März 2019
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Eine Frage der Ehre
EDITORIAL
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Ehre! Was ist das? Eine Tugend, gut, so viel wissen wir. Und dass die Schande das Gegenteil von Ehre ist.
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urden in alten Zeiten sogar Kriege der verletzten Ehre wegen geführt, kennen wir sie heute noch von Mafioso-Gangsterfilmen, leiden mit den Helden der Leinwand, wenn ihre Ehre besudelt wird, und kämpfen mit den Gedemütigten, um das Unrecht wieder der Gerechtigkeit zuzuführen und ihr Ansehen wiederherzustellen. In unserer modernen Gesellschaft haben viele Menschen wenig Bezug zu ihrer persönlichen Ehre, zu ihren Ehrgefühlen und ihrer Würde. Sie haben kein Bewusstsein für ihren eigenen inneren Wert.
Ehre und Würde stehen beieinander
Werden die Ehre und die Würde verletzt, tut das tief drinnen richtig weh; und das spürt jeder Mensch, auch wenn er nicht weiß, dass der Schmerz, die Kränkung, die Wut und der Zorn die Antwort auf den persönlichen Angriff sind. In unserer „hoch entwickelten“ Zivilisation denkt kaum jemand über die Ehre nach. Sehr wohl versucht man aber zum eigenen Nutzen, wie zum Beispiel beim Mobbing, die jedem innewohnende Würde und
Nächste Ausgabe: 22
das Ehrgefühl zu besudeln und zu schänden. Schnell sind das Ansehen und die soziale Anerkennung demontiert. Der Ehre – in dem Sinne, die eigene Vortrefflichkeit weiterzuentwickeln – wird hingegen kaum Beachtung geschenkt.
Unserer Gesellschaft würde mehr Ehrgefühl nicht schaden! Weniger vom materiellen Konsum, weniger Fernsehen, Handy und Videospielen, weniger vom ständigen Austauschen auf den sozialen Medien und wieder mehr Bewusstsein für die eigenen Tugenden. Da fallen mir noch einige Tugenden ein, die unsere ach so moderne und hochmütige Gesellschaft nötig hätte. Tugenden, die es jedem von uns wert sein sollten, sie wieder bewusst zu Teilen unseres Lebensprinzips zu machen. Denken Sie mal darüber nach, wie es mit Ihrer Ehre und Würde, Weisheit und Güte, Wahrheit und Demut, Mäßigkeit und Gerechtigkeit, Tapferkeit und Friedfertigkeit, Liebe und Treue, Ihrem Mut und gesunden Stolz steht. Und unsere PolitikerInnen, wie würden die bei einer Bewertung ihrer Tugenden abschneiden?
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Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Sie sind rar, aber es gibt sie noch, die ehrvollen Vorbilder, Menschen, zu denen man aufblicken kann. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at Dem König soll man Gut und Leben weihen, aber die Ehre ist Eigentum der Seele, und die Seele gehört Gott allein. (Pedro Calderón de la Barca)
Foto: Heine
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Foto: KK
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Horst Fidlschuster (li.) präsentierte das neue Projekt Bildungscampus Oststeiermark.
Bildungscampus Oststeiermark -
Regionales Wissen in Schulen vermitteln Nach dem Motto „Schule gestaltet Region - Region gestalte Schule“, wird in der Oststeiermark intensiv am Aufbau regionaler Bildungsketten gearbeitet. Ziel ist es, vom Kindergarten an über die Volksschule, die Neue Mittelschule bis zur Berufsbildung verstärkt Regionswissen zu vermitteln und so regionales Bewusstsein zu schaffen.
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ie Oststeiermark ist eine wirtschaftlich dynamische Region mit einer positiven Entwicklung. Dennoch haben Teilregionen mit Abwanderungstendenzen zu kämpfen. Vor allem in der Wirtschaft werden Fachkräfte und Spezialisten aus der Region mehr denn je benötigt. Ein möglicher Weg, um aktiv zu reagieren, ist eine regionale Bildungs- und Berufsorientierung sowie die Förderung von regionalen Bildungsangeboten an innovativen Schulstandorten. Auf Initiative der Regionalentwicklung Oststeiermark wird in den sechs Gemeinden Grafendorf, Passail, Pöllau, Sinabelkirchen, Vorau und WaldbachMönichwald ein sogenannter „Bildungscampus“ aufgebaut. „Je mehr ich von meiner eigenen Region weiß und je besser ich regionale Kreisläufe verstehe, umso leichter fällt dann eine Berufsentscheidung für die Region“, betont der Geschäftsführer der Regionalentwicklung Oststeiermark Horst Fidlschuster.
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Gut ausgebildete Personen sollen in der Oststeiermark beruflich Fuß fassen oder nach dem Universitätsabschluss wieder in die Region zurückkehren können. Fachkräfte in den heimischen Betrieben sichern den Wirtschaftsstandort, sorgen für hohe Lebensqualität und Beschäftigung und sind somit das beste Mittel gegen Abwanderung. „Unser Ziel muss es sein, den jungen Menschen das Dableiben zu erleichtern und das Fortgehen muss ihnen schwer fallen“, erklärt der LAbg. und Vorsitzende der Region Oststeiermark Hubert Lang.
dung aufzubauen. Entscheidend ist die Entwicklung eines regionalen Bewusstseins bei den Bildungseinrichtungen, bei den PädagogInnen, SchülerInnen und Eltern, der Gemeinde und schlussendlich bei der Bevölkerung vor Ort. Die SchülerInnen kennen die regionalen Wirtschaftskreisläufe, Potentiale und Vorzüge der Region bzw. ihrer Gemeinde und haben dadurch die Möglichkeit auch eine Ausbildung zu finden, die einerseits ihren Fähigkeiten entspricht und ihnen andererseits die Möglichkeit bietet, ihren späteren Berufs- und Lebensmittelpunkt in der Region zu wählen. „Die Oststeiermark beschreitet neue Weg in der Bildung, denn Bildung geht uns alle an! Durch Zusammenarbeit Nach dem Motto „Schule gestaltet gelingt es, dass die Oststeiermark Region - Region gestaltet Schule“ gilt als Lebens-, Wirtschafts- und Gees, eine Kooperation aller Bildungsnussregion in allen Bildungsstufen einrichtungen vom Kindergarten erlebbar und erlernbar wird“, erklärt über die Volksschule und Neuen die Koordinatorin für Bildungs- und Mittelschule bis hin zur BerufsbilBerufsorientierung Bettina Mandl.
Entwicklung eines regionalen Bewusstseins
Foto: KK, Adobe Stock
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Alf Poier gibt wieder Vollgas! Meine Steirische
Von Hubert Heine
Foto: © Heine
Am 29. März feiert Alf Poier im forumKloster in Gleisdorf die SteiermarkPremiere seines neuen Kabarett-Programms „Humor im Hemd“. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein echtes Bühnenspektakel mit viel Musik, feinem Wortwitz, überraschenden Zaubertricks, skurrilen Objekten und fantastischen Bildern freuen. „Meine Steirische“ traf den dadaistischen Universal-Künstler vorab zum Interview in seinem Atelier in Wien 15 und sprach mit ihm unter anderem über seine teuflische Beziehung zum Krampus und warum er unbedingt den Hausverstand retten will.
Alf Poier in seinem Atelier in Wien 15.
Meine Steirische: Sie bezeichnen sich selbst als Sonderling, als Gegendenker. In ihrem neuen Programm stellen sie die Frage: Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Eine kurze Analyse? Alf Poier: Es ist vollkommen hirnrissig, was da abläuft. Wir leben in einer echten digitalen Diktatur und sind in eine Phase eingetreten, wo es zunehmend kritisch und unreflektiert zugeht. Ein Computer arbeitet zumindest noch mit Nullen und Einsen. Wenn ich mir ansehe, wie unreflektiert manche mit diesem Thema umgehen, hab‘ ich das Gefühl, dass man es ja nur noch mit Nullen zu tun hat. Unsere vermeintlich freie Entscheidung wird durch Algorithmen untergraben. Wenn das so weitergeht, kann man nur auf einen großen Stromausfall hoffen. Meine Steirische: Und dann? Alf Poier: Dann gibt es Mord und Totschlag (lacht). Nein, wir müssen 66
unser Hirnkastl wieder einschalten und unseren Hausverstand gebrauchen. Ein gutes Beispiel ist die Standortbestimmung beim Handy. Wer schaltet so etwas freiwillig ein? (schüttelt den Kopf ) Meine Steirische: Apropos Hausverstand. Sie wollen diesen ja offiziell retten? Alf Poier: Ja, denn er ist wie der Steinadler vom Aussterben bedroht. Auch der große Philosoph Immanuel Kant war ein großer Anhänger des Hausverstandes. In moralischen Fragen gibt er klar die besseren Antworten als die Wissenschaft.
Rauchen abgewöhnt wird, passiert nix. Wenn ich aber „Zigeunerbaron“ sage, dann läutet das Gerät laut auf. Spinn‘ ich oder spinnt die Welt? Meine Steirische: Ein anderes Beispiel? Alf Poier: Die Debatte um den (Andreas) Gabalier. Was ist links, was ist rechts? Ich bin komplett apolitisch aufgewachsen, wusste nicht einmal was links und rechts bedeutet. Viele haben mit rechts auch nie etwas zu tun gehabt, und jetzt stehen sie in der Diskussion genau dort, ohne dass sie es wollen. Der Spalt in der Gesellschaft wird immer tiefer und kann wahrscheinlich auch nicht mehr gekittet werden.
Meine Steirische: Ein konkretes Beispiel? Alf Poier: Ich habe für das neue Programm ein Korrektheits-Messgerät entwickelt. Wenn ich sage, dass Raucher künftig in Umerziehungslager gesteckt werden sollen, damit ihnen dort das
Meine Steirische: Hegen sie Fluchtgedanken? Alf Poier: Nicht nur geistige sondern auch örtliche. Meine Freundin stammt aus Costa Rica. Wenn sich politisch alles weiter so aufschaukelt, wer weiß, viel-
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leicht ist man froh, wenn man woanders noch was hat. Unsere Zeit ist vergleichbar mit der der 30er Jahre. Es schaukelt sich was auf, das nicht mehr kontrollierbar ist. Was, wenn EU und Euro zerbrechen? Die Frage ist momentan auch, was darf, soll und kann man heute noch sagen und was nicht? Meine Steirische: Aber sie nehmen sich doch nie ein Blatt vor den Mund. Alf Poier: Nein! Wie sagte es George Orwell? „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr werden jene kritisiert, die die Wahrheit aussprechen“. Und ich bin viel kritisiert worden. In China ist der Orwell schon verboten. Natürlich gibt es auch Künstler, die sich opportunistisch verhalten, vor und hinter der Kamera etwas ganz anderes sagen, weil sie Angst haben, denunziert zu werden. Das ist wie beim Kim Jong-Un in Nordkorea. Die Leute wacheln mit den Fahnen, wünschen ihm aber gleichzeitig den Tod. Viele Künstler sind abhängig von den Fördergesetzen. Es gibt dann Geld, wenn Kunst förderungswürdig ist. Und wer entscheidet das? Das bestimmen irgendwelche Politiker. Ich habe noch nie Preisgelder von der Politik angenommen und bin auch in keinem Personenkomitee, denn
wie heißt es: „Die Schweine von heute sind der Schinken von morgen.“
vertonen und laut stöhnen sollen. Das habe ich aber nicht gemacht, das war mir zu viel.
Meine Steirische: Reisen wir noch kurz ins Gestern. Ich hab‘ in ihrer Biografie gelesen, dass sie die HAK besucht und mehr als 40 Jobs in ihrem Leben ausprobiert haben, von der Empfangsdame bis zum Zeitsoldaten. Waren sie ein Suchender?
Meine Steirische: Bereits in der HAK haben sie viel gezeichnet, vor allem Teufel. Diese finden sich in vielen ihrer Bilder, auch im aktuellen Programm wieder. Wieso eigentlich Teufel?
Alf Poier: (Lacht) Ja, das kannst laut sagen! Ich habe alles ausprobiert, wusste damals nicht, was ich wollte. Mit meinem Lebenslauf hätten sie mich aber nicht einmal bei der Fremdenlegion genommen. Beim Bewerbungsgespräch in der Bank hab‘ ich extra enge knallrote Jeans angezogen, damit sie mich ja nicht nehmen. Auch aus der Filmbranche gab es ein Angebot. Da hätte ich einen Porno
Alf Poier: Das hat sich so ergeben. Ich wurde sehr christlich erzogen. Mein Onkel war Pfarrer und Propst. Als ich dann angefangen habe, Nietzsche zu lesen, war es aus mit der Freundschaft (lacht). Der Krampus hat mich aber immer schon fasziniert. Ich gehe ihn Wien ja heute noch öfters mit Maske und Rute als Krampus und pracke dann den Journalisten den Arsch aus (lacht).
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ILZTALER
Feierliche Schlüsselübergabe in der Ilztaler Sonnensiedlung
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ie feierliche Schlüsselübergabe für den ersten Bauabschnitt des Bauvorhabens der Siedlungsgenossenschaft Rottenmann in der Prebensdorf-Sonnensiedlung, Gemeinde Ilztal, fand am 11.02.2019, im Beisein von Bezirkshauptmann Dr. Rüdiger Taus, Pfarrer Mag. Franz Ranegger sowie dem Bürgermeister der Gemeinde Ilztal Andreas Nagl samt Gemeindevorstand und einigen Gemeinderäten, statt. BGM Andreas Nagl freute sich sehr, als er gemeinsam mit Dir. Mag. Mario Kleissner von der Rottenmanner Bau- und Siedlungsgenossenschaft die Schlüssel für die 16 geförderte Mietwohnungen an die
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zukünftigen neuen Gemeindebewohner und Bewohnerinnen übergeben konnte. Nach Segnung der Wohnanlage durch Herrn Pfarrer Mag. Franz Ranegger, fand die Feier bei einem gemeinsamen gemütlichen Essen, im Gasthaus Seidl in Wolfgruben, mit den Bewohnern und Bewohnerinnen seinen Ausklang. Die Wohnungen werden nach den Richtlinien des Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes 1993 gefördert, sodass die Mieter Wohnunterstützung in Anspruch nehmen können. Die Wohnungen sind modern geplant und ebenso ausgestattet. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 52,26 m² und
89,36 m². Die Gesamtnutzfläche der Wohnungen beträgt 1.108,34 m². Der Wohnungsaufwand pro m² Nutzfläche ohne Betriebskosten, Heizkosten beträgt netto € 2,53. Finanziert wurde das Projekt mittels Finanzierungsbeiträgen in Höhe von € 170.000,00 und Darlehen der HYPO Niederösterreich und Wien AG in Höhe von € 1.920.603,27. Die vorläufigen Gesamtkosten belaufen sich auf € 2.090.603,27. Zu diesen Kosten leistet das Land Steiermark im Rahmen der Steiermärkischen Wohnbauförderung nicht rückzahlbare Förderungsbeiträge in der Höhe von € 593.464,70.
Fotos: Š Wernbacher, istock.com
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ei der heurigen Bezirksmeisterschaft in Bad Gleichenberg sind 4 (Jugend I) von unseren 18 Jugendlichen angetreten. Sie haben sich als Neulinge in ihrer 1. Teilnahme an offiziellen Bewerben sehr gut präsentiert. Für die Jugend II und Erwachsene wurde vom LSB eine Lizenzgebühr von 15.-/30. - € neu eingeführt, die haben wir im ersten Jahr nach dem
Standumbau für Jugendliche nicht aufgebracht und daher die Nennung unterlassen. Dafür haben wir die 2. Weizer JugendStadtmeisterschaft als Bewerb wieder aufgelegt, an dem sich auch unsere Jugendlichen messen können. Diese Veranstaltung findet vom 21. - 23. März auf unserer für die Jugend adaptierten Schießstätte im Hotel/Gasthof Allmer statt.
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Nichtraucher durch Hypnose In diesen Sitzungen wird sich intensiv mit dem Thema Rauchen beschäftigt.
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Für SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang ist die Zeit des „Autofastens“ eine gute Gelegenheit, einmal eine Zeit lang mobile Alternativen auszuprobieren, wie etwa die sehr gut ausgebauten steirischen Öffis. „Ich bin überzeugt, dass viele
STUBENBERG
Zwei Höhepunkte an einem Wochenende in der Oststeiermark!
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er Herbersteiner Saisonstart fällt auf den 21. März bis 24. März. Genau in diesem Zeitraum geht auch das Internationale Figurentheaterfestival „puppille“ in Gleisdorf in die vierte Runde. Das kulturelle Highlight hat sich in den letzten Jahren etabliert und wird von einem breiten Publikum wahrgenommen. Bei einem Pressetermin am Freitag, 01. März in unserem Familienrestaurant Simbawelt informierten Tierwelt Chefin Doris Wolkner-Steinberget sowie Puppille Intendantin Elfi Scharf über die gemeinsame Zusammenarbeit. Programminfos unter www.puppille.at und www.tierwelt-herberstein.at
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Franz Suppan (ÖBB), Wilhelm Krautwaschl, Anton Lang und Wolfgang Rehner (v.l.).
Gut ausgebautes Öffi-Netz nutzen
Foto:KK
ie Katholische und Evangelische Kirche rufen auch heuer wieder zur Aktion „Autofasten“ auf. Dabei appellieren die Initiatoren, in der Fastenzeit vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag, auf Auto-Alternativen wie Bahn, Bus oder Fahrrad umzusteigen, um so einen Schritt in Richtung zukunftsfähiges Mobilitätsverhalten zu setzen. Über die Frage, ob und wie man/frau überhaupt ohne Auto auskommen kann, darüber diskutierten zum Auftakt der Aktion Bischof Wilhelm Krautwaschl, Superintendent Wolfgang Rehner und SPÖ-Verkehrslandesrat Anton Lang mit S-Bahn-Fahrgästen bei der ersten „mobilen Sprechstunde“.
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt
„Autofasten“ für ein besseres Klima
Mitmenschen sehr positive Erfahrungen machen und das Auto künftig auch außerhalb der Fastenzeit öfter stehen lassen“, erklärt Lang. Alle Infos zur Aktion bietet die Homepage www.autofasten.at - dort gibt es auch tolle Preise wie Fahrkartengutscheine, Urlaube und Schuhe zu gewinnen.
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Foto: © steiermark.at/Streibl
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Steirische Olympioniken in der Grazer Burg verabschiedet
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ei den Special Olympics-Weltsommerspielen von 14. bis 21. März in Abu Dhabi ist auch die Steiermark im ÖsterreichTeam mit insgesamt zehn Athletinnen und Athleten, vier Unified-Partnern und drei Trainern vertreten. Unsere Olympioniken messen sich in den sechs Sportarten Bowling, Fußball, Leichtathletik, Segeln, Tanzen und Tennis mit ihren internationalen KollegInnen. Die AthletInnen wurden von Soziallandesrätin Doris Kampus, Special Olympics-Präsident Jürgen Winter und LH Hermann Schützenhöfer feierlich im Weißen Saal der Grazer Burg verabschiedet.
Am Hauptplatz in Burgau -
Paugger präsentiert seine Hochbeete Alles Hochbeet heißt es am 23. und 24. März auf dem Burgauer Hauptplatz. Der Hochbeet-Spezialist Paugger präsentiert an diesem Tag die unglaubliche Vielfalt seiner hochwertigen Hochbeete, die eine ideale Kombination aus uraltem Wissen und neuester Metalltechnologie vereinen. „Als Spezialist für Hochbeete verwenden wir nicht Holz wie es früher meistens üblich war. Wir konstruieren unsere Hochbeete aus Metall in einer bewährten Konstruktion für die einfache Selbstbauweise“, erklärt Firmenchef Bernhard Paugger. Die Vorteile liegen auf der Hand: die lange Lebensdauer und kein Faulen und Verrotten mehr. Für die Hochbeete gibt es auch entsprechendes Zubehör wie Schneckenblech, Mausgitter, Seitenteile in verschiedenen RAL-Farben und verschiedene Hochbeet-Abdeckungen, die eine ideale Belüftungsmöglichkeit garantieren. Auch Sondergrößen und eigene Kinder-Hochbeete stehen im Programm. Alle Infos unter Tel. 03383-30080 oder www.hochbeetpaugger.at 18
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BURGAU
Organisatorin Ulrike Bardeau und Bürgermeister Löffler freuen sich auf Ihren Besuch.
16. März bis 20. April 2019 -
Große Osterausstellung auf Schloss Burgau Zwischen Birken, Palmkätzchen und Frühlingsblühern verstecken sich heuer der Osterhase und die Henne in zarten Pastelltönen und bringen eine fröhliche Landhaus-Atmosphäre ins Schloss Burgau. Zu entdecken gibt es natürlich auch tausende Eier. Vom Wachtelei bis zum Straußenei, bemalt, geritzt, gebatikt, gefilzt oder gebohrt. Viele Eier sind echte Kunstwerke, die auch das Sammlerherz höher schlagen lassen. Kunsthandwerkliche Unikate aus Glas, Keramik und Filz sowie Naturkosmetik und die Genussmeile aus der Region runden das Angebot ab. Im Schlosshof wird sich das Herz des Gartenliebhabers ganz besonders über die Vielfalt an wunderschöner Gartenkunst freuen. „Dekostecker, Objekte und Paravents aus gerostetem Metall bilden neben lustig-kreativer Gartenkeramik heuer einen Schwerpunkt“, verrät Organisatorin Ulrike Bardeau. Ein echtes Highlight sind auch heuer wieder die überlebensgroßen Osterhasen des Burgauer Künstlers Seppi Eder, die er extra für die Firma Paugger-Hochbeete gestaltet hat.
Öffnungszeiten: 16. März bis 20. April, täglich von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at
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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Geschwister Die Beziehung zu den Geschwistern ist meist die längste im Leben, und doch können viele im Erwachsenenalter nichts miteinander anfangen. Im besten Fall ist man in Liebe oder Vertrauen verbunden. Häufig aber befinden sich Geschwister als Erwachsene im Konkurrenzkampf oder sind sogar erbitterte Feinde.
Eltern und Geschwister sind die Ersten, die unser Leben prägen. Mit ihnen spielen, streiten und lernen wir den Lebensalltag zu bewältigen.
Nur weil man in dieselbe Familie geboren wurde, heißt das nicht, dass man ein Leben lang miteinander eine Beziehung leben muss.
Damit ein Familienalltag für die Eltern funktioniert, weisen sie den Kindern oft unbewusst eine Rolle zu, z.B.: „Du bist die Große und Vernünftige.“ Kinder leben diese Rolle und buhlen um die Liebe und Anerkennung der Eltern. Geschwister erleben zwar den gleichen Alltag, aber jedes Kind erfährt und empfindet das Erlebte auf seinem Platz im Familiengefüge völlig unterschiedlich.
Wer miteinander aufwächst, erlebt viel gemeinsam und man durchlebt viele Lebensphasen. Daraus können eine starke, vertraute Basis und eine tiefe Verbundenheit erwachsen. Es zahlt sich schon aus, sich selbst und die Geschwister im Erwachsenenalter neu kennenzulernen. Das kann man ganz alleine für sich oder aber auch mit den Geschwistern gemeinsam tun.
Befreien sich Kinder im Erwachsenenalter nicht aus diesen starken Prägungen, halten diese Rollen sie auch dann noch „gefangen“.
Zwanghaften Kontakt mit seinen Geschwistern aufrechtzuerhalten, der einem selbst nicht guttut, das muss nicht sein. Die Gegenwart sollte man so gestalten, dass man in Freude und mit freiem Herzen die Menschen aussucht, die einem wirklich guttun.
Foto: © istockphoto.com/marcduf
Viele Eltern wünschen sich, dass sich ihre Kinder gut verstehen und zusammenhalten. Das bringt Geschwister, die nichts gemeinsam haben, zusätzlich unter Druck. Gefühle und Emotionen aus der Kindheit bestimmen dann das Verhältnis der erwachsenen Geschwister. Zum Beispiel wirft der Bruder der Schwester vor: „Du warst ja immer das Schatzerl“, und die Schwester empfindet, dass immer sie für alles verantwortlich ist bzw. gemacht wird. Erwachsene, die sich ihrer Kinderrolle nicht bewusst sind, schlüpfen wieder und wieder in die Rolle der Kindertage, auch wenn das für sie eine Qual ist. So entstehen Neid, Ärger, Eifersucht, Wut, Zorn, Angst und sogar Hass.
Was allerdings wichtig ist, dass man in Frieden mit sich ist und bewusst die Art von Kontakt mit seinen Geschwistern wählt, der für einen selbst der beste ist, und sei dies, überhaupt keinen Kontakt zu pflegen. Bruder oder Schwester wird man bleiben, man hat die gleichen Wurzeln und hat einen Teil des Lebens miteinander gelebt. Andrea Hierzberger „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Die Ressarvar-Eiche im Stadtpark Hartberg -
120 Jahre alt und noch ein Teenager
Stadt-Gärtnermeister Josef Kogler, Aborist Christian Brunner und Johann Winkler vom Umweltausschuss der Stadtgemeinde Hartberg (v.r.) vor der Ressarvar-Eiche im Stadtpark
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is-à-vis vom Reckturm im Stadtpark wurde im Jahr 1912 zu Ehren des ehemaligen Hartberger Bürgermeisters Josef Ressarvar eine Stieleiche gepflanzt. Der beeindruckende und heute rund 24 Meter hohe Baum, dessen Stammumfang bereits 286 Zentimeter beträgt, wird auf etwa 120 Jahre geschätzt. Für uns Menschen ist das ein respektables Alter, aber im Grunde ist die Ressarvar-Eiche noch ein Teenager. Denn Eichen können, wenn sie gesund sind und einen geeigneten Standort haben, locker ein Alter von 800 Jahren und mehr erreichen.
Profis für die Pflege
Dafür, dass die Ressarvar-Eiche und alle weiteren 1.600 Solitärbäume in Hartberg gesund gedeihen, ist Josef Kogler zuständig. Der Gärtnermeister der Stadtgemeinde kennt seine Pappenheimer. „Jeder unserer Bäume ist per Luftbild in unserem Baumkataster erfasst. Sie werden einmal im Jahr und nach Sturmereignissen kontrolliert, damit die Verkehrssicherheit entlang
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Foto: Heine
Von Angelika Heine
Jedes Lebewesen hat seinen ganz eigenen Charakter, der mit dem Alter reift und immer besser zum Ausdruck kommt. Auch Bäume stellen starke Persönlichkeiten dar. Eine solche Baumpersönlichkeit ist die Ressarvar-Eiche im Stadtpark Hartberg.
von öffentlichen Wegen gewährleistet ist”, erklärt Josef Kogler. Bis zu einer Höhe von 20 Metern legt das Gärtner-Team selber Hand und Schnittwerkzeug an. Für alles was darüber hinausgeht, engagiert die Stadtgemeinde seit über zehn Jahren den Arboristen Christian Brunner aus Aspang. Mithilfe der seilunterstützten Klettertechnik ist dem international zertifizierten Baumpfleger und seinem Team kein Baum zu hoch. „Die beste Zeit für die Baumpflege ist während der Vegetationszeit, also dann, wenn der Baum Blätter trägt. Wichtig ist, die Baumform zu erhalten und große Wunden zu vermeiden. Sonst entstehen Faulstellen, die den Baum schwächen”, erzählt Christian Brunner aus seinem reichen Erfahrungsschatz.
Wichtig für Mensch und Tier
Bäume wie die Ressarvar-Eiche haben für das Leben in der Stadt eine große Bedeutung. Viele Menschen identifizieren sich mit den grünen Riesen und
hängen sehr an ihnen. Außerdem helfen Stadtbäume im Sommer die Temperatur zu regulieren, binden Staub und produzieren Sauerstoff. „Bäume brauchen aber auch selber Sauerstoff, den sie über Wurzelhaare rund um ihren Stamm aufnehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, diesen Wurzeln genug Raum zu geben und nicht durch Baumaßnahmen oder Bodenverdichtung zu zerstören”, mahnt Christian Brunner. „Die Eiche ist ein Habitatsbaum, der Lebensraum für viele Tiere schafft. In einer Krone beherbergt die Stieleiche bis zu 1000 Arten und damit eine ungewöhnliche Vielfalt an Insekten”, schwärmt Gärtnermeister Kogler. Der „Baumdoktor” Christian Brunner prophezeit der Ressarvar-Eiche noch ein langes Leben: „Sie wirkt sehr vital und gesund. Ich kann den Menschen nur raten, weniger aufs Handy zu schauen und stattdessen mehr auf so schöne Bäume, wie die RessarvarEiche, zu achten. Denn Bäume sind gut.”
Fotos: Otto Samwald, Bernhard Bergmann, Josef Lederer, Martin Postl
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Auf ins Hartbergerland -
Den Frühling mit allen Sinnen erleben!
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assend zum Frühlingsbeginn bietet das Hartbergerland seinen Gästen ein vielfältiges und buntes Unterhaltungsprogram für alle Sinne. Unter dem Motto „Dem Frühling entgegen“ geht es mit dem zauberhaften OldieBus quer durch das Hartbergerland. Mit eingeplant sind Stopps in der Ökoregion Kaindorf, der Baumschule Loidl, in der Bezirkshauptstadt Hartberg und der Fachschule Kirchberg. Wann: 4. April, Start um 10 Uhr in Bad Waltersdorf.
Vogelstimmenexkursion ins Hartberger Gmoos Professionell ausgestattet mit Ferngläsern der Firma Rinnhofer führt der Vogelexperte Otto Samwald große und kleine Abenteurer ins Naturschutzgebiet Gmoos zur Vogelstimmenexkursion. Wann: 4. April, Start ist um 7 Uhr beim HERZ Erholungszentrum, zum Abschluss gibt es noch eine kleine steirische Jause im Gasthof Pack.
Bei klarer Sicht lassen sich im Frühling auch gut die Sterne des Hartberger Nachthimmels in der Sternwarte ökopark beobachten. Der Mond und die Planeten unseres Sonnensystems können ebenso bestaunt werden, wie Galaxien und galaktische Nebel. Wann: 5. April, Beginn um 19 Uhr.
12. bis 14. April Frühlingsfestival Hartberg Am Wochenende vom 12. bis 14. April lädt die Citta Slow Hartberg zum großen Frühlingsfestival. Bereits am Freitag startet der „Frühlingsmarkt der Vielfalt“ mit kulinarischen Spezialitäten. Dazu reihen sich Osterhandwerk, top aktuelle Frühjahrsmode der Einkaufsstadt und Köstlichkeiten der Cafés und Gastronomie. Beim Oster- und Altstadtmarkt gibt es alles für die Osterjause. Auch für die Kinder wird ein tolles Osterprogramm geboten. Die Bücherei wird am Samstag und Sonntag zum „Osterhasenland“. Am Sonntag werden traditionell die Palmweihe und der Gottesdienst am Hauptplatz gefeiert.
Weitere Ostermärkte und Pflanzenmärkte im Hartbergerland: 6. und 7. April, Kaindorfer Ostermarkt in der Baumschule Loidl. 12. April, Schüler-Ostermarkt in der Fachschule Kirchberg, Grafendorf. 13. April, Pflanzen und Raritätenmarkt in der Mehrzweckhalle Kaindorf bei Hartberg. Alle Infos beim: Tourismusverband Hartbergerland, Alleegasse 6, 8230 Hartberg, E-Mail: tourismus@hartbergerland.at, T 03332-603300, www.hartbergerland.at
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Fotos: KK
Leutee Gäst Feste Meine Steirische
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Nitscha Ball lockte Hunderte Besucher
Foto: Julius Braunstein
s ist bereits Tradition, dass die ÖVP Nitscha ihren Ball im Kaltenbrunnerhof veranstaltet und so folgten auch in diesem Jahr rund 200 Besucherinnen und Besucher der Einladung. „Es wird steirisch getanzt und sich prächtig amüsiert – hier kommt das ganze Dorf zusammen.“, freut sich Vizebürgermeister Thomas Reiter aus Nitscha. Mit an Bord war auch der Bürgermeister Christoph Stark, Sozialstadträtin Philip-
pine Hierzer sowie Finanzstadträtin Tamara Niederbacher. Ebenso zu Besuch war der Bezirksobmann des Bauernbundes Sepp Wumbauer, der sich sehr über die ausgelassene Stimmung in Nitscha freute. Für diese passende Stimmung und Tanzmusik sorgte das Trio namens „Intermezzo“, welches bei den Gästen sehr gut ankam. Natürlich durfte auch in diesem Jahr die heiß ersehnte Mitternachtseinlage nicht fehlen, die sich in diesem Jahr
mit der Thematik „Suche und Beschäftigung von Pflegekräften“ humorvoll wahrheitsgetreu auseinandersetzte. Schlussendlich konnten sich viele der Besucherinnen und Besucher bei der Verlosung einen prächtig gefüllten Geschenks Korb mit regionalen Spezialitäten ergattern, welcher gerade zur bevorstehenden Osterzeit gute Verwendung finden wird. Als Hauptpreis winkte eine Tagesbusreise für 2 Personen nach Piran.
WEIZ
Sport am Sonntag
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as Runde muss in‘s Eckige hieß es beim Bezirkshallenfußballturnier am 24. Februar 2019, im Bundesschulzentrum Weiz. Insgesamt 19 Mannschaften kämpften hart und mit viel Teamgeist und Ehrgeiz, um den Bezirkstitel mit nach Hause zu nehmen.
Passail an der Spitze
Foto: KK
Nach einem heißen Duell konnten sich die Burschen der Ortsgruppe Passail-Hohenau über den Bezirkstitel freuen, somit konnten die erfolgreichen Passailer ein erneutes Mal den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Sie siegten vor den Burschenteams der Ortsgruppen Leska und Fladnitz a. d. Teichalm. 24
Mädls am Ball Dass auch die Mädls gute Fußballerinnen sind, zeigte die Mannschaft aus Krottendorf-Thannhausen-Naas, welche sich gegen das starke Team der Ortsgruppe Passail-Hohenau durchsetzen konnten. Ebenfalls einen Stockerlplatz errangen die Mädls aus Leska, die den dritten Platz erreichten.
Die besten Torschützen Markus Wiedenhofer aus Passail bewies sein Ballgeschick und konnte sich über den Titel des Torschützenkönigs freuen. Sportlichkeit zeigte auch die diesjährige Torschützenkönigin Lena Brandtner, aus der Ortsgruppe Krottendorf-Tannhausen-Naas.
Meine Steirische
ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg
Verhaltenskodex
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esetze, die Straßenverkehrsordnung, Hausordnungen und Benimmregeln für das Verhalten im öffentlichen Raum, z.B. in Schwimmbädern, geben uns einen Leitfaden, um das Zusammenleben einigermaßen konfliktfrei und erträglich gestalten zu können. Je heterogener eine Gesellschaft ist, umso mehr werden diese Bemühungen erschwert, wie etliche Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit belegen. Da ist es meines Erachtens auch eher kontraproduktiv im Sinne der Förderung des Weltfriedens, wenn von linken Kräften verzweifelt versucht wird, schon im Vorfeld alles aus dem Weg zu räumen, was Konfliktstoff in sich bergen könnte. Oft wird in vorauseilendem Gehorsam der freiwillige Verzicht auf kulturell und religiös verankerte Traditionen vorgeschlagen. Aber gerade ein derartiges Ansinnen zaubert dem rechten Lager und seinen Anhängern Schaum vor den Mund. Sie werfen solchen Vordenkern Rückgratlosigkeit vor, die in einer Selbstverleugnung und Selbstaufgabe gipfeln würde. Auch die Zehn Gebote liefern uns Verhaltensrichtlinien für ein friedvolles Miteinander. Sie helfen dabei, dass wir uns nicht alle gegenseitig die Schädel spalten, wenn es beispielsweise vor den Feiertagen im Supermarkt zu Stresssituationen kommt, weil das Geschäft völlig überlaufen ist. Viele Frauen sind ja felsenfest davon überzeugt, dass alles Böse, alles Schlechte, wie z.B. Kriege, von den Männern kommt: „Mein Gott, wäre das schön, wenn es auf dieser Welt ausschließlich Frauen und Kinder gäbe! Dann könnten wir den ganzen Tag im Kreis sitzen und Friedenslieder singen.“ Aufgrund persönlicher Erfahrungen hege ich allerdings berechtigte Zweifel, dass die Welt dann tatsächlich eine friedvollere wäre – vielleicht kenne ich aber auch nur die falschen Frauen und Kinder. Ein interessantes Phänomen beobachte ich seit rund 15 Jahren. Manche Leute reagieren auf Kritik, Tadel und Vorwürfe ganz stereotyp, indem sie den „Angreifer“ ihrerseits mit Vorwürfen zuschütten. Um eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden, verlegen sie das Gespräch einfach auf die Beziehungsebene und werfen ihrem Kontrahenten vor, dass er sich im Ton vergriffen hätte, und ermahnen ihn, dass er an seine Kinderstube denken solle. Das ist auch eine Art, mit Kritik umzugehen, indem sie gleich beim ersten Aufkommen im Keim erstickt wird. Das geht oft so weit, dass jedes Widersprechen als Verstoß gegen den guten Ton und die gute Kinderstube dargestellt wird. Zeitgenossen/-innen, die diese Vorgehensweise praktizieren, versuchen damit, immer und überall ihren Willen durchzusetzen, denn aus ihrer Sicht sind sie immer im Recht. Im Zusammenhang mit der Selbstdarstellung politischer Parteien in Printmedien stößt man unweigerlich immer wieder auf den Begriff „Corporate Governance“. Schon seit längerer Zeit ist es auch in der Politik in Mode gekommen, sich selbst einen Ehrenkodex aufzuerlegen und damit zumindest nach außen hin den Anschein zu erwecken, dass alle Parteimitglieder diesem Kodex Folge leisten. Außerdem gibt er gefühlt gleich mehr her, wenn er „Corporate Governance“ genannt wird – ursprünglich ein Begriff aus der Wirtschaft, der so viel wie „verantwortungsvolle Unternehmensführung und -kontrolle“ bedeutet. Spätestens dann, wenn die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen aufnimmt (selbstverständlich gilt für alle die Unschuldsvermutung), wird klar, dass so ein Ehrenkodex nicht einmal das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist.
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Foto: fotolia
Meine Steirische
VERSICHERUNG
Erich Hasibar
WIR BEWEGEN MENSCHEN Gertrude Frieß MSc
Aufgabe der Physiotherapie – Osteopathie – Podotherapie
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ufgabe der Physiotherapie ist es, die vollständige Funktion z.B. nach Operationen, Knochenbrüchen, Bänder- und Sehnenverletzungen wiederherzustellen oder bei chronischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen und Bandscheibenvorfällen die Schmerzfreiheit zu unterstützen. Je nach Beschwerdesymptomatik werden wir die ideale Behandlung für Sie finden, z.B. Beckenbodentraining, Kieferbehandlung, Kinesio-Taping, Faszientechniken, manuelle Behandlungskonzepte, Lymphdrainage, Triggerpunkttherapie, Skoliosetherapie u.v.m. Die Osteopathie als alternative Behandlungsmethode ist eine ideale Ergänzung zur Schulmedizin. Der Mensch wird als Einheit bestehend aus Psyche, Struktur und Funktion gesehen und als Ganzes behandelt. Diese 3 Komponenten beeinflussen sich gegenseitig und sind über Flüssigkeiten, Nerven und mechanische Verbindungen (Gelenke, Muskeln, Bänder …) im Körper miteinander verbunden. Eine osteopathische Behandlung kann in vielen akuten, aber auch chronischen Fällen sehr hilfreich sein, um das Gleichgewicht und somit auch die Gesundheit im Körpersystem wiederherzustellen. Podotherapie ist in jedem Alter sinnvoll. Durch die vorsorgliche Befundung und Beratung (bereits ab dem Babyalter) können Fußfehlstellungen sehr früh erkannt und korrigiert werden. Auch können Beschwerden und Abnützungen in den Sprung-, Knie- und Hüftgelenken sowie in der Wirbelsäule durch Fußfehlstellungen hervorgerufen werden. Dieses innovative Einlagensystem trainiert die Muskulatur, und somit werden die Beschwerden sowie gleichzeitig die Haltung positiv beeinflusst. Unsere Therapeutinnen sind durch ständige Fortbildungen und langjährige Erfahrung bestens qualifiziert und beraten Sie gerne.
Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at, www.friess.at 26
Anwaltskosten im Strafverfahren In Österreich wird mehr gestritten denn je und immer häufiger landen Streitigkeiten vor Gericht. Dabei entstehen hohe Anwalts- und Gerichtskosten, die in einem „zivilrechtlichen Verfahren“ (also Bürger gegen Bürger) von der Streitpartei zu übernehmen sind, die den Prozess verliert. In einem „strafrechtlichen Verfahren“ (Staat gegen Bürger) sieht die Situation jedoch anders aus und viele Menschen bleiben trotz gewonnenem Prozess auf ihren Anwaltskosten sitzen.
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ei einem Strafverfahren kommt es in erster Linie zu einem Verdacht einer Straftat und einer Klage seitens des Staates. Um sich vor dem Strafgericht zu verteidigen, wird ein Anwalt benötigt. Was viele nicht wissen ist, dass man selbst bei einem Freispruch auf den eigenen Anwaltskosten sitzen bleibt und das obwohl man sich nichts zu Schulden kommen hat lassen. Eine kleine Entschädigung gibt es vom Bund, die jedoch extra beantragt werden muss, mit einem Maximalbetrag begrenzt ist und im Normalfall bei weitem nicht ausreicht. So kommt es also trotz Freispruch und dieser Entschädigung zu hohen Kosten, die man selbst zu tragen hat, obwohl man unschuldig ist. Eine Rechtschutzversicherung mit dem Baustein „StrafRechtschutz“ steht Ihnen in einer solchen Situation bei. Da die Rechtschutzversicherung im Allgemeinen ein sehr komplexes Thema ist und es auch in einem solchen Fall viele Dinge gibt auf die man achten muss, hilft Ihnen Ihr EFM Versicherungsmakler bei allen offenen Fragen. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne zu diesem Thema.
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STEUERN
MMag. Werner Lafer
Betriebseröffnung
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ie Anmeldung eines Gewerbes erfolgt im Allgemeinen über die Wirtschaftskammer, eine Gründungsberatung wird durchgeführt, etwaige Förderungen (z.B. NEUFÖG) werden beantragt. Als Wirtschaftskammermitglied müssen Sie jährlich Beiträge entrichten. Freie Gewerbe können alternativ auch über das Unternehmensserviceportal (USP) angemeldet werden. Die Sozialversicherungsmeldung (GSVG) muss innerhalb eines Monats erfolgen – entsprechende Formulare gibt es auf der Homepage: www.sva.or.at. Beim Finanzamt wird eine UID-Nr. beantragt, ihre bisherige Steuernummer aus der Arbeitnehmerveranlagung bleibt bestehen. Beim Fragebogen für das Finanzamt sind insbesondere der erwartete Gewinn und Umsatz bekanntzugeben – Formulare finden sie unter www.bmf. gv.at (für Einzelunternehmer Verf24). Bei Nettoumsätzen unter € 100.000,-gibt es eine vierteljährliche Voranmeldung der Umsatzsteuer, darüber hinaus monatlich. Unter € 30.000,-- entfällt die Verpflichtung einer Voranmeldung. Liegt der Gewinn aus der selbständigen Tätigkeit unter EUR 730,-- pro Jahr, ist weiterhin eine Arbeitnehmerveranlagung abzugeben, darüber eine Einkommensteuererklärung. Es ist sinnvoll, sich im konkreten Fall an den Steuerberater Ihres Vertrauens zu wenden.
TIPP VOM KÜCHENPROFI Ernst Tanzler Verkaufsleitung
Schnell und unkompliziert Türscharniere einstellen • Verwenden Sie beim Einstellen von Türscharnieren keinen Akkuschrauber und überdrehen Sie die Schrauben nicht. • Für die vertikale Höheneinstellung entfernen Sie die Abdeckklappe auf der Oberseite des Scharniers. Lösen Sie die Befestigungsschrauben an der Montageplatte leicht, richten Sie die Tür in der Höhe aus und ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest. • Für die horizontale Justierung drehen Sie die vordere Stellschraube so weit ein, bis die Tür gerade hängt. • Für die Tiefenverstellung stellen Sie an der hinteren Schraube (Exzenterschraube) den Abstand zwischen Front und Korpus ein.
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Verheizen Sie kein Geld beim Fenster raus! Kennen Sie Ihre diesjährige Heizkostenbilanz schon? Mit modernen Fenstern könnte sie um bis zu 25 % geringer ausfallen. Und das viele Jahre lang!
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eraltete Fenster weisen oft extrem schlechte Dämmung mit einem Uw-Wert von 3,0 und höher auf. Dieser Wert misst, wie viel Wärmeenergie durchs Fenster nach außen dringt. Spitzenmodelle von Gaulhofer glänzen mit sehr niedrigen, passivhaustauglichen Werten bis zu 0,59!
Fenster als Energiesparmeister
Durch 3fach-Verglasung schieben Sie dem teuren Wärmeverlust einen Riegel vor – damit sparen Sie viel Geld. Dazu vermeiden innovative Glasabstandhalter unschöne Kondensation und garantieren Durchblick!
Gedämmter ist behaglicher
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Highlights im
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Foto: Christopher_Mavric
Verdi Orchester “Night at the Opera” am 28. März
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rleben Sie mit Balint Kasza und seinem „Verdi Orchester“ eine Reise in die Klangwelt der Opernmusik und der klassischen Musik mit Top Hits aus den berühmtesten Werken von Verdi, Offenbach, Rossini, Donizetti, Tschaikowski und Schostakowitsch.
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Kabarettist Alex Kristan ist mit seinem Programm „Jetlag für Anfänger“ am 14.3. im Kunsthaus
Foto: KK
Das Theater Liberi schickt in seinem Kindermusical-Highlight „Pinocchio“ den eigenwilligen Titelhelden am 12. März im Kunsthaus auf den Weg Richtung Menschlichkeit.
Foto: Caro Strasnik
Foto: KK
aum, Kainrath, Mokesch und Band garantieren für einen unterhaltsamen wie gleichermaßen unvergesslichen Abend. Neben eigenen Songs wie Send Me Roses, Face Of Love, Smile, Slow Down, I Still Remember Yvonne oder Only A Whisper – interpretieren die drei stimmgewaltigen Ausnahmetalente auch Standards wie Proud Mary, Chain Of Fools, You Cant Always Get What You Want oder Baby You Can Drive My Car.
Christoph & Lollo präsentieren ihr neues Programm bzw. Album „Mitten ins Hirn“ am 9. März in Weiz
Foto: Ingo Pertramer
Tini Kainrath, Mo & Andy Baum am 16.März
Zusatztermin von Ermi-Oma „24-StundenPflege(n)“ am 6. März im Kunsthaus
Foto: Daniela Landwehr
Foto: © Dietmar Lipkovich
V E R A N S TA LT U N G EMÄRZ N
Meine Steirische
Christoph Strasser, erfolgreichster Ultraradsportler der Gegenwart, mehrfacher Gewinner des Race Across America, präsentiert am 21. März im Garten der Generationen seinen Multimediavortrag „Der Weg ist weiter als das Ziel“.
Meine Steirische
Foto: © Ingo Pertramer
Terminbox: Do, 7.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Fotostammtisch Weiz „Sichtweisen“ Fr., 8.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus – Ausverkauft! Kabarett: Ermi-Oma „24-Stunden-Pflege(n)“ Foto: © Petro Domenigg
Sa, 9.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Christoph & Lollo „Mitten ins Hirn“ Di, 12.3., 16 Uhr, Kunsthaus Kindermusical: Pinocchio Mi, 13.3., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Infoabend mit Musik: Ein Fenster aus Jazz
Am 23. März rockt, rollt und rührt „Familie Lässig“ – Gunkl, Gerald Votava, Cathi Priemer-Humpl und Boris Fiala im Weizer Kunsthaus.
Do, 14.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Alex Kristan „Jetlag für Anfänger“ Fr, 15.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus – Abgesagt! 35. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble
Im Rahmen seiner „Was zählt Tour 2019“ kommt der Musiker (und Schauspieler) Stefan Jürgens mit seiner Band und neuen selbst geschriebenen Songs am 24. März nach Weiz
Sa, 16.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Tini Kainrath, Mo & Andy Baum Do, 21.3., 19 Uhr, Garten der Generationen Multimediavortrag: Christoph Strasser. „Der Weg ist weiter als das Ziel“ Fr, 22.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer Sa, 23.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Familie Lässig So, 24.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Stefan Jürgens „Was zählt-Tour 2019“ Do, 28.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Verdi Orchester „Night at the Opera“ Fr, 29.3., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Stephan Weixler „Blatt und Blüte“ Fr, 29.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Reinhard Nowak & Roman Gregory
Foto: Leo_Bauer
So, 31.3., 16 Uhr, Kunsthaus Konzert: Die Paldauer „Schlager für´s Leben“ Mi, 3.4., 19 Uhr, Kunsthaus Vortrag: Felix Gottwald „Mit Aufwind in die Zukunft“
Reinhard Novak und Roman Gregory stehen am 29. März auf der Kunsthausbühne.
Do, 4.4., 19:30 Uhr, Kunsthaus Lesung: Chris Lohner „Anekdoten aus meinem Leben“ Fr, 5.4., 19 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Kunstgruppe XYLON
Vortrag von Felix Gottwald, Österreichs erfolgreichstem Olympia-Sportler und 18facher Medaillengewinner bei Großereignissen, am 3.4.: „Mit Aufwind in die Zukunft: Mutig.Mächtig.Motiviert“
Sa, 6.4., 19:30 Uhr, Kunsthaus Galakonzert: ELIN Stadtkapelle Weiz
Foto: G Bernhard Eder
Do, 11.4., 19:30 Uhr, Jazzkeller Buchpräsentation „Glück in der Steiermark“ Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
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Foto: KK
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Chorkonzert VocaliX & Friends Samstag, 30.3.2019,19:30, Aula der NMS III Weiz
VocaliX, das international prämierte Vokalensemble unter der Leitung von Andreas Schinnerl lädt zum Chorkonzert. Mit dabei sind zwei Gemischte Chöre, ein international erfolgreicher tschechischer Spitzenchor, die „Lucky Voice Band“ aus Prag, sowie der „Gospelchor Wildschönau“, einer der besten und renommiertesten Chöre Tirols. Der bekannte Weizer Moderator Heinz Habe führt durch das Programm. Karten sind erhältlich im Stadtservice, Kulturbüro, Stadtmarketing & Tourismus, Trafik am Hauptplatz in Weiz, sowie Marktcafe Häusler Passail und bei den Sängern. Weitere Infos auf www.vocalix.at und Tel. 0664 2484479. Am Sonntag, 31.3. werden alle drei Chöre in der Basilika Weizberg die Messe um 10:30 Uhr mitgestalten.
Anna Eichner, 94. Lj., Rudersdorf Johann Kicker, 61. Lj., Arndorf Franz Ederer, 54. LJ., Weiz Hedwig Gutmann, 83. Lj., Egelsdorf Elisabeth Spielhofer, 95. Lj., Nitscha Agnes Eisenschenk, 93. Lj., Büchl Anna Maier-Paar, 70. Lj., Sulz Anna Rosa Pendl, 96. Lj., Winterdorf Erwin Eibl, 57. Lj., Untergroßau Alois Mauser, 60. Lj., Stein Johann Wiedenhofer, 63. Lj., Wolfgruben Johann Windhofer, 72. LJ., Dietersdorf Elfriede Hofer, 83. Lj., Gamling Cornelia Lieb, 60. Lj., Wollsdorferegg Alfred Färber, 57. Lj., Hofstätten Maria Pongratz, 91. Lj., Auersbach Johanna Thomaser, 89. Lj., Kaltenbrunn Hilde Math, 84. Lj., Gamling Karl Taucher, 80. Lj., Labuch DI Volkhard Teufelberger, 96. Lj., Gleisdorf Rudi Mayer, 58. Lj., Hirnsdorf
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Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. MurauMurtal: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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