Murtal, Murau April 2016

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April 2016

Folge 3 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

MURTAL | MURAU

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JahrE

Paradiesische Gartengestaltung Ruttnig Mehr auf Seite 17

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Meine Steirische

Geschäftemacherei mit dem Strom

Editorial

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Wie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?

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hne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Computer und Handys sowie die gesamte Technik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Ampeln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vieles mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist. Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausreichende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten Menschen Erneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einfließen, sind ganz bestimmt den Atomreaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Steiermarks

Öko- oder Grüner Strom ist aber wesentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zuwachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unterscheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die Bösen Weil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.

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Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Überfluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politiker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Stromhändler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird. Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Oberwart Hartberg Murtal und Murau verteilt. Fürstenfeld

Feldbach

Christine Wieser

www.meinesteirische.at c.wieser@meinesteirische.at Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau

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T 0664/888 65 152

Leibnitz

Jennersdorf

Nächste Ausgabe: 4.-6. Mai. 2016 Redaktionsschluss 25.04.2016


Meine Steirische

Knittelfeld:

Neues Gemeinderatsmitglied angelobt In der ersten Gemeinderatssitzung des heurigen Jahres wurde Wilfried Sturm als neuer Gemeinderat angelobt, Referenten neu bestellt, der Rechnungsabschluss 2015 präsentiert sowie zahlreiche Anträge in den Bereichen Bau, Kultur, Förderungen und Subventionen in den Gemeinderat eingebracht.

Wilfried Sturm (2. V. li.) wurde vom Bürgermeister angelobt.

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leich zu Beginn der Sitzung brachten die FPÖ und die KPÖ jeweils zwei Dringlichkeitsanträge ein. Keiner davon wurde in die Sitzung aufgenommen, die Forderung nach einem Energiekostenzuschuss der FPÖ und der Schaffung einer „Krisenwohnung“ (KPÖ) werden im Sozialausschuss behandelt. Nachdem Dr. Heimo Korber sein Mandat

als Mitglied des Gemeinderates der Stadt Knittelfeld zurückgelegt hat, wurde Wilfried Sturm als neuer Gemeinderat angelobt. Der ÖBB-Pensionist hat auch die Funktion des Vereinsreferenten übernommen. Er soll Bindeglied zwischen den Knittelfelder Vereinen und der Stadtgemeinde sein. Auch im Bereich Sport und Gesundheit gibt es eine Neubesetzung für den aus-

geschiedenen Dr. Korber. Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit ist GR in Anica Lassnig, Sportreferent ist Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann. Anica Lassnig war Referentin für Bevölkerungsen wicklung, diesen Aufgabenbereich übernahm Gemeinderätin Deshire Shehu. Sie ist jetzt zuständig für EU und internationale Beziehungen sowie für Bevölkerungsentwicklung.

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NABG. WOLFGANG ZANGER

Eine klare Linie im Alterskabinett

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och etwas über zwei Wochen, bis das neue österreichische Staatsoberhaupt gewählt wird. Nachdem sich der aktuelle Bundespräsident hervorragend darin geübt hat, nichts zu sagen wenn es brenzlig wurde und was zu sagen, wenn es absolut überflüssig war, bekommen in diesem Jahr neue Kandidaten die Chance, in die Hofburg einzuziehen. Für die Freiheitlichen wird das Norbert Hofer sein, ein Freund und jahrelanger Kamerad, den ich persönlich sehr schätze! Ein loyaler Mann, der zu seinem Wort steht, der eine klare Linie vertritt und sich wohltuend aus dem restlichen, kandidierenden Alterskabinett hervorhebt. Bedachtsamkeit, Ruhe und Überlegtheit machen ihn nicht zu einem schreienden Populisten, der es um jeden Preis in die Schlagzeilen schaffen muss – und für den Bekanntheit mehr zählt, als gute, inhaltliche Arbeit. Norbert Hofer ist einer der wenigen

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Personen in der österreichischen Politik, auf die man sich blind verlassen kann. Einer, der für seine klare Linie auch einsteht und sich nicht scheut, diesen Weg in der Öffentlichkeit zu gehen. Wenn es darum geht, Farbe zu bekennen, wird man von Norbert Hofer klarere Positionen und Vorgaben erwarten können, als das vom bisherigen Bundespräsidenten je der Fall war. Es machte die letzten Jahre viel mehr den Anschein, in haarigen Themen besser nichts zu sagen, als eine eigene Meinung im Sinne der Österreicher zu vertreten… Mit einer satten Jahresgage von über 300.000 Euro kann man sich eine klare Linie des Staatsoberhauptes aber sehr wohl erwarten! Das Amt eines Bundespräsidenten muss nicht von einer Person, sondern von einer Persönlichkeit besetzt werden. Norbert Hofer ist so eine Persönlichkeit! Eine Persönlichkeit, die im In- und Ausland für seine Heimat und die Österreicher einsteht – auch, wenn’s brenzlig wird!

DEE DOLEN JEUNESSE KONZERT FR, 15. April, 19:30 Uhr, Festsaal im \zentrum., Kaserngasse 18-20, Judenburg Jazzige Grooves treffen auf Volksmusik-Anklänge, portugiesischer Fado auf rockige Sounds und südamerikanische Rhythmen, Tirolerisch auf experimentelle Mundart: Dee Dolen fliegen wieder und bewegen sich mit ihrer aktuellen Doppel-CD »Moments of Life« elegant zwischen allen Stilen. Seit mehr als 10 Jahren prägen die aus Tirol stammende Jazzsängerin Ingrid Moser und der Tiroler Gitarrist Achim Kirchmair die Entwicklung der vielseitigen Band, die sich den anmutigen Gleitflug der Bergdohlen als Symbol der Freiheit auserkoren hat. Für die Jeunesse in Judenburg musizieren Dee Dolen am 15. April 2016 in exquisiter Quintettbesetzung mit Christian Bakanic am Akkordeon, Kontrabassist Peter Herbert und Todd Isler am Schlagzeug. Die Idee, Momente des Lebens musikalisch auszudrücken, spiegelt schon lange den Wunsch des Gründerduos wider. Die Naturverbundenheit und der Heimatbezug von Dee Dolen kennen so wie ihre Melodien keine Grenzen oder Beschränkungen. Von Mundart über Englisch, Nordisch oder Portugiesisch, die Sängerin Ingrid Moser, die ebenso für Text und Kompositionen mitverantwortlich zeichnet, liebt es Grenzen auszuloten und neue zu setzen. Mit ihrer wandlungsfähigen Stimme steht sie im Mittelpunkt der gut miteinander kommunizierenden Bandmusiker. »Selten wurden Elemente des Jazz mit heimischen Klängen auf so interessante Weise vermischt.« (ORF, Treffpunkt Kultur)


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„WHAT THE SKETCH?!“ GEMEINSAM GRENZENLOS! Das Projekt „Whatthesketch?!“ wird über das Regionale Jugendmanagement abgewickelt und soll die aktuelle Flüchtlingsthematik näher an Jugendliche heranbringen.

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er „Whatthesketch?!“ Zeichen, Mal - und Videowettbewerb soll offen für alle Jugendlichen (schulisch und außerschulisch) von 6-18 Jahre sein. Talentierte Zeichner und Filmemacher können diese Gelegenheit nutzen. Auf die Teilnehmer warten dabei sehr attraktive Sachpreise der Sponsoren sowie Preisgelder für die Gewinner! Die Inszenierung ist der Fantasie der Teilnehmenden völlig freigestellt. Der Titel wurde in Anlehnung an die unter Jugendlichen gängige Phrase „Whatthe fuck…?“ (= „Was zur Hölle…?“) gewählt und soll der allzu großen Unwissenheit Jugendlicher zur aktuellen Flüchtlingsthematik Ausdruck verleihen. „Sketch“ bedeutet „Skizze, Zeichnung, Riss, Bild“. Dem Stil und den Materialien ist hier also keine Grenze gesetzt. Die drei Kategorien, in denen jeweils ein erster, ein zweiter und ein dritter Platz zu erreichen sind, sehen wie folgt aus: Kategorie 1: Alter: 6 bis 10 Jahre Kategorie 2: Alter: 11 bis 14 Jahre Kategorie 3: Alter: 15 bis 18 Jahre Kategorie 4: Film (bis 18 Jahre) „Im Projekt soll während des Unterrichts an Schulen die aktuelle Flüchtlingsthematik beleuchtet werden und das menschliche Miteinander in das Rampenlicht gerückt werden. Unter allen Teilnehmenden werden von einer Fachjury die zehn besten Arbeiten pro Kategorie ausgewählt. Im Rahmen einer Abendveranstaltung findet dann das große Finale statt, in dem die Sieger gekürt werden“, so Jugendmanager Frank Musenbichler.

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Regionalmanagement Obersteiermark West GmbH Regionales Jugendmanagement Bundesstraße 66, A-8740 Zeltweg T 0 676 767 7290 frank.musenbichler@row-gmbh.at www.row-gmbh.at Facebook: www.facebook.com/wts2016


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30. Georgifest mit Kulturtagen 21. – 24. April 2016 St. Georgen ob Judenburg Mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm werden vom Kulturreferat der Gemeinde St. Georgen ob Judenburg wieder die Kulturtage mit dem heuer zum 30. Mal durchgeführten Georgifest vom 21. – 24. April 2016 veranstaltet: Donnerstag, 21. April 2016 – 19.30 Uhr „Georg, der Ritter von Kappadokien“ – Sprechstück mit Musik und Tanz, durchgeführt von der Volksschule St. Georgen ob Judenburg unter der Leitung von Frau VD OSR Irmtraud Haberfellner. Für das leibliche Wohl sorgt der Elternverein der Volksschule. Freitag, 22. April 2016 – 19.00 Uhr Festvortrag der Georgsgemeinschaft zu Praitenfurt, August Schmölzer – „Gedanken zur Zeit“ Samstag, 23. April 2016 – 20.00 Uhr Kabarettabend: „G`sund lochn“ - Noste und die Steirer. Zwei Stunden lang die Alltagssorgen vergessen und eintauchen in die Welt des Humors, sowie in die Welt einer perfekt interpretierten Musik. Musikkabarett mit dem aus dem Villacher Fasching bekannten „Noste“ und ORF-Radio Steiermark Moderator Bernd Pratter. Samstag, 23. April 2016 – 21.00 Uhr Georgidisco des USC Postcafe Ehgartner St. Georgen Sonntag, 24. April 2016 – 30. Georgifest • Georgiprozession von Scheiben nach St. Georgen • 10.00 Uhr - Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Georgen • Ab 11.00 Uhr – Reiter- und Pferdesegnung mit dem Musikverein Scheiben-St. Georgen • 12.00 Uhr – Frühschoppen im Ladenanger mit dem Musikverein Scheiben-St. Georgen und Moderator Harald Prünster – bekannt als Gaudemax-Sieger und der Fernsehsendung „Harry`s liabste Hütt`n“ • Musikalische Unterhaltung am Dorfplatz und im Ladenanger mit der „Fuchsbartl-Banda“ • Für die Kinder gibt es kostenlos Kinderanimationen, wie Riesenrutsche, Kinderschminken etc. • Großer Glückshafen des Kindergartens St. Georgen • Für das leibliche Wohl sorgen das Gasthaus Wieser, sowie die örtlichen Vereine

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Knittelfeld:

Innenstadtbelebung – Public Viewing bei der Fußball EM

Gemeinsam mit dem Tourismus Knittelfeld veranstaltet die Stadtgemeinde das Public Viewing.

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er Tourismusverband Knittelfeld plant von 10. Juni bis 10. Juli ein Public Viewing während der Fußball EM am Knittelfelder Hauptplatz. Dafür soll ein etwa 30m² großer LED Bildschirm am Hauptplatz aufgestellt werden. Die Knittelfelder Wirte-Gemeinschaft sorgt für die Bewirtung. An spielfreien Tagen, soll die Anlage für andere Filme in den Bereichen Kinder/Jugend und Kultur oder für Motorsportübertragungen genutzt werden. Auch Aktivitäten den Handels und der Wirtschaft sollen miteingebunden werden. Das Genehmigungsverfahren läuft derzeit. Die Veranstaltung ist eine Maßnahme zur Innenstadtbelebung im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie. Das Zentrum soll, so der ausdrückliche Wunsch der Bevölkerung, Treffpunkt und Begegnungsraum für viele Menschen aller Generationen sein. Bis auf zwei Stimmen in der KPÖ begrüßten alle Gemeinderatsmitglieder das Vorhaben.

IMPRESSUM:

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Knittelfeld:

Stadtgemeinde Knittelfeld vergab Wirtschaftsförderungen und unterstützt heimische Künstlerinnen

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ie Stadtgemeinde vergibt unter bestimmten Voraussetzungen Wirtschaftsförderungen an heimische Betriebe. Das gilt sowohl für Betriebsansiedelungen und Unternehmensgründungen, als auch für die Erweiterung und Modernisierung bestehender Unternehmen. Die Förderung erfolgt je nach Ansuchen als teilweise Refundierung der an die Stadtgemeinde Knittelfeld geleisteten Kommunalsteuer oder als Investitions- und Umbaukostenzuschuss. Die Stadtgemeinde hat vier Knittelfelder Innenstadtgeschäften eine Förderung zuerkannt. Der Bürgermeister sieht das Engagement der Firmen als einen wesentlichen Beitrag zum Stadtentwicklungsprozess und somit auch zur Stärkung der Innenstadt. Um auch heimische Kunstschaffende zu unterstützen, wird die Stadtgemeinde künftig jedes Jahr ein Bild von einer/eines Knittelfelder Künstlerin/ Künstlers erwerben. Bürgermeister Gerald Schmid hat sich heuer für ein Acrylbild von Gertrude Ulm entschieden. Die erworbenen Bilder sollen dann die Büros der Mitarbeiter/innen zieren. 9


Meine Steirische

Seit 15 Jahren gibt es in der Stadtgemeinde Knittelfeld ein Stadtarchiv.

Gute Stimmung im Saal.

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Knittelfeld

Und das können Sie gewinnen: 6 Bücher “Jetzt haben wir den Salat” von Angelika Ertl

Die Sängerin Shemsie Gashi.

4 Brettspiele „Mein Gartenspiel“

Die Gemeinderätinnen Anica Lassnig und Deshire Shehu luden zur Veranstaltung.

Tolle Stimmung beim Konzert mit Shemsie Gashi

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er Integrationsarbeitskreis der Stadtgemeinde Knittelfeld veranstaltete vergangenen Samstag in Zusammenarbeit mit dem Verein „Dardania“ im Rahmen des internationalen Frauentags ein Konzert mit der Knittelfelder Künstlerin Shemsie Gashi. Die kosovarische Sängerin, die seit 2006 in Knittelfeld lebt, heizte mit ihren schwungvollen Songs so richtig ein. Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich der Festsaal der Landscha-

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Dieses Buch ist für Gartenenthusiasten, Biofreaks und Gemüsekistlpioniere und dient als Praxisratgeber mit wertvollen Infos zu den Themen Biogarten und Gartenapotheke. Dazu gibt es Wildkräuterrezepte und Wissenswertes rund um die Lebensgrundlage Humus. Im Wert von € 24,50 / Buch

cher Volksschule zur Partymeile. Das Publikum, vorwiegend Damen, tanzte ausgelassen zu den rhythmischen Folkloreklängen. Bis in den späten Nachmittag wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Die beiden Gemeinderätinnen Anica Lassnig und Deshire Shehu, die zur Veranstaltung luden, waren von der Stimmung beeindruckt. Ist es doch ein Zeichen, dass interkulturelle Vielfalt gelebt wird.

Lustiges Brettspiel für die ganze Familie rund ums Thema Biogarten, Gärtnern und Natur. Die Mischung aus Taktik, Glück, Wissen und Fitness macht dieses Spiel so besonders. Ein Erlebnis für alle Wissensund Spielbegeisterten. Ideal als Geschenk. Ab 6 Jahren. 2-4 Spieler. Im Wert von € 25,00 / Brettspiel

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Meine Steirische

Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen unter realen Arbeitsbedingungen ermöglicht. Das Projekt ist gelebte, praktische und geforderte Umsetzung des Inklusionsgedankens für alle Beteiligten. Jeder Einkauf im Nahversorger der Lebenshilfe Judenburg trägt nicht nur

dazu bei, Arbeitsplätze zu erhalten, sondern hilft mit, benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung zu finanzieren. Das Warensortiment des Nahversorgers beinhaltet neben Produkten des täglichen Bedarfs auch regionale Lebensmittel und Spezialitäten der LebenshilfeWerkstätten.

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in starkes Zeichen für Murdorf und seine Bewohner ist ein kleiner, aber feiner Nahversorger direkt im Herzen der Region, geführt von der Lebenshilfe Judenburg. Mit „Nah&Frisch Murkauf“ geht die Lebenshilfe neue Wege: Einerseits werden Arbeitsplätze für nichtbehinderte Erwachsene geschaffen, andererseits wird eine

Nah&Frisch Murkauf … mehr als a G’schäft!

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Meine Steirische

Vom Neusiedler See in die Thermengemeinde Fohnsdorf

Dietmar Keller

Zur Person

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Fohnsdorf

er Einstieg ins Tourismusmanagement von Herrn Dietmar Keller erfolgte mit der Bestellung zum Geschäftsführer der Tourismus- und Festspielgemeinde Mörbisch am See, wo Keller drei Jahre tätig war bevor er das Angebot bekam, für Burgenland Tourismus zu arbeiten. Zuerst zuständig für den Bereich Verkaufsförderung, wechselte Keller danach in die Bereiche Messen & Präsentationen sowie Eventmanagement, wofür er sechs Jahr zuständig war. Im Jahr 2006 wurde Dietmar Keller schlussendlich zum Geschäftsführer der Neusiedler See Tourismus GmbH bestellt und leitete das Unternehmen insgesamt knapp neun Jahre. Verschiedene Diplome und Auszeichnungen sowie verantwortungsvolle Positionen bei tourismusaffinen Institutionen sind ein wertvolles Gut, welches Keller für seine neuen Aufgaben bei Fohnsdorf Tourismus mitbringt.

Vorsitzender Rudolf Fußi

Die Bergwerks- und Thermengemeinde Fohnsdorf hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Steigende Nächtigungszahlen in den Beherbergungsbetrieben, gute Auslastungen der Gastronomiebetriebe und stetig steigende Besucherzahlen in unserer Therme bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch, die Tourismusbranche ist schnelllebig und auch wir müssen uns den neuen Herausforderungen des Marktes stellen. Es gab schon längere Zeit Überlegungen, einen eigenen Geschäftsführer für Fohnsdorf Tourismus zu installieren, um noch mehr Professionalität in unsere Arbeit

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Der gebürtige Fohnsdorfer Dietmar Keller wurde am 13. Oktober – Arbeitsbeginn 02. November – von der Kommission des Tourismusverbandes Fohnsdorf einstimmig zum Geschäftsführer von Fohnsdorf Tourismus bestellt. Damit verfügt die Tourismusgemeinde Fohnsdorf erstmalig über einen eigenen Geschäftsführer, der die vielfältigen Tourismusaktivitäten als professioneller Kenner dieser Materie übernimmt. zu bekommen. Die Initiativbewerbung von Herrn Keller, der ja für sehr große Tourismusorganisationen gearbeitet hat, kam für uns überraschend, aber auch zum richtigen Zeitpunkt. Nach einigen Vorgesprächen hat sich Herr Keller am 13. Oktober der Kommission des Tourismusverbandes persönlich präsentiert. Danach wurde er von der Kommission einstimmig als Geschäftsführer des Tourismusverbandes Fohnsdorf genehmigt. Wir sind froh, dass wir mit Herrn Keller, durch einen für uns glücklichen Zufall, einen Mann gefunden haben, der nicht nur kompetent ist, sondern auch sehr viel Erfahrung für diese Position mitbringt. Für die Zusammenarbeit mit unserer Urlaubsregion Murtal und der Steiermark Tourismus GmbH wird dies sehr positive und befruchtende Auswirkungen haben. Unser Wunsch ist es, mit Herrn Dietmar Keller eine wertvolle, konstruktive und langfristige Zusammenarbeit zu führen. Insofern gehen wir einer sehr spannenden Zukunft entgegen“ - so Dir. Rudolf Fußi Vorsitzender des Fohnsdorf Tourismus.

Geschäftsführer Dietmar Keller

Aus privaten Gründen kehre ich nach 36 Jahren wieder in meine Heimatgemeinde Fohnsdorf zurück. Für mich war es von Anbeginn an wichtig, dass ich hier wieder eine geeignete Arbeit im Bereich des Tourismusma-

nagements finde, da ich seit knapp 20 Jahren Touristiker mit Herz & Seele bin. Die Entwicklung von Fohnsdorf – zu der man nur gratulieren kann – habe ich nie aus den Augen verloren und quasi immer aus der Ferne beobachtet. Insofern habe ich auch eine Initiativbewerbung – die; wie man jetzt sieht auch positiv angenommen wurde – abgegeben. Ich werde zukünftig bemüht sein, dass ich meine erworbenen Kenntnisse, meine Erfahrungen und Kontakte effektiv für die Tourismusgemeinde Fohnsdorf und die Region, einsetzen kann. Wesentliche Punkte hierbei sind eine stärkeren Marktplatzierung am nationalen und internationalen Markt, die bessere Vernetzung der betrieblichen Strukturen und deren Marktpräsenz, eine enge Zusammenarbeit mit der Urlaubsregion Murtal sowie der Therme Aqualux, um eine Steigerung der Besucherzahlen zu erreichen. Unser Ziel ist es auch, in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Therme Aqualux eventuell einen Investor für ein mögliches Thermenhotel zu finden. Diese Vorhaben sollen in den nächsten Monaten im geplanten Strategiepapier „Fohnsdorf 2025“ unter Einbindung der touristischen Partner und der Gemeinde definiert bzw. erarbeitet werden. Klare Zielsetzung hierbei wird es sein, eine entsprechende und langfristige Wertschöpfung für Fohnsdorf und seine Partner zu erzielen“, so Dietmar Keller Geschäftsführer von Fohnsdorf Tourismus.

Das Fohnsdorf Tourismusteam: Vorsitzender Rudolf Fußi, Büroleitung Inge Amtmann, Office Management Carmen Mali, Geschäftsführer Dietmar Keller


Meine Steirische Steirische Meine

John TC & the Troubleshooters

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Eröffnung des „Zeltweger Jubiläumspfades“ Anlässlich des 50. Jubiläums der Stadterhebung Zeltwegs wird seitens der Stadtgemeinde Zeltweg der „Zeltweger Jubiläumspfad“ errichtet.

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s handelt sich dabei um eine Foto-Ausstellung im öffentlichen Raum, welche von Mai bis Oktober 2016 frei zugänglich ist und Rückblick auf die Stadtentwicklung, auf das gesellschaftliche und kulturelle Leben sowie auf das Vereinsgeschehen in den vergangenen 50 Jahren hält. Der Pfad führt vom Rathaus über das alte Kino, zum Volksheim, zum Platzlmarkt, zur Unterführung Feldgasse,

zur Hauptstraße, über den Skywalk, die Bahnhofstraße, den Gießerriegel und schließlich wieder zurück zum Rathaus. Die Ausstellungseröffnung wird am 29. April 2016 um 17.00 Uhr durch Bürgermeister Dullnig auf dem Hauptplatz Zeltweg erfolgen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dieser Feierlichkeit beizuwohnen.

Murauer Bier ist frei von Glyphosat

Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten Verlängerung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsumenten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch weiterhin ungetrübt genossen werden. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwartungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht. Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist! Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissenhaft erfolgt. Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.

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Braumeister Johann Zirn, Vorstandsobmann Johann Lassacher, GF Josef Rieberer, Obmannstellverter Peter Doppler, Aufischtsratsvorsitzender Michael Leitner Fidler.

Murauer Bier bringt eine grenzgeniale Mischung auf den Markt:

DIE ANANAS WEISSE Ananas und Weißbier – das ist genauso überraschend und neu wie es schmeckt.

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er exotische fruchtige Geschmack der Ananas kombiniert mit dem ersten steirischen Weissbier ergeben ein erfrischendes, vollmundiges naturtrübes Biermischgetränk, das aus 50% Murauer WEISSBIER und 50% Ananaslimonade besteht. Das fruchtige Geschmackserlebnis zeichnet diesen spritzigen Durstlöscher aus. Die ANANAS WEISSE ist nicht nur eine absolute Neuheit am Markt, sondern wird von der Brauerei Murau auch einzigartig positioniert. Mit Sympathie erzeugenden Bildern und Slogans soll auf die Einmaligkeit hingewiesen werden und richtig Appetit auf den neuen, naturtrüben Weißbier-Radler gemacht werden. „Wir freuen uns sehr, nach einer kurzen Pause wieder ein neues Produkt präsentieren zu dürfen. Die neueste Bierkreation ist frisch und frech, eine grenzge-

niale Mischung, die unsere innovative und traditionelle Kunst des Bierbrauens unterstreichen soll.“ So stellt GF Josef Rieberer das neueste Produkt vor. Braumeister Johann Zirn sieht in seiner neuesten Bierkreation „ eine perfekte Symbiose vom steirischen Weißbier und der südländischen Ananas, die Jung und Alt schmeckt“. Mit Alk. 2,8% Vol ist die neue ANANAS WEISSE der perfekte Durstlöscher für den Sommer 2016. Die ideale Trinktemperatur für die Murauer Ananas Weisse beträgt 6-8 °C . Das exotische und zugleich steirische Biermischgetränk ist ab März im Handel (in der 0,3l Mehrweg und in der 0,3l Einweg Flasche als 24er Tray), in der Gastronomie und in unseren DepotShops erhältlich. Lassen Sie sich von der grenzgenialen Mischung aus der Brauerei Murau überraschen!

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Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,

www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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SPIELBERG:

Was trifft wen? Über 30 Vermieter waren zu der Veranstaltung von „Tourismus am Spielberg“ nach Zeltweg gekommen um sich über das Thema Registrierkassenpflicht und die Grenzen zwischen gewerblicher und privater Vermietung zu informieren.

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ar die erste Aussage von Mag. Frewein, von der Steuerberatungskanzlei Enzinger und Mosser, schon beruhigend, dass Privatzimmervermieter nicht der Registrierkassenpflicht dafür jedoch der Belegerteilungspflicht unterliegen, so zeigte sich recht rasch, dass gerade bei Landwirten, die zusätzlich die Vermietung anbieten, die Abgrenzung wer muss und wer muss nicht, komplex und individuell zu beleuchten ist. Auch die richtige Rechnungslegung, gerade gegenüber Firmen, ist durch die unterschiedlichen Steuersätze von Beherbergung und Frühstück noch wichtiger geworden und welche genauen Punkte hier zu berücksichtigen sind, wurde aufgezeigt.

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Paradiesische Gartengestaltung seit einem Jahrzehnt

Joachim Ruttnig

Joachim Ruttnig hat ursprünglich 22 Jahre im elterlichen Betrieb „Erdbau Ruttnig“ gearbeitet. Doch die Leidenschaft für die Gestaltung von Gärten führte dazu, dass er im Juli 2006 sein eigenes Unternehmen gründete. Heuer feiert er sein 10-jähriges Firmenjubiläum. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich diese Entscheidung getroffen habe, und denke, dass ich in diesem Geschäftszweig sehr erfolgreich bin, da paradiesische Gärten sehr nachgefragt sind“, so Geschäftsinhaber Ruttnig.

Folgende Dienstleistungen werden angeboten: • Gartengestaltung: Spezielle Beratung zur Bepflanzung und Beleuchtung aufgrund langjähriger Erfahrung; • Steinschlichtungen; • Gartenanlagen: Kleine und große Biotope in verschiedenen Varianten, die auch mit Bachläufen versehen werden können; Einfahrten gestalten; • Blubberstein: Ein kleiner Teich, der durch das „Blubbern“ des Wassers die Stimmung im Garten belebt. • Grabungsarbeiten: Zum Beispiel Hausaushübe für Schwimmbäder, Teichgestaltung, Mauertrockenlegung, Steinmauern versetzen; • Wegebau: Zum Beispiel Forstwege, Wegsanierungen. Menschen, die keine Zeit oder nicht die Möglichkeit haben, ihren Garten zu pflegen, unterstützt der Gartengestalter ebenfalls mit Rat und Tat, viel Erfahrung und Liebe zum Detail.

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Der Gartengestalter Ruttnig Schwarzenbergsiedlung 11 8800 Unzmarkt-Frauenburg T 03583 25 93 od. M 0664 53 28 027 erdbau@ainet.at, www.dergartengestalter.at

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Meine Meine Steirische Steirische

Tage der offenen Gärtnerei bei Blumen-Gärtnerei Tropp in Knittelfeld

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en Start zur heurigen Beetund Balkonblumensaison feiert die Blumen-Gärtnerei Tropp auch in diesem Jahr mit den überaus beliebten „Tagen der offenen Gärtnerei“. Dabei können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich Tipps und Tricks vom Profi-Gärtner holen. Richtig großgeschrieben wird bei Gregor Tropp die Eigenproduktion von Beet- und Balkonpflanzen. Neben allen einjährigen blühenden Pflanzen produzieren Gregor Tropp und sein Team auch Blütenstauden, Gräser und Gemüsejungpflanzen. „Unser größter Vorteil ist, dass wir die unterschiedlichsten Sorten an Blumen und Pflanzen selbst kulti-

Eine blumige Vielfalt erwartet alle Besucher von 21. bis 23. April in der Blumen-Gärtnerei Tropp in Knittelfeld. Bei den beliebten Aktionstagen gibt es außerdem minus 15 Prozent auf das gesamte Sortiment*. vieren und dass diese auch in unserer Gegend bestens gedeihen“, so Gärtnermeister Gregor Tropp. Neben schönen Pflanzen ist natürlich auch der richtige Boden, sprich das richtige Substrat sehr wichtig. Dazu zählt die Eigenmarke der Pflanzerde der Blumen-Gärtnerei Tropp. Die richtige Kombination aus Nährstoffen und Pflanzenstärkungsmitteln sowie die Erde sind Grundvoraussetzungen für ein gutes Gedeihen der Pflanzen. Mikroorganismen spielen immer öfter eine große Rolle, auch bei Beet- und Balkonpflanzen. Natürlich ist es auch wichtig, die richtigen Pflanzgefäße zu haben.

auch schon jahrelang zu Gregor Tropp, der sich mit viel Liebe Gärten neu anlegt und verschönert. Überzeugen Sie sich bei den „Tagen der offenen Gärtnerei“ bei der BlumenGärtnerei Tropp, dem Spezialisten für Haus und Garten bei minus 15 Prozent auf das gesamte Sortiment*.

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Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr. Hans Reselgasse 26; 8720 Knittelfeld; Tel.: 03512/82214; www.blumen-tropp.at *ausgenommen Hochzeits- und Trauerbinderei, Gartengestaltung; solange der Vorrat reicht!

Gartengestaltung gehört mittlerweile

Schwungvolle Modenschau bei Angelina

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m 19. März fand in den Kulturstadtsälen Wolfsberg eine große Modenschau des Modeshops Angelina aus Wolfsberg (Lavanttal) statt. In traditionell schwungvoller Weise präsentierten ausschließlich Amateurmodels in allen Altersgruppen und in unterschiedlichsten Größen die neuesten Frühjahrstrends für Damen. Gezeigt wurden nicht nur tragbare Jeans, Shirts, Blusen, Röcke und Kleider für den Alltag, sondern auch exklusive Damenmode für jeden Anlass. Sogar

Ball- und Brautkleider wurden in der 1½-stündigen Modeschau dem interessierten Publikum geboten. Erfrischend, dass auch einmal Models mittleren Alters und Modetrends in allen Größen bis 48 gezeigt wurden.

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Modeshop Angelina St. Stefaner Straße 13 9400 Wolfsberg www.modeshop-angelina.at Der Modeshop Angelina ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 13 Uhr geöffnet. 19


Meine Steirische

staunten Zahlreiche Gäste be er Preisl et die Arbeiten von Di

Karfreitag im Stadtmuseum Judenburg n en die Bilder vo ier Monate war urg nb de Ju einem in Dieter Preisl – enen d aufgewachs geborenen un chsi be zu Stadtmuseum Künstler – im am ng lu der Ausstel tigen. Das Ende eren Tag – dem besond de ur w g ita re Karf ein und Brot bei Wasser, W – nd he ec pr ents gefeiert. l nutzten aus dem Murta te äs G he ic re Zahl n Dieter die Arbeiten vo it, he en eg el G die lichkeiten nderen Räum so be n de in sl Prei usikalisch bestaunen. M zu s m eu us M des dsfest durch de das Abschie ur w t hm ra um r und das Günter Graye n vo ge ei G Edie . n Dieter Preisl Schlagzeug vo wieder en Jahr wird es st ch nä im h Auc im Stadt-Veranstaltung gs ita re rf Ka eine e sich schon n: Notieren Si be ge m eu us m pril 2017! jetzt den 14. A

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Ausnahmekünstler Dieter Preisl

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nburg Stadtmuseum Jude denburg Kaserngasse 27, Ju r Fr 9.00 – 14.00 Uh oM : Öffnungszeiten 53 50 8 72 – Tel.035 bei freiem Eintritt

Life-Requiem von ekt Grayer/Preisl Proj

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Aus Alt mach Neu Reinhard Baumgartner

Die Firma Baumgartner Fenstertechnik & Montage besteht seit 1986. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz in der Aurachtalstraße 15 in Reichenfels. Produkte und Services: Das Produktsortiment unseres Unternehmens umfasst Fenster & Türen der Marke Katzbeck Pfisterer und Haustüren der Marke Topic u. Pieno. Weiters vertreiben wir Jalousien, Rollläden und Innentüren von namhaften österreichischen Unternehmen. Unser Rundum-Sorglos-Montageservice bietet den Kunden einen fachmännischen, termingerechten und saubereren Einbau der von uns vertriebenen Produkte – alles aus einer Hand! Egal ob Neubau oder Althaussanierung, bei der Firma Baumgartner Fenstertechnik & Montage sind Sie an der richtigen Adresse.

Ein besonderes Service, welches wir unseren Kunden seit vielen Jahren anbieten ist die Renovierung bestehender Holz- und Kunststofffenster und Türen mittels „Alubeklippsung“. Die Vorteile die sich dadurch ergeben:

• nie mehr Fenster streichen

• kostengünstiger als neue Fenster

• Farbe frei wählbar

• Schutz gegen Witterungseinflüsse

Wie eine zweite Haut sitzen die Aluminium-Profile auf Holz oder Kunststoff und garantieren einen zuverlässigen Schutz gegen alle Witterungseinflüsse. Das pflegeleichte Material muss nur abgewischt werden.

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INNOVATION – Alubeklippsung: renovieren, einfach, sauber und schnell!!!

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Hundumschön „Für mich steht der Hund mit seiner eigenen Persönlichkeit im Mittelpunkt, und das versuche ich vom Hundetraining in den Hundesalon mitzunehmen, damit sich der Hund bei mir im Salon „pudelwohl“ fühlt. Bei mir sind alle Rassen von klein bis groß herzlichst willkommen“, so Silvia Mayr, Inhaberin des Hundesalons „Hundumschön“. Die Ausbildung als Hundestylistin absolvierte sie bei Dogarts in Korneuburg.

97% würden Beinschab Entsorgung weiterempfehlen! Sensationelles Ergebnis bei Kundenumfrage – obersteirisches Entsorgungsunternehmen weiter auf Erfolgskurs.

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reundlichkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zahlen sich aus – man hinterlässt beim Kunden einen positiven Eindruck. Das geht sogar so weit, dass man von zufriedenen Kunden weiterempfohlen wird. Beinschab Entsorgung ließ genau das erheben und wurde mit einem tollen Ergebnis belohnt: Die Gesamtzufriedenheit liegt bei 99% aller befragten Kunden, 97 % der Kunden würden Beinschab Entsorgung GmbH weiterempfehlen.

„Hundumschön“ Paket • Waschen • Trimmen • Föhnen • Krallen schneiden • Ohrenreinigung • Bürsten und Entfilzen • Ausschneiden des Intimbereiches • Pfotenreinigung und Ausschneiden • Schneiden • Zeckenentfernung

Aktuelles Falls Sie mit ihrem Liebling nicht vorbeikommen können, bietet „Hundumschön“ ein sogenanntes Abhol- und Bringservice an. In Zeltweg ist dieses Service GRATIS!!

Dr. Helene Karmasin, Inhaberin des Instituts „Karmasin Behavioural Insights“, fasst die Ergebnisse folgendermaßen zusammen: „Die Werte der Kundenzufriedenheitsanalyse sind hervorragend und bestätigen, dass der Geschäftsführer Wolfgang Beinschab und sein Team eine respektable Leistung als regionaler Entsorgungsbetrieb erbringen.“

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Silvia Mayr Hundumschön-Hundesalon Gartenweg 17, 8740 Zeltweg T 0650/230 85 93, s.mayr@hundumschön.at www.hundumschön.at


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Tierheim Murtal – seit 2012 Seit Anfang 2012 besteht das Tierheim Murtal. Inzwischen haben knapp 4000 Tiere (ca. 1000 Hunde, 1600 Katzen, über 1200 Kleintiere und gut 150 Wildtiere) bei uns vorübergehend einen Unterschlupf gefunden, angefangen von Abgabetieren aus den verschiedensten Gründen, verlassene oder ausgesetzte Tiere, Fundtiere aber auch verletzte Tiere und gefundene Wildtiere haben bei uns vorübergehend Aufnahme gefunden, wurden versorgt und gepflegt, wieder vermittelt, - im Falle von Wildtieren an die entsprechenden Institutionen weitergegeben oder wieder in die Freiheit entlassen.

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nser derzeitiges Team besteht aus insgesamt 7, Großteils Teilzeit - Mitarbeiter und einigen ehrenamtliche Helfern. Wir freuen uns auch über die vielen Spaziergänger die unsere Hunde regelmäßig ausführen!

wird würde die Situation auf lange Sicht erheblich verbessern, - auch im ländlichen Bereich! Gemeinsam könnten wir dann einiges bewirken und viel Tierleid verhindern!

In Bezug auf Hunde sind wir beinahe ständig ausgelastet, wir könnten bereits eine Erweiterung benötigen. Grund dafür ist in erster Linie Unwissenheit und falsche bis gar keine Erziehung bzw. Sozialisierung des „Partners“ Hund! – Ausgenommen der Notfälle wie zum Beispiel Todesfall oder schwere Erkrankung des Besitzers.

Leider werden immer wieder unüberlegt Tiere angeschafft und man erkundigt sich vorher nicht ausreichend über die Haltungsanforderungen…. letztendlich geben die überforderten Besitzer ihre Tiere dann ab! Hier würde eine entsprechende Aufklärung über Haltung und gesetzliche Bestimmungen welche in der Tierhaltungsverordnung 2 im BGB klar geregelt sind, vorab schon eine große Hilfe sein!

Bei den Katzen ist das größte Problem nach wie vor die Streunerkatzen - Problematik und die damit verbundene Babykatzenschwemme von Ende Frühjahr bis Ende des Jahres. Eine bessere Annahme des Kastrationsprojektes welches vom Land Steiermark gefördert

Unser Team ist gerne bereit für Fragen rund ums Haustier Rede und Antwort zu stehen, jeder ist herzlich eingeladen sich direkt bei uns im Tierheim zu informieren und unsere Schützlinge zu besuchen…..vielleicht findet ja das eine oder andere Tier sein Heim….und

der Mensch einen liebenswerten und dankbaren Begleiter! Auch Schulen und Kindergärten sind herzlich eingeladen uns zu besuchen…..denn die Kinder und Jugendlichen sind ja die nächste Generation die auch mit den Tieren und der Natur sorgsam umgehen sollten…. Abgesehen von der vielen Arbeit die unser Team mit viel Liebe und Hingabe leistet, benötigen wir auch große Mengen Futter und Zubehör für unsere Schützlinge…..daher freuen wir uns… und natürlich auch unsere tierischen Freunde…über jegliche Arten von Spenden! Futter und Sachspenden können täglich von 9-11 und von 14-17 Uhr, (außer Sonn- und Feiertags) zu unseren Besuchszeiten abgegeben werden, über Geldspenden freuen wir uns natürlich auch! Konto: Landestierschutzverein Steiermark, Tierheim Murtal, AT67 2081 5000 0405 6149 Auf Ihren Besuch freut sich das Team des Tierheim Murtal!

Samira

Husky sucht ein Zuhause!

Unsere Samira ist eine Ende 2014 geborene Schäfer - Mali Mischlingshündin, sehr aktiv und sehr gelehrig. Wir wünschen uns für sie einen aktiven Menschen/ oder aktive Familie die sie liebevoll und konsequent durchs Leben führt. Sie ist bereits sterilisiert mag Kinder und andere Hunde, mit Katzen und anderen Tieren hatte sie bis jetzt wenig zu tun. Wer möchte ihr ein zu Hause geben?

Maluk ist einer unserer Schützlinge der dringend einen Platz bei erfahrenen und aktiven Hundefreunden sucht! Er ist Anfang 2011 geboren, sehr groß, eher dominant anderen Hunden gegenüber und sucht ein Herrchen/ Frauchen welches viel mit ihm unternimmt. Wie alle Hunde dieser Rasse ist er ein angenehmer, sportlicher Partner der für jede Art von Aktivität dankbar ist und gerne den Großteil vom Tag im Freien verbringt! Er hofft so sehr auf „seinen“ Menschen!

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Tierheim Murtal Murweg 3 8723 Kobenz 03512 49575

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ERFOLGREICH MIT POESIE & STRATEGIE Poesie und Strategie sind kein Widerspruch – kombiniert mit Willensstärke und Zielstrebigkeit eine imposante Mischung der Vielfalt, vereint in einer Persönlichkeit, die auch die Schönheit des Oberen Murtales zu schätzen weiß. MEINE STEIRISCHE INTERVIEW: mit Prof. Max Taucher, erfahrener Regionalentwickler, Immobilienmakler, Jäger, Freigeist, Heimatdichter und begeisterter Querdenker. MEINE STEIRISCHE: Sie sind seit rund 30 Jahren in der Regionalentwicklung engagiert und sehr verbunden mit der Obersteiermark. Woher kommt diese Liebe zur Obersteiermark? Prof. Taucher: Einerseits habe ich viele Freunde im Oberen Murtal und andererseits bin ich durch meine Tätigkeit für das Forum St. Lambrecht, das ich 1992 gemeinsam mit dem damaligen Bgm. Hans Pirer im Zuge der Markterneuerung gegründet habe, sehr mit dieser Region verbunden. St. Lambrecht war zu dieser Zeit ein Musterbeispiel für Integrierte Ortserneuerung – auch im geistigen Sinne. Dafür haben wir den Europäischen Dorferneuerungspreis 2002 erhalten. Viele hochkarätige Persönlichkeiten konnten wir im Laufe der Jahrzehnte als Referenten für unsere Veranstaltungen in St. Lambrecht gewinnen (zB Vizekanzler a.D. DI Riegler, Kommissär a.D. Dr. Fischler, Frank Stronach etc.). MEINE STEIRISCHE: Was waren rückblickend Ihre spannendsten Projekte? Prof. Taucher: Dazu zählen meine Be24

triebsansiedelungen für Magna in Lannach, Ilz und Albersdorf bei Gleisdorf. Von der Standortanalyse bis hin zur Projektbetreuung mit engen Zeitvorgaben, waren diese Ansiedlungen eine besondere Herausforderung -aber auch die Stadt- und Ortserneuerungsprojekte (z.B. Weiz, Gleisdorf, Köflach, St. Lambrecht, Stadl an der Mur, Blumau etc.), die wir umgesetzt haben. Im Jahre 1997 erhielt mein Unternehmen von Frau LH Klasnic und der Gemeinde den Auftrag die touristische Infrastruktur für die Gemeinde Blumau zu schaffen. 4 Jahre lang haben wir gemeinsam mit der Bevölkerung bürgerorientiert gearbeitet und schlussendlich im Jahr 2000 den Europäischen Dorferneuerungspreis für das Schmuckkästchen Bad Blumau erhalten. Auch das Murauer Memorandum war eine spannende Aufgabe.

MEINE STEIRISCHE: Was macht Prof. Max Taucher privat? Prof. Taucher: Kraft und Energie tanke ich in der Natur. Ich bin begeisterter Jäger. In St. Lorenzen ob Murau durfte ich 1976 –mit meinem Freund Georg– meinen 1. Rehbock erlegen. Seit 17 Jahren habe ich in Kleinfeistritz eine Jagd gepachtet, die ein kleines Paradies für mich ist - Rückzugsort zur Erholung, zum Nachdenken, Dichten und vieles mehr. Auch bei meiner Krebserkrankung ab dem Jahr 2000, hat das Revier mit seinem Ambiente sicherlich dazu beigetragen, dass ich diese Erkrankung immer wieder besiegen konnte. MEINE STEIRISCHE: Wie bist du dazu gekommen, als Heimatdichter tätig zu sein? Prof. Taucher: Ich habe relativ früh zu schreiben begonnen. Bereits in der Schule sind meine Aufsätze aufgefallen. Mehrere Bücher wurden veröffentlicht. Meine jährlichen „Weihnachtsimpressionen“ (seit 1983) mit einer Auflage von 2000 Stück versende ich bis hin zur Frau Bundeskanzlerin Merkel, die auch immer persönlich antwortet. Rund 700 Rückmeldungen jährlich zeigen mir, wie viele Menschen Freude damit haben. Eine besondere Geschichte war die Rückmeldung einer schwer erkrankten Frau, die sich das Leben nehmen wollte


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und nach der Lektüre meines Gedichtes „Hoffnung“ diesen Gedanken wieder verworfen hat. So lange ich kann und mir etwas einfällt, werde ich auch weiterhin „Weihnachtsimpressionen“ herausgeben.

CM-Consulting, Dr. Christina Mandl

MEINE STEIRISCHE: Was sind Ihre aktuellen Projekte?

Ein weiteres aktuelles Projekt ist die Weiterentwicklung und steiermarkweite Ausdehnung des Forum St. Lambrecht – künftig Gemeindeforum Steiermark genannt.

VON DER KRISE ZUR CHANCE: CM-KRISEN-PR

Zur Person: Prof. Maximilian „Max“ Taucher

Wie wichtig ist Ihnen das Image / das Ansehen Ihres Unternehmens / Ihrer Institution in der Öffentlichkeit (bei Ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, etc.)? Plötzlich auftretende, schleichende oder periodische Krisen haben schon etabliertesten Unternehmen den Boden unter den Füßen weggezogen. Entscheidend ist, rasch und kompetent im Ernstfall zu agieren. Dafür ist nicht immer eine eigene PR-Abteilung notwendig.

Wohnhaft in Graz, Vater von 3 Kindern, Opa von 1 Enkerl

AUSLÖSER FÜR UNTERNEHMENSKRISEN SIND VIELFÄLTIG…

Beruf: seit rund 30 Jahren mit dem eigenen Unternehmen PBGES GmbH in der Gemeinde- und Regionalentwicklung tätig; gschfd. Obmann des Forum St. Lambrecht; Mitglied des Leitungsausschusses des Zentrums für Regionalwissenschaften der Uni Graz

Streiks, Kündigungen, Produktionsoder Managementfehler, bei Produkterpressung, Angriffe enttäuschter Ex-Mitarbeiter, etc.

Eine Langzeitstudie zu den Auswirkungen der Gemeindefusionen wird vom Forum angestrebt. MEINE STEIRISCHE: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Gesundheit & Erfolg!

Auszeichnungen: 2000: Verleihung des Beruftstitels „Professor“; 2004: Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark; 2008: Verleihung des Österr. Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst; 2011: Verleihung des Gemeindewappens der Marktgemeinde St. Lambrecht Hobbies: Dichten und Jagen Weiterführende Links: www.pbges.at www. forum.stlambrecht.at www.heimatdichter.at

PROFESSIONELLES HANDELN IST GEFRAGT • Identifizieren von Schwachstellen (Krisenszenarien) • Installieren eines Krisen(kommunikations-)teams

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• Sprachregelungen und Handlungsrichtlinien sind notwendig

• Das Wiederherstellen des Öffentlichen Vertrauens und der Glaubwürdigkeit steht an erster Stelle Doch bereits im Vorfeld können Sie mit einfachen Maßnahmen vorbeugen: • Entwickeln Sie rechtzeitig wirk same Strategien • Verhindern Sie dadurch falsches Handeln • Beugen Sie einem Negativ- Image vor • Pflegen Sie wichtige Kontakte (Presse, Meinungsbildner, etc.) • Etablieren Sie aktiv ein Monitoring Kontaktieren Sie mich für ein kostenloses Erstgespräch unter 0664 333 2552 oder office@cm-consulting.at ICH FREUE MICH AUF IHRE ANFRAGE!

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Prof. Taucher: Wir arbeiten nach wie vor emsig an unserem Projekt „Meeting Point Europe“ in Bad Blumau – ein Themenpark zur EU. Wir sind auf Investorensuche! Auch die Mitgliedsstaaten der EU sollten sich am Projekt beteiligen. .

Dr.in Christina Mandl Unternehmensberaterin und Initiatorin von „Murtal Campus“ der Plattform für Fortbildung, Forschung & Entwicklung sowie Veranstaltungen Web: www.cm-consulting.at | www.murtalcampus.at Mail: christina.mandl@cm-consulting.at https://www.facebook.com/MurtalCampus?fref=ts

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Leistbare 24-Stunden Betreuung Eine herzliche und hilfsbereite 24-Stunden Betreuung ist die beste Unterstützung für betreuungsbedürftige Menschen.

Jedem/r Kundin stehen jeweils zwei BetreuerInnen zur Verfügung, die sich in 28 tägigen Rhythmus austauschen“, so Geschäftsführer Miculescu. „Jeder Austausch wird in unserer Agentur sorgfältig geplant und noch sorgfältiger durchgeführt. Jede/r KundIn, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“ „Die Betreuerinnen stammen überwiegend aus Rumänien und arbeiten für natürlich mit einem gültigen Gewerbeschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und binnen 2 bis 3 Tagen steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur Verfügung. Passt die Harmonie nicht, kann

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innerhalb der ersten Woche die Betreuerin kostenlos gewechselt werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“

Aktuell bietet das Unternehmen Miculescu GmbH ihre Leistungen hauptsächlich in der Steiermark an. Aufgrund der großen Nachfrage ist 2016 eine österreichweite Ausdehnung geplant.

Was Sie bei uns finden

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Infos über Zuschüsse erhalten Sie direkt auf der Homepage www.pps-agentur.at

Was Ihnen unsere PflegerInnen bieten

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Pflege und Betreuung Liebevollen, warmherzigen Zugang Medizinische Versorgung Aktivieren und Fördern Haushaltsführung Dokumentationsführung

Vertrauenswürdigkeit Verschwiegenheit Offenherzigkeit Qualifikation Flexibilität Logistik

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Miculescu GmbH Pflege Personal Service Raßnitz - Dorf 6 A-8723 Kobenz office@pps-agentur.at T 0664 / 22 080 20 www.pps-agentur.at


Meine Meine Steirische Steirische

Detox –

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er menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme

Foto: © shutterstock

Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems! von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des MagenDarm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Dr. med. Katrin Rosenzopf, Ärztin für Allgemeinmedizin Ziegelwerkstraße 28, 8572 Bärnbach Infos unter Tel: 0680/5032781, E-Mail: katrin.rosenzopf@gmx.at

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Lebensfreude Andrea Hirzberger

Frühling – die Liebe erwacht! Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

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verändert sich. Wenn ein geliebter Mensch aus unserem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Seminare Juli 2016: Samstag, 9. Juli: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

FOTO: © K.-U. Häßler

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ber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Geheimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,


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Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr Bio-Imker Siegfried Amplatz

Das Wissen vom richtigen Zeitpunkt

Am Summen der Bienen kann man hören, wie es ihnen geht. Mitte März bis April beginnen die Auswinterungsarbeiten. Dabei heißt es: „Je weniger Eingriffe im Bienenvolk, desto besser. Denn jeder Eingriff bedeutet Störung für die Bienen!“ Bienenfreundlichem Imkern gehen immer eine gute Planung und Organisation voran. Der Unterboden des Bienenstockes wird von Totenfall (tote Bienen) und Österreichische Post AG / Sponsoring.Post

Ein drohnenbrütiges Volk ist dem Tod geweiht. Aber Weiselrichtigkeit, was heißt das? Die Bienenkönigin wird auch Weisel oder Stockmutter genannt. Eine Bienenkönigin hat nach der Paarung die Samen der Drohnen in ihrer Samenblase gesammelt (für bis zu 4 Jahren); nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterinnen. Stirbt die Königin im Herbst, ziehen die Bienen aus einem befruchteten Ei eine junge Königin heran. Nur leider sind im Herbst keine Drohnen mehr da. Die junge Königin legt nun nur unbefruchtete Eier, aus de14Z040204S

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nen Drohnen schlüpfen. Die Drohnen arbeiten aber nichts, sondern fressen nur. Und so geht das Volk zugrunde. Man spricht von Drohnenbrütigkeit. Entdeckt man ein drohnenbrütiges Volk zu spät, ist es leider verloren.

Ein Bienenvolk retten Ein Volk, deren Königin gestorben ist, kann nur gerettet werden, wenn die Bienen eine junge Königin nachziehen können und diese von Drohnen befruchtet wird oder vom Imker eine neue Königin zugesetzt wird oder es mit einem anderen Volk mit einer gesunden Königin vereint wird.

Tipp vom Imker. Frühjahrsmüdigkeit – keine Chance: Täglich ein Glas Smoothie mit frischen Äpfeln, Karotten, Orangen und einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Bioblütenpollen und einem Teelöfferl Bioapfelessig. Dazu junge, frische Brennnessel oder Brunnenkresse. office@bioamplatz.at

IMKERN Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung

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Der Kleine Beutenkäfer Seite 13

Österreichische Bienenhaltung in Not?

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Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen Tarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang. Inland: Der Preis versteht sich inklusive Versandkosten.

Anschrift / Stiege / Tür: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail: Zutreffendes bitte ankreuzen: VollerwerbsimkerIn NebenerwerbsimkerIn

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Gemüll gesäubert. Jedes Volk muss auf Krankheiten, Volksstärke und Weiselrichtigkeit geprüft werden. Bevor ich den Bienenstock öffne, habe ich die Bienen genau beobachtet. Vom Verhalten der Bienen – von ihrer Flugtätigkeit und dem Summen – kann schon einiges abgelesen werden, wie es dem Volk geht.

ie Bienen folgen einem strikten Jahresrhythmus, die Zeitpunkte der Veränderungen sind allerdings oft um mehrere Wochen variabel und hängen von der Region, der Witterung und dem damit verbundenen Nahrungsangebot ab. Als ImkerIn muss man sich mit den notwendigen Arbeiten genau nach dem „richtigen Zeitpunkt“ der Bienen richten. Nur so kann man erfolgreich imkern, und das heißt beobachten, die Bienen, die Umwelt und den Wandel der Natur.


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Veranstaltungen

Fohnsdorf

Foto: © Andreas_Mueller

Veranstaltungen April 2016

4 Voices of Musical mit eigener Show in Fohnsdorf Die erfolgreiche Konzertreihe „4 Voices of Musical“ freut sich auf eine eigens für Fohnsdorf kreierte Show am Donnerstag, 1. Juni 2016 .

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m Rahmen des Thermen-Open-air 2016 werden nach der „4 Voices of Musical Christmas Tour“ Ramesh Nair und Missy May nun auch in Fohnsdorf beim einem wunderbaren Open-Air ein Teil der Voices of Musical Familie sein. Zudem darf die Produzentin Maya Hakvoort auch eine alte Liebe auf der Bühne begrüßen. Es ist ihr gelungen „IHREN TOD“ aus der gemeinsamen Elisabeth Zeit Mate Kamaras für die Produktion in Fohnsdorf zu gewinnen.

In dieser einzigartigen Veranstaltung werden somit die großen Musicalstars die schönsten Musicalhits aller Zeiten singen und für einen schwungvollen Abend mit witzigen Anekdoten sorgen. Dabei werden sie neben den altbekannten Klassikern auch Musicalsongs aus Tarzan, Mary Poppins, Rocky, Hair, Elisabeth, Romeo und Julia, Dreamgirls, Jekyll & Hyde oder Mozart präsentieren. Eine weitere Besonderheit des Programmes beim Fohnsdorfer Thermen-

Open-air ist die Teilnahme von Conny Mooswalder als Special Guest. Musikalisch unterstützt werden die Sänger und Sängerinnen von einer sensationellen 6-köpfigen Band unter der Leitung von Rens Newland. Vorverkaufskarten für diese tolle Veranstaltung sind in allen Raiffeisenbanken und allen Ö-TicketVerkaufsstellen sowie unter Krone-Ticket erhältlich.

Kulturhaus Knittelfeld

Veranstaltungen April 2016

„Hair“ am 11. April , 19.30 Uhr Das American Tribal Love-Rock Musical Das Musical HAIR gilt bis heute als Meilenstein des Musiktheaters. Die Vorlagen zu HAIR entstanden durch Gerome Ragni und James Rado, die sich als einfache Schauspieler kennenlernten. In HAIR erleben Sie nicht nur eine brillante Show aus Tanz, Musik und farbenfrohen Kostümen, sondern nehmen gleichzeitig an einer unterhaltsamen und dramatischen Geschichtsstunde

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Andi Wilding Groovetet am 19. April, 19.30 Uhr

teil. Sie spüren am eigenen Leib die Angst und die zeitgleiche Hoffnung der Menschen auf eine bessere Zukunft. Tiefsinnige Lyrik, atemberaubende Lieder und Choreografien machen HAIR zu einem unvergesslichen Ereignis. Sie werden sich noch lange danach wieder deutlich jünger fühlen.

Der österreichische Gitarrist Andi Wilding schafft mit seinem „Groovetet“ in Funky-Jazzclubmanier einen Gestaltungsfreiraum für sich und seine Mitmusiker - aus modernen Kompositionen entstehen erdige Grooves, manchmal grob und rau, dann wieder sanft und zerbrechlich. Angereichert mit Individualität, Improvisationen und dem Charme gegenseitiger, musikalischer Zuneigung.


„Frauen- und Männerhaltung – Ein artgerechtes Best of“ am 28. April, 19.30 Uhr

Kleine Feder auf großer Mission am 21. April, 15 Uhr Das Kindermusical “Kleine Feder auf großer Mission“ erzählt die Geschichte von den beiden Kindern Anna und Leo, die auf eine heikle Mission geraten. Sie müssen Mutter Erde retten, der es gesundheitlich sehr schlecht geht. Während ihrer abenteuerlichen Reise in das Erdinnere lernen sie, wie wichtig es ist, auf unsere Umwelt acht zu geben. Zahlreiche, spannende Abenteuer warten auf sie. Wird es ihnen gelingen, Mutter Erde zu retten?

Meine Steirische

Höhepunkte aus den Erfolgsprogrammen „Artgerechte Männer- und Frauenhaltung“. Isabella Woldrich, bekannt als Psychologin aus der „Barbara Karlich Show“, tourt mit ihren beiden Programmen „Artgerechte Männerhaltung“ und „Artgerechte Frauenhaltung“ hoch erfolgreich durch Österreich und erklärt die Missverständnisse zwischen Mann und Frau mit liebevoller Ironie. In ihrem „Best of“ liefert sie eine geballte Ladung an skurrilem Alltagswahnsinn, griffigen Beziehungstipps und witzigen Aha-Momenten die kein Auge trocken lassen. Woldrich trifft mit ihren Beschreibungen wie immer auf den Punkt und verschont weder Männchen noch Weibchen. Freuen Sie sich auf einen lustigen Abend mit tiefen Einblicken in die Denk- und Handlungsweisen der Männer- und Frauenwelt.

Benefizkonzert der Polizeimusik Steiermark am 21. April , 19.30 Uhr Seit dem Jahr 2005 spielt die Polizeimusik sowohl bei dienstlichen als auch bei außerdienstlichen Anlässen im In- und Ausland und baut dabei Brücken zwischen der Exekutive und der Bevölkerung. Die 60 Musikerinnen und Musiker kommen aus allen Regionen der Steiermark und stellen sich - gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadtgemeinde Knittelfeld - beim Benefizkonzert in den Dienst der guten Sache! Musikalisch wird von klassischer Musik über zeitgenössische Blasmusik, moderner Literatur bis hin zur traditionellen Marschmusik ein großer Bogen gespannt. Der Reinerlös des Konzertes kommt zur Gänze einem guten Zweck in der Region zu Gute.

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Meine Steirische

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