April 2017
Folge 45 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische Osterschmankerln
von der
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Foto: © Pressberger
LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
Pflege mit Hotelcharakter
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Meine Steirische
Editorial
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Starker Mann und schwache Frau
Dass Frauen und Männer doch sehr unterschiedlich sind, ist für mich ein Fakt und ganz offensichtlich. Aber dass das eine Geschlecht stärker oder schwächer sein soll, lässt sich doch nicht so einfach festlegen.
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er Mann, der sich besonders gern über seinen gestählten, kraftvollen Körper und über Macht definiert, wird hier wohl körperlich als Stärkerer hervorgehen. Aber das ist schon alles.
Frauen machen 5 Sachen auf einmal, lachen und reden auch noch dabei. Wenn Männer untereinander Zuneigung zeigen, gibt es verlegenes Kopfnicken, einen sanften Boxer oder eine hölzerne Umarmung mit kräftigem Schulterklopfen.
Frauen sind stark im Ordnung-Machen. Nein, nein, ich meine nicht im Haushalt. Frauen haben keine Angst vor Gefühlen und räumen ihr Seelenleben ordentlich auf. Sie machen sich keine Gedanken, zu weich und zu sanft zu sein, sie sind es einfach. Und außerdem auch noch empathievolle Zuhörerinnen. Das weibliche Wesen geht mit Veränderungen meist viel offener und mutiger um. Konflikte und Kontroversen sind zum Lösen da, und gerade da beweisen Frauen eine besonders starke Ausdauer. Und sie sind für ihre Mitmenschen da, intelligent und weise, unerschütterlich, allen Schwierigkeiten trotzend.
Es stimmt schon, wir leben nach wie vor in einer sehr männerdominierten Welt. Auch hier in Österreich. Obwohl Österreich zu den reichsten Ländern der Welt zählt, ist es noch nicht selbstverständlich, dass Recht und Schutz, Jobchance, Einkommen, soziale Sicherheit und Anerkennung für beide Geschlechter wirklich gleichwertig sind.
Frauen umarmen, drücken und streicheln, sind herzvolle Trösterinnen. Sie können tief ins Gesicht des Gegenübers schauen, es studieren und daraus lesen.
Anlässlich des Weltfrauentages waren die Medien gefüllt von Artikeln und Statistiken über die Position der Frau in unserer Gesellschaft.
Österreich: „Heimat, bist du großer Söhne“
So ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen angestiegen, natürlich großteils in Teilzeitbeschäftigungen und bei weit geringerer Entlohnung als bei Männern. Frauen übernehmen nach wie vor den Hauptpart in der Kindererziehung und im Haushalt, in der Pflege von Familienangehörigen, sehr oft neben ihrem Beruf. Frauen erhalten für all diese für die Gesellschaft so wichtige Arbeit noch immer kein Geld und sind nicht versichert. Frauen mit Kindern haben das höchste Armutsrisiko und auch noch niedrige Pensionen zu erwarten. Das sollte uns wirklich zu denken geben! Und noch was: So, wie es scheint, könnte es passieren, dass sich Frauen bald auch ohne männliches Sperma fortpflanzen könnten. Babys, die durch die Befruchtung einer eigenen Körperzelle der Frau entstehen, sind immer weiblich. Da sehen wir Männer aber dann sehr schwach aus! Ihr Reinhard Wernbacher
Nächste Ausgabe: 26.-28. April 2017, Redaktionsschluss 17.4.2017 2
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Meine Steirische
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„Die Steirer stehen im Fokus unseres Wirkens!“ Meine Steirische
Im aktuellen Interview mit der „Meine Steirischen“ nimmt FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mario Kunasek Stellung zu brisanten Entwicklungen auf landespolitischer Ebene. Er geht in seinen Ausführungen vor allem auf die künftigen Herausforderungen für die Grüne Mark ein. Meine Steirische: Sehr geehrter Herr Landesparteiobmann! Welche Themenstellungen dominieren momentan die Landtagsarbeit? Kunasek: Der Jahresbeginn 2017 stand für die Steirischen Freiheitlichen ganz im Zeichen einer Debatte über das heimische Bildungswesen. Einerseits leitete die Landesregierung erneut eine Reihe an Schulschließungen ein, andererseits stellt die voranschreitende Überfremdung der steirischen Bildungseinrichtungen ein massives Problem dar. Darüber hinaus starteten wir
unlängst eine Online-Petition gegen das Atomkraftwerk Krsko. Dieses auf einer Erdbebenlinie gelegene Atomkraftwerk hat sich erst kürzlich wegen eines Problems bei der Wasserversorgung automatisch selbst abgeschaltet. Der besagte Atommeiler ist nur 70 Kilometer von der steirischen Landesgrenze entfernt und sollte unserer Ansicht nach keinesfalls fortgeführt werden. Ein weiterer politischer Schwerpunkt für die FPÖ wird die zunehmende Sicherheitsproblematik in der Steiermark sein. Aktuelle parlamentarische Anfragebeantwortungen zeigen, dass vor allem die Ausländerkriminalität zunimmt. In diesem Zusammenhang werden wir in den nächsten Wochen eine Reihe an Maßnahmen vorschlagen, um dieser Entwicklung möglichst konsequent zu begegnen. Meine Steirische: Für viele ländliche Gebiete stellt die Abwanderung der Jugend ein riesen Problem dar. Welche Gegenmaßnahmen sind aus Ihrer Sicht erforderlich, um diese Abwärtsspirale zu beenden?
©Foto Fischer/FPÖ Stmk
Kunasek: Es braucht dringend ein ehrliches und klares Bekenntnis der Landesregierung zur Stärkung des ländlichen Raums. Bei Sonntagsreden wird diese Notwendigkeit zwar oftmals beschworen, die politische Realität stellt sich aber zumeist völlig anders dar. Aus frei-
heitlicher Sicht ist es jedenfalls erforderlich, der infrastrukturellen Ausdünnung ein Ende zu setzen. In den vergangenen Jahren wurden Polizeiposten, Schulen und andere wichtige Infrastruktureinrichtungen geschlossen. Das hat die negative Entwicklung zweifelsfrei enorm beschleunigt. Zudem müssen ländlich geprägte Gebiete von Bundesund Landesseite effizienter unterstützt werden. Die in der Peripherie gelegenen Gemeinden haben enorme Potentiale, die mancherorts einfach nicht ausreichend abgerufen werden. Die Landesregierung müsste auf die Kommunen viel aktiver zugehen und ihnen Vorschläge für mögliche Projekte unterbreiten. Ein wesentlicher Faktor, um der Jugendabwanderung Einhalt gebieten zu können, wird auch die Ansiedlung von Unternehmen sein. Dahingehend braucht es eine tiefgreifende Evaluierung der Wirtschaftsförderung, inwieweit diese als wirkungsvolle Unterstützungsleistung für die Regionen dienen kann. Meine Steirische: Wie bewerten Sie angesichts der vielseitigen Herausforderungen in der Steiermark die bisherige Arbeit der Landesregierung? Kunasek: ÖVP und SPÖ haben sich in der laufenden Legislaturperiode offenbar dazu entschlossen, keine nachhaltigen Initiativen im Sinne unserer Heimat zu setzen. Einerseits sind sie noch immer mit der Bewältigung des von ihnen verursachten Asylchaos beschäftigt, andererseits verharren sie in einer inhaltlichen Schockstarre. Die bisher präsentierten Vorhaben sind keineswegs ausreichend, um die großen Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Es bräuchte eine echte Reform der sozialen Unterstützungsleistungen, neue Modelle zur Stärkung der Wirtschaft und ein Ende der Schuldenpolitik. Im Fokus des politischen Handelns sollten endlich wieder die Interessen und Anliegen der Steirer stehen. Danke für das Gespräch!
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Zillertaler Ostergala So. 16. April 2017 / 17.00 Uhr Leoben - Sporthalle
Mehr als 5 Stunden Musik und Unterhaltung mit den Lieblingen aus dem Zillertal!
Über 15 Jahre ist es her. Damals wurde die erste Volkstümliche Veranstaltung dieser Art in der Sporthalle Leoben organisiert. Bereits damals, als Idee von Handballpräsident Claus Hödl ins Leben gerufen, wurde die Veranstaltung ein Highlight für alle Volksmusikfans. Viele Besucher erinnern sich noch gerne zurück und oft wurde der Ruf laut nach einer Wiederholung. Und diese findet nunmehr als „Zillertaler Ostergala“ am So. 16. April 2017 wieder in der Sporthalle Leoben statt. Und das Programm liest sich wie das „who-is-who“ aus dem Zillertal. Neben den „Ursprung Buam“ sind auch die „Mayrhofner“ um Erwin Aschenwald mit dabei. Und mit Hannah kommt die aufstrebenste Künstlerin der letzten Jahre nach Leoben. Als „Überraschungsgast“ hat sich der Schlagerstar und „Dancing Star“ Gewinnerin Petra Frey angesagt. Moderiert wird das Spektakel von ORF Musikchef Bernd Pratter. Einlass 16:00 Uhr / Beginn 17:00 Uhr I Freie Sitzplatzwahl I Vorverkaufskarten in allen Raika Filialen, Zentralkartenbüro Leoben, Libro, MediaMarkt, Trafiknet & allen Ö-Ticket. Verkaufsstellen. Tel. Kartenbestellung unter 03862-21948-121 oder office@hochsteira.at. www.hochsteira.at
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Am Foto vlnr: Günter Bleymaier (Kulturreferent), Sascha Meister, Manfred Pichler (beide Aussteller), Natalie Bauernhofer (Leiterin KUZ Kapfenberg)
KAPFENBERG
Verschiedene „Sichtweisen“
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ie Fotokünstler Sascha Meister und Manfred Pichler präsentierten im KUlturZentrum Kapfenberg ihre Ausstellung „Sichtweisen“. Manfred Pichlers Bilder widmen sich voll und ganz dem Thema „verlassene Orte“. In seinen Augen werden Dinge erst dann interessant, wenn sie schon gebraucht sind und man den Zahn der Zeit daran erkennt. Ganz anders ist die Herangehensweise von Sascha Meister: Er konzentriert sich bei dieser Ausstellung auf kein spezielles Thema. Neben Street-Photography sind auch Portraits und viele andere Motive zu bewundern. Noch zu sehen noch bis 23. April im KUZ Kapfenberg
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Gesundes Gemüse selber ernten ist nicht schwer
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n einem gesunden Garten, sprich in gesunder Erde, kann wirklich gesundes und nährstoffreiches Gemüse wachsen. Exzessiv bewirtschaftete Anbauflächen, wo immer das Gleiche angebaut wird, haben ausgelaugte Böden zur Folge. Außerdem wird Saatgut heute weltweit gentechnisch verändert und zusätzlich setzen die großen Agrarkonzerne (wie z. B. Monsanto, Syngenta, DuPont) auf Hybridsamen. Diese aufwendig
gezüchteten Samen garantieren zwar einen großen Nutzen, liefern aber kein verwertbares Saatgut mehr. So muss man jedes Jahr wieder neues sehr teures Saatgut kaufen und man wird zunehmend von den Agrarkonzernen abhängig. Außerdem gehen die regionalen Kulturpflanzenvielfalten völlig verloren. Eigenes Saatgut gewinnen ist leicht und macht unabhängig. Noch kann man Saatgut von alten bewährten
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Der Anbau und das Ziehen von eigenem gesundem Gemüse sind gar nicht so schwer und können schon mit einem geringen Aufwand realisiert werden. Außerdem tut nicht nur das Essen des leckeren Gemüses gut, sondern auch die Freude, wenn alles gut wächst und gedeiht. Ein wunderbarer Ausgleich zum Alltagstrott vorm Bildschirm. Kulturpflanzen erwerben. Die Sämereien vom Verein „Arche Noah“ oder „Demeter“ zum Beispiel sind samenfest und man leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Pflanzenvielfalt. Eine tolle Möglichkeit, um eigenes Gemüse zu ziehen, ist die geodätische Kuppel (Geodome). Sie ist sehr komfortabel und schützt zusätzlich Erde, Pflanzen und Früchte vor der Verschmutzung aus der Luft.
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TOURISMUSVERBAND HOCHSTEIERMRK - GESCHÄFTSFÜHRERIN CLAUDIA FLATSCHER MIT DEN BEIDEN HERAUSGABERN DES WANDERFÜHRERS „BERGZEITREISE“ HANNES NOTNAGL (LI.) UND ANDREAS STEININGER.
Neuer Wanderführer „BergZeitReise“
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Sowohl Gnusswanderer wie auch Bergprofis will im heurigen Sommer der Tourismusverband Hochsteirmark verstärkt ansprechen.
azu soll der neue Wanderführer „BergZeitReise“ auf die vielfältigen Angebote hinwiesen. Ein Highlight wird auch der neue Bikerpark auf der Mariazeller Bürgeralpe sowie ein Hochschabmuseum beim Bodenbauer sein. Bereits am Samstag, 8. April, will man im Rahmen des Setiermarkfrühlings am Rathausplatz rocken und die Region präsentieren. Der neue Wanderführer von Andreas Steiniger und Hannes Notnagel ist Teil
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des nördlichen Weitwanderweges vom „Gletscher zum Wein“. Für jede Altersstufe und Konditionsklasse werden 18 Etappen von den Eisenerzer Alpen rund um den Hochschwab über insgesamt 300 Kilometer beschrieben, die in insgesamt 120 Stunden zu bewältigen sind. Die Mariazeller Bürgeralpe setzt verstärkt auf Biker. Um 250.000 Euro wird bis Schulschluss ein Bikerpark (mit Flowline für Anfänger und Kinder sowie
Downhillstrecke für Profis) errichtet. Beim Bodenbauer wiederum hat Fritz Holzer ein Hochschwab-Museum eingerichtet. Es enthält einen eigenen Bergsteigerraum, zeigt die Wasserversorgung, die Naturschutzgebiete und die berühmteste Jux-Ansichtskarte der Welt, die Büchsenmacher Rosl, die aus der Gegend stammt und 1928 mit einer Plattenkamera aufgenommen wurde. Näheres auch unter www.hochsteiermark.at
Foto: KK
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Wirtschaftsbundobmann LR Buchmann:
„Wir sind Zukunftsmacher!“ Der Wirtschaftsbund Steiermark hat im Rahmen seiner diesjährigen Landeskonferenz seine Stellung als zukunftsorientierte Wirtschaftsvertretung unter Beweis gestellt. Unter dem Titel „Vorsprung.Zukunft“ diskutierten über 200 Wirtschaftsvertreter das brennende Zukunftsthema Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Steiermark.
Wirtschaftsbund als Impulsgeber auf allen Ebenen „Wir sind Zukunftsmacher! Der innovativen und mutigen steirischen Klein- und Mittelbetrieben bieten sich im Bereich der Smart Services und Smart Productions viele Chancen. Dafür müssen jedoch die Rahmenbedingungen passen – und dafür kämpfen wir auf allen Ebenen. Im ersten Schritt fordern wir einen fairen Anteil der Breitbandmilliarde des Bundes und machen im Land unsere Hausaufgaben indem wir innovative Unternehmungen mit speziellen Förderprogrammen der SFG bei ihren Vorhaben unterstützen“, so Landesgruppenobmann Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann.
Arbeitszeitflexibilisierung unerlässlich für eine zukunftsfitte Wirtschaft „Wer einen modernen Standort will, muss auch für moderne Rahmenbedingungen sorgen. Die derzeitigen Regelungen der Arbeitszeit stehen dem Wachstum im Weg. Durch die Digitalisierung spitzt sich diese Notwendigkeit zu. Die Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen Flexibilität und kein starres Korsett. A little less conversation a little more action – pflegt Christian Kern gerne zu sagen. Wir warten nun auf die ‘Action’“, mahnt Direktor Mag.(FH) Kurt Egger rasches Handeln der Bundesregierung ein.
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Die Hypnosespezialistin und Reinkarnationstherapeutin Sandra Steinberger
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enn Sie schon alles versucht haben, um abzunehmen, oder sich krampfhaft das Rauchen abgewöhnen wollten, muss ich Ihnen die eine Frage stellen, die der Schlüssel zu all Ihren Problemen ist: Was brauchen Sie wirklich, damit Sie abnehmen oder zu rauchen aufhören? Sie wissen es nicht?
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Gabi, 52 Liebe Sandra! Ich war von Hypnose nicht sehr begeistert. Ich traute dieser Form der Hilfe nicht, bis ich Sandra begegnet bin. Aufgrund einer Empfehlung rief ich an und machte einen Termin für ein Vorgespräch aus. Ich war hellauf begeistert und hatte das Gefühl, dass ich meine Raucherentwöhnung mit ihr zusammen schaffen kann. Heute, nach 3 Monaten, bin ich begeisterte Nichtraucherin, kann wieder frei atmen und fühle mich gesundheitlich so wohl wie noch nie. Ich möchte mich recht herzlich bedanken und werde dich natürlich weiterempfehlen. Mit ganz lieben Grüßen Gabi Verena, 28 Vor 8 Wochen hab ich angefangen abzunehmen und dachte nie, dass es so einfach wäre, ein paar Kilos loszuwerden und sich gesund zu ernähren, und ganz nebenbei macht mir der Sport jetzt auch wieder mehr Spaß. Aber ohne Sandras Hilfe hätte ich das nie geschafft; ich bin so froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe, hab jetzt schon 15 kg abgenommen und fühle mich wie auf Wolke 7. Meine Jeans passen mir wieder und mein Selbstbewusstsein ist wieder da. Ich fühle mich großartig und begehrenswert. Vielen Dank! Verena
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Meine Steirische
FSG Leoben stellt sich neu auf
V.l.: Klaus Sattler (PV-Vorsitzender Stadtgemeinde Leoben), FSG-Landesvorsitzender LAbg.Klaus Zenz, FSG-Bezirksvorsitzender Alexander Lechner, Anita Hornbacher (PV Stadtgemeinde Leoben), Richard WILHELM (BRV voestalpine Wire Rod Austria), Dipl.-Päd. Walter Sägarz (BRV-Stv. voestalpine Stahl Donawitz), FSG-Landessekretär Wolfgang Waxenegger
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m 13.3. fand in Leoben die Bezirkskonferenz der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) statt. Die intensiven Beratungen befassten sich insbesondere mit den zukünftigen Herausforderungen in der Arbeitswelt. Die tagenden BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen fanden sich in dem Ziel, den ArbeitnehmerInnen
Foto: KK
Konferenz der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen.
auch weiterhin eine gute und schlagkräftige Vertretung zu sein. Bei den gleichzeitig stattfindenden Wahlen wurde Alexander Lechner zum Bezirksvorsitzenden gekürt, sein Präsidiums-Team besteht aus Klaus Gössmann, Anita Hornbacher, Gertrude Krömer, Ing. Peter Marschnig, Dipl.-Päd. Walter Sägarz, Klaus Sattler und Richard Wilhelm.
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Bezirksjugendtag des RFJ-Leoben Am 11. März 2017 fanden im Gösser Bräu im Rahmen des Bezirksjugendtages die Neuwahlen des Bezirksvorstandes des RFJ Leoben statt.
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m Beisein von Maximilian Krauss, Landtagsabgeordneter in Wien und geschäftsführender RFJ-Bundesobmann, FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Marco Triller, Landesobmann Stefan Hermann, geschäftsführende Landesobfrau LAbg. Liane Moitzi, RFJLandesobmann-Stv. Jürgen Angerer, FPÖ-Stadtparteiobmann Johann Mogeritsch und dem Leobner Vizebürgermeister Daniel Geiger hielt der Ring Freiheitlicher Jugend Leoben seinen ordentlichen Bezirksjugendtag ab. Im geheimen Wahlgang wurde GR Florian Wernbacher in seiner Position
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bestätigt und einstimmig zum RFJ-Bezirksobmann wiedergewählt. Als Stellvertreter werden ihm Bianca Reiter und Alessandro Kopeter zur Seite stehen. Die Funktion des Finanzreferenten bekleidet Kerstin Wolf und Manuel Bleidt wurde zum Schriftführer gewählt. Im Vorfeld fanden die Ortsjugendtage des RFJ Niklasdorf, St. Michael und Leoben-Stadt statt. In Niklasdorf wurden Bianca Reiter und in Leoben Manuel Bleidt als Obleute bestätigt. In St. Michael übergab Benjamin Künstner die Obmannschaft an Thomas Saiger.
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Siegerprojekt für Schulsanierung in Leoben steht fest
V.l.: Leobens Baudirektor Heimo Berghold, Bürgermeister Kurt Wallner, Architekt Michael Anhammer (Architekturbüro Franz+Sue), Architekt Martin Rock (Laubreiter Bauingenieur Ziviltechniker GmbH)
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ls Ergebnis des Beteiligungsprozesses im Zuge des Bildungszentrums Innenstadt hat sich die Notwendigkeit einer Sporthalle mit Mehrfachnutzung herauskristallisiert. Aus diesem Grunde wurde eine Projektstudie in Auftrag gegeben, die durch die Laubreiter Bauingenieur Ziviltechniker GmbH erstellt wurde.
Siegerprojekt gewählt In einem gemeinsamen Juryentscheid haben in Leoben Bauexperten sowie Direktoren und Pädagogen der Innenstadtschule aus den eingereichten Architektenmodellen für die Generalsanierung des Bildungszentrums Innenstadt das Siegerprojekt ausgewählt. Gewonnen hat die Planung das Wiener Architekturbüro „Arge franz + Sue“. „Für die Stadt Leoben ist es wichtig, Investitionen langfristig und nachhaltig zu denken. Mit der Einbindung der Erfahrungen der Menschen vor Ort erschlie-
Fachjury und Pädagogen wählten gemeinsam das Architekturmodell für die Generalsanierung des Bildungszentrums Innenstadt aus.
ßen wir uns neben Fachwissen auch jene Quellen, die uns diese Nachhaltigkeit im Sinne unserer Verantwortung ermöglichen“, beschreibt Leobens Bürgermeister Kurt Wallner den innovativen Ansatz, den direkten Austausch zwischen den künftigen Nutzern, Architekten und der Gemeinde früh zu fördern. „Wir haben die interessierten Nutzer bereits im Wettbewerb kennengelernt und freuen uns daher besonders darauf, mit der Schule gemeinsam die Idee von einer lebensfrohen, hellen und partnerschaftlich funktionierenden Schule in der Innenstadt von Leoben zu bauen“, beschreibt Michael Anhammer, der Architekt des Siegerprojekts, den weiteren Weg.
Projektbeschreibung Das Projekt sieht die Umgestaltung des Schulkomplexes in eine Terrassen-Schule vor, wo von jedem Geschoß aus die Ausrichtung zum Grünraum erlebt werden kann. Der Großteil der Bausubstanz
bleibt dabei erhalten. Mit einer zentralen Sitztreppenlandschaft in Form einer Kaskade werden die beiden Gebäudeflügel im Osten und im Westen sowie auch alle Geschoße miteinander verknüpft. Diese Kaskadentreppe verleiht dem Innenraum der Schule eine neue Großzügigkeit. Damit verschwinden die räumlich unattraktiven Innenhöfe und werden Teil eines neuen gemeinsamen Schulinneren. Die enorme Höhe des Bauwerks wird durch die nach Norden abfallende Terrassierung für Kinder maßstäblich erfahrbarer gestaltet. Weiters werden die drei mächtigen und selbstbewussten städtischen Fassaden Ost, Süd und West mit einer neuen vierten, nun vollwertigen und ebenso selbstbewussten zeitgenössischen Hauptfassade ergänzt. Die Bauarbeiten für dieses Projekt, für das eine Investitionssumme von € 17 Mio vorgesehen ist, starten voraussichtlich im April 2018.
Leistungsbilanz 2017 präsentiert
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en Josefitag, den Patron des Landes und vor allem der Arbeiter nahm auch heuer wieder Leobens Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner wahr, eine Leistungsbilanz für das vergangene Jahr zu präsentieren. Auffallend dabei war, dass die Zahl der erledigten Anonymverfügungen um 34 Prozent, die Zahl der anzeigepflichtigen Krankheiten sogar um 72 Prozent gestiegen sind. Dies war vor allem auf den Bereich von Hepatitisinfektionen sowie auf anzeigepflichtige Durchfallerkrankungen zurückzuführen. Nach dem unerwarteten Tod des langjährigen Kanzleileiters Herbert
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Hatzenbichler wurde Bärbel Sandriesser mit dieser Aufgabe betraut. Weiter im Vormarsch ist der elektronische Akt. „Nach dem Pilotprojekt im Anlagenreferat wird er heuer auch im Bereich Sozialwesen eingeführt“, so Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner. Kostenintensiv war weiterhin der Sozialhilfeverband. Beliefen sich die Ausgaben im Jahr 2001 noch auf knapp über 30 Millionen Euro, so stiegen sie im Jahr 2016 bereits auf über 80 Millionen Euro (also weit höher als die Indexsteigerung). Die 16 Gemeinden mussten 17,6 Millionen an Umlagen leisten. „Nahezu jeder zweite Euro geht in Pflegekosten“, so Kreutzwiesner.
Foto: Pressberger
Meine Steirische
Seniorenresidenz Steinkellner – rund um die Uhr um Ihr Wohlbefinden bemüht Die Bewohner und Gäste der Seniorenresidenz Steinkellner genießen die gemütliche und herzliche Atmosphäre sowie das schöne Ambiente des gepflegten Hauses und des herrlichen Gartens. Dank des modernen Pflegekonzepts ist es möglich, individuell zu leben, und zwar bei Pflege auf höchstem Niveau, egal ob Langzeitpflege, Urlaubs- oder Kurzzeitpflege.
Gute Speisen und Trinken sorgen dafür, dass es einem gut geht. Daher ist auch das „miteinander Essen“ mit der ganzen Familie oder mit Freunden bei den BewohnernInnen
Lustige Stimmung herzlich willkommen Kinder sind immer herzlich willkommen; so kommen die Kinder der Leobner Kindergärten öfter mal zu Besuch. Es wird gesungen, gebastelt und gespielt. Foto: Pressberger
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Festtage, Familienfeiern und Kaffeekränzchen werden festlich und ansprechend zelebriert. Jeden Freitag gibt es ab 14.00 Uhr Live-Musik mit einem steirischen Musikanten bzw. einer steirischen Musikantin, die stilvolle und humorvolle Unterhaltung garantieren – mitsingen und tanzen oder einfach nur zuhören und plaudern bei schwungvoller Musik. „Wir sorgen immer für ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Ausflugsprogramm und bieten interessante Filme im hauseigenen Kino. Zu den Angeboten sind alle BewohnerInnen sowie ihre Angehörigen und Freunde herzlichst eingeladen. Gemeinsames Genießen und Erleben wird bei uns großgeschrieben. Außerdem sorgen unsere Seniorenanimateure mit Spielen und Gedächtnistrainings, Handarbeits- und Bewegungsspaß für zusätzlichen Spaß und Kurzweil“, erklärt Geschäftsführer Ewald Steinkellner.
sehr beliebt. Frisch und gesund gekocht wird in der hauseigenen Küche mit regionalen Produkten. Ein Menü mit 2 Gängen kostet 5,90 Euro, ein 3-Gänge-Menü 7,20 Euro. Um Voranmeldung wird gebeten. Wer Lust zum Selberkochen hat, macht sich seine Lieblingsspeise in der Küche selbst. Ganz, wie sie/er es zuhause gewohnt war. Außerdem lockt die von der Straße frei zugängliche Cafeteria mit ausgezeichneten hausgemachten Kuchen und geschmackvollem Kaffee.
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Küchenplanung – worauf es ankommt Von Michael Labitzke
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raktisches Arbeiten in der Küche kann ein wesentlicher Planungsansatz sein. Dann sollten die Geräte und Arbeits- bzw. Abstellflächen so angeordnet sein, dass sie einen reibungslosen Arbeitsablauf mit kurzen Wegen ermöglichen. Perfekt dimensionierte Küchengeräte und deren praktische Positionierung sind ebenfalls entscheidende Faktoren, die Ihnen das Leben in der Küche erheblich erleichtern werden. Achten sie dabei auch darauf, ob sie Rechts- oder Linkshänder sind. Genügend Stauraum verbessert die Organisation und Ordnung - egal, ob sie Single, ein Pärchen, oder eine große Familie sind. Je mehr Geschirr und Küchenutensilien da sind, desto mehr Platz muss dafür eingeplant werden. Bringen Sie viel Licht in Ihre Küche. Immer wieder entstehen durch falsche Planung dunkle Ecken, die beim Arbeiten in der Küche stören.
Von Links: Bernd Cresnar und Christian Wachter von lignum AUSTRIA, sowie Bürgermeister Karl Dobnigg
Brennholzspende für eine bedürftige Person
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ag. Bernd Cresnar und Christian Wachter betreuen mit ihrem Projekt lignum AUSTRIA Wälder von branchenfremden Eigentümern und haben 2015 auch die Bewirtschaftung des Gemeindewaldes in Kammern übernommen. Auf Initiative von Bürgermeister Karl Dobnigg wurde bereits zum zweiten Mal kostenlos Brennholz für eine bedürftige Person in Kammern erzeugt und gemeinsam ausgeliefert!
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NEPAL ein Land von beeindruckender Vielfalt
Durch die Luft, zu Wasser und über das Land schlängelte sich der Weg von Ingeborg Kaml und Dr. Peter Ganglmair auf ihrer 17-tägigen Reise durch ein Land voller Farben, unzähliger Impressionen, kultureller Tempelanlagen und imposanter Gebirgszüge, die ringsum auf sie herabschauten.
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ie beiden Individualtouristen luden die Zusehen ein, in ihrem mitreißenden Vortrag auf Wanderschaft zu gehen. Gemeinsam mit 2 Freunden erlebten sie in diesem so fremden Land ein besonderes Flair von Zivilisation. Die einfachen Dinge des Lebens wie wir es kennen, schienen dort völlig verdreht und nur schwer zu überwinden. So interessant dieses Land
ist, so einfach leben die Menschen dort. Auch nach den heftigen Erdbeben, die die Bevölkerung schwer mitgenommen hat, sind viele jahrhundertalte Denkmäler und Kulturbauten zu Staub zerfallen und der Wiederaufbau ist auch Jahre nach dieser Katastrophe sichtbar. Für den Zuschauer war dieses Abenteuer nur ein kurzer Auszug aus der Vielfalt an Flora und Fauna des Landes, das
unter die Haut ging. Als Dank für den überaus interessanten Vortrag bedankten sich Bürgermeister Karl Dobnigg und Kulturreferent Vzbgm. Hannes Nimpfer bei den beiden Abenteurern mit einem schönen Blumenstrauß. Wer den Vortrag mit eigenen Augen erleben möchte, hat noch die Möglichkeit ihn am Di, 5. April im Sepp-Luschnik-Saal im Stadtamt Trofaiach ab 19.00 Uhr.
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eit 35 Jahren ist Norbert Neuhold in der Dachdeckerbranche tätig und leitet seit über 20 Jahren sein eigenes DachdeckerUnternehmen in Kammern. „Mit unseren Leistungen decken wir das gesamte Spektrum unserer vielfältigen Branche ab. Von den unterschiedlichen Dachvarianten über die mannigfaltigen Arten der Fassadengestaltung, bis hin zu kniffligen Spenglerarbeiten“, beschreibt Norbert Neuhold.
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Der Einsatz von hochmodernen Maschinen und die Verwendung von besten Material ist heute selbstverständlich. Doch der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens ist ganz sicher auch bei der Qualität der Mitarbeiter zu
Dachdeckermeister Norbert Neuhold mit seinem Team
suchen. „Unsere Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens und sind hochmotiviert und bestens qualifiziert. Jeder ist auf seinem Platz kompetent, leistungsstark und ich kann mich auf jeden einzelnen verlassen. Außerdem besuchen unsere Mitarbeiter laufend Schulungen, die sie auf dem neuesten Stand der Technik halten. Zum Beispiel bereitet sich Rene Heizer zurzeit auf die Unternehmerprüfung vor“, erzählt Norbert Neuhold stolz.
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LeseZeit
Der Buchtipp des Monats Von Angelika Heine Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ihren Mitmenschen in verschiedensten Alltagssituationen auf den Mund geschaut haben die Autoren des Buches „Ich hab dich rein optisch nicht verstanden”. In den gesammelten Dialogen aus dem wahren Leben offenbaren sich Kommunikationskünstler, Flirtmeister, Weltretter, Meinungshaber, Alltagsrebellen und viele andere kuriose Charaktere und erstaunen ihre Umwelt mit meist wahnwitzigen aber auch tiefgründigen Aussagen. Schnell entdeckt man als Leser in einigen Protagonisten der skurrilen Streitgespräche und pseudointellektuellen Debatten Parallelen zu Zeitgenossen, die man - wie schon Anton Kuh - „vom Wegschauen kennt” oder denen man einfach am liebsten aus dem Weg geht. Und – oh Schreck – auch eine gewisse Selbsterkenntnis ist nicht auszuschließen. Aber, und ich glaube da geht ihr mit mir chloroform: Wie langweilig wäre der Mensch ohne Marotten! Amüsante Lesestunden wünscht euch Angelika
D&R aus dem Bezirk Murtal hilft Energiekosten sparen Die hohen Energiekosten stellen in jedem Unternehmen einen großen Anteil der Fixkosten dar. Zusätzlich gibt es immer mehr gesetzliche Auflagen, weil die natürlichen Ressourcen der Welt schwinden und die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend sichtbar und spürbar werden.
Wer handelt, der gewinnt! Das obersteirische Unternehmen D&R aus dem Bezirk Murtal, unter der Führung von René Leitgeb-Spörk und Christian Kaltenegger, hat es sich zum Ziel gesetzt, genau dieser Problematik entgegenzuwirken und die Kunden in ihrem Bestreben zu unterstützen, die immensen Energiekosten nachhaltig zu reduzieren. Um für den Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, gliedert sich das Unternehmen in 2 Hauptbereiche:
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reichen Schatz an Erfahrungen im Bereich der Optimierung von Feuerungsanlagen und Beleuchtungssystemen. Zudem zählen die Mitarbeiter und das Netzwerk an Ingenieuren, Physikern, Heizungs- und Brennerservicetechnikern zu den Besten.
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Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Die Vergangenheit ist deine Lebensgeschichte Hat man Sorgen und Probleme, heißt es oft: Du musst in die Vergangenheit schauen und das Thema aufarbeiten, musst dich mit dem Vergangenen konfrontieren. Ist das wirklich immer so?
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ir leben in der Gegenwart und natürlich hat alles, was einmal erlebt wurde, Auswirkungen auf das Jetzt. Die Gegenwart entsteht ja aus dem Vergangenen. Doch ständig in der Vergangenheit zu wühlen und ständig Vergangenes zertrösseln und analysieren bedeutet nicht, dass man Lebensfreude, Friede und Glück in der Gegenwart findet. Ganz im Gegenteil. Es kann sogar verhindern, dass man sich frei und unbeschwert fühlt. Grundsätzlich gilt, dass alles, was wirklich belastet, was uns hindert, das Leben zu führen, das wir uns wünschen, beleuchtet und bearbeitet werden sollte, damit man die Verbindungen aus der Vergangenheit erkennt, sie versteht und sie anerkennen kann. Wichtig ist allerdings, nicht nur über das Vergangene zu reden, sondern sich bewusst zu machen, was man heute will, was einem jetzt bedeutsam erscheint. Dadurch entstehen neue Blickwinkel, die es einem ermöglichen, sein Leben in der Gegenwart frei zu gestalten und trotzdem die Vergangenheit in seinen Lebenslauf zu integrieren.
Die Vergangenheit ruhen zu lassen, kann ebenso Lebensfreude fördern. Aber Erlebtes und Erfahrenes darf auch bleiben, wie es ist. Manchmal ist es besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Wir haben in der Gegenwart immer alle Werkzeuge, um unseren eigenen Weg mit all seinen Zielen
zu finden. Nicht in jeder Lebensphase ist immer alles möglich. Aber immer gibt es mehrere Möglichkeiten. Für was ich mich entscheide, darauf kommt es an. Wir sind immer selbst Gestalter unserer inneren Welt. Natürlich hat unsere Umwelt Auswirkungen auf uns, doch letztendlich entscheiden wir, wie wir mit Erlebtem umgehen. So ist ein gutes Gefühl wie Lebenslust und Freude nicht zuletzt auch eine Entscheidung, die wir selbst treffen müssen. Um das zu schaffen, braucht man manchmal Unterstützung. Wir haben heute wunderbare Methoden und Hilfsmittel, um Themen zu bearbeiten. Wesentlich ist es, die/den richtigen Begleiter/In zu finden, und das ist gar nicht so leicht. Dort, wo man sich gut aufgehoben und angenommen fühlt, aber vor allem, wo sich positive Gefühle auftun, dort ist ein guter Platz, um die Schatten zu erkennen und die Sonnenseiten zu finden. Wer Lösungen finden möchte, braucht einen Sinn und muss es selbst wollen. Denn der Wille zur Veränderung wird nur bleiben, wenn einem das Ziel wirklich bedeutsam erscheint. Ich begleite Sie gerne! Ihre Andrea Hirzberger Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen! (Friedrich Hebbel)
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Meine Steirische
RECHT Mag. Karin Leitner
Hundebiss - Was Hundehalter wissen sollten!
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Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Doch auch wenn Schlappohr und Co. für viele Hundehalter häufig ein festes Familienmitglied sind, sollte niemals vergessen werden, dass Hunde Raubtiere sind.
ufgrund dieser Anlage, aber vor allem auch in Folge von falscher Haltung oder anderem Fehlverhalten kommt es immer wieder zu schweren Bissverletzungen. Hauptbetroffene sind oftmals Kinder, die zu einer großen Anzahl sogar unter sechs Jahre alt sind. Schwere körperliche Verletzungen und langanhaltende psychische Schäden sind keine Seltenheit, wenn jemand von einem Hund gebissen wird. Deshalb stellt sich nach einem Hundebiss immer die Frage, ob und wer für die Verletzungsfolgen haftet.
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Rechtlich haftet der Hundehalter, wenn er nicht beweisen kann, dass er das Tier ordnungsgemäß verwahrt hat. Wobei im Einzelfall zu prüfen ist, wer konkret der Hundehalter war und welche Verwahrung und Beaufsichtigung für das Tier erforderlich gewesen wäre. Je nach Charakter des Tieres können unterschiedliche Vorkehrungen erforderlich sein. Ein gutmütiger und harmloser Hund bedarf keiner besonderen Verwahrung.
Leine zu nehmen sein. In der Nähe von stark frequentierten Straßen wird ein höherer Sorgfaltsmaßstab gelten, als in einem abgelegenen ländlichen Gebiet. Ist ein Hund gefährlich, wird nur die Anbringung einer Warntafel „Achtung gefährlicher Hund“ für eine ordnungsgemäße Verwahrung nicht reichen. Einen sogenannten „Freibiss“ gibt es nicht. Hat der Hund schon einmal zugebissen, trifft den Hundehalter in Hinkunft eine gesteigerte Sorgfaltspflicht. Die Frage, wie ein Hund an öffentlich zugänglichen Orten zu verwahren ist, ist im Steiermärkischen Landes-Sicherheitsgesetz geregelt. Demnach sind Hunde an Orten, wie öffentlichen Straßen oder Parkplätzen, Gaststätten, Geschäftslokalen und dergleichen, entweder mit einem um den Fang geschlossenen
Maulkorb zu versehen, oder so an der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist. Bei einer Gesetzesverletzung ist mit einer Geldstrafe bis zu Euro 2.000,- zu rechnen. Im Falle von Gefahr können Tiere sogar abgenommen werden. Auch haben Hundehalter für den Hund eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in der Höhe von Euro 725.000,- abzuschließen. Damit ein Schaden im Haftungsfall durch eine Versicherung abgedeckt ist. Kommt es zu einem Hundebiss, ist daher zum einen zu prüfen, wer zum Zeitpunkt des Vorfalls für die Verwahrung des Hundes verantwortlich war und zum anderen, ob denjenigen ein Verschulden an der mangelhaften Verwahrung trifft.
Neigt ein Hund dazu auf Jogger loszurennen, wird er jedenfalls an die
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Meine Steirische
was Läuft Veranstaltungs-
April:
Was Läuft?
01.04.
„Sir“ Oliver Mally (Blues), www.kulturbruckn.at B
03.04. Begegnungscafé B 04.04.
Acies Quartett & Daniel Ottensamer
06.04.
Multimedia-Vortrag von Michael Maili, Leidenschaft Freiheit – Im Fokus eines Grenzgängers B
07.04.
20. Jahre Kunsthandwerksmarkt - Aussteller aus verschiedenen
08.04. Rock‘n‘Roll - Episode IV, Eisenbahner Musikverein Bruck B 08.04.
A.F.C Fight Night Leoben, Diszipline: Mixed Martial Arts, K1, Muay Thai, Käfig-Oktagon
08.04.
„Imagine“, Meditativer Abend mit Heimo Gladik Gitarre und Brun
08.04. Repair Café in Leoben, Altstoffsammelzentrum, Wirtschaftspar Infos: Christa Pölzl 0664/3123313 oder Bärbel Wacker 0680/1219 09.04.
Frühjahrskonzert, „Licht aus, Ton an: Marktmusik St. Dionysen o
10.04. Chino Swingslide & Victor Puertas (Blues, Swing) B 13.04.
Der Glöckner von Notre Dame, Das Musical! „Das Original“ nach
14.04. Werksführung voestalpine Donawitz, Anmeldung Tourismusverband Leoben 03842/48148 19.04.
Lesung Jan Kossdorff „LEBEN SPIELEN“ (Roman) B
20.04.
Attila Vural (perkussive Gitarre), Stadt :Werk :Statt B
21.04. TipToes feat. Miriam Bichler, Cool Tour Jazz Night 2017
21.04. Cinderella, Inszenierung: Susanne Zöllinger und Viktoria Steiner
24.04. Begegnungscafé B 24.04. Im weißen Rössl, Singspiel von Hans Müller und Erik Charell 26.04.
Vorlesen für Kinder mit Lesepatinnen B
26.04.
Mike Supancic – „Im Jenseits ist die Hölle los“
28.04.
Vernissage: Frank Peter Hofbauer „Gegensätze“, Ausstellung bis
28.04.
Amadeus Vúlkan (Jazz, Pop), Dachbodentheater goes Stadt :We
29.04. Charity Flohmarkt der Leobner Serviceclubs 30.04. Internationaler Tag des Rettungshundes, Vorstellung und Vorführung der Hundestaffel
30.04. Hexenfest in der Walpurgisnacht (findet bei jedem Wetter statt)
IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße
www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at., F: 03118 redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld,
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20 Uhr
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Leoben, Stadttheater
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Bruck, Eduard-Schwarz-Haus
uno Obenaus
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19.30 Uhr 20 Uhr 9 – 18 Uhr 19.30 Uhr
Leoben, Porubskyhalle
19 Uhr
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19.30 Uhr
Leoben, Wirtschaftspark 11
9 Uhr
on air!“ Bruck, Kultursaal Oberaich
16 Uhr
Bruck, Stadt:Werk:Statt Victor Hugo
Leoben, Stadttheater Leoben, voestalpine Donawitz
Bruck, Da Maurizio
20 Uhr 19.30 Uhr 9 Uhr 19 Uhr
Bruck, Stadt:Werk:Statt
20 Uhr
Leoben, Café Mitt´n drin
19 Uhr
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Bruck, Stadt:Werk:Statt Leoben, Stadttheater
Bruck, Stadtmuseum Bruck Leoben, Stadttheater
16.30 Uhr 17.30 Uhr 19.30 Uhr 16 Uhr 19.30 Uhr
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19 Uhr
erk :Statt Bruck, Stadt:Werk:Statt
20 Uhr
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Leoben, Hauptplatz
8 – 14 Uhr
Leoben, Hauptplatz
13 Uhr
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