März 2016
Folge 94 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
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Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Arm und Reich
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Die Kluft zwischen Arm und Reich wird rasant immer größer, und das ist der perfekte Nährboden für skrupellose Geschäftemacher, die die Not der Menschen ausnutzen, um sie zu billiger Ware zu machen und auszubeuten.
ei Arbeitslosenzahlen um die 500.000 und zusätzlichen 100.000en Migranten, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, trifft es vor allem die Niedriglohn-Jobs und damit diejenigen, die ohnehin jeden Cent umdrehen müssen für das Nötigste. Die Tatsache, dass EU-Bürger ohne Beschränkungen innerhalb der EU arbeiten dürfen, hat für Niedrigverdiener gravierende Nachteile. So wird der Kampf um Jobs noch härter. Ein Drittel der Beschäftigten im Burgenland kommt aus den angrenzenden EU-Ländern, während bei uns die Arbeitsämter überfüllt sind und die Arbeitslosen schwer auf der Staatskasse lasten! Bessern wird sich die Situation wohl kaum, auch wenn manche Politiker Schönfärberei betreiben und Zweckoptimismus zur Schau stellen. Denn man spricht schon heute vom Computerund Roboterzeitalter, wo Industriebetriebe und Fabriken vollautomatisiert
ganz ohne Arbeitskräfte auskommen. Und wieder werden vor allem die Niedriglohn-Jobs wegrationalisiert. Wohin mit den Menschen ohne Beschäftigung? Wie kann man und wer soll deren Leben finanzieren? Kannten wir extreme Armut neben dem großen Wohlstand hauptsächlich von Fernreisen, rückt dieses Szenario jetzt ganz in unsere Nähe, quasi vor unsere Haustür. Ganz nach dem Motto „Geld regiert die Welt.“ sind die daraus resultierenden Zustände weltweit gut sichtbar und besonders besorgniserregend. Verstehen kann das eh keiner, dass 62 Personen genauso viel besitzen wie die gesamte ärmere Weltbevölkerung. Wer hat schon eine Vorstellung davon, wenn sich das Vermögen der betuchten Herrschaften wieder um eine halbe Billion Dollar vergrößert, während sich gleich-
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zeitig das der Ärmeren verringert? Wir sind ja schon froh, wenn wir wissen, wie ein 500-Euro-Schein aussieht, solange es ihn noch gibt, denn der soll ja weg. Ein ganz gefinkelter Schachzug gegen Steuerbetrug und Terrorismus! Aber nicht nur dem Fünfhunderter gehtʼs an den Kragen, sondern Bargeld soll generell abgeschafft werden. Nur mehr digital soll man bezahlen können; auch das soll zu einer besseren Welt führen. Und keine Sorge! Mit dem Verschwinden des Bargeldes verschwindet nicht gleichzeitig das Geld. Nein, das bleibt als Wert erhalten mit all seinen Vor- und Nachteilen. Läuft alles über die Plastikkarte, sprich digitale Zahlungsmittel, werden wir dank der Datenspur nur noch besser überwacht, studiert, kontrolliert und manipuliert, ganz so wie eine arme kleine Labormaus. Ihr Reinhard Wernbacher
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt.
Weiz
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Fürstenfeld
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Nächste Ausgabe: 6.-8. www.meinesteirische.at April. 2016 2
Redaktionsschluss 28.03.2016
Leibnitz
Jennersdorf
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Meine MeineSteirische Steirische
Erich Schoklitsch:
Finanzminister verspottet Unternehmer RfW-Landesobmann Schoklitsch: „Schellings Behauptung, Unternehmer hätten der Wirtschaft geschadet, ist eine Unverfrorenheit sondergleichen!“
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as Finanzminister Schelling in einem aktuellen Interview mit der Zeitschrift News (Ausgabe 08/2016) von sich gibt, erzürnt RfWLandesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch. Denn auf die Frage, was er zur Beunruhigung der Wirte bezüglich der Registrierkassenpflicht zu sagen habe, antwortet Schelling nüchtern: „Wenn jemand nur wegen der Registrierkasse zusperrt, ist es besser, er sperrt heute als morgen zu. (…) Bei uns aus dem Thema eine solche Staatsaffäre zu machen, war unredlich. Das hat den gesamten Wirtschaftsstandort geschädigt und auch die Stimmung für die Steuerreform gekippt.“ Viele Wirte sahen in der mit Jänner 2016 in Kraft getretenen eine weitere Schikane der Bundesregierung und wehrten sich dagegen, pauschal der Steuerhinterziehung bezichtigt zu werden. Zusätzlich zu diesem Generalverdacht waren es vor allem die ungeahnt hohen Kosten, welche die Anschaffung einer Registrierkasse mit sich brachte, die viele kleinere Betriebe zu Recht um ihre Existenz zittern ließen. „Die Worte von Herrn Schelling sind an Überheblichkeit nicht zu überbieten. Anstatt unsere kleinen Unternehmer, welche zu den fleißigsten Personen unseres Landes gehören und unsere Wirtschaft hauptsächlich tragen, zu stützen, ernten sie von unserem Finanzminister lediglich Hohn und Spott. Dabei vergisst Herr Schelling wohl, dass gerade die dilettantische Vorbereitung seitens des Finanzministeriums Schuld am landesweiten Unmut über die Einführung der Registrierkassenpflicht hat. Am schlimmsten jedoch ist Schellings Behauptung, dass die Unternehmer den Wirtschaftsstandort geschädigt hätten. Das ist eine Unverfrorenheit sondergleichen und schlägt dem Fass den Boden aus!“, so RfW-Landesobmann Erich Schoklitsch verärgert. Rückfragen: Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15
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Taktstockübergabe beim Musikverein Fischbach Im Zuge der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Musikvereins Fischbach wurden Kapellmeister und Obfrau neu besetzt.
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ohannes Mosbacher übernimmt den Taktstock von MMag. Stefan Fasching. Neue Obfrau ist Mag. (FH) Alexandra Gößlbauer, sie übernimmt die Funktion von Otmar Kandlbauer. Musizieren mit Freu(n)den ist das Motto für die neue Periode, das sich der erweiterte Vorstand vorgenommen hat – Spaß am Musizieren, Zusammenhalten, Freundschaften pflegen und eine offene Kommunikation stellen die Schwerpunkte des Mottos dar. Obfrau Alexandra Gößlbauer und Kapellmeister Johannes Mosbacher können mit einem erfahrenen und kompetenten Vorstandsteam arbeiten. Die Musiker und Ehrengäste wählten das gesamte Vorstandsteam einstimmig für die verantwortungsvollen Tätigkeiten. Besonderer Dank wurde MMag. Stefan Fasching für seine 20-jährige herausragende Kapellmeistertätigkeit sowie Otmar Kandlbauer für 15-jährige sehr gewissenhafte und stets verlässliche Obmannschaft ausgesprochen. Außerdem wurden Luis Froihofer, Josef Froihofer, Bernhard Brunnhofer und Patritz Schneidhofer für Ihre Verdienste rund um den Musikverein die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Foto: Š Foto: Susanne Posch
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„Die ÖVP behandelt die Oststeiermark wie ihr Eigentum“ Von Hubert Heine
Meine Steirische: Wie haben Sie das Ergebnis von 99,5 Prozent erlebt? Wolfgang Dolesch: Es war sehr erhebend. Der Michael Schickhofer ist mir um den Hals gefallen und hat gratuliert. Meine Steirische: Wie gehen Sie nun mit diesem Auftrag um? Wolfgang Dolesch: Die Erwartungshaltung ist natürlich hoch. Den Vorschußlorbeeren zu entsprechen, das wird eine große Herausforderung. Ich bin aber zuversichtlich, dass uns das als Team gelingen wird. Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern ein Teamplayer. Meine Steirische: Wie geht es in der SPÖ weiter? Wolfgang Dolesch: Wir wollen die Ortsorganisationen dort neu aufbauen, wo es notwendig ist, Strukturen stärken und Ansprechpersonen installieren. Mir ist das persönliche Gespräch mit der Bevölkerung sehr wichtig. Die persönlichen Kontakte müssen enger werden. Meine Steirische: Welche Arbeitsschwerpunkte gibt es für die Region Oststeiermark? Wolfgang Dolesch: Nur Landwirtschaft und Tourismus, was die ÖVP als Allheil-
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mittel ansieht, wird zu wenig sein. Es geht um Optimierung von Betriebsstandorten, einen Finanzausgleich in der Region. Sozialeinrichtungen sollen dort errichtet werden, wo Arbeitsplätze rar sind. Hier ist eine gerechtere Verteilung notwendig. Für die Menschen ist es wichtig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Kinderbetreuung muss an flexible Arbeitszeiten angepasst werden. Für den Bildungsbereich wünsche ich mir eine Holz-HTL. Zusammen mit einem zentralen Polytechnikum Hartberg wäre das ein Gewinn für die Region. Meine Steirische: Die Bezirke HartbergFürstenfeld und Weiz sind sehr bäuerlich und damit ÖVP-geprägt. Sorgen „Bauernsterben“ und Nebenerwerb für einen Umbruch, für eine Machtverschiebung in der Oststeiermark? Wolfgang Dolesch: Die ÖVP betrachtet die Oststeiermark immer noch wie ihr Eigentum. Der gesellschaftliche Wandel ist aber nicht aufzuhalten. Strukturen brechen auf, alte Bindungen werden weniger wichtig. Nach Macht und Mehrheit zu streben ist ja nicht unmoralisch. Die Frage ist nur, was tue ich damit? Meine Steirische: Welche Rolle spielt die FPÖ? Wolfgang Dolesch: Aufgrund des Zeitgeistes ist sie die große Gewinnerin. Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt, wie es funktioniert. Es genügt, sich zurückzulehnen, keine Lösungsvorschläge zu bringen, alles schlecht zu reden und über die Privilegierten und Korrupten da oben zu schimpfen.
Meine Steirische: Wie positioniert sich die SPÖ?
Foto: © STG, Hammerschmied
Der Landtagsabgeordnete und Neudauer Bürgermeister Wolfgang Dolesch ist der neue starke Mann in der oststeirischen SPÖ. Bei der Regionalkonferenz in Neudau wurde er mit 99,5 Prozent zum neuen Regionsvorsitzenden der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz gewählt. „Meine Steirische“ traf den zweifachen Familienvater und begeisterten Waldläufer zum Interview und sprach mit ihm über seine politischen Ziele, die Zukunft der SPÖ und die Kürzung milliardenschwerer Agrarsubventionen.
Wolfgang Dolesch: Die SPÖ kann dann punkten, wenn sie ihr Profil schärft und die Menschen wissen, wofür die Partei steht: für Arbeit, Beschäftigung, Bildung. Dass sie eine Partei der arbeitenden Menschen ist, sowohl im KMU-Bereich als auch im landwirtschaftlichen Zu- und Nebenerwerb. Meine Steirische: Was ist an Stimmenzuwachs für die SPÖ möglich? Wolfgang Dolesch: Mit den richtigen Zugpferden und Inhalten ist es möglich, Gemeinden zu drehen. Die Hälfte der 67 Gemeinden in Weiz und Hartberg-Fürstenfeld ist möglich, aber sicher nicht von heute auf morgen. Meine Steirische: Aktuell gibt es Debatten um die Kürzung der hohen Fördermittel im Agrarbereich. Ein Argument: Viel Geld, wenig Arbeitsplätze. Ist ein Umdenken angebracht?
Wolfgang Dolesch: Die Agrar-Lobby ist mit Bauernbund, Landwirtschaftskammer bis hin zum Ministerium extrem gut aufgestellt. Dazu gibt es große und komplizierte Firmengeflechte rund um Banken. In der EU sind viele Milliarden Euro an Fördergelder zu holen. Die kleinen Landwirte bekommen nicht viel. Abkassiert wird von den Großen. Allein 10 Prozent vom Agrarbudget würden tausende neue Arbeitsplätze im Pflege- und Sozialbereich bedeuten. Ich weiß, dass ist eine Kriegserklärung an die ÖVP, aber es ist notwendig, diese Diskussion endlich ohne Vorbehalte und tabulos zu diskutieren.
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Wolfgang Peindl Geschäftsführer & KFZ-Elektrikermeister
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Buchtipp
„Stadtparteitag der FPÖ Gleisdorf “
Lebenselixiere Autorin: Jutta Beutel ISBN 978-3-99025-212-3 Format: 17 x 22 cm, 240 Seiten
Am Freitag, dem 26.2.2016 fand im Gasthaus Zöller der Stadtparteitag der FPÖ Gleisdorf statt.
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n diesem Abend konnten auch Landtagsabgeordneten Bezirksparteiobmann GK Erich Hafner und Bezirkssekretärin Nicol Prem begrüßt werden. Im Bericht gab Obmann DI Fritz Aigner einen kurzen Abriss der vergangenen Jahre wieder. So war die FPÖ als soziale Heimatpartei bei der Nationalratswahl 2013 mit fast 22% der Stimmen die Nummer 1 und bei den Landtagswahlen 2015 mit 25% die Nummer 2 in Gleisdorf. Und auch bei der Gemeinderatswahl 2015 konnten die Stimmen auf knappe 12%, somit fast verdreifacht werden. Die FPÖ ist in Gleisdorf im Stadtrat und in allen Ausschüssen vertreten und stellt
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mit GR Joachim Dokter und GR Harald Lembacher zwei junge engagierte Gemeinderäte. Mit der Gründung der Ortsgruppe Gleisdorf des Ringes Freiheitlicher Jugend werden wir der Jugend eine Möglichkeit der Mitarbeit und Mitgestaltung anbieten. Am 27.2.2016 fand die Gründung dieser Ortsgruppe statt. GR Harald Lembacher ist nun Obmann der RFJ – Gruppe in Gleisdorf. Nach der Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes übernahm LAbg. Erich Hafner den Vorsitz bei den Neuwahlen. Obmann Stadtrat DI Fritz Aigner wurde einstimmig wiedergewählt.
Die Bereitung eines eigenen Lebenselixiers ist eine wunderbare Möglichkeit, sich der heilsamen Kräfte der Pflanzen bewusst zu werden und ein Mittel zu schaffen, das Körper, Seele und Geist gleichermaßen stärkt. Die Herstellung von Lebenselixieren unterliegt eigenen Gesetzen, die nun erstmals genau beschrieben werden. Die Grundschritte sind fotografisch festgehalten. Gesundheit bis ins hohe Alter ist möglich – durch Lebenselixiere, die den eigenen Bedürfnissen angepasst sind. Sie liegen im Trend. Die Pflanzenauswahl erfolgt nach der Signaturenlehre. Die Herstellung der spagyrischen Essenz folgt den Traditionen des Paracelsus. Über Trocknung, Tinktur und Veraschung führt sie zum Aphrodisiakum. Viele Rezepte, z. B. Goldwasser, Schwedenbitter, …
Wiedereröffnung Eröffnungsfeier am 1.April ab 15:00 Uhr Wir dürfen Sie einladen auf Gratis Brötchen (solange der Vorrat reicht) Dazu Eröffnungsaktion:
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Die Feistritztalbahn dampft wieder Die 24 Kilometer lange wildromantische Schmalspurstrecke von Weiz nach Birkfeld wird wieder von dem Dampfbummelzug befahren. Sah es noch im vergangenen Jahr nach einem Aus für die beliebte Schmalspurbahn aus, konnte jetzt Entwarnung gegeben werden. Für einen symbolischen Euro verkaufte das Land Steiermark sämtliche Liegenschaften, die für eine Weiterführung der Bahn notwendig sind, an die Feistritztalbahn BetriebsGmbH. Ein weiterer wichtiger Schritt ist nun die Instandsetzung der Eisenbahnanlage, und dafür gibt es vom Verkehrsressort 235.000 Euro. Damit kann die oststeirische Tourismusattraktion wieder Volldampf geben.
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copyright: Gernot Muhr
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„e-CULT in der Energieregion – unsere Jugend testet elektrische Zweiräder auf Herz und Nieren“
vorne v.r.n.l: Bgm. Erwin Eggenreich; 2 Jugendliche der HTL Weiz, Bgm. Christoph Stark; hinten: Schüler der HTL Weiz & Iris AbsengerHelmli (GF Energieregion) & Anton Edl (Lehrer: HTL Weiz)
„e-CULT Energieregion Weiz-Gleisdorf zielt speziell auf SchülerInnen und Lehrlinge in der Altersgruppe von 16 bis 20 Jahre ab. Wir wollen erfahren, ob sich unsere Jugend mit elektrifizierten Zweirädern durch umfassende Testmöglichkeiten identifizieren können“, erläutert Erwin Eggenreich, Obmann der Energieregion Weiz-Gleisdorf und Bürgermeister der Stadtgemeinde Weiz, das Ziel des neuen Projekts.
Ausgestattet mit 50 Pedelecs und vier E-Rollern testen rund 100 SchülerInnen und Lehrlinge der Energieregion Weiz-Gleisdorf in einer achtmonatigen Testphase einspurige E-Fahrzeuge auf Herz und Nieren.
Hierzu arbeitet die Energieregion Weiz-Gleisdorf mit regionalen Schulen, Jugendeinrichtungen und Lehrbetrieben zusammen und stattet rund 100 SchülerInnen und Lehrlinge mit 50 Pedelecs und vier E-Rollern aus. Diese testen die Jugendlichen von März bis Oktober 2016 kostenlos im Schul-, Berufs- und Freizeitverkehr. Im Rahmen von Workshops und zwei Veranstaltungen können sie sich darüber hinaus mit
ausgewählten Aspekten der zweirädrigen E-Mobilität auseinandersetzen und ihre Geschicklichkeit im Umgang mit diesen Fahrzeugen unter Beweis stellen. Weitere interessierte Schulen, Jugendeinrichtungen und Betriebe mit Lehrlingen werden herzlich eingeladen, sich bei der Energieregion Weiz-Gleisdorf für nähere Informationen zu melden.
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Meine Steirische Fürstenfelds Modemacher schwört auf das Team der A.Schwarzl GmbH.
Profis für Reinheit und Sauberkeit Seit 40 Jahren sind die Fachkräfte des Grazer Reinigungsunternehmens A.Schwarzl GmbH die perfekten Ansprechpartner bei allen Reinigungsfragen. Kompetente Mitarbeiter bieten umfassende Lösungen in Sachen Sauberkeit an.
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as 1976 gegründete Reinigungsunternehmen A.Schwarzl GmbH ist ein moderner Familienbetrieb in zweiter Generation. Das Know-how des Fachpersonals und kompetente Beratung bei allen Reinigungsproblemen führen dazu, dass landesweit zufriedene Kunden die Profis von A.Schwarzl GmbH für sich arbeiten lassen!
Fassadenreinigung Für die Reinigung der Fassaden bietet A.Schwarzl GmbH die Anwendung von mechanischen oder chemischen Verfahren an. Die Beseitigung von Graffiti, Verschmutzungen oder Vermoosung erfolgt durch Hochdruckreinigung oder Sandstrahlen. Wichtiger Aspekt sind Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Leitern und Gerüsten, bei der Bedienung von Fahrkörben und hydraulischen Hebebühnen durch die SystemcardSchulung. Bei A.Schwarzl GmbH sind auch Mitarbeiter beschäftigt, die sich mit Gurten abseilen.
Glasreinigung Zum traditionellen Leistungsspektrum von A.Schwarzl GmbH zählt die Glasreinigung. Glas- und Fensterkonstruktionen, Jalousien, Leuchtschriften, Beleuchtungsanlagen, Industrieverglasungen oder Wintergärten erstrahlen nach der Reinigung in neuem Glanz. Möglich ist auch die Osmose-Reinigung. Demineralisiertes Wasser ohne chemische Zusätze sorgt für Umweltschonung und Effektivität. 14
Unterhaltsreinigung Ein Dienstleistungsschwerpunkt liegt bei der Reinigung von öffentlichen Gebäuden und überall dort, wo Sauberkeit und Hygiene gefragt sind. Das Personal wird auf die Gegebenheit vor Ort eingeschult. Die Reinigung erfolgt mit modernen Maschinen und Geräten ausgerichtet auf das günstigste Reinigungsverfahren. Sonderreinigungen wie die Reinigung nach Wasserschäden übernimmt ein eigens dafür ausgerüstetes Team. Poolreinigungen erfolgen mit dem Hochdruckreiniger.
Baureinigung Nach der Baureinigung sind Gebäude bezugsfertig. Diese umfasst die Innen- und Aussenreinigung, das Einpflegen der Bodenbelege oder Spezialleistungen wie das Entfernen des Bauschutts oder das Anlegen der Außenanlagen. Die Baureinigung ist von entscheidender Bedeutung bei der Bauabnahme.
Ihr Ansprechpartner in der Region Der Fürstenfelder Ing. Norbert Eibel ist Ansprechpartner für die Kunden in der Region bei allen Fragen zu den umfassenden Reinigungs- und Serviceleistungen von A.Schwarzl GmbH. Durch seine langjährige Erfahrung bei der Errichtung von Gebäuden und in der Hausverwaltung kennt er die anstehenden Probleme und bietet Lösungen für alle erforderlichen Belange rund um die Reinigung, Pflege und Sauberkeit von Objekten. Ing. Norbert Eibel kümmert sich unbürokratisch um Ihre Anliegen und hat prompt das passende, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Angebot für Sie parat. Er ist vertraut mit allen organisatorischen Abläufen und garantiert besten Service samt genauester Kontrolle der Qualität. Referenzobjekte in Fürstenfeld sind beispielsweise die Bundeshandelsakademie, Banken oder das Modehaus Höllerl. KONTAKT: Ing. Norbert Eibel 0664/1207363 eibel.norbert@gmail.com www.a-schwarzl.at
Denkmalpflege Um Wertverluste durch naturbedingte Verunreinigungen, atmosphärische Einflüsse und Korrosionsschäden zu beseitigen, hat A.Schwarzl GmbH eine professionelle, umweltschonende Denkmalpflege unter Berücksichtigung der Erfordernisse der verschiedenen Fassaden und Oberflächen im Programm.
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Meine Steirische
Sinabelkirchen freut sich mit den Preisträgern und ist begeistert und stolz auf seine so fähigen Mitbürger. Danke!
Sinabelkirchen:
Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes Der regionale Wettbewerb für die Wirtschaft im Vulkanland heißt „Innovationspreis“.
I
n den drei Bereichen Lebenskraft, Kulinarik und Handwerk werden jährlich Preise für innovative Produkte oder Dienstleistungskonzepte vergeben. Zusätzlich werden weitere gute Ideen mit dem Zukunftspreis, Pionierpreis, Kooperationspreis oder Architekturpreis gewürdigt. Sinabelkirchen als Teil des Vulkanlandes konnte heuer gleich dreimal punkten
und so seine Innovationskraft unter Beweis stellen. Die Fa. Terrasystem aus Untergroßau wurde für ihre nachhaltige Technik zur Bodenstabilisierung, für den Straßenund Wegebau bis hin zur Wegsanierung mit einer neuartigen Nanotechnologie in Ilz ausgezeichnet. Eine Woche später erhielt Mag. Germaid Puhr für das Projekt „Bienenfreund-
liches Sinabelkirchen“ den Zuschlag in Bad Rad Radkersburg und zu guter Letzt wurde ebendort die Initiative „Frühlingserwachen in Obergroßau“ im Bereich Lebenskraft gewürdigt. Einen Dank an alle und Gratulationen seitens des Bürgermeisters Emanuel Pfeifer und seines Vertreters DI Josef Gerstmann konnten nicht oft genug ausgesprochen werden.
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Sa. 19. März u. So. 20. März
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Vienna Autoshow & Salon Genf 2016: Meine Steirische
Erste Trendsetter Der NEUE Pick-up NISSAN NAVARA
AUSSEN FEUER, INNEN FLAMME. Das BMW M6 Coupé.
Auf der Vienna Autoshow gab es drei Europa- und 32 Österreich-Premieren zu bestaunen. 42 Automarken und 400 Neuwagenmodelle lockten tausende Besucher nach Wien, noch mehr Publikumsinteresse verspricht der 86. Automobilsalon in Genf.
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inen heißen Start ins neue Messejahr versprach Österreichs größter Automobilsalon, die „Vienna Autoshow“. Drei Europa- und 32 Österreich-Premieren sorgten für höchstes Interesse an neuen Fahrzeugen und kreativen Ideen. Alfa Romeo stellte die 510 PS starke Guilia Quadrifoglio mit SechszylinderTurbotriebwerk vor. Audi feierte erstmals in Österreich den Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro, ebenso wie Bentley den schnellsten serienmäßigen SUV der Welt, den Bentayga. Hyundai rückte den neuen i20 Active und das Hyundai i20 Coupé ins Rampenlicht, Infinity präsentierte mit dem neuen Q30 Premium Active Compact das erste Modell aus europäischer Fertigung. Jaguar war mit dem neuen F-Pace mit dabei,
dem ersten Familien-Sportwagen. Jeep brachte das Renegade Sondermodell Night Eagle mit zur Autoshow, Kia die Business-Limousine Optima und die vierte Generation des Kia Sportage. Bei Lamborghini stand der neue Huracán LP 580-2 im Rampenlicht. Die heckgetriebene Version des Huracán Coupé hat einen 5,2 Liter V10-Saugmotor, bringt 580 PS auf die Hinterachse und erzielt ein Leistungsgewicht von 2,4 kg/PS – bei einem Trockengewicht von gerade einmal 1.389 kg. Mercedes stellte das S 500 Cabriolet vor, die Österreich-Premiere bei Mitsubishi, der Outlander Plug-in-Hybrid mit EV-Technologie inkl. 4WD, glänzte mit geringen CO2-Werten von 42 g/km und einer Reichweite von bis zu 52/800 km (elektr./komb.). Nissan präsentierte die
jüngste Generation des erfolgreichen Pickups NP300 Navara, Porsche bestach mit dem neuen 911er Targa 4S und dem Macan GTS. Gleich drei ÖsterreichPremieren schmückten den RenaultStand: Talisman, der Talisman Grandtour und der neue Mégane. Seat rückte den Ibiza Cupra in den Fokust, Subaru den Levorg Sports Tourer und Suzuki den neuen Baleno. Toyota präsentierte ebenfalls drei Österreich-Premieren: den Prius, den RAV4 Hybrid sowie den Mirai, das erste Großserien-Brennstoffzellenfahr-zeug. Volkswagen klotzte trotz Turbulenzen gleich mit mehreren Österreich-Premieren, wie der neue Tiguan, das Plug-in Hybridmodell Passat GTE mit einem 1,4 l TSI Benzinmotor, einer E-Maschine und einer Systemleistung von 160 kW/218 PS sowie der brandneue Beetle Dune.
SUV-Spitzenmodell Ford Edge
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Der neue Ford MONDEO
Meine Steirische
der neuen Saison Fiat 500
Der NEUE Peugeot 208 5-Türig
Lebensfreude trifft Design Fiat 500
Weitere Höhepunkte des Auto-Frühlings 2016
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Meine Steirische
Dr. Winfried Koller mit den beiden Bürgermeistern Leo Bartsch aus Pinggau und Wolfgang Zingl aus Friedberg.
Der Landarzt – eine aussterbende Spezies? Zwar gibt es in der Steiermark genügend Mediziner. Doch nur wenige der Jungärzte wollen aufs Land und dort als Allgemeinmediziner arbeiten. Der Grund sind starre Kassenverträge, lange Arbeitszeiten und um ein Drittel weniger Lohn. Die Politik steht vor einer großen Herausforderung, denn in zehn Jahren sind zwei Drittel der Landärzte in Pension. Im oststeirischen Wechselland ist die Situation noch viel dramatischer. Dort gehen in den nächsten fünf Jahren gleich vier Allgemeinmediziner in Pension. „Meine Steirische“ traf den Landarzt Dr. Winfried Koller zum Interview. Von Hubert Heine
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In fünf Jahren droht der Kollaps
berfüllte Arztpraxen mit langen Wartezeiten: In Friedberg und Pinggau herrscht seit der Pensionierung des beliebten Landarztes Dr. Winfried Haring im September 2015 der Ausnahmezustand. Die zwei verbleibenden Allgemeinmediziner Dr. Franz Kuntner (59 Jahre) und Dr. Winfried Koller (63 Jahre) teilen sich knapp 6.000 Patienten. Ein Zustand, der für Dr. Koller untragbar ist.
entwickelt. Heute ist die Welt eine andere, es wird Zeit, das System zu reformieren. Junge Mediziner wollen vernetzt arbeiten, die Ordination vielleicht zu zweit oder zu dritt führen. Es gibt ja genügend Ärzte. Aber viele zieht es in die Städte oder ins Ausland, weil sie dort besser verdienen. Bei uns passen einfach die Rahmenbedingungen nicht mehr. Meine Steirische: Was muss sich ändern?
Meine Steirische: Wie ist die aktuelle Situation in ihrer Praxis? Dr. Winfried Koller: Wir sind alle am Limit, arbeiten mit letztem Einsatz rund um die Uhr. Es ist Gefahr in Verzug. Wir brauchen dringend eine Lösung.“ Meine Steirische: Warum ist so schwer, einen Nachfolger für Dr. Haring zu finden? Dr. Winfried Koller: Mit den Honorarsätzen, die wir heute haben, kann sich ein junger Arzt nichts aufbauen. Die Infrastruktur, die medizinischen Geräte sind extrem teuer. Unser Gesundheitssystem hat sich in den 50iger Jahren 20
Dr. Winfried Koller: Solange ein Allgemeinmediziner ein Drittel von einem Facharzt verdient, wird sich nix ändern. Wir bekommen für einen Hausbesuch 30-35 Euro brutto die Stunde. Davon bleiben rund 10 Euro. Die Spitäler sind super ausgerüstet, da wird viel Geld investiert. Wir Landärzte sind abgeschnitten von der modernen Medizin, dabei sind wir das billigste und effektivste Radl im System. Ich darf zwar einen Ultraschall machen, aber verrechnen darf ich ihn nicht. Die Wertigkeit ist eine völlig falsche. Der ländliche Bereich muss aufgewertet werden, und die Rahmenbedingungen müssen sich ändern, aber
sofort. Wie bei der Bankenkrise damals, da ist auch alles sofort gegangen. Meine Steirische: Die Politik argumentiert immer wieder mit leeren Kassen. Dr. Winfried Koller: Die Gebietskrankenkasse (GKK) spart sich viel Geld, solange sie keinen Nachfolger für Dr. Haring gefunden hat. Zwei Ärzte können nicht soviel arbeiten wie drei. Die GKK nimmt die Beiträge, sie hat auch die Verpflichtung, auf das System zu schauen, damit es funktioniert. Meine Steirische: Wie lange kann das System so noch funktionieren? Dr. Winfried Koller: Ändert sich nichts, droht in fünf Jahren der endgültige Kollaps. Allein im Wechselland gehen mit Dr. Kristian Kristoferitsch (61 Jahre, St. Lorenzen), Dr. Franz Kuntner (59 Jahre, Friedberg), Dr. Ferdinand Fast (63 Jahre, Schäffern) und mit mir in Pinggau vier Ärzte in Pension. Die Politik muss endlich handeln. Ich sehe nicht ein, warum die ländliche Bevölkerung, die auch ihre Beiträge zahlt, die Krot schlucken soll.
Meine Steirische
Was kann die Politik tun, um Jungärzten den Landarzt-Job schmackhaft zu machen? Hubert Lang LAbg. ÖVP
3 Fragen an Dr. Jörg Garzarolli Kurienobmann der niedergelassenen Ärzte/Ärztekammer Steiermark
Um die Gesundheitsversorgung in den ländlichen Regionen sicherstellen zu können, braucht es unsere Landärzte. Ein erster wichtiger Schritt ist die notwendige Kooperation unter den Landärzten und als langfristiges Ziel sind Ärztegemeinschaften in den Regionsgemeinden anzustreben. Effiziente gemeinsame Verwaltung, Erstellen von gemeinsamen Dienstplänen, Einteilen von Tages-, Nacht- und Wochenenddiensten. Hier ist der gute Wille aller Beteiligten notwendig: Patienten, Ärzteschaft, Ärztekammer, Apothekerkammer und Sozialversicherungen.
Wolfgang Dolesch LAbg. SPÖ
Gibt es schon einen Nachfolger für die Stelle Friedberg? Die Stelle ist ausgeschrieben und es gibt erfreulicherweise Bewerbungen. Die Entscheidung auf Grundlage der Reihungsrichtlinie erfolgt in den nächsten Wochen. Was ist notwendig, um junge Mediziner aufs Land zu holen? Der Ball liegt vor allem bei der Gebietskrankenkasse. Zu viel lähmende Bürokratie und veraltete Leistungskataloge frustrieren potentielle Landärztinnen und Landärzte am meisten. Dazu kommen dann Diskussionen um große Primärversorgungszentren und ein eigenes Gesetz dafür. Das ist vielleicht für Wien und größere Städte interessant, aber kleinere Gemeinden und die Menschen, die dort leben, haben gar nichts davon. Einfache Zusammenarbeitsformen, wie etwa Job-Sharing zwischen zwei Ärztinnen und Ärzten, hängt seit Jahren in der Warteschleife. Was kann die Politik dazu beitragen? Weniger ist mehr. Weniger Gesetze, kein komplizierte Bürokratie. Das liegt in der Verantwortung der Politik. Und die Politik muss endlich die Entschlossenheit aufbringen, den Krankenkassen klar zu machen, dass sie für die Menschen da sind und nicht umgekehrt.
Geld alleine wird das Problem nicht lösen. Neben der Möglichkeit, dass sich vielleicht auch mehrere Ärztinnen und Ärzte eine Praxis teilen, um so eine geregeltere Arbeitszeit anstatt eines Rund-um-dieUhr-Betriebes zu erreichen, wird es zu den wesentlichen Aufgaben der (Landes)Politik zählen, auch die Regionen und nicht nur die Ballungsräume lebenswert zu erhalten bzw. zu gestalten. Es geht darum, auch am Land jenes Lebensumfeld zu schaffen, in dem sich junge Ärztinnen und Ärzte wohl fühlen sowie eine Zukunft für sich und ihre Familien sehen.
Anton Kogler LAbg. FPÖ
Die Primärversorgung muss voll und ganz auf den Haus- und Vertrauensarzt als ersten Ansprechpartner aufbauen. Medizinstudenten sollten während des Studiums für die Arbeit auf dem Land durch eine „verpflichtende, einjährige, öffentlich finanzierte Lehrpraxis“ begeistert werden. Uneingeschränktes Recht auf Führen einer Hausapotheke. Diese ist als Einkommensquelle ebenso wichtig wie für die Versorgung der Bevölkerung. Flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten wie Gruppenpraxen, die Anstellung von Ärzten durch Ärzte oder Timesharing- und Bereitschaftsmodelle.
Gerhard Kothgasser Bezirkschef Grüne
Unsere Gesundheitssprecherin Sandra Krautwaschl hat im Landtag dazu den Antrag zur Stärkung der Primärversorgung in allen steirischen Regionen eingebracht. Ziel ist die Entwicklung von Unterstützungsmodellen und Anreizsystemen, die es Jungärztinnen und Jungärzten erleichtert, sich auch in entlegenen Regionen niederzulassen. Wichtig wäre der Aufbau von Primärversorgungsmodellen in den Regionen und die daraus resultierende Entlastung der Spitäler im Ambulanzbereich. Dieser Antrag wurde vor kurzem leider von den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht unterstützt. 21 21
Meine Steirische
RECHT
STEUERN
Dr. Carmen Viola Diengsleder
MMag. Werner Lafer
Die Anonymverfügung Als Anonymverfügung wird eine Verwaltungsstrafe (Strafverfügung) gegen einen unbekannten („anonymen“) Täter bezeichnet. Sie wird einer Person zugestellt, von der die Behörde mit Grund annehmen kann, dass sie entweder selbst der/die Verwaltungsübertreter/in ist, oder diese/n zumindest kennt bzw. leicht feststellen kann. In der Regel erhält somit der/die Zulassungsbesitzer/in eines Fahrzeuges die Anonymverfügung.
Wird die Strafe nicht binnen 4 Wochen (einlangend bei der Behörde) bezahlt, wird die Anonymverfügung gegenstandslos und leitet die Behörde das or-
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Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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eit 1. Jänner 2016 sind viele land- und forstwirtschaftliche Betriebe mit der Auf-zeichnung Ihrer Umsätze mittels Registrierkasse konfrontiert.
Welche Betriebe sind betroffen? Betriebe die Ihren Gewinn durch Teilpauschalierung ermitteln, einen Jahresum-satz über 15.000,- Euro und Barumsätze von mehr als 7.500,- Euro erwirtschaf-ten, unterliegen der Belegerteilungs-, Einzelaufzeichnungs- und Registrierkas-senpflicht: • Bouteillenweinverkauf, Buschenschank, Almausschank • Veräußerung von be- und verarbeiteten Produkten (z.B. Schnaps, Bauern-brot, Fleischdirektvermarktung, Marmelade) • Urlaub am Bauernhof • Weinbau über 60 Ar • Obstbau über zehn Hektar • Gartenbau-Endverkauf
Ausnahmen Ausgenommen sind vollpauschalierte Landwirte ohne Nebenbetrieb und Landwir-te die Ihre Umsätze im Freien tätigen, z.B. Verkäufe von offenen Pritschenwagen oder aus offenen Verkaufsbuden (Umsatzgrenze: 30.000,- Euro jährlich, je Betrieb). Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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Die Anonymverfügung darf allerdings nur dann ausgestellt werden, wenn die Übertretung durch ein Organ der öffentlichen Aufsicht im Dienst oder eine automatische Überwachung (z.B. Radarbox) festgestellt wurde.
dentliche Verfahren ein, in welchem der Täter auszuforschen ist, aber auch eine höhere Strafe verhängt wird. Um dies zu vermeiden, ist der Anonymverfügung nicht nur fristgerecht nachzukommen, sondern hat der Adressat der Strafe die Bezahlung mit der richtigen Identifikationsnummer (im Zahlungszweck) und dem exakt vorgeschriebenen Strafbetrag vorzunehmen. Der Verwaltungsgerichtshof hat in einer neueren Entscheidung nämlich ausgesprochen, dass die „Zahlung eines höheren Strafbetrages […] – ebenso wie die Zahlung eines niedereren Strafbetrages – nicht als ‚fristgerechte Einzahlung des Strafbetrages‘“ im Sinne des Verwaltungsstrafgesetzes gelten (VwGH 2013/02/0219).
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a eine solche Verwaltungsstrafe ohnehin nur in speziellen Fällen (z.B. geringen Geschwindigkeitsübertretungen) und dabei eine Geldstrafe von maximal € 365,00 verhängt werden darf, kann im Sinne der Verfahrensökonomie die Ausforschung des Täters unterbleiben.
Benötigt ein Landwirt eine Registrierkasse?
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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Meine Steirische
VERSICHERUNG
Wir bewegen Menschen
Erich Hasibar
Einbruchsgefahr derzeit besonders hoch!
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uch wenn laut Bundeskriminalamt die Kriminalität glücklicherweise zurückgegangen ist, gilt das leider nicht für Wohnraumeinbruch. Letztes Jahr kam es zu über 17.100 Einbrüchen, das sind 3,4 % mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt im Schnitt aber nur bei rund 10 %, da die Täter in den meisten Fällen vorsichtig und sehr professionell vorgehen. Entnommen werden meist Bargeld und Schmuck.
Nahezu jeder Mieter oder Eigentümer hat sich bereits durch eine Haushaltsversicherung abgesichert. Die kann zwar auch keine Einbrüche verhindern, aber im Ernstfall den Schaden begrenzen und entwendete Gegenstände ersetzen. Was und wie viel nun wirklich gedeckt wird, hängt aber vor allem vom Versicherungsprodukt selbst ab. Sowohl Größe der Wohnung als auch Ausstattung spielen für die versicherte Summe eine große Rolle. Auch das „Kleingedruckte“ sollte man unbedingt genau lesen, denn nicht bei jeder Versicherung ist alles standardmäßig mitversichert. Eines ist aber bei jedem Anbieter klar: Schmuck und Bargeld, die beliebtesten Diebesgüter, sind bis zu einem gewissen Betrag gedeckt, jedoch gibt es dafür Spielregeln. Viele Versicherer verlangen, dass Schmuck ordnungsgemäß, beispielsweise in einem Safe, verwahrt wird. Außerdem ist eine richtige Dokumentation die halbe Miete! Man muss der Versicherung glaubhaft aufzeigen, welcher Wert an Schmuck und welche Wertgegenstände gestohlen wurden. Daher empfehlen wir Ihnen eine Liste mit Fotos und dem genauen Wert Ihres Vermögens zu führen, um etwaige Streitigkeiten gleich von vornherein zu vermeiden. Diese Liste darf nicht gemeinsam mit den Wertgegenständen aufbewahrt werden. Wer außerdem viele Schätze daheim hat, sollte eine höhere Deckungssumme vereinbaren. Ihr EFM Versicherungsmakler klärt Sie genau über die Deckungssummen, Ihre Rechte und Pflichten auf und erstellt für Ihre Situation den optimalen Versicherungsschutz. Außerdem profitieren Sie im Ernstfall von einem kostenlosen Klientenanwalt, der Ihre Interessen vertritt, wenn es zu einer Rechtsstreitigkeit mit einer Versicherung kommt. So sind Sie und Ihre „sieben Sachen“ doppelt gut versichert. Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
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Gertrude Frieß MSc
100 Jahre Physiotherapie – Wie wird man heute PhysiotherapeutIn? Viele Maturanten bereiten sich auf die Reifeprüfung vor. Danach stellt sich die Frage: Was nun?
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enn man gerne mit und am Menschen arbeitet, ist die Ausbildung zum Physiotherapeuten eine gute Wahl. Nach abgeschlossener Matura erfolgt ein Aufnahmeverfahren an einer Fachhochschule, Studienzweig Physiotherapie. Dieses Verfahren bezieht sich auf Koordinations- und Stabilisationsfähigkeit, Reaktionsvermögen, Körpergefühl, Beobachtungsgabe und visuelles Analysegeschick. Am Ende des Verfahrens erfolgt ein persönliches Gespräch. Nach erfolgreicher Aufnahme beginnt das 3-jährige Studium, das sowohl praktische als auch theoretische Inhalte in Bezug auf verschiedene Verletzungen (Traumatologie), Operationen (Chirurgie), neurologische Erkrankungen (Neurologie) usw. lehrt. Im Rahmen der praktischen Ausbildung besteht die Möglichkeit, verschiedene Praktikumsstellen kennenzulernen und wertvolle und interessante Erfahrungen zu sammeln. Der Abschluss erfolgt mit einer Bachelorprüfung, der die AbsolventInnen berechtigt, den akademischen Titel Bachelor of Science (BSc) zu tragen. Der Arbeitsbereich umfasst unterschiedliche Fachgebiete wie z.B. Neurologie, Chirurgie, Pädiatrie, Orthopädie u.v.m. Physiotherapie hat das Ziel, einerseits Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu vermeiden und andererseits Bewegungsabläufe zu erhalten, zu verbessern bzw. wiederherzustellen. Dadurch soll jedem Einzelnen eine optimale individuelle Bewegungs- und Schmerzfreiheit bzw. Selbständigkeit ermöglicht werden. Die Erkrankungen am Bewegungsapparat nehmen heutzutage ständig zu. Folglich ist der Bedarf an PhysiotherapeutInnen ständig im Wachsen. Physiotherapeut – ein Beruf mit Zukunft!
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556 office@friess.at www.friess.at 23
Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger
Ist das Haben noch Lust? Je nachdem, welche Möglichkeiten das Leben bot und welches Vermögen man erlangen konnte, hat der Begriff Besitz für jeden Menschen unterschiedliche Bedeutung.
Überflüssiges und Überschüssiges wird gehegt und gepflegt. Dann ist da auch noch dieser Drang, sich ständig zu verbessern und zu vergrößern. Es geht nicht nur darum, den gewohnten Standard nicht zu verlieren, sondern diesen noch zu erhöhen. Immer mehr und noch mehr, Ende nie!
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So vieles wird angeschafft, um die innere Leere aufzufüllen, den inneren Mangel, den man fühlt, zu verbergen.
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Selbst im Freundeskreis muss man mithalten mit der Markenmode, tollem Auto, Eigenheim usw., um dazuzugehören. Werte wie Ehrlichkeit, Wahrheit, Verbundenheit, Treue und Verlässlichkeit rücken dabei oft in weite Ferne. Dabei erstickt so manche an Einsamkeit und Sinnlosigkeit in der großen Halle an unnötigen Gütern. Sich auf das zu konzentrieren, was wirklich sinnvoll ist, heißt, liebevoll die Verantwortung für sein Wohlgefühl zu übernehmen. Wo liegt die Erfüllung, Lebenslust und Freude und was brauche ich dazu? Und was behindert meine Freiheit? Abspecken bringt weniger Gewicht und das Leben wird wieder beweglicher, freier und qualitätvoller. Es gibt viele Menschen, die Mangel leiden. Wenn man sich von so manch Überflüssigem trennt, kann man woanders große Freude stiften – und das hat auch einen Sinn. Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen. Ihre Andrea Hirzberger
Terminvereinbarungen erbeten
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
FOTO: © famveldman
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atsache ist, dass viele Menschen sich des Überflusses bedienen und Massen an Gütern zu ihrem Eigentum werden lassen, ohne darüber nachzudenken, was dies für sie und die Umwelt für Auswirkungen hat. Alles, was erzeugt wurde, hat auch Ressourcen aus unserer Natur gebraucht. Alles, was ich mein Eigen nenne, braucht auch meine Ressourcen. Kaum einer wiegt ab, wie viel Freude, Glück oder Erleichterung dieses neue Ding tatsächlich ins Leben bringt. Was hat die Anschaffung alles gekostet, wie oft braucht man es, nutzt man es, was muss ich leisten, um es aufzubewahren oder zu erhalten? Vielleicht gibt es sogar Angst davor, dass es mir gestohlen werden könnte.
Meine Steirische
Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz
Das Brutgeschäft beginnt
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ie Arbeit der Bienen läuft nun schon auf Hochtouren. Gute Witterung ermöglicht Reinigungsflüge (Entleeren der über viele Wochen gefüllten Kotblase) und Stockhygiene. Gemüll, das sich im Winter angesammelt hat, muss rasch von den Bienen aus dem Bienenstock gebracht werden. Über den Winter sterben durchschnittlich 3000 Bienen pro Stock, die sich am Boden sammeln. Diese müssen nun aus dem Stock getragen werden. Wenn es für die Bienen möglich ist, fliegen sie zum Sterben aus, um das Bienenvolk nicht zu belasten.
Im März, April brauchen die Bienen etwa 3 bis 5 Kilo an Futter – zum Beheizen des Stockes (Temperatur bei der Brut beträgt rund 36 Grad) und zur Aufzucht der ersten Brut. Es muss noch genügend Futtervorrat vorhanden sein, da die Honigbiene noch nicht viele Trachtpflanzen (die wichtigsten sind Haselnuss, Salweide und Weiden,
Hygiene ist nicht nur für die Bienen oberstes Gebot, sondern auch für die ImkerInnen. Die fleißigen ImkerInnen haben den Winter genutzt, um Bienenwachs zu reinigen, Propolis zu verarbeiten und die gesamten Bienenwohnungen zu renovieren und zu desinfizieren. BioimkerInnen verwenden Bienenwohnungen aus Holz, das unbehandelt bleibt oder mit ausschließlich streng biologischen Beuteschutzfarben gestrichen werden darf.
Tipp vom Imker. Nervennahrung Honig. Je 1 Teelöffel getrocknete Melissenblätter, Johanniskraut, Passionsblumen, Hopfenblüten (speziell gut für Frauen) und ein halbes Teelöfferl Lavendelblüten mit 3/8 Liter heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und 2 bis 3 Teelöfferl Honig einrühren. Den Tee warm und schluckweise trinken. Entspannt, bringt Ruhe und ist eine wunderbare Einschlafhilfe. office@bioamplatz.at
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Schneerose, Krokus) findet und die Futtersuche nur bei guter Witterung möglich ist.
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Der Kleine Beutenkäfer Seite 13
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Datum / Unterschrift: HobbyimkerIn
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Sobald die Tage wieder wärmer werden (meist im Februar, je nach Lage), beginnt die Königin mit der Eiablage. Die ImkerInnen müssen jetzt das Bienenvolk und die Natur genau beobachten. Denn die Entwicklung der Bienen richtet sich ganz nach der Witterung und das Volk darf auf keinen Fall Not leiden. Auch müssen Anzeichen von Erkrankungen und die Volksstärke sofort erkannt werden.
FREIER HIMMEL - FREIES LAND Meine Steirische
Sicherheit in der dritten Dimension Österreichische Luftraumüberwachung Durch die Luftraumüberwachung leistet das Bundesheer einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität und zum Schutz der Bevölkerung. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Möglichkeit zur Wahrung der Lufthoheit von entscheidender Bedeutung. Als permanente Einsatzaufgabe überwacht der Verband Luftraumüberwachung den österreichischen Luftraum rund um die Uhr.
Permanente Einsatzaufgabe Um die Lufthoheit zu wahren ist es notwendig, eindringende Luftfahrzeuge zu orten, zu identifizieren und gegebenfalls abzufangen. Dabei bildet das Luftraumbeobachtungs- und Führungssystem „Goldhaube“ die passive Komponente der Überwachung. Als aktive Komponente kommen die Düsenjets des Überwachungsgeschwaders sowie die bodengestützten Systeme der Fliegerabwehrtruppe zum Einsatz.
Der Verband Luftraumüberwachung Der Luftraumüberwachung unterstehen alle wesentlichen Radar-, Waffen- und Kommunikationssysteme sowie die verbunkerten, ortsfesten und mobilen Führungseinrichtungen der Luftstreitkräfte. Die dem Kommando Luftraumüberwachung unterstellten Verbände stellen rund um die Uhr die Luftraumbeobachtung sowie die taktische Kontrolle und Flugsicherung der eigenen Luftfahrzeuge sicher. Anlassbezogen, etwa bei Luftraumsicherungsoperationen, kommen außerdem die Bodentruppen der Fliegerabwehr zum Einsatz.
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Souveränität im eigenen Luftraum Meine Steirische
Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages im Jahr 1955 verfügte Österreich über keine eigene Luftraumüberwachung. Die damals noch junge Republik musste Luftraumverletzungen tatenlos hinnehmen. Als Konsequenz dieser Vorfälle wurde 1962 das Flugmeldebataillon 1 in Salzburg aufgestellt, die Vorläuferorganisation des heutigen Kommandos Luftraumüberwachung. Seit 1968 wird die österreichische Luftraumüberwachung durch das Bundesheer rund um die Uhr sichergestellt. Österreich verfügt seit dem Jahr 1988 mit dem System „Goldhaube“ über ein modernes Luftraumbeobachtungs- und Führungssystem und mit der Einführung des Eurofighter „Typhoon“ über einen der modernsten Abfangjäger der heutigen Zeit.
Luftlagebild erstellt und die Überwachung des österreichischen Luftraumes durchführt.
Die aktiven Komponenten der Luftraumüberwachung Als aktive Komponente der Luftraumüberwachung stehen der Eurofighter „Typhoon“ sowie die Saab 105 OE für die Sicherung des Luftraumes zur Verfügung. Komplettiert wird die aktive Luftraumüberwachung im Bedarfsfall durch die bodengestützten Systeme der Fliegerabwehrtruppe. Als eigenständige Waffengattung schützt die Fliegerabwehrtruppe mit ihren bodengestützten Einsatzmitteln im Rahmen der Luftraumsicherung strategisch wichtige
„Ein Auge auf Österreich“ Durch die aktive und passive Luftraumüberwachung leistet der Verband einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Fähigkeit zur Wahrung der Lufthoheit von entscheidender Bedeutung. Der Verband Luftraumüberwachung überwacht den österreichischen Luftraum 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche. Vor allem bei Großereignissen kommt dem Schutz des Luftraumes besondere Bedeutung zu.
Truppenkörperabzeichen des Verbandes Luftraumüberwachung
Passive Luftraumüberwachung Das Luftraumbeobachtungs- und Führungssystem Goldhaube bildet die passive Komponente der Luftraumüberwachung. Es besteht aus Primär- und Sekundärradaranlagen sowie den dafür erforderlichen Fernmeldeeinrichtungen, mit denen Flugobjekte geortet und deren Flughöhe, -richtung und -geschwindigkeit festgestellt werden. Die Radarstationen sind miteinander vernetzt und leiten ihre Daten in eine Einsatzzentrale weiter, wo nach entsprechender Datenverarbeitung die Luftraumüberwachungszentrale das
Räume, Objekte und Einrichtungen. Dabei werden modernste Radarsysteme, Fliegerabwehrkanonen und Lenkwaffen in das Integrated Air Defence System (IADS) der Luftstreitkräfte eingebunden. Am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg sind 3 Verbände der Luftraumüberwachung stationiert. Mehr zu diesen Verbänden und deren Aufgaben erfahren sie in den nächsten Ausgaben.
Bericht: Redaktion LRÜ/ÜbwGschw Bilder: BMLVS/ZINNERa 27 27
Meine Steirische
Highlights im
AZZ DAYS: Joachim Kühn “Solo Piano“ am 11. März
Unternehmen und Projekte, an die die Bank für Gemeinwohl Kredite vergibt, sollen hinsichtlich ihrer Gemeinwohlorientierung überprüft werden. Bevorzugt werden sollen Investitionen in Ökologie, Biolebensmittel, Soziales, Bildung, erneuerbare Energie, Kultur, soziales Wohnen u.a. nachhaltige Projekte.
Wer vom europäischen Jazz spricht meint immer auch Joachim Kühn. Er zählt mit Sicherheit zu Europas prägenden Pianisten. Kühn ist frei, lässt sich in keine Klischees pressen – und hat so zu seinem eigenständigen Stil gefunden. Er musizierte mit vielen Musikgrößen. Jazz, World, Klassik und Free, Kühn ist überall Zuhause. 2014 erhielt Joachim Kühn den Echo für sein Lebenswerk. Beim Konzert-Abend in Weiz auf Einladung von kukuk wird er auch Stücke aus seinem aktuellen Album „Sound of Beauty & Truth“ präsentieren.
Weinzettl & Rudle am 16. März Die Schauspieler und Kabarettisten Monika Weinzettl und Gerold Rudle sind mit ihrem Programm „Ich kann das erklären“ am 16. März im Kunsthaus zu Gast. Wenn sie auf der Bühne stehen, dann ausschließlich um unserem eigenartigen Paarverhalten auf den Grund zu gehen. Warum ergeben sich Frauen den Klischees? Warum lachen Männer drüber, machen es aber um nichts besser? Müssen Partner und Partnerinnen immer so sein, wie Akkus: zuerst gibt er/sie dir Energie und danach weißt du nicht, wie und wo du ihn/sie entsorgen sollst?
Osterbluesnight am 18. März im Café DejaVu Die Rock-Blues-Band thanX präsentiert bei der 18. Osterbluesnight am 18.03.2016 ihre 8. CD mit dem Titel „Rough Times“. Brandaktuelle Themen wurden aufgegriffen und im thanXtypischen Stil umgesetzt. Als Special Guests sind „Son Of The Velvet Rat“ im Duo eingeladen. Georg Altziebler und Heike Binder werden einen Einblick in ihre national und international hochgelobten Songs bieten. Den Abschluss der Osterbluesnight wird die schon traditionelle gemeinsame Session der Musiker bilden.
JAZZ DAYS: Wallace Roney Group am 12. März Die Weltklasseband ist auf Einladung des Weizer Kulturbüros zu Gast : Wallace Roney, der Supertrompeter, der die Trompete von Miles Davis persönlich geschenkt bekommen hat und mit Herbie Hancock, McCoy Tyner, Elvin Jones, Art Blakey oder Ornette Coleman arbeitete, ist einer der wichtigsten Musiker seiner Generation. Buster Williams, die Basslegende schlechthin, der ebenfalls mit Miles Davis arbeitete oder mit Sarah Vaughn, Betty Carter und viel mit Herbie Hancock und Wynton Marsalis. Dann die Drum-Ikone Lenny White, auch von Miles Davis, tourte mit Stanley Clarke, Gil Evans und Jaco Pastorius. Elliott Gould ist der neue Piano-Star in NYC. Ben Solomon ist einer von den jungen Wilden, ein grandioser Saxophonist. 28
Projektinfo „Bank für Gemeinwohl“ am 15. März Eine Bank, die den Menschen dient und nicht umgekehrt. Information aus erster Hand! Unter dem Titel „So eine Wirtschaft!“ ist am 15. März um 19:30 Uhr im Kunsthaus-Foyer die Vorständin der Bank für Gemeinwohl, Christine Tschütscher, auf Einladung der gemeinwohlbilanzierenden Unternehmen Cardamom, Physiotherapie Frieß und Kunsthaus Weiz zu Gast und präsentiert bei freiem Eintritt (Anmeldung erbeten: gwoe@cardamom.at) das Projekt der ersten ethische Alternativbank Österreichs. Hinter dieser Bank stehen nicht große Financiers, sondern sie gehört BürgerInnen in ganz Österreich, als zivilgesellschaftliches Projekt.
Axel Zwingenberger solo am 8. April Axel Zwingenberger ist weltweit als der bekannteste Botschafter des Boogie Woogie unterwegs. Mit seiner unbändigen Spielfreude, seinem mitreißenden Groove und seiner Virtuosität hat er sich seit langem in die Herzen des Publikums gespielt. In den Händen eines Meisters wie Axel Zwingenberger entstehen wilde Tastenflüge, donnernde musikalische Zauberzüge ebenso wie einfühlsam gestreichelte Bluesträume.
Meine MeineSteirische Steirische
Fr, 11.03., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Michaela Stebegg Fr, 11.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Jazzdays Weiz: Joachim Kühn Piano solo Sa, 12.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Jazzdays Weiz: Wallace Roney Group
CD Orgelklang im ApfelLand
So, 13.03., 16 Uhr, Kunsthaus Lesung: Gedanken zur Zeit, August Schmölzer & Andrea Sailer, Musik: Klanglandschaft Di, 15.03., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Buchpräsentation: Johannes Kübeck Mi, 16.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Weinzettl & Rudle Mi, 16.03., 20 Uhr, Café DejaVu Eddie Luis and his Jazzpassengers Fr, 18.03., 20 Uhr, Café DejaVu Osterbluesnight Sa, 19.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer Do, 31.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Paul Pizzera – ausverkauft! Fr, 01.04., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Walter Köstenbauer zum 60. Geburtstag Sa, 02.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Frühlingskonzert Kameradschaftskapelle Di, 05.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Gott & Söhne” Mi, 06.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Ermi Oma „Ärger-Therapie“ Do, 07.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Klaus Walter Fr, 08.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Axel Zwingenberger solo
Obmann Josef Hofer und Schriftführer Josef Hirt
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uf der Orgelempore der Stubenberger Pfarrkirche präsentierte Josef Hofer die neue CD „Orgelklang im ApfelLand“. Vor zehn Jahren gründete RR Alois Almer das Orgel-Festival, das Professor Hofer weiterführt und jeden Sommer die Kirchen zwischen Puch, Anger und Fieberbründl zum Klingen bringt. Zum Jubiläum hat nun Hofer mit seinem „Sakralkunst“-Verein eine CD herausgebracht, die in allen sieben Kirchen des ApfelLandes aufgenommen
worden ist. Live-Konzertmitschnitte aus Puch, St. Stefan in Hofkirchen und St. Johann bei Herberstein sind darauf ebenso zu hören wie Aufnahmen der Orgeln der Angerer Pfarrkirche, aus Stubenberg und Maria Fieberbründl. Dabei reicht der Bogen der Werke von der Barockzeit bis ins 20. Jahrhundert. Neben 50 Minuten Orgelmusik enthält die CD auch ein reich bebildertes Booklet, das auf 12 Seiten die Orgeln vorstellt. Sie ist um € 15,- in den Tourismusbüros des ApfelLandes erhältlich.
So, 10.04., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen Do, 14.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Singverein Weiz „Musicals, Movies & more...“
Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
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