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Februar 2018 Meine Steirische
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Die #MeToo-Bewegung – eine Kampagne gegen sexuelle Übergriffe
Editorial
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Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Fast täglich berichten Medien, aus den Kreisen von reichen Prominenten, über Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe bis hin zur Gewalt. Was in der Welt der Stars passiert, geschieht auch hier, direkt vor Ihren Augen!
Was darf man jetzt noch als Mann und was nicht?
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ir wurde von einem alten Herrn die Frage gestellt: „Darf man jetzt einer Frau nicht einmal mehr aufs Knie greifen?“ „Nein, wenn sie es nicht will, selbstverständlich nein!“ Die Entrüstung und das Unverständnis meines Gegenübers waren sichtbar und hörbar. „Das hat ja früher auch nie jemanden gestört. Wo soll denn das hinführen?“ Die Ratlosigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Meine Frage, ob er denn früher die Frauen gefragt hätte, ob sie begrapscht werden möchten, tat er als Blödsinn ab. Und trotzdem, Männer sind nicht das Problem! Männer sind Teil des Problems. Männer wie Frauen sind von klein auf von sichtbaren und unbewussten Denkmustern und Haltungen der Menschen in ihrer Umgebung geprägt. Die Menschen in unserer Gesellschaft müssen sich dessen bewusst werden, dass ein sexueller Übergriff eine Verletzung des Menschenrechtes ist. Und es sollte zu denken geben, dass hauptsächlich Frauen von physischer und psychischer sexueller Belästigung bis hin zur sexuellen Gewalt betroffen sind! Hier stehen alarmierende Zahlen im Raum, dass 75% der Frauen in Österreich schon einmal sexuell belästigt wurden und jede 3. Frau sexuelle Gewalt erlebt hat. Die Gesellschaft ist dabei, die Regeln des Zusammenlebens, die über lange Zeit gegolten haben, umzuschreiben. Allen voran die Frauen. Und darin ist nicht mehr vorgesehen, dass Frauen sich dem Mann unterwerfen sollen oder ihm zu Willen sein müssen. Die #MeToo-Debatte bringt Bewegung in alteingefahrene männliche Hierarchiesysteme. Die Frauen brechen das Schweigen und sagen laut, was ihnen angetan wurde. Durch die offene Diskussion wird sichtbar, was unter dem Deckmantel des Schweigens an Machtmissbrauch stattfindet, wie viele davon wissen und schweigend zusehen und wie groß der Leidensdruck der betroffenen Frauen ist.
Die Angst geht um!
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ie Kehrseite ist, dass auch Männer durch falsche Anschuldigung von Frauen zum Opfer gemacht werden können. Das Wort Missbrauch ist schnell gebraucht. Schnell wird ein Mann als bedrohliches Monster denunziert, wodurch sein Ruf und sogar seine Existenz ruiniert werden. Die geschiedene Mutter, die im Rachefeldzug gegen ihren Ex ihre Kinder vom Vater isolieren möchte, gebraucht ein paar Mal geschickt das Wort Missbrauch im Zusammenhang mit dem Vater und schon ist eine miese Atmosphäre geschaffen. Dasselbe gilt für die abgeblitzte Dame oder die Kollegin, die ihren Konkurrenten eliminieren möchte. Auch Männer können schnell zum Opfer werden. Wir alle müssen darüber nachdenken, welche Haltung wir einer Frau oder einem Mann gegenüber haben, die/der sagt, dass sie/er sexuell belästigt wurde. Es geht uns alle etwas an, denn gemeinsam formen wir unser Zusammenleben. Für mich ist die #MeToo-Debatte ein Zeichen, dass die Ära, in der der Mann sich über die Frau stellt, zu Ende geht. Ich finde die öffentlichen Diskussionen gut. Reden wir darüber, statt zu schweigen. In unseren Gesetzbüchern gelten seit geraumer Zeit sexuelle Übergriffe als Vergehen und sexuelle Gewalt als Straftat. Es wird wohl noch einige Zeit brauchen, bis die patriarchale Vorherrschaft in so großem Ausmaße verschwindet, dass Frauen und Männer auf gleicher Augenhöhe als gleichwertige Menschen in unserer Gesellschaft zusammenleben und gleichermaßen Freiheit atmen können.
Nächste Ausgabe:
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7.-9. März 2018 Redaktionsschluss 26.2.2018
Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
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Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152
Meine Steirische
Fotos: KK
MitarbeiterInnen der Betriebe Zellstoff Pöls und Stadtwerke Judenburg erhielten vom Veranstalter MTZ Gutscheine für Gerätetrainings für einen Monat.
Murtal
Wirtschaftsinitiative lud zum ersten Kraft-Stammtisch im Jahr 2018 Zum ersten Stammtisch im Jahr 2018 lud die Initiative Kraft. Das Murtal ins Hotel-Restaurant Hubertus nach Zeltweg ein. Zum Thema „Rückblick - Ausblick“ erfuhren die rund 70 anwesenden Personen welche kraftvollen Maßnahmen im vergangenen Jahr umgesetzt wurden und welche Formate gemeinsam mit den rund 80 Partnerbetrieben im Jahr 2018 verwirklicht werden.
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ie Kraft-Stammtische wurden 2013 initiiert, um für Mitgliedsbetriebe eine Netzwerkplattform zu schaffen, in der man sich in lockerer Atmosphäre austauschen kann. Jedes Treffen wird unter einem bestimmten Motto veranstaltet, bei dem ganz gezielt Themenstellungen aufgegriffen werden, die eine hohe Relevanz für die Kraft-Partnerunternehmen und auch für die Initiative als Ganzes haben. Klaus Rainer, Sprecher der Initiative Kraft. Das Murtal, eröffnete den insgesamt 15. Stammtisch und zeigte sich erfreut über das zahlreiche Kommen. Denn neben VertreterInnen der KraftPartnerunternehmen kamen auch zahlreiche Personen aus Politik und Verwaltung, um die neuesten Entwick-
lungen innerhalb des Wirtschaftsnetzwerkes zu erfahren. Neben den bewährten Projekten wie „Wirtschaft zum Angreifen“ oder „KraftWerkstatt“, bei denen SchülerInnen spielerisch Berufsbilder und Unternehmen kennenlernen, gibt es im Jahr 2018 viele weitere spannende Formate. Beim Tag der offenen Tür werden über 1.000 SchülerInnen die teilnehmenden Kraft-Partnerbetriebe besuchen und einen einmaligen Eindruck von der Schaffenskraft in unserer Region bekommen sowie zukünftige Arbeitgeber kennenlernen. Das Format „Betriebliche Gesundheitsförderung“ ist im vergangenen Jahr gestartet und bietet den MitarbeiterInnen der teilnehmenden Kraft-Unternehmen die Möglichkeit, BGF-Schulungen und Erfahrungsaustausch durchzuführen
sowie in den Bereichen „Ernährung“ und „Bewegung“ gemeinsame Aktivitäten, als Ausgleich zum Arbeitsalltag, nachzugehen. Im Zuge des Stammtisches wurden nun die ersten sportlichen Leistungen ausgezeichnet. MitarbeiterInnen der Betriebe Zellstoff Pöls und Stadtwerke Judenburg erhielten vom Veranstalter MTZ Gutscheine für Gerätetrainings für einen Monat. Abschließend wünschte Ing. Klaus Rainer allen Partnerunternehmen für das kommende Jahr vor allem Optimismus, um den anstehenden Herausforderungen positiv zu begegnen. Beim anschließenden Netzwerken konnten sich die Gäste auch untereinander über Vergangenes und Anstehendes austauschen, womit der 15. Kraft-Stammtisch wieder einmal ein voller Erfolg war.
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KOMMENTAR
Foto: fotolia
Meine Steirische
10 gute Gründe gegen Windkraftanlagen
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Von Prinz Karl von und zu Liechtenstein
2013 veröffentlichte die Landesregierung der Steiermark das von ihr erarbeitete Sachprogramm Windenergie. Darin legte man jene Bereiche fest – Vorrangzonen, Eignungszonen und Ausschlusszonen –, in denen Windparks gebaut oder nicht gebaut werden dürfen.
Im Januar 2018 die böse Überraschung: der Landtag hatte in einer Sitzung den Ausbau der Windkraft um das Sechsfache beschlossen! Grauenhaft! Schrecklich! Unvorstellbar! Weitere 20 bis 25 Prozent Höhenrücken sollen der Industrialisierung preisgegeben und die steirische Landschaft weiterzerstört werden. Dieser Beschluss stellt einen eklatanten Wortbruch dar. Den Politikern, die ihn mitverantwortet haben, sind Natur- und Anrainerschutz gleichgültig. Für alle, die wissen wollen, warum Windkraftanlagen nicht nur zerstörerisch, sondern auch total ineffizient sind, die zehn besten Gründe:
1. Es wird kaum je Strom erzeugt: sie stehen still, wenn kein Wind weht (in wochenlangen Hochdruckwetterlagen) und sie werden aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet, wenn es stürmt. Im Schnitt erreichen sie in Mitteleuropa nur 20 % der möglichen Leistung. 2. Zur sinnvollen Stromerzeugung braucht es die richtige Windgeschwindigkeit. Für die optimale Leistung einer Windmühle ist das EINE bestimmte Windgeschwindigkeit, die selten genauso ausfällt. Wenn der Wind zB nur halb so schnell weht, wird nicht halb so viel Strom erzeugt, sondern gemäß eines physikalischen Gesetzes, nur die dritte Potenz dieser Hälfte: ½ x ½ x ½ = 1/8, das sind dann 12,5 % und nicht 50 %. Graphik: Dr Günter Keil
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it dieser Zonierung sollte einem Wildwuchs und der großflächigen Zerstörung der Alpen vorgebeugt werden. Schon damals befürchteten Kritiker, dass es schlimmer kommen würde. Die Politiker beteuerten, dass mit dieser Ausweisung der Maximalwert definiert sei. Fünf Jahre später würde sie von Fachleuten überprüft und evaluiert. Die Allgemeinheit konnte sich also einer geringfügigen Erweiterung sicher sein.
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4. Windkraftanlagen benötigen Speicher. Ohne sie ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie unfinanzierbar. So muss die Energie, die aus der Windkraft gewonnen wird, sofort konsumiert werden und wird vorrangig ins Netz eingespeist (andere Kraftwerke werden in dieser Zeit ausgeschaltet). 5. Windkraftanlagen können – aus oben genannten Gründen – nicht gewinnbringend arbeiten, also werden sie 6. vom Staat großzügigst bezuschusst, was einigen Grundeigentümern ein hoher Anreiz wird, sie zu bauen (obwohl die meisten Anrainer sie hassen). 7. Mittlerweile senken neu berechnete Zuschüsse allerdings die Attraktivität zum Bau der Anlagen: in Deutschland werden seit kurzem jene Bewerber bevorzugt, die die geringste Förderung beanspruchen. 8. Windkraft-Anlagen zerstören die Natur, die Landschaft und im Zusammenhang damit die TourismusIndustrie. 9. Vögel und Fledermäuse werden zu Tausenden getötet und unendlich viele Tierarten durch Geräusche und Infraschall aus ihrer natürlichen Heimat vertrieben. 10. Windkraftanlagen haben schwerwiegende Folgen auf die menschliche Gesundheit. Sie können bei Anrainern Migräne, Konzentrationsund Schlafstörungen, Herz-KreislaufBeschwerden und sogar Krebs auslösen. Besonders schädlich sind sie für Kinder, die in ihrer geistigen Entwicklung behindert werden. Doch eine große Freude bleibt: in Zeiten der Demokratie braucht es nur Bürgerinitiativen, um den Bau von neuen Windkraftanlagen zu unterbinden.
Foto: © Heine
3. Es wird mit Windmühlen nicht einmal so viel Strom produziert, um den jährlichen Mehrbedarf zu decken, sondern insgesamt nur 1,19 % der Gesamtenergie. In Deutschland, wo es nahezu 30.000 Anlagen gibt, kann nicht einmal der CO2-Gehalt verringert werden. Er ist sogar gestiegen, da Kohlekraftwerke den Strom liefern, wenn der Wind nicht oder nicht mit der richtigen Geschwindigkeit weht.
Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni
Biber bedrohen Landwirte!
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rähen und Elstern, die teures Saatgut fressen. Reiher, Kormorane und Otter, die sich über kostbare Fische hermachen. Bären, Wölfe, Luchse und neuerdings Schakale, die im Blutrausch Rehe, Kälber und Lämmer reißen. Das Leben der Bauern im 21. Jahrhundert ist wahrlich kein Honiglecken. Einige stemmen sich mit Chemiebomben gegen die Natur(Gewalten), trotzen mit oft hilflosen Mitteln der hausgemachten Klimaerwärmung und wehren sich mit dem Bau immer größerer Mastställe für Hühner und Schweine der übermächtigen ausländischen Billig-Fleisch-Konkurrenz. Und jetzt auch das noch: Die Rückkehr der Biber bedroht unsere Landwirte! Kein Scherz und keine Fake-News-Meldung! In Zeitungsberichten sehen oberste Landwirtschaftskämmerer im kleinen Nager eine echte Bedrohung. Denn durch die „Burgen“, die sie aus Baumstämmen und Ästen entlang der Flusslandschaften zusammenzimmern, entstünden zu viele Stauflächen. Die Folge: die Bauern können immer weniger Ackerflächen bewirtschaften. Was für eine Chuzpe! Um politisches Versagen zu kaschieren, muss wieder einmal ein Wildtier als Sündenbock für Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit auch in Punkto Flächenmanagement herhalten. Dass in Österreich, wie die Hagelversicherung vorgerechnet hat, in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich
20 Hektar pro Tag - das entspricht in etwa 30 Fußballfeldern – an Flächen zubetoniert wurden, wird komplett ausgeblendet. Machen wir so weiter, wird es in 200 Jahren keine Agrarflächen mehr geben, warnt die Hagelversicherung. Daran ist sicher nicht der kleine Nager schuld! Schnell werden dafür Stimmen laut die fordern, der Biber muss wieder weg, ebenso wie Bär, Wolf und Schakal. Letztere werden in einer im „Südostjournal“ anonym (was für ein mutiger Autor) publizierten, hetzerischen Kolumne „...schön langsam eine Plage..., treiben blutdürstig ihr Unwesen... und fressen auch ganz gerne zwischendurch Menschenfleisch“. Also Bäng! Bäng! Bäng!, um in der „Komik“-Sprache zu bleiben. Ein neues Gesetz muss her und die blutdürstigen Tiere wieder weg. Ginge es nach unserem Landesrat für Landwirtschaft und Nachhaltigkeit wäre die Steiermark ja sowieso längst „wildtierbefreit“. Der finanzielle Schaden, den Luchs, Wolf, Bär und jetzt auch Biber anrichten, sei einfach zu groß. Apropos Schaden: Sagt der Mars zur Erde: „Schlecht schaust aus. Was hast denn?“ „Homo sapiens“, antwortet die Erde. „Wirst sehen, das vergeht wieder“, tröstet der Mars. Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at 5
Foto: © SC Obdach
Meine Steirische
Das wunderschöne Zirbenland als Austragungsort der FIL Naturbahnrodel-EM
Große Hoffnungen setzen die Veranstalter in Lokal-Matador Christian Schopf
Das Veranstalter-Team des SC Obdach
JUDENBURG
Naturbahnrodel EM 2018
Eröffnung der 27. FIL Europameisterschaften in Judenburg Von 9. bis 11. Februar ist die Winterleiten Austragungsort der 27. Europameisterschaften im Naturbahnrodeln, die Eröffnungsfeier findet am Freitag, dem 9.2.2018 am Judenburger Hauptplatz statt.
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ie feierliche Zeremonie beginnt um Punkt 18 Uhr, alle teilnehmenden Mannschaften werden geschlossen am Hauptplatz einmarschieren, begleitet von Kindern der Volksschule Judenburg. Auch eine Projektgruppe der HAK Judenburg wird mit dabei sein – die Schülerinnen erhielten Einblicke in die Organisation dieses Großereignisses und durften Erfahrun-
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gen im Veranstaltungsmanagement sammeln. Musik- und Videobeiträge sorgen an diesem Abend für Stimmung, und selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Gratis Parken in der Tiefgarage ab 12 Uhr! Veranstaltet wird die Rodel-EM vom Verein SC-Obdach mit Obmann Hubert Götschl, unterstützt von den Zirbenland-
Gemeinden und lokalen Sponsoren, die sportlichen Bewerbe finden am Samstag und Sonntag auf der Winterleiten statt. Alle Zuschauer dürfen sich auf ein spannendes Programm freuen, zählt die Rodelbahn im Zirbenland doch zu einer der anspruchsvollsten und kurvenreichsten Bahnen. Alle Infos zu Shuttle-Service und Programm findet man auf www.rodelzentrum-winterleiten.at
Foto: KK
Foto: KK
Meine Steirische
KNITTELFELD v.l.n.r. Bürgermeister Christian Wolf mit GF Manuela Machner, Tourismus am Spielberg
Kleinlobming
Beste Pistenverhältnisse in Kleinlobming
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rotz der wechselnden Wetterverhältnisse im Jänner sind die Pistenverhältnisse in Kleinlobming derzeit optimal. Der Skilift Kleinlobming bietet sich besonders für einen Schiausflug für die gesamte Familie an. Die äußerst schönen und gepflegt präparierten Pisten sind für Anfänger und Kinder bestens geeignet. Weil uns die Skifahrer von morgen wichtig sind, ist der Kinderlift sogar gratis, denn der eignet sich perfekt als Vorbereitung für den größeren Hang. Ob sie nach der Arbeit mit den Arbeitskollegen mal was tolles erleben möchten oder mit Freunde eine schöne Zeit verbringen, wir sind schnell und einfach zu erreichen. Schulklassen fahren zum Sonderpreis von € 5.- und auch das Nachtschiangebot von Donnerstag bis Samstag um sagenhafte € 12.- kann sich sehen lassen.
50 Jahre Spaß!
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ehr als 50 Jahre findet das Ski- und Snowboard Erlebniscamp schon statt. Angefangen hat alles in Kaprun im Jahre 1966. Die weiteren Stationen waren Obertraun, Hinterstoder und seit 1986 findet im Naturfreundehaus in Wald am Schoberpaß das Erlebniscamp statt. In all diesen Jahren haben 2510 Mädchen und Buben an dieser Woche teilgenommen. Roland Lauter, staatl. geprüfter Ski-Instruktor und sein Team bemühen sich seit Jahren, dass diese Woche zu einem wahren Erlebnis für die teilnehmenden Mädel und Buben wird. Zur Zeit sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen sind noch möglich unter der Tel. Nr. 0664/739 12 899 oder per Mail: tvn.knittelfeld@aon.at.
Vom Skischuh zum Schneeschuh! Schneeschuhe zählen zu den ältesten Fortbewegungsmitteln. Heutzutage dienen sie als Sport- und Freizeitgerät. In den letzten Jahren ist Schneeschuhwandern regelrecht zum Trendsport avanciert. Das Lobmingtal ist auch Teil des diesjährigen Schneeschuh-Festivals im Murtal mit über 30 Veranstaltungen. Direkt im Bereich der Talstation befindet sich eine Schnupperzone für Neueinsteiger im Schneeschuhwandern. Anfänger wie Geübte finden gleichermaßen umfangreiche Möglichkeiten die Bergwelt zu erkunden und dabei unterschiedliche Touren kennenzulernen. Außerdem werden Workshops und Vorträge angeboten: Bergführer und Fotograf Herbert Raffalt gibt beispielsweise einen Workshop zur Winterfotografie, die Bergrettung berichtet über Sicherheit im Gelände und die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erklärt das Wetter und die Lawinensituation in den Bergen. Egal ob Eislaufen, Skifahren oder Schneeschuhwandern – das Lobmingtal hat jedem etwas zu bieten.
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Foto: © Heine Foto: © Fil
Meine Steirische
Michael Schickhofer: 5 Jahre für die Steirerinnen und Steirer
5 Jahre Stärkung der Regionen und Modernisierung unseres Landes
„Ich bin ein Familienmensch“, sagte der dreifache Familienvater Michael Schickhofer (38), als er am 21. Jänner 2013 gemeinsam mit seiner Tochter Minna zu seiner Angelobung zum Landesrat für Bildung, Familie und Jugend gekommen war. Am 21. Jänner 2018 ist der jetzige stv. Landeshauptmann auf den Tag genau fünf Jahre in der steirischen Landesregierung. In seiner Zeit als Landesrat wurden mehr als 3000 zusätzliche Kinderbildungs- und -betreuungsplätze in der Steiermark geschaffen. Ein Meilenstein für eine familienfreundliche Steiermark. Außerdem war sofort Schluss mit dem Parteibuch bei der Direktorenbestellung für die Pflichtschulen. Seither zählt bei jeder Direktorenbestellung „Leistung, Kompetenz und Engagement“, stellt Schickhofer klar.
Bundespolitischer Einfluss stärkt Städte und Gemeinden – 300 Millionen mehr aus dem Finanzausgleich
Seit 2015 ist der steirische SPÖ-Chef Landeshauptmann-Stellvertreter. Als solcher erklärte er gleich einmal die Finanzen zur Chefsache, denn es standen unmittelbar die großen österreichischen Finanzausgleichsverhandlungen an. Bei diesen holte er bei dem damaligen Finanzminister Hansjörg Schelling satte 300 Millionen Euro mehr für Länder und Gemeinden heraus – 300 Millionen für Investitionen in Pflege, Gesundheit sowie Kinderbildung- und betreuung. Als diese Chefsache erfolgreich abgeschlossen war, gab er die Finanzen wieder ab – an den Leobner Anton Lang, den er zuvor in die Landesregierung geholt hatte.
Schickhofers Einsatz für die steirischen Regionen Seit seinem Eintritt in die Landesregierung setzt sich Schickhofer unermüdlich für vermehrte Investitionen in den steirischen Regionen ein. Daher gibt es seit 1.1. dieses Jahres auch das steirische Regionalentwicklungsgesetz. Dadurch kommen die Regionen zu zusätzlichen
Geldmitteln, mit denen sie eigenständig Projekte auf den Weg bringen können, um Arbeitsplätze zu sichern, neue zu schaffen und unseren jungen Menschen mehr Perspektiven geben zu können. Neben 100 Millionen Euro bekommen die steirischen Regionen also jedes Jahr zusätzliche 12,5 Millionen Euro bis zum Jahr 2020. Mittlerweile befinden sich mehr als 500 Projekte in allen steirischen Regionen in der Umsetzung. Auf Schickhofer ist Verlass – wie am Gaberl das Aus für das Traditions-Schigebiet drohte, nahm Schickhofer Geld in die Hand, unterstützte die Region und sorgte dafür, dass das Gaberl wieder aufsperren konnte. Und auch auf den ÖDK-Gründen in Voitsberg wird wieder gebaut und dadurch neue Jobs geschaffen. Nach vielen Gesprächen mit Verantwortlichen der Voestalpine folgte im September 2017 auch die Entscheidung, dass das neue Edelstahlwerk der Voest in Kapfenberg errichtet wird. Das neue Stahlwerk wird einen unglaublichen Impuls für Kapfenberg und die gesamte Obersteiermark auslösen.
„Steirische Klimastrategie:
36 Prozent weniger CO2 bis 2030“
Foto: KK
I Der Aktionsplan soll laut Anton Lang mit Jänner 2019 in die Umsetzungsphase gehen.
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m Landtag wurde die „Klima- und Energiestrategie Steiermark“ beschlossen. Laut Umwelt-Landesrat Anton Lang ist rasches Handeln gefragt. Denn wir spüren den Klimawandel durch die zunehmende Intensität und Häufigkeit von Starkregenereignissen, vermehrt auftretenden Hitzeperioden und Murenabgängen. All das verursacht massive Schäden. Die „weiß-grüne
Formel“ für den Klimaschutz bis 2030 legt folgende Zieldefinitionen fest: Reduktion der Treibhausgasemissionen um 36 Prozent, eine Steigerung der Energieeffizienz auf 30 Prozent, Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energieträger auf 40 Prozent sowie leistbare Energie und Versorgungssicherheit“, skizzierte Anton Lang die wichtigsten Eckpunkte.
Meine Steirische
FPÖ Murtal präsentiert das Programm der türkis-blauen Regierung
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m Jänner lud die FPÖ-Murtal zur Pressekonferenz ein und präsentierte das Programm der türkis-blauen Regierung. „Österreich hat am 15. Oktober sehr eindeutig Veränderung gewählt, und nun weht frischer Wind durch unser Land“, so Zanger. Seit Anbeginn seiner politischen Karriere und Mitglied im Familienausschuss liege ihm das Wohl aller Familien sehr am Herzen. Das Leistungsprinzip müsse wieder mehr in den Mittelpunkt rücken – wer Steuern zahlt – auch Entlastung erfah-
Foto: KK
Murtal
l.n.r. BR Gottfreid Sperl, Bezirksobmann Stv. FPÖ Murau, NAbg. Wolfgang Zanger, Bezirksobmann FPÖ Murtal, Mag. Stefan Hermann MBL, Klubobmann des freiheitlichen Landtagsclubs
ren. Dass nun der Familienbonus Plus beschlossen wurde, der bis zu 1.500 Euro Steuererleichterung pro Kind und pro Jahr bringt ist der richtige Schritt zur Veränderung, zeigte sich Zanger erfreut. Natürlich dürfen aber auch die Wenigverdiener, die gar keine Steuern zahlen, weil ihr Einkommen zu gering ist, nicht durch den Rost fallen. Dazu wird von Nöten sein, die Absetzbeträge zu erhöhen: Damit auch wirklich allen, die Leistung bringen und arbeiten gehen, mehr zum Leben bleibt. Zum
Thema Aufhebung des Rauchverbotes in der Gastronomie sagte Zanger: „Ich bin sehr stolz und freue mich darüber, dass wir uns da durchgesetzt haben“. Die Entscheidung über das Rauchen in den Lokalen sollte den Wirten überlassen werden, die Regelung die wir bisher hatten, sei insgesamt eine sehr gute, außerdem haben wir der Zerstörung einer Wirtshauskultur entgegengewirkt. Zusätzlich wurde der Nichtraucherschutz bei Jugendlichen verstärkt (Rauchen erst ab 18 Jahren).
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Zelt weg Ausgeglichener Meine Steirische
Der Gemeinderat der Stadt Zeltweg beschloss am 14.12.2017 das Budget für 2018. Erfreulich: der Voranschlag 2018 ist ausgeglichen.
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ie seit dem Jahr 2012 konsequent umgesetzte Haushaltskonsolidierung bewirkt, dass auch der Voranschlag 2018 ausgeglichen erstellt werden konnte. Sämtliche geplanten Ausgaben sowohl im ordentlichen als auch im außerordentlichen Haushalt sind durch Einnahmen vollständig bedeckt. € 21.159.400,00 an Einnahmen stehen € 21.159.400,00 an Ausgaben gegenüber.
Bürgermeister Dullnig sieht das neue Zahlenwerk mit gemischten Gefühlen: „Die Aufsichtsbehörde hat den finanziellen Weg Zeltwegs in den letzten Jahren genauestens beobachtet und sich mehrfach, nicht nur mir als Bürgermeister gegenüber, lobend über die finanzielle Entwicklung der Stadt geäußert. Es muss uns aber bewusst sein, dass die astronomischen Erhöhungen bei der Sozialhilfeumlage – man stelle sich vor, Zeltweg hat 2018 voraussichtlich € 800.000 mehr an den Sozialhilfeverband Murtal zu zahlen als noch 2016 – die Stadt finanziell ausbluten lässt. Ich stelle eines klar und deutlich fest: Sollte diese Entwicklung im Sozialhilfebereich so weitergehen, dann wird ein ausgeglichener Haushalt künftig nicht mehr zu erreichen sein.“, so das Stadtoberhaupt in einer ersten Reaktion. 10
Foto: © Stadt Zeltweg
Voranschlag Trotz ausgeglichenen Voranschlag 2018 und sinkenden Schulden, sieht Zeltwegs Bürgermeister Hermann Dullnig das Zahlenwerk mit gemischten Gefühlen.
Kostentreiber Sozialhilfeverband Noch vor einem Jahr hat Zeltweg € 2,1 Mio. an den Sozialhilfeverband abgeliefert, heuer waren es schon € 2,5 Mio., im kommenden Jahr sollen es € 2,9 Mio. sein. Der Zeltweger Bürgermeister meint in seiner Budgetrede weiter: “Ich habe den Voranschlag für den Sozialhilfeverband Murtal abgelehnt. Dass ich die Kosten von € 2,9 Mio. trotzdem im Voranschlag der Stadtgemeinde belassen habe geschieht aus budgetärer Vorsicht.“
Schulsanierung 2018 Das größte Zeltweger Projekt im kommenden Jahr wird jedenfalls der Start zur Sanierung der Pflichtschulen um rund € 7 Mio. Dazu Dullnig: „Diese große Investition wird es jeweils über 400 Zeltweger Kindern pro Schuljahr in Zukunft ermöglichen, ein zeitgemäßes und damit kinderfreundliches Lernumfeld vorzufinden. Das sind wir als Verantwortungsträger unseren Kindern schuldig“. Der Baustart ist für den Sommer 2018 geplant.
Schulden sinken Eine weiterhin positive Tendenz zeigt die Entwicklung der Darlehen. Diese werden sich bis Ende 2018 auf € 11,3 Mio. reduzieren. Betrachtet man das
Ausgangsniveau 2012 in Höhe von € 16,5 Mio. ist das eine Reduktion von € 5,2 Mio. oder 32 %. Dazu Finanzreferent Armin Wassertheurer: „Man sieht an der rückläufigen Schuldenentwicklung klar, dass die Stadtgemeinde seit Jahren einen erfolgreichen Konsolidierungskurs eingeschlagen hat. Dies war und ist auch absolut notwendig - war doch dieser Weg die einzige Möglichkeit, trotz Sparsamkeit bedeutende Investitionen in die Zukunft unserer Stadt zu tätigen.“
Forderungen des Gemeinderates an die neue Bundesregierung Im Zuge der Gemeinderatssitzung wurde im Übrigen auch eine Resolution an die neue Bundesregierung zum Thema Sozialhilfe beschlossen. Darin heißt es unter anderem: „Der Nationalrat hat am 3. Juli 2017 mit Verfassungsmehrheit den Pflegeregress abgeschafft. Diese Abschaffung wird zwar nicht in Frage gestellt, dennoch haben Experten diese Maßnahme bereits aufgrund der unzureichenden Gegenfinanzierung kritisiert. In Summe geht es daher um beträchtliche Mehrkosten in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro jährlich für die Gemeinden. Wir fordern daher vom Bund den vollständigen Kostenersatz für die durch die Abschaffung des Pflegeregresses den österreichischen Gemeinden entstehenden Mehrausgaben.“
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Foto: KK
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Knittelfeld
Foto: Mag.a (FH) Marietta Wolf
Meine Steirische
Rauchfangkehrer wünschten Glück Mittlerweile ist es schon zu einer lieben Tradition geworden, dass die Rauchfangkehrermeister Maria und Stefanie Klapf sowie Dietmar Steiner zu Beginn des neuen Jahres dem Bürgermeister Glückwünsche überbringen. „Seit ihr uns jedes Jahr besucht, haben wir Glück“, so Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid zu den Rauchfangkehrern. Mit der Übergabe des Birkenbesens soll das Glück dann besiegelt sein. Das ist kein Aberglaube, sondern die glücksbringende Bedeutung lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Denn
GRin Martina Stummer, STR Erwin Schabhüttl, Stefanie und Maria Klapf, Dietmar Steiner und Bürgermeister Gerald Schmid.
verunreinigte Kamine verursachten oft Brände, die ganze Dörfer oder Städte auslöschten. Der Rauchfangkehrer mit seinem Besen reinigte den Kamin und damit wurde die Brandgefahr verringert. Deshalb brachte diese Berufsgruppe Glück. Die Gefahr von Stadtbränden ist heutzutage nicht mehr gegeben,
aber der Sicherheitsaspekt und die Bedeutung des Berufs haben sich nicht geändert. Gerald Schmid nahm den Birkenbesen von Stefanie Klapf entgegen, bedankte sich im Namen des Gemeinderates und wünschte auch den Glücksbringern alles Gute und viel Geschäftserfolg.
Knittelfeld
Der TÜV-Austria und die Wiener Zeitung haben einen Infrastruktur-Wettbewerb zum Thema Sicherheit ins Leben gerufen. Alle österreichischen Gemeinden konnten daran teilnehmen. Es gab drei Kategorien und einen Gesamtpreis. Knittelfeld hat den Silver-Award beim Gesamtplatz und den dritten Platz in der Kategorie „Grundversorgung“ erreicht.
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it dem Wettbewerb wollte man jene Gemeinden in Österreich vor den Vorhang holen, die in punkto Infrastruktursicherheit vorbildlich aufgestellt sind. Unter den zahlreichen Einreichungen wurden jeweils die ersten drei in den Kategorien „Gebäude“, „Grundversorgung“ und „Verwaltung“ ermittelt. Darüber hinaus gab es noch die Gesamtsieger.
Auszeichnungen für Knittelfeld Bei der Preisverleihung am 18. Jänner im Oberen Belvedere in Wien, konnten Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und Sicherheitsreferent GR Klaus Wallner den Silver- und Bronze-Award, überreicht vom Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes, Dr. Thomas 12
Foto: Patrick Neves
Knittelfeld ist zweitsicherste Gemeinde Österreichs
Weninger und vom Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes, Dr. Walter Leiss, entgegennehmen. Bürgermeister Gerald Schmid dazu: „Wir freuen uns sehr, dass die Stadtgemeinde Knittelfeld beim Infrastruktur-Wettbewerb der Gemeinden ausgezeichnet wurde. Als Bürgermeister ist es mir ein wichtiges Anliegen für Sicherheit in unserer Stadt zu sorgen. Denn das Sicherheitsgefühl ist ein wesentlicher Bestandteil für den Wohlfühlfaktor in der Bevölkerung.“
Sicherheit wird in Knittelfeld großgeschrieben Die Stadtgemeinde hat zahlreiche Maßnahmen gesetzt, die zu erhöhtem Schutz in den Bereichen Verkehr, Schulweg, Überwachung und Infrastruktur
Walter Leiss, Klaus Wallner, Gerald Schmid und Thomas Weninger.
geführt haben. Zum Beispiel: Die jährliche TÜV-Überprüfung der Spielplätze, Schulwegsicherung, Verkehrserziehung für Kinder, Geschwindigkeitsüberwachungen, technische Überprüfungen an Gebäuden, Überwachung von Kanal und Trinkwasser und vieles mehr. Seit 2015 gibt es einen eigenen Sicherheitsreferenten, Gemeinderat Klaus Wallner. Er ist ständig in Verbindung mit den Blaulichtorganisationen, wie der Polizei, die die Gemeinde in deren Anliegen unterstützen. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Aber nicht nur das, auch in die Sicherheit kommunaler Gebäude, in Sport- und Freizeitanlagen, der Infrastruktur, bei Veranstaltungen sowie der Trinkwasserversorgung wird viel investiert. Alleine in die Brandschutzmaßnahmen für Schulen werden heuer rund 600.000 Euro investiert.
Meine Steirische
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MOND UND KRÄUTERN Ulla Janascheck Lunare Kräfte und Reisen ins Land der Seele Format: 17 x 22 cm Hardcover, 224 Seiten ISBN 978-3-99025-326-7 Preis: EUR 24,90
Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit
V. r. n. l. Stefanie Klapf und Maria Klapf, Michael Glantschnig bei der Gebäudedichtheitprüfung.
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Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung Die Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit ihrem Team schafft mit dem Blower-Door-Messverfahren Klarheit über unsichtbare Mängel bei Häuser und Wohnungen, und hilft massiven Bauschäden und Gesundheitsschäden zu vermeiden.
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chon kleine Leckagen in der Gebäudehülle können in kurzer Zeit nicht nur zu massiven Bauschäden führen sondern in Folge auch eine Gesundheitsgefährdung darstellen, da Baumängel zu dem gefürchteten Schimmelpilz im Wohnraum und Gebäude führen können. Das Blower-Door- Messverfahren ist ein genormtes Verfahren zur Prüfung der Luftdichtheit von Gebäuden. Dabei wird in den zu prüfenden Räumen durch Kompressionen die Luftentweichung gemessen. Diese Differenzdruckmessung ist bereits seit einiger Zeit von einigen Wohnbauförderstellen vorgeschrieben und kann Klarheit schaffen, Sicherheit geben, und zu dem Geld sparen.
Was bring die optimale Luftdichtheit meiner Gebäudehülle?
• Minimierung der Heizkosten
• Verbesserung der Wohn und Luftqualität Unser kompetentes Team berät Sie gerne! Maria Klapf, öffentlich zugelassene Rauchfangkehrermeisterin, Zertifizierte Brandschutzmanagerin, Energieausweiserstellung und Beratung Ghegastraße 128720 Knittelfeld, Tel.: 0664/6509932, www.klapf.eu, E-Mail: maria.klapf@outlook.at
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EnergieausweisDer Typenschein für Ihr Haus Der Energieausweis wird für den Verkauf, bzw. für Verpachtung und Vermietung eines Objektes benötigt. Auch wenn es um thermische Sanierungen geht wollen die Förderstellen heute einen Energieausweis. Doch was ist dieser Ausweis? Er stellt den Heizwärmebedarf Ihres Hauses dar. Anhand des Energieausweises kann die energetische Beschaffenheit der Gebäude in ganz Österreich dargestellt und verglichen werden. Weiters gibt er einen guten Ansatz wo es sinnvoll wäre mit thermischen Sanierungen zu beginnen.
ZUSAMMENSPIEL VON MOND UND KRÄUTERN Heilpflanzen entfalten ihre aufbauenden Kräfte für Leib und Seele oft besonders intensiv um die Zeit der Vollmonde. In diesem Buch sind die 13 Vollmonde des Jahres mit ihren unterschiedlichen Gesichtern, Energien und Themen beschrieben. 13 Traumreisen bringen die Seele in Berührung mit der jeweiligen lunaren Kraft, welche ja die Sonne spiegelt. Ausgewählt sind je zwei begleitende und unterstützende Heilkräuter oder Bäume, mit denen sich innere Erfahrungen zu Zeiten der Vollmonde vertiefen lassen. Die Autorin ist dabei nicht dem Zuordnungsmuster der alten Astrologie gefolgt, sondern hat die Wildkräuter und Bäume eher nach ihren zu Mond passenden seelischen Kräften ausgesucht. So korrespondieren mit dem JanuarVollmond, bei dem die Sonne im Zeichen des Steinbocks und der Mond im Zeichen des Krebs steht, vor allem Beinwell und Beifuß – Beinwell für die kältegeplagten Knochen, Beifuß für die Räucherung zum Neubeginn
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Meine Steirische
Knittelfeld
Schlüsselübergabe im Knittelfelder Rathaus
Vizebürgermeister Guido Zeilinger überreichte dem Prinzenpaar Sonja I. und Christian I. den Rathausschlüssel.
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Fotos: KK
„Sa ma do!“ hieß es gestern Abend wieder im Rathaus, als die Knittelfelder Faschingsgilde mit dem Prinzenpaar Sonja I. und Christian I. um den Rathausschlüssel bat.
Die Hausherren Zeilinger und Bergmann mit der Faschingsabordnung.
ger den Schlüssel. Er wollte ihn aber nicht so recht rausrücken und versuchte es zuerst mit einem Exemplar aus Pappkarton. Schnell erkannten die Faschingsnarren den Fake und begehrten den „richtigen“, den der Vizebürgermeister dann auch schließlich dem Prinzenpaar übergab. Im Anschluss stießen Guido Zeilinger und Stadtrat Harald Bergmann gemeinsam
eit langem schon besteht die Tradition, dass sich vor dem Faschingshöhepunkt die Faschingsgilde den Rathausschlüssel vom Bürgermeister holt. In der Zeit bis zum Faschingsende haben dann die Narren die „Herrschaft über das Rathaus“. Nach der Proklamation, die das Prinzenpaar vorlas, überreichte Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilin-
mit BÖF-Präsident Mario Krenn und seiner Abordnung, den Mitgliedern der Knittelfelder Faschingsgilde sowie der Mädchengarde auf eine schöne närrische Zeit an. Am 3. Februar findet die alljährliche Faschingssitzung im Kulturhaus statt und am Faschingsdienstag (13. Februar) gibt es den großen Umzug wieder in Knittelfeld.
Pub Quiz und Poetry Slam – Gelungener Jahresbeginn
Der Sieger des Poetry Slams, Nano Miratus.
Das stolze Sieger-Team erhält seinen hart erkämpften Preis beim Pub Quiz.
Gleich zu Jahresbeginn veranstaltete und organisierte das Büro für Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld ein Pub Quiz und den Poetry Slam.
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m Jänner wurden die FreundInnen der Rätsel und der Poesie aus ihrer Winterstarre geweckt. Bereits zum vierten Mal fand das englische Pub Quiz im London Inn statt. Dabei beanspruchten die teilnehmenden Teams über sechs Runden hinweg ihre grauen Gehirnzellen. Es wurden Comic Figuren benannt, Anagramme gefunden, Ländern ihre
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Fahnen zugeordnet und gegrübelt bist die Köpfe rauchten. Die stolzen GewinnerInnen erhielten, neben Ruhm und Ehre, auch einen London Inn Gutschein sowie Süßigkeiten. Auch am darauf folgenden Samstag, dem 13. Jänner, fand ein Event der Extraklasse statt: der dritte Poetry Slam in
Knittelfeld ging über die Bühne. Bei dem modernen Dichterwettstreit hatten die sechs teilnehmenden PoetInnen fünf Minuten Zeit um ihre selbstverfassten Texte zum Besten zu geben. Neben heimischen SlamerInnen traten auch, extra aus Wien angereiste, PoetInnen auf. Nano Miratus überzeugte die Publikumsjury und gewann mit seiner Performance.
Fotos: KK
Knittelfeld
Meine Steirische
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Meine Steirische
Knittelfeld
Geschäftsübernahme von Friseur Winter STR Harald Bergmann (re.) und GRin Deshire Shehu (2. v. li.) mit Familie Winter sowie Enikő Vass (mitte) mit Mutter (li.) und Sohn.
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ach einer kurzen Umbauphase wurde das Geschäft vor Kurzem eröffnet. Zur Feier kamen als Vertreter der Stadtgemeinde, Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann und Gemeinderätin Deshire Shehu. WKO-StmkPräsident Ing. Josef Herk war ebenfalls zu Gast.
Styling von Kopf bis Fuß „Tradition trifft Moderne“, so lautet die Botschaft im neu gestalteten Salon, in dem die Kundinnen und Kunden
„Friseur und mehr“ heißt es nun im ehemaligen Friseur „Kamm on“ der Familie Winter. Seit 1. Jänner führt die ehemalige Mitarbeiterin und Meisterfriseurin Enikő Vass den Betrieb.
nun von Kopf bis Fuß gestylt werden. Denn das Team um Eni, wie Enikő Vass genannt wird, bietet nicht nur tolle Frisuren, Farben und den neuesten Look aus dem Internet, sondern auch eine Verbesserung von feinem, schwer frisierbarem Haar durch Pflanzenfarben. Um ihre Stammkunden bemühen sich auch noch weiterhin die Seniorchefs Johann und Hannes Winter. Mit seinen 95 Jahren ist Johann, der Gründer des Friseursalons, noch immer aktiv für seine Kundinnen und Kunden da. Hannes, der vor vielen Jahren vom Vater den
Salon übernommen hatte, wirkt ebenso noch mit Kamm und Schere im Geschäft mit. Wie der Name „Friseur und mehr“ schon verrät, gibt es mehr als nur die Haarpracht verschönert zu bekommen. Für trendige und schöne Fingernägel kümmert sich Romana Hyden. Sie ist Expertin in Sachen Nageldesign. Um die Termine besser koordinieren zu können, wird um Anmeldung, sowohl für Frisuren 03512/82322-2, als auch für Nageldesign 0664/9586483 gebeten. Neo-Unternehmerin Eni und ihr Team freuen sich auf viele zufriedene Kunden.
MURTAL
„Das größte SchneeschuhFestival Österreichs!“ Mit 36 Veranstaltungen vom 26. Jänner bis 04. Februar 2018 bot das Murtal ein buntes Programm aus den verschiedensten Schneeschuhtouren, Workshops sowie Präsentationen und Vorträgen.
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nteressantes und Wissenswertes mit namhaften Referenten wurde ebenso geboten wie tolle Touren durch unsere schöne Bergwelt für Anfänger bis hin zum Profi! „Aus den Schneeschuhen in die Therme“, „Märchen im Schnee“, „Notfall - Was nun?“ oder auch „Bau deinen eigenen Schneeschuh“ waren nur einige der zahlreichen interessanten Themen die Jung und Alt gleichermaßen begeisterten. Durch die tolle Zusammenarbeit
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mit unseren Schulen konnten wir auch den Kinder und der Jugend das Thema Schneeschuhwandern näher bringen und freuten uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen und die jungen zukünftigen Schneeschuhwanderer! Nach dem Schneeschuhfestival ist vor der Schneeschuhwanderung! Natürlich gibt es auch jetzt die Möglichkeit Schneeschuhwanderungen über uns oder die Firma Weges zu buchen.
Ebenso gibt es viele Schneeschuh-Betriebe wo Sie das Schneeschuhequipment ausleihen können. Weitere Infos dazu auf unserer Homepage www. fohnsdorf-tourismus.at oder auf der Homepage der Firma Weges unter www.weg-es.at. Außerdem gibt es das Schneeschuhwandern - Tourenheft gratis sowie den Rother- Schneeschuhwanderführer zum Kaufen bei uns im Tourismusbüro Fohnsdorf!
Foto: Fotolia
FISCHWOCHE Meine Steirische
Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin
Fischwochen und Heringsschmaus im Gasthof „s’Wirtshaus“ in Farrach Familie Prentler lädt herzlich zum Heringsschmaus und zur Fischwoche in den Gasthof „s’Wirtshaus“ in Farrach ein.
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ür eine Woche, vom 1. 2. bis 11. 2. 2018, verwöhnt Chefkoch Horst Sperdin mit einer Vielfalt an delikaten Köstlichkeiten aus Flüssen, Seen und Meeren die Gäste. Auf der reichhaltigen Speisekarte finden sich warme und kalte Vorspeisen, Suppen, Fische und Meerestiere vom Grill und aus der Pfanne, mit schmackhaften Beilagen garniert, und natürlich gibt
es leckere Süßspeisen zum krönenden Abschluss. Kulinarisches Highlight ist der traditionelle Heringsschmaus am 14. 2. 2018 ab 18:30 Uhr.
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch. Der gemütliche Dorfgasthof „s‘Wirtshaus“ in Farrach/Zeltweg ist weit über die Grenzen des Bezirks Murtal bei Jung und Alt für die gute Küche bekannt.
Reservierungen: www.farrach-wirtshaus.at oder T 680 23 29 235 s‘Wirtshaus, Ing. Olaf Prentler Hauptstraße 209, 8740 ZELTWEG info@farrach-wirtshaus.at Öffnungszeiten: Mo–Di Ruhetag Mi–Sa 11:00–22:00 Uhr Küche: 11:30–13:30 Uhr u. 18:00–20:30 Uhr So 9:00–15:00 Uhr; Küche: 11:30–14:00 Uhr
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Meine Steirische
REISEN Hier sind die schönsten Busreisen für Sie drin!
Im neuen Hofstätter Katalog warten über 250 zauberhafte Reiseziele auf Sie …
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Wer besonders komfortabel reisen möchte und Wert auf ganz besonderes Reiseflair legt, der ist bei Hofstätter Reisen genau richtig! In seinem umfangreichen neuen Frühjahr-/Sommer Katalog hat der Busreisespezialist wieder viele verschiedene zauberhafte Reiseideen und Ziele zusammengestellt. Auf über 200 Seiten werden hier alle Reiseträume wahr – von nah bis fern!
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b Sie Europa erkunden und dabei zum Beispiel das mystische Nordkap, die Mailänder Scala oder das bezaubernde Burgund erleben möchten oder einfach nur beim Thermen - oder Strandurlaub die Seele baumeln lassen wollen, hier wird alles geboten. „Reiselustige haben diesmal wirklich die Qual der Wahl“, sagt Geschäftsführer Thomas Hofstätter. „Bei uns wird Service ganz groß geschrieben und so können beispielsweise für Kulturreisen die entsprechenden Tickets für Musicals, Konzerte oder andere Aufführungen gleich mit gebucht werden“, so der Inhaber des beliebten Reiseunternehmens. Wer also den Schlagerfrühling in Umag, die Opernklassiker in Verona oder die „Carmen“ auf der Bregenzer Seebühne einmal live erleben möchte, wird hier bestens bedient. Ob selbst sportlich aktiv oder als Zuseher – bei Hofstätter
kommen alle auf ihre Kosten, denn bei allen Wander- und Radreisen kann die jeweilige komplette Ausrüstung in den modernen Anhängern einfach mitgenommen werden und Sportzuschauer sichern sich ganz einfach die besten Eintrittskarten für Ski-, Fußball- oder Motorsportveranstaltungen und lassen sich bequem in den Luxus- und 5-Sterne Bussen hinbringen. Sehr beliebt bei den Reisegästen sind auch die Tagesfahrten in den Süden, z.B. nach Caorle, Lignano oder Poreč, und wer länger dort bleiben möchte, bucht das einfach als Bade- oder Ferienvergnügen dazu. Die schönsten Städte- und Themenreise locken auch heuer wieder hinaus in die Welt - angefangen vom Karneval in Nizza, dem Frühlingserwachen in Opatja oder den ersten Sonnenstunden am Gardasee oder der traumhaften Amalfiküste. Verbringen Sie Ostern doch einmal in Prag oder in Rom mit
einer Papstaudienz und genießen Sie im Mai die Apfelblüte in Südtirol oder die Höhepunkte der Toskana. Ob Sie in Österreich Neues entdecken, die Nachbarländer Deutschland, Italien, Slowenien oder Ungarn erleben oder in die Ferne z.B. nach Schottland, St. Petersburg oder Jordanien reisen möchten - ein Blick in den aktuellen Katalog zahlt sich aus, denn Hofstätter legt Ihnen wahrlich die Reisewelt zu Füßen. Für all Hofstätter Kunden und die die es noch werden stehen 2 Buchungsstellen in Neumarkt und Zeltweg zur Verfügung. Hier erwartet man Sie gerne persönlich oder auch telefonisch oder per mail. Selbstverständlich stehen den Reisegästen zahlreiche Zustiege von Knittelfeld bis nach Neumarkt zur Auswahl damit Ihre nächste Reise mit Hofstätter bereits direkt vor Ihrer Haustüre bequem und sicher beginnt.
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Meine Steirische
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Foto: KK
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Foto: KK
Meine Steirische
Mit der Virtual Brille hat man das Gefühl mitten im neuen Bad zu stehen
Die Mitarbeiter von Fliesen Bagaric bieten Ihnen kompetente Beratung und top-moderne Planung
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Jetzt neu bei Fliesen Bagaric: Virtual Reality Planung Bei Fliesen Bagaric können Sie Ihr neues Badezimmer schon in der Planungsphase begehen – Virtual Reality macht es möglich.
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uf 400 m2 bietet Fliesen Bagaric in Kapfenberg ein Fliesenerlebnis auf höchstem Niveau. Sie finden hier die neuesten Trends im Fliesenbereich. Egal ob im Badezimmer, den gesamten Wohnbereich, oder den Außenanlagenbereich, das Unternehmen bietet qualitativ hochwertige Markenprodukte in stilvollem Design. Das Unternehmen bezieht die Produkte direkt aus Italien, Spanien und Deutschland. Damit sind internationale Top-Marken zu attraktiven Preisen garantiert.
Badsanierung Komplettpaket
Beim Neubau oder der Sanierung von Badezimmern bietet Marinko Bagaric und seine Partnerfirmen den Kunden ein Komplettpaket: Das beginnt mit dem Ausmessen und dem Besichtigen vor Ort. Kompetente Beratung und top-moderne Planung folgen. Bei der professionellen Umsetzung erledigt Fliesen Bagaric „alles aus einer Hand“: Demontage und Stemmarbeiten des alten Bades, Installationsarbeiten, Elektroarbeiten, Maurerarbeiten, Ausgleichsarbeiten, Trockenbauarbeiten, Fliesenverlegung, Malerarbeiten und Komplettierungsarbeiten. 20 20
Virtual Reality Planung
„Unsere neue virtuelle Badplanung bietet unseren Kunden nun einen einzigartigen Komfort. Mit einer Virtual-RealityBrille werden unsere CAD-Planungen interaktiv und man erlebt das geplante Badezimmer bereits mit neuen Badmöbeln und Fliesen. Es ist ein Gefühl, als ob man mitten im neuen Badezimmer steht. So bekommen unsere Kunden einen sehr genauen Eindruck Ihres neuen Raums – vor allen Arbeiten – und können mit einem guten Gefühl Entscheidungen treffen“, beschreibt der innovative Firmenchef Marinko Bagaric das neue System.
Großformat Fliesen
Mit den zahlreichen großformatigen Fliesen (siehe Foto Titelseite) die Bagaric im Angebot hat, bieten sich zur Gestaltung von Räumen und Außenflächen ganz neue Möglichkeiten. Großformatige Fliesen lassen Räume weiträumiger erscheinen. Da spielt es keine Rolle, welche Abmessungen der Raum hat, selbst ein kleines Bad erhält optische Größe. Da die Fliesen scharfkantig sind, wirken sie auf der Fläche fugenlos. Das bringt auch mit sich,
dass die Oberfläche leicht zu reinigen ist und damit noch hygienischer wird. Wichtig dabei: Man benötigt das richtige Werkzeug dazu und geschultes Personal. Beides ist bei Fliesen Bagaric vorhanden.
Feinsteinzeug für Außenanlagen
Eine weitere Spezialität von Fliesen Bagaric sind die selbsttragenden Platten aus Feinsteinzeug für den Außenbereich. Sie bestehen aus 20 mm starkem Monolith-Feinsteinzeug der letzten Generation und sind in Gärten, Terrassen, Schwimmbecken, in Außenbereichen von Restaurants oder zum Beispiel für befahrbare Hofanlagen einsetzbar. Dieses Material ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch äußerst widerstandsfähig. Am besten hinfahren und sich selbst ein Bild machen. Fliesen Bagaric ist in jedem Fall einen Besuch wert!
Grazer Str. 54a | 8605 Kapfenberg Tel.: 03862 / 22709 | www.fliesen-bagaric.at
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Meine Steirische
Anna Gasser:
Foto: KK
Vom Kreischberg zum Sieg bei d en „X-Games“! Die beiden Geschäftsführer Reinhard Kargl und Karl Fussi freuen sich über die „Kreischberg Botschafterin“ Anna Gasser!
MURAU
Feierliche Eröffnung der Murauer Bierapotheke Aus der ehemaligen Salvator Apotheke ist eine neue Stätte der Begegnung zum Thema Bier im Zentrum der Bierstadt Murau geworden. Die neue Murauer Bierapotheke wurde am 05.01.2018 feierlich eröffnet.
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icht nur im Herzen der Stadt sondern auch, laut Aufzeichnungen, im ältesten Gebäude der Bierstadt ist nach intensiven Umbauarbeiten ein neuer Ort der Begegnung entstanden. Neben Produkten aus der Heilpflanze unserer begehrten Hopfenblüte wird es auch Bier in „kleiner Dosis“ geben. Schon im Mittelalter galt Bier als Heilgetränk, wird schon seit Jahrhunderten als Naturmittel eingesetzt und ist in Maßen genossen nicht schädlich. Eine perfekte Voraussetzung für eine Bierapotheke. Die Murauer Bierapotheke ist nicht nur eine Lokalität zum gemütlichen Zusammentreffen sondern beinhaltet auch einen Shop, in dem apothekentypi-
sche Produkte aus der Region erworben werden können. Von Shampoos, Salben, Lotions bis hin zu Trebernkissen und Tees lässt der Shop keine Wünsche offen. Mit viel Liebe zum Detail und nach intensiven Vorbereitungen wurden in Kooperation mit Hubble Spezialitätenmanufaktur, Fachschule Großlobming, Domenico St. Lambrecht, Lebenshilfe Murau, Seifenwerkstatt sowie die ManUfaktur in Kärnten uvm. hochwertige Produkte wie verschiedene Bierseifen, Biersalze, Biergeeles, Zirbenzuckerl, Trebernverhackertes oder Trebernschinken entwickelt. Ihre Murauer „Bierapotheker“ empfangen Sie von Mo-Sa von 16:00-22:00 Uhr.
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er Kreischberg verfügt mit dem riesigen Lande-Airbag über eine in Europa einzigartige Trainingsanlage für Freestyle Skier und Boarder. Weltmeisterin Anna Gasser, Österreichs Sportlerin des Jahres, hat die letzten Wochen hier intensiv trainiert um sich für die „X-Games“ und Olympia vorzubereiten. Dieses Training hat sich bereits bezahlt gemacht: Bei den „X-Games“ in Aspen – das ist der weltweit wichtigste Freestyle Event - holte sie sich souverän den Sieg im Big Air! Der Kreischberg ist für Anna aber nicht nur Trainingsort: Sie ist von der Kooperation mit dem WM-Berg so begeistert, dass sie sich für die nächsten Jahre als Werbeträgerin für den Kreischberg engagiert!
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Meine Steirische Leserbrief
Unsere gewissenlosen Politiker
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as ist etwas, von dem viele glauben, es geht sie nichts an bzw. es wird ihnen nicht wehtun. Und weil das unsere Politiker auch ganz genau wissen, machen sie fröhlich weiter Schulden, statt den Staat zu sanieren. Das begann bereits vor ca. 50 Jahren, als es in der obersteirischen Stahlindustrie zu kriseln begann – bis dahin ein Beispiel für hochbezahlte Arbeitsplätze und ausgezeichnete soziale Einrichtungen. Damals stand der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky auch vor der Entscheidung, die Staatsbetriebe schmerzhaft zu sanieren oder Schulden zu machen (zur Information: der Schuldenstand betrug 1970 ca. zwischen 6 und 10 Milliarden Schilling). Von damals stammt sein berühmter Satz: „Mir sind ein paar Milliarden Schilling Schulden lieber als hunderttausend Arbeitslose!“ Alle Wähler waren furchtbar erleichtert, als er sich fürs Schuldenmachen entschied, und von da an haben alle österreichischen Politiker, ganz gleich,
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ob rot oder schwarz, freudig diesen Weg weiterbeschritten.
bekannt unter dem Namen Melkkuh der Nation).
Und die Folgen? Heute schreiben wir 2017 und wir haben Staatsschulden in der Höhe von ca. 300 Milliarden Euro, das sind in Schilling 4200 Milliarden, in Worten: viertausendzweihundert Milliarden. Also in ca. 50 Jahren eine Erhöhung um das ca. Vierhundertzwanzigfache! (Zum Vergleich: ca. 4 Millionen Fertighäuser samt Bauplatz zum Einzelpreis von 330.000 Euro.) Und zusätzlich ca. 400.000 Arbeitslose. Also müssen sich unsere Politiker schon die Frage stellen, ob Schuldenmachen wirklich der richtige Weg ist.
Damit Sie sehen, dass auch Klügere als ich das so sehen, ein paar Aussagen: Im Jahre 2000 schrieb die „Kleine Zeitung“ im Rahmen eines Rechnungshofberichtes: „Der Mittelstand zahlt relativ sechsmal so viel Steuern wie Banken und Konzerne.“ Frank Stronach sagte im Zuge seines Wahlkampfes: „Ich zahle mehr Steuern als Raiffeisen.“ Der Wirtschaftswissenschaftler Kraigher-Krainer sagte 2014: „Den Staaten fehlen die Steuerfluchtbillionen!“
Und der Grund fürs Schuldenmachen? Einerseits wollen alle Politiker als große Geber dastehen und nicht als Nehmer. Andererseits gäbe es schon Mittel, das Schuldenmachen zu vermeiden, man muss nur die, die bis zum heutigen Tag wenig bis gar nichts zahlen (nämlich Banken und Konzerne) dazu zwingen, wenigstens prozentuell gleich viel zu zahlen wie der Mittelstand (auch
Und warum machen unsere Politiker trotzdem lieber Schulden, als alle zum Steuerzahlen zu verpflichten? Weil unsere Kinder sich nicht wehren können, wenn wir ihnen die Schulden umhängen, und damit für die Parteien keine Gefahr darstellen. Es besteht nur eine geringe Hoffnung, dass unseren Politikern doch noch einmal ein Licht aufgeht und sie sich an ihr Gewissen erinnern. Josef Rosenberger, 8261 Sinabelkirchen 066473214478
Meine Steirische
Alles auSSer gewöhnlich
Der Elektro-Schocker Elektroautos sind langweilig? Nein, denn es gibt Tesla, das Apple des modernen Autokäufers: Jetzt im Murtal ausprobieren und 10 Prozent sparen.
Von Günter Murgg
Die Crux mit der Political Correctness
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ur Verzweiflung treiben mich immer wieder Sprachregelungen, die mehr Verwirrung stiften als Klarheit schaffen. Nehmen wir als Beispiel „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“. Diese schwammige Ausdrucksweise findet bei Verfechtern der Political Correctness Anwendung, wenn von körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen/Behinderungen die Rede ist. Nach meiner Auffassung bin ich ein Mensch mit besonderen Bedürfnissen, wenn ich mich im Supermarkt bei der Feinkost anstelle – ohne dass ich mich deshalb für behindert halten würde. Zweifelsohne ist ein Exzentriker, der den ganzen Tag nicht ansprechbar ist, wenn er zum Frühstück nicht seinen Rachmaninow und seinen Schostakowitsch hören konnte, ein Mensch mit ganz besonderen Bedürfnissen, aber ich würde ihn deshalb noch nicht als behindert einstufen. Historisch betrachtet, entstand die Political Correctness in den 80er-Jahren in den USA aus dem Wunsch heraus, mithilfe eines sensibleren, bewussteren Umgangs mit der Sprache ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken. Stigmatisierende, diskriminierende Ausdrücke (z.B. „Neger“, „fett“) wurden ausfindig gemacht und durch neutrale (z.B. „Afroamerikaner“) sowie positiv besetzte (z.B. „vollschlank“) ersetzt, in der Hoffnung, dass dieser neue Sprachgebrauch zu einer Aufwertung bisher benachteiligter Gruppen (Frauen, Behinderte, Arbeitslose, Homosexuelle, Ausländer u.a.) führen werde. Wie die „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ erkennen lassen, erweisen sich etliche politisch korrekte Ersatzlösungen in der Praxis aber als völlig unbrauchbar, weil sie oft zu unspezifisch sind. Die Strategie dahinter scheint zu sein, möglichst allgemein und unverfänglich zu formulieren, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlen kann.
Die Political Correctness kennt keine Gnade. Sie ist nicht bestechlich. Nicht einmal die berühmte traditionelle Süßspeise „Mohr im Hemd“ kann ihr Herz erweichen. In dieselbe Kerbe schlagen auch sämtliche Bemühungen um das bei vielen verhasste Binnen-I. Wenn man es heutzutage wagt, in einem Zeitungsartikel nicht in GenderManie(r) „BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen“ zu schreiben, entlädt sich der geballte Zorn in Form eines Shitstorms auf den vornehmlich männlichen Autor der betreffenden Zeilen. Weniger Wert auf geschlechtsneutrale Schreibweisen legen Frauen bei den Anonymen AlkoholikerInnen und den geistig abnormen RechtsbrecherInnen. Aus diesem Grund haftet all diesen Bestrebungen der schale Beigeschmack an, halbherzig, scheinheilig und nur Ausdruck einer wirklichkeitsverzerrenden Schönfärberei zu sein. Nebenbei bemerkt, demonstrieren auch Politik und Wirtschaft diesen Hang zum Euphemismus, wenn von „freisetzen“ (für „entlassen“), „Nullwachstum“ (für „Stagnation“) usw. die Rede ist. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, ideologisch motivierte Sprachregelungen in der DDR unter die Lupe zu nehmen. Da gab es z.B. die „geflügelte Jahresendfigur“ für den „Weihnachtsengel“, den „Hartbrandwichtel“ für den „Gartenzwerg“, die „Frühjahrsschokoladenhohlfigur“ für den „Osterhasen“ etc. Ähnlich seltsame Blüten treibt mittlerweile der Wunsch nach Political Correctness in allen Lebensbereichen. Gar nicht auszudenken, wenn ein „maximalpigmentierter Mensch mit Migrationshintergrund afrikanischer Herkunft“ zusätzlich auch noch ein „Mensch mit besonderen Bedürfnissen“ im politisch korrekten Sinn ist. Wenigstens dürfen sich Kabarettisten freuen, dass ihnen nie der Stoff für ihre Programme ausgehen wird.
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ltersberger Driving Experience macht’s möglich: Die Firma vermietet seit einiger Zeit den Tesla Model S, eines der schnellsten Elektroautos der Welt. „Die meisten Kunden wollen einfach einmal ein Elektroauto probieren – warum nicht gleich das beste?“
Mach’s wie Musk
Tesla kennt man mittlerweile ebenso wie Gründer Elon Musk. Doch: „Es ist kaum jemand einen gefahren.“ Auch klar, denn vor allem am Land gibt’s kein klassisches Händlernetz. Altersberger nützt diese Lücke erfolgreich: „Einige kommen immer wieder zu uns, mieten sich das Auto zum Beispiel für einen Wochenendausflug.“
Sportlich, sicher, sauber
Das Modell der Oberklasse legt in Sachen Eleganz und Sportlichkeit – mit über 420 PS – anderen Elektroautos so einiges vor. Bei der Reichweite sind bis rund 450 Kilometer drin. Bei der Sicherheit gibt’s fünf Sterne. Außen sowie innen ist das perlweiße Elektroauto absolut elegant und futuristisch. Absolutes Highlight ist sicherlich der 17-Zoll-Touchscreen.
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Die Preise reichen von € 99,– für 1 Stunde Testfahrt bis zu € 2.999,– für ein ganzes Monat Tesla-Fahren. Hervorzuheben ist „DayS“: Jeden Tag können Interessierte von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr den Tesla um nur € 179,– mieten. Spezialangebote für Events, Geschenke und Hochzeiten sind ebenfalls buchbar. Mehr Infos entweder vor Ort: Arena am Waldfeld 3, Fohnsdorf (neben Depot), T 0699 172 28 483, oder per Mail: tesla@altersberger.uk 23
Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Wie frei sind wir Männer? Wie frei lassen wir die Frauen sein?
Die Frauen haben die Männerherrschaft satt! Machtmissbrauch, Gewalt, sexuelle Belästigung und sexuelle Gewalt sind leider auch noch heute für viele Frauen „normal“. Gewalt an Frauen wird auch heute noch gerne bagatellisiert und ihr schmerzvoller Aufschrei als lästig empfunden.
Oft schweigen Frauen schwer traumatisiert jahrzehntelang, ertragen Scham und Schuldgefühle und haben Angst vor noch mehr Gewalt. Die Folgen können krank machen: massive Schlafstörungen, Essstörungen, Sucht, Panikattacken, Waschzwang, Unruhe, Berührungsängste bis hin zur Selbstverstümmelung, um nur einige zu nennen. Oftmals braucht es Jahre nach sexuellen Übergriffen, dass Frauen wieder zu einem erfüllten und freien Sexualleben finden. Manche Frauen können das verursachte Leid niemals überwinden.
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Häufig stammt der Täter aus der Familie oder dem nahen Bekanntenkreis
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Frauen, die körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt erfahren haben, brauchen Schutz, Unterstützung, die Anerkennung ihrer Gefühle und Gerechtigkeit. Die Verurteilung des Täters wäre wichtig für das Sicherheits- und Rechtsempfinden der Opfer, doch viele
scheuen die Anzeige, gerade wenn der Täter aus der Familie oder dem nahen Bekanntenkreis stammt. Beweise zu sichern ist für die betroffenen Frauen meist schwierig; so führt eine Anzeige nicht zwingend zu einer gerichtlichen Verurteilung des Täters. Welchen Weg kann eine Frau für sich wählen, um mit traumatischem Leid umzugehen? Der erste und wichtigste Schritt ist, sich einer vertrauenswürdigen Person anzuvertrauen und das Schweigen zu brechen. Durch das Schweigen wird das Opfer isoliert und es steht alleine mit all den physischen und psychischen Auswirkungen, während sich der Täter in Sicherheit wiegen kann! Nicht jede Frau wird sich zu einer Anzeige entschließen, doch sollte jede Frau mit empathischen Menschen über das Erfahrene reden. Reden hilft, die eigenen Gefühle zu erfahren und zu verarbeiten. Es hilft, Verbündete zu finden, und man steht nicht mehr alleine und das stärkt!
Sich gekonnt zur Wehr setzen! Nicht jede Frau hat gelernt, sich gegen Belästigungen zur Wehr zu setzen. Doch das kann gelernt werden und jede Frau sollte einige Techniken beherrschen, die sie im Notfall einsetzen kann. Wer schon gefährliche Situationen erlebt hat, weiß, wie wichtig es ist, Strategien zu haben, um im Extremfall nicht überrumpelt zu sein, sondern möglichst schnell handeln und sich selbst helfen zu können. Manchmal muss eine Frau zum eigenen Schutz und um ihre heile Haut kämpfen. Und manchmal darf sie dabei keine Skrupel haben!
Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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iele Frauen können sich nicht im ausreichenden Maße wehren; dafür gibt es verschiedene Gründe. Leider erfahren Frauen, denen Gewalt angetan wurde und die darüber reden, nicht nur Verständnis und Unterstützung von ihrem sozialen Umfeld, sondern häufig wird ihnen die Schuld gegeben, sie werden als unglaubwürdig oder schlecht hingestellt und sogar in den Dreck gezogen. Als Konsequenzen drohen nicht selten Jobverlust, Verlust der Familie, Freunde und vieles mehr, während der Täter größtenteils unangetastet bleibt.
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KNITTELFELD
Modernster CAD/CAM Technik Dr. Peter Klein ist Zahnarzt in Knittelfeld und hat sich in seiner Zahnarztpraxis modernster Techniken verschrieben. Als Zahnarzt in 3. Generation bietet Dr. Klein neben allen notwendigen zahnärztlichen Leistungen wie Schmerzbehandlung, Chirurgie, Füllungstechnik und Zahnersatz auch die CAD/CAM Herstellung von Zähnen in einer Sitzung. Hierbei werden Zähne wie aus einem 3D Drucker direkt für die Patienten hergestellt und Wartezeit, Provisorien und zusätzliche Kosten für den Zahntechniker entfallen. In angenehmer Atmosphäre können hier
die Patienten in Knittelfeld die neue Technik live erleben. CAD CAM ist die Abkürzung für Computer Aided Design und Computer Aided Manufacturing. Hierbei handelt es sich also um die computergestützte Herstellung von vollkeramischen Restaurationen wie Inlays, Onlays, Teilkronen, Kronen und Brücken. Der Zahnarzt nimmt dabei den betroffenen Zahn mit einer Intraoral-Kamera auf und erstellt am Computerbildschirm ein dreidimensionales Modell. Sollte nun eine Füllung oder eine Krone auf den Zahn kommen kann der Zahnarzt diese direkt am Computer designen und erstellen. Sind der Behandler und der Patient mit dem Design zufrieden so werden die Daten direkt an eine CNC Fräse geschickt
und der Patient kann zuschauen, wie sein neuer Zahn entsteht. Dazu wird ein vollkeramischer Block in die Fräse eingespannt und der Zahn geschliffen. Nach etwa 10 Minuten Schleifzeit ist der Zahn fertig und kann direkt in den Mund eingebracht werden. Da der Zahn ohne metallische Gerüste oder Käppchen hergestellt wird erreicht man mit diesem System eine hervorragende Ästhetik und die Behandlung erfolgt schmerzfrei. Der Zahn ist nach einer halben Stunde vollständig restauriert und zusätzliche Termine für Abdrücke oder Proben und Wartezeit entfällt. Mit ausgezeichneter Passgenauigkeit und Haltbarkeit stellen CAD/CAM gefertigte Zahnrestaurationen mittlerweile den Goldstandard des Zahnersatzes dar.
Inge Amtmann, Tourismusbüro Fohnsdorf Sabine Wagner, Aqualux Therme Fohnsdorf
Gewinnspiel mit dem Glücksrad unserer Therme Aqualux
Fohnsdorf
Toller Auftritt bei der Ferienmesse in Wien vom Tourismusverband Fohnsdorf Vom 11. bis 14. Jänner 2018 präsentierte sich die Urlaubsregion Murtal auf der größten österreichischen Tourismusmesse erstmals mit einem völlig neuen und sehr attraktiven Messestand.
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Tage lang wurde unsere schöne Heimat den insgesamt ca. 153.000 Besuchern präsentiert und verkauft. Seit Jahren zählt die Ferienmesse Wien für uns zum Fixpunkt im jährlichen Messekalender, da ein nicht unwesentlicher Teil der Nächtigungen und Besucher aus Ostösterreich, sprich aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich
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und dem Burgenland generiert wird.
KLARE LINIEN Messen sind ein wichtiger Bestandteil des gesamten Marketings. Noch wichtiger ist es aber wie man sich präsentiert, denn auch die Mitbewerber schlafen nicht. Mit dem neuen Messestand – der
nicht nur von den Kollegen sondern auch von den Gästen sehr gut angenommen wurde – ist uns hier etwas Tolles gelungen. Mit klaren Linien, einheitlichen Beschriftungen und Logos, sowie tollen Großbildsujets soll Lust & Laune auf Urlaub in der Urlaubsregion Murtal und in unserer Heimatgemeinde Fohnsdorf gemacht werden!
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SUCHT
„Süchtige versuchen nicht, sich gut zu fühlen, sie versuchen, weniger zu fühlen.“ „Sie wollen Stress, Angst, Depressionen und anderen Formen emotionaler Unbequemlichkeit entgehen und nutzen ihre Sucht, um genau dies zu tun.“
Zirbitzkogel-Grebenzen
Ferien-Messe Wien 2018
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on 11. bis 14. Jänner 2018 fand die Wiener Ferienmesse mit rund 850 Ausstellern statt. Auch heuer konnte der Tourismusverband Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen den Gästen die Urlaubsregion im grünen Herzen der Steiermark wieder näherbringen und zum Urlauben animieren. Mit einem gemeinsamen Standkonzept konnten sich die Tourismusverbände der Urlaubsregion Murtal einem breiten Publikum vorstellen. Neben dem Informationsaustausch, hatten die Gäste auch die Möglichkeit ihr Geschick beim Golfen und Fischen unter Beweis zu stellen oder bei einem Gewinnspiel mitzumachen. Zu gewinnen gab es 2 Nächte für 2 Personen auf der Tonnerhütte am Zirbitzkogel. Tipp: Von 5. bis 8. April 2018 sind wir am SteiermarkFrühling! Kontakt und Information: TVB Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen Hauptplatz 4 8820 Neumarkt in der Steiermark +43 (0) 3584 2005info@natura. atwww.natura.atFotos: TVB Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Menschen, die Schwierigkeiten haben, Freude an der Arbeit, an Freundschaften und romantischen Beziehungen zu haben, können eher dazu neigen, die Leere auf andere Weise zu füllen. Anstatt Süchtige zu verurteilen, zu bewerten oder zu isolieren, sollten wir eine warmherzigere Gesellschaft aufbauen.
Vielleicht gibt es auch in Ihrem Leben bestimmte Dinge, die sie gerne ändern möchten. Gerne helfe ich Ihnen mit meiner einzigartigen Hypnose in Verbindung mit der Swave-KörperschallLiege. Ob Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Lernschwierigkeiten, mehr Selbstwert oder die Erlernung von Tiefenentspannung, sehen Sie sich gerne die Kommentare bisheriger Kunden auf meiner Homepage an. Andrea K. aus dem Murtal von Ende August bis Ende Dezember 2017, einer von vielen Erfolgen durch Hypnose
www.hypnose-spezialist.at
In diesen Fällen neigen viele Menschen dazu, sich Zigaretten, Alkohol und Drogen oder dem Glücksspiel zuzuwenden. Auch übermäßiges Überprüfen des Smartphones kann ein Zeichen von Sucht bzw. innerer Leere sein.
Wenn wir die Art und Weise ändern oder anpassen, wie wir uns miteinander verbinden, Wertungen ablegen und Menschen helfen, kann Sucht in Zukunft ein geringeres Problem werden. Jeder Mensch schreibt seine eigenen Geschichten auf seinem eigenen Weg. Jeder Mensch ist einzigartig und somit auch sein Leben.
HYPNOSE
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eder Mensch braucht sein soziales Umfeld. Wenn wir glücklich und zufrieden sind, tun wir das auch gerne, aber wenn wir uns isoliert, deprimiert, ängstlich oder betrübt fühlen, kann die Bindung schwieriger sein.
Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg, T 0699 160 16 755
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FALKENSTEINER BALANCE RESORT STEGERSBACH ERÖFFNET MIT NEUEM KONZEPT UND FRISCHEM DESIGN Meine Steirische
Am 10. September 2017 eröffnete das Balance Resort Stegersbach als erstes Falkensteiner Premium Adults Only-Hotel nach dreimonatiger Bauund Renovierungsphase mit innovativem Design und neuem Konzept.
ZEIT OHNE ENDE Mit dem neuen Konzept „Zeit ohne Ende“ lädt das Fünf-Sterne-Hotel seine Gäste in eine exklusive Welt der Entspannung, des Wohlbefindens, der Ursprünglichkeit und des Erlebens mit allen Sinnen ein. Denn das ganzheitliche Wohlfühlkonzept, bei dem Wohlbefinden und Gesundheit im ganzheitlichen Kontext im Fokus stehen, ist für die Gäste im gesamten Resort greifbar, spürbar und erlebbar und bieten an unterschiedlichsten Orten im Hotel die Möglichkeit in die Ruhe, Entspannung und Gelassenheit einzutauchen. Und das als erstes Falkensteiner Premium Adults Only-Hotel für Erwachsene ab 16 Jahren: Erwachsene, Paare und Eltern haben oft andere Ansprüche an ihren Urlaub, an diese kostbare Zeit, in der das „Ich“ wieder in den Vordergrund gestellt werden darf und soll. Auf diese besonderen Bedürfnisse und Wünsche geht das neue „Zeit ohne Ende“-Konzept des Balance Resort Stegersbach mit viel Liebe zum Detail und den Vorzügen der Falkensteiner Premium Collection ein.
WELLNESS OHNE ENDE Das neue ganzheitliche „Wellness ohne Ende“-Konzept ist, an die harmonische Wechselwirkung zwischen Biorhythmus und Jahreszeiten angepasst und basiert auf tsar - the secret of active regeneration, also dem Geheimnis aktiver Regeneration und vegetativer Funktionsdiagnostik– das exklusiv im Falkensteiner Balance Resort angeboten wird. Tsar ist ein revolutionäres Konzept bei dem bestehende Verspannungen zum einen durch das Eingreifen der tsar-Therapeutin behoben werden. Zum anderen lernt man, dem Entstehen solcher Verspannungen und Probleme, durch kleine, aber umso effizientere Übungen selbst vorzubeugen. Entsprechend dem neuen Konzept wurde auch der Falkensteiner Acquapura SPA einer „Frischzellenkur“ unterzogen. Der SPA Bereich wurde um 300 m² auf über 2.700 m² erweitert und um einen zusätzlichen Infinity-Pool, eine vielfältige Saunalandschaft und einen neuen „Silent Room“ bereichert. Umfangreiche Verwöhn-Anwendungen garantieren pure Entspannung. Darüber hinaus wurde auch das Aktiv- und Sportprogramm des Fünf-Sterne-Hauses sowohl indoor als auch outdoor erweitert. 28
MeineMeine Steirische Steirische
www.balanceresort.falkensteiner.com
GENUSS OHNE ENDE Mit dem „Genuss ohne Ende“-Konzept erwartet die Gäste nicht nur ein kulinarisches Feuerwerk, sondern auch ein einzigartiges Genusserlebnis für alle Sinne: Vom Willkommens-Drink in der stilvollen Atrium-Bar, über das umfangreiche Frühstück und Á la Carte-Abendmenü im ausgebauten und stylischen Restaurant IMAGO, den leichten Lunch im einladenden SPA-Bistro mit großer Sonnenterrasse bis hin zum Nachmittagssnack in der gemütlichen, lichtdurchfluteten Lounge und Themenabenden im gemütlich-urigen „Wia z’Haus“ nur wenige Schritte vom Hotel entfernt.
WOHLFÜHLOASEN DER RUHE Für das Rundum-Wohlfühl-Erlebnis steht ein Personal Assistant zur Verfügung. Denn gerade im Urlaub soll man das Gefühl genießen Verantwortung und unliebsame Tätigkeiten, die im Alltag so lästig wie selbstverständlich sind, delegieren zu dürfen. Neben den innovativen Erneuerungen im Balance Resort, bleibt im Falkensteiner Balance Resort eines aber selbstverständlich so, wie es immer war: Die traumhafte Lage im sonnenverwöhnten, malerischen Südburgenland und direkt an Österreichs größer Golfanlage. Und vor allem das wunderbare und vertraute FalkensteinerGefühl des „Nach-Hause-Kommens“. In diesem Sinne „Welcome Home!“. 29
Knittelfeld rige Bühnenjubiläum der beiden in Knittelfeld zu feiern gäbe, werden die beiden Künstler ausnahmsweise zu diesem Jubiläum noch einmal - und zum allerletzten Male in der Öffentlichkeit - das Knittelfelder Publikum begeistern und ihr 10-jähriges Jubiläum feiern. Natürlich auch wieder mit dabei: „Sepp Wölbitsch“ mit seinem potscherten Leben & das Stimmenwunder aus Kärnten – „Heinz Lagler“ Die Künstler sind aus der ORF-Fernsehsendung „Narrisch Guat“ dem Publikum bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert! Foto: KK
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FEBRUAR V e r a n s ta lt u n g en
Meine Steirische
Leo Kysela Music-Night in der Atriumbar Donnerstag, 15. Februar 2018, 19.30 Uhr
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eo Kysèla gilt als Meister außergewöhnlicher Interpretationen. Gemeinsam mit seinen kongenialen Musikern formt er aus Welthits Gänsehaut erzeugende Kleinkunstwerke. Neben eigenen Klassikern schenkt Leo Kysèla vielen weltbekannten Balladen, ein völlig neues Klanggewand. Diese Momente leiser Töne, virtuos begleitet von akustischen Instrumenten und eine Stimme, die in ihrer Intensität und Ausdruckskraft im deutschsprachigen Raum vielleicht einmalig ist, sind Balsam für Ohr und Seele gleichermaßen. Als weitere Gäste werden an diesem Abend der Singer – Songwhriter Joerg Veselka und auf der Violine Chris Hammer bei der Music-Night in der Atriumbar des Kulturhauses mitwirken.
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Südwestlich von London Streifzug durch Cornwall und benachbarte Grafschaften er Vortragende aus St. Margarethen bei Knittelfeld, berichtet von seinem Streifzug durch Cornwall und den benachbarten Grafschaften. Die BesucherInnen können dabei die bezaubernden Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten auf den Spuren Rosamunde Pilchers bestaunen…
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KINDERMUND „DIETLINDE & HANS WERNERLE“, „SEPP WÖLBITSCH“ & „HEINZ LAGLER“ Freitag,16. Februar 2018, 19.30 Uhr
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Multivision von Gerhard Lettner
Montag, 26. Februar 2018, 19.30 Uhr
LACHEN OHNE ENDE mit
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Triebener Tauern
achdem „Dietlinde & Hans-Wernerle“ Ende 2017 in den wohlverdienten Ruhestand treten, es aber im Jahr 2018 bereits das 10-Jäh-
Tanzkaffee für Junggebliebene Dienstag, 27. Februar 2018, 16 Uhr
„Queen Symphony“ & „Neue Welt Sinfonie“ von T. Kashif u. A. Dorak Montag, 26. Februar 2018, 19.30 Uhr
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in Projekt mit dem Sinfonischen Bezirksblasorchester und dem Kammerorchester Accento Knittelfeld Dirigenten: Gernot Mang u. Heinz Moser
Mineralienbörse Sonderschau!
Sonntag 18. Februar 2018, 9.00-17:00 Uhr Die ARGE Sunk der BergbaueHohentauern veranstaltet in der ehemaligen Volksschule Hohentauern /Passhöhe Triebener Tauern die 22.Mineralienbörse mit einer Sonderschau. In der Sonderschau werden Mineralien von ehemaligen Bergleuten gezeigt. Während der Mineralienbörse ist auch die Bergbaustube (Magnesit-, Grafit- und Chloritschieferbergbau) die im Gemeindeamt untergebracht ist zu besichtigen. Am Kindertisch gibt es gratis Mineralien für Kinder. Öffnungszeit: 9.00-17:00 Uhr
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Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Angelika Heine, 0650/958 17 23, angelika.m.heine@gmail.com. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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EINLADUNG ZUM MAIBAUMUMSCHNEIDEN BEI DER TALSTATION GREBENZEN Sa, 10.02.2018 Beginn: 13:30 Uhr
PROGRAMM • Radio Steiermark Live • Kulmer & St. Georgener Schuhplattler • GroBla Buam • Skilehrerinnenpolonaise • Große Verlosung: Hauptpreis: 1 Saisonkarte Grebenzen 2018/19 • Schneebar mit Tanzboden im Schnee Der Reinerlös ist für die Bergrettung St. Lambrecht Information: Lift GmbH St. Lambrecht-Grebenzen | Pabstin 4 8813 St. Lambrecht | +43 3585 24 55 | info@grebenzen.at www.grebenzen.at
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