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MÄRZ 2013
LEOBEN I BRUCK MÜRZZUSCHLAG
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Editorial Papa, baba ... Unser Pontifex, Papst Benedikt XVI., trat seinen Ruhestand an, und das „rechtzeitig“ vor Ostern. Sein Nachfolger soll ja ebenfalls „rechtzeitig“ sein Amt antreten. Was aber, wenn nicht?
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ür den Nach- oder auch Querdenker tun sich da sofort einige schwerwiegende Fragen auf.
Auch stellt sich akut eine andere Frage: Fällt die alljährliche Segnung „Urbi et orbi“ des Erdkreises – und damit auch für uns alle – heuer aus?
Alles halb so wild, meine ich. Als glaubensstarker Mensch, dem blasphemische Tendenzen fremd sind, denke ich stets positiv.
Welche Folgen hat das für die österliche Fleischweihe? Ist das allseits beliebte in der Dialektik „Weichfleisch“ genannte (der Begriff „Weich“ kommt ja bekanntlich nicht von dessen Konsistenz, sondern vom Begriff „Weihe“ und steht dank der Herkunft vom meist heimischen Schweinderl und garantiert niemals vom Pferd) in Gefahr?
Folgt danach der verspätete Weltuntergang, den im Vorjahr der Maya-Kalender voraussagte? Das Fegefeuer (welches ja eigentlich Papst Benedikt XVI. vollmundig gleich als eine seiner ersten Amtshandlungen abschaffte)?
Man stelle sich vor: Der Geistliche Ihrer Region sorgt sich um den Fortbestand der Führungsebene in Rom – oder gar noch schlimmer: Er hat sich schon längst beurlauben lassen, liegt doch seine Bewerbung längst im vatikanischen Briefkasten und er rechnet sich konkrete Chancen für seinen Karrieresprung aus.
Überhaupt: Viele klerikale Vorzeichen stehen auf Veränderung. So ist mir aufgefallen, dass heuer die Kirchen in einem ungewohnten Hellgrün beleuchtet werden, die Kreuze statt im gewohnten Violett in Gelb verhüllt werden. Liberalisierung oder Privatisierung – erinnern die Farben doch auffällig an die Farben eines steirischen Energieversorgers und an die überall neu entstandenen Postpartnerbetriebe.
Ostern wird sicherlich das bleiben, was es immer war: Ein Fest der Hoffnung, eierlegender und -versteckender Hasen, einer Überdosis Cholesterin im Kreise der osterjausnenden Verwandten und Freunde und glücklicher Kinder, die hoffentlich bei der Nestsuche diese auch finden und nicht nur den Lurch, der dem Osterputz unter der Couch erfolgreich entgangen ist.
NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag11. 14.April März 2013 2013 Donnerstag,
Annahmeschluss Montag, Freitag 1. 1. März 2013 Annahmeschluss: April 2013
So wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest und – natürlich – auch viel Vergnügen beim Lesen unserer Ausgabe, die Sie in Händen halten …
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by
80.000 Haushalte Obersteiermark T 0664/51 80 136, office@meinesteirische.at www.meinesteirische.at
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine Region
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Vorzeigeprojekt für energieeffiziente Sanierungen:
Rosenberger ist stolz auf das modernste Amtsgebäude
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ie Stadt Bruck an der Mur, welche heuer „750 Jahre Stadt“ feiert, hat auch das modernste Amtsgebäude Österreichs. Gestern, Freitagvormittag, wurde nämlich von den beiden Bundesministerinnen Beatrix Karl (Justiz) und Maria Fekter (Finanzen) das Ensemble des sanierten Gebäudes, in dem auch das Vermessungsamt untergebracht ist und das ein Vorzeigeprojekt im Bereich Nachhaltigkeit und ausgeklügelte Haustechnik darstellt, feierlich eröffnet.
Die Sanierung des aus den 1960er Jahren stammenden Altbaus verschlang einen Kostenaufwand von 8,5 Millionen Euro. Dafür sorgen eine Solarwabenfassade, welche auf den jeweiligen Sonnenstand reagiert, eine Biomasse-Fernwärme-Heizung, Photovoltaikanlage und ausgeklügelte Haustechnik in dem Vorzeigeprojekt für große Nachhaltigkeit. Dank dieser Maßnahmen konnten der Nutzenergiebedarf um rund 60 Prozent und die CO2-Emissionen um rund
75 Prozent gesenkt werden. Die beiden Ministerinnen hielten eine moderne Infrastruktur für notwendig. „Deshalb werden bis Mitte 2014 allein 40 Millionen Euro in die Modernisierung der Bezirksgerichte investiert, davon allein in den kommenden Monaten 16 Millionen in der Steiermark“, so Beatrix Karl. Brucks Bürgermeister Bernd Rosenberger bei der feierlichen Eröffnung: „Wir Brucker sind stolz, das modernste Amtsgebäude Österreichs zu haben.“ Wee-
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Dr. Georg Zakrajsek
Wehr dich oder wehr dich nicht
Die spark7 SLAM Tour bringt Bewegung in die Schule Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schulen angepasst, werden qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport-, Medien-, und Sprache abgehalten und somit außerschulisches Know-How in unsere Klassenzimmer gebracht.
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er Diesel wird immer teurer, das Stehlen zahlt sich also aus. Und die Diebe werden auch immer frecher. Treibstoffdiebe haben versucht, in einem Steinbruch in Golling Diesel abzuzapfen. Sie kamen an den Unrechten. Eine Überwachungskamera war installiert, weil schon öfter gestohlen wurde. Der Steinbruchbesitzer schnappte sich seinen Magnum-Revolver. Er hat die Diebe gestellt, festgehalten und die Polizei gerufen. Bravo! Bravo – oder doch nicht? Lob für die mutige Tat hat es nicht gegeben – im Gegenteil. Laut Zeitungsmeldungen prüft der Staatsanwalt jetzt, ob nicht „eine Notwehrüberschreitung“ vorliegt. Geht’s noch? Sind jetzt alle schon verrückt geworden? Der Mann – schon öfter Opfer von Diebstählen geworden – verhindert ein Verbrechen, schützt sein Eigentum, macht Straftäter dingfest, und jetzt überlegt der Staatsanwalt, ob man ihn nicht vielleicht anklagen soll. Wird schon nicht passieren, es ist ja nicht einmal geschossen worden, wo soll also die Notwehrüberschreitung sein? Aber allein, dass ein Staatsanwalt das überlegt und die Medien mit Genugtuung darüber berichten, ist ein Skandal. Viel besser hat es da ein Security-Beamter in einer Wiener Bank gemacht. Er war unbewaffnet. Bei einem Banküberfall wurde ihm in den Bauch geschossen und jetzt liegt er mit einem lebensgefährlichen Bauchschuss im Krankenhaus. Der Staatsanwalt überlegt nichts. Dem Räuber ist ja Gott sei Dank nichts passiert und erwischt hat man ihn auch nicht. Die Welt ist wieder in Ordnung.
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Ziel der spark7 SLAM Tour ist es nachhaltig Freude an der Bewegung zu vermitteln, einen differenzierten Umgang mit Medien anzuregen und neue Wege im Fremdsprachenerwerb aufzeigen. Sportworkshop. Sport ist wichtig für Körper und Geist. Das in Verbindung mit Freude an der Bewegung ist eines der Hauptanliegen der spark7 SLAM Tour. Unter der Leitung des ehemaligen Basketballprofis Renaldo O‘Neal werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern geschicklichkeits- und koordinationsfördernde Übungen gemacht und neue Sportarten vorgestellt. Sprachenworkshop. Auf spielerische Art und Weise werden, mit einem Native Speaker Teacher, im Sprachenworkshop bereits erworbene Sprachkenntnisse praktiziert und vertieft.
Wir sind anders M ittlerweile ist unser Magazin, „Meine Steirische“, auch in der Obersteiermark, wohl bekannt. Es fällt auf, „wir gehen einen anderen, eigenständigen Weg, wir sind autark“. Neben den Tageszeitungen, mit einem redaktionellen Regionalteil und einer regionalen Wochenzeitung, erscheinen diese Woche außer unserem Magazin noch 3 periodische Gratiszeitungen, die die Geschehnisse der vergangenen Tage und Wochen nochmals durchkauen. Wir bemühen uns, nur die wichtigsten Begebenheiten aus unseren Bezirken hervorzuheben. Uns ist es wichtig, freie
und kritische Beiträge zu veröffentlichen, wertvolle Informationen zu den Menschen zu bringen, Lesestoff zu bieten, der informiert, berührt und zum Nachdenken anregt. Besonderen Zuspruch erhalten wir für die Kolumne „Querschüsse“, die auf besondere Weise aktuelle Ereignisse beleuchtet. Schreiben Sie uns dazu Ihre Meinung, wir freuen uns darauf. Ihr Wolfgang Spannring
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Meine OberSteirische
Ing. Heidelinde Doppelreiter, MSc 8605 Kapfenberg, Wienerstr. 60 Tel. 0664/920 4886
Die JobAllianz informiert: Unterstützung bei der Lehre Junge Menschen mit Problemen in der Lehre oder Schwierigkeiten in der Berufsschule brauchen Unterstützung. Um ihnen den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern, gibt es die Möglichkeit, eine integrative Lehrausbildung zu absolvieren. Unterstützung dabei erfahren Lehrling und/oder Lehrbetrieb durch die Berufsausbildungsassistenz: Lehrbetrieb: Information über die integrative Berufsausbildung und Fördermöglichkeiten, Abwicklung aller Formalitäten und Koordination zwischen allen Beteiligten sowie Krisenintervention.
Lehrling: Pädagogische Begleitung/Betreuung, individuelle kostenlose Lernförderung während der gesamten Lehrzeit, Abwicklung aller Formalitäten, Unterstützung bei Problemen, Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Die Ausbildung kann dabei durch die Verlängerung der gesetzlichen Lehrzeit um bis zu zwei Jahre oder durch eine Teilqualifizierungslehre erfolgen.
Eine integrative Lehre können junge Menschen absolvieren, die • am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten oder • keinen bzw. einen negativen Hauptschulabschluss haben oder • nach dem Behinderteneinstellungsgesetz bzw. dem Landesbehindertengesetz anerkannt sind oder • persönliche Entwicklungsprobleme oder • Lernprobleme in der Berufsschule haben.
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Anke Grandits Tel: 0664/8242429 anke.grandits@bbrz.at
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Gesundheitsfond Steiermark überreicht dem obersteirischen AUVA Unfallkrankenhaus das begehrte Qualitäts-Zertifikat.
UKH Kalwang: Auszeichnung für Sicherheit von Patientinnen und Patienten
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und kritischen Ereignissen zu unterstützen und zu vernetzen, denn die Sicherheit der Patientinnen und Patienten steht im Mittelpunkt einer qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung“, so der Gesundheitsfonds Steiermark.
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Foto: AUVA
ie Initiative PatientInnensicherheit Steiermark (IPS) fördert die Sicherheit der Patientinnen und Patienten in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung. Ziel der Initiative ist es, das Lernen aus Meldungen von unerwünschten
Der Geschäftsführer des Gesundheitsfond Steiermark, Dr. Gert Klima (Bildmitte) und Mag. Lydia Springer (Gesundheitsfond Steiermark)3.v.li überreichten den Vertretern des UKH Kalwang das IPS-Zertifikat.
Meldungen innerhalb der Krankenhäuser über unerwünschte Ereignisse oder Beinahe-Fehler liefern wertvolle Informationen über mögliche Risikoquellen. Voraussetzung für das Funktionieren des Systems ist einerseits die Vernetzung unterschiedlicher Gesundheitseinrichtungen. Und andererseits die Implementierung eines Fehlermeldesystems im jeweiligen Haus, wie es auch im UKH Kalwang erfolgreich durchgeführt wurde. „Gerade die Vernetzung mit anderen Häusern bringt den großen Vorteil, dass es zu bestimmten Problemstellungen in anderen Einrichtungen schon Lösungen gefunden wurden und dadurch manche Fehler im eigenen Haus erst gar nicht mehr entstanden sind“, sagt DGKS Gabriela Gumpold, die im UKH Kalwang gemeinsam im so genannten „CIRPS-Team“ an der IPS-Implementierung tätig war.
Josef Gritz einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt Bei der am 27.02.2013 stattgefunden Regionalkonferenz der PRO-GE im Kommunikationszentrum der voestalpine in Donawitz bedankte sich der einstimmig, wiedergewählte Vorsitzende Josef Gritz bei den BetriebssrätInnen für ihren unermüdlichen Einsatz in den Betrieben und für die Gewerkschaftsbewegung, vor allem aber für die gute Zusammenarbeit der vergangenen vier Jahre. Dass dies so gut gelungen ist, zeigt auch die jüngste Anzahl der Neubeitritte der PRO-GE in der Obersteiermark. Der wiedergewählte Vorsitzende stellte in seinem Tätigkeitsbericht der abgelaufenen Funktionsperiode die spezifischen Herausforderungen der Arbeitnehmervertretungen und wirtschaftlichen Gegebenheiten ausgewählter Betriebe in seiner Branchenvielfalt dar. Auch wurden die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten der einzelnen Betriebe in der Obersteiermark West beleuchtet. Weitere Themen waren die Herausforderungen der Globalisierung, Bildung sowie Geschichte der Arbeitnehmerbewegung. 6
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HIB Liebenau bietet Ausbildung auf höchstem sportlichen Niveau
Landeshauptmann besucht steirische Handballakademie
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andeshauptmann Franz Voves besucht die Handballakademie der Höheren Internatsschule des Bundes (HIB) Liebenau. Der Sportreferent der Landesregierung hat sich dabei ein Training der jungen Damen und Männer in der Grazer ASVÖ-Halle angesehen und wurde von den Verantwortlichen über die Einzelheiten der steirischen Handballakademie in Kenntnis gesetzt. Mit dabei waren auch ASVÖ-Präsident Christian Purrer, Handballverbandspräsident Frank Dicker, der Landessportkoordina-
tor Handball Didi Peissl, HIB-Direktor Josef Müller, der Leiter steirischen Handballakademie Georg Rothenburger, der Leiter der Sportabteilung Günter Abraham und der Leiter des Sportamts in Graz Gerhard Peinhaupt. Gleich beim Betreten der Turnhalle sagte der Landeshauptmann zu den jungen Sportlern: „Wenn man so ein Training sieht, dann bekommt man als Sportler sofort Lust, sich selbst umzuziehen.“ Generell hatte Voves aus eigener Erfahrung auch einen Rat an die Nachwuchsta-
lente parat: „Die Erfahrungen, die ihr hier im Leistungssport machen könnt, sind für euer restliches Berufleben von unschätzbarem Wert!“ Er wünschte den Handballern viel Glück für die kommenden sportlichen Aufgaben. Der ehemalige Spitzensportler versuchte sich schließlich auch selbst im Handball und verwandelte prompt seinen ersten Wurf vom Siebenmeterpunkt gegen U-21 Teamgoalie Thomas Eichberger von der HSG Graz. Um dem Handballsport im Sportland Steiermark wieder einen höheren Stellenwert zu verleihen und an die erfolgreiche weiß-grüne Tradition in dieser Sportart anzuknüpfen, wird am BG/BORG Graz-Liebenau (HIB) seit dem Schuljahr 2004/05 ein vierjähriges Leistungsmodell mit Maturaabschluss angeboten. Die Handballakademie ist ein Handballleistungsmodell in Kooperation zwischen dem österreichischen Handballbund, dem steirischen Handballverband, der Stadt Graz und dem Land Steiermark.
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Bruck - Mürzzuschlag Meine OberSteirische
Bruck feiert 750-jähriges Stadtjubiläum Das Jahr 2013 steht ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zu „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“. Mit einer Reihe von Veranstaltungen wird dieses Jubiläum unter Einbeziehung der Vereine und der Bevölkerung das ganze Jahr lang gefeiert.
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ie Bezirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte Österreichs. Im Jahre 860 mit dem Namen „ad pruccam“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt, erfolgte unter dem böhmischen König Ottokar Przemysel am 17. August 1263 die erste dokumentierte Stadtbezeichnung.
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Als Auftakt der Feierlichkeiten wird ab 7. März im Brucker Stadtmuseum die Sonderausstellung zum Thema „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“ zu sehen sein. Kuratiert wird diese Ausstellung von Stadtmuseums-Leiterin GRin Mag.a Irmengard Kainz und Baudirektor DI Dr. Robert Pichler. Im April erfolgt im Stadtmuseum die Präsentation des neuen Bruck-Films. Der offizielle Festakt findet am Montag, den 29. April, um 18.30 Uhr im Kulturhaus und Kongresszentrum statt – mit besonderen Gästen wie Bundesprä-
gewählten öffentlichen Einrichtungen. Vor dem Rathaus kann man eine Münze mittels Prägestock und Hammerschlag selbst prägen.
sident Dr. Heinz Fischer und Landeshauptmann Mag. Franz Voves sowie einer ausländischen Delegation aus den Partnerstädten. Alle Besucher, die sich an diesem Tag ins Goldene Buch der Stadt eintragen, erhalten als Geschenk die von Mag.a Kainz verfasste Chronik „750 Jahre Stadt Bruck an der Mur“. Am Freitag, den 5. Juli 2013, ist Tag der offenen Tür im Rathaus und von aus-
Am 8. Juni feiert das Blasorchester Stadt Bruck an der Mur das 120-jährige Bestandsjubiläum. Veranstaltungen wie der Rennfelder Kirtag am 6. Juli, das Stadtfest am 3. August sowie Murenschalk & Gaukelei am 8. und 9. August stehen heuer ganz im Zeichen von „750 Jahre Stadt Bruck“. Gleiches gilt für das 65-jährige Jubiläum der K.St.V. Stubenberg am 13. April, die Serenadenkonzerte am 10., 12. und 13. Juni im Rathaushof, das 30-Jahr-Jubiläum der Brucker Amateurfunker am 7. Juli oder für das Chorfestival des Österreichischen Arbeitersängerbundes am 19. Juli im Kulturhaus. Den Schlusspunkt der Feierlichkeiten wird der österreichweite ORF-Radio-Frühschoppen am 27. Oktober im Kulturhaus darstellen.
Bild: HAK Mürzzuschlag
Border-Cross Team der HAK Mürzzuschlag gewinnt Mountainchallenge 2013
Am 26.02.2013 fanden am Niederalpl die steirischen Schülermeisterschaften im Snowboard statt. Das Border-Cross Team der HAK Mürzzuschlag gewinnt mit einer überlegenen Zeit, sowohl die eigene Klasse und holt zusätzlich den Tagessieg bei Mädchen. Von links nach rechts: Katharina Stolz, Alina Delitz, Anna Zundner, Anja Langof 8
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Bruck - Mürzzuschlag Meine OberSteirische
Lehrlingstag der Gruber GmbH in Kindberg – Fürntrath-Moretti: Friseursalon Gradischnig feiert Jubiläum
„Attraktive Lehrbetriebe werden Lehrlinge auch in Zukunft ausbilden“
Dabei strich Fürntrath-Moretti die Attraktivität der neuen Modelle in der Lehrlingsausbildung heraus, die den Lehrbetrieben eine Möglichkeit geben, Jugendlichen wieder einen positiven Anreiz für einen Lehrberuf zu bieten. „Österreich braucht attraktive Lehrbetriebe, damit die Fachkräfte von morgen gesichert sind.“ Sie lobte das Engagement von Firmen, wie der Gruber GmbH, die durch diesen Lehrlingstag eine Brücke zu den Jugendlichen bauen und im eigenen Betrieb zukunftsträchtige Ausbildungsmodelle umsetzen. Fürntrath-Moretti ermutigte die anwesenden Jugendlichen dazu, einen Lehrberuf zu ergreifen. „Handwerk hat goldenen Boden – daran hat sich nichts geändert.“ Nur heute reicht es nicht mehr aus gut zu arbeiten - wir müssen auch darüber sprechen - damit das Image eines Lehrlings an Attraktivität dazugewinnt.“
Foto: ©Ringfoto Puntigam
Kindberg – Bundesvorsitzende Frau in der Wirtschaft Früntrath-Moretti sprach sich heute, Freitag, im Rahmen des Lehrlingstages der Gruber GmbH für eine zukunftsorientierte Bildungspolitik aus.
v.l.n.r.: DI Erich Wolff (WIFI Niklasdorf), Michael Tobisch, Martina und Markus Gruber, Mag. Martina Romen-Kierner (WKO Regionalstelle Bruck/ Mur-Mürzzuschlag, Walter Weis (WB Obmann Bezirk Mürzzuschlag) Helga Grach (Frau in der Wirtschaft Bez. Mürzzuschlag), Gudrun Knorrek (FiW Leoben), NR Adelheid Fürntrath-Moretti (Bundesvorsitzende FiW)
Für die Bundesvorsitzende stellt fest, dass es die Aufgabe der Wirtschaftstreibenden und der Politik ist, Jugendlichen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen - wie beispielsweise durch die Lehre mit Matura – und ihnen auch die Möglichkeit zu geben, Politik selbst mitzugestalten. Denn, so Fürntrath-Moretti in Richtung der Jugendlichen: „Ihr gestaltet die Zukunft Österreichs in den nächsten Jahrzehnten. Macht euren Abschluss, engagiert euch und gestaltet die Zukunft mit.“
ISGS Kapfenberg feiert 20-jährigen Geburtstag
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ie soziale Einrichtung Kapfenbergs feiert 20-jährigen Geburtstag! „Der ISGS ist eine nicht mehr wegzudenkende Institution, die unbürokratisch berät und effizient den Kapfenberger BürgerInnen in Notlagen und für ihr gesundheitliches Wohlbefinden zur Verfügung steht!“, so der neue ISGS-Obmann, Bürgermeister Ing. Manfred Wegscheider. Der ISGS hat zwei Schwerpunkte entwickelt, den Pflege- und Seniorenbereich mit den Mobilen Sozialen Diensten und das Eltern-Kind-Zentrum mit seinem reichen Programm von Geburtsvorbereitungskursen über verschiedene Spielgruppen bis zur Erziehungsberatung.
2003 entschloss sich die Stadtgemeinde den ISGS im Stadtkern anzusiedeln und zu einem sozialen Zentrum zu machen. Angebote wie das M+H Service – eine Vermittlungsstelle für Haus- und Gartenarbeiten auf Basis des Dienstleistungsschecks, eine Freiwilligenbörse und ein umfangreiches Programm als Sozial- und Gesundheitsdrehscheibe, das mit rund 1200 TeilnehmerInnen pro Monat gut angenommen wird. Die ISGS-Drehscheibe wird zum interkulturellen Austausch genützt, fungiert als Stützpunkt für Selbsthilfegruppen, bietet PC-Kurse und Gedächtnistraining für Senioren an, stellt Räumlichkeiten für Deutschkurse für MigrantenInnen zur
Verfügung sowie für Englischkurse für Kindergartenkinder und einiges mehr. Seit über 5 Jahren gibt es das Projekt der Präventiven Sozialarbeit mit dem Ziel, Kapfenberger BürgerInnen, die sich in individuellen Notlagen befinden, zu unterstützen. Eine Sozialarbeiterin macht Stadtteilarbeit. Im Mürzbogen, einem neu renovierten Siedlungsgebiet mit einer großen Vielfalt an BewohnernInnen, konnte das Zusammenleben enorm verbessert werden. Der Kapfenberger ISGS ist nach wie vor ein Mustersprengel, der – was die Breite des Angebotes betrifft – beispiellos in Österreich ist.
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Zum Thema Gemeindefusion mit Oberaich
Der Antrag zu Fusionsgesprächen mit Oberaich ist eine Farce! Einerseits ist keine verpflichtende Bürgerbeteiligung vorgesehen und jegliche Zusatzanträge wurden mit widersprüchlichen Argumenten niedergestimmt! Zusätzlich wird eine offene und ehrliche Demokratie und Informationsweitergabe vorgegaukelt! Die Kleinparteien sind nicht im Lenkungsausschuss vorgesehen, welcher die Richtung und Informationsweitergaben festlegt! Dieser Ausschuss kann ohne den Gemeinderat externe Projektbegleitungen bestellen, welche über Steuergelder finanziert werden! Alle Parteien wie die ÖVP und FPÖ, die diesen Antrag zu 100% unterstützt haben, unterstützten diese Gangart! Außerdem konnte auch diesmal die SPÖ mir nicht versichern, dass kein Gemeindeeigentum verkauft wird oder Gebühren erhöht werden! Diese Art von Politik und Demokratieverständnis kann und werde ich nicht unterstützen!
Zum Thema Gemeinderatsbezüge
Ich beziehe als Gemeinderat bzw. als Obmann des Prüfungsausschusses ein monatliches Gehalt von 525 € brutto (das Bürgermeistergehalt beträgt 5474 € brutto monatlich). Dieses gebe ich zur Gänze ab und zahle es in einen Sozialtopf der KPÖ Bruck an der Mur (im Jahr 2012 waren es bis jetzt 6967,40 €). Dieses Geld dient einerseits als Unterstützung für politische Maßnahmen (Flugblätter, Zeitung usw.) und für soziale Aktionen (Sommerfest mit Gratiseintritt, finanzielle Unterstützung in schwierigen Lebenslagen usw.). Dieses Gehalt dient nicht zur Bereicherung meines persönlichen Lebens, denn durch den Posten des Gemeinderates bekommt man sehr viele Vergünstigungen in der Gemeinde. Ob es der Gratiseintritt bei Vernissagen mit anschließendem Buffet ist oder private Führungen in den Betrieben der Gemeinde. Ich nehme an diesen Veranstaltungen nie teil bzw. bezahle den Eintritt. Denn ich bin um nichts besser oder wichtiger als ein anderes Gemeindemitglied und möchte genauso gleich behandelt werden.
Forderung der Aktivcard
Diese Karte wäre eine kostengünstige Möglichkeit für einen tollen sozialen Impuls. Auch wenn die Idee zuerst in Kapfenberg umgesetzt wurde, darf sich Bruck an der Mur nicht zu schade sein und sollte auf den Zug der AktivCard aufspringen. Überregionales Denken wird in der Gemeinde gefordert, aber nicht immer praktiziert. Die Leidgenossen sind die Bürger von Bruck an der Mur. Auch wenn es schon „Freiwillige Soziale Leistungen“ in der Gemeinde gibt, so doch nicht im selben Ausmaß wie in Kapfenberg. Es gibt KEINE Unterstützung bei Essensbeiträgen in der Kinderkrippe Bruck an der Mur. Es gibt KEINEN Zuschuss für MVG-Karten für Mindestsicherungsbezieher in Bruck an der Mur. Es gibt KEINE Vergünstigungen für Events wie Stadtfest in Bruck an der Mur. Auch die bürokratische Vereinfachung, die es dadurch geben würde, wurde nicht anerkannt. 10
In vielen Gemeinderatssitzungen stehen Gebührenerhöhungen auf der Tagesordnung. Es wird niemanden verwundern, dass ich hier immer dagegen stimme. Es wird mir zwar jedes Mal erklärt, man müsse doch kostendeckend arbeiten, das schaffen wir in vielen Bereichen eh nicht, da zahlen wir ohnehin dazu. Aber alles wird teurer, die Pensionen und Gehälter steigen jedoch kaum. Die Behindertenhilfe wird laufend wegen dem absurden Sparkurs der Landesregierung enorm verschlechtert, Beihilfen und Zuschüsse werden vom Land gekürzt und gestrichen, die Mindestsicherung hingegen hat viele erst in die Armut und Verzweiflung getrieben.
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Deswegen kann ich nicht dafür sein, dass auch in den Gemeinden die Gebühren ständig steigen. Hier sollte an anderen Stellen gespart werden und nicht auf den Schultern der im Lande ohnehin Ärmsten, wie etwa den Mindestpensionisten und -pensionistinnen und meist sozialen Bittstellern! Seit ich in der KPÖ Kapfenberg-Bruck/Mur mit der Mieter- und Sozialberatung angefangen habe, wird diese sehr gerne von der Bevölkerung in Anspruch genommen. Es rufen mich viele Leute an, die mit der Kürzung der Wohnbeihilfe Probleme haben, die Fragen zur Pension oder zum Pflegegeld haben, die mit Zuschüssen und Beihilfen Probleme haben. Es kommen Menschen zu mir, denen die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben steht, weil sie kurz vor einer Stromabschaltung stehen, oder denen die Heizung abgedreht wurde. Es kommen Menschen zu mir, die eine Räumungsklage haben, die kurz vor der Delogierung stehen. All dies, weil es oftmals zum Leben nicht mehr reicht. Ich versuche dann, mit ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden. Ich telefoniere mit Vermietern und Stromanbietern genauso wie mit verschiedenen Stellen, wo man einen Zuschuss erhalten kann, oder mit dem Land Steiermark. In den meisten Fällen geht dann alles dank meiner Unterstützung und der Bereitschaft der Betroffenen, auch etwas zu verändern, gut aus. Natürlich darf man nicht vergessen, dass auch die jeweiligen Vermieter, Stromanbieter und Behörden mitspielen und mir ihr Vertrauen schenken müssen, dass ich um eine Lösung des Problems bemüht bin. Sollten auch Sie irgendwelche Schwierigkeiten oder Fragen im Sozialbereich haben, oder kennen Sie jemanden, der in einer scheinbar ausweglosen Lage ist, so zögern Sie nicht, mich anzurufen! Ich bin auch für Fragen, Anregungen oder Wünsche offen, die die Gemeinde oder die Politik betreffen! Gemeinderat Clemens Perteneder, Tel.: 03862/22417
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Welche Matratze braucht mein Körper? Meine OberSteirische
Messung am Liege-Simulator gibt Auskunft
Für den einzelnen Konsumenten ist alles sehr einfach. Bei einem “Physiologischen Matratzen-Test” am Liegesimulator, der bei Tapezierer Ponsold in Leoben kostenfrei angeboten wird, werden die nötigen Liegewerte ermittelt. Kaum eine Kaufentscheidung ist für den Konsumenten so schwierig wie die, eine geeignete Matratze zu finden. Schwierig deshalb, weil die Wahl der Matratze bereits nach kurzem Probeliegen getroffen werden muss, ihre Eignung jedoch erst nach mehreren Wochen beurteilt werden kann.
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Christian Wallner
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a wülde G´schicht
„Lie to me“
- Lüg´ mich an! Wir wollen es nicht anders, wir haben es verdient. Von: „Du schaust aber gut aus“ bis hin zu „Ist ja überhaupt kein Problem“ wissen wir: Eine Lüge! Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken. Ich Du - Er - Sie - Es: Alle tun es. Nix dabei, harmlos, schamlos. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ich kenne es, ich arbeite in der Werbung, was schon fast der Königsdisziplin gleicht.
Schluss mit Lustig!
Wenn´s um´s Schnitzerl am Teller oder das Bierchen geht kocht die Volksseele. Da hört sich der Spaß auf, da wird aus Herrn und Frau Österreicher Rambo, Lara Croft oder Schlimmeres. Da verblassen alle Skandale über Korruption, Geldwäsche, sozialen Betrug. Ein Pferd in der Wurscht ist keinem Wurscht. Etikettenschwindel - die übelste Form der Lüge überhaupt!
Kneipenrevolution. „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimillionär und wird alles richten.“ So tönt es in den Gasthäusern, Warteschlangen und überall dort, wo über die bösen Politiker hergezogen wird, ohne irgendwelche Folgen nach sich zu ziehen. Mir - liebe Leserinnen und Leser - drängt sich da ein ganz übles Gefühl auf. Ich krieg´ immer eine Ganserlhaut, wenn polemisiert und nicht hintergefragt wird. Wenn nach EINEM starken Mann gerufen wird. Das hat nie funktioniert und soll auch nie funktionieren. Zugegeben: Unsere Politiker und Politikerinnen sind eigentlich allesamt ein Etikettenschwindel. Nicht überall, wo Volksvertreter d´raufsteht, ist halt Volksvertreter drinnen. Aber wenn selbst der Papst die Reissleine zieht, was wird dann erst ein millionenschwerer Austro-Kanadier tun? Nachdenken und -fragen schützt vielleicht! 12
Als viertes Krankenhaus in der Steiermark (nach dem LKH Uniklinikum Graz und Graz West sowie Feldbach/ Fürstenfeld) wurde das Brustgesundheitszentrum zertifiziert. Die Übergabe der Urkunde erfolgte durch Sigurd Lax, Mitglied der österreichischen Zertifizierungskommission; Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder und KAGes-Vorstandsvorsitzender Werner Leodolter gratulierten. Damit können die obersteirischen Patientinnen sicher sein, dass sie in einem optimierten Umfeld auf hohem internationalen Niveau betreut werden. In der langfristigen Planung wurde das LKH Leoben schwerpunktmäßig für die Versorgung krebskranker PatientInnen
weiterentwickelt. An allen operativen Abteilungen (Chirurgie, Gynäkologie, HNO und Urologie) wurde eine Spezialisierung in diese Richtung vorangetrieben. Mit dem Projekt „Onkologische Versorgung der Region Steiermark Nord“ gelang es, ein überregionales Tumorboard zur Planung der Behandlung aller Krebserkrankungen für die gesamte Obersteiermark zu entwickeln. Die Wichtigkeit einer erstklassigen Versorgung sieht man an folgenden Zahlen: In Europa treten jährlich 216.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs auf. Pro Jahr sterben europaweit 79.000 Patientinnen an dieser Krankheit. Wee-
Finale des Kindberger Stadtpokales
Am Samstag, 16.02.2013, fand das Finale des Kindberger Stadtpokales 2013 auf dem Eislaufplatz in Hadersdorf statt. Von anfänglich 40 Moarschaften qualifizierten sich 8 Moarschaften für das Große Finale. Es wurde auf zwei Bahnen jeder gegen jeden geschossen. Nach spannenden Spielen konnten sich zum Schluss die Pensionisten vor der Moarschaft Kohlrosa und der Moarschaft GH Ochnerbauer Jugend durchsetzen. Die anschließende Siegerehrung im GH Steiner-Ellinger wurde von BGM Christian Sander sowie dem Organisator Ing. Franz Reiterer und dem Schiedsrichter Siegi Zinterl durchgeführt.
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Größtenteils Skifahrer, aber auch Schlittenund Bobfahrer, die eingeliefert werden.
UKH Kalwang: Schwere Verletzungen bei Wintersportlern
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icht nur auf den Skipisten herrscht Hochsaison, sondern auch im AUVA-Unfallkrankenhaus in Kalwang, wohin etliche verletzte Wintersportler eingeliefert werden. „Bei 70 Prozent der verletzten Wintersportler handelt es sich um Skifahrer, wobei die häufigsten Verletzungen Schienbeinkopfbrüche, Kreuzbandrisse und Schulterbrüche sind“, so der Ärztliche Leiter des UKH Kalwang, Primarius Harald Etschmaier. „Die Schienbeinkopfbrüche seien vor allem auf die Carving-Ski zurückzuführen“, so Etschmaier. Stark angestiegen ist auch die Zahl der Verletzungen bei Schlitten- und Bobfahrern, die mit Kopfverletzungen und Wirbelsäulenverletzungen eingeliefert werden. Während es bei den Skifahrern mittlerweile selbstverständlich ist, dass ein Helm und Großteils auch ein Rückprotektor getragen wird, nutzen die Schlitten- und Bobfahrer diese wichtigen Sicherheitseinrichtungen leider noch sehr selten.
„Dabei könnten aber mit diesen einfachen und auch kostengünstigen Präventionsmaßnahmen schwere Verletzungen vermieden werden“, so Harald Etschmaier. Auch bei den Eisstockschützen kommt es in letzter Zeit vermehrt zu Verletzungen, und zwar zu Knöchelfrakturen.
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Bruck - Mürzzuschlag Meine OberSteirische
Kaderschmiede für FP-Jungpolitiker Fotograf: Julia Sorger
Der Ring Freiheitlicher Jugend Bruck-Mürzzuschlag startet im März das Projekt „Zukunftsfit in die Kommunalpolitik“. Mit verschiedenen Interaktionen werden junge Persönlichkeiten aus der freiheitlichen Bewegung „fit“ gemacht für die Gemeinderatswahlen 2015. Initiatior Philipp Könighofer, Projektbegleiter STR Arnd Meißl
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ie Intension für dieses frühzeitige Aufbauprogramm liegt an den wachsenden Aufgaben für junge politisch engagierte Charaktere. „Wir stellen den Anspruch, besser zu sein als der politische Mitbewerber. Deshalb beginnen wir bereits zwei Jahre vorausschauend unsere Funktionäre intensiv vorzubereiten und zu schulen“, so der RFJ-Bezirksobmann Philipp Könighofer, der bereits selbst seit 2010 in der Langenwanger Gemeindestube vertreten ist. Die jungen Freiheitlichen werden auch auf das Leistungsangebot des Freiheitlichen Bildungsinstitutes zurückgreifen und Rhetorikseminare, aber auch Vorträge zum Thema Gemeindeordnung besuchen. Als Projektbegleiter wird
der langediente Gemeinderat und nunmehrige Mürzzuschlager Stadtrat Arnd Meißl fungieren. „Ich freue mich bereits auf die Arbeit mit den jungen Leuten, da ich selbst bereits sehr jung in die Kommunalpolitik gegangen bin. Gerne werde ich auch meine Erfahrungen für die Arbeit in diesem Projekt zur Verfügung stellen“, erklärt Meißl. Durch den Fusionseifer der Landesregierung und die damit verbundenen Strukturänderungen werden auch die Herausforderungen wachsen, sind die jungen FPÖler überzeugt. „Wir, als RFJ-Bezirksgruppe, wollen auf jeder FPÖ-Gemeinderatsliste einen Jugendkandidaten vertreten wissen. Ich bin überzeugt, dass nach der nächsten Gemeinderatswahl auch viele
Gesunde Schuljause
Eine Woche lang wurde in der Volksschule Gai mit ca 80 Schulkindern eifrig gebacken. Sie formten unter Anleitung von Bezirksbäuerin Ilse Wolfger zusammen mit ihren Bäuerinnen eigene Jausenweckerl, es gab natürlich auch Milch und Kakao, frisch gepresste Säfte, Müsli und köstliche Aufstriche. Die Kinder waren begeistert dabei und sie konnten ihre selbst zubereitete Jause sehr genießen. 14
von diesen Kandidaten in den Gemeinderat einziehen werden und Verantwortung übernehmen“, zeigt sich Könighofer enthusiastisch. Eine weitere Facette des umfangreichen Ausbildungsprogrammes soll die Praxiskomponente darstellen. Mit dem Besuch öffentlicher Gemeinderatssitzungen soll das theoretische Wissen veranschaulicht werden. Außerdem sieht das Projekt durch die engagierte Teilnahme der potentiellen Jungmandatare einen intensiven Austausch untereinander, aber auch mit bereits erfahrenen FP-Gemeinderäten aus dem Bezirk vor. Mit diesem Konzept will die RFJ-Führung die demokratischen Mitgestaltungspotentiale der Jugend voll ausschöpfen.
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War das cool!
Ferien sind schön, wenn dann aber noch ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm angeboten wird, sind sie etwas ganz Besonderes! Rund 800 Kinder und Jugendliche beteiligten sich auch heuer wieder an der Semesterferienaktion der Stadtgemeinde Kapfenberg. Die kurzweilige Ferienwoche, organisiert von der Abteilung Schule und Jugend, bot diesmal eine Musicalkomödie und Tanzworkshops im Spiel! Nach dem großen Abschlussrennen gratulierte Bürgermeister Manfred Wegscheider allen Teilnehmern mit Urkunde und Pokalen. Lachende Gesichter und fröhliche junge Menschen sind ein Garant dafür, dass diese Aktion im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird!
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Ehrena
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Herztorte punktet mit ausschließlich steirischen Zutaten
Steiermarktorte: Das süße Herz Österreichs weiß-grünen Genuss nach ihrem Urlaub auch mit nach Hause zu nehmen.“ Zudem sei das Grüne Herz als Symbol des steirischen Tourismus generell eine riesige Erfolgsgeschichte. Und dementsprechend wäre es sehr erfreulich, dass es nun auch eine „sehr schmackhafte“ Variante davon gibt. Die Grundidee der Steiermarktorte war ein gemeinsames Imageprojekt für alle steirischen Konditoren- und Bäckermeister.
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LH-Vize Schützenhöfer, Erich Handl und Manuel Höfferer (v.l.) mit der Steiermarktorte
n der Grazer Burg wurde von Manuel Herztorte zum Ausdruck bringen. LanHöfferer (Geschäftsführer Lebensmit- deshauptmann-Vize Schützenhöfer: telgewerbe der Wirtschaftslammer Stei- „Für den steirischen Tourismus ist das ermark) und Erich Handl (Innungsmeis- Kulinarium Steiermark ein besonderes ter der steirischen Konditoreien) eine Aushängeschild. Gerade wegen der hoSteiermarktorte an Landeshauptmann- hen Qualität steirischer Produkte und Stellvertreter Hermann Schützenhöfer dem damit verbundenem Genuss komüberreicht. Damit wollte die steirische men viele Gäste in die Grüne Mark. Mit Wirtschaftskammer ihren Dank für der Steiermark-Torte haben die Gäste Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1 die Unterstützung beim Projekt der nun auch eine perfekte Möglichkeit den
Ziel des Projektes Steiermarktorte ist es, jeden einzelnen Meisterbetrieb in der Steiermark in seiner Vielfalt und in seiner meisterlichen Produktionsweise zu stärken und zu unterstützen. Mit der Steiermarktorte wird jeder teilnehmende Meisterbetrieb bei seinen Verkaufsaktivitäten in der Region und seinem Kundenkreis gefördert und bekommt damit die Chance, seine gesamte Angebotspalette zu präsentieren. Vom Gesamtauftritt ist die Steiermarktorte das optimale Geschenk, die Steiermark als Ganzes zu präsentieren.
Damit was passiert, wenn was passiert,
brauchen wir Ihre Hilfe.
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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-
rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
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Leoben
Jobday der Polytechnischen Schule Leoben Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Polytechnische Schule Leoben gemeinsam mit den Wirtschaftstreibenden der Region ihren Jobday, bei dem es in erster Linie darum geht, eine Brücke für die Jugendlichen zwischen Schule und Beruf zu bauen.
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irektor Paul Neugebauer begrüßte 23 Unternehmer und 210 Jugendliche der 8. und 9. Schulstufe des Bezirks und wies auf die Wichtigkeit hin, den Jugendlichen die tollen Perspektiven einer Lehre aufzuzeigen. „ Ich möchte mit einem Auftrag an die für die Ausbildung der Lehrlinge in den Betrieben Verantwortlichen herantreten“, so Neugebauer, „gehen Sie in die Schulen, werben Sie für die Lehre, erklären Sie
den Schülern der 7. und 8. Schulstufe, welche Chancen sich heute durch eine Lehre ergeben. Ermutigen Sie die Eltern, wieder stolz darauf zu sein, dass ihr Kind ein Lehrling ist.“ Die Wirtschaft braucht mehr Fachkräfte als Akademiker. Das hat eine Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer ergeben. Demnach klagen mehr als 80 Prozent der Unternehmen, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter finden. Wenn Schule und
Dir. Paul Neugebauer (PTS Leoben), BSI Claus Kastner, SR Harald Tischardt, BSI Wolfgang Pojer, Fr. Nömayer (Schulamt), Dr. Schindler (Stadtwerke Leoben), Mag. Bernhard Wiltschnigg (Stadtgemeinde Leoben)
Wirtschaft zusammenarbeiten, dass der Pool an Lehrlingen größer wird, werden Lehrlinge wieder jenen Stand in unserer Gesellschaft erhalten, den sie verdienen. Die Polytechnische Schule Leoben setzt mit ihrer jährlichen Veranstaltung einen großen Schritt in diese Richtung.
Junge Wirtschaft Leoben mit neuem Team! Nachdem diese Funktion längere Zeit nicht besetzt war, wurde kürzlich Astrid Baumann, die gemeinsam mit ihrer Mutter in Leoben ein Reisebüro betreibt, als neue Vorsitzende der Jungen Wirtschaft für den Bezirk Leoben gewählt. Zu ihren Schwerpunkten zählt Baumann insbesondere die Integration der jungen Unternehmer. „Gerade junge Unternehmer können von einem großen Netzwerk und einer starken Interessenvertretung profitieren. Wir wollen daher die Jungunternehmer verstärkt ansprechen und sie dabei unterstützen, sich aktiv zu vernetzen und auszutauschen. Dafür planen wir gemeinsame Veranstaltungen und Vorträge“, so Baumann. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Stellvertreter, dem Vordernberger Marco Großschädl, der mehrere Almhütten am Präbichl vermietet. 16
Schon zur Tradition wurde die Einladung an Volksschulkinder ins BG/BRG Leoben 1 (Alte Schule) zum gemeinsamen Experimentieren mit AHS-Schülern. Heuer nahmen die Volksschulen aus St. Michael, Seegraben, Leitendorf, Göß und aus Proleb daran teil. Die SchülerInnen der 4B, 4D, 4E, 7A und 8A des Gymnasiums hatten hauptsächlich zum Thema Vergleich von Metallen mit Kunststoffen mit ihren ChemielehrerInnen wieder faszinierende Versuche vorbereitet, welche die Volksschulkinder großteils auch selbst durchführen konnten. Dabei hatten die AHS-SchülerInnen wiederum die Gelegenheit, sich als Lehrer für die Volksschulkinder zu bewähren.
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Lichtmessempfang in Leoben D
ie Reformpartnerschaft gab es heuer auch beim Lichtmessempfang von Leobens Vizebürgermeisterin LAbg. Eva Lipp im Haus der Region in Leoben. So freute sich die Hausherrin ganz besonders, dass auch Bürgermeister Matthias Konrad die Einladung angenommen hat, die sie als Zeichen ihres guten Willens für eine gute Zusammenarbeit ausgesprochen hatte. Unter den 60 persönlich geladenen Gästen sah man u.a. auch Landesrat Hans Seitinger, der immer wieder gerne in seine zweite Heimat kommt, sowie Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner. Lichtmess ist in bäuerlichen Kreisen immer noch ein Grund, sich zum Feiern zusammenzusetzen. An diesem Tag des Lichtes (2. Februar) werden bekanntlich die Kerzen für das ganze Jahr geweiht. Gleichzeitig bedeutet Lichtmess auch das Ende der Weihnachtszeit, werden die letzten Krippen und Christbäume entsorgt und hat der Tag seit Neujahr bereits um eine Stunde zugenommen. Für Lipp persönlich ist der Lichtmesstag immer ein besonderer Tag. Er ist ihr Tauftag, war es doch in ihrer Heimat damals üblich, dass man bereits einen Tag nach der Geburt getauft wird. Heute noch gibt es viele Bauernregeln an diesem Tag. So z.B.: „Ist´s an Lichtmess hell und rein, wird
ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“ Heuer war mit regnerischem Wetter wohl Zweiteres der Fall. Für einen Gaumenschmaus sorgten der mit der Genusskrone ausgezeichnete Speck der Familie Mitteregger aus Mautern sowie selbstgebackenes Brot, und natürlich durften auch die Lichtmesskrapfen nicht fehlen.
Alten Gymnasium Leoben: Human Minds & Human Bodies Im Rahmen des „Englischen Theaters“ der Schauspielgruppe des Alten Gymnasiums Leoben unter der Gesamtleitung und Regie von Professor Bernd Franke gelangt am Freitag, dem 15. März mit Beginn um 19.30 Uhr im Stadttheater Leoben das Stück „Human Minds & Human Bodies“ zur Aufführung. Das Bühnenbild entwarf Clemens Neugebauer.
Süße Valentinsgrüße
Die „SPÖ Leoben neu“ unter der Führung von Bgm. Matthias Konrad und GR Kurt Wallner ist „dynamisch“ in der Öffentlichkeit präsent. Nach dem Startschuss beim internen Neujahrstreffen im Jänner – der Gemeinschaftsraum Judendorf war bis zum letzten Platz gefüllt – stellten sich zahlreiche SPÖ-MitarbeiterInnen bei den LeobnerInnen in allen Stadtteilen mit einem süßen Valentinsgruß ein.
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Zufriedene Bilanz zog die Wirtschaftskammer Leoben
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u Jahresbeginn 2013 gab es im Bezirk Leoben 3.742 Wirtschaftskammer-Mitglieder, von denen 2.951 aktiv ein Gewerbe ausübten. Damit gibt es um 142 Unternehmen mehr als im letzten Jahr. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Kammermitglieder um insgesamt 987 (+ 35,8%) gestiegen. In 1.212 Betrieben wurden zum Stichtag 31. Juli 2012 15.145 Arbeitnehmer beschäftigt. „Erfreulich ist, dass sowohl die Arbeitgeberbetriebe (+ 30) als auch die in der gewerblichen Wirtschaft Beschäftigten (+ 384) gegenüber dem Vergleichszeitraum zugenommen haben“, meint Leobens Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch. Bei den Lehrlingen standen zum Stichtag 31.12.2012 insgesamt 940 Lehrlinge in 231 Lehrbetrieben in Ausbildung. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme von 30 Lehrlingen. Die Bereitschaft der Unternehmer, Lehrlin-
ge auszubilden, ist jedoch weiterhin groß, was sich darin zeigt, dass die Anzahl der Lehrbetriebe gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben ist. Was die Unternehmensgründungen betrifft, wurden im Bezirk Leoben im letzten Jahr 245 Gewerbe neu angemeldet, womit beinahe wieder die hohe Gründerzahl des Vorjahres (259) erreicht wurde. Die Unternehmen beurteilen ihre wirtschaftliche Lage zurzeit als gut, blicken aber mit Pessimismus in die Zukunft“, fasst Regionalstellenobfrau Elfriede Säumel die unter rund 200 Klein- und Mittelbetrieben in der Region Obersteiermark Ost durchgeführte Konjunkturumfrage der Wirtschaftskammer Steiermark zusammen. 85,3% der Befragten stufen ihre Geschäftslage als gut oder zufriedenstellend ein und nur 14,7% sahen sich Ende des letzten Jahres mit einer negativen Situation kon-
frontiert. Im Vergleich zur Juni-Umfrage bedeutet dies zwar eine Verschlechterung, doch überwiegt immer noch die positive Stimmung. Merklich verschlechtert hat sich jedoch die Erwartungshaltung der heimischen Betriebe. Lediglich 21,3% der Klein- und Mittelbetriebe gehen von einer positiven Entwicklung in den nächsten sechs Monaten aus, aber 22,1% sehen der Zukunft pessimistisch entgegen. Damit fällt dieser Indikator erstmals seit 2008 wieder in den negativen Bereich.
Wirtschaftsfrühstück
Wi
e erfolgreich die Wirtschaftsinitiative Leoben und die Regionalstelle Leoben des zam Steiermark in den gemeinsamen Räumlichkeiten in der Waasenstraße 1 arbeiten, darüber konnten sich die Besucher des vom Grazer Unternehmensberater Siegfried Nerath veranstalteten 54. Leobener Wirtschaftsfrühstückes informieren. Vor 18 Jahren aus einer Arbeitsstiftung ins Leben gerufen, hat sich das WBI als ideale Plattform für alle arbeitssuchenden und qualifikationswilligen Menschen für den Wiedereinstieg in die Berufswelt etabliert. Allein in den letzten fünf Jahren wurden 1200 Arbeitssuchende betreut. „Vierzig Prozent davon konnten auf einen Arbeitsplatz vermittelt werden“, so Geschäftsführer Wolfgang Winterer. Das zam ist seit Mitte 2010 ein eigenständiges Unternehmen, das gemeinsam
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mit Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Frauen ein kräftiges Zeichen für die Gleichstellung am Arbeitsmarkt setzt. Regionalleiterin Anita Schneider arbeitet gemeinsam mit neun Mitarbeiterinnen im Auftrag des Arbeitsmarktservice Steiermark und des Landes an der Schnittstelle zwischen Unternehmen, die qualifizierte Mitarbeiterinnen suchen und Frauen, die sich beruflich
weiterentwickeln wollen. Bürgermeister Matthias Konrad schnitt beim Wirtschaftsfrühstück die 56.000 Transferzahlungen zwischen Bund und Land an, die entflechtet gehören, um Geld zu sparen. So aber produzieren wir nur Verwaltung. In diesem Zusammenhang kritisierte er die Hundesteuer, welche mehr kostet, als sie bringt, und forderte deshalb ihre Abschaffung.
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FPÖ Trofaiach startklar für Gemeinderatswahl: Thomas Ecker: „Wir können mehr als nur kontrollieren und wollen Verantwortung übernehmen. Weil wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen.“ Unlängst wurde unter den FPÖ-Mitgliedern der Fusionsgemeinde Trofaiach eine neue Ortsgruppe gegründet und die Liste für die Gemeinderatswahl am 14. April des Jahres beschlossen. Es wurden sehr einmütig die Kräfte der ehemaligen Gemeinden Hafning und Gai mit Trofaiach zusammengeführt und bewährte Funktionäre mit Neueinsteigern vermischt. Der Ortsparteivorstand wurde für eine gute Schlagkraft eher klein gehalten und bei der Kandidatenliste hat man mehr auf Qualität als auf Quantität gesetzt. Die FPÖ erwartet von der vorgezogenen Gemeinderatswahl, dass ihr Im Besonderen wollen sie:
ihre Bemühungen zur Gemeindeerhaltung bzw. die Tatsache, dass sie im Alleingang Bürgerbefragungen durchgesetzt hat, gutgeschrieben werden und
dass ihr zukunftsorientiertes Programm dazu führen wird, dass man zumindest den zweiten Platz in „Trofaiach neu“ erreichen kann.
• privatwirtschaftliches Denken in einer effizienten Stadtverwaltung • Transparenz und Bürgerbeteiligung statt Parteienpackelei hinter verschlossenen Türen • sofortige Gebührenangleichung (= Senkung) in der neuen Fusionsgemeinde • Stärkung von Trofaiach als Wohngemeinde und ein umfassendes Familienförderungsprogramm • die wunderbare, wanderbare Umgebung von Trofaiach besser nützen (Almen, Hütten, Gipfel) • ein Verkehrskonzept zur Vernetzung der Siedlungsgebiete (Citybus, Schülerbus) • Schubhaftzentrum: Die Sicherheit der Trofaiacher muss gewährleistet sein! • Verbesserung des katastrophalen Straßenzustandes
Berufspraktische Tage
Die Entscheidung über die schulische Ausbildung bzw. Berufswahl stellt heute an junge Menschen besonders große Anforderungen. Neben den persönlichen Fähigkeiten und Interessen müssen natürlich die Chancen am Arbeitsmarkt berücksichtigt werden.Einige Einblicke und Informationen über die Arbeitswelt gibt es durch die Teilnahme an der Schulveranstaltung BerufspraktischeTage. Sie dienen in erster Linie einer vorbereitenden Orientierung über die Berufs-, Arbeits-, und Wirtschaftswelt. An dieser erfahrungsorientierten Begegnung mit der Arbeitswelt nahmen alle 98 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen teil. Sie „arbeiteten“ in 74 verschiedenen Betrieben in Trofaiach, Leoben, Kammern, Niklasdorf, Proleb, Bruck, Kapfenberg und Kindberg. Die praktische Anschauung ist eine der wesentlichsten Hilfen in Hinblick auf eine effiziente Berufswahlvorbereitung. Ein Unterricht mit Praxisbezug, ein Lernen vor Ort, ist heute wohl ein wesentlicher Bestandteil des zeitgemäßen Unterrichts.
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An diesen Tagen findet am Leobener Hauptplatz und im LCS die traditonelle Automesse zum dreizehnten Mal statt. Meine OberSteirische
räder, Mopeds, Roller und Elektrofahrräder. Man darf sich auch heuer wieder auf viele Besucher aus dem Bezirk Leoben und den
schiedene Automarken von 11 Ausstellern im direkten Vergleich – noch dazu bei freiem Eintritt – besichtigen zu können?
Bezirks-Innungsmeister Karl Stockreiter lädt zur Leobner Automesse 2012.
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Die Motoren brummen in Leoben
Endlich: Der Frühling ist da! Da darf natürlich der Fixpunkt in der KFZ-Branche in Leoben nicht fehlen: Am 16. und 17. März dreht sich in Leoben wieder alles um die neuesten Fahrzeuge. Bezirksinnungsmeister Karl Stockreiter lädt zur Leobner Automesse 2013.
Alle Autoliebhaber werden auch heuer, bei der 14. Automesse in Leoben am 16. und 17. März wieder voll auf ihre Rechnung kommen. Informieren Sie sich am Hauptplatz in Leoben und im LCS über die neuesten Modelle. 25 verschiedene Automarken von 10 Ausstellern und damit über 400 Fahrzeuge, Motorräder, Mopeds, Roller und Elektrofahrräder können auf der Leobner Automesse bestaunt, probiert und verglichen werden. Profitieren Sie von zahlreichen, unschlagbaren Messeangeboten der Händler und tauschen Sie sich mit anderen über die neuesten Errungenschaften in der Fahrzeugtechnik aus. Und das alles bei freiem Eintritt!
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Kindschafts- und Namensrecht – Alles neu?
2013 bringt nicht nur die gemeinsame Obsorge beider Elternteile, sondern auch ein flexibleres Namensrecht, welches neue rechtliche Möglichkeiten eröffnet. Dr. Gerda Schildberger
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as österreichische Namensrecht ermöglicht nun Doppelnamen für Kinder und ganze Familien. Der Name kann aber aus maximal zwei Teilen bestehender Namen ausgewählt werden. Dies ist notwendig, um unübersichtliche Namensketten zu vermeiden. Die Bestimmung des Familiennamens steht den Ehegatten und Eltern in Zukunft unbefristet offen. Bei Ehegatten ist es so, dass es nun zahlreiche Wahlmöglichkeiten hinsichtlich eines gemeinsamen Familiennamens gibt. Mangels einer Bestimmung ist die Beibehaltung des jeweils eigenen Familiennamens vorgesehen. Wenn ein gemeinsamer Familienname geführt werden soll, ist dies entweder der Familienname eines Ehegatten oder der Doppelname der beiden Partner. Nach der alten Rechtslage wurde hingegen der Familienname des Mannes zum gemeinsamen Familiennamen. Nach einer Scheidung kann jeder früher geführte Familienname wieder angenommen werden. Auch dann, wenn es sich um eine bereits geschiedene Ehe handelt. Bei Kindern wird darauf abgestellt, ob die Eltern einen gemeinsamen Familiennamen haben. Ist dies der Fall, wird dieser nach der Geburt des Kindes auch dessen Familienname. Möglich ist weiters, dass der im Zuge der Eheschließung von
nur einem Elternteil bestimmte Doppelname zum Familiennamen des Kindes bestimmt wird. Führen die Eltern keinen gemeinsamen Familiennamen, kann der Familienname eines Elternteils zum Familiennamen des Kindes bestimmt werden. Ohne eine Namensbestimmung erhält das Kind den Familiennamen der Mutter. Das Kind kann aber auch einen aus den Familiennamen beider Elternteile gebildeten Doppelnamen erhalten. Auf die eheliche oder uneheliche Abstammung wird im Sinne einer Gleichbehandlung aller Kinder nach der neuen Rechtslage nicht mehr abgestellt. Das eheliche Kind erhielt entweder den gemeinsamen Familiennamen der Eltern oder der Name wurde von den Eltern für alle Kinder gleich bestimmt. Ansonsten hieß das Kind wie der Vater. Das uneheliche Kind erhielt den Namen der Mutter. Die namensrechtlichen Regelungen treten mit 1.4.2013 in Kraft. Jedoch steht auch allen Personen, die vor dieser Änderung des Namensrechts geheiratet haben oder geboren wurden, die Bestimmung eines Namens nach neuem Recht offen.
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Rechtsanwalt Dr. Gerda Schildberger Mittergasse 4, 8600 Bruck/Mur Tel.: 03862/53135-0 gerda.schildberger@online-anwalt.at www.online-anwalt.at
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diesen Personen wird jede Kritik als Provokation gesehen und sie reagieren mit Leserbriefen an den Redakteur, den sie als Zeitungsfritze abqualifizieren.
Sehr geehrter Herr Chefredakteur! In der Dezemberausgabe ihrer Zeitschrift haben sie die Wut, aber auch die Hilflosigkeit einiger Lehrer/innen zu spüren bekommen. Es ist unbestritten das es viele Lehrer/innen gibt, bei denen eine erfolgreiche Zukunft der auszubildenden Kinder an erster Stelle steht. Aber es gibt auch die Auspufflehrer (dieser Ausdruck war mir neu, trifft aber voll und ganz zu) die keinerlei Kritik vertragen und auch keine, der Zeit angepaßten Reformen zum Wohle der auszubildenden Kinder mittragen. Bei
Auch wenn Lehrer zutiefst erbost auf Kritik reagieren und Stahlarbeiter ansprechen möchte ich klarstellen das ASVG-Versicherte im Jahr nur maximal 6 Wochen Urlaub haben, ca. 40 Wochenstunden arbeiten, Schichtarbeit auch an Wochenenden und Feiertagen leisten, Kälte Hitze Nässe Zugluft Lärm Schmutz Staub usw. ausgesetzt sind, sich weiterbilden müssen und bei Burn out oft gekündigt werden, usw. Weiters wird für den Pensionsanspruch, wenn dieser erlebt wird, das gesamte Lebenseinkommen als Berechnungsba-
sis herangenommen und nicht wie bei den Lehrern 80 Prozent des Letzteinkommens. Es wäre wünschenswert wenn sich vielleicht in ferner Zukunft Lehrer/innen durchsetzen welchen das Wohl und eine erfolgreiche Zukunft unserer Kinder am Herzen liegt. Aber nicht jene die im unkündbaren beruflichen Schlaraffenland lebend jede Kritik zurückweisen und Veränderungen blockieren da diese sogenannten Lehrer/innen nur Angst um den Verlust einiger Privilegien haben. Mit freundlichen Grüßen ein normaler ASVG Versicherter Anton Sindlgruber
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Gesundheit
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Günther Macher
Claudia Kaufmann
Vorsorgen ist besser als Heilen!
Schaffen Sie Klarheit und folgen Sie dem zarten Ruf Ihrer Seele!
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enn Sie feststellen, dass Ihr Kind den im Unterricht behandelten Stoff nicht versteht, wird es oft sein, dass die Debatte zu Hause darüber – je nach Alter und Temperament – in Streit, Tränen oder Schreierei ausartet. Da kann man noch so einfühlsam sein, es wird daran nichts ändern, dass das Problem vielleicht woanders liegt. Stellen Sie ein Lerndefizit fest, ist es am besten, Sie kümmern sich selbst darum. Lehrer haben dafür meist nicht die Zeit, sich um jeden einzelnen Schüler mit Lernproblemen zu kümmern. Grundlegende Fertigkeiten, die in den Anfängen des Lernens versäumt werden, sind später nur schwer, wenn überhaupt, nachzuholen. Diese Lücken sind dann meist nur durch aufwendiges Nachlernen (Nachhilfe) aufzuholen. Eine langsame Auffassung kann auch Ausdruck von mangelndem Selbstbewusstsein sein. Schüler mit Selbstbewusstsein nehmen die Informationen auf, lernen, fertig. Wem es aber an Selbstbewusstsein fehlt, wird einen Teil der Gedanken, bzw. Energie auf die Angst verschwenden, den anstehenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein. Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen, müssen Sie zuerst unbedingt die Ursachen des Problems aufspüren, es dann beseitigen oder zumindest minimieren. Sollte Ihr Kind zum Beispiel Rechenprobleme haben, kann es sich um Dyskalkulie, dem mathematischen Pendant der Legasthenie handeln, um allgemeine Verständnisschwierigkeiten, um einen Hörfehler oder um einen Lehrer, der nicht gut erklären kann. Ursachen gibt es viele – man muss sie vorher herausfinden. Sollten Sie sich bei der Ursache für die schulischen Probleme Ihres Kindes unsicher sein, wir führen in unserem Institut Testungen mittels anerkannten Testverfahren auf Lese- und Rechtschreib-, Rechen- und Teilleistungsschwächen durch. Geben Sie Ihrem Kind wieder die Freude am Lernen zurück, die es als Kleinkind noch hatte, denn: Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!
iebevolle Berührungen an Körper und Seele wurden schon zu allen Zeiten als Heilmittel eingesetzt. Die Körperzellen werden an ihre ursprüngliche Aufgabe erinnert. Je mehr Lichtenergie der Mensch zulässt, umso mehr Mut und Kraft entwickelt er, zu verändern, was verändert werden kann, und zu akzeptieren, was im Augenblick nicht veränderbar ist. Ich begleite und unterstütze Sie gerne mit einigen hilfreichen Methoden: • Wenn durch Stress, Streit, Todesfälle, Beziehungsprobleme mit Partnern oder Familie Ihre Lebensfreude blockiert ist. • Wenn Sie von unbewussten Ängsten geplagt werden. • Zur Unterstützung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte bei körperlichen und seelischen Leiden – oder ergänzend bei medizinischen Behandlungen. • Um Energiemangel und Energieblockaden aufzulösen. • Um Ihre eigene Lebensvision zu erkennen und zu verwirklichen. • Wenn negative Gedanken, aufgestaute Emotionen und Gereiztheit Sie belasten. Erkennen Sie den Sinn von den jetzigen Erfahrungen und ihre Wurzeln in früheren Leben. Entwickeln Sie sich weiter und erlauben Sie sich – immer öfter – frohgemut und mit Begeisterung einfach in Liebe zu leben und Ihr persönliches Paradies mit all Ihren Sinnen zu genießen. Es geht darum, Lösungen für aktuelle belastende Themen zu finden und sich Klarheit zu verschaffen. Ich begleite Sie gerne auf Ihrer Reise durch das spannende Abenteuer „Leben“ und freue mich auf Sie. Alles Liebe!
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Claudia Kaufmann Energetikerin, Geistige Heilweisen Barbaraweg 68, 8700 Leoben Tel.-Nr.: 0664/27 26 670 E-Mail: energiearbeiten@yahoo.de www.energiearbeiten.at
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Gesundheit
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Isabella Simon-Jonke Andrea Hirzberger
Lebensfreude
Wie geht es dir? Wie oft hören wir diese Phrase? Meist interessiert es den Fragenden überhaupt nicht, wie es den Gefragten geht. Diese sehr wichtige Frage ist längst ein leeres, oberflächliches Ritual geworden. Genauso reagieren wir darauf, wenn wir gefragt werden, wie es uns geht, mit höflichen Floskeln. Wissen Sie, wie es Ihnen geht? Und können Sie das auch in Worte fassen, so, dass Sie vom Anderen verstanden werden? Es ist erstaunlich, aber es ist gar nicht so einfach, sich selbst klarzumachen, wie es einem persönlich geht. Und was man zum Glücklichsein braucht. Das benötigt viel Übung. Denn auch unseren Mitmenschen, selbst im nächsten Umfeld, fällt es oft schwer, klar zu sagen, wie ihr Befinden ist. Wenn wir nicht wissen, wie es um uns selbst steht und wie es dem anderen geht, neigen wir zu Urteilen. Anstatt in Urteilen zu verweilen, nutzen Sie die Zeit, um sich selbst zu erforschen. Fühlen Sie gut in sich hinein. Wie geht es mir? Benötige ich Unterstützung oder guten Zuspruch? Wie und was fühle ich? Welche Bedürfnisse habe ich und sind diese befriedigt? Mit sich selbst mitfühlend zu sein, ist die Voraussetzung, um sich in andere Menschen einfühlen zu können. Einfühlen ist annehmen, was ist, und geben, was gebraucht wird. Wird die Frage „Wie geht es dir?“ aus ehrlichem Interesse und aufrichtiger Teilnahme gestellt, wird auch ein kurzes überraschendes Treffen einen berührenden Eindruck hinterlassen. Sie werden staunen, wie erfüllend es ist, wirklich wissen zu wollen, wie es dem Anderen geht. Und sagen zu können, wie es im Moment gerade bei einem selbst aussieht. Das Innere des Menschen ist eine Welt für sich. Begegnest du ihr mit Ehrfurcht und Interesse, wirst du ihre Schönheit erkennen. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at 26
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Was Frauen von innen hält – oder vom Halt in einer haltlosen Zeit
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enn ich dich, Frau, frage, wer DU bist – was würdest du mir antworten?
Würdest du mir erzählen, wie dein Name ist, ob du verheiratet bist, geschieden, Single, Mutter, Großmutter oder kinderlos? Würdest du mir erzählen, welchen Beruf du erlernt hast, oder wie du lebst? Würdest du mir erzählen können, wie du von deinen Eltern, deinem Umfeld, der Gesellschaft modelliert wurdest? Und läufst du nun als dieses Modell durch die Welt, im Glauben, dass du du bist? Wenn du mir das alles erzählen würdest, was wüsste ich dann von dir? Ich sag es dir – ich wüsste nichts von dir! Ich wüsste nichts von deinen Träumen, deinen Sehnsüchten, deinen Hoffnungen, deinen Idealen. Ich wüsste nichts von deinen Werten und deinen Bedürfnissen, die deine Seele nähren. Ich wüsste nichts von der KRAFT, die dich von innen hält. Doch davon sollten wir einiges wissen. Wir müssen wissen, wohin unser Herz strebt. Wir müssen ahnen, wohin unsere Vision uns trägt. Wir alle sind Halt-, Sinnund Glücksuchende. Doch da wir über die Beschaffenheit unseres Seelengeländes nicht Bescheid wissen, haben wir keine Ahnung, wo wir suchen sollen. Was uns Frauen von innen hält, ist unsere Selbstbestimmtheit, die magische Wirkung unserer Sprache, das Vertrauen in unsere Intuition, die Gewissheit, unseren ganz eigenen Weg zu gehen. Denn was uns in dieser unsicheren, haltlosen Zeit von innen hält, ist die Gewissheit darüber, WER WIR SIND! Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens- u. Sozialberaterin, Mediation, Supervision www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
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Gesundheit
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Harald Binder
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Kräuter:
Ein Krankheitsbild – unterschiedliche Ursachen:
Nelkenwurz
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ie Nelkenwurz ist eine eher unscheinbare Wildpflanze mit kleinen gelben Blüten. Dort, wo sie anzutreffen ist, in lichten Wäldern oder an alten Gemäuern, wächst sie meist in großen Mengen. War sie früher eine wichtige Heil- und Gewürzpflanze, kennt sie heute kaum jemand mehr. Anwendung: bei Rekonvaleszenz, Durchfall, Verdauungsschwäche, Problemen des Verdauungsapparates, Übelkeit u. Erbrechen, Leberschwäche, Fieber, Halsschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Entzündungen im Mundbereich, Hämorrhoiden, Hautentzündungen sowie bei schlecht heilenden Wunden. Die Nelkenwurz als Tee kann man als Aufguss oder Abkochung zubereiten. Früher wurde die Nelkenwurz in Wein eingelegt und zur Stärkung der Verdauungsorgane, in der Rekonvaleszenz und nach schweren Erkrankungen getrunken. Auch die Wurzel der Nelkenwurz wurde früher gekaut und war hilfreich gegen Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen.
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Harald Binder Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf
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uf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Kunden das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass chronischen Erkrankungen meist mehrere Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Kunden mit gleichem Krankheitsbild ganz unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Die biophysikalische Ebene mittels Bioresonanz Irene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist. Zusätzlich können Narbenstörfelder, die die Meridiane stören, und Geopathiebelastungen, wie z.B. Wasseradern, Elektrosmog, diese Belastungen verstärken. Wenn dann noch die Ausleitungsorgane blockiert sind und das Immunsystem durch einen Allergieträger blockiert ist, läuft eben das Fass über. Bei Bioresonanz Irene kann man diese energetischen Störfelder völlig beseitigen. Ihre Irene
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Kultur & Event
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das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: Nik P. & Band, Junge mitJunge der mit Nik P. &der Band, der Luftgitarre kommt nach Hartberg »Wasserder ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - beiLuftgitarre kommt nach Hartberg Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs der erfolgreichsten deutschen Airplaydas Abenteuer.“
erfolgreichsten der Nik P. gehört nicht nur zu Chart-Künstlern Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten er hat auchininDeutschDeutschland letzten Jahre,Jahre, er hat auch sämtliche Hitparaden aufgemischt.Hitparaden Mit jedem neuen Album land sämtliche aufgehat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Junmischt. Mit jedem ge mit der Luftgitarre«, sein letztesneuen Album,Album chartetehat auf er Platz die Messlatte ein Stück weiter oben an25 und brachte mit »Der Fremde« und »Wo die Liebe deinen Namen ruft«gelegt. zwei der„Der erfolgreichsten Airplay-Hits Junge mitdeutschen der Luftgitarre“, der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue sein letztes Album, chartete aufZiele, Platzund zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein und»Bis brachte mit „Der undwie neues Album25heißt ans Meer«. EinFremde“ Albumname „Wowirft die Liebe deinen ruft“dieser zweiTi»Bis ans Meer« natürlich FragenNamen auf. Woher tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und
de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch
Hits der Jahre hervor.gesteigert. Jetzt setzt sie hat er letzten von Album zu Album »Man mussNik sichP.weiterentwickeln undzwar dabeinicht Geduld sich neue Ziele, und haben, überzeugt von sich sein und themaseinen Idenur musikalisch, sondern auch en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz tisch. SeinWie neues Album heißtneuen „Bis ans wichtig!« viel Kraft in seinen Songs Meer“. steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«.
Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Hauptstadt, in der Kärntner seit Jahren unweit vom „Wasser istder das Element des Lebens“, Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und sagt Nik P.,lässt; „am »Berlin« Meer spürt produzieren ist einman Lied diese über verKraft Lebens, die Faszination unddort lorenedes Träume. Ein Mensch, der immer mal leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...
Und dann sagt er etwas Großes: „Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.“ Authentizität und Intensität - beide sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert.
Beantworten Sie uns für folgende verlost 3 x 2 Karten das Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am »Frühlingsfest« in Neudorf/Pischelsdorf !
verlost 3 x 2 Karten für das Beantworten Sie uns folgende Frage: „Frühlingsfest“ Frühlingsbeginn in ist Pischelsdorf! heuer am…
a) 21. März a) 21. März b) April b) 1.1. April
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Die richtigeAntwort Antwort schicken Sie perSie Postkarte Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße Liebenauer 2–6, 8041 Graz, oder via Mail an 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an Die richtige schicken per an Postkarte an Meine Steirische, Hauptstraße Frühlingsfest. Nicht vergessen: Der Einsendeschluss ist dervergessen! 27. März 2013. office@meinesteirische.at, Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht 28 office@meinesteirische.at, Kennwort: Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.
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verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für „We love Austria“ in Ilz. Hier die glücklichen Gewinner: Kien Herbert, Fürstenfeld Maria Weihandl-Röck, Straden Hilde Fischer, Trofaiach
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Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Tischplatzkarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“ Ausschau zu halten.
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Gespräche über literarische Gedenktage, Vorstellung neuer Bücher, u. v. m. Am 20. März 2013 besprechen wir neben aktuellen Neuerscheinungen Leben und Werk von Georg Büchner.
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Trio FolkArt
Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
„StaXcity - It’s Party Time“ StaXcity – Die Newcomer Band aus der Steiermark gelten als Synonym für guten Sound, Top Stimmung und Bühnenshow. Mit Ihrer aktuellen Single „It’s Partytime“ haben sie sich das Ziel gesetzt, neue Klänge in die Musikszene zu bringen. Der Song ist bereits weltweit auf sämtlichen Download-Portalen (Itunes, Amazon, Musicload etc…) verfügbar und begeistert bereits die Fans. Ihr Stil ist eine Mischung aus Rock/Pop mit eingängigen Synthelementen. Man kann schon gespannt in die Zukunft schauen, da die Jungs nicht vorhaben auf die Bremse zu treten. Coming Acts: Disco Moon Pischelsdorf 16. März Tatü Lafnitz 26. April
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„Steine leben“ lautet der Titel einer Ausstellung von Dorothea Weissensteiner, die bis 29. März im Foyer des Neuen Rathauses Leoben zu sehen ist. Obwohl sie in Bombay (Indien) geboren wurde und dort auch die ersten sieben Lebensjahre verbracht hat, hat sie ihre Wurzeln in der südlichen Steiermark und im Alpen-Adria-Raum. Der Vater stammt aus Triest, die Mutter aus Marburg und aufgewachsen ist sie in Graz. Seit 1947 lebt sie nun in Kirchenlandl an der Eisenstraße. Insgesamt hat sie bisher 70 Ausstellungen nicht nur in ganz Österreich, sondern auch in New York, Deutschland und Belgien bestritten. „Ihr Vorbild sind die Landschaften, wobei sie das intensive Farberleben, das sich in ihren naturverbundenen, harmonischen Arbeiten widerspiegelt, ihrem Geburtsort verdankt“, meint bei der Ausstellungseröffnung Kulturstadtrat Franz Valland. Aufgrund ihrer engen Beziehung zur Natur stellen für die Künstlerin Steinmassive, Erdformationen und Sandflächen besondere Anregungen für ihr künstlerisches Schaffen mit unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten dar. Ihre Liebe zur Natur und die Kraft der Erde drückt sie so aus: „Ich liebe die Erde. Aus ihr strömt die Kraft, die wir zum Leben brauchen.“
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, w.spannring@meinesteirische.at
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