März 2017
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Meine Steirische
MURTAL | MURAU
Reinhard und seine Frau Sandra Steinkellner mit ihrem Mitarbeiter Markus Birkmeyer
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Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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uallererst sage ich ein herzliches Danke für die zahlreichen Leserbriefe, die uns jeden Monat erreichen.
Auf ein Anliegen möchte ich heute eingehen. Mein Artikel „Unser Österreich hat sich durch die rasante Zuwanderung verändert.“ in der letzten Ausgabe schüre die Angst. Wie das denn?
Wann entsteht denn Angst? Angst ist grundsätzlich ein Urinstinkt und dient vor allem dem Erhalt des eigenen Lebens und der Gesundheit. Entsteht eine Situation, die diese gefährden könnte, schlägt der Körper mit Angst Alarm. Und je nach Eigenschaften des Lebewesens reagiert dieses mit Flucht oder Kampf. Nun sind aber in unserer modernen „entwickelten“ Kultur die natürlichen Reaktionen und Folgen des Kampfoder Fluchtverhaltens unerwünscht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der moderne Mensch gegen die Naturgesetze richten, was zu Störungen im empfindlichen System des menschlichen Wesens führen kann. Unter anderem müssen sowohl eine Vielzahl an Angst- und Schmerzvermeidungsstrategien entwickelt werden als auch die Verleugnung des Feindes und der eigenen Ängste stattfinden. Aber Vorsicht, die Natur kann man nicht so einfach aushebeln!
Geld regiert die Welt! Jeder Mensch erlebt den Alltag anders. Dies hängt von seinem Wesen, seiner Umwelt und den Erfahrungen, die er macht, ab. So wird der gut situierte
ANGST ANGST ANGST
ANGST ANGST
Meine Steirische
ANGST
ANGST ANGST
Mensch, der nie Geldsorgen hatte, eine tolle Ausbildung genoss, einen gut bezahlten Job hat, in einer schönen, gehobenen Wohngegend umgeben von gebildeten Leuten wohnt, ganz andere Erlebnisse und Erfahrungen haben als Menschen, deren Lebensumstände vom Überlebenskampf, Existenzängsten oder Hoffnungslosigkeit geprägt sind. Es ist um vieles leichter, mit einer Tasche voller Geld souverän zu sein.
Wer Geld hat, kann es sich schon richten. Die Geldmacht und somit das Weltgeschehen steuert eine kleine elitäre Gruppe von Menschen und in deren Fokus stehen vor allem die eigenen Interessen. Alle Dinge haben mehrere Seiten. Es ist bequem und beruhigend, vor allem die schönen und angenehmen Seiten zu sehen. Es ist einfacher, sich einlullen zu lassen und sich hinter der dicken rosaroten Brille zu verstecken, als hinzuschauen und der Realität unangenehme Faktoren auch zu beleuchten. Man blendet Angstmachendes aus, kreiert sein eigenes Weltbild. Wer nicht in dieses Weltbild passt, hat Unrecht oder wird als negativ eingestuft. Eine Folge davon ist der Verlust eines echten Gemeinschaftsgeistes.
Wir wissen nicht mehr, wer der Feind ist!
Gesellschaft als Fortschritt. Wer dieser „Heilslehre“ widerspricht, wird zum Feind erklärt und bekämpft. Ich persönlich halte diese Entwicklung für einen Rückschritt. Ich halte es für gefährlich, einer großen Masse an Menschen Entwicklungen zuzumuten, für die sie nicht bereit sind oder die sie einfach nicht wollen. Den Menschen eine Veränderung der Gesellschaft mit gefinkelten Marketingstrategien unterzujubeln oder sie mit Gewalt durchzusetzen, gefährdet eine friedvolle Entwicklung miteinander und ein ehrliches Zusammenwachsen. Zudem machen die modernen Technologien Gewalt möglich, ohne dass Täter oder Opfer sichtbar werden. Anonym, sauber und zielsicher. Was der einzelne Mensch erfahren soll, bestimmen gesteuerte Propagandamaschinerien, die mit gezielten Bildern die Realitäten erschaffen, die erwünscht sind. Wer dahinter steht, bleibt unsichtbar; ebenso bleiben die Absichten meist im nebulosen Ungewissen.
Keine Angst vor der Angst! Bleiben wir handlungsfähig, tragen wir die Verantwortung so gut wie möglich und schauen wir alle Seiten, auch die, die uns Angst machen, an. Mit der Angst kommt auch der Mut. Und Mut brauchen wir im Kampf um soziale Gleichheit und Souveränität.
Die rasche gesellschaftliche Veränderung überfordert viele Menschen, was nicht nur zu körperlichem und seelischem Stress führt, sondern viele Ängste entstehen lässt. Das bedeutet für die Betroffenen einen großen Leidensdruck.
Denn wenn mit großem Erschrecken die Seifenblase Weltfriede zerplatzt, die rosarote Brille zerspringt und der Friede sich als moderner Krieg entpuppt, spätestens dann gibt es kein Entrinnen mehr!
Großunternehmen, extreme Linke und andere verkaufen die Globalisierung und die damit verbundene Multikulti-
Ihr Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe: 29.-31. März 2017, Redaktionsschluss 20.3.2017 2
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Foto: © Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld
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Das Unternehmerpaar Bernd Willibald und Jasmine Einödhofer mit STR Harald Bergmann (2.v.re.), STR Rene Jäger sowie den GemeinderätInnen Regina Biela, Robert Samer, Margarete Kerschenbauer, Herbert Grangl, Martina Stummer und Daniela Pichler.
Knittelfeld
Fünf Jahre Radwerkstatt Willibald
Zum Saisonauftakt feierte die Knittelfelder Radwerkstatt Willibald ihr 5-jähriges Jubiläum. Auch das Produktsortiment wurde erweitert. Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann und zahlreiche GemeinderätInnen kamen zur Feier und gratulierten.
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ach der Winterpause erstrahlt das Geschäft in neuem Glanz. Der Verkaufsraum wurde umgestaltet und das Produktsortiment erweitert. Ab sofort gibt es neben einer großen Auswahl an Neu- und Gebrauchträdern, auch E-Bikes. Übrigens für den Kauf eines Elektrofahrrades gibt es für Knittelfelderinnen und Knittelfelder von der Stadtgemeinde eine Förderung von 100 Euro. Einfach Rechnung mitbringen und im Bürgerbüro des Rathauses abgeben. Der Betrag wird dann ausbezahlt. Radwerkstatt Bernd Willibald, Sandgasse 61, 8720 Knittelfeld T 0660/15 13 522
Christine Wieser
Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
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Elektrotechnik für höchste Ansprüche Meine Steirische Meine Steirische
Foto: © Land Steiermark
Elektro Zöhrer ist einer der gefragtesten Elektroprofis der Obersteiermark. Industrie, Gewerbe und Häuslbauer vertrauen seit mehr als 10 Jahren auf das Unternehmen.
Andreas Zöhrer: „Fachwissen, durchdachte Planung und modernste Technik sind bei unseren Projekten die Garanten für perfekte Umsetzung. Professionelle Ausführung und Montage sind für uns selbstverständlich“
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ie Zöhrer GmbH ist im oberen Mur- und Mürztal sicherlich der Spezialist für Industrieinstallationen und daher auch kompetenter Partner von Großfirmen, Großprojektbetreibern der Schwerindustrie und bekannten Gewerbebetrieben der Region. „Aber eine Firma ist nur so gut, wie gut ihre Mitarbeiter sind und meine Jungs sind bestens geschulte Elektrotechniker und haben Strom im Blut, so der stolze Firmenchef Andreas Zöhrer. Zöhrer Lichtkonzept
Trend: Hausautomation Das Unternehmen ist aber auch gefragter Ansprechpartner für Häuslbauer oder Wohnungssanierer. Die Kunden schätzen die fachlich kompetente Beratung, aber auch die durchdachte Planung. Andreas Zöhrer genießt nicht nur einen ausgezeichneten Ruf im Bereich Beleuchtungstechnik, er ist auch Spezialist für Hausautomatisierung. Modernen Bussysteme steuern dabei automatisch viele elektrisch betriebene Haushaltsgeräte. Und mit einem Touchpanel regelt man z. B. Heizung, Klimaanlagen, TV-Geräte, HiFi-Anlagen genauso, wie Türen, Lichter und Jalousien.
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Zöhrer Hausautomation
Foto: WILKE
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Sie haben eine geniale Idee? Dann machen Sie mit beim Ideenwettbewerb und Elevator Pitch 2017
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as Regionalmanagement Obersteiermark West und Kraft. Das Murtal möchten Bewusstsein für selbständiges und unternehmerisches Denken stärken und ein Zeichen als kraftvolle Unternehmerregion setzen. Daher veranstalten die beiden Institutionen, gemeinsam mit zahlreichen Umsetzungspartnern einen Ideenwettbewerb mit anschließendem Elevator Pitch im April 2017 und möchten alle Interessierten und möglichen InnovatorInnen
werden, damit Sie am Wettbewerb teilnehmen können.Die besten Einreichungen des Ideenwettbewerbs erhalten die Zulassung zum Elevator Pitch, der am 27.04.2017 stattfinden wird. Beim Elevator Pitch sollten Sie die Kernaussage Ihrer Idee in 90 Sekunden während einer Liftfahrt so präsentieren, um eine Jury bestehend aus ExpertInnen der regionalen Wirtschaft von dem Vorhaben zu überzeugen. Den GewinnerInnen winken tolle Preise.
einladen, an diesen Events teilzunehmen. Zuvor gibt es einen Ideenwettbewerb, bei dem es darum geht, innovative Ideen zu finden. Sie haben die Möglichkeit, ihre Idee zu Papier zu bringen und das dafür vorgesehene Einreichformular entsprechend den Vorgaben auszufüllen. Das Formular steht unter www.row-gmbh.at sowie unter kraft.dasmurtal.at als Download zur Verfügung. Das ausgefüllte Ideenpapier muss bis spätestens 10.03.2017 an office@row-gmbh.at übermittelt
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„Knittelfeld räumt auf!“ Neuer Hauptplatz mit italienischem Flair
Knittelfeld
Knittelfeld bekommt einen Hauptplatz der Superlative, dass ist das wichtigste Ergebnis der Stadtentwicklungsstrategie „Knittelfeld Gestalten wir Zukunft!“
2014 hatte sich ein Team rund um Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid an die Arbeit gemacht, um in Sachen Stadtentwicklungsprozess völlig neue Wege zu gehen. Über 3.000 Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von Vereinen, der Politik sowie Handel, Gastronomie und Wirtschaft brachten sich bei einer großen Befragung, in Workshops, bei Expertentreffen und in Gesprächsrunden ein. Eines ihrer vordringlichsten Anliegen war die Neugestaltung des Hauptplatzes und der Innenstadt. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs präsentierten vier Planer einer Jury ihre Entwürfe. Die Entscheidung fiel einstimmig auf den Entwurf der freiland Umweltconsulting ZT-GmbH aus Graz.
Konkrete Vorgaben
„Die Ziele und Vorgaben waren entsprechend dem Maßnahmenkatalog des Stadtentwicklungsprozesses klar definiert“, so Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid. Der Hauptplatz sollte als möglichst nutzungsoffene und gut bespielbare Fläche gestaltet werden. Zum Beispiel für Veranstaltungen, Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, Eislaufplatz etc. Genügend Sitzmöglichkeiten, Bäume und Pflanzen, ein neues Beleuchtungskonzept sowie breite Gehsteige und Radabstellflächen sind erwünscht. Auch auf Barrierefreiheit, Vandalismusverhinderung und Wirtschaftlichkeit, insbesondere in der Erhaltung, soll geachtet werden. Die im Vorfeld des Verfahrens durchgeführte
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verkehrstechnische Untersuchung hat Varianten zur Verkehrsorganisation im Innenstadtring bewertet. Die Fahrtrichtungen im Altstadtring sollen unverändert bleiben der Hauptplatz weiterhin befahrbar sein.
Einstimmige Entscheidung
Einen ganzen Tag lang gingen die Bewertungskommission und deren Berater in Klausur. Nach einer jeweils 30-minütigen Projektpräsentation mit anschließender Befragung hat die Jury die eingereichten Arbeiten gereiht und den Gewinner einstimmig ermittelt. Bürgermeister Gerald Schmid dazu: „Das Projekt, es handelt sich um einen Vorentwurf, hat sehr genau den Vorgaben, die sich aus dem Leitbild des Stadtentwicklungsprozesses ergeben, entsprochen.“
Aktivitäts- und Begegnungszone am Hauptplatz DI Hans-Jörg Raderbauer vom Siegerteam freiland Umweltconsulting ZT-GmbH erklärte: „Der Hauptplatz muss aufgeräumt werden.“ Durch eine moderate Neuordnung des Verkehrs und das „Aufräumen“ kann die ursprüngliche Großzügigkeit wieder zurückgewonnen werden. Wichtige Bezugspunkte werden akzentuiert, Sichtbeziehungen wieder freigestellt und Flanierzonen vor den vielen Geschäften, Lokalen und dem Rathaus aufgewertet. Der Entwurf zur Neugestaltung sieht eine zurückhaltende, auf die verschiedenen Nutzungen
abgestimmte Gestaltung vor. Der Platz, der als Begegnungszone konzipiert ist, wird von bestehenden Einbauten befreit und dadurch zu einer multifunktional nutzbaren Fläche, die genügend Raum für eine vielseitige Bespielung, individuelle Nutzung und Gastronomie bietet. Für den Autoverkehr werden Fahrbahnen vorgegeben, das Parken und Halten ist nur auf den dafür vorgesehenen Flächen erlaubt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Radabstellflächen sind eingeplant, auch die Barrierefreiheit ist wichtig.
Innenstadtring als Flaniermeile
Im gesamten Bereich des Innenstadtringes steht die Qualitätssteigerung für Fußgänger und damit auch für die Geschäfte im Vordergrund. Ziel ist es, dem Schaufensterflanieren, dem einander Begegnen, kurz, dem Aufenthalt im öffentlichen Raum mehr Augenmerk zu schenken. Die derzeitige Organisation des PKW-Verkehrs bleibt dabei bestehen. Um den Fußgängern komfortable Bewegungsräume bzw. attraktive Geschäftsstraßen anbieten zu können, werden die Gehwege deutlich verbreitert und die Stellflächen nur einseitig und überwiegend als Schrägparkplätze ausgeführt. Durch eine Neuorganisation des Kapuzinerplatzes wird dieser in seiner Funktion als Parkplatz optimiert und optisch anhand einer Baumreihe von der Hauptstraße abgegrenzt.
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MeineSteirische Steirische Meine
„Lagra Bau & Baustoffe“ für sorgenfreies Bauen „Lagra Bau & Baustoffe“ in Fohnsdorf ist ihr kompetenter Partner in allen Bauphasen von der richtigen Planung bis zur Fertigstellung von Neubauten, Zu- und Umbauten sowie Sanierungen inklusive Fenstertausch, zuverlässig, kompetent und pünktlich mit der Option„schlüsselfertig unter einem Jahr“. Durch über 40 Jahre Erfahrung des Baumeisterbetriebes und mit dem eigenen Baustoffhandel ist „Lagra Bau & Baustoffe“ der kompetente Ansprechpartner für alle Vorhaben rund ums Bauen und Garant für sorgenfreies Bauen. Alles aus einer Hand – von der Planung, Erstellung des Energieausweises bis zur Abwickelung des gesamten Baugeschehens, vom Keller bis zum Dach, vom Innenausbau bis zur Errichtung von Außenanlagen, Pflaster- und Gartengestaltung samt Zaunanlagen und Einfahrtstoren – wird vom fachkundigen Team zur vollsten Zufriedenheit in allen gewünschten Ausbaustufen ausgeführt. Der Baumeisterbetrieb weiß, worauf es ankommt, nicht nur, wenn es um den optimalen Schutz vor Hitze und Kälte geht, sondern auch, wenn es um die Sicherheit geht. So wird großes Augenmerk auf die richtige Wahl von Wärmedämmstoffen, Fenstern, Haus- und Innentüren sowie Garagentoren gelegt. Auch für alle Heimwerker und Selbstbauer ist „Lagra Bau & Baustoffe“ der perfekte Partner. Hilfestellung beim Einkauf und fachkundige Beratung erleichtern es, das richtige Baumaterial zu finden und unnötige Kosten zu verhindern. Die Zustellung erfolgt mit dem eigenen LKW inkl. Kran für eine zeitgerechte Lieferung.
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Erich Schoklitsch
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m Jahr 2014 wurde für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten von privatem Wohnraum nach langen Diskussionen der Handwerkerbonus in Österreich eingeführt, um gegen die Schwarzarbeit in unserem Land vorzugehen. Privatpersonen bekommen also eine finanzielle Unterstützung vom Staat, wenn sie Firmen legal für Bauarbeiten beauftragen. ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling hat nun bekanntgegeben, dass ab 2018 keine Geldmittel mehr für den Handwerkerbonus bereitstehen. Als Begründung führt der Finanzminister das Anspringen der Konjunktur an, eine mehr als paradoxe Argumentation. Die angekündigte Abschaffung ist nicht nur ein Affront gegen die Privatpersonen, die legal eine Sanierung durchführen lassen wollen, sondern natürlich auch gegen die Unternehmen aus Gewerbe und Handwerk, die unter den illegal arbeitenden Anbietern zu leiden haben. Sie mussten in der Ära Schelling ohnehin schon einige Tiefschläge hinnehmen. Die Einführung der Registrierkassenpflicht ist nur ein Beispiel dafür. Nun stehen legale Wirtschaftstreibende wieder vor einer Herausforderung, nämlich ihr Geschäft gegen die Schwarzarbeit in Österreich zu verteidigen. FW-Landesobmann Erich Schoklitsch: „Der Finanzminister ist das Projekt Handwerkerbonus komplett falsch angegangen. Der Minimalbetrag von 600 Euro pro Person war einfach viel zu wenig. Die Freiheitliche Wirtschaft hat immer eine Erhöhung dieses Betrags auf zumindest das Doppelte gefordert, um Privatpersonen genügend entlasten zu können. Doch passiert ist nichts! Die Taten von Finanzminister Hans Jörg Schelling passen nicht zu seinen Aussagen. Auf der einen Seite sagt er, dass man Schwarzarbeit unterbinden muss, auf der anderen Seite wird ein Projekt, welches die illegale Arbeit verringern könnte, von ihm selbst zerstört. Die Leidtragenden dieser Abschaffung sind wieder einmal die Klein- und Mittelunternehmen in unserem Land.“ Rückfragen: Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15
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Gründungsversammlung der BG Murau des Steirischen Aufsichtsjäger-Verbandes
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er Steirische AufsichtsjägerVerband ist eine Interessensvertretung der Steirischen Aufsichtsjäger und politisch neutral, d. h. dass er bei keiner Jägerschaftswahl kandidiert. Die Mitglieder kommen aus dem Jagdschutzverein, Weidwerk mit Zukunft, Freien Jäger Steiermark etc. Ziel und Aufgabe des Verbandes ist, die Aufsichtsjäger bestmöglich aus- und weiterzubilden, sowie als Servicestelle für diverse Fragen zur Verfügung zu stehen. Die Zusammenarbeit mit anderen Jagdver-
bänden ist gewollt und gewünscht. Es freut uns, dass sich nun eine Gruppe im Bezirk Murau gefunden hat, welche die Anliegen des Verbandes weitertragen und für die Aufsichtsjäger vor Ort umsetzen wird. Bei der Wahl, die am 12.2.2017 in Niederwölz stattgefunden hat, wurden alle Vorstandsmitglieder und Talschaftsvertreter einstimmig gewählt. Landesobmann Ing. Hanshelmut Helm gratulierte dem Obmann Willi Körbler und seinem Team und wies auf die
Wichtigkeit der Aufsichtsjäger hin und legte den Aufsichtjägern Nahe, sich auch in einem eintägigem Seminar zum Berg- und Naturwächter ausbilden zu lassen. Die Aufsichtsjäger sollten bestens geschult sein und eine Vorbildwirkung für alle steirischen Jäger sein. Obmann Körbler dankte den Anwesenden für die Wahl und versprach sich für die Belange der Aufsichtjäger im Bezirk einzusetzen und im Landesvorstand zu vertreten. Ebenso wichtig ist ihm die Zusammenarbeit mit den Jagdvereinen und dem Jagdamt.
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as Unternehmen AT-Abwassertechnik aus Leoben präsentiert ein spezielles Stützwandsystem, das mit einer Vielzahl von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen sich am Markt befindlichen Systemen aufwarten kann. Das innovative System „ReCon“ ist eine ästhetische und funktionelle Stützmauer für verschiedenste Einsatzbereiche.
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eine ästhetisch-funktionelle Einfriedung mit individuellen Designakzenten (Integration von Stufen, Beleuchtungselementen, begrünten Flächen usw.), ob im privaten, oder gewerblichen - die vielen Vorteile der ReConWand gelten für alle Bereiche. Die Montage erfolgt nach dem BaukastenPrinzip - rasch und kostengünstig - mit einfachen technischen Hilfsmitteln, da mit Fertigteilen gearbeitet wird. Wandhöhen von bis zu 6 Meter sind ohne Geländeanker realisierbar. Das geniale Versetz-System ermöglicht vielfältige geometrische Verläufe (Innen- und
Außenecken, Kurven, Terrassen, etc.). Durch die Werksfertigung kann die sehr hohe Qualität der Bauteile garantiert werden, was sich in ausgezeichneter Beständigkeit gegen Tausalz, Frost und übrige Umwelteinflüsse äußert. Für Beratung und Besichtigung vor Ort steht Ihnen das Team der AT-Abwassertechnik jederzeit gerne zur Verfügung.
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„Knoll packt an“ – freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr in der Ö3-Vormittagsshow! Was macht Österreich während er moderiert? Ö3-Moderator Andi Knoll will es genau wissen. Immer freitags in der Ö3-Vormittagsshow (von 9.00 bis 12.00 Uhr) besucht er einen Betrieb im Land und sendet LIVE von dort. Und er legt nicht nur lässige Musik auf, sondern packt auch ordentlich mit an.
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eden Freitag in der Ö3-Vormittagshow sendet Andi Knoll live aus der Werkstatt, aus dem Büro, von der Baustelle, aus dem Geschäft, von der Tankstelle…: „Radiomoderator ist zwar mein Traumberuf, aber wer weiß, vielleicht entdecke ich ja noch andere Fähigkeiten und Talente in mir – einen anderen Job, der mir taugt. Das wird spannend“, so der Ö3-Moderator. Andi Knoll war bereits in einem Gasthaus, in einem Lebensmittelgeschäft,
als ElektroinstallationstechnikerLehrling, als Florist und als Skilehrer im Einsatz, hat bei der Weinlese geholfen, Reifen gewechselt, Bräute eingekleidet, Post ausgetragen und als Assistenzlehrer Sport und Psychologie unterrichtet. Wer Ö3-Moderator Andi Knoll auch gerne einen Vormittag lang als Praktikant in seiner Firma hätte, kann sich telefonisch unter 0800 / 600 600 (kostenlos aus ganz Österreich), per Mail (hitradio@oe3.at) oder per WhatsApp anmelden.
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Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin
„s’Wirtshaus“ in Farrach – leckere Schnitzel in allen Variationen
Im Gasthof „s’Wirtshaus“ in Farrach gibt es von 17.03. bis 26.03.2017 Schnitzelwoche. Familie Prentler serviert ihren Gästen eine Vielfalt an Schnitzelvariationen, leckere, knusprige und saftige. Da ist für jeden Gusto was dabei.
Von 17.03. bis 26.03.2017 gibt es für alle Fleischtiger und Schnitzelliebhaber „Schnitzelwoche“. Familie Prentler serviert
Wir bringen
eine Vielfalt an Schnitzelvariationen vom geliebten traditionellen Wienerschnitzel über gefüllte Schnitzel (wie auch das bekannte Cordon Bleu), gebackene Schnitzel, Schnitzel mit Saucen, und sogar ein sehr schmackhaftes falsches Schnitzel findet sich im Angebot. Dazu steht den Gästen eine reiche Auswahl an köstlichen Beilagen zur Verfügung. Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten, T 0680 / 23 29 235, www.farrach-wirtshaus.at.
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Fotos: Marietta Wolf
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Der Allgemeinmediziner Dr. Martin Handel hat seine Praxis um- und ausgebaut. Die Fertigstellung ist mit zahlreichen Gästen gefeiert worden: unter ihnen auch Stadtrat Erwin Schabhüttl und GRin Deshire Shehu.
Knittelfeld
Fotos: Marietta Wolf
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Eingangs- und Wartebereich sowie die Rezeption. In weiß gehalten erstrahlt die Ordination in neuem Glanz. Während der mehrmonatigen Umbauphase war die Praxis nur zwei Wochen geschlossen. Dr. Handel führt die Praxis seit 1. Jänner 2011 in dritter Generation. Neben seinen Tätigkeiten als Allgemeinmediziner hat
BGM Gerald Schmid, Hautarzt Peter Komericki und Stadtrat Harald Bergmann.
er sich auch auf Gefäßdiagnostik und Akupunktur spezialisiert. Ebenso berät er mit seinem Team PatientInnen in Diätfragen und bietet das Myline-Diätprogramm an. Zur Eröffnungsfeier kamen zahlreiche Kollegen, Erwin Schabhüttl und Deshire Shehu gratulierten zum gelungenen Umbau.
Manuela Pichler übernahm Café Anita Fotos: Marietta Wolf
Dr. Martin Handel (mitte) mit seinem Team sowie Erwin Schabhüttl (li.) und Deshire Shehu (re).
ie Praxis in der Knittelfelder Parkstraße 12 war zu klein geworden, und so beschloss Dr. Martin Handel seine Ordination zu erweitern. Die Räumlichkeiten wurden auf insgesamt 160m² vergrößert. In dem von einem Architekten geplanten, stylischen Zubau befinden sich der
Dr. Martin Handel – Praxiseröffnung nach Umbau
Neuer Dermatologe in der Stadt
Mit Priv.-Doz. Dr. Peter Komericki hat Knittelfeld einen neuen Hautarzt bekommen. Der Facharzt für Dermatologie, Venerologie und Ästhetische Medizin folgte Dr. Karl Zeller, der in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und STR DI (FH) Harald Bergmann besuchten den Mediziner in seiner Ordination in der Kärntner Straße 12.
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eit Anfang Jänner ordiniert Dr. Peter Komericki in Knittelfeld. Er hat sich mit seinem Team bereits nach kurzer Zeit etabliert, ist er doch neben dem Judenburger Dermatologen Dr. Elmar Innauer der einzige Hautarzt im Murtal. Komericki führt Hautvorsorgeuntersuchungen durch, kontrolliert Muttermale, behandelt Akne, Venenerkrankungen, Geschlechtskrankheiten und übermäßiges Schwitzen, das nicht auf eine überhöhte Umgebungstemperatur zurückzuführen ist. Der Grazer ist aber auch in der ästhetischen Medizin tätig. Seine
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Schwerpunkte sind Faltenbehandlungen, Chemisches Peeling, Laserenthaarung, Lippenformung sowie Ästhetische Mesotherapie. Bei der Ästhetischen Mesotherapie können Aknenarben, gealterte und sonnengeschädigte Haut im Gesicht und am Dekolleté mit minimal invasiven Behandlungskonzepten verbessert werden. Auch Operationen an der Haut werden in der Praxis durchgeführt. Komericki hat zuvor als Facharzt an der Universitäts-Hautklinik in Graz gearbeitet und war Leiter der venerologischen Ambulanz sowie der Ambulanz für kosmetische Dermatologie.
Gerald Schmid, Manuela Pichler und Harald Bergmann.
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o früher das Café Anita war, ist nun das Kaffee Manu. Und zwar in der Dr. KarlFederhofer-Straße 21, neben dem Lifestyle-Fitnessstudio. Manuela Pichler ist seit 3. Jänner die Pächterin des Lokals. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann wünschten der Lokalinhaberin viel Erfolg.
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Kaffee Manu Dr. Karl-Federhofer-Straße 21 8720 Knittelfeld , T 0664/5556571 Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 9 – 22 Uhr, Sa., 14 – 22 Uhr, So. und Feiertag geschlossen
Amphibienwiege in Apfelberg wird saniert Die Amphibienwiege im Ortsteil Apfelberg ist eine Oase der Ruhe für kleine und große Naturliebhaber. Im Jahr 1994 hatten der Naturschutzbund, die damalige Gemeinde Apfelberg und die Abteilung für Wasserwirtschaft im völlig verlandeten Mur-Altarm drei Biotope (Sattler-, Kargl- und Braun-Lackn) angelegt
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iel war die Erhaltung und Entwicklung von Amphibienlaichgewässern und die Idee der Umsetzung eines „Klassenzimmers in der Natur“. Teichmolche, Kröten und Frösche teilen sich hier mit vielen Vogelarten ihren Lebensraum. Nun wurde festgestellt, dass die SattlerLacke komplett verlandet ist. Die Tiere können dort nicht mehr laichen. Um das Projekt auch für die Zukunft zu erhalten, wurden Sanierungsmaßnahmen eingeleitet. Das Biotop wird ausge-
baggert und der Lebensraum für Tiere wieder hergestellt. Für die Vertreter der Projektpartner, Umweltreferentin GRin Martina Stummer (Stadtgemeinde Knittelfeld), Mag. Frank Weihmann (Naturschutzbund) und Mag. Peter Hochleitner von der Baubezirksleitung der BH Murtal, ist klar: Das Naherholungsgebiet soll erhalten und attraktiver gestaltet werden. Weiters geplant sind neue Informationstafeln und Sitzmöglichkeiten.
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V e r a n s ta lt u n g s t i p p
Bauen und Sanieren mit Köpfchen Kostengünstig Energiesparend Umweltbewusst Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt am 21. März 2017 mit Beginn um 18:30 Uhr zu einem Informationsabend in die Stadtbibliothek ein. Ing. Andreas Zeller und Ing. Thomas Stadlober (Leiter Wohntraumcenter Raiba Aichfeld) referieren zu den Themen Energieberatung sowie Förderungsmöglichkeiten für Sanierung und Neubau.
ENERGIEBER ATUNG ENERGIEAUSWEISE Qualitätsgeprüft
Ing. Andreas Zeller Enziangasse 5 8723 Kobenz Tel.: 0650/5522851
Energieausweise-Murtal.at
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Umweltreferentin Martina Stummer und Frank Weihmann überzeugten sich von den Sanierungsarbeiten.
Foto: Patrick Neves
Meine Steirische
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Meine Steirische
Buchtipp
Omas Kräuterwelt Gerda Zipfelmayer Format: 17 x 24 cm Flexocover, 208 Seiten Fadenheftung, viele Fotos ISBN: 978-3-99025-301-4 Preis: EUR 19,90
(v.l.n.r.) Peixino, Anita Linthaler, Nico Mendes, „Flair“-Geschäftsführerin Bianca Stanglauer und Carlos Da Rocha boten eine sensationelle Sambashow.
Café-Restaurant „Flair“ – große Grillfeier am 11. März Bianca Stanglauer, die Geschäftsführerin des beliebten Traditions-Café-Restaurants „Flair“, eröffnet den behaglichen Gastgarten; und weil das richtig gefeiert gehört, lädt sie mit ihrem Team zu einer großen Grillfeier am Samstag, den 11. März 2017, ein. Der Fasching wurde im „Flair“ lustig und ausgiebig gefeiert und ging mit viel Spaß und mit einer Sambashow am Faschingsdienstag zu Ende. Jetzt locken schon die ersten warmen Sonnenstrahlen zum Sitzen im Freien – genau die rechte Zeit zur Öffnung des Gastgartens. Und die wird mit einer großen Grillfeier zelebriert. Um Voranmeldung wird gebeten.
In dem gemütlichen Lokal wird vorzugsweise mit hochwertigen regionalen Produkten gekocht. Aber auch das Gebackene ist sehr beliebt. Die ausgezeichneten köstlichen und abwechslungsreichen Torten und Kuchenkreationen sind sehr geschätzt bei den Gästen. Um die Frühlingszeit zu versüßen, wird die Gutscheinaktion „Kaffee und Kuchen“ bis 31. Mai verlängert.
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Café-Restaurant Flair Burggasse 13, 8750 Judenburg T 03572-42805 Öffnungszeiten: Mo–Sa 10–21 Uhr, So und Feiertag 9–17 Uhr, warme Küche 11–21 Uhr
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GUTSCHEIN
# Kaffee mit Kuchen zu zweit und nur 1x zahlen Bei 2 Personen, die je einen Kaffee und je einen Kuchen konsumieren, ist der günstigere Kaffee samt Kuchen gratis.
Name: E-Mail: Gutschein gültig bis 31. 05. 2017. Keine Barablöse möglich. Getränke sind vom Angebot ausgenommen.
Nicht nur für Rudi, ihren kräuterinteressierten Enkel, hat die Kräuterpädagogin diese Sammlung von Heilpflanzen zusammengestellt. Auch der Leser wird dieses informationsreiche und schön bebilderte Buch mit über 200 heimischen Heilkräutern schätzen. Viele einschlägige Tipps und selbst erstellte Rezepte einer Kräuterfrau durch und durch ergänzen die Grundinformationen. Dabei wird eine Brücke vom Verständnis in früheren Zeiten, das oft in den Bereich der Magie fällt, bis zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Heilkräuter geschlagen. GERDA ZIPFELMAYER geb. 1943, lebt in Stockerau. In eine schwere, entbehrungsreiche Zeit hineingewachsen, lernte sie schon früh, sich von den Schätzen der Natur zu ernähren. Seit der Pension Abschluss der Weinviertler Kräuterakademie, LFI Kräuterpädagogik, FNL Kräuterexpertin, KAC Aflenz Heilkräutercoach und LFI Gartenbäuerin. Zusammen mit ihrem Enkel sucht, bestimmt und verarbeitet sie Pflanzen und Wildkräuter
Meine Steirische
Vorsitzender Rudolf Fußi, Büroleitung Inge Amtmann, Office Management Carmen Mali, Geschäftsführer Dietmar Keller
FOHNSDORF
„Bus Club Fohnsdorf “ Unter diesem Titel richtet Fohnsdorf Tourismus künftig verstärkt sein Augenmerk auf Busunternehmen bzw. Gruppen- und Incentive Reisen.
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en zahlreichen Ansprüchen einer ganzen Reisegruppe gerecht werden, einen gelungenen Gruppenurlaub mit dem Wunsch nach Wiederholung garantieren zu können, bestens organisierte Angebote, Ausflugsmöglichkeiten und Unterbringung bieten: Egal ob Be-
triebsausflüge, Vereins-, Studien- oder Incentive Reisen, die Tourismus- und Thermengemeinde Fohnsdorf ist dafür bestens geeignet. Einmal mehr haben Fohnsdorf Tourismus Vorsitzender Rudi Fussi und sein Team mit Geschäftsführer Dietmar Keller den richtigen Riecher für innovative
Projekte bezüglich Tourismusbelebung bewiesen, wird doch für Busreisen jetzt schon an einem professionellen und gut durchdachten Konzept gearbeitet. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und in wenigen Wochen startet die nationale und internationale Bewerbung.
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Meine Steirische
Weltrekordpizza in der Pizzeria „Zum Kerzenschein“
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ber natürlich werden in der Pizzeria „Zum Kerzenschein“ auch kleinere Pizzen für den kleinen Hunger angeboten. Außerdem stehen leckere italienische Fisch- und Nudelspezialitäten sowie pikante Fleischgerichte zur Auswahl. Alles frisch gekocht! Die Betreiber Monika Gartlacher und Sami Ibrahim (Sami Ibrahim ist Weltrekordhalter und steht mit der längsten Pizza der Welt im „Guinness-Buch der Rekorde“) legen großen Wert auf Familienfreundlichkeit. So können sich die kleinen Gäste am überdachten Kinderspielplatz vergnügen, und jeder Sonntag ist Familiensonntag; da gibt es jede Kinderpizza gratis dazu. An warmen Sonnentagen lockt ein großer, schöner Gastgarten zum Verweilen und Wohlfühlen.
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Öffnungszeiten: Mi–Fr von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr Sa–So und an Feiertagen von 11 bis 15 Uhr und von 17 bis 22 Uhr
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Die Pizzeria „Zum Kerzenschein“ sucht eine/n MitarbeiterIn. Gasthaus-Pizzeria „Zum Kerzenschein“ Judenburger Straße 29, 8753 Hetzendorf, T 03573 / 20 172 www.zumkerzenschein.at
15. ORF Radio Steiermark Lauf Bad Waltersdorf läuft… Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Waltersdorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.
• H2O Juniormeile (800-1.600 m)
• zwei Bade-Aufenthalte in der H2O Hoteltherme (3h Karte) inkl. Busfahrt
• Einsteigerlauf (4 km)
• eine smoveySCHOOLBOXX (10 smoveySETs)
• Hauptlauf (12 km)
• 1 x das Nenngeld für den Lauf
Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner, bekannt vom ORF Radio Steiermark. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort.
smoveyWALK & smoveyPOWERRUN
NEUE STARTZEIT – ab 11.00 Uhr, Bewerbe für Kinder und Schulen… Ein besonderes Highlight ist die H2O Juniormeile für Kinder ab 800 m geworden. Erstmalig startet der Kinderbewerb um 11.00 Uhr. Die Siegerehrung findet bereits um 13.00 Uhr am Hauptplatz in Bad Waltersdorf statt. Für teilnehmende Schulen gibt es eine eigene Verlosung und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es einen eigenen Bewerb für alle Smovey TeilnehmerInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professionelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufgewärmt werden.
Teambewerb Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und
Anmeldung, Nenngebühr, Gewinnspiel Jeder TeilnehmerIn erhält ein tolles Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.
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• Nordic Walking Wertung (4 km)
Hauptlauf sowie smoveyWALK, smoveyPOWERRUN und Nordic Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich gemischt.
Die Leser und Leserinnen der „Meinen Steirischen“ bieten wir ein besonderes Zuckerl. Schicken Sie uns Ihre Anmeldebestätigung mit dem Kennwort „Meine Steirische“ an info@badwaltersdorf.com und Sie erhalten in Ihrem Startersackerl ein Überraschungsgeschenk! Alle Informationen zum Lauf finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/orflauf.
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T 03333 / 3150
• smoveyWALK und smoveyPOWERRUN (4 km)
Unter allen teilnehmenden Schulklassen gibt es tolle Preise zu gewinnen:
hotline
Tolle Bewerbe warten auf die TeilnehmerInnen:
Infobüro Bad Waltersdorf Hauptplatz 90, 8271 Bad Waltersdorf T. 03333 / 3150, Fax: DW 15 info@badwaltersdorf.com, www.badwaltersdorf.com
Meine Steirische Meine MeineSteirische Steirische
Meine Steirische
„READY TO RACE“ – KTM FÄRBT DIE MotoGP ROT-WEISS-ORANGE 11.-13. August 2017, Motorrad Grand Prix von Österreich am Red Bull Ring.
KTM
steigt 2017 in die Königsklasse des Motorradrennsports ein. Am Montag präsentierte die renommierte österreichische Motorrad-Schmiede im oberösterreichischen Munderfing das Red Bull KTM Factory Racing Team. Gemeinsam mit den Piloten Pol Espargaró und Bradley Smith enthüllten KTM-CEO Stefan Pierer und Motorsport-Direktor Pit Beirer sowie Thomas Überall (Head of international Motorsports bei Red Bull) stolz das MotoGP-Bike RC16 im finalen Design. Die Spannung bis zum
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Saison-Auftakt in Katar steigt. ServusTV überträgt am 26. März live und strahlt danach die Dokumentation „Ready to Race – KTM goes MotoGP“ aus. Der Höhepunkt für KTM im Rennkalender 2017 ist natürlich das Heimrennen am 13. August beim „Motorrad Grand Prix von Österreich 2017“ auf dem Red Bull Ring am Spielberg. Der Ansturm auf die Tickets ist bereits Monate vor dem Rennwochenende enorm. Seinen ersten großen Auftritt hatte das KTM-MotoGP-Bike RC16 am 13. August
2016, als es beim „Motorrad Grand Prix von Österreich 2016“ von CEO Stefan Pierer, Motorsport-Direktor Pit Beirer, Teamchef Mike Leitner und Sebastian Risse (Technischer Direktor) im voestalpine wing erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Unvergessen sind die KTM-Demonstrationsrunden vor dem GP-Start 2016 auf dem Red Bull Ring bei atemberaubender Kulisse. Zehntausende österreichische Fans spendeten tosenden Beifall und sorgten für Gänsehautfeeling pur!
Meine Steirische
Heute ist der letzte Tag deines alten Lebens …
Foto: © fotolia
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n letzter Zeit wurde ich oft gefragt, warum meine Hypnosen immer so erfolgreich sind. Ich glaube, dass es daran liegt, dass ich immer bemüht bin richtig zuzuhören und dadurch dem Bedürfnis meines Klienten auf den Grund gehen kann. Nur wer selbst schon einiges erlebt hat, versteht, wie Mann oder Frau sich in dieser schwierigen Situation fühlt. Ich möchte Sie beraten mit meinem Fachwissen, aber auch als der Mensch, der ich bin, um für Sie die optimale Lösung zu finden. Ich darf Sie
heute wieder an einer Erfolgsgeschichte teilhaben lassen. Diese Rückmeldungen sind für mich immer das Schönste, da ich weiß, dass wir gemeinsam den richtigen Weg eingeschlagen haben.
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Sandra Steinberger, T 0664-122 08 32 diehypnosespezialistin@gmx.at www.diehypnosespezialistin.com
Leserbrief: Helmut, 37 Hallo Sandra! Ich möchte dir sagen, dass du mich mit deiner Arbeit und deiner Menschlichkeit gerettet hast. Ohne deine Hilfe hätte ich sicher wieder zu lügen angefangen, weil ich nicht klarkam. Du hast mein Selbstbewusstsein wieder aufgebaut, mir aus meiner schweren Zeit geholfen! Ich legte meine Sorgen und meine Angst in deine Hände und alles wurde besser. Heute weiß ich wieder, was ich wert bin als Mensch. Danke! Helga, 59 Seit Oktober 2011 stolze Nichtraucherin Ersparnis fast 13.000 Euro = mein neues kleines Auto! Lebensqualität = UNBEZAHLBAR!!!!
HYPNOSE
Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger
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Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Wenn man Seifenblasen küsst Der Frühling kommt, Lust zum Verlieben liegt in der Luft.
Wir machen uns schön und fühlen uns schön, sind energiegeladen und genießen die Aufmerksamkeit. Schon der Gedanke an den auserwählten Schwarm bringt die Gefühle zum Brodeln, erhöht den Herzschlag und färbt den von Wunschträumen verschleierten Blick. Fast jeder Mensch kennt das, Verliebtheit entzieht sich dem eigenen Willen, machtlos sind wir den Glückshormonen ausgeliefert, wir fühlen uns lebendig und voller Schwung, ein herrlich unbeschwerter Ausnahmezustand. Fast jeder Mensch kennt es aber auch, wenn der Liebeszauber zum Energieräuber wird. Meist gibt es schon zu Beginn ausreichend klare Warnungen vom eigenen inneren Schutzsystem. Doch zu schön ist dieser Taumel im Liebesglück und zu stark das Wunschdenken, die Sehnsucht nach dem neuen Schwarm. Wesentliche Kritikpunkte, die gar nicht berauschend sind, werden rasch ausgeblendet. Eine fremde Macht entscheidet. Ferngesteuert! Ein körpereigener Hormonmix sorgt dafür, dass wir in eine Art Rauschzustand versetzt werden und wir Frau oder Mann schöndenken und zur/zum idealen PartnerIn kreieren. Von der Sehnsucht getrieben sind wir bereit, „alles“ zu tun.
Doch das Verliebtsein währt nicht ewig. Diesen Ausnahmezustand würde unser Körper auf Dauer nicht aushalten, und so wird die Hormonausschüttung allmählich wieder auf Normalmodus umgestellt. Der Blick wird wieder klar und aufgesetzte Masken und selbstgemachte Illusionen fallen. Jetzt wollen wir uns nicht mehr für den Anderen aufgeben, wir sehen nun nicht nur gute Seiten, wir beginnen zu bewerten, manches nervt oder ärgert uns und schlechte Charakterzüge und Eigenschaften nehmen wir als Bedrängnis wahr. Ist keine Liebe erwachsen, brauchen wir einen guten Grund zum Bleiben. Wenn beides nicht (mehr) ausreichend
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vorhanden ist, platzt die Seifenblase und die beiden Partner trennen sich. Und meist leiden auch beide Partner unterschiedlich stark an Liebeskummer.
Trennen tut fast immer auch weh. Je nachdem, wie stark der hormonell bedingte Rauschpegel ist oder wie viel Schuldgefühle zwischen den Partnern hin und her geschoben werden und wie viele Gewohnheiten sich entwickelt haben, tobt bei der Trennung meist eine andere Art von Ausnahmezustand, ein schmerzhaftes Gefühlschaos. Von tiefer Trauer, Schmerz, der in der Brust tobt und oft fast den Körper lahmlegt, bis hin zur Erleichterung. Die verschiedenen Trauerphasen wollen durchlebt werden und jeder Mensch hat seine eigenen Lösungsstrategien, um das Leiden und das Gedankenkreisen loszulassen, um wieder frei zu atmen. Es gibt kein allgemein gültiges Rezept.
Was kann helfen? Wer leidet, braucht Trost! Wir brauchen jemanden, der uns tröstet, der mit uns weint und uns wieder aufrichtet, der die verschiedenen Gefühlsschwankungen mitträgt. Der Schmerz will gelebt werden, rausgeweint, rausgeschimpft, rausgetobt und rausgelitten werden. Der eine macht es still, der andere macht es laut. Und aushalten, es geht vorbei. Die Länge des Liebeskummers ist unterschiedlich; er kann ein paar Tage, Wochen oder sogar Monate dauern. Wer im Kummer steckenzubleiben droht, soll sich nicht scheuen, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, damit es leichter wird. Denn: „Es war nur eine Seifenblase, die ich küsste.“ Herzlich Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at Foto: Fotolia
Attraktiv präsentiert sich Weibchen wie Männchen, zeigt sich von seiner besten Seite, fesch rausgeputzt, freundlich und liebenswert, lässig und cool wird um das „Objekt der Begierde“ geworben.
Meine Steirische
Leichter in den Frühling!
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er Frühling kommt, die Natur verändert sich und alles beginnt wieder zu wachsen und zu gedeihen. Verändern auch Sie sich und lassen Sie sich aus der Komfortzone locken. Hypnose ist ein perfektes Mittel, um dauerhaft Gewicht zu verlieren und auch dauerhaft zu halten.
Die wichtigsten FAQs zur Hypnose:
Ihr Hypnose-Spezialist Marco Wrabl
Leserbriefe: Ich hatte keine Ahnung, was mich bei einer Hypnose erwarten würde, wusste aber, dass ich an meiner Ernährung etwas ändern wollte. Mein Ziel war, wieder selbst entscheiden zu können, ob, wann und was ich esse, und auf diesem Wege mein Gewicht langsam zu regulieren. Das Ergebnis ist verblüffend: Obwohl ich über die Weihnachtsfeiertage auf nichts verzichtete, habe ich abgenommen. Es ist für mich ein wunderschönes Gefühl, wieder die Freiheit zu haben, NEIN sagen zu können und selber zu entscheiden, was ich wann esse, und nicht das Gefühl zu haben, auf etwas verzichten zu müssen. Ich habe mein Ziel schon erreicht und bin dir, lieber Marco, sehr dankbar dafür. LG Renate
HYPNOSE
Ihr freier Wille bleibt jederzeit erhalten! Sie können sich nach der Hypnose an alles erinnern! Sie wachen aus jeder Hypnose wieder auf! Hypnose ist nicht gefährlich! Ziel der Hypnose ist es, Unerwünschtes dauerhaft zu entfernen!
Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at
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25 Jahre Hyundai in Österreich & Frühlingsfest mit tollen Angeboten und Gewinnspiel 25 Jahre Hyundai Feiern Sie mit uns, profitieren Sie von den neuen Sondermodellen „EDITION 25“ mit attraktiver Sonderausstattung und sparen Sie bis zu € 4.900,–! Für jeden Geschmack etwas dabei: der neue i10 - nicht groß, aber großartig, der mehrfache Testsieger i20 sowie der flexible und umweltfreundliche ix20 oder unseren Bestseller Tucson, mit dem Sie Veränderung erleben können.
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Meine Steirische
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Meine Steirische
Spielberg zu „Host Town“ der Special Olympics ernannt Spielberg wurde heute offiziell zum „Host Town“ ernannt. Ricarda Huber vom Special Olympics „Host Town“ Programm übergab im Rahmen einer Pressekonferenz eine Urkunde an Spielbergs Bürgermeister Manfred Lenger, der „von der ersten Minute an begeistert über die Möglichkeit war, als Stadtgemeinde an diesem Projekt teilnehmen und dieses tatkräftig unterstützen zu können.“ Gemeinsam mit engagierten SportlerInnen der Lebenshilfe wurde heute dabei auch die Chance genutzt, um die geplanten Aktivitäten und Vorhaben rund um die Special Olympics näher vorzustellen.
Special Olympics
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pecial Olympics ist die größte internationale Sportbewegung für Menschen mit mentaler Beeinträchtigung. Für mehr als 4,2 Millionen Athleten (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) bietet Special Olympics weltweit in 170 Ländern ganzjährige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in 32 verschiedenen olympischen Sportarten an. Diese Sportarten (bzw. ihr Regelwerk) sind so gestaltet, dass möglichst viele Menschen mit mentaler Behinderung daran teilnehmen und sich ihrer Behinderung entsprechend mit annähernd gleich starken Sportlerinnen und Sportlern messen können.
Host Town Programm
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m Vorfeld der Special Olympics World Winter Games 2017, die in Graz und Schladming ausgetragen werden, lernen die internationalen Athletinnen und Athleten im Rahmen eines
„Host Town“ Programms an drei Tagen die schönsten Seiten unseres Landes kennen und erhalten so einen individuellen Einblick in unsere heimische Lebenswelt. Dieses Programm wird auch eine Gruppe von engagierten Sportlerinnen und Sportlern in unsere Stadt führen und so laufen derzeit die Vorbereitungen für ein ansprechendes Rahmenprogramm, das den Special Olympics Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Syrien geboten werden wird. Diese gemeinsamen Aktivitäten werden nicht nur ein Stück Kultur und Tradition vermitteln, sondern vor allen Dingen auch interkulturelle Begegnungen von Mensch zu Mensch fördern. Die Stadt Spielberg freut sich über die Gelegenheit als „Host Town“ ein Teil dieser weltweit größten Sozial- und Sportveranstaltung sein zu dürfen. Auch Delegationen aus verschiedensten Einrichtungen wie Jugend am Werk oder der Lebenshilfe werden von der Stadtgemeinde Spielberg zur Abendveranstaltung mit Athleten eingeladen.
Ein Zeichen der Solidarität
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inen lebendigen interkulturellen Austausch soll das Rahmenprogramm in Spielberg ermöglichen. Für Bürgermeister Manfred Lenger war die Auswahl der Nation, die von der Stadt beherbergt wird von besonderer Bedeutung. Als „Zeichen der Solidarität“ bezeichnete das Stadtoberhaupt seine Entscheidung für Athleten aus Syrien, die an Bewerben in Graz und Schladming teilnehmen werden. Mit diesem „Kennenlernprogramm“ möchte die Stadt als Host Town ein klares Signal setzen und dieses Projekt für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bestmöglich unterstützen. „Gerade Menschen mit besonderen Bedürfnissen werden häufig ausgegrenzt, ebenso Menschen, die aus anderen Ländern und Kulturen zu uns kommen. Dem entgegen zu wirken ist eine ganz besonders wichtige gesellschaftliche Aufgabe, der sich die Stadt Spielberg bewusst ist“, erzählt Bürgermeister Manfred Lenger.
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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LeseZeit
Der Buchtipp des Monats Von Angelika Heine Liebe Leserinnen! Liebe Leser! An dieser Stelle darf ich euch ab sofort mit einem persönlichen Buchtipp beglücken. Den Anfang macht eine druckfrische Neuerscheinung einer heimischen Schriftstellerin. Im Roman „Auf der Flucht” erzählt die Kaindorfer Kinderbuchautorin Karin Ammerer vom Schicksal der 15-jährigen Mayssam aus Syrien. Das Weggehen aus der Heimat war für Mayssams Familie trotz des Krieges nie ein Thema. Aber als Gewalt und Bedrohung schließlich überhand nehmen, macht sie sich in einer Nacht und Nebel-Aktion gemeinsam mit ihrem Vater, ihren Brüdern und ihrer Cousine in Richtung Deutschland auf. Doch bereits vor der türkischen Grenze werden sie getrennt und die beiden Mädchen müssen sich allein mutig den Weg in ein neues Leben erkämpfen. Immer wieder geraten Mayssam und Sozan in bedrohliche Situationen, in die Fänge von IS-Kämpfern und heimtückischen Schleppern. Drastisch und zugleich einfühlsam schildert die Autorin die Geschehnisse. Eine Geschichte, die vom Erwachsenwerden unter denkbar schlechten Voraussetzungen, von Verantwortung und zugleich vom Glauben an das Gute erzählt. Sehr lesenswert. Für Kinder UND Erwachsene. Lasst euch diese Lektüre nicht entgehen und erlebt Hand in Hand mit Mayssam die Flucht vor den Schrecken des Krieges. Spannende Lesestunden wünscht euch Angelika
„Auf der Flucht” von Karin Ammerer Taschenbuch, 119 Seiten Hase und Igel Verlag ISBN 978-3-86760-226-6 Preis: € 6,15
Mini Med Studium Dienstag, 14. März 2017, 19 Uhr Tanzkaffee für Junggebliebene Dienstag, 21. März 2017, 16 Uhr
Kabarettabend mit Thomas Stipsits & Manuel Rubey. „Gott & Söhne“ Donnerstag, 23. März 2017, 19.30 Uhr
Panorama-Vision von Josef Lughofer Polen und das Baltikum mit Helsinki & St. Petersburg Donnerstag, 30. März 2017, 19.30 Uhr
Chor & Orchesterprojekt „Der Messias“ Oratorium in drei Teilen von G.F. Händel, bearbeitet von W.A. Mozart, KV 572 Samstag, 1.April 2017, 18 Uhr
Theatermärchen für Kinder ab 5 Jahre – theater mimikri. Des Kaisers neue Kleider Dienstag, 28. März 2017, 10 & 15 Uhr
Märchenzauber nach H.C. Andersen „theater mimikri“ zeigt die berühmte Geschichte als lustig-romantischen Märchenkrimi für Kinder: Ist Kaiser Klemens verrückt geworden? Er stolziert auf dem Schlossplatz in Unterhosen! Was ist geschehen? Kaiser Klemens ist kleidersüchtig! Er glaubt, nur durch prächtige Kleider könne er sein Volk beeindrucken. Zeremonienmeisterin und Finanzminister wissen keinen Rat. Das Land ist pleite und Kaiser Klemens kann nicht mehr schlafen. Seine protzig-prächtigen Kleider verfolgen ihn bereits nachts im Traum.Schneiderin Elsa und Weber Walter warten verzweifelt auf ihr Geld. Not macht erfinderisch! Und schon tauchen im Palast zwei Experten für Magisch-Modische Majestätsgewänder auf. Sie versprechen besonders prächtige Kleider, die für Menschen, die dumm sind oder für ihr Amt nicht taugen, unsichtbar bleiben. Der Kaiser ist begeistert… In farbenprächtiger Kostümkunst, märchenhafter Spannung und mitreißender Musik sieht das Publikum die prächtigen Kleider, welche im Traum der Majestät lebendig werden und erlebt, wie am Ende der kleidersüchtige, schüchterne Kaiser durch eine List und ein kleines Kind erlöst wird.
8. Wunschabo-Veranstaltung – Sorbisches National-Ensemble. Metamorphosen der Liebe – Le Sacre Du Printemps Dienstag, 4. April 2017, 19.30 Uhr
März Veranstaltungen
Knittelfeld
Was die Choreographien von Mia Facchinelli und Juraj Šiška zur Musik von Detlef Kobjela als modernes Tanztheater in den „Metamorphosen der Liebe“ vorstellen, ist mehr als eine getanzte Umsetzung von Musik. Hier erleben die Besucher ein urpersönliches Statement zu den Veränderungen von Beziehungen in der Liebe. Geheimnis und Rätsel, Glück und Verzweiflung, Vereinigung und Trennung sind als physisches Ereignis erlebbar.
Schicken Sie uns Ihre Veranstaltungen an Christine Wieser unter
c.wieser@meinesteirische.at
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ZELTWEG
Beim Blue Monday am 13. März 2017 lassen Claus Raible und Herwig Gradischnig (v. li.) gemeinsam mit ihren Kollegen vom GRADISCHNIG-RAIBLE QUINTET die Musik des US-amerikanischen Pianisten Elmo Hope hochleben.
Blue Monday: „Searching for Hope“ mit dem GRADISCHNIG-RAIBLE QUINTET Am 13. März 2017 mit Beginn um 20.00 Uhr startet der Blue Monday im Zeltweger Theaterkeller mit einer respektvollen Verneigung vor dem klassischen Jazz in die neue Saison. Den musikalischen Ausgangspunkt bilden an diesem Abend die Stücke des US-amerikanischen Jazzpianisten Elmo Hope mit ihren unverwechselbaren Bebop- bzw. Hardbop-Klängen, welche vom GRADISCHNIG-RAIBLE QUINTET fast originalgetrau interpretiert werden. Die fünf Musiker Herwig Gradischnig (Tenorsaxofon), Steven Fishwick (Trompete), Claus Raible (Piano), Giorgos Antoniou (Bass) und Matt Home (Schlagzeug) lassen aber darüber hinaus genügend eigene Ideen einfließen, um Hopes Werke in ihrer eigenen musikalischen Sprache wiederzugeben. Es gelingt ihnen dabei ausgezeichnet, der Musik des legendären amerikanischen Pianisten eine moderne Note zu verleihen, ohne etwas von ihrer originalen Essenz verloren gehen zu lassen. Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg Tel.: 03577/22521-160 | E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at | Tickets: VVK: € 10,00; AK: € 12,00
„Ausrasten!“ – von und mit Andrea Händler Kabarettabend im Zeltweger Theaterkeller
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Das Thema „Urlaub“ steht im Mittelpunkt des brandneuen Programms der österreichischen Star-Kabarettistin Andrea Händler.
Foto: © www.andreahaendler.at
Das Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg präsentiert am 17. März 2017 um 19.30 Uhr im Theaterkeller das neue Kabarettprogramm von Andrea Händler. Nach dem Erfolgsprogramm „Naturtrüb” begibt sich Österreichs weibliche Komik-Supermacht mit „Ausrasten!“ nun auf eine rasante Reise ins wilde Absurdistan der angeblich schönsten Wochen des Jahres. Sie entführt das Publikum dabei auf Trips in ihren irrwitzigen Alltag und erinnert sich auch an jene Urlaube, die sie eigentlich am liebsten verdrängt hätte. Ein unterhaltsamer Abend ist also garantiert; schwarzer Humor, Lebensweisheiten und abschreckende Beispiele – all inclusive! Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg Tel.: 03577/22521-160 E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at Tickets: VVK: € 17,00; AK: € 20,00
Foto: Claus Raible © Konstantin Kern & Herwig Gradischnig © Verena Podiwinsky
März Veranstaltungen
Meine Steirische
JUDENBURG
Meine Steirische
20 Jahre Hospizarbeitskreis Oberes Murtal Beim kommenden Festabend in Judenburg wird nicht nur das Wirken der großen Schar von Ehrenamtlichen dankbar gefeiert. Es geht vielmehr darum, die auf uns zukommenden Herausforderungen in den Blick zu fassen und vielen Mut zu machen. Zur Mitarbeit.
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eit dem Beginn der Hospizarbeit in unserer Region - im Herbst 1997 wurde in Knittelfeld das 1. Hospizteam gegründet - ist das Arbeitsfeld des Vereines nach und nach gewachsen.
Der Hospizarbeitskreis Oberes Murtal begleitet Schwerkranke, Sterbende und Trauernde und deren Angehörige in Familien und Heimen. Seit 2007 in Zusammenarbeit mit dem Mobilen Palliativteam, seit 2012 auch auf der Palliativstation des LKH Knittelfeld. In einer offenen Gruppe jeweils am 1. Donnerstag des Monats finden Angehörige von Demenzkranken Erfahrungsaustausch und Unterstützung. Mit Sorge blickt der Verein auf den steigenden Pflegebedarf und gegenläufige Entwicklungen im Gesundheitswesen, speziell in ländlichen Regionen.
Festvortrag Prof. Heller Neue Leitlinien für den zukünftigen Einsatz der Hospizarbeit sind unumgänglich. Auch deshalb wurde Prof. Andreas Heller, Vorstand des Instituts für Palliative Care und Organisationsethik an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt – Wien, um den Festvortrag, gebeten. Prof. Heller, Herausgeber der Zeitschrift „Praxis Palliative Care“, ist im gesamten deutschen Sprachraum bestens mit der Entwicklung der Palliativ- und Hospizbewegung vertraut. Mit seiner Forderung einer „Neuen Kultur freundschaftlicher Sorge“ stellt er den einzelnen Menschen mit seinen Bedürfnissen und Lebensbedingungen in den Mittelpunkt und sucht nach Wegen, diesen gerecht zu werden. Ein interessantes Thema, das uns in Zukunft sicherlich noch stärker beschäftigen wird.
Prof. Andreas Heller
Festabend 20 Jahre Hospizarbeitskreis Oberes Murtal 10. März 2017 - 18:00 Uhr Festsaal der Wirtschaftskammer Judenburg Herrengasse 23
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