Weiz Februar 2018

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Februar 2018

Folge 113 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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Editorial

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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Die #MeToo-Bewegung – eine Kampagne gegen sexuelle Übergriffe Fast täglich berichten Medien, aus den Kreisen von reichen Prominenten, über Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe bis hin zur Gewalt. Was in der Welt der Stars passiert, geschieht auch hier, direkt vor Ihren Augen!

Was darf man jetzt noch als Mann und was nicht?

Die Angst geht um!

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Und trotzdem, Männer sind nicht das Problem! Männer sind Teil des Problems. Männer wie Frauen sind von klein auf von sichtbaren und unbewussten Denkmustern und Haltungen der Menschen in ihrer Umgebung geprägt. Die Menschen in unserer Gesellschaft müssen sich dessen bewusst werden, dass ein sexueller Übergriff eine Verletzung des Menschenrechtes ist. Und es sollte zu denken geben, dass hauptsächlich Frauen von physischer und psychischer sexueller Belästigung bis hin zur sexuellen Gewalt betroffen sind! Hier stehen alarmierende Zahlen im Raum, dass 75% der Frauen in Österreich schon einmal sexuell belästigt wurden und jede 3. Frau sexuelle Gewalt erlebt hat. Die Gesellschaft ist dabei, die Regeln des Zusammenlebens, die über lange Zeit gegolten haben, umzuschreiben. Allen voran die Frauen. Und darin ist nicht mehr vorgesehen, dass Frauen sich dem Mann unterwerfen sollen oder ihm zu Willen sein müssen. Die #MeToo-Debatte bringt Bewegung in alteingefahrene männliche Hierarchiesysteme. Die Frauen brechen das Schweigen und sagen laut, was ihnen angetan wurde. Durch die offene Diskussion wird sichtbar, was unter dem Deckmantel des Schweigens an Machtmissbrauch stattfindet, wie viele davon wissen und schweigend zusehen und wie groß der Leidensdruck der betroffenen Frauen ist.

Nächste Ausgabe: 22

25. - 27. Oktober 7.-9. März 2018 2017 18.9.2017 Redaktionsschluss 26.2.2018

Wir alle müssen darüber nachdenken, welche Haltung wir einer Frau oder einem Mann gegenüber haben, die/der sagt, dass sie/er sexuell belästigt wurde. Es geht uns alle etwas an, denn gemeinsam formen wir unser Zusammenleben. Für mich ist die #MeToo-Debatte ein Zeichen, dass die Ära, in der der Mann sich über die Frau stellt, zu Ende geht. Ich finde die öffentlichen Diskussionen gut. Reden wir darüber, statt zu schweigen. In unseren Gesetzbüchern gelten seit geraumer Zeit sexuelle Übergriffe als Vergehen und sexuelle Gewalt als Straftat. Es wird wohl noch einige Zeit brauchen, bis die patriarchale Vorherrschaft in so großem Ausmaße verschwindet, dass Frauen und Männer auf gleicher Augenhöhe als gleichwertige Menschen in unserer Gesellschaft zusammenleben und gleichermaßen Freiheit atmen können.

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

Foto: FOTOLIA

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ir wurde von einem alten Herrn die Frage gestellt: „Darf man jetzt einer Frau nicht einmal mehr aufs Knie greifen?“ „Nein, wenn sie es nicht will, selbstverständlich nein!“ Die Entrüstung und das Unverständnis meines Gegenübers waren sichtbar und hörbar. „Das hat ja früher auch nie jemanden gestört. Wo soll denn das hinführen?“ Die Ratlosigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Meine Frage, ob er denn früher die Frauen gefragt hätte, ob sie begrapscht werden möchten, tat er als Blödsinn ab.

ie Kehrseite ist, dass auch Männer durch falsche Anschuldigung von Frauen zum Opfer gemacht werden können. Das Wort Missbrauch ist schnell gebraucht. Schnell wird ein Mann als bedrohliches Monster denunziert, wodurch sein Ruf und sogar seine Existenz ruiniert werden. Die geschiedene Mutter, die im Rachefeldzug gegen ihren Ex ihre Kinder vom Vater isolieren möchte, gebraucht ein paar Mal geschickt das Wort Missbrauch im Zusammenhang mit dem Vater und schon ist eine miese Atmosphäre geschaffen. Dasselbe gilt für die abgeblitzte Dame oder die Kollegin, die ihren Konkurrenten eliminieren möchte. Auch Männer können schnell zum Opfer werden.


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KOMMENTAR

Foto: fotolia

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10 gute Gründe gegen Windkraftanlagen

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Von Prinz Karl von und zu Liechtenstein

2013 veröffentlichte die Landesregierung der Steiermark das von ihr erarbeitete Sachprogramm Windenergie. Darin legte man jene Bereiche fest – Vorrangzonen, Eignungszonen und Ausschlusszonen –, in denen Windparks gebaut oder nicht gebaut werden dürfen.

Im Januar 2018 die böse Überraschung: der Landtag hatte in einer Sitzung den Ausbau der Windkraft um das Sechsfache beschlossen! Grauenhaft! Schrecklich! Unvorstellbar! Weitere 20 bis 25 Prozent Höhenrücken sollen der Industrialisierung preisgegeben und die steirische Landschaft weiterzerstört werden. Dieser Beschluss stellt einen eklatanten Wortbruch dar. Den Politikern, die ihn mitverantwortet haben, sind Natur- und Anrainerschutz gleichgültig. Für alle, die wissen wollen, warum Windkraftanlagen nicht nur zerstörerisch, sondern auch total ineffizient sind, die zehn besten Gründe:

1. Es wird kaum je Strom erzeugt: sie stehen still, wenn kein Wind weht (in wochenlangen Hochdruckwetterlagen) und sie werden aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet, wenn es stürmt. Im Schnitt erreichen sie in Mitteleuropa nur 20 % der möglichen Leistung. 2. Zur sinnvollen Stromerzeugung braucht es die richtige Windgeschwindigkeit. Für die optimale Leistung einer Windmühle ist das EINE bestimmte Windgeschwindigkeit, die selten genauso ausfällt. Wenn der Wind zB nur halb so schnell weht, wird nicht halb so viel Strom erzeugt, sondern gemäß eines physikalischen Gesetzes, nur die dritte Potenz dieser Hälfte: ½ x ½ x ½ = 1/8, das sind dann 12,5 % und nicht 50 %. Graphik: Dr Günter Keil

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it dieser Zonierung sollte einem Wildwuchs und der großflächigen Zerstörung der Alpen vorgebeugt werden. Schon damals befürchteten Kritiker, dass es schlimmer kommen würde. Die Politiker beteuerten, dass mit dieser Ausweisung der Maximalwert definiert sei. Fünf Jahre später würde sie von Fachleuten überprüft und evaluiert. Die Allgemeinheit konnte sich also einer geringfügigen Erweiterung sicher sein.


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4. Windkraftanlagen benötigen Speicher. Ohne sie ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie unfinanzierbar. So muss die Energie, die aus der Windkraft gewonnen wird, sofort konsumiert werden und wird vorrangig ins Netz eingespeist (andere Kraftwerke werden in dieser Zeit ausgeschaltet). 5. Windkraftanlagen können – aus oben genannten Gründen – nicht gewinnbringend arbeiten, also werden sie 6. vom Staat großzügigst bezuschusst, was einigen Grundeigentümern ein hoher Anreiz wird, sie zu bauen (obwohl die meisten Anrainer sie hassen). 7. Mittlerweile senken neu berechnete Zuschüsse allerdings die Attraktivität zum Bau der Anlagen: in Deutschland werden seit kurzem jene Bewerber bevorzugt, die die geringste Förderung beanspruchen. 8. Windkraft-Anlagen zerstören die Natur, die Landschaft und im Zusammenhang damit die TourismusIndustrie. 9. Vögel und Fledermäuse werden zu Tausenden getötet und unendlich viele Tierarten durch Geräusche und Infraschall aus ihrer natürlichen Heimat vertrieben. 10. Windkraftanlagen haben schwerwiegende Folgen auf die menschliche Gesundheit. Sie können bei Anrainern Migräne, Konzentrationsund Schlafstörungen, Herz-KreislaufBeschwerden und sogar Krebs auslösen. Besonders schädlich sind sie für Kinder, die in ihrer geistigen Entwicklung behindert werden. Doch eine große Freude bleibt: in Zeiten der Demokratie braucht es nur Bürgerinitiativen, um den Bau von neuen Windkraftanlagen zu unterbinden.

Foto: © Heine

3. Es wird mit Windmühlen nicht einmal so viel Strom produziert, um den jährlichen Mehrbedarf zu decken, sondern insgesamt nur 1,19 % der Gesamtenergie. In Deutschland, wo es nahezu 30.000 Anlagen gibt, kann nicht einmal der CO2-Gehalt verringert werden. Er ist sogar gestiegen, da Kohlekraftwerke den Strom liefern, wenn der Wind nicht oder nicht mit der richtigen Geschwindigkeit weht.

Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni

Biber bedrohen Landwirte!

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rähen und Elstern, die teures Saatgut fressen. Reiher, Kormorane und Otter, die sich über kostbare Fische hermachen. Bären, Wölfe, Luchse und neuerdings Schakale, die im Blutrausch Rehe, Kälber und Lämmer reißen. Das Leben der Bauern im 21. Jahrhundert ist wahrlich kein Honiglecken. Einige stemmen sich mit Chemiebomben gegen die Natur(Gewalten), trotzen mit oft hilflosen Mitteln der hausgemachten Klimaerwärmung und wehren sich mit dem Bau immer größerer Mastställe für Hühner und Schweine der übermächtigen ausländischen Billig-Fleisch-Konkurrenz. Und jetzt auch das noch: Die Rückkehr der Biber bedroht unsere Landwirte! Kein Scherz und keine Fake-News-Meldung! In Zeitungsberichten sehen oberste Landwirtschaftskämmerer im kleinen Nager eine echte Bedrohung. Denn durch die „Burgen“, die sie aus Baumstämmen und Ästen entlang der Flusslandschaften zusammenzimmern, entstünden zu viele Stauflächen. Die Folge: die Bauern können immer weniger Ackerflächen bewirtschaften. Was für eine Chuzpe! Um politisches Versagen zu kaschieren, muss wieder einmal ein Wildtier als Sündenbock für Kurzsichtigkeit und Unfähigkeit auch in Punkto Flächenmanagement herhalten. Dass in Österreich, wie die Hagelversicherung vorgerechnet hat, in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich

20 Hektar pro Tag - das entspricht in etwa 30 Fußballfeldern – an Flächen zubetoniert wurden, wird komplett ausgeblendet. Machen wir so weiter, wird es in 200 Jahren keine Agrarflächen mehr geben, warnt die Hagelversicherung. Daran ist sicher nicht der kleine Nager schuld! Schnell werden dafür Stimmen laut die fordern, der Biber muss wieder weg, ebenso wie Bär, Wolf und Schakal. Letztere werden in einer im „Südostjournal“ anonym (was für ein mutiger Autor) publizierten, hetzerischen Kolumne „...schön langsam eine Plage..., treiben blutdürstig ihr Unwesen... und fressen auch ganz gerne zwischendurch Menschenfleisch“. Also Bäng! Bäng! Bäng!, um in der „Komik“-Sprache zu bleiben. Ein neues Gesetz muss her und die blutdürstigen Tiere wieder weg. Ginge es nach unserem Landesrat für Landwirtschaft und Nachhaltigkeit wäre die Steiermark ja sowieso längst „wildtierbefreit“. Der finanzielle Schaden, den Luchs, Wolf, Bär und jetzt auch Biber anrichten, sei einfach zu groß. Apropos Schaden: Sagt der Mars zur Erde: „Schlecht schaust aus. Was hast denn?“ „Homo sapiens“, antwortet die Erde. „Wirst sehen, das vergeht wieder“, tröstet der Mars. Hubert & Toni Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at 5


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Foto: KK

„FPÖ stellt freie Fahrt für gemeinnützige Organisationen sicher!“ LAbg. BezPO GK Erich Hafner

Bundesminister Ing. Norbert Hofer ändert Mautordnung und unterstützt freiwillige Helfer mit einer Gratis-Vignette für Einsatzfahrzeuge – Steirische Freiheitliche begrüßen den Vorstoß.

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ie heute verkündete Änderung der Mautordnung bewirkt eine massive Erleichterung für hunderte gemeinnützige Einsatzorganisationen. Konkret sieht diese vor, dass Einsatzfahrzeuge gemeinnütziger Organisationen, welche über einen Blaulichtbescheid verfügen, die heimischen Autobahnen und Schnellstraßen künftig kostenlos befahren dürfen. „Bundesminister Norbert Hofer unterstützt mit dieser Maßnahme aktiv die unverzichtbaren Leistungen der Einsatzkräfte. Dieser Entschluss wird

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auch in der Steiermark viele betroffene Organisationen entlasten“, freut sich FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Erich Hafner. Unter der Vorgängerregierung wurde die Mautordnung dahingehend geändert, dass Fahrzeuge mit Blaulichtbescheid nur bei Einsatzfahrten von der Mautpflicht befreit waren. Ehrenamtliche Helfer dieser Organisationen fahren immer wieder zu Übungen, Einsatzbesprechungen und Schulungen. Für diese Fahrten mussten bisher Vignetten geklebt werden. Bundesminister

Norbert Hofer möchte diesen Umstand nun beheben und arbeitet gemeinsam mit der ASFINAG eine entsprechende Neuerung aus. „Die Freiwilligen tragen mit ihrem unentgeltlich erbrachten Einsatz maßgeblich zur Sicherheit in unserem Land bei. Gerade deshalb ist es aus freiheitlicher Sicht auch zu begrüßen, ihnen im Bereich der Mautpflicht entgegen zu kommen“, so Hafner abschließend. LAbg. GK Erich Hafner T 0664 4658914, erich.hafner@fpoe.at


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So wird der KAMMEL-Fertigkeller zum behaglichen Wohnkeller

Gewohnte Qualität in neuem Design

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Seit Ende Oktober 2017 ist die KAMMEL Ges.m.b.H. Teil der oberösterreichischen Kirchdorfer-Gruppe. Für die Kunden und Mitarbeiter des renommierten Unternehmens bleibt jedoch alles wie gewohnt.

eit 51 Jahren steht die Firma KAMMEL in Grafendorf bei Hartberg für höchste Qualität und Zuverlässigkeit und unterstützt Häuslbauer bei der optimalen Umsetzung ihrer Bauvorhaben. Ernst Kammel, der im Jahre 1967 den Betrieb gründete, verabschiedete sich im vorigen Jahr in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Anteile an der KAMMEL Ges.m.b.H. erwarb die Kirchdorfer Fertigteilholding GmbH aus Oberösterreich, einer der führenden Hersteller für Betonfertigteile. „Das Einzige, das sich bei uns durch die Übernahme geändert hat, ist der Außenauftritt mit dem neuen Firmenlogo. Für unsere Kunden und Mitarbeiter bleibt alles wie gewohnt”, erklärt KAMMELGeschäftsführer Franz Strobl.

Spezialist für Beton

300 verschiedene Betonsorten hat die KAMMEL Ges.m.b.H neben Fertigteilen, Fertigkeller, Bodenplatten und

Unterbauten in ihrem umfangreichen Angebot und ist damit unbestritten der Spezialist in Sachen Beton. Häuslbauer, die selber Hand anlegen, erhalten bei KAMMEL in Grafendorf alle erforderlichen Materialien für den Rohbau, fachkundige Beratung inklusive. Durch das zuverlässige KAMMEL-Zustellservice werden die Bestellungen außerdem direkt zur Baustelle geliefert.

Starker Partner beim Bauen

Der Firmensitz in Grafendorf bei Hartberg, mit einer Betriebsfläche von 75.000 m², liegt direkt an der B54. Die KAMMEL Ges.m.b.H. ist mit ihren rund 140 bestens ausgebildeten Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Geschäftsführer Franz Strobl: „Unser Ziel ist es, das Bauen für die Kunden einfacher zu machen. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und werden bei uns von der Planung bis zur Fertigstellung bestens betreut.”

DI Franz Strobl

Der sportliche Geschäftsführer sucht die Herausforderung KAMMEL-Geschäftsführer Franz Strobl wurde am 6. März 1969 in Vorau geboren und lebt gemeinsam mit seiner Familie in Grafendorf. Der Diplomingenieur und Baumeister ist ein leidenschaftlicher Mountainbiker. Sein sportliches Ziel: Die Südtiroler Berge mit dem Drahtesel zu erklimmen. Die Marillenknödel von seiner Mutter zählen zu Franz Strobls Lieblingsspeisen, denn „bei Mama schmeckt´s einfach am besten”. Er ist ein großer Fan von Queen und Deep Purple und ohne Krimi von Rita Falk geht Franz Strobl nicht ins Bett. Sein Lebensmotto: „Nutze den Tag!”

Gewerbestraße 162, 8232 Grafendorf bei Hartberg T 03338-2396-0, www.kammel.eu, office@kammel.eu 7


Foto: KK

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WEIZ

2 x Gold und 1 x Silber für Weiz! Große Erfolge der Stadt Weiz im erstmals ausgetragenen Infrastruktur Wettbewerb Gemeinde 2017, der von der Wiener Zeitung und dem TÜV Austria veranstaltet worden ist! WEIZ

Hr. Dir. Aribert Wendzel, MSc, Hr. Bgm. Emanuel Pfeifer und Hr. Herbert Purkarthofer (v.l.n.r.).

Sinabelkirchen

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m Donnerstag, dem 25. Jänner 2018, luden Herr Bürgermeister Emanuel Pfeifer und Herr Hansjörg Ernst, Obmann des GewerbeWirtschaftsausschusses, zum jährlich stattfindenden Abend der Wirtschaft in Sinabelkirchen. In der Marktgemeinde Sinabelkirchen sind mittlerweile rund 250 unterschiedlichste Gewerbetreibende ansässig. In seinen Grußworten betonte Herr Bürgermeister Emanuel Pfeifer, dass sich der Abend der Wirtschaft insbesondere als großes Dankeschön der Gemeinde an die Unternehmen für die erfolgreiche Zusammenarbeit im abgelaufenen Kalenderjahr versteht. Neben dem Referat von Herrn Herbert Purkarthofer der WKO mit zahlreichen Informationen und Tipps zum Thema Förderungen, präsentierte Herr Ewald-Marco Münzer von der Münzer Bioindustrie GmbH seine Unternehmenstätigkeit in Sinabelkirchen. Herr Direktor Aribert Wendzel, MSc, gewährte anschließend wertvolle Einblicke in den Alltag im Pflegeheim der Gepflegt Wohnen Sinabelkirchen GmbH am Kaiserberg. Der Abend klang mit guten Gesprächen und einem köstlichen Buffet des Nah und Frisch Marktes Höfler in Egelsdorf aus.

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Foto: © Stadtgemeinde Weiz) Foto: Christa Buchberger

Abend der Wirtschaft in Sinabelkirchen

Preisregen für Weiz im Oberen Belvedere: Dr. Wolfgang Riedler (Geschäftsführer der Wiener Zeitung), Patrick König, Barbara Kulmer, Bgm. Erwin Eggenreich, Dir. DI Dr. Stefan Haas (CEO TÜV Austria), DI Franz Kern (W.E.I.Z.) (v.l.n.r.).

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reisregen in Wien für die Stadt Weiz: Neben dem 2. Platz in der Kategorie „Gebäude“ gewann unsere Stadt den 1. Preis in der Kategorie „Grundversorgung“ und holte zur krönenden Abschluss den Sieg in der Gesamtwertung! Damit war Weiz die einzige Stadt, die in mehreren Kategorien ausgezeichnet worden ist! Von den knapp 50 Einreichungen aus ganz Österreich wurden am 18. Jänner 2018 die ersten drei in den Kategorien „Verwaltungsprozesse“, „Gebäude“ und „Grundversorgung“ zur feierlichen Preisverleihung in den Marmorsaal des Oberen Belvedere geladen. Die Weizer Delegation durfte sich gleich über drei Trophäen freuen! In seiner Dankesrede unterstrich

Bürgermeister Erwin Eggenreich den Wert dieser Auszeichnungen für die Stadt Weiz: „Weiz bietet ein Gesamtpaket für die Sicherheit aller Generationen an, insbesondere in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Versorgungssicherheit. Die zuletzt umgesetzten Großprojekte wie die Errichtung der Ortsdurchfahrt, Wasseraufbereitung durch die Ultrafiltrationsanlage oder der neue Wirtschaftshof unterstreichen das Ziel, die Stadt Weiz zukunftssicher zu machen.“ Die Bewertung aller eingereichten Teilnahmeunterlagen zur Infrastruktur-Sicherheit im Gemeindealltag erfolgte durch den TÜV, sämtliche Angaben mussten mit Prüfungsberichten und Zertifikaten belegt werden.


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Foto: © Heine

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Michael Schickhofer: 5 Jahre für die Steirerinnen und Steirer

5 Jahre Stärkung der Regionen und Modernisierung unseres Landes

„Ich bin ein Familienmensch“, sagte der dreifache Familienvater Michael Schickhofer (38), als er am 21. Jänner 2013 gemeinsam mit seiner Tochter Minna zu seiner Angelobung zum Landesrat für Bildung, Familie und Jugend gekommen war. Am 21. Jänner 2018 ist der jetzige stv. Landeshauptmann auf den Tag genau fünf Jahre in der steirischen Landesregierung. In seiner Zeit als Landesrat wurden mehr als 3000 zusätzliche Kinderbildungs- und -betreuungsplätze in der Steiermark geschaffen. Ein Meilenstein für eine familienfreundliche Steiermark. Außerdem war sofort Schluss mit dem Parteibuch bei der Direktorenbestellung für die Pflichtschulen. Seither zählt bei jeder Direktorenbestellung „Leistung, Kompetenz und Engagement“, stellt Schickhofer klar.

Bundespolitischer Einfluss stärkt Städte und Gemeinden – 300 Millionen mehr aus dem Finanzausgleich

Seit 2015 ist der steirische SPÖ-Chef Landeshauptmann-Stellvertreter. Als solcher erklärte er gleich einmal die Finanzen zur Chefsache, denn es standen unmittelbar die großen österreichischen Finanzausgleichsverhandlungen an. Bei diesen holte er bei dem damaligen Finanzminister Hansjörg Schelling satte 300 Millionen Euro mehr für Länder und Gemeinden heraus – 300 Millionen für Investitionen in Pflege, Gesundheit sowie Kinderbildung- und betreuung. Als diese Chefsache erfolgreich abgeschlossen war, gab er die Finanzen wieder ab – an den Leobner Anton Lang, den er zuvor in die Landesregierung geholt hatte.

Schickhofers Einsatz für die steirischen Regionen Seit seinem Eintritt in die Landesregierung setzt sich Schickhofer unermüdlich für vermehrte Investitionen in den steirischen Regionen ein. Daher gibt es seit 1.1. dieses Jahres auch das steirische Regionalentwicklungsgesetz. Dadurch kommen die Regionen zu zusätzlichen

Geldmitteln, mit denen sie eigenständig Projekte auf den Weg bringen können, um Arbeitsplätze zu sichern, neue zu schaffen und unseren jungen Menschen mehr Perspektiven geben zu können. Neben 100 Millionen Euro bekommen die steirischen Regionen also jedes Jahr zusätzliche 12,5 Millionen Euro bis zum Jahr 2020. Mittlerweile befinden sich mehr als 500 Projekte in allen steirischen Regionen in der Umsetzung. Auf Schickhofer ist Verlass – wie am Gaberl das Aus für das Traditions-Schigebiet drohte, nahm Schickhofer Geld in die Hand, unterstützte die Region und sorgte dafür, dass das Gaberl wieder aufsperren konnte. Und auch auf den ÖDK-Gründen in Voitsberg wird wieder gebaut und dadurch neue Jobs geschaffen. Nach vielen Gesprächen mit Verantwortlichen der Voestalpine folgte im September 2017 auch die Entscheidung, dass das neue Edelstahlwerk der Voest in Kapfenberg errichtet wird. Das neue Stahlwerk wird einen unglaublichen Impuls für Kapfenberg und die gesamte Obersteiermark auslösen.

80 Millionen Euro für Straßenbau

Foto: KK

H LAbg. Wolfgang Dolesch mit Landesrat Anton Lang.

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euer werden rund 130 Bau- bzw. Sanierungsvorhaben im über 5.000 Kilometer langen steirischen Landesstraßennetz realisiert. „Für Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind heuer 50, für Neubaumaßnahmen 30 Millionen Euro budgetiert“, erklärte Verkehrslandesrat Anton Lang. SPÖ-Regionalvorsitzender LAbg. Wolfgang Dolesch zeigte sich erfreut, dass auch viele Baumaßnahmen in der Oststeiermark durchgeführt werden. „Neben dem Breitbandausbau ist vor allem die Verkehrsinfrastruktur eine der wesentlichen Voraussetzungen für unsere Region, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Die Investitionen stützen die regionale Wirtschaft und sichern somit Arbeitsplätze“, fügte Wolfgang Dolesch hinzu.


Foto: Stadtgemeinde Weiz

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b.a.s.

Suchtberatung Ab 13. Februar starten (1 x monatlich) auch kostenfreie Sprechtage der b.a.s Suchtberatung mit Informationen und Beratung rund um das Thema Sucht und Abhängigkeit – hier können neben den Betroffenen selbst auch Familienangehörige, Freunde, Dienstgeber uvm Beratung in Anspruch nehmen.

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ie Weizer b.a.s.-Suchtberatungsstelle gibt es seit 2004. Mit der Eröffnung wurde ein weißer Fleck auf der Landkarte gelöscht: Weiz war der letzte steirische Bezirk ohne eine Suchtberatungsstelle. Maßgeblich dafür war ein mehrjähriges Bemühen um eine Suchtberatungsstelle aus dem Bezirk und der Stadt, darunter vor allem von der Psychosozialen Beratungsstelle unter der Leiterin Dr. Evelyn Moser und vom damaligen

Bgm Erwin Eggenreich, VBgm Iris Thosold, Stadtservice-Leiter Johann König und das Team der Sozialabteilung Katrin Rinner (5.vl), Peter Fleck (1.vl) und Nadja Allmer (2.vl.) freuen sich gemeinsam mit MMag. Dietmar Hirschmugl und Mag.a Karoline Schopper-Prünster (2. und 3.vl) von der b.a.s. Suchtberatung, dass es ab 13. Februar dieses kostenfreie Beratungsangebot, das für Betroffene genauso da ist wie für Freunde und Familienmitglieder, 1 Mal im Monat neu im Stadtservice Weiz gibt.

Jugendreferenten und jetzigen Bürgermeister Erwin Eggenreich. Die b.a.s. – Steirische Gesellschaft für Suchtfragen ist Ansprechpartnerin für alle Fragen um das Thema Sucht. Das Angebot umfasst Information, Beratung, Behandlung sowie Therapie und richtet sich an von Sucht betroffene Menschen als auch an Angehörige, Betriebe, andere Einrichtungen, usw. Bei etwa der Hälfte aller Menschen, die

die b.a.s.-Suchtberatungsstelle kontaktieren, geht es um das Thema Alkohol. Weitere Problemlagen sind illegale Substanzen / Drogen, Medikamente, Essstörungen sowie die sogenannten Verhaltenssüchte (Glücksspiel, Sexsucht, Computer- und Onlinespiele, Kaufsucht, etc.). Die Arbeitsweise ist vertraulich und an der individuellen Situation der Person orientiert. Termine – jeweils von 9 – 11 Uhr: Di 13.02., Di 13.03., Di 24.04., Di 22.05., Di 19.06.2018

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Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

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ur Verzweiflung treiben mich immer wieder Sprachregelungen, die mehr Verwirrung stiften als Klarheit schaffen. Nehmen wir als Beispiel „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“. Diese schwammige Ausdrucksweise findet bei Verfechtern der Political Correctness Anwendung, wenn von körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen/Behinderungen die Rede ist. Nach meiner Auffassung bin ich ein Mensch mit besonderen Bedürfnissen, wenn ich mich im Supermarkt bei der Feinkost anstelle – ohne dass ich mich deshalb für behindert halten würde. Zweifelsohne ist ein Exzentriker, der den ganzen Tag nicht ansprechbar ist, wenn er zum Frühstück nicht seinen Rachmaninow und seinen Schostakowitsch hören konnte, ein Mensch mit ganz besonderen Bedürfnissen, aber ich würde ihn deshalb noch nicht als behindert einstufen. Historisch betrachtet, entstand die Political Correctness in den 80er-Jahren in den USA aus dem Wunsch heraus, mithilfe eines sensibleren, bewussteren Umgangs mit der Sprache ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken. Stigmatisierende, diskriminierende Ausdrücke (z.B. „Neger“, „fett“) wurden ausfindig gemacht und durch neutrale (z.B. „Afroamerikaner“) sowie positiv besetzte (z.B. „vollschlank“) ersetzt, in der Hoffnung, dass dieser neue Sprachgebrauch zu einer Aufwertung bisher benachteiligter Gruppen (Frauen, Behinderte, Arbeitslose, Homosexuelle, Ausländer u.a.) führen werde. Wie die „Menschen mit besonderen Bedürfnissen“ erkennen lassen, erweisen sich etliche politisch korrekte Ersatzlösungen in der Praxis aber als völlig unbrauchbar, weil sie oft zu unspezifisch sind. Die Strategie dahinter scheint zu sein, möglichst allgemein und unverfänglich zu formulieren, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlen kann.

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Die Political Correctness kennt keine Gnade. Sie ist nicht bestechlich. Nicht einmal die berühmte traditionelle Süßspeise „Mohr im Hemd“ kann ihr Herz erweichen. In dieselbe Kerbe schlagen auch sämtliche Bemühungen um das bei vielen verhasste Binnen-I. Wenn man es heutzutage wagt, in einem Zeitungsartikel nicht in GenderManie(r) „BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen“ zu schreiben, entlädt sich der geballte Zorn in Form eines Shitstorms auf den vornehmlich männlichen Autor der betreffenden Zeilen. Weniger Wert auf geschlechtsneutrale Schreibweisen legen Frauen bei den Anonymen AlkoholikerInnen und den geistig abnormen RechtsbrecherInnen. Aus diesem Grund haftet all diesen Bestrebungen der schale Beigeschmack an, halbherzig, scheinheilig und nur Ausdruck einer wirklichkeitsverzerrenden Schönfärberei zu sein. Nebenbei bemerkt, demonstrieren auch Politik und Wirtschaft diesen Hang zum Euphemismus, wenn von „freisetzen“ (für „entlassen“), „Nullwachstum“ (für „Stagnation“) usw. die Rede ist. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, ideologisch motivierte Sprachregelungen in der DDR unter die Lupe zu nehmen. Da gab es z.B. die „geflügelte Jahresendfigur“ für den „Weihnachtsengel“, den „Hartbrandwichtel“ für den „Gartenzwerg“, die „Frühjahrsschokoladenhohlfigur“ für den „Osterhasen“ etc. Ähnlich seltsame Blüten treibt mittlerweile der Wunsch nach Political Correctness in allen Lebensbereichen. Gar nicht auszudenken, wenn ein „maximalpigmentierter Mensch mit Migrationshintergrund afrikanischer Herkunft“ zusätzlich auch noch ein „Mensch mit besonderen Bedürfnissen“ im politisch korrekten Sinn ist. Wenigstens dürfen sich Kabarettisten freuen, dass ihnen nie der Stoff für ihre Programme ausgehen wird.

Foto: KK

Die Crux mit der Political Correctness

Gleisdorf

10 Jahre „Café Dolphins“ in Gleisdorf

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ei der Jubiläumsfeier gab es ein vollgefülltes Lokal und es herrschte wie immer eine ausgezeichnete Stimmung. Viele Stammkunden gaben sich die Ehre und bedankten sich für die ausgezeichnete und vor allem freundliche Bewirtung in den letzten 10 Jahren. Jeden Tag gut gelaunt, das ist offenbar das Erfolgsrezept der Inhaber Edith und Erich Sapac. Irgendwie hat man das Gefühl, dass man bei einem Besuch seine Alltagssorgen bei der Eingangstüre abgibt und das Lokal mit einem zufriedenen Lächeln wieder verlässt. Erich und Edith Sapac bedankten sich bei den Gästen für ihre Treue. Die Gäste wiederum wollen ihnen die Treue halten und wünschten den beiden weiterhin viel Erfolg.


Foto: KK

Meine Steirische

SInabelkirchen

NEU: Harmony-Place Fladerer Das Fachgeschäft für Räucherwaren und geschmackvolle Dekorartikel in Sinabelkirchen

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Foto: KK

Gleisdorf

Roter Widerstand gegen Schwarz-Blau

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it einem Aktionstag unter dem Motto „Arbeit ist Würde“ marschierte die SPÖ Oststeiermark mit Plakaten und Transparenten vor den AMSGeschäftsstellen Hartberg, Fürstenfeld, Weiz und Gleisdorf auf. Ziel der Aktion: ein Zeichen gegen Sozialabbau und die Politik von Schwarz-Blau mit der Abschaffung der Notstandshilfe und Beschäftigungsaktion 20.000 zu setzen. „Wir haben eindrucksvoll gezeigt, dass wir die schwarzblaue Politik der sozialen Kälte nicht widerstandslos hinnehmen“, erklärte Nationalrat Klaus Feichtinger.

Foto: KK

m 1. Dezember 2017 eröffnete Helga Fladerer ihr Geschäft „Harmony-Place Fladerer“ in Sinabelkirchen, Untergroßau 182/4, im Hörmann-Center. Hier finden Kunden/-innen fachkundige Beratung über die wohltuende Wirkung der Düfte und Räucherwerke. Das Sortiment umfasst Räucherstäbchen, Räucherwaren und schönes, stilvolles Räucherzubehör, feine ätherische Öle, Aurasprays für alle Themen des Lebens, Kerzen, Edelsteine und Symbolschmuck. Außerdem finden Sie wundervolle Dekorartikel wie Blume des Lebens, Engel, Traumfänger, Kristalle und vieles mehr. „Jede Pflanze, jeder Stein und jedes Symbol hat eine besondere Bedeutung und Wirkung. Lassen Sie sich inspirieren und fachkundig beraten. Ich freue mich auf Ihren Besuch.“ Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., Fr.: 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr, Dienstag und Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr

SPÖ-Aktionstag in Gleisdorf gegen die Bundesregierung.

Ilztal

Kindergarten-Schikurs Ilztal

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it viel Mut und Begeisterung nahmen heuer 35 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren am Kindergartenschikurs teil. An 5 Tagen fuhren wir mit dem Bus nach HartPurgstall zum Wimmerlift, wo die Kinder von SchilehrerInnen der Schischule Köck unterrichtet wurden. Auch Bgm. Andreas Nagl war wieder als Schilehrer im Einsatz. Am letzten Tag nahmen alle Kinder an einem Schirennen teil und jedes Kind gewann eine Medaille. Gewonnen haben sie in Wirklichkeit viel mehr: Freude an der Bewegung, Geschicklichkeit, Köper- und Selbstbewusstsein und vieles mehr. 13


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Sympolbild

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Meine Steirische Leserbrief

Ein heisses Eisen

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oran sich niemand die Finger verbrennen will, ist die Frage, wie lange wir Europäer und auch die Menschen anderer Kontinente den gewohnten Lebensstil so weiterführen können, ohne unsere Lebensgrundlagen unwiderruflich zu zerstören.

zweitens der überschießende Konsum in den Industrieländern.

Ein Wort, das bei diesen Diskussionen immer wieder auftaucht, ist das Wort „Umweltschutz“, ein irreführender Begriff. Denn in Wirklichkeit ist niemand bereit, zum Schutze der Umwelt sein Verhalten zu ändern. In Wirklichkeit sind wir nur bestrebt, unsere Existenz zu sichern, ohne unser Verhalten ändern zu müssen. Die Umwelt an sich ist den meisten Menschen egal.

Es ist daher höchste Zeit für Politiker, religiöse Führer und Wissenschaftler, darüber nachzudenken, wie viele Menschen wir der Erde zumuten können, weil alle Maßnahmen von Geburtenkontrolle bis Konsumeinschränkung eine jahrzehntelange Vorlaufzeit brauchen, bis sie greifen, und natürlich auf erbitterten Widerstand der Betroffenen stoßen werden.

Ich glaube, die Bedrohung hat 2 Namen: Erstens die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern und

Es ist unbestritten, dass unsere Erde ein Planet ist, der nur über eine begrenzte Fläche, begrenzte Rohstoffe und daher nur für eine begrenzte Anzahl von Menschen eine menschenwürdige Lebensgrundlage bieten kann.

Denn alle notwendigen Maßnahmen werden von den Betroffenen als schwere Eingriffe in ihre persönliche Freiheit empfunden werden. Ebenso werden

alle Maßnahmen von der jeweiligen politischen Opposition als Speerspitze zum Sturz der Regierungspartei benutzt werden. Wenn es uns aber nicht gelingt, auf Grund der zu erwartenden Schwierigkeiten und Widerstände „den Zug sanft einzubremsen und dann zum Stillstand zu bringen“, ist die unausweichliche Folge der Ausbruch des in uns schlummernden Urinstinkts, also des Überlebenswillens. Das heißt Kampf Mann gegen Mann, Staat gegen Staat um Land, Rohstoffe, Wasser und Lebensraum. Eine Alternative haben wir nicht und es gibt sie auch nicht. Denn als Gott sagte: „Wachst und vermehret Euch und erfüllet die Erde“, meinte er nicht: „Plündert sie aus bis zum letzten Grashalm und zur letzten Blume.“ Josef Rosenberger, 8261 Sinabelkirchen 066473214478

Unsere gewissenlosen Politiker

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as ist etwas, von dem viele glauben, es geht sie nichts an bzw. es wird ihnen nicht wehtun. Und weil das unsere Politiker auch ganz genau wissen, machen sie fröhlich weiter Schulden, statt den Staat zu sanieren. Das begann bereits vor ca. 50 Jahren, als es in der obersteirischen Stahlindustrie zu kriseln begann – bis dahin ein Beispiel für hochbezahlte Arbeitsplätze und ausgezeichnete soziale Einrichtungen. Damals stand der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky auch vor der Entscheidung, die Staatsbetriebe schmerzhaft zu sanieren oder Schulden zu machen (zur Information: der Schuldenstand betrug 1970 ca. zwischen 6 und 10 Milliarden Schilling). Von damals stammt sein berühmter Satz: „Mir sind ein paar Milliarden Schilling Schulden lieber als hunderttausend Arbeitslose!“ Alle Wähler waren furchtbar erleichtert, als er sich fürs Schuldenmachen entschied, und von da an haben alle

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österreichischen Politiker, ganz gleich, ob rot oder schwarz, freudig diesen Weg weiterbeschritten. Und die Folgen? Heute schreiben wir 2017 und wir haben Staatsschulden in der Höhe von ca. 300 Milliarden Euro, das sind in Schilling 4200 Milliarden, in Worten: viertausendzweihundert Milliarden. Also in ca. 50 Jahren eine Erhöhung um das ca. Vierhundertzwanzigfache! (Zum Vergleich: ca. 4 Millionen Fertighäuser samt Bauplatz zum Einzelpreis von 330.000 Euro.) Und zusätzlich ca. 400.000 Arbeitslose. Also müssen sich unsere Politiker schon die Frage stellen, ob Schuldenmachen wirklich der richtige Weg ist. Und der Grund fürs Schuldenmachen? Einerseits wollen alle Politiker als große Geber dastehen und nicht als Nehmer. Andererseits gäbe es schon Mittel, das Schuldenmachen zu vermeiden, man muss nur die, die bis zum heutigen Tag wenig bis gar nichts zahlen (nämlich Banken und Konzerne) dazu zwingen, wenigstens prozentuell gleich viel zu zahlen wie der Mittelstand (auch bekannt

unter dem Namen Melkkuh der Nation). Damit Sie sehen, dass auch Klügere als ich das so sehen, ein paar Aussagen: Im Jahre 2000 schrieb die „Kleine Zeitung“ im Rahmen eines Rechnungshofberichtes: „Der Mittelstand zahlt relativ sechsmal so viel Steuern wie Banken und Konzerne.“ Frank Stronach sagte im Zuge seines Wahlkampfes: „Ich zahle mehr Steuern als Raiffeisen.“ Der Wirtschaftswissenschaftler Kraigher-Krainer sagte 2014: „Den Staaten fehlen die Steuerfluchtbillionen!“ Und warum machen unsere Politiker trotzdem lieber Schulden, als alle zum Steuerzahlen zu verpflichten? Weil unsere Kinder sich nicht wehren können, wenn wir ihnen die Schulden umhängen, und damit für die Parteien keine Gefahr darstellen. Es besteht nur eine geringe Hoffnung, dass unseren Politikern doch noch einmal ein Licht aufgeht und sie sich an ihr Gewissen erinnern. Josef Rosenberger, 8261 Sinabelkirchen 066473214478


Meine Steirische

SUCHT

„Süchtige versuchen nicht, sich gut zu fühlen, sie versuchen, weniger zu fühlen.“ „Sie wollen Stress, Angst, Depressionen und anderen Formen emotionaler Unbequemlichkeit entgehen und nutzen ihre Sucht, um genau dies zu tun.“

Ein bunter Nachmittag

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m Donnerstag, dem 18.01.2018, war es wieder einmal so weit. Es wurde vom PVB (Pensionistenverband) Gleisdorf zum bunten Nachmittag geladen. Im Gasthof Schwab waren nur noch wenige Plätze frei, als die „Lustigen Koarl’n“, diesmal wieder zu zweit, mit dem Unterhaltungsprogramm begannen. Die Stimmung war wieder einmal sehr gut und es wurde zur Musik der beiden auch ausgiebig getanzt. Am Höhepunkt der Veranstaltung kam plötzlich ein etwas sonderbar anmutender Mann in den Saal, einen Handwagen hinter sich herziehend mit sehr viel Gerümpel darauf. Wie sich bald herausstellen sollte, war es der „Sperrmüllfranz“, welcher auch sogleich mit seinem Programm loslegte. Was man alles aus vermeintlichem „Glumpert“ musikalisch herausholen kann, bewies er in seiner unnachahmlichen Art und Weise. Sogar eine Wasserwaage und eine Totengräberschaufel mussten als Instrumente herhalten. Zwischendurch telefonierte er mit seiner Frau, welche sich offenbar um die Trinkgewohnheiten von Franz sorgte. Im Übrigen: Im Internet gibt es auf YouTube einige Videos von seinen Auftritten.

In diesen Fällen neigen viele Menschen dazu, sich Zigaretten, Alkohol und Drogen oder dem Glücksspiel zuzuwenden. Auch übermäßiges Überprüfen des Smartphones kann ein Zeichen von Sucht bzw. innerer Leere sein. Menschen, die Schwierigkeiten haben, Freude an der Arbeit, an Freundschaften und romantischen Beziehungen zu haben, können eher dazu neigen, die Leere auf andere Weise zu füllen. Anstatt Süchtige zu verurteilen, zu bewerten oder zu isolieren, sollten wir eine warmherzigere Gesellschaft aufbauen.

Vielleicht gibt es auch in Ihrem Leben bestimmte Dinge, die sie gerne ändern möchten. Gerne helfe ich Ihnen mit meiner einzigartigen Hypnose in Verbindung mit der Swave-KörperschallLiege. Ob Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion, Lernschwierigkeiten, mehr Selbstwert oder die Erlernung von Tiefenentspannung, sehen Sie sich gerne die Kommentare bisheriger Kunden auf meiner Homepage an. Andrea K. aus dem Murtal von Ende August bis Ende Dezember 2017, einer von vielen Erfolgen durch Hypnose

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Foto: KK

Gleisdorf

Wenn wir die Art und Weise ändern oder anpassen, wie wir uns miteinander verbinden, Wertungen ablegen und Menschen helfen, kann Sucht in Zukunft ein geringeres Problem werden. Jeder Mensch schreibt seine eigenen Geschichten auf seinem eigenen Weg. Jeder Mensch ist einzigartig und somit auch sein Leben.

HYPNOSE

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eder Mensch braucht sein soziales Umfeld. Wenn wir glücklich und zufrieden sind, tun wir das auch gerne, aber wenn wir uns isoliert, deprimiert, ängstlich oder betrübt fühlen, kann die Bindung schwieriger sein.

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Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Wie frei sind wir Männer? Wie frei lassen wir die Frauen sein?

Die Frauen haben die Männerherrschaft satt! Machtmissbrauch, Gewalt, sexuelle Belästigung und sexuelle Gewalt sind leider auch noch heute für viele Frauen „normal“. Gewalt an Frauen wird auch heute noch gerne bagatellisiert und ihr schmerzvoller Aufschrei als lästig empfunden.

Oft schweigen Frauen schwer traumatisiert jahrzehntelang, ertragen Scham und Schuldgefühle und haben Angst vor noch mehr Gewalt. Die Folgen können krank machen: massive Schlafstörungen, Essstörungen, Sucht, Panikattacken, Waschzwang, Unruhe, Berührungsängste bis hin zur Selbstverstümmelung, um nur einige zu nennen. Oftmals braucht es Jahre nach sexuellen Übergriffen, dass Frauen wieder zu einem erfüllten und freien Sexualleben finden. Manche Frauen können das verursachte Leid niemals überwinden.

Häufig stammt der Täter aus der Familie oder dem nahen Bekanntenkreis

Foto: fotolia

Frauen, die körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt erfahren haben, brauchen Schutz, Unterstützung, die Anerkennung ihrer Gefühle und Gerechtigkeit. Die Verurteilung des Täters wäre wichtig für das Sicherheits- und Rechtsempfinden der Opfer, doch viele 20 20

scheuen die Anzeige, gerade wenn der Täter aus der Familie oder dem nahen Bekanntenkreis stammt. Beweise zu sichern ist für die betroffenen Frauen meist schwierig; so führt eine Anzeige nicht zwingend zu einer gerichtlichen Verurteilung des Täters. Welchen Weg kann eine Frau für sich wählen, um mit traumatischem Leid umzugehen? Der erste und wichtigste Schritt ist, sich einer vertrauenswürdigen Person anzuvertrauen und das Schweigen zu brechen. Durch das Schweigen wird das Opfer isoliert und es steht alleine mit all den physischen und psychischen Auswirkungen, während sich der Täter in Sicherheit wiegen kann! Nicht jede Frau wird sich zu einer Anzeige entschließen, doch sollte jede Frau mit empathischen Menschen über das Erfahrene reden. Reden hilft, die eigenen Gefühle zu erfahren und zu verarbeiten. Es hilft, Verbündete zu finden, und man steht nicht mehr alleine und das stärkt!

Sich gekonnt zur Wehr setzen! Nicht jede Frau hat gelernt, sich gegen Belästigungen zur Wehr zu setzen. Doch das kann gelernt werden und jede Frau sollte einige Techniken beherrschen, die sie im Notfall einsetzen kann. Wer schon gefährliche Situationen erlebt hat, weiß, wie wichtig es ist, Strategien zu haben, um im Extremfall nicht überrumpelt zu sein, sondern möglichst schnell handeln und sich selbst helfen zu können. Manchmal muss eine Frau zum eigenen Schutz und um ihre heile Haut kämpfen. Und manchmal darf sie dabei keine Skrupel haben!

Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

Foto: fotolia

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iele Frauen können sich nicht im ausreichenden Maße wehren; dafür gibt es verschiedene Gründe. Leider erfahren Frauen, denen Gewalt angetan wurde und die darüber reden, nicht nur Verständnis und Unterstützung von ihrem sozialen Umfeld, sondern häufig wird ihnen die Schuld gegeben, sie werden als unglaubwürdig oder schlecht hingestellt und sogar in den Dreck gezogen. Als Konsequenzen drohen nicht selten Jobverlust, Verlust der Familie, Freunde und vieles mehr, während der Täter größtenteils unangetastet bleibt.


Meine Steirische

Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

Ist Bewegung die beste Medizin – auch für den Bewegungsapparat? Obwohl „die Physiotherapie“ schon über 100 Jahre alt ist, bin ich im Berufsalltag immer wieder überrascht, dass das Know-how dieses Berufsstandes im medizinischen Alltag bzw. in der Gesellschaft noch immer nicht selbstverständlich ist.

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an liest beinahe täglich in Zeitungen und Internetportalen, dass Bewegung für verschiedene Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Zuckerkrankheit usw.) die beste Medizin sei. Scheinbar gilt dies für den Bewegungsapparat nicht. Es ist keine Seltenheit, dass nach Verletzungen im Bereich der Gelenke, Bänder, Muskeln, Knorpeln und Bandscheiben Physiotherapie immer noch nicht selbstverständlicher Standard ist. Erst kürzlich hat eine Patientin nach einer Bänderverletzung erst nach 8 Monaten mit Physiotherapie begonnen, da sie im Alltag noch nicht beschwerdefrei war. Für Chirurgen und behandelnde Ärzte ist Physiotherapie nach einer Verletzung so selbstverständlich, dass sie leider oft vergessen, diese ausdrücklich zu erwähnen bzw. zu verordnen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass der Patient eigenverantwortlich beim behandelnden Arzt nach Physiotherapie fragt, um in Zukunft weiterhin im Alltag und unter sportlicher Belastung schmerzfrei sein zu können. Bei Unsicherheiten beraten wir Sie gerne!

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 21


Fotos: Reinhard Werner, Bernhard Bergmann, Peklar, ABSV Sektion Hartberg, KK

Meine Steirische

Foto: Land Steiermark

Von 1. bis 31. März:

Ein Monat im Zeichen der Frauen Unter dem Titel „AchtungFrauen 2018!“ steht der März im Hartbergerland ganz im Zeichen des weiblichen Geschlechts. Rund um den Weltfrauentag am 8. März gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die zum Nachdenken, Schmunzeln oder Umdenken anregen! „Wir möchten Frauen feiern, mit ihnen lachen und das Frausein in den Mittelpunkt rücken“, erklärt Elisabeth Geier vom Tourismusverband Hartbergerland den Themenschwerpunkt. Den Auftakt macht die Ausstellung „Unbekannte Heldinnen von nebenan“ ab 2. März im Museum Hartberg, in der Frauen aus Hartberg und Umgebung portraitiert werden. Musikalisch garantieren Konzerte mit der Sopranistin Barbara Pöltl am 12. März und das Rocksymphonic am 24. März unter der Leitung von Hermine Pack einen unvergleichlichen Hörgenuss. Aber auch die Frauen- und

Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld und die WKO mit „Frau in der Wirtschaft“ beteiligen sich mit Projekten. Im „Interkulturellen Frauencafé“ vom Verein Omega am 8. März können Gäste Tee & Kaffee aus aller Welt probieren. Beim Frauenfilmfestival am 11. und 12. März im Maxoom Ökopark Hartberg werden drei Filme zum Thema Frauen gezeigt. Und das Frauenfest in der Maierhofermühle am 16. März wird ein echter Knaller – Vergnügen garantiert! Infos & Termine: Tourismusverband Hartbergerland, Tel. 03332-603 300 und www.hartbergerland.at

Frauenvolksbegehren 2.0: Foto: Christopher Glanzl

Eine Unterschrift für die Gleichberechtigung Für Gleichbehandlung, gegen Armut und Gewalt: Am 12. Februar 2018 erfolgt der Startschuss für die Unterstützungserklärungen des Frauenvolksbegehrens 2.0.

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it einem erfolgreichen zweiten Frauenvolksbegehren soll die Politik zur Umsetzung der zahlreichen dringenden Forderungen bewogen werden, um diese nicht weiterhin mit leeren Versprechungen hintanzustellen. Einige der Forderungen der Initiative: Neubewertung und Umverteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie Einkommenstransparenz und gerechte Entlohnung, verpflichtende Geschlechterquoten in Wirtschaft und

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Politik, Absicherung vor Armut durch einen staatlichen Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende, Rechtsanspruch auf kostenlose Kinderbetreuung sowie Ausbau von Gewaltprävention und Gewaltschutz.

Eine Unterschrift mit Gewicht

Am 12. Februar 2018 ist Startschuss für die Sammlung der Unterstützungserklärungen. Diese können entweder per

BürgerInnenkarte bzw. Handysignatur oder in Papierform in jedem Gemeindeamt in Österreich, unabhängig vom Hauptwohnsitz, abgegeben werden. Wenn 8.401 Unterstützungserklärungen gesammelt wurden, können der Einleitungsantrag für das Frauenvolksbegehren 2.0 und damit auch die Weichen für eine gleichberechtigte Zukunft gestellt werden. Alle Forderungen, Details und weitere Infos unter www.frauenvolksbegehren.at.


Meine Steirische

EGGERSDORF

DLG-Medaillen für GenussBauernhofHeuriger Reiß aus Eggersdorf Im Rahmen der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Brot und Brötchen hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in Berlin jetzt den GenussBauernhof Reiß aus Eggersdorf ausgezeichnet. Er erhielt eine Goldmedaille für das klassische Bauernbrot und eine Silbermedaille für das Dinkelvollkornbrot.

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und Kennzeichnungsprüfungen sowie Labortests statt.

DLG-Testzentrum Lebensmittel Das DLG-Testzentrum Lebensmittel ist aufgrund seiner Fach- und Methodenkompetenz führend in der Qualitätsbewertung von Lebensmitteln. Ein neutrales Experten-Netzwerk sowie Prüfmethoden auf Basis aktueller wissenschaftlich abgesicherter und produktspezifischer Qualitätsstandards garantieren Neutralität und Qualitätstransparenz.

Foto: KK

Foto: KK

Foto: KK

ie DLG testet jährlich mehr als 3.000 Brote, Kleingebäcke und Feine Backwaren. Dank des hohen wissenschaftlichen Anspruchs und des aktuellen Test-Designs trägt die traditionsreiche Prüfung maßgeblich zur Qualitätsförderung in dieser Lebensmittelgruppe bei. Im Zentrum der DLG-Tests steht die sensorische Analyse der Lebensmittel auf Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistenz. Ergänzend dazu finden Verpackungs-

vlnr. Bgm Erwin Eggenreich, Kunsthausleiter Johann König, Komponist Alejandro Valle-Lattanzio, Carola Krebs und Beatrice Stelzmüller

Gleisdorf

Stockerlplätze für die Gleisdorfer Badminton-Spieler

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er 1. Durchgang der österr. Badminton-Ranglistenturniere 2018 verlief für die Spieler von Europajugend Gleisdorf, dieses Wochenendesehr zufriedenstellend. Bei C-Ranglistenturnier in Weiz konnten folgende Spieler Stockerlplätze erreichen.Einen 1.Platz gab es im Damendoppel für Brigitta Mahr/Julia Schinagl, 2.Plätze erreichten im Dameneinzel Sandra Pollhammer und mit Teamkollegin Tanja Mahr im Damendoppel, weiters im Mixed Brigitta Mahr/Harald Knoll(Atus Weiz), Platz 3 gelang im Dameneinzel Tanja Mahr und mit Partner Christoph Nöst im Mixed.Beim A-Ranglistenturnier in Judenburg erreichte Martina Nöst den sehr guten 7.Platz.

WEIZ

Duo Bell´Arte gab ein Konzert in Weiz

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m 27. Jänner gab die gebürtige Weizerin und in Paris lebende Pianistin Beatrice Stelzmüller mit Carola Krebs, ihrer aus Baden stammenden und in London lebenden Cello-Kammermusikpartnerin im Weizer Kunsthaus ein umjubeltes Konzert. Werke von Beethoven, Fauré, Martinu, Chopin und eine Uraufführung einer Sonate vom anwesenden Alejandro del Valle-Lattanzio standen am Programm. Bürgermeister Erwin Eggenreich und Kunsthausleiter Johann König, der durch das Programm führte, gratulierten den Musikerinnen zu ihrem erfolgreichen Konzertabend. 23


Foto: fotolia

Meine Steirische

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Datenschutzverordnung 2018

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as Datenverarbeitungsregister wird per 25.05.2018 durch die DatenschutzGrundverordnung abgelöst. Unternehmen sind ab diesem Zeitpunkt selbst für die gesetzeskonforme Verarbeitung der Daten verantwortlich. Dabei müssen Sie besonders auf folgende Punkte achten: • Daten dürfen erst nach aktiver Einwilligung des Kunden verarbeitet werden

• Ein Verzeichnis von Verarbeitungsaktivitäten ist zu führen. Dieses beinhaltet bspw. Verarbeitungszweck, Datenkategorie und Empfängerkategorie • Kunden haben das Recht auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung der verarbeiteten Daten innerhalb eines angemessenen Zeitraums (ca. 1 Monat) • Daten dürfen nicht länger als für die Zweckerreichung nötig gespeichert werden Die umfangreichen Veränderungen sollten nicht unterschätzt werden. Empfohlen wird, sich bereits jetzt mit der Implementierung auseinanderzusetzen. Dafür kann ein interner oder externer Datenschutzbeauftragter installiert werden. Verpflichtend ist dieser nur, wenn das Unternehmen sensible Daten verarbeitet und darin die Kerntätigkeit besteht.

Wie viel ist mein Zuhause wert? Eine Frage, die häufig bei der Beratung einer Haushalts- oder Eigenheimversicherung auftritt. Zu niedrige Versicherungssummen haben im Schadenfall massive Auswirkungen auf die Entschädigung und bei zu hohen Versicherungssummen werfen Sie Geld zum Fenster hinaus.

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ie Prämien der Haushaltsversicherungen richten sich nach dem Wert des gesamten Wohnungsinhaltes, weshalb eine Versicherungssumme ermittelt wird. Nicht selten werden bei Beratungen und Versicherungsvergleichen einfach die Summen aus den Vorverträgen übernommen und der oft überforderte Kunde gefragt, ob die Höhe der Versicherungssumme so passen würde. Spätestens dann ist der Zeitpunkt erreicht an dem Sie skeptisch werden und über Ihre Wahl des Beraters nachdenken sollten. Die Versicherungssumme muss unbedingt speziell an den Inhalt der Wohnung oder des Hauses angepasst und regelmäßig überprüft werden.

Im Schadenfall wird der tatsächliche Wert des Inventars bzw. Hauses mit der in der Polizze angeführten Versicherungssumme verglichen. Sowohl eine zu hohe (Überversicherung) als auch eine zu niedrige Versicherungssumme (Unterversicherung) haben Auswirkungen auf die Entschädigung im Schadenfall und Ihre Prämie. Ihr EFM Versicherungsmakler berechnet Ihnen die korrekte Versicherungssumme und berät Sie bei Fragen gerne!

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Kommt ein Unternehmen der gesetzlichen Verantwortung nicht nach, drohen, je nach Ausmaß, Strafen bis zu 10mio bzw. 20mio Euro. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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Meine Steirische

Fenster fürs Leben

RUPO: Fensterneuheit in Bestform

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it AluFusion NEXT bringt der steirische Fensterspezialist RUPO die nächste Generation der starken AluFusion Fensterfamilie auf den Markt. Das erste Alu-Kunststofffenster bietet völlig neue Dimensionen bei Formstabilität, Funktions- und Pflegekomfort. Warum? Aluminium und Kunststoff gehen durch eine spezielle Konstruktion eine besonders starke Verbindung ein. AluFusion NEXT bleibt somit dauerhaft in Bestform und ist auch für große Elemente wie Terrassentüren bestens geeignet. Auch hinsichtlich der Gesamtabwicklung setzt man mit RUPO auf einen Profi durch und durch: Umfassende Beratung, saubere Demontage und Entsorgung der alten und maßgenaue Montage der neuen Fenster, Nachbetreuung, Top-Service – zahlreiche zufriedene Kunden bestätigen die Kompetenz der RUPO Fensterprofis. Alle Infos auf www.rupo.co.at

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Foto: Christa Buchberger

Meine Steirische

Buchtipp

MOND UND KRÄUTER Ulla Janascheck Lunare Kräfte und Reisen ins Land der Seele Format: 17 x 22 cm Hardcover, 224 Seiten ISBN 978-3-99025-326-7 Preis: EUR 24,90

Weißer Barockesel geboren – ein Zuchterfolg mit Geschichte! Seltenen, aber daher umso bedeutenderen Nachwuchs gibt es in der Tierwelt Herberstein. Anfang dieser Woche wurde ein „Weißer Barockesel“, eine vom Aussterben bedrohte Tierart mit eigener Herberstein-Linie, geboren.

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trahlend blaue Augen, hellgelbes Fell und ca. 18 kg schwer – das sind die Eckdaten des jüngsten Tierpark-Babys, das auf den Namen Athos hört. Gleichzeitig geht das Jungtier in die Historie ein; handelt es sich dabei doch um den ersten Esel-Nachwuchs in der Geschichte des Steirischen Landestiergartens.

berichtet der Zoologische Leiter FTA Dr. Reinhard Pichler und führt weiter fort: „In Österreich gibt es noch eine größere Population im Nationalpark Neusiedler See/Seewinkel, die Neusiedler See-Linie. Ebenso ist nicht auszuschließen, dass es „unerkannte“ Tiere in Privatständen, insbesondere in Ungarn, gibt.“

In Zeiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie wurde das Tier aus Liebhaberei gezüchtet und als Haustier für besser gestellte Herrschaften gehalten. Im Jahr 1982 wurde diese Tierart in Herberstein wiederentdeckt.

Auch die Namensgebung spielt historisch mittlerweile alle Stücke. Zu Zeiten der Monarchie noch als AlbinoEsel bekannt, wird die Rasse seit ca. 5 Jahren als „Weißer Barockesel“ betitelt. Jüngsten Forschungen zufolge wurde bei Tieren der Herberstein-Linie das Champagne-Gen entdeckt. Mit einem Augenzwinkern kann die steirische Linie auch als Champagneresel bezeichnet werden.

Aktuell gibt es leider nur mehr ca. 250 Exemplare weltweit. „Mit diesem Zuchterfolg ist der weitere Grundstein für die Herberstein-Linie gelegt“,

ZUSAMMENSPIEL VON MOND UND KRÄUTERN Heilpflanzen entfalten ihre aufbauenden Kräfte für Leib und Seele oft besonders intensiv um die Zeit der Vollmonde. In diesem Buch sind die 13 Vollmonde des Jahres mit ihren unterschiedlichen Gesichtern, Energien und Themen beschrieben. 13 Traumreisen bringen die Seele in Berührung mit der jeweiligen lunaren Kraft, welche ja die Sonne spiegelt. Ausgewählt sind je zwei begleitende und unterstützende Heilkräuter oder Bäume, mit denen sich innere Erfahrungen zu Zeiten der Vollmonde vertiefen lassen. Die Autorin ist dabei nicht dem Zuordnungsmuster der alten Astrologie gefolgt, sondern hat die Wildkräuter und Bäume eher nach ihren zu Mond passenden seelischen Kräften ausgesucht. So korrespondieren mit dem JanuarVollmond, bei dem die Sonne im Zeichen des Steinbocks und der Mond im Zeichen des Krebs steht, vor allem Beinwell und Beifuß – Beinwell für die kältegeplagten Knochen, Beifuß für die Räucherung zum Neubeginn

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“DIE COMEDY HIRTEN”

Meine Steirische

Fr. 18. Mai 2018, WEIZ – Kunsthaus Alles perfekt – Schöner! Reicher! Und glücklicher mit den Comedy Hirten

Stand up Comedy war gestern. Hier kommt die erste Start-up Comedy! Die Comedy Hirten garantieren mit ihrem neuen Programm zwei Millionen Gags in zwei Minuten. Frauen werden sich vor Lachen mehr biegen als in

ihren Yoga-Stunden, Männer werden sich ihren Bauch nicht mehr halten können und dadurch mit einem Six Pack nach Hause gehen. Die Comedy Hirten sind daher auch keine Kabarettgruppe, sondern viel mehr eine satirische Bewegung. Die Truppe macht Sie fit für die Zukunft. Wie sagt Buddha so schön: es gibt nur eine einzig wahre Zeit sich das neue Programm der Comedy Hirten anzusehen. Und diese Zeit ist jetzt! „Alles perfekt“ – das neue Programm der Comedy Hirten live und ohne Filter. Aber im Grunde ist der

Inhalt egal, Hauptsache Sie können in der Pause gut netzwerken. Einlass 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr Freie Sitzplatzwahl Vorverkaufskarten in allen Raika Filialen, Stadtservice Weiz (03172/2319 200), Trafiknet & allen oeticket Verkaufsstellen. Kartenbestellung unter office@media-con.at

“SIMON & GARFUNKEL TRIBUTE meets Classic” Graceland and the Classic String Quartett Mi. 23. Mai 2018, WEIZ – Garten der Generationen

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ridge over Troubled Water, Sound of Silence, Scarborough Fair, Mrs. Robinson, Wake up Little Susi, Cecilia und viele Lieder mehr ...

Seit nunmehr zwei Jahren überaus erfolgreich auf Tour und 2018 erstmals in Österreich! Schnell erkannten GRACELAND alias Thomas Wacker (Paul Simon) und Thorsten Gary (Art Garfunkel), dass die Musik von Simon & Garfunkel wie geschaffen da-

für ist, die unzähligen Klassiker des wohl erfolgreichsten Folkrock-Duos der Welt mit dem unverkennbaren Klang eines klassischen Streichensembles zu vereinen. Das Zusammenspiel der beiden Stimmen und zweier Gitarren mit den klassischen Instrumenten lässt die Songs von Simon & Garfunkel zu einem ausdrucksstarken und außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Es erwartet die Gäste ein Konzert mit zwei Künstlern, die Ihren Idolen aus Amerika ausgesprochen nahe-

kommen und einem Streichquartett, das dieser Musik einen ganz neuen unverwechselbaren Klang verleiht. Einlass 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr, Freie Sitzplatzwahl Vorverkaufskarten in allen Raika Filialen, Stadtservice Weiz (03172/2319 200), Trafiknet & allen oeticket Verkaufsstellen. Kartenbestellung unter office@media-con.at

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Februar V e r a n s ta lt u n g en

Meine Steirische

Highlights im

The Flying Pickets „Strike Again“ am 15. Februar

Durch Österreich zu touren ist für die Flying Pickets immer wieder etwas Besonderes. Hier belegten sie mit Only You wochenlang Platz 1 in den Charts, hier spielten sie auch zwei ihrer bisherigen Alben ein. Neben den Songs ihrer letzten CD werden die Flying Pickets selbstverständlich auch alle anderen Hits im Gepäck haben.

Die Mönche des Shaolin Kung Fu „A mi to fo“ am 14. März So., 11.02.2018, 14 Uhr, Kunsthaus Kindermaskenball 2018 Di., 13.02.2018, 14 Uhr, Innenstadt Weizer Faschingsumzug Do., 15.02.2018, 9 Uhr, Kunsthaus jobday spezial 2018

Metropolitan Orchester Bratislava „Die Csárdás-Fürstin“ am 16. März

Das Metropolitan Orchester Bratislava bringt unter der Leitung von László Gyükér die schönsten Melodien aus der bekanntesten Operette der Welt auf die Bühne. Als Solisten stehen führende Solisten des Operettentheaters in Budapest auf der Bühne: Lukács Anita, Kardffy Aisha, Vadász Zsolt und Laki Péter.

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Do., 22.02.2018, 19 Uhr, Kunsthaus Christoph Kulmer Zaubershow AUSVERKAUFT! Fr., 23.02.2018, 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Perce-Oreille Sa., 24.02.2018, 15 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Thomas Stipsits (Vorstellung um 19:30 Uhr: AUSVERKAUFT!) So., 25.02.2018, 17 Uhr, Kunsthaus Eddie Luis & Die Gnadenlosen Di., 27.02.2018, 19.30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Buchvorstellung: Christine Grän Fr., 02.03.2018, 19:30 Uhr, Europasaal Konzert: Trio Wasserfaller-Stern-Reinprecht Di., 06.03.2018, 19 Uhr, Kunsthaus Bildungsvortrag: Prof. Dr. Gerald Hüther Mi., 07.03.2018, 19:30 Uhr, Weberhaus Vernissage: Gertrude Schneider

Thomas Stipsits „Stinatzer Delikatessen“ am 24. Februar – 2. Termin um 15 Uhr!

Als Thomas Stipsits mit dem Kabarett begann, hatte er noch keinen Führerschein. Mittlerweile hat er das Triple geschafft: Frau, Kind und Bausparvertrag. Um dieses Triple zu feiern, hat er seinen Ranzen voll mit Stinatzer Delikatessen der letzten Programme gepackt: eine kleine Werkschau der burgenländischsteirischen Mischung, gewürzt mit Ausblicken auf das neue Soloprogramm, also quasi ein „Best-of“. Der Termin um 19:30 Uhr ist schon wochenlang ausverkauft, nun gibt es eine 2. Vorstellung am selben Tag um 15 Uhr.

Do., 15.02.2018, 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Flying Pickets

Do., 08.03.2018, 20 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Sigi Faschingbauer

Night of the DANCE „Irish Dance“ am 17. März

Die grandiosen Highlights des irischen Stepptanzes, der sich durch Riverdance über Nacht zum weltweiten Publikumsmagneten entwickelte, bilden die Schwerpunkte dieses Abends. Das Publikum darf sich auf irischen Stepptanz der Königsklasse freuen, teilweise traditionell choreographiert, dann wieder völlig neu und einzigartig in Performance und Kostümen.

Fr., 09.03.2018, 20 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Desmond Doyle & The Volunteers Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


Meine Steirische

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Meine Steirische

St. Ruprecht an der Raab

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erbringen Sie einen lustigen und abwechslungsreichen Faschingsdienstag in St. Ruprecht an der Raab! Zahlreiche Attraktionen in der ganzen Gemeinde warten auf Sie: Im Zentrum von St. Ruprecht an der Raab gibt es einen großen Faschingsumzug mit Start um 13:30 Uhr beim

Café Azzurro - danach Faschingsrummel am Hauptplatz mit DJ Markus Weiss und Kinderprogramm. Im Gemeindezentrum Unterfladnitz laden die Ortsbäuerinnen und der Elternverein zum Familienfaschingsausklang und die Freiwillige Feuerwehr Rollsdorf lädt am 13:00 Uhr zum Knödelschießen.

GroSSer Schlussverkauf bei 2nd Place :

Foto: HEINE

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Ramona Moser ist die erste Adresse für Kindermode aus zweiter Hand!

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ie gesamte Winterware zum halben Preis und das einen Monat lang: Den ganzen Februar ist großer Schlussverkauf bei 2nd Place in Dechantskirchen! Hier finden Sie hochwertige und gepflegte Kindermode, Kinderwägen und -sitze, Spiel- und Sportartikel, Bücher und vieles mehr. „Und ab Ende Februar nehme ich gerne schon Waren für den Sommer, wie etwa Spielsachen und Fahrräder in Kommission”, erinnert Geschäftsinhaberin Ramona Moser. Übrigens: Nicht nur wegen der fehlenden Verpackung ist

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das Shoppen bei 2nd Place etwas für Umweltbewusste. Durch das häufigere Waschen der Kleidung sind bedenkliche Schadstoffe wie Chemikalien nicht mehr in den Fasern vorhanden. Was vor allem bei Säuglingen und allergiegefährdeten Kindern ein wichtiger Punkt ist. Und ab sofort können Sie bei 2nd Place auch bargeldlos bezahlen! 2nd Place, 8241 Dechantskirchen 47/3, Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 7.30 bis 13 Uhr, Fr 7.30 bis 17 Uhr, Sa 8 bis 12 Uhr oder nach Terminvereinbarung, Tel. 0680/125 0 585.


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Todesfälle

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Gesamtes OG hell und lichtdurchflutet, 10 Zimmer für Büro, Ordination oder Wohnung Sinabelkirchen: Gesamtes lichtdurchflutetes Obergeschoß einer großzügigen Liegenschaft, in attraktiver Lager, direkt an der B65 zu vermieten. Optimal für Büro oder Ordination aber auch als Wohnung geeignet. Die 208 m² Fläche ist komplett neu renoviert und verfügt über 10 helle separat begehbare Zimmer, Eingangsbereich, Küche, 2 WC, Bad, Abstellraum, großen Balkon und ausreichend freie Parkplätze direkt vor dem Haus. Miete inkl. BK und Heizung 1.099,- exkl. MWST, die Kaution beträgt € 3.000,- (in Bar). r Tel. 0664/3854484

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Nächste Ausgabe:

7.-9. März 2018 Redaktionsschluss 26.2.2018

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EP: Schreck bekommt Adresse Ahornweg 11 zwangsverordnet Meine Steirische

Ahornweg 11. So lautet die neue Adresse, die dem bekannten oststeirischen Elektrohändler von der Behörde zwangsverordnet wurde.

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elche ruinösen Auswirkungen dieser simple Adressenwechsel allerdings haben könnte, zeigt sich erst jetzt erschreckenderweise. Viele, die „Google Maps“ benützen, finden das vorher einfach zu findende Elektrogeschäft nicht mehr an. Manche verirren

sich gar 567 km weit nach Deutschland. Der Betriebsinhaber im Originalton: „Hoffentlich fährt nicht wirklich wer hunderte Kilometer weit, nur um einen Mixer zu kaufen, auch wenn er sich durch unsere Bestpreise natürlich einiges erspart.“ Und um die dadurch entstehenden mög-

lichen Umsatzrückgänge auszugleichen, hat sich der Elektrohändler kurzerhand entschlossen, 1.000e Elektrogeräte aller Art zum Selbstkostenpreis abzugeben. Denn was hilft einem das beste Elektrogeschäft, wenn man es nicht mehr anfindet.

Obwohl der Elektromarkt noch immer millimetergenau am selben Ort steht, sucht ihn der Otto-Normalverbraucher

durch den behördlich verordneten Adressenwechsel oft vergeblich. Deshalb raten wir unseren Kunden

dringendst beim beliebten „Google Maps“ noch die alte Adresse „Peesen 57“ einzugeben anstatt „Ahornweg 11“.

1000e Elektrogeräte werden durch die drohenden Umsatzrückgänge zum Selbstkostenpreis verkauft.

Foto: KK

Schreck, Elektrohandel Reparaturen aller Marken, Mo.–Fr. 8–12:30 Uhr u. 14 –18 Uhr, Sa., 8–12:30 Uhr, 8160 Thannhausen, Ahornweg 11 vormals 8160 Weiz, Peesen 57! Tel.: 03172 / 46000 | www.schreck.at / Onlineshop

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