Leoben, Bruck-Mürzzuschlag März 2017

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März 2017

Folge 44 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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uallererst sage ich ein herzliches Danke für die zahlreichen Leserbriefe, die uns jeden Monat erreichen.

Auf ein Anliegen möchte ich heute eingehen. Mein Artikel „Unser Österreich hat sich durch die rasante Zuwanderung verändert.“ in der letzten Ausgabe schüre die Angst. Wie das denn?

Wann entsteht denn Angst? Angst ist grundsätzlich ein Urinstinkt und dient vor allem dem Erhalt des eigenen Lebens und der Gesundheit. Entsteht eine Situation, die diese gefährden könnte, schlägt der Körper mit Angst Alarm. Und je nach Eigenschaften des Lebewesens reagiert dieses mit Flucht oder Kampf. Nun sind aber in unserer modernen „entwickelten“ Kultur die natürlichen Reaktionen und Folgen des Kampfoder Fluchtverhaltens unerwünscht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der moderne Mensch gegen die Naturgesetze richten, was zu Störungen im empfindlichen System des menschlichen Wesens führen kann. Unter anderem müssen sowohl eine Vielzahl an Angst- und Schmerzvermeidungsstrategien entwickelt werden als auch die Verleugnung des Feindes und der eigenen Ängste stattfinden. Aber Vorsicht, die Natur kann man nicht so einfach aushebeln!

Geld regiert die Welt! Jeder Mensch erlebt den Alltag anders. Dies hängt von seinem Wesen, seiner Umwelt und den Erfahrungen, die er macht, ab. So wird der gut situierte

ANGST ANGST ANGST

ANGST ANGST

Meine Steirische

ANGST

ANGST ANGST

Mensch, der nie Geldsorgen hatte, eine tolle Ausbildung genoss, einen gut bezahlten Job hat, in einer schönen, gehobenen Wohngegend umgeben von gebildeten Leuten wohnt, ganz andere Erlebnisse und Erfahrungen haben als Menschen, deren Lebensumstände vom Überlebenskampf, Existenzängsten oder Hoffnungslosigkeit geprägt sind. Es ist um vieles leichter, mit einer Tasche voller Geld souverän zu sein.

Wer Geld hat, kann es sich schon richten. Die Geldmacht und somit das Weltgeschehen steuert eine kleine elitäre Gruppe von Menschen und in deren Fokus stehen vor allem die eigenen Interessen. Alle Dinge haben mehrere Seiten. Es ist bequem und beruhigend, vor allem die schönen und angenehmen Seiten zu sehen. Es ist einfacher, sich einlullen zu lassen und sich hinter der dicken rosaroten Brille zu verstecken, als hinzuschauen und der Realität unangenehme Faktoren auch zu beleuchten. Man blendet Angstmachendes aus, kreiert sein eigenes Weltbild. Wer nicht in dieses Weltbild passt, hat Unrecht oder wird als negativ eingestuft. Eine Folge davon ist der Verlust eines echten Gemeinschaftsgeistes.

Wir wissen nicht mehr, wer der Feind ist!

Gesellschaft als Fortschritt. Wer dieser „Heilslehre“ widerspricht, wird zum Feind erklärt und bekämpft. Ich persönlich halte diese Entwicklung für einen Rückschritt. Ich halte es für gefährlich, einer großen Masse an Menschen Entwicklungen zuzumuten, für die sie nicht bereit sind oder die sie einfach nicht wollen. Den Menschen eine Veränderung der Gesellschaft mit gefinkelten Marketingstrategien unterzujubeln oder sie mit Gewalt durchzusetzen, gefährdet eine friedvolle Entwicklung miteinander und ein ehrliches Zusammenwachsen. Zudem machen die modernen Technologien Gewalt möglich, ohne dass Täter oder Opfer sichtbar werden. Anonym, sauber und zielsicher. Was der einzelne Mensch erfahren soll, bestimmen gesteuerte Propagandamaschinerien, die mit gezielten Bildern die Realitäten erschaffen, die erwünscht sind. Wer dahinter steht, bleibt unsichtbar; ebenso bleiben die Absichten meist im nebulosen Ungewissen.

Keine Angst vor der Angst! Bleiben wir handlungsfähig, tragen wir die Verantwortung so gut wie möglich und schauen wir alle Seiten, auch die, die uns Angst machen, an. Mit der Angst kommt auch der Mut. Und Mut brauchen wir im Kampf um soziale Gleichheit und Souveränität.

Die rasche gesellschaftliche Veränderung überfordert viele Menschen, was nicht nur zu körperlichem und seelischem Stress führt, sondern viele Ängste entstehen lässt. Das bedeutet für die Betroffenen einen großen Leidensdruck.

Denn wenn mit großem Erschrecken die Seifenblase Weltfriede zerplatzt, die rosarote Brille zerspringt und der Friede sich als moderner Krieg entpuppt, spätestens dann gibt es kein Entrinnen mehr!

Großunternehmen, extreme Linke und andere verkaufen die Globalisierung und die damit verbundene Multikulti-

Ihr Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe: 29.-31. März 2017, Redaktionsschluss 20.3.2017 2

www.meinesteirische.at


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Glückliche Gewinnerin Foto: (STW)

Reisebüro übergab Hauptpreis des Kundenzeitungs-Gewinnspiels der Stadtwerke Bruck

Große Freude bei Ilse Hütter, der Gewinnerin des Stadtwerke-Kundenzeitungs-Gewinnspieles, bei der Übergabe des Hauptpreises im Reisebüro Bruck – TUI ReiseCenter.

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ie Stadtwerke Bruck veranstaltete im Rahmen der Herbstausgabe ihrer Kundenzeitung „fair informiert“ ein Gewinnspiel. Für jede abgegebene Teilnahmekarte gab es eine energiesparende LED. Am Ende der Aktion wurde aus den zahlreichen Teilnahmekarten noch ein Reisegutschein vom Reisebüro Bruck – TUI ReiseCenter in der Höhe von € 200,- verlost. Über diesen Hauptpreis freuen kann sich eine langjährige Stadtwerke-Kundin, die kürzlich aus den Händen von StadtwerkeDirektor Ing. Mag.(FH) Robert Gschaidbauer und der Reisebüro-Leiterin Andrea Jahn ihren Preis entgegennehmen konnte.

Norbert Filipovic

Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

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Foto: KK

Mit den Unternehmen im Gespräch

BRUCK

Vorhang auf für „CWS“!

Foto: KK

Gemeinsames Projekt der Handelsakademie Bruck an der Mur und der Kammer der Wirtschaftstreuhänder Steiermark.

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ag. Kurt Egger, der Direktor des steirischen Wirtschaftsbundes, tourt zurzeit durch alle steirischen Bezirke, um sich vor Ort die Wünsche und Anliegen der Unternehmen anzuhören und gleichzeitig Ideen und Forderungen für mehr Wachstum einzuholen. Gestern wurde er dabei im Bezirk Leoben von Bezirksobfrau Elfriede Säumel begleitet. Bei den Unternehmensgesprächen zeigte sich einmal mehr, dass sich die Wirtschafts- und Arbeitswelt in einem starken Wandel befindet. Beide zeigen sich zwar grundsätzlich erfreut über das neue Koalitionsabkommen der Regierung, welches einige positive Maßnahmen für die Wirtschaft enthält. Wichtig wird es aber auch sein, dass es hin künftig ein sowohl für die Arbeitgeber- als Arbeitnehmerseite vernünftiges Modell hinsichtlich Arbeitszeitgestaltung gibt, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die, bei den Bezirkstouren, gesammelten Anregungen werden bei der diesjährigen Landeskonferenz des Wirtschaftsbundes präsentiert, welche am 6. März 2017 im „Kongress Leoben“ stattfinden wird.

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ontrolling – Wirtschaft – Steuern – diese drei Begriffe verstecken sich hinter dem Kürzel CWS und bezeichnen eine neue, seit dem Schuljahr 2016/17 in der Handelsakademie Bruck angebotene Fachrichtung, die die SchülerInnen ab der 3. Klasse wählen können. Es handelt sich dabei um einen dualen Ausbildungszweig – neben dem Unterricht an der Schule wird die Wissensvermittlung durch Praxistage und Ferialpraxis in einem Gesamtausmaß von 300 Stunden in Steuerberatungskanzleien unterstützt und bereichert. Diese praktische Umsetzung des Gelernten erhöht die späteren Berufschancen der AbsolventInnen erheblich. Für die Steuerberatungskanzleien bietet das Projekt wiederum die Möglichkeit, Nachwuchs in den Bereichen Buchhaltung, Bilanzbuchhaltung und Lohnverrechnung mit auszubilden und für die spätere Mitarbeit zu begeistern. Die Auftaktveranstaltung für den Praxisteil fand nun am 14. Februar in den Räumen der Handelsakademie statt - elf aufgeregte Schülerinnen und ebenso viele neugierige SteuerberaterInnen freuten sich darauf, einander kennenzulernen. Die Gäste wurden von den einheitlich in Schwarz/Weiß gekleideten Schülerinnen schon am Schuleingang herzlich willkommen geheißen und in den Veranstaltungs-

raum begleitet – ein Beweis dafür, dass der Unterricht in Sachen Social Skills bereits auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Direktor Mag. Martin Wallner und Mag. Michaela Christiner, die Präsidentin der KWT Steiermark, hoben in ihren kurzen Ansprachen die Bedeutung der Kooperation für beide Seiten hervor. Von schulischer Seite werden die SchülerInnen von Mag. Andreas Kröpfl im Schwerpunkt CWS unterrichtet und betreut. Praxisnaher Unterricht für die Schülerinnen und die Chance für den Berufsstand, gut ausgebildeten Nachwuchs zu rekrutieren – so sieht eine klassische Win- Win- Situation aus! Dann kam der lang ersehnte Moment – die Steuerberaterinnen lernten ihre Schützlinge für die nächsten zweieinhalb Jahre kennen. Das gegenseitige Beschnuppern fand ganz ungezwungen bei einem von den Schülerinnen liebevoll vorbereiteten und betreuten Valentinstags - Buffet statt. Visitenkarten, Handynummern und e-mailAdressen wurden ausgetauscht und die Starttermine für die ersten Praxistage vereinbart. Gleich nach den Semesterferien geht es los und die jungen Damen dürfen in den Kanzleien zeigen, was sie bis jetzt schon gelernt haben. Eines ist bereits heute klar - es wird eine spannende, abwechslungsreiche und auch fordernde Zeit für alle Beteiligten.


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5. Abonnementkonzert

UNIVERSITÄTSORCHESTER LEOBEN Reformation Do., 16.03.2017, 19.30 Uhr, Congress Leoben Andreas Woyke – Klavier Heinz Moser – Dirigent Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op.58 Felix M. Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 D-Dur, op. 107 „Reformations-Sinfonie“ Beethoven löste mit seinen beiden letzten Klavierkonzerten eine musikalische Reformation aus. Sein 4. Klavierkonzert wurde zum Modell und Ideal im 19. Jahrhundert. Das in der Musikwissenschaft so oft diskutierte, sogenannte „sinfonische Klavierkonzert“ findet hier einen Anfang. Solist ist der deutsche Pianist Andreas Woyke, mehrfacher internationaler Preisträger, der u. a. im Duo mit dem Grazer Cellisten Friedrich Kleinhapl weltweit für Furore sorgt. Auch Mendelssohn hat der protestantischen Reformation ein musikalisches Denkmal gesetzt. Das berühmteste Reformations-Lied ist Luthers Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“. In dieser festlichen Sinfonie verknüpft er vokale, polyphone und sinfonische Formen zu einem zusammenfassenden, vollkommenen Meisterwerk. Kartenvorverkauf: Stadtinformation/Zentralkartenbüro Leoben, Hauptplatz 12, 8700 Leoben, Tel.: 03842/4062-302 und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen

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31. Abschnittseisschießen der Feuerwehren Die Bedingungen im Brucker Eisstadion waren hervorragend, das Wetter traumhaft und so konnte das 31. Eisschießen der Feuerwehren des Abschnittes Bruck an der Mur mit dem Roten Kreuz und der Stadt Bruck nur ein Erfolg werden.

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lle 12 Moarschaften gaben in dem fünf Stunden dauernden Wettkampf ihr Bestes. Den Sieg konnte schließlich die Mannschaft FF Picheldorf I vor der Betriebsfeuerwehr Norske Skog I und dem Team der Stadt Bruck erringen. Die Plätze 4 und 6 gingen an die beiden Moarschaften der FF Bruck. Als 5. platzierte sich die zweite Mannschaft

Wir bringen

von Norske Skog. Aber auch die Leistungen der FF Oberaich, der Betriebsfeuerwehr voestalpine Wire Austria, des Roten Kreuzes und von Picheldorf II konnten sich sehen lassen. Die Siegerehrung führte der Wettbewerbsleiter, Abschnittsbrandinspektor Jürgen Rachwalik, gemeinsam mit Stadtrat Peter Koch durch. Er dankte

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allen Teilnehmern, vor allem auch den 4 Teilnehmerinnen, für ihren kameradschaftlichen Einsatz und dem Schiedsrichter Heinrich Platzer sowie Bewerter Walter Stecher für die umsichtige Bewerbsführung. Für das abschließende gemeinsame Essen zeichneten in bewährter Manier „Eisstadion-Wirt“ Mario Kogler und seine Familie verantwortlich.

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Schlagerfestival in Kindberg „FANTASY“ & „Herztattoo“ präsentieren ihre neue CD beim Schlagerfestival des Jahres am 04. März in der Sporthalle in Kindberg.

Die Landjugend Bezirk Bruck eröffnet den 68. Bauernbundball

Die Landjugend Bezirk Bruck an der Mur läutete heuer den Steirischen Bauernbundball mit einer großartigen Polonaise ein. Gemeinsam mit der Trachtenkapelle Aflenz-Kurort wurde der Ball gebührend und schwungvoll eröffnet.

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Foto: KK

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Die bessere Natursteinmauer ReCon-Wand: schlicht, elegant, langlebig

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as Unternehmen AT-Abwassertechnik aus Leoben präsentiert ein spezielles Stützwandsystem, das mit einer Vielzahl von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen sich am Markt befindlichen Systemen aufwarten kann. Das innovative System „ReCon“ ist eine ästhetische und funktionelle Stützmauer für verschiedenste Einsatzbereiche.

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eine ästhetisch-funktionelle Einfriedung mit individuellen Designakzenten (Integration von Stufen, Beleuchtungselementen, begrünten Flächen usw.), ob im privaten, oder gewerblichen - die vielen Vorteile der ReConWand gelten für alle Bereiche. Die Montage erfolgt nach dem BaukastenPrinzip - rasch und kostengünstig - mit einfachen technischen Hilfsmitteln, da mit Fertigteilen gearbeitet wird. Wandhöhen von bis zu 6 Meter sind ohne Geländeanker realisierbar. Das geniale Versetz-System ermöglicht vielfältige geometrische Verläufe (Innen- und

Außenecken, Kurven, Terrassen, etc.). Durch die Werksfertigung kann die sehr hohe Qualität der Bauteile garantiert werden, was sich in ausgezeichneter Beständigkeit gegen Tausalz, Frost und übrige Umwelteinflüsse äußert. Für Beratung und Besichtigung vor Ort steht Ihnen das Team der AT-Abwassertechnik jederzeit gerne zur Verfügung.

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Foto: Silver Living

Bürgermeister Hans Straßegger (vierter von rechts) und Walter Eichinger, Geschäftsführer Silver Living (dritter von rechts) freuen sich über die erfolgreich in Betrieb genommene Betreute Wohnanlage in Bruck an der Mur.

Betreutes Wohnen mit höchsten Ansprüchen in Bruck an der Mur fertiggestellt Die ersten Seniorinnen und Senioren werden schon in den nächsten Tagen in die Betreute Wohnanlage von Silver Living einziehen. Nun fand mit Eigentümern und Vertretern der Gemeinde Bruck an der Mur die offizielle Übergabe statt.

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ertig ist das Betreute Wohnobjekt in der Erzherzog Johann Gasse 4 in Bruck an der Mur. Die von Silver Living erbaute Anlage für ältere Menschen hat 14 Wohneinheiten mit einer Größe von 40 bis 48 m2 und der Großteil der Wohnungen ist mit Balkonen mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof ausgestattet. Das Haus befindet sich gegenüber dem Gesundheitszentrum der Stadt mit mobilen Diensten, Ärzten sowie einem Tageszentrum. Nahversorger und

öffentliche Anbindung ist vorhanden und ein kleiner Spaziergang führt die Bewohner in das städtische Zentrum. „Die Nachfrage nach einer eigenen Wohnung mit der Sicherheit, dass jemand da ist, wenn man ihn braucht, ist groß – wir sind gut ausgelastet“, sagt W. Eichinger, Silver Living Geschäftsführer. Der Immobilienentwickler ist Marktführer bei freifinanzierten Seniorenimmobilien mit der Erfahrung von über 42 Projekten, 707 Wohnungen

und einem Projektvolumen von mehr als € 85,5 Mio. Bewährter Kooperationspartner in der Steiermark mit fundiertem Know-How und umfangreichem Angebot – auch durch zahlreichen ehrenamtlichen Einsatz – ist das Rote Kreuz Steiermark als Betreuungsorganisation. Betreutes Wohnen wird vom Roten Kreuz und Silver Living derzeit unter anderem auch in Riegersburg, Seckau und Bärnbach angeboten.

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er 41.Ortsschitag der Marktgemeinde Kammern im Liesingtal fand bei ausgezeichneten Bedingungen am Sonntag, dem 12. Februar 2017 in Wald am Schoberpaß statt. Ausgefahren wurden 17 Klassen, angefangen von Bambini I bis AK IV. Außerdem wurde eine Familienwertung vorgenommen.

Bei den Damen war Hannah Heiss die Schnellste. Die Tagesbestzeit konnte wie in den vergangenen Jahren wieder Wolfgang Baumann erzielen. Das Rennen verlief erfreulicherweise unfallfrei und wurde vom Schiklub Wald am Schoberpass wieder bestens organisiert.

Foto: KK

Ortsschitag 2017 der Marktgemeinde Kammern Die anschließende Siegerehrung fand im Landgasthof Gietl in Seiz statt und wurde von Bürgermeister Karl Dobnigg, Gemeindekassier Anton Kühberger und GR OSR Manfred Schopf vorgenommen. Neben den gewonnenen Pokalen und Urkunden konnten viele Sachpreise an die Teilnehmer übergeben werden.

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Foto: Freisinger

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Die Stadtschule in Leoben wird zum Bildungszentrum Innenstadt umgebaut.

Bildungszentrum Innenstadt Zeitplan der Bau- und Siedlungsmaßnahmen

Der Schülertransport, die Nutzung von Sonderräumen (Physik-, Koch-, Turnunterricht) in anderen Schulen, aber auch die Nachmittagsbetreuung im Josefinum wird mit Hilfe von Shuttlebussen

durchgeführt, die von der Stadtgemeinde Leoben organisiert werden. „Das Bildungszentrum Pestalozzi ist ein Schmuckstück geworden, in dem sich alle wohl fühlen und ist ein offener Ort für alle Altersgruppen, Talentetypen, Kulturhintergründe und Bevölkerungsgruppen. So wird es auch im Bildungszentrum Innenstadt sein, in das 17 Millionen Euro investiert werden“, so Leobens Bürgermeister Kurt Wallner. Bei weiteren Fragen können sich die Eltern direkt an die Stadtgemeinde Leoben, Fachbereich Bildung unter der Tel. Nr. 03842 4062-220 wenden.

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Es ist vorgesehen, dass die NMS Leoben-Stadt in die Gebäude der ehemaligen Volksschule Donawitz (Lorberaustraße 9 und 11) übersiedelt.

Die Volksschule Leoben-Stadt wird auf die ehemalige Handelsschule (Kerpelystraße 3) und die Volksschule LeobenLeitendorf (Fröbelgasse 3) aufgeteilt, wobei je Objekt immer zwei Schulstufen untergebracht werden. Welche Schulstufen schlussendlich wohin gesiedelt werden, wird mit der Schulleitung der VS Leoben-Stadt festgelegt werden. Die Schulverbände bleiben auf jeden Fall erhalten.

Foto: BFV Leoben/Schönauer

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it März 2018 wird der Baustart für das Bildungszentrum Innenstadt erfolgen, sodass die Übersiedelung der Schulen und Klassen in so genannte „Ausweichquartiere“ in den Semesterferien 2018 stattfinden wird. Ab dem Sommersemester 2018 findet der Unterricht dann in den Ausweichquartieren statt, wodurch der Aufenthalt in den Ausweichquartieren um ein Semester verkürzt werden konnte.

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Seniorenresidenz Steinkellner – die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen ist uns wichtig! Die Geschäftsführung der Seniorenresidenz Steinkellner legt nicht nur großen Wert darauf, dass die Bewohner der Seniorenresidenz optimal versorgt sind und sich rundum wohlfühlen, sondern legt auch großes Augenmerk darauf, dass seine MitarbeiterInnen von den Alltagsbelastungen durch nachhaltig gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen entlastet werden.

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nd so hat der innovative Geschäftsführer die betriebliche Gesundheitsförderung zur Chefsache erklärt: „Unser Ziel ist es, eine noch bessere gesundheitsförderliche Kultur zu schaffen, die das Wohlbefinden während der Arbeit stärkt und zum positiven Arbeitsklima beiträgt.“ Er erläutert weiter: „Es geht darum, nicht nur individuelle Verhaltensweisen, sondern insgesamt Rahmenbedingungen in der Struktur des Betriebes und in den täglichen Arbeitsabläufen zu schaffen, die der Gesundheit der MitarbeiterInnen und dem Unternehmen dienen und so ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis schaffen. Das ist natürlich nur in enger Zusammenarbeit mit dem gesamten Team möglich. Gemeinsam gesünder gestalten.“ Richtige Bewe-

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gung schützt nicht nur den Körper vor Überlastung und vor Fehlbelastungen, sondern trägt wesentlich zum gesamten allgemeinen Wohlbefinden bei. Um die Freude an der Bewegung zu fördern und damit diese auch wirklich richtig körperschonend und stärkend ausgeführt wird, kommt zweimal die Woche die professionelle Trainerin Ulrike Grasser in die Seniorenresidenz und trainiert mit den MitarbeiternInnen je eine Stunde in der Dienstzeit. Zusätzlich können alle Mitarbeiter dieses tolle Angebot und die Geräte auch in der Freizeit nutzen. Grasser beschreibt ihr Programm so: „Mein Motto ist: Der Tag beginnt, indem man lächelt, sportlich aktiv, beweglich ist. Mir ist wichtig, dass das Training wirklich Spaß macht und effektiv ist. Bewegung hilft, das Leben zu genießen. Meine FitnessProgramme beinhalten ein Training des gesamten Körpers, sozusagen

von Kopf bis Fuß. Die Übungen zielen auf die Stärkung des aktiven Bewegungsapparates und der Rückenmuskulatur sowie die Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination.“ „Neben der richtgen Bewegung wird auch auf gesunde Ernährung geachtet. Es gibt jeden Tag für unser Team eine gesunde und schmackhafte Jause. Die MitarbeiterInnen nehmen dieses Angebot sehr gerne an, sind voll motiviert, mit Freude und aktiv dabei“, sagt Ewald Steinkellner und erläutert weiter: „Natürlich braucht es die richtigen organisatorischen Voraussetzungen; und damit es wirklich sinnvoll ist, bedarf es langfristiger Planung und eines zielorientierten Vorgehens. Nur so kann Gesundheit in der Unternehmenskultur verankert werden.“

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Mit Freude und Spaß trainiert die professionelle Trainerin Ulrike Grasser zweimal in der Woche mit den MitarbeiternInnen der Seniorenresidenz in der Dienstzeit.

FOTOS: Klaus Pressberger

Familie Steinkellner


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Foto: Freisinger

Der neue Vorstand des DSV Leoben

Im Gespräch mit Cheftrainer Jürgen Auffinger: Wie zufrieden bist du mit der Herbstsaison? Im Sommer kam es zu großen Kaderumstellungen; wieder mussten wir Spieler ziehen lassen, konnten aber mit Giermair und Hubmann zwei Spieler aus der Umgebung holen. Wenn man bedenkt, dass uns im Herbst zwei wichtige Spieler (Tormann Reinwald und Stürmer Oliver Wohlmuth) verletzungsbedingt ausfielen, ist der 7. Tabellenplatz mit 24 Punkten nicht schlecht. Ich behaupte, dass wir das Beste aus unseren Möglichkeiten herausholen konnten. Wir hatten zwar einen Einbruch (in 5 Spielen nur einen Punkt), doch mit drei Siegen in den letzten drei Spielen sind wir wieder auf Kurs. Worauf wurde bei der Kaderplanung im Winter geachtet? Wir konnten alle Spieler vom Herbst halten, das ist schon einmal gut. Wir wollten natürlich bei den beiden Problemfeldern Tor und Angriff nachjustieren. Im Tor ist es uns mit Tiesenhausen gelungen, im Angriff leider nicht. Mit den anderen beiden Neuen, Waldhuber und Schranz, die charakterlich gut zu uns passen, bin ich zufrieden und sie steigern sich sukzessive. Dazu habe ich mit Lasselsberger einen guten, jungen Co-Trainer bekommen, der es ermöglicht, noch professioneller, weil individueller abgestimmt, zu arbeiten.

Wie verläuft die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison? Wir liegen voll im Plan. Natürlich gab es zuletzt viele Ausfälle aufgrund von Verletzungen und Krankheiten, aber das ist ganz normal. Einige junge Spieler der Juniors bekamen dadurch die Möglichkeit, in der Kampfmannschaft zu spielen; das ist eine wichtige Spielpraxis, von diesen Erfahrungen werden alle profitieren. Die Ergebnisse in den Testspielen sind für mich nur sekundär, wichtig ist, dass sich die Mannschaft im Bereich Ausdauer und Kondition weiter verbessert, die Werte sind jetzt schon sehr gut. Jetzt beginnt der Feinschliff bis zum Meisterschaftsauftakt. Den Kunstrasen kann schon keiner mehr sehen, wir alle brennen schon auf den richtigen Rasen! Was sind deine persönlichen Ziele in dieser Meisterschaft? Mit dem gleichen Resultat wie im Vorjahr (5. Platz) wäre ich sehr zufrieden, das wäre ein sehr großer Erfolg. Ob das gelingt, werden die ersten fünf Spiele zeigen, da wollen wir gleich einmal ordentlich loslegen und uns in den vorderen Tabellenbereichen etablieren. Da sich die hinteren Teams verstärkt haben und damit die Liga noch ausgeglichener und enger wird, wird es auch davon abhängen, ob wir von Verletzungen und Sperren möglichst verschont bleiben. Denn acht Punkte Vorsprung auf den 14. sind kein Ruhekissen!

Der neue DSV Vorstand v.l.n.r: Edi Lieber, Rudolf Sekotill, Klaudia Rudolph, Gottfried Jantschgi, Peter Skrivanek, Ing. Franz Brandl, Ewald Steinkellner, Karin Winkler, Wilfried Gröbminger, BGM Kurt Wallner, Manfred Unger und DI Ronald Schindler

Am 14.12. 2016 fand im Gösserbräu Leoben die Generalversammlung des DSV Leoben statt. Dabei wurde folgender neuer Vorstand gewählt: Obmann: Wilfried Gröbminger, Kassierin: Karin Winkler, BSc., Schriftführerin: Klaudia Rudolph, Beiräte: Ing. Franz Brand, Gottfried Jantschgi, Komm-Rat. Edi Lieber, DI Ronald Schindler, Rudolf Sekotill, Walter Schachner, Ewald Steinkellner, Manfred Schmid und Manfred Unger.

Schoko Schachner ist 60!

Obmann Wilfried Gröbminger gratuliert Walter Schachner

Am Mittwoch, dem 1. Februar, feierte der wohl größte Spieler, den der DSV Leoben je hervorbrachte, einen runden Ehrentag! Wir gratulieren Walter Schachner zu seinem 60. Geburtstag! Walter Schachner unterstützt den DSV-Vorstand als Beirat nach seinen Möglichkeiten. Es ist ihm ein persönliches Anliegen, seinen Herzensverein, von dem aus alles begann, wieder Schritt für Schritt nach vorne zu bringen. Auch DSV-Präsident Wilfried Gröbminger ließ es sich im Namen des DSV Leoben nicht nehmen zu gratulieren. Er überreichte Walter Schachner neben ein paar edlen Tropfen eine umfassende Statistik und Nachlese über seine DSV-Zeit, zusammengestellt von Charly Weigant, über die sich Schachner sehr freute.

LEOBEN

DSV Cheftrainer Jürgen Auffinger in Gespräch mit Klaus Winkler

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Elektrotechnik für höchste Ansprüche Meine Meine Steirische Steirische

Elektro Zöhrer ist einer der gefragtesten Elektroprofis der Obersteiermark. Industrie, Gewerbe und Häuslbauer vertrauen seit mehr als 10 Jahren auf das Unternehmen.

Andreas Zöhrer: „Fachwissen, durchdachte Planung und modernste Technik sind bei unseren Projekten die Garanten für perfekte Umsetzung. Professionelle Ausführung und Montage sind für uns selbstverständlich“

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ie Zöhrer GmbH ist im oberen Mur- und Mürztal sicherlich der Spezialist für Industrieinstallationen und daher auch kompetenter Partner von Großfirmen, Großprojektbetreibern der Schwerindustrie und bekannten Gewerbebetrieben der Region. „Aber eine Firma ist nur so gut, wie gut ihre Mitarbeiter sind und meine Jungs sind bestens geschulte Elektrotechniker und haben Strom im Blut, so der stolze Firmenchef Andreas Zöhrer.

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Trend: Hausautomation Das Unternehmen ist aber auch gefragter Ansprechpartner für Häuslbauer oder Wohnungssanierer. Die Kunden schätzen die fachlich kompetente Beratung, aber auch die durchdachte Planung. Andreas Zöhrer genießt nicht nur einen ausgezeichneten Ruf im Bereich Beleuchtungstechnik, er ist auch Spezialist für Hausautomatisierung. Modernen Bussysteme steuern dabei automatisch viele elektrisch betriebene Haushaltsgeräte. Und mit einem Touchpanel regelt man z. B. Heizung, Klimaanlagen, TV-Geräte, HiFi-Anlagen genauso, wie Türen, Lichter und Jalousien.

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Natursteinteppich Wenig Platz für die neue Traumküche?

Foto: WILKE

Von Michael Labitzke

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ollten Sie die Möglichkeit haben, eine bestehende Trennwand zwischen Küche und Wohnzimmer einzureißen, dann nützen Sie die Chance. Eine offene Küche fördert Kommunikation und Geselligkeit und auch das Problem einer kleinen Küche wird so gelöst. Arbeiten Sie mit optischen Täuschungen. Helle Farben und eine geschickte Beleuchtung vergrößern optisch. Setzen Sie deshalb auf helle Küchenmöbel, helle Fliesen oder Wandfarben und helle Böden. Sie haben nur eine schmale Küchenzeile zur Verfügung? Da bleibt oft wenig Stauraum und Ablagefläche für diverse Küchenutensilien. Mein Tipp: Nutzen Sie die gesamte Raumhöhe. Mit Hängeschränke bis zur Decke gewinnen Sie einiges an Platz. Mit praktischen Vollauszügen und gut einsehbaren Tablaren können Sie so auf wenig Fläche viel verstauen und bequem handhaben. Statt einem großen Esstisch kann eine schmale Theke zum Genießen einladen und steht sonst als zusätzliche Arbeitsfläche bereit. Barhocker lassen sich einfach und platzsparend unter der Theke verstauen.

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15. ORF Radio Steiermark Lauf Bad Waltersdorf läuft… Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Waltersdorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

• H2O Juniormeile (800-1.600 m)

• zwei Bade-Aufenthalte in der H2O Hoteltherme (3h Karte) inkl. Busfahrt

• Einsteigerlauf (4 km)

• eine smoveySCHOOLBOXX (10 smoveySETs)

• Hauptlauf (12 km)

• 1 x das Nenngeld für den Lauf

Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner, bekannt vom ORF Radio Steiermark. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort.

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NEUE STARTZEIT – ab 11.00 Uhr, Bewerbe für Kinder und Schulen… Ein besonderes Highlight ist die H2O Juniormeile für Kinder ab 800 m geworden. Erstmalig startet der Kinderbewerb um 11.00 Uhr. Die Siegerehrung findet bereits um 13.00 Uhr am Hauptplatz in Bad Waltersdorf statt. Für teilnehmende Schulen gibt es eine eigene Verlosung und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

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Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es einen eigenen Bewerb für alle Smovey TeilnehmerInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professionelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufgewärmt werden.

Teambewerb Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und

Anmeldung, Nenngebühr, Gewinnspiel Jeder TeilnehmerIn erhält ein tolles Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.

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• Nordic Walking Wertung (4 km)

Hauptlauf sowie smoveyWALK, smoveyPOWERRUN und Nordic Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich gemischt.

Die Leser und Leserinnen der „Meinen Steirischen“ bieten wir ein besonderes Zuckerl. Schicken Sie uns Ihre Anmeldebestätigung mit dem Kennwort „Meine Steirische“ an info@badwaltersdorf.com und Sie erhalten in Ihrem Startersackerl ein Überraschungsgeschenk! Alle Informationen zum Lauf finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/orflauf.

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T 03333 / 3150

• smoveyWALK und smoveyPOWERRUN (4 km)

Unter allen teilnehmenden Schulklassen gibt es tolle Preise zu gewinnen:

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Tolle Bewerbe warten auf die TeilnehmerInnen:

Infobüro Bad Waltersdorf Hauptplatz 90, 8271 Bad Waltersdorf T. 03333 / 3150, Fax: DW 15 info@badwaltersdorf.com, www.badwaltersdorf.com

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Heute ist der letzte Tag deines alten Lebens …

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n letzter Zeit wurde ich oft gefragt, warum meine Hypnosen immer so erfolgreich sind. Ich glaube, dass es daran liegt, dass ich immer bemüht bin richtig zuzuhören und dadurch dem Bedürfnis meines Klienten auf den Grund gehen kann. Nur wer selbst schon einiges erlebt hat, versteht, wie Mann oder Frau sich in dieser schwierigen Situation fühlt. Ich möchte Sie beraten mit meinem Fachwissen, aber auch als der Mensch, der ich bin, um für Sie die optimale Lösung zu finden. Ich darf Sie

heute wieder an einer Erfolgsgeschichte teilhaben lassen. Diese Rückmeldungen sind für mich immer das Schönste, da ich weiß, dass wir gemeinsam den richtigen Weg eingeschlagen haben.

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Sandra Steinberger, T 0664-122 08 32 diehypnosespezialistin@gmx.at www.diehypnosespezialistin.com

Leserbrief: Helmut, 37 Hallo Sandra! Ich möchte dir sagen, dass du mich mit deiner Arbeit und deiner Menschlichkeit gerettet hast. Ohne deine Hilfe hätte ich sicher wieder zu lügen angefangen, weil ich nicht klarkam. Du hast mein Selbstbewusstsein wieder aufgebaut, mir aus meiner schweren Zeit geholfen! Ich legte meine Sorgen und meine Angst in deine Hände und alles wurde besser. Heute weiß ich wieder, was ich wert bin als Mensch. Danke! Helga, 59 Seit Oktober 2011 stolze Nichtraucherin Ersparnis fast 13.000 Euro = mein neues kleines Auto! Lebensqualität = UNBEZAHLBAR!!!!

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Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger

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Gleichenfeier beim neuen Studentenheim „Collegium Jakobinum“

N Gleichenfeier für das „Collegium Jacobinum“: Rektor der Montanuniversität Wilfried Eichlseder, Stadtpfarrer Markus Plöbst, Geschäftsführer des Kinder- und Jugendwerkes Josefinum Harald Rechberger (v.l.).

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ur drei Monate nach dem Spatenstich erfolgte die Gleichenfeier des neuen Studentenheimes „Collegium Jakobinum“ bei der katholischen Universitätskirche für 21 Studentenheimplätze. Der Bau im ehemaligen Pfarrhof St. Jakob schliest sich harmonisch an die bestehende Bausubstanz des bestehenden Jakobiheimes an. Stadtpfarrer und Studenten-

seelsorger Markus Plöbst dankte ganz besonders allen Unterstützen für dieses Projekt, insbesondere der Diözese Graz-Seckau und der Mayr-Melnhof Holz GmbH., die die beiden Obergeschosse mit Holzfertigteilen errichtet. Die Fertigstellung des neuen Studentenheimes ist im Sommer vorgesehen und wird mit dem Wintersemester im Herbst bezogen.


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in hoher Prozentsatz der Heizungsanlagen in Österreich sind veraltet und deshalb ineffizient. So verheizt man Geld schnell mal durch den Rauchfang. Dass dies nicht so sein muss, beweist die Firma HDG Installationstechnik aus Wald am Schoberpass. „Anlagenbesitzer können einen Energie-Effizienzgewinn von bis zu 50 % erzielen. Voraussetzung dafür ist die Anschaffung einer neuen, heutzutage viel effizienteren Heizungsanlage – am besten eine Biomasseheizung. Auch ganz wichtig ist, dass alle Bedürfnisse und Gegebenheiten auf das zu heizende Objekt optimale abgestimmt sind!“, so Johannes Gröschl von HDG.

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Ein Beispiel für die Optimierung einer Heizungsanlage ist das Unternehmen Kranbau Penz. HDG Installationstechnik und die Bioenergie Aichfeld haben mit dem Heizungsumbau und den Anschluss an das Fernwärmenetz Pöls die Energiekosten für das Unternehmen um die Hälfte verringert. Durch die „Öleinsparung“ werden darüber hinaus jährlich ca. 78.000 kg CO2 weniger in die Luft geblasen. Ein zusätzlicher Vorteil für Kranbau Penz: Durch die neue Anlage wurde der ServiceAufwand minimiert.

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Meine Steirische

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Wenn man Seifenblasen küsst Der Frühling kommt, Lust zum Verlieben liegt in der Luft.

Wir machen uns schön und fühlen uns schön, sind energiegeladen und genießen die Aufmerksamkeit. Schon der Gedanke an den auserwählten Schwarm bringt die Gefühle zum Brodeln, erhöht den Herzschlag und färbt den von Wunschträumen verschleierten Blick. Fast jeder Mensch kennt das, Verliebtheit entzieht sich dem eigenen Willen, machtlos sind wir den Glückshormonen ausgeliefert, wir fühlen uns lebendig und voller Schwung, ein herrlich unbeschwerter Ausnahmezustand. Fast jeder Mensch kennt es aber auch, wenn der Liebeszauber zum Energieräuber wird. Meist gibt es schon zu Beginn ausreichend klare Warnungen vom eigenen inneren Schutzsystem. Doch zu schön ist dieser Taumel im Liebesglück und zu stark das Wunschdenken, die Sehnsucht nach dem neuen Schwarm. Wesentliche Kritikpunkte, die gar nicht berauschend sind, werden rasch ausgeblendet. Eine fremde Macht entscheidet. Ferngesteuert! Ein körpereigener Hormonmix sorgt dafür, dass wir in eine Art Rauschzustand versetzt werden und wir Frau oder Mann schöndenken und zur/zum idealen PartnerIn kreieren. Von der Sehnsucht getrieben sind wir bereit, „alles“ zu tun.

Doch das Verliebtsein währt nicht ewig. Diesen Ausnahmezustand würde unser Körper auf Dauer nicht aushalten, und so wird die Hormonausschüttung allmählich wieder auf Normalmodus umgestellt. Der Blick wird wieder klar und aufgesetzte Masken und selbstgemachte Illusionen fallen. Jetzt wollen wir uns nicht mehr für den Anderen aufgeben, wir sehen nun nicht nur gute Seiten, wir beginnen zu bewerten, manches nervt oder ärgert uns und schlechte Charakterzüge und Eigenschaften nehmen wir als Bedrängnis wahr. Ist keine Liebe erwachsen, brauchen wir einen guten Grund zum Bleiben. Wenn beides nicht (mehr) ausreichend

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vorhanden ist, platzt die Seifenblase und die beiden Partner trennen sich. Und meist leiden auch beide Partner unterschiedlich stark an Liebeskummer.

Trennen tut fast immer auch weh. Je nachdem, wie stark der hormonell bedingte Rauschpegel ist oder wie viel Schuldgefühle zwischen den Partnern hin und her geschoben werden und wie viele Gewohnheiten sich entwickelt haben, tobt bei der Trennung meist eine andere Art von Ausnahmezustand, ein schmerzhaftes Gefühlschaos. Von tiefer Trauer, Schmerz, der in der Brust tobt und oft fast den Körper lahmlegt, bis hin zur Erleichterung. Die verschiedenen Trauerphasen wollen durchlebt werden und jeder Mensch hat seine eigenen Lösungsstrategien, um das Leiden und das Gedankenkreisen loszulassen, um wieder frei zu atmen. Es gibt kein allgemein gültiges Rezept.

Was kann helfen? Wer leidet, braucht Trost! Wir brauchen jemanden, der uns tröstet, der mit uns weint und uns wieder aufrichtet, der die verschiedenen Gefühlsschwankungen mitträgt. Der Schmerz will gelebt werden, rausgeweint, rausgeschimpft, rausgetobt und rausgelitten werden. Der eine macht es still, der andere macht es laut. Und aushalten, es geht vorbei. Die Länge des Liebeskummers ist unterschiedlich; er kann ein paar Tage, Wochen oder sogar Monate dauern. Wer im Kummer steckenzubleiben droht, soll sich nicht scheuen, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, damit es leichter wird. Denn: „Es war nur eine Seifenblase, die ich küsste.“ Herzlich Ihre Andrea Hirzberger

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Attraktiv präsentiert sich Weibchen wie Männchen, zeigt sich von seiner besten Seite, fesch rausgeputzt, freundlich und liebenswert, lässig und cool wird um das „Objekt der Begierde“ geworben.


Meine Steirische

Leichter in den Frühling!

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er Frühling kommt, die Natur verändert sich und alles beginnt wieder zu wachsen und zu gedeihen. Verändern auch Sie sich und lassen Sie sich aus der Komfortzone locken. Hypnose ist ein perfektes Mittel, um dauerhaft Gewicht zu verlieren und auch dauerhaft zu halten.

Die wichtigsten FAQs zur Hypnose:

Ihr Hypnose-Spezialist Marco Wrabl

Leserbriefe: Ich hatte keine Ahnung, was mich bei einer Hypnose erwarten würde, wusste aber, dass ich an meiner Ernährung etwas ändern wollte. Mein Ziel war, wieder selbst entscheiden zu können, ob, wann und was ich esse, und auf diesem Wege mein Gewicht langsam zu regulieren. Das Ergebnis ist verblüffend: Obwohl ich über die Weihnachtsfeiertage auf nichts verzichtete, habe ich abgenommen. Es ist für mich ein wunderschönes Gefühl, wieder die Freiheit zu haben, NEIN sagen zu können und selber zu entscheiden, was ich wann esse, und nicht das Gefühl zu haben, auf etwas verzichten zu müssen. Ich habe mein Ziel schon erreicht und bin dir, lieber Marco, sehr dankbar dafür. LG Renate

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Ihr freier Wille bleibt jederzeit erhalten! Sie können sich nach der Hypnose an alles erinnern! Sie wachen aus jeder Hypnose wieder auf! Hypnose ist nicht gefährlich! Ziel der Hypnose ist es, Unerwünschtes dauerhaft zu entfernen!

Marco Wrabl Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at

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Meine Steirische

RECHT Mag. Karin Leitner

Tipps für den Autokauf vom Händler oder privat Selbst ein günstiger Autokauf kann teuer werden, wenn der Käufer ein paar Grundregeln nicht beachtet. Mag. Karin Leitner zeigt Ihnen, welche.

Kauf vom Händler Der Händler als Verkäufer haftet für Mängel, die beim Vertragsabschluss oder der Übergabe bereits vorhanden, aber noch nicht erkennbar waren. Die gesetzliche Gewährleistung darf der Händler nicht ausschließen. Die Gewährleistung gibt dem Käufer zwei Jahre Zeit Mängel geltend zu machen. Bei allen Mängeln, die innerhalb von sechs Monaten nach Übergabe der Ware auftreten, gilt die Vermutung, dass sie von Anfang an vorhanden waren. Der Käufer muss also nicht mehr mit dem Händler über diese Tatsache streiten, ob das Fahrzeug bei der Übergabe schon mangelhaft war. Stattdessen trägt der Verkäufer, der das Gegenteil behauptet, die Beweislast. Nach Ablauf der sechs Monate muss der Käufer beweisen, dass der Mangel bereits bei der Übergabe schreiben vorhanden war.

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Die gesetzliche Gewährleistungsfrist kann der Händler beim Gebrauchtwagenkauf verkürzt werden. Wenn ein Fahrzeug länger als ein Jahr zugelassen war, ist eine Verkürzung der Gewährleistungsfrist auf ein Jahr möglich, muss aber ausdrücklich vereinbart werden.

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Gerade bei Neuwagen versprechen Hersteller, Importeure oder auch

Händler während der Garantiezeit für bestimmte, auftretende Mängel einzustehen. Der Garantiegeber legt fest, unter welchen Bedingungen er für welche Mängel haftet.

Gebrauchtwagenkauf von privat Gebrauchtwagenkauf „von privat“ ist in der Regel billiger, aber auch riskanter, weil vom privaten Verkäufer die Gewährleistung zur Gänze ausgeschlossen werden kann. Gerade bei einem privaten Autokauf empfiehlt es dich daher vor dem Kauf eine Ankaufsüberprüfung durchzuführen, um nicht die „Katze im Sack“ zu kaufen. Der Gewährleistungsausschluss greift aber nicht bei Betrug, oder wenn Mängel arglistig verschwiegen wurden. Dieser Fall kann eintreten, wenn ein Auto mit einem zugesicherten Kilo-

meterstand verkauft wird, sich aber nach Kaufabschluss herausstellt, dass die Laufleistung tatsächlich höher ist. Dann wird die Haftung des Verkäufers schlagend. Eine Klausel zum Ausschluss der Gewährleistung ist nichtig und sohin unwirksam, wenn geheime und arglistig verschwiegene Mängel vorliegen. Das gilt bei massiven Mängeln, die das Fahrzeug von vornherein unbrauchbar machen. Formulierungen wie „besichtigt und Probe gefahren“ schließen die Gewährleistung nur für solche Mängel aus, die tatsächlich bei der Besichtigung erkennbar gewesen sind. Diese Beispiele zeigen, dass selbst ein Fahrzeugverkauf für Käufer und Verkäufer erhebliche Risiken birgt und Forderungen nach Vertragsabschluss meist nur mühsam durchgesetzt werden können. Ein gut ausformulierter Vertrag kann in solchen Fällen schützen.


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LEBEN Angelika Leitner Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin

Aushalten oder verändern? Der Mensch lernt Druck auszuhalten, oft glaubt er sogar, nur unter Druck leistungsfähig zu sein. Wir fragen uns selten bis nie: „Wie viel Druck kann oder will ich aushalten?“, sondern stellen uns vorwiegend die Frage: „Wie kann ich das alles schaffen?“. „Geh Du vor…“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich.“ „Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele. Dieses Zitat von Ulrich Schaffer sollte uns zum Nachdenken anregen. Angenommen unser Auto fährt nur noch mit halber Energie. Was machen wir? Wir fahren in die Werkstatt, lassen es durchchecken und reparieren. Unser Auto ist uns das wert. Wie gehen wir aber mit uns selber um,

wenn wir merken, dass die Energie nachlässt, unser Körper bereits mit Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Hautproblemen oder Ähnlichem reagiert? Wir sind Meister in der Symptombekämpfung; wir begeben uns nicht auf Spurensuche und vermeiden vehement Veränderungen. Wir halten aus!! Was teilt Ihr Körper Ihnen mit? Und wo möchten Sie nicht hinschauen? Gehören Sie zu den Menschen, die das Aushalten bereits gut erlernt haben, oder zu denen, die hinschauen und Dinge verändern? Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Aushalten oder verändern? Ich begleite Sie gerne.

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Meine Steirische

was Läuft Veranstaltungs-

MÄRZ:

Was Läuft?

08.03.

Vernissage „Frauenpower“ von Erni Haidenkummer, Ausstellun

09.03. Ausstellungseröffnung „Luthers Erben“, mit „Fidlkouch“, Ausstellung bis 6. April 2017

10. – 12.03 Häuslbauermesse Leoben L 11.03.

30. Leobener Sportgala mit After-Show-Party mit Livemusik von „Hammerstoak“ L

11.03.

Barbara Balldini - „Verkehrstauglich“ (4. Programm)

12.03.

Kindermusical: INKI - Die Geschichte eines Octopus

13.03.

Begegnungscafé

14.03.

„Der Nostradamus-Coup“, Lesung mit Gerd Schilddorfer

15.03. Fackellauf im Zuge der Special Olympics World Winter Games 20

16.03. Universitätsorchester Leoben - Reformation, Andreas Woyke – Klavier, Heinz Moser – Dirigent L 17.03.

Yukah - Cool Tour Jazz Night 2017 L

17. u. 18.03 „Hilfe, drei Tanten sind zwei zu viel“, Komödie in 3 Akten, Leobn

18. – 19. 03. Automesse Leoben L 19.03

„Hilfe, drei Tanten sind zwei zu viel“, Komödie in 3 Akten, Leobn

20.03.

Begegnungscafé

21.03.

Karneval der Tiere, 2. Abo-Konzert, Joseph-Haydn-Orchester, Jug

21.03. Frühlingskonzert „Hommage an den Frühling“ - KIWANIS Aktio 28.03. Umweltwerkstatt: „Blutige Handys“, Anmeldung unter markus.hoedl@bruckmur.at 29.03.

Vorlesen für Kinder mit Lesepatinnen

01.04.

Konzert „Sir“ Oliver Mally (Blues), www.kulturbruckn.at

06.04. „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ (Komödie), Ensemble Kleinen Komödie/Kammerspiele Graz L 06.04.

Multimedia-Vortrag von Michael Maili, Leidenschaft Freiheit – Im Fokus eines Grenzgängers

07.04. Nockalm Quintett L 07.04.

Kunsthandwerksmarkt, Aussteller aus verschiedenen Bundeslän

08.04.

Konzert: Rock‘n‘Roll - Episode IV, Eisenbahner Musikverein Bruc

09.04. Frühjahrskonzert, „Licht aus, Ton an: Marktmusik St. Dionysen o

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,

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im Winter?

Meine Steirische

Kalender

ng bis 17. März

Ort des Geschehens: Uhrzeit: Bruck, Rathaushof

19 Uhr

Bruck, Stadtmuseum

18 Uhr

Leoben, Hauptplatz

n Leoben, Sporthalle

20 Uhr

Bruck, Kulturhaus – Stadtsaal

15 Uhr

Bruck, Stadt:Werk:Statt Bruck, Stadtmuseum

Leoben, Congress

Leoben, Café Mitt´n drin

ner Laienbühne Leoben, Stadttheater

Leoben, Hauptplatz

ner Laienbühne Leoben, Stadttheater

19 Uhr 10.45 Uhr 19.30 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 9 – 18 Uhr 15 Uhr 17.30 Uhr

Bruck, Kulturhaus – Stadtsaal

19.30 Uhr

Bruck, Stadt:Werk:Statt

18.30 Uhr 16.30 Uhr

Bruck, Stadtmuseum Bruck

16 Uhr

Bruck, Stadt:Werk:Statt

19 Uhr

Leoben, Stadttheater Bruck, Eduard-Schwarz-Haus

Leoben, Sporthalle

ndern Leoben, Hauptplatz

on air!“

17.30 Uhr

Bruck, Stadt:Werk:Statt

on Club Leoben Leoben, Stadttheater

uck

18 Uhr

Kapfenberg, Hotel Böhlerstern

017 Leoben, Buchbinderei Göss

gendorchester

9 – 18 Uhr

Bruck, Eduard-Schwarz-Haus Bruck, Kultursaal Oberaich

19.30 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 9 – 18 Uhr 19.30 Uhr 16 Uhr

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