Murtal, Murau März 2019 by Reinhard Wernbacher

März 2019

Folge 32 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

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Tortechnik Steinkellner, Ihr kompetenter Partner im Murtal! Mehr auf den Seiten 15

Eine Frage der Ehre

EDITORIAL

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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Ehre! Was ist das? Eine Tugend, gut, so viel wissen wir. Und dass die Schande das Gegenteil von Ehre ist.

www.meinesteirische.at

urden in alten Zeiten sogar Kriege der verletzten Ehre wegen geführt, kennen wir sie heute noch von Mafioso-Gangsterfilmen, leiden mit den Helden der Leinwand, wenn ihre Ehre besudelt wird, und kämpfen mit den Gedemütigten, um das Unrecht wieder der Gerechtigkeit zuzuführen und ihr Ansehen wiederherzustellen. In unserer modernen Gesellschaft haben viele Menschen wenig Bezug zu ihrer persönlichen Ehre, zu ihren Ehrgefühlen und ihrer Würde. Sie haben kein Bewusstsein für ihren eigenen inneren Wert.

Ehre und Würde stehen beieinander

Werden die Ehre und die Würde verletzt, tut das tief drinnen richtig weh; und das spürt jeder Mensch, auch wenn er nicht weiß, dass der Schmerz, die Kränkung, die Wut und der Zorn die Antwort auf den persönlichen Angriff sind. In unserer „hoch entwickelten“ Zivilisation denkt kaum jemand über die Ehre nach. Sehr wohl versucht man aber zum eigenen Nutzen, wie zum Beispiel beim Mobbing, die jedem innewohnende Würde und

das Ehrgefühl zu besudeln und zu schänden. Schnell sind das Ansehen und die soziale Anerkennung demontiert. Der Ehre – in dem Sinne, die eigene Vortrefflichkeit weiterzuentwickeln – wird hingegen kaum Beachtung geschenkt.

Unserer Gesellschaft würde mehr Ehrgefühl nicht schaden!

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at Dem König soll man Gut und Leben weihen, aber die Ehre ist Eigentum der Seele, und die Seele gehört Gott allein. (Pedro Calderón de la Barca)

Weniger vom materiellen Konsum, weniger Fernsehen, Handy und Videospielen, weniger vom ständigen Austauschen auf den sozialen Medien und wieder mehr Bewusstsein für die eigenen Tugenden. Da fallen mir noch einige Tugenden ein, die unsere ach so moderne und hochmütige Gesellschaft nötig hätte. Tugenden, die es jedem von uns wert sein sollten, sie wieder bewusst zu Teilen unseres Lebensprinzips zu machen. Denken Sie mal darüber nach, wie es mit Ihrer Ehre und Würde, Weisheit und Güte, Wahrheit und Demut, Mäßigkeit und Gerechtigkeit, Tapferkeit und Friedfertigkeit, Liebe und Treue, Ihrem Mut und gesunden Stolz steht. Und unsere PolitikerInnen, wie würden die bei einer Bewertung ihrer Tugenden abschneiden?

Nächste Ausgabe:

Sie sind rar, aber es gibt sie noch, die ehrvollen Vorbilder, Menschen, zu denen man aufblicken kann.

3. - 5. April 2019

Redaktionsschluss 25.3.2019

Norbert Filipovic Christine Wieser Gebietsleitung

Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at c.wieser@meinesteirische.at T 0650/6556007 T 0664/888 65 152

Foto: Fotolia

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SPIELBERG

SCHMEDLER DACH:

Winterschäden rasch reparieren Haben Sie schon einen Termin zur Inspektion Ihres Daches ausgemacht? Der Winter mit Sturm, Frost, Vereisungen und schweren Schneelasten kann dem Dach vieles abverlangen. Die Experten von Schmedler Dach in Spielberg empfehlen daher, das Hausdach im Frühling einer genauen Überprüfung zu unterziehen.

as Hausdach muss zuverlässig dicht sein gegen Regen und Schneeeintrieb. Schon kleine Mengen eindringendes Wasser können große Schäden an Wärmedämmung und Holz verursachen. Darum ist es wichtig, nach dem rauen Winterwetter den Zustand des Daches sowohl außen als auch innen fachmännisch zu kontrollieren. Die Experten von Schmedler untersuchen nicht nur die Dachfläche nach ge-

brochenen oder verrutschten Ziegeln und Dachsteinen, sondern es werden auch Kaminanschlüsse und Lüfter überprüft. Über Kehlbleche, Dachrinnen und Abfallrohre muss das Wasser frei abfließen können. Darum müssen diese von Verschmutzungen und Blattwerk befreit und gereinigt werden. Zusätzlich müssen die Befestigung und der Schneeschutz kontrolliert werden. Schon starke Windböen können zum

Beispiel locker gewordene Abfallrohre zum Absturz bringen. Ein gut gewartetes Dach ist optimal dicht, bietet zuverlässigen Schutz und hat eine längere Lebensdauer. Außerdem hilft es, finanzielle Folgen durch Dachschäden zu verhindern. Ob Steil- oder Flachdach, Holzschindeln oder Trapezbleche, Schmedler Dach ist Ihr zuverlässiger Spezialist rund ums Dach im Murtal und erledigt die Arbeiten gekonnt und zeitnah.

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FAHRRAD HAUSMESSE

„Sport & Service 4 you Zeltweg!

Pünktlich zum Frühlingsbeginn findet in Zeltweg die beliebte Fahrradmesse vom 27. bis 30. März 2019 im Foyer der Tennishalle statt.

as Team von Sport & Service 4 you verfügt wieder über ein umfangreiches Angebot für Jung und Alt. Der Trend geht vom Trekking E-Bike bis zum High End Fully E‑Bike. Alle Fahrradbegeisterten können sich vor Ort wieder informieren und die Neuheiten ausprobieren. Zusätzlich warten noch tolle Messeangebote. Auch in Sachen Zubehör und Kleidung ist eine große Auswahl vorhanden. Aber auch alle Reparaturen und Wartungsarbeiten, und auch das spezielle Service als Bosch und Shimano Bike Service Center werden bei Sport & Service 4 you fachmännisch durgeführt. Um Schäden und Unfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Überprüfung Ihres Bikes notwendig. Daher sollte Sie Ihr Fahrrad vor der ersten Ausfahrt zum Radservice bringen. Die Spezialisten von Sport & Service 4 you überprüfen jedes Fahrrad, auch wenn es anderswo gekauft wurde. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich umfangreich beraten, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten bei der Hausmesse: 27/29. März von 9-18h, am 30. März 9-15h

Mach dich neu: Neue Haarfarbe, neuer Look

Schnittkunst – „Dein Friseur mit Herzblut“ in Weißkirchen Mit einem neuen Haarschnitt oder einer neuen Haarfarbe in den Frühling starten. In der gemütlichen Atmosphäre des modern eingerichteten Studios bietet Bianca Sonnberger individuelle, typgerechte Beratung und erstklassige Arbeit. „Damit Ihr Styling und Ihre Haare perfekt für die Frühlingssonne gerüstet sind. Vereinbaren Sie einen Termin und nützen Sie die Frühlingsaktion, ich freue mich auf Sie!“

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, von 8.30h-18h, und Samstag von 8-12h. Bitte vereinbaren Sie einen Termin. Schnittkunst- „Dein Friseur mit Herzblut“ Bianca Sonnberger, Badgasse 3, 8741 Weißkirchen T 0664-2625017

Gutschein im Wert von € 10,– ab einem Betrag von € 50,– Aktion gültig bis Ende März 2019

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Foto: KK

KNITTELFELD

„Tattoo Nody“ Foto: KK

Neues Tattoo Studio:

FOHNSDORF

Schulen beim Schneeschuhwandern Kinder der Volksschule Dietersdorf und der Volksschule Fohnsdorf konnten heuer bereits zum 2. Mal beim Schneeschuhwandern ihr Können unter Beweis stellen.

n Zusammenarbeit mit den Elternvereinen und dem Fohnsdorf Tourismus konnten die Kinder unter der Anleitung von Elisabeth und Silvia (Fa. WEGES) das Schneeschuhwandern erlernen und ausprobieren. „Die Stimmung war großartig und die Begeisterung der Kinder war einfach spitze.“ so GF Inge Amtmann vom Tourismusverband Fohnsdorf. Es ist wichtig, dass wir den Kindern und der Jugend Spaß an der Bewegung beibringen und ihnen die Möglichkeit bieten, Sportarten wie das Schneeschuhwandern auszuprobieren. Ein herzliches Danke auch an die beiden Direktorinnen unserer Volksschulen - wir freuen uns auf nächstes Jahr, so Vorsitzender Rudi Fußi!

STR Erwin Schabhüttl (SPÖ), Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, Denisa Laznicka mit Baby, Frantisek Laznicka und STR Harald Bergmann (SPÖ).

n der Kärntner Straße 13 betreibt Frantisek Laznicka sein Studio „Tattoo Nody“. Die Prüfung zum Tätowierer hatte er 2002 in seiner Heimat Tschechien gemacht, wo er bis 2011 erfolgreich tätig war. Im selben Jahr kam er nach Österreich und arbeitete bis zur Eröffnung eines eigenen Unternehmens in einem Studio in Fohnsdorf als Tätowierer. Zu seinen Stärken zählen natürlich die Sauberkeit sowie die persönliche und individuelle Beratung von Kundinnen und Kunden. Laznicka größter Wunsch als Tätowierer ist es, kunstvolle Bilder auf die Haut zu bringen. Dabei verwendet er selbstgezeichnete Vorlagen. Auch das mittlerweile immer mehr gefragte Covern von Tattoos, das ein hohes Maß an Können und Kreativität erfordert, beherrscht Frantisek Laznicka.

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KNITTELFELD

Die Olympiasiegerin 1972, zweifache Europa- und zweifache Weltmeisterin im Eiskunstlauf, Trixi Schuba besuchte den ASKÖ Aufbau-FIT-Kurs in der Volksschule Knittelfeld Landschach. Sie engagiert sich als ASKÖ-Seniorenbotschafterin und ist im Präsidium tätig. Anwesend waren neben STR und Sportreferent DI (FH) Harald Bergmann auch Mag. Günter Schagerl, Abteilungsleiter und Bundeskoordinator für Fitness & Gesundheitsförderung, sowie Mag.a Petra Höllhuemer, Landeskoordinatorin Steiermark, beide ASKÖ.

ie „Pflichtkönigin“ wie sie früher auch oft genannt wurde erzählte nicht nur wie sie sich fit hält sondern las auch aus ihrem Buch „Die Kür meines Lebens“ vor. Mit zum Teil rührenden Worten an ihren verstorbenen Vater arbeitete sie viele Bereiche aus ihrem erfolgreichen Leben

Foto: Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld

Olympiasiegerin Trixi Schuba besuchte ASKÖ-Kurs

Die Gruppe in Knittelfeld mit der Olympiasiegerin Trixi Schuba und STR Harald Bergmann.

auf. Trixi Schuba ist trotz ihres Erfolges immer am Boden geblieben und sie vertritt noch heute die Meinung, dass Sport die Menschen verbinden kann. Sie drückte auch ihre persönliche Wertschätzung gegenüber allen ehrenamtlich engagierten Menschen aus, die als Senioren-Fit-Übungsleite-

rInnen Gruppen anleiten und so für die Gesundheitsförderung und ein möglichst langes fit bleiben trainieren. Für viele Menschen sind diese Kurse nicht nur gesundheitsorientiertes Bewegungstraining sondern bilden auch einen Weg heraus aus der Einsamkeit.

Foto: Walter Schindler

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Stadtarchivar Ing. Hans Rinofner, evang. Pfarrerin Ulrike Drössler, Diakon Max Weissenbäck und Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger.

KNITTELFELD

Gedenkveranstaltung zur Bombardierung von Knittelfeld Jedes Jahr wird am 23. Februar der schweren Bombardierung von Knittelfeld gedacht. Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger begrüßte die zahlreichen Gäste, die auch heuer diesen schwarzen Tag in der Geschichte Knittelfelds, zum Anlass nahmen und die feierliche Gedenkveranstaltung vor dem Bunkermahnmal in der Lobminger Straße besuchten.

m 11 Uhr ertönte die Sirene, als Zeichen, dass am 23. Februar 1945 um diese Uhrzeit der erste Fliegeralarm ausgelöst wurde. Danach begrüßte Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger die BesucherInnen und umriss kurz die tragische Geschichte des besagten Tages. Stadtarchivar Ing.

Hans Rinofner brachte schon längst in Vergessenheit geratene Berichte, aus lokalen Tageszeitungen, wieder ans Licht. Die evangelische Pfarrerin Ulrike Drössler und Diakon Max Weissenbäck umrahmten die Veranstaltung mit Gebeten für die Verstorbenen und Hinterbliebenen.

KNITTELFELD

Foto: KK

„GS-Haar“ in der Anton-Regner Straße

EXPERTENTIPP Alois Gruber, GRUBER Fenster & Türen GmbH

Verheizen Sie kein Geld beim Fenster raus! Kennen Sie Ihre diesjährige Heizkostenbilanz schon? Mit modernen Fenstern könnte sie um bis zu 25 % geringer ausfallen. Und das viele Jahre lang!

eraltete Fenster weisen oft extrem schlechte Dämmung mit einem Uw-Wert von 3,0 und höher auf. Dieser Wert misst, wie viel Wärmeenergie durchs Fenster nach außen dringt. Spitzenmodelle von Gaulhofer glänzen mit sehr niedrigen, passivhaustauglichen Werten bis zu 0,59!

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Gedämmter ist behaglicher

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amilie Grasslober, die 30 Jahre lang in der Lobminger-Straße einen Friseursalon geleitet hat, ist in die Anton-Regner-Straße 10 übersiedelt. Zum Salon gehören

auch Kosmetik und Fußpflege. Bürgermeister Gerald Schmid sowie die Stadträte Harald Bergmann und Erwin Schabhüttl (beide SPÖ) waren dort zu Besuch.

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ZELTWEG

Diskussionsabend mit Finanz-Staatssekretär Hubert Fuchs

Foto: KK

Foto: Wolf Marietta Mag. (FH)

Zum Pressefoyer mit MMag. DDr. Hubert Fuchs lud der Abgeordnete zum Nationalrat Wolfgang Zanger und die Freiheitliche Wirtschaft am 11. Februar im Café Wasserturm.

Vlnr: WKO Präsident Josef Herk, LIM KommR Gabriele Machhammer, Daniela Plessl, Franz Plessl, Bgm. Gerald Schmid, Stadtrat Rene Jäger, WKO RSTL Michael Gassner

KNITTELFELD

30 Jahre Optik Plessl

ürzlich feierte Optik Plessl in der Frauengasse in Knittelfeld sein 30jährisges Firmenjubiläum. Seitens der WKO Steiermark gratulierten WKO Präsident Ing. Josef Herk, Landesinnungsmeisterin KommR Gabriele Machhammer und Regionalstellenleiter Mag. Michael Gassner recht herzlich und überreichten eine Urkunde zur Auszeichnung von unternehmerischen Leistungen um die Tätigkei-

ten des Firmeninhabers, die eine wahre Erfolgsgeschichte sind, entsprechend zu würdigen. Franz Plessl absolvierte 1979 die LAP und 1985 die Meisterprüfung Augen- und Kontaktlinsenoptik sowie 1986 staatlich geprüfter Hörgeräteakustiker. Herr Plessl adaptierte ständig sein Fachgeschäft und blieb somit mit seinem offenen Design am Puls der Zeit.

(v.l.) NAbg. Wolfgang Zanger, MMag. DDr. Hubert Fuchs und FW Bezirksobmann Murtal / Murau Karl Wieser

ehr interessant verlief die Diskussionsrunde mit Finanz-Staatssekretär Hubert Fuchs, NAbg. Wolfgang Zanger und Wirtschaftstreibenden aus dem Raum Murtal. Anwesende Firmenchefs und Steuerberater nützten die Gelegenheit, um Fragen an den Staatssekretär zu stellen. Diese wurden vom Experten in Fragen des Steuerrechts ausführlich und sicher beantwortet. Fuchs, der vorher als Steuerberater tätig war, setzt mit der Bundesregierung die Steuerreform um. Er zählte die markantesten Punkte der Steuerentlastung auf. Diese sollen sowohl Unternehmern als auch Arbeitnehmern attraktive Vorteile bringen. „Wir wollen eine massive Vereinfachung des Steuerrechts“, erklärte er dem anwesenden Publikum. Im Anschluss gab es noch einen gemütlichen Ausklang und Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit dem sympathischen Hubert Fuchs, der bei seinem Besuch einen guten Eindruck hinterließ.

Foto: KK

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Es gibt „Arbeit“ in Fohnsdorf Anlässlich einer „Aktionswoche zum 1. Mai“ finden in Fohnsdorf einige Veranstaltungen statt, die es in dieser Form in unserer Region noch nie gegeben hat.

om 15. bis 19. April 2019 findet im Arbeiterheim Fohnsdorf eine Ausstellung unter dem Titel „Arbeit, Brot & Handwerk“ statt. Bisher noch nie veröffentlichte Exponate werden dabei der Bevölkerung dargestellt. Ausstellungseröffnung: Montag, 15. April, 18 Uhr.

der „Proletenpassion“ fand 1976 im Rahmen der Wiener Festwochen statt. Das Werk ist das Ergebnis einer zweijährigen Zusammenarbeit der Band „Die Schmetterlinge“ mit dem Autor Heinz R. Unger und mehreren universitären Arbeitsgruppen mit dem Ziel, eine „Geschichte von unten“ zu schreiben.

Am Freitag, 19. April, um 19.30 Uhr findet das Musical „Proletenpassion“ im Arbeiterheim statt. Dies ist wohl eine der spektakulärsten politischen Musicals, für die die österreichische Regisseurin Christine Eder gemeinsam mit der Wiener Musikerin Eva Jantschitsch („Gustav“) und dem Hamburger Musiker Knarf Rellöm für eine Aufführung in Fohnsdorf gewonnen werden konnte. Die Uraufführung

Am 25. April, mit Beginn um 18.30 Uhr gibt es eine Lesung zum Thema „Arbeitergeschichte“ mit dem gebürtigen Fohnsdorfer Schauspieler und Regisseur Holger Schober im Frisiersalon Hannes Reitinger. Unter dem Thema „Arbeit der Zukunft“ werden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Industrie eine Podiumsdiskussion abhalten. Teilneh-

mer: LH-Stv. Michael Schickhofer, Spartenobmann der Wirtschaftskammer Friedrich Hinterschweiger, voestalpine VAE Vorstandsdirektor Ing. Dieter Fritz, SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch, LAbg. Helga Ahrer, Frauenvorsitzende des ÖGB Steiermark und Johann Almer, Inhaber der Fa. Alpe Fohnsdorf. Moderiert wird die Podiumsdiskussion vom ORF ZIB1-Sprecher Gerhard Maier. Schließlich finden noch am 30. April die traditionellen Maibaumaufstellen der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf und des Knappschaftsvereines Fohnsdorf statt sowie die 1. Mai-Feier der SPÖ im Montanmuseum Fohnsdorf mit Rote-Nasen-Lauf und Kinderolympiade.

Foto: © Foto Weinwurm

Meine Steirische Meine Steirische

Rudolf Peinhopf, Alexander Peinhopf, Johann Almer von der ALPE Zimmerei und Tischlerei GmbH mit VertreterInnen aus der Politik und der Wirtschaftskammer (v.l.)

Zimmerei-Tischlerei ALPE:

Bester Lehrling – bester Lehrbetrieb Besondere Auszeichnungen erhielten Johann Almer von der Zimmerei-Tischlerei ALPE in Fohnsdorf und Alexander Peinhopf, Lehrling im 3. Lehrjahr bei ALPE. Peinhopf gewann den Bundeslehrlingswettbewerb für Tischler und ist somit der beste Tischlerlehrling Österreichs! ALPE wurde als bester Lehrbetrieb Österreichs ausgezeichnet!

ieder konnte der Vorzeigebetrieb durch hervorragende Lehrlingsausbildungen punkten. Alexander Peinhopf, Sieger beim Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler, freut sich über den großartigen Erfolg und die hohe Auszeichnung. Im Rahmen dieser Ehrung wurde der Firma ALPE die Auszeichnung „bester Lehrbetrieb

Wir bringen

Österreichs“ von der Wirtschaftskammer verliehen. Seit 29 Jahren führt Johann Almer den Betrieb und beschäftigt derzeit über 40 hochqualifizierte Mitarbeiter. Seit der Firmengründung wurden insgesamt über 80 Lehrlinge ausgebildet. Hervorzuheben ist auch, dass es im Betrieb die Möglichkeit gibt, die Berufe Zimmerer oder Tischler (Lehrzeit 3 Jahre) und auch den Beruf Zimme-

Zimmerei • Tischlerei

HOLZ

in Ihr Leben

rer-Tischler (Lehrzeit 4 Jahre) zu erlernen. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen können gerne übermittelt werden. Die Firma ALPE ist weit über das Murtal hinaus bekannt und wird für die hervorragende Qualität, das große Engagement der Mitarbeiter und die termingerechte Umsetzung der Projekte in Planung und Ausführung von den Kunden sehr geschätzt.

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ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg

Verhaltenskodex

esetze, die Straßenverkehrsordnung, Hausordnungen und Benimmregeln für das Verhalten im öffentlichen Raum, z.B. in Schwimmbädern, geben uns einen Leitfaden, um das Zusammenleben einigermaßen konfliktfrei und erträglich gestalten zu können. Je heterogener eine Gesellschaft ist, umso mehr werden diese Bemühungen erschwert, wie etliche Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit belegen. Da ist es meines Erachtens auch eher kontraproduktiv im Sinne der Förderung des Weltfriedens, wenn von linken Kräften verzweifelt versucht wird, schon im Vorfeld alles aus dem Weg zu räumen, was Konfliktstoff in sich bergen könnte. Oft wird in vorauseilendem Gehorsam der freiwillige Verzicht auf kulturell und religiös verankerte Traditionen vorgeschlagen. Aber gerade ein derartiges Ansinnen zaubert dem rechten Lager und seinen Anhängern Schaum vor den Mund. Sie werfen solchen Vordenkern Rückgratlosigkeit vor, die in einer Selbstverleugnung und Selbstaufgabe gipfeln würde. Auch die Zehn Gebote liefern uns Verhaltensrichtlinien für ein friedvolles Miteinander. Sie helfen dabei, dass wir uns nicht alle gegenseitig die Schädel spalten, wenn es beispielsweise vor den Feiertagen im Supermarkt zu Stresssituationen kommt, weil das Geschäft völlig überlaufen ist. Viele Frauen sind ja felsenfest davon überzeugt, dass alles Böse, alles Schlechte, wie z.B. Kriege, von den Männern kommt: „Mein Gott, wäre das schön, wenn es auf dieser Welt ausschließlich Frauen und Kinder gäbe! Dann könnten wir den ganzen Tag im Kreis sitzen und Friedenslieder singen.“ Aufgrund persönlicher Erfahrungen hege ich allerdings berechtigte Zweifel, dass die Welt dann tatsächlich eine friedvollere wäre – vielleicht kenne ich aber auch nur die falschen Frauen und Kinder.

Ein interessantes Phänomen beobachte ich seit rund 15 Jahren. Manche Leute reagieren auf Kritik, Tadel und Vorwürfe ganz stereotyp, indem sie den „Angreifer“ ihrerseits mit Vorwürfen zuschütten. Um eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden, verlegen sie das Gespräch einfach auf die Beziehungsebene und werfen ihrem Kontrahenten vor, dass er sich im Ton vergriffen hätte, und ermahnen ihn, dass er an seine Kinderstube denken solle. Das ist auch eine Art, mit Kritik umzugehen, indem sie gleich beim ersten Aufkommen im Keim erstickt wird. Das geht oft so weit, dass jedes Widersprechen als Verstoß gegen den guten Ton und die gute Kinderstube dargestellt wird. Zeitgenossen/-innen, die diese Vorgehensweise praktizieren, versuchen damit, immer und überall ihren Willen durchzusetzen, denn aus ihrer Sicht sind sie immer im Recht. Im Zusammenhang mit der Selbstdarstellung politischer Parteien in Printmedien stößt man unweigerlich immer wieder auf den Begriff „Corporate Governance“. Schon seit längerer Zeit ist es auch in der Politik in Mode gekommen, sich selbst einen Ehrenkodex aufzuerlegen und damit zumindest nach außen hin den Anschein zu erwecken, dass alle Parteimitglieder diesem Kodex Folge leisten. Außerdem gibt er gefühlt gleich mehr her, wenn er „Corporate Governance“ genannt wird – ursprünglich ein Begriff aus der Wirtschaft, der so viel wie „verantwortungsvolle Unternehmensführung und -kontrolle“ bedeutet. Spätestens dann, wenn die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen aufnimmt (selbstverständlich gilt für alle die Unschuldsvermutung), wird klar, dass so ein Ehrenkodex nicht einmal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist.

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Bürgermeister Gottfried Reif

Neue Bauflächen und Wohnungen in Scheifling Um der wachsenden Bevölkerung weiterhin die Möglichkeit zu geben, in der schönen Heimatregion zu bleiben, haben sich BM Gottfried Reif und sein Team bemüht, neue sozial geförderte Wohnungen zu errichten. Außerdem stehen zusätzlich neue Bauflächen zur Verfügung.

m Zentrum entstehen 6 sozial geförderte Wohnungen, die im September 2019 fertiggestellt werden. Im Anschluss werden nochmals 6 gleiche Wohnungen gebaut.

Rund 14.000 m² neue Bauflächen, aufgeteilt in ideale Parzellengrößen, stehen zusätzlich zum Verkauf zur Verfügung. Die Baugrundstücke liegen in wunderschön sonniger Lage, nahe dem Ortszentrum und einer sehr guten Infrastruktur. So sind der Kindergarten, Schulen, das Gemeindeamt, der Arzt, der Zahnarzt, Geschäfte, Banken sowie der Bahnhof leicht zu Fuß erreichbar. Faire Grundstückspreise sind garantiert und auch bei den Bauvorschriften zeigt sich die Gemeinde sehr tolerant. Bürgermeister Reif freut sich über die gelungenen Bauprojekte, die in Zukunft eine große Aufwertung der Wohnungssituation in der Marktgemeinde Scheifling bringen.

Interessenten erhalten nähere Auskünfte am Marktgemeindeamt Scheifling oder telefonisch unter 03582/2315-12 oder 0664 2327661.

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ie Katholische und Evangelische Kirche rufen auch heuer wieder zur Aktion „Autofasten“ auf. Dabei appellieren die Initiatoren, in der Fastenzeit vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag, auf Auto-Alternativen wie Bahn, Bus oder Fahrrad umzusteigen, um so einen Schritt in Richtung zukunftsfähiges Mobilitätsverhalten zu setzen. Über die Frage, ob und wie man/frau überhaupt ohne Auto auskommen kann, darüber diskutierten zum Auftakt der Aktion Bischof Wilhelm Krautwaschl, Superintendent Wolfgang Rehner und SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang mit S-Bahn-Fahrgästen bei der ersten „mobilen Sprechstunde“.

Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt

„Autofasten“ für ein besseres Klima

Franz Suppan (ÖBB), Wilhelm Krautwaschl, Anton Lang und Wolfgang Rehner (v.l.).

Gut ausgebautes Öffi-Netz nutzen Für SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang ist die Zeit des „Autofastens“ eine gute Gelegenheit, einmal eine Zeit lang mobile Alternativen auszuprobieren, wie etwa die sehr gut ausgebauten steirischen Öffis. „Ich bin überzeugt, dass viele

Mitmenschen sehr positive Erfahrungen machen und das Auto künftig auch außerhalb der Fastenzeit öfter stehen lassen“, erklärt Lang. Alle Infos zur Aktion bietet die Homepage www.autofasten.at - dort gibt es auch tolle Preise wie Fahrkartengutscheine, Urlaube und Schuhe zu gewinnen.

Dekorativ und zeitlos – Edelrost-Geschenke Julia Zechner fertigt – mit viel Liebe zum Detail – Edelrost-Dekorationsartikel in ihrer schönsten Form. Besonders beliebt sind die Edelrost-Stecker für Blumentöpfe, den Eingangsbereich usw.

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Als Frühlingsgruß oder als besonderes Osterpräsent und Geschenksidee für jeden Anlass (Geburtstage, Freundschaftsgeschenke, Firmenfeiern, Jubiläen, Hochzeiten, Willkommensgruß usw.) eignen sich die trendigen Dekos bestens. Sie sind zeitlos und lassen sich leicht für jede Jahreszeit passend dekorieren.

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Tortechnik Steinkellner –

Spezialist für Tore, Zäune und Antriebe

ie Spezialisten der Firma „Tortechnik Steinkellner“ in Judenburg kümmern sich professionell darum. Bereits seit dem Jahr 2003 ist der Betrieb die erste Adresse für Zaun- und Drehtoranlagen, Tür- und Torantriebe sowie für hydraulische Hebebühnen.

Das erfahrene und bestens geschulte Team von „Tortechnik Steinkellner“ bietet individuelle fachliche Beratung und eine perfekte Ausführung der Montagearbeiten.

Reinhard und seine Frau Sandra Steinkellner

• Vertrieb von Industrie- und Privattoranlagen der Firma Novoferm • Rolltore und Falttore • Schrankenanlagen • Stiegengeländer • Balkone in Alu und Glas • Zaunanlagen sowie Dreh- und Schiebetoranlagen für Hofeinfahrten

Außerdem werden im firmeninternen Vertrieb sämtliche Produkte auch in ganz Österreich angeboten.

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„Tortechnik Steinkellner“ kümmert sich auch um Reparaturen verschiedenster Arten, um Service- und Wartungsarbeiten sämtlicher Anlagen mit automatischen Tür- und Torantrieben (auch Fremdprodukte) sowie um Überprüfungen laut § 7+8 AM-VO.

• Brandschutz-Türen und -Tore

Die hohe Qualität, die erstklassigen Full-Service-Leistungen sowie die große Bandbreite der hochwertigen Produkte lassen sie für jede individuelle Anforderung die passgenaue Lösung finden, und das zu fairen Preisen!

• Hydraulische Überladebrücken und Scherenhebebühnen • Torantriebe der Fa. FAAC • Steuerungen und etwaige Ersatzteile • Vertrieb und Montage von Produkten der Fa. Assa Abloy, z. B. automatische Schiebetüren

Der Ausstellungsraum in Fohnsdorf, Bundesstraße 28, ist nach telefonischer Vereinbarung geöffnet.

T 0664/5341572 oder 03572/44217

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FOTOS: C. Wieser

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KÄSE - TIPP

Der Steirerkäse – die urige steirische Spezialität Der Steirerkäse ist ein Sauermilchkäse und hat eine uralte Tradition.

teirerkäse wurde bereits vor vielen Jahrhunderten von bäuerlichen Betrieben und Almwirtschaften als willkommenes Nebenprodukt bei der Buttererzeugung hergestellt –Magermilch wurde gut verwertet und Nahrungsmittelvorrat für den Winter. Der Murtaler Steirerkäse ist ein Sauermilchkäse aus Kuhmilch – im österreichischen Lebensmittelbuch definiert als schnittfester Kochkäse. In seiner heutigen Form wird der Murtaler Steirerkäse seit über 60 Jahren auf den Almen der Obersteiermark hergestellt. Die OM produziert den Murtaler Steirerkäse seit 1935.

Das Steira-Stüberl ist eröffnet

er Hunger kann kommen! Ab sofort bietet Helmut Erlatsch in seinem neuen Imbiss in der Wickenburgstraße 2 Steirische Schmankerln, günstige Wochenmenüs und leckere-Party-Rezepte an. Am Speise-Programm stehen ein breites Spektrum an kulinarischen Köstlichkeiten an sowie Catering bis zu 50 Personen. Tipp: Pikante Brot-Geburtstagstorte, Geselchtes im Brotteig, Party-Brettl mit Verhackertem und Saures Rind Rind-

fleisch mit Käferbohnen. Bürgermeister Hannes Dolleschall, Vzbgm. Erich Koroschetz, Stadtrat Norbert Steinwidder, Citymanager Heinz Mitteregger sowie Familie & Freunde gratulierten kürzlich herzlich zur Eröffnung und wünschten dem Familienbetrieb erfolgreiche Geschäfte. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10 bis 22 Uhr Alle Infos: www.judenburgcatering.at

Dieser kräftige Jausenkäse überzeugt durch seinen typisch herzhaft-würzigen Geschmack. Den Steirerkäse gibt es in zwei unterschiedlichen Fettstufen - mager und auch mit 25 % FIT (12 % Fett absolut). Durch seinen niedrigen Fettgehalt gehört er zur Produktfamilie der Magerkäse.

Entdecken Sie die Obersteirischen Molkere

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ollten Sie schon immer einmal die vielen Seiten der Milch von der Landwirtschaft über die Sortenvielfalt und Qualitätskontrollen bis hin zur Verarbeitung und zum Käsegenuss kennenlernen? Entdecken und erleben Sie, was die Milch der Obersteirischen Molkerei so einzigartig macht! Die OM verarbeitet verschiedenste Milchsorten aus 100 % Berggebiet: von der gentechnikfreien

Milch bis hin zur Bio-Heumilch. Erfahren Sie, was eine Kuh täglich leistet und was die Obersteirische Molkerei daraus macht. Besuchen Sie die OM-Milcherlebniswelt und entdecken Sie das vielseitige „Erlebnis Milch“! Nähere Informationen finden Sie unter www.oml.at. Jeden Freitag um 17 Uhr findet eine fixe Führung ohne Voranmeldung statt.

Foto: © istockphoto/Victor_Tongdee

Meine Steirische

Nichtraucher durch Hypnose In diesen Sitzungen wird sich intensiv mit dem Thema Rauchen beschäftigt.

GESUNDHEITSTIPP

Tausendsassa Apfelessig Nicht nur ein Würzmittel aus unserer Küche sondern eine der ältesten Naturarzneien

3 Sitzungen innerhalb von 7 bis 10 Tagen sind erforderlich, Ihnen und Ihrem Unterbewusstsein klar zu machen, das Sie keine Zigarette mehr brauchen.

Menschen, die über normalem Weg das Rauchen beenden möchten, schaffen es meist nicht auf Dauer. Durch die intensive Unter- stützung der Hypnose und Ihrem Unterbewusstsein können auch Sie es scha en, endlich Rauchfrei zu sein.

Aber beachten Sie bitte: Nur sonnengereifte ganze Früchte ohne chemische Zusatzstoffe und eine schonende Verarbeitung liefern einen wertvollen, an Inhaltsstoffen reichen Apfelessig, der

Claudia P. aus Murtal, eine von vielen erfolgreichen Nichtrauchern berichtet folgendes: Lieber Marco! Ich danke dir! Ich war über 20 Jahre eine starke Raucherin. Jetzt bin ich seit der 1. Hypnosesitzung Rauchfrei..... ich habe keine Entzugserscheinungen, ich falle nicht über den Kühlschrank oder die Naschlade her! Ich habe keinen „innerlichen“ Stress mehr! Ich danke dir für dein Einfühlungsvermögen, ich danke dir für ein neues Lebensgefühl! Ich werde dich mit Freude weiter empfehlen! Liebe Grüße Claudia Hypnose kann Ihnen weiters bei folgenden Themen helfen:

Wir bitten um Terminvereinbarung, und freuen uns auf Ihren Anruf.

• Gewichtsreduktion • Selbstwertsteigerung • Lernschwierigkeiten • Schlafproblemen • Tiefenentspannung

Hypnose-Spezialist Marco Wrabl

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chon die alten Griechen und Römer wussten um seine gesundheitsfördernden Vorzüge. Schmeckt sauer, sorgt aber in sinnvollen Mengen genossen für ein basisches Milieu in unserem Körper. Ein ausgeglichener Säuren-Basen-Haushalt ist ein Grundbaustein für die Erhaltung unserer Gesundheit (mehr dazu in unserem Blog auf www.urnatur.at).

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Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten.

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Meine Steirische Steirische Meine

LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Geschwister Die Beziehung zu den Geschwistern ist meist die längste im Leben, und doch können viele im Erwachsenenalter nichts miteinander anfangen. Im besten Fall ist man in Liebe oder Vertrauen verbunden. Häufig aber befinden sich Geschwister als Erwachsene im Konkurrenzkampf oder sind sogar erbitterte Feinde.

Eltern und Geschwister sind die Ersten, die unser Leben prägen. Mit ihnen spielen, streiten und lernen wir den Lebensalltag zu bewältigen.

Nur weil man in dieselbe Familie geboren wurde, heißt das nicht, dass man ein Leben lang miteinander eine Beziehung leben muss.

Damit ein Familienalltag für die Eltern funktioniert, weisen sie den Kindern oft unbewusst eine Rolle zu, z.B.: „Du bist die Große und Vernünftige.“ Kinder leben diese Rolle und buhlen um die Liebe und Anerkennung der Eltern. Geschwister erleben zwar den gleichen Alltag, aber jedes Kind erfährt und empfindet das Erlebte auf seinem Platz im Familiengefüge völlig unterschiedlich.

Wer miteinander aufwächst, erlebt viel gemeinsam und man durchlebt viele Lebensphasen. Daraus können eine starke, vertraute Basis und eine tiefe Verbundenheit erwachsen. Es zahlt sich schon aus, sich selbst und die Geschwister im Erwachsenenalter neu kennenzulernen. Das kann man ganz alleine für sich oder aber auch mit den Geschwistern gemeinsam tun.

Befreien sich Kinder im Erwachsenenalter nicht aus diesen starken Prägungen, halten diese Rollen sie auch dann noch „gefangen“.

Zwanghaften Kontakt mit seinen Geschwistern aufrechtzuerhalten, der einem selbst nicht guttut, das muss nicht sein. Die Gegenwart sollte man so gestalten, dass man in Freude und mit freiem Herzen die Menschen aussucht, die einem wirklich guttun.

Viele Eltern wünschen sich, dass sich ihre Kinder gut verstehen und zusammenhalten. Das bringt Geschwister, die nichts gemeinsam haben, zusätzlich unter Druck. Gefühle und Emotionen aus der Kindheit bestimmen dann das Verhältnis der erwachsenen Geschwister. Zum Beispiel wirft der Bruder der Schwester vor: „Du warst ja immer das Schatzerl“, und die Schwester empfindet, dass immer sie für alles verantwortlich ist bzw. gemacht wird. Erwachsene, die sich ihrer Kinderrolle nicht bewusst sind, schlüpfen wieder und wieder in die Rolle der Kindertage, auch wenn das für sie eine Qual ist. So entstehen Neid, Ärger, Eifersucht, Wut, Zorn, Angst und sogar Hass.

Was allerdings wichtig ist, dass man in Frieden mit sich ist und bewusst die Art von Kontakt mit seinen Geschwistern wählt, der für einen selbst der beste ist, und sei dies, überhaupt keinen Kontakt zu pflegen. Bruder oder Schwester wird man bleiben, man hat die gleichen Wurzeln und hat einen Teil des Lebens miteinander gelebt. Andrea Hierzberger „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude | 8261 Sinabelkirchen 280 | T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at | www.praxislavita.at

Meine Steirische

TIERHEIM MURTAL

Sunny:

Ich bin im Tierheim gelandet weil mein Besitzer keine Zeit mehr für mich hat! Geboren bin ich im Jänner 2015, mittelgroß, sehr verspielt, aktiv, verträglich mit anderen Hunden nach Sympathie und kenne Kinder. Streicheleinheiten mag ich sehr gerne... wenn ich zwischendurch mal Zeit dafür hab. Nun suche ich eine aktive Familie die mich liebevoll aufnimmt und wo ich auch mein ganzes Leben bleiben darf!!! Demnächst werde ich kastriert, danach wäre ich bereit für ein tolles neues Leben mit vielen Abenteuern.

Brownie:

Ich bin eine entzückende Mastiff Labrador Mix Dame, geboren im November 2015 und bereits kastriert. Mein Zuhause habe ich verloren weil, ich zu groß und zu stark war. Anfangs bin ich etwas schüchtern, das legt sich aber sehr schnell wenn man sich ein wenig mit mir beschäftigt. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie und Kinder kenne ich. Ich wünsche mir nun ein Zuhause wo ich liebevoll aufgenommen werde und ich mich für immer glücklich und aufgehoben fühlen darf!

Aysha:

Fotos: KK

Ich bin eine Ende 2013 geborene Pitbull Mischlingshündin – im Tierheim gelandet weil ich ausgesetzt wurde! Vom Wesen her bin ich anfangs etwas vorsichtig, wenn ich Vertrauen gefasst habe sehr freundlich und anhänglich. Ich bin nicht gerne alleine und wünsche mir endlich meine/n Menschen wo ich zur Ruhe kommen kann! Mit anderen Hunden bin ich teilweise verträglich – nach Sympathie. Eigentlich bin ich ein gelehriger, liebenswerter Hund der gefallen will!

Für Futter oder Geldspenden wären wir sehr sehr dankbar! Spendenkonto: Landestierschutzverein für Steiermark, IBAN AT67 2081 5000 0405 6149, BIC STSPAT2GXXX

TIPP VOM KÜCHENPROFI Ernst Tanzler Verkaufsleitung

Schnell und unkompliziert Türscharniere einstellen • Verwenden Sie beim Einstellen von Türscharnieren keinen Akkuschrauber und überdrehen Sie die Schrauben nicht. • Für die vertikale Höheneinstellung entfernen Sie die Abdeckklappe auf der Oberseite des Scharniers. Lösen Sie die Befestigungsschrauben an der Montageplatte leicht, richten Sie die Tür in der Höhe aus und ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest. • Für die horizontale Justierung drehen Sie die vordere Stellschraube so weit ein, bis die Tür gerade hängt. • Für die Tiefenverstellung stellen Sie an der hinteren Schraube (Exzenterschraube) den Abstand zwischen Front und Korpus ein.

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Alf Poier gibt wieder Vollgas! Meine Meine Steirische Steirische

Von Hubert Heine

Foto: © Heine

Am 29. März feiert Alf Poier im forumKloster in Gleisdorf die SteiermarkPremiere seines neuen Kabarett-Programms „Humor im Hemd“. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein echtes Bühnenspektakel mit viel Musik, feinem Wortwitz, überraschenden Zaubertricks, skurrilen Objekten und fantastischen Bildern freuen. „Meine Steirische“ traf den dadaistischen Universal-Künstler vorab zum Interview in seinem Atelier in Wien 15 und sprach mit ihm unter anderem über seine teuflische Beziehung zum Krampus und warum er unbedingt den Hausverstand retten will.

Alf Poier in seinem Atelier in Wien 15.

Meine Steirische: Sie bezeichnen sich selbst als Sonderling, als Gegendenker. In ihrem neuen Programm stellen sie die Frage: Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Eine kurze Analyse? Alf Poier: Es ist vollkommen hirnrissig, was da abläuft. Wir leben in einer echten digitalen Diktatur und sind in eine Phase eingetreten, wo es zunehmend kritisch und unreflektiert zugeht. Ein Computer arbeitet zumindest noch mit Nullen und Einsen. Wenn ich mir ansehe, wie unreflektiert manche mit diesem Thema umgehen, hab‘ ich das Gefühl, dass man es ja nur noch mit Nullen zu tun hat. Unsere vermeintlich freie Entscheidung wird durch Algorithmen untergraben. Wenn das so weitergeht, kann man nur auf einen großen Stromausfall hoffen. Meine Steirische: Und dann? Alf Poier: Dann gibt es Mord und Totschlag (lacht). Nein, wir müssen 26 26 26

unser Hirnkastl wieder einschalten und unseren Hausverstand gebrauchen. Ein gutes Beispiel ist die Standortbestimmung beim Handy. Wer schaltet so etwas freiwillig ein? (schüttelt den Kopf ) Meine Steirische: Apropos Hausverstand. Sie wollen diesen ja offiziell retten? Alf Poier: Ja, denn er ist wie der Steinadler vom Aussterben bedroht. Auch der große Philosoph Immanuel Kant war ein großer Anhänger des Hausverstandes. In moralischen Fragen gibt er klar die besseren Antworten als die Wissenschaft.

Rauchen abgewöhnt wird, passiert nix. Wenn ich aber „Zigeunerbaron“ sage, dann läutet das Gerät laut auf. Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Meine Steirische: Ein anderes Beispiel? Alf Poier: Die Debatte um den (Andreas) Gabalier. Was ist links, was ist rechts? Ich bin komplett apolitisch aufgewachsen, wusste nicht einmal was links und rechts bedeutet. Viele haben mit rechts auch nie etwas zu tun gehabt, und jetzt stehen sie in der Diskussion genau dort, ohne dass sie es wollen. Der Spalt in der Gesellschaft wird immer tiefer und kann wahrscheinlich auch nicht mehr gekittet werden.

Meine Steirische: Ein konkretes Beispiel? Alf Poier: Ich habe für das neue Programm ein Korrektheits-Messgerät entwickelt. Wenn ich sage, dass Raucher künftig in Umerziehungslager gesteckt werden sollen, damit ihnen dort das

Meine Steirische: Hegen sie Fluchtgedanken? Alf Poier: Nicht nur geistige sondern auch örtliche. Meine Freundin stammt aus Costa Rica. Wenn sich politisch alles weiter so aufschaukelt, wer weiß, viel-

Meine Steirische

leicht ist man froh, wenn man woanders noch was hat. Unsere Zeit ist vergleichbar mit der der 30er Jahre. Es schaukelt sich was auf, das nicht mehr kontrollierbar ist. Was, wenn EU und Euro zerbrechen? Die Frage ist momentan auch, was darf, soll und kann man heute noch sagen und was nicht? Meine Steirische: Aber sie nehmen sich doch nie ein Blatt vor den Mund. Alf Poier: Nein! Wie sagte es George Orwell? „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr werden jene kritisiert, die die Wahrheit aussprechen“. Und ich bin viel kritisiert worden. In China ist der Orwell schon verboten. Natürlich gibt es auch Künstler, die sich opportunistisch verhalten, vor und hinter der Kamera etwas ganz anderes sagen, weil sie Angst haben, denunziert zu werden. Das ist wie beim Kim Jong-Un in Nordkorea. Die Leute wacheln mit den Fahnen, wünschen ihm aber gleichzeitig den Tod. Viele Künstler sind abhängig von den Fördergesetzen. Es gibt dann Geld, wenn Kunst förderungswürdig ist. Und wer entscheidet das? Das bestimmen irgendwelche Politiker. Ich habe noch nie Preisgelder von der Politik angenommen und bin auch in keinem Personenkomitee, denn

wie heißt es: „Die Schweine von heute sind der Schinken von morgen.“

vertonen und laut stöhnen sollen. Das habe ich aber nicht gemacht, das war mir zu viel.

Meine Steirische: Reisen wir noch kurz ins Gestern. Ich hab‘ in ihrer Biografie gelesen, dass sie die HAK besucht und mehr als 40 Jobs in ihrem Leben ausprobiert haben, von der Empfangsdame bis zum Zeitsoldaten. Waren sie ein Suchender?

Meine Steirische: Bereits in der HAK haben sie viel gezeichnet, vor allem Teufel. Diese finden sich in vielen ihrer Bilder, auch im aktuellen Programm wieder. Wieso eigentlich Teufel?

Alf Poier: (Lacht) Ja, das kannst laut sagen! Ich habe alles ausprobiert, wusste damals nicht, was ich wollte. Mit meinem Lebenslauf hätten sie mich aber nicht einmal bei der Fremdenlegion genommen. Beim Bewerbungsgespräch in der Bank hab‘ ich extra enge knallrote Jeans angezogen, damit sie mich ja nicht nehmen. Auch aus der Filmbranche gab es ein Angebot. Da hätte ich einen Porno

Alf Poier: Das hat sich so ergeben. Ich wurde sehr christlich erzogen. Mein Onkel war Pfarrer und Propst. Als ich dann angefangen habe, Nietzsche zu lesen, war es aus mit der Freundschaft (lacht). Der Krampus hat mich aber immer schon fasziniert. Ich gehe ihn Wien ja heute noch öfters mit Maske und Rute als Krampus und pracke dann den Journalisten den Arsch aus (lacht).

27 27

Fotos: KK

Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Seckauer Faschingssitzung, wieder ein voller Erfolg!

er USV PL Soundpark Seckau durfte mit der 16. Auflage der Faschingssitzung die neue Seckauer Alpeneventhalle, der Familie Offenbacher vlg. Hackner, offiziell eröffnen. Es war natürlich perfekt, dieses jährliche Highlight des Ortes Seckau, mit neuem Kartenvorverkaufsrekord zu starten. Die neue Alpeneventhalle, die für Vereine und Privatpersonen zu verschiedenen

Anlässen angemietet werden kann, entpuppte sich als wahres Schmuckstück und das Feedback der Besucher war sehr positiv. Als Moderator der Faschingssitzung führte Alfred Lerchbacher alias Starkoch Fred Combus bereits zum zehnten Mal durch den Abend. Wie jedes Jahr war es die Aufgabe des Obmannes Wachter Norbert die Faschingssitzung würdig zu beenden. Dabei waren vor

allem Dankesworte an die Familie Offenbache und die weiteren Sponsoren angebracht. Nicht zu vergessen ist aber auch der Dank an alle Darsteller und Helfer die diese Veranstaltung überhaupt erst ermöglichen. In diesem Sinne werden wir auch 2020 die Faschingssitzungstradition in Seckau fortführen und mit der 17ten Faschingssitzung in der Alpeneventhalle den Fasching in Seckau begehen.

Bezirksparteitag der FPÖ Murtal

Fotos: KK

m Februar fand der mit rund 150 Gästen und Delegierten hervorragend besuchte Bezirksparteitag der FPÖ Murtal beim Gasthaus Zechner in Maria Buch statt. Zahlreiche Ehrengäste, allen voran Landesparteiobmann und Bundesminister für Landesverteidigung Mario Kunasek wurden begrüßt. In einem umfassenden Bericht über die letzte Periode konnte der Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger auf unzählige Aktivitäten der FPÖ Murtal verweisen. Im Anschluss wurde der Abgeordnete zum Nationalrat Wolfgang Zanger mit überragender Mehrheit als Bezirksparteiobmann wiedergewählt.

„Hofstätter Reisen“ eröffnete neue Filiale in Zeltweg

Meine Steirische

as Team von „Hofstätter Reisen“ freut sich, nun auch in der Region Murtal seine tollen Urlaubsreisen anbieten zu können. Die neue Filiale wurde in Zeltweg, Hauptstraße 48, eröffnet. Ehrengäste und zahlreiche Besucher gaben sich ein Stelldichein und feierten bei einem Umtrunk. Sie nutzten die Gelegenheit, die luxuriösen und bequemen Busse von „Hofstätter Reisen“ anzuschauen und den neuen Katalog 2019 mitzunehmen.

„Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen?“ Dies ist nur eine jener Fragen, welchen Angelika Niedetzky in ihrem neuen Kabarettprogramm auf sehr humorvolle Art und Weise auf den Grund geht.

Österreichische Top-Kabarettistin gastiert in Zeltweg Erleben Sie am 30. März 2019 ab 19.30 Uhr das brandneue Programm von Angelika Niedetzky im Zeltweger Theaterkeller.

Mag. Michael Gassner, KommR Norbert Steinwidder, LAbg. Gabriele Kolar, Thomas Hofstätter, Brigitte Nowak, Bgm. Hermann Dullnig (v.l.)

„Pathos“, das neue Programm der Ulknudl und Top-Kabarettistin Angelika Niedetzky, die ihren Bekanntheitsgrad durch österreichische Verfilmungen und TV-Produktionen, Theater- und Kabarettprogramme erlangt hat, verspricht LACHEN OHNE ENDE. In ihrem mittlerweile 4. Soloprogramm beleuchtet die Künstlerin die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Ein Pflichttermin für alle Fans und Freunde des österreichischen Kabaretts, welchen man sich nicht entgehen lassen sollte!

Fotos: WKO, Wieser C.

TICKETS UND INFORMATION: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg Tel.: 03577/22521-160, E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at Tickets: VVK: 18,00 Euro; AK: € 20,00 Euro

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Besuchen Sie uns auf der Häuslbauermesse Leoben vom 15. – 17.03.2019 und am Josefimarkt vom 30. – 31.03.2019

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4 Tage an der Riviera von Crkvenica

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30. April bis 3. Mai 2019 erbringen Sie ein Paar wunderschöne Tage im Frühling am Meer an der Riviera von Crkvenica. Am schönsten Teil der Kvarnerbucht liegt das Städtchen Crkvenica. Berühmt sind für Crkvenica die langen seichten Sandstrände und zahlreiche historische Gebäude. Nur 50 m vom Strand und etwa 300 m vom Zentrum entfernt befindet sich unser Hotel inmitten einer üppigen mediterranen Vegetation. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über Klimaanlage, SAT-TV, Telefon, Schreibtisch und Fön. Wir bieten: • 3 x Buffetfrühstück und Buffetabendessen • Ausflug zu einer Weinverkostung mit Jause • Stadtführung mit örtlichen Reiseleiter • Panorama-Schifffahrt entlang der Küste Preis: € 310,–, An- und Rückreise, sowie alle oben angeführten Leistungen. EZ € 48,–. Zusteigemöglichkeiten von Judenburg–Knittelfeld–Bruck/Mur–Graz.

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WEGlaufen ist doch eine Lösung!

am 16. und 17. August steht die zweite Auflage von wipfelwanderweg24 -am Programm. Am 05. Oktober folgt dann die bereits vierte Auflage des WipfelwanderWEGLAUFs -

KNITTELFELD Lesung mit Lou Lorenz-Dittelbacher Zum internationalen Frauentag mit anschließender Diskussion am Dienstag, 12. März 2019, 19 Uhr – KuK Weißer Saal

ls „Das Boot“ 1981 in die Kinos kam, wurde der Film ein internationaler Erfolg, erhielt u.a. sechs Oscar-Nominierungen und katapultierte Regisseur Wolfgang Petersen und seine Darsteller in die erste Liga der Filmbranche. Nun wurde aus der Filmvorlage eine Bühnenfassung geschrieben, die den Zuschauer unmittelbar an der Geschichte teilhaben lässt. Ein ungeschönter Einblick in die äußeren und inneren Zerstörungen eines Krieges. 8. Wunschabo-Veranstaltung „Das Boot“ am Dienstag, 19. März 2019 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld. Kartenvorverkauf: Kulturamt Knittelfeld – Tel. 03512/86621 und MSM – 03512/86464

ie ZIB2- Moderatorin Lou Lorenz Dittelbacher liest aus ihrem Buch „Der Preis der Macht“. Im Buch erzählen ehemalige Spitzenpolitikerinnen von ihrem Aufstieg, von verpassten und ergriffenen Chancen, von Männernetzwerken, dem Abschied von der Macht und der Neuorientierung danach. Anlässlich des Internationalen Frauentags lädt die Stadtgemeinde Knittelfeld zur Veranstaltung! Eintritt frei!

8. Wunschabo-Veranstaltung Das Boot Schauspiel nach dem Romanbestseller a.gon Theaterd am Dienstag, 19. März 2019 19.30 Uhr - KuK

Für Kinder ab 4 Jahren Die Kinderlieder-Schatzkiste Eine höchstvergnügliche Hitparade aus dem Kinderzimmer mit Marko Simsa und Band am Dienstag, 12. März 2019, 10 & 15 Uhr - KuK

ieder aus dem Kinderzimmer, Lieder aus der Badewanne und Lieder aus dem Zeichentrickfilm. Eines steht fest: Singen macht Spaß und mit Geige, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug geht es los, um gemeinsam mit dem Publikum den großen Schatz der Kinder- und Volkslieder zu heben. Es treten auf u.a.: Das alte Haus von Rocky-Docky, eine Tante aus Marokko, der Cowboy Jim aus Texas, ein Elefant an der Dico, eine Mühle am rauschenden Bach, ein kleiner grüner Kaktus und eine Oma, die spazieren geht! Eine Warnung müssen wir allerdings aussprechen: Gute Kinderlieder sind oft weder brav noch übermäßig korrekt, dafür aber gerne mal frech, laut, ungehörig und einfach nur li-la-lustig!!! „Die Kinderlieder-Schatzkiste“ am Dienstag, 12. März 2019 um 10 & 15 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld. Kartenvorverkauf: Kulturamt Knittelfeld – Tel. 03512/86621 und MSM – 03512/86464

Isabella Woldrich mit ihrem neuen Programm: „Männerschnupfen“ am Mittwoch, 27. März 2019, 19.30 Uhr - KuK

Blue Monday mit dem Dave Kikoski Trio

MÄRZ V E R A N S TA LT U N G E N

Meine Steirische

Am 18. März 2019mit Beginn um 20.00 Uhr wird es mit dem Blue Monday wieder „jazzig“ im Zeltweger Theaterkeller. Lassen Sie sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen!

ave Kikoski zählt zu den ganz Großen des modernen Jazz, spielte er doch bereits an der Seite von John Scofield, Ravi Coltrane, Chris Potter, Dave Holland, Mike Stern, Toots Thielemans, Tom Harrell, Gary Thomas, Marcus Miller, Michael Brecker, Joe Henderson, Pat Martino, Jack DeJohnette, Roy Haynes, Roy Hargrove und vielen anderen. Darüber hinaus gewann er den Grammy Award, begann als Sechsjähriger mit seinem Vater Klavier zu spielen und trat mit ihm in Bars und Clubs auf. Er studierte am Berklee College of Music und ging anschließend nach New York. Am Kontrabass begleitet wird er vom in Russland geborenen zweimaligen Grammy-Award-Gewinner Boris Kozlov. Er ist musikalischer Direktor der Mingus Big Band und arbeitet ebenfalls mit dem „Who is Who“ der internationalen Jazzszene zusammen. Unterstützt werden die beiden Jazz-Granden vom österreichischen „Schlagzeug-Tausendsassa“ Klemens Marktl, der auch dafür verantwortlich ist, dass dieses musikalische Ereignis im Theaterkeller Zeltweg stattfinden wird. Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg. Tel.: 03577/22521-160 E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at Tickets: VVK: 12,00 Euro; AK: € 14,00 Euro

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Ur-Natur Gesundheitsvortrag Wasser Quelle des Lebens basisches Aktivwasser am 26. März 2019 um 19 Uhr

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zukunftssicher Österreich wird barrierefrei! Aktuelle Studien zu Badezimmertrends zeigen: Die barrierefreie Dusche erfreut sich größter Beliebtheit und ist die meistgewünschte Badausstattung. Dies verwundert nicht, denn durch ihre bodenebene Gestaltung bietet sie ein deutliches Plus an Komfort und Sicherheit, vergrößert den Raum optisch und ist mit ihrem modernen Design ein echter Hingucker. Bei viterma wird die bo dengleiche Dusche individuell für jeden Kunden maßgefertigt und hat zudem rutschhemmende Eigenschaften. In Kombination mit den fugenlosen Wandpaneelen entsteht so ein ganz neues, pflegeleichtes Duscherlebnis für die ganze Familie.

Ich berate Sie gerne zu barrierefreien Badlösungen und freue mich auf Ihren Besuch.“ Ihr Badexperte Manfred Haidler

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