März 2013 Hartberg-Fürstenfeld

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MÄRZ 2013

WEIZ I HARTBERG - FÜRSTENFELD I SÜDOSTSTEIERMARK

Samstag, 23. und Sonntag, 24. März:

Fahrrad & Moped Aktionsmarkt VERKAUF • SERVICE • REPARATUR 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 E-Mail: j.laller@aon.at www.2radlaller.at


Editorial Papa, baba ... Unser Pontifex, Papst Benedikt XVI., trat seinen Ruhestand an, und das „rechtzeitig“ vor Ostern. Sein Nachfolger soll ja ebenfalls „rechtzeitig“ sein Amt antreten. Was aber, wenn nicht?

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ür den Nach- oder auch Querdenker tun sich da sofort einige schwerwiegende Fragen auf. Welche Folgen hat das für die österliche Fleischweihe? Ist das allseits beliebte in der Dialektik „Weichfleisch“ genannte (der Begriff „Weich“ kommt ja bekanntlich nicht von dessen Konsistenz, sondern vom Begriff „Weihe“ und steht dank der Herkunft vom meist heimischen Schweinderl und garantiert nieDonnerstag mals vom Pferd) in Gefahr?

NÄCHSTE AUSGABE

14. März 2013

Auch stellt sich akut eine andere Frage: Fällt die alljährliche Segnung „Urbi et orbi“ des Erdkreises – und damit auch für uns alle – heuer aus?

Alles halb so wild, meine ich. Als glaubensstarker Mensch, dem blasphemische Tendenzen fremd sind, denke ich stets positiv.

Folgt danach der verspätete Weltuntergang, den im Vorjahr der Maya-Kalender voraussagte? Das Fegefeuer (welches ja eigentlich Papst Benedikt XVI. vollmundig gleich als eine seiner ersten Amtshandlungen abschaffte)?

Ostern wird sicherlich das bleiben, was es immer war: Ein Fest der Hoffnung, eierlegender und -versteckender Hasen, einer Überdosis Cholesterin im Kreise der osterjausnenden Verwandten und Freunde und glücklicher Kinder, die hoffentlich bei der Nestsuche diese auch finden und nicht nur den Lurch, der dem Osterputz unter der Couch erfolgreich entgangen ist.

Annahmeschluss Freitag 1. März 2013 Überhaupt: Viele klerikale Vorzeichen Man stelle sich vor: Der Geistliche Ihrer stehen auf Veränderung. So ist mir auf80.000 Haushalte Region sorgt sich umObersteiermark den Fortbestand gefallen, dass heuer die Kirchen in eiT 0664/51 80 136, office@meinesteirische.at der Führungsebene in Rom – oder nem ungewohnten Hellgrün beleuchtet www.meinesteirische.at gar noch schlimmer: Er hat sich schon werden, die Kreuze statt im gewohnten längst beurlauben lassen, liegt doch Violett in Gelb verhüllt werden. Liberaseine Bewerbung längst im vatikani- lisierung oder Privatisierung – erinnern schen Briefkasten und er rechnet sich die Farben doch auffällig an die Farben konkrete Chancen für seinen Karrieres- eines steirischen Energieversorgers und prung aus. an die überall neu entstandenen Postpartnerbetriebe.

NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag Donnerstag,14. 11.März April2013 2013

Annahmeschluss: Montag, 1. April Annahmeschluss Freitag 1. März 20132013

84.000 Haushalte Oststeiermark

T 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at

www.meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

So wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest und – natürlich – auch viel Vergnügen beim Lesen unserer Ausgabe, die Sie in Händen halten …

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Regionales Fernsehen auf unserer Homepage powered by


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Neue Anreize für Tourismus-Lehrlinge M it zwei süßen Zuckerl will die Wirtschaftskammer Österreich bzw. Steiermark mehr jungen Leuten eine Lehre im Tourismus schmackhaft machen. Zum Einen gibt es für künftige Nachwuchstouristiker gemäß dem Motto „Such dein Glück - Überholspur Tourismus“ eine „Glücksbringer-Card Österreich“, die im ganzen Land zahlreiche Preisvorteile und Ermäßigungen bei Veranstaltungen für die jeweiligen Inhaber vorsieht. Zum Anderen erhalten Lehrlinge der Sparte Tourismus, die ihre Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg absolvieren, eine Förderung auf die Führerscheinkosten der Klasse B in der Höhe von max. 1.000 Euro. Diese Aktion gilt vorerst bis 2017. Fritz Schalk, Sprecher der Gastwirte im ehemaligen Bezirk Feldbach, freut sich: „Diese tolle Förderung soll für unsere Jugendlichen ein Zeichen sein, wie wichtig sie für unsere Betriebe sind und auch eine Motivation darstellen, vielleicht doch einen der zahlreichen Lehr-

berufe im Tourismus zu ergreifen. Die Lehrlingszahlen im Tourismus nehmen leider ständig ab und es wird dem nicht genügend entgegen gesteuert. Das kann sich langfristig zu einer Gefahr für die ganze Branche entwickeln.“ 82 Lehrlinge im Bezirk Feldbach und 70 Lehrlinge im Bezirk Fürstenfeld (Stand

Ende 2012), dies ist der aktuelle Stand an Lehrlingen in der Tourismusbranche in dieser Region, in der der Tourismus doch einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellt. Mit der neuen Glücksbringer-Kampagne sollen den Preisvorteilen auch die vielfältigen Facetten und positiven Aspekte der touristischen Berufsbilder aufgezeigt werden.

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Dr. Georg Zakrajsek

Wehr dich oder wehr dich nicht

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er Diesel wird immer teurer, das Stehlen zahlt sich also aus. Und die Diebe werden auch immer frecher. Treibstoffdiebe haben versucht, in einem Steinbruch in Golling Diesel abzuzapfen. Sie kamen an den Unrechten. Eine Überwachungskamera war installiert, weil schon öfter gestohlen wurde. Der Steinbruchbesitzer schnappte sich seinen Magnum-Revolver. Er hat die Diebe gestellt, festgehalten und die Polizei gerufen. Bravo! Bravo – oder doch nicht? Lob für die mutige Tat hat es nicht gegeben – im Gegenteil. Laut Zeitungsmeldungen prüft der Staatsanwalt jetzt, ob nicht „eine Notwehrüberschreitung“ vorliegt. Geht’s noch? Sind jetzt alle schon verrückt geworden? Der Mann – schon öfter Opfer von Diebstählen geworden – verhindert ein Verbrechen, schützt sein Eigentum, macht Straftäter dingfest, und jetzt überlegt der Staatsanwalt, ob man ihn nicht vielleicht anklagen soll. Wird schon nicht passieren, es ist ja nicht einmal geschossen worden, wo soll also die Notwehrüberschreitung sein? Aber allein, dass ein Staatsanwalt das überlegt und die Medien mit Genugtuung darüber berichten, ist ein Skandal. Viel besser hat es da ein Security-Beamter in einer Wiener Bank gemacht. Er war unbewaffnet. Bei einem Banküberfall wurde ihm in den Bauch geschossen und jetzt liegt er mit einem lebensgefährlichen Bauchschuss im Krankenhaus. Der Staatsanwalt überlegt nichts. Dem Räuber ist ja Gott sei Dank nichts passiert und erwischt hat man ihn auch nicht. Die Welt ist wieder in Ordnung.

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Im Interview: Josef Schellnegger, Direktor der Landesberufschule für Tourismus Bad Gleichenberg Meine Oststeirische (MO): Wie kann man angesichts von immer weniger Lehrlingen im Tourismus junge Leute dazu motivieren, doch diesen Berufsweg einzuschlagen? Schellenegger: Wir haben zum Glück in der Wirtschaft die Situation, dass national und international gut ausgebildetes Personal mehr denn je gesucht wird. So gesehen sind die Jobaussichten sehr gut, auch eine Karriere im Ausland, wie sie viele unserer AbsolventInnen vorgezeigt haben, ist möglich. MO: Wie bereiten Sie die Jugendlichen auf die Herausforderungen des Jobs vor? Schellenegger: Nun, grundsätzlich bringen wir Ihnen bei, wie man gut kocht und gut serviert. Aber auch der Umgang mit dem Gast steht im Mittelpunkt des Lehrplanes. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zusatzangebote, die unsere Schülerinnen und Schüler zu sehr gefragten MitarbeiterInnen, vor allem im asiatischen und US-amerikanischen Raum, machen. MO: Die Qualität der Ausbildung im steirischen Tourismus sieht man z.B. auch an der Vielzahl an Haubenköchen in der Region. Gibt’s da einen Zusammenhang? Schellenegger: Ich glaube schon. Dieses Phänomen hat in den letzten Jahren eine Eigendynamik entwickelt. Einerseits setzen immer mehr Köche bzw. Gastronomiebetriebe

auf sehr hohe Qualität, andererseits werden diese Haubenköche zu echten „Stars“ und Vorbildern für unsere Nachwuchsköche. MO: Wie sieht es in Zukunft mit den Schülerzahlen an Ihrer Schule aus? Schellenegger: Durch die Tatsache, dass die Landesberufschule in Aigen geschlossen wird, sind wir bald die einzige Schule dieser Art in der Steiermark. Natürlich spüren wir den Geburtenrückgang, aber da wir jetzt die gesamte Steiermark abdecken, sehe ich in der Auslastung der Schule kein Problem. MO: Herr Direktor, vielen Dank für das Gespräch! (Das Interview für „Meine Oststeirische“ führte Guido Lienhardt)


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Werbeteam Sattler & Druckerei Schmidbauer gehen gemeinsame Wege! Zwei Profis im Digital- und Offsetdruck gehen künftig gemeinsame Wege. Die jüngst besiegelte Partnerschaft von „Werbeteam Sattler“ aus Fladnitz im Raabtal und der „Druckerei Schmidbauer“ aus Fürstenfeld dimensioniert die steirische Druckerlandschaft neu.

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it der Partnerschaft profitiert das „Werbeteam Sattler“ von der jüngsten Großinvestition der Druckerei Schmidbauer in den Digitaldruck. Sie verfügt - steiermarkweit - über die modernste Digitaldruck-Technologie. Die neue „Xerox“-Druckmaschine zählt zur Königsklasse im Digitaldruck und bietet ein enormes Spektrum an neuen drucktechnischen Möglichkeiten. Manfred Sattler wird die neue Digitaldruck-Abteilung bei Schmidbauer Fürstenfeld als professionelle Führungskraft leiten. Mit seiner mehr als zehnjährigen Erfahrung im Digitaldruck gilt er als Pionier und Experte auf diesem Gebiet. Manfred Sattler wird mit seinem profunden Fachwissen und ausgezeichneten Qualifikationen im Digitaldruck sämtliche Aufträge beider Unternehmen im Digitaldruckbereich betreuen. Die enge Zusammenarbeit von Werbeteam und Schmidbauer eröffnet demnach viele neue Perspektiven und Leistungen im gesamten Offset und Großformat-Druckbereich. Gemäß dem Motto: „Zwei Profis – Ein Gewinn“ profitiert letztendlich der Kunde!

Emma (l.) und Manfred Sattler (r.) mit Mag. Ines Schmidbauer Geschäftsführerin der Druckerei Schmidbauer

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Pflege auf höchstem Niveau Als Flaggschiff in der Seniorenbetreuung erst vor kurzem mit dem europäischen Award „Better Ageing“ im Rahmen des europäischen Wettbewerbes „Entente Florale 2012“ ausgezeichnet, erhielt das Fürstenfelder Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof nun mit der NQZ-Zertifizierung das höchste Qualitätssiegel Österreichs im Pflegebereich.

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it großer Freude konnte das Fürstenfelder Wohn- und Pflegeheim „Augustinerhof“ eine der höchsten Auszeichnungen im Pflegebereich entgegennehmen. Im Marmorsaal des Sozialministeriums überreichte Bundesminister Rudolf Hundstorfer dem Augustinerhof-Management das NQZQualitätssiegel.

Christa Venus – Augustinerhof-Betriebsratsvorsitzende, BGM Johann Fuchs – Augustinerhof-Hausleiter, Dr. Margit Scholta - NQZ, Petra Trinkl – Augustinerhof-Pflegedienstleiterin, Bundesminister Rudolf Hundstorfer, BGM Johann Urschler – Obmann des Sozialhilfeverbandes Fürstenfeld (v.l.).

Das „Nationale Qualitätszertifikat“ (NQZ) für Altenund Pflegeheime zeichnet nach österreichweit einheitlichen Kriterien vorbildhaft geführte Pflegeheime aus. Die Fürstenfelder Senioreneinrichtung ist in der Steiermark die dritte von insgesamt 211 Einrichtungen – österreichweit sind es derzeit 30 von 1052. Dabei werden nicht nur die strukturellen Gegebenheiten und operativen Prozesse beurteilt, sondern auch die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner, der Angehörigen und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Zertifikat schafft eine österreichweite Vergleichbarkeit der Angebote der Heime und garantiert geprüfte Qualität. Hausleiter Johann Fuchs: „Wir sind sehr stolz auf das Zertifikat. Eine tolle Bestätigung unserer täglichen Arbeit.“ Auch Großwilfersdorfs Bürgermeister Johann Urschler, Obmann des Sozialhilfeverbandes, der den Augustinerhof betreibt, ist glücklich über das Qualitätssiegel: „Ich gratuliere und danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die immer und auf sehr hohem Niveau den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen!“

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Kontakt: Das Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof ist eine Einrichtung der Gemeinden des Bezirkes Fürstenfeld. Klostergasse 4, 8280 Fürstenfeld, Tel.: 03382/54228-0, Fax: 03382/54228-33. Ansprechpartner: Johann Fuchs E.D.E. Heimleiter, E-Mail: fuchs@augustinerhof.at, www.augustinerhof.at

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MMag. Werner Lafer

STEUERN

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

Welches Modul ist für die Gastwirte das Richtige? Mit 1. Jänner ist eine neue Gastgewerbepauschalierung in Kraft getreten. Für Gastwirte mit einem Umsatz von weniger als 255.000 Euro (exklusive UST) gibt es nun pauschale Betriebsausgaben. Bisher galt die sogenannte Gewinnpauschalierung, damit ist ab 2013 Schluss! Drei Ausgabenmodule stehen zur Verfügung: • Das Grundpauschale mit 10 % des Umsatzes. Dieses beinhaltet die Betriebsausgaben für Werbung, Bewirtung, Arbeitszimmer etc. • Das Mobilitätspauschale in der Höhe von 2 %. Dieses ist für Ausgaben eines PKW, Taxispesen und für die Unterkunft und Verpflegung bei Dienstreisen vorgesehen. • Das Energie- und Raumpauschale mit 8 %. Damit werden im Wesentlichen die Strom-, Wasser-, Öl- und Reinigungsausgaben abgegolten. Das Grundpauschale ist Voraussetzung für die anderen Pauschalen. Nicht durch diese Pauschalen abgedeckte Ausgaben können gesondert berücksichtigt werden. Dies sind im Wesentlichen Wareneinkäufe, Löhne und Lohnnebenkosten, Abschreibungen, Miete, Pacht, Instandhaltungen, GSVGBeiträge usw. Sammeln Sie ab heute Ihre Betriebsausgaben und entscheiden Sie dann, ob Sie die tatsächlichen Ausgaben oder die Pauschalbeträge nach dem Modulsystem von der Steuer absetzen. Gerne helfen wir Ihnen dabei. Ihr W. Lafer

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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850 Jahre Pöllau

Einige besondere Highlights, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten: Samstag, 16. März 2013, 17:00 Uhr im Schloss Pöllau: Feierliche Eröffnung der Jubiläumsausstellung „850 Jahre Pöllau“ – Ausstellung im Refektorium des Schlosses bis Mitte Juni 2013 Samstag, 20. April 2013, Schloss Pöllau: Pöllauer Genussfrühling - „Gerichte mit Geschichte“ Sonntag, 21. April 2013, POSS-Zentrum, Beginn 10:00 Uhr: Radio Steiermark Frühschoppen

Es ist 850 Jahre her seit die Marktgemeinde Pöllau - mitten im wunderschönen Naturpark Pöllauer Tal und der „Genussregion Hirschbirne“ gelegen - erstmals urkundlich erwähnt wurde. Deshalb steht das Jahr 2013 ganz im Zeichen einer Reihe von sehens- und erlebenswerten Veranstaltungen. Weitere Schwerpunkte der Jubiläumsfeierlichkeiten sind auch die Herausgabe einer Festschrift mit vielfältigen auf die Geschichte und die Gegenwart Pöllaus eingehenden Beiträgen und eine sehenswerte historische Ausstellung im Refektorium des Schlosses Pöllau. Aus-

Dr.Günter Cerwinka, Bgm. Hans Schirnhofer, TV-Geschäftsführerin DI Steffi Schuster und Amtsleiter Hans-Erich Seemann präsentieren eine Originalurkunde aus dem Jahre 1748

stellungsgestalter Dr. Günter Cerwinka und sein Team haben großartige Arbeit geleistet und präsentieren u.a. viele interessante Exponate, die noch nie öffentlich zu sehen waren. Pöllau - in den 1950er bis zu den 1970er Jahren als „Perle der Oststeiermark“ bezeichnet - ist auf dem besten Wege wieder zu einem einzigartigen Juwel der Oststeiermark zu werden. Überzeugen Sie sich selbst.

Samstag, 29. Juni 2013, Beginn 12:00 Uhr, Hauptplatz Pöllau: Marktfest mit historischen Elementen, Sonderpostamt im Schloss Pöllau Sonntag 30 Juni 2013: 9:00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Pöllau, anschließend Frühschoppen am Hauptplatz Pöllau NÄHERE AUSKÜNFTE erhalten Sie im Marktgemeindeamt Pöllau, Tel.: 03335/2038 oder 2039; www.marktgemeinde-poellau.at sowie beim Tourismusverband Pöllauer Tal, Tel.: 03335/4210, www.naturpark-poellauertal.at

Katzbeck gewinnt Rupo-Wintercup Spiel, Satz und Sieg für Bettina Söllradl und Peter Wolf im A-Finale des Rupo-Fenster-Wintercups in Bad Waltersdorf. Das Katzbeck-Tennisteam, Bettina Söllradl und Peter Wolf, setzte sich am 2. März 2013 im Mixed A-Finale des RupoFenster-Wintercups erfolgreich mit 6:4, 6:4 durch. Mit über 200 Teilnehmern war das größte Breitensport-Tennisturnier Österreichs auch heuer wieder Treffpunkt für viele Tennisfans. Gespielt wurden Damen-, Herren- und MixedDoppel. Im Mixed-Bewerb spielten insgesamt 35 Paarungen um den Sieg. Nicht zu besiegen war heuer das Team von Katzbeck, denn Bettina und Peter gaben im gesamten Turnierverlauf nur einen Satz ab und konnten in jedem Spiel mit ihrer Leistung überzeugen. Katzbeck überzeugt also nicht nur bei Fenstern und Türen aus HolzAlu und Holz, sondern auch am Tennisplatz! 8

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Herztorte punktet mit ausschließlich steirischen Zutaten

Foto Fischer

Steiermarktorte: Das süße Herz Österreichs

LH-Vize Schützenhöfer, Erich Handl und Manuel Höfferer (v.l.) mit der Steiermarktorte

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n der Grazer Burg wurde von Manuel Höfferer (Geschäftsführer Lebensmittelgewerbe der Wirtschaftslammer Steiermark) und Erich Handl (Innungsmeister der steirischen Konditoreien) eine Steiermarktorte an LandeshauptmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer überreicht. Damit wollte die steirische Wirtschaftskammer ihren Dank für die Unterstützung beim Projekt der Herztorte zum Ausdruck bringen. Landeshauptmann-Vize Schützenhöfer: „Für den steirischen Tourismus ist das Kulinarium Steiermark ein besonderes Aushängeschild. Gerade wegen der ho-

hen Qualität steirischer Produkte und dem damit verbundenem Genuss kommen viele Gäste in die Grüne Mark. Mit der Steiermark-Torte haben die Gäste nun auch eine perfekte Möglichkeit den weiß-grünen Genuss nach ihrem Urlaub auch mit nach Hause zu nehmen.“ Zudem sei das Grüne Herz als Symbol des steirischen Tourismus generell eine riesige Erfolgsgeschichte. Und dementsprechend wäre es sehr erfreulich, dass es nun auch eine „sehr schmackhafte“ Variante davon gibt. Die Grundidee der Steiermarktorte war ein gemeinsames Imageprojekt für alle steirischen Kondi-

toren- und Bäckermeister. Ziel des Projektes Steiermarktorte ist es, jeden einzelnen Meisterbetrieb in der Steiermark in seiner Vielfalt und in seiner meisterlichen Produktionsweise zu stärken und zu unterstützen. Mit der Steiermarktorte wird jeder teilnehmende Meisterbetrieb bei seinen Verkaufsaktivitäten in der Region und seinem Kundenkreis gefördert und bekommt damit die Chance, seine gesamte Angebotspalette zu präsentieren. Vom Gesamtauftritt ist die Steiermarktorte das optimale Geschenk, die Steiermark als Ganzes zu präsentieren.

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Neueröffnung ­ Sonderaktionen

Terrassendiele Lärche €15,90 / m² Lärchenterrasse Komplettbausatz €29,90 / m2

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Dirndl ab 149 Euro

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3 Neue Firmen im Gewerbepark Greinbach

Ansprechpartner Gleichweit Siegfried, Tel. 0664 4437280 und Daniel, Tel. 0664 9644371 Unternehmensberatung, und Unternehmensorganisation für Technik und Technologie, 30 Jahre Erfahrung im Anlagenbau, Unterstützung bei Enscheidungen bei Umstellungen auf andere Energieträger, Erstellung von Auschreibungsunterlagen für Transparenz im Bereich Anlagenbau für Dampf, Wärme, Kälte, Wasserhaushalt für Industrie und Gewerbe inkl. MSR- Technik Referenzen: Sterische und Burgenländische Tierkörperverwertung, Großwäscherei Brolli, Energie Steiermark Gas und Wärme, Böhler Kapfenberg, Verzinkerei Nikitscher, Berglandmilch, Stainz und Voitsberg, Holzhof Schmidt, Sägewerk Fischer und Trockentechnik Mühlböck, Zauner Anlagenbau, Geflügelhof Titz

Ansprechpartner Steiner Willi, Tel. 0664 8321210 und Maierhofer Gernot, Tel. 0664 88389438 Elektro und Regeltechnik in Industrie, Gewerbe und Haushalt, Ausarbeitung von Komplettlösungen und Erstellung von Programmabläufen diverser Anlagen und Maschinen, Planungen und Einreichungen. Hausinstallation , Blitzschutzbau, Alarmanlagen, Reparaturen, SAT- und Videotechnik, Überwachungssysteme, Elektrohandel mit Installationsmaterial und Weißware, Erstellung von Prüfprottokollen und E-Check. Errichtung von PV- Anlagen

Fahrrad-Aktionswoche 18. bis 23. März 2013

Referenzen: ACTUAL-Hirnsdorf, NÖM- Hartberg, Durmont Hartberg, ASA- Tiefenbach, Lagerhaus, OMV- Verdichterstation

Ansprechpartner Gleichweit Jürgen, Tel. 0664 3456790 /Krausler Wolfgang, Tel. 0664 3456791 / Kroisleitner Mario, Tel. 0664 3456792 Sanitär und Heizungsanlagen, Rohrleitungsbau jeglicher Art, Edelstahlverarbeitung, Wärmepumpenanlagen, Kunststofftechnik, Rohrbruchbehebungen Referenzen: Obersteirische Molkerei, ÖGUSSA Wien, Therme Bad Waltersdorf, Facility Managment Thier, Fernwärme Gnas und Ebersdorf, KELAG- Gasnetz, Sterlinger - Bau, Geflügelhof Titz- Rohr

8200 Gleisdorf, Grazerstraße 3 Tel. 03112/2313 Fax 03112/2313-78 e-mail: neffe@neffe.at Internet: www.neffe.at

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HIB Liebenau bietet Ausbildung auf hĂśchstem sportlichen Niveau Christian Wallner

a wßlde G´schicht

„Lie to me“

- LĂźg´ mich an! Wir wollen es nicht anders, wir haben es verdient. Von: „Du schaust aber gut aus“ bis hin zu „Ist ja Ăźberhaupt kein Problem“ wissen wir: Eine LĂźge! Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken. Ich Du - Er - Sie - Es: Alle tun es. Nix dabei, harmlos, schamlos. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ich kenne es, ich arbeite in der Werbung, was schon fast der KĂśnigsdisziplin gleicht.

Landeshauptmann besucht steirische Handballakademie

Schluss mit Lustig!

Wenn´s um´s Schnitzerl am Teller oder das Bierchen geht kocht die Volksseele. Da hĂśrt sich der SpaĂ&#x; auf, da wird aus Herrn und Frau Ă–sterreicher Rambo, Lara Croft oder Schlimmeres. Da verblassen alle Skandale Ăźber Korruption, Geldwäsche, sozialen Betrug. Ein Pferd in der Wurscht ist keinem Wurscht. Etikettenschwindel - die Ăźbelste Form der LĂźge Ăźberhaupt!

Kneipenrevolution. „Da Frank g´hĂśrt her! Da Stronach. Der lĂźgt nicht, ist Multimillionär und wird alles richten.“ So tĂśnt es in den Gasthäusern, Warteschlangen und Ăźberall dort, wo Ăźber die bĂśsen Politiker hergezogen wird, ohne irgendwelche Folgen nach sich zu ziehen. Mir - liebe Leserinnen und Leser - drängt sich da ein ganz Ăźbles GefĂźhl auf. Ich krieg´ immer eine Ganserlhaut, wenn polemisiert und nicht hintergefragt wird. Wenn nach EINEM starken Mann gerufen wird. Das hat nie funktioniert und soll auch nie funktionieren. Zugegeben: Unsere Politiker und Politikerinnen sind eigentlich allesamt ein Etikettenschwindel. Nicht Ăźberall, wo Volksvertreter d´raufsteht, ist halt Volksvertreter drinnen. Aber wenn selbst der Papst die Reissleine zieht, was wird dann erst ein millionenschwerer Austro-Kanadier tun? Nachdenken und -fragen schĂźtzt vielleicht! 12

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andeshauptmann Franz Voves be- rung auch einen Rat an die Nachwuchssucht die Handballakademie der talente parat: „Die Erfahrungen, die ihr HĂśheren Internatsschule des Bundes hier im Leistungssport machen kĂśnnt, (HIB) Liebenau. Der Sportreferent der sind fĂźr euer restliches Berufleben von Landesregierung hat sich dabei ein Trai- unschätzbarem Wert!“ Er wĂźnschte den ning der jungen Damen und Männer Handballern viel GlĂźck fĂźr die kommenin der Grazer ASVĂ–-Halle angesehen den sportlichen Aufgaben. Der eheund wurde von den Verantwortlichen malige Spitzensportler versuchte sich Ăźber die Einzelheiten der steirischen schlieĂ&#x;lich auch selbst im Handball und Handballakademie in Kenntnis gesetzt. verwandelte prompt seinen ersten Wurf Mit dabei waren auch ASVĂ–-Präsident vom Siebenmeterpunkt gegen U-21 Christian Purrer, Handballverbandsprä- Teamgoalie Thomas Eichberger von der sident Frank Dicker, der Landessportko- HSG Graz. ordinator Handball Didi Peissl, HIB&1; < Direktor Josef MĂźller, der Leiter Um dem Handballsport im H <(VMZI steirischen Handballaka&N Sportland Steiermark wieder OQ l ... einen hĂśheren Stellenwert demie Georg Ro´m a e t thenburger, der zu verleihen und an die era R Leiter der Sportfolgreiche weiĂ&#x;-grĂźne Traabteilung GĂźnter dition in dieser Sportart Abraham und der anzuknĂźpfen, wird am t? we r s i e Leiter des SportBG/BORG Graz-Liebenau e pr Unger Autohaus . . .w i ab Ra / ht ec pr (HIB) seit dem Schuljahr amts in Graz Ger- 8181 St. Ru 500 80 - 0 2004/05 ein vierjähriges hard Peinhaupt. Tel: 03178 / Leistungsmodell mit Ma SHIV REGLWGLEY angeboGleich beim Betreten IR turaabschluss EYJ 7IMXI der Turnhalle sagte der ten. Die Handballakademie Landeshauptmann zu den jungen ist ein HandballleistungsSportlern: „Wenn man so ein Training modell in Kooperation zwischen dem sieht, dann bekommt man als Sportler Ăśsterreichischen Handballbund, dem sofort Lust, sich selbst umzuziehen.“ steirischen Handballverband, der Stadt Generell hatte Voves aus eigener Erfah- Graz und dem Land Steiermark.


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Der Gutschein E

in (Waren-)Gutschein stellt eine typische Wahlschuld dar und räumt seinem Inhaber das Recht auf Auswahl ihm angebotener (Dienst-)Leistungen oder Produkten bis zum Wert der Höhe des erworbenen Gutscheines ein. Die Einlösung von Gutscheinen wird in der Praxis häufig auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt, welche Vorgangsweise nicht zulässig ist: So hat der Oberste Gerichtshof zuletzt die zweijährige Befristung von Gutscheinen als gröblich benachteiligend für den Verbraucher angesehen und daher die diese Verfallsbestimmung enthaltene Klausel unter Verweis auf die Verjährungsvorschriften als nichtig erklärt. Grundsätzlich verjährt das Recht, einen Gutschein einzulösen, innerhalb der langen Verjährungsfrist von 30 Jahren. Die Vereinbarung einer kürzeren Frist ist zulässig, wenn sich zumindest annähernd gleich starke Vertragspartner gegenüberstehen, was auf die Konstellation UnternehmerVerbraucher nicht zutrifft. Im Übrigen ist eine umfassende Interessensabwä-

gung erforderlich. Ist nun ein Gutschein nach Ablauf von 2 Jahren verjährt, ist der Aussteller um das Entgelt für die verbriefte Leistung bereichert, wofür es in diesem dem OGH zugrundeliegenden Fall keine sachliche Rechtfertigung gibt, da zum einen die vom Aussteller zur Rechtfertigung einer kurzen Einlösefrist eingewendete Vorbeugung von Beweisnotständen und Abwehr der Fälschungsgefahr bei einem Gutschein für einen eingeschränkten Geschäftsbereich wesentlich geringer ist als etwa bei einem in ganz Österreich tätigen Massenverkehrsunternehmen, und zum anderen die Verkürzung der Verjährungsfrist auf 2 Jahre den Verbraucher gröblich benachteiligt, zumal er ein berechtigtes Interesse daran hat, den Gutschein länger als 2 Jahre einlösen zu können. Anders hat der Oberste Gerichtshof entschieden, als die Geltungsdauer eines Reisegutscheines auf 1 Jahr beschränkt, dem Inhaber allerdings die Möglichkeit eingeräumt wurde, nach Ablauf dieser Frist innerhalb

von 3 Jahren den Gutschein gegen einen neuen abermals auf 1 Jahr befris- Dr. Carmen Viola Diengsleder teten umzutauschen oder den bezahlten Geldbetrag erstattet zu erhalten. Dabei ergibt sich beim Umtausch eine Frist von insgesamt 5 Jahren, welche dem Inhaber für die Einlösung seines Gutscheines zur Verfügung steht und daher nicht als gröblich benachteiligend gilt. Beim Aussteller handelte es sich in diesem Fall um ein Massenverkehrsunternehmen, welchem ein Interesse an einer Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist aus den bereits erwähnten Gründen der Fälschungsgefahr und des Beweisnotstandes zuerkannt wurde.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

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Siegeszug von

Bad Blumauer Bürger errichteten gemeinsam neue Photovoltaikanlagen

18 Personen haben sich in Bad Blumau zur „ARGE Sonnenkraft“ zusammengeschlossen und 78.000 Euro in erneuerbare Energie und eine umweltfreundliche Zukunft investiert. Mit dem Geld konnten bei der Volksschule, dem Rüsthaus Bierbaum und beim Sportzentrum neue Sonnenstrom erzeugende Anlagen errichtet werden. Auch die Gemeinde mit Bgm. Franz Handler an der Spitze ist mit fünf Prozent und mit der Wasserwerk-Anlage in Klein-Steinbach beteiligt. Erste Gespräche im Gemeinderat gab es schon Ende 2010, am 10. Mai 2012 kam es zur Gründungsversammlung und seit 20. September 2012 fließt der erste Strom. Anton Pieber, Bevollmächtigter der ARGE, hat zusammen mit Bgm. Handler und unterstützt vom Projektentwickler Ludwig Ems, ein Konzept für die Gemeinschaftsanlage erarbeitet, das den Aktionären Geld bringt und die Aufnahme von teuren Krediten unnötig macht. Die Anlage ist im Besitz der Bürger und liefert knapp 48 kW Leistung, das entspricht etwa 14 Normhaushalten. Dazu kommen 18 kW von der gemeindeigenen Anlage. Der gegenüber heutigen Verhältnissen relativ hohe Einspeispreis ist auf 13 Jahre fix. Sollte es gut laufen, könnten schon bald weitere Anlagen und Aktionäre dazukommen. 14

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Photovoltaik ist ungebrochen In Zeiten von extrem hohen Preisen fßr fossile Brennstoffe und eines ständig steigenden Energieverbrauches entscheiden sich viele Menschen immer Üfter fßr die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage.

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nter Photovoltaik versteht man die direkte und umweltfreundliche Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, in elektrische Energie mittels Solarzellen. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, inzwischen Ăźberwiegend privaten oder Ăśffentlichen Stromerzeugung. Im Gegensatz zu anderen AlternativStromerzeugungsanlagen wie Wind-, Wasser- oder Biomasse-Dampfkraftwerke kann ein Photovoltaik-Sonnenkraftwerk schon im kleinen MaĂ&#x;stab, z.B. auf Dachflächen sinnvoll eingesetzt werden. Auch Gemeinschafts- oder BĂźrgerbeteiligungsanlagen werden immer beliebter. Wer sich eine Photovoltaik-

anlage zulegt, sollte sich vorher genau Sockelbetrag von 375 Euro (neue PVĂźber die entsprechenden FĂśrdermodel- Anlage) vergeben. FĂźr jedes weitere erle je Bundesland informieren. GefĂśrdert reichte kWp gibt es zusätzlich 187 Euro. werden die Neuerrichtung oder Erwei- Die maximale fĂśrderbare AnlagengrĂśterung von Anlagen bei Gebäuden bis Ă&#x;e beträgt jedoch 5 kWp je Zählpunkt. zu zwei Wohneinheiten sowie &1; < FĂźr ein Energie-Beratungsgespräch H <(VMZI Betreiber von Schulen, werden weitere 100 Euro verge&N Kindergärten, ben. Ebenso kann seit dem 1. . . OQ l. ´m a PflegeheiJänner bei der Photovoltaic Ause at men sowie R tria wieder um TariffĂśrderung Ăśffentlichen angesucht werden. DafĂźr steSportanlagen. hen acht Millionen und aus t? r e dem sogenannten Resttopf sw p re i FĂźr eine PV- Autohaus Ungecerht / Raab ...w ie 18 Mio. Euro zur VerfĂźgung pr 8181 St. Ru 0 80 - 0 Anlage in der Tel: 03178 / 50 steht. Photovoltaik-Anlagen GrĂśĂ&#x;e von 2 werden derzeit mit ca. 18 kWp wird in Cent pro eingespeister Kilo SHIV REGLWGLEY IR EYJ 7IMXI der Steiermark ein wattstunde gefĂśrdert.

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Die BerufskraftfahrerInnen - Weiterbildung

Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildung müssen BerufskraftfahrerInnen (C1, C und D) Schulungen zu unterschiedlichen Themen in ihrem Tätigkeitsbereich absolvieren. BuslenkerInnen, die gewerbsmäßig Personen befördern und deren Lenkberechtigung vor dem 10. 9. 2008 erteilt wurde, müssen bis spätestens 10. 9. eine Weiterbildung im Ausmaß von 35 Stunden nachweisen. Lkw-LenkerInnen der Klassen C1 und C, deren Lenkberechtigung vor dem 10. 9. 2009

erteilt wurde, bis spätestens 10. 9. 2014. Absolvieren sie jetzt in einem der modernsten Fahrsicherheitszentren Österreichs - im ARBÖ Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf/Gleisdorf - die gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung.

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ARBÖ – Fahrsicherheitszentrum 8200 Ludersdorf/Gleisdorf, Ludersdorf 194 Telefon: 050 123 2680 www.fsz-steiermark.at

Sicher in die Motorrad- & PKW-Saison 2013

»Warm up« heißt das Zauberwort im ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf bei Gleisdorf. Ein Fahrsicherheitstraining um Bikerinnen und Biker für den Saisonstart 2013 wieder fit zu machen. Ziel des Trainings

Trainingsinhalte

Trainingsinhalte

Praxis

Ihre eigene Sicherheit bei Ausfahrten mit dem Motorrad nachhaltig zu erhöhen, ein Training zum Sammeln vieler Erfahrungen verbunden mit einem hohen »Spaßfaktor«.

■ Brems- und Ausweichübungen ■ Kurventechnik ■ Blicktechnik ■ Gleichgewichtsübungen ■ Slalom ■ Ziel- und Notbremsungen ■ Feedback und Analyse

■ Theoretische Einführung in die wichtigsten Zusammenhänge der Fahrphysik ■ Wirkungsweisen der Elektronischen Fahrhilfen wie ABS, ESP, ASR …

■ Slalom fahren ■ Bremsübungen ■ Kurvenfahrt/Kurvenbremsen ■ Bremsen/Ausweichen ■ Hydraulikplatte (Schleuderplatte) inkl. Nutzung der Wasserhindernisse

Infos und Anmeldung: ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf/Gleisdorf Ludersdorf 194 • 8200 Ludersdorf/Gleisdorf • Tel.: 050 123 2680 office@fsz-steiermark.at • www.fsz-steiermark.at

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Das Basis-Fahrsicherheitstraining für junge und erfahrene PKW-LenkerInnen

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Wer Ich denn fahrsonst. sicher! ARBÖ

1-2-3 Pannen-Notruf

✆ 1-2-3 Pannen-Notruf


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„Die Genussburg“ adelt heimische Spitzenbetriebe kommen neue Firmen mit ihren Produkten dazu“, freut sich Neubauer über das täglich wachsende Genussportfolio. Begeistert von Genussburg ist auch LAbg. Josef Ober. Der Obmann des Steirischen Vulkanlandes hat die Genussburg-Patenschaft übernommen und ist längst von der Unternehmung überzeugt: „Das, was im Sortiment ist, ist ein Garant für den Erfolg.“

Die Genussburg ist die neue kulinarische Hochburg für heimische Topbetriebe und bietet Besuchern eine besondere Reise zum Genuss.

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ie Wege durch das Vulkan- und Thermenland sind gesäumt von kulinarischen Spitzenprodukten. Damit man bei der großen Auswahl nicht den Überblick verliert, wurde „Die Genussburg“ ins Leben gerufen. „Touristen sind wie Jäger und Sammler“, so die Geschäftsführerin Eveline Neubauer, die die Genießer nun gemeinsam mit Gernot Maier und Herbert Bauer auf einen besonders ertragreichen Pfad bringen will. Auf Anfrage werden Individualreisen mit Führungen bei den Produzenten durch die Genussregion organisiert. Eine wichtige Station wird dabei auch Breitenfeld an der Rittschein sein. Hier findet die Vielfalt der Erzeugnisse mit

dem neu eröffneten Genussburg-Laden einen gemeinsamen Marktplatz für heimische Produzenten. Nicht nur das vielfältige Verkosten steht da auf dem Programm, sondern auch der „kulinarisch-geographische Park“, in dem Besuchern auch ein Stück Geschichte mit auf den Weg gegeben wird. Das „Burgfräulein“ Eveline Neubauer wird hier schließlich drei „Schmuckkästchen“ öffnen, die spezielle Kostproben enthalten. Damit Gäste auch zu Hause nicht auf ihre neu entdeckten Gaumenfreuden verzichten müssen, hat die Genussburg einen Online-Shop eingerichtet. Im Online-Marktregal auf www. genussburg.at warten bereits über 1000 Produkte. Bestellt wird direkt ab Hof bei den Produzenten. „Jeden Tag

Weingut-Buschenschank

BURGER

Buschenschank-Öffnungszeiten Ende Februar bis Ende April und Ende September bis Weihnachten Freitag, Samstag ab 15:00 Uhr Sonntag, Feiertag ab 14:00 Uhr

Familie Papst, der familienfreundliche Buschenschank Buschenschank, Gästehaus und Ölpresse – die erstklassige steirische Qualität überzeugt.

Der familienfreundliche Buschenschank im Thermenland Loipersdorf bietet köstliche Gaumenfreuden. Angefangen vom 100%igen reinen steirischen Kürbiskernöl aus eigenem Anbau, über fruchtige Säfte, Edelbrände sowie Liköre und erlesene Weine aus bester steirischer Qualität, bietet die Familie Papst auch eine reichhaltige und gute Jause.

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Öffnungszeiten: 29. Jan. bis 24. Mär. 2013, 7. Mai bis 6. Juli 2013, 30. Juli bis 12. Okt. 2013, 5. Nov. bis 7. Dez. 2013 Di. – Sa. ab 16.00 Uhr Sonn- u. Feiertag ab 15.00 Uhr Montag Ruhetag www.buschenschank.at/papst

Kellerführungen mit Verkostungen in der Vinothek. Ganzjähriger Weinverkauf ab Hof

BURGER Weingut-Buschenschank Burger Gschmaier 84, 8265 Großsteinbach Tel./Fax: 03386/8602 info@burger-weine.at www.burger-weine.at

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WOHNEN

Alles neu macht der Frühling F

rühling – Zeit des Neubeginns. Die Natur erwacht zu neuem Leben, es zieht uns wieder an die frische Luft. Der Garten ist ein idealer Ort, um Kraft und Sonne zu tanken. Wir von Schaden Lebensräume beraten Sie mit Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz bei der Gestaltung von Lebensräumen – drinnen wie draußen. Ein Küchen-Upgrading vermittelt ein ganz neues Lebensgefühl. Wir unterziehen Küchen, die in die Jahre gekommen und oft wahre Energieräuber sind, einem Upgrade und erarbeiten Konzepte, die behutsam Wertvolles erhalten und neue Lust aufs Kochen wecken. Natürliche Oberflächen aus Holz schaffen ein angenehmes Wohngefühl. Textili-

en aus natürlichen Fasern verbessern die Raumluft. Sie sind nicht nur eine Freude fürs Auge, sondern stimulieren auch den Tast- und Geruchssinn positiv. Helle Hölzer und bunte Farben machen Wohnräume freundlich. Viel Glas sorgt für transparente und lichtdurchflutete Räume. Dies schafft eine Verbindung nach draußen und bezieht Terrasse, Garten, Loggia oder Balkon ein. Sich wohlfühlen heißt, im Einklang mit seiner Umgebung zu leben. Wir arbeiten auch mit Feng Shui-Expertin Ingrid Sator zusammen und zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Veränderungen die Energie in Ihrer Wohnung wieder in Balance bringen. Besonders wichtig ist uns dabei, die natürlichen Zusam-

Gerhard Lückl menhänge und Abläufe in der Natur in die Gestaltung von Lebensräumen mit einzubeziehen. Kontaktieren Sie uns für eine Beratung – oder besuchen Sie unsere neugestaltete Homepage mit vielen Schnäppchen und Abverkaufsstücken sowie interessanten Einrichtungslösungen.

Ihr Gerhard Lückl

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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at

Gemma Höfler schau´n … I

m Erlebnisgarten der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz ist es schon Frühling geworden. Der Frühling zeigt sich von seiner buntesten Seite – es sprießt und blüht in jeder Ecke. Das umfangreiche Sortiment von Bäumen und Sträuchern ist im attraktiven Erlebnisgarten nach den wichtigsten Gartenthemen arrangiert: Zwergsträucher, mittelhohe Blütensträucher, 4-Jahreszeiten-Sträucher, Zwerg-Nadelpflanzen, dekorative Stämmchen usw. Ab 18. März eröffnen die Profigärtner aus Puch die Gartensaison mit dem traditionellen Frühlingserwachen. Am 22. und 23. März erhalten alle Kunden einen Gratis-Frühlings-Blumengruß. Beste Pflanzenqualität, Vielfalt und Flair beim Einkaufen, kompetente Fachberatung und viele Ideen zum Nachmachen – das ist Höfler. Am Ostermontag findet

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der Familienerlebnistag in der Baumschule statt. Die große Auswahl an Formgehölzen und Bonsaipflanzen, viele Pflanzenaktionen, das traditionelle 1-€-Glücksrad, der Lutscherbaum und das Obstbaumveredeln machen diesen Tag zum Gartenhighlight. Der Erlebnisgarten ist auch über den Sonntagsein-

gang außerhalb der Öffnungszeiten zum Gustieren frei zugängig. Auf in ein neues Gartenjahr – ein Grünen und Blühen, wie es das in dieser Vielfalt und Fülle einfach nur in der Baumschule Höfler in Puch zu genießen gibt. Nähere Informationen unter www.hoefler.at.


Gesundheit

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NOTAR

Thema Erbrecht E

ine immer wieder an den Notar gerichtete Frage ist: Wer ist pflichtteilsberechtigt und wie hoch ist der Pflichtteil? Der Pflichtteil ist ein gesetzlicher Anspruch, der dann greift, wenn jemand durch ein Testament einen Pflichtteilsberechtigten von der Erbfolge nach seinem Tode ausschließt. Aber auch dann, wenn jemand sein Vermögen noch zu Lebzeiten verschenkt und dabei für die Pflichtteilsberechtigten keine Vorsorge trifft bzw. diese nicht miteinbezieht. Zu den Pflichtteilsberechtigten zählen die

Kinder und der Ehegatte des Erblassers bzw. bei Nichtvorhandensein von Kindern auch die Eltern und Großeltern des Erblassers. Seitenverwandte, wie Geschwister, Onkel, Tanten oder Neffen und Nichten, haben kein Pflichtteilsrecht. Was die Höhe anlangt, erhalten Nachkommen und der Ehegatte die Hälfte dessen, was sie als gesetzliche Erben, das heißt bei Nichtvorhandensein eines Testamentes, bekommen hätten, wobei der Pflichtteilsanspruch nur ein Geldanspruch ist. Bei Vorfahren beträgt der Pflichtteil hingegen nur ein Drittel dessen. Maßgeblich für die Berech-

nung ist der tatsächliche Verkehrswert des Vermögens. Lediglich bei landwirtschaftlich genutzten Liegenschaften ist unter Umständen auf den Ertragswert abzustellen, da hier auf den Grundsatz des „Wohl-Bestehen-Könnens“ Rücksicht zu nehmen ist. Das Notariat Hartberg steht für vertiefende Fragen gerne zur Verfügung.

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Notariat Hartberg Michaeligasse 38 8230 Hartberg 03332/62275

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Gesundheit

Isabella Simon-Jonke Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Wie geht es dir? Wie oft hören wir diese Phrase? Meist interessiert es den Fragenden überhaupt nicht, wie es den Gefragten geht. Diese sehr wichtige Frage ist längst ein leeres, oberflächliches Ritual geworden. Genauso reagieren wir darauf, wenn wir gefragt werden, wie es uns geht, mit höflichen Floskeln. Wissen Sie, wie es Ihnen geht? Und können Sie das auch in Worte fassen, so, dass Sie vom Anderen verstanden werden? Es ist erstaunlich, aber es ist gar nicht so einfach, sich selbst klarzumachen, wie es einem persönlich geht. Und was man zum Glücklichsein braucht. Das benötigt viel Übung. Denn auch unseren Mitmenschen, selbst im nächsten Umfeld, fällt es oft schwer, klar zu sagen, wie ihr Befinden ist. Wenn wir nicht wissen, wie es um uns selbst steht und wie es dem anderen geht, neigen wir zu Urteilen. Anstatt in Urteilen zu verweilen, nutzen Sie die Zeit, um sich selbst zu erforschen. Fühlen Sie gut in sich hinein. Wie geht es mir? Benötige ich Unterstützung oder guten Zuspruch? Wie und was fühle ich? Welche Bedürfnisse habe ich und sind diese befriedigt? Mit sich selbst mitfühlend zu sein, ist die Voraussetzung, um sich in andere Menschen einfühlen zu können. Einfühlen ist annehmen, was ist, und geben, was gebraucht wird. Wird die Frage „Wie geht es dir?“ aus ehrlichem Interesse und aufrichtiger Teilnahme gestellt, wird auch ein kurzes überraschendes Treffen einen berührenden Eindruck hinterlassen. Sie werden staunen, wie erfüllend es ist, wirklich wissen zu wollen, wie es dem Anderen geht. Und sagen zu können, wie es im Moment gerade bei einem selbst aussieht. Das Innere des Menschen ist eine Welt für sich. Begegnest du ihr mit Ehrfurcht und Interesse, wirst du ihre Schönheit erkennen. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at 20

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Was Frauen von innen hält – oder vom Halt in einer haltlosen Zeit

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enn ich dich, Frau, frage, wer DU bist – was würdest du mir antworten?

Würdest du mir erzählen, wie dein Name ist, ob du verheiratet bist, geschieden, Single, Mutter, Großmutter oder kinderlos? Würdest du mir erzählen, welchen Beruf du erlernt hast, oder wie du lebst? Würdest du mir erzählen können, wie du von deinen Eltern, deinem Umfeld, der Gesellschaft modelliert wurdest? Und läufst du nun als dieses Modell durch die Welt, im Glauben, dass du du bist? Wenn du mir das alles erzählen würdest, was wüsste ich dann von dir? Ich sag es dir – ich wüsste nichts von dir! Ich wüsste nichts von deinen Träumen, deinen Sehnsüchten, deinen Hoffnungen, deinen Idealen. Ich wüsste nichts von deinen Werten und deinen Bedürfnissen, die deine Seele nähren. Ich wüsste nichts von der KRAFT, die dich von innen hält. Doch davon sollten wir einiges wissen. Wir müssen wissen, wohin unser Herz strebt. Wir müssen ahnen, wohin unsere Vision uns trägt. Wir alle sind Halt-, Sinnund Glücksuchende. Doch da wir über die Beschaffenheit unseres Seelengeländes nicht Bescheid wissen, haben wir keine Ahnung, wo wir suchen sollen. Was uns Frauen von innen hält, ist unsere Selbstbestimmtheit, die magische Wirkung unserer Sprache, das Vertrauen in unsere Intuition, die Gewissheit, unseren ganz eigenen Weg zu gehen. Denn was uns in dieser unsicheren, haltlosen Zeit von innen hält, ist die Gewissheit darüber, WER WIR SIND! Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens- u. Sozialberaterin, Mediation, Supervision www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at


Gesundheit

FOTO: © Alois - Fotolia.com

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Harald Binder

Bioresonanz Irene

Kräuter:

Ein Krankheitsbild – unterschiedliche Ursachen:

Nelkenwurz

(Geum urbanum)

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ie Nelkenwurz ist eine eher unscheinbare Wildpflanze mit kleinen gelben Blüten. Dort, wo sie anzutreffen ist, in lichten Wäldern oder an alten Gemäuern, wächst sie meist in großen Mengen. War sie früher eine wichtige Heil- und Gewürzpflanze, kennt sie heute kaum jemand mehr. Anwendung: bei Rekonvaleszenz, Durchfall, Verdauungsschwäche, Problemen des Verdauungsapparates, Übelkeit u. Erbrechen, Leberschwäche, Fieber, Halsschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Entzündungen im Mundbereich, Hämorrhoiden, Hautentzündungen sowie bei schlecht heilenden Wunden. Die Nelkenwurz als Tee kann man als Aufguss oder Abkochung zubereiten. Früher wurde die Nelkenwurz in Wein eingelegt und zur Stärkung der Verdauungsorgane, in der Rekonvaleszenz und nach schweren Erkrankungen getrunken. Auch die Wurzel der Nelkenwurz wurde früher gekaut und war hilfreich gegen Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen.

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Harald Binder Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

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uf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Kunden das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass chronischen Erkrankungen meist mehrere Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Kunden mit gleichem Krankheitsbild ganz unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Die biophysikalische Ebene mittels Bioresonanz Irene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist. Zusätzlich können Narbenstörfelder, die die Meridiane stören, und Geopathiebelastungen, wie z.B. Wasseradern, Elektrosmog, diese Belastungen verstärken. Wenn dann noch die Ausleitungsorgane blockiert sind und das Immunsystem durch einen Allergieträger blockiert ist, läuft eben das Fass über. Bei Bioresonanz Irene kann man diese energetischen Störfelder völlig beseitigen. Ihre Irene

Diplom-AusbilDung Diplom-Ausbildung zum/zur international anerkannten ISO-zertifizierten TrainerIn

Mai 2013 | Weiz Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision 0676/3384335 | office@simon-jonke.at | www.simon-jonke.at

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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

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Gesundheit

Väterstammtisch Wann ist ein Mann ein Mann? Wann ist ein Vater ein Vater?

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Wie sinnvoll oder notwendig ist eine Ruhigstellung?

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ach einer Verletzung bzw. Operation wird immer die Frage gestellt, wie lange es notwendig bzw. sinnvoll ist, das betroffene Gelenk ruhig zu stellen. Jedes Gewebe, ob Knochen, Knorpel, Band, Muskel, Bindegewebe, braucht eine bestimmte Zeit, um zu heilen. In diesem Zeitraum sollten keine ungünstigen Kräfte auf das verletzte Gewebe eintreffen, damit der Heilungsvorgang nicht gestört wird. Das kann allerdings auch heißen, dass nicht unbedingt das gesamte Gelenk geschont werden muss. Wie man aktuell aus den Zeitungen lesen konnte, begann Marlies Schild bereits am zweiten Tag nach der Operation mit einer Physiotherapie im Bewegungsausmaß von 30 Grad Beugung. Durch die frühzeitige Bewegung wird einem verstärkten Muskelabbau entgegengewirkt und zusätzlich erreicht man einen abschwellenden Effekt. Die Dauer und das Ausmaß der Ruhigstellung hängen vom Schweregrad der Verletzung, von der Gewebeart und von der Erstversorgung ab. Diese individuelle Ruhigstellung wird vom behandelnden Arzt angeordnet. Sobald eine Bewegung erlaubt ist, und sei diese noch so gering, ist es notwendig, diese unter Anleitung einer Fachkraft sofort in die Tat umzusetzen. Es hat auch keinen Sinn, die Zeit zwischen dem Krankenhaus und dem Rehabilitationsaufenthalt zu Hause ohne gezielte Therapie zu verbringen. Dadurch entstehen oft Sekundärprobleme, wie z.B. Reduzierung der Elastizität der Gelenkskapsel, verstärkter Abbau und Verkürzung bestimmter Muskelgruppen, lang andauernde Schwellung, stark eingeprägte Schonhaltung, mit denen wir in der Physiotherapie länger „kämpfen“ als mit der ursprünglichen Verletzung. Der Spruch „Wird schon wieder werden“ stimmt in diesem Falle nicht. Es bewahrheitet sich vielmehr die Weisheit: „Von nichts kommt nichts.“ Wie man bei Marlies Schild sieht, kommt man bei einer sowohl ärztlichen als auch physiotherapeutischen optimalen Versorgung schnell wieder auf die Beine.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

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Mann, Vater, Familienoberhaupt, Emanzipierung … sind Begriffe, die die Männerwelt seit einiger Zeit verwirren und Verunsicherung im Rollenverständnis der Väter/Männer gebracht haben. Das Elternberatungszentrum Hartberg-Fürstenfeld hat dieses wichtige Thema aufgegriffen und ein neues Angebot daraus entwickelt. Unser Väterstammtisch möchte interessierte Väter herzlich einladen, ungestellte Fragen zu formulieren und Probleme zu diskutieren. Kinder dürfen natürlich mitgebracht werden!

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Zielgruppe: Väter mit Kindern zwischen 0-6 Jahren Termine: 1. Donnerstag im Monat 18:00 bis 20:00 Uhr, 04.04.2013, 02.05.2013, 06.06.2013, 04.07.2013 Gruppenleiter: Schweighofer Walter, Psychotherapeut, Frühförderer, Vater Veranstaltungsort: EBZ Hartberg-Fürstenfeld (Tel.: 03332/65499 180 72, 0676/866 40 356 oder 0676/866 40 348, E-Mail: ebz.bhhf@stmk.gv.at)

Schlank und braun in den Frühling! Machen Sie es doch wie die Hollywood-Stars und lassen Sie sich braun brushen! Spray Tanning ist eine hautpflegende und UV-freie Körperbräunung, die für alle Hauttypen geeignet ist. Die gleichmäßige Bräune deckt Cellulite und Permanent-Make-upKrampfadern ab, lässt Sie Aktion im Frühling: schlanker aussehen und 10% Rabatt Durch neue Vereisungspräpa- sorgt für einen ebenmäßirate kommt es zu wesentlich gen Bronzeschimmer auf Ihrer Haut! Apollo lässt übweniger Hautstress und rigens wirklich die Fettzelzu einer schmerzärmeren len schmelzen! Schon nach Behandlung. einer Behandlung sofort NAGELLACK, DER BIS sichtbare Ergebnisse ohne ZU 3 WOCHEN HÄLT? chirurgischen Eingriff! CoDas haben Sie sich schon ming Soon: „FLASH“, die immer gewünscht: Mit den 24-h-Creme mit dem Beauneuen UV-Lacken aus den ty Secret Code … USA wird das nun möglich! Wird aufgetragen wie ein Kosmetik-Studio Lack, hält wie ein Gel. Die Nina neue Frühlingskollektion „It´s www.nina.co.at a Girl Thing“ vertreibt den Tel.: 0664/3819461 Winterschlaf!

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Bergrettung übt auf der Sommeralm für den Ernstfall

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m Samstag, den 23. Februar 2013, trafen sich BergretterInnen des Gebiets Teichalm-Fischbacher Alpen, das die Ortsstellen Fladnitz, St. Kathrein am Hauenstein, Waldbach und Weiz umfasst, zu einer gemeinsamen Wintergebietsübung auf der Sommeralm. Veranstalter war dieses Mal die Ortsstelle Weiz, weshalb sich acht BergretterInnen der hiesigen Ortsstelle schon am Freitag zur Vorbereitung Zeit nahmen.

Die Übung startete um 9.00 Uhr mit einer kurzen Vorbesprechung und Gruppeneinteilung. Gleich zu Beginn musste jede der drei Gruppen einen „Verletzten“ anhand von GPS-Koordinaten auffinden, um diesen anschließend ordnungsgemäß zu versorgen und dann, mithilfe einer Gebirgstrage, aus unEhrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1 wegsamem Gelände zu bergen. Die drei „Verletzten“ litten,

laut Annahme, an Unterkühlung und einer Knieverletzung. Da vor allem Ersteres leicht und rasch zum Tod führen kann, wurde hier auf die ordnungsgemäße Versorgung besonders viel Wert gelegt. Anschließend verteilten sich die Gruppen auf vier Stationen: LVS-Suche (Lawinenverschüttetensuche), planmäßiger Lawineneinsatz mit Reanimation und Bergung eines „Verschütteten“, Erste Hilfe und Arbeit mit Lawinenhunden. Für die letztgenannte Station erklärten sich zwei Hundeführer der Talschaft Mürztal mit ihren vierbeinigen Kameraden bereit, den BergretterInnen die Arbeit der Lawinenhunde näherzubringen. Konsequentes Üben ist ein wesentlicher Bestandteil, um einen realen Einsatz im Ernstfall positiv, also mit den bestmöglichen Überlebenschancen für den/die Verletzten, abzuschließen.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Gut beraten – gut geschlafen:

Mit Schlafsystemen von kika liegt man richtig

Bei der Wohlfühl- und Gesundheitsmesse vom 15. bis 23. März bei kika in Feldbach wird alles den Themen Schlafkomfort und Gesundheit gewidmet. Neben professionellen Beratungen zu diversen Gesundheitsthemen werden im Rahmen von Sonderausstellungen Produkte aus den Bereichen Wellness und Wohlfühlen bekannter Marken präsentiert.

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er kennt es nicht: Nach einer anstrengenden Arbeitswoche schmerzen Nacken und Schultern. Unnatürliche und einseitige Haltung wie zu langes Sitzen vor dem Computer oder ständige körperliche Belastungen führen zu unangenehmen Verspannungen. Doch dem lässt sich vorbeugen: Gesunder Schlaf regeneriert den Körper. Matratzen und Lattenroste spielen dabei eine „tragende Rolle“ um den Rücken zu entlasten und entspannen.

Gut gebettet Gesunder Schlaf beginnt mit der Auswahl des optimalen Schlafsystems, also der richtigen Matratze sowie Kissen und Decken. Die perfekte Matratze entlastet durch ihre körpergerechte Anpassung die Bandscheiben und ermöglicht eine Wirbelsäulen schonende Schlafhaltung. Individuell angepasste Kissen garantieren eine optimale Lagerung der Halswirbelsäule und verhindern durch die Entlastung der Hals- und Schultermuskulatur unangenehme Verspannungen und Beschwerden. Sämtliche Materialien sollten eine geringe Oberflächenspannung aufweisen, damit Durchblutung und Lymphfluss unterstützt werden. Außerdem sollten sie staubmil24

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benfeindlich und allergikerfreundlich sein - ebenso atmungsaktiv und leicht zu reinigen. In den Matratzenstudios und bei den Sonderbratungstagen bei kika in Feldbach findet man daher eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen Produkten zum Probeliegen.

„Man sollte bei der Wahl von Matratzen, Lattenrosten sowie Kissen und Decken auf erstklassige Qualität achten. Mit einer persönlichen Fachberatung von kompetenten Experten lässt sich schnell und einfach herausfinden welches Schlafsystem am besten zu einem passt.“ Werner Haider, kika Geschäftsleiter in Feldbach.

Top-Marken zu Bestpreisen kika in Feldbach bietet eine große Auswahl an Markenprodukten. Qualität steht dabei im Vordergrund. kika führt bekannte Marken, wie Stressless, Austroflex, Joka, Tempur und viele mehr. Bei den Schlafzimmermöbeln spielen Optik und Material eine entscheidende Rolle.

Naturhölzer eigenen sich dafür am besten. Holz atmet und schafft eine ebenso harmonische wie gesunde Umgebung. kika bietet daher eine umfangreiche Palette an vielfältigen SchlafzimmerLösungen. Und die neuesten Schlafzimmer-Trends in Top-Qualität gibt es noch dazu zum kika-Bestpreis.

Das Schlafen-Team bei kika in Feldbach berät kompetent: v.l.n.r. Sabrina Polt, Roman Weber, Wolfgang Pein, Andrea Hötzl.


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Wohlfühl- und Gesundheitsmesse bei kika Feldbach Fr. 15. bis Sa. 23.3.

23.3. Fr. 22.3. und Sa. 15. und Fr. 22. Sonderausstellung mit Beratung im Lichthof • Top Life -Heilkräfte der Natur Fr. 15. bis Sa. 23.3. Wegweiser mit Natur zur Gesundheit. • 20 Jahre Austroflex Jubiläums Angebot - zu jedem System gratis HWS Kissen und Ganzjahres Zudecke

Fr. 15., Sa. 16., Fr. 22. und Sa.

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• Revaro -Dr. Engelke plus Matratzen System • Cembra+ Zirbenschlaf mit System • Tempur SchlafsystemNeuheiten • Hefel Sonderverkauf

kika in Feldbach, Mühldorf 437, Tel.: (03152) 61 61, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 17.00 Uhr. 174x261 Meine Oststeirische Gesundheitsmesse Feldbach ET1403.indd 1

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Kultur & Event

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das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: Nik P. & Band, Junge mitJunge der mit Nik P. &der Band, der Luftgitarre kommt nach Hartberg »Wasserder ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - beiLuftgitarre kommt nach Hartberg Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs der erfolgreichsten deutschen Airplaydas Abenteuer.“

erfolgreichsten der Nik P. gehört nicht nur zu Chart-Künstlern Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten er hat auchininDeutschDeutschland letzten Jahre,Jahre, er hat auch sämtliche Hitparaden aufgemischt.Hitparaden Mit jedem neuen Album land sämtliche aufgehat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Junmischt. Mit jedem ge mit der Luftgitarre«, sein letztesneuen Album,Album chartetehat auf er Platz diemit Messlatte ein Stück weiter an25 und brachte »Der Fremde« und »Wo die oben Liebe deinen Namen ruft«gelegt. zwei der„Der erfolgreichsten Airplay-Hits Junge mitdeutschen der Luftgitarre“, der letzten Jahre Jetzt setzt sich Nik P. neue seinhervor. letztes Album, chartete aufZiele, Platzund zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein und»Bis brachte mit „Der undwie neues Album25heißt ans Meer«. EinFremde“ Albumname „Wowirft die Liebe deinen ruft“dieser zweiTi»Bis ans Meer« natürlich FragenNamen auf. Woher tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch

Hits der Jahre hervor.gesteigert. Jetzt setzt sie hat er letzten von Album zu Album »Man mussNik sichP.weiterentwickeln undzwar dabeinicht Geduld sich neue Ziele, und haben, überzeugt von sich sein und themaseinen Idenur musikalisch, sondern auch en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz tisch. SeinWie neues Album heißtneuen „Bis ans wichtig!« viel Kraft in seinen Songs Meer“. steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«.

Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Haupt-

stadt, in der Kärntner seit Jahren unweit vom „Wasser istder das Element des Lebens“, Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und sagt Nik P.,lässt; „am »Berlin« Meer spürt produzieren ist einman Lied diese über verKraft Lebens, die Faszination unddort lorenedes Träume. Ein Mensch, der immer mal leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...

Und dann sagt er etwas Großes: „Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.“ Authentizität und Intensität - beide sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert.

Beantworten Sie uns für folgende verlost 3 x 2 Karten das Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am »Frühlingsfest« in Neudorf/Pischelsdorf !

verlost 3 x 2 Karten für das Beantworten Sie uns folgende Frage: „Frühlingsfest“ Frühlingsbeginn in ist Pischelsdorf! heuer am…

a) 21. März a) 21. März b) April b) 1.1. April

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Die richtigeAntwort Antwort schicken Sie perSie Postkarte Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße Liebenauer 2–6, 8041 Graz, oder via Mail an 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an Die richtige schicken per an Postkarte an Meine Steirische, Hauptstraße Frühlingsfest. Nicht vergessen: Der Einsendeschluss ist dervergessen! 27. März 2013. office@meinesteirische.at, Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht 26 office@meinesteirische.at, Kennwort: Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.

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Kultur & Event

verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für „We love Austria“ in Ilz. Hier die glücklichen Gewinner: Kien Herbert, Fürstenfeld Maria Weihandl-Röck, Straden Hilde Fischer, Trofaiach Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Tischplatzkarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“ Ausschau zu halten. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

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Das Theater braucht noch einen Namen – Geschichten, die ein kleines Friseurleben schreibt! Zu meinem 10-jährigen Jubiläum werde ich nicht mit Sonderpreisen locken oder mich mit einem Blumenstrauß ablichten lassen. Schon in meiner kleinen Eröffnungsfeier vor langer Zeit wurden meine Gäste mit einem lustigen Theaterstück überrascht bzw. köstlich unterhalten. Da ich ein ganzes Jahrzehnt durchgehalten habe und immer noch, wider Erwarten und kursierende Gerüchte, meinen Salon jeden Tag voller Elan aufsperre, habe ich genügend Stoff für große Unterhaltung zusammengetragen und mir den Spaß verdient. In Zusammenarbeit mit dem Kabarettisten Gernot Haas (bekannt unter anderem durch „Esoderrisch“ und seine Friseurin Vreni) wird kein Auge trocken bleiben. Geschichten über den Friseuralltag, die lauernde Konkurrenz, Klatsch und Tratsch vor und hinter der Kulisse und so manche Haupt- und Nebendarsteller aus GabrieleSofies Welt werden parodiert. Namen und Personen sind nicht frei erfunden, werden aber vorsorglich abgeändert. Die letzten

Jahre hat mich mein Umfeld derartig inspiriert, dass ich mich freue, meine unglaubliche Geschichte teilen zu können. Meine Kunden sind absolut begeistert und haben ihre ersten Vorschläge schon eingebracht: • Dreh dich nicht um! (Wenn du dich umdrehst oder lachst, kriegst du den Buckel schwarz gemacht.), von Klaus – 45 Jahre • Sumpfgeflüster – die Idee kam von einer langjährigen Kundin, Andrea – 54 Jahre • Ehemals beste Freunde, von Christian – 40 Jahre • Verdammt in alle Ewigkeit, von Susanne – 43 Jahre • Frauenpower unerwünscht, von Martina – 25 Jahre

Machen Sie mit und seien Sie kreativ! Reichen Sie weitere Vorschläge direkt bei Gabriele Sofie ein – es gibt wie immer etwas zu gewinnen. Wir halten Sie auf dem Laufenden in den nächsten Ausgaben hier bei uns.

„StaXcity - It’s Party Time“ StaXcity – Die Newcomer Band aus der Steiermark gelten als Synonym für guten Sound, Top Stimmung und Bühnenshow. Mit Ihrer aktuellen Single „It’s Partytime“ haben sie sich das Ziel gesetzt, neue Klänge in die Musikszene zu bringen. Der Song ist bereits weltweit auf sämtlichen Download-Portalen (Itunes, Amazon, Musicload etc…) verfügbar und begeistert bereits die Fans. Ihr Stil ist eine Mischung aus Rock/ Pop mit eingängigen Synthelementen. Man kann schon gespannt in die Zukunft schauen, da die Jungs nicht vorhaben auf die Bremse zu treten. Im belgischen Sender wird der Song bereits gespielt. www.staxcity.com Coming Acts: Disco Moon Pischelsdorf 16. März Tatü Lafnitz 26. April

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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung , Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631 anzeigen@meinesteirische.at

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11. April 2013 Redaktionsschluss: Montag, 01.04.2013

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Günther Macher

Martin Krusche

Vorsorgen ist besser als Heilen!

Reichtum durch Fremde

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enn Sie feststellen, dass Ihr Kind den im Unterricht behandelten Stoff nicht versteht, wird es oft sein, dass die Debatte zu Hause darüber – je nach Alter und Temperament – in Streit, Tränen oder Schreierei ausartet. Da kann man noch so einfühlsam sein, es wird daran nichts ändern, dass das Problem vielleicht woanders liegt. Stellen Sie ein Lerndefizit fest, ist es am besten, Sie kümmern sich selbst darum. Lehrer haben dafür meist nicht die Zeit, sich um jeden einzelnen Schüler mit Lernproblemen zu kümmern. Grundlegende Fertigkeiten, die in den Anfängen des Lernens versäumt werden, sind später nur schwer, wenn überhaupt, nachzuholen. Diese Lücken sind dann meist nur durch aufwendiges Nachlernen (Nachhilfe) aufzuholen. Eine langsame Auffassung kann auch Ausdruck von mangelndem Selbstbewusstsein sein. Schüler mit Selbstbewusstsein nehmen die Informationen auf, lernen, fertig. Wem es aber an Selbstbewusstsein fehlt, wird einen Teil der Gedanken, bzw. Energie auf die Angst verschwenden, den anstehenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein. Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen, müssen Sie zuerst unbedingt die Ursachen des Problems aufspüren, es dann beseitigen oder zumindest minimieren. Sollte Ihr Kind zum Beispiel Rechenprobleme haben, kann es sich um Dyskalkulie, dem mathematischen Pendant der Legasthenie handeln, um allgemeine Verständnisschwierigkeiten, um einen Hörfehler oder um einen Lehrer, der nicht gut erklären kann. Ursachen gibt es viele – man muss sie vorher herausfinden. Sollten Sie sich bei der Ursache für die schulischen Probleme Ihres Kindes unsicher sein, wir führen in unserem Institut Testungen mittels anerkannten Testverfahren auf Lese- und Rechtschreib-, Rechen- und Teilleistungsschwächen durch. Geben Sie Ihrem Kind wieder die Freude am Lernen zurück, die es als Kleinkind noch hatte, denn: Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!

ie kennen gewiss die Klage, wie ich sie kürzlich wieder von einer Frau in einem Leserbrief lesen durfte. Es gebe in Graz Gassen, da würde man kein einziges deutsches Wort hören. Richtig. Und das seit Jahrhunderten. Ohne diesen Effekt wäre Graz wohl heute noch ein unbedeutendes Dorf. Wie ich das meine? Denken Sie an die einstige „Murvorstadt“, heute etwa die Bezirke Lend und Gries. Dort wurde stets erzeugt, gelagert und geliefert, was die gut situierten Bürger am anderen Murufer so brauchten. Dort waren die Werkstätten, Manufakturen, Fabriken. Das bedeutet, dort arbeiteten Fachkräfte aus allen Teilen des Habsburger-Imperiums. Durch diesen Stadtteil führte die „Post- und Kommerzstraße“, unter Maria Theresias Vater Karl VI. errichtet, um die Reichshauptstadt Wien mit dem Hafen in Triest zu verbinden. Das hieß: Gasthäuser. Stallungen, Lagerräume und viele Reisende. Dort lebten aber auch Studenten aus allen Habsburger-Landen, denn die Grazer Universität hatte einen ausgezeichneten Ruf. Außerdem waren in der Murvorstadt stets Soldaten des Kaisers einquartiert. Wo sie heute am Lendplatz ein Polizeiwachzimmer finden, bestand die erste Kaserne von Graz. Apropos! Wer waren wohl die härtesten Burschen im treuen Dienste der Donaumonarchie? Die herausragende Elitetruppe der Habsburger, die Einheit mit den meisten Auszeichnungen für Tapferkeit, sprach praktisch kein Deutsch. Es waren die in Graz stationierten „Zweier-Bosniaken“, genauer: das bosnisch-herzegowinische Infanterieregiment Nr. 2, welches von Oberstleutnant Reinhard Stradner auf der Website unseres Bundesheeres entsprechend gewürdigt wird. Was ich mit all dem sagen möchte? Unser Gedeihen hat nicht erst seit der Globalisierung der Wirtschaft eine multiethnische Basis. Wir profitieren schon sehr lange davon, dass Menschen aus der Fremde zu uns kommen.

Miss Styria 2013 ist eine Unterlammerin

Zu den ersten Gratulanten zählte Unterlamms Bgm. Robert Hammer, der nun neben „seinem“ singenden Pfarrer jetzt auf eine weitere Berühmtheit in seiner Gemeinde verweisen kann.

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Seit ein paar Tagen steht fest: Die schönste Frau der Steiermark kommt heuer aus der Südoststeiermark – und zwar aus dem beschaulichen Ort Unterlamm. Sarah Oberhauser heißt die 19-jährige, gertenschlanke Schülerin mit Vorarlberger Wurzeln – übrigens ebenso wie der bekannte singende Pfarrer Franz Brei, der auch in Unterlamm als Seelsorger tätig ist. Sarah besucht das Sport-BORG in Jennersdorf und möchte gerne Volksschullehrerin werden. Zur Misswahl angemeldet hat sie ihr Vater, sie selber hat zuvor schon kleine Modellaufträge bekommen. Sarah ist selbst sehr sportlich, ist sie doch vierfache Jugend- bzw. Junioren-Staatsmeisterin im Reiter-Vierkampf (Laufen, Schwimmen, Dressur und Springreiten).


Veranstaltungen

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VORTRAG IN DER VOLKSSCHULE VORAU „Wie lerne ich Lernen?“ am 12.03.2013, 19:00 Uhr Vortragender: Dr. Josef Zollneritsch, Schulpsychologe

MINERALIENBÖRSE IN ANGER Sonntag, 7. April 2013 von 10.00 bis 17.00 Uhr im Posthotel Thaller am Hauptplatz in Anger. Eintritt frei. Sonderschau: im geöffneten Mineralienmuseum Helmust Schmölzer, Hauptplatz Anger, zu besichtigen. Info Tel.: 03175- 2326

„Mein Kind mag nicht lernen“, „Mein Kind lernt nur, wenn ich daneben sitze“, „Mein Kind hat nie lernen gelernt“, „Mein Kind trödelt immer während des Lernens“: Solche und ähnliche Aussagen werden von Eltern oft gemacht. Dabei ist die Lernfreude ALLEN Menschen grundgelegt. Jeder Mensch hat Lernpotentiale und jeder Mensch wächst an Aufgaben, die seiner Begabungsstruktur entsprechen. Jeder Mensch hat Freude am Erfolg. Wir alle sind auf Lob und Bestärkung angewiesen – aber die Freude am Lernen muss systematisch gepflegt werden!

Termine: Am 12.03.2013, 19:00 Uhr in der Volksschule Vorau, Gerichtsgasse 200, 8250 Vorau KOSTEN: € 5,00 oder Steirischen Familienpass, Informationen zu diesem Vortrag oder zu weiteren Veranstaltungen erhalten Sie unter Tel: 0332/6549918072 ebz.bhhf@stmk.gv.at www.bh-hartbergfuerstenfeld.steiermark.at

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Der brave Sparer

oder warum Banken in Palästen wohnen.

Nun, nennen wir ihn einmal Ernst. Ernst hatte gerade 200,– Euro zu viel und beschloss diese auf ein Sparbuch zu legen. So eröffnete er am 31. 01. 2008 ein Sparbuch mit 3,5 % Zinsen bei einer bekannten österreichischen Bank. Am 16. 04. 2009 zahlte Ernst noch 20,– Euro auf das Sparbuch dazu ein. Und siehe da, mit den Guthabenzinsen ergab sich schon ein Betrag von 224,– Euro. Ernst freute sich und ließ das Geld am Sparbuch in Ruhe liegen, damit es Samen trage und sich vermehren möge. Als fünf Jahre vergangen waren, genau am 6. 02. 2013, entschloss sich Ernst nun das Angesparte zu beheben und das Sparbuch zu schließen. Doch siehe da, was ist geschehen? Er bekam nach allen Abzügen nur noch 222,72 Euro. Nun wusste Ernst, warum Banken in Palästen wohnen.

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Werben wirkt in meiner ...

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