ewald Holzer vom Radgeschäft Bike Total und danach die Möglichkeit, eine Woche lang ein E-Bike gratis zu testen.“

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Kulturstadt Hartberg mit hoch

Foto: Heine

Literatur, Musik, Malerei, Theater und vieles vieles mehr – Das Hartberger Kulturprogramm bietet Kunstgenüsse aus allen Genres.

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Rita Schreiner, Marcus Martschitsch und Thomas Grill präsentierten die Kulturhöhepunkte 2020.


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karätigem Programm

Von Adele Neuhauser bis Erwin Wurm Etabliertes wie die ClariArte, die traditionelle Schlosshofserenade und der Literatursommer erfahren auch heuer eine Neuauflage. Letzteres wird sogar um zwei Aufführungen auf der Sommerbühne im Schlosshof erweitert. Zu den erstmaligen Veranstaltungshighlights zählen die Musicalfestspiele mit dem Rock-Oper Meisterwerk „Jesus Christ Superstar” und Konzerte von Attwenger über Aniada a Noar bis hin zu Angelika Kirchschlager sowie Theaterabende mit bekannten Schauspielern wie Sona MacDonald, Johannes Krisch und Adele Neuhauser. Einzigartig ist ebenso die Vernissage mit Ausnahme-Künstler Erwin Wurm im Museum Hartberg.

Stadt trifft auf Land und Garten

Fenster von RUPO: Hightech trifft Design.

Neue Fenster? Nur von RUPO

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ennen Sie das RUPO-Prinzip? International anerkannte Fenster- und Türen-Technologie trifft auf regionale Nähe, persönliche Betreuung und ein feines Gespür für ästhetisches Design. Fertigung und Montage werden ausschließlich von RUPO-eigenen, bestens qualifizierten und langjährigen Mitarbeitern durchgeführt. Termintreue und saubere, exakte Arbeit sind daher bei RUPO Standard, und das seit mehr als 40 Jahren. Nicht nur die Qualität, auch die Auswahl ist beeindruckend: Unter zahlreichen Modellvarianten findet man mit Sicherheit das für den eigenen Stil perfekt geeignete Fenstersystem. Apropos Sicherheit: Sämtliche RUPO Fenster bieten schon in der Standardausführung ein Plus an Sicherheit. Mehr erfahren Sie im Schauraum in Grafendorf – gleich Termin vereinbaren! Infos und Kontakt auf www.rupo.co.at

Foto: Fleur Neale

„Einen besonderen Impuls setzen wir heuer mit dem Projekt ‚Stadt.Land.Garten: Hartberg 2020-2025‘, das Anfang Mai mit der Auftaktveranstaltung mit Biogarten-Expertin Angelika Ertl-Marko startet”, zeigt sich Bürgermeister Marcus Martschitsch erfreut. Mittels eines ausgeklügelten Bepflanzungskonzeptes werden städtische Landschaftsräume, Garten- und Parkanlagen aufgewertet und attraktiviert. Alles Infos finden Sie unter www.hartberg.at und kultur@hartberg.at

Foto: © RUPO

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in wesentlicher Bestandteil des Hartberger Stadtlebens ist die kulturelle Vielfalt, die auch im Jahr 2020 nicht nur die HartbergerInnen erfreuen wird, sondern alljährlich zahlreiche Kulturinteressierte aus der Region und darüber hinaus in die Bezirkshauptstadt lockt. Das Kulturreferat rund um Rita Schreiner hat dieses Mal wieder ein besonders spannendes, abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm zusammengestellt.

Irland für die Ohren

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m Sonntag, den 1. März 2020 lädt der Kulturverein BACKWOOD zum Konzert von GRAINNE HUNT. Ab 20 Uhr wird die irische Folksängerin und Singer-Songwriterin das Publikum im Gwölb am Hartberger Kirchplatz verzaubern. Karten sind an der Abendkassa erhältlich. Weitere Infos: www.backwood-events.at 15


Meine Steirische

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Meine Steirische

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Meine Steirische

Gesunde Region Vorau 2020:

„Gesund & aktiv älter werden“

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ie Gesunde Region Vorau startet im Jahr 2020 das Schwerpunktthema „Gesund & aktiv älter werden“. Dabei spielen vor allem die Gesundheitsförderung und Prävention eine wichtige Rolle, da Gesundheit auch im höheren Alter die Voraussetzung für Selbstständigkeit und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist. Angesichts steigender Lebenserwartung ist es nur wünschenswert, die

gewonnenen Lebensjahre bei möglichst guter Gesundheit und Lebensqualität zu erleben. Hierbei ist es wichtig, dass Menschen ihr Leben so lange wie möglich aktiv gestalten und ihre Möglichkeiten und Ressourcen ausschöpfen können. Vor diesem Hintergrund gibt es im Frühjahr und Herbst eine Veranstaltungsreihe mit Vorträgen und Kursen zu verschiedenen Themen:

• Gesundheit ab der Lebensmitte • Ernährung & Bewegung – Die Bedeutung ab der Lebensmitte • Sturzpräventionskurse • Soziale Teilhabe im Alter • Meine Gesundheit – Meine Entscheidung (3-teiliger Kurs): (1) Mitreden und mitentscheiden bei Untersuchungen und Behandlungen; (2) Gesundheitsinformationen finden, verstehen und beurteilen; (3) Gespräche mit dem Arzt/der Ärztin führen - und andere Nähere Informationen erhalten Sie im Gesundheitsprogrammheft „Gesundheit Vorau(s)“ auf der Homepage www.vorau.at oder direkt bei Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer unter der Telefonnummer 0664-88 747 201.

Benefiznachmittag für Leib & Söl

Fotos: KK

An diesem Nachmittag gibt es die Möglichkeit mit verschiedenen Bewegungsangeboten, Impulsvorträgen und weiteren Gesundheitsangeboten etwas für „Leib & Söl“ zu tun. Neben diesen vielseitigen Angeboten für sein

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eigenes Wohlbefinden steht gleichzeitig auch das Wohl anderer im Mittelpunkt. Mit einer freiwilligen Spende hilft man Menschen aus der Region. Das dabei gespendete Geld wird von Notar Mag. Christoph Künzel in einem Treuhandkonto verwaltet. Die Spenden gehen 1:1 an Personen in der Region, die auf Grund diverser Lebensumstände einen finanziellen Mehraufwand allein nicht bewältigen können. Wann: Samstag, 14. März 2020 ab 13 Uhr Wo: Mehrzwecksaal der NMS Kontakt: Zita Rath (Tel. 0664 53 35 467) & Patriz Pichlhöfer (0664 88 747 201)

Gesundheitspass – Schau auf di!

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den SCHAU AUF DI – Gesundheitspass für Ihre Gesundheit. Neben der Stärkung Ihres Gesundheitsbewusstseins können Sie auch bei einem Gewinnspiel großartige Preise für Ihr Wohlbefinden gewinnen. Der Gesundheitspass wird von der Heiltherme Bad Waltersdorf sowie der Augustinus Apotheke unterstützt. Den Gesundheitspass erhalten Sie in der Gemeinde Vorau sowie in der Augustinus Apotheke Vorau. Nähere Informationen erhalten Sie von Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer.

SMS Newsletter – Gesundheit Vorau(s)

Seien Sie über die Angebote & Neuigkeiten in der Gesunden Region Vorau informiert und erhalten eine Kurznachricht (SMS) auf Ihr Mobiltelefon. Einfach eine kurze SMS mit „Newsletter Ja“ an Patriz Pichlhöfer (0664 88 747 201) schicken und Sie werden einmal im Monat über Veranstaltungen zum Thema Gesundheit informiert.


Foto: David Maier

Foto: Gemeinde Ebersdorf

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Benjamin Fleck mit seinen glücklichen Eltern.

Der Gewerbepark Ebersdorf ermöglicht modernes Wirtschaften.

Gemeinde Ebersdorf auf Expansionskurs Die Gemeinde Ebersdorf ist nicht nur ein beliebter Standort für Unternehmen, die attraktive Arbeitsplätze für die gesamte Region schaffen. Auch in der Bevölkerungsentwicklung ist Ebersdorf Spitzenreiter im Bezirk.

Foto: KK

das sofort verbaut werden kann. Kaufinteressenten können sich auf dem Gemeindeamt unter Tel. 03333-2341-0 und gde@ebersdorf.gv.at melden.

Ebersdorfer Bevölkerung wächst Mit Benjamin Fleck erblickte im Oktober 2019 der 1.300ste Einwohner der Gemeinde Ebersdorf das Licht der Welt. „Seit Anfang der 2000er-Jahre ist die Bevölkerung in Ebersdorf um 12 Prozent gestiegen. Schon seit Jahren gehört Ebersdorf beim Bevölkerungswachstum zu den Spitzenreitern im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld”, ist Bürgermeister Gerald Maier stolz.

GF Johann Zollner mit Petra Haas und ihren Mitarbeiterinnen.

EBERSDORF

Ü

ber 50 Unternehmen sind derzeit in Ebersdorf zuhause und konnten durch ihre erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung zahlreiche neue Arbeitsplätze schaffen. Bürgermeister Gerald Maier: „In Spitzenzeiten sind zwischen 250 und 300 EbersdorferInnen sowie Menschen aus der gesamten Region in Ebersdorfer Betrieben beschäftigt.” Im Gewerbepark Ebersdorf habe sich der Beschäftigungsstand innerhalb der letzten fünf Jahre sogar verdoppelt. Auch die Kommunalsteuereinnahmen seien dadurch von 2014 auf 2019 um 100 Prozent gestiegen. Die Gemeinde Ebersdorf hat im Gewerbepark ein Grundstück mit einer Größe von rund 10.300 m2 angekauft,

SöDieB-Schneiderei übersiedelt

8273 Ebersdorf 209 Tel: 03333 37 37 Fax: 03333 3738 office@styriaplant.at www.styriaplant.at

S

chneidermeisterin Christine Winkler, Abteilungsleiterin der bisher in Hopfau ansässigen SöDieB GmbH-Schneiderei/Wäscherei tritt ihren wohlverdienten Ruhestand an. Daher übersiedelte die Abteilung, die künftig von der langjährigen Mitarbeiterin Petra Haas geleitet wird, mit Jahresbeginn 2020 in das Stammhaus am Kolonieweg 228 in Ebersdorf. Auch am neuen Standort wird das bewährte, und von den Kunden bestens angenommene Leistungsspektrum mit Änderungen und Maßanfertigungen, sowie Wasch- und

Bügeldienste angeboten. In dieser gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft wird mit Unterstützung des AMS Steiermark arbeitslosen Personen eine sinnvolle Beschäftigung (Bau- und Hilfsdienstleitungen, Gartenbau, Schneiderei und haushaltsnahe Dienstleistungen) mit sozialpädagogischer Betreuung angeboten und für den Wiedereinstieg in den 1. Arbeitsmarkt vorbereitet. KONTAKT: SöDieB GmbH, Kolonieweg 228, 8273 Ebersdorf, Tel. 03333-4113, E-mail: office@soedieb.at, www.soedieb.at

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NR-Abg. Dr. Reinhold Lopatka, Bgm. Gerald Maier, Vize-Bgm. Maria Kröpfl mit Historiker Gottfried Allmer und OSR Herbert Salchinger (v.l.)

Ebersdorf feiert 850 Jahre: Und bleibt „Für immer jung”

Die Gemeinde und Pfarre Ebersdorf feiern heuer mit einem bunten Jahresprogramm ihr 850-jähriges Bestehen. Der offizielle Start des Festreigens wurde mit einem Historischen Abend begangen.

Bürgermeister Gerald Maier

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inston Churchill sagte: „Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.“ Deshalb ist es wichtig, sich mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen und um diese zu wissen. Ein Festkomitee bestehend aus Vertretern der Gemeinde, Pfarre und Vereinen hat daher unter dem Motto „Für immer jung“ ein festliches, informatives und unterhaltsames Programm zum 850-Jahr-Jubiläum zusammengestellt, das über das ganze Jahr verteilt stattfinden wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unseren Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2020! 20

„Man muss um die Vergangenheit wissen, um die Zukunft bestmöglich gestalten zu können”, erklärte Bürgermeister Gerald Maier zu Beginn des Historischen Abends, der ganz im Zeichen der bewegten Geschichte des Ortes stand und zugleich offizieller Auftakt für das Jubiläumsjahr war. Denn gemeinsam mit der Pfarre feiert die 850 Jahre junge Gemeinde Ebersdorf heuer die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1170. In Wort und Bild wurde die ereignisreiche Vergangenheit des Ortes den zahlreichen BesucherInnen im Kultursaal näher gebracht.

Neues Logo präsentiert

Historiker Gottfried Allmer gab einen beeindruckenden Einblick in die spannende Entstehungs-

geschichte der Pfarre und Gemeinde Ebersdorf, die überraschend eng mit dem damaligen Weltgeschehen verwoben ist. Großen Anklang bei den BesucherInnen fand auch die Foto-Dauerausstellung, die von Maria Kröpfl und Herbert Salchinger im Gemeindekulturzentrum installiert wurde. Die Geschwister Friedrich sorgten für die perfekte musikalische Umrahmung der stimmigen Veranstaltung. Präsentiert wurde außerdem das neue Logo der Gemeinde, das die enge Zusammengehörigkeit von Pfarre und Gemeinde symbolisiert sowie das kunterbunte Programm des Jubiläumsjahres. Dieses steht ganz unter dem Motto „Für immer jung” und wurde in Zusammenarbeit von Gemeinde, Pfarre und Vereinen zusammengestellt.

ALLES Kultur -

Ebersdorfer KulturABO 2020

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us dem Jahresprogramm der Jubiläumsfeierlichkeiten hat das Kulturreferat Ebersdorf vier Höhepunkte zu einem KulturABO zusammengefasst – von Theater über Konzerte bis hin zum Kabarettabend. Mit diesem Abo erhalten Sie Kulturgenuss mit vielen Vorteilen wie reservierte Sitzplätze so-

wie ein Gratis-Getränk bei jeder Veranstaltung. Und sollten Sie selber zu einem KulturABO-Termin verhindert sein: Ihre Abo-Karte ist auch auf andere Personen übertragbar! ABOkarten sind im GemeindeKULTURzentrum Ebersdorf erhältlich. Alle Infos finden Sie auch unter www.ebersdorf.eu und Tel. 03333-2341-0


Das bunte Jubiläumsprogramm lockt mit zahlreichen Höhepunkten -

850 JAHRE EBERSDORF Foto: KK

Meine Steirische

Feiern Sie mit!

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Alle Highlights auf einen Blick

.30 Uhr – Theater 14 . w bz 0 .3 19 z, är M . 15 d un . 13., 14 rsdorf (KulturABO) „Zeitreise” der Theaterrunde Ebe

nzert „Classic in Jeans” 4. April, 19.30 Uhr –r Ko Fröschl (KulturABO) mit Nina Bernsteine & Andreas p-Konzert 20. Juni, 20.20 Uhr – Austropomit g” unter dem Motto „Für immer jun Montag” Carl Peyer und der Band „Endlich lturABO) Moderation: Nina Bernsteiner (Ku

hulabschluss 4. Juli – Mittelalterfest zum Sc lle Ebersdorf pe ka en ht ac Tr e hr Ja 0 17 – r 5. u. 6. Septembe d Erntedankfest un sum lä bi Ju es oß Gr – r be 4. Okto utwaschl und mit Bischof Dr. Wilhelm Kra r Festhalle LH Hermann Schützenhöfer in de

r – Kabarett 21. November, 19.30miUh Maria Schreiner (KulturABO) „Schwarz auf Weiß” t Clemens , Patronatsfest ag nt on ss ea dr An – r be m ve No 29. 31. Dezember – Silvesterlauf www.ebersdorf.eu stkomitee! Auf Ihr Kommen freut sich das Fe

Foto: Jan Frankl, KK. Heine

„Schlussveranstaltung“

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Foto: Heine

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Bürgermeister Wolfgang Dolesch (Mitte) mit den neuen Borckenstein-Eigentümern Winfried Lechner (links) und Alfred Pfeifer (rechts).

Borckenstein-Liegenschaft wird zum Gewerbepark Die Firma pfeifer real gmbh aus Gleisdorf erhielt Mitte Jänner den Kaufzuschlag für das ehemalige Borckenstein-Areal in Neudau. Die neuen Besitzer präsentierten nun ihre Pläne für die traditionsträchtige Liegenschaft.

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NEUDAU

eit dem Jahr 1789 war die Firma Borckenstein als Leitbetrieb der Region in Neudau ansässig. Nach einem Ausgleichsverfahren 2016 schlitterte das Unternehmen im Jänner 2019 in den Konkurs. Im Februar letzten Jahres wurde die letzte Maschine abgestellt. Seit dem lief die Suche nach KäuferInnen für das in Summe sieben Hektar umfassende Areal mit 60.000 m² Gebäudefläche. Insgesamt gab es 16 InteressentInnen für die Liegenschaft, sechs waren es schlussendlich in der Endphase. Mitte Jänner erhielt die pfeifer real gmbh aus Gleisdorf als Bestbietende den Zuschlag. Der Kaufpreis lag bei mehr als zwei Millionen Euro, bewertet wurde das Areal mit 1,6 Millionen. Jetzt präsentierten die neuen Eigentümer ihre Pläne für die Liegenschaft.

Erste Abschlüsse in Sicht

Foto: KK

Alfred Pfeifer und Winfried Lechner, die beiden Geschäftsführer der pfeifer real gmbh, sind seit über zehn Jahren im Bereich Immobilien und Vermietung tätig. Eines ihrer Vorzeigeprojekte

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ist der Business Park Gleisdorf, in dem sie selber ansässig sind. „Wir möchten auf den Borckenstein-Gründen ein Gewerbeareal entwickeln. Das Hauptaugenmerk legen wir dabei auf eine gewerbliche Nutzung durch höherqualifizierte und auch technologieaffine Betriebe, die wir als zukünftige Mieter ansprechen möchten. Unser Ziel ist eine gute Durchmischung von verschiedensten Unternehmen”, erklärt Geschäftsführer Winfried Lechner. Es gebe bereits InteressentInnen aus der Region und man sei sehr zuversichtlich, dass es in den nächsten Wochen zu ersten konkreten Abschlüssen kommen werde.

Name „Borckenstein” bleibt Im Vordergrund stehe eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung – auch im Hinblick auf soziale und ökologische Aspekte – die nur sukzessive vonstatten gehen werde. Geschäftsführer Alfred Pfeifer: „Es wird Monate oder Jahre dauern, bis wir eine Auslastung des Areals wie in der Vergangenheit aufweisen können. Wir betrachten das Areal als Gesamtes

und es ist keine Zerteilung geplant. Vor allem aber werden wir nichts tun, was der Zielsetzung des Ortes widerspricht. Der Name Borckenstein hat einen hohen Identitätsfaktor, deshalb wollen wir ihn auch in Zukunft so für das Areal beibehalten. Ich freue mich in die lange Geschichte der Liegenschaft einzusteigen.” Auch am äußeren Erscheinungsbild werde sich trotz geplanter Sanierungsmaßnahmen im Großen und Ganzen nicht viel verändern. Innerhalb des Areals wird die pfeifer real gmbh keine Generalsanierung im Vorhinein vornehmen, sondern je nach Bedarf gezielt für die zukünftigen MieterInnen instandsetzen. Hocherfreut zeigt sich auch Bürgermeister Wolfgang Dolesch über die neuen Eigentümer: „Ich bin froh und dankbar, dass wir wieder positiv in die Zukunft blicken können. Für uns als Gemeinde Neudau ist es wesentlich, dass wir hochprofessionelle Partner aus der Region haben, die nicht an Immobilienspekulation interessiert sind und langfristig denken. Wir sind zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren hunderte neue Arbeitsplätze am Standort Neudau entstehen könnten.”

Wohnen in der Marktgemeinde Neudau Neudau ist als besonders lebenswerte Wohngemeinde mit ausgezeichneter Infrastruktur bekannt. Vormerkungen für 9 neu entstehende Mietwohnungen im Wohnpark Teichstraße werden bereits angenommen. Bauplätze in wunderschöner Lage sind in den Katastralgemeinden Neudau und Unterlimbach zu vergeben. Marktgemeinde Neudau | T 03383/2225 | gde@neudau.gv.at | www.gemeinde-neudau.at


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Foto: © SPAR/Foto Krug

Jedes Jahr blätterte die Farbe ab.

Im Rahmen der Eröffnung übergab SPAR einen Spendenscheck an die Lebenshilfe und die Volkshilfe Neudau.

Silvia und Markus Wilfinger übernehmen SPAR Dorn

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it Jänner 2020 haben Silvia und Markus Wilfinger den 250 m² großen SPAR Supermarkt in Neudau übernommen und führen diesen wichtigen Nahversorgerstandort weiter. Das Geschäft wurde über 40 Jahre von der Familie Dorn geführt. Alle 9 MitarbeiterInnen finden auch weiterhin einen sicheren Arbeitsplatz in Neudau. Im Zuge der

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Übernahme baute SPAR den Supermarkt komplett um. Im Rahmen der Eröffnung wurden außerdem 1.000 Euro an die Lebenshilfe und die Volkshilfe Neudau gespendet. „Unser Supermarkt verfügt jetzt über eine neue, moderne Feinkostabteilung und einen tollen neuen Obstund Gemüse-Frischebereich“, erklären die SPAR-Kaufleute Silvia und Markus Wilfinger.

Den Abschied mit Sinn und Würde gestalten

Vom Holzhaus bis zum Gartenzaun

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er Frühling steht vor der Tür und somit auch die Gartenzeit. Dabei fällt auf: Die Gartenmöbel und der Zaun sind abgewittert, der Lack an der Holzfassade blättert ab, das Schmiedeeisen-Geländer hat seine besten Tage hinter sich. Firma Schwar aus Neudau ist Experte im Restaurieren von Oberflächen aus Holz, Metall und Stein. Mit ihrer Strahltechnik befreit sie Gegenstände von Altlasten wie Verwitterungen, alten Anstrichen oder Rost. Besonders bewährt hat sich die anschließende Pflege mit Leinöl und Leinölfarbe, die tief in das Holz eindringt – natürlich, lösungsmittelfrei und atmungsaktiv. Man muss nie mehr schleifen, es gibt kein Abblättern.

Gesucht wird derzeit auch ein neuer Mitarbeiter, der Erfahrung im Umgang mit Holz hat. Fotos: KK

ie Bestattung Ilse Urschler mit ihren erfahrenen MitarbeiterInnen in den Niederlassungen der Marktgemeinden Neudau und Ilz sowie in Fürstenfeld ist ein verlässlicher und kompetenter Partner in einem Trauerfall. „Wir verstehen uns als Partner und Begleiter der Trauernden, die den Abschied von einem Verstorbenen mit Sinn und Würde gestalten. Bewusst begleiten heißt für uns, die Hinterbliebenen in einer schwierigen Lebensphase zu unterstützen, da zu sein, zuzuhören und Trost zu spenden“, erklärt Firmenchefin Ilse Urschler. Darüberhinaus bietet das Bestattungsinstitut stilvolle Drucksorten und übernimmt auch die Organisation der Trauerfeier, die Abwicklung der Formalitäten und Behördengänge. Weitere Infos: www. bestattung-urschler.at

Durch die Pflege mit Leinöl hat das ein Ende.

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Foto: Walter Flucher

Meine Steirische

Bgm. Wolfgang Dolesch, Lebenshilfe-Obfrau Heidrun Notbauer und Architekt Georg Keler mit den weiteren Bauverantwortlichen bei der Gleichenfeier.

Vorreiterrolle in der Steiermark:

Pilotprojekt „Inklusives Wohnen“ geht in die Zielgerade!

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Starter-Wohnungen. Die Kosten werden auf rund 890.00 Euro geschätzt. Bewährter Projekt-Partner ist die Lebenshilfe Hartberg, deren Obfrau Heidrun Notbauer bei der Gleichenfeier ebenso mit anwesend war, wie der Neudauer Bürgermeister Wolfgang Dolesch und Architekt Georg Keler.

„Unsere Gemeinde engagiert sich seit Jahrzehnten federführend im Sozialbereich. Das bestätigen die zahlreichen Auszeichnungen. Mit dem neuen Projekt sind wir jetzt zur inklusiven Vorzeigegemeinde in der Oststeiermark geworden,“ erklärte Bügermeister Wolfgang Dolesch.

Foto: KK

ehandicapten Menschen ein weitgehend eigenständiges und selbstbestimmtes Wohnen mitten im Sozialraum zu ermöglichen ist das Ziel der Behindertenhilfe Steiermark. In unmittelbarer Nähe zum Integrationszentrum Neudau entstehen bis Herbst fünf inklusive

Farbgestaltung aus Meisterhand

NEUDAU

Trainingsauftakt mit Bgm. Wolfgang Dolesch.

Vorzeigebetrieb: Malermeister Pieber in Neudau und Bad Waltersdorf

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Kickboxverein in Neudau gegründet

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beim Kickboxen. Dieser Kampfsport eignet sich nicht nur für Männer, sondern ebenso für Frauen und Kinder. Derzeit finden zwei Trainingseinheiten statt: montags um 18 Uhr und mittwochs um 19 Uhr. Aufgrund der großen Nachfrage ist auch ein Kindertrainingskurs in Planung. Weitere Infos: www.kbvneudau.wordpress.com Fotos: KK

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homas Vorauer aus dem Südburgenland und Matthias Nöhrer aus der Oststeiermark haben sich entschlossen, in Neudau einen Kickboxverein (KBV) zu gründen. Mitte Jänner fand die erste Sporteinheit im Turnsaal der Volksschule Neudau statt. Auch Bürgermeister Wolfgang Dolesch ließ es sich nicht nehmen, beim Trainingsauftakt vorbeizuschauen und dem Verein alles Gute zu wünschen. Mit Trainer Kurt Wimmer (3. Dan) ist es dem KBV Neudau möglich, seinen Mitgliedern ein hochqualifiziertes Training zu ermöglichen. Bei kaum einer anderen Sportart werden so viele Bereiche des Körpers trainiert wie

Kassier Matthias Nöhrer, Trainer Kurt Wimmer, Obmann Thomas Vorauer (v.l.)

er Maler-Meisterbetrieb Pieber ist ein traditionsreicher und moderner Handwerksbetrieb mit großer Erfahrung, Professionalität und Zuverlässigkeit. Ob bei Fassadenrenovierungen mit computerunterstützter Farbplanung, dekorativen, mineralischen Innenbeschichtungen, Spritzlackierungen, Tapeten und Bodenbelägen, Beschriftungen oder auch im Textildruck: die Kunden sind bei Malermeister Josef Pieber und seinem kompetenten Team an der richtigen Adresse. Für alle Heimwerker finden sich die besten Produkte im dazugehörigen Farbenfachhandel. Kontakt: Tel. 03383/2334, Mobil 0664/2407799, malermeister@pieber. co.at oder www.pieber.co.at


Foto: © iStock-tetmc

Meine Steirische

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Vinzenz Sabin aus dem Bezirk Murau ist seit 2019 rauchfrei und berichtet Folgendes: Hallo Marco! Mit dem Rauchen aufhören: eine Katastrophe!!! ABER: Mit deiner Hilfe ist es mir gelungen, und ich bin seit der letzten Sitzung rauchfrei! Vielen lieben Dank!

Kinder Lernen leichter mit unserer Swave- Stimmgabel- Sitzung. Sophie Ritzinger aus dem Bezirk Murtal geht wieder gerne in die Schule und lernt leichter. Ihre Eltern berichten Folgendes: Unsere Tochter hatte monatelang mit Schul- und Prüfungsangst zu kämpfen. Kopfschmerzen, Übelkeit und sogar Erbrechen waren an der Tagesordnung. Es gab kaum einen Tag, an dem unsere Tochter nicht geweint hat, weil sie Angst hatte, in die Schule zu gehen. Schon nach der 4. Stimmgabelsitzung waren die Probleme verschwunden. Nach drei weiteren Sitzungen ist Sophie nun selbstbewusst und hat keine Angst mehr vor Prüfungen und Schularbeiten. Danke, liebe Nicole, für deine Hilfe. Es ist so wunderbar für uns, dass Sophie wieder so fröhlich ist und gerne in die Schule geht. LG Familie Ritzinger

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Meine Steirische

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Foto: KK

s ist bekannt, dass in der österreichischen Bevölkerung stehts ein akuter Pflegenotstand besteht. Die Regierung plant als eine der Maßnahmen die Einführung eines „Community-Nursing“. Dabei sollen speziell qualifizierte Pflegefachpersonen eine erweiterte Rolle in der Primärversorgung leisten. Bleibt zu hoffen, dass dies auch so geschieht. Aus den Erfahrungen der letzten 12 Jahre hat BestCare 24 diese Idee schon in die Praxis umgesetzt. Als die einzigen auf dem Markt der Pflegevermittlung bietet BestCare 24 seinen Kunden und KundInnen ein Netzwerk aus diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (DGKP), welche sich nur um eine Hand voll KundInnen in einer Region kümmern und für jegliche Fragen persönlich zur Ver-

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Foto: © Peklar

Fotos: Heine

Meine Steirische

Geballte EFM Kraft: Heimo Doppelhofer, Andreas Hofer, Günther Haspl, Lydia Käfer, v. l.

STEUERN

MMag. Werner Lafer

VERSICHERUNG

Leasing und Versicherungen Ein neuwertiges Auto fahren und dabei finanziell flexibel bleiben – das Leasing von Kraftfahrzeugen wird auch bei Privatpersonen immer beliebter. Interessant wird das Konzept insbesondere durch das Ausbleiben der hohen Anschaffungsinvestition und durch die Option, das Auto nach Ende der Laufzeit vom Leasinggeber zurückkaufen zu lassen. Allerdings liegen die Pflege, Wartung und gegebenenfalls Reparatur des Wagens in der Verantwortung des Nutzers. Was bedeutet das nun für die Versicherung?

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a die Leasinggesellschaft weiterhin Eigentümer des Wagens bleibt, schreibt diese selbstverständlich einen ausreichenden Schutz vor, um einer eventuellen Zahlungsunfähigkeit des Leasingnehmers im Schadensfall vorzubeugen. Beim sogenannten All-Inclusive Leasing etwa wird der Versicherungsschutz bereits vom Leasinggeber abgeschlossen und in den Leasingraten inkludiert. Doch auch wenn man sich gegen diese Variante des Leasings entscheidet, müssen genaue Bestimmungen laut Leasingvertrag erfüllt werden. So verlangt jeder Leasingvertrag zumindest eine Teilkaskoversicherung und in der Regel sogar eine Vollkaskoversicherung. Häufig wird die Versicherung außerdem zu Gunsten des Leasingunternehmens vinkuliert, was bedeutet, dass dem Gläubiger das Recht eingeräumt wird, Auszahlungen aus dem Versicherungsverhältnis zu bestimmen. Für Leasingnehmer heißt das in der Praxis, dass im Falle eines Unfalles oder einer Beschädigung die Versicherungsleistung im Normalfall an die Reparaturfirma, in bestimmten Fällen, wie zum Beispiel bei einem Totalschaden, jedoch an die Leasingfirma geleistet wird. Wichtig ist auch, dass man sich des Restwertrisikos bewusst ist, sollte man sich für die Variante des Restwertleasings entscheiden. Bei dieser Leasingvereinbarung wird zu Beginn der Vertragslaufzeit jener Wert festgelegt, den der Wagen am Ende der Leasingzeit noch haben soll. Je höher dieser Wert ausfällt, desto niedriger sind die Leasingraten. Bei der Rückgabe des Autos

ermittelt ein Gutachter dann den tatsächlichen Wert des Fahrzeuges, den Zeitwert. Liegt dieser Wert nun unter dem vereinbarten Restwert, so wird die Differenz als Nachzahlung fällig. Während man sich vor dem Risiko des Restwertes bei der Rückgabe des Wagens als Leasingnehmer nicht schützen kann, so gibt es jedoch die Option sich davor zu schützen, was passiert, wenn man das Fahrzeug gar nicht mehr retournieren können sollte. Besonders finanziell kritisch kann die Rückzahlung des Restwertes für den Leasingnehmer nämlich werden, wenn das Auto einen Totalschaden erleidet oder es zu einem Verlust oder Diebstahles des Fahrzeuges kommt. Im Falle eines völligen Wertverlustes erstattet die gewöhnliche KFZ-Versicherung lediglich den Wiederbeschaffungswert des Wagens. Der vereinbarte Restbetrag laut Leasingvertrag ist in der Regel jedoch noch um einiges höher, insbesondere in den ersten Jahren des Leasings. Durch den Einschluss einer GAP-Deckung in die KFZ-Versicherung soll genau diese Lücke zwischen dem Wiederbeschaffungswert und der noch fälligen Restwertzahlung geschlossen werden. Das bedeutet, dass mit dem Abschluss dieser Vereinbarung im Falle eines Totalschadens von der Versicherung der Betrag ersetzt wird, der aufgrund der Abrechnung des Leasingvertrages fällig wird, und Sie sich um etwaige Differenzkosten keine Sorgen machen müssen. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne genauer und vergleicht Leasing-Angebote unabhängig zu Ihrem Vorteil.

EFM Hartberg, Tel. 0 33 32/62 6 00 | EFM Vorau, Tel. 0 33 37/30 5 55 www.efm.at

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Geplante Neuerungen im Regierungsprogramm 2020-2024 Folgende Steuerentlastungen sind u.a. geplant: • In der Einkommensteuer sollen die Tarife reduziert werden: von 25% auf 20%, von 35% auf 30% und 42% auf 40%. • Der Körperschaftsteuersatz soll von 25% auf 21% gesenkt werden und die Mindestkörperschaftsteuer abgeschafft werden. • Die Erhöhung der Buchführungsgrenzen auf € 700.000 sollen die Einkünfte aus Landwirtschaft entlasten • Für die Inanspruchnahme des Gewinnfreibetrages sollen Investitionen erst ab € 100.000 notwendig sein. Klimaschädliche Emissionen sollen z.B. durch die Ökologisierung der LKW-Maut, sowie der Anpassung des Sachbezuges von Dienstwägen und der Pendlerpauschale höher bepreist werden. Zudem sind weitere Vorhaben die Vereinfachung der Lohnverrechnung, die Erhöhung des Familienbonus Plus, die Abschaffung der Schaumweinsteuer, die leichtere Absetzbarkeit von Arbeitszimmern, eine Ausweitung der Spendenabsetzbarkeit sowie die Erhöhung der Freigrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter. Das GmbH-Mindestkapital soll auf € 10.000 gesenkt werden. Die Umsetzung der geplanten Gesetzesvorhaben bleibt abzuwarten! Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at 27


Von der Schülerwohnung bis zum Reihenhaus

Meine Steirische

In der ehemaligen Pinkafelder Obstverwertung entstehen neue Wohnungen.

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inkafeld gehört zu jenen burgenländischen Gemeinden, in denen die OSG bereits sehr früh den Bau von Wohnungen startete. In der Kalvarienberggasse ist schon Anfang 1964 das 1. OSG-Wohnhaus fertiggestellt worden. Pinkafeld war nach Oberwart, Großpetersdorf und Eisenstadt somit die 4. Gemeinde mit OSG-Wohnungen! Aktuell verwaltet die OSG in der Stadtgemeinde Pinkafeld 571 Wohnungen und Reihenhäuser, außerdem wurde auch im Ortsteil Hochart gebaut, im Jahr 2011 wurden 4 Maisonetten fertiggestellt und übergeben. Das bedeutet,

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Wohnen und Wohlfühlen in Pinkafeld

dass rund 1.300 Personen, dass sind über 20 Prozent der Pinkafelder Bevölkerung, bei der OSG wohnen.

Kasernenareal: Umfangreiches Wohnkonzept Das aktuell größte Bauprojekt der OSG in Pinkafeld befindet sich auf dem ehemaligen Kasernenareal. Ein bunter Mix aus Niedrigenergie-Reihenhäusern, Startwohnungen für junge Menschen und moderne Wohnungen für Senioren ist hier bereits entstanden. Aktuell wird am 2. Bauteil der Reihenhäuser gearbeitet. Insgesamt 14

Reihenhäuser in Doppelhausbauweise – alle mit einer Größe von 111 m² – sind in Bau, die Fertigstellung der ersten Gruppe mit 8 Reihenhäusern ist für April geplant, die restlichen Häuser werden im Herbst fertig. Im Frühjahr soll dann der Startschuss für die Errichtung von weiteren Startund Familienwohnungen erfolgen. „Im Endausbau werden auf dem ehemaligen Kasernenareal insgesamt 154 Wohnungen und Reihenhäuser entstanden sein und etwa 350 Menschen hier bei uns wohnen. Das ist ein eigener Ortsteil, mitten im Herzen der Stadt“, erklärt OSG-Chef KommR Dr. Alfred Kollar. „Die

Interessierte können sich an die OSG wenden:


Meine Steirische

große Nachfrage nach Wohnungen und Reihenhäusern zeigt, wie wichtig die Schaffung von Alternativen zum klassischen Einfamilienhaus sind“, betont auch der Pinkafelder Bürgermeister und LAbg. Kurt Maczek.

Schüler- und Studentenwohnungen Auch am nächsten Projekt wird bereits eifrig geplant. So werden im Gebäude der ehemaligen „Pinkafelder Obstverwertung“ (PIO) moderne Kleinwohnungen für Schüler und Studenten entstehen. „Die Erfahrungen am Kasernenareal haben uns gezeigt, dass gerade solche Wohnungen stark nachgefragt werden“, sagt OSG-Chef Alfred Kolar. „Diese sind vor allem für Schüler und Studenten attraktiv. Die Planungen sind bereits angelaufen, die Fertigstellung ist vor dem Schuljahr 2020/2021 eingeplant“.

Burgenland gekommen: das sind die Eckdaten zum sympathischen neuen Doktor. Nach dem Studium in Innsbruck, Liechtenstein und Berlin soll nun im Herbst 2020 die eigene Ordination von Dr. Lucas Mangard in Pinkafeld, am Alexander Putsch Platz, eröffnet werden. Aber damit nicht genug. Auch 9 moderne und barrierefreie Seniorenwohnungen werden im ehemaligen Supermarkt errichtet. Auf Wunsch werden diese von der Diakonie, die nur wenige Gehminuten entfernt liegt, mitbetreut.

Fotos: OSG

Viel Platz für Grün. In den Begegnungszonen der modernen Wohnanlage gibt es auch 16 Hochbeete für Hobbygärtner.

Neuer Augenarzt in Pinkafeld

Beim Lokalaugenschein: Bgm. Maczek, OSG-Chef Alfred Kollar, Projektleiterin Mag. Sonja Svetits und Dr. Lucas Mangard.

Doch nicht nur Wohnungen und Reihenhäuser baut die OSG in Pinkafeld. In der ehemaligen Zielpunkt-Filiale wird bis Herbst 2020 eine neue Augenarzt-Ordination entstehen! 32 Jahre jung, gebürtiger Vorarlberger und der Liebe wegen ins schöne

Telefon: 03352-404-51 oder www.osg.at

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Neujahrsempfang stand ganz im e t u e L e Zeichen der WKO-Wahl im März Gäst Feste Z

um traditionellen Neujahrsempfang ins Autohaus Seat Lind in Hartberg lud der Steirische Wirtschaftsbund der Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld mit Obmann Christian Sommerbauer. Der Einladung folgten rund 100 Gewerbetreibende. Zwei Themen standen im Mittelpunkt: Die beeindruckende Leistungs-Rückschau 2019 sowie der Ausblick auf die WKO-Wahlen im März. Unter der illustren Gästeschar gesichtet wurden WKO-Bezirkschef Herbert Spitzer, WKO-Regionalstellenleiter Florian Ferl, Frau in der Wirtschaft-Bezirkschefin Evelyn Handler, die Bürgermeister Marcus Martschitsch aus Hartberg und Franz Jost aus Fürstenfeld sowie die beiden LAbg. Hubert Lang und Lukas Schnitzer.

Foto: Heine

Meine Steirische

Quellenhotel: Optimaler Start

Foto: KK

R „Lungitzer Teufel“ spenden für den Kinderfonds

und 150 Gäste aus Politik, Sport und Wirtschaft trafen sich beim Neujahrsempfang im Atrium des Quellenhotels Heiltherme Bad Waltersdorf. Geschäftsführer Gernot Deutsch präsentierte nicht nur das einzigartige OPTIMUM®-Angebot, ein eigenes Zentrum für individuelle Gesundheit, sondern auch die neuen Umbaupläne. So soll das Gartenprojekt erweitert und der Eingangsbereich des Quellenhotels und die Fassade in neuem Glanz erstrahlen. Dr. Alexandra Koller aus Fürstenfeld wird den medizinischen Part des neuen OPTIMUM® -Zentrums übernehmen.

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Foto: Heine, Lederer

ie Lungitzer Tuning Devils bewiesen ein großes soziales Herz. Der Erlös aus dem Perchtenlauf und der Gaudi-Olympiade in Höhe von 1.390 Euro wurde dem Kinderfonds des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld gespendet. Obmann Dominik Ringbauer, Vize Christoph Lechner und Jasmin Schlagbauer übergaben den Spendenerlös an Sozialarbeiterin Maria Schmidt und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer.

Tolle Auszeichnungen für Labonca & Ölmühle Fandler

IMPRESSUM: Meine Steirische

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Foto: KK

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ie beiden oststeirischen Genuss-Pioniere, der Labonca Biohof von Norbert Hackl und die Ölmühle von Julia Fandler gingen bei der Genuss-Guide-Gala im Casino Innsbruck als große Gewinner hervor! In der Kategorie „Bester Spezialist“ wurde die Ölmühle Fandler aus Pöllau zum Landessieger gekürt, in der Kategorie „Bester Feinkostladen und Greißlerei“ der Labonca Biohof aus Burgau! Zudem wurde sehr zur Freude von GF Josef Spindler das Fandler Bio-Hanföl ganz aktuell vom deutschen Bio-Verlag Schrot&Korn zum „Bestes Bio 2020“ ausgezeichnet.

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@ meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher


Edle Steinoase

Bürgermeister Bernhard Spitzer verlässt die politische Bühne

Fotos: KK, Heine

Meine Steirische

Entdecke die Kraft der Steine

Foto: Heine

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berraschend gab der Vorauer Bürgermeister Bernhard Spitzer seinen Rückzug aus der Politik bekannt. „Gerne hätte ich mein Amt weiter ausgeübt, aber aus gesundheitlichen Gründen ist es mir nicht mehr möglich”, erklärte der seit 2008 amtierende Ortschef. Als einen der größten Erfolge seiner Amtszeit sieht Spitzer die Gemeindefusion im Jahr 2015 an, durch die Vorau mit ihren rund 4.700 EinwohnerInnen zur viertgrößten Gemeinde im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld aufstieg. VP-Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl am 22. März und gleichzeitig Anwärter für das Bürgermeisteramt in Vorau wird der bisherige Vizebürgermeister Patriz Rechberger. Er konnte vor der Gemeindefusion bereits 14 Jahre lang Bürgermeister-Erfahrung im heutigen Ortsteil Schachen sammeln. Bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderates nach der Wahl bleibt Bernhard Spitzer noch im Amt.

Glücklicher Gewinner freut sich über 1.000 Euro

Foto: KK

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ber Einkaufsgutscheine im Wert von 1.000 Euro durfte sich Rainer Riegler freuen. Er wurde als Gewinner der großen Advent-Tombola ermittelt. Veranstaltet wurde die beliebte Aktion vom Gewerbeverein Wechselland aktiv 2030. Obfrau Martina Prasch erklärt: „Es haben sich über 30 Betriebe aus Pinggau und Friedberg an der Aktion beteiligt. Unser Ziel ist es, die regionale Wirtschaft weiter zu stärken.“

Franz Bergmann: Gelungene Buchpräsentation

Foto: Heine

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m Cafe Fleißinger in Rohrbach präsentierte der Kolumnist und Journalist Franz Bergmann sein erstes Buch unter dem Titel „Meine Freunde. Was im Leben wirklich zählt.“ Das Druckwerk enthält 63 tiefsinnige, philosophisch humorvolle Kolumnen aus dem „Kikeriki“. Entstanden sind die Texte vor allem auf Bergmanns Reisen. Den Geschichten aufmerksam gelauscht haben auch der Rohrbacher Bürgermeister Günter Putz und sein Kollege Günter Müller aus St. Johann in der Haide.

ÖVP mit 18 neuen SpitzenkandidatInnen bei Gemeinderatswahlen im März

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ndrea Kohl in Bad Blumau, Michael Krammer in Friedberg oder Marcus Martschitsch in Hartberg. Bei den GR-Wahlen im März treten gleich 18 der 36 ÖVP-SpitzenkandidatInnen erstmals an. Die gesamte Liste und die Top-Themen wie Pflege oder flächendeckenden Breitbandausbau präsentierte die Bezirks-ÖVP-Spitze mit Hubert Lang, Reinhold Lopatka und Lukas Schnitzer beim Neujahrspressegespräch im Safenhof in Bad Waltersdorf. Bei der GR-Wahl will die ÖVP erstmals mehr als 60 Prozent der Stimmen erreichen.

AM 14. FEBER IST VALENTINSTAG

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RUPO-Hausmesse lockte Massen an

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in Fixpunkt im Terminkalender ist die RUPO-Hausmesse Anfang Jänner in Grafendorf. Die beiden Geschäftsführer Roland Posch und Gerhard Rudolf und ihr kompetentes Berater-Team luden zur großen Leistungsschau. Und der Andrang war heuer riesig. Vor allem das neue Fenster „AluFusion next“ ist ein echtes Highlight. Die international anerkannte RUPO-Fenster- und Türen-Technologie wird ja regional produziert, ein großes Plus ist zudem die persönliche Betreuung und das feine Gespür für ästhetisches Design.

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Di, Mi 9-12 und 14-18 Uhr Do + Fr 9-18 Uhr, Sa 9-15 Uhr

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