Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
März 2015
Bitte Zeitungskopf einsetzen!
DIR ZULIEBE! Bezirk Leibnitz
AM 22. MÄRZ:
ÖVP
2 E T S I L TEAM LEIBNITZ • KAINDORF SEGGAUBERG
Editorial Die Steiermark wählt Die Gemeinderatswahlen 2015 stehen vor der Tür. Es ist zu verstehen, dass viele österreichische Bürger der Politikverdrossenheit verfallen, gibt es doch einiges, was uns Bürgern sehr übel aufstößt. Trotzdem, besinnen wir uns des demokratischen Wahlrechtes, ein Privileg, das es in vielen Teilen der Welt nicht gibt. Schalten wir unser Hirn ein und unterziehen wir die Kandidaten und Parteien einer kritischen Prüfung. Nachdenken und dann wählen! Jammervolles Genörgel über alles, was in unserem Land nicht stimmt, hilft nämlich wirklich nichts. Genauso wenig ein bequemes Die-anderen-entscheiden-Lassen und ebenso wenig die „Ich kann eh nichts ändern“-Ideologie. Ein Kreuzerl für eine auserkorene Partei (auch wenn es die Wahl des kleinsten Übels ist) hilft schon eher, ist eine Chance. Zu wählen lässt die Hoffnung und die Möglichkeit offen, dass Verbesserungen und Veränderungen im gewünschten Sinne Wirklichkeit werden. Gehts zur Wahl, denkts nach und machts euer Kreuzerl. Es geht um unser Zuhause!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Osterschinken SCHNAPSEN Sonntag, 22. März 2015 Beginn: 10.30 Uhr 5 Karten EUR 15,-
Nächste Ausgabe:
8.-10. April 2015 Redaktionsschluss 27.3.2015
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Meine SüdSteirische
René Dretnik
Es darf gewählt werden …
Junge Gemeindebewohner genießen mit Bgm. Hubert Isker die Idylle im Vogelparadies Gralla.
Gralla „jüngste“ Gemeinde der Steiermark Die Gemeinde Gralla zählt zu den begehrtesten Wohnsitzgemeinden der Süd- und Südweststeiermark. Dies wird jetzt auch durch neueste Zahlen unterstrichen. Demnach verzeichnet man in Gralla einen Bevölkerungszuwachs von +21,7 % (!) in den vergangenen zehn Jahren und hat aktuell 2.251 Einwohner. Zum Vergleich: An zweiter Stelle liegt St. Josef (Weststeiermark) mit +8,2 % Zuwachs.
tolle Auszeichnung für eine Gemeinde. Jedoch sind damit auch neue Aufgaben und Herausforderungen verbunden. Bgm. Isker berichtet, dass der Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes oberste Priorität hat. Der Kindergarten der Gemeinde wird derzeit zweigruppig – mit Ganztagesgruppe – geführt. Die Volksschule wurde vor zwei Jahren entsprechend ausgebaut und bietet eine Nachmittagsbetreuung. Dennoch geht man bereits in den nächsten Wochen in die Planungs- und Finanzierungsphase für eine dritte Kindergartengruppe. Gleichzeitig soll auch die Errichtung einer öffentlichen Kinderkrippe für Kinder unter 3 Jahren erfolgen.
„Die hervorragende Infrastruktur, Arbeitsplätze vor Ort und die gute Verkehrsanbindung sind drei Hauptgründe, warum sich so viele junge Familien für Gralla als neue Heimatgemeinde entscheiden“, freut sich Bürgermeister Hubert Isker. Kürzlich wurde vom Land „Wir sind auf bestem Wege, allen KinSteiermark die Broschüre „Die neue dern von der Geburt bis zum VolksSteiermark ab 2015“ veröffentlicht. Im schulaustritt eine qualitative und päRanking der „jüngsten“ Gemeinden dagogisch wertvolle Betreuung und steht Gralla steiermarkweit an 1. Stelle Bildung in unseren öffentlichen EinrichDeshalb LB mein Steirische 032015.pdf 04.03.15 00:00 mit einemIns Durchschnittsalter von 39,35 tungen3 anzubieten“, so Bürgermeister Jahren. Dieses Prädikat ist natürlich eine Isker abschließend.
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
www.deshalb-LB.at
… weil unsere Großgemeinde mit Leitenberger Zukunft hat!
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Thorsten Leitner, Berufskraftfahrer
Deshalb
✗ Leitenberger, Liste 1
Am 22. März ist es so weit. In der Steiermark findet der Auftakt zum Superwahljahr statt. Die Bürger sind aufgefordert, ihre Vertretungen in den Gemeindeämtern zu wählen. Obwohl der Bezirk Leibnitz bis auf einige wenige Ausnahmen von den Zwangsfusionen verschont blieb, ist sicher mit einigen Überraschungen zu rechnen und es ergeben sich einige Fragen. Wie wirkt sich die Unzufriedenheit einiger Funktionäre, die aufgrund der Verkleinerung der Gemeinderäte nicht mehr dabei sind, auf das Wahlverhalten aus? Wie sehr strafen oder danken die Wähler den teilweise absolutistisch regierenden Gemeindeoberhäuptern? Wie schlagen sich die vielerorts antretenden Bürgerlisten, die teilweise parteiunabhängig, teilweise auch nur Abspaltungslisten von Parteien sind? Wie sehr können die zum ersten Mal antretenden Parteien die Gunst der Wähler für sich gewinnen? Und noch eine wichtige Frage stellt sich: Können die im Vorfeld propagierten Versprechen auch nach der Wahl gehalten oder umgesetzt werden? Oder wird dann die nächsten fünf Jahre weitergewurschtelt? Fragen über Fragen, zu deren Beantwortung im Vorfeld wahrscheinlich niemand imstande ist. Einige Überraschungen wird es sicher geben. Der Wahlkampf hat sich bisher eher ruhig gestaltet und auf sachliche Themen bezogen. Auf persönliche Anfeindungen und Vernaderungen wurde großteils verzichtet. Und das ist auch gut so. Auf den nächsten paar Seiten in dieser Ausgabe finden sich viele Wahlempfehlungen. Der Inhalt wurde von den wahlwerbenden Parteien in Auftrag gegeben und deckt sich nicht mit der Meinung der Redaktion. Einen Spruch möchte ich Ihnen, werte Leser und Leserinnen, dennoch mitgeben: „Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen!“
Meine Steirische
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GEMEINSAM statt einsam! Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg. Aus drei Gemeinden wird eine große. Dieses Zusammengehen ist die beste Zeit für einen Neuanfang. Weg von der Scheuklappen-Politik, die in der Stadt in den letzten zehn Jahren nur Stillstand bewirkte. Hin zu einer offenen Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern und allen, denen die Zukunft unserer Region am Herzen liegt. Weg vom „Ich, ich, ich-Denken“, hin zu einem gemeinsamen Handeln der besten Köpfe. Dafür stehen wir als Team für Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Am 22. März. Liste 2.
„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”
Gerald Hofer, Seggauberg
Karlheinz Hödl, Leibnitz
Gerhard Pürstner, Kaindorf
UES! ZEIT FÜR NE
WIR NEHMEN DIE ZUKUNFT IN DIE HAND
IHR TEAM FÜR LEIBNITZ • KAINDORF • SEGGAUBERG
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Meine Steirische
ÖVP LISTE 2
Meine SüdSteirische
Mit Ihrer Hilfe fünf weitere Jahre Der Wahlkampf für die Gemeinderatswahlen geht in die Zielgerade und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz zu ziehen über die gute Arbeit, die unsere BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen in den letzten fünf Jahren vollbracht haben. Wir sind sehr erfreut über die Leistungen, die Kompetenz und das Herzblut, das die ÖVP-Teams im Bezirk Leibnitz zum Wohle der Gemeinde eingesetzt haben. Wir möchten auf die vie-
len positiven Dinge hinweisen, die in der vergangenen Legislaturperiode, in der die ÖVP die Hauptverantwortung für die Geschicke der Gemeinden getragen hat, mit der Unterstützung des Landes allen voran von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer - umgesetzt werden konnten. Jetzt stellen wir uns den WählerInnen und bitten auch für die nächsten fünf Jahre um Ihre Unterstützung. Die ÖVP
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ist Garant dafür, dass sich die neuen und „alten“ Gemeinden, neu aufgestellt, den Herausforderungen der Zukunft stellen und sich positiv entwickeln. Mit Ihrer Unterstützung können wir viel erreichen, deshalb am 22. März ÖVP - Liste 2! Ingrid Gady und Peter Tschernko Abgeordnete zum Landtag Steiermark
D SIN E US HA ZU R WI WO WO WIR ZUHAUSE SIND Listen Nr.
Listen Nr.
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Für gewählte ein is te im Kre tei gew ähl Par Für
Partei imXKreis ein einsetzen!
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Kurzbezeichnung
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Kurzbezeichnung
einsetzen!
: SRPZÖ AM 22. MÄ
: SRPZÖ AM 22. MÄ ÖVP
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ÖVP Spitzenkandidaten der Marktgemeinde Straß-Spielfeld: Reinhold Höechner, Romana Vehovec-Huhs, Hans Lappi und Barbara Kaschl
Straß-Spielfeld
DAS TOR
Aus vier mach eine: Diesen Leitsatz haben sich die Vertreter der Gemeinden Obervogau, Vogau, Straß und Spielfeld zu Herzen genommen und sich zur Großgemeinde Straß-Spielfeld zusammengeschlossen. Oberst Reinhold Höflechner ist der neue Regierungskommissär.
Stärke zeigen. „Gemeinsam stark!“ lautet die Devise in der wirtschaftlich hoch entwickelten Gemeinde in der Südsteiermark. Als Tor zum Süden steht Straß-Spielfeld mit drei Autobahnabfahrten der steirischen Landeshauptstadt Graz um nichts nach. Auch mit zwei Bahnhöfen und der Nähe zum Flughafen Graz ist die Gemeinde verkehrstechnisch bestens erschlossen. Nicht zuletzt deshalb kann Straß-Spielfeld bei 5.300 Einwohnern einen starken Bevölkerungszuwachs verzeichnen, 4.850 Personen davon haben hier ihren Hauptwohnsitz. 6
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Die neue Großgemeinde Strass-Spielfeld
Oberst Reimnhold Höflechner ist neuer Regierungskommissär der Gemeinde Straß-Spielfeld
Gemeinsam stark. Mit diesem Motto präsentieren sich die Marktgemeinde Straß-Spielfeld und ihr Regierungskommissär, Oberst Reinhold Höflechner. Aktionen setzen. Der neue Regierungskommissär, Oberst Reinhold Höflechner, weiß jedoch, dass der Zusammenschluss der Gemeinden Obervogau, Vogau, Straß und Spielfeld sich nicht ganz so einfach gestaltet hat. „Es kam zu einer Zwangsfusion“, so Höflechner, der selbst Bürgermeister in Straß war. Man habe jedoch einen Fusions- Aktionsplan ausgearbeitet, der das gewünschte Ergebnis gebracht hätte.. Nun kandidiert er Höflehner bei den Gemeindersatswahlen als Spitzenkandidat für die ÖVP. Die Fähigkeiten, die sich Höflechner in seiner Funktion beim Bundesheer angeeignet hat, kommen ihm bei der Ausübung seiner politischen Funktionen zu Gute. Disziplin und Organisation seien dabei am wichtigsten.
Neue Ideen. Daten und Fakten:. Die Gemeinde Straß-Spielfeld hat durch die Fusion viel zu bieten. Bei einem Budget von 8,5 Millionen Euro gibt es hier unter anderem rund 1.400 Arbeitsplätze, ein Straßennetz von etwa 100 Kilometern, 291 Gewerbebetriebe, rund 50 Vereine, fünf Feuerwehren, vier Kindergärten, zwei Volksschulen und eine Neue Mittelschule. Der Hauptsitz der Marktgemeinde befindet sich im Rathaus in Straß. In den ehemaligen Gemeindeämtern werden Bürgerservicestellen eingerichtet.
In Spielfeld wird dringend ein Kulturund Musikheim benötigt. Das neue Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Straß war ohnehin bereits in Planung und wird demnächst errichtet. Ein wichtiger Punkt ist auch die Organisation von Nachmittagsbetreuungen für Kinder berufstätiger Eltern. „Wir wollen den Menschen das Gefühl geben, dass sich ihre Lebensgewohnheiten nicht ändern werden”, meint Höflechner.aserne in Straß ist einer der Mittelpunkte in der neuen Großgemeinde.
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Mit Handschlagqualität und Ehrlichkeit für Tillmitsch:
Das MACHER-TEAM
Unter diesem Motto haben wir in den letzten Jahren einiges Umgesetzt. Im Vordergrund unseres Handelns stand und steht auch in Zukunft unsere einheimische Bevölkerung, die es gilt zu vertreten und zu unterstützen. Dies konnten wir in den letzten Jahren immer wieder beweisen. So gab es bis vor einigen Jahren noch keine Mieterversammlungen, keine Nachmittagsbetreuung in Schule und Kindergarten, oder gar Gespräche mit Anrainern, wenn es darum ging Bauprojekte umzusetzen. Dies wurde auf Initiative der ÖVP angeregt und seit 2012 auch umgesetzt. In unserem fünf Punkte Programm, das sie auf unseren Plakaten und Aussendungen sehen können, werden sie keine millionenteuren Projekte finden, sondern Alltägliches, das es zu verbessern gilt, wie zB.: der Erhalt und Ausbau des Straßennetzes und der Wasserversorgung, Umstellung der Beleuchtungen auf LED-Technik, um Energie zu sparen, ein Paket für Jungfamilien (Babytonne, Unterstützung bei Bauangelegenheiten, Willkommenspaket, …) und Entschärfungen von Gefahrenstellen, um einen sichereren Schulweg zu gewährleisten. Ein wesentlicher Faktor in unserem Programm ist aber auch das Thema Landleben um die Lebensqualität steigern zu können.
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Durch: • Förderung der Nahversorger und unserer Klein- und Familienbetriebe • Bankomat im Ortszentrum • Mobilität von Senioren fördern • Wanderwege mit Cafe´ an der Laßnitz • Keine Verdichtung des Wohnbaues sondern Aufrechterhaltung des Freiraumes und der Lebensqualität • Landwirtschaft im Dialog mit der Bevölkerung Auch die Familie als solche liegt mir sehr am Herzen. Sind traditionelle Familienwerte altmodisch? Ich sage nein! Denn diese Werte gelten für unser Team und deshalb möchten wir sie auch in Zukunft beibehalten. Unsere Gemeinde hat eine einmalige Strukturierung. Wir liegen mitten in der Natur, mit Hügeln, Wäldern, Seen…, haben aber auf der anderen Seite auch die infrastrukturellen Anbindungen einer Großstadt (Autobahn, Eisenbahn, nahe Grenze …). Dies und noch viel mehr, ist der Grund, warum wir unsere Heimat lieben und für dieses Tillmitsch arbeiten möchten. Sie werden die Entscheidung treffen, wer sich in Zukunft für unser Tillmitsch einsetzen wird und damit einen wesentlich zur Verbesserung unserer Lebensqualität beiträgt. Tillmitsch, wird auch weiterhin in der Lage sein, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen. Unsere Ziele wollen wir für und durch die Bewohner von Tillmitsch
verwirklichen. Sollten auch sie dieser Ansicht sein würden wir uns natürlich über jede Zustimmung bei der kommenden Wahl am 22 März freuen . So oder so werde ich auch in Zukunft ein Ansprechpartner für jeden Einwohner in der Gemeinde sein (egal ob Bau- und Straßenprobleme, nachbarschaftliche Meinungsverschiedenheiten, fehlender Radständer, oder selbst das Streusalz am Bauhof…..). Denn eine Farbe ist unwichtig, für mich zählen die Menschen. Ihr Erich Macher mit der TillmitscherVolkspartei „Das Macher-Team“ Liste 2
Meine SüdSteirische
„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”
Wir bitten sie um ihr vertrauen!
ihr team FÜr LeibnitZ, KainDOrF, seGGauberG.
FÜr LeibnitZ: Karlheinz hödl, Mag. Christine Koller, Christine Peer, Karoline Fleck, Ing. Margit baumhakel-schruef, Manfred haider, Franz Wechtitsch, Barbara mautner. FÜr KainDOrF: Gerhard Pürstner, Ing. Johann hutter, Waltraud rossmann, Ing. Günter Orso, Josef Poss, Hannes sinner. FÜr seGGauberG: Gerald hofer, Josef Wimmer, Wolfgang Greistorfer, DI (FH) Alexander Jocham. unsere Weiteren KanDiDaten: Andreas marliot, Michaela Lienhart, Günter Probst, Dipl. Päd. Dir. Claudia Dolschek, OSR Dir i.R. Brigitte bobelka, Andreas Prugmaier, Katrin Kieslinger, Gerhard Krenn, Leopold spath, Christian taucher, Rene rojko, Berthold scheikl, Dagmar robatscher, Ulrike hafner, Alfred Weiland, Ing. Berndt hamböck, Daniela stoisser, Dino Kada, Norbert haring, Ing. Bernhard heckerman, Mag. Karl Gritsch, Nadja schönwälder-rinder, Bettina schadler, Ewald Pfeifer, Romana maier, Johann Ziegler, Christian hofer, Hubert Kumpitsch, Michael Paulitsch, Evamaria Gruber-Oswald, OSR Dir. i.R. Franz hartinger, Gabriele schilcher, Peter sternad, Vzlt. Emmerich strohmaier, August assigal, Monika Divo, Kurt stessl, Ing. Peter Kieslinger, Christiane baldauf, Franz raab, Maria Rosalia Pristernik, Rosemarie Lipp, Christina hinger, Mag. pharm. Daniela strohmeier.
Liste 2 ÖvP
team LeibnitZ • KainDOrF seGGauberG Meine Steirische
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Meine SüdSteirische
FPÖ-Ortsparteigründung Ragnitz Freiheitliche setzen erfolgreich ein Ausrufezeichen für die Zukunft der Gemeinde
Interview Meine Steirische: Herr Riemer, laut Stimmen in der Bevölkerung und einigen Medien werden Sie als Bürgermeisterkandidat gehandelt? Riemer: Ich habe davon gehört. Nur die Realität sieht so aus, dass es in der Steiermark leider keine Bürgermeister-Direktwahl gibt. Der Bürgermeister wird vom neu gewählten Gemeinderat gewählt und braucht dafür eine Mehrheit im Gemeinderat.
Unter der Leitung von Bezirksparteiobmann NAbg. Sepp Riemer wurde die Ragnitzer FPÖ-Ortspartei aus der Taufe gehoben. Dem Anlass entsprechend standen dafür auch Gäste wie der Obmann der Freiheitlichen Bezirksbauernschaft Christian Cramer und BPStv. Stiefingtal Markus Kriegl Pate. Für Riemer eine klare Ansage an das bestehende Demokratieverständnis der etablierten Gemeindeverantwortlichen. Zum Obmann wurde Josef „Joe“ Friesser einstimmig gewählt. Mit ebenfalls 100%igem Einverständnis wurden die weiteren Vorstandsmitglieder Bernd Schüller, Kevin Prutsch, Wilfried Prutsch, Josef Haring und Erich Matzer bestätigt. In seinem Abschlussbeitrag
ging der neue Obmann besonders auf Themenkreise einer bürgerorientierten Gemeinde ein, wie: Mehr direkte Demokratie, Transparenz und Sicherstellung des sorgsamen und sparsamen Umganges mit öffentlichen Gemeindegeldern und Förderung der ortsansässigen Jugend. In der nachfolgenden Diskussion bemängelten die zahlreich erschienenen Mitglieder die hohen Gemeindebelastungen und forderten, die „Regulierungsflut“ zu stoppen und die Gebühren wie Kanal und Müll zu senken: „Die Bürger gehörten entlastet, damit den Familien mehr zum Leben bleibt.“ Wortreich ging ein noch Stunden andauernder Ortsparteitag beim Forellenwirt in Ragnitz zu Ende.
Jetzt gehts um deine Gemeinde! Jahrelang mussten wir zusehen, wie unsere Bedürfnisse, Sorgen und Anliegen von SPÖ & ÖVP mit Füßen getreten wurden. Nun soll dieses „Drüberfahren“ sogar noch als „Reformpolitik“ verkauft werden! Es ist KEINE Reformpolitik, wenn berechtigte Ängste der Bürger aufgrund zügelloser Massenzuwanderung als Rassismus abgetan werden, wenn Sorgen von Gemeinden im Rahmen der Zwangsfusionen ignoriert werden oder wenn ältere Generationen – die so vieles für unser Land geleistet haben – übergangen werden. 10
Meine Steirische
Die FPÖ Steiermark kämpft für sinnvolle Freizeitangebote für die Jugend, Sicherheit in öffentlichen Parks und Verkehrsmitteln, attraktive Wohnangebote für Jung und Alt uvm. Punkte, die uns Steirer in unserer Gemeinde und im ganzen Bundesland beschäftigen. Helfen Sie uns dabei, einen besseren Weg für die Steiermark einzuschlagen – am 22. März 2015 bei den Gemeinderatswahlen bzw. am 13. März 2015, dem vorgezogenen Wahltag. Das ist Ihre Chance auf Revanche für Rekordschulden, Massenzuwanderung und Zwangsfusionen!
Meine Steirische: Würden sie, wenn sie eine Mehrheit im Gemeinderat hätten, das Bürgermeisteramt antreten? Riemer: Ja! Mit meinem hochmotivierten Team ist dies auch möglich. Ich bin Realist genug, dass dies nur schwer zu schaffen ist. Die ÖVP hatte bei der letzten Gemeinderatswahl mit neun Mandaten eine satte Mehrheit. Meine Steirische: Ich hake nach. Was würden sie als Bürgermeister in Kitzeck verändern wollen? Vielleicht 3-4 Punkte? Riemer: 1.) Zuerst „Direkte Demokratie anwenden“ – sprich Einbinden der Bevölkerung als wesentliche Entscheidungshilfe. Dazu gehören die Problembereiche der Kanal- und Müllgebühren, das Überdenken des jetzigen Kanalnetzes und Förderung von Jungfamilien wie die die Ansiedlung bzw. Unterstützung von „ sanften“ Klein und Mittelbetrieben. 2.) Kitzeck als Tourismusort wieder mehr in den Vordergrund rücken. Meine Konzepte von 2006-2010 beinhalten einige gewichtige Vorhaben. Leider wurden diese nie ernst genommen - außer in einem Punkt: Weinmuseum NEU, Weinbau 1920 – heute. Wichtig wäre auch der Geomantiewanderweg als „Kleiner Jakobsweg“ und alle Möglichkeiten einer besseren Vermarktung des Sausaler Urgesteinsboden. Dazu passen auch das Thema des sanften Tourismus und das Bestreben, Kitzeck als Luftgüteort zu präsentieren. Neben der hohen Weinkultur und Kulinarik gehören zu Kitzeck natürlich auch Brauchtum und Kunst von gestern und heute. 3.) Sport und Jugendförderung. Das jetzige Fresinger Sportzentrum fand aufgrund meiner Anträge seine Verwirklichung. Dazu gibt
Meine SüdSteirische
NAbg. GR Sepp Riemer stellt sich dem Meine Steirische Interview und spricht über seine Ziele in der Gemeinde Kitzeck. es noch weitere Ansätze wie ein lebendiges Gesundbewusstsein. Mein Antrag einer „ Gesunden Gemeinde“ wurde zwar nach mehreren Anläufen beschlossen. Wie so vieles, verlief dieses wichtige Instrument aber im Sande und wurde schubladisiert. 4.) Um unsere Gemeinde vom jetzigen Stillstand zu befreien, brauchen wir eine aktive Führung des Ortsparlamentes. Dafür muss die Diskussionskultur gehoben werden, es geht wie immer um Kitzeck, nicht um die Befindlichkeit einiger auserlesener Zielgruppen oder einer Bürgerliste. Das Nichtausüben des Gemeinderatsmandates seitens der SPÖ möchte ich gar nicht ansprechen. Besonders schmerzlich habe ich als Prüfungsausschussobmann das oftmalige Fernbleiben von ÖVP Gemeinderäten und des SPÖ Gemeinderates empfunden. Hiermit wurde die gesetzliche Kontrollinstanz wesentlich geschwächt und zeugt vom Verantwortungsgefühl einiger Gemeinderäte.
Meine Steirische: Gibt es Präferenzen zu der einen oder anderen Partei oder Gruppierung im Gemeinderat? Riemer: Nein! Für mich sind alle gewählten Fraktionen Partner für die nächsten fünf Jahre. Zusammenarbeit ist Pflicht und Verpflichtung, um unsere Gemeinde in unruhigen Zeiten durch alle Fährnisse zu führen. Am 22.3.2015 ist Wahltag-danach wird für das Gemeinwesen Kitzeck wieder gearbeitet. Es liegt aber an den Wählerinnen und Wählern meinen ambitionierten Weg zu unterstützen und eine andere als die bisherige Politik zu betreiben.
gut und wir Freiheitliche wollen zur zweitstärksten Kraft im Ort werden. Demokratiepolitisch wünsche ich mir eine hohe Wahlbeteiligung. Meine Steirische: Herr Riemer, danke für das Gespräch. Anmerkung der Redaktion: Sepp Riemer ist im Parlament in den Ausschüssen: Landwirtschaft, Gesundheit, Tourismus, Kultur und Menschenrechte tätig. Darüber hinaus ist er Tierschutzsprecher der FPÖ.
Meine Steirische: Welches Wahlziel haben Sie? Riemer: Als Minimalziele gelten für mich, die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen. Absolute Machtverhältnisse tun nie und nirgends
Eure Chance auf Revanche für ✘ Rekordschulden ✘ Massenzuwanderung ✘ Zwangsfusionen DESHALB: 22. MÄRZ
Mario Kunasek
FPÖ
Meine Steirische
fpoe-stmk.at
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Meine SüdSteirische
Alfred Langbauer, ein langjähriger verdienter Bürgermeister kehrt der Gemeindepolitik den Rücken!
Ein Bürgermeister zieht Herr Bürgermeister, wie lange waren Sie jetzt in der Gemeindepolitik tätig? Langbauer: Ich war insgesamt 20 Jahre Gemeinderat in Tillmitsch, davon drei Jahre Vizebürgermeister und 12 Jahre Bürgermeister.
Was genau ist passiert? Langbauer: Über das möchte ich jetzt nicht mehr reden, das habe ich schon abgehakt. Auf welche Projekte, die Sie realisieren konnten, sind Sie besonders stolz? Langbauer: Das sind einige! Der Umbau und die Erweiterung der Volksschule, die Vervollständigung des Kanalnetzes und der Kläranlage, der Hochwasserschutz im Dorf mit der Regulierung der Lassnitz, der zweigleisige Ausbau der Unterführungen, der Hochbehälter in Innerberg, die Schaffung eines Gewerbeparks und die neuen Feuerwehrautos für unsere Florianijünger in Tillmitsch!
Fällt es Ihnen schwer, jetzt aufzuhören? Langbauer: Mit etwas aufzuhören, das man zwanzig Jahre mit voller Leidenschaft und Hingabe gemacht hat, ist immer schwer. Tillmitsch liegt mir sehr am Herzen! Aufgrund meines Alters und meines Gesundheitszustandes hätte ich sowieso nach Ende der momentanen Legislaturperiode aufgehört. FPÖ-Spitzenkandidat Werner Langbauer
Die Vorgangsweise einiger meiner Parteikol- erhält vollste Unterstützung von seinem Was können Sie Ihrem Nachfolger mit Cousin Bgm. Alfred Langbauer (SPÖ). legen bis hin zum Bezirksparteivorstand hat auf den Weg geben? meine Entscheidung natürlich um einiges erLangbauer: Die Devise heißt miteinander statt leichtert. Hier trifft der Spruch „Freund – Feind – Parteifreund“ voll gegeneinander. Mehr Bürgernähe und Bürgerservice! Einige Dazu! Mir wurde ganz übel mitgespielt. Mittlerweile haben sich die men und Herren Gemeinderäte müssen das wohl noch lernen. Ich Wogen Gott sei Dank wieder geglättet. Ich kann verzeihen und bin werde meinem Nachfolger, wenn gewünscht, meine Erfahrung zur keinem mehr böse! Verfügung stellen und ihm gerade am Anfang mit Rat und Tat zur
Jetzt geht`s um unsere Gemeinden!
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Meine Steirische
NAbg. Sepp Riemer
Meine SüdSteirische
Bilanz! Seite stehen. Denn es geht um Tillmitsch – und nicht um Personen! Wie verbringen Sie jetzt Ihren Ruhestand? Langbauer: (lacht) Jetzt muss ich mir ein Hobby suchen! Nein, Spaß beiseite. Ich werde mich um meinen Garten kümmern und vermehrt mit meiner Frau und Familie auf Reisen gehen. Und auch das Musikspielen in der Musikkapelle Tillmitsch wird mich weiter begleiten.
In St. Nikolai im Sausal stehen die Zeichen auf Blau!
Dynamische FPÖ Ortsgruppe formiert sich in St. Nikolai im Sausal
Ein Familienmitglied tritt für die FPÖ als Spitzenkandidat an. Ist das für Sie ein Problem? Langbauer: Ganz im Gegenteil! Mein Cousin Werner Langbauer ist sehr sympathisch und kompetent. Er zeigt uns als Obmann des Sportvereines, wie man Visionen verwirklichen kann und was weiterbringt. Überhaupt ist das gesamte Team der FPÖ Tillmitsch sehr gut aufgestellt. Viel Jugend, gepaart mit einigen erfahrenen Damen und Herren, angeführt vom umtriebigen Ortsparteiobmann René Dretnik, der seine ersten politischen Erfahrungen bereits als Kammerrat in der Arbeiterkammer Steiermark sammeln konnte. Mir gefällt es gut, was sich hier entwickelt. Deshalb werde ich Werner Langbauer und sein Team auch unterstützen! Über Parteigrenzen hinweg, denn nochmal, es geht um Tillmitsch! Das heißt, Sie werden diesmal FPÖ wählen? Langbauer: Ja!
Die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft des Bezirkes Leibnitz ist um eine Ortsparteiorganisation reicher. In der Marktgemeinde St. Nikolai im Sausal wurde kürzlich eine freiheitliche Ortsgruppe gegründet. Im Beisein von Bezirksparteiobmann NAbg. Sepp Riemer, Bezirksobmann Freiheitliche Bauern Christian Cramer und Bezirksobmann Freiheitliche Arbeitnehmer KR René Dretnik wurde Thomas Berghoffer einstimmig zum Ortsparteiobmann gewählt. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder erhielten eine 100%e Zustimmung. Bezirksparteiobmann NAbg. Sepp Riemer sieht in dieser Gründung einen weiteren wichtigen Schritt für die strukturelle Substanz und die informationspolitische Ausrichtung künftiger Wahlerfolge der FPÖ im Bezirk Leibnitz. „Ich bin sehr stolz auf dieses engagierte, couragierte und vor allem junge Team rund um den engagierten Ortsparteiobmann Thomas Berghoffer. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Gemeinde und auch eine weitere strukturelle Stärkung des gesamten Bezirkes. Die FPÖ St. Nikolai wird aufgrund ihres Engagements sicher auch bei der kommenden Gemeinderatswahl einen entsprechenden Erfolg verbuchen können!“ Der frischgebackene Ortsparteiobmann bedankte sich in seiner Antrittsrede für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und versprach, sich für mehr Bürgerbeteiligung in St. Nikolai im Sausal einzusetzen. Ein besonderes Anliegen sei für ihn u. a. die Interessen der Jugend und der Familien verstärkt in die Gemeindepolitik einbringen zu können. Im moderierten Schlussteil der Veranstaltung wurden wichtige Zukunftsthemen für St. Nikolai i.S. diskutiert und wesentliche Arbeitsszenarien erarbeitet.
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Von links nach rechts: Julia Tausendschön, Hannelore Graupp, Harald Schögler, Wolfgang Smogavez, Engelbert Gaube, Christian Tarfusser
Fastensuppenessen vor dem Leibnitzer Rathaus Im Rahmen der Aktion „Familienfasttag“ lud die Katholische Frauenbewegung mit Obfrau Anna Reiter in Leibnitz in schon bewährter Weise zum Fastensuppenessen zugunsten von Frauenprojekten in Asien, Lateinamerika und Afrika. Mithelfend dabei auch die Firmlinge der
Team Schögler für St. Veit in der Südsteiermark
Am 22. März wird in der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark der erste Gemeinderat gewählt. Es ist dies eine richtungsweisende Wahl in der über die Gemeindepolitik der nächsten 5 Jahre entschieden wird. Das Team Schögler rund um Harald Schögler, aus parteilosen Kandidaten und Kandidaten der Sozialdemokratie ist für die künftigen Aufgaben bestens vorbereitet. Wir treten für Fairness und Gerechtigkeit ein, und wollen alle Gestaltungsmöglichkeiten auf kommunalere Ebene nutzen. Allen unseren Einwohnern soll die gleiche Beachtung zukommen so SpitIns Harald Deshalb Schögler, LB mein Steirische 04.03.15 00:00EINE ALTERNAzenkandidat der auch032015.pdf betont WIR2 SIND MEHR ALS TIVE.
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
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… weil ÖVP & FPÖ unsere Stadt nur schlecht reden!
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Lothar Holik, Pensionist 14
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✗ Leitenberger, Liste 1
Otto Gogl zum Senator ernannt Der allseits beliebte und bekannte KommR Gogl im Rahmen der Energiesparmesse Wels zum „Senat der Wirtschaft“ berufen. Überreicht
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
Meine SüdSteirische www.deshalb-LB.at
… weil ich es nur Leitenberger zutraue, unsere neue Großgemeinde in eine sichere Zukunft zu führen!
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Ferdinand Bader, Bgm. a. D. Deshalb
✗ Leitenberger, Liste 1
Pfarre. Die Damen hatten sich beim Suppenspeisezettel einiges einfallen lassen. So gab es eine Einmachsuppe, eine serbische Suppe wie auch eine Bohnen- und Kürbiscremesuppe. Dafür gab´s dann Spenden seitens der Suppengenießer. Unter den Gästen sah man auch Pfarrer Anton Neger, Kommissär Helmut Leitenberger und Tourismusobmann Karlheinz Hödl und ÖVP Stadtparteiobmann Gerhard Pürstner.
Ins Deshalb LB mein Steirische 032015.pdf
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wurde die Urkunde von Herrn Präsident Dr. Erhard Busek und dem Vorstandsvorsitzenden, Honorargeneralkonsul Dieter Härthe. Gratuliert wurde Herrn KommR Gogl auch seitens der Stadt Wels, vertreten durch Herrn Vizebgm. Peter Lehner. MY
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
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www.deshalb-LB.at
… weil Leitenberger auch im Wahlkampf fair bleibt!
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Otto Gogl, Unternehmer
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Josef Muchitsch: Auf Achse Zeitlich „zerreißt“ es Nationalrat Josef Muchitsch derzeit zwischen Gemeinderatswahl, Lohnsteuerreform, Wohnbauoffensive, Kollektivvertragsverhandlungen und neuem Vergaberecht. Wir führten dazu ein Gespräch mit dem Südsteirer … Hr. Muchitsch, kommt nun eine Steuerreform oder nicht? Muchitsch: Sie muss kommen. Wenn nicht, können die beiden Regierungsparteien einpacken. Fakt ist, der ÖGB hat mit seiner Unterschriftenkampagne mehr als 880.000 Unterzeichnern und damit die SPÖ von einer dringend notwendigen Steuerreform überzeugt. Jetzt ist die ÖVP am Zug.
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Muchitsch: Helmut Leitenberger ist ein Ausnahmepolitiker. In 10 Jahren als Bürgermeister hat er immer Sach- vor Parteipolitik gestellt und mit allen politischen Mitbewerbern das Miteinander gesucht. Ich kenne sonst keinen Politiker, der so selbstlos und ehrlich Gemeindepolitik zum Wohl der Bevölkerung betreibt.
es eine Gegenfinanzierung mit oder ohne Vermögenszuwachs- oder Vermögenssubstanzbesteuerung gibt. Wichtig ist, dass die Arbeitnehmer die Steuerreform, die sie entlasten soll, nicht selbst über Umwege bezahlen müssen. Das Ziel ist klar – mehr Geld im ‚Geldbörsl’ für alle Arbeitnehmer und Pensionisten.
Wie wird die Steuerreform aussehen?
Ein Punkt zur Gegenfinanzierung ist die Ankurbelung der Wirtschaft, wie soll das gehen?
Muchitsch: Ich gehe davon aus, es wird die größte Steuerentlastung für die Arbeitnehmer in der zweiten Republik. Die letzte Reform im Jahr 2006 brachte ein Gesamtvolumen an Entlastung von 3 Milliarden Euro. Diesmal wird es mehr sein. Dabei ist es den Arbeitnehmern egal, ob
Muchitsch: Mehr Netto im ‚Geldbörsl’ bedeuten eine Steigerung des Konsums und mehr Steuereinnahmen für den Finanzminister. Des Weiteren hat meine Initiative UMWELT + BAUEN eine Wohnbau-Offensive mit einem Gesamtvolumen von 6.5 Milliarden Euro bis 2020 erarbeitet. Die Abwick-
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lung soll über die Wohnbaubanken laufen und die Finanzierung erfolgt über günstige Kredite von der Europäischen Investitionsbank und Rücklagen aus den Wohnbauträgern. Dadurch wird der Verschuldungsgrad von Österreich nicht erhöht. So werden 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Grünes Licht haben wir bereits von Sozialminister Hundstorfer und Vizekanzler Mittlerlehner – jetzt liegt der Ball im Finanzministerium. Die Gespräche dazu laufen und es ist möglich, noch heuer zu starten. Sie kämpfen für regionale Arbeitsplätze und fordern ein neues Vergaberecht. Wie ist der Stand der Dinge? Muchitsch: Momentan passiert alles gleichzeitig. Fast täglich finden in Wien Verhandlungen für eine Novelle des Bundes-
Meine SüdSteirische
zwischen Leibnitz und Wien vergabegesetzes statt. Meine Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze!“ hat sich dazu klar positioniert und wir haben den Verantwortlichen klare Vorstellungen dazu übermittelt. Hier wollen wir in den nächsten Wochen mit einem Gesetzesentwurf in die Begutachtung und Beschlussfassung im Nationalrat gehen. Was sind die wesentlichen geplanten Änderungen? Muchitsch: Firmen mit billigen Arbeitskräften aus dem Ausland sollen keine Chance mehr haben, bei öffentlichen Ausschreibungen ein Angebot abzugeben. Eine Einschränkung von Subvergaben bis hin zur Einführung eines verpflichtenden Bestangebotsprinzips bei allen öffentlichen Vergaben, sowie eine verpflichtende Nennung, Prüfung und Freigabe durch den Auftraggeber bei Subunternehmen sind Inhalt der Novelle. Was bringt das letztendlich der Bevölkerung?
Was sind Ihre persönlichen Erwartungen für die Wahl? Muchitsch: Erstens wünsche ich mir, dass viele Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, also eine hohe Wahlbeteiligung. Zweitens hoffe ich, dass die Menschen jene Kandidatinnen und Kandidaten wählen, denen sie es zutrauen, ihre Interessen zu vertreten . Es ist eine Gemeinderatswahl und somit eine Persönlichkeitswahl. Landes- und Ins. dürfen SPÖ Tillmitsch Meine 1 04.03.15 Bundesthemen dabei keine RolleSteirische.pdf spielen.
22. März
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SPÖ Liste 1
. e c n a h C e u e N . rt ta S r e u e N Miteinander für Tillmitsch!
Muchitsch: Was wir jetzt täglich erleben und sehen müssen – dass dubiose Firmen mit Billigstarbeitskräften aus dem AusC land öffentliche Aufträge über Subvergaben erhalten – muss M Geschichte sein. Y
Fakt ist, die Novelle bringt regionale Beschäftigung und die CM Arbeitslosigkeit sowie Lohn- und Sozialdumping werden beMY kämpft. Das bedeutet mehr Fairness für Unternehmen und Arbeitnehmer. Auf den Punkt gebracht – unser Steuergeld bleibt CY in der Region.
Thomas Ritter
CMY K Apropos Region. Sie sind SPÖ-Regionalvorsitzender und zuständig für 44 Gemeinden. Wie laufen die Gemeinderatswahlen?
Muchitsch: Es ist uns gelungen, mit der SPÖ in allen 44 Gemeinden zu kandidieren. Das war harte Arbeit, aber die Bevölkerung kann somit in allen Gemeinden der Bezirke Deutschlandberg und Leibnitz erstmals die SPÖ wählen. Nur wir als SPÖ haben für die gesamte Region ein klares Arbeitsprogramm mit den Schwerpunkten „Arbeit, Familie und Wohnen” erarbeitet. Enttäuscht bin ich vom unfairen Verhalten mancher politischerIns Mitbewerber. Was meinen Sie damit konkret? C
Muchitsch: Wenn ich die Plakate der FPÖ mit dem Titel „Zeit für Revanche!“ lese, stellt sich die Frage Revanche wofür? Oder wenn die ÖVP die Bezirksstadt Leibnitz schlecht redet, obwohl unsere Bezirksstadt nachweislich mit 7,4 Prozent Bevölkerungszuwachs und steigenden Arbeitsplätzen boomt, dann findet eindeutig Wählertäuschung statt. Damit schadet die ÖVP dem guten Standing von Leibnitz in Graz und Wien. Das muss doch nicht sein!
Ewald Schenk Sabine Germuth
Team Germuth
Deshalb LB mein Steirische 032015.pdf
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SPÖ Liste 1
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Ich wähle Helmut Leitenberger …
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www.deshalb-LB.at
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… weil wir Sicherheit brauchen und keine Experimente!
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Otto Heibl, Pensionist
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✗ Leitenberger, Liste 1 Meine Steirische
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1.072 Menschen, 2.023 Tiere und 847 Millionen Euro an Volksvermögen wurden im Laufe des Jahres 2014 von den rund 50.000 steirischen Feuerwehrmitgliedern gerettet. Diese Bilanz zogen Landeshauptmann und Feuerwehrreferent Franz Voves und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern, die kürzlich im Beisein von Landesfeuerwehrkommandant-Stv. Gerhard Pötsch und dem zuständigen Fachabteilungsleiter Kurt Kalcher im Medienzentrum Steiermark die „Einsatzstatistik 2014“ aller steirischen Feuerwehren präsentierten.
einen tätig. „Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Anzahl von freiwilligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese Einsatzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen, bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter“, betont Franz Voves und führt weiter aus: „Damit leisten diese engagierten Steirerinnen und Steirer einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit. Die öffentliLH Franz che Hand könnte diese Leistungen nie Voves dankt den steirischen und nimmer Ins bezahlen.“ Deshalb LB mein Steirische 032015.pdf 4 04.03.15 Ehrenamtlichen. www.katastrophenschutz.steiermark.at
Kern berichtete: „Die steirischen Feuerwehrkräfte rückten im Berichtsjahr 2014 zu 12.492 Brandeinsätzen und zu 35.920 technischen Einsätzen aus. Dabei wurden 525.373 Einsatzstunden geleistet. Auf Übungen und sonstige Tätigkeiten entfallen 4.922.100 Stunden. Wenn man die geleisteten Stunden mit dem Wert von 25 Euro berechnet, wären das rund 136,2 Millionen Euro.“ Rund 62.000 Frauen und Männer sind im Dienste des Ehrenamtes in unzähligen steirischen Ver-
Ich wähle Helmut Leitenberger …
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Foto: Jungwirth
Steirische Feuerwehren retten 847 Millionen Euro an Volksvermögen
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… weil Leitenberger nur das verspricht, was er halten kann!
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Viktor W. Ziegler, Schriftsteller Deshalb
✗ Leitenberger, Liste 1
Helden des Alltags.
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Foto: Landesfeuerwehrverband
Wir danken allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz. Hochwasser und Muren, Feuer, Hagel und Schnee, Unfälle und Krankheit: Tausende Steirerinnen und Steirer sind Tag für Tag freiwillig und mit vollem Einsatz dabei, wenn Hilfe nötig ist. Darauf können sie mit Recht stolz sein. Sie möchten selbst mithelfen oder spenden? Eine Liste 18
Meine Steirische
aller steirischen Freiwilligen-Organisationen finden Sie unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at
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Schuldenabbau jetzt! Mit über 1 MIO EUR Mehrerträgen aus dem Finanzausgleich ist das neue Leibnitz einer der Gewinner der Gemeindefusionen in der Steiermark. Diese Chance muss der neue Gemeinderat nützen, um endlich die Schulden der Stadtgemeinde zu reduzieren. Laut Statistik Austria hatte die Gemeinde Leibnitz Ende 2013 9,7 MIO EUR Schulden und 7,8 MIO EUR Haftungen. „Diese dürfen wir nicht den nächsten Generationen aufbürden“, meint der Leibnitzer NEOS-Spitzenkandidat Heimo Kapeller.
bautes ökosoziales Wirtschaften soll aus unserer Sicht auch in der Gemeinde gelebt werden.“, führt Heimo Kapeller weiter aus. Man müsse außerdem beginnen, in der Gemeinde an die nächsten und übernächsten Generationen zu denken Die Bevölkerung solle mitentscheiden, wohinzukünftige Investitionen führen werden, mit einem Bürger_innenhaushalt würde man der Bevölkerung ein Instrument in die Hand geben. Hierbei wird eine Budgetsumme definiert, für welches die Einwohner Vorschläge erarbeiten können, wie dieses verwendet wird.
„Wir stehen zu Investitionen in die Zukunft und für mehr Lebensqualität in der Gemeinde. Dabei muss bei den Investitionen gewährleistet werden, dass sich die Gemeinde nicht ihren finanziellen Spielraum auf Jahre verbaut. Ein auf Nachhaltigkeit aufge-
Die besten Vorschläge würden dann im Auftrag der Bevölkerung vom Gemeinderat ausgeführt. „Wir glauben daran, dass hier die Bevölkerung tolle Vorschläge für Leibnitz erarbeiten wird.“, so Heimo Kapeller zur stärkeren Bürger_innenbeteiligung.
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Jaga expandiert weiter: Neueröffnung in Heiligenkreuz Premiere des Südoststeirischen Woazschweins: Am Hof des selbstvermarktenden Betriebes von Josef und Christina Neuhold wird darauf Acht gegeben, dass das Schweinefleisch hervorragende Qualität aufweist. Auf das Wohlbefinden der Tiere wird besonders Wert gelegt.
JAGA‘s Greißlerei in Heiligenkreuz am Waasen, Pirchingstraße 3 (ehemals Fleischerei Felgitscher), bietet neben bäuerlich veredelten Fleischspezialitäten, Frischfleisch, Brot und Gebäck auch Kürbiskernöl, Essig, Obst, Gemüse, Sauergemüse, Pute und Huhn, Eier, Käse, Honig, Fruchtsäfte und erlesene Weine von ausgesuchten Partnern in der Regi-
on. Das ist eine Produktpalette, die auch nach Meinung von Herrn Bürgermeister Platzer eine hervorragende Ergänzung im Lebensmittelangebot des Ortes darstellt. Öffnungszeiten: Mittwoch und Samstag von 7.30 bis 12.30 Uhr. Donnerstag und Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18.00 Uhr.
Das neue Markenprogramm des Südoststeirischen Woazschweines der GenussRegion Österreich garantiert Rückverfolgbarkeit und Regionalität, gentechnikfreie Fütterung, kurze Transportwege und hohe Produktsicherheit durch externe Kontrollstellen. „Wir wissen, dass wir den KonsumentInnen die beste Qualität schuldig sind“, so Josef Neuhold.
Gemeinde Hainsdorf i. Schw. ehrte ihre Funktionäre
Beim Festakt im Gasthaus Gottinger wurden folgende Persönlichkeiten für verdienstvolle Tätigkeiten zum Wohle der Gemeinde Hainsdorf ausgezeichnet. Ehrenring in Gold: Bgm. Karl Tatzl, Kassier Josef Kaufmann und Vzbgm. Karl Warasdin. Ehrennadel in Gold: Elfriede 20
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Pacher, Charlotte Hödl und Marianne Pilch. Komm.-Rat Paul Kiendler, Johann Großschmidt, Franz Millegger und Karl Handl. Ehrennadel in Silber: Christa Reinisch, Karl Neuhold, Johannes Zenz, Josef Kaufmann jun. und Andreas Suppan. Weiters wurden an Frauen für die Ortsbildpflege in den Ortschaften
Hainsdorf, Matzelsdorf und Techensdorf Geschenke überreicht. BH. Manfred Walch, Bgm. Karl Tatzl und Vzbgm. Karl Warasdin bedankten sich bei allen Anwesenden für die gute langjährige Zusammenarbeit und wünschten der neuen Gemeinde Schwarzautal alles Gute.
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Alimentari di Lorenzo Bianconi
Der reine Wahnsinn!
v.l.n.r.: RSTL Mag. Josef Majcan, Inhaber Lorenzo Bianconi und Komm.-Rat Karlheinz Hödl
Schon zur Institution ist Lorenzo Bianconi in der Grazergasse 6 in Leibnitz geworden. Der Chef hält italienische Spezialitäten wie Prosciutto, Salami, Parmigiano, Mortadella, Pasta, Vino und vieles mehr für seine Kunden bereit. Man fühlt sich wie zu Hause und die italienische Gemütlichkeit sowie die Freundlichkeit und Fröhlichkeit des Chefs sind ansteckend. Jeden Monat bringt er Neues und Interessantes aus seiner Heimat Italien mit. Im Rahmen von WK on Tour gratulierten KoR Karlheinz Hödl und RSTL Mag. Josef Majcan. Öffnungszeiten sind Di. bis Fr. von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr. Mehr auf www.facebook.com/ilveroamoreleibnitz bzw. 03452/75582.
Sowohl bei Gürtl-Personal im Personalleasingbereich als auch bei den Dienstleistungen für Entrümpelungen, Übersiedelungen, Sommer und Winterdienst konnten wir unseren Kunden in der Vergangenheit immer vollstens Zufriedenstellen und qualitativ überzeugen. Wir möchten uns auch auf diesem Weg für die bisherige Zusammenarbeit herzlichst bedanken. Neu ist unser Dienstleistungsangebot mit dem Meisterbetrieb im Bereich Denkmal-, Fassaden und Gebäudereinigung. Professionelle Reinigungen aller Art werden garantiert. Kirchenreinigungen, Sonnenkollektoren Reinigungen, Tatortreinigungen etc. runden unsere Angebotspallette zusätzlich ab. Gürtl der Dienstleister. Der reine Wahnsinn. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag. Sie erreichen uns in der Augasse 30/3, 8430 Leibnitz. Tel 0664-3852877
Principessa macht Shopping zum Erlebnis Julia Roberts hat es vorgemacht und etablierte den Second Hand Trend bei der Oskar Verleihung. In einer fast 20 Jahre alten Valentino Robe, nahm sie Ihre Statue in Empfang. Aber nicht nur Hollywood steht auf Designerware aus zweiter Hand, auch in Leibnitz hat sich eine großartige Second-Hand-Szene etabliert. Inhaberin Elfi Kojalek betreibt ihr Geschäft in der Grazer Gasse liebevoll bereits seit vier Jahren! Sie erklärt Second Hand shoppen als Leidenschaft: „Second Hand shoppen macht Spaß. Erstens gibt es wöchentlich neue, ungewöhnliche Stücke zu entdecken und zweitens ist jede Shoppingtour fürs Bankkonto höchst erfreulich!“ Bei Principessa wird jede FRAU in jeder Altersklasse fündig.
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Marktgemeinde
Wagna Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger! Während in der gesamten Steiermark Kleingemeinden zu größeren Einheiten zusammengeführt wurden, kann unsere Marktgemeinde weiterhin eigenständig in eine positive Zukunft blicken. In unserer Gemeinde haben inzwischen über 5.600 Menschen Heimat gefunden. Auch für die Zukunft wird uns eine positive Bevölkerungsentwicklung vorhergesagt. Dieses Wachstum birgt selbstverständlich auch besondere Herausforderungen, gerade wenn es um den Ausbau der Infrastruktur, unsere Einrichtungen für Kinder, oder das Angebot im Sozialbereich geht. In der Vergangenheit ist es uns gelungen, diese Herausforderungen zu meistern. Auch in Zukunft wollen wir uns diesen Aufgaben widmen. Gemeinde bedeutet Gemeinschaft! In der großen Lebenswelt einer Gemeinde gibt es viele Themengebiete, die abgedeckt werden sollten. Bei all diesen Themen ist es meiner Meinung nach aber das wichtigste den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Erst wenn wir auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Menschen in unserer Gemeinde eingehen, können wir Entscheidungen treffen, die sich auch nachhaltig positiv auf die Gemeinschaft auswirken. In den letzten Jahren haben wir in unserer Gemeinde einiges bewegt. In vielen Bereichen haben wir wichtige Entscheidungen getroffen und Investitionen getätigt. Entgegen den Entwicklungen in vielen anderen Gemeinden ist es uns gelungen, unseren Verschuldungsgrad auf 3,8% zu senken. Gerade diese Aspekte können uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen. Allerdings kann eine Gemeinde auch nicht alle Bereiche, die die Lebensqualität steigern direkt beeinflussen. Es ist zwar möglich zu unterstützen und Rahmenbedingungen zu schaffen, allerdings bedarf es auch mutiger Menschen, die zum Beispiel mit ihren Unternehmen Arbeitsplätze schaffen und damit Existenz sichern. Ihnen – allen Wirtschaftstreibenden unserer Gemeinde – sei an dieser Stelle besonders gedankt. Ein „Danke“ darf ich auch all jenen aussprechen, die uns in der Vergangenheit bei der Umsetzung unserer Ideen unterstützt haben und in Zukunft an der Entwicklung unserer Gemeinde arbeiten! Ihr Bürgermeister Peter Stradner 22
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Sichere Marktge In der Marktgemeinde Wagna leben über 5.600 Menschen in rund 2.500 Haushalten. Menschen, denen auch die Sicherheit um ihr Heim am Herzen liegt. Die Marktgemeinde Wagna hat nicht nur drei Feuerwehren, die an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Bevölkerung ehrenamtlich einsatzbereit sind. Wagna beherbergt auch die Bezirkszentrale des Roten Kreuzes, ist Trainingsstätte der Rettungshundebrigade und Standort für das Polizeieinsatzzentrum „Süd“. Nicht zuletzt bei den Hochwassereinsätzen im September des Vorjahres hat es sich gezeigt, dass die Feuerwehren wichtige Arbeit leisten.
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Wagna setzt auf Umwelt und Innovation Die Marktgemeinde Wagna ist seit einigen Jahren Klimabündnisgemeinde. Die Verantwortlichen in der Gemeinde nehmen die damit verbundenen Aufgaben sehr ernst. Durch ein einzigartiges Bürgerbeteiligungsprojekt entstand auf dem Dach des Straßenbauhofes eines der größten Sonnenkraftwerke der Steiermark. Das Leitringer Unternehmen everto hat dieses Projekt geplant und gemeinsam mit der Marktgemeinde Wagna umgesetzt, seit Mitte Februar ist das Kraftwerk in Betrieb und liefert sauberen Strom ins Netz. Besonders daran ist, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an diesem Projekt beteiligen können und eine 3%ige Rendite erwarten.
meinde Wagna In den letzten Jahren konnten einige Invesitionen für die Sicherheit geleistet werden. Auch in den nächsten Jahren stehen weitere Modernisierungen – vor allem im Fuhrpark und bei den Gerätschaften an. Noch 2015 erhält die Leitringer Feuerwehr ein neues Taucheinsatzfahrzeug, für die Feuerwehr Wagna steht der Ankauf eines Mehrzweckfahrzeuges an. „Wir sehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben, die Einsatzorganisationen, allen voran unseren Feuerwehren zu stärken.“, so Bgm. Peter Stradner.
Nicht nur durch die Anschaffung neuer Fahrzeuge, sondern auch im Winterdienst setzt die Gemeinde neue Maßstäbe. Durch den Einsatz von umweltfreundlicher Sole statt des „Streusplitts“ konnten nicht nur die Feinstaubemission, sondern auch den CO2-Ausstoß im Winterdienst enorm verringert werden. Um Energie zu sparen wurden in den letzten Jahren ein gutes Drittel der über 1.000 Straßenlaternen gegen neue und energiesparende LED-Leuchten ersetzt. Schritt für Schritt will man hier auch in Zukunft Straßenzüge mit neuen LEDLampen ausstatten. „Es ist eine wichtige Aufgabe, mit der uns zur Verfügung gestellten Umwelt so schonend wie möglich umzugehen!“ zeigt sich Bgm. Peter Stradner von der Vorgehensweise überzeugt.
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Einzigartiges Fairnessabkommen bei Gemeinderatswahl
Marktgemeinde
Wagna
Mit einem steiermarkweit einzigartigen Fairnessabkommen ließ die Marktgemeinde Wagna schon vor Weihnachten aufhorchen. Inhaltlich legten sich die Spitzenkandidaten nicht nur auf den wertschätzenden Umgang miteinander fest, sie beschlossen auch während der Gemeinderatswahl auf Wahlplakate zu verzichten. Dies schont nicht nur die Ressourcen und die Umwelt, sondern ist mit Sicherheit auch förderlich für unser Orts- und Straßenbild. Die einzigen vier Bilder, die aufgehängt wurden, zeigen die vier Spitzenkandidaten der wahlwerbenden Parteien auf einem gemeinsamen Foto und hängen in den Schaukästen der einzelnen Ortsteile. „Wenn man ein wenig über die Gemeindegrenzen hinausblickt, bin ich sehr froh, dass wir uns auf dieses Abkommen geeinigt haben. Der Wildwuchs von Plakatständern ist teilweise wirklich enorm. Das gibt es in Wagna nicht!“, freut sich Bgm. Peter Stradner auch kurz vor der Wahl noch über seine Entscheidung.
die vier Spitzenkandidaten Klaus Moser (FPÖ), Vbgm. Ing. Franz Pilch (ÖVP), Bgm. Peter Stradner (SPÖ) und Diana Rannacher (Grüne)
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BB Hengsberg unter neuer Führung
Der neu gewählte Vorstand mit BB-Bezirksobmann Gerald Holler und Bgm. Hans Mayer
Kürzlich fand die Ortsbauernratsneuwahl im GH Schuchlenz-Bernhardt im Beisein von gf. BB-Bezirksobmann KO Ing. Gerald Holler, Bgm. Hans Mayer und OPO GR Max Sendlhofer statt. Der Zusammenschluss der Ortsgruppen Schönberg, Flüssing, Komberg und Schrötten zur OG Hengsberg wurde einstimmig beschlossen. Zum neuen Ortsbauernrat wurde Andreas Seiner, zum Stellvertreter Otto Jauschnegg, zur Ortsbauernratsobfrau Marianne Bernhard gewählt. Ein herzlicher Dank für ihren Einsatz für den Bauernbund erging an die bisherigen Obmänner Franz Lienhart, Johann Pichler, Franz Zöhrer und Rudolf Kölbl. 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1
Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...
…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.
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Meine SüdSteirische
recht Belastungsund Veräußerungsverbot
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Dr. Carmen Viola Diengsleder Ein Belastungs- und Veräußerungsverbot (BuV) ist die Vereinbarung des Eigentümers einer Liegenschaft mit einem Dritten, die Liegenschaft nicht zu veräußern oder zu belasten. Dementsprechend darf der Eigentümer seine Liegenschaft weder verkaufen (eine Schenkung ist allerdings möglich!) noch auf dieser Pfandrechte oder sonstige beschränkte dingliche Nutzungsrechte (zB ein Wohnungsrecht) einräumen. Ein (durch Vertrag eingeräumtes) rechtsgeschäftliches BuV hindert jedoch eine entgegen dem Verbot vorgenommene dingliche Verfügung nicht, sondern ist eine solche einem Dritten gegenüber gültig; der Berechtigte ist auf Schadenersatzansprüche gegenüber dem Eigentümer verwiesen. Allerdings kann ein solches BuV zwischen bestimmten Verwandten (Ehegatten, eingetragenen Partnern, Eltern und Kindern, Wahl- oder Pflegekindern oder deren Ehegatten, nicht jedoch Lebensgefährten) im Grundbuch eingetragen werden. In solchen Fällen sind die verbotenen Verfügungen über die Liegenschaft auch Dritten gegenüber unwirksam. Davon unberührt bleiben (Pfand-)Rechte, die im Grundbuch etwa vor dem BuV eingetragen worden sind, sodass eine
Versteigerung wegen einer häufig im Zuge des Ankaufes einer Immobilie vorrangig eingetragenen Hypothek einer Bank jedenfalls möglich bleibt. Gleiches gilt, wenn der Liegenschaftseigentümer und der Berechtigte für eine Verbindlichkeit nach einem Exekutionstitel solidarisch haften und der Gläubiger Exekution in die Liegenschaft begehrt. Ebenso ist eine Zwangsverwaltung einer Liegenschaft trotz eingetragenem BuV möglich. Ein BuV kann bei Gläubigerbenachteiligung nicht nur im Rahmen eines Insolvenzverfahrens, sondern auch außerhalb eines solchen unter bestimmten Voraussetzungen angefochten werden. Schließlich ist ein BuV weder vererbnoch übertragbar und erlischt mit dem Tod des Eigentümers der Liegenschaft. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
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Abnehmen… aber richtig! Um mit Umwelt- und Nahrungsmittelgiften fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen. Sie werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald Sie also beginnen, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen unseren Körper. Dr. med. Stephan Schimpf erklärt, dass es genau dann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, rapidem Leistungsabfall, Gereiztheit u.v.m. kommen kann, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen können. Der Mediziner betont: „Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden!“ Er empfiehlt hierzu begleitend die Einnahme von PMA-Zeolith, welcher wie ein Schwamm Schadstoffe aufsaugen und über den MagenDarm-Trakt auf natürliche Weise aus dem Körper schleusen kann. Ein „gereinigter“ Körper ist ausgeglichener, fitter und konzentrierter – dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege! Dr. med. Stephan Schimpf, Medizinischer Leiter SALOMED GmbH, www.salomed.com
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NEUE „STYRIA SAMBUCUS“ GESICHTSCREME mit steirischem Thermalwasser und Holundersamenöl Das Besondere des Thermalwassers der Parktherme Bad Radkersburg spüren, kann man jetzt auch auf Gesicht und Haut. Erstmalig wurden zwei Heilmittel aus der Steiermark zu einem einzigartigen Naturkosmetikprodukt für normale und trockene Haut in Form einer Gesichtscreme entwickelt.
Naturkosmetik direkt aus der Steiermark Das Bad Radkersburger Thermalwasser ist reich an einer einmaligen Verbindung von verschiedenen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium oder Ammonium und bekannt für seine regenerierenden Eigenschaften. Der schwarze Holunder (Sambucus nigra L.) zählt zu den ältesten Naturheilpflanzen. Bereits im Mittelalter wurden aus Holunder zahlreiche Heilmittel hergestellt. In der Kosmetik finden vor allem Auszüge aus den Holunderblüten und das Holundersamenöl Verwendung. Balsam für trockene Haut Die einzigartige Zusammensetzung aus Bad Radkersburger Thermalwasser und Holundersamenöl wirkt in Form der neuen Gesichtscreme pflegend und zugleich feuchtigkeitsspendend. Vor allem im Winter, wenn trockene Heizungsluft und das nasskalte Wetter den Feuchtigkeitshaushalt der Haut stören, Spannungsgefühle, Trockenheit und sogar kleine Hautrisse hervorgerufen werden können, entfaltet die Bad Radkersburger Thermalwassergesichtscreme schon durch eine haselnussgroße Menge ihre Wirkung. Sie beruhigt bei Hautirritationen, schützt die Haut vor äußeren Einflüssen und beschleunigt die Erneuerung der Hautzellen. Außerdem zieht sie schnell ein und ist äußerst ergiebig. Die Gesichtscreme enthält weder synthetische Duft- und Farbstoffe noch Mineralölprodukte und soll mit dem österreichischen ANC-Gütesiegel für Naturkosmetik ausgezeichnet werden. Erhältlich ist die Thermalwassergesichtscreme im Thermenshop der Parktherme Bad Radkersburg, im Steiermark Shop sowie bei ausgewählten regionalen Partnern.
Meine SüdSteirische OstSteirische
LEBENSFREUDE
„La Vita“ – Praxis für die Frau Andrea Hirzberger
Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. Ausbalancierte Energiesysteme sind die Voraussetzung für Lebensfreude, Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden. Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“– verschiedene Techniken der Energiearbeit, Ritualbehandlungen und Körperbehandlungen. Es geht darum, alterprobtes Wis-
sen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen zu nutzen, um seine Kräfte und als auch Selbstheilungskräfte zu mobilisieren und Bewusstseinsprozesse zu unterstützen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen.
Wann können Energiearbeiten angewandt werden?
• Hilfe bei der Klärung von Beziehungsthemen; • Unterstützung bei Entscheidungen; • um das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen; • bei Anspannungen, Verspannungen und Schmerzen; • bei Ängsten, Müdigkeit, Unruhe, Stress; • um Karma-Verstrickungen zu erkennen und zu lösen; • zum Vertrauensaufbau in die eigene Wahrnehmung; • bei Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout); • bei Schlafstörungen und Träumen; • Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr. Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung.
SEMINAR 1
SEMINAR 2
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren
Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren
(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
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In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Mai 2015: Juli 2015:
Sa., 9. 5. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr
Seminarbeitrag:
140,00 Euro
In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden • die Stimme deines Herzens hören Termine: April 2015: Juni 2015:
Sa., 18. 4. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 27. 6. 2015 von 10 bis 17 Uhr
Seminarbeitrag:
140,00 Euro
© Subbotina Anna - Fotolia.com
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at. Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Meine Steirische
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Lyoness von
zertifiziert
Die Lyoness Austria GmbH ist Mitglied des Wirtschaftsnetzwerks Leitbetriebe Austria. Leitbetriebe Austria ist eine rotweißrote Marke, die 1.000 ausgezeichnete Unter nehmen in Österreich für sich in Anspruch nehmen dürfen. Bereits zum dritten Mal wurde Lyoness in den Kreis der österreichischen Leitbetriebe aufgenommen. Dieses Mal erhielt diese Auszeichnung die Lyoness Group AG in Graz, verantwortet verschiedene Dienstleistungen wie Produktentwicklung, IT, Marketing oder Controlling für die Lyoness Unternehmensgruppe verantwortet. Im Rahmen eines exklusiven Events in Wien hat Lyoness CEO Hubert Freidl das Zertifikat der Leitbetriebe Austria übernommen. Das international ausgerichtete Unternehmen Lyoness entspricht den strengen Kriterien der Leitbetriebe Austria vollständig. Unter der Marke Leitbetriebe Austria formieren sich leistungsfähige und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen mit Vorbildwirkung aus Österreich. Das Netzwerk
Regionale Vernetzung beim Lyoness Händlertreffen
Dort wartete eine Erlebnisgastronomie der etwas anderen Art auf die Teilnehmer: Die Inhaberin Karin Zelenka hat ein besonderes Faible für Dekorationen und setzt in jeder Hinsicht auf Kreativität. In der Kulinarik zählt der besondere Genuss – gekocht wird frisch, saisonal und regional. Mit diesen Voraussetzungen versprach der Abend ein Erfolg zu werden – und das nicht nur kulinarisch.
Unter dem Motto „regionale Vernetzung“ trafen sich Ende Februar, zahlreiche Händler aus verschiedenen Regionen, Lyoness Mitglieder sowie auch Mitarbeiter der Shopping Community Lyoness. Das Treffen fand im liebevoll gestalteten Restaurant des Genusshofes bei Allerheiligen in Wildon statt.
Ziel des Treffens waren nämlich ein gegenseitiges Kennenlernen, der Erfahrungsaustausch sowie konkrete Pläne zu regionalen und überregionalen Kooperationen. Viele interessante Gespräche wurden geführt und zahlreiche Kontakte geknüpft. Auf diese Weise endete ein erfolgreicher Abend mit dem Leitgedanken „Gemeinsam sind wir stark“.
Franz Theißl, Holzbauprofi, Poppendorf b. Trautmannsdorf: „Lyoness bietet überregionale Kundenbindung und beste B2B-Lösungen!“
Robert Ornig, Autohaus Ornig, Wagna: „Mit Lyoness kann man viele Neukunden gewinnen und die Stammkunden noch besser binden!“
Mario Kirzenberger, Sport 2000 Mario, Voitsberg: „ Lyoness bietet große Vorteile für KMU’s, in puncto Netzwerk. Die Wertschöpfung bleibt in der Region!“
Helmut Kochauf, Garten Kochauf, Lieboch: „Durch Lyoness haben wir viele tolle Neukunden gewonnen!“
Gernot Maier, Genussburg, Breitenfeld a. R.: „Lyoness bietet das beste Stammkundenbindungsprogramm der Welt!“
Maria Freidinger, Hobby- und Spielwaren, Gnas: „Wir sind schon sehr lange LyonessPartner und sind stolz ein Partner in so einer tollen Community zu sein!“
Annemarie Hauer, Ausflugslokal Dopplerstube, St. Urban am Urbansee: „Ich möchte gerne mithilfe von Lyoness viele überregionale Kunden gewinnen und habe mich deshalb für dieses Programm entschieden!“
Roswitha Gaisch und Katja Haas, Home Collection, Seiersberg: „Wir sind bei Lyoness wegen Franz Weiss. Und wir sind sehr zufrieden!“
Familie Zelenka, Genusshof Allerheiligen: „Lyoness bietet die besten Möglichkeiten neue Kunden zu gewinnen!“
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fördert intelligente Kooperationen und Markenstärke zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Das unabhängige, branchenübergreifende Wirtschaftsnetzwerk bietet den Unternehmen eine Plattform, um sich als Leistungsträger präsentieren und austauschen zu können.
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