März 2017
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Meine Steirische
OSTSTEIERMARK
Grosse
Schnitzel m. Beilage am Sa. & So. € 5,90
Sonntag Frühschoppen mit Hupfburg für die Kinder
HAUSMESSE + 18. 25.
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19. MÄRZ 2017 in Hartberg 26. MÄRZ 2017 in Fürstenfeld Mehr auf Seite 16
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Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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uallererst sage ich ein herzliches Danke für die zahlreichen Leserbriefe, die uns jeden Monat erreichen.
Auf ein Anliegen möchte ich heute eingehen. Mein Artikel „Unser Österreich hat sich durch die rasante Zuwanderung verändert.“ in der letzten Ausgabe schüre die Angst. Wie das denn?
Wann entsteht denn Angst? Angst ist grundsätzlich ein Urinstinkt und dient vor allem dem Erhalt des eigenen Lebens und der Gesundheit. Entsteht eine Situation, die diese gefährden könnte, schlägt der Körper mit Angst Alarm. Und je nach Eigenschaften des Lebewesens reagiert dieses mit Flucht oder Kampf. Nun sind aber in unserer modernen „entwickelten“ Kultur die natürlichen Reaktionen und Folgen des Kampfoder Fluchtverhaltens unerwünscht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der moderne Mensch gegen die Naturgesetze richten, was zu Störungen im empfindlichen System des menschlichen Wesens führen kann. Unter anderem müssen sowohl eine Vielzahl an Angst- und Schmerzvermeidungsstrategien entwickelt werden als auch die Verleugnung des Feindes und der eigenen Ängste stattfinden. Aber Vorsicht, die Natur kann man nicht so einfach aushebeln!
Geld regiert die Welt! Jeder Mensch erlebt den Alltag anders. Dies hängt von seinem Wesen, seiner Umwelt und den Erfahrungen, die er macht, ab. So wird der gut situierte
ANGST ANGST ANGST
ANGST ANGST
Meine Steirische
ANGST
ANGST ANGST
Mensch, der nie Geldsorgen hatte, eine tolle Ausbildung genoss, einen gut bezahlten Job hat, in einer schönen, gehobenen Wohngegend umgeben von gebildeten Leuten wohnt, ganz andere Erlebnisse und Erfahrungen haben als Menschen, deren Lebensumstände vom Überlebenskampf, Existenzängsten oder Hoffnungslosigkeit geprägt sind. Es ist um vieles leichter, mit einer Tasche voller Geld souverän zu sein.
Wer Geld hat, kann es sich schon richten. Die Geldmacht und somit das Weltgeschehen steuert eine kleine elitäre Gruppe von Menschen und in deren Fokus stehen vor allem die eigenen Interessen. Alle Dinge haben mehrere Seiten. Es ist bequem und beruhigend, vor allem die schönen und angenehmen Seiten zu sehen. Es ist einfacher, sich einlullen zu lassen und sich hinter der dicken rosaroten Brille zu verstecken, als hinzuschauen und der Realität unangenehme Faktoren auch zu beleuchten. Man blendet Angstmachendes aus, kreiert sein eigenes Weltbild. Wer nicht in dieses Weltbild passt, hat Unrecht oder wird als negativ eingestuft. Eine Folge davon ist der Verlust eines echten Gemeinschaftsgeistes.
Wir wissen nicht mehr, wer der Feind ist!
Gesellschaft als Fortschritt. Wer dieser „Heilslehre“ widerspricht, wird zum Feind erklärt und bekämpft. Ich persönlich halte diese Entwicklung für einen Rückschritt. Ich halte es für gefährlich, einer großen Masse an Menschen Entwicklungen zuzumuten, für die sie nicht bereit sind oder die sie einfach nicht wollen. Den Menschen eine Veränderung der Gesellschaft mit gefinkelten Marketingstrategien unterzujubeln oder sie mit Gewalt durchzusetzen, gefährdet eine friedvolle Entwicklung miteinander und ein ehrliches Zusammenwachsen. Zudem machen die modernen Technologien Gewalt möglich, ohne dass Täter oder Opfer sichtbar werden. Anonym, sauber und zielsicher. Was der einzelne Mensch erfahren soll, bestimmen gesteuerte Propagandamaschinerien, die mit gezielten Bildern die Realitäten erschaffen, die erwünscht sind. Wer dahinter steht, bleibt unsichtbar; ebenso bleiben die Absichten meist im nebulosen Ungewissen.
Keine Angst vor der Angst! Bleiben wir handlungsfähig, tragen wir die Verantwortung so gut wie möglich und schauen wir alle Seiten, auch die, die uns Angst machen, an. Mit der Angst kommt auch der Mut. Und Mut brauchen wir im Kampf um soziale Gleichheit und Souveränität.
Die rasche gesellschaftliche Veränderung überfordert viele Menschen, was nicht nur zu körperlichem und seelischem Stress führt, sondern viele Ängste entstehen lässt. Das bedeutet für die Betroffenen einen großen Leidensdruck.
Denn wenn mit großem Erschrecken die Seifenblase Weltfriede zerplatzt, die rosarote Brille zerspringt und der Friede sich als moderner Krieg entpuppt, spätestens dann gibt es kein Entrinnen mehr!
Großunternehmen, extreme Linke und andere verkaufen die Globalisierung und die damit verbundene Multikulti-
Ihr Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe: 29.-31. März 2017, Redaktionsschluss 20.3.2017 2
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Mit scharfer Kralle Von Hubert Heine & Toni
Unter den zahlreichen Gratulanten waren auch die Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Wolfgang Dolesch
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert! Zwanzig Jahre sind verstrichen, seit in Österreich das Frauenvolksbegehren „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ abgehalten wurde. Die Realität schaut so aus: Laut aktueller Statistik von Eurostat belegt Österreich im EU-Ranking den beschämenden vorletzten Platz. Die Lohnschere zwischen Weiblein und Männlein klafft um satte 22,9 Prozent auseinander! „Solange mehrheitlich Männer darüber entscheiden, was für Frauen und Kinder gut ist, wird es die erforderlichen substanziellen Quantensprünge nicht geben.“ Johanna Dohnal, ehemalige SPÖ-Ministerin und Kämpferin für Frauenrechte, traf den Nagel auf den Kopf. Die unrühmliche Geschichte österreichischer Frauenpolitik fand mit der Benennung des Tierarztes Herbert Haupt in der schwarzblauen Regierung unter Wolfgang Schüssel bislang ihren bizarrsten Höhepunkt. Doktor Haupt wurde zum ersten Frauenminister. „Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht“, sagte die amerikanische Feministin Sarah Moore Grimké. Wie in Amerika ist auch in Österreich die Ungleichbehandlung der Frau eng mit der Geschichte von Religion und Kirche verknüpft. Seit Eva aus gesellschafts- und machtpolitischen Gründen zum „Adams-Ripperl“ degradiert und als Sünderin gebrandmarkt wurde, kämpfen Frauen mit Diskriminierung, massiven Demütigungen sowie psychischer und physischer häuslicher Gewalt. Der Frauenhass der katholischen Kirche, vor allem die Verteufelung weiblicher Sexualität,
gipfelte in den Grausamkeiten der Inquisition und Hexenverbrennungen. Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in der Ehe sind mittlerweile in Österreich Gott sei Dank strafbar. Durch die Familienrechtsreform 1975 wurden Frauen und Männer auch rechtlich gleichgestellt. Seit diesem Zeitpunkt dürfen Frauen ohne Zustimmung des Mannes arbeiten! Apropos arbeiten: Job und Geld sind häufige Themen, die in der Mädchenund Frauenberatung in Hartberg behandelt werden. Prekäre Teilzeitarbeitsverhältnisse und Mini-Pensionen, weil Karenzzeiten noch immer nicht angerechnet werden, treiben viele Frauen in die Armut. „Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts“, hat die berühmte Schriftstellerin Simone de Beauvoir festgestellt. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert! In diesem Sinne, einen kämpferischen Frauentag mit Brot und Rosen wünschen Hubert & Toni
LAbg. Hubert Lang gratulierte Mama Elisabeth Petz und Papa Michael Stögerer zur süßen kleinen Lena Sophie.
Die jüngste und die älteste Oststeirerin
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ena Sophie Petz aus St. Lorenzen am Wechsel ist nicht nur die jüngste, sondern laut Statistischem Zentralamt mittlerweile auch die 180.000 Bürgerin der Oststeiermark. Das 51 Zentimeter große Zwutschkerl erblickte am 28. Feber in der Geburtenstation des LKH Hartberg das Licht der Welt und wog stolze 3.340 Gramm. Mama Elisabeth Petz ist wohlauf und Papa Michael Stögerer freut sich riesig über das süße Töchterchen. Die Oststeiermark ist laut Horst Fidelschuster von der Regionalentwicklung Oststeiermark übrigens nach dem Steirischen Zentralraum die zweitgrößte und zweitbeliebteste Wohn- und Lebensregion der Steiermark. Was auch der 106. Geburtstag von Rosina Friedrich, der ältesten Bewohnerin des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld unterstreicht. Im Sozialzentrum in Pöllau feierte die Jubilarin gemeinsam mit ihren Verwandten, Vertreter der Marktgemeinden Pöllau und Bad Waltersdorf sowie der Bezirkshauptmannschaft HartbergFürstenfeld ihren Ehrentag.
Redaktion „Meine Steirische“ Oststeiermark h.heine@meinesteirische.at 33
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Frauen- und Mädchenberatung:
„Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke”
Elisabeth Pichlhöfer und Rosina Schmelzer-Ziringer in der Frauen- und Mädchenberatung in Hartberg.
Seit dem Jahr 2006 ist die Frauen- und Mädchenberatung (FMB) Hartberg-Fürstenfeld die erste Anlaufstelle für Frauen jeden Alters. Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März traf „Meine Steirische” Rosina Schmelzer-Ziringer, Gesundheitspsychologin und Leiterin der Beratungsstelle und die Gesundheitspsychologin Elisabeth Pichlhöfer zum Interview. Von Angelika Heine Meine Steirische: Was sind die Angebote der FMB? Rosina Schmelzer-Ziringer: Der FMB ist es ein Anliegen, die Herausforderungen und Probleme von Frauen und Mädchen im ländlichen Raum aufzugreifen, zu thematisieren und konkret Beratung und Begleitung anzubieten, in allen Lebenslagen zu unterstützen und zu informieren. Unser sechsköpfiges Team besteht aus fünf Psychosozialen Beraterinnen und einer Juristin und hat für jedes Problem ein offenes Ohr. Wir begleiten kostenlos, anonym, neutral und stehen immer auf der Seite der Frau. Meine Steirische: Mit welchen Anliegen kommen die Frauen zu Ihnen? Elisabeth Pichlhöfer: Familiäre Probleme, Beziehungs-, Erziehungs- aber auch Gesundheits- und Jobfragen, finanzielle Probleme, Sucht, Arbeitslosigkeit und Armut sind sehr häufige Themen. Rosina Schmelzer-Ziringer: Viele Frauen sind zuhause psychischer und 4 44
physischer Gewalt ausgesetzt und erleben tagtäglich massive Demütigungen. In Beratungsgesprächen helfen wir das Selbstwertgefühl der Frauen wieder aufzubauen. Elisabeth Pichlhöfer: Außerdem informieren wir die Betroffenen über Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Situation. Einmal wöchentlich finden bei uns Sprechstunden des Gewaltschutzzentrums Steiermark statt. Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke. Meine Steirische: Gibt es Themen, die an Bedeutung gewonnen haben? Rosina Schmelzer-Ziringer: Arbeitslosigkeit und Armut. Vor allem Frauen über 50 sind davon stark betroffen. Nach einer Scheidung oder bei Jobverlust, haben es Frauen besonders schwer. Wir arbeiten eng mit dem AMS zusammen und ermutigen Frauen jeden Alters zu Aus- und Fortbildungen. In Kooperation mit einem Trainingsinstitut bieten wir außerdem laufend
kostenlose EDV-Lerngruppen an. Elisabeth Pichlhöfer: In den Beratungen unterstützen wir die Frauen dabei, ihre inneren Ressourcen auszugraben, sich selbst zu finden und sich etwas zuzutrauen, damit sie ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen können. Meine Steirische: Wie begeht die FMB den Internationalen Frauentag? Rosina Schmelzer-Ziringer: Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Öffentlichkeit hinsichtlich Chancengleichheit und Gleichbehandlung der Geschlechter zu sensibilisieren. Aufklärung und Prävention sind uns ein großes Anliegen. Elisabeth Pichlhöfer: Wir wollen aktiv präsent sein und darüber informieren, was sich in Sachen Gleichberechtigung noch alles ändern muss.
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FMB Hartberg-Fürstenfeld Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg T 03332/62 8 62 office@frauenberatunghartberg.org www.frauenberatunghartberg.org
Waltraud Schwammer ist seit elf Jahren Bürgermeisterin der Gemeinde Dechantskirchen und derzeit das einzige weibliche Gemeindeoberhaupt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Foto: © teresa-rothwangl.com
Die einzige Bürgermeisterin im Bezirk Was hat Sie dazu bewogen in die Politik zu gehen? Ich hab mich schon als Jugendliche sehr dafür eingesetzt, dass Mädchen und Frauen genauso ihre Meinung vertreten sollen wie es die Buben und Männer tun. Als ich dann in unserer Gemeinde gefragt wurde, ob ich mich als Bürgermeisterkandidatin zur Verfügung stelle, wurde es spannend, zumal ich vorher nie im Gemeinderat war. Warum entscheiden sich so wenige Frauen für eine politische Laufbahn?
Meiner Erfahrung nach gibt es nur wenige Männer, die ihren Frauen eine politische Laufbahn zugestehen und gönnen. Ich habe das Glück, einen solchen Mann an meiner Seite zu haben. Haben es Frauen in der Politik schwieriger als Männer? Ja, weil wir Frauen mehr leisten müssen, um dieselbe Akzeptanz und Anerkennung zu erhalten. Wichtig ist eine gute Mischung aus Männern und Frauen. Denn Frauen haben oft andere Denkund Lösungsansätze, die sich sehr positiv umsetzen lassen.
Internationaler Frauentag 2017:
Kein Grund zum Jubeln! Der erste Internationale Frauentag wurde am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Entstanden ist er aus einer Initiative sozialistischer Organisationen. Deren Ziel: der Kampf um Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. 106 Jahre später gibt es auch heute hinsichtlich Chancengleichheit und Gleichbehandlung von Frauen nichts zu jubeln. Die Gleichheit vor dem Gesetz und die tatsächliche Gleichstellung von Mann und Frau stehen in der österreichischen Verfassung. Doch Papier ist bekanntlich geduldig. So besagt die aktuelle GenderStatistik, dass zwar die Erwerbstätigenquote der 15- bis 64-jährigen Frauen in den letzten Jahren von 61,1 Prozent (2005) auf 67,1 Prozent (2015) gestiegen ist. Doch ist dieser Anstieg in erster Linie auf eine massive Zunahme der Teilzeitarbeit zurückzuführen. Sie prägt vor allem das Erwerbsleben von Müttern: 2014 waren
67,3 Prozent der Frauen im Alter von 25 bis 49 Jahre mit Kindern unter 15 Jahre teilzeitbeschäftigt. Laut Eurostat verdienen Frauen in Österreich bei selber Qualifikation um 22,9 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen, und das obwohl mehr als die Hälfte der Matura- und Studienabschlüsse heute von Frauen abgelegt werden. Niedrigere Einkommen und Versicherungsverläufe, die durch die Kindererziehung Lücken aufweisen, schlagen sich in niedrigeren Pensionen und einem höheren Armutsrisiko nieder. Ein-Eltern-Haushalte – das sind fast ausschließlich Frauen mit Kindern – haben mit 31 Prozent das höchste Armutsrisiko.
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Was kann die Politik tun, um die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern endlich zu schließen? Hubert Lang LAbg. ÖVP
Eine familienfreundliche Flexibilisierung der Arbeitszeiten ist eine wichtige Maßnahme, die die Situation der Frauen unterstützen kann. Familienarbeit, Kindererziehung und die Kinderbetreuung sind eine Aufgabe von Mann und Frau. Daher ist das Angebot von Väterkarenz weiter auszubauen.
Wolfgang Dolesch LAbg. SPÖ
Gleiche Entlohnung für gleichwertige Arbeit beginnt bereits bei der gleichen Grundeinstufung für Frauen und Männer. Darüber hinaus sollen auf Sicht gesehen die Karenzzeiten gleichwertige Ersatzzeiten wie ein Erwerbseinkommen darstellen sowie die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung gefördert und forciert werden.
Anton Kogler LAbg. FPÖ
Unser zentrales Anliegen ist eine parlamentarische Enquete zum Thema „Gleicher Lohn für gleiche Leistung“. Wir fordern die Bundesregierung auf an die Sozialpartner heranzutreten, um die kollektivvertraglichen Rahmenbedingungen für Frauen, vor allem in Bezug auf Einstufungen und Bewertungsregelungen zu verbessern.
Gerhard Kothgasser
Bezirkschef Grüne
Wir Grüne setzen uns für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns über alle Berufsgruppen hinweg ein. Vor allem brauchen wir vermehrt Frauen in politischen und unternehmerischen Entscheidungsgremien. Solange dort nur Männer sitzen, werden sich die Bedingungen, die eine gleichberechtigte Gesellschaft ermöglichen, nicht ändern.
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Foto: HAH
Markus Lang, Johann Hönigschnabl, Bürgermeister Leo Bartsch, Kommandant Harald Hönigschnabl, Franz Höller und Daniel Wolf vor dem neuen FW-Haus in Pinggau, das am 28. Mai offiziell eröffnet wird.
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Ein Ort lebt für die Feuerwehr -
Die stolzen Florianis von Pinggau
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P i n g g au
as Feuerwehrwesen der Marktgemeinde Pinggau mit ihren sieben Katastralgemeinden Baumgarten, Haideggendorf, Schaueregg, Sinnersdorf, Sparberegg, Tanzegg und Wiesenhöf blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück. 1886 zur Selbsthilfe bei Bränden und Katastrophen gegründet, sind heute hochgerechnet an der Bevölkerungszahl (3.218) rund zehn Prozent aller Gemeindebürger in fünf Feuerwehren aktiv (siehe Infokasten). „Mit allen Helferleins und guten Geistern, die bei diversen Anlässen mithelfen, sind es fast 20 Prozent“, erklärt der Bereichsfeuerwehrkommandant und gebürtige Pinggauer Johann Hönigschnabl voller Stolz. Die Stützpunktfeuerwehr Pinggau unter Kommandant
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Harald Hönigschnabl gehört mit ihren 104 aktiven Mitgliedern zu den größten und leistungsstärksten Feuerwehren des gesamten Feuerwehrbereiches Hartberg. Rund 200 Einsätze, viele davon auf der nahen Autobahn A2, werden jedes Jahr geleistet.
Feuerwehrhäuser als wichtige soziale Treffpunkte Das neue topmoderne Feuerwehrhaus an der B54 in Pinggau, das am 28. Mai offiziell mit einem großen Festakt eröffnet wird, ist auch im Katastrophenfall stromautark und so eine wichtige Anlaufstelle für die Bevölkerung. Zusätzlich steht im Feuerwehrhaus Pinggau ein 100 kVA leistungsstarker StromAnhänger des Bereichsfeuerwehrver-
Wolfgang Gamperl trat nach 25 Jahren als Kommandant der FF Sinnersdorf zurück. Mit ihm ging auch Stellvertreter Martin Luif. Neuer Kommandant ist Pascal Nagl, sein Stellvertreter Ernst Böheim.
bandes Hartberg, der im Notfall im gesamten Feuerwehrbereich Hartberg eingesetzt werden kann. Heute spielen die fünf Feuerwehren von Pinggau aber nicht nur bei den unterschiedlichsten Einsätzen eine wichtige Rolle, sondern auch im alltäglichen Dorfleben. So sind die Feuerwehrhäuser besonders in den Katastralgemeinden zu echten sozialen Treffpunkten geworden und aus dem Gesellschaftsleben nicht mehr wegzudenken.
Mitglieder: FF Pinggau FF Baumgarten FF Schaueregg FF Sinnersdorf FF Sparberegg
104 52 50 51 55
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HARTBERG
Jugend für die eigene Gemeinde begeistern
Die Teilnehmer am Workshop in der BH Hartberg.
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ie Regionalentwicklung Oststeiermark lud Bürgermeister und Gemeinderäte aus Buch St. Magdalena, Lafnitz, Pöllauberg, St. Johann in der Haide, Schäffern, Großwilfersdorf, Kaindorf, Vorau und Hartberg zum Workshop „Beteiligung und Aktivierung von Jugendlichen“ in die Bezirkshauptmannschaft Hartberg. Im Workshop erfuhren die Teilnehmer die wichtigsten Basics, Möglichkeiten und Methoden zur Beteiligung von Jugendlichen im Gemeindegeschehen. Gemeinsamer Tenor: Eine frühe Bindung und Integration in die Gemeinde ist wesentlich, damit die Region für junge Menschen auch weiterhin lebenswert ist und bleibt.
St. Johann in der Haide
Dialog mit den Mitgliedern
Martin Lebenbauer, Hans Hammer, NR Klaus Feichtinger, LAbg. Wolfgang Dolesch, Klaudia Ehrenreich, Thomas Putz, Bgm. Günter Müller, Bgm. Thomas Heim (v.l.).
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ie Themen Arbeitsplatz und Lehrstellen, Bildung, Gesundheit sowie die Verbesserung der Infrastruktur standen ganz klar im Vordergrund der Gebietsversammlung der SPÖ Oststeiermark in St. Johann in der Haide. Regionalvorsitzender LAbg. Wolfgang Dolesch konnte auch Nationalrat Klaus Feichtinger am Podium begrüßen, der den Mitgliedern den „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern näher brachte.
FPÖ-Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister Anton Kogler
Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit und kein Arbeitslosengeld für „Grenzgänger“
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bwohl die Steiermark seit Jahren unter einer Rekordarbeitslosigkeit leidet, ist die Anzahl der hierzulande Beschäftigten so hoch wie noch nie. Ein Grund für dieses Phänomen ist die uneingeschränkte Öffnung des Arbeitsmarktes für Personen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und anderen Niedriglohn-Ländern Osteuropas. Es muss festgehalten werden, dass höhere Arbeitslosigkeit und ein dramatisches Lohnund Sozialdumping die Folgen der Ostöffnung sind. Daher ist es Gebot der Stunde, der arbeitsmarktpolitischen Talfahrt mit gezielten Maßnahmen entgegenzuwirken. Die partielle Arbeitsmarktschließung könnte die angespannte Situation mit Sicherheit entschärfen. Darüber hinaus muss es Ziel sein, dass „Grenzgänger“ das Arbeitslosengeld nicht aus dem Staat ihrer letzten Beschäftigung erhalten sollen, sondern die entsprechenden Leistungen in ihren jeweiligen Heimatländern in Anspruch nehmen müssen. Im Landtag Burgenland wurde bereits ein nahezu gleich lautender Antrag mehrheitlich angenommen. Wenn die steirische Landespolitik nachzieht, könnte dadurch der Druck auf die Bundesregierung massiv erhöht werden. Es bleibt zu hoffen, dass SPÖ und ÖVP in der Steiermark ihre parteipolitischen Scheuklappen ablegen und unsere Initiative unterstützen.
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LAbg. Vzbgm. Anton Kogler T 0676/ 545 59 44 info@fpoe-schachen.at, www.fpoe-hartberg-fuerstenfeld.at www.facebook.com/profile.php?ref=name&id=100000354726104 7
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H O C H S T R Ainnovativ SSE
Andreas Jesch, Mario Janisch und Hermann Lind freuen sich auf Ihren Besuch.
Rund 50 Aussteller bei der größten Gewerbeschau im Wechselland:
„Hochstraße Innovativ“ lockt mit tollen Messeangeboten
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m 11. und 12. März wird heuer bei der „Hochstraße Innovativ“ groß gefeiert, und zwar die offizielle Eröffnung des neuen Seat-Schauraums bei der Firma Lindplus. Insgesamt garantieren rund 50 Aussteller für einen tollen Branchen-Mix mit sensationellen Messeangeboten. Präsentiert werden neben den neuesten Frühjahrsautomodellen der Firmen Dacia, Renault, Seat, Audi und VW auch die neuen Fenstergenerationen der Firma Pona Rolladen, Innovationen der
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Infrarotheizungstechnik der Firma Infra Evolution, topmoderne Trachtenmode der Firma Wechsellandler wie auch die „Hochbeete der Zukunft“ der Firma Paugger. Der Startschuss findet traditionell am Samstag um 10 Uhr bei der Firma VW-Audi Lind statt. Aber auch sonst ist allerhand los. Auf die Besucher warten Hubschrauberrundflüge, Vorführungen des Funktionsmodellbauklubs Wechselland sowie am Sonntag ab 10 Uhr der
Musik-Frühschoppen bei der Firma VW Audi Lind und bei Renault Jesch. Und natürlich gibt es heuer auch wieder tolle Preise in Form von satten Rabatten im Wert von bis zu 2.000 Euro zu gewinnen. Die Gewinnlose gibt es für all jene, die bis 11. März 2017 bei einem der Betriebe, die bei der „Hochstraße Innovativ“ mit dabei sind, einkaufen oder einen Auftrag buchen. Die große Schlussverlosung steigt am Sonntag um 17 Uhr bei Renault Jesch. Alle Infos unter www.hochstrasse-innovativ.at
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Herbert Spitzer, Wolfgang Zingl, Wolfgang Wurm, Hermann Lind, Mario Janisch und Hubert Lang (v.l.).
Spanische Party im neuen Seat-Schauraum
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irekt an der B54 und in unmittelbarer Nähe zum Gewerbepark Friedberg hat die Firma Lind jetzt mit einer spanischen Party den neuen Seat-Schauraum eingeweiht. Knapp 1 Million Euro wurden in den Standort investiert. Geschäftsführer Mario Janisch und Firmengründer Hermann Lind konnten viele Ehrengäste wie Bürgermeister Wolfgang Zingl, Vize Leo Riebenbauer, LAbg. Hubert Lang, WKO-Regionalstellenobmann Herbert Spitzer und auch Seat Österreich-Geschäftsführer Wolfgang Wurm willkommen heißen. Die offizielle Eröffnung mit rund 50 Seat Neu- und Jungwagen und satten Rabatten bis zu 4.000,- Euro erfolgt im Rahmen der Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“ am 11. und 12. März.
Auf der „Hochstraße Innovativ“ wird die neue Fenstergeneration ALU/PVC vorgestellt.
Besuchen Sie uns bei unserem Stand in der Lind-Halle. 9
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Bei der Eröffnung: Vize Leo Riebenbauer, LAbg. Anton Kogler, LAbg. Hubert Lang, Bgm. Wolfgang Zingl, LH-Vize Michael Schickhofer, Finanzchef Günter Glatz (v.l.).
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Gewerbepark Friedberg:
Wichtige Investitionen in die Zukunft Großes Firmen-Interesse an den neuen Gewerbegrundstücken.
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urz vor Weihnachten wurde direkt an der B54 der neue, zehn Hektar große Gewerbepark Friedberg eröffnet. Alleine für die 1,1 Kilometer lange Zufahrtsstraße inklusive Gehsteig und Beleuchtung flossen rund 1,26 Millionen Euro. „Das ist eine ganz wichtige Investition für die Zukunft der gesamten Region. Die
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Zufahrt ist so ausgelegt, dass jedes Fahrzeug dort fahren kann, auch der Schwerverkehr“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Zingl, der bereits viele Firmenanfragen für die neue Gewerbegrundstücke auf seinem Schreibtisch liegen hat. Auch ein großer Lebensmitteldiskonter hat Interesse gezeigt, ist doch die Region Friedberg-Pinggau eine der am schnellsten wachsenden und dynamischsten Regionen der Ost-
steiermark. Klappt alles, könnte eine endgültige Entscheidung rund um die Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“ präsentiert werden. Ganz entscheidend für den Standort Friedberg-Pinggau ist aber der Fakt, dass dieser nun endlich auch österreichweit als Industrie- und Gewerbestandort ausgewiesen wurde. Das erleichtert nicht nur das Marketing, auch mögliche Investoren werden auf den perfekt gelegenen Standort mit direktem Anschluss an die A2 aufmerksam.
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Firma Paugger GmbH:
Metalltechnik in höchster Qualität und Präzision „Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt“, erklärt Firmenchef Bernhard Paugger sein Erfolgsrezept.
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er Name Paugger steht heute für Kompetenz und Flexibilität in der Bearbeitungstechnik. Die große Stärke des Unternehmens ist es, verschiedene Fachbereiche unter einem Dach zu platzieren. Erfahrungen und Know-how werden schneller und leichter ausgetauscht, koordiniert und gebündelt, um den Kunden einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen. Die Leistungspalette ist ungemein vielfältig und umfasst neben den Bereichen Maschinenbau und Automation, Metalltechnik und Stahlbau, Messtechnik, Komponentenmontage auch die CNC-Technik. Die Firma Paugger GmbH ist aber auch ein kompetenter Ansprechpartner für die Konstruktion und Produktion von Ladestationen für Elektrozweiräder.
Der Spezialist für Hochbeete aus Metall Österreichweit einen Namen gemacht hat sich das Unternehmen als Spezialist für Hochbeete aus Metall. Die SandwichPaneele wurden gemeinsam mit Gartenbauexperten entwickelt. Der große Vorteil der Paugger-Hochbeete liegt auf der Hand: die lange Lebensdauer, kein Faulen und kein Verrotten und die einfache Selbstbauweise. Die qualitativ hochwertigen Hochbeete bringen echte Freude und Bequemlichkeit in jeden Garten. „Viele Gartenbesitzer und Hobbygärtner setzen auf unser bewährtes, hoch qualitatives Hochbeet“, freut sich Bernhard Paugger.
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PAUGGER GmbH NEUDAUERSTRAßE 248a, 8291 BURGAU T 03383/30080, F 03383/30080 office@paugger.at, www.paugger.at
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Martina und Harald Prasch freuen sich auf Ihren Besuch im „Wechsellandler”.
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Neue Mode und fesche Tracht „Tracht. Mode. Schuhe und Mehr“ lautet das Motto des Modegeschäfts „Wechsellandler“ in Friedberg. Ob traditionell oder modern: das Trachtensortiment für Damen, Herren, Jugend und Kinder ist ebenso vielfältig wie die neue Frühjahrsmode. Bald hält auch die Modemarke CECIL beim „Wechsellandler” Einzug. Schuhe, von bequem bis chic, für Damen und Herren, mit dazu passender
Tasche und trendigen Schals gibt es ebenso wie Unterwäsche der Qualitätsmarken Skiny, Huber und Triumph. Wenn Sie das perfekte Outfit für einen feierlichen Anlass suchen, werden Sie beim „Wechsellandler” top beraten und in der hauseigenen Änderungsschneiderei wird Ihr neues Lieblingsstück bei Bedarf passend gemacht. Besuchen Sie den „Wechsellander” auch auf Facebook.
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Die Familie Gruber steht für Fleischerhandwerk mit Tradition seit 100 Jahren.
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Regionale Fleischwaren von höchster Qualität
ie Fleischerei Gruber aus Vorau ist seit dem Jahr 1903 ein Garant für höchste Qualität und wird heute in der vierten Generation von den Brüdern Josef und Karl Gruber geführt. Produziert werden vor allem feine Fleisch-, Schinken-, Wurst- und Selchfleischwaren, die auch beim Vertriebspartner Gruber & Prenner KG in Pinggau erhältlich
Richard Gremsl, Gerald Gremsl und Franz Mathä (v.l.).
sind. Außerdem umfasst das Sortiment Geflügel, Lamm, Wild, Fisch sowie Molkerei- und Käseprodukte. Rund 40 Mitarbeiter arbeiten an der Weiterentwicklung der ausgezeichneten Produkte. Einen besonderen Stellenwert hat dabei die Lehrlingsausbildung. „Unsere Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen“, erklärt Karl Gruber.
Neue Sitzbänke im Wechselland-Design
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ie neue Wechselland-Sitzbank ist nicht nur ein echtes Schmuckstück, sondern auch sehr bequem. Gerald Gremsl von der Firma G2 aus Friedberg hat sich mit seinem Vorschlag aus Holz und Metall samt Schriftzug und Logo der Region Wechselland gegen seine vier Konkurrenten bei der Jurysitzung mit den Bürgermeistern, Touristiker und Vertretern des Historischen Vereins Wechselland durchgesetzt. Die neue Wechselland-Sitzbank soll nun in einer ersten Tranche von rund 25 Stück Anfang Mai an speziellen Aussichtspunkten entlang des Projekts „Historischer Weitwanderweg Wechselland“, der im Juni offiziell eröffnet wird, aufgestellt werden.
Hubschrauber, Offroad-Treffen und Feuerwehr Auch der Funktionsmodellbauverein Wechselland ist heuer wieder mit dabei.
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as Rahmenprogramm auf der „Hochstraße Innovativ“ kann sich heuer sehen lassen: Höher schlägt das Herz von Geländewagenfreunden beim großen Offroad-Treffen, bevor die Feuerwehrjugend am Gelände der Firma G2 Gremsl ihr Können unter Beweis stellt. Ein Muss ist auch ein Besuch der Miniaturwelt des Vereines „Funktionsmodellbau Wechselland”. Für Mutige geht es mit dem Sightseeing-Helicopter in luftige Höhen und zünftig wird der sonntägliche Frühschoppen mit Live-Musik bei den Firmen Lind und Jesch. Für die Kleinsten gibt es das ganze Wochenende ein unterhaltsames Kinderprogramm. 13
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Innerhalb von zehn Monaten entstand die top-moderne Neuwagenhalle.
„Mehr Auswahl und mehr Service“ in neuem Look Rechtzeitig zum 35-jährigen Firmenjubiläum und zur großen Frühjahrs-Autoschau am 18. und 19. März eröffnet das Autohaus Käfer in Hartberg seine neue top-moderne Neuwagenhalle.
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iel zu Sehen gibt es heuer für die Besucher der Frühjahrs-Hausmesse im Autohaus Käfer. Nicht nur weil die neuesten Ford- und Fiat-Modelle vorgestellt werden. Für großes Staunen wird vor allem der rundum gelungene Um- und Zubau der Neuwagenhalle sorgen. Bereits im Jahr 2015 erweiterte das Autohaus Käfer in Hartberg die bestehende Werkstatt mit Direktannahme um eine Hebebühne für Nutzfahrzeuge und zwei neue Einfahrtstore. Der Startschuss für den Umbau der Neuwagenhalle erfolgte im April 2016. „Wichtig war uns eine Neuwagenhalle, in der wir unseren Kunden die aktuellen Ford- und Fiat-Modelle gemeinsam präsentieren können und auch eine Erweiterung der Büroräumlichkeiten war notwendig“, erklärt Geschäftsführer Bernhard Käfer seine Beweggründe für die
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Umbaumaßnahmen. Nach zehn Monaten wurden die Bauarbeiten Anfang dieses Jahres abgeschlossen, und jetzt spielt die top-moderne Neuwagenhalle alle Stückerl. Die Bauweise, eine Kombination aus Holz und Glas, schafft nicht nur eine freundliche und einladende Atmosphäre. Die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten ermöglichen außerdem eine optimale Präsentation der Neuwagen, die Mitarbeiter profitieren zudem vom besonders angenehmen Raumklima. Der Schauraum, der Annahmebereich mit Kundenlounge, die Büroräumlichkeiten sowie barrierefreie und behindertengerechte Sanitäranlagen sind nun auf zwei Ebenen auf einer Fläche von rund 1.100 m2 untergebracht. Damit in der Werkstatt mit Direktannahme samt den Arbeitsbereichen Lackiererei, Spenglerei, Aufbereitung und Konservierung alles wie geschmiert läuft, stehen hier
weitere 1.600 m2 zur Verfügung. An den Arbeiten für den Um- und Zubau waren ausschließlich Unternehmen aus der Region beteiligt. „Die Firmen haben erstklassige Arbeit geleistet“, zeigt sich Bernhard Käfer von den Leistungen der heimischen Betriebe begeistert. „Ein großes Dankeschön möchte ich meinen Mitarbeitern sagen. Sie haben während der Bauarbeiten für eine reibungslose Abwicklung der Aufträge und Kundenwünsche gesorgt und auch mich sehr unterstützt.“ Das Firmenmotto des Autohauses Käfer „Mehr Auswahl. Mehr Service.“ gilt heute mehr denn je. Denn mit dem Umbau geht das Unternehmen rund um Geschäftsführer Bernhard Käfer einen Schritt weiter, hebt das bewährte Konzept des Autohauses auf die nächste Ebene und prägt somit die Automobilität der Zukunft.
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Jeden Tag eine neue Herausforderung
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irmenchef Bernhard Käfer ist quasi im und mit dem Familienbetrieb aufgewachsen. Schnell war für ihn klar, dass er die Lehre zum Kfz-Techniker und Einzelhandelskaufmann absolvieren möchte, im Jahr 1999 legte er die Meisterprüfung ab. Vor 10 Jahren über-
nahm Bernhard Käfer gemeinsam mit seiner Schwester Andrea den elterlichen Betrieb, heute ist er Geschäftsführer des Hauptbetriebes in Hartberg: „Die Leitung eines Unternehmens ist jeden Tag mit neuen Herausforderungen verbunden. Ich trage die Verantwortung für meine
Bernhard Käfer leitet den Hauptbetrieb in Hartberg.
Familie und dafür, dass unsere 48 Mitarbeiter auch weiterhin eine Beschäftigung haben. Außerdem ist es mir wichtig, den Familienbetrieb, den meine Eltern aufgebaut haben, erfolgreich weiterzuführen.“
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Das Team des Autohauses Käfer steht für höchste Kundenfreundlichkeit und Kompetenz.
Größte Sorgfalt schafft Kundentreue
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ie Erfolgsgeschichte des Autohaus Käfer begann im Jahr 1982, als KfzMechanikermeister Franz Käfer mit seiner Gattin Rosa in Schildbach bei Hartberg ein Ford-Autohaus eröffnete. Tochter Andrea und Sohn Bernhard stiegen ebenfalls ins Geschäft ein und leiten heute die beiden Standorte Hartberg und Fürstenfeld. Wenn es um Fragen rund um die Marken Ford und Fiat geht, egal ob Service, Neu- oder Gebrauchtwagenkauf, ist das
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Autohaus Käfer ein zuverlässiger Partner, der optimalen Service und Sicherheit garantiert. Die zahlreichen Privatkunden schätzen den erstklassigen Service und das ideale Preis-Leistungsverhältnis. Firmenkunden nutzen außerdem die TopFuhrpark-Konditionen des Autohauses Käfer. Wirklich schlaue Firmenchefs lassen an ihre Flotte nur die professionellen Hände der Käfer-Mitarbeiter.
Viele Auszeichnungen darf die Firma Käfer bereits ihr Eigen nennen. Die hohe Kompetenz und Kundenfreundlichkeit in der Werkstätte, die alle Automarken bestens betreut, wurde mehrfach prämiert. Aber eines freut Firmenchef Bernhard Käfer besonders: „Wir kümmern uns um die Autos unserer Kunden mit größter Sorgfalt, so, als wären es unsere eigenen. Das schätzen unsere Kunden und belohnen uns mit ihrer Treue.“
Meine Steirische
Ein Familienunternehmen: Bernhard, Susanne und Fabian Käfer.
Autohaus Käfer:
35 erfolgreiche Jahre im Detail Die beachtliche Erfolgsgeschichte begann im Jänner 1982: Der Kfz-Mechanikermeister Franz Käfer eröffnet gemeinsam mit Gattin Rosa vor den Toren der Bezirkshauptstadt Hartberg ein Ford-Autohaus. Er beschäftigte damals schon 14 Mitarbeiter. Die wichtigsten Stationen der Erfolgsgeschichte: 1986: Errichtung einer modernen Lackieranlage 1991: Ausbau und Modernisierung des Büros und der Werkstatt. 1992: Auszeichung als „Ford-Karosserie-Spezialbetrieb“ (als erster österr. Ford-Händler); Inbetriebnahme der ersten EDV-Anlage. 1994: Tochter Andrea Käfer legt die Kfz-Techniker-Meisterprüfung erfolgreich ab. 1995: Eröffnung des Filialbetriebs in Fürstenfeld. 1999: Sohn Bernhard Käfer legt die Kfz-Techniker-Meisterprüfung erfolgreich ab. 2000: Verleihung der Erzherzog-Johann-Medaille in Gold. 2002: Neugestaltung des Autohauses und Eröffnung der Firma Car Expo Autohandels GmbH. 2004/2008/2009/2011/2014/2015: Auszeichnung mit dem „Ford Exzellent Award“. 2006: Zubau der Direktannahme und des Servicebereiches und Ernennung zum Nutzfahrzeug-Schwerpunkthändler. 2010: Ernennung zum FIAT-Haupthändler für PKWs und Nutzfahrzeuge. 2011: Neugestaltung der Direktannahme und des Servicebereichs; Errichtung einer modernen Waschanlage inklusive Fahrzeugaufbereitung mit Unterboden-Konservierung. Mehrmalige Auszeichnungen mit dem „Stars of Styria”-Award für Lehrlinge Mehrmalige Auszeichnungen als beste Autowerkstätten in „Alles Auto” 2014: Um- und Neubau der Filiale der Firma Käfer in Fürstenfeld; Pflasterung des Nutzfahrzeugplatzes. 2015: Um- und Neugestaltung der Werkstatt in Hartberg und Umstellung auf 100 % Ökostrom ohne Co²-Emission mit Zertifikat; „Stars of Styria“-Lehrlingsaward für Herrn Roman Ehrenhöfer. 2016: Startschuss für den Um- und Neubau der Neuwagenhalle in Hartberg im April. 2017: Fertigstellung der Neuwagenhalle des Autohaus Käfer in Hartberg im Jänner; im März wird im Zuge der Großen Frühjahrsmesse die Neueröffnung des gelungenen Umund Zubaues gefeiert, 48 Mitarbeiter finden im Autohaus Käfer Hartberg und Fürstenfeld einen sicheren Arbeitsplatz.
Höfler Thomas | T 0664 - 34 72 120 thomas.hoefler@kaeltebaer.at office@kaeltebaer.at
www.kaeltebaer.at 19
Meine Steirische
Christoph Wagner, Marcel Hammer, Stefan Gruber und Thomas Koch (nicht im Bild) absolvieren derzeit ihre Lehre im Autohaus Käfer in Hartberg.
Das Rüstzeug für eine chancenreiche Zukunft
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eit jeher spielt die Lehrlingsausbildung im Autohaus Käfer eine wichtige Rolle. Mehr als 60 Lehrlinge wurden in 35 Jahren im Unternehmen zu Spitzen-Fachkräften ausgebildet. Derzeit absolvieren acht Jugendliche ihre Lehre im Autohaus, vier davon im Hauptbetrieb in Hartberg. „Wir möchten jungen Menschen
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das Rüstzeug für ihren späteren Beruf vermitteln. Der Reiz liegt darin, den Entwicklungsprozess eines Jugendlichen zu erleben und diesen auch persönlich mitgestalten zu können. Lehrlinge sind nur motiviert, wenn die Ausbildung abwechslungsreich ist und sie regelmäßig Rückmeldung über ihre
Leistungen erhalten“, weiß Geschäftsführer Bernhard Käfer. Und der Erfolg gibt ihm auch hier recht: Seine Lehrlinge holten mehrmals den „Stars of Styria“-Lehrlingsaward ins Autohaus Käfer. Nur Top-Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen, bekommen diesen Preis verliehen.
Meine Steirische
Der moderne Neuwagenhalle ermöglicht eine perfekte Präsentation der aktuellsten Ford- und Fiat-Modelle.
Die moderne Neuwagenhalle ermöglicht eine perfekte Präsentation der aktuellsten Ford- und Fiat-Modelle.
„Gemma Autoschaun zum Käfer“
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m Samstag, den 18. und Sonntag, den 19. März 2017 lädt das Autohaus Käfer zur alljährlichen Hausmesse. Von 9 bis 18 Uhr sind Sie herzlich dazu eingeladen gesellige Stunden bei der großen Frühjahrs-Autoschau zu verbringen und sich über die neuesten Modelle und Techniken der Automobile von Ford und Fiat zu informieren. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und auf die Kleinsten wartet eine große Hüpfburg zum Springen und Toben. Familie Käfer samt Team freuen sich Ihren Besuch!
Bernhard Käfer mit Prokurist Franz Faist, Hochegger Dächer GmbH
„Für die Spengler- und Dachdeckerarbeiten an der Neuwagenhalle kam für uns nur die Hochegger Dächer GmbH aus Hartberg in Frage. Die Mitarbeiter der Firma Hochegger Dächer sind die Spezialisten auf ihrem Gebiet und haben großartige Arbeit geleistet.” Bernhard Käfer, Geschäftsführer Autohaus Käfer Hartberg
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Meine Steirische
Organisatorin Ulrike Bardeau, im Bild mit Bürgermeister Löffler, hat wieder eine grandiose Ausstellung arrangiert.
Bis 14. April 2017 -
B u r g au
2. Große Osterausstellung auf Schloss Burgau Das Motto heuer: Alles rund ums Ei und kunsthandwerkliches Gartendekor.
Öffnungszeiten: täglich bis 14. April von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at
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Kinderbastelstube und lebende Werkstätten jeweils 10 bis 17 Uhr So 12.03. Traditionelles Palmbuschbinden für Groß und Klein So 19.03. Johanna Mayer; Kunst am Ei Bastelstube für kleine „Osterhasen“ Sa 25.03. Walter Friedl; Korbwickeln mit Gräsern und Kräutern So 26.03. Spaß beim Filzen von Wolleiern, Kinderanimation So 2.04. Bastelstube für kleine „Osterhasen“ Sa 8.04. Silvia Hashold; Glasritzen am Osterei So 9.04. Lustig-kreatives Filzen, Kinderanimation
FOTO: fotolia
Ulrike Bardeau ist eine wahre Zauberin. Die neue aktuelle Osterausstellung auf Schloss Burgau ist ein wahrer Augenschmaus. Vom kleinen Wachtel- bis zum großen Straußenei ist im urigen Kellergewölbe auf Schloss Burgau wieder die ganze Vielfalt von der Kunst am Ei zu bewundern, egal ob bemalt, geritzt, modelliert, bestickt, marmoriert oder in Tiffanykunst veredelt. Über 60 Aussteller haben sich im Bereich Dekor und Floristik, Modeschmuck, Naturkosmetik, Filzkunst und Kerzengestaltung vom Frühling inspirieren lassen. Das Herz der Gartenliebhaber wird sich über die Vielfalt an Gestaltungsideen aus Keramik, Metall und Holz für den Außenbereich freuen. Und in den lebenden Werkstätten an den Sonntagen können die Besucher live miterleben, wie mit unendlich viel Können und Liebe gearbeitet wird. Die ehemalige Rauchkuchl im Schlosshof mit seiner besonderen Atmosphäre birgt jetzt ein gemütliches Kaffeehaus mit hervorragenden hausgemachten Mehlspeisen und heimischen Schmankerln unter anderem vom nahen Biohof Labonca.
Meine Steirische
Verbinden Sie Ihren Besuch auf Labonca mit einem Besuch im Wasserschloss Burgau und seiner Osterausstellung. Diese ist nur 150 Meter entfernt.
Ein Garant für Innovationen aus Vorau: Das Team der Firma Spitzer Engineering.
Vorauer Firma Spin Tec GmbH :
Ein Blick hinter die Kulissen -
Biohof Labonca in Burgau
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io-Bauer und Labonca-Gründer Norbert Hackl zeigt auf seinem Biohof eindrucksvoll, wie artgerechte Freilandhaltung funktionieren kann. „Nehmen Sie sich Zeit und machen Sie sich selbst ein Bild vom naturverbundenen Leben unserer Tiere“, lädt Norbert Hackl seine Besucher zum Blick hinter die Kulissen. Im angeschlossenen WeideschlachthausGelände erfahren die Besucher mehr
über den Wert der Schlachtung und warum es notwendig ist, Tiere angstfrei in die Betäubung zu führen. Die Produktverkostung schließt das Programm ab. Führungen gibt es am 10./11. März, dann von April bis Oktober, jeweils Freitag um 10 Uhr und Samstag um 13 Uhr. Treffpunkt: Im Lokal „sauGUT & KOSTbar“ am Hauptplatz von Burgau. Info-Tel.: 03383-3349 oder unter www.labonca.at
Arzneistoffe aus dem Abwasser filtern
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nsere Abwässer sind heute vielfach durch Arzneistoffe und Hormone verunreinigt. Diese gelten als Ursache für den Anstieg von Krankheiten und der Zunahme der Unfruchtbarkeit bei Tieren, besonders bei Fischen. Das Problem: Kommunale Abwasserreinigungsanlagen sind derzeit nicht auf die Entfernung dieser Verunreinigungen ausgelegt. Um die Abtrennung von Arzneistoffen aus dem Abwasser kümmert sich jetzt die innovative Vorauer Firma Spin Tec GmbH. Unter dem Projekttitel „Pharmaqua“ wird gemeinsam mit weiteren Firmen und Instituten wie der TU Wien an der Entwicklung einer einfachen und kostengünstigen Membran mit adsorptiven Eigenschaften geforscht.
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Leutee Gäst Feste Foto: KK
Fotos: KK
Foto: KK
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Bauernhof des Jahres aus dem Wechselland
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eim dritten Wettbewerb um den begehrten Titel „Bauernhof des Jahres 2017“ der Landwirtschaftskammer setzten sich heuer Anton Riebenbauer jun., vulgo Putz und seine Lebenspartnerin Cornelia Kaindlbauer aus Pinggau durch. Am Biobauernhof mit Direktvermarktung, Mostwirtshaus mit Hofbrauerei und Bauernbrot-Backstube ist alles unter einem Dach. Die Kunden schätzen vor allem die Top Qualität der vielfältigen Produkte.
LK-Präsident Franz Titschenbacher mit der Familie Putz-Kaindlbauer.
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Foto: KK
Foto: Haus der Frauen
erwig Matejka, Abteilungsleiter beim AMS Hartberg, ist der neue 2. Vizebürgermeister der Stadt Hartberg. Die Angelobung fand in der letzten Gemeinderatssitzung statt. Unter dem Motto „einfach – ehrlich“ will Matejka versuchen, gemeinsam mit allen anderen politischen MitbewerberInnen das Beste für Hartberg zu erreichen. Durch das „Spiel der freien Kräfte“ im Hartberger Gemeinderat steht er allen Fraktionen für Gespräche offen.
um vierten Mal und mit mehr als 2.000 steirischen LandjugendMitgliedern ging heuer der „Tag der Landjugend“ in der Stadtwerke-Hartberg-Halle über die Bühne. Im Zuge der großen Verleihung durften sich gleich fünf Mitglieder aus dem Landjugend-Bezirk Hartberg über eine Auszeichnung in Gold freuen: Andrea Zingl und Katharina Zehrfuchs der Ortsgruppe Dechantskirchen, Daniel und Peter Windhaber der Ortsgruppe Stubenberg und Christoph Heil aus der Ortsgruppe Hartberg.
Foto: Landjugend Hartberg
Neuer SPÖ-Vize in Hartberg
Gold für LandjugendMitglieder
Martin Kosch und Franz Schwammer feierten das Jubiläum.
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Fein sein, beinander bleiben
nter diesem Motto stand die Singwoche im Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein. Unter der Leitung von Barbara Hatzl und Fritz Froihofer standen fröhliche, aber auch spirituelle Lieder auf dem Programm. Bis in die Nacht wurde gemeinsam gesungen und musiziert.
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Kulturwirt feierte Jubiläum „Kinder, wie die Zeit vergeht“. Dieser Stehsatz von Kultur-Wirt Franz Schwammer aus Dechantskirchen ist mittlerweile ebenso legendär, wie seine Kultur- und Kabarettprogramme, die er seit 17 Jahren in seinem Wirtshaus veranstaltet. Jetzt wurde mit dem 75. Gastspiel ein echtes Jubiläum gefeiert. Kabarettist Martin Kosch und das Publikum stießen bei einem Glaserl Gratis-Sekt mit dem Kult-Wirt auf weitere 75 Vorstellungen an.
Meine Steirische
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LH Schützenhöfer brachte neues Wappen nach Vorau
Foto: KK
Foto: Johann Romirer
m Zuge der Verleihung des neuen Gemeindewappens durch LH Hermann Schützenhöfer wurden in Vorau von Bürgermeister Bernhard Spitzer auch verdiente Gemeinderäte geehrt. So erhielten Stefan Ehrenhöfer, Walter Haspl und Johann Pfleger Ehrennadeln. Weiters wurden auch Ehrenringe an Josef Glatz, Siegfried Holzer, Herbert Lechner-Riegler, Franz Putz, Josef Romirer, Ing. Herbert Spitzer und Obermedizinalrat Dr. Jürgen Wutte überreicht. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Marktmusikkapelle Vorau, die anlässlich ihres 140jährigen Bestehens der Marktgemeinde einen von Kapellmeister Josef Heuchler selbst komponierten Marsch widmete.
A Obmann Alfred Kollar (2.v.r) und Klaus Eckel (Mitte) mit Gästen.
Klaus Eckel begeisterte mit neuem Programm
ls kleines Dankeschön an Mitarbeiter, Partner und Kunden lud die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) mit ihrem Obmann Alfred Kollar und dessen Stellvertreter Rainer Wallner zum Kabarettabend mit Klaus Eckel ins Kulturzentrum Oberschützen. Eckel begeisterte das Publikum mit seinem neuen Programm „Zuerst die gute Nachricht“. Mit ermöglicht haben den Kulturgenuss die Burgenländischen Kulturzentren.
Roman Dunst, Obmann Herbert Zingl, Pfarrer Christoph Grabner, er (v.l.). Reising Hans ann erobm Kamm und Plank Daniela Klampfl, Franz
Ausgelassen Stimmung beim Pinggauer Bauernball
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Die este Stimmung beim Traditionsball im VAZ in Pinggau. Zingl Gruppe „Steirerzeit“ spielte groß auf. Obmann Herbert Franz und sein Team mit Daniela Klampfl, Roman Dunst und der Plank waren ein Garant für gute Laune. Begeistert von Hans ef bundch bauern Bezirks auch waren ng tollen Stimmu ph Grabner. Reisinger, Bürgermeister Leo Bartsch und Pfarrer Christo
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Foto: © Peklar
Meine Steirische Meine Steirische
Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
VERSICHERUNG
Anwaltskosten im Strafverfahren
STEUERN
In Österreich wird mehr gestritten denn je und immer häufiger landen Streitigkeiten vor Gericht. Dabei entstehen hohe Anwalts- und Gerichtskosten, die in einem „zivilrechtlichen Verfahren“ (also Bürger gegen Bürger) von der Streitpartei zu übernehmen sind, die den Prozess verliert. In einem „strafrechtlichen Verfahren“ (Staat gegen Bürger) sieht die Situation jedoch anders aus und viele Menschen bleiben trotz gewonnenem Prozess auf ihren Anwaltskosten sitzen.
MMag. Werner Lafer
Kinderbetreuungskosten
Neben den Kinderbetreuungseinrichtungen wie Kindergärten, Kinderkrippen, Nachmittagsbetreuung an Schulen, Ferienlager (inkl. aller Kosten für Bus, Verpflegung, Sportveranstaltungen etc.) können auch pädagogisch qualifizierte Personen die Kinderbetreuung durchführen. Nicht abzugsfähig ist das Schulgeld für Privatschulen oder Nachhilfeunterricht. Für Eltern von behinderten Kindern gibt es weitere Begünstigungen. Neu ab 2017 ist, dass die Betreuungsperson 18 Jahre sein muss, zudem wurde das Stundenausmaß der Qualifizierung auf 35 Stunden angehoben. Diese Qualifizierung muss im heurigen Jahr bis 31.12. nachgeholt werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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ei einem Strafverfahren kommt es in erster Linie zu einem Verdacht einer Straftat und einer Klage seitens des Staates. Um sich vor dem Strafgericht zu verteidigen, wird ein Anwalt benötigt. Was viele nicht wissen ist, dass man selbst bei einem Freispruch auf den eigenen Anwaltskosten sitzen bleibt und das obwohl man sich nichts zu Schulden kommen hat lassen. Eine kleine Entschädigung gibt es vom Bund, die jedoch extra beantragt werden muss, mit einem Maximalbetrag begrenzt ist und im Normalfall
bei weitem nicht ausreicht. So kommt es also trotz Freispruch und dieser Entschädigung zu hohen Kosten, die man selbst zu tragen hat, obwohl man unschuldig ist. Eine Rechtschutzversicherung mit dem Baustein „Straf-Rechtschutz“ steht Ihnen in einer solchen Situation bei. Da die Rechtschutzversicherung im Allgemeinen ein sehr komplexes Thema ist und es auch in einem solchen Fall viele Dinge gibt, auf die man achten muss, hilft Ihnen Ihr EFM Versicherungsmakler bei allen offenen Fragen.
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osten für Kinderbetreuung können im Ausmaß von € 2.300,-- pro Jahr als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Die Begünstigung gilt für Kinder, die das zehnte Lebensjahr zum Jahresbeginn noch nicht vollendet haben. Werden vom geschiedenen Elternteil zusätzlich zum Unterhalt auch Kinderbetreuungskosten getragen, dann gilt auch hier dieser steuerliche Vorteil.
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auen, renovieren, sanieren: Fenster sind ein elementarer Bestandteil eines jeden Bauvorhabens. Sie beeinflussen Optik und Wohnkomfort und sind ein entscheidender Faktor im Gesamt-Energiekonzept. Der steirische Fensterprofi RUPO produziert seit 40 Jahren Fenstersysteme der Spitzenklasse und setzt seit Anbeginn auf persönliche Beratung, exakte Fertigung und Montage, kompetente Rundum-Betreuung und modernste Technologien. So auch beim Design-Highlight AluFusion PURO, das aufgrund seiner reduzierten Optik für klare, zeitgeistige Architektur wie geschaffen ist, und – wie die gesamte AluFusion Fensterfamilie – beste Werte bei Wärme-, Schall- und Einbruchschutz bringt.
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Meine Steirische
INFRAROT-EXPERTE Ing. Reinhard Gremsl
Infrarotheizung oder Infrarotheizung? Zweimal hinsehen lohnt sich! Herr Gremsl, die Nachfrage nach Infrarotheizungen und das Angebot steigen stetig. Mit der Produktvielfalt wird es für den Kunden immer schwieriger, die für ihn optimale Lösung zu finden. Haben Sie einen Tipp? Die Kernfrage lautet: Welches Produkt bietet in der individuellen Situation den größtmöglichen Nutzen? Soll etwa ein Wärmedefizit im Raum abgedeckt werden, so ist eine Infrarotheizung eine kostengünstige und komfortable Alternative. Aber Achtung! Ein entscheidender Parameter bei der Wahl einer Infrarotheizung ist die Abgabeleistung in Form von Strahlungswärme im Verhältnis zur Aufnahmeleistung. Bleibt dieser Punkt unbeachtet, so kann dies zu unnötig hohen Heizkosten führen. Infrarotheizung ist also nicht gleich Infrarotheizung? Gibt es neben dem Preis und der Optik auch Unterschiede im Wirkungsgrad? Unterschiedliche Produktaufbauten ergeben unterschiedliche Ergebnisse in Qualität und Wirkung. Die Effizienz einer Infrarotheizung ist spürbar. Umso rascher sich bei einer definierten Aufnahmeleistung die allgemein bekannte „Kachelofenwärme“ aufbauen lässt, umso wirtschaftlicher arbeitet das System. Bevor Sie sich für eine bestimmte Infrarotheizung entscheiden, sehen sie besser zweimal hin. Es lohnt sich auf jeden Fall! Apropos zweimal hinsehen. Haben Sie auf Seite 14-15 die Frau im Bildmotiv der Infrarotheizung entdeckt? Weitere Überraschungen erwarten Sie in unserem Erlebnisschauraum in Friedberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl
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Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Wenn man Seifenblasen küsst Der Frühling kommt, Lust zum Verlieben liegt in der Luft.
Wir machen uns schön und fühlen uns schön, sind energiegeladen und genießen die Aufmerksamkeit. Schon der Gedanke an den auserwählten Schwarm bringt die Gefühle zum Brodeln, erhöht den Herzschlag und färbt den von Wunschträumen verschleierten Blick. Fast jeder Mensch kennt das, Verliebtheit entzieht sich dem eigenen Willen, machtlos sind wir den Glückshormonen ausgeliefert, wir fühlen uns lebendig und voller Schwung, ein herrlich unbeschwerter Ausnahmezustand. Fast jeder Mensch kennt es aber auch, wenn der Liebeszauber zum Energieräuber wird. Meist gibt es schon zu Beginn ausreichend klare Warnungen vom eigenen inneren Schutzsystem. Doch zu schön ist dieser Taumel im Liebesglück und zu stark das Wunschdenken, die Sehnsucht nach dem neuen Schwarm. Wesentliche Kritikpunkte, die gar nicht berauschend sind, werden rasch ausgeblendet. Eine fremde Macht entscheidet. Ferngesteuert! Ein körpereigener Hormonmix sorgt dafür, dass wir in eine Art Rauschzustand versetzt werden und wir Frau oder Mann schöndenken und zur/zum idealen PartnerIn kreieren. Von der Sehnsucht getrieben sind wir bereit, „alles“ zu tun.
Doch das Verliebtsein währt nicht ewig. Diesen Ausnahmezustand würde unser Körper auf Dauer nicht aushalten, und so wird die Hormonausschüttung allmählich wieder auf Normalmodus umgestellt. Der Blick wird wieder klar und aufgesetzte Masken und selbstgemachte Illusionen fallen. Jetzt wollen wir uns nicht mehr für den Anderen aufgeben, wir sehen nun nicht nur gute Seiten, wir beginnen zu bewerten, manches nervt oder ärgert uns und schlechte Charakterzüge und Eigenschaften nehmen wir als Bedrängnis wahr. Ist keine Liebe erwachsen, brauchen wir einen guten Grund zum Bleiben. Wenn beides nicht (mehr) ausreichend
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vorhanden ist, platzt die Seifenblase und die beiden Partner trennen sich. Und meist leiden auch beide Partner unterschiedlich stark an Liebeskummer.
Trennen tut fast immer auch weh. Je nachdem, wie stark der hormonell bedingte Rauschpegel ist oder wie viel Schuldgefühle zwischen den Partnern hin und her geschoben werden und wie viele Gewohnheiten sich entwickelt haben, tobt bei der Trennung meist eine andere Art von Ausnahmezustand, ein schmerzhaftes Gefühlschaos. Von tiefer Trauer, Schmerz, der in der Brust tobt und oft fast den Körper lahmlegt, bis hin zur Erleichterung. Die verschiedenen Trauerphasen wollen durchlebt werden und jeder Mensch hat seine eigenen Lösungsstrategien, um das Leiden und das Gedankenkreisen loszulassen, um wieder frei zu atmen. Es gibt kein allgemein gültiges Rezept.
Was kann helfen? Wer leidet, braucht Trost! Wir brauchen jemanden, der uns tröstet, der mit uns weint und uns wieder aufrichtet, der die verschiedenen Gefühlsschwankungen mitträgt. Der Schmerz will gelebt werden, rausgeweint, rausgeschimpft, rausgetobt und rausgelitten werden. Der eine macht es still, der andere macht es laut. Und aushalten, es geht vorbei. Die Länge des Liebeskummers ist unterschiedlich; er kann ein paar Tage, Wochen oder sogar Monate dauern. Wer im Kummer steckenzubleiben droht, soll sich nicht scheuen, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, damit es leichter wird. Denn: „Es war nur eine Seifenblase, die ich küsste.“ Herzlich Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at Foto: Fotolia
Attraktiv präsentiert sich Weibchen wie Männchen, zeigt sich von seiner besten Seite, fesch rausgeputzt, freundlich und liebenswert, lässig und cool wird um das „Objekt der Begierde“ geworben.
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STUBENBERG
ApfelLand-Kulinarik-Führer
Wir bewegen Menschen
Gertrude Frieß MSc
Faszientherapie – mehr als ein Trend!
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och was genau sind Faszien, welche Beschwerden können sie verursachen und wie effektiv ist diese Therapieform wirklich?
In den letzten Jahren wurde in zahlreichen Studien und anatomischen Untersuchungen der Zusammenhang zwischen den Körperfaszien, der Körperhaltung und dem allgemeinen Wohlbefinden – also der Schmerzfreiheit – bestätigt. Faszien, besser bekannt als Bindegewebe, halten unseren Körper im Inneren zusammen. Sie sind ein Netz aus Fasern, das sich durch den ganzen Körper spannt. Dieses verbindet Knochen, Muskeln und Sehnen, hält sie an ihrem Platz und verleiht Stabilität. Ohne die Faszien würde der Körper „auseinanderfallen“. Neueren Erkenntnissen zufolge ist dieses Faszien-System auch ein wichtiges Kommunikationsinstrument innerhalb des Körpers, welches viele Signale und Kräfte von den Sehnen an die Knochen überträgt. Häufig sind die Faszien Ursache von vielen körperlichen Beschwerden. Denn werden sie falsch, zu viel oder zu wenig belastet oder durch eine Verletzung beeinträchtigt, können sie sich verdrehen oder verkleben und beeinträchtigen all jene Strukturen wie Muskulatur, Lymphsystem, Nervenstränge usw., die von ihnen ummantelt sind.
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en druckfrischen KulinarikFührer präsentierten ApfelLand-Obmann Peter Flaggl und Geschäftsführer Josef Hirt. Das Tourismusbüro in Stubenberg hat darin nicht weniger als 140 Kulinarikbetriebe verzeichnet. Im ApfelLand-Stubenbergsee, das zusätzlich zu den bestehenden Gemeinden Stubenberg, Anger, Puch, Floing und Feistritztal jetzt auch Pischelsdorf am Kulm umfasst, sind insgesamt 43 Gasthöfe und Restaurants, 25 Buschenschenken und 23 Direktvermarkter, die den Urlaubsgästen und Einheimischen beste kulinarische Qualität liefern. Mit dem neuen Kulinarik-Führer können Gäste auf einer genauen Landkarte
auch die versteckten Betriebe mit ihren Öffnungszeiten finden und damit so manchen „Geheimtipp“ entdecken. Um das Apfelland-Stubenbergsee als kulinarische Genuss-Region noch bekannter zu machen, arbeitet der Tourismusverband zur Zeit an einem Kulinarik-Magazin. Der bekannte Journalist und Kochbuch-Autor Gerd Wolfgang Sievers konnte dazu gewonnen werden, die Gastronomiebetriebe und ihre kulinarischen Spezialitäten vorzustellen. Das Magazin wird im Herbst der Öffentlichkeit präsentiert werden und in ganz Österreich erhältlich sein.
Mögliche Folgen sind Gelenk- oder Rückenschmerzen, Verspannungen, Taubheitsgefühl oder eingeschränkte Bewegung. Ziel der Faszientherapie und -übungen ist es, eine gute Beweglichkeit und Gleitfähigkeit zwischen Muskel und Faszie wiederherzustellen. Die Faszienrolle ist ein gutes Eigentrainingsgerät, um darauf den Druck des eigenen Körpergewichts gleichmäßig zu verteilen und somit Spannungen im Gewebe auszugleichen.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at, www.friess.at 29
LeseZeit
Der Buchtipp des Monats Von Angelika Heine Liebe Leserinnen! Liebe Leser! An dieser Stelle darf ich euch ab sofort mit einem persönlichen Buchtipp beglücken. Den Anfang macht eine druckfrische Neuerscheinung einer heimischen Schriftstellerin. Im Roman „Auf der Flucht” erzählt die Kaindorfer Kinderbuchautorin Karin Ammerer vom Schicksal der 15-jährigen Mayssam aus Syrien. Das Weggehen aus der Heimat war für Mayssams Familie trotz des Krieges nie ein Thema. Aber als Gewalt und Bedrohung schließlich überhand nehmen, macht sie sich in einer Nacht und Nebel-Aktion gemeinsam mit ihrem Vater, ihren Brüdern und ihrer Cousine in Richtung Deutschland auf. Doch bereits vor der türkischen Grenze werden sie getrennt und die beiden Mädchen müssen sich allein mutig den Weg in ein neues Leben erkämpfen. Immer wieder geraten Mayssam und Sozan in bedrohliche Situationen, in die Fänge von IS-Kämpfern und heimtückischen Schleppern. Drastisch und zugleich einfühlsam schildert die Autorin die Geschehnisse. Eine Geschichte, die vom Erwachsenwerden unter denkbar schlechten Voraussetzungen, von Verantwortung und zugleich vom Glauben an das Gute erzählt. Sehr lesenswert. Für Kinder UND Erwachsene.
Foto: Lukas Beck
Veranstaltungen
Meine Steirische
Lasst euch diese Lektüre nicht entgehen und erlebt Hand in Hand mit Mayssam die Flucht vor den Schrecken des Krieges.
Maria, Stephanie und Wolfgang Thalhammer präsentieren die neuen Weine.
Spannende Lesestunden wünscht euch Angelika
Urige Weinverkostung:
Die neuen Weine sind da!
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m Freitag, den 10. und am Samstag, den 11.März präsentieren jeweils ab 16 Uhr die „Weinprofis“ Maria, Stephanie und Wolfgang Thalhammer aus Kronegg neue Weine im Gewölbekeller der Pension Bamas in St. Lorenzen am Wechsel. Die Weine des Jahrganges 2016 versprechen Großes und sind von höchster Qualität. Neu im Programm sind die Bioweine des Weingutes Söllner in Gösing am Wagram. Und für Weinliebhaber französischer Tropfen gibt es Weine aus den Anbaugebieten Sancerre, Chablis und Roussillon des Winzers Pierre-André Delmas. Infos: Weinhandel Thalhammer, Kronegg 30, 8242 St. Lorenzen am Wechsel. Telefon 0664/9266621, www. thalhammer-weinhandel.com
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Erika Pluhar in Hartberg Am Donnerstag, den 9. März gastiert um 19.30 Uhr Erika Pluhar, die Grande Dame des Burgtheaters mit ihrem neuen Bühnenprogramm zum aktuellen Bestseller „Gegenüber“ im Festsaal der Stadtwerke Hartberghalle. Infos beim Bürgerservice, Tel.: 0 3332-603-130.
Schicken Sie uns Ihre Veranstaltungen an Angelika Heine unter
a.heine@meinesteirische.at
„Auf der Flucht” von Karin Ammerer Taschenbuch, 119 Seiten Hase und Igel Verlag ISBN 978-3-86760-226-6 Preis: € 6,15
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Neue Kollektionen bei Moden Posch eingetroffen -
Tracht & Mode, die anzieht!
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eit einem Vierteljahrhundert bürgt Grete Posch für höchste Qualität, Vielfalt, Aktualität und Service in Sachen Tracht und Mode. Sehr zur Freude ihrer großen Stammkundschaft hat die begnadete Schneiderin viele ihrer kreativen Ideen umgesetzt. So sind etwa eine eigene Joglland- und eine Waldheimat-Rosegger-Tracht entstanden. Passend zum Frühjahrsbeginn sind jetzt die neuen Tracht- und Mode-Kollektionen eingetroffen. Zudem gibt es im Geschäft in Wenigzell auch eine große Auswahl an Erstkommunions- und Firmungskleidung. Sollte ein Kleidungsstück einmal nicht passen, so ist das für Grete Posch und ihr Team auch kein Problem. Alles wird prompt und fachgerecht in der angeschlossenen Änderungsschneiderei passend gemacht.
FOTOS: KK
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Moden Posch 8254 Wenigzell T 03336-2145 www.modenposch.at
Ein Besuch bei Moden Posch in Wenigzell lohnt sich! Ob traditionell, gediegen oder ausgefallen - lassen Sie sich von der Vielfalt verzaubern 31 31
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MTL ab € 214,– € 14.700,–
105PS, Bj.: 11/2012, 111.000km Tempomat, Klimatronic, Freispräch.
150PS,Bj.: Bj.:11/2012, 11/2013,111.000km 97.000km 105PS, Tempomat, Klimatronic, Navi, Freispräch., Tempomat, Klimatronic, Freispräch. Panorama, neues Modell.
110PS, 105PS, Bj.: 06/2014, 11/2012, 118.000km 111.000km Tempomat, Navi, FreiTempomat,Klimatronic, Klimatronic,PTS, Freispräch. spräch, neues Modell.
136PS,Bj.: Bj.:11/2012, 08/2012,111.000km 99.900km 105PS, Tempomat, Navi, Tempomat, Klimatronic, Klimatronic, Leder, Freispräch. Freispräch., Panorama.
143PS, 105PS, Bj.: 07/2011, 11/2012, 137.000km 111.000km Tempomat, Klimatronic, Freispräch., Freispräch. Anhängevorrichtung.
€ 14.700,–
€ 19.800,– 14.700,–
€ 18.400,– 14.700,–
€ 20.400,– 14.700,–
€ 18.800,– 14.700,–
Audi Q5A3 Quattro Audi SB 1,92,0 TDiTDi
BMWA3 320d Coupé Audi SB 1,9 TDi
BMW Audi 520d A3 SBM-Paket 1,9 TDi
Audi A8A3 3,0SBTDi1,9Quattro Audi TDi
MTL ab € 439,– € 14.700,– 250PS, 105PS, Bj.: 06/2012, 11/2012, 168.000km 111.000km Abstandtempomat, LED-Scheinwerfer, Tempomat, Klimatronic, Freispräch. Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, Tempomat, Xenon, Navi, Freispräch.
€ 38.800,– 14.700,–
Audi 2,0 TDi AudiQ5A3Quattro SB 1,9 TDi
MTL ab € 296,– € 14.700,–
MTL ab € 274,– € 14.700,–
MTL ab € 249,– € 14.700,–
MTL ab € 296,– € 14.700,–
170PS, 105PS, Bj.: 08/2012, 11/2012, 124.900km 111.000km Tempomat Klimatronic, LederFreispräch. Parkassistent, Tempomat, Klimatronic, Navi, Freispräch.
143PS, Bj.: Bj.:08/2011, 105PS, 11/2012, 123.000km 111.000km Tempomat, Klimatronic, Leder Navi, Freispräch. Freispräch.
184PS,Bj.: Bj.:11/2012, 08/2011,111.000km 62.000km 105PS, Tempomat, Leder, Tempomat,Klimatronic, Klimatronic,Xenon, Freispräch. Navi, Freispräch.
184PS,Bj.: Bj.:11/2012, 09/2011,111.000km 99.900km 105PS, Sportpaket, Tempomat, Klimatronic, Xenon, Tempomat, Klimatronic, Freispräch. Leder, Parkassistent, Navi, Freispräch.,
€ 25.800,– 14.700,–
€ 23.800,– 14.700,–
€ 21.700,– 14.700,–
€ 25.700,– 14.700,–
Grosse
HAUSMESSE 18. + 19. MÄRZ 2017 in Hartberg
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Schildbach 112 Tel.: 03332 63160
Geschäftsführer Hörtner Andreas 0664/120 59 69 und Käfer Bernhard 0664/18 19 313 BMW 520d Aut. M-Paket
MTL ab € 296,–
BMW X3 3,0d Österreich-Paket Fiat Ducato 30 L2H2 115 Multijet
MTL ab € 139,–
MTL ab € 185,–
163PS, Bj.: 08/2011, 124.000km LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, Sportpaket, Tempomat, Klimatronic, Xenon, Leder, Parkassistent, Navi, Freispräch.
218PS, Bj.: 11/2007, 233.000km Tempomat, Klimatronic, Xenon, Navi.
116PS, BJ.: 09/2013, 43.000km Tempomat, Klimatronic, Freispräch. Mulitfunktionslenkrad, Parkassistent.
€ 25.800,–
€ 11.800,–
NETTO € 13.200,–
Ford S-Max Titanium 2,0 TDCi
3 Stk. Ford Transit FT300L
Ford Transit FT350M KIPPER
MTL ab € 259,–
MTL ab € 185,–
163PS, Bj.: 06/2013, 86.000km Abstandstempomat, Lichtsensor, Spurhalteassistent, Tempomat, Klimatronic, Parkassistent, Navi, Freispräch. Panorama.
Kasten TDCi, 101 PS, Bj: 09/2013, 49.000km Tempomat, Klima, Fernbedienung für ZV, Parkassistent.
2,2TDCi, 125PS, Bj.: 10/2013, 28.000km, Klima, ABS,ZV, Radio.
€ 22.800,–
NETTO € 13.200,–
NETTO € 17.400,–
VW Golf Highline 1,6 TDi
VW Passat Comfortline BMT
VW Passat Comfortline 2,0 TDi
MTL ab € 139,–
32
MTL ab € 185,–
MTL ab € 229,–
MTL ab € 296,–
Ford Galaxy Titanium 2,0 TDCi
Ford Kuga 2,0 Titanium 4x4 TDCi
MTL ab € 239,–
MTL ab € 214,–
163PS, Bj.: 10/2011, 99.800km Abstandtempomat, LED-Scheinwerfer, Tempomat, Klimatonic, Xenon, Leder, Parkassistent, Navi, Freispräch., Panorama.
140PS, Bj.: 11/2012, 86.000km Rückfahrkamera, Tempomat, Klimatronic, Xenon, Leder, Parkassistent, Navi, Freispräch.,
Land Rover Range Rover
Tesla Model S Performance
€ 20.800,–
MTL ab € 398,–
€ 18.900,–
MTL ab € 839,–
4,4 TDV8 Vogue, 311PS, Bj.: 09/2011, 149.900km, LED-Schei. Rückfahrkamera, Sitzbelüftung, Spurhalteassistent, Tempomat, Klimatronic, Parkassistent, Navi, Freispräch.
85kWh 422PS, Bj.: 07/2014, 34.000km LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, Tempomat, Klimatronic, Xenon, Leder, Navi, Panorama.
VW Passat Comfortline BMT
VW Touran Comfortline 2,0 TDi
€ 42.400,–
MTL ab € 229,–
€ 84.900,–
MTL ab € 199,–
105PS, Bj.: 11/2010, 83.000km Tempomat, Klimatronic, Freispräch.
1,6 TDi, Bj.: 02/2014, 112.000km Tempomat, Klimatronic, Parkassistent, Navi, Freispräch.
150PS Bj.: 10/2015, 58.000km, Rückfahrkamera, Tempomat, Klimatronic, Parkassistent, Navi, Freispräch, neues Modell.
1,6 TDi 105PS, Bj.: 02/2015, 69.000km Tempomat, Klimatronic, Parkassistent, Navi, Freispräch.
140PS, Bj.: 06/2011, 66.000km Tempomat, Klimatronic, 7-Sitzer, Navi, Bordcomputer.
€ 12.400,–
€ 15.800,–
€ 25.600,–
€ 19.400,–
€ 17.600,–