März 2019
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Meine Steirische
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Eine Frage der Ehre
EDITORIAL
Meine Steirische
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Ehre! Was ist das? Eine Tugend, gut, so viel wissen wir. Und dass die Schande das Gegenteil von Ehre ist.
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urden in alten Zeiten sogar Kriege der verletzten Ehre wegen geführt, kennen wir sie heute noch von Mafioso-Gangsterfilmen, leiden mit den Helden der Leinwand, wenn ihre Ehre besudelt wird, und kämpfen mit den Gedemütigten, um das Unrecht wieder der Gerechtigkeit zuzuführen und ihr Ansehen wiederherzustellen. In unserer modernen Gesellschaft haben viele Menschen wenig Bezug zu ihrer persönlichen Ehre, zu ihren Ehrgefühlen und ihrer Würde. Sie haben kein Bewusstsein für ihren eigenen inneren Wert.
Ehre und Würde stehen beieinander
Werden die Ehre und die Würde verletzt, tut das tief drinnen richtig weh; und das spürt jeder Mensch, auch wenn er nicht weiß, dass der Schmerz, die Kränkung, die Wut und der Zorn die Antwort auf den persönlichen Angriff sind. In unserer „hoch entwickelten“ Zivilisation denkt kaum jemand über die Ehre nach. Sehr wohl versucht man aber zum eigenen Nutzen, wie zum Beispiel beim Mobbing, die jedem innewohnende Würde und
Nächste Ausgabe: 22
das Ehrgefühl zu besudeln und zu schänden. Schnell sind das Ansehen und die soziale Anerkennung demontiert. Der Ehre – in dem Sinne, die eigene Vortrefflichkeit weiterzuentwickeln – wird hingegen kaum Beachtung geschenkt.
Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Unserer Gesellschaft würde mehr Ehrgefühl nicht schaden! Weniger vom materiellen Konsum, weniger Fernsehen, Handy und Videospielen, weniger vom ständigen Austauschen auf den sozialen Medien und wieder mehr Bewusstsein für die eigenen Tugenden. Da fallen mir noch einige Tugenden ein, die unsere ach so moderne und hochmütige Gesellschaft nötig hätte. Tugenden, die es jedem von uns wert sein sollten, sie wieder bewusst zu Teilen unseres Lebensprinzips zu machen. Denken Sie mal darüber nach, wie es mit Ihrer Ehre und Würde, Weisheit und Güte, Wahrheit und Demut, Mäßigkeit und Gerechtigkeit, Tapferkeit und Friedfertigkeit, Liebe und Treue, Ihrem Mut und gesunden Stolz steht. Und unsere PolitikerInnen, wie würden die bei einer Bewertung ihrer Tugenden abschneiden?
25.- 5. - 27. Oktober 3. April 2019 2017 18.9.2017 Redaktionsschluss 25.3.2019
Sie sind rar, aber es gibt sie noch, die ehrvollen Vorbilder, Menschen, zu denen man aufblicken kann.
Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben
n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007
Dem König soll man Gut und Leben weihen, aber die Ehre ist Eigentum der Seele, und die Seele gehört Gott allein. (Pedro Calderón de la Barca)
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Alf Poier gibt wieder Vollgas! Meine Steirische
Von Hubert Heine
Foto: © Heine
Am 29. März feiert Alf Poier im forumKloster in Gleisdorf die SteiermarkPremiere seines neuen Kabarett-Programms „Humor im Hemd“. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein echtes Bühnenspektakel mit Musik, feinem Wortwitz, überraschenden Zaubertricks, skurrilen Objekten und fantastischen Bildern freuen. „Meine Steirische“ traf den dadaistischen Universal-Künstler vorab zum Interview in seinem Atelier in Wien 15 und sprach mit ihm unter anderem über seine teuflische Beziehung zum Krampus und warum er unbedingt den Hausverstand retten will.
Alf Poier in seinem Atelier in Wien 15.
Meine Steirische: Sie bezeichnen sich selbst als Sonderling, als Gegendenker. In ihrem neuen Programm stellen sie die Frage: Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Eine kurze Analyse? Alf Poier: Es ist vollkommen hirnrissig, was da abläuft. Wir leben in einer echten digitalen Diktatur und sind in eine Phase eingetreten, wo es zunehmend kritisch und unreflektiert zugeht. Ein Computer arbeitet zumindest noch mit Nullen und Einsen. Wenn ich mir ansehe, wie unreflektiert manche mit diesem Thema umgehen, hab‘ ich das Gefühl, dass man es ja nur noch mit Nullen zu tun hat. Unsere vermeintlich freie Entscheidung wird durch Algorithmen untergraben. Wenn das so weitergeht, kann man nur auf einen großen Stromausfall hoffen. Meine Steirische: Und dann? Alf Poier: Dann gibt es Mord und Totschlag (lacht). Nein, wir müssen 44
unser Hirnkastl wieder einschalten und unseren Hausverstand gebrauchen. Ein gutes Beispiel ist die Standortbestimmung beim Handy. Wer schaltet so etwas freiwillig ein? (schüttelt den Kopf ) Meine Steirische: Apropos Hausverstand. Sie wollen diesen ja offiziell retten? Alf Poier: Ja, denn er ist wie der Steinadler vom Aussterben bedroht. Auch der große Philosoph Immanuel Kant war ein großer Anhänger des Hausverstandes. In moralischen Fragen gibt er klar die besseren Antworten als die Wissenschaft.
Rauchen abgewöhnt wird, passiert nix. Wenn ich aber „Zigeunerbaron“ sage, dann läutet das Gerät laut auf. Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Meine Steirische: Ein anderes Beispiel? Alf Poier: Die Debatte um den (Andreas) Gabalier. Was ist links, was ist rechts? Ich bin komplett apolitisch aufgewachsen, wusste nicht einmal was links und rechts bedeutet. Viele haben mit rechts auch nie etwas zu tun gehabt, und jetzt stehen sie in der Diskussion genau dort, ohne dass sie es wollen. Der Spalt in der Gesellschaft wird immer tiefer und kann wahrscheinlich auch nicht mehr gekittet werden.
Meine Steirische: Ein konkretes Beispiel? Alf Poier: Ich habe für das neue Programm ein Korrektheits-Messgerät entwickelt. Wenn ich sage, dass Raucher künftig in Umerziehungslager gesteckt werden sollen, damit ihnen dort das
Meine Steirische: Hegen sie Fluchtgedanken? Alf Poier: Nicht nur geistige sondern auch örtliche. Meine Freundin stammt aus Costa Rica. Wenn sich politisch alles weiter so aufschaukelt, wer weiß, viel-
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leicht ist man froh, wenn man woanders noch was hat. Unsere Zeit ist vergleichbar mit der der 30er Jahre. Es schaukelt sich was auf, das nicht mehr kontrollierbar ist. Was, wenn EU und Euro zerbrechen? Die Frage ist momentan auch, was darf, soll und kann man heute noch sagen und was nicht? Meine Steirische: Aber sie nehmen sich doch nie ein Blatt vor den Mund. Alf Poier: Nein! Wie sagte es George Orwell? „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr werden jene kritisiert, die die Wahrheit aussprechen“. Und ich bin viel kritisiert worden. In China ist der Orwell schon verboten. Natürlich gibt es auch Künstler, die sich opportunistisch verhalten, vor und hinter der Kamera etwas ganz anderes sagen, weil sie Angst haben, denunziert zu werden. Das ist wie beim Kim Jong-Un in Nordkorea. Die Leute wacheln mit den Fahnen, wünschen ihm aber gleichzeitig den Tod. Viele Künstler sind abhängig von den Fördergesetzen. Es gibt dann Geld, wenn Kunst förderungswürdig ist. Und wer entscheidet das? Das bestimmen irgendwelche Politiker. Ich habe noch nie Preisgelder von der Politik angenommen und bin auch in keinem Personenkomitee, denn
wie heißt es: „Die Schweine von heute sind der Schinken von morgen.“
vertonen und laut stöhnen sollen. Das habe ich aber nicht gemacht, das war mir zu viel.
Meine Steirische: Reisen wir noch kurz ins Gestern. Ich hab‘ in ihrer Biografie gelesen, dass sie die HAK besucht und mehr als 40 Jobs in ihrem Leben ausprobiert haben, von der Empfangsdame bis zum Zeitsoldaten. Waren sie ein Suchender?
Meine Steirische: Bereits in der HAK haben sie viel gezeichnet, vor allem Teufel. Diese finden sich in vielen ihrer Bilder, auch im aktuellen Programm wieder. Wieso eigentlich Teufel?
Alf Poier: (Lacht) Ja, das kannst laut sagen! Ich habe alles ausprobiert, wusste damals nicht, was ich wollte. Mit meinem Lebenslauf hätten sie mich aber nicht einmal bei der Fremdenlegion genommen. Beim Bewerbungsgespräch in der Bank hab‘ ich extra enge knallrote Jeans angezogen, damit sie mich ja nicht nehmen. Auch aus der Filmbranche gab es ein Angebot. Da hätte ich einen Porno
Alf Poier: Das hat sich so ergeben. Ich wurde sehr christlich erzogen. Mein Onkel war Pfarrer und Propst. Als ich dann angefangen habe, Nietzsche zu lesen, war es aus mit der Freundschaft (lacht). Der Krampus hat mich aber immer schon fasziniert. Ich gehe ihn Wien ja heute noch öfters mit Maske und Rute als Krampus und pracke dann den Journalisten den Arsch aus (lacht).
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Foto: Heine
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Die beiden Standortmanager Franz Schnur und Anton Schuller (von links) präsentierten gemeinsam mit den fünf Bürgermeistern und Unternehmern die neue Kampagne.
Viele Top-Jobs direkt vor der Haustüre!
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und 1.660 höchst erfolgreiche Unternehmen wie Ringana, Stahlbau Grabner, Prolactal, die Möbelmanufaktur Faustmann, Kammel Beton oder die TAC haben ihren Betriebssitz in der Wirtschaftsregion Hartberg. Und viele dieser Top-Firmen suchen händeringend nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Wirtschaftsregion Hartberg mit ihren sechs Mitglieds-Gemeinden Grafendorf, Greinbach, Hartberg, Hartberg Umgebung und St. Johann in der Haide bietet den Betrieben mit der neuen groß angelegten PR-Kampagne „Verpendel keine Zeit mehr: mit einem Job daheim!“ jetzt ein tolles Extra-Service. Adressat sind die rund 3.140 Pendlerinnen und Pendler aus der Region, die von den Vorteilen eines Arbeitsplatzes daheim vor der Haustüre überzeugt werden sollen.
teilen eines Jobs direkt daheim zu überzeugen“, erklärt der Sprecher der Wirtschaftsregion und Hartberger Bürgermeister Marcus Martschitsch. Ein ganz entscheidendes Argument für einen Job in der Region ist aber auch die Gehaltsfrage. „Wir haben viele Top-Betriebe in der Region die auch wirklich Top-Gehälter zahlen. Unterm Strich, wenn man die Zeit und das Geld fürs Pendeln mit einrechnet, ist der Arbeitsplatz vor der Haustüre einfach unschlagbar“, erklärt Standortmanager Franz Schnur.
Viele offene Job-Stellen vom Lehrling bis zum Manager
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Neben einem eigenen Info-Folder mit rund 80 offenen Jobs von 31 regionalen Unternehmen, der bereits an circa 13.600 Haushalte verschickt wurde, gibt es zusätzlich gezielte Verteilaktionen auf Park & Ride-Anlagen, Großflächenplakate und Social Media-Aktionen. Auch ein eigens installierter Weblink unter www.jobs.wirtschaftsregion-hartberg.at soll auf die freien Stellen hinweisen. Bei den freien offenen Job-Stellen finden sich Lehrstellenangebote ebenso wie Top-Jobs im Manager-Segment. „Der Bedarf an Arbeitskräften in der Region ist wirklich groß. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Pendlerinnen und Pendler von den Vor-
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• Verwenden Sie beim Einstellen von Türscharnieren keinen Akkuschrauber und überdrehen Sie die Schrauben nicht. • Für die vertikale Höheneinstellung entfernen Sie die Abdeckklappe auf der Oberseite des Scharniers. Lösen Sie die Befestigungsschrauben an der Montageplatte leicht, richten Sie die Tür in der Höhe aus und ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest. • Für die horizontale Justierung drehen Sie die vordere Stellschraube so weit ein, bis die Tür gerade hängt. • Für die Tiefenverstellung stellen Sie an der hinteren Schraube (Exzenterschraube) den Abstand zwischen Front und Korpus ein. Möbelmanufaktur Rotleitenstraße 2 | 8295 St. Johann i. d. Haide M 0664 30 40 950 tanzler@faustmann-moebel.at www.faustmann-moebel.at
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Horst Fidlschuster (li.) präsentierte das neue Projekt Bildungscampus Oststeiermark.
Bildungscampus Oststeiermark -
Die Jugend für einen „Job Daheim“ begeistern! Nach dem Motto „Schule gestaltet Region - Region gestaltet Schule“, wird in der Oststeiermark intensiv am Aufbau regionaler Bildungsketten und von regionalem Bewusstsein gearbeitet. Ein Ziel ist es, junge Menschen zum Daheimbleiben und für einen Job in der Region zu begeistern.
Foto: KK
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Die Oststeiermark ist eine wirtschaftlich dynamische Region. Dennoch haben Teilregionen mit Abwanderungstendenzen zu kämpfen. Vor allem Fachkräfte und Spezialisten aus der Region werden mehr denn je benötigt. Ein möglicher Weg, um aktiv auf die Herausforderungen zu reagieren, ist eine regionale Bildungs- und Berufsorientierungsoffensive sowie die Förderung von regionalen Bildungsangeboten an einzelnen Schulstandorten. Auf Initiative der Regionalentwicklung Oststeiermark wird jetzt in den sechs Gemeinden Grafendorf, Passail, Pöllau, Sinabelkirchen, Vorau und Waldbach-Mönichwald ein sogenannter „Bildungscampus“ aufgebaut. „Je mehr ich von meiner eigenen Region weiß und je besser ich regionale Kreisläufe verstehe, umso leichter fällt dann eine Berufsentscheidung für die Region“, betont der Geschäftsführer der Regionalentwicklung Oststeiermark Horst Fidlschuster. Gut ausgebildete Personen sollen in der Oststeiermark beruflich Fuß fassen oder nach dem Universitätsabschluss wieder in die Region zurückkehren können. Fachkräfte in den heimischen Betrieben sichern den Wirtschaftsstandort, sorgen für hohe Lebensqualität und Beschäftigung und sind somit das beste Mittel gegen Abwanderung. „Unser Ziel muss es sein, den jungen Menschen das Dableiben zu erleichtern und das Fortgehen muss ihnen schwer fallen“, erklärt der LAbg. und Vorsitzende der Region Oststeiermark Hubert Lang.
Entwicklung eines regionalen Bewusstseins
RUPO überzeugt seit mehr als 40 Jahren.
RUPO macht Fensterträume wahr RUPO ist mit mehr als 40-jähriger Erfahrung die Nr. 1, wenn es um beste Fenster- und Haustürlösungen geht. Bei den Fensterprofis aus der Steiermark steht Kundenzufriedenheit stets an vorderster Stelle. Hochwertige Produkte, beste Materialien, vielfältigste Gestaltungsmöglichkeiten und Rundumservice auf höchstem Niveau sind nur einige der Qualitäten von RUPO. Eine spitzen Innovation aus dem Hause RUPO ist AluFusion NEXT. Die jüngste Tochter der AluFusion Familie ist durch den Aluminium-Außenrahmen, der auf einzigartige Weise mit dem Kunstoff-Innenrahmen verbunden ist, besonders formstabil und auch für große Elemente bestens geeignet. Zudem bietet AluFusion NEXT tolle Gestaltungsmöglichkeiten. Mit RUPO bleiben keine Kundenwünsche offen. Überzeugen Sie sich selbst auf www.rupo.co.at
Foto: © Ludwig Rusch
Die Kooperation umfasst alle Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten über die Volksschule und Neuen Mittelschule bis hin zur Berufsbildung. Entscheidend ist die Entwicklung eines regionalen Bewusstseins, sowohl bei den PädagogInnen, SchülerInnen und Eltern, der Gemeinde und schlussendlich bei der Bevölkerung. „Die Oststeiermark beschreitet neue Weg in der Bildung, denn Bildung geht uns alle an! Durch Zusammenarbeit gelingt es, dass die Oststeiermark als Lebens-, Wirtschafts- und Genussregion in allen Bildungsstufen erlebbar und erlernbar wird“, erklärt die Koordinatorin für Bildungs- und Berufsorientierung Bettina Mandl.
Foto: RUPO
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Karten sind im Gemeindeamt St. Johann/Haide unter Tel. 03332-628 82 und bei allen Raiffeisenbanken der Region Hartberg erhältlich!
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Die Ressarvar-Eiche im Stadtpark Hartberg -
120 Jahre alt und noch ein Teenager
Stadt-Gärtnermeister Josef Kogler, Arborist Christian Brunner und Johann Winkler vom Umweltausschuss der Stadtgemeinde Hartberg (v.r.) vor der Ressarvar-Eiche im Stadtpark
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is-à-vis vom Reckturm im Stadtpark wurde im Jahr 1912 zu Ehren des ehemaligen Hartberger Bürgermeisters Josef Ressarvar eine Stieleiche gepflanzt. Der beeindruckende und heute rund 24 Meter hohe Baum, dessen Stammumfang bereits 286 Zentimeter beträgt, wird auf etwa 120 Jahre geschätzt. Für uns Menschen ist das ein respektables Alter, aber im Grunde ist die Ressarvar-Eiche noch ein Teenager. Denn Eichen können, wenn sie gesund sind und einen geeigneten Standort haben, locker ein Alter von 800 Jahren und mehr erreichen.
Profis für die Pflege
Dafür, dass die Ressarvar-Eiche und alle weiteren 1.600 Solitärbäume in Hartberg gesund gedeihen, ist Josef Kogler zuständig. Der Gärtnermeister der Stadtgemeinde kennt seine Pappenheimer. „Jeder unserer Bäume ist per Luftbild in unserem Baumkataster erfasst. Sie werden einmal im Jahr und nach Sturmereignissen kontrolliert, damit die Verkehrssicherheit entlang
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Foto: Heine
Von Angelika Heine
Jedes Lebewesen hat seinen ganz eigenen Charakter, der mit dem Alter reift und immer besser zum Ausdruck kommt. Auch Bäume stellen starke Persönlichkeiten dar. Eine solche Baumpersönlichkeit ist die Ressarvar-Eiche im Stadtpark Hartberg.
von öffentlichen Wegen gewährleistet ist”, erklärt Josef Kogler. Bis zu einer Höhe von 20 Metern legt das Gärtner-Team selber Hand und Schnittwerkzeug an. Für alles was darüber hinausgeht, engagiert die Stadtgemeinde seit über zehn Jahren den Arboristen Christian Brunner aus Aspang. Mithilfe der seilunterstützten Klettertechnik ist dem international zertifizierten Baumpfleger und seinem Team kein Baum zu hoch. „Die beste Zeit für die Baumpflege ist während der Vegetationszeit, also dann, wenn der Baum Blätter trägt. Wichtig ist, die Baumform zu erhalten und große Wunden zu vermeiden. Sonst entstehen Faulstellen, die den Baum schwächen”, erzählt Christian Brunner aus seinem reichen Erfahrungsschatz.
Wichtig für Mensch und Tier
Bäume wie die Ressarvar-Eiche haben für das Leben in der Stadt eine große Bedeutung. Viele Menschen identifizieren sich mit den grünen Riesen und
hängen sehr an ihnen. Außerdem helfen Stadtbäume im Sommer die Temperatur zu regulieren, binden Staub und produzieren Sauerstoff. „Bäume brauchen aber auch selber Sauerstoff, den sie über Wurzelhaare rund um ihren Stamm aufnehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, diesen Wurzeln genug Raum zu geben und nicht durch Baumaßnahmen oder Bodenverdichtung zu zerstören”, mahnt Christian Brunner. „Die Eiche ist ein Habitatsbaum, der Lebensraum für viele Tiere schafft. In einer Krone beherbergt die Stieleiche bis zu 1000 Arten und damit eine ungewöhnliche Vielfalt an Insekten”, schwärmt Gärtnermeister Kogler. Der „Baumdoktor” Christian Brunner prophezeit der Ressarvar-Eiche noch ein langes Leben: „Sie wirkt sehr vital und gesund. Ich kann den Menschen nur raten, weniger aufs Handy zu schauen und stattdessen mehr auf so schöne Bäume, wie die Ressarvar-Eiche, zu achten. Denn Bäume sind gut.”
Fotos: Otto Samwald, Bernhard Bergmann, Josef Lederer, Martin Postl
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Auf ins Hartbergerland -
Den Frühling mit allen Sinnen erleben!
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assend zum Frühlingsbeginn bietet das Hartbergerland seinen Gästen ein vielfältiges und buntes Unterhaltungsprogram für alle Sinne. Unter dem Motto „Dem Frühling entgegen“ geht es mit dem zauberhaften Oldie-Bus quer durch das Hartbergerland. Mit eingeplant sind Stopps in der Ökoregion Kaindorf, der Baumschule Loidl, in der Bezirkshauptstadt Hartberg und der Fachschule Kirchberg. Wann: 4. April, Start um 10 Uhr in Bad Waltersdorf.
Vogelstimmenexkursion ins Hartberger Gmoos Professionell ausgestattet mit Ferngläsern der Firma Rinnhofer führt der Vogelexperte Otto Samwald große und kleine Abenteurer ins Naturschutzgebiet Gmoos zur Vogelstimmenexkursion. Wann: 4. April, Start ist um 7 Uhr beim HERZ Erholungszentrum, zum Abschluss gibt es noch eine kleine steirische Jause im Gasthof Pack.
Bei klarer Sicht lassen sich im Frühling auch gut die Sterne des Hartberger Nachthimmels in der Sternwarte ökopark beobachten. Der Mond und die Planeten unseres Sonnensystems können ebenso bestaunt werden, wie Galaxien und galaktische Nebel. Wann: 5. April, Beginn um 19 Uhr.
12. bis 14. April Frühlingsfestival Hartberg Am Wochenende vom 12. bis 14. April lädt die Citta Slow Hartberg zum großen Frühlingsfestival. Bereits am Freitag startet der „Frühlingsmarkt der Vielfalt“ mit kulinarischen Spezialitäten. Dazu reihen sich Osterhandwerk, top aktuelle Frühjahrsmode der Einkaufsstadt und Köstlichkeiten der Cafés und Gastronomie. Beim Oster- und Altstadtmarkt gibt es alles für die Osterjause. Auch für die Kinder wird ein tolles Osterprogramm geboten. Die Bücherei wird am Samstag und Sonntag zum „Osterhasenland“. Am Sonntag werden traditionell die Palmweihe und der Gottesdienst am Hauptplatz gefeiert.
Weitere Ostermärkte und Pflanzenmärkte im Hartbergerland: 6. und 7. April, Kaindorfer Ostermarkt in der Baumschule Loidl. 12. April, Schüler-Ostermarkt in der Fachschule Kirchberg, Grafendorf. 13. April, Pflanzen und Raritätenmarkt in der Mehrzweckhalle Kaindorf bei Hartberg. Alle Infos beim: Tourismusverband Hartbergerland, Alleegasse 6, 8230 Hartberg, E-Mail: tourismus@hartbergerland.at, T 03332-603300, www.hartbergerland.at
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Foto: © Andreas Jakwerth
BACKWOOD-KONZERTE 2019:
Sie sind der Kulturverein BACKWOOD: Gerhard Förster, Claus Schützenhöfer und Gernot Höfler (v.l.)
Foto: HEINE
IAN FISHER (Duo)
am 10. März, 20 Uhr im Museum Hartberg Karten über Ö-Ticket, in allen Sparkassen und an der Abendkassa
Kulturverein BACKWOOD -
Foto: © Ingo Pertramer
Der Geheimtipp der Singer/Songwriter-Szene Von Angelika Heine
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HARTBERG
ernot Höfler, Claus Schützenhöfer und Gerhard Förster verbindet neben einer langjährigen Freundschaft auch die Liebe zur Musik. Vor allem die Singer/Songwriter-Szene hat es den drei (Wahl-) Hartbergern angetan. „Wir sind früher regelmäßig zu Konzerten gepilgert. Irgendwann haben wir uns gedacht: Warum sollen wir immer zu den Künstlern fahren, die sollen doch zu uns kommen”, erzählt Gernot Höfler. Aus dieser „Schnapsidee” wurde im Jahr 2006 der Kulturverein BACKWOOD geboren. Alles andere als hinterwäldlerisch liest sich die Liste der MusikerInnen, die die drei Kumpel bereits nach Hartberg geholt haben. Darunter viele bekannte nationale und internationale Größen wie Der Nino aus Wien, Tall Tall Trees und Mark Geary. Das Who-is-Who
der Singer/Songwriter-Szene eben. „Der erste Musiker, der bei uns aufgetreten ist, war Elliott Murphy. Wir haben ihn vom Flughafen abgeholt, und weil die Fahrt so lange gedauert hat, hat er schon gedacht, dass wir ihn entführen wollen”, lacht Claus Schützenhöfer. Aber alle MusikerInnen sind nach ihren Auftritten in Hartberg wieder wohlbehalten aufgetaucht und so hat sich der Verein BACKWOOD mittlerweile zum Geheimtipp unter den KünstlerInnen gemausert. Gerhard Förster: „Die Szene kennt sich untereinander und die, die bei uns schon gespielt haben, sagen zu ihren Kollegen: Nach Hartberg musst du fahren, da ist es cool!” Weitere Infos zum Verein unter www.backwood-events.at
Grünes Programmkino im März -
Foto: © Juhani Zebra
„Der Boden unter den Füßen”
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m 27. März um 20 Uhr lädt das Team der Grünen zum Premierenkino von „Der Boden unter den Füßen” ins Cine4you in Hartberg. In ihrem neuen Film erzählt die österreichische Regisseurin Marie Kreutzer die Geschichte einer jungen Frau, der in der Begegnung mit ihrer psychisch kranken Schwester nach und nach die Kontrolle über ihr eigenes streng strukturiertes Leben entgleitet. In den Hauptrollen glänzen Valerie Pachner, Pia Hierzegger und Mavie Hörbinger. Produziert wurde der Film von Alexander Glehr und Franz Nowotny.
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VOODOO JÜRGENS
am 30. März, 20 Uhr im Theatersaal der Hartberg-Halle Karten erhältlich über Ö-Ticket und www.ntry.at, in allen Sparkassen und an der Abendkassa
Foto: © Wolfgang Zac
Nach einer Phase der Selbstfindung im Vorjahr bietet der Kulturverein BACKWOOD heuer wieder Konzerthighlights, die sich gewaschen haben.
SAVE THE DATE! MOLDEN/RESETARITS/SOYKA/WIRTH am 5. Oktober im Theatersaal der Hartberg-Halle
Meine Steirische
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ie Katholische und Evangelische Kirche rufen auch heuer wieder zur Aktion „Autofasten“ auf. Dabei appellieren die Initiatoren, in der Fastenzeit vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag, auf Auto-Alternativen wie Bahn, Bus oder Fahrrad umzusteigen, um so einen Schritt in Richtung zukunftsfähiges Mobilitätsverhalten zu setzen. Über die Frage, ob und wie man/frau überhaupt ohne Auto auskommen kann, darüber diskutierten zum Auftakt der Aktion Bischof Wilhelm Krautwaschl, Superintendent Wolfgang Rehner und SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang mit S-Bahn-Fahrgästen bei der ersten „mobilen Sprechstunde“.
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt
„Autofasten“ für ein besseres Klima Franz Suppan (ÖBB), Wilhelm Krautwaschl, Anton Lang und Wolfgang Rehner (v.l.).
Gut ausgebautes Öffi-Netz nutzen Für SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang ist die Zeit des „Autofastens“ eine gute Gelegenheit, einmal eine Zeit lang mobile Alternativen auszuprobieren, wie etwa die sehr gut ausgebauten steirischen Öffis. „Ich bin überzeugt, dass viele
Mitmenschen sehr positive Erfahrungen machen und das Auto künftig auch außerhalb der Fastenzeit öfter stehen lassen“, erklärt Lang. Alle Infos zur Aktion bietet die Homepage www.autofasten.at - dort gibt es auch tolle Preise wie Fahrkartengutscheine, Urlaube und Schuhe zu gewinnen.
Foto: © KK
Frühlingshafte Shoppingtage im Wechselland
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nter dem Motto „Daheim im Wechselland da kauf ich ein!” laden die Kaufleute in Friedberg und Pinggau zum gemeinsamen „Frühlingserwachen”. Am Freitag, den 22. März und Samstag, den 23. März locken die zahlreich teilnehmenden Betriebe mit tollen Aktionen! Ob Deko, Elektrotechnik, Trachten, Mode oder Schuhe - die Kaufleute in Friedberg und Pinggau bieten einen bunten Mix an Produkten und Dienstleistungen. Lassen Sie sich von den frühlingshaften Blumenarrangements bei der Osterausstellung von Blumen Mathä und vielen weiteren österlichen Geschenkideen inspirieren. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt! Verführerische regionale Köstlichkeiten gibt es am Freitag beim Bauernmarkt in Friedberg und am Samstag beim Bauernmarkt in Pinggau zu erstehen. 13
Vom 9. bis 10. März 2019 – Foto: Heine
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Große Gewerbeschau in Friedberg
Foto: KK
Von Samstag, den 9. bis einschließlich Sonntag, den 10. März öffnet die „Hochstraße Innovativ“, die größte Gewerbeschau im Wechselland ihre Pforten. Entlang der Hochstraße präsentieren die Betriebe ihre Produktneuheiten und stellen für Jugendliche beim Job-Dating ihre Berufe vor.
Bürgermeister Wolfgang Zingl:
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ei der „Hochstraße Innovativ“ werden auch heuer wieder zahlreiche Aussteller aus Friedberg und der ganzen Region Wechselland ihre Betriebe und Produkte präsentieren. Ein Fixpunkt dieser Veranstaltung ist die Lehrlingsausund Weiterbildung. Als Bürgermeister von Friedberg darf ich Sie alle zu dieser Veranstaltung, die als Aushängeschild für Friedberg steht, sehr herzlich einladen. Ich wünsche der ARGE Hochstraße als Veranstalter zahlreiche Besucher und viel Erfolg.
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wei trendige Modenschauen der Firma Wechsellandler, eine Autogrammstunde mit den Spielern des TSV Hartberg, ein e-Scooter-Parcours sowie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Das Rahmenprogramm auf der 24. Hochstraße Innovativ in Friedberg spielt alle Stückerl. Auch heuer präsentieren wieder zahlreiche innovative Betriebe wie die Firma Pona Rolladen oder Sonneninstallateur Willi Höfler ihre Produktneuheiten. Der Kunststofftechnik- und Werk-
zeugbau-Spezialist E.L.T. wiederum bietet den Kindern und Jugendlichen spannende Einblicke in den Berufsalltag, und bei der Firma G2 Metalltechnik Design präsentiert standesgemäß der jüngste Lehrling sein eigens für die Hochstraße geschmiedetes Werkstück. Denn auch heuer liegt der Fokus beim „Job Dating“ wieder auf dem Thema Berufsinformation. Viele der teilnehmenden Betriebe stellen ihre Berufsbilder und die jeweiligen Aufstiegsmöglichkeiten vor.
– 24. Hochstraße Innovativ
Samstag, 09.März Lehrling Bernhard Kaiser arbeitet derzeit gerade an seinem Traktor aus Stahl.
Lehrling präsentiert eigenes Werkstück Ein Vorzeigebetrieb in Sachen Lehrlingsausbildung ist die Firma G2 Metalltechnik Design, die heuer gleich drei Lehrlinge in den Bereichen Metalltechniker/in und Konstrukteur/in ausbildet. Im Bereich der Metalltechnik geht es vor allem um die Herstellung
10 Uhr - Eröffnung der Gewerbeschau bei VW-Audi Lind 14 Uhr - JOB DATING bei VW Audi Lind 14 Uhr - Autogrammstunde mit Spielern des TSV Hartberg 15 Uhr - Schauvorführung der FF Jugend 16 Uhr - Gewinnspiel mit Verlosung eines Apple iPad 16 Uhr - Modenschau von Wechsellandler
Sonntag, 10. März 10 Uhr - Frühschoppen bei VW-Audi Lind, Lindplus und Fa. Jesch 4x4 14 Uhr - Modenschau von Wechsellandler
Lehrlinge herzlich willkommen! Haben Sie schon einmal aufmerksam beobachtet, wie viele Kunststoffteile Sie im Alltag benutzen? Wir schon, denn viele unserer Produkte begleiten Sie durch den Alltag, ohne das Sie es wissen! Unsere Betriebe sind seit fast 25 Jahren in Friedberg mit derzeit insgesamt 65 Personen tätig. Wir erzeugen Kunststoffspritzgussformen und fertigen Kleinund Mittelserien von technischen Kunststoffprodukten. Seit über 20 Jahre bilden wir Lehrlinge in den Bereichen • Werkzeugbautechnik, • Technischer Zeichner, • Kunststofftechnik • Kunststoffformgebung aus. Von der einfachen Lehre bis hin zur Lehre mit Matura ist bei uns alles möglich.
Wir bieten einzigartige Lehrberufe in der Oststeiermark mit Zukunftsperspektiven. E.L.T. Kunststofftechnik & Werkzeugbau GmbH Weidenweg 339 / 8240 Friedberg Tel. +43 3339/22820 E-mail: office@elt.at
Margarete Hartinger, MA Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg „Eine Lehre ist die Basis und das Sprungbrett für vielfältige Berufs- und Karrierewege“
Lehrlinge sind gefragt
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ir haben aktuell 36 sofort verfügbare Lehrstellen gemeldet und weitere 101, die spätestens mit Schulschluss 2019 zu besetzen sind. Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt gefragt! Eine Lehre ist die Basis und das Sprungbrett für vielfältige Berufs- und Karrierewege. Die Berufs- und Ausbildungssituation sind eng verbunden mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Region. Als AMS verbinden wir Mensch und Arbeit. In diesem Sinne bieten wir Veranstaltungen rund um Beruf und Arbeitswelt an und bahnen vielfältige Kontakte in der Region an. Eine Lehrstellenbörse, die Ende Jänner im AMS Hartberg durchgeführt wurde, ist ein solches Angebot an unsere Jugend und die Unternehmen, um rasch und unkompliziert zueinander zu finden. Auf diese Art und Weise präsentierten sich Unternehmen unserer Region und lernten interessante BewerberInnen für ihre Lehrstellen direkt und persönlich kennen. Die Jugendlichen konnten unmittelbar Bewerbungsgespräche mit den Personalverantwortlichen führen. Wichtig ist es daher, dass sich Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen, so rasch wie möglich beim AMS melden, damit sie auch über unsere laufenden aktuellen Angebote informiert werden können. Es lohnt sich auf alle Fälle! Für weitere Fragen steht das AMS Hartberg (03332/62602 803) gerne zur Verfügung.
Entgeltliche Einschaltung
Alle Infos: www.hochstrasse-innovativ.at
Foto: KK
und Montage von Metallbauelementen wie Tore und Geländer bis hin zu schweren Stahlkonstruktionen. Die Lehre dauert 3,5 Jahre. Der/die Konstrukteur/in plant dagegen die Metallbauelemente und -konstruktionen bis ins kleinste Detail und vor allem mit Bezugnahme auf die technische Machbarkeit. Diese Lehre dauert 4 Jahre. Im ersten Lehrjahr ist heuer Manfred Gremsl. Der 16-jährige Pinggauer bastelt derzeit an seinem Lehrlingsprojekt, einem Traktor, der im Rahmen der „Hochstraße Innovativ“ den Gästen präsentiert wird. Unterstützung erhält er von Metallbautechniker Bernhard Kaiser. „Der Herr Kaiser ist einer unserer besten Mitarbeiter. Wir haben bei uns keine Werkstatt, sondern ein Kaiserreich”, schmunzelt Firmenchef Gerald Gremsl.
Meine Steirische
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Meine Steirische
Vom 9. bis 10. März 2019 – 24. Hochstraße Innovativ
Neue Helden sucht das Land -
Haustechnik-Superhelden! Foto: Holz die Sonne
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Sonneninstallateur Willi Höfler freut sich über Eure Bewerbungen.
ie Lehre bietet eine erstklassige Ausbildung. Mit oder ohne und immer häufiger nach der Matura. Ausgebildete Fachkräfte sind heute Mangelware. Dementsprechend gestiegen ist das Image des Lehrberufes. „Installations- und Gebäudetechniker sind heutzutage gefragte Experten. Der Beruf ist spannend, bietet jede Menge Abwechslung und hat sehr gute Zukunftsaussichten. Insbesondere dann, wenn man sich wie wir auf Erneuerbare Energien spezialisiert“, erklärt Sonneninstallateur Wilhelm Höfler. Gerade auf diesem Gebiet werden laufend Neuheiten auf den Markt gebracht. Wenn Interesse für das Handwerk, etwas Geschick, technisch-logisches Denken und ein freundlich-wertschätzender Umgang zu deinen Eigenschaften gehören, dann kannst du beste Bedingungen für eine interessante, zukunftsweisende Ausbildung zum Haustechniksuperhelden bei uns erwarten.
25 Jahre Pona Rolladen -
Foto: Heine
Beste Qualität aus eigener Produktion!
Peter Narnhofer, Rosalinde Posch und Gottfried Narnhofer von Pona Rolladen.
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A
m Firmensitz in Pinggau werden Rollläden, Insektenschutz und Raffstores nach Maß und von höchster Qualität gefertigt. Das Familienunternehmen ist eines der wenigen steiermarkweit, die auch solarbetriebene Rollos anbieten und montieren. Im Bereich textile Beschattung arbeitet Pona Rolladen eng mit der Firma STOBAG aus der Schweiz zusammen und ist Partner von Somfy. Mit diesem ausgeklügelten Haustechnik-System werden Rollläden, Licht, Kameras, Türen und Alarmanlagen per Knopfdruck gesteuert. Alle Produktneuheiten 2019 finden Sie auf der „Hochstraße Innovativ“.
PRÄSENTATION DER NEUESTEN TRACHTEN- UND MODETRENDS Meine Steirische BEI DER HOCHSTRASSE INNOVATIV
Wechsellandler lädt zu zwei großen Modenschauen!
Am Samstag, den 9. März um 16 Uhr sowie am Sonntag, den 10. März um 14 Uhr präsentiert das Trachtenmodenhaus Wechsellandler im Zuge der Gewerbeschau Hochstraße Innovativ die neuesten Trends für Ihren Modefrühling! Kommen Sie nach Friedberg und lassen Sie sich inspirieren! TOLLE N: GUTSCHEINAenKgiTIbtOes bei Für alle Anwesend N! n einen GUTSCHEI den Modenschaue lten Sie Damit erha
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Wechsellandler Tracht, Mode, Schuhe und Mehr, Hauptplatz 10-11, 8240 Friedberg, T 03339-224 81, info@wechsellandler.com Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 8.30 - 12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch und Samstag: 8.30 – 12.00 Uhr
www.wechsellandler.com und auf Facebook.
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Meine Steirische
Vom 9. bis 10. März 2019 – Neues Tourismus-Projekt -
Ein „Erlebnisberg“ für Friedberg
Foto: Kordula Brunner
Rund um das Kriegerdenkmal in Friedberg entsteht um rund 400.000 Euro das neue touristische LEADER-Projekt „Erlebnisberg Friedberg“. Der Baustart ist für das Frühjahr 2019 geplant.
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„Alle Zeichen stehen auf Grün. Die Gemeinderatsbeschlüsse sind durch und auch die LEADER-Region Thermenland-Wechselland hat das Projekt positiv bewertet“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Zingl. Jetzt geht ist in zügigen Schritten an die Umsetzung. Grundlage für das Tourismusprojekt waren die sensationellen Funde der Überreste der im Jahre 1194 erbauten Doppelburg Friedberg,
Foto: Heine
Foto: Heine
– 24. Hochstraße Innovativ
Meine Steirische
Bürgermeister Wolfgang Zingl, Federico Belitti und Andreas Salmhofer am ehemaligen Ausgrabungsgelände. die der Archäologe Federico Belitti mithilfe verschiedener Grabungsteams in den letzten zwei Jahren rund um das Kriegerdenkmal offengelegt hatte. Am „Erlebnisberg Friedberg“ soll neben einem Schauraum, einem Themenspielplatz und Geschichtsfigurenpark zu berühmten historischen Personen auch eine Aussichtskonstruktion mit Blick auf Friedberg und eine Natur-Tribühne für rund 100 Personen errichtet werden. Geplant sind laut Bürgermeister Zingl nicht nur diverse Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und Theateraufführungen sondern auch Hochzeiten. Damit das Areal, das im Besitz der Gemeinde ist, von den Be-
Bürgermeister Wolfgang Zingl beim Info-Abend zum 8-Städte-Gutschein.
sucherinnen und Besuchern auch entsprechend genutzt werden kann, muss zuerst die Infrastruktur mit Wegen und Parkplätzen, Toiletten und ein Kinderspielplatz geschaffen werden. Finanziert werden die Kosten von rund 400.000 Euro von der Stadtgemeinde Friedberg, dem Land Steiermark und LEADER. Ebenfalls geplant ist eine Neuauflage der Friedberger Stadtchronik. „Die alte Ausgabe ist vergriffen. Durch die Ausgrabungen gibt es viele neue Erkenntnisse, die wir in die neue Chronik mit einfließen lassen wollen“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Zingl. Entwickelt wurde das LEADER-Projekt „Erlebnisberg Friedberg“ von Dr. Andreas Salmhofer.
8-Städte-Gutscheine jetzt auch im Wechselland einlösbar
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or rund 15 Jahren wurde der oststeirische 8-Städte-Gutschein mit dem Ziel ins Leben gerufen, die regionale Wertschöpfung zu stärken. Heute gibt es in den 8 Städten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz rund 800 Partnerbetriebe. Und der 10-Euro-Gutschein ist ein echtes Erfolgsmodell geworden. Rund sechs Millionen verkaufte Exemplare sind ein beeindruckendes Ergebnis. Ab sofort kann der beliebte 8-Städte-Gutschein auch in Dechantskirchen, Pinggau und
St. Lorenzen eingelöst werden. Als neuer Systempartner fungiert der Tourismusverband Wechselland. Im Büro in Friedberg gibt es einen eigenen 8-Städte-Gutschein-Drucker. Ein weiteres Exemplar steht im Foyer der Sparkasse in Friedberg. „Das System ist ganz einfach. Mit der Bankomat- oder Kreditkarte können die Gutscheine bezahlt und vor Ort ausgedruckt werden. Einlösbar sind die Gutscheine mittlerweile bei über 30 Betrieben im Wechselland“, erklärt Bürgermeister Wolfgang Zingl stolz. Zu erkennen sind die Betriebe durch das 8-StädtePickerl am Geschäftseingang.
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1. Baby-Rucksack übergeben!
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in schönes und vor allem praktisches Willkommensgeschenk gibt es von der Stadtgemeinde Friedberg für alle Jungeltern und deren Babys. Und zwar einen eigenen Baby-Rucksack mit allen wichtigen Dingen, die ein kleiner Erdenbürger so braucht. Der erste Friedberger Baby-Rucksack wurde jetzt offiziell von Bürgermeister Wolfgang Zingl an Katharina und Daniel Kremnitzer und ihren süßen Sprössling Eliah überreicht. 19
Meine Steirische
Maria Knöbl und Pfarrer Wolfgang Fank teilen sich in Zukunft die Leitung der Pfarre Dechantskirchen.
Pilot-Projekt der Diözese Graz-Seckau
Foto: Heine
Erste Laiin wird mit operativer Leitung einer Pfarre betraut Von Angelika Heine
Am Sonntag, den 10. März überreicht der Generalvikar der Diözese Graz-Seckau Erich Linhardt im Rahmen des Pfarrgottesdienstes ein bischöfliches Dekret an Maria Knöbl. Damit wird sie als erste Laiin zur ehrenamtlichen Kuratorin bestellt und übernimmt offiziell das operative Geschäft der Pfarre Dechantskirchen. „Meine Steirische” traf die 62-jährige Diplompädagogin Maria Knöbl und Pfarrer Wolfgang Fank vorab zum Gespräch. Meine Steirische: Frau Knöbl, am 10. März werden Sie als erste Laiin in der Steiermark mit der operativen Leitung einer Pfarre betraut. Wie fühlen Sie sich? Maria Knöbl: Ich habe die Arbeit in der Pfarre schon bisher als eine Lebensaufgabe gesehen und ich freue mich sehr über die Bestellung zur Kuratorin. Meine Tochter ist schon erwachsen und wenn ich in einem Jahr in Pension gehe, habe ich auf jeden Fall genug zu tun (lacht). Meine Steirische: Warum ist Maria Knöbl die erste Wahl für dieses Amt? Wolfgang Fank: Maria engagiert sich seit über 20 Jahren in der Pfarre. Als ich 1999 schwer erkrankte, war sie geschäftsführende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. Damals sind ihr viele Arbeiten zugefallen. 14 Arbeitskreise wurden seither von Maria initiiert und sie sichert bis heute, dass diese hervorragend arbeiten. Maria Knöbl ist seit rund 30 Jahren Diplompädagogin in unserer Volksschule und kennt dadurch einen Großteil der Bevölkerung. Außerdem ist sie bereit, diesen Dienst ehrenamtlich zu versehen. Maria Knöbl: 1999 wurde ich sozusagen ins kalte Wasser geschmissen. 20 20
Ostern stand mit seiner aufwändigen Liturgie vor der Tür. Es war alles zu organisieren. Weil kein Pfarrer da war, wurde der Verkündigungsdienst damals ein- bis zweimal im Monat von Laien übernommen, obwohl das eigentlich verboten ist. Aber weil es nicht anders ging, haben wir uns darüber hinweggesetzt. Meine Steirische: Aus welchem Grund macht die Diözese diesen Schritt und überträgt Laien die operative Leitung von Pfarren? Wolfgang Fank: Ein Grund für die Öffnung der Kirche ist der Priestermangel. Aus der Not heraus wurden die Laien entdeckt. Vor dem zweiten vatikanischen Konzil Mitte der 1960er-Jahre war alles sehr klerikal. Die Pfarrer haben alles gemacht. Sogar die Bierfässer beim Pfarrfest haben sie selber geschoben (lacht). Erst nach dem zweiten Konzil wurden Familienrunden, Erstkommunions- und Religionsunterricht auch von Laien übernommen. Die Kirche braucht sie, damit die Pfarren lebendig bleiben.
aushilfen und leite eine Gruppe, die gemeinsam Wortgottesdienste vorbereitet. Ich koordiniere die MinistrantenInnen, LektorInnen, KantorInnen und das Mesnerteam, damit die liturgischen Dienste gelingen. Als Kuratorin bin ich Ansprechpartnerin für die Bevölkerung und Bindeglied zu allen Verantwortlichen in der Pfarre und im Seelsorgeraum. Eigentlich all das, was ich schon die letzten Jahre über gemacht habe. Da wird sich nicht viel ändern. Wolfgang Fank: Maria kann in Wahrheit nicht mehr machen, als sie eh schon tut. Wir teilen uns die Leitung der Pfarre. Sie ist für das operative Geschäft und ich für das geistliche Geschäft zuständig. Ich bin 75 Jahre alt und wünsche mir noch bis zu meinem 77. Lebensjahr Pfarrer zu bleiben, wenn es die Gesundheit zulässt.
Meine Steirische: Was werden Ihre Aufgaben als Kuratorin sein?
Meine Steirische: In der Stadt Münster in Deutschland rufen katholische Frauen im Mai zum Kirchenstreik auf. Sie wollen damit zeigen, wie stark Frauen das kirchliche Leben prägen. Haben Sie sich als Frau durch die Hierarchien und Strukturen in der katholischen Kirche nie als Mensch zweiter Klasse behandelt gefühlt?
Maria Knöbl: Ich organisiere Seelsorge-
Maria Knöbl: Nein, ich war in der Pfarre
Meine Steirische
stark verankert und hatte nie das Gefühl ausgegrenzt zu sein. Es ist aber schon so, dass wenn ich als Frau etwas sage, es nicht so viel gilt, als wenn ein Mann dasselbe sagt. Ich habe die Arbeit gesehen und habe meine Anliegen immer mit Begeisterung, Zähigkeit und Konsequenz durchgesetzt. Wolfgang Fank: Es ist wichtig, dass Frauen, die sich in der Pfarre engagieren, gewürdigt werden. Auch das Dekret des Bischofs ist eine Würdigung. Das, was Maria tut, bekommt damit einen Namen. Meine Steirische: Wären Sie gerne Pfarrerin geworden, wenn Sie die Möglichkeit gehabt hätten?
Wolfgang Fank: Ich glaube, es ist noch ein langer Weg dorthin, dass Frauen Priester werden dürfen. Papst Franziskus ist in dieser Frage sehr offen und sieht die Zeichen der Zeit. Aber er hat es schwer mit dem rechten Flügel in der Kirche.
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Meine Steirische: Die Bestellung zur Kuratorin ist vorerst bis 1.9.2020 befristet. Wie geht es nach diesem Pilotprojekt weiter? Wolfgang Fank: Derzeit wird das „Zukunftsbild der Kirche Steiermark” erarbeitet. Im September 2020 wird es eine neue Struktur der Seelsorgeräume geben. Das Amt des Kurators wird erst mit der Zeit ein eigenes Anforderungsprofil bekommen. Ich hoffe, dass auch in Zukunft in jeder Pfarre etwas wächst und blüht. Auch ohne Pfarrer. Dafür brauchen wir solche Leute wie Maria Knöbl.
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Foto: HEINE
Maria Knöbl: Vielleicht nicht Pfarrerin, aber Diakonin wäre ich gerne gewesen. Und mein Traum war es, eine Missionarin zu sein, um den Leuten zu helfen. In unserer Familie haben wir ein aus-
geprägtes Helfersyndrom (lacht).
Inhaberin Sylvia Riegler von MODE-Sylvia feiert heuer das 10-jährige Firmenjubiläum.
Bei Marion und Josef Dorfstetter können Sie jetzt „volltanken”.
Ein echter Renner in Dorfi´s Laden ist die neue Nachfüllstation für Waschund Reinigungsmittel. „Die Produkte von Sonett und Almawin sind bio und zu 100 Prozent ökologisch abbaubar. Durch das Wiederbefüllen wird unnötiger Müll vermieden”, erklärt der innovative Kaufmann Josef Dorfstetter. Und so funktioniert´s: Sie kaufen einmal eine Putzmittelflasche in Dorfi´s Laden und können diese immer wieder „auftanken”. Brandneu und aus der Region ist auch die Körperpflegeserie „Natur für dich” aus Wenigzell. Die perfekte Gelegenheit diese Neuheiten zu testen gibt es am 22. und 23. März. An diesen beiden Tagen erhalten Sie in Dorfi´s Laden -10% auf Ihren gesamten Einkauf, ausgenommen Gutscheine!
Foto: HEINE
Neuheiten in Dorfi‘s Laden in Pinggau
Hauptplatz 5, 8243 Pinggau. Öffnungszeiten: Mo-Sa von 7.30 bis 12.30 Uhr sowie Mo, Di, Do und Fr von 15-18 Uhr Tel. 0664-4768183
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MIT SCHARFER KRALLE Von Hubert Heine & Toni
Seelenverwandt mit Donald Trump
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nser junger fescher Bundeskanzler ist ein Tausendsassa. Er jettet um die Welt, das einem schwindlig wird, nur beim Zuschauen. Der „Basti-Fantasti“, wie er von seinen Freunden genannt wird, legt so ein Tempo vor, das man gar nimmer weiß, in welchem Land er sich gerade aufhält. Gut, dass es das Internet und die Medien gibt, und er immer sein Smartphone mit dabei hat, um uns mit Fotos auf dem Laufenden zu halten. Vor kurzem weilte er in Südkorea, dann eilte er nach Japan, um wenig später im Oval-Office mit dem amerikanischen Präsidenten über Gott, die Welt und die perfekt sitzende Frisur zu konferieren. Haben Sie sich nie gefragt, wie er das macht? Die Haare immer perfekt nach hinten gebügelt. Ist das Geheimnis Zuckerwasser, Pomade oder doch der stilsichere 3-Wetter-Taft? Seoul, Tokio, Washington – und die Frisur sitzt, wie beim Donald. Ja, jetzt hat unser Basti auch noch den Trump getroffen. Beim Putin war er, wie er selbst stolz erklärte, schon viermal. Mehr geht einfach nicht in diesem jungen Leben. Auch der Papst steht schon auf der „Basti-Liste“. Die Zeitung „The New York Times“ schrieb jedenfalls vom denkwürdigen Treffen zweier Seelenverwandter, vor allem was deren Anti-Migrationspolitik betrifft. Trump nimmt seit Monaten sein Land in Geiselhaft, nur weil er seine Mauer zu Mexiko nicht bauen darf. Er lässt knallhart Migranten-Kinder von ihren Eltern trennen und sperrt sie in Gefängnisse, um sie später wieder abzuschieben. Und jetzt will er uns auch noch die IS-Kämpfer aufs Aug drücken. Seelenverwandt mit Donald Trump? Den einen freut‘s, den anderen gruselt‘s kalt den Rücken runter! Ein echter türkis-blauer Wurf war die ursprüngliche Karfreitags-Feiertags-Regelung, die uns allen am 19. April erstmals einen „halben Feiertag“ bescheren sollte. Ein „halber Feiertag“! Das wäre ein echtes Unikat gewesen, weltweit, aber leider war‘s halt weder Fisch noch Fleisch. Nach massiver Kritik von so gut wie allen Seiten hat die Regierung nachjustiert und den Karfreitag jetzt zum „persönlichen Feiertag“ erklärt. Jeder der frei haben will, darf sich einen Urlaubstag nehmen, wenn er das drei Monate vorher rechtzeitig anmeldet, und der Dienstgeber freigibt. Was für ein Geniestreich! Der Handelsverband, die Wirtschaftskammer und die Industriellenvereinigung jubilieren. Vergelts Gott! In diesem Sinne, ein buntes Frühlingserwachen wünschen Hubert & Toni h.heine@meinesteirische.at
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Foto: KK
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Wolfgang Dolesch (li.) mit seinem Team zu Besuch bei den Pflegekräften.
Ein herzliches „Danke“ an unsere Pflegekräfte! „Unsere Pflegekräfte verdienen unseren höchsten Respekt und unsere Anerkennung“, erklärt der SPÖ-Regionalvorsitzende Wolfgang Dolesch bei seinen Besuchen in den Pflegeheimen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Die Besuche sind Teil einer Gesamtkampagne der steirischen SPÖ, die eine staatliche Pflegeversicherung durch eine solidarische Finanzierung fordert. „Der Pflegeberuf
hat eine ganz zentrale Bedeutung. In den nächsten zehn Jahren wird der Pflegebedarf in Österreich stark steigen. Jede und jeder von uns könnte einmal auf die Hilfe von Pflegekräften angewiesen sein. Das dürfen wir nie vergessen“, sagt Dolesch. Ihm und seinem Team ist es daher ein echtes Herzensanliegen, jenen Danke zu sagen, die sich Tag für Tag hingebungsvoll um unsere Angehörigen kümmern.
Foto: © Peklar
Meine Steirische
Geballte EFM Kraft: Heimo Doppelhofer, Andreas Hofer, Günther Haspl, Lydia Käfer, v. l.
VERSICHERUNG
KFZ Versicherung – Preise vergleichen, aber richtig! Noch schnell den Online-Rechner gestartet, Fahrzeugdaten eingegeben, losgerechnet und innerhalb von fünf Minuten erhalte ich meinen Versicherungsvergleich. Ein kurzer Blick auf die drei günstigsten Anbieter, keinen Unterschied festgestellt und gleich mal online meine neue KFZ-Versicherung abgeschlossen. So schnell und einfach - wie viel habe ich mir dabei aber wirklich gespart?
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ie Leistungsunterschiede bei KFZ-Haftpflichtversicherungen scheinen auf den ersten Blick überschaubar. Die wahren Unterschiede zwischen verschiedenen KFZ-Haftpflichtversicherungen findet man versteckt im Detail. Im Kleingedruckten verstecken sich oftmals Klauseln und Selbstbehalte, die im Schadenfall dann den Unterschied zwischen einer billigen und einer guten Versicherung ausmachen. In der Kaskoversicherung sind die Unterschiede deutlich größer, weshalb der einfache Baustein „grobe Fahrlässigkeit“ im Schadenfall zwischen einer
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vollständigen Entschädigung und gar keiner Leistung seitens der Versicherung entscheiden kann. Auch der Geltungsbereich der Kaskoversicherung sowie Selbstbehalte sorgen für große Unterschiede. Sowohl in der Haftpflicht- als auch Kaskoversicherung macht ein Versicherungsvergleich Sinn, da diese besseren Leistungen nicht unbedingt viel mehr kosten müssen, als eine billige Onlineversicherung. Hier macht der unabhängige Versicherungsvergleich eines Experten den großen Unterschied!
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Meine Steirische
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eraltete Fenster weisen oft extrem schlechte Dämmung mit einem Uw-Wert von 3,0 und höher auf. Dieser Wert misst, wie viel Wärmeenergie durchs Fenster nach außen dringt. Spitzenmodelle von Gaulhofer glänzen mit sehr niedrigen, passivhaustauglichen Werten bis zu 0,59!
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STEUERN
WIR BEWEGEN MENSCHEN
MMag. Werner Lafer
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Betriebseröffnung
Aufgabe der Physiotherapie – Osteopathie – Podotherapie
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ie Anmeldung eines Gewerbes erfolgt im Allgemeinen über die Wirtschaftskammer, eine Gründungsberatung wird durchgeführt, etwaige Förderungen (z.B. NEUFÖG) werden beantragt. Als Wirtschaftskammermitglied müssen Sie jährlich Beiträge entrichten. Freie Gewerbe können alternativ auch über das Unternehmensserviceportal (USP) angemeldet werden. Die Sozialversicherungsmeldung (GSVG) muss innerhalb eines Monats erfolgen – entsprechende Formulare gibt es auf der Homepage: www.sva.or.at. Beim Finanzamt wird eine UID-Nr. beantragt, ihre bisherige Steuernummer aus der Arbeitnehmerveranlagung bleibt bestehen. Beim Fragebogen für das Finanzamt sind insbesondere der erwartete Gewinn und Umsatz bekanntzugeben – Formulare finden sie unter www.bmf. gv.at (für Einzelunternehmer Verf24). Bei Nettoumsätzen unter € 100.000,-gibt es eine vierteljährliche Voranmeldung der Umsatzsteuer, darüber hinaus monatlich. Unter € 30.000,-- entfällt die Verpflichtung einer Voranmeldung. Liegt der Gewinn aus der selbständigen Tätigkeit unter EUR 730,-- pro Jahr, ist weiterhin eine Arbeitnehmerveranlagung abzugeben, darüber eine Einkommensteuererklärung. Es ist sinnvoll, sich im konkreten Fall an den Steuerberater Ihres Vertrauens zu wenden. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer
LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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ufgabe der Physiotherapie ist es, die vollständige Funktion z.B. nach Operationen, Knochenbrüchen, Bänder- und Sehnenverletzungen wiederherzustellen oder bei chronischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Bandscheibenvorfällen die Schmerzfreiheit zu unterstützen. Je nach Beschwerdesymptomatik werden wir die ideale Behandlung für Sie finden, z.B. Beckenbodentraining, Kieferbehandlung, Kinesio-Taping, Faszientechniken, manuelle Behandlungskonzepte, Lymphdrainage, Triggerpunkttherapie, Skoliosetherapie u.v.m. Die Osteopathie als alternative Behandlungsmethode ist eine ideale Ergänzung zur Schulmedizin. Der Mensch wird als Einheit bestehend aus Psyche, Struktur und Funktion gesehen und als Ganzes behandelt. Diese 3 Komponenten beeinflussen sich gegenseitig und sind über Flüssigkeiten, Nerven und mechanische Verbindungen (Gelenke, Muskeln, Bänder …) im Körper miteinander verbunden. Eine osteopathische Behandlung kann in vielen akuten, aber auch chronischen Fällen sehr hilfreich sein, um das Gleichgewicht und somit auch die Gesundheit im Körpersystem wiederherzustellen. Podotherapie ist in jedem Alter sinnvoll. Durch die vorsorgliche Befundung und Beratung (bereits ab dem Babyalter) können Fußfehlstellungen sehr früh erkannt und korrigiert werden. Auch können Beschwerden und Abnützungen in den Sprung-, Knie- und Hüftgelenken sowie in der Wirbelsäule durch Fußfehlstellungen hervorgerufen werden. Dieses innovative Einlagensystem trainiert die Muskulatur, und somit werden die Beschwerden sowie gleichzeitig die Haltung positiv beeinflusst. Unsere Therapeutinnen sind durch ständige Fortbildungen und langjährige Erfahrung bestens qualifiziert und beraten Sie gerne. Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at, www.friess.at
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Meine Steirische
LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Geschwister Die Beziehung zu den Geschwistern ist meist die längste im Leben, und doch können viele im Erwachsenenalter nichts miteinander anfangen. Im besten Fall ist man in Liebe oder Vertrauen verbunden. Häufig aber befinden sich Geschwister als Erwachsene im Konkurrenzkampf oder sind sogar erbitterte Feinde.
Eltern und Geschwister sind die Ersten, die unser Leben prägen. Mit ihnen spielen, streiten und lernen wir den Lebensalltag zu bewältigen.
Nur weil man in dieselbe Familie geboren wurde, heißt das nicht, dass man ein Leben lang miteinander eine Beziehung leben muss.
Damit ein Familienalltag für die Eltern funktioniert, weisen sie den Kindern oft unbewusst eine Rolle zu, z.B.: „Du bist die Große und Vernünftige.“ Kinder leben diese Rolle und buhlen um die Liebe und Anerkennung der Eltern. Geschwister erleben zwar den gleichen Alltag, aber jedes Kind erfährt und empfindet das Erlebte auf seinem Platz im Familiengefüge völlig unterschiedlich.
Wer miteinander aufwächst, erlebt viel gemeinsam und man durchlebt viele Lebensphasen. Daraus können eine starke, vertraute Basis und eine tiefe Verbundenheit erwachsen. Es zahlt sich schon aus, sich selbst und die Geschwister im Erwachsenenalter neu kennenzulernen. Das kann man ganz alleine für sich oder aber auch mit den Geschwistern gemeinsam tun.
Befreien sich Kinder im Erwachsenenalter nicht aus diesen starken Prägungen, halten diese Rollen sie auch dann noch „gefangen“.
Zwanghaften Kontakt mit seinen Geschwistern aufrechtzuerhalten, der einem selbst nicht guttut, das muss nicht sein. Die Gegenwart sollte man so gestalten, dass man in Freude und mit freiem Herzen die Menschen aussucht, die einem wirklich guttun.
Viele Eltern wünschen sich, dass sich ihre Kinder gut verstehen und zusammenhalten. Das bringt Geschwister, die nichts gemeinsam haben, zusätzlich unter Druck. Gefühle und Emotionen aus der Kindheit bestimmen dann das Verhältnis der erwachsenen Geschwister. Zum Beispiel wirft der Bruder der Schwester vor: „Du warst ja immer das Schatzerl“, und die Schwester empfindet, dass immer sie für alles verantwortlich ist bzw. gemacht wird. Erwachsene, die sich ihrer Kinderrolle nicht bewusst sind, schlüpfen wieder und wieder in die Rolle der Kindertage, auch wenn das für sie eine Qual ist. So entstehen Neid, Ärger, Eifersucht, Wut, Zorn, Angst und sogar Hass.
Was allerdings wichtig ist, dass man in Frieden mit sich ist und bewusst die Art von Kontakt mit seinen Geschwistern wählt, der für einen selbst der beste ist, und sei dies, überhaupt keinen Kontakt zu pflegen.
PFLEGE
DGKP Corinna Hirzberger Patrick Strohmaier
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ie 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause ist nicht nur die beste Entlastung für Familien und Angehörige, sondern auch die angenehmste und behutsamste Betreuungsform für die Pflegebedürftigen. Für den Fall, dass eine Vollzeitbetreuung nicht notwendig ist, bietet die stundenweise Betreuung von BestCare 24 die ideale Alternative. BestCare 24 übernimmt österreichweit eine Vorreiterrolle in der qualitätsvollen Rekrutierung der Betreuungskräfte und den Serviceleistungen für die Familien. Seit der Gründung 2007 konnte BestCare 24 ein breites, internationales Netzwerk erfahrener Heimhilfen aus verschiedenen EU-Ländern aufbauen. Dieser Vorteil ermöglicht es, auf Subagenturen zu verzichten und stattdessen in den eigenen Agenturen schon bei der Auswahl der Betreuungskräfte auf beste Deutsch- und Fachkenntnisse zu achten. Durch regelmäßige Qualitätskontrollen wird der hohe Standard an Betreuung fortwährend gewährleistet. Aus diesen Gründen wurde das Unternehmen 2018 vom VKI mit der Note „Sehr Gut“ und dem 3. Platz unter den österreichweit getesteten Agenturen honoriert. Entscheiden Sie sich für eine Betreuung im eigenen Zuhause mithilfe des hochwertigen Personals von BestCare 24 oder wechseln Sie Ihre bestehende Betreuung und sparen Sie so im März 50% der Vermittlungsgebühr ein. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, bei einem kostenlosen Beratungsgespräch, mehr über die Serviceleistungen von BestCare 24: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225 Patrick Strohmaier. M: 0 699 124 24 004
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Foto: © steiermark.at/Streibl
Meine Steirische
Steirische Olympioniken in der Grazer Burg verabschiedet
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ei den Special Olympics-Weltsommerspielen von 14. bis 21. März in Abu Dhabi ist auch die Steiermark im Österreich-Team mit insgesamt zehn Athletinnen und Athleten, vier Unified-Partnern und drei Trainern vertreten. Unsere Olympioniken messen sich in den sechs Sportarten Bowling, Fußball, Leichtathletik, Segeln, Tanzen und Tennis mit ihren internationalen KollegInnen. Die AthletInnen wurden von Soziallandesrätin Doris Kampus, Special Olympics-Präsident Jürgen Winter und LH Hermann Schützenhöfer feierlich im Weißen Saal der Grazer Burg verabschiedet.
Am Hauptplatz in Burgau -
Paugger präsentiert seine Hochbeete Alles Hochbeet heißt es am 23. und 24. März auf dem Burgauer Hauptplatz. Der Hochbeet-Spezialist Paugger präsentiert an diesem Tag die unglaubliche Vielfalt seiner hochwertigen Hochbeete, die eine ideale Kombination aus uraltem Wissen und neuester Metalltechnologie vereinen. „Als Spezialist für Hochbeete verwenden wir nicht Holz wie es früher meistens üblich war. Wir konstruieren unsere Hochbeete aus Metall in einer bewährten Konstruktion für die einfache Selbstbauweise“, erklärt Firmenchef Bernhard Paugger. Die Vorteile liegen auf der Hand: die lange Lebensdauer und kein Faulen und Verrotten mehr. Für die Hochbeete gibt es auch entsprechendes Zubehör wie Schneckenblech, Mausgitter, Seitenteile in verschiedenen RAL-Farben und verschiedene Hochbeet-Abdeckungen, die eine ideale Belüftungsmöglichkeit garantieren. Auch Sondergrößen und eigene Kinder-Hochbeete stehen im Programm. Alle Infos unter Tel. 03383-30080 oder www.hochbeetpaugger.at 28
Meine MeineSteirische Steirische
BURGAU
Organisatorin Ulrike Bardeau und Bürgermeister Löffler freuen sich auf Ihren Besuch.
16. März bis 20. April 2019 -
Große Osterausstellung auf Schloss Burgau Zwischen Birken, Palmkätzchen und Frühlingsblühern verstecken sich heuer der Osterhase und die Henne in zarten Pastelltönen und bringen eine fröhliche Landhaus-Atmosphäre ins Schloss Burgau. Zu entdecken gibt es natürlich auch tausende Eier. Vom Wachtelei bis zum Straußenei, bemalt, geritzt, gebatikt, gefilzt oder gebohrt. Viele Eier sind echte Kunstwerke, die auch das Sammlerherz höher schlagen lassen. Kunsthandwerkliche Unikate aus Glas, Keramik und Filz sowie Naturkosmetik und die Genussmeile aus der Region runden das Angebot ab. Im Schlosshof wird sich das Herz des Gartenliebhabers ganz besonders über die Vielfalt an wunderschöner Gartenkunst freuen. „Dekostecker, Objekte und Paravents aus gerostetem Metall bilden neben lustig-kreativer Gartenkeramik heuer einen Schwerpunkt“, verrät Organisatorin Ulrike Bardeau. Ein echtes Highlight sind auch heuer wieder die überlebensgroßen Osterhasen des Burgauer Künstlers Seppi Eder, die er extra für die Firma Paugger-Hochbeete gestaltet hat.
Öffnungszeiten: 16. März bis 20. April, täglich von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at
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Leutee Gäst Feste
Tolles Kulturangebot in St. Johann/Haide
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Big Brothers Big Sisters in der Sparkasse Pöllau
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unge Menschen im Alter von 6-17 Jahren in herausfordernden Lebenssituationen zu unterstützen, das ist Ziel der Big Brothers Big Sisters-Aktion, die von der Sparkasse Pöllau tatkräftig unterstützt wird. Dabei stehen den Kindern und Jugendlichen ehrenamtliche Vertrauenspersonen etwa zwei Stunden pro Woche zur Seite. Johannes Kielnhofer, Vorsitzender der Privatstiftung Sparkasse Pöllau, erklärt: „Um jungen Menschen in schwierigen familiären Situationen eine Starthilfe in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, haben wir uns dazu entschlossen, dem Projekt in der Oststeiermark als Pilot mit sieben Tandems als neue Partner zur Seite zu stehen.“ Interessierte können sich jederzeit zu einem Erstgespräch anmelden. Infos unter www.bigbrothers-bigsisters.at
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Großartiger Auftakt beim Schwammer
inen coolen Abend mit feinem Wortwitz und ausgeklügelten Zaubertricks lieferte Kabarettist und Magier Martin Kosch im Kulturwirtshaus beim Schwammer Franz in Dechantskirchen ab. Das neue Programm mit dem Titel „Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück“ ist ein echter Hammer. Bei seiner Programmplanung hat der Franz wieder einmal ein feines Näschen bewiesen.
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SPÖ Waldbach-Mönichwald wählte neuen Chef
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Benefiz-Nachmittag „Für Leib und Söl“
n der NMS Vorau fand heuer wieder der beliebte Benefiz-Nachmittag „Für Leib und Söl“ statt. Bewegungstrainerin und Organisatorin Zita Rath konnte gemeinsam mit Gesundheitskoordinator Patriz Pichlhöfer zahlreiche Bewegungsbegeisterte begrüßen. Neben dem tollen Sport- und Unterhaltungsprogramm wurden auch Spenden gesammelt und direkt an Menschen mit Bedarf in der Region vergeben.
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alentin Otter, Sohn aus dem Schuhhaus Otter in Vorau, gewann den Lehrlingswettbewerb für Schuhmacher und Orthopädie-Schuhmacher in Schrems Niederösterreich. Beim zweitägigen Wettbewerb, bei dem ein Paar Schuhe zu fertigen war, der eine fertig und der zweite nur zu Hälfte, konnte Valentin die Juroren mit seinem „Zwiegenähten Schuh“ für sich überzeugen, sowohl als Steiermarkund auch als Gesamtsieger. Valentin Otter wird die Steiermark daher beim heurigen Bundeslehrlingswettbewerb in Hall in Tirol vertreten.
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elga Glatz ist die Kulturbeauftragte der Gemeinde St. Johann in der Haide. Auch für heuer hat die gute Seele für ihre GemeindebürgerInnen wieder ein tolles Jahresprogramm zusammengestellt. So wird es für die Schulen zum Thema Lesen im ABC-Park wieder entsprechende Angebote geben. Neben Koch-Workshops (22. und 30. März bzw. 05. April) stehen rund um den Frühlingsbeginn auch ein Reisevortrag über „Neuseeland“von Wolfgang Fuchs (1. April) und das Frühjahrskonzert des TMV Unterlungitz (13. April) auf dem Programm. Alle Termine unter www.st-johann-haide.steiermark.at oder Telefon: 03332/62882-0.
ei der Mitgliederversammlung der SPÖ Waldbach-Mönichwald kam es zu einem Generationswechsel. Gemeindekassier Martin Übelher wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Im Beisein des geschäftsführenden Vorsitzenden Konrad Kogler und SPÖ-Regionschef LAbg. Wolfgang Dolesch wurde dem SPÖ-Urgestein Johann Binder die „Victor Adler-Plakette“ als höchste Auszeichnung der Sozialdemokratie verliehen. Großen Dank und viel Applaus gab es für den scheidenden Vorsitzenden Franz Rechberger. 30
1. Diabetes Info-Nachmittag in Hartberg
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m Samstag, dem 6. April 2019 findet bei freiem Eintritt im Gasthof Pack „Zur Lebing Au“ in Hartberg der 1. Diabetes Info-Nachmittag statt. Veranstalter ist die Österreichische Diabetiker-Vereinigung, Gruppe Hartberg. Publikumseinlass ist ab 12 Uhr. Interessierten, Betroffenen und Angehörigen werden aktuelle medizinische und ernährungstechnische Informationen von namhaften Vortragenden nahegebracht. Die ausstellenden Firmen bieten ergänzend einen direkten und persönlichen Zugang zu Produktinformationen und passenden Hilfsangeboten.
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Die Liebe zum Handwerk in die Wiege gelegt
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Meine Steirische
90. Generalversammlung der Viehzuchtgenossenschaft Friedberg
Fotos: HEINE
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HoherMeine Besuch im Meine Steirische MeineSteirische Steirische Schneeland Wenigzell
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ie Viehzuchtgenossenschaft Friedberg mit ihrem Obmann Ferdinand Haas und Geschäftsführer Manfred Hofer zählt rund 120 aktive Mitglieder. Viele davon fanden auch den Weg zur 90. Generalversammlung nach St. Lorenzen in den Gasthof Römerhütte. Im Beisein vieler Ehrengäste wie Reinhard Pfleger und Johann Derler von der Rinderzucht Steiermark wurden Auszeichnungen für besondere Zuchterfolge übergeben. Über einen aus Holz geschnitzten Heiligen Leonhard, den Schutzpatron der Haustiere, durften sich Birgit und Ferdinand Haas, Sepp und Margit Klampfl, Andreas und Sandra Reiterer sowie Sepp und Anni Rudolf freuen.
Blumen und eine Einladung für den Bundespräsidenten
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ine Abordnung der Steirischen Blumenstraße mit den Blumenhoheiten Helena I., Obmann Karl Gschaider sowie dem St. Lorenzer Bürgermeister Hermann Pferschy war in der Wiener Hofburg zu Gast und überbrachte Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Gattin Doris Schmidauer bunte Blumengrüße aus der Oststeiermark. Bürgermeister Pferschy lud das Staatsoberhaupt und seine Gattin höchstpersönlich zum Blumenkorso am 1. September 2019 nach St. Lorenzen am Wechsel ein.
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Eigene Pinggau-Sondermarke
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nlässlich der Präsentation des neuen Buches von Professor Walter Bruckner mit dem Titel„130 Jahre Bahnlinie Szombathely-Pinkafeld mit der Verbindungslinie Friedberg“ wurde beim Sonderpostamt im VAZ in Pinggau auch eine eigene Pinggau-Sondermarke präsentiert. Hermann Wolfahrt, Obmann des Briefmarkensammlervereins Pinkafeld, Ortschef Leopold Bartsch sowie die Vizebürgermeister Herbert Zingl und Hans Koschatko zeigten sich beeindruckt.
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ourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl besuchte gemeinsam mit den LAbg. Hubert Lang und Lukas Schnitzer, den Bürgermeistern Johannes Payerhofer und Herbert Berger das Schneeland Wenigzell und die Joglland-Loipe in St. Jakob im Walde. „Vor allem kleine Skigebiete gelten als wichtige Stütze für den Ski-Nachwuchs und leisten einen unschätzbaren Beitrag, wenn es darum geht, unsere Kinder und Jugendlichen für den Wintersport zu begeistern“, erklärte Eibinger-Miedl. Ihr Ressort plant eine Investitionsoffensive für Lift-, Pisten- und Loipen- sowie die Errichtung bzw. den Ausbau von Beschneiungsanlagen. Gefördert werden maximal 20 Prozent der Gesamtkosten bis zu einer Investitionshöhe von 350.000 Euro.
Zu jedem Anlass stilvoll gekleidet Von Erstkommunion über Firmung bis hin zu Hochzeiten: Mit dem Frühling stehen wieder viele feierliche Anlässen vor der Tür und damit auch die Frage: „Was soll ich anziehen?” Die Antwort darauf finden alle Damen im Haus der Mode in Limbach. Die schicke italienische Mode – in Größe 34 bis 52 – wird Sie begeistern! Sollte Ihr Lieblingsstück nicht sofort wie angegossen passen, dann werden Änderungen rasch und kostenlos in der haus-eigenen Schneiderei erledigt. Egal ob Geburtstag oder Muttertag: Mit Geschenkgutscheinen aus dem Haus der Mode schenken Sie immer Freude!
„HC“ einstimmig zum Obmann gewählt
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eim Ortsparteitag der FPÖ-Ortsgruppe Wechselland wurde Christian Hofstätter, genannt „HC“, zum neuen Obmann gewählt. Gratuliert haben unter anderem Bezirksparteiobmann und Landesgeschäftsführer Toni Kogler sowie dessen Stellvertreter Ewald Schalk. Als Stellvertreter fungieren Christian Putz und Wolfgang Schöngrundner. „In Bezug auf die Gemeinderatswahlen 2020 können wir positiv in die Zukunft blicken“, erklärte „HC“ Hofstätter.
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,
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Es liegt in unserer Verantwortung, dass unsere Kinde gut passende Schuhe und somit gesunde Füße haben. Das Team im Schuhhaus Otter bietet kompetente Beratung und eine große Auswahl an Kinderschuhen. Wir unterstützen Sie gerne, damit Ihre Kinder gesund und aufrecht durchs Leben gehen. Bei Bedarf auch mit Fußanalyse.
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