April 2016
Folge 35 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
Natursteinfliesen
Grenzenlose Kreativität im Innen- sowie Außenbereich Mehr auf Seite 24
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Meine Steirische
Geschäftemacherei mit dem Strom
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Wie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?
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hne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist gar nicht mehr vorstellbar.
Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Computer und Handys sowie die gesamte Technik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Ampeln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vieles mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist. Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausreichende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.
Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten Menschen Erneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einfließen, sind ganz bestimmt den Atomreaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.
Steiermarks
Öko- oder Grüner Strom ist aber wesentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zuwachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unterscheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.
Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die Bösen Weil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.
AUFLAGENstÄrkstes
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Bruck - Mürzzuschlag Leoben
Glanzmagazin
Murtal
Weiz
Murau
Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Überfluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politiker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Stromhändler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird. Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!
Ihr Reinhard Wernbacher
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt. Fürstenfeld
Feldbach
Norbert Filipovic
www.meinesteirische.at n.filipovic@meinesteirische.at Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben
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T 0650/6556007
Leibnitz
Jennersdorf
Nächste Ausgabe: 4.-6. Mai. 2016 Redaktionsschluss 25.04.2016
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Foto: Stadt Bruck/Michael Maili
Obersteirische Molkerei investiert 40 Millionen Euro Obmann Jakob Karner
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Geschäftsführer Friedrich Tiroch
ach der Errichtung des Kühl- und Verpackungszentrums sowie der Reifeanlage in Spielberg wird nun bis zum Sommer die Käsereitechnik im Haupthaus in Knittelfeld auf den neuesten Stand gebracht. „Die jetzige Technik ist aus den 70er und 80er Jahren, da sind Erneuerungen notwendig“, meint OM-Obmann Jakob Karner. „Verbunden damit ist eine Kapazitätserweiterung, womit man dann die Milchanlieferung der rund 1.600 Milchlieferanten aus dem Mur- und Mürztal um rund 15 Prozent auf 170 Millionen Kilogramm Milch steigern kann“, ergänzt Geschäftsführer Fried-
Insgesamt 40 Millionen Euro investiert die Obersteirische Molkerei mit ihren beiden Produktionsstandorten Knittelfeld und Kapfenberg sowie dem nun dritten Standort in Spielberg in drei Ausbaustufen, um für die Zukunft fit zu sein.
rich Tiroch. Gleichzeitig setzt man voll auf Nachhaltigkeit und die Senkung des Energieaufwandes. Parallel dazu entsteht bis zum Herbst die „Erlebniswelt Milch“. Dabei können Besucher – von Schulkindern angefangen – die Käseproduktion vom Dachbereich aus ansehen. „Dabei gehen wir in Richtung Schaukäserei. Wir werden dadurch gläsern und wollen auch transparent sein“, so Obmann Jakob Karner. Die Investitionen sind auch notwendig, um sich den Herausforderungen der Zeit stellen zu können. Insgesamt 70 Prozent der Käseproduktion gehen nämlich ins Ausland. Dabei kommt der
Firma zugute, dass man voll auf Qualität setzt. All diese Bemühungen wurden in den letzten Jahren durch viele Auszeichnungen honoriert. Das Aushängeschild ist der Erzherzog-Johann-Käse, der sogar eine Weltmeistermedaille erhielt. Die Obersteirische Molkerei gehört zu den Top-10-Molkereibetrieben Österreichs. Die 180 Mitarbeiter setzen knapp 100 Millionen Euro um. Die größten Abnehmer des Unternehmens sind neben Hofer/Aldi auch REWE international mit Billa und Adeg, Spar sowie Klein- und Mittelbetriebe in der Steiermark.
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Kapfenberg – Stadt der (kleinen) Superhelden
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KAPFENBERG
as superstarke SuperheldInnenfest war der Abschluss des diesjährigen „Salto Culturale“ in Kapfenberg. 95 Kinder und Jugendliche nahmen in den Osterferien an diesem
Kulturfestival teil. In verschiedenen superstarken Workshops, wie zum Beispiel Refashion „SuperheldInnen haben ein cooles Outfit“, Tanzen „SuperheldInnen tanzen aus der Reihe“, Kochen „Su-
per Suppenküche“ oder Theaterspielen „Leben wie ein Superheld“, konnten die Kids ihre Superkräfte trainieren.
Die KSV-Tischtennis-Spieler holten bei den Steirischen Meisterschaften in Kapfenberg-Walfersam sensationell vier mal Gold, zwei mal Silber und fünf mal Bronze. Sportreferent Helmut Pekler und der Präsident des steirischen Tischtennisverbandes Wolfgang Heimrath gratulierten allen Medaillengewinnern. Steirische Meisterschaften U13/U11 am 9./10.4.2016 (Samstag ab 14 Uhr, Sonntag ab 9 Uhr in der Sporthalle des BRG Kapfenberg).
Wasser Marsch in Kapfenberg
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it dem Bundesleistungsbewerb der Feuerwehren gastiert von 9. bis 11. September ein Großereignis in Kapfenberg. Mit über 5000 Personen rechnet man im Veranstalterkreis, was die ansässigen Tourisitker natürlich optimistisch stimmt. Dieser Wettkampf findet nur alle vier Jahre statt. Dabei werden nicht nur österreichische Feuerwehren, sondern auch Mannschaften aus dem benachbarten Ausland erwartet, die sich in verschiedenen Wettkampfarten messen.
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V.r.n.l.: Gerhard Deutsch GF der MVG Kapfenberg, Manfred Steinbrenner Kommandant Stadtfeuerwehr Kapfenberg, Bgm. Manfred Wegscheider und im Auto: Karl Löscher Stadtfeuerwehr Kapfenberg
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Foto: Stadt Bruck/Meieregger
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Stadtrat Peter Koch und Projektleiter Markus Hödl (2.v.r.) bei der Verleihung in Graz mit Landesrat Hans Seitinger (r.).
Auszeichnung für Lebensraum Mur Die Stadt Bruck an der Mur wurde vom Land Steiermark mit dem „Wasserland Steiermark“-Preis 2016 in der Kategorie Natur- und Erholungsraum Gewässer ausgezeichnet. Prämiert wurde das Projekt „Lebensraum Mur“.
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äche und Flüsse der Steiermark sind Teil eines wertvollen Natur-und Erholungsraumes. Viele dieser vom Gewässer geprägten Lebensräume sind einzigartig und ökologisch kostbar und bedürfen eines besonderen Schutzes. Viele Gewässer sind aber auch wichtige Erholungsräume für den Menschen und von zunehmender Bedeutung für den Tourismus. Die Stadt Bruck rief vor eineinhalb Jahren das Bürgerbeteiligungsprojekt „Lebensraum Mur“ ins Leben, das sich mit der stärkeren Einbindung der Mur in die künftige Stadtgestaltung beschäftigt. Die Bemühungen des Projektteams um Markus Hödl, die Bürger auf vielfältige Art und Weise – mittels Mur-Stammtischen, Geo-Beteiligung und Zusammenarbeit in der Stadt:werk:statt“ - zur aktiven Mitarbeit zu motivieren, wurden nun mit dem „Wasserland Steiermark“Preis 2016 in der Kategorie Natur- und
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Erholungsraum Gewässer gewürdigt. Die Auszeichnung nahm Hödl gemeinsam mit Stadtrat Peter Koch im Rahmen einer feierlichen Ehrung im Weißen Saal der Grazer Burg von Landesrat Hans Seitinger entgegen. „Dieser Preis gebührt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich bisher so zahlreich am Projekt beteiligten haben und mit guten Ideen, interessanten Meinungen und tatkräftiger Unterstützung einbringen. Die Mur hat für die neue Stadt Bruck eine besondere Bedeutung und die wollen wir in der Entwicklung unserer schönen Stadt wieder stärker berücksichtigen“, so Koch. Die Auszeichnung bestärkt die Stadtverantwortlichen, diesen Weg gemeinsam mit allen interessierten und engagierten Bürgerinnen, Vereinen, Wirtschaftstreibenden und öffentlichen Stellen weiter zu gehen. Nähere Informationen finden Sie unter www.lebensraummur.at.
Mürzer Oberland:
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FOTO: Chepko Danil
Jobs rund um die Wasserwirtschaft sind Jobs mit Zukunft. Der diesjährige Weltwassertag widmet sich dem Thema „Wasser und Arbeit“ und macht auf die hohe Bedeutung des Wirtschaftsbereiches „Wasser“ aufmerksam.
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LEOBEN
ie Stadtwerke Leoben sind der größte Wasserversorger der Region. Mit einer Leitungslänge von mehr als 200 Kilometern und einer Wasserabgabe von über 5.500.000 Liter versorgen die Stadtwerke täglich rund 25.500 Menschen mit Trinkwasser höchster Qualität. Jedoch nicht nur für den Menschen, sondern für eine Vielzahl an Prozessen des Wirtschaftslebens ist Wasser eine notwendige Ressource. „Die Industrie verbraucht weltweit den Löwenanteil des Wassers, denn kaum ein Produktionsprozess kommt ohne Wasser aus. So wird für die Versorgung von Privathaushalten mit sieben Prozent nur ein Bruchteil des genutzten Wassers verwendet. Aber ohne Wasser kein Leben und ohne Wasser keine Arbeit! Ein besonderes Anliegen ist es mir, die Stadt mit Wasser hoher Qualität zu versorgen
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FOTO: Freisinger
Wasser und Arbeit
v.l.n.r.: Stadtwerkedirektor Ronald Schindler, Landtagsabgeordnete Helga Ahrer, Vizebürgermeister Maximilian Jäger und ein Promotion-Team verteilen Wasserflachen am Leobener Hauptbahnhof
und nachhaltig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten!“, so Stadtwerke Obmann GR. Ing. Heinz Ahrer. Den Weltwassertag nehmen Vertreter der Stadtwerke und der Stadtgemeinde nun schon im neunten Jahr in Folge zum Anlass, um die Leobener Bevölkerung über die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage der Menschen zu informieren. Im Rahmen des Themenschwerpunktes „Wasser und Arbeit“ wird in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf ganzheitliches Wassermanagement als Grundstein für eine nachhaltige Zukunft gelegt. Auch Bürgermeister Kurt Wallner hält fest: „Wir Leobenerinnen und Leobener haben das Glück, dass wir reinstes Quell- und Grundwasser, ohne jegliche Zusätze genießen können. Exakt so, wie es die Natur in ihrer ursprüng-
lichen Form hervorbringt. Wir alle, vor allem unsere nächsten Generationen, können von dieser Wasserqualität nur dann profitieren, wenn wir mit dieser wertvollen Ressource sehr behutsam umgehen!“. Erfreuliches kann Stadtwerke Direktor DI Ronald Schindler zum Projekt „Sicherung der Wasserversorgung am Veitsberg“ berichten. Das im Vorjahr gestartete Bauprojekt einer Druckerhöhungsanlage konnte bereits weitgehend realisiert werden und die Anlage kann voraussichtlich mit Sommer 2016 in Betrieb gehen. Somit wird die Wasserproblematik am Veitsberg schon in wenigen Monaten endgültig der Vergangenheit angehören. „Wasser aus dem Wasserhahn ist gesund und umweltfreundlich zugleich.
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Foto: leopress
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Foto: leopress
Foto: Freisinger
Mit den zwei großen Sanierungsprojekten „Bildungszentrum Innenstadt“ und „Bildungszentrum Pestalozzi“ in Leoben-Donawitz investiert die Stadt mehr als 30 Millionen Euro in den Schulstandort Leoben.
Finanzstadtrat Anton Lang präsentiert den Rechnungsabschluss 2015
Die alte Stadtschule wird in den nächsten Jahren generalsaniert.
Hohe Investitionen in den Schulstandort Leoben
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Mit der Generalsanierung der Stadtschule wird ein Millionenprojekt im Schulbereich umgesetzt, das in der Obersteiermark Vorzeigecharakter aufweist.
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in Kernthema der Leobener Gemeinderatssitzung vom 18.3.2016 war die weitreichende Millioneninvestition in den Schul- und Bildungsstandort Leoben. Die Grundsatzentscheidung für das neue Großprojekt „Bildungszentrum Innenstadt“ wurde einstimmig beschlossen. In den nächsten Jahren wird das in die Jahre gekommene Gebäude der Volksschule Leoben-Stadt und Neuen Mittelschule Stadt, Erzherzog Johann-Straße 1, mit einem Investitionsvolumen von 17 Millionen Euro generalsaniert. Geplanter Baubeginn ist Herbst 2017, die Fertigstellung ist für Herbst 2019 vorgesehen. Derzeit beherbergt der Schulkomplex zwölf Volksschulklassen mit 241 Schülern und 15 Klassen der Neuen Mittelschule mit 325 Schülern. „Das ist ein riesiges historisches Bildungsprojekt. Nach über 100 Jahren
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werden beide Großschulen der Stadt generalsaniert. Die eingeschulten Gemeinden und Leoben nehmen dafür insgesamt mehr als 30 Millionen Euro in die Hand, um den Bildungsstandort Leoben neu und modern zu gestalten“, sieht Bürgermeister Kurt Wallner die Wichtigkeit dieser Vorhaben für die Stadt Leoben gegeben. Bei den Projekten sind insbesondere Straßenbauten wie die Generalsanierung der Kerpelystraße und die Kostenbeteiligung für das neu errichtete Parkhaus beim Bahnhof hervorzuheben. Weiters erfolgten der Neubau der Kinderkrippe bzw. die Sanierung des Kindergartens in Leoben- Donawitz, die umfangreiche Sanierung von Spielplätzen und Verbesserungsmaßnahmen im Asia Spa, um die Anlage für die Bevölkerung noch attraktiver zu gestalten.
Im Kulturbereich unterstützt die Stadt Leoben die Sonderausstellung der Montanuniversität Leoben zum Thema „Faszination Raumfahrt“, die in der Leobener Kunsthalle in der Zeit vom 13. September bis 23. Oktober 2016 zu sehen sein wird. Die Eintrittspreise für Erwachsene betragen dafür fünf Euro, für Erwachsene in Gruppen, Senioren und Sponsoren vier Euro, für Schüler und Studenten zwei Euro. Für mitwirkende Schulklassen ist die Ausstellung gratis. Einstimmig geregelt wurden auch die Eintrittspreise für die Sommeraktion 2016 im Asia Spa: Die Saisonkarte für Erwachsene beträgt 85 Euro, die Saisonkarte für Kinder 38 Euro. Die Zweimonatskarte für Erwachsene ist mit 54 Euro festgelegt, jene für Kinder und Jugendliche mit 24 Euro.
Foto: Heinz Weeber
Foto: Heinz Weeber
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90. Leobener Wirtschaftsfrühstück
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as Café Beniva neben dem Down-Syndrom-Zentrum in Leoben Hinterberg wählte die Allianz-Versicherung für das 90. Leobener Wirtschaftsfrühstück des Grazer Unternehmensberaters Siegfried Nerath. Unter dem Leiter Bernd Haider betreut die Allianz im Bezirk Leoben 1200 Kunden vom Privat- bis zum Werbebereich. Begeistert zeigten sich die Besucher von dem besonderen Ambiente des Cafés, für dessen Namen drei junge Menschen (Beatrice, Nicola und Valentin) verantwortlich zeichnen. Kein Wunder, steckt doch im Ort des Wohlfühlens viel Liebe im Haus.
Wir bringen
Häuslbauer und solche, die es noch werden wollen, kamen bei der Häuslbauermesse am Leobener Hauptplatz voll auf ihre Rechnung. Messe-Chef Herbert Schüttbacher konnte bei der mittlerweile 26. Messe insgesamt 90 Aussteller auf über 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren. Dazu gratulierte neben Bürgermeister Hubert Bgm. Wallner, WKO-VizeobmannObmann Gottfried der Zagorz KurtHaidn, Wallner u.a.Kurt auch der stellvertretende und Messeveranstalter Herbert Schüttbacher. Wirtschaftskammer Leoben, Gottfried Zagorz.
Häuslbauermesse Leoben war voller Erfolg
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äuslbauer und solche, die es noch werden wollen, kamen bei der Häuslbauermesse am Leobener Hauptplatz voll auf ihre Rechnung. Messe-Chef Herbert Schüttbacher konnte bei der mittlerweile 26. Messe insgesamt 90 Aussteller auf über 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren. Dazu gratulierte neben Bürgermeister Kurt Wallner u.a. auch der stellvertretende Obmann der Wirtschaftskammer Leoben, Gottfried Zagorz.
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Perfekter Standort für Unternehmen Vom Vermögensberater zum Ingenieurbüro, von der Partnervermittlung bis hin zum Wasserstrahlschneiden- das Gewerbezentrum Leoben bietet perfekte Räumlichkeiten für unterschiedlichste Unternehmen. Dies beweisen auch die fünf neuen Mieter, welche im letzten Jahr Teil des im Westen der Stadt gelegenen Zentrums geworden sind.
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LEOBEN
b speziell auf Gewerbetreibende ausgerichtete Büro- und Hallenflächen oder Einzelbüros für Jungunternehmer, das Gewerbezentrum Leoben eröffnet Ihnen ein vielfältiges Flächenangebot. Zusätzlich finden Sie eine umfangreiche Allgemeininfrastruktur mit Seminarraum, Küche und zahlreichen Parkplätzen vor. Auch die Präsentation vor Ort kommt nicht zu kurz- wer möchte kann sein Unternehmen auf dem hauseigenen Werbeturm schon aus der Ferne gut sichtbar machen. Gibt es einmal ein Anliegen, ist Ihr Ansprechpartner in der Zentrumsverwaltung bereits vor Ort und kümmert sich sofort darum. Wollen auch Sie Teil des Gewerbezentrums Leoben werden? Dann berät Sie unser Geschäftsführer Günter Leitner gern und erstellt Ihnen ein perfekt auf Ihr Anforderungsprofil abgestimmtes Angebot.
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„Neben der allumfassenden Werkstatt- und Büroinfrastruktur, die das Gewerbezentrum für mich als Mieter bietet, ist für mich die zentrale Lage besonders wichtig. Hier im Herzen der Steiermark, mit der optimalen Autobahnanbindung, bin ich für meine Kunden bestens erreichbar“, erklärt Jürgen Holzer, der mit seiner innovativen Wasserstrahlanlage ganz frisch ins Gewerbezentrum eingezogen ist.
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Lebenshilfe Geschäftsführer Ferenc Ullmann
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ufgrund des akut vorliegenden Bedarfes wird die Lebenshilfe Leoben im ehemaligen Werkshotel Donawitz künftig neue zeitgemäße Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung anbieten. „Ein Mietvertrag mit dem Hauseigentümer wurde kürzlich unterzeichnet“, so Lebenshilfe Geschäftsführer Ferenc Ullmann. Insgesamt sollen im letzten Stock 14 vollzeitbetreute Wohneinheiten für die Klienten geschaffen werden. Die bauliche Umsetzung mit behindertengerechten Zugang und Lift ist für Ende 2016/Anfang 2017 geplant. Darüberhinaus sollen Wohneinheiten für Lehrlinge, die vom bfi betrieben und durch die Lebenshilfe betreut werden, entstehen.
Foto: Heinz Weeber
Zeitgemäße Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung
V.l.n.r.: Dr. Udo Grollitsch, Bezirksobmann Marco Triller, Bundesrat Gerhard Krusche und Vizebürgermeister Daniel Geiger
Udo Grollitsch (FPÖ) übergibt Bezirksobmann an Marco Triller
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r hat 22 Jahre intensiv für die FPÖ Politik betrieben, war für den Bezirk Leoben von 1994 bis 2002 im Nationalrat und zuletzt fast zehn Jahre Bezirksparteiobmann. Nun hat Udo Grollitsch, mittlerweile 75 Jahre alt, den Bezirksobmann an LAbg. Marco Triller übergeben und hat als Ehrenobmann nur mehr Sitzrecht bei Sitzungen. Berechtigt stolz ist Grollitsch auf einen Neuaufbau seiner Partei in den letzten zehn Jahren, in denen er einen neuen Funktionärskader aufgebaut hat. Damit ist neben Triller noch mit Bundesrat
Gerhard Krusche und Vizebürgermeister Daniel Geiger eine Generationenvielfalt für die nächsten Jahre gegeben. Als vorrangiges Ziel nennt der neue Bezirksobmann Marco Triller die Gründung von neuen Ortsgruppen: „Nach den bisherigen sechs mit Leoben, Trofaiach, Niklasdorf, Proleb, St. Michael und St. Stefan wird demnächst die siebente in Kammern gegründet. Bei weiteren in Vordernberg, Eisenerz, Wald, Kalwang und Mautern sowie Kraubath sieht es gut aus“, so Marco Triller.
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Erinnerungen an fast 70 Jahre Polster-Einsersessellift
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iese Expertise versucht zu erklären, wie der Polsterlift den Mythos „Schilauf am Präbichl“ begründete. Bemerkenswert ist, dass der Lift ohne Förderungen und nur mit wenigen technischen Möglichkeiten in nur sieben Monaten gebaut wurde. Nach dem Baubeginn am 11. August 1947 wurde er bereits am Karsamstag, dem 27. März 1948 eröffnet. Möglich war dies nur, weil der Bau ein „Familienunternehmen“ war, denn es waren auch Frauen und Kinder mit
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Der Einser-Polsterlift am Präbichl im Bezirk Leoben ist Geschichte. Die Konzession läuft aus, womit am Sonntag nach Ostern der letzte Betriebstag war. Da der Lift, der auch „Classic“ genannt wird, im nächsten Jahr sein 70-JahrJubiläum feiern würde, hat der Trofaiacher Zeitzeuge Karl Schelch (75) die Geschichte des Polsterliftes zusammengeschrieben. Begeisterung dabei. Die „Polsterrinne“ wurde die längste und steilste durch einen Lift erschlossene „Rinne“ der Ostalpen. Damit hat die „Polsterrinne“ einen bedeutenden Anteil zur Bekanntheit der Tourismusregion Präbichl beigetragen. Bertl Kopitsch, ein Schilehrer und Bergführer, hat auch eines der ersten Kinderhotels Europas am Präbichl eröffnet. Schelch, im Jahr 1967 mit 26 Jahren jüngster staatlich diplomierter Ski-
trainer in der Ära von Professor Franz Hoppichler, Trainer beim ÖSV-Alpin-SkiNationalteam, ist heute noch GerichtsSachverständiger für den Alpinschisport. Noch gut erinnert er sich an den legendären Polsterrinnen-Riesentorlauf, dessen Piste vom Start oberhalb der Bergstation in 1.790 Meter Seehöhe bis zum Ziel an der Bundesstraße auf 1.220 Meter gestaffelt wurde, oder an die Lannerhütte, wo es die erste Musikbox weit und breit gab, die rot und gelb hell leuchtend im Extrazimmer stand.
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Judo & Freizeitclub Leoben unter neuer Führung
viterma:
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belegte man in den letzten beiden Jahren bei den östereichischen Meisterschaft zweimal Silber und dreimal Bronze, bei den Steirischen Meisterschaften gar fünfmal Gold, achtmal Silber und zehnmal Bronze. Aktuell hat man wieder jeden Donnerstag um 17 Uhr im ersten Stock der Kammersäle in Leoben/Donawitz einen Judo Anfängerkurs gestartet, an welchem bereits Kinder ab dem fünften Lebensjahr teilnehmen können. Dabei lernen sie auf spielerische Weise sich selbst zu verteidigen. Nähere Informationen gibt es unter 0676-92 54 979. wee
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innerhalb der ersten Woche die Betreuerin kostenlos gewechselt werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“
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Am 30. April geht’s wieder los! Wilde Augenblicke, Spaß und Spiel und schnelle Abfahrten. Am Wilden Berg in Mautern kommt keine Langeweile auf!
Spiel und Abenteuer sind am Wilden Berg in Mautern garantiert.
300 Alpentiere begrüßen die Gäste im Alpentierpark, darunter Wölfe, Bären, Eulen, Eseln, Steinböcke und jetzt ganz neu auch Wildkatzen und Füchse. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln. Spannende Einblicke gibt es bei den Tierfütterungen und der Greifvogelschau. Ein echtes Indoor-Spieleparadies mit vielen Highlights bietet der „Kinderstadl“. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke warten auf die kleinen Besucher mit Geräten wie der Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Hinauf auf den Wilden Berg geht es entweder bequem mit dem Parkbus oder mit der Doppelsesselbahn. Abwechslungsreich sind die Möglichkeiten, wieder ins Tal zu kommen. Ob mit dem Wiesengleiter, dem Mountain-Kart, der Sesselbahn, dem Roller, Bus oder ganz sportlich zu Fuß. So vielfältig wie das Freizeitprogramm ist auch das kulinarische Angebot. Insgesamt drei Stationen stehen den Besuchern zur Auswahl: die Steinbockalm, Mizzis Murmelhütte und die Bärenstube.
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Leoben:
Athos, Dome am Rhein, Do Quichote, Kaiser Maximilian … lautet der Titel einer Ausstellung im Kunstraum Leoben beim Schwammerlturm, wo der international bekannte Künstler Professor Herwig Zens bis 30. April Werke aus verschiedenen Schaffensperioden ausstellt. 1943 in Wien geboren, studierte Zens u.a. bei Oskar Kokoschka und Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien, an der er später auch viele Jahre als Professor wirkte. Im Jahr 1995 präsentierte er die mit 40 Metern längste Radierung der Welt in Düsseldorf und schaffte eine Eintragung ins Buch der Rekorde.
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„Mittlerweile schuf Zens über 1.000 Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgrafische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte“, so Leobens Kulturstadtrat Willibald Mautner bei der Ausstellungseröffnung. Mautner sprach dabei von einer Hommage an die Kulturstadt Leoben und
an den Verein Kunstforum, wenn ein Großer der Gegenwartskunst seine Arbeiten in Leoben an eine kleine, aber erlesene Runde zeigt. Seine Bilder zeichnen sich durch kraftvolle Pinselführungen in starken, manchmal auch ziemlich düsteren Farben aus, die Bilder sind schön, spröde und manchmal auch kratbürstig. wee
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Messestand: 122
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FOTOS: Klaus Pressberger
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Die Mittagsstunden zählen zu den geselligsten und genussvollsten Zeitpunkten des Tages. Das Küchenteam um Küchenchef Horst Auer serviert Tag für Tag neue
Köstlichkeiten – ob Hausmannskost, leichte Vollkost oder Diätkost, für jeden Kundenwunsch ist etwas dabei. Für Horst Auer ist wichtig, „dass für die Bewohner so frisch wie möglich und saisonal abgestimmt gekocht wird. Außerdem werden keine exotischen Gerichte serviert, sondern Menüs, die den Bewohnern seit ihrer Kindheit / Jugend vertraut sind.“ Verarbeitet werden vorwiegend regionale Produkte von umliegenden Bauern und Vertragspartnern aus Österreich. Auch Angehörige der Bewohner, sind herzlich dazu eingeladen, gegen Voran-
meldung mit ihren Lieben zu speisen. Das kompetente Team um Küchenchef Horst Auer umfasst noch 5 Servicekräfte, die – ebenso wie alle anderen Teammitglieder – mit persönliche Betreuung und 100 %igem Einsatz für die Bewohner da sind. Jedes einzelne Team-Mitglied zeichnet sich durch Motivation, Fleiß und vor allem durch respektvollen Umgang mit den Bewohnern aus. Darauf ist die Familie Steinkellner besonders stolz.
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Das Schöne ist, aufgrund von Zuschüssen und Förderungen hat jeder die Möglichkeit, sich dieses qualitätsvolle Heim leisten zu können. Interessierte können Anfragen direkt an mich richten: Ewald Steinkellner, Tel.: 0650-23 44 767, office@seniorenresidenz-steinkellner.at www.seniorenresidenz-steinkellner.at
v.l.: Katalin Vekony, Dijana Marjanovic, Waltraud Wolf (Souschef), Ildiko Tomisa Kovacs, Florije Mehaj, Horst Auer (Küchenchef)und Brigitte Skarke
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Seit Inbetriebnahme am 1. Oktober 2015 führt die Familie Steinkellner im ruhig gelegenen obersteirischen Ort Leoben neben dem Werkshotel Donawitz, die neu errichtete und moderne Seniorenresidenz. Diese bietet ein sicheres Zuhause in 56 Wohnmöglichkeiten.
Meine Steirische
Austellung zu 60 Jahre Pfarrkirche Donawitz
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em 60 Jahrjubiläum der Pfarrkirche Donawitz ist eine Ausstellung der Kunstbaustelle Leoben im Foyer des Neuen Rathauses Leoben gewidmet. 14 Künstler zeigen dabei bis 15. April 66 Bilder und Skulpturen. Bei der Josefskirche in Donawitz handelt es sich um einen im Jahr 1954 begonnenen und mit viel Stahl errichteten in Europa einzigartigen Sakralbau. Wie Stadtpfarrer Markus Plöbst bei der Ausstellungseröffnung erwähnte, wurde der Zeitpunkt der Ausstellung bewusst gewählt. Am 19. März feiert man nämlich den Josefitag, den Patron des Landes und vor allem der Arbeiter. Wie Vizebürgermeister Max Jäger erwähnte, erreicht man mit der Ausstellung zwei Ziele, nämlich einen Kunstgenuss für den Betrachter, indem man Kunst zu den Menschen bringt, und die Renovierung des Bauwerkes unterstützt.
Terrassenüberdachungen und Sonnenschutz vom Profi www.metallbau-service.at
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Meine Steirische
Grenzenlose Kreativität mit Stein Natursteinteppiche und Natursteinfliesen ermöglichen grenzenlose Kreativität – im Innen- und Außenbereich.
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in Boden im Außenbereich sollte fußwarm sein, leicht zu pflegen, rutschhemmend, schallschluckend und am besten frostsicher. Alles Eigenschaften, die HaKa-Böden erfüllen: Die Basis dieser Böden besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Bindemittel. Damit bringen sie die Vorzüge von Marmor auf jeden Untergrund, dabei ist es egal, ob es sich dabei um Estrich, Beton, alte Fliesen oder Waschbetonplatten handelt. „Durch die Auftragungsstärke von 6 mm werden unsere Natursteinteppiche gerne bei Sanierungen und Neugestaltungen verwendet“, erklärt HaKa-Geschäftsführer Harald Peßl. „Damit erhalten unsere Kunden innen und außen einen perfekten Belag - bis in den kleinsten Winkel“.
Natursteinfliesen - Machen Sie es selbst! Um den Selbermachern ebenfalls die Qualität von HaKa bieten zu können, gibt es die Natursteinfliesen auch mit den Maßen 50 x 50 cm. Mit diesen Fliesen kann jeder Heimwerker seinen Innen- und Außenbereiche selbst aufwerten. Und so wird´s gemacht: Sie reinigen den Untergrund staubfrei, legen bei Bedarf eine Abdichtungsfolie aus und verkleben die Fliesen nur punktuell mit einem Spezialkleber - a uflegen – fertig! Und schon entsteht Schwöbing 65, 8665 Langenwang, im Handumdrehen ein völlig T 0664/280 4400, neu gestalteter Boden. haka-ibs@aon.at, www.haka-industrieboden.at 24
Meine Steirische
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Meine Steirische
RECHT Mag. Karin Leitner
Lebensgemeinschaft – was ist zu beachten
Die Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, wie man mit Partnerverträgen die Rahmenbedingungen einer Lebensgemeinschaft abstecken kann. Meine Steirische: In der Ehe gibt es zahlreiche gesetzliche Regelungen für das Zusammenleben oder die Scheidung, wie sieht das in einer Lebensgemeinschaft aus? Mag. Leitner: Bei einer Lebensgemeinschaft fehlen diese Regelungen weitgehend. Welche Auswirkungen dies hat, bemerken die meisten erst im Falle der Trennung, wenn sie plötzlich vor der Frage stehen, wie sie das in die Wohnung des Expartners investierte Geld wieder zurück bekommen, oder wie ihre bisherige Arbeitsleistung für den Expartner abgegolten werden kann. Nicht selten kommt es dabei vor, dass Belege nicht aufbewahrt, keine Bestätigung für geleistete Zahlungen vom Partner verlangt oder keine Arbeitszeitaufzeichnungen angefertigt wurden. Die Durchsetzbarkeit der Ansprüche kann dadurch an der mangelnden Beweisbarkeit scheitern. Aus all diesen Gründen empfiehlt es sich bei auf Dauer eingegangenen Lebensgemeinschaften Partnerverträge abzuschließen. Meine Steirische: Was kann, oder sollte man in einem Partnervertrag regeln? Mag. Leitner: Darin kann ua. geregelt werden, wie Lebenshaltungskosten
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während der Lebensgemeinschaft aufzuteilen sind. Auch Unterhaltsvereinbarungen für die Dauer der Lebensgemeinschaft oder für die Zeit nach der Trennung können getroffen werden. Dabei kann festgelegt werden, dass der Partner, welcher primär die Kinder betreut im Falle der Trennung bis zu einem bestimmten Alter der gemeinsamen Kinder Unterhalt erhält. Aber Achtung: Ein Witwenpensionsanspruch kann damit nicht begründet werden! Ohne eine derartige Vereinbarung haben die Lebensgefährten bei der Trennung keine wechselseitigen Ansprüche. Wurde etwa ein gemeinsames Haus gekauft, kann vorab geregelt werden, wer das Haus übernimmt, wieviel dem anderen Teil ausgezahlt werden muss und bis wann der weichende Partner das Haus zu räumen hat. Andernfalls müsste eine Teilungsklage eingebracht werden, was in der Regel zur Versteige-
rung und Teilung des Verkaufserlöses führt. Damit sind oftmals erhebliche Einbußen beider verbunden. Meine Steirische: Was sollte man beim Thema Erbschaft beachten? Mag. Leitner: Hier gilt es zu bedenken, dass Lebensgefährten kein gesetzliches Erbrecht haben. Sollte daher einer von beiden unerwartet versterben, kann der Überlebende vor der schwierigen Tatsache stehen, dass nicht er als Lebenspartner erbt, sondern irgendein Verwandter, zu welchem der Verstorbene zu Lebzeiten keinerlei Kontakt pflegte. Zwecks Vermeidung einer derartigen Situation sollte rechtzeitig ein wechselseitiges Testament angefertigt werden. Vor allem, wenn keine gemeinsamen Kinder vorhanden sind, ist ein derartiges Testament dringend zu empfehlen.
Meine Meine Steirische Steirische
Detox –
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er menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme
Foto: © shutterstock
Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems! von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des MagenDarm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!
Dr. med. Katrin Rosenzopf, Ärztin für Allgemeinmedizin Ziegelwerkstraße 28, 8572 Bärnbach Infos unter Tel: 0680/5032781, E-Mail: katrin.rosenzopf@gmx.at
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Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger
Frühling – die Liebe erwacht! Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.
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verändert sich. Wenn ein geliebter Mensch aus unserem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!
Seminare Juli 2016: Samstag, 9. Juli: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.
FOTO: © K.-U. Häßler
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ber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Geheimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,
Meine Steirische
Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz
Das Wissen vom richtigen Zeitpunkt
Am Summen der Bienen kann man hören, wie es ihnen geht. Mitte März bis April beginnen die Auswinterungsarbeiten. Dabei heißt es: „Je weniger Eingriffe im Bienenvolk, desto besser. Denn jeder Eingriff bedeutet Störung für die Bienen!“ Bienenfreundlichem Imkern gehen immer eine gute Planung und Organisation voran. Der Unterboden des Bienenstockes wird von Totenfall (tote Bienen) und Österreichische Post AG / Sponsoring.Post
Gemüll gesäubert. Jedes Volk muss auf Krankheiten, Volksstärke und Weiselrichtigkeit geprüft werden. Bevor ich den Bienenstock öffne, habe ich die Bienen genau beobachtet. Vom Verhalten der Bienen – von ihrer Flugtätigkeit und dem Summen – kann schon einiges abgelesen werden, wie es dem Volk geht.
Ein drohnenbrütiges Volk ist dem Tod geweiht. Aber Weiselrichtigkeit, was heißt das? Die Bienenkönigin wird auch Weisel oder Stockmutter genannt. Eine Bienenkönigin hat nach der Paarung die Samen der Drohnen in ihrer Samenblase gesammelt (für bis zu 4 Jahren); nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterinnen. Stirbt die Königin im Herbst, ziehen die Bienen aus einem befruchteten Ei eine junge Königin heran. Nur leider sind im Herbst keine Drohnen mehr da. Die junge Königin legt nun nur unbefruchtete Eier, aus de14Z040204S
Ausgabe 0.Nr. - Frühling 2016 Preis: € 6,90
IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
© Konstantin Yuganov - Fotolia.com
Ja ich bestelle 1 Jahresabonnement Fachmagazin Imkern heute (2 Ausgaben im Jahr) zum Preis von 11,00 Euro (Preise inklusive 10 % MwSt.).
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nen Drohnen schlüpfen. Die Drohnen arbeiten aber nichts, sondern fressen nur. Und so geht das Volk zugrunde. Man spricht von Drohnenbrütigkeit. Entdeckt man ein drohnenbrütiges Volk zu spät, ist es leider verloren.
Ein Bienenvolk retten Ein Volk, deren Königin gestorben ist, kann nur gerettet werden, wenn die Bienen eine junge Königin nachziehen können und diese von Drohnen befruchtet wird oder vom Imker eine neue Königin zugesetzt wird oder es mit einem anderen Volk mit einer gesunden Königin vereint wird.
IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
Seite 10
Der Kleine Beutenkäfer Seite 13
Österreichische Bienenhaltung in Not?
Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazin „Imkern heute“ zu € 11,–!
Titel / Familienname:
Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen Tarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang. Inland: Der Preis versteht sich inklusive Versandkosten.
Tipp vom Imker. Frühjahrsmüdigkeit – keine Chance: Täglich ein Glas Smoothie mit frischen Äpfeln, Karotten, Orangen und einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Bioblütenpollen und einem Teelöfferl Bioapfelessig. Dazu junge, frische Brennnessel oder Brunnenkresse. office@bioamplatz.at
Vorname:
Anschrift / Stiege / Tür: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail: Zutreffendes bitte ankreuzen: VollerwerbsimkerIn NebenerwerbsimkerIn
Datum / Unterschrift: HobbyimkerIn
Bieneninteressierte/r
29 29 Bitte einsenden an: Meine Steirische, Reinhard Wernbacher, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstr. 2-6 | office@meinesteirische.at | Fax 03118/51 631
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ie Bienen folgen einem strikten Jahresrhythmus, die Zeitpunkte der Veränderungen sind allerdings oft um mehrere Wochen variabel und hängen von der Region, der Witterung und dem damit verbundenen Nahrungsangebot ab. Als ImkerIn muss man sich mit den notwendigen Arbeiten genau nach dem „richtigen Zeitpunkt“ der Bienen richten. Nur so kann man erfolgreich imkern, und das heißt beobachten, die Bienen, die Umwelt und den Wandel der Natur.
Meine Steirische
was Läuft Veranstaltungs-
APRIL:
Was Läuft?
bis 31.05. Ausstellung „Rohstoffe sind Zukunft“ (Mo.-Sa., Do.-21 Uhr) L 06.04. Schülerkonzert der Musikschule Bruck, mit Gästen aus Kanada 06.04.
Hans Theessink Band - Blues & Rootsmusik L
07.04.
Der TODESMARSCH ungar. Juden nach Mauthausen, Vortrag Dr i
08.04. Rumpelstilzchen - Nach dem Märchen der Brüder Grimm L 10.04.
Vogelstimmen am Berg, Vogelstimmenexkursion (Max Dumpeln
11.04.
Des Teufels General - Drama in 3 Akten L
11.04. Lesung Eva Rossmann: „Fadenkreuz“ - Ein Mira Valensky Krimi 12.04.
3. Kammerkonzert, Ensemble Claudia Micheletti, Kulturpass
15.04. Auf Tuchfühlung mit der Natur: Kräuterwanderung L
15.04. Abend der Liedermacher, Georg Laube, Stefan Schubert und Alex 16.04.
„60 Jahre Rock‘n‘Roll“, Episode III – mehr Infos unter: www.emv
21.04. Ausstellungseröffnung: Erika Hoványi-Lebenselixier Licht und F 22.04.
JAM NIGHT – Walking Brass GBJ & Friends Finest Selection
22. – 24.04. Mürztaler Landtage, Messe f. Land- und Forstwirtschaft, Beginn
22.04. Abschlussprüfung Steirische Harmonika, Klasse: Klement Feich 22.04. Lange Nacht der Forschung www.langenachtderforschung.at
22.04. – 08.05. Vernissage Heinz Felbermair „Ent-Wicklung“, www.felberma 23.04.
Charity Flohmarkt der Leobener Serviceclubs L
27.04. Golden Girls – Komödie L 28.04.
Besichtigung des Museumsdepots L
29.04.
g.u.l.i.s. band – experimental folk rock (Konzert mit CD-Präsenta
30.04. Gala-Konzert - Werkskapelle Donawitz L 01.05. Weckruf zum 1. Mai durch die heimischen Musikkapellen 01.05.
Maifest in der Stadt Leoben mit umfangreichem Rahmenprogra
01.05. Feiern zu Tag der Arbeit (Maibaumaufstellen, 11.30 Uhr: Start Br Radwandertag, ab 14 Uhr Spielefest, Steinheben, LKW-Ziehen) 01.05.
City Rock in Kapfenberg – siehe Inserat rechts
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wern 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/ Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinh
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im Frühling? Kalender
Ort des Geschehens: Uhrzeit:
Leoben, Kunsthalle Bruck, Kammermusiksaal Musikschule
Leoben, Congress
in. Lappin-Eppel Bruck, Stadtmuseum Kulturhaus
Leoben, Stadttheater
nik) Eintritt frei Bruck, Treffpunkt Bahnhof
Leoben, Stadttheater
i, Kulturpass
10-17 Uhr 18 Uhr 19.30 Uhr 18.30 Uhr 16.30 Uhr 8.30 Uhr 19.30 Uhr
Bruck, Stadtmuseum Kulturhaus
19 Uhr
Bruck, Kammermusiksaal Musikschule
19 Uhr
Leoben, Bergmannsdenkmal Seegraben
14.30 - 18 Uhr
x Meik
Bruck, Dachbodentheater
20 Uhr
v-bruckmur.at
Bruck, Eduard-Schwarz-Haus
19 Uhr
Farbe Leoben, Foyer Neues Rathaus
18.30 Uhr
Kapfenberg, SPIEL!RAUM
n 22.04. / 13 Uhr Wartberg, Gewerbepark Ost St. Barbara
htenhofer
air-art.at
Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 7 Ausstellungsorte in Leoben Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie
Leoben, nördlicher Hauptplatz
Leoben, Stadttheater
Leoben, MuseumsCenter
ation)
Bruck, Kultur im Glanz
Leoben, Kammersaal Donawitz Bruck, Stadtgebiet
amm Leoben, Hauptplatz
rucker
Meine Steirische
Bruck, Koloman-Wallisch-Platz Kapfenberg, Parkplatz Kulturzentrum
20 Uhr ganztags 18 Uhr 16 - 22 Uhr 19 Uhr 9 - 15 Uhr 19.30 Uhr 18.30 Uhr 20 Uhr 19.30 Uhr ab 6 Uhr 10 Uhr ab 9 Uhr ab 14 Uhr
e 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, , n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleinbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, /45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, hard Wernbacher
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