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April 2017 Meine Zimmerei Steirische• Tischlerei
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JahrE Der Gartengestalter Ruttnig
Paradiesische Gartengestaltung für Gartenverliebte Mehr auf Seite 7
Osterschmankerln von der
Mehr auf Seite 16-17
Riesenpizza und italienische Spezialitäten – auch zum Mitnehmen! „Gasthaus-Pizzeria zum Kerzenschein“
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Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Starker Mann und schwache Frau Dass Frauen und Männer doch sehr unterschiedlich sind, ist für mich ein Fakt und ganz offensichtlich. Aber dass das eine Geschlecht stärker oder schwächer sein soll, lässt sich doch nicht so einfach festlegen.
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er Mann, der sich besonders gern über seinen gestählten, kraftvollen Körper und über Macht definiert, wird hier wohl körperlich als Stärkerer hervorgehen. Aber das ist schon alles.
Frauen machen 5 Sachen auf einmal, lachen und reden auch noch dabei. Wenn Männer untereinander Zuneigung zeigen, gibt es verlegenes Kopfnicken, einen sanften Boxer oder eine hölzerne Umarmung mit kräftigem Schulterklopfen.
Frauen sind stark im Ordnung-Machen. Nein, nein, ich meine nicht im Haushalt. Frauen haben keine Angst vor Gefühlen und räumen ihr Seelenleben ordentlich auf. Sie machen sich keine Gedanken, zu weich und zu sanft zu sein, sie sind es einfach. Und außerdem auch noch empathievolle Zuhörerinnen. Das weibliche Wesen geht mit Veränderungen meist viel offener und mutiger um. Konflikte und Kontroversen sind zum Lösen da, und gerade da beweisen Frauen eine besonders starke Ausdauer. Und sie sind für ihre Mitmenschen da, intelligent und weise, unerschütterlich, allen Schwierigkeiten trotzend.
Es stimmt schon, wir leben nach wie vor in einer sehr männerdominierten Welt. Auch hier in Österreich. Obwohl Österreich zu den reichsten Ländern der Welt zählt, ist es noch nicht selbstverständlich, dass Recht und Schutz, Jobchance, Einkommen, soziale Sicherheit und Anerkennung für beide Geschlechter wirklich gleichwertig sind.
Frauen umarmen, drücken und streicheln, sind herzvolle Trösterinnen. Sie können tief ins Gesicht des Gegenübers schauen, es studieren und daraus lesen.
Anlässlich des Weltfrauentages waren die Medien gefüllt von Artikeln und Statistiken über die Position der Frau in unserer Gesellschaft.
Österreich: „Heimat, bist du großer Söhne“
So ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen angestiegen, natürlich großteils in Teilzeitbeschäftigungen und bei weit geringerer Entlohnung als bei Männern. Frauen übernehmen nach wie vor den Hauptpart in der Kindererziehung und im Haushalt, in der Pflege von Familienangehörigen, sehr oft neben ihrem Beruf. Frauen erhalten für all diese für die Gesellschaft so wichtige Arbeit noch immer kein Geld und sind nicht versichert. Frauen mit Kindern haben das höchste Armutsrisiko und auch noch niedrige Pensionen zu erwarten. Das sollte uns wirklich zu denken geben! Und noch was: So, wie es scheint, könnte es passieren, dass sich Frauen bald auch ohne männliches Sperma fortpflanzen könnten. Babys, die durch die Befruchtung einer eigenen Körperzelle der Frau entstehen, sind immer weiblich. Da sehen wir Männer aber dann sehr schwach aus! Ihr Reinhard Wernbacher
Christine Wieser
Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau
c.wieser@meinesteirische.at T 0664/888 65 152
Nächste Ausgabe: 26.-28. April 2017, Redaktionsschluss 17.4.2017 2
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Meine Steirische
Knittelfeld
Die Stadtgemeinde Knittelfeld möchte Vorbild in Sachen E-Mobilität sein. Der Fuhrpark der Kommune wurde um ein elektrisch betriebenes Dienstfahrzeug erweitert. Gestern wurde der Autoschlüssel überreicht.
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ürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, Stadtrat Erwin Schabhüttl und Bauhofleiter Ing. Bernd Rehschützecker nahmen gestern das Fahrzeug von der Energie Steiermark entgegen. Nach einer kurzen Probefahrt war man sich einig, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. „Mit dem E-Auto wollen wir klimabewusst unterwegs sein und so einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt leisten“, erklärt Bürgermeister Gerald Schmid.
Foto: © Petra Trunkl, Stadtgemeinde
E-Auto für die Stadtgemeinde Knittelfeld
Bauhofleiter Bernd Rehschützecker bekam den Autoschlüssel von BGM GeraldSchmid und STR Erwin Schabhüttl überreicht.
Der Kia Soul EV ist ein einhundertprozentiges E-Fahrzeug, stößt keine Schadstoffe aus und ist leise. Durch die intelligente Technik verschiedenster Systeme wird Energie gespeichert oder wieder verwertet. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h, man kommt im Schnitt bei normaler Fahrweise mit einer Aufladung 130 Kilometer weit. Möglich sind bis zu 200 Kilometer. Der Kia Soul EV wurde von der Stadtgemeinde auf drei Jahre
von der Energie Steiermark gemietet. Das Auto ist ein Dienstfahrzeug, stationiert am Städtischen Bauhof und es wird für innerstädtische Fahrten eingesetzt. „Als Gemeinde ist es uns wichtig, dass wir unseren Fuhrpark um ein umweltbewusstes E-Fahrzeug erweitern konnten“, so Stadtrat Erwin Schabhüttl, der sich mit Umweltreferentin GRin Martina Stummer um die Anschaffung bemüht hat.
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Meine Steirische
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Foto: KK
Meine Steirische
Wirtschaftsbundobmann LR Buchmann:
„Wir sind Zukunftsmacher!“ Der Wirtschaftsbund Steiermark hat im Rahmen seiner diesjährigen Landeskonferenz seine Stellung als zukunftsorientierte Wirtschaftsvertretung unter Beweis gestellt. Unter dem Titel „Vorsprung.Zukunft“ diskutierten über 200 Wirtschaftsvertreter das brennende Zukunftsthema Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Steiermark.
Wirtschaftsbund als Impulsgeber auf allen Ebenen „Wir sind Zukunftsmacher! Der innovativen und mutigen steirischen Klein- und Mittelbetrieben bieten sich im Bereich der Smart Services und Smart Productions viele Chancen. Dafür müssen jedoch die Rahmenbedingungen passen – und dafür kämpfen wir auf allen Ebenen. Im ersten Schritt fordern wir einen fairen Anteil der Breitbandmilliarde des Bundes und machen im Land unsere Hausaufgaben indem wir innovative Unternehmungen mit speziellen Förderprogrammen der SFG bei ihren Vorhaben unterstützen“, so Landesgruppenobmann Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann.
Arbeitszeitflexibilisierung unerlässlich für eine zukunftsfitte Wirtschaft „Wer einen modernen Standort will, muss auch für moderne Rahmenbedingungen sorgen. Die derzeitigen Regelungen der Arbeitszeit stehen dem Wachstum im Weg. Durch die Digitalisierung spitzt sich diese Notwendigkeit zu. Die Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen Flexibilität und kein starres Korsett. A little less conversation a little more action – pflegt Christian Kern gerne zu sagen. Wir warten nun auf die ‘Action’“, mahnt Direktor Mag.(FH) Kurt Egger rasches Handeln der Bundesregierung ein.
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„Die Steirer stehen im Fokus unseres Wirkens!“ Meine Steirische
Im aktuellen Interview mit der „Meine Steirischen“ nimmt FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mario Kunasek Stellung zu brisanten Entwicklungen auf landespolitischer Ebene. Er geht in seinen Ausführungen vor allem auf die künftigen Herausforderungen für die Grüne Mark ein. Meine Steirische: Sehr geehrter Herr Landesparteiobmann! Welche Themenstellungen dominieren momentan die Landtagsarbeit? Kunasek: Der Jahresbeginn 2017 stand für die Steirischen Freiheitlichen ganz im Zeichen einer Debatte über das heimische Bildungswesen. Einerseits leitete die Landesregierung erneut eine Reihe an Schulschließungen ein, andererseits stellt die voranschreitende Überfremdung der steirischen Bildungseinrichtungen ein massives Problem dar. Darüber hinaus starteten wir
unlängst eine Online-Petition gegen das Atomkraftwerk Krsko. Dieses auf einer Erdbebenlinie gelegene Atomkraftwerk hat sich erst kürzlich wegen eines Problems bei der Wasserversorgung automatisch selbst abgeschaltet. Der besagte Atommeiler ist nur 70 Kilometer von der steirischen Landesgrenze entfernt und sollte unserer Ansicht nach keinesfalls fortgeführt werden. Ein weiterer politischer Schwerpunkt für die FPÖ wird die zunehmende Sicherheitsproblematik in der Steiermark sein. Aktuelle parlamentarische Anfragebeantwortungen zeigen, dass vor allem die Ausländerkriminalität zunimmt. In diesem Zusammenhang werden wir in den nächsten Wochen eine Reihe an Maßnahmen vorschlagen, um dieser Entwicklung möglichst konsequent zu begegnen. Meine Steirische: Für viele ländliche Gebiete stellt die Abwanderung der Jugend ein riesen Problem dar. Welche Gegenmaßnahmen sind aus Ihrer Sicht erforderlich, um diese Abwärtsspirale zu beenden?
©Foto Fischer/FPÖ Stmk
Kunasek: Es braucht dringend ein ehrliches und klares Bekenntnis der Landesregierung zur Stärkung des ländlichen Raums. Bei Sonntagsreden wird diese Notwendigkeit zwar oftmals beschworen, die politische Realität stellt sich aber zumeist völlig anders dar. Aus frei-
heitlicher Sicht ist es jedenfalls erforderlich, der infrastrukturellen Ausdünnung ein Ende zu setzen. In den vergangenen Jahren wurden Polizeiposten, Schulen und andere wichtige Infrastruktureinrichtungen geschlossen. Das hat die negative Entwicklung zweifelsfrei enorm beschleunigt. Zudem müssen ländlich geprägte Gebiete von Bundesund Landesseite effizienter unterstützt werden. Die in der Peripherie gelegenen Gemeinden haben enorme Potentiale, die mancherorts einfach nicht ausreichend abgerufen werden. Die Landesregierung müsste auf die Kommunen viel aktiver zugehen und ihnen Vorschläge für mögliche Projekte unterbreiten. Ein wesentlicher Faktor, um der Jugendabwanderung Einhalt gebieten zu können, wird auch die Ansiedlung von Unternehmen sein. Dahingehend braucht es eine tiefgreifende Evaluierung der Wirtschaftsförderung, inwieweit diese als wirkungsvolle Unterstützungsleistung für die Regionen dienen kann. Meine Steirische: Wie bewerten Sie angesichts der vielseitigen Herausforderungen in der Steiermark die bisherige Arbeit der Landesregierung? Kunasek: ÖVP und SPÖ haben sich in der laufenden Legislaturperiode offenbar dazu entschlossen, keine nachhaltigen Initiativen im Sinne unserer Heimat zu setzen. Einerseits sind sie noch immer mit der Bewältigung des von ihnen verursachten Asylchaos beschäftigt, andererseits verharren sie in einer inhaltlichen Schockstarre. Die bisher präsentierten Vorhaben sind keineswegs ausreichend, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Es bräuchte eine echte Reform der sozialen Unterstützungsleistungen, neue Modelle zur Stärkung der Wirtschaft und ein Ende der Schuldenpolitik. Im Fokus des politischen Handelns sollten endlich wieder die Interessen und Anliegen der Steirer stehen. Danke für das Gespräch!
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Paradiesische Gartengestaltung für Gartenverliebte Meine Steirische
Mit viel Feingefühl, Kreativität und einem reichen Erfahrungsschatz erschafft „Der Gartengestalter Ruttnig“ paradiesische Gärten. Wohlfühloasen, wo der Mensch Freude, Entspannung und Ruhe genießen kann.
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or 11 Jahren hat Joachim Ruttnig seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und seit insgesamt 33 Jahren arbeitet er im Bereich Landschaftsgestaltung. „Ein Garten besteht aus vielen kleinen und großen Details, Räumen und Formen, die zu guter Letzt ein harmonisches Ganzes ergeben sollen. Dazu braucht es noch das Wissen über die verschiedenen Möglichkeiten und die richtige Wahl der Pflanzen. Damit die Vorstellungen und Wünsche der Kunden über ihr persönliches Garten-
paradies umgesetzt und verwirklicht werden können, biete ich fachkundige Beratung und Planung“, erklärt Gartengestalter Ruttnig. Optimale Pflege der grünen und blühenden Vielfalt ist wichtig, damit der Garten lange Balsam für die Seele bleibt und mit betörenden Düften oder genussvollem Naschen berührt. Für Menschen, die wenig Möglichkeiten und Zeit haben, ihren Garten zu pflegen, unterstützt Gartengestalter Ruttnig mit Rat und Tat.
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Angebote
Gartengestaltung: Dem Garten eine (neue) Form geben. Durch fachkundige Beratung und Planung sowie einen reichen Wissensschatz über Bepflanzung und Beleuchtung. Steinschlichtungen: Stützmauern, Umrandungen, Wege, Treppen, Kräuterschnecken u. v. m. Gartenanlagen: Kleine und große Biotope und Teiche in verschiedenen Varianten, Bachläufe, Blubbersteine – kleine Wasserflächen erfahren durch das Blubbern eine stimmungsvolle Belebung. Grabungsarbeiten: Hausaushübe, Schwimmbäder, Teichgestaltung, Mauertrockenlegung, Steinmauern anlegen und versetzen u. v. m.
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Meine Steirische
Spendenübergabe Fliegerball 2017
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Der 12. Fliegerball am 04. Februar 2017 war wieder ein sehr erfolgreicher Ball.
urch den langen Fasching eignete sich der Termin zur Durchführung des 12. Fliegerballs im heurigen Jahr sehr gut. Der Ball stand wieder gänzlich im Zeichen einer Benefizveranstaltung und ist mittlerweile zum fixen Bestandteil im Veranstaltungskalender in Judenburg geworden. Dank zahlreicher Sponsoren, Medien, der Stadtgemeinde Judenburg und der freiwilligen Mitarbeiter aus der Garnison Zeltweg kann
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wieder eine erfolgreiche Bilanz gezogen werden. Mit dem Reinerlös von € 37.230,- konnten wieder 31 Familien, Institutionen welche Menschen betreuen und die Förderung der Jugendarbeit in der Region unterstützt werden. Der Ball ist uns Bediensteten am Fliegerhorst Zeltweg sehr wichtig, da gerade in diesen Zeiten die Sorgen vieler Menschen in Österreich hintangestellt werden und kaum Beachtung
finden. In den letzten Jahren konnten wir durch eine Gesamtspendensumme von € 330.000,- sicherlich dazu beitragen, Menschen in der Region zu unterstützen und deren Leid etwas zu lindern. Diese Tätigkeit wird auch hin künftig unsere Triebfeder sein, um einen Beitrag für Mitmenschen in Not in der Region zu leisten. Dazu benötigen wir aber auch weiterhin jegliche Unterstützung um den eingeschlagenen Erfolgsweg fortsetzen zu können.
Meine Steirische
LeseZeit
Der Buchtipp des Monats Von Angelika Heine Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ihren Mitmenschen in verschiedensten Alltagssituationen auf den Mund geschaut haben die Autoren des Buches „Ich hab dich rein optisch nicht verstanden”. In den gesammelten Dialogen aus dem wahren Leben offenbaren sich Kommunikationskünstler, Flirtmeister, Weltretter, Meinungshaber, Alltagsrebellen und viele andere kuriose Charaktere und erstaunen ihre Umwelt mit meist wahnwitzigen aber auch tiefgründigen Aussagen. Schnell entdeckt man als Leser in einigen Protagonisten der skurrilen Streitgespräche und pseudointellektuellen Debatten Parallelen zu Zeitgenossen, die man - wie schon Anton Kuh - „vom Wegschauen kennt” oder denen man einfach am liebsten aus dem Weg geht. Und – oh Schreck – auch eine gewisse Selbsterkenntnis ist nicht auszuschließen. Aber, und ich glaube da geht ihr mit mir chloroform: Wie langweilig wäre der Mensch ohne Marotten! Amüsante Lesestunden wünscht euch Angelika
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STEIERMARK FRÜHLING am RATHAUSPLATZ in WIEN
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enn die steirischen Touristiker im Frühjahr konzentriert nach Wien reisen, dann steht der „Steiermark Frühling“ auf dem Rathausplatz vor der Tür. Organisiert über Steiermark Tourismus und in enger Zusammenarbeit mit der Urlaubsregion Murtal werden wir uns wieder vom 06. bis 09. April in der Bundeshauptstadt präsentieren.
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Fohnsdorf Tourismus feiert heuer sein 10 jähriges Jubiläum am Steiermark Frühling. Deshalb ist dieser aus unserem Messekalender nicht mehr wegzudenken. Mit der Therme Aqualux, dem Bergbaumuseum und den RoaftanzAufführungen unseres Knappschaftsvereins werden wir wieder für Urlaubsgäste in unserer wunderschönen Heimat werben.
Mit tollen Urlaubspackages präsentieren sich einzelne Beherbergungsbetriebe auch persönlich in Wien und leisten somit einen wichtigen Beitrag bei der Urlaubsgästewerbung. Wir laden Sie sehr herzlich ein, uns beim Steiermark-Frühling am Wiener Rathausplatz zu besuchen!
Die Profis für Kleinund Kleinstbaustellen Meine Steirische
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Meine Steirische
Kaiserliches Osterfleisch Das Osterfleisch von „Kaiserfleisch“ ist eine kulinarische Köstlichkeit! Erlesene Gewürze gepaart mit Handwerkskunst sowie feines Selchen (Räuchern) machen aus den besten Fleischstücken eine aromatisch-würzige und traditionelle Osterjause.
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leischermeister Peter Kaiser ist „Genusshandwerker“ und so betreibt er schon seit 2013 gemeinsam mit seiner Frau Maral die Genuss-Fleischhauerei „Kaiserfleisch“ in Hetzendorf-Fohnsdorf, die weithin für die hochwertige Qualität und die äußerst delikaten, schmackhaften Fleischund Wurstspezialitäten bekannt ist.
die regionalen Murtaler Bauern, die ausgesuchte Tierrassen züchten.
Nur die besten Stücke sind fürs Osterfleisch.
So sind der saftige, magere Osterschinken, das zarte Lendbratl, die herzhaften Osterkrainer (gekocht), die rohe oder gekochte Rinds- und Schweinszunge, das Teilsame (Geselchtes von der
Nur das beste Fleisch wird für die Produktion verwendet, und das liefern
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Nach selbst kreierten Geheimrezepten, mit einer feinen Auswahl erlesener Kräuter und viel Bauchgefühl bereitet der Genusshandwerker Kaiser das Selchfleisch zu, und das verleiht ihm diesen ausgezeichneten aromatisch-würzigen Geschmack.
Schweinsschulter oder Schinken), aber auch das gschmackige Schweinsbratl sowie die leckere Bratlfettn ein wahrer Genuss. Auch den scharfen Kren für die Osterjause bietet „Kaiserfleisch“ an. Im urigen, herzhaften Ambiente des Geschäftes berät Sie das freundliche und kompetente Verkaufsteam gerne und ist darum bemüht, jeden Kundenwunsch zu erfüllen. Bitte bestellen Sie Ihr Osterfleisch rechtzeitig vor. Wir bieten ein umfangreiches Angebot an Köstlichkeiten.
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OSTERSCHMANKERLN Meine Steirische
Ing. Olaf Prentler mit Frau Anita und Koch Horst Sperdin
„s’Wirtshaus“ in Farrach serviert delikate Lammstelze auf Bohnengemüse
Leckere „Osterschmankerln“ werden in der Woche von 8.4. bis 17.04.2017 im Gasthof „s’Wirtshaus“ in Farrach/Zeltweg serviert. Es gibt köstliche Spezialitäten vom Murtaler Lamm.
U
nd obendrein lockt ein besonderes kulinarisches Erlebnis: Ofenfrische zarte Lammstelze, auf Bohnengemüse mit Speck, im Rosmarinsaftl und mit delikatem Erdäpfelgratin. Dieses Festmahl wird nur am Ostersonntag und Ostermontag und nur mit Vorreservierung unter 0043 680 2329235 kredenzt. Der gemütliche, neu renovierte Gasthof „s‘Wirtshaus“ mitten im Herzen des Be-
Wir bringen
zirks Murtal in Farrach/Zeltweg hat sich schon weit über die Grenzen hinaus durch seine hervorragende heimische Küche einen Namen gemacht. Familie Prentler verwöhnt ihre Gäste mit einer Vielzahl an Gaumenfreuden, die auf der Speisekarte zu finden sind. Zusätzlich überrascht Gourmet und Küchenchef Horst Sperdin regelmäßig mit ausgesuchten Schlemmereien.
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Bauernmärkte
l.n.r.: Familie Zeiner bei der Preisverleihung in Wieselburg.
3 x Gold und 2 x Silber Kräuterspeck , Speckinossi und Hauskrainer Gold, Chillispeck und Knoblauchsalami Silber:
Probenrekord mit 439 Proben beim Speck-Kaiser 2017! In bewährter Zusammenarbeit zwischen der Messe Wieselburg GmbH und dem Lebensmitteltechnologischen Zentrum Francisco Josephinum wurden 439 Proben aus dem gesamten österreichischen Bundesgebiet und dem Ausland (Deutschland) verkostet und bewertet. Die hohe Anzahl an Produkteinsendungen – 439 Proben bedeutet einen Rekord an Einsendungen – verdeutlicht die hohe Akzeptanz dieser Prämierung, sowohl bei Direktvermarktern als auch bei gewerblichen Produzenten.
Gewinner aus 5 Bundesländern
ie insgesamt 16 vergebenen Speckkaiser-Auszeichnungen teilen sich auf fünf Bundesländer auf. Produzenten aus Niederösterreich können dabei mit 9 Auszeichnungen besonders aufzeigen.
Beurteilungskriterien (Äußeres Aussehen, Inneres Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack) mitgeteilt, sondern auch eine Fehlerbeschreibung der Probe und auf Wunsch das Ergebnis einer Untersuchung auf wichtige Hygieneparameter übermittelt.
Die bereits seit einigen Jahren durchgeführte Unterteilung der Kategorien nach gewerblichen und bäuerlichen Produzenten hat sich gut bewährt und ist erneut auf große Zustimmung bei den Herstellern gestoßen. Um die hohe Qualität der Prämierung beizubehalten bzw. noch zu steigern, wurde auf ein Verkostungsteam von über 30 Experten aus dem schulischen, landwirtschaftlichen und gewerblichen Umfeld zurückgegriffen. Außerdem wurde wieder eine eigene Verkostungsgruppe installiert, die ausschließlich für die Bestimmung der Kategoriesieger (den Gewinnern des „Speck-Kaiser“) verantwortlich war. Den Produzenten wird nicht nur im Detail das Ergebnis der Verkostung in den einzelnen
Neben den Kategorien „Aufstriche“, „Kochpökelwaren“ und „Kochschinken“ wurden Proben in folgenden Kategorien eingesendet und beurteilt: Bauchspeck, Karreespeck und Schinkenspeck vom Schwein (unterteilt in „geräuchert“ und „ungeräuchert“), sonstige Spezialitäten vom Schwein (regionale Besonderheiten oder spezielle Würzungen), Rohpökelwaren vom Rind, sonstige Rohpökelwaren (Lamm, Geflügel, Wild, etc), Rohwürste und Hauswürstl. Die enorme Probenanzahl ist ein Beweis für die Qualität dieses Wettbewerbs und zeigt, dass sowohl bäuerliche als auch gewerbliche Produzenten die Idee des objektiven Produktvergleiches als Vermarktungshilfe erkannt haben.
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as gemütliche Traditions-Café-Restaurant „Flair“ rüstet sich nicht nur mit der rechtzeitigen Öffnung des behaglichen Gastgartens für die warme Jahreszeit, sondern auch mit vielen neuen Köstlichkeiten, die darauf warten, verkostet zu werden. Superleckerer Geschmack und sehr gesund! Ab sofort gibt es frisch gepresste Fruchtsäfte zum Einführungspreis von nur 3,– €. Neu im April: Schnitzel Venezia, das ist ein aromatisch wohlschmeckendes überbackenes Schnitzel mit Tomaten, Käse und Rucola um nur 9,90 €; zusätzlich gibt es für den großen Hunger Riesenwienerschnitzel und Riesen-Cordon Bleu. Und jeder Montag im April ist Backhendltag, mit Kartoffelsalat um 8,50 €. Außerdem gibt es Schnitzel und Backhendl auch zum Mitnehmen.
Gekocht wird mit hochwertigen regionalen Produkten. Auf der vielfältigen Speisekarte finden die Gäste neben guter Hausmannskost auch verschiedene Fischgerichte. Für die Kaffeepause oder als süße Nachspeise sind die abwechslungsreichen Torten und Kuchenkreationen bei den Gästen sehr geschätzt. Die Geschäftsführerin und gelernte Gastronomin Bianca Stanglauer und ihr Team freuen sich auf Ihr Kommen.
In der WKO Regionalstelle Murtal kam es kürzlich zur Regionalversammlung der Fleischer.
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m Beisein zahlreicher MitarbeiterInnen sowie WKO Regionalstellenleiter Mag. Michael Gassner, FleischerBezirksinnungsmeister Dieter Klampfer informierte Frau Ing. Maria Lankmayer (Lebensmittelaufsichtsorgan, Land Steiermark) zum Thema „Allgemeine Hygienevorschriften und deren Umsetzung und die Verpflichtende Nährwertkennzeichnung. Die Hygieneschulung wurde seitens der Landesinnung unterstützt. In den Bezirken Murtal und Murau gibt es aktuelle 20 Fleischverarbeitende Betriebe.
Wohnung in Fohnsdorf zu verkaufen! Sonnige u. heimelige 3-Zi.-Whg., 75 m², in bester ruhiger Lage in 8753 Fohnsdorf (8 km vom Red Bull Ring) mit herrlichem Fernblick (Zirbitzkogel). Ideal für Familien oder Anleger. 2 Schlafzi., Wohnzi. mit Balkon, Küche mit Essbereich, Bad, WC, Abstellraum, alle Räume extra begehbar, eigenes Kellerabteil. Zur allgemeinen Nutzung: Fahrradkeller, Abstellraum und Trockenraum. Sehr schöner Gemeinschaftsgarten mit viel Grünfläche und mit Kinderspielplatz. Die Whg. befindet sich im 2. OG des 2-stöckigen Mehrparteienhauses. Gaszentralheizung, niedrige Betriebskosten. Hunde erlaubt.
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Café-Restaurant Flair Burggasse 13, 8750 Judenburg, T 03572-42805 Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10–21 Uhr, So. und Feiertag 10–17 Uhr, warme Küche 11–21 Uhr, Do. Ruhetag. Von Mo. bis Fr., 11 bis 14 Uhr, stehen günstige Menüs mit Suppenbuffet und Salatbuffet zur Verfügung.
Foto: KK
Meine Steirische
Die unabhängige Energieberatung
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Energieberatung – Sanierungsund Eigenheimförderung Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt am Dienstag, 21. März, um 18.30 Uhr, unter dem Motto „Bauen und Sanieren mit Köpfchen – Kostengünstig. Energiesparend. Umweltbewusst.“ zu einem Informationsabend in die Stadtbibliothek Knittelfeld ein. Ing. Andreas Zeller (Ich tu’s-Energieberater) und Ing. Thomas Stadlober (Leiter Wohntraumcenter Raiffeisenbank Aichfeld) referieren zu den Themen „Energieberatung“ sowie „Förderungsmöglichkeiten für Sanierung und Neubau“. Im Anschluss an die Vorträge beantworten die Experten gerne individuelle Fragen und stehen für eine kostenlose Erstberatung zur Verfügung.
Die Themen des Fachvortrags von Ing. Andreas Zeller werden sein: • Allgemeines zum Thema Energiesparen und Haussanierung. • Vorstellung der geförderten Energieberatungsaktionen des Landes Steiermark: „Energiesparberatung“: Beratung für Strom, Heizungen,
Solaranlagen, Photovoltaik „Vor-Ort-Gebäudecheck“: Beratung für Haussanierung • Ökoförderungen des Landes Steiermark: (Biomasseheizungen, Wärmepumpen, Thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Pumpentausch) • Förderungen der Stadt Knittelfeld: (Biomasseheizungen, Thermische Solaranlagen, Wärmedämmung) • Ökoförderungen des Bundes Thomas Stadlober wird in seinem Vortrag auf die steirische Wohnbauförderung (umfassende energetische Sanierung, kleine Wohnhaussanierung, Eigenheimförderung und Jungfamilienförderung) sowie auf Bundesförderungen eingehen.
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SANIERUNGSSCHECK Mit dem Sanierungsscheck 2017 fördert der Bund abhängig von der erzielten Energieeinsparung bzw. Energiekennzahl Investitionen in eine thermische Sanierung des Gebäudes (Außenwanddämmung, Fenstertausch, Dachdämmung, Kellerdeckendämmung, etc.) mit bis zu 8.000 Euro! Weiters sind Förderungen für Holzheizungen, Wärmepumpen, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen und Heizungspumpentausch seit kurzem erhältlich! Gerne berate ich Sie in allen Förderangelegenheiten!
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Vortrag
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Meine Steirische
Fohnsdorf
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Exkursion zum Straflandesgericht Leoben
m Dienstag den 14.03.2017 fuhren die 3 FSW und der 5. Jahrgang zum Straflandesgericht Leoben, um bei insgesamt drei Strafverhandlungen zuzusehen. Nach den strengen Sicherheitskontrollen nahmen die Schülerinnen und Schüler im
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Schwurgerichtssaal Platz und warteten auf den Beginn der ersten Verhandlung. Vor den Verhandlungen erklärten der Richter und der Staatsanwalt genau den Ablauf des Vormittags. Insgesamt konnten die Schülerinnen und Schüler drei Strafverhandlungen
verfolgen. Angeklagt waren jeweils jugendliche StraftäterInnen zwischen 14 und 18 Jahren. Es gab zwei Schuldsprüche und einen Freispruch. Dieser Tag bot einen interessanten und lehrreichen Einblick in die österreichische Strafgerichtsbarkeit.
Fit bleiben, SpaSS haben mit „Sport & Service 4you Zeltweg“
v. l. n. r.: Sepp Rabensteiner und Harry Steinkellner
Meine Steirische
Fahrradmesse bei „Sport & Service 4you Zeltweg“ Pünktlich zum Frühlingsbeginn, von Mittwoch, den 29. März, bis Samstag, den 1. April 2017, von 9 bis 18 Uhr, in der Tennishalle Zeltweg (Foyer), veranstaltet das Team von „Sport & Service 4you Zeltweg“ eine Fahrradmesse.
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ahrradbegeisterte und alle, die gerne mit dem Rad fahren, können sich informieren und die Neuheiten ausprobieren; außerdem warten zusätzlich noch tolle Messeangebote. Fahrradmobilität gewinnt zunehmend an Interesse und so präsentiert das beliebte Radfachgeschäft viele verschiedene Modelle, leichte, wendige Mountainbikes, komfortable Rennräder mit ausgewogener Geometrie, kräfteschonende, leistungsausgleichende E-Bikes und vieles mehr. NEU: Auch KTM-E-Bikes sind ab sofort bei „Sport & Service 4you Zeltweg“ erhältlich.
Bike-Neuheiten wie das neue Fokus & Merida E-MTB mit E 8000 Motor, das völlig neu konzipiert wurde, können vor Ort getestet werden! Sicher ist sicher! Fahrrad-Servicestelle – Reinigung – Wartung – Reparatur Um Schäden und Unfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Überprüfung des Bikes notwendig. Daher sollten Sie Ihr Fahrrad vor der ersten Ausfahrt zum Radservice bringen. Die Spezialisten von „Sport & Service 4you Zeltweg“ warten Ihr Rad gewissenhaft, natürlich auch dann, wenn dieses woanders gekauft wurde. Sie wissen, worauf es ankommt, und stehen außerdem mit vielen Tipps zur Seite.
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Meine Steirische
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Meine Steirische
Der Deal mit dir selbst …
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enn Sie schon alles versucht haben, um abzunehmen, oder sich krampfhaft das Rauchen abgewöhnen wollten, muss ich Ihnen die eine Frage stellen, die der Schlüssel zu all Ihren Problemen ist: Was brauchen Sie wirklich, damit Sie abnehmen oder zu rauchen aufhören? Sie wissen es nicht? Bewusst vielleicht nicht, aber das Geheimnis wird von Ihrem Unterbewusstsein gehütet.
In Hypnose werden Sie erfahren, was Sie benötigen, damit das gewünschte Ergebnis eintritt. Denn nur Sie alleine können den Deal Ihres Lebens mit sich machen und sich für immer Ihren großen Wunsch erfüllen.
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Sandra Steinberger, T 0664-122 08 32 diehypnosespezialistin@gmx.at www.diehypnosespezialistin.com
Leserbrief: Gabi, 52 Liebe Sandra! Ich war von Hypnose nicht sehr begeistert. Ich traute dieser Form der Hilfe nicht, bis ich Sandra begegnet bin. Aufgrund einer Empfehlung rief ich an und machte einen Termin für ein Vorgespräch aus. Ich war hellauf begeistert und hatte das Gefühl, dass ich meine Raucherentwöhnung mit ihr zusammen schaffen kann. Heute, nach 3 Monaten, bin ich begeisterte Nichtraucherin, kann wieder frei atmen und fühle mich gesundheitlich so wohl wie noch nie. Ich möchte mich recht herzlich bedanken und werde dich natürlich weiterempfehlen. Mit ganz lieben Grüßen Gabi
HYPNOSE
Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger
Verena, 28 Vor 8 Wochen hab ich angefangen abzunehmen und dachte nie, dass es so einfach wäre, ein paar Kilos loszuwerden und sich gesund zu ernähren, und ganz nebenbei macht mir der Sport jetzt auch wieder mehr Spaß. Aber ohne Sandras Hilfe hätte ich das nie geschafft; ich bin so froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe, hab jetzt schon 15 kg abgenommen und fühle mich wie auf Wolke 7. Meine Jeans passen mir wieder und mein Selbstbewusstsein ist wieder da. Ich fühle mich großartig und begehrenswert. Vielen Dank! Verena
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Meine Steirische
Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Die Vergangenheit ist deine Lebensgeschichte Hat man Sorgen und Probleme, heißt es oft: Du musst in die Vergangenheit schauen und das Thema aufarbeiten, musst dich mit dem Vergangenen konfrontieren. Ist das wirklich immer so? um unseren eigenen Weg mit all seinen Zielen zu finden. Nicht in jeder Lebensphase ist immer alles möglich. Aber immer gibt es mehrere Möglichkeiten. Für was ich mich entscheide, darauf kommt es an. Wir sind immer selbst Gestalter unserer inneren Welt. Natürlich hat unsere Umwelt Auswirkungen auf uns, doch letztendlich entscheiden wir, wie wir mit Erlebtem umgehen. So ist ein gutes Gefühl wie Lebenslust und Freude nicht zuletzt auch eine Entscheidung, die wir selbst treffen müssen.
Grundsätzlich gilt, dass alles, was wirklich belastet, was uns hindert, das Leben zu führen, das wir uns wünschen, beleuchtet und bearbeitet werden sollte, damit man die Verbindungen aus der Vergangenheit erkennt, sie versteht und sie anerkennen kann. Wichtig ist allerdings, nicht nur über das Vergangene zu reden, sondern sich bewusst zu machen, was man heute will, was einem jetzt bedeutsam erscheint. Dadurch entstehen neue Blickwinkel, die es einem ermöglichen, sein Leben in der Gegenwart frei zu gestalten und trotzdem die Vergangenheit in seinen Lebenslauf zu integrieren.
Um das zu schaffen, braucht man manchmal Unterstützung. Wir haben heute wunderbare Methoden und Hilfsmittel, um Themen zu bearbeiten. Wesentlich ist es, die/den richtigen Begleiter/ In zu finden, und das ist gar nicht so leicht. Dort, wo man sich gut aufgehoben und angenommen fühlt, aber vor allem, wo sich positive Gefühle auftun, dort ist ein guter Platz, um die Schatten zu erkennen und die Sonnenseiten zu finden.
Die Vergangenheit ruhen zu lassen, kann ebenso Lebensfreude fördern. Aber Erlebtes und Erfahrenes darf auch bleiben, wie es ist. Manchmal ist es besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Wir haben in der Gegenwart immer alle Werkzeuge, 24
Wer Lösungen finden möchte, braucht einen Sinn und muss es selbst wollen. Denn der Wille zur Veränderung wird nur bleiben, wenn einem das Ziel wirklich bedeutsam erscheint. Ich begleite Sie gerne! Ihre Andrea Hirzberger Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen! (Friedrich Hebbel)
Terminvereinbarungen erbeten
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„La Vita“, Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at Foto: Fotolia
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ir leben in der Gegenwart und natürlich hat alles, was einmal erlebt wurde, Auswirkungen auf das Jetzt. Die Gegenwart entsteht ja aus dem Vergangenen. Doch ständig in der Vergangenheit zu wühlen und ständig Vergangenes zertrösseln und analysieren bedeutet nicht, dass man Lebensfreude, Friede und Glück in der Gegenwart findet. Ganz im Gegenteil. Es kann sogar verhindern, dass man sich frei und unbeschwert fühlt.
Meine Steirische
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Stadtmuseum Judenburg - Fotoausstellung Aus der Sammlung Werner Schroeter
Vor 55 Jahren – da fing das Leben an
Zeitreise in das Judenburg der 60iger Jahre Die spannende Fotoausstellung „Stadt finden“ ist im Judenburger Stadtmuseum noch bis Karfreitag, 14. April, zu sehen. Die Bilder dokumentieren die Aufbruchsstimmung der Region und illustrieren eindrucksvoll die Wirtschaftswunderzeit.
Judenburg Die 60ger Jahre Das Schuluzentrum Lindfeld entsteht, der öffentliche Wohnbau erlebt nach der Wohnungsnot der Nachkriegszeit eine Hochblüte, die Barackensiedlungen verschwinden langsam; es entstehen Kulturinitiativen, Tanzlokale, Jugendtreffs; der motorisierte Verkehr nimmt spürbar zu und mit steigender Mobilität entdecken und erkunden die Menschen der Region die obere Adria. Die ersten Spuren einer Wohlstandsgesellschaft werden sichtbar.
Die Ausstellung Mit der Fotoausstellung „Stadt finden“ zeigt Kurator Max Sikora – ein Wiener Künstler mit Judenburger Wurzeln – Fotografien aus den frühen 60iger Jahren, die, wie in einem Zeitfenster, dem Betrachter einen ebenso umfassenden 26
wie vielfältigen Blick auf die Stadt und deren Umgebung ermöglichen. Die bisher noch nie gezeigten Bilder stammen größtenteils aus privaten Archiven.
Das Konzert Als Abschluss dieser Zeitreise in die jüngste Vergangenheit spielt am 14. April um 19 Uhr „Die Stimme der Praxis“ aus Wien. Der im Vorjahr tragisch verstorbene Judenburger Künstler Dieter Preisl war Mitglied dieser einzigartigen „Instant Composing“-Formation. Post mortem wird ihm – einem begnadeten Musiker und besonderen Freund des Museums – diese Veranstaltung gewidmet.
Das Museum Es gibt einige wesentliche Dinge, die das Judenburger Stadtmuseum von
anderen Museen unterscheidet. Denn das Haus beherbergt nicht nur eine große Schausammlung, sondern bietet mit seinen reichhaltigen Beständen Geschichte in einem weit umfassenderen Sinn: Fotografien, Postkarten, Plakate, Urkunden und vieles andere. Alle diese Sammlungen stehen jedem Interessierten offen. Ein zusätzliches Angebot: Der Museumsverein Judenburg veröffentlicht auch Bücher und Schriften zur Stadt- und Regionalgeschichte, die im Museum aufliegen und allen Besuchern zu Verfügung stehen.
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Stadtmuseum Judenburg Kaserngasse 27, T 03572 / 85053 museum@ainet.at Öffnungszeiten Montag – Freitag 9-14 Uhr, Gruppenführungen nach Vereinbarung Finissage und Konzert Fotoausstellung ‚ Stadt finden‘, Die Stimme der Praxis Karfreitag, 14. April ab 19.00 Uhr Eintritt: freiwillige Spenden
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D&R aus dem Bezirk Murtal hilft Energiekosten sparen
Immobilientreuhänder (Makler) Janette Ortner
Die hohen Energiekosten stellen in jedem Unternehmen einen großen Anteil der Fixkosten dar. Zusätzlich gibt es immer mehr gesetzliche Auflagen, weil die natürlichen Ressourcen der Welt schwinden und die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend sichtbar und spürbar werden.
Wer handelt, der gewinnt! Das obersteirische Unternehmen D&R aus dem Bezirk Murtal, unter der Führung von René Leitgeb-Spörk und Christian Kaltenegger, hat es sich zum Ziel gesetzt, genau dieser Problematik entgegenzuwirken und die Kunden in ihrem Bestreben zu unterstützen, die immensen Energiekosten nachhaltig zu reduzieren. Um für den Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, gliedert sich das Unternehmen in 2 Hauptbereiche:
Garantiert: bis zu 25% weniger Energieverbrauch D&R ist Anbieter und Mitentwickler individueller und innovativer Systemlösungen, mit dem Ziel, nachhaltig den Energieverbrauch und Schadstoffausstoß zu reduzieren, und das garantiert D&R. In den letzten Jahren hat D&R eine große Anzahl an Projekten in ganz Europa erfolgreich umgesetzt. Dadurch verfügt das Unternehmen über einen
reichen Schatz an Erfahrungen im Bereich der Optimierung von Feuerungsanlagen und Beleuchtungssystemen. Zudem zählen die Mitarbeiter und das Netzwerk an Ingenieuren, Physikern, Heizungs- und Brennerservicetechnikern zu den Besten.
Garantiert: bis zu 30% günstigere oder niedrigere Energiepreise Unter der Marke „Mein Naturstrom – gemeinsam stark“ nutzt das Unternehmen sein großes Kundennetzwerk für den Einzelnen. So kann es für Groß- und Kleinbetriebe bis hin zum Privatabnehmer einen günstigen Großabnehmerpreis anbieten und durchschnittlich bis zu 30% günstigere Strom- (100% Naturstrom) und Gaspreise erzielen. D&R kann bis zu 36 Monate die Energiepreise garantieren, es gibt keine versteckten Kosten, kein irreführendes Rabattsystem und jeder Kunde wird durch einen Ansprechpartner persönlich betreut.
Das Beratungsgespräch ist unverbindlich und kostenlos.
Ortsrandlage von Apfelberg – wohnen mit der Natur! Wohnhaus 4 Schlafzimmer, gepflegter Zustand, 3 Bäder, Erdkeller, ausgebauter Dachstuhl
Stallgebäude 4 Garagen, ca. 240 m² Nutzfläche, Rampe, Hebebühne, betonierte Zwischendecke, ab sofort zu kaufen ca. 2.400 m² Grund, Kaufpreis auf Anfrage Haus oder Stall auch separat erwerblich.
Geschäftsführer René Leitgeb-Spörk | mobil: +43 680 554 04 18 Mail: rls@em-dr.at Energiemanagement D&R | AiZ Unternehmerzentrum Bundesstraße 66 | A-8740 Zeltweg | Mail: backoffice@em-dr.at
Pestalozzistraße 16, 8720 Knittelfeld, Immobilientreuhänder (Makler) Mitglied der WK-Steiermark, kontakt@janette-ortner.at T 0664-88 33 28 29 www.janette-ortner.at
Mehr als 15 Jahre Erfahrung.
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Meine Steirische
Zwei Musiker - ein Geist, ein Weg, eine Leidenschaft: die Musik Heimo Schneidler und Armand (Mandy) Oberle verbindet eine lange Freundschaft auf und abseits der musikalischen Bühne. Nach jahrelangem covern bekannter und schöner Melodien haben sie nun das Projekt „2tGeist“ gegründet, um ihre eigenen Lieder niederzuschreiben, aufzunehmen und live zu spielen. Jetzt ist endlich die erste CD mit 15 Titeln fertig produziert. Vier Titel aus dem Album wurden bereits veröffentlicht und werden auf verschiedenen Radiostationen gespielt. Die CD-Vorstellung „Die Reise“ mit Live-Präsentation aller Lieder wird am 8. April 2017 im Festsaal von St. Lorenzen bei Knittelfeld und am 29. April 2017 in Bruck/Mur stattfinden. 2tGeist lädt die Zuhörer/innen auf eine musikalische Reise ein. Die abwechslungsreichen Lieder sollen zum Nachdenken, Mitsingen und natürlich auch zum Mittanzen anregen. Kommen Sie mit auf die Reise und nehmen Sie sich eine Auszeit vom Lärm und Hektik des Alltags. Mehr Infos unter: www.facebook.com/2tGeist www.2tGeist.at
Von links nach rechts: Tobias Ecker, Stefan Klausner, Elmar Berger, Markus Sitz, Frank Musenbichler
Comeback unter neuem Namen Österreichische Poprock-Chartstürmer kehren als FREI.NACH.PLAN zurück
Last Like Deep haben nach über 600 Konzerten, unter anderem als Support für Genesis, Manfred Mann, Nazareth, Christina Stürmer oder Milow, vorerst Schluss gemacht. Dies geschah bereits 2014. Nun plant die Poprockband aus Österreich ihr Comeback. Alles unter einem neuem Namen. Und großen Zielen: „Mit FREI.NACH.PLAN stellen wir uns einer direkten Fortsetzung an die letzte Single „Frei“, den Erinnerungen an eine tolle Zeit und einer fast intimen Entwicklung, die wir als Musiker gemacht haben“, erzählt Frank Musenbichler, Bandleader und Songtexter. Die fünf Musiker sind derzeit für ihr neues Album im Studio. Die erste Auskoppelung wird noch vor dem Sommer erscheinen, doch in die Karten lässt man sich bisher nur bescheiden blicken: „Rock und Pop auf jeden Fall. HipHop, teilweise Elektronik und Funk mit ziemlicher Sicherheit. Es wird kurios.“, verspricht Gitarrist Tobias Simon Ecker. „Wir sind gespannt, bisher läuft alles frei nach Plan!“, schließt Musenbichler. FREI.NACH.PLAN – die 5 Jungs wollen alte Erfolge überfliegen!
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631,
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Meine Steirische
Suche Zuhause © egm
Tierheim Murtal Morris – Bullterrier:
Ich bin ein ausgesprochen lieber Kerl, leider ist mir in meinem bisherigen Leben kaum Gutes widerfahren. Nachdem ich sehr aktiv bin, und das keiner meiner bisherigen Besitzer wollte, wurde ich sehr viel eingesperrt. Nun werde ich erst wieder langsam ans spazieren gehen gewöhnt, viel weiter als ein paar Meter will ich noch nicht gehen. Geboren bin ich Ende 2012 und kastriert. Ich trage unendlich viel Liebe in mir und sehne mich sehr nach einem Herrchen oder einer Familie die mich liebevoll aufnimmt und mir die schönen Seiten im Leben zeigt, – dafür wäre ich unendlich dankbar! Wer gibt mir endlich ein schönes Zuhause für immer?
Santos – Mali-Rottweiler Mix:
Ich bin wegen familiären Problemen und damit verbundenem Zeitmangel im Tierheim gelandet. Geboren bin ich Ende 2014, kastriert, Mali Rottweiler Mischling, größtenteils mit anderen Hunden verträglich und Kinder mag ich auch. Ich bin sehr aktiv und intelligent, und will gefordert werden, – geistig und körperlich! Eine nette aktive Familie mit Erfahrung, die viel mit mir unternimmt wäre ideal für mich.
Henry – Boxer – Mastiff:
Ich komme ursprünglich aus dem Ausland und man sieht mir an dass mir noch nicht viel Gutes widerfahren ist. Dennoch bin ich ein wirklich liebenswerter, wunderschöner, relativ großer Bub der nun auf ein schönes Zuhause für immer hofft! Geboren bin ich Ende 2011. Ein netter Mensch mit Hundeerfahrung der mich meine Vergangenheit schnell vergessen lässt, mir alles beibringt was ich brauche und mir die schönen Seiten des Lebens zeigt wäre mein Wunsch!
Hundumschön „Für mich steht der Hund mit seiner eigenen Persönlichkeit im Mittelpunkt, und das versuche ich vom Hundetraining in den Hundesalon mitzunehmen, damit sich der Hund bei mir im Salon „pudelwohl“ fühlt. Bei mir sind alle Rassen von klein bis groß herzlichst willkommen“, so Silvia Mayr, Inhaberin des Hundesalons „Hundumschön“. Die Ausbildung als Hundestylistin absolvierte sie bei Dogarts in Korneuburg.
„Hundumschön“ Paket • Waschen • Trimmen • Föhnen • Krallen schneiden • Ohrenreinigung • Bürsten und Entfilzen • Ausschneiden des Intimbereiches • Pfotenreinigung und Ausschneiden • Schneiden • Zeckenentfernung
Aktuelles Falls Sie mit ihrem Liebling nicht vorbeikommen können, bietet „Hundumschön“ ein sogenanntes Abhol- und Bringservice an. In Zeltweg ist dieses Service GRATIS!!
Theo – kleinwüchsiger Mischling:
liebenswerter Hund! Wer nimmt mich auf?
Ich bin ein ausgesprochen netter, 2012 geborener kleinwüchsiger und inzwischen kastrierter Mischlingsrüde und hoffe auf liebe Menschen die mir ein Zuhause für immer geben. Mit anderen Hunden bin ich sehr verträglich, eigentlich bin ich ein wirklich unkomplizierter und
Für Futter oder Geldspenden wären wir sehr sehr dankbar! Spendenkonto: Landestierschutzverein für Steiermark, IBAN AT67 2081 5000 0405 6149, BIC STSPAT2GXXX
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Tierheim Murtal Murweg 3 8723 Kobenz 03512 49575
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Silvia Mayr Hundumschön-Hundesalon Gartenweg 17, 8740 Zeltweg T 0650/230 85 93, s.mayr@hundumschön.at www.hundumschön.at 29
ZELTWEG Blue Monday mit dem Sándor Rigó Quartet 3. April 2017, 20.00 Uhr, Zeltweger Theaterkeller
Foto: © http://www.sandor-rigo.com
April Veranstaltungen
Meine Steirische
Frühschoppen der Werkskapelle Zeltweg
21. April 2017, 19.30 Uhr, Zeltweger Theaterkeller
23. April 2017, 10.00 Uhr, Volksheim Zeltweg
Foto: KK
Foto: © Schindler
Lesung „Wortmeere“
FAT TUESDAY 25. April 2017, 20.00 Uhr, Zeltweger Theaterkeller Unter diesem klingenden Namen wurde in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz (KUG) ein weiteres Jazz-Projekt gestartet, in welchem die Stadtgemeinde jungen Jazz-Ensembles der Kunstuniversität Graz die Möglichkeit bietet, sich von März bis Mai und von September bis November dieses Jahres am jeweils letzten Dienstag im Monat dem Zeltweger Publikum zu präsentieren. Der Eintritt zu den Konzerten ist kostenlos; die Musiker freuen sich aber über eine freiwillige Spende, um damit weitere Musikprojekte finanzieren zu können. Die nächsten Termine im Überblick: 23. Mai 2017, 26. September 2017, 24. Oktober 2017 und 28. November 2017 Beginn: jeweils 20:00 Uhr
Die Werkskapelle Zeltweg unter der Leitung von Kapellmeister Herbert Bauer, BBakk., lädt wieder zu einem gemütlichen Beisammensein beim traditionellen Frühschoppen ein. Schwungvoll durch das Programm führen wird Hubert Galler und als Mitwirkende dürfen Sie sich auf das Vocalensemble „Styrian Hamonists“ aus dem Zirbenland freuen.
Lesung „Steirerblut ist kein Himbeersaft“ 28. April 2017, 19.30 Uhr, Zeltweger Theaterkeller Foto: © Gerald Flor
Die Fohnsdorfer Autorin und Heimatdichterin Gertraud Unterweger liest Gedichte und kurze Prosa, welche verschiedene Themenbereiche aus unserem Alltagsleben betreffen. Musikalisch umrahmt wird dieser Abend von einem Ensemble der Musikschule der Stadt Zeltweg.
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Sándor Rigó ist einer der wenigen Saxophonisten, welcher es schafft, nicht nur in den Sparten Klassik und Jazz auf höchstem Niveau zu arbeiten, sondern er engagiert sich darüber hinaus auch sehr für die Verbreitung des Instrumentes und seine Literatur. Schon von Beginn seines Studiums an setzte sich der gebürtige Ungar weit mehr als jeder andere ein, um das klassische Saxophon auch in seiner Heimat zu verbreiten. Beim Blue-Monday-Konzert im Zeltweger Theaterkeller werden daher Saxophon-Freunde ebenso wie Freunde des unterhaltsamen traditionellen Jazz voll auf ihre Kosten kommen. Tickets: VVK: € 10,00; AK: € 12,00
Der steirische Erfolgsautor Reinhard P. Gruber (re.) bietet einen Querschnitt durch sein literarisches Schaffen seit Anfang der 1970er-Jahre und beschäftigt sich dabei unter anderem auch mit einem seiner bekanntesten Werke, dem „Hödlmoser“. Musikalisch begleitet werden Grubers humorvolle Beiträge vom Duo „LaWuZwio“ mit Alfred Lang und Christoph Wundrak (li.). Tickets: VVK: 10,00 Euro; AK: 12,00 Euro.
Tickets und Information: Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg Tel.: 03577/22521-160 | E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at
FOHNSDORF
Knittelfeld
Meine Steirische
Polen und das Baltikum
mit Helsinki & St. Petersburg Donnerstag, 30. März 2017, 19.30 Uhr Das Baltikum fasziniert mit einer weitgehend unberührten Natur und den munteren Hauptstädten Talinn, Riga und Vilnius. Dazu gibt es eine Fülle historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten. All dies ließ die 5-wöchige Auto-Tour an die Ostsee zu einer wahren Traumreise werden. Seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion 1990/91 und dem EU-Beitritt 2004 zieht dieses Trio jedes Jahr mehr Urlauber in seinen Bann. Ein Streifzug durch die beeindruckenden polnischen Kulturstädte Breslau, Thorn, Danzig, etc., durch unberührte Naturparadiese der masurischen Seenplatte, usw. rundet diese Panorama-Vision vom Weltenbummler und Meisterfotografen Josef Lughofer ab.
Chor & Orchesterprojekt „Der Messias“
Oratorium in drei Teilen von G.F. Händel, bearbeitet von W.A. Mozart Samstag, 1. April 2017, 18 Uhr Projektchor Murtal, Chorforum Gleisdorf, Kammerorchester Accento Knittelfeld (Einstudierung und Projektorganisation: Lore Schrettner), Solisten: Angelika Niakan – Sopran, Klaudia Tandl – Mezzosopran, Mario Lerchenberger – Tenor, Neven Crnic – Bass.
Metamorphosen der Liebe – Le Sacre Du Printemps
8. Wunschabo-Veranstaltung – Sorbisches National-Ensemble Dienstag, 4. April 2017, 19.30 Uhr
Joerg Veselka - live
KuK Music-Night in der Atriumbar Donnerstag, 6. April 2017, 19.30 Uhr
Frühlingskonzert mit dem Eisenbahner Musikverein Knittelfeld Samstag, 8. April 2017, 19.30 Uhr
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Meine Steirische
Metall-Bau SCHOPF bietet TOP Qualität und TOP Beratung
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