Leibnitz April 2016

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April 2016

Folge 25 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

LEIBNITZ

Frühlingszeit ist Vespa-Zeit! Neues Sommeroutfit gefällig? Werde der King of the road und wähle eine von über 90.000 Farben.

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Meine Steirische

Geschäftemacherei mit dem Strom

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Wie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?

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hne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Computer und Handys sowie die gesamte Technik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Ampeln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vieles mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist. Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausreichende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten Menschen Erneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einfließen, sind ganz bestimmt den Atomreaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Steiermarks

Öko- oder Grüner Strom ist aber wesentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zuwachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unterscheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die Bösen Weil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.

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Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Überfluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politiker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Stromhändler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird. Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt.

Weiz

Murau

Fürstenfeld

Feldbach

Nächste Ausgabe: www.meinesteirische.at 4.-6. Mai. 2016 2 Redaktionsschluss 25.04.2016

Leibnitz

Jennersdorf


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Bgm. Karl Wratschko, Franz Schober und Klaus Melem (v. r.)

René Dretnik

Kultur- und Genussreigen in Gamlitz

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ultur ist ein wichtiger Bestandteil in Gamlitz. Bgm. Karl Wratschko ist stolz, dass der Kultur- und Genussreigen mittlerweile nicht nur internationale Gäste sondern auch internationale Künstler nach Gamlitz bringt. Auch heuer wieder ist es dem Verantwortlichen Franz Schober gelungen, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. Den Beginn der Veranstaltungsreihe machte die „Old Stoariegler Dixieland Band“ mit Bandleader Klaus Melem. Der nächste musikalische Leckerbissen steigt am 28. April, mit Beginn um 20 Uhr in der alten Klosterschule (Volksschule). Unter dem Motto „Junge Preisträger der Region“ geben eben diese ihr Bestes zum Dasein. Alle Infos über sämtliche Events unter: www.kulturgamlitz.at

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Europa vor dem Zerfall?

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or etwa zwanzig Jahren wurde uns Staatsbürgern der Beitritt zur EU mit vielen Versprechen schmackhaft gemacht. Der Grundgedanke von Europa als gemeinsamer Wirtschaftsraum, als friedliche Sozialunion, als Gegenpart der Wirtschaftsmächte USA und China ließ viele bei der Volksabstimmung pro Europa votieren. Doch was ist aus diesem Europa geworden? Eine friedliche Sozialunion? Nicht nur die Asylkrise droht Europa zu spalten und zu zerbrechen. Der soziale Frieden ist beeinträchtigt, nicht erst durch die furchtbaren Anschläge in Paris oder Brüssel. Auf keinem anderen Kontinent klaffen die Einkommensscheren zwischen den einzelnen Ländern so auseinander wie in Europa. Das Friedensprojekt Europäische Union ist zu einer Banken- und Großkonzerne-Union verkommen. Solidarität gibt es nur bei Bankenrettungen; jeder Mitgliedsstaat wird zur Übernahme von Haftungen zwangsverpflichtet. Bei der kontrollierten Aufnahme von Asylwerbern, die im Sinne der Genfer Menschenrechtskonvention Asylstatus erhalten haben, vermisst man die Solidarität der Staaten. Dafür werden Banken gerettet, für etwas, das sie selbst verursacht haben. Die arbeitende Mittelschicht wird in vielen Ländern ausgebeutet und – was noch viel schlimmer ist – ist in einigen Staaten gar nicht mehr vorhanden. Es gibt keine einheitliche Sozial- und Steuerpolitik. Lohn- und Sozialdumping werden toleriert und in mehreren Ländern sogar goutiert. Billigstarbeitskräfte, vor allem aus dem osteuropäischen Raum, sorgen für Konkurrenzkampf innerhalb Europas und die Lobbyisten der Industrie samt deren politischen Schergen schauen zu. Die Steueraufkommen sind in den Ländern grundverschieden; auch daraus ergeben sich Vorteile für die Billigststeuerländer. Sozialnetze sind in einigen Staaten besser gesponnen als in anderen. Das ist auch die Ursache, warum sich die Massenzuwanderung auf einige wenige Länder beschränkt. Wir Europäer müssen schleunigst ein einheitliches Sozial- und Steuersystem schaffen, sonst halte ich das Projekt Europa für gescheitert!


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„Sicherheit hat oberste Priorität! Volle Unterstützung für Khol-Vorschlag“ Gemeinsam mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und dem ÖVP-Bürgermeister von Straß, Reinhold Höflechner, besichtigte Andreas Khol die Grenzkontrollstelle in Spielfeld. ÖVP Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg

K Fotos: © STVP/teresa-rotwangl.com

hol erklärte, er würde als Bundespräsident bei der Landesverteidigung über seine Kompetenzen hinausgehen. Konkret würde das heißen, dass er mehr Interesse für dieses Thema zeigen würde, da die Fähigkeit, die Grenzen zu schützen, zum Grundwertesockel unseres Landes gehöre. Schützenhöfer nannte den Alleingang Österreichs in der Flüchtlingsfrage „einen notwendigen Hilferuf“ – die Lage bleibe aber labil.

„Als Grenzregion sind wir in der Steiermark vom Flüchtlingsstrom besonders

betroffen; die Sicherheit der Steirerinnen und Steirer hat für uns höchste Priorität“, so der Landesgeschäftsführer der Steirischen Volkspartei, Detlev Eisel-Eiselsberg, der der Forderung von ÖVP-Präsidentschaftskandidaten Andreas Khol, „dem Bundesheer mehr Geld zur Verfügung zu stellen“, voll beipflichtet. Der Flüchtlingsstrom nach Europa, der bereits über ein Jahr andauere, habe die Sicherheitslage an unseren Grenzen maßgeblich verändert. „Polizei und Bundesheer sind rund um die Uhr verstärkt im Einsatz, um für einen reibungslosen Ablauf an den Grenzen zu sorgen und dabei bestmög-

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bgm. Reinhold Höflechner und Landesgeschäftsführer Detlef Eisel-Eiselsberg beim Lokalaugenschein an der Grenze in Spielfeld

liche Sicherheit zu gewährleisten.“ Dass dieser verstärkte Einsatz auch mehr finanzielle Mittel erfordert, liegt für Eisel-Eiselsberg auf der Hand. Da auch das Innenministerium für den Polizeieinsatz an den Grenzen die Mittel erhöht habe, sei es nur logisch, dass auch das Bundesheer mehr Geld für die neuen Herausforderungen erhält. Der steirische VP-Landesgeschäftsführer lobt abschließend das Bekenntnis von Andreas Khol, als Bundespräsident mehr Kompetenzen bei der Landesverteidigung wahrnehmen zu wollen. „Darin sehe ich eine Kernaufgabe des Bundespräsidenten!“

Andreas Khol im Gespräch mit Soldaten

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Gemeinde Tillmitsch mit eigener App!

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ls weiteres Service für die Bewohner der Gemeinde Tillmitsch ist ab sofort eine neugestaltete GemeindeApp für Smartphones und Tablets verfügbar. In den verschiedensten Kategorien sind alle Informationen der Gemeinde in einer Hand verfügbar!

Top Wassermeister aus der Südsteiermark ausgezeichnet

In der Newsrubrik sind alle Neuigkeiten sofort ersichtlich. Die Veranstaltungen der Gemeinde können in den Terminkalender des mobilen Gerätes eingetragen werden und man wird komfortabel erinnert und keine Veranstaltung wird versäumt. Ein weiteres interessantes Feature sind die Mülltermine. Hier kann man sich alle Termine des Jahres auf einmal eintragen lassen und sogar die Erinnerungszeit aussuchen. In der Kategorie Behördenwege hat man die Möglichkeit, sich vorab und umfassend zu informieren, welche Anforderungen man für Behördenwege wie zB. Heirat, Pass oder einhalten muss. Arzt-, Apotheken-, und Gemeindekontakte sowie deren Öffnungszeiten findet man in der Kategorie Kontakte. In der Nähe besteht aus einer Kartenansicht sowie einer Kategorienansicht. Hier schafft man sich einen Überblick über die in der Gemeinde ansässigen Betriebe. Die App ist sowohl im Play Store als auch im I-Store erhältlich. Alle Infos unter www.tillmitsch.at

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Im Rahmen des Wasserland Steiermark-Preises der unter dem Motto „Water and Jobs“ stand, wurden anlässlich des jährlichen Weltwassertages im März herausragende Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste um die steirische Wasserwirtschaft erworben haben, durch das Land Steiermark geehrt.

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asserlandesrat Johann Seitinger überreichte heuer Herrn Erich Hartinger aus Tillmtisch im Weißen Saal der Grazer Burg den „Wasserland Steiermark Preis“. Herr Erich Hartinger von der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH wurde für sein langjähriges und erfolgreiches Wirken als Wassermeister Dank und Anerkennung ausgesprochen! Herr DI Franz Krainer (Geschäftsführer, Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH) – für die Wasserversorgungsverbände in Vertretung von Obmann DI Bruno Saurer – teilte mit, dass die ÖVGW (Österreichische Vereinigung für das

Gas und Wasserfach) im Jahr 1998 die Wassermeisterausbildung ins Leben gerufen hat. Die Ausbildung vermittelt ein umfangreiches Wissen über die Trinkwasserversorgung von der Wassergewinnung und ‑verteilung über die Wasserhygiene, Rohrmaterialien bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Seit es die Ausbildung gibt wurden österreichweit rund 2000 Wassermeister ausgebildet, darunter alle Monteure der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH. Wir Wasserversorger sind sehr stolz auf unser sehr gut ausgebildetes Personal, die mit ihrem Einsatz die nachhaltige Trinkwasserversorgung ermöglichen.


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Topnoten für Beratung und Service

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Bei der aktuellen Servicekundenbefragung erhielt die Regionalstelle Südsteiermark Bestnoten für die Zufriedenheit mit der Beratung.

as Jahr 2015 war kein wirtschaftlich einfaches Jahr; das hat auch unsere ServiceBilanz deutlich gezeigt. Mehr als 29.000 Unternehmerinnen und Unternehmer – so viele wie nie zuvor – suchten bei unserer Servicenummer 0316/601-601 Rat. Aber Quantität ist nicht alles; daher lassen wir auch regelmäßig die Qualität von einer externen Stelle überprüfen.

Leistungskompetenz, Zuverlässigkeit, Reaktionsfähigkeit und Einfühlungsvermögen – diese vier Servicedimensionen

sind den steirischen Unternehmerinnen und Unternehmern laut der aktuellen Umfrage über die Servicequalität in der WKO Steiermark am wichtigsten. Und was uns am Ergebnis besonders freut, ist die hohe Zufriedenheit mit der Beratung in der Regionalstelle Südsteiermark. 92,9 % der befragten Mitglieder in der Regionalstelle Südsteiermark gaben an, dass die Beratung wichtig für sie war. Befragt wurde jeweils nach erfolgter Beratung von einem unabhängigen Institut. Für die Zufriedenheit mit der Beratung in der Regionalstelle Südsteiermark haben wir dabei den

hervorragenden Notendurchschnitt von 1,31 erhalten. Dazu betont Regionalstellenobmann Johann Lampl: „Diese Spitzennote ist für uns ein Zeichen, dass wir mit unserer konsequenten Ausrichtung auf die kompetente und rasche Erledigung unserer Mitgliederanfragen richtig liegen.“ Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan ergänzt: „Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Es ist uns Auftrag, diesen Weg fortzusetzen und auch weiterhin das bestmögliche Service für unsere Mitglieder zu

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Neuer Vorstand der Ortsgruppe St. Georgen an der Stiefing Die Gemeindefusion ging auch an der Wirtschaftsbundortsgruppe St. Georgen an der Stiefing nicht spurlos vorüber!

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m St. Georgener Wirtshaus fand kürzlich die Neuwahl der neuen fusionierten Ortsgruppe statt. Unter der Leitung von OGO Walter Schadler und OR Mag. Josef Majcan wurden jeweils einstimmig zum Ortsgruppenobmann GR Mag. Dr. Dietmar Schweiggl und zu seinen Stellvertretern GR Günther Köllinger, Markus Jauk, Jakob Schlögl, Martin Stradner und Josef Zirngast gewählt. Weitere Mitglieder sind Andrea Absen-

Das neu gewählte Team der Ortsgruppe St. Georgen an der Stiefing

ger, Gerhard Draxler, Artur Knaus, Julia Fink, Dir. Josef Raumberger, Günther Vollmann und Ing. Hannes Obendrauf. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Ing. Mag. Wolfgang Neubauer. Themen waren die flächendeckende Maut, die Flüchtlingsproblematik, überbordende Bürokratie, die bevorstehende Bundespräsidentenwahl sowie die bevorstehende Landesgruppenhaupt-

versammlung und die Registrierkassenverordnung. Auch das Arbeitsprogramm 2016 der WKO-Regionalstelle Südsteiermark wurde vorgestellt. Ein herzliches Danke gilt dem bisherigen Obmann Günther Köllinger und seitens der Bezirksleitung den zahlreichen UnternehmerInnen aus St. Georgen für ihre Bereitschaft, sich in der Gemeinde und überörtlich für die Belange der Berufskollegen einzusetzen.

Fairline Pflege und Wohnen neu in Leibnitz Die 24-Stunden-Betreuung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Da lag es nahe, dass das steiermarkweit tätige Unternehmen „Fairline“ seine Fühler auch in die Südsteiermark ausstreckt.

Eine Betreuung „zu Hause“ hat viele Vorteile! Die zu betreuende Person bleibt in der vertrauten Wohnumgebung. Besonders stolz ist Firmenchef Ing. Franz Sulzberger auf seine interne Qualitätssiche8

rung, die mit ausgesuchten PersonenbetreuerInnen arbeitet, die sich einem Hearing stellen müssen. Hochwertige Dienstleistung zu einem fairen Preis steht im Vordergrund. Da die Pflege und Betreuung nicht stillsteht, wird das Angebot laufend erweitert.

Die Grüße der Stadtgemeinde Leibnitz, der BH Leibnitz und der WKO-Regionalstelle Südsteiermark überbrachten Bgm. Helmut Leitenberger, Dr. Wolfgang Klemencic, KoR Karlheinz Hödl und RSTL Mag. Josef Majcan.


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Foto: Karl Lindinger

Tagung der „Initiative Freiheitliche Frauen Steiermark“ in Leibnitz

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Mit viel Engagement eröffnete der Leibnitzer Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer die diesjährige Tagung der IFF Steiermark im Leibnitzer JUFA und wies auf die enorme Benachteiligung vieler Frauen im Alltag wie im Berufsleben hin.

ie IFF-Steiermark-Generalversammlung widmete sich dann vorwiegend der Themenlandschaft: Frau und Familie, Berufswelt und Altersversorgung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der auch die Bundesobfrau der Initiative Freiheitliche Frauen Österreich, Frau NAbg. Carmen Schimanek, anwesend war, wurde Frau LAbg. Andrea Michaela Schartel einstimmig zur Landesobfrau der Steiermark gewählt. Erfreulich für

die Südsteiermark ist, dass mit IFFBezirksobfrau Caroline Holler eine ihrer Stellvertreterinnen aus Leibnitz kommt. Weitere Stellvertreterinnen sind Stadträtin Eva Hechner sowie Gemeinderätin Karin Trummer. Sie alle wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Zur Kassiererin wurde LAbg. Hedwig Staller, zu ihrer Stellvertreterin Gemeinderätin Marlene Weinberger ernannt. Das Amt der Schriftführerin führt ab sofort Kerstin Zambo, ihre Stellvertretung

hat Gemeinderätin Juanita Tropper inne. Am zweiten Tag fand die Gemeinderätinnenversammlung mit einem spannenden Rahmenprogramm statt. Begeistert wurde unter anderem auch ein Selbstverteidigungskurs abgehalten. Mit dem Bekenntnis des gemeinschaftlichen Zusammenwirkens im Sinne von Frauenangelegenheiten und der Zielsetzung, wieder nach Leibnitz zu kommen, endete eine Veranstaltung auf höchstem Niveau.

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BZL Ingrid Gady, Ehrenobfrau Josefa Scheikl und die neue Ortsleiterin Waltraud Roßmann sowie Mitglieder des Vorstandes

Vorstand SB Heiligenkreuz, Bgm. Baumhackl, Matzer und Platzer

Der Seniorenbund der Pfarre Heiligenkreuz a.W. hat gewählt!

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ei der Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes der Pfarre Heiligenkreuz a.W. konnte Obfrau Stefanie Eibler unter den Gästen Landesobmann Bundesrat Gregor Hammerl sowie Bgm. Alois Baumhackl, Bgm. Franz Matzer und Bgm. Franz Platzer begrüßen. Nach den Totengedenken und der Grußworte der Ehrengäste fand unter Leitung von Landesobmann BR Gregor Hammerl die Neuwahl des Vorstandes statt. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Der scheidende Schriftführer Peter Pammer wurde mit der Ehrenurkunde des Seniorenbundes geehrt.

Kitzecker Volksschulkinder auf Besuch im Gemeindeamt

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ass sich die Jugend sehr wohl für das Geschehen in ihrer Gemeinde interessiert, beweisen die 3. und 4. Klasse der Naturparkschule Kitzeck. Auf Einladung von Bgm. Ursula Malli haben die Schüler die Bürgermeisterin in ihren Amtsräumen besucht. Nach einem Rundgang und einer Erklärung der Verwaltung haben die Schüler im Sitzungssaal Platz genommen und der Bürgermeisterin Fragen aus allen Bereichen gestellt. So wollte man wissen, wie z. B. der Gemeinderat funktioniert oder wie Gemeinderatsbeschlüsse gefasst werden, aber auch, welche Aufgaben die Bürgermeisterin zu erfüllen hat; diese und viele andere Fragen wurden an die Kommunalpolitikerin gerichtet. Für Bürgermeisterin Ursula Malli ist es besonders wichtig, dass vor allem die Schüler und die Jugendlichen ins Gemeindegeschehen eingebunden werden. „Neben politischer Bildung ist es für mich auch wichtig, das Zusammenleben in einer Gemeinde, deren Werte, Brauchtum und Tradition den Schülern näherzubringen“, so die Bürgermeisterin. Die Kitzecker Bürgermeisterin zieht aus diesem „Jugendparlament“ ein positives Resümee und wird die Jugendkonferenz weiter fortsetzen.

Steirischer Frühjahrsputz!

A (v. l. n. r.) Raphael Narrath, Tina Muchitsch, Bgm. Helmut Leitenberger

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m 29.4.2016 und am 30.04.2016 findet der alljährliche Frühjahrsputz in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Leibnitz und der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht, Ortseinsatzstelle Leibnitz, an zwei Standorten in Leibnitz statt. Treffpunkt für Schulen ist am Freitag, 29.04.2016, um 10:00 Uhr beim Städtischen Bad in Leibnitz. Es wird dann der südliche Teil von Leibnitz gesäubert. Für die Bevölkerung und Vereine ergibt sich die Möglichkeit dazu am Samstag, 30.04.2016, mit Treffpunkt Grottenhof um 08:00 Uhr. Hier wird der nördliche Teil gesäubert. Auf Ihre Teilnahme freuen sich die Stadtgemeinde Leibnitz und die Ortseinsatzstelle der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht.


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OL Anni Widmar und Bezirks-Ehrenobfrau ÖRätin Maria Wyss

Oberhaager Frauen feierten Die VP-Frauen-Ortsgruppe Oberhaag feierte ihren 50-jährigen Bestand.

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ie Ortsgruppe wurde 1966 von OL Helene Prießneg gegründet. 1969 übernahm OL Anna Nauschnegg die Ortsgruppe. Seit 1991 ist OL Anna Widmar Leiterin der Ortsgruppe und wird uns hoffentlich noch viele Jahre in dieser Funktion erhalten bleiben. Bei diesem Fest wurde der Vorstand mit der Ortsleiterin Anna Widmar von den ca. 90 Anwesenden einstimmig wiedergewählt. Der Bezirksvorstand gratuliert OL Anna Widmar und dem neuen Vorstand zum Wahlerfolg und zur schönen Veranstaltung.

BZL Ingrid Gady, Ehrenobfrau Josefa Scheikl und die neue Ortsleiterin Waltraud Roßmann sowie Mitglieder des Vorstandes

VP-Frauen Kaindorf

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ie VP-Frauen-Ortsgruppe Kaindorf hat zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahl geladen. Die bisherige Ortsleiterin, Frau Josefa Scheikl, war 30 Jahre mit viel Liebe und Fleiß für ihre Ortsgruppe tätig. Dafür wurde ihr die bronzene Sonnenblume der VP-Frauen Steiermark verliehen. Weiters wurde sie zur Ehrenobfrau gewählt. BZL Ingrid Gady, MPA, gratuliert dem neugewählten Vorstand mit OL Waltraud Roßmann und wünscht für die Zukunft alles Gute.

OL Maria Zirkl und ein Teil ihres Teams

Kuchenfest der Frauenbewegung Gabersdorf

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uch beim 11. Kuchenfest in Gabersdorf waren die vielen Anwesenden wieder begeistert von der großen und guten Auswahl an süßen Köstlichkeiten. OL Maria Zirkl und ihr Team konnten neben BZL Ingrid Gady, MPA, mit einem Teil ihres Vorstandes auch Bgm. Franz Hierzer und einen Saal voller naschender Gäste begrüßen. Ein großer Dank gilt den hervorragenden Künstlern, die diese Köstlichkeiten gemacht haben. 11


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ÖAAB-Neuwahlen im Bezirk

v.l.: LAbg. Peter Tschernko, Angelika Neuhold, August Jöbstl, Annemarie Voit, Bgm. Manfred Tatzl

OGO David Rumpf (Mitte), LAbg. Peter Tschernko, Bgm. Wolfgang Neubauer und weitere Vorstandsmitglieder

St. Veit in der Südsteiermark

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m 7. März 2016 fanden im Cafe-/Konditorei Kaiser die Neuwahlen und die Fusion des ÖAAB OG St. Veit am Vogau, St. Nikolai/Dr. und Weinburg a.S. statt. Unter den Gästen waren auch ÖAAB-BO LAbg. Peter Tschernko, MSc, Bgm. Manfred Tatzl und Vzbgm. Gerhard Rohrer. Von den Anwesenden einstimmig zum neuen Obmann gewählt wurde GR August Jöbstl.

St. Georgen an der Stiefing

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m 9. März 2016 fanden im Gasthaus Pock die Neuwahlen des ÖAAB OG St. Georgen an der Stiefing statt. Unter den Gästen waren auch ÖAAB-BO LAbg. Peter Tschernko, MSc, und Bgm. Ing. Mag. Wolfgang Neubauer. Von den Anwesenden einstimmig zum neuen Obmann gewählt wurde Dipl.-Ing. (FH) GR David Rumpf.

Generalversammlung des ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck

Der neu gewählte Vorstand mit den Ehrengästen des ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck

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m Beisein zahlreicher Ehrengäste und dem stv. ÖKB Obmann NAbg. Sepp Riemer der ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck seine diesjährige Generalversammlung abgehalten. Nach der Meldung an ÖKBBezirksschriftführer Karl Urbanitsch und der Feststellung der Beschlussfähigkeit ist man zur Tagesordnung übergegangen. In seinem Bericht hat Obmann Peter Stani eine Rückschau auf das abgelaufene Vereinsjahr gehalten. Immerhin hat es 2015 wieder zahlreiche Ausrückungen und Veranstaltungen gegeben. So konnte der ÖKB der Ortsgruppe Kitzeck auch 18 Neuzugänge verzeich-

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Peter Stani wieder einstimmig zum Obmann gewählt nen. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 46 Aktive und 121 Mitglieder. Insgesamt haben im abgelaufenen Jahr 320 Kameraden bei diversen Ausrückungen teilgenommen. Ein Höhepunkt war der Frühschoppen, welcher von der ÖKBOrtsgruppe Kitzeck veranstaltet wurde. Zwei Kameraden (Heinrich Grill und Erwin Pall) wurden für ihre besonderen Verdienste geehrt und ausgezeichnet. In ihren Grußworten ist die Kitzecker Bürgermeisterin Ursula Malli auf die Wichtigkeit des Vereinswesens und der Kameradschaft eingegangen und hat dabei auch die Wertigkeit des Kamerad-

schaftsbundes zum Ausdruck gebracht. Bei den Neuwahlen wurde Peter Stani erneut zum Obmann des Kameradschaftsbundes der Ortsgruppe Kitzeck einstimmig wiedergewählt. Neu in den Ausschuss gewählt wurden Kassier Fritz Herneth und Susanne Herneth als Schriftführerin. Als künftiger Pressereferent wurde nun erstmals Franz Ruprecht in den erweiterten Vorstand gewählt. Die Schwerpunkte für 2016 werden neben den zahlreichen Ausrückungen und Veranstaltungen vor allem die Vorbereitungen zur 120-Jahr-Feier der Ortsgruppe Kitzeck 2017 sein.


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Leibnitz NAbg. Sepp Riemer wieder zum FPÖ-Bezirksobmann gewählt

Bgm. Gerhard Hartinger, LAbg. Peter Tschernko, OGO GR Klösch, LGF Ruprecht

OGO Gerhard Ully (Mitte), LAbg. Tschernko, Bgm. Koller und weitere Vorstandsmitglieder

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Einen fantastischen Bezirksparteitag zelebrierte kürzlich die FPÖ Bezirk Leibnitz. Mit überwältigender Mehrheit wurde NAbg. Sepp Riemer wieder gewählt.

m Beisein von FP-Landesparteiobmann KO Mario Kunasek, Landesparteisekretär Mag. Stefan Hermann, Landesgeschäftsführer Fritz Probst, MEP Dr. Georg Mayer, NAbg. Walter Rauch, Ehrenobmann Ignaz Geckl und dem regionalen Abgeordneten zum steirischen Landtag Christian Cramer fand am vergangenen Samstag der Bezirksparteitag der FPÖ Bezirk Leibnitz statt. In seinem politischen Statement lobte KO Kunasek die Arbeit der Bezirksleitung Leibnitz, sprach von einem Vorzeigebezirk in der Steiermark und streute Riemer Blumen: „Sepp Riemer ist ein Politiker, der nicht nur Ziele verwirklichen und umsetzen kann, sondern auch ein guter Zuhörer ist! Genau so muss ein volksnaher Politiker sein!“ In seinem Statement bedankte sich Riemer bei der gesamten Bezirksleitung und den vielen ehrenamtlichen Funktionären für die hervorragende Arbeit und ließ noch einmal die letzten drei Jahre Revue passieren, in denen die FPÖ bei allen Wahlen im Bezirk Leibnitz im oberen Spitzenfeld anzutreffen war. Bei der anschließenden Wahl wurde Riemer von den anwesenden Delegierten mit rund 80 % gewählt – die personellen und strukturellen Veränderungen wie die Neuausrichtung der kommenden Bezirksleitung hatten bei einigen Delegierten für Unmut gesorgt. Die bisherige Bezirkskassiererin GR Juanita Tropper wird ab sofort die finanziellen Geschicke des Bezirkes Südoststeiermark leiten. Ihr folgt die frischgebackene Bezirkskammerrätin Christine Riegler aus Gamlitz nach. Riemer bedankte sich für das Vertrauen und freute sich über die weitere kameradschaftliche Zusammenarbeit im Bezirk.

Weitere Funktionäre der Bezirksleitung:

OGO Vzbgm. Manfred Sunko (Mitte), LAbg. Tschernko und weitere Vorstandsmitglieder

Obmann-Stv.: Vizebgm. Manfred Repolust, GK Josef Friesser, GR Sepp Adam, GK Johann Eder, VM Manuel Kahr, GR Christian Mandl Kassier-Stv.: GR Mag. Klaus Strohmaier Schriftführer: GR Jasmin Skrabel Schriftführer-Stv.: Ing. Michaela Wippel Kassenprüfer: Christoph Lanfried, GR Manfred Wieder LAbg. Christian Cramer, GR Dkfm. Kurt Stopper, VM KR René Dretnik, GR Daniel Jauk, Caroline Holler, Siegfried Resnicek

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Präsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer zu Großes Interesse an Filmpremiere „Banditenkinder“ Gast in der am Retzhof Südsteiermark!

Als Bundespräsident möchte ich die soziale Sicherheit für alle Österreicherinnen und Österreicher stärken“, erklärte Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer den Angestellten der Voitsberger Firma Sebring während einer Betriebsbesichtigung am Donnerstag. Gemeinsam mit dem regionalen Abg. z. NR und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch besuchte der Präsidentschaftskandidat die Südweststeiermark. Start der Tour war ein Pressegespräch in Leibnitz. Ebenfalls stand ein Betriebsbesuch der Ausbildungseinrichtung Café Mosaik in Deutschlandsbergs am Programm. „Ich freue mich jedes Mal, wenn es mich in die wunderschöne Südsteiermark zieht“, so Hundstorfer bei einem Spaziergang durch Leibnitz vor dem Pressegespräch am Hauptplatz. „Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen sehr erfahrenen und politisch aktiven Kandidaten ins Rennen um die Hofburg. Hundstorfer ist der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten. Wir brauchen jemanden, der das Gemeinsame in unserer Gesellschaft in den Vordergrund stellt und Brücken über bestehende Gräben baut“, erklärte Muchitsch.

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Der Dokumentarspielfilm „Banditenkinder“ von Regisseurin Maja Weiss wurde in der Steiermark erstmals am Retzhof gezeigt. Er erzählt die Geschichte über das harte und schmerzhafte Schicksal der gestohlenen slowenischen Kinder, der sogenannten „Banditenkinder“ während des Zweiten Weltkriegs und danach.

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umeist handelte es sich dabei um Kinder, die ihren slowenischen Eltern – oft im Widerstand gegen die Nationalsozialisten tätig – abgenommen wurden, bevor diese verschleppt, inhaftiert oder ermordet wurden. Die Geschichte wird sowohl auf der kollektiven Ebene, als auch anhand von Einzelbeispielen erzählt. Im Genre des Dramas und des „Straßenfilms“ wird man von Prof. Dr. Janez Zmavc, dem Vorsitzenden des „Vereins der Lagerinsassen der gestohlenen Kinder“, auf den Weg der Erinnerung geführt. Mit ihm und noch einigen anderen verschleppten Kindern zeigt der Film die Stationen ihrer elternlosen Kriegskindheit. Die Geschichten der verschleppten Kinder führten die Zuseher in das steirische Frohnleiten, ins deutsche Neumarkt und Nürnberg und in das berüchtigte Vernichtungslager Auschwitz, in dem ihre Mütter starben. An den Standorten

der ehemaligen Kinderlager treffen sich die verschleppten Kinder mit den Bürgermeistern, örtlichen Historikern und seltenen Zeugen. Nach sieben Jahrzehnten kommt es zur Konfrontation zwischen den ehemaligen „Banditenkindern“ und den „Deutschenkindern“. Die mit der Ideologie des Nationalsozialismus geprägten slowenischen und deutschen Kinder, Opfer und Zeugen des Zweiten Weltkriegs, sind heute betagte Männer und Drauen mitten im Europa des 21. Jahrhunderts. In der sehr gut besuchten Veranstaltung waren die Regisseurin Maja Weiss und Prof. Dr. Janez Zmavc, damals selbst ein „Banditenkind“, persönlich anwesend. In einer interessanten und anregenden Diskussion gaben sie Auskunft und Einblicke in dieses, bislang weitgehend unbeachtete Kapitel der Kriegsgeschichte.


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SYMBOLBILD © Shmel_fotolia

Neugestaltung Kinderspielplatz in Gralla Der öffentliche Kinderspielplatz in der Marktgemeinde Gralla ist in die Jahre gekommen und wird einer Generalsanierung unterzogen. „Uns war es wichtig, die künftigen NutzerInnen dieses Platzes bereits in der Planungsphase mit einzubeziehen“, so Bürgermeister Hubert Isker. Daher hat die Marktgemeinde Gralla den Verein Fratz Graz beauftragt, diesen Beteiligungsprozess zu begleiten. mitreden-mitplanen und mitmachen

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ls Auftakt des Planungsprozesses gab es im vergangenen Herbst ein Treffen mit interessierten AnrainerInnen, Kindern und Jugendlichen, um erste Wünsche und Ideen für den neu zu gestaltenden Spielplatz in Gralla zu sammeln. Das Wetter war an diesem Tag perfekt, die Stimmung war toll und die Marktgemeinde Gralla hatte in der Pause für“ Speis‘ und Trank“ gesorgt. In weiterer Folge wurde in drei phantasievollen Spielplatzplanungswerkstätten die aktuelle Situation des Spielplatzes mit seinen Schwächen und Stärken analysiert. Es wurden viele, viele Wünsche und Ideen gesammelt. Verständlicherweise lassen sich nicht alle umsetzen und so waren die Kinder gefordert herauszu-

finden, welche Ideen ihnen am wichtigsten sind. Um genau zu wissen, wie sich die Kinder ihren idealen Spielplatz vorstellen, bauten sie Modelle aus zahlreichem Bastel- und Naturmaterialien.

Ausblick

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er Verein Fratz Graz hat nun anhand dieser Fülle von Informationen die Planung erstellt. Das Finanzierungsvolumen von EUR 50.000,-- für die Neugestaltung wurde vom Gemeinderat genehmigt. Ebenso wurden Lieferung und Montage der neuen Spielgeräte sowie die notwendigen Erd- und Bauarbeiten in Auftrag gegeben. Mit den Baumaßnahmen, der Montage von Spielgeräten sowie mit der Bepflanzung bzw. Begrünung wurde mittlerweile begonnen. Auch steht der Eröffnungstermin bereits fest: Sonntag, 26. Juni 2016 - Bitte vormerken!

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Kulturveranstaltungen in Leibnitz APRIL

Hammerl, Wallner & Friends Freitag, 15. April 2016 20:00 Uhr, Marenzikeller Die beiden Südsteirer Thomas Hammerl und Manuel Wallner begeben sich an diesem Abend gemeinsam mit EAVBassist Alvis Reid sowie dem Gitarrenvirtuosen Manfred Temmel auf eine musikalische Reise durch die Jazz- und Blues-Landschaft. Im Repertoire sind sowohl Standards aus dem American Songbook als auch Eigenkompositionen.

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Foto: Croce-Sommerauer

„Freuen Sie sich auf eine besondere Show und ein Programm wie kein anderes!“ (André Heller). Im Mittelpunkt des Abends steht die Figur des skurril komischen, pöbelnden Künstlermanagers Kai Uwe Detlevsen, der zu einem Casting der Extraklasse bittet. Gesucht werden die schrägsten, lustigsten, sonderbarsten Typen mit den außergewöhnlichsten Geschichten. Gernot Haas spielt sie alle - und zwar „so überzeugend, dass man völlig vergisst, dass immer derselbe Mann vor einem steht“ (Grazetta)

Lennie Tristano. Für das 1949 aufgenommene Album „CROSSCURRENT“ wurde der Pianist, Komponist und Lehrer Lennie Tristano erst 64 Jahre danach in die „The Grammy Hall of Fame“ -Liste aufgenommen. Mit Lee Konitz und Warne Marsh zeigten seine harmonisch und melodisch komplexen Werke eine ganz neue Richtung an. Eddie Luis bringt für sein erstes West Coast Jazzprojekt wieder herausragende Musiker auf die Bühne. So klingt Chicago 1949!

Foto: © Wolfgang Zeindl

Öfnungszeiten: immer samstags von 10 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Elisabeth Schmirl bedient sich in ihrer Kunstproduktion der Relikte des Selbstdarstellungs-und Abbildungstriebes unserer digitalen Zeit. Sie wählt aus einer Unmenge an digitalen Artefakten Daten aus und lässt daraus neue Narrative entstehen, die dann als Malerei, Gummi-Transferdrucke oder auch in fotografischen Edeldruckverfahren eine neue Form finden.

Kabarett, Gernot Haas !!!Zusatz:Vorstellungen!!! Samstag, 16. April 2016 20:00 Uhr, Kulturzentrum

Foto: © Jakob Leiner (A gentle Conversation)

Elisabeth SCHMIRL „Between stimulus and response“ Freitag, 15. April, 19:00 Uhr, Galerie Marenzi, Ausstellungsdauer: 16. April bis 28. Mai 2016

Foto: © Eddie Luis

Foto: © Suzy Stöckl

Foto: © Cruising, Elisabeth

Kunst und Kultur

Im April versprechen Theater, Kabarett, eine Ausstellung, Konzerte von Jazz über Swing bis hin zu Experimental Evergreens Vielfalt und Abwechslung auf höchstem Niveau. Auch die Bluestage vom 6. bis zum 9. April locken einen immer größer werdenden Fankreis und drohen, die Kapazitäten des Marenzi-Kellers zu sprengen. Das Programm finden Sie unter www.leibnitz-kult.at. Und für alle, die noch keine Karten ergattern konnten, es gibt noch Restkarten unter 03452 / 76 506

Lovely Rita – „Songs for the unpredictable beauty of life“ Donnerstag, 21. April 2016 20:00 Uhr, Marenzikeller Experimental Evergreens. Ihre Beatles-Covers gehören zum Nonplusultra hiesiger Musikgeschichte. Nie zuvor klang „Eleanor Rigby” so berückend ...

EDDIE LUIS AND HIS JAZZ PASSENGERS „CROSSCURRENT“ Freitag, 29. April 2016 20:00 Uhr, Marenzikeller WEST COAST JAZZ 1949- Tribute to

SUNDAY JAM Sunday Jam: Eine neue Veranstaltungsreihe in Kooperation von Leibnitz KULT und der Hubmann GmbH (La Habana) An 5 Sonntagen im Mai spielen Bands aus der Region im La Habana Leibnitz. Trotz der hohen Qualität und Vielfalt des Programms (von Dixieland bis Mark Knopfler) finden die Veranstaltungen bei freiem Eintritt statt. Termine: 01. 05. 16 A gentle Conversation 08. 05. 16 Street view dixie Band 15. 05. 16 Luisa Celentano 22. 05. 16 Junkie Dolls 29. 05. 16 Soulpot

Infos unter: www.leibnitz-kult.at oder Tel. 03452 / 76 506


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Auftraggeber in Österreich sollen in Zukunft bei Unterentlohnung für offene Lohnansprüche und Beiträge haften. Ein Gesetz dazu ist bereits in Begutachtung.

Lohndumping am Bau: Jede zweite ausländische Firma zahlt zu wenig Der unfaire Wettbewerb durch Lohndumping von ausländischen Firmen führt zu einem stärker werdenden Überlebenskampf bei steirischen Firmen. Ein neues Gesetz mit einer generellen Auftraggeberhaftung soll helfen.

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nsgesamt 612 Firmenkontrollen 2015 durch die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse ergaben: Jede zweite ausländische Firma zahlt zu wenig. Bei den überprüften inländischen Firmen gab es nur bei jeder hundertsten den Verdacht auf Unterentlohnung. 2015 nahmen die BUAKPrüfer 144 aus- und 468 inländische Baufirmen in der Steiermark unter die Lupe. Bei 48 Prozent der ausländischen Akteure gab es einen Verdacht auf Lohndumping, jedoch bei lediglich 0,86 Prozent der heimischen Firmen. In Summe wurden 1.679 Arbeitnehmer inländischer Firmen und 858 Dienstnehmer ausländischer Unternehmen kontrolliert. Dabei stellte sich bei 0,24 Prozent der Beschäftigten inländischer Firmen (nur vier Personen) der Verdacht auf zu geringe Entlohnung. Bei ausländischen Firmen ist die Faktenlage eine andere: Durch die Kontrollen gab es bei 37,5 Prozent (321 Personen) Verdacht auf Unterentlohnung.

Dunkelziffer bei Unterentlohnung wird höher, Umgehungsmethodenwerden immer schlimmer. Arbeitnehmer müssen Teile des Lohns imHeimatland wieder abliefern Nicht berücksichtigt sind Fälle, bei denen ausländische Arbeiter in ihrem Heimatland ihren Arbeitgebern und Vermittlern Provisionen zahlen müssen, um nach Österreich entsandt zu werden. Muchitsch nennt ein konkretes Beispiel: „Ein slowenischer Bauarbeiter wird nach Österreich entsandt, bekommt korrekt den österreichischen KV-Stundenlohn mit 13,40 Euro und laut Unterlagen auch das Urlaubsgeld bezahlt. Das wird aber vom slowenischen Arbeitgeber vom Arbeitnehmer wieder rückgefordert bzw. überhaupt nicht ausbezahlt.“ Ausländische Dumpingangebote vernichten Arbeitsplätze in der Steiermark BAU-HOLZ Chef Abg. z. NR Josef Muchitsch : „Die Zahlen belegen, ausländische Firmen booten regionale Firmen

mit billigeren Offerten aus und vernichten so Arbeitsplätze in Österreich. Deshalb müssen wir im Kampf gegen Lohndumping schärfere Maßnahmen setzen, die Rechtslage übersichtlicher gestalten, die Vollziehung vereinfachen und Auftraggeber von ausländischen Firmen in die Haftung bei Unterentlohnung und offenen Beiträgen nehmen. Ein Gesetzesentwurf dazu ist gerade in Begutachtung. Jene Auftraggeber, die „schwarze Schafe“ in Österreich beauftragen, müssen haften und zahlen!“ Die BUAK ist der aktivste Kontrollor Neben der Finanzpolizei (für ausländische Arbeitnehmer) sowie den Gebietskrankenkassen (für in Österreich Sozialversicherte) werden am Bau Unterentlohnungen (für Inlands- und Auslandsbereich) auch von der BUAK kontrolliert und angezeigt. Muchitsch: „Die BUAK ist dabei der aktivste Lohndumping- Kontrollor.“ 17


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Bgm. Franz Labugger, Planer Erwin Schirnik und Bauausschussobmann GR Josef Bloder

RECHT

Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Mietzinsvereinbarungen

Genussprojekt für Lebring

Ein Mietvertrag fällt – abhängig vom Mietobjekt – entweder in den Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG; zB Wohnungen, Geschäftsräumlichkeiten) oder des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB; zB Einfamilienhaus). Für bestimmte Mietgegenstände gilt das MRG allerdings nur zum Teil (zB bei im Wohnungseigentum stehenden Wohnungen).

Auf Initiative von Bgm. Franz Labugger soll in der Gemeinde Lebring-St. Margarethen auf einer Fläche von rund 2,4 Hektar bis Ende 2018 ein Genusspark entstehen.

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Mietzinsvereinbarung besteht; man orientiert sich daher an ortsüblichen Mietzinsen vergleichbarer Wohnungen.

Im Anwendungsbereich des ABGB und im Teilanwendungsbereich des MRG gibt es mit Ausnahme der allgemeinen Beschränkungen, wie beispielsweise Wucher, keine Höchstgrenzen.

Verstoßen Mietzinsvereinbarungen gegen die zwingenden Vorschriften des MRG, sind diese – soweit sie den zulässigen Betrag übersteigen – unwirksam und muss der Mieter nur den niedrigeren zulässigen Hauptmietzins bezahlen. Es empfiehlt sich sohin bei Mietverträgen, die dem MRG unterliegen, jedenfalls eine Überprüfung des vereinbarten Mietzinses, welche auch gerichtlich beantragt werden kann.

Im Gegensatz zum Kategoriemietzins kommt dem Richtwertmietzins, welcher für Wohnungen in Altbauten herangezogen wird, praktische Bedeutung zu. Dieser wird dergestalt gebildet, dass man bei der Berechnung von einer Normwohnung auszugehen hat und dabei Ab- und Zuschläge berücksichtigt (beispielsweise Lage, Aufzug, Garage, Sanierungsbedarf ). Die Höhe dieses Mietzinses kann mit Hilfe eines Online-Rechners eruiert werden. Insbesondere bei Geschäftsräumen oder Neubauwohnungen gilt der angemessene Mietzins, welcher im durchschnittlichen Marktpreis für das Mietobjekt im Zeitpunkt der

Immerhin besteht die Möglichkeit, allenfalls zu viel bezahlte Mietzinse bis zu drei Jahre ab der Mietzinsvereinbarung zurückzufordern. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

© Onidji

Im Vollanwendungsbereich des MRG unterscheidet man zwischen dem Kategorie-, Richtwert- und dem angemessenen Mietzins.

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e nach Einordnung kann die Höhe des Mietzinses frei festgesetzt werden oder gelten diverse Einschränkungen.

as Projekt mit dem Namen „Genussregionspark“ wurde bei der letzten Gemeinderatssitzung einstimmig abgesegnet. Der Bürgermeister freut sich: „Bei dieser einzigartigen Projekt soll die gesamte Genussregion Österreich eingebunden werden. Primäres Ziel ist es, der Bevölkerung regionale Lebensmittel näher zu bringen und die Bewusstseinsbildung zu schärfen.“ Als Bundesvorstandsmitglied der Genussregion Österreich hat Labugger auch hier schon seine Fäden gezogen. Am Standort südöstlich des Hotels Gollner soll neben einer Musterküche, einem Seminarraum, einem praxisbezogenen Lernlabor, einer Aussichtsplattform und einem Genuss-Kinderspielplatz u. v. m. soll auch eine Foto-Wall mit laufenden Informationen installiert werden. Die Gesamtinvestition für die Gemeinde beläuft sich auf ca. 1,5 Mio Euro. Private Investoren sollen etwa 3,5 Mio. Euro in Büroräumlichkeiten und Gebäude investieren. Die Projektgruppe, rund um Planer Erwin Schirnik, Bauausschussobmann GR Josef Bloder (VP) und GR Günther Grabner (SP) hat aber noch viel vor. „Zuallererst müssen noch die eventuellen Förderungen eruiert werden. Wir sind guter Dinge, dass wir als „Leader-Projekt“ in Frage kommen.“, erklärt Schirnik. Auch die Suche nach potentiellen Investoren ist noch nicht abgeschlossen. „Wir sind aber guter Dinge, dass wir in das Förderprogramm aufgenommen werden!“, so Labugger abschließend.


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1919


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Generalversammlung des Tourismusverbands Sulmtal-Sausal

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eute fand im Gasthof zur Post in St. Nikolai im Sausal die Generalversammlung des Tourismusverbandes SulmtalSausal statt. Die zahlreich erschienenen Mitglieder lauschten der Retrospektive des Obmannes Robert Dirnböck. Dieser wurde für seine nunmehrige zehnjährige Tätigkeit neben Lobeshuldigungen auch mit einem Geschenkskorb bedacht. In gewohnt zurückhaltender Manier gab dieser sein Lob an seine beiden Mitarbeiterinnen im Büro weiter. Im Vorfeld wurde den Besuchern ein interessanter Vortrag der Österreichischen Nationalbank zum Thema „Falschgeld“ geboten.

Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt Intern. Ballontage in Fresing/Kitzeck vom 5. bis 7. Mai 2016 Zu Christi Himmelfahrt ist es wieder so weit. Zahlreiche wunderschöne Heißluftballone werden den Himmel über dem Weinland im Sulmtal Sausal zum Glühen bringen.

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er Tourismusverband „Sulmtal Sausal – Weinland. Südsteiermark“ und die FF-Fresing/Kitzeck laden zu den internationalen Himmelfahrt-Ballontagen ein.

25 Teams aus Österreich, Deutschland und Slowenien gehen an den Start. Während die vielen Ballone am Himmel für eine einzigartige Kulisse über dem Weinland sorgen, können sich die Besucher über ein buntes Rahmenprogramm, Musikunterhaltung sowie über steirische Schmankerl und ausgezeichneten Sausaler Wein freuen. Den Höhepunkt bildet die „Nacht der Ballone“ am Samstagabend mit einem „Nightglow“, bei dem die Abendluft sprichwörtlich farbenfroh zum Glühen gebracht wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Infos unter: www.sulmtal-sausal.at oder 03456 3500.

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ICH BIN, WIE ICH BIN: FÜR VIELE DAS BESTE.

Foto: © Parktherme Bad Radkersburg

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Die Thermalwasserquelle, der Star in der Parktherme Bad Radkersburg, nun auch als Booklet und Kuschelkissen erhältlich.

Die Thermalwasserquelle von Bad Radkersburg hat eine fast vierzigjährige und bewegende Geschichte hinter sich. Was am 23. Jänner 1978 durch den Ausbruch der Quelle begann, wurde in den darauffolgenden Jahren eine Erfolgsgeschichte für die gesamte Region Bad Radkersburg.

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m druckfrischen Booklet „Ich bin, wie ich bin: Für Viele das Beste“ der Parktherme Bad Radkersburg werden die LeserInnen auf eine auf Tatsachen basierende Geschichte mit ansprechenden Illustrationen zur Selbsterkundungsreise der Thermalwasserquelle entführt und erfahren dabei mehr über die Entwicklung, die Wirkungsweise und die Zusammensetzung des einzigartigen Bad Radkersburger Thermalwassers. Ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf ließen Roswitha Jauk und Birgit Derler-Klein vom Corporate Media Service aus Graz. Verantwortlich für die Illustrationen, die zum Schmunzeln einladen, zeichnete sich Michaela Nutz (mnutz design Graz) - vom Ausbruch der Quelle, über ihre Inhaltsstoffe, die Verzweiflung der Bevölkerung zur im Jahr 1989 versiegt geglaubten Thermalwasserquelle, ein Treffen mit den überaus seltsamen Gestalten den „Schweinehunden“ sowie dem „Sportsgeist“ und der „Gelassenheit“ bis hin zur Bekanntschaft mit den Quellengeistern. Das Ergebnis ist eine tiefgehende – die Thermalwasserquelle entspringt mit 80 Grad, hoher Mineralisierung und 17 bar Eigendruck aus zwei Kilometern Tiefe - Geschichte über das „Wunschkind“ einer Region.

Kostenfrei bekommt man das Booklet mit Klammerheftung in der Parktherme, der Gästeinfo Region Bad Radkersburg und den umliegenden Hotels und Gesundheitsbetrieben. Im Hardcoverformat ist es im Thermenshop der Parktherme Bad Radkersburg erhältlich. VK: Euro 14,90 Präsentiert wurde das Booklet am Tag des Wassers von der Schauspielerin und gebürtigen Bad Radkersburgerin Verena Lercher.

Thermalwasser zum Kuscheln Das besondere Thermalwasser fürs Auto, für zu Hause oder einfach zum Kuscheln auf der Thermenliege gibt es ab sofort als Kissen in Tropfenform. In nachhaltiger Handarbeit von „pro mente“ Graz hergestellt, ist jedes dieser Kissen ein Unikat. Verfügbar sind die Tropfenkissen in drei verschiedenen

Größen und unterschiedlichen Stimmungen, wie lächelnd, zwinkernd oder schlafend. Die gewählten Stoffe sind aus 100 Prozent Leinen oder Baumwolle und mit Traubenkernen aus biologischer Herkunft oder Acrylwatte gefüllt. An der Entwicklung der Tropfenkissen waren Stefanie Schöffmann und Isabel Toccafondi (look! design) aus Graz maßgeblich beteiligt. Vertrieben werden die Tropfenkissen im Thermenshop der Parktherme, online als Geschenkidee im Produktshop unter www.parktherme.at sowie im Kleine Zeitung Onlineshop (shop.kleinezeitung.at) und im Steiermark-Shop (steiermarkshop.com). Preis ab Euro 14,90.

Rückfragehinweis: PARKTHERME BAD RADKERSBURG T 03476 / 2677-504

www.parktherme.at 21


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Eröffnung: Das Markovec Haus

Fotos: © DAS MAROVEC HAUS

Neues Lokalkonzept in Stainz

V.l.: Manfred, Heidi und Michael Markovec und Kerstin Ninaus

Zwei Haubenkoch Michael Markovec und seine Eltern sind die neuen Pächter vom ehemaligen Weinhaus in Stainz. Das „Markovec Haus“ am Fuße des Schloss Stainz hat sich zum Ziel gesetzt zum Treffpunkt für Spitzenköche, Weinfreunde und Liebhaber von regionaler Genussküche zu werden.

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chon vor zwei Jahren wurde das von sechs Weinbauern aus der Region geführte Weinhaus in Stainz aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Damals wurde die Immobilie vom Fruchtsafthersteller Grünewald gekauft und nun vom Haubenkoch Michael Markovec und seinen Eltern als Pachtbetrieb neu eröffnet. Im Markovec Haus sind ein traditionelles Wirtshaus, eine Vinothek, ein Veranstaltungs- und Seminarraum für rund 100 Personen sowie eine Kochschule untergebracht. Geführt wird das Wirtshaus mit Vinothek und Greißlerei mit hausgemachten Produkten von den Eltern Heidi und Manfred Markovec. Sohn Michael fokussiert sich auf Tagungen mit Rundum-Paket (beinhaltet: hochwertig ausgestatteten Seminarraum, Ganztagesverpflegung, Teambuilding-Kochen), Events wie Privat- oder Firmenfeiern, Kochschulungen, Teambildung-veranstaltungen und

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exklusive kleine Hochzeiten. Die Familie kann auf eine langjährige Erfahrung in der Gastronomie verweisen.

Regionales Speisenangebot Kreative Menüs mit steirischen Wurzeln und regionalen Produkten, so richten Manfred und Michael Markovec das kulinarische Angebot aus. „Unsere Produkte kommen aus der Region und sind bevorzugt biologisch. Unsere persönliche Beziehung zu den Produzenten und Bauern liegt uns am Herzen. Ausschließlich frisch ist bei uns selbstverständlich und gekonntes KochHandwerk unsere Basis. Sie werden die Qualität schmecken.“ erklärt Markovec. Im Gewölbekeller mit rund dreißig Plätzen wurde eine Vinothek mit regionalen Spitzenweinen für Verkostungen und den Verkauf eingerichtet.

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Kochschule „Meine Vision ist es, nach jahrelanger Erfahrung in der Spitzengastronomie, Profiköche und Gastronomen sowie unsere Nachwuchsköche zu fördern und für die regionalen Genussbotschaftern wie Schilcher, Kürbis & Co zu begeistern“ so Michael Markovec. Sein Bestreben ist es, mit anderen Spitzenköchen und top Gastronomen der Nation Hand in Hand zu arbeiten, ein Netzwerk zu bilden und das Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben. Die Kochschule steht natürlich auch für Hobbyköche offen. Angeboten werden erlebnis- und themenbezogene Kochkurse wie zu Ostern eine Osterjause für Vegetarier, Kinderkochen oder auch Grillkurse. Übrigens: Privat liebt Michael Markovec die klassische Hausmannskost, die frisch und aus der Heimat kommt und ganz im Gegensatz zu vielen Erwartungen nicht die „Haute Cuisine“. Markovec Haus Grazer Straße 21, 8510 Stainz , Michael Markovec T 0664 44 36 911, erfolgskurs@markovec.at


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Lebensfreude Andrea Hirzberger

Frühling – die Liebe erwacht! Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

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verändert sich. Wenn ein geliebter Mensch aus unserem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Seminare Juli 2016: Samstag, 9. Juli: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

FOTO: © K.-U. Häßler

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ber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Geheimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,


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Detox –

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er menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme

Foto: © shutterstock

Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems! von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des MagenDarm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Dr. med. Katrin Rosenzopf, Ärztin für Allgemeinmedizin Ziegelwerkstraße 28, 8572 Bärnbach Infos unter Tel: 0680/5032781, E-Mail: katrin.rosenzopf@gmx.at

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Monschein Bauernspezialitäten ist Sterntaler 2016

Sulmtal Sausal:

Hereinspaziert

offen is, drum nimm dei Binkerl und geh mit!

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ie Saison beginnt, aber nicht nur unsere Gäste zieht es hinaus ins Grüne, sondern auch wir haben das Bedürfnis, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen in der erblühenden Natur zu genießen. Zum Saisonauftakt laden die Tourismusverbände „Sulmtal Sausal – Weinland. Südsteiermark“ und „Die besten Lagen.Südsteiermark“ zu einer Regionswanderung unter dem Motto „Nimm dei Binkerl und geh mit“ ein! Bei unserer Frühlingswanderung steht der Gemeinschaftsgedanke, das Miteinander, im Vordergrund. Eine ganze Region macht sich auf, um die Schönheiten und Köstlichkeiten der eigenen Heimat aufs Neue zu entdecken. Familien, Vereine und natürlich auch unsere Gäste sollen bei dieser Wanderung die Natur erleben, Wertschätzung für die Region vermittelt bekommen und vor allem Spaß an der gemeinsamen Aktivität haben. Die Verkostung heimischer Schmankerln ist ebenso Teil des Ausflugs wie die Vermittlung regionaler Angebote und der südsteirischen Lebensart. Das Binkerl, bestehend aus einem Haselnuss-Stecken und einem Jausenpackerl, bekommen Sie bei unseren Ausgabestellen. Gemütlich durchwandern wir sternförmig unsere wunderbare Landschaft, um dann gemeinsam beim Buschenschank Schneeberger in Pernitsch die Geselligkeit hochleben zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt und wird vom ORF – Radio Steiermark begleitet. Also: Nimm dei Binkerl und geh mit! Wir freuen uns auf dich.

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Wann: 9. April 2016 Binkerlausgabestellen und -zeiten: Leibnitz: Rathaus ab 9:00 Uhr Kitzeck: Weinmuseum ab 10:00 Uhr für Großklein, St. Johann und Gleinstätten: GÄZ ab 9:00 Uhr Heimschuh: Schratlplatz ab 10:00 Uhr für St. Nikolai und St. Andrä: Buschenschank Steiri ab 11:00 Uhr www.leibnitz.info, www.sulmtal-sausal.at

Schon vor 25 Jahren waren wir die Verrückten, die „die Sau raus ließen“! Doch unser Erfolg gibt uns bis heute recht!“, freut sich Alois Monschein und ergänzt: „Unsere Ferkel werden in Großraumställen mit Auslauf langsam an die Freilandhaltung gewöhnt. Mit ca. 50 kg werden sie übersiedelt und können ab diesem Zeitpunkt jederzeit hinaus auf die Weide. Auf einem Areal von 5 ha können sie nach Lust und Laune wühlen, sich im Schlamm suhlen und Gräser, Kräuter und Wurzeln fressen.“ Eine gentechnikfreie Fütterung, zu einem großen Teil aus eigenem Anbau ist für den Bauern selbstverständlich. Um Krankheiten vorzubeugen werden außerdem auch Kren und spezielle Kräutermischungen dazu gefüttert. Diese Art der Fütterung und viel Bewegung beschert den Tieren nicht nur ein „tiergerechtes“, respektvolles Leben, sondern sorget auch dafür, dass Schweinefleisch in bester Qualität geliefert wird.

Guter Start ins Jahr 2016 Heuer wurde der Direktvermarkter in besonderem Maße belohnt. Bei der steirischen Spezialitätenprämierung 2016 wurden Haussalami, Osterschinken, Osterkrainer und Karree gereift mit GOLD ausgezeichnet. In der Kategorie Osterschinken gab es den Sterntaler 2016! Für diese Auszeichnung, die es heuer erstmalig verliehen wurde, wurden Grazer Volksschüler vom Gutes-vom-Bauernhof - Team speziell für dieses Thema – Ernährung und Sensorik – sensibilisiert und geschult. Zum Abschluss durften sie den besten Osterschinken, Käse und Speck verkosten und auswählen. Die Juroren konnten völlig unbeeinflusst und mit dem reinen, unverfälschten Geschmack, den nur noch Kinder haben, den Osterschinken von Monschein zum Besten der ganzen Steiermark küren!

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Monschein Bauernspezialitäten Maggau 3, 8421 Wolfsberg im Schwarzautal T 03184 / 2388 monschein@steirischgut.at www.steirischgut.at


LEIBNITZ:

Übergabe der Nistkästen Kürzlich wurden die Nistkästen ihrer Bestimmung übergeben! Die Kinder des Kindergartens Sparefroh 1 waren auch mit voller Begeisterung dabei! Die Stadtgemeinde Leibnitz, unter Bgm. Helmut Leitenberger lud die Kindergartenkinder im Anschluss

Meine Steirische

zu einer Traktor-Zug-Fahrt und mit Jause ein. Die Meisterwerke können im Park vor dem Städtischen Bad Leibnitz bewundert werden!

Über 600 Besucher beim Osterfeuer der SPÖ Leibnitz Die SPÖ Hengsberg lud zum Schnapsen ins GH Schuchlenz (Fam. Bernhard) Obmann Sepp Greistorfer sowie das Team der SPÖ Hengsberg luden zum Preisschnapsen ins GH Schuchlenz (Fam. Bernhard). Als Ehrengäste waren auch Bürgermeister Johann Mayer (der am Schnapsen teil nahm) und Labg. Bernadette Kerschler vor Ort.

Sicherlich mehr als 600 Personen fanden sich beim traditionellen Osterfeuer der SPÖ Leibnitz am Karsamstag auf dem Gelände vor dem Grottenhof in Kaindorf ein. Das passende Wetter und die sehr gute Lage auf der Wiese vor dem Grottenhof luden zahlreiche Besucher/innen ein, dem traditionellen Osterfeuer beizuwohnen. Die zahlreichen Parkplätze am und rund um das Gelände waren vollkommen ausgelastet. Bürgermeister Helmut Leitenberger und das Team der SPÖ Leibnitz hatten zwischenzeitlich wirklich alle Hände voll zu tun um die zahlreichen Gäste mit Getränken zu versorgen.

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Leutee Gäst Feste Meine Steirische

Side meat & Eine großartige Eröffnung zelebrierten Irina und Walter Hinteregger in ihrer neuen Side meat & beat. Das neue Szenelokal im Basta in Leibnitz verzaubert die Gäste nicht nur tagsüber mit kulinarischen Leckerbissen, sondern auch mit elegantem Club Style und heißen Beats am Abend. Zahlreiche Besucher waren bei der Eröffnung anwesend und alle waren hellauf begeistert.

Walter Hinteregger (mitte) mit Vizebgm. Karlheinz Hödl und WKO-Regionalstellenleiter Josef Majcan

René Heiserer mit Peter Held, Walter Temmer und Peter Westenthaler

Dürfen natürlich bei Lokaleröffnungen nicht fehlen: Franz Prasser und Isi Kolcu

Geigenvirtousin Cat La Groove

Fotos: Lindinger und Ortner

Willi Zirngast jun. und sen. mit Alois Köhrer

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beat

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Die Familie Neubauer: Matthias, Walter jun., Walter sen. und Ulrike (v. l.)

Saisoneröffnung bei Neubauer Die Familie Neubauer lud zur Jahrgangspräsentation und Saisoneröffnung. Bei musikalischer Umrahmung und schmackhaften Jausenleckerbissen konnten die 2015er Weine ausgiebig verkostet werden. Die zahlreichen Besucher freuten sich und feierten bis in die Nacht hinein.

DJ Mario Knox

Eine illustre Runde rund um Komm. Rat Paul Kiendler und Bernhard Strolz (Eurospar)

Sandra Prasser und Tanja Oman stellten sich mit einem Blumenstrauß ein

Das Service-Team vom Side

Wie immer sehr sportlich: Harald Überbacher mit Gattin Kerstin, Michaela Weigl (v. l.)

Eine Abordnung der Raiffeisenbank Straß-Spielfeld: Julia Schantl und Sonja Zorko

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Meine Steirische

Wolfsberg im Schwarzautal: Ein-/ Zweifamilienhaus mit viel Umgrund! Wfl.: ca. 175 m², Gfl.: ca. 4.092 m², Zi.: 5, HWB: 228, KP: € 200.000,-RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43 Fehring: Landhaus der besonderen Art! Wfl.: ca. 204 m², Gfl.: ca. 2.900 m², Zi.: HWB: 68,5, KP: € 340.000,-RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

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Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43 Kaindorf: Neubau Maisonettewohnungen Top 1-3! Wfl.: ca. 71,23 m², Zi.: 3, HWB: 42, KP:€174.500,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43 Tieschen: Wohnhaus im südsteirischen Weindorf ! Gfl.: ca. 790 m², Zi.:8, HWB: 162, KP: €155.000,-RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Leutschach: EFH mit vielen Möglichkeiten für Bastler! Wfl.: ca. 80 m², Gfl.: 658 m², Zi.: 2, HWB: 89,8, KP: € 79.000,-RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/ 11 22 66 36

Unterpurkla: Autarkes Leben! Landwirtschaft & Bauernhaus! Selbstversorger & Tierhaltung! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: ca. 12.000 m², Zi.: 5, HWB: 108, KP: € 355.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Kaindorf: Großzügige 3-Zimmer-EGWohnung mit Garten! Wfl.: 93 m², HWB: 39,41, KP: € 209.436,--, Mietkauf möglich! RE/MAX Leibnitz,

Leitring: Schlüsselfertiger Bungalow! Wfl.: ca. 120 m², Gfl.: ca. 430 m², Zi.: 4, HWB: 41, KP:€ 249.000,--, RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62


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