Weiz März 2018

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März 2018

Folge 114 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

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Editorial

Meine Steirische

Im Spannungsfeld von Umweltmuffel und Ökofritze Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir kommt es so vor, als würde die Gesellschaft immer extremer und intoleranter werden. Den Leuten genügt es nicht mehr, einfach, normal, bescheiden, in gediegener Zufriedenheit zu leben.

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ie Menschen streben wie getrieben danach, sich von der Masse abzuheben. Sie wollen, nein, sie müssen was Besonderes sein. Besonders ökologisch, besonders spirituell und sozial, besonders moralisch usw. Allerdings nur ihren eigenen Vorstellungen entsprechend. Und ich beobachte, dass immer mehr zu Missionaren/-innen ihrer eigenen Ideologien werden, die sie mit einer fanatischen Vehemenz durchsetzen wollen. Jede „besondere“ Ideologie muss einen Titel bekommen, der wenn nötig auch schnell erfunden wird. Der Titel soll die Besonderheit hervorheben, und trotz Ermangelung des blauen Blutes in den Adern gehört man dann zur selbsterdachten Oberschicht, die für das „normale“ Volk mit seinem „normalen“ Hausverstand unerreichbar ist, so glaubt man. Das zeigt sich zum Beispiel auch in den Auswüchsen der Ernährungsweisen mancher. Die „Frutarier“, schon einmal gehört? Diese sich selbst in Askese zwingenden Menschen wollen weder Tieren noch Pflanzen Leid zufügen. Deshalb essen sie nur pflanzliche Bestandteile, die bereits von der Pflanze

Nächste Ausgabe: 22

abgefallen sind, wie Früchte, Nüsse, Samen oder was sich sonst noch von der Pflanze verabschiedet hat. Klar ist das nur möglich, weil wir in einer Hochkultur des Wohlstandes leben, in der der Überfluss die Wahlmöglichkeiten explodieren lässt! Eine Folge unserer Profitgesellschaft.

Im Endeffekt geht es doch immer nur um den Profit Einzelner und um den Machtanspruch einer bestimmten Lobby.

So entstehen immer mehr extreme Gegensätze. Die einen wollen keine Tiere töten und überschütten sie mit ihrer Fürsorge, während die anderen sie in Massentierhaltungen für den Schlachthof vorbereiten. Die Weltenretter versuchen missionarisch, jeden Andersdenkenden zum Besseren zu bekehren. Widerspruch dulden sie nicht, reagieren darauf fanatisch, aggressiv und entwerten, was sich ihnen in den Weg stellt. Die anderen verschwenden und vergeuden und schwelgen im Überangebot und denken keinen Moment darüber nach.

Wir haben eine Menge Probleme auf der Welt und genug in unserem eigenen Land. Sturheit dient doch nur dem eigenen Ego und führt dazu, dass unsere Gesellschaft weiter gespalten wird. Je mehr der Einzelne wie besessen die eigenen Ideale lebt, umso mehr bilden sich Fronten und umso weniger ist ein demokratisches Miteinander in Frieden möglich. Und gemeinsame Lösungen rücken in weite Ferne.

Ich persönlich ziehe eine nachhaltige Lebensweise, wie ich sie in der biologischen Landwirtschaft mit ihrem na-

25. - 27.März Oktober 28.-30. 20182017 18.9.2017 Redaktionsschluss 19.3.2018

turnahen Arbeiten finde, der Konsumgesellschaft und der konventionellen Landwirtschaftsindustrie mit ihren Insektiziden und Pestiziden und den tonnenweise eingesetzten Antibiotika vor. Ich glaube, auch hier gibt es einen Mittelweg.

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at

Foto: FOTOLIA

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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur


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Organisatorin Ulrike Bardeau mit Bürgermeister Löffler und Harald Gmoser.

Bis 30. März 2018 -

Große Oster- & Gartendekoschau auf Schloss Burgau Unter dem Motto „Der Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte…“, steht heuer die wunderbare Osterund Gartendekorausstellung auf Schloss Burgau. Hellblau, lindgrün, gelb und weiß mit rosa, so grüßt der Frühling in zarten Pastelltönen. „Besonders freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr die Möglichkeit haben, unsere Osterausstellung im ganzen 2. Stock des Schlosses präsentieren zu können“, erklärt Organisatorin Ulrike Bardeau. Die Osterausstellung auf Schloss Burgau ist in unserer Region wohl einzigartig. Hier finden die Besucher alles, was das Osterherz begehrt. Vom kleinen Wachtel- bis zum großen Straußenei ist die ganze Vielfalt der Kunst am Ei zu bewundern. Floristik, Naturkosmetik, handgearbeiteter Modeschmuck und eine eigene regionale „Genussmeile“ runden das Angebot ab.

Einzigartige Gartenkunst im Schlosshof Ein besonderer Schwerpunkt liegt heuer auf der Gartenkunst. „Immer mehr dient der Garten als erweiterter Wohnraum und so verschmelzen Oster-, Frühlings- und Gartendekor zunehmend miteinander“, erklärt Ulrike Bardeau. Gartenstecker, Objekte und Paravents aus gerostetem Metall verzaubern neben lustiger Keramik die Besucherinnen und Besucher. Ein echter Hingucker sind die überlebensgroßen Osterhasen des Burgauer Künstlers Seppi Eder, die er extra für die Firma Paugger-Hochbeete gestaltet hat.

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Öffnungszeiten: täglich bis 30. März von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at

Kinderbastelstube und lebende Werkstätten jeweils 10 bis 17 Uhr Samstag & So 10./11.03. Brandmalerei am Holzei, Silvia Hashold So 11.03. Bastelstube für kleine „Osterhasen“ Sa & So 17./18.03. Lustig-kreatives Filzen; Kinderanimation So 25.03. Johanna Mayer; Kunst am Ei


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Foto: KK

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SINABELKIRCHEN

Kooperationspreis für Bauernmarkt

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m 07. 02. 2018, wurden die mittlerweile 12 Aussteller des Sinabelkirchner Bauernmarktes ins Gemeindezentrum von St. Anna am Aigen zur Verleihung der Innovationspreise vom Steirischen Vulkanland

eingeladen. Der Bauernmarkt von Sinabelkirchen, auch als „Naschmarkt der Oststeiermark“ bezeichnet, lädt bereits seit 08. April 2017 jeden Samstagvormittag seine Besucher zum Verkosten, Probieren, Erleben,

Genießen, Kaufen und Mitnehmen kulinarischer Köstlichkeiten ein. Den starken Zusammenhalt der Aussteller als Gruppe spüren die Besucher ganz besonders, und eben das wurde mit dieser Auszeichnung gewürdigt. Dieses neue Miteinander in Sinabelkirchen tut allen Mitwirkenden über alle Grenzen hinweg sehr gut. In Sinabelkirchen bewegt sich sehr viel. Die gute Stimmung lässt für die Zukunft viel Neues erwarten. Ganz Sinabelkirchen ist sehr stolz auf seinen neuen Bauernmarkt!

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Hochwertige Hochbeete von Paugger

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er Gemüseanbau auf Hochbeeten ist eine uralte Kulturtechnik. Eine ideale Kombination aus uraltem Wissen und neuester Metalltechnologie vereinen die hochwertigen Hochbeete der Firma Paugger aus Burgau. „Als Spezialist für Hochbeete verwenden wir nicht Holz wie es früher meistens üblich war. Wir bauen unsere Hochbeete aus Metall in einer bewährten Konstruktion für die einfache Selbstbauweise“, erklärt Firmenchef Bernhard Paugger. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine lange Lebensdauer und kein Faulen und Verrotten mehr. Für die Hochbeete gibt es auch entsprechendes Zubehör wie Schneckenblech, Mausgitter, Seitenteile in verschiedenen RAL-Farben und verschiedene HochbeetAbdeckungen, die eine ideale Belüftungsmöglichkeit garantieren. Auch Sondergrößen und eigene KinderHochbeete stehen im Programm. Alle Infos unter Tel. 03383-30080 oder www.hochbeetpaugger.at

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Foto: KK

Freiheitliche nehmen sich GeisterfahrerProblematik an! LAbg. BezPO GK Erich Hafner

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ie bereits 2016 war auch im vergangenen Jahr die Steiermark bundesweit trauriger Spitzenreiter bei den Geisterfahrermeldungen. Im gesamten Bundesland betrug der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr rund 22 Prozent, im Abschnitt der A2 zwischen Gleisdorf und Lieboch war eine Steigerung von 130 Prozent zu verzeichnen. Im Oktober 2017 kam es in diesem Straßenabschnitt sogar zu einem tödlichen Unfall. „Das vorliegende Zahlenmaterial stellt Grund genug dar, den zuständigen Landesrat mit dieser Problematik zu befassen. Immerhin

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FPÖ fordert von SPÖ-Verkehrslandesrat Lang ein Maßnahmenpaket ein. werden die meisten Autobahnauffahrten über Landesstraßen erschlossen“, so FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Erich Hafner. Nachdem die diesbezügliche Statistik seit geraumer Zeit bekannt ist und keine konkreten Schritte vom für Verkehr zuständigen Regierungsmitglied Anton Lang angekündigt wurden, nehmen die Freiheitlichen nun das Heft in die Hand. Neben einem Antrag auf Landesebene, in dem die FPÖ ein Maßnahmenpaket zur Vorbeugung von Geisterfahrten seitens der Landesregierung einfordert, kündigt Verkehrs-

sprecher Erich Hafner an, auch Kontakt mit Infrastrukturminister Norbert Hofer und vor allem den Verantwortlichen der ASFINAG aufzunehmen. „Ein koordiniertes Vorgehen von Bund, Land und ASFINAG gegen Geisterfahrten muss im Sinne der Verkehrssicherheit schnellstmöglich erfolgen. Unser Antrag bietet die Möglichkeit, diese Thematik im Landtag proaktiv aufzugreifen. Ziel muss es sein, die Zahl an Geisterfahrten nachhaltig zu reduzieren“, so Hafner abschließend. LAbg. GK Erich Hafner T 0664 4658914, erich.hafner@fpoe.at


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Foto: Heine

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Genussladen-Chefin Gabi Schöngrundner (li.) mit ihrer Mitarbeiterin Maria Mosbacher.

Regionale Köstlichkeiten im Joglland-Genussladen Gabi Schöngrundner führt gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Maria Mosbacher seit Anfang März den ersten Joglland-Genussladen in Schachen bei Vorau. Rund 40 bäuerliche Direktvermarkter aus der Gesunden Region Vorau bieten hier ihre Waren zum Verkauf an.

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erzhafte Fleischspezialitäten und Frischfleisch auf Bestellung, köstliche Milchprodukte, selbstgemachte Nudeln, Eier und Mehl, frisches Gemüse und Obst, Honig, Essig, Aroniaprodukte, süffiger Most und Wein, Schnaps, selbst gebackenes Brot, nussiges Kürbiskernöl und vieles mehr: Die Produktvielfalt im ersten Joglland-Genussladen ist einfach überwältigend.

„Besser kann man Regionalität nicht leben!“ Und das Tolle daran: alle Produkte stammen von bäuerlichen Produzenten und Direkt-

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vermarktern aus der Gesunden Region Vorau. „Besser kann man Regionalität nicht leben. Nicht nur die gesamten Produkte in unserem Laden stammen aus der Region. Auch beim Umbau kamen fast ausschließlich heimische Firmen zum Zug“, schwärmt Chefin Gabi Schöngrundner, die ihren ehemaligen „Gabi‘s Imbiss“ in ein echtes Schmuckkasterl verwandelte. So fertigte die Tischlerei Johann Putz die Inneneinrichtung aus heimischem Tannenholz der Marke „Tanno“. Die Firma Holzbau Feldhofer GmbH hat den Zu- und Umbau der „Geschenkstubn“ ausgeführt, ein neues Fenster eingebaut, den Schiffboden verlegt sowie die Innenund Außenwände mit Holz verkleidet.

Die Elektrotechnik lag in den bewährten Händen von Markus Haspl von der Firma Elektrotechnik Haspl GmbH. Ebenfalls aus Vorau stammt die Firma power IT. Internetund EDV-Spezialist Markus Schilha steuerte die perfekte Business-Komplett-Lösung bei. Die Gastro-Geräte stammen von der Firma KLM GesmbH aus Graz, die Gastronomiebetriebe mit Großküchen, Schankgeräten und Selbstbedienungsanlagen ausstattet und sich gezielt auf Individuallösungen, sowie Kältetechnik und Küchenablufthauben spezialisiert hat. Joglland Genussladen, Gabi Schöngrundner, Mobil: 0664-54 19 773, Schachen 360, 8250 Vorau. Öffnungszeiten: Mo, Do und Fr von 7.30-18 Uhr, Samstag von 7.30-14 Uhr. Infos unter www.vorau.at


Foto: Heine

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In der „Geschenkstubn“ finden die Gäste ganz sicher das passende Präsent.

„Beliebtes Hoamat-Kisterl“

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„Hoamat-Kisterl“ ist im Angebot. Jeder kann sich sein eigenes Kisterl vor Ort zusammenstellen. Und für Ostern wird es ein eigenes OsterKisterl mit Fleisch, bunten Eiern und Kren geben. Foto: Heine

m Joglland Genusslanden beheimatet sind auch die „Geschenkstubn“ und die „Kaffeestubn“. Kredenzt werden selbstgemachte Mehlspeisen, Kaffee, Bier, Wein und Jause. Und auch das beliebte

Auch das beliebte „Hoamat-Kisterl“ kann im Genussladen erworben werden.

Landwirte für Sanddorn-Anbau gesucht

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ie Firma Sandicca aus Wenigzell lädt am Montag, 12. März von 9-12 Uhr zur Infoveranstaltung unter dem Titel „Bio-Sanddorn-Vertragsanbau in der Steiermark“ ins Hotel Fast

nach Wenigzell mit anschließender Exkursion zu den SandiccaSanddorngärten. Der Betrieb ist auf der Suche nach Landwirten für den Bio-Sanddorn-Anbau. Weitere Infos: www.sandicca.com

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Foto: © Heine Foto: © Thomas Mauerhofer

Foto: © Robert Walcher, FC Donald

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St. Ruprecht an der Raab

Warum heißt es eigentlich nicht „St. Ruprecht an der Rad“? St. Ruprecht an der Raab, in der Oststeiermark bietet als eine der wenigen Regionen der Steiermark ab 2018 nun auch ein perfekt auf Rennradfahrer abgestimmtes Urlaubangebot an: Gemeinsam mit dem Rennradprofi Thomas Mauerhofer finden buchbare Rennrad Trainingstage statt und sieben verschiedene Tourentipps runden das Angebot für Rennradler ab. Nach den Käferbohnenradtouren, die Etablierung als Etappenort der Weinland Steiermark Radtour und der Lage am Raabtalradweg muss man sich bald wirklich fragen, warum das Radfahren nicht auch schon Teil des Gemeindenamens ist.

Ideale Topographie fürs Rennradfahren St. Ruprecht an der Raab ist die ideale Destination für einen Rennradurlaub in Österreich. Zentral in der Oststeiermark gelegen, nur wenige Autominuten von Graz entfernt, kann man ausgehend von der idyllischen Marktgemeinde Touren komplett flach fahren (Richtung Ungarn), knackig hügelig (Richtung Südsteiermark und Slowenien) oder gespickt mit Bergen (Richtung Naturpark Almenland, Stuhleck und Wechsel). Das zeigen auch die sieben Rennradtouren-Tipps in 3

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verschiedenen Schwierigkeitsstufen, die neu mit Rennradlern aus der Region (FC Donald) zusammengestellt wurden.

Unterschiedlichste Tourentipps Für die ideale Ausfahrt mit dem Rennrad gibt es in St. Ruprecht an der Raab ab sofort sieben Rennradtouren-Tipps von leicht bis schwer und von 41 bis 128,5 km natürlich mit Karteninformationen und GPS Tracks – die schönsten Plätze der Oststeiermark wie Herberstein, Pöllau, Sommeralm/Teichalm, Riegersburg, Steirische Apfelstraße

oder Zotter Schokoladenmanufaktur sind natürlich alle eingebunden.

Ideale Rennraddestination Natürlich sind die Betriebe in St. Ruprecht an der Raab auf die Bedürfnisse der Radfahrer ausgerichtet und erfüllen den Anspruch an Qualität und Leistung: Tourenbeschreibungen, abschließbare Bikedepots, Kartenmaterial und GPS-Downloads sind eine Selbstverständlichkeit. Auf Anfrage wird auch ein Rückholdienst und Leihräder bzw. Ausrüstung angeboten.


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WEIZ

Kinder & Familienschwerpunkt im Kunsthaus Weiz:

Das Kunsthaus Weiz bzw. der Weizer Kulturbereich setzt im heurigen Jahr passend zur städtischen Familienkampagne WEIZ FÜR UNS starke Programmschwerpunkte für Kinder und Familien.

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ach dem Kindermaskenball am 11. Februar und der Kinder- und Familienmesse „Purzel & Käfer“ am 24. März gibt es Kindermusicals wie beispielsweise „Conni geht zur Schule“ am 9. Mai, „Die Schatztaucherin“ am 29. Juni und „Benjamin Blümchen“ am 1. Dezember sowie Konzerte mit dem

Foto: KK

Kultur genießen! Johann König (Leitung Kunsthaus), Sabine Maierhofer (Organisatorin der Familienmesse), Bürgermeister Erwin Eggenreich; MA MAS, Angela Kahr (Veranstaltungsmanagement), Kulturreferent Mag. Oswin Donnerer, Dir. Mag. Josef Bratl (Musikschule Weiz)

Jugendorchester der Musikschule Weiz - „Hänsel & Gretel“ - am 2. Mai und mit dem Kinder- und Jugendblasorchester am 24. Mai sowie viele weitere Theatervorstellungen, Konzerte und Schulmusicals in den Weizer Kulturspielstätten. All diese Veranstaltungen sind in einem bunten Folder zusammengefasst, der ab sofort in allen Einrichtungen in Weiz aufliegt und an Schulen und Kindergärten verteilt wird.

Zudem gibt die Broschüre auch einen Überblick über die wichtigsten Adressen und Kontakte, vom Kinderchor über die Musikschule, die Ausbildungen für nahezu alle Musikinstrumente, bis hin zur Bücherei, zu Ballettschulen, Tanzstudios, zur Irish-Dance-Akademie und zur Theaterfabrik Weiz. Die Stadt Weiz zeichnet sich durch eine Vielzahl an Möglichkeiten bzw. Organisationen aus, die es Kindern und Jugendliche ermöglichen, selbst aktiv zu werden.

Stubenberg

Foto: KK

Faschingsdienstag an der NMS Stubenberg

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nter dem Motto „Musicals“ präsentierten die Schülerinnen und Schüler der NMS Stubenberg Ausschnitte aus den Musicals „Sound of Music“, „Mamma Mia“, My fair lady“ und „I am from Austria“ im Rahmen des Faschingsrummels am Stubenberger Hauptplatz. Das Lehrerteam beteiligte sich mit Ausschnitten aus „Sister Act“ und dem „Weißen Rössl“. Alle Kinder wurden mit Faschingskrapfen gesponsert vom Eisschützenverein für ihre Darbietungen belohnt.

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Leserbrief

Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

Unsagbar feine Damen in der Brunft

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us eigener Erfahrung kann ich berichten, dass Bands nicht wie große Wirtschaftsunternehmen geführt werden – mit Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung, sodass die Musiker dann sagen: „Okay, wir machen Musik für junge fruchtbare Menschen, die gern laute Musik hören und dazu Red Bull trinken.“ Von Bedeutung ist dieses Manko vor allem insofern, als dadurch die Kriterien für die Kreditvergabe nicht erfüllt werden. Nachdem er mit seinem Kreditansuchen bei der Bank abgeblitzt ist, wird sich mancher Musiker sagen: „Vielleicht hätte ich doch vorher den WIFI-Kurs für verkaufsförderndes Lachen besuchen sollen.“ Eine andere Möglichkeit wäre es, eine Argumentationsstrategie für das Gespräch bei der Bank in petto zu haben. Man könnte dabei positive Effekte hervorheben, z.B. die körperliche Ertüchtigung des Publikums bei Livekonzerten – von Headbanging und Pogo bei Heavy Metal und Punk bis hin zum Schunkeln, bis sich das Hirn verflüchtigt, bei volkstümlicher und Schlagermusik. Mein Eindruck ist seit jeher, dass der breite Publikumsgeschmack sich immer mehr in Richtung Neandertaler bewegt. In den 90ern kamen unsägliche Stilrichtungen auf den Markt. Bei Techno-Produktionen kann man sich glücklich preisen, wenn im Mittelteil wenigstens eine kurze Abkehr vom Grundthema (Wumm-wummwumm-wumm) stattfindet. Da geht der Schließmuskel fast von selbst auf, was auch an den benutzten Frequenzen liegen könnte. Bei Clubbings und Raves war diese Pseudomusik gang und gäbe, aber sie war ohnehin nur das Vehikel für die eigentlichen Zwecke, nämlich ungestört von Erwachsenen Alkohol und Drogen konsumieren zu können, sich ungehemmt dem anderen Geschlecht zu nähern und dadurch die Fortpflanzung

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zu fördern. Der allem anderen übergeordnete Zweck war selbstverständlich die Stärkung der Volkswirtschaft. Eine wahre Konstante im Musikgeschehen sind nach wie vor die volkstümliche und die Schlagermusik. So ist es interessant, ein wenig in dieser Abteilung zu schmökern. Da findet man original saufidele volkstümliche Musikanten, die Titel wie „Das Lachen der Berge“ hervorbringen. In den Siebzigern gab es feurige südländische Schlagersänger, die bei jedem Auftritt mit fremdländischem Akzent von der „großen, großen Liehiehiebe“, von „Stuhunden voller Glühühück“ und von den „Stehernen aham Firmamehehent“ jammerten. Davon inspiriert jammerten auch einige Eingeborene mit durchaus beachtlichen Umsatzzahlen: „Du hast mir ja so weh getan.“ Diese Textpassage im Sprechgesang war meistens mit einem Wechsel von Dur auf Moll verbunden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann jammern sie noch heute. Wenn ich Vertretern der „Generation Shitstorm“ erzähle, dass ich in den 80er- und 90er-Jahren musikalisch aktiv war, ist das für sie gleichbedeutend damit, bereits begraben und dreimal umgestochen zu sein – also lasse ich es lieber gleich. Nur damit sich die eingangs erwähnten unsagbar feinen Damen nicht zurückgesetzt fühlen, komme ich jetzt abschließend auf sie zurück. Um allen Umstehenden schlagartig bewusst zu machen, mit was für einem Kaliber sie es zu tun haben, lassen diese Damen gern ganz beiläufig eine Bemerkung fallen: „Der Tannhäuser war wieder so ergreifend!“ Vielleicht sollte ich ihnen zu Ehren ein Lied komponieren und im Refrain singen: „Unsahagbar feine Dahahamen in der Bruhuhunft …“

Ans Ufer gespült

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estern schwamm man noch in der Mitte des Flusses und heute wird man ans Ufer gespült. Das Einkommen sinkt dramatisch, und wenn dann noch unglücklicherweise etliche Raten für eine Wohnung oder ein Eigenheim zu bezahlen sind, wird es eng für den Betroffenen. Es wird darüber viel in der Öffentlichkeit diskutiert und die Politik versucht Lösungen zu finden. Bisher ohne Erfolg. Beispiel „Aktion 20.000“: Diese sicher gut gemeinte Aktion verschob ja nur das Problem um 2 Jahre. Überdies hat die neue Regierung sie abgestellt. Ich glaube, das Problem wird zu kurzsichtig betrachtet. Denn warum kommt es überhaupt zu diesen vorzeitigen Entlassungen, von denen immerhin ca. 100.000 Menschen betroffen sind? Weil die Unternehmen national wie europaweit durch die Globalisierung und die Freizügigkeit für Waren und Dienstleistungen sich gegenseitig einen erbarmungslosen Kampf ums wirtschaftliche Überleben liefern (müssen), wenn sie überleben wollen. Auch wir Konsumenten sind an dieser Entwicklung beteiligt. Denn niemandem würde es einfallen, von zwei gleichwertigen Produkten das teurere zu kaufen, nur weil draufsteht: „Diese Ware wurde von einem über 50-Jährigen angefertigt!“ Daher ist es völlig logisch, dass sich die Unternehmen von Mitarbeitern trennen, die bei gleicher Leistung mehr kosten als ein jüngerer! Daher müssen wir aufhören, mit allen Mitteln zu versuchen, diese Arbeitslosengruppe mit aller Gewalt wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern, und uns vermehrt um eine Dauerlösung bemühen. Denn Faktum ist, auf Österreich bezogen: Diese Menschen müssen ein menschenwürdiges Einkommen haben. Die Wirtschaft braucht diese Gruppe nicht mehr, weil durch Digitalisierung, Automatisierung, Billiglohnkonkurrenz und auch durch Verlagerung der Produktion in die Armenhäuser unserer Welt die Arbeitsplätze laufend weniger werden. Auch die Reparaturberufe sind verschwunden, es gibt keine Schuster, Schneider, Schmiede usw. mehr, weil globale Billigkonkurrenz alles vernichtet hat. Daher braucht es eine Verbreiterung der Pensionsfinanzierung durch Wertschöpfungsabgabe, einkommensangepasste Besteuerung ALLER (!) Unternehmen. Dann haben wir genug Geld, um diese Gruppe in den Ruhestand schicken zu können! Josef Rosenberger, 8261 Sinabelkirchen 066473214478


Foto: KK

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Nichts geht über einen tiefen und gesunden Schlaf. Schlafstörungen sind heute so weit verbreitet und der gesunde, erholsame Schlaf scheint eine Ausnahme geworden zu sein, sodass ich dieses Thema ausführlich aufgreifen möchte.

Die Ursache ist klar: Mangelnde Fähigkeit abzuschalten und umzuschalten auf Entspannung und Schlafen. Andererseits erleben wir aber auch, welche geistige Klarheit, Gedächtnisleistung, Lebensfreude und Hoffnung aus gutem Schlaf hervorgehen. Effektive und gezielte Suggestionen erschaffen dauerhafte und positive Veränderungen auf das Schlafverhalten. Alles ändert sich zum Positiven, wenn Sie wieder gesund schlafen und erholt aufwachen.

Bei mir erleben Sie echte Hypnose, die spürbar in die Tiefe geht. Als weltweit erster Hypnotiseur, der mit High-End-Technik der SwaveKörperschall-Liege arbeitet, freue ich mich, Ihnen die wahrscheinlich beste Hypnose anbieten zu dürfen. Gerne helfe ich Ihnen durch Professionalität und langjährige Erfahrung mit meiner einzigartigen Kombination von Hypnose und Swave-Körperschall-Liege, damit auch Sie wieder sagen können: „Endlich wieder Ein- und Durchschlafen!“ Die angewandten Methoden stellen keine Heilbehandlungen dar. Dementsprechend stellen die Anwendungen der Körperschallliege und der Hypnose keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung.

Lieber Marco, diese Erfahrungen in den Sitzungen lassen sich nicht beschreiben, man kann sie nur fühlen. Vielen Dank für diesen ganz besonderen Energieausgleich. Ich wünsche Dir alles Liebe und dass viele Leute den Weg zu Dir finden. LG, Sonja

Hallo Marco, habe jahrelang an den Folgeerscheinungen eines Burnouts gelitten. Dank der Tiefenentspannung auf der Swave-Liege sind das permanente Stressempfinden, die Unruhe und der innere Druck weg. Hochachtung vor deiner Menschlichkeit, und deine Freude, dass du mir helfen konntest, war unübersehbar. LG, Heli Lieber Marco, du hast es geschafft, mir in 3 Sitzungen wieder Kraft zu geben und mir Techniken gezeigt, wie ich durch Selbsthypnose Ziele erreichen kann. Die Kombination von Hypnose und Swave-Liege ist sensationell und sehr entspannend. Herzlichen Dank für deine Hilfe. Du bist eine Bereicherung in meinem Leben und ich kann dich nur wärmstens weiterempfehlen. Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg. Herzlichst Christine

Marco Wrabl, Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg, T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at

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eder hat schon mal erlebt, dass er hundemüde ins Bett fällt und keinen Schlaf findet, weil sorgenvolle Gedanken unaufhörlich im Kopf kreisen. Damit gehen muskuläre Verspannungen einher, die man vielleicht gar nicht bemerkt, so sehr ist der Kopf mit wiederkehrenden Gedanken beschäftigt.

HYPNOSE

Endlich wieder ein- und durchschlafen

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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin

Glaubenssätze – die stillen Muster, die uns führen Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir uns, meist unbewusst, angeeignet haben. Die Kultur und ihre vorherrschenden moralischen Werte prägten und prägen uns ebenso wie die Familie und die Menschen um uns herum.

Einige Glaubenssätze sind aus falschen Überzeugungen entstanden und die schaden uns; sie zwingen uns in Rollen, setzen uns Grenzen und lassen uns Dinge tun, die wir gar nicht wollen und die in uns Gefühle wecken, mit denen wir uns schlecht und unsicher fühlen. Negative Glaubenssätze verhindern, dass wir erfolgreich sind und das Leben führen, das wir uns wünschen. Sie verhindern, dass wir Erfüllung in unserem Leben finden und Freude mit dem haben, was wir tun.

Nur wer Glaubenssätze erkennt, kann sie verändern. Doch wie spüren wir sie auf? Glaubenssätze zu verändern heißt neue Lebensregeln aufzustellen. Das ist gar nicht so einfach, denn spüren wir ihre Auswirkungen, sind sie längst schon zur Gewohnheit geworden und begleiten sie uns meist schon viele Jahre. Doch die Mühe lohnt sich! Denn je mehr man von ihnen aufstöbert und erkennt, umso mehr können wir sie bewusst verändern und das Leben gewinnen, das wir gerne leben möchten. Wo verstecken sich Glaubenssätze? Hinter Situationen, die sich immer wieder wiederholen und die uns feststecken lassen, die Chaos, Traurigkeit und Scheitern 20 20

bescheren, und hinter dem roten Faden im Leben. Außerdem finden wir sie in Sätzen, die verallgemeinern, wie: Immer habe ich Pech; alle sind glücklich, nur ich nicht; nie gelingt mir etwas … Ebenso in Sätzen, die wir häufig sagen: Ich bin nicht klug; ich bin nicht hübsch; nur wer viel arbeitet, ist wertvoll und liebenswert; ohne Fleiß kein Preis …

Was tun, wenn wir falsche Glaubenssätze erkannt haben? Eine gute Methode ist es, die entlarvten Glaubenssätze aufzuschreiben und sich selbst das Gegenteil zu beweisen. Zum Beispiel: „Als Hausfrau ist man nicht viel wert.“ Um dir das Gegenteil zu beweisen, schreib auf, wie sehr du es magst zu sehen, dass sich deine Familie wohlfühlt, wie gerne du deine Arbeit tust, wie sehr du es schätzt, dir die Zeit selbst einzuteilen, wie gut du deine Kinder erziehst, wie schön du dein Zuhause gestaltet hast, usw. So kann man den Fokus auf das richten, was einem ein gutes Gefühl vermittelt und was einen stärkt.

Nur das, was wir selber glauben, können wir auch verwirklichen! Glaubenssätze zu verändern braucht Offenheit und die Überzeugung, die eigenen Sichtweisen mit ihren unangenehmen Auswirkungen verändern zu wollen. Man muss sich erlauben, Neues auszuprobieren, und man muss ehrlich zu sich sein. Die Arbeit mit uns selbst hilft uns, bewusstere Menschen zu werden, und das macht uns erfolgreicher, glücklicher und zufriedener.

Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten

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„La Vita“ Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at

Foto: fotolia

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ir haben im Laufe unseres Lebens eine Vielzahl von Glaubenssätzen entwickelt, die unsichtbar und unaufhörlich unsere Gedankenwelt und unsere Gefühle und somit auch all unsere Entscheidungen beeinflussen.


Meine Steirische

Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

Ist Bewegung die beste Medizin – auch für den Bewegungsapparat? Obwohl „die Physiotherapie“ schon über 100 Jahre alt ist, bin ich im Berufsalltag immer wieder überrascht, dass das Know-how dieses Berufsstandes im medizinischen Alltag bzw. in der Gesellschaft noch immer nicht selbstverständlich ist.

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an liest beinahe täglich in Zeitungen und Internetportalen, dass Bewegung für verschiedene Erkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Zuckerkrankheit usw.) die beste Medizin sei. Scheinbar gilt dies für den Bewegungsapparat nicht. Es ist keine Seltenheit, dass nach Verletzungen im Bereich der Gelenke, Bänder, Muskeln, Knorpeln und Bandscheiben Physiotherapie immer noch nicht selbstverständlicher Standard ist. Erst kürzlich hat eine Patientin nach einer Bänderverletzung erst nach 8 Monaten mit Physiotherapie begonnen, da sie im Alltag noch nicht beschwerdefrei war. Für Chirurgen und behandelnde Ärzte ist Physiotherapie nach einer Verletzung so selbstverständlich, dass sie leider oft vergessen, diese ausdrücklich zu erwähnen bzw. zu verordnen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass der Patient eigenverantwortlich beim behandelnden Arzt nach Physiotherapie fragt, um in Zukunft weiterhin im Alltag und unter sportlicher Belastung schmerzfrei sein zu können. Bei Unsicherheiten beraten wir Sie gerne!

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 21 21


Meine Steirische

Prachtvolle Bäume, die nicht über den Kopf wachsen Ob sorgsame Baumpflege oder riskante Fällung: Bei Christian Brunner und seinem BAM1-Team aus Aspang sitzt jeder Schnitt perfekt.

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äume faszinieren Christian Brunner seit seiner Kindheit. Bei den Arbeiten mit seinem Vater und beim Spielen mit Freunden waren Bäume und Holz immer ein wichtiger Bestandteil. Seine Leidenschaft hat der Absolvent der Forstfachschule Waidhofen an der Ybbs mittlerweile zu seinem Beruf gemacht. Denn seit 2004 ist Christian Brunner im Dienste der Bäume unterwegs und mit seinem Unternehmen BAM1 weit über die Region hinaus bekannt und gefragt.

Hölzerne Patienten

Fotos: KK

„Wenn ein großer Baum im Alter krank wird, kann er durch unregelmäßigen Wuchs und abgestorbene Äste eine Gefahr darstellen. Durch gezieltes Einkürzen der Krone und der Äste und das Entfernen von Totholz ist es möglich, dem Baum zu helfen und so eine Fällung zu vermeiden”, erklärt der inter-

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national zertifizierte Baumpfleger seine Arbeit. Verwendet wird für die Baumpflegearbeiten ausschließlich qualitativ hochwertiges Handwerkzeug. Mittels technischem Gerät, einem sogenannten Resistographen, stellt Christian Brunner Stabilität und Sicherheit seiner hölzernen Patienten fest. Bleibt letztendlich die Fällung als einziger Ausweg, kann diese wegen umliegender Gebäude riskant sein und erfordert daher viel Know-how.

Der richtige Schnitt macht´s

Mithilfe der seilunterstützten Klettertechnik ist ihm kein Baum zu hoch und auch die schwierigsten Standorte kein Problem. Viel altes Wissen und den behutsamen Umgang mit den Bäumen hat sich der kundige Baumpfleger noch bei echten Holzknechten in Mariensee erworben. „Mir ist es wichtig, erhaltend zu arbeiten, Alternativen aufzuzeigen und Bewusstsein zu schaffen“, betont Christian Brunner, der mit seinem vierköpfigen BAM1-Team auch in Sachen richtiger Baumschnitt, vom Fruchtschnitt bis zur Jungwuchspflege, mit Rat und Tat zur Seite steht. Damit die Bäume gesund und prachtvoll bleiben, aber nicht über den Kopf wachsen.


Der Osterhase kauft in der Edlen Steinoase!

Meine Steirische

Bunte Stein-Ostereier, Tierfiguren, trendige Schmuckkreationen, Mineralien und Fossilien, Kristall-Lampen, Zimmer- und Gartenbrunnen und große Gartensteine. In der Edlen Steinoase in Oberrohr holt sich auch der Osterhase die passenden Geschenke.

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in Besuch in der Edlen Steinoase ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Sabine und Reinhard Freitag haben auf ihrem Grundstück eine wahre Märchenwelt aus glitzernden und funkelnden Steinen errichtet. Und mit den ersten warmen Frühlingsstrahlen öffnet auch der wunderschöne Feng-Shui-Garten wieder seine Pforten. Besucher finden hier garantiert das passende Geschenk für jeden Anlass, ob Geburtstag, Hochzeit, Erstkommunion, Firmung oder Ostern.

Jede Woche neue Oster-Schnäppchen mit super Rabatten! Zu Ostern sind vor allem die bunten Eier aus Edelsteinen ein perfektes Geschenk. Zwischen 19. und 31. März gibt es beim Kauf von zwei Stein-Eiern gleich eines gratis dazu! Auf die prachtvollen Amethyst-Drusen und funkelnden Schneequarze gibt es gleich minus 20 Prozent Rabatt. Ab 25. März erhalten Kunden ab einem Einkaufswert von 50 Euro ein Mineral/Kristall gratis zu ihrem Einkauf. Und ab 2. April gibt es minus 15 Prozent auf die so beliebten „Blumen des Lebens“ und „Lebensbaumschmuck“.

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Ameth z Schneequar

Sabine und Reinhard Freitag und ihr Team beraten ihre Kunden aber gerne auch persönlich, wenn es darum geht, den richtigen Stein zu finden. „Steine können eine große Unterstützung sein, etwa bei Stress, Schlaflosigkeit oder gesundheitlichen Beschwerden. In unserer Energiehöhle können die Steine getestet werden“, erklärt Sabine Freitag. Ergänzend dazu finden sich kraftvolle Edelsteinessenzen.

Neu ist der große Online-Shop im Internet! Ein ideale Ergänzung zum fantastischen Schauraum ist der neue OnlineShop. Unter dem Titel „Entdecke die Kraft der Steine“ können sich InternetNutzer bequem von zu Hause aus durch das vielfältige und faszinierende Angebot der Edlen Steine klicken. Viele weiteren Infos und Aktionen unter: www.steinoase.at, www.shop-steinoase.at auf facebook oder per Telefon unter 0664-146 2515.

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Meine Steirische

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Neue Voraussetzung für Wertpapiergeschäfte ab 2018 Ab 03.01.2018 benötigen juristische Personen (zB. GmbH) und im Firmenbuch eingetragene Unternehmen (zB. OG, KG, eingetragenes Einzelunternehmen) für Wertpapiergeschäfte eine „Legal Entity Identifier“-Nummer (LEI). Diese ist sowohl beim Erwerb, als auch beim Verkauf von Wertpapieren erforderlich. Die 20stellige Nummer dient als Identifizierung der Finanzmarktteilnehmer und ermöglicht mehr Transparenz bei Finanzgeschäften. Besonders am Jahresende werden von Unternehmen oft Wertpapiere für die Nutzung des Gewinnfreibetrages erworben. Hier muss die LEI-Pflicht in Zukunft beachtet werden. In Österreich sind mehrere Vergabestellen vorhanden. Die GS1 Austria wird als Ansprechpartner von der WKO empfohlen. Die Beantragung kann von Ihnen bzw. durch einen bevollmächtigten Vertreter erfolgen. Die Erstbeantragung kostet € 89,00 und gilt für ein Jahr. Danach können Sie die Nummer um € 59,00 jährlich verlängern. Für natürliche Personen und nicht eingetragene Einzelunternehmen ist für Wertpapiergeschäfte ab 03.01.2018 der „National Client Identifier“ notwendig. Dieser errechnet sich aus unterschiedlichen persönlichen Daten und wird automatisch von Ihrer Bank erstellt. Hier besteht kein Handlungsbedarf. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Krankenversicherung für Jugendliche? Gerade junge Menschen leben vorzugsweise unbeschwert und denken ungern daran, dass etwaige Krankheiten oder ein Unfall das Leben regelrecht verändern können. Deshalb sind Jugendliche oft nicht privat krankenversichert. Doch gerade im jungen Alter zahlt sich eine Krankenversicherung aus, da den Versicherten etliche Vorteile, nicht nur in Verbindung mit einem Krankenhausaufenthalt, erwarten.

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ichts ist nerviger als wenn man ärztliche Leistungen braucht, aber auf Untersuchungs- und Operationstermine Wochen oder sogar Monate warten muss. Die Zweiklassenmedizin ist in Österreich aber leider längst Realität geworden, denn Patienten mit einer privaten Krankenversicherung werden bevorzugt behandelt. Außerdem ergeben sich viele weitere Vorteile für einen Zusatzversicherten. Bei einem Krankenhausaufenthalt wird einem ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt oder man darf mit anderen „Zuckerln“ wie zum Beispiel einer zeitlich begrenzten Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder einem Wellnessaufenthalt rechnen. Viele junge Menschen, die körperlich gesund sind und daher kaum ärztliche Leistungen in Anspruch nehmen müssen, sehen keine Notwendigkeit für eine private Krankenversicherung. Doch gerade im jungen Alter zahlt sich der

Versicherungsschutz besonders aus, denn bei Vertragsabschluss wird der aktuelle Gesundheitszustand geprüft und je gesünder und jünger der Versicherte ist, desto geringer ist die monatliche Prämie. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versicherung den Vertrag später nicht auflösen oder enorm verteuern kann. Das bedeutet, dass zukünftige Erkrankungen ohne Zusatzprämie gedeckt werden. Oft wird die private Krankenversicherung noch als unleistbarer Luxus angesehen, doch das ist längst nicht mehr so. Es gibt für jede Preis-, Alters- und Bedarfskategorie ein passendes Produkt. Ihr EFM Versicherungsmakler in Ihrer Nähe berät Sie gerne!

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Foto: KK

Meine Steirische

Besuchen Sie „Die Putzerei”, hier die Filiale Weiz Interspar, und überzeugen Sie sich von Textilreinigung erster Klasse!

Die Putzerei – Immer in deiner Nähe! „Die Putzerei”, eine Marke der Firma DieTex aus Lafnitz, punktet mit Qualität und Individualität in Sachen Textilreinigung und Wäscherei. Egal ob Seidenschal, Lederjacke, Ballkleid oder Teppich: Wer sein Lieblingsstück zur Reinigung und Pflege in „Die Putzerei” gibt, hat garantiert lange Freude daran. Auch Auftraggeber aus der gehobenen Gastronomie schätzen den ausgezeichneten Service. Höchste Qualität ist für Geschäftsführer Michael Hofreiter entscheidend: „Alle Textilien werden bei uns mit modernster Technik und höchster Sorgfalt gereinigt. Bei uns sind noch Menschen am Werk und jedes Stück geht durch viel Hände. So können wir unseren Kunden das beste Ergebnis garantieren.” Die Putzerei - Weiz Interspar, Tel. 03172-30698, Die Putzerei - Weiz Klammstraße, Tel. 03172-2458. Weitere Infos unter www.dieputzerei.at.

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Neueröffnung Landring Gleisdorf Süd

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m Mittwoch, dem 28. Februar, wurde in einem feierlichen Festakt das Landring - Kopetenzzentrum in Gleisdorf Süd an seinem neuen Standort in Pirching eröffnet.

V. l. n. r .: Bgm. Ing. Werner Höfler, Standortleiter walter Derler, RWA Vorstandsdirektor Stefan Mayerhofer, Pfarrer Msgr. Mag. Dr. Gerhard Hörting, Obmann ÖR Johann Pretterhofer und Geschäftsführer Peter Schinnerl

Familie Tomschitz von der Privatmusikschule MuSPop sorgte für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung, und das Veranstaltungsservice und Catering „Revents“ von Gernot Reisinger verwöhnte die Gäste mit regionalen Köstlichkeiten.

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Fotos: Wernbacher

Die geladenen Gäste erkundeten die freundlich wirkende helle Halle mit einer Fläche von 19.600 m², wo ein kompletter Service für Landwirte, Hobbygärtner, Heimwerker, Bau und vieles Interessantes mehr geboten wird.


Meine Steirische

Neuzugang „Amira“ ist die Partnerin des Löwen Caesar

Tierwelt Herberstein ist wichtiger Wirtschaftsfaktor

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ei einem „Bürgermeisterstammtisch“ präsentierte Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger die Tierwelt als wirtschaftlichen Impulsgeber der Oststeiermark. In den elf Jahren, seit das Land Steiermark den Tiergarten übernommen hat, wurden über 2,5 Millionen Euro investiert. In neue Gehege, Infrastruktur und Gastronomie. Viele heimische Betriebe, vom Metallbauer bis zur Bäckerei profitieren von diesem touristischen Leitbetrieb. Zur Zeit ist ein zusätzlicher Kassenbereich in Bau, der wiederum 200.000 Euro kosten wird und das „Luxusproblem“ der Wartezeiten an schönen Sonntagen beheben wird. Wenn wie in den letzten Jahren deutlich über 200.000 Besucher in die Tierwelt kommen, davon 16 % Erstbesucher, entdecken hier viele zum ersten Mal auch das umliegende ApfelLand, wie Tourismus-Geschäftsführer Josef Hirt berichtete. Mit einem „Gutscheinheft“ der umliegenden Betriebe versucht der Tourismus, die Gäste auch zu anderen Angeboten zu lotsen. Und dort werden diese Rabatt-Gutscheine gerne eingelöst. Die Marktforscherin Claudia Brandstätter konnte von einer sensationellen Besucherzufriedenheit von 1,3 berichten. Fast 90 Prozent der Befragten gaben an, wieder in die Tierwelt kommen zu wollen. Neben Steirern (60 Prozent) kommen vor allem Wiener und Niederösterreicher. Aus dem Ausland vor allem Deutsche, Ungarn und Slowenen. Die Bürgermeister waren beeindruckt von den Zahlen und betonten, dass sie voll hinter diesem Vorzeigebetrieb stehen. Durch die zahlreichen Presse- und Fernsehberichte wird die ganze Region bekannter und auch die einheimische Bevölkerung ist stolz auf „ihren“ Tiergarten. 27


V e r a n s ta lt u n g eMÄRZ n

Meine Steirische

Highlights im

Terminbox: Sa, 10.03., 16 Uhr, Europasaal Kinderchor Weiz & Jugendchor Weiz: Bunt gemischt… Sa, 10.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer So, 11.03., 18 Uhr, Kunsthaus BIGBAND(s) NIGHT mit Schöcklland Jazzorchestra, Bigband Weiz und Lungau Bigband feat. Gunhild Carling.

Desmond Doyle & the Volunteers am 9. März im Jazzkeller

Desmond Doyle & the Volunteers präsentieren sich am 9. März mit Irish Folk und eigenen Songs im Jazzkeller . Mit Banjo, Mandoline, Gitarre, Bodhran und Stimmen verzaubern sie mit lustigen, nachdenklichen und schwungsvollen Liedern.

Di, 13.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Andreas Vitasek „Sekundenschlaf“ Ersatztermin für 17.1.2018 Mi, 14.03., 20 Uhr, Kunsthaus Die Mönche des Shaolin Kung Fu „A mi to fo“ Do, 15.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Goldschmiede Rosenberger: Female Guitars Fr, 16.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Metropolitan Orchester Bratislava „Die Csárdás Fürstin“ Sa, 17.03., 20 Uhr, Kunsthaus Night of the Dance Mo, 19.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Multivisionsvortrag Wolfgang Fuchs „Neuseeland“ Live: Maori mit Tanz und Gesang Fr, 23.03., 20 Uhr, Kunsthaus 20. Osterbluesnight mit der Gruppe thanX u.a. Sa, 24.03., 10-18 Uhr, Kunsthaus Familienmesse: Burzel & Käfer

Night of the DANCE „Irish Dance“ am 17. März im Kunsthaus

Die grandiosen Highlights des irischen Stepptanzes, der sich durch Riverdance über Nacht zum weltweiten Publikumsmagneten entwickelte, bilden die Schwerpunkte dieses Abends. Das Publikum darf sich auf Stepptanz freuen, teilweise traditionell choreographiert, dann wieder völlig neu und einzigartig in Performance und Kostümen.

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Do, 29.03., 20 Uhr, Jazzkeller Theaterperformance: Aufrüsten Di, 03.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Gott & Söhne” Mi, 04.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Urania-Diavortrag: Kaukasus - Armenien - Georgien Fr, 06.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Helga Stähli Sa, 07.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Frühlingskonzert der Kameradschaftskapelle Sa, 07.04., 20 Uhr, Stadthalle Technikerball der HTBLA Weiz

Metropolitan Orchester Bratislava „Die Csárdás-Fürstin“ am 16. März im Kunsthaus

Das Metropolitan Orchester Bratislava, einer der besten Klangkörper der Slowakei, bringt unter der Leitung von László Gyükér die schönsten Melodien aus der bekanntesten Operette der Welt auf die Bühne. Als Solisten stehen führende Solisten des Operettentheaters in Budapest auf der Bühne: Lukács Anita, Kardffy Aisha, Vadász Zsolt und Laki Péter.

So, 25.03., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen

So, 08.04., 17 Uhr, Kunsthaus IRISH DANCE SHOW: Create! Not Hate! Fusion Fighters & O´Kelly Academy

Osterbluesnight mit der Gruppe „thanX“ am 23. März im Kunsthaus

Runder Geburtstag: Zum 20. Mal steht am 23. März die Gruppe thanX im Rahmen der Osterbluesnight auf der Bühne. Auch diesmal wieder mit einem TopProgramm und mit Special Guests der ersten Stunde!

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


Meine Steirische

WEIZ

Foto: Stadtkommunikation Weiz

Irish-Dance-Projekt “Create not Hate” am 8. April in Weiz Die 6 Jahre alte, sehr erfolgreiche O’Kelly Irish Dance Academy aus Weiz, die sich in der internationalen Tanzszene mit vielen Siegen und Medaillen bei Wettbewerben einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat, erweitert und fusioniert mit einer Wiener Irish-Dance Schule zur neuen „O’Kelly & Rafter School of Irish Dance“ und wird damit neben Weiz auch einen Standort in Wien haben.

D

en beiden Betreibern der Tanzschule, Carmen Palensky und Philipp Gaber, ist es durch ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den Gründern der Fusion Fighters gelungen, das Project „Create not Hate“ in die Steiermark zu holen. Damit ist Weiz neben Städten wie New York, Sydney, London, Dublin und Schanghai Austragungsort dieses weltweit einzigartigen Events am 8. April. Es handelt sich dabei um ein weltweites Filmprojekt, das Tanzschu-

len und deren Tänzer für den guten Zweck verbindet.

Ein Projekt zugunsten der Kinderkrebshilfe, das TänzerInnen verschiedener Länder und unterschiedlichen Alters verbindet! Philipp Gaber und Carmen Palensky sind quasi Gastgeber für 60 bis 80 TänzerInnen aus Irland, England, Belgien, Deutschland, Rumänien, Österreich und anderen Ländern im Alter von 12 bis 50 Jahren,

vlnr.: Mag. Oswin Donnerer, Cara Mickiewicz, Carmen Palensky, Gloria Gaugl, Philipp Gaber, Johann König

um gemeinsam mit Tänzern und Trainern der weltberühmten Shows „Lord of the Dance“ und „Riverdance“ einen weiteren Beitrag zum weltweiten Projekt „Create not Hate“ zu erarbeiten, das auf YouTube bereits über 100.000.000 Aufrufe zählt. Ziel ist es, mit einer vereinten europäischen Irish Dance Szene und dem Können der jungen Tänzerinnen und Tänzer einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Die TeilnehmerInnen sind 3 Tage in Weiz und absolvieren Workshops in den Sporthallen in der Offenburgergasse. Der Abschluss ist die Vorstellung am Sonntag, 8. April um 17 Uhr im Kunsthaus Weiz auf Basis freiwilliger Spenden, die der Steirischen Kinderkrebshilfe zu Gute kommen.

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16. ORF Radio Steiermark Lauf Bad Waltersdorf läuft… Meine Steirische

Meine Steirische

Tolle Bewerbe warten auf die TeilnehmerInnen:

Schulklassen gibt es tolle Preise zu gewinnen:

Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich gemischt.

• smoveyWALK und smoveyPOWERRUN (4 km)

• zwei Bade-Aufenthalte in der H2O Hoteltherme (3h Karte) inkl. Busfahrt

Anmeldung, Nenngebühr,

• Nordic Walking Wertung (4 km) • H2O Juniormeile (800-1.600 m)

• eine smoveySCHOOLBOXX (10 smoveySETs)

• Einsteigerlauf (4 km)

• 1 x das Nenngeld für den Lauf

• Hauptlauf (12 km) Moderiert wird der Lauf von Klaus Peindl. Kulinarische Schmankerl, unter anderem vom BBQ Weltmeister und Europameister Alexander Gollenz erwartet das Publikum vor Ort.

Bewerbe für Kinder und Schulen… Ein besonderes Highlight ist die H2O Juniormeile für Kinder ab 800 m. Für teilnehmende Volksschulen und Neue Mittelschulen gibt es eine eigene Verlosung. Die Siegerehrung findet bereits um 13.00 Uhr am Hauptplatz in Bad Waltersdorf statt.

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Infobüro Bad Waltersdorf Hauptplatz 90, 8271 Bad Waltersdorf T. 03333 / 3150, Fax: DW 15 info@badwaltersdorf.com, www.badwaltersdorf.com

Gute Stimmung ist garantiert beim 16. ORF Radio Steiermark Lauf, am 07. April 2018 in Bad Waltersdorf. Der beliebte Rundkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es einen eigenen Bewerb für alle Smovey TeilnehmerInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professionelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufgewärmt werden.

Teambewerb Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie smoveyWALK und Nordic Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein

Thermenland Laufcup 2018 Der ORF Radio Steiermark Lauf ist Partner vom Thermenland Laufcup 2018. Die schönsten Läufe des Thermenlandes haben sich zu einem Cup zusammengeschlossen. TeilnehmerInnen die bei drei bzw. an allen Läufen teilnehmen erhalten eine eigene Wertung mit tollen Preisen. Alle Informationen zum Lauf finden Sie unter www.badwaltersdorf.com/orflauf.

Foto: KK

Unter allen teilnehmenden

smoveyWALK &

Jede(r) TeilnehmerIn erhält ein tolles Startparket mit Eintritt in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr. Die Online Anmeldung ist bis 04.04.2018 geöffnet. Nachnennungen vor Ort werden ab 06.04.2018 ab 16.00 Uhr entgegengenommen.

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Meine Steirische

Todesfälle

Nordmanntannen und Sondersorten

für Christbäume und Schnittreisig im Kleinballen oder Wurzelnackt.

Veredelte Kastanienbäume im Container, großfruchtige Sorten mit sehr hohen Erträgen.

Alle Pflanzen kräftig, vital und in Topqualität.

Tel.: 0664 1600979

Naturseifen die begeistern

Hochwertige, von Hand gefertigte Naturseifen zur Körper- und Haarpflege. Wertvolle, natürliche Zusätze und schonende Verarbeitung. Spezielle Anfertigungen für besondere Anlässe möglich. Elisabeth Hermann – Seifenliesl, 8200 Eggersdorf bei Graz. 0664 152 25 64, mail@seifenliesl.at, www.seifenliesl.at

Ida Stix, 78. Lj., Kleeberg Wolfgang Waldegger, Gleisdorf Berta Haiden, 94. Lj., Gleisdorf Maria Wagenhofer, 102. Lj., Hofstätten/Raab Peter Bayer, 77. Lj., Sinabelkirchen Friedrich Hammer, 71. Lj., Albersdorf Juliana Zarnhofer, 85. Lj., Naintsch Theresia Schweinzer, 89. Lj., Takern II Rainer Neumeister, 92. Lj., Nestelbach bei Ilz Christine Schaffler, 72. Lj., Mortantsch Maria Wilfling, 79. Lj., Fünfing Roman Scheiner, 88. Lj., Prebensdorfberg Juliana Schloffer, 99. Lj., Takern II Maria Stampfl, 92. Lj., Aschbach Wilhelmine Schulz, 87. Lj., Sinabelkirchen Alois Huber, 90. Lj., Büchl Dr. phil. Mag. pharm. Friedrich Seidl, 71. Lj., Fürstenfeld Maximilian Graßmugg, 86. Lj., Kirchberg an der Raab Herta Meister, 79. Lj., Kumberg, Alois Strahlhofer, 87. Lj., Krottendorf Edith Wallner, 78. Lj., Graz Rosa Kober, 83. Lj., Albersdorf Inge Loidl, 86. Lj., St. Ruprecht an der Raab

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber,

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@ meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Realitäten zu vermieten Große Garage in Gleisdorf zu vermieten L 10m, B 6,7m, H 4,5m, Tel. 0664/4757797 Gleisdorfnähe - Schattauberg 61m² Dachgeschosswohnung, Küche eingerichtet, Carport, HWB 75, Miete inkl. BK. und Heizung 521,-, www.steirerhaus.at Tel.: 0664 / 52 68 127 Loipersdorf bei Fürstenfeld 58m² Mietwohnung, Küche eingerichtet, Terrasse, Carport, HWB 72, Miete inkl. BK und Heizung: 457,-, www.steirerhaus.at Tel.: 0664 / 52 68 127

Nächste Ausgabe:

28.-30. März 2018 Redaktionsschluss19.3.2018 31


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