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APRIL 2013
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Editorial Wozu noch sparen?
Wir werden ja doch abgezockt! W
ohin man hört, ob am Stammtisch, beim Smalltalk einer Vernissage oder bei einer Konzertpause, überall wird über das Thema Sparbuch diskutiert – und das, obwohl gar nicht Weltspartag ist! Fakt ist, dass sich die EU und die Herren Krisenmanager in Sachen Finanz zum richtigen Zeitpunkt ein Osterei gelegt haben – nämlich, als sie sich grenzgenial den Zugriff auf die Sparkonten der Zyprioten ausgedacht haben. Jetzt zahlen wir als Steuerzahler eh schon in ganz Europa die unverschämten Gehälter und Abfertigungen unfähiger Bankdirektoren und schamloser Spekulanten, da denkt man sich in Brüssel einfach mal „Ran ans Einge-
Ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht bald gescheiter ist, mein hart verdientes Geld unter den in diesem Zusammenhang oft zitierten Kopfpolster der Oma zu legen (ein stabiler Wandoder Bodensafe tut’s im Übrigen auch!).
machte“, sprich das mühsam Ersparte all der zahlenden Melkkühe, auch Bürger genannt. Wenn man der allgemeinen Meinung im Volk glauben darf, ist das Ansehen der EU, des Bankensektors und des Sparens an sich auf Jahre geschädigt.
Oder wie wär’s mit folgender Idee: Habe ich, sagen wir, 10.000 Euro zu viel, leihe ich sie lieber einem Freund oder Familienmitglied und lasse sie mir ein paar Jahre später mit einem „Riesenbonus“ von 50 Euro – mehr bekommt man nämlich für täglich verfügbares Geld von der Bank auch nicht – zurückgeben?! Faktum ist, Banken und Banker haben derzeit einen Beliebtheitsstatus ähnlich dem von Lehrern, Politikern – und auch dem von Journalisten, wie ich zähneknirschend zugeben muss! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
Donnerstag, 9.
Leoben
80.000 Haushalte Obersteiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Weiz
Hartberg Fürstenfeld
Mai 2013
Annahmeschluss: Montag, 29. April 2013
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Meine Region
Meine OberSteirische
HOCHsteiermark vergibt die Lizenz zum Flirten sommerfrisch verliebt in der HOCHsteiermark: Mit dem „Liebesdiplom“ erhalten die Gäste heuer ganz offiziell die Lizenz zum Flirten – erlebnisreiche Zweisamkeit zwischen dem Steirischen Semmering bis über die Eisenerzer Alpen inkludiert. Zu den schönsten Platzerln, die die Herzen höher schlagen lassen, führt 2013 Peter Rosegger, der große Dichtersohn aus Alpl, aus Anlass seines 170. Geburtstags.
I
n der HOCHsteiermark, dem romantischen Landstrich im nordöstlichsten Teil der „Grünen Mark“, wo schon Kaiser Franz und seine Sissi die Flitterwochen verbrachten, holen sich Gäste heuer ihr „Liebesdiplom“. Diese Lizenz zum Flirten, aber auch Bestätigung für „ewig dein“ lässt sich ganz einfach erwerben: Paarweise, mit viel Gefühl und ganz sommerfrisch verliebt üben sich da Anwärter auf das Liebesdiplom im Verweilen auf idyllischen Flirtbankerln, in der Eroberung zauberhafter Ausflugsziele und dem innigen Genuss HOCHsteirischer Köstlichkeiten, wie z.B. gemeinsam das köstliche Fedlkoch (Süßspeise) löffeln. Nach einer Reihe bestandener Liebesabenteuer gibt’s das Liebesdiplom als offizielle Bestätigung für beste HOCHsteirische Verliebtheit.
v.l.n.r.: Johann Reischl, Vorsitzender vom Roseggerbund Krieglach, Anton Hirschmann, Citymanager Leoben, Claudia Flatscher, Geschäftsführerin TRV Hochsteiermark, Mag. Hannes Nothnagl, Obmann TRV Hochsteiermark und Mag. Susanne Leitner-Böchzelt, Leiterin Museumscenter und Kunsthalle Leoben.
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Meine OberSteirische
Dr. Georg Zakrajsek
BauchschußFolklore Kommt vor. Vor ein paar Tagen hat man in Wien-Simmering einen Mann gefunden. Ein Bauchschuß, er ist lebensgefährlich verletzt. Der Täter hat sich selber gestellt, er hätte in Notwehr gehandelt, sagt er. Die Tatwaffe ist sichergestellt worden. Die Beteiligten sind Tschetschenen und Asylwerber. Folklore also. Die Waffe war natürlich illegal, diese Leute pflegen nicht um einen Waffenpaß anzusuchen, den sie ohnehin nie bekommen würden. Da sind unsere Waffenbehörden nämlich sehr genau. Allerdings: Geschehen wird dem Schützen nicht besonders viel. Wenn die Notwehrgeschichte gut erzählt wird, bleibt wahrscheinlich nur der verbotene Waffenbesitz über. Höchstens eine bedingte Strafe. Und natürlich wird sofort eine weitere illegale Waffe zur Stelle sein, die liegt schon irgendwo abholbereit. Ohne Genehmigung, ohne Psychotest, ohne Waffenführerschein. Man fragt sich: Was machen unsere Behörden gegen illegale Waffen? Die Antwort ist einfach: Nichts! Überhaupt nichts. Die Waffenbehörden sind dazu nicht da. Das hat unlängst die Frau Innenminister amtlich bestätigt. Die Waffenbehörden beschäftigen sich nämlich nur mit legalen Waffen, nicht mit illegalen. Die Tschetschenen schießen sich gegenseitig in den Bauch, täglich werden Banken und Tankstellen von bewaffneten Räubern überfallen, Sippenfehden mit der Pistole ausgetragen. Die Waffen sind dabei immer illegal. Aber die Behörden beschäftigen sich lieber mit den legalen Waffenbesitzen. Ist ja wirklich einfacher. Und ungefährlicher auch. 4
Meine Steirische
Im Interview: Abgeordneten zum Bundesrat BRV Wilhelm Richard im Gespräch mit der Steirischen Herr Bundesrat, ein Thema dass es nun schon lange gibt, betrifft die Gemeindefusionen. Wie ist Ihre Meinung zu diesem teils emotionalen Thema? Meine Meinung ist das sich Kleingemeinden nicht nachhaltig und zukunftsgerecht entwickeln werden können. Kleingemeinden können auf Dauer keine Investitionen tätigen was eine Erneuerung in die Infrastruktur betreffen würde, sondern werden bemüht sein die vorhandene Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Betriebe werden sich jedoch nur da niederlassen wo eine für sie respektable Infrastruktur gegeben ist, das heißt Kleingemeinden werden ein weiteres Problem bekommen was die Altersstruktur betrifft, da die Jugend dorthin gehen wird wo Arbeitsplätze entstehen und auch eine attraktive Lebenssituation in Wohnen, Kultur, Freizeit gegeben ist. Wo sehen Sie Probleme bei Fusionierung. Sinn machen Gemeindezusammenlegungen nur wenn die Gemeindegrenzen jetzt schon ineinanderfließen. Ein weiteres Problem sehe ich
das sich Gemeinden immer mehr gegeneinander im Wettbewerb stehen werden um den jeweiligen Standort attraktiver zu gestalten und um Abwanderungen entgegenzusteuern. In verschiedenen regionalen Gebieten arbeiten Gemeinden jetzt schon seit Jahren zusammen. Sei es in Wohn Infrastruktur, Schulen, Ärzte, Ämter, oder bei Behörden. Ob dies bei Nichtfusionierungen so bleibt, wird die Zukunft weisen. Da immer einer zahlt und der andere kassiert. Danke für das Gespräch
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Frühlingsstart mit Taktstockübergabe I n gewohnt schwung- und stimmungsvollem Klangvolumen präsentierte sich einmal mehr der MV Kalwang beim diesjährigen Frühlingskonzert. Der bis auf den letzten Platz ausgebuchte Saal erlebte das letzte Konzert unter der Leitung des nunmehrigen Altkapellmeisters Mario Fediuk. Er inszenierte ein Programm mit Werken aus sinfonischer Blasmusik, modernen Stücken bis hin zu traditionellen Klängen.
Unter der musikalischen Leitung Fediuks absolvierte der MV Kalwang in den vergangenen Jahren nicht nur zahlreiche erfolgreiche Wertungsspiele. Unter anderem erspielte die jung gebliebene Kapelle den „steirischen Panther“ oder den „Robert Stolz-Preis“. Als Highlight für alle Vereinsmitglieder gilt sicherlich die Konzertreise nach Spanien vor 2 Jahren. Nach 5 Jahren an der Spitze des MV Kalwang übergab Fediuk den Taktstock an den erst 18-jährigen Max Matschedolnig. Damit zählt der neue musikalische Leiter des MV Kalwang
Allergien Neurodermitis, Hautausschläge Asthma, Heuschnupfen Entzündungen, wie z.B. Magenschleimhaut, Dünn- oder Dickdarm • Probleme mit inneren Organen • Rheumatische Probleme • Migräne oder andere Schmerzzustände • • • •
sicherlich zu den jüngsten Kapellmeistern in ganz Österreich. Matschedolnig – er studiert Trompete an der „Anton Bruckner Privatuniversität“ in Linz – ist bereits seit 4 Jahren aktives Mitglied des MV Kalwang und hat sein Talent auf der Trompete schon mehrfach eindrucksvoll zur Schau gestellt. Der neue Taktgeber hat sich der Blasmusik verschrieben – unter anderem reist er mit der Blaskapelle Triwanka durch die Musikwelt. Wenn es die Zeit erlaubt, spielt er auch in verschiedenen Bands den ei-
nen oder anderen „Gig“.
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Bürgermeister zu Wirt:
Meine OberSteirische
Sind 14.500
Brucker Grüne übermitteln Sachverhalt zur Prüfung an die Korruptionsstaatsanwaltschaft.
B
ei der Gemeinderatssitzung am 27.3.2013 beschloss der Brucker Gemeinderat mit den Stimmen der SPÖ, dem Gastronomiepächter Bruno Rabl seine Betriebskostenschulden in der Höhe von 14.500 Euro für das Jahr 2012 zu erlassen.
„Meine Steirische“ stellte anlässlich des Gemeinderatsbeschlusses vom 27.3., bezüglich des Kulturhauses und des pensionierten Gastronomiepächters Bruno Rabl, folgende Fragen:
Ein Tagesordnungspunkt betraf den Kulturhausbetrieb. Hier wurde über 5 Punkte abgestimmt. In einem Punkt ging es um Subventionen für Maturabälle, zwei Punkte befassten sich mit zwei neuen Tarifmodellen, die zwei letzten Punkte behandelten das Thema Bruno Rabl. Die Auflösung des Pachtvertrags wegen dessen Pensionierung (seit 1. Jänner 2013) und seine Betriebskostenschulden in der Höhe von 14.500 Euro, für das Jahr 2012, an die Brucker Bau-, Betriebs- und Veranstaltungs GesmbH (Kulturhaus). Laut Antrag sollten diese 14.500 Euro nun von Seiten der Gemeinde erlassen werden. Die Opposition forderte, über diese sehr unterschiedlichen Punkte getrennt abzustimmen. Die SPÖ lehnte die Forderung als unlogisch ab. Die SPÖ stimmte dafür, ÖVP, FPÖ, Grüne und KPÖ dagegen.
...den Brucker Bürgermeister Bernd Rosenberger (SPÖ): Der Brucker Gemeinderat hat dem Betreiber der Gastronomie im Kulturhaus Bruno Rabl, mit den Stimmen der SPÖ, ein Ostergeschenk in der Höhe von 14.500 Euro gemacht. Damit müssen Sie sich den Vorwurf der „Freunderlwirtschaft“ gefallen lassen. Jeder andere Unternehmer hat die Pflicht, seine Schulden zu begleichen oder Insolvenz anzumelden. Herr Rabl hat das unternehmerische Risiko auf sich genommen, sagt jetzt rückwirkend, „es ist sich nicht ausgegangen“, und steigt ohne persönliche Haftung schuldenfrei aus. Dies auf Kosten der Brucker Steuerzahler. Können Sie diese Vorgangsweise begründen?
„Meine Steirische“ fragte...
Bürgermeister Bernd Rosenberger: Was den Vorwurf der „Freunderlwirtschaft“ im Hinblick auf die Subvention für das Kulturhaus anbelangt, so kann ich dazu nur anmerken, dass hier die Vorwürfe aufgrund von Unkenntnis aus der Luft gegriffen sind. Diese Subvention ist eine reine Unterstützung für und an die Brucker Kulturhaus GesmbH, welche ihren Abgang am Ende des Betriebsjahres ansonsten der Stadt Bruck zu Lasten legen würde. Das heißt, die Stadt ist verpflichtet, die Abgänge der Kulturhaus GesmbH auszugleichen. Wenn es – wie von der Geschäftsleitung der Kulturhaus GesmbH daher eindeutig belegt – im Kulturhaus mangels ausreichender Veranstaltungstätigkeit Umsatzeinbußen in der Höhe von rund 50 % in der Gastroauslastung gegeben hat, ist es nicht verwunderlich, dass der entsprechende Unternehmer hier seinen Plan zur Bezahlung seiner Verbindlichkeiten für das Kulturhaus nicht erfüllen konnte. „Meine Steirische“ fragte... Frau Vizebürgermeisterin Harrer, der Gemeinderat der Stadt Bruck hat mit den Stimmen der SPÖ beschlossen, dem ehemaligen Betreiber der Kulturhaus-Gastronomie Hrn. Bruno Rabl die aushaftenden Betriebskosten für 2012 in der Höhe von 14.500 Euro zu erlassen, mit der Begründung des Umsatzrückganges. Halten Sie diese Begründung für ausreichend und was sagt man jedem anderen Unternehmer in Bruck?
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Meine OberSteirische
Foto: Wolfgang Spannring
Euro genug? Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer (ÖVP): Eine Subvention im Ausmaß von 14.500 Euro begründete die BBVG mit dem Entfall der Betriebskosten aus dem Gastrobereich für 2012. Wie man einen derartigen Nachlass anderen Unternehmen erklärt, wollen Sie wissen. Ganz einfach, indem man den Sachverhalt offen und ehrlich darlegt. Der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft bestätigte auf Befragen im Gemeinderat, dass auf Basis der Veranstaltungszahlen von 2012 der Gastronomiebereich des Kulturhauses als Pachtbetrieb nicht annähernd kostendeckend zu führen sei. Deshalb ist auch die Gemeinde ab 2013 von der Verpachtung abgegangen und will ein anderes Modell versuchen. „Meine Steirische“ fragte... Herr Klösch, was halten Sie davon, Herrn Rabl 14.500 Euro zu erlassen? Jürgen Klösch (KPÖ): „Einem Privatmann 14.500 Euro Betriebskostenschulden zu erlassen und mit Subvention zu vergleichen ist ein kleiner Skandal. Die Erhöhung der Hundeabgabe bedeutet 14.000 Euro Mehreinnahmen für 2013. Man könnte meinen, die Hundebesitzer bezahlen nun dem Herrn Rabl seine Schulden. Dies ist nicht tragbar, für eine Einzelperson 14.500 Euro als Wirtschaftsförderung zu beschließen.“ „Meine Steirische“ fragte... Herr Haidenhofer, bei der letzten Gemeinderatssitzung sprachen Sie bei der Diskussion zum Punkt Nachlass an den Betreiber der Gastronomie des Kulturhauses, von Bananenrepublik und erwähnten die Korruptionsstaatsanwaltschaft. Was hat Sie so empört?
Herr Christian Haidenhofer (Grüne): „Der Nachlass für den Pächter der Kulturhaus-Gastronomie entzieht sich für mich jeglicher Fakten und Zahlen. Es ist ein absolut unverantwortlicher und leichtfertiger Umgang mit Steuergeldern. Das Unternehmerrisiko wird genau wie im Fall der Finanzkrise auf die Steuerzahler abgewälzt. Herr Rabl hat ja auch nicht mehr Pacht gezahlt, als er einen höheren Umsatz und Gewinn hatte. Und im 4-Augen-Gespräch haben auch einige Gemeinderäte der Bürgermeisterpartei ihren Unmut über diese Vorgehensweise geäußert – trotzdem haben sie dafür gestimmt. Ich habe den Sachverhalt mit der Bitte um Prüfung an die Korruptionsstaatsanwaltschaft übermittelt.“ Ob und wie weit die BBVG die Einbringung der Schulden von Herrn Rabl in der Höhe von 14.500 Euro betrieben hat und warum kein Insolvenzantrag gestellt wurde, konnte nicht geklärt werden. Erich Weber, Geschäftsführer der Brucker Bau-, Betriebs- und Veranstaltungs GesmbH, war zu keiner Stellungnahme bereit. Auch Herr Bruno Rabl war diesbezüglich zu keiner Stellungnahme bereit.
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Unternehmerehepaar feiert Jubiläum Das sechsjährige Firmenjubiläum feierte das Unternehmerehepaar Barbara und Klaus Tolliner in Leoben, das sich in unterschiedlicher Art und Weise mit den immer schneller werdenden Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Barbara Tolliner beschreitet mit ihrem Lern- und Beratungsinstitut „Take off“ neue Wege für Kinder und Jugendliche, wobei der Schwerpunkt auf Familienberatung gelegt wird. „Kinder können mehr!“, ist das Motto der selbständigen Lebens- und Sozialberaterin, wobei auf individuelle und aktuelle Lernbedürfnisse und Lerndefizite eingegangen wird bzw. systematisches Lernen gelernt wird. Darüber hinaus bietet sie Workshops für Eltern und Schulen. Klaus Tolliner bietet mit seinem Unternehmen „Lognostik“ Programm- und Projektmanagement. „Ein Gebrechen
ist keine Behinderung, sondern eine Herausforderung!“, ist das Motto von Klaus Tolliner. Und er spricht aus Erfahrung darüber, denn obwohl er am Heiligen Abend 1985 als begeisterter Fotograf auf nächtlicher Motivsuche schwer verletzt wurde und dabei beide Unterschenkel und den linken Oberarm verlor, meistert der Leobener Diplom-
ingenieur für Werkstoffwissenschaften sein Leben hervorragend. Glückwünsche der Stadt Leoben überbrachten Finanzstadtrat Harald Tischhardt und Vizebürgermeisterin Eva Lipp, seitens der Kammer Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch und Leobens Bezirksvorsitzende der Frau in der Wirtschaft Gudrun Knorrek.
Hauptgewinn der 20. Häuslbauermesse Leoben von der Firma Marmor Fast übergeben
Die stolze Gewinnerin des Hauptgewinnes der 20. Häuslbauermesse in Leoben, Frau Sandra Schwaiger, konnte sich über einen Stehtisch mit runder Granitplatte von der Firma Marmor Fast in St. Peter-Freienstein im Wert von € 1.238,– freuen. Die Firma Marmor Fast wünscht Frau Schwaiger lebenslange Freude mit ihrem Gewinn. 8
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mit einer Leiterplatte in einem Smartphone passiert, wenn es aus der Eiseskälte in einen beheizten Raum kommt und das Telefon auf einem Heizkörper abgelegt wird. Die Gesamtkosten einschließlich der Adaptierungen der Räumlichkeiten für neue Büros und Labors in der Kerpelystraße beliefen sich auf zwei Millionen Euro. Höchster Gratulant war Landesrat Christian Buchmann, der die sehr wichtige Rolle der Kompetenzzentren unterstrich und von einem vielbeachteten Innovationsschritt sprach.
Jetzt große Bäderaktion bei Tenne
Foto: Tenne/Pelipal, Tenne/Vismara, Tenne/Cerdomus
Grund zum Feiern hatte das „Material Center Leoben“ (MCL), das ein österreichweit führendes K2-Kompetenzzentrum für innovative Forschung und Anwendung von Werkstoffen ist und gestern Mittwoch offiziell eröffnet wurde. Herzstück des Centers mit dem neuen Forschungsbereich „Material for Microelectronics“ ist das modernste Ultraschallmikroskop Österreichs mit der größten Auflösung. Es kann damit sogar Strukturen darstellen, die 100fach dünner als ein menschliches Haar sind. Dank dreidimensionaler Bilder kann man untersuchen, was beispielsweise
© Valua Vitaly - Fotolia.com
Material Center Leoben hat eröffnet
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Zwei-Generationen-Praxis
Allgemeinmedizinerin Beate Steinkellner (sitzend) mit ihrem Ordinationsteam Martina Ilic, Silke Steinwender, Brajana Ilic und Elisabeth Klammer (v.l.)
„Wie der Vater so die Tochter“ lautete das Motto der Praxiseröffnung von Allgemeinmedizinerin Beate Steinkellner. Die Tochter des 66-jährigen Kammerner Landarztes Rüdiger Böckel ordiniert seit 1. März 2013 in seinen Räumlichen
als Wahlärztin und eröffnete feierlich ihre Praxis. Nach der Matura am Neuen Gymnasium in Leoben entschloss sich die gebürtige Kammernerin ein Medizinstudium einzuschlagen und wählte damit in vierter Generation den
Beruf des Arztes. Nach erfolgreichem Abschluss begann Steinkellner ihren Turnus in der väterlichen Praxis bis sie nach einem halben Jahr in den regulären Krankenhausbetrieb steirischer Spitäler wechselte. Ihre weiteren Stationen waren die Krankenhäuser Leoben, Kalwang und Rottenmann sowie die Universitätsklinik Graz und die Landesnervenklinik Sigmund Freud. „Ich merkte schnell, dass der Krankenhausbetrieb nichts für mich ist. Die Lehrpraxis bei meinem Vater hingegen gefiel mir von der ersten Stunde an, weil dort die Nähe zum Patienten sowie die Diagnose mit fünf Sinnen im Vordergrund stehen“, so die 32-Jährige, die sich nun gemeinsam mit ihrem Vater eine Praxis teilt. Neben regulären Untersuchungen führt Steinkellner Führerschein- und Gesundenuntersuchungen sowie Kinesio-Taping (medikamentenfreie Behandlung mit Tapes) durch.
Haushaltsgeräteprofi Elektro Friedl empfiehlt: Perfekte Herdüberwachung, Vernünftiger Brandschutz Bei nicht abgeschalteter oder vergessener Kochplatte oder wenn es zu einer übermäßigen Hitzeentwicklung kommt, wird automatisch der Strom zu den Platten unterbrochen. Im täglichen Gebrauch funktioniert der Herd wie gewohnt und es bedarf keiner zusätzlichen Bedienung. Ist der Kochvorgang abgeschlossen, schaltet der Benutzer den Herd ab, und die zugelassene Benützungszeit wird automatisch zurückgestellt. Weiters mißt die Sensoreinheit den Temperaturverlauf am Herd, falls diese zu hoch wird schaltet sich der Herd einfach aus. Auch wenn man vergißt den Herd abzuschalten. Das Steuergerät
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wird von uns hinter dem Herd montiert, und die Sensoreinheit mit Temperaturfuhler wird über dem Herd montiert, ca 30 Minuten Montagearbeit sind erforderlich. Für alle Stand- und Einbauherde, Ceran- und Induktionsplatten geeignet. Akustische (Piepton) und optische Anzeige (LED´s) sowie automatische Abschaltung bei zu hoher Temperatur. Manuelle und automatische Rücksetzung, keine zusätzliche Bedienung nötig: Die optimale Herdüberwachung. Elektro Friedl Wir reparieren sie profitieren
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Leobener Automesse wieder ein voller Erfolg
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in voller Erfolg war wiederum die traditionelle Leobener Automesse. Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Matthias Konrad, in Begleitung seiner möglichen Kronprinzen wie Margit
Keshmiri, Leopold Pilsner, Harald Tischhardt und Kurt Wallner, stürmten Autofans nicht nur die beiden Hallen am Hauptplatz, sondern natürlich auch das Erdgeschoss des angrenzenden Ein-
kaufszentrums LCS, wo bereits seit Freitag neben Autos auch 50 Motorräder, Mopeds und Roller zu bestaunen waren. Zufrieden über das breitgefächerte Angebot zeigten sich bei einem Rundgang die beiden Initiatoren der Automesse, Innungsmeister Karl Stockreiter und sein Vorgänger Sepp Puntinger, sowie Leobens Vizebürgermeisterin Eva Lipp. Darüber hinaus wurde bereits zum vierzehnten Mal die ganze Innenstadt zu einer „Autostadt“. Rund 200 Autos mit einem Wert von circa 4,5 Millionen Euro lockten auch heuer wieder viele Besucher aus dem ganzen Bezirk und darüber hinaus an. Aber wen wundertʼs, wann hat der Kaufinteressierte schon die Möglichkeit, 24 verschiedene Automarken von 13 Ausstellern im direkten Vergleich – noch dazu bei freiem Eintritt – besichtigen zu können?
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Gemeinderatswahl in der neuen Stadtgemeinde Trofaiach D
ie Gemeindezusammenlegung von Gai bei Trofaiach, Hafning und Trofaiach zur neuen Stadtgemeinde Trofaiach macht eine Gemeinderatswahl am 14. April 2013 notwendig.
Die drei Bürgermeister der zusammengelegten Gemeinden sind seit 31. Dezember 2012 nicht mehr im Amt. Stattdessen führt der Regierungskommissär Mario Abl die Geschäfte. Er wurde von der Steiermärkischen Landesregierung eingesetzt und eine seiner Aufgaben ist es, die Gemeinderatswahlen vorzubereiten. Bestanden bisher die drei Gemeinderäte aus 3 Bürgermeistern und 55 weiteren Personen, wird es in der neuen Stadtgemeinde Trofaiach 31 Gemeinderäte geben. Am 14. April werden insgesamt sechs Parteien, SPÖ, ÖVP, KPÖ, FPÖ, Grüne und die Bürgerliste Trofaiach, um die 31 Mandate kämpfen. Die neu gewählten Gemeinderäte wählen dann aus ihrer Mitte den neuen Bürgermeister sowie 2 Vizebürgermeister, einen Finanzstadtrat und auch 3 weitere Stadträte.
FPÖ startklar
Die ÖVP spricht von einer lustigen Ausgangsposition: „Zwischen dem Schönwetterbürgermeister Mario Abl, der alles sehr positiv darstellt und die Probleme nicht sieht, bzw. der Schlechtwettervizebürgermeisterin Gabi Leitenbauer (KPÖ), die alles negativ sieht, liegen wir genau dazwischen“, meint ÖVP-Spitzenkandidat Erich Temmel.
TROFAIACH. Zielstrebig präsentiert sich das engagierte Team mit den Spitzenkandidaten Dipl.-Ing. Thomas Ecker aus Trofaiach, Markus Köberl aus Gai und Fritz Hubmann aus Hafning.
Ganz nach dem Wahlslogan „Mit Herz und Hirn für unsere gemeinsame Stadt“ hat man unter über 400 BürgerInnen eine Umfrage durchgeführt, um zu sehen, was der Bevölkerung wichtig erscheint.
Stark aufgestellt ist die FPÖ für die kommende Gemeinderatswahl.
Die Kernthemen der Freiheitlichen sind: • Runter mit den Gebühren, vor allem die Müllgebühren in Trofaiach „alt“ sind deutlich überhöht und sollen auf das Niveau von Gai und Hafning gesenkt werden. • Familien fördern, vor allem Unterstützung von allein erziehenden und berufstätigen Eltern. • Eine faire Chance für die Jugend, ohne rotes Parteibuch. • Politik mit Hausverstand. Der Straßenzustand und das Hauptplatzfiasko zeigen, dass privatwirtschaftliches Denken und ein gesunder Hausverstand auch in einer Gemeindeverwaltung nicht fehl am Platz wären. „Wir können mehr, wir wollen Verantwortung übernehmen und konstruktiv mitgestalten. Wir nehmen die Sorgen der Bürger ernst!“ erklärt Ecker. 12
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Dabei sprachen sich über 90 Prozent für die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes, die Unterstützung der Vereine sowie einheitliche Gebühren aus bzw. hielten fast 80 Prozent die Nachhaltigkeit für sehr wichtig. „Wir brauchen beim Verkehr eine Fußgängerzone bzw. verkehrsberuhigte Zonen und eine langfristige Lösung bis zum Jahr 2050, ferner eine erneuerbare Energie für öffentliche Institutionen“, so Erich Temmel. „Unser Wahlziel ist, stärker zu werden und den Vizebürgermeister zu stellen“, so Temmel, der davon ausgeht, dass die absolute Mehrheit der SPÖ fallen wird. Spitzenkandidat der FPÖ ist Thomas Ecker. Die FPÖ hatte bei den Fusionsplänen bekanntlich immer schon eine kritische Haltung. Die Bürgerliste Trofaiach mit dem ehemaligen Bürgermeister von Gai, Bernhard Zechner, will konstruktive Oppositionspolitik machen.
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„Mit Herz und Hirn für unsere gemeinsame Stadt“
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ach dem Motto „Gemeinsam für Gai-Hafning-Trofaiach“ werden alle BürgerInnen in die Stadtentwicklung eingebunden. Ideen, Wünsche und Anregungen der BewohnerInnen sind für Bürgermeisterkandidat Erich Temmel Programm!
Auch das Thema „Nachhaltigkeit“ ist für sehr viele GemeindebürgerInnen ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Gemeindepolitik! Fast 80 Prozent Zustimmung zeigen, dass Entscheidungen, ganz egal zu welchen Sachthemen, immer langfristig zu treffen sind, damit Trofaiach fit für die Zukunft wird!
Auch so knapp vor der Wahl dreht sich daher unser Interesse nicht um Wahlprognosen, sondern wir wollen wissen, was die Menschen in unserer Stadt wirklich bewegt. Aus diesem Grund haben wir unsere BürgerInnen zur aktuellen Stadtentwicklung gefragt. Eine lebenswerte, gemeinsame Stadt ist vielen sehr wichtig. Gerade die aktuellen Werte der Luftgütemessstation direkt neben der Volksschule Trofaiach zeigen, wie dringend Konzepte für eine Energie- und Verkehrslösung notwendig sind! Im letzten Winter waren zwei Drittel der Feinstaub-Werte schlechter als in Göss, Donawitz und in der Stadt Leoben! Insgesamt sieben Mal gab es eine Feinstaubwert-Grenzwertüberschreitung! Die Volksschulkinder direkt neben der Luftgütemessstation werden es uns danken, wenn wir hier sofort Maßnahmen ergreifen! Vor allem in Gai wurden die Gebühren enorm erhöht. Dies wäre laut Rechnungsabschluss 2012 nicht notwendig gewesen, da ein Überschuss erzielt wurde und in den Betrieben mit marktwirtschaftlicher Tätigkeit Gewinne entnommen wurden! Die Gebühren hätten mit 1.1.2013 sofort in gleicher Höhe an die Tarife der alten Stadt Trofaiach angepasst werden müssen! Gleichberechtigung und Gleichbehandlung sollte in unserer neuen Stadt mit dem ersten Tag an beginnen und nicht vielleicht in sieben Jahren….
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Musikwettbewerb “Prima la musica” Die Musikschule Kindberg ist sehr stolz auf ihre PreisträgerInnen beim heurigen Musikwettbewerb “Prima la musica” in Graz. Falls Sie Platz für ein Foto hätten, würden wir uns sehr freuen. Am Bild: Simon Hirzberger, Horn (1. Preis) Katharina Piller, Horn (2. Preis) Marie-Luise Hirzberger, Violine (3. Preis) Anna Hirzberger, Violine (3. Preis) Sofia Dengg, Cello (3. Preis) Simon Hirzberger, Cello (3. und 4. Preis) Magdalena Hirzberger, Cello (3. und 4. Preis) mit ihren Lehrern Michael Hofbauer (Horn) Johannes Hirzberger (Violine) Klaus Steinberger (Cello) und Borjana Fussl (Klavierbegleitung)
Schnuppertauchen des TSC Tauchsportclub Mürztal-Austria Tauchen ist ein Gefühl, scheinbar schwerelos in der Tiefe zu schweben, sich völlig frei in einem dreidimensionalen Raum bewegen zu können. Der Meeresforscher William Beebe hat folgenden Satz geschrieben: „Bevor du stirbst, sieh zu, dass du einen Apparat ausleihen, stehlen, bauen oder kaufen kannst, der dir den Blick in die wunderschöne Unterwasserwelt ermöglicht!“ Wer gerne untertaucht, beim Schnuppertauchen im VIVAX in Mürzzuschlag am 13. April ab 14:00 Uhr, kann es einmal versuchen oder sich darüber informieren. Es wird von Information über Schnuppertauchen bis hin zur höchsten Ausbildungsstufe alles geboten. Auch im heurigen Jahr sind wieder zahlreiche Aktivitäten und natürlich auch Tauchausflüge im In- und Ausland geplant, an denen auch „nichttauchende“ Familienmitglieder gerne teilnehmen können. Nähere Informationen bei Peter Jansch unter Tel.Nr. 03852/5860 oder 0650/2253825 oder auf der Homepage www.tscm.at.
Leoben soll Kindersicherer werden Ab Herbst 2013 ist eine Initiative zur Schaffung des „Kindersicheren Bezirks Leoben“ geplant. Dies berichtete gestern Dienstag im Rahmen eines Wirtschaftsfrühstückes anlässlich des Josefitages Leobens Bezirkshauptmann Walter Kreuzwieser. Ziel dabei ist es, die Zahl der verunglückten bzw. verunfallten Kinder im Bezirk Leoben zu senken, somit vor allem in die Präventionsarbeit zu investieren. Zusammen mit dem Verein „Große schützen Kleine“ soll mit vielen Partnern im Bezirk (Schulen, Landeskrankenhaus, Vereinen, Jugendorganisationen, Gemeinden etc.) erreicht werden, diese Unfallzahlen deutlich zu senken. 14
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Bruck - Mürzzuschlag
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Einsatztag von LR Buchmann
Christian Wallner
a wülde G´schicht
Frühling wird´s - zaghaft
LR Buchmann (2.v.re.) mit Vertretern der Wirtschaft und der Politik auf der Burg Oberkapfenberg
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann besuchte vor kurzem den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, um sich vor Ort von den Leistungen der heimischen Betriebe zu überzeugen. Bei einer Pressekonferenz auf der Burg Oberkapfenberg berichtete Buchmann über die Lage der Wirtschaft im Land und im Bezirk. Danach besuchte er die Fa. Minka in St. Lorenzen und das Familienunternehmen der Fa. Flecker in Kindberg-Hadersdorf, bei denen er sich von der Innovation und der Einsatzbereitschaft überzeugen konnte. Anschließend ging es nach Langenwang, um den neuen Wirtschaftsbund Bezirksobmann zu „küren“. Nach 20 Jahren Obmannschaft legte der
Kindberger Walter Weis bei der Bezirksgruppenhauptversammlung sein Amt zurück. Zum „neuen Chef“ wurde einstimmig der Mürzzuschlager Malermeister Franz Skazel gewählt. Seine Stellvertreter sind Helga Grach, Gabriele Machhammer und Martin Hintsteiner. Organisationsreferentin ist WKRegionalstellenleiterin Mag. Martina Romen-Kierner. Für ihre langjährigen Verdienste um den Wirtschaftsbund erhielten sowohl Walter Weis als auch Kammerobmann Ing. Peter Täubl von Landesrat Buchmann und WB-Direktor Mag. Kurt Egger das „goldene Ehrenzeichen“. Die Glückwünsche der VP kamen von Bundesrat Fritz Reisinger und BGF Franz Reithofer.
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aber sicher. Rundum zeigen sich Krokusse, Schneeglöckerl und die ersten hartgesottenen Kurzärmelträger, die es halt auch nicht wahrhaben möchten, dass Tattoos oder die im Fitnesscenter antrainierten Muckis weder vom Bierbaucherl noch vom Mönschsglatzerl ablenken und bewirken, was eigentlich beabsichtigt wurde: das weibliche Geschlecht zu beeinrucken. Traurig, aber sehr lustig zum anschauen!
Balzzeit.
Wir Männer sind genaugenommen gleich wie Pfaue. Radschlagend tänzeln wir mit meist etwas jämmerlich klingendem Geschrei und versuchen, Weibchen zu beeindrucken und mögliche Nebenbuhler aus unserem Revier fernzuhalten. Hilft das alles nicht, verbiegen wir oft Tatsachen. Da wird ganz schnell aus dem Totengräber ein „diplomierter Versenkungsrat“ oder aus dem Postboten ein „Korrespondenzlogistiker“. Auch schade, dass man die Dame ja gerne im Privatjet (leider gerade zur Reperatur) auf die Seychellen eingeladen hätte - aber die zypriotischen Konten erlauben halt momentan keine größeren Barbehebungen...
Aufgeflogen.
Tja - liebe Geschlechtsgenossen - glaubt ihr denn, die Damen sind blöd? Ihr fliegt sicherlich auf! Zu dumm, nicht wahr? Aber tröstet euch: Auffliegen ist keine Schande! Es wird ja fast alles verziehen. Sei es, dass man Geld, das man nie hatte, in Fässer ohne Boden pumpt oder Versprechen abgibt, die nie eingehalten werden können. Unser Innen- und Aussenpolitiker, die Banken und Spekulanten zeigen uns, wie das geht. Und alle verzeihen ihnen anscheinend. Da unterscheiden sich Männlein und Weiblein in keiner Weise. Denken wir daran, wer alles um unser sauer verdientes Geld „balzt“, bevor wir „ja“ sagen. Nachdenken und -fragen schützt vielleicht!
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Bruck - Mürzzuschlag
Wassertag 2013
S
tadtwerke Bruck unterstützten die Aufführung des Wassermusicals und wiesen darauf hin, dass Wasser nicht als Ware mit Gewinnabsicht sondern als Menschenrecht bewertet werden muss. Anlässlich des Weltwassertages 2013 führten Ensemble und Chor der Musikschule unter der Leitung von MSDir. Mag. Johann Kügerl das Wassermusical der Stadtwerke Bruck (Text: Christl Deschmann) auf. Nach einem Auftritt in der Musikschule Bruck vor 120 Brucker Volksschulkindern, Eltern und Ehrengästen, reisten
Ensemble und Chor der Musikschule führten am Weltwassertag 2013 unter der Leitung von MSDir. Mag. Johann Kügerl das Wassermusical der Stadtwerke Bruck auf.
die jungen Künstlerinnen und Künstler nach Graz, wo sich Musikschüler aus der ganzen Steiermark zur „Wassermusik“ trafen. Auch in der Landeshauptstadt zeigte sich das Publikum vom Wassermusical begeistert. Im Rahmen der Veranstaltungen zum Weltwassertag wiesen die Stadtwerke Bruck auch darauf hin, dass die Sicherung der derzeitigen und künftigen Trinkwasserversorgung in qualitativer und quantitativer Hinsicht im Einfluss-
bereich der öffentlichen Hand bleiben muss. Experimente mit der Liberalisierung und Privatisierung von Daseinsvorsorge sind abzulehnen. Das beweisen die Zustände in Großbritannien, wo von Gewinnstreben geleitete Großkonzerne zwar die Wassergebühren erhöht, aber die Leitungen nicht instand gehalten haben. Die Folgen für die Menschen sind verheerend: kaputte Rohrleitungen und kaum brauchbares Trinkwasser.
Alois Weghofer ist Bezirksschnapserkönig
D
as traditionelle Bezirkspreisschnapsen der ÖVP Bruck-Mürzzuschlag im Festsaal von St. Lorenzen, das wie jedes Jahr am Palmsamstag durchgeführt wird, war mit fast 100 Teilnehmern wieder außerordentlich gut besucht. Nach vielen „heissen“ Duellen konnte sich Alois Weghofer aus Oberaich im Finale gegen Patritz Ochensberger aus Spital durchsetzen und sicherte sich damit den Bezirkssieg. Den 3. Platz sicherte sich Franz Ellmeier aus der Stanz, der sich im kleinen Finale gegen Max Tatzl aus der Breitenau durchsetzte. Organisator ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer
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Tatzl, Ochensberger, Sieger Weghofer und Ellmeier (vorne v.li.n.re.) mit Reithofer, Kammerhofer, Koller und Bgm. Haberl (St. Lorenzen).
konnte mit dem Verlauf des Turnieres sehr zufrieden sein, hohe Disziplin und Fairness zeichnete alle Schnapserinnen und Schnapser aus. Reithofer bedankte sich bei seinen Helfern, allen voran Hilde Koller und Turnierleiter Adi Kammer-
hofer, dem Team der Frauenbewegung St. Lorenzen, das wieder perfekt für das leibliche Wohl sorgte und ganz besonders bei den vielen Sponsoren, die ein so großartiges Turnier erst möglich machen.
Bruck - Mürzzuschlag
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Spielplatz-Check I
m Zuge des Stadtverschönerungsprojektes der Stadtgemeinde wird auch der Kapfenberger Kindergemeinderat einen Beitrag leisten. Die Mitglieder werden die 27 Spielplätze der Stadtgemeinde auf „Herz und Nieren“ testen! Das beschlossen die 24 Mädchen und Buben in ihrer letzten Sitzung. Sie wollen die Plätze bespielen, kritisch unter die Lupe nehmen, fotografisch dokumentieren und natürlich Verbesserungsvorschläge formulieren. Die Ergebnisse sollen dem Gemeinderat der Stadt Kapfenberg noch vor dem Sommer präsentiert werden, damit vielleicht die eine oder andere Maßnahme noch heuer umgesetzt werden kann. Insgesamt listeten die Kinder heuer über 40 Vorschläge zu den Themen Gemeinde, Umwelt, Soziales, Schule, Freizeit und Diverses auf. Darunter sehr viele Anregungen, wie der Kindergemeinderat seine Heimatstadt noch schöner und kinderfreundlicher gestal-
ten könnte. Aus einer Liste realisierbarer Projekte bestimmen die Kindergemeinderäte in ihrer nächsten Sitzung demokratisch das Siegerprojekt. Damit wird nach den Schulferien begonnen.
Fix ist bereits auch der Termin für das 6. Steirische Kindergemeinderatstreffen, welches am 15. Juni 2013 in Graz stattfinden wird und unter dem Motto „Freundschaft“ steht.
Live!
icker /ersMocca Café Bar Schner r altingethe Café Qu Broth Lech y Slink y Kink and Howdy Dread ounge-Bar Illusion é-L Caf nen run erb egg Ros . Gh Herbie´s Band Bernd O.M.B. panile/Stadtkino Waldcafé HarrerBlack & White TriouCam t EuroCafé Papa Joe´s Los Astros Sisters and one 1 Stimme, 1 Gitarre & das Besondere: das Schlagzeug mit den Füßen
Eintritt
Freitag
fr30ei!
19.April 20. Uhr ab
Gratis-Bustransfer
ab/bis Hauptplatz Kapfenberg von 20 bis 1 Uhr
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Bruck - Mürzzuschlag
Kapfenberg investiert zwei Millionen Euro für ein neues Image Für eine schönere, sauberere und lebenswertere Stadt. Kapfenberg macht Stadtbild attraktiver. Die Stadt Kapfenberg macht aus den Budgets 2013 und 2014 insgesamt zwei Millionen Euro für ein neues Image locker. Wie Bürgermeister Manfred Wegscheider dazu in einer Pressekonferenz erklärte, will man unter dem Slogan „Good Morning Kapfenberg – Unsere Stadt will schöner werden“ Kapfenberg künftig als saubere und lebenswerte Stadt positionieren. „Ein attraktives Stadtbild ist ein wesentlicher Faktor für unsere Wirtschaft und den Tourismus“, so Wegscheider. Wirtschaftskammerobmann Erwin Fuchs ist überzeugt, dass die gesamte Wirtschaft mitzieht. Das Projekt sieht eine Verbesserung des Stadtbildes sowie
die verstärkte Pflege und Reinhaltung der Stadt vor. In der Innenstadt ist eine Gastrooffensive geplant. Angedacht wird auch eine „Straße der Meister“ mit
Spezialisten. „Damit sollen leer stehende Geschäfte gefüllt und die Innenstadt belebt werden“, so Manfred Wegscheider.
Ein geselliger Nachmittag Über 3.000 Seniorinnen und Senioren, im Alter ab 73 Jahren, lud die Abteilung Bürgerbüro und Sozialwesen der Stadtgemeinde Kapfenberg zu den 51. Kapfenberger Seniorentagen in das Hotel Böhlerstern ein. Bürgermeister Manfred Wegscheider und Sozialstadträtin Gabriele Kandlbauer konnten rüstige Junggebliebene aus allen Kapfenberger Siedlungsgebieten begrüßen. Danach sorgten „Die Edlseer“ richtig für Stimmung und die Gäste verbrachten einen gemütlichen Nachmittag und ein geselliges Beisammensein mit Freunden und Bekannten.
Sängerbund und Landesschulrat vergaben Gütesiegel Erstmals zeichneten der steirische Sängerbund und der Landesschulrat vier Musikschulen (Murau, Leoben, Kapfenberg und Kindberg) aus. Sie haben bestimmte Kriterien erfüllt und Bedingungen geschaffen, die “chorisches Wesen und singende Jugend” ermöglichen. Die ursprüngliche Idee war, Eltern, die an der vokalen Ausbildung ihrer Kinder interessiert sind, Orientierung bei der Schulwahl zu geben. An der Kindberger Musikschule beginnt die sängerische Ausbildung in Kooperation mit der Volksschule beim Kinderchor, geht weiter im Jugendvokalensemble und in der Einzelstimmbildung und bietet erwachsenen Sangesfreudigen die Mitwirkung im Vokalensemble Kindberg. Zu hören sind diese Ensembles übrigens am 14. April um 19.00 Uhr in der Kalvarienbergkirche mit Musical- und Gospelmelodien. Am Foto der Kinderchor mit der Urkunde und ihrer Chorleiterin Christina Stegmaier, sowie mit dem Chorleiter des Vokalensembles Herbert Handl. 18
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Bruck - Mürzzuschlag
„Vorhang zu!“ für das Salto Culturale 2013
Bereits zum zweiten Mal führte die Stadtgemeinde Kapfenberg in Kooperation mit dem Verein Fratz Graz das Kinder- und Jugendkulturfestival „Salto Culturale“ durch. Das Motto des diesjährigen Festivals lautete „Vorhang auf!“. Dabei wollten die Veranstalter Kinder und Jugendliche vor den Vorhang holen und ihnen eine Bühne für ihre Ideen und ihre Kreativität bieten. Über 80 Kinder und Jugendliche nahmen diese Einladung an und waren in acht verschiedenen Workshops höchst aktiv. Bei
Hannes Amesbauer ist FPÖ-Chef von Bruck-Mürzzuschlag
der Abschlusspräsentation im Kinocenter Kapfenberg staunten die geladenen Gäste nicht schlecht über die Ergebnisse der einzelnen Workshops. Es gab eine sensationelle Tanzvorführung, eine Modenschau und ein Clowntheater, sogar eine eigene Comiczeitung und ein Film wurden produziert. Michael Schickhofer, Landesrat für Bildung, Jugend und Familie, war von den Leistungen der Teilnehmer sehr begeistert und freut sich schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
50 Jahre Tradition in Tracht – Trachtenverein „D´ Walberger“
Trachtenverein Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Langenwang, „D´ Walberger“, feierte das fünfzigste Jubiläum und veranstaltete zum 50. Mal am Ostersonntag den Ostertanz im Volkshaus. Nach einem „Auftanz“ in zünftiger Tracht wurde die Geschichte des Ostertanzes den Gästen nähergebracht. Obmann Manfred Pink begrüßte Bürgermeister Rudolf Hofbauer als Ehrengast. Für musikalische Stimmung sorgten die Alpenboys, Disco DJ Sunset sowie Beatclub. Die aktive Einbindung der Jugend ist dem Trachtenverein, der sich seit dem Jahr 1921 der Liebe zur Heimat, Erhaltung sowie Weitergabe der altertümlichen Brauchtümer verschrieben hat, besonders wichtig.
Meine OberSteirische
Am 16. März wurde Landtagsabgeordneter Hannes Amesbauer, in einer geheimen A b s t i m m u n g, einstimmig von 133 Parteitagsdelegierten zum neuen Bezirksparteiobmann des neuen Großbezirks Bruck-Mürzzuschlag gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Kletus Schranz, Ernst Ebner, Reinhard Richter, Arnd Meißl gewählt. Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann leitete den Parteitag. Die Bezirks-FPÖ wird im Zuge der bevorstehenden Nationalratswahl laut ihrem neuen Bezirksobmann einen intensiven Wahlkampf führen. Wichtigstes regionales Ziel ist die freiheitliche Gemeindepolitik. „Wir wollen einfach das Ohr beim Bürger haben, zuhören und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen“, erklärt Amesbauer.
Premiere für neues Jugendmusikensemble
Hinten v.l.n.r.: Marc Schuster, Janine Gerstbrein, Anja Windhaber, Jessica Rottensteiner, Stefanie Rathofer. Mitte: Anna-Lena Rathofer, Erik Scheikl, Hanna Scheikl, Paul Doppelhofer, Jana Hinterleitner. Vorne: Noah Leitner, Lucien Hollerer,
Die Veitscher RHI-Juniors haben bei den Frühlingskonzerten der Werkskapelle Veitsch am Samstag, 13. April (Beginn 19.30 Uhr) und Sonntag, 14. April (Beginn 15.00 Uhr jeweils im Veitscherhof ) ihre ersten öffentlichen Auftritte. Seit Anfang Jänner wurden unter der Leitung von Hannes Haider mehrere poppige Stücke einstudiert, die dem Konzertthema „Von Krasnojarsk bis Hollywood – Eine musikalische Reise von Ost nach West“ angepasst wurden.
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Die „g’sunde Watsch’n“ D
ie im Volksmund oftmals als „g’sunde Watsch’n“ bezeichnete Ohrfeige kann für den Ohrfeigenden erhebliche straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Dies wird anhand des aktuellen Falles eines Hauptschullehrers, welcher vom Dienst suspendiert wurde, weil er einem Schüler Ohrfeigen versetzt und diesen beschimpft haben soll, mehr als nur deutlich. Gemäß § 47 des Schulunterrichtsgesetzes hat der Lehrer in seiner Unterrichts- und Erziehungsarbeit die der Erziehungssituation angemessenen persönlichkeits- und gemeinschaftsbildenden Erziehungsmittel anzuwenden, die insbesondere Anerkennung, Aufforderung oder Zurechtweisung umfassen. Körperliche Züchtigung, beleidigende Äußerungen und Kollektivstrafen sind verboten. Hält sich ein Lehrer nicht daran, kann dies zum einen dienstrechtliche und zum anderen strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Die Dienstbe-
hörde hat in solch einem Fall vorerst die vorläufige Suspendierung eines Lehrers zu verfügen. Strafrechtlich relevant sind insbesondere Körperverletzung und Beleidigung. Eine Ohrfeige, die als Erziehungsmittel eingesetzt wird, stellt dann eine Körperverletzung dar, wenn dadurch der Geohrfeigte am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Dies ist insbesondere bei Blutunterlaufungen, Hautabschürfungen oder Schwellungen der Fall. Stellt eine Ohrfeige eine körperlich folgenlose Misshandlung dar, ist man dennoch nicht straffrei, sondern hat man sich gemäß § 115 StGB wegen Beleidigung zu verantworten. Die strafrechtliche Verantwortung trifft allerdings nicht nur Lehrer. Schläge seitens eines Elternteiles können (auch) eine Bestrafung nach § 92 StGB nach sich ziehen, sofern dadurch körperliche oder seelische Qualen oder Schädigungen an der Gesundheit, der körperlichen oder geistigen Entwicklung hervor-
gerufen werden. Selbst das Androhen von Ohrfeigen oder Schlägen g e g e n ü b e r Dr. Carmen Viola Diengsleder einem Kind erfüllt – bei einer gewissen Intensität – den Tatbestand der gefährlichen Drohung. Der Oberste Gerichtshof hat festgehalten, dass die Androhung von Ohrfeigen oder Schlägen (mit der bloßen Hand) zwar keine Drohung mit einer Verletzung am Körper ist, doch die Androhung körperlicher Züchtigung eines 9-jährigen Kindes durch einen Erwachsenen ein dermaßen bedeutendes, die Psyche des Kindes nachhaltig beeinflussendes Übel darstellt, dass es von diesem schlichtweg als eine schwere Beeinträchtigung seiner körperlichen Integrität empfunden wird.
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Vitamine aus dem eigenen Garten!
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Die Baumschule Höfler ist der Obstspezialist und führt mehr als 200 Obstarten und Sorten: Neuheiten, Raritäten, Zwergbäume und die alten steirischen Obstsorten. Der April ist die ideale Pflanzzeit für alle wurzelnackten Obstbäume, vor allem für Marillen, Pfirsich und Kirschen. Zu den Obsttagen vom 11.–13. April gibt es nicht nur viele Obstangebote, auch der Gartendoktor
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Toni Polster – Fußball für Kinder und Eltern in Not
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oni Polster, erfolgreicher Trainer des FC Wiener Viktoria, ist nun auch Mitbegründer des Charity-Fußballteams, des „FC Global Kickers“. Der Club besteht aus fußballbegeisterten Global-Family-Partnerhoteliers ebenso wie aus prominenten Spielern wie „Schoko“ Schachner, Martin Ehrenreich, Ivica Vastic, Kurt Garger, Mario Haas, Andy Ogris, Christian Keglevits, Roman Gregory, Leo Hillinger, Thomas Wollner und Kabarettlegende Reinhard Nowak als Coach. Spielen aus Spaß und für einen guten Zweck: für Kinder und Eltern in Not! Der Erfolg des CharityMatchs bewog den Leobner Erwin Kollmann dazu, zusammen mit Karl G. Auer die Charity-Mannschaft FC Global Kickers zu gründen. Das Team wird als Premiere am 15. Juni in Kalwang bei einem Fußballfest antreten. Als Schiedsrichter angesagt: Kabarettist, Journalist und Dancing Star Dieter Chmelar! Wir sind eine touristische Hilfsorganisation, die mit über 160 Partnerhotels aus Österreich Kinder und Familien in Not auf Urlaub schickt. Mehr Infos unter: www.global-family.net
K&K Restaurant „Zum Kaiser Franz Josef“ bereichert die Kapfenberger Gastronomieszene
Am 1. April 2013 eröffnete Ewald Harrer am Kapfenberger Hauptplatz sein K&K Restaurant „Zum Kaiser Franz Josef“. Hunderte Gäste aus der Steiermark standen Schlange, um das stimmungsvolle, tolle Ambiente des neuen Lokals zu genießen. Bürgermeister Wegscheider freute sich über die Bereicherung der Kapfenberger Gastronomieszene. Die geniale Einrichtung hat Ewald Harrer teilweise vom Brucker Baderhaus mitgenommen und mit kreativen neuen Stücken ergänzt. Küche und Haustechnik wurden mit Hilfe einer großen Eurosumme auf den neuesten Stand gebracht.
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Gesundheit
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Die Firma Ponsold macht´s möglich: Die Matratze, die zum Körperbau passt.
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as bisherige Risiko für Konsumenten, die falsche Matratze zu kaufen, wird bei der Firma Ponsold in Leoben, Ferdinand-Hanusch-Straße 35, ausgeschlossen. Denn Sepp Ponsold passt die Matratze mittels Liegesimulators an den Körper des Kunden an. Entwickelt wurde diese Methode von einem Team aus Medizinern und Schlafforschern des Instituts Proschlaf unter der Leitung von Dr. med. A. Kainz. Mit dieser Methode kann für jeden sicher und einfach die orthopädisch perfekte Bettausstattung gefunden werden. 12 Punkte werden von Kopf bis Fuß ausgemessen, und ein Profil wird erstellt. Sepp Ponsold passt die Matratzen genau an den Körperbau und die Schlafgewohnheiten an.
Anhand dieser Daten wird die exakt benötigte Unterstützung der verschiedenen Körperpartien ermittelt und die Matratze absolut individuell produziert. Tapezierermeister Sepp Ponsold hilft jedem Konsumenten, genau jene Matratze zu finden, die sein Körper für einen erholsamen und schmerzfreien Schlaf braucht, und bietet zusätzlich noch eine professionelle Nachbetreuung an, wenn vielleicht nach Jahren körperliche Veränderungen eine andere Stützstruktur seitens der Matratze erforderlich machen. Weitere Möglichkeiten bietet die Firma Ponsold, um den Schlaf und das eigene Wohlbefinden bedeutend zu verbessern. Mit einer großen Auswahl an Zirbenholzbetten und Betten, vielen speziellen Lattenrosten und weit über 20 verschiedenen Matratzen. Die Zirbenholzbetten werden ausschließlich aus österreichischem Zirbenholz gefertigt. Zahlreiche medizinische Studien belegen die wohltuende Wirkung eines Zirbenholzschlafsystems. Viele Stammkunden kommen von weit her, Mariazell, Judenburg, Wartberg. Ausreichende Parkplätze direkt vor der Tür sind vorhanden.
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Meine Steirische
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Gesundheit
Meine OberSteirische
Aus der Apotheke:
Mag. pharm. Bettina Heresch
Das Frühjahr – eine gähnende Angelegenheit?
A
lle Jahre wieder, pünktlich in Begleitung milder werdender Temperaturen, hält die allgemeine Frühjahrsmüdigkeit Einzug. Die Betroffenen sind in dieser Zeit durch bleierne Müdigkeit, Kreislaufschwäche, Schwindel, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Durch die starken Temperaturschwankungen und die sich verändernden Lichtverhältnisse ist nicht nur unser Kreislauf sondern auch die hormonelle Balance stark gefordert. Der Körper produziert mehr „Glückshormone“ und weniger Botenstoffe, die für den Schlaf verantwortlich sind. Diese Umstellung kann müde machen und den Vitaminbedarf erhöhen.
Munter ins Frühjahr
Gähnende Leere in den körpereigenen Vitamindepots
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Damit das eigene Frühlingserwachen gefördert wird, hilft viel Bewegung an der frischen Luft. Tanken Sie Sonne (fördert die körpereigene Vitamin-D3-Bildung), füllen Sie Ihre Vitamin akkus mit Hilfe hochwertiger Vitaminpräparate wieder auf und ergänzen Sie Frühlingskuren mit bewährten Pflanzenextrakten zur antioxidativen Reinigung. Mit den genannten Maßnahmen steht dem ganz persönlichen Frühlingserwachen nichts mehr im Wege. Eine aufgeweckte und gesunde Frühlingszeit wünscht Ihre Apotheke Niklasdorf!
Obst und Gemüse sind zwar in den Wintermonaten im Überfluss erhältlich, sie verlieren aber durch lange Lager- und Transportzeiten und eine zu frühe Ernte erheblich an Vitalstoffen, wodurch sich eine optimale Vitaminversorgung besonders im Frühjahr als schwierig erweist. Auch Medikamente, ein ungesunder Lebensstil, Stress, körperliche Belastungen oder Erkältungskrankheiten können zu einem akuten Vitaminmangel führen und so die Leistungsfähigkeit reduzieren. Für die Ernährung gilt es neben Vitaminen auch Eiweißreiches (z.B. weiches Ei, Topfen, Soja) gegenüber Kohlenhydraten zu bevorzugen. Eiweiß ist aktivierend und als Bausubstanz von Botenstoffen für eine hormonelle Balance essentiell.
Aufgepasst bei Fastenkuren Ernährungsumstellungen bedingt durch Fasten- oder Entgiftungskuren können die Frühjahrsmüdigkeit begünstigen. Fasten bedeutet Stress für den Körper und es fallen dadurch vermehrt schädliche freie Radikale an – der individuelle Vitaminbedarf steigt. Fastenkuren sollten deswegen immer mit Vitalstoffen begleitend unterstützt werden. Neben stoffwechselaktivierenden Multivitaminen kommen hier zusätzlich antioxidative und appetitregulierende Pflanzenextrakte wie aus der brasilianischen „Powerfrucht“ Açai sowie Grünem Tee zum Einsatz. Dadurch kann das Gewichtsmanagement positiv beeinflusst werden.
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Meine Steirische
Gesundheit LEBENSLUST
Wenn alles zuviel wird Zuerst ein bisschen schlecht schlafen, dann schlechte Laune und Gereiztheit, Herzrasen, Beklemmungsgefühle in der Brust, Schmerzen da, Schmerzen dort, dann ein komplett angeschlagenes Immunsystem, … , dann… ja und dann monatelange Therapie, weil‘s einfach nicht mehr geht … Ist Ihnen Ihre Gesundheit so wenig wert, dass Sie in Kauf nehmen, ernsthaft krank zu werden, nur weil Sie glauben, es wäre ein Zeichen der Schwäche, gleich etwas zu unternehmen? Wenn Sie diese Frage mit »JA« beantworten, dann können Sie weiterblättern, dann ist dieser Text nichts für Sie. Allen anderen aber, die Wert auf ihre Gesundheit legen, machen wir folgendes Angebot: Wir messen Sie mit der momentan modernsten Messtechnologie Österreichs und erkennen … ob Ihre körperlichen Beschwerden stressbedingt sind (Burnout-Gefahr) und organisch-körperliche Schäden begünstigen, ob Energiemangel oder Energieblockaden Ihre Gesundheit beeinträchtigen,
Meine OberSteirische
Gottfried M. Schweighofer Edith Schoiswohl
ob Ihr Körper emotional oder mental bedingt aus dem Gleichgewicht geraten ist und Krankheit begünstigt wird (Psychosomatik), ob gesundheitsschädigende Energien (hervorgerufen durch geopathische Störfelder wie Wasserlinien, Erdstrahlung, E-Smog, Handymasten, Sendeanlagen etc.) Ihren Wohnbereich/Arbeitsbereich belasten und so Krankheit entstehen kann, das Energiepotenzial von Obst, Gemüse und anderen Nahrungsmitteln, Wasser, Getränken und diversen Materialien und wie sich diese auf Ihre Gesundheit auswirken. Wie wir Ihnen nach der Analyse der Messergebnisse weiter helfen können, erfahren Sie in einem kostenlosen Info-Gespräch (30 min.) Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine eMail und vereinbaren Sie mit uns einen Termin. „Damit’s wieder bergauf geht!“
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Stunden Pflege mit Herz
24-Stunden-Pflege und Betreuung im eigenen Zuhause bietet Menschen, die nicht mehr alleine leben können, die Möglichkeit, im gewohnten sozialen Umfeld zu bleiben.
Pflegehotline 0800 / 244 140 pro care Personalvermittlung OG | www.pro-care.at pro care ist als zertifizierte Vermittlungsagentur Mitglied des Verbandes der österreichischen selbständigen Betreuer und Pfleger (VOSBP).
Meine Steirische
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Gesundheit
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Lebensfreude
Die g‘sunde Watsch‘n – macht krank
Isabella Simon-Jonke
Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden
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rinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und – wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Gewissen trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deinem GEWISSEN auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG! Die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist. Das Loslassen des Haders, mit deinem Schicksal. Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben – du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt. Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Diplom-AusbilDung Diplom-Ausbildung zum/zur international anerkannten ISO-zertifizierten TrainerIn
Mai 2013 | Weiz Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision 0676/3384335 | office@simon-jonke.at | www.simon-jonke.at
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Meine Steirische
Andrea Hirzberger
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aum jemand würde bei einem Konflikt mit dem Nachbarn, dem Kollegen oder anderen Erwachsenen eine Ohrfeige geben. Und jeder weiß, das hätte ein gerichtliches Nachspiel. Bei Kindern ist das leider anders. Da wird die eigene Hilflosigkeit, Unfähigkeit zu kommunizieren, Überforderung usw. mit der „g´sunden Watsch´n“ gerechtfertigt. Wer sein Kind schlägt, macht sich strafbar. Ohrfeigen, auf den Po hauen oder gar noch Schlimmeres, das ist Gewalt, eine Machtausübung, eine Erniedrigung und macht krank! Kinder haben ein einklagbares Recht auf gewaltfreie Erziehung! Kinder sind das Produkt ihrer Umgebung. Wohl die meisten Eltern lieben ihre Kinder und vollbringen für sie oft außergewöhnliche Leistungen, und trotzdem steht für viele Kinder die körperliche als auch psychische Gewalt auf der Tagesordnung. Viele wissen davon und schauen weg. Sogar in Schulen lassen
Bioresonanz Irene
Durchfall
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ir haben sehr viele Kunden, die mit Darmproblemen zu uns kommen. Den meisten Kunden ist nicht bekannt, dass Süßstoff wirklich Durchfall erzeugen kann. In zuckerfreien Kaugummis, Süßigkeiten und kalorienreduzierten Süßspeisen ist der Zuckeraustauschstoff Sorbit enthalten, welcher Durchfallerkrankungen auslöst. Sorbit – auch bekannt unter E420 – ist ein natürlicher Süßstoff, welcher vor allem in Pflaumen vorkommt. Dieser Sorbit gilt als gesundheitlich unbedenklich und kann bestimmten Lebensmitteln ohne Höchstmengenbeschränkung zugesetzt werden. Die Substanz wird im Dünndarm kaum aufgenommen, im Dickdarm kann sie hingegen als Abführmittel wirken.
Gesundheit
Meine OberSteirische
FOTO: © Markus Bormann - Fotolia.com
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (Peter Rosegger)
sich manche sogenannten „Pädagogen“ hinreißen und „lehren“ Gewalt. Dabei sollte ein jeder wissen, dass die „g´sunde Watsch´n“ eine strafbare Tat ist und absolut nichts mit gesund und heil zu tun hat. Verletzt, verunsichert, das Vertrauen erschüttert. Der Selbstwert und das Selbstbewusstsein des Kindes leiden massiv. Kinder haben statt Vertrauen Angst vor ihren eigenen Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen. Lernen Sie die Bedürfnisse von Kindern zu verstehen. Wer mehr versteht, rastet nicht so schnell aus. Lernen Sie neue Wege der Kommunikation. Lernen Sie Papa und Mama zu sein, Lehrer, Vorbilder, die ohne körperliche und psychische Gewalt Kinder begleiten. Es gibt KEINEN Grund, der Gewalt an Kindern rechtfertigt. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
Gertrude Frieß MSc
Wir bewegen Menschen
Tennisellbogen – auch eine Erkrankung der Handwerker?
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ennen Sie Schmerzen am Ellbogen seitlich bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Händeschütteln Schmerzen verursachen oder die Schmerzen sind auch schon im Ruhezustand vorhanden. Tennisellbogen ist eine Entzündung der Sehnen der Unterarmmuskulatur an der Außenseite des Ellbogens, die durch eine Überlastung entsteht. Da die Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen oder ähnlichen Bewegungsabläufen stark beansprucht wird, entstand der Name Tennisellbogen. Die Hauptursache scheint eine jahrelange mechanische Fehlbelastung zu sein. Davon sind besonders Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Da bei Betroffenen durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab bzw. beginnt sie sich zu verkürzen.
durch Süßstoff Bereits bei einem Verzehr von 5 g kann es zu Blähungen, ab 20 g zu Durchfall kommen. Nur Lebensmittel, in denen die Menge an Zuckeraustauschstoffen mehr als 10 % beträgt, tragen den Warnhinweis, dass der übermäßige Verzehr abführend wirkt. Bei BIORESONANZ IRENE können wir die Darmflora wieder in Ordnung bringen, die Störfelder beseitigen, und ein unbeschwertes Leben mit dem Darm kann erzielt werden.
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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit konsequenter Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen und gezielten Bewegungen behandelt. Es ist auch notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Zusätzlich hat Elektro- oder Ultraschalltherapie bzw. ein gezieltes Anlegen von Tapes schmerzlindernde Wirkung.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
Meine Steirische
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Meine OberSteirische
Vernissage zur Jahresfeier Cafe Erzherzog Johann in Leoben feierte seinen 5.Geburtstag mit Musik und Bildern von Dagmar Rosenberger. Das Cafe ist bekannt für seine guten Rotweine aus dem Burgenland und regelmäßige Life-Musik Abende. Unter dem Motto- im verspätetem Frühling gute Laune zu verbreiten, stellt Dagmar Rosenberger spezielle Blumenbilder aus. Es handelt sich um ExperimenteAcrylblumen und Strichzeichnunsgmalerei auf Leinwand, Malkarton und Porozell, kombiniert mit Silberfolien, Kupferdraht, mit Gold und Silber gespritzem Hintergrund. Die Werke können noch bis Ende Juni besichtigt werden.
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Meine Steirische
Dagmar Rosenberger und Elke Chou
Meine OberSteirische
verlost 4 x 2 Sitzplatzarten für„120 Jahre FF Stubenberg am See“ Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der… a) ... Jänner b) ...Mai Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kennwort: Stubenberg nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 25. April 2013.
verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für das „Frühlingsfest“in der Ilztalhütte, Neudorf bei Pischelsdorf. Hier die glücklichen Gewinner: Gerlinde Hutter, Ebersdorf b. Hartberg Erna Falk, Kaindorf Johanna Lendl, Weiz Die Karten werden in den nächsten Tagen, den Gewinnerinnen, per Post zugestellt.Ein großes Dankeschön an unsere Leser, für die Vielzahl an Zuschriften. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft, so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, Meine Steirische monatlich zu lesen. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
Die Holde und die Kunst
Martin Krusche
Kürzlich schrieb mir eine Frau: „fakt ist, kein mensch BRAUCHT kunst, kunst ist luxus. genauso wie ein fettes auto oder ein urlaub.“ Na, den Bücherschrank der Dame möchte ich gerne sehen. Spaßig an dieser Mitteilung: Die Frau wäre gar nicht fähig, solche Kritik vorzubringen oder auch nur zu denken, ohne die Jahrtausende der ausdauernden Praxis in dem, wofür Kunst steht: das symbolische Denken des Menschen. Diese Kompetenz war nicht von Anfang an da. Als wir darin noch mehr den Tieren glichen, sind wir nicht fähig gewesen zu abstrahieren. Wir konnten zwar die Vergangenheit leidlich reflektieren, aber nicht in die Zukunft denken. Wir waren auf sehr viel schlichtere Art in der Welt. Als die Menschheit begann sich zu schmücken und Alltagsgegenstände zu verzieren, sich Fetische zu schaffen, drückte das aus: Nun sind neue Formen entstanden, sich selbst und die Welt wahrzunehmen, mit anderen und der Welt zu kommunizieren. Wer Kunst für Luxus hält, redet den alten Eliten der Feudalzeit das Wort, stellt sich als Untertan heraus. Adel und Klerus waren nämlich genau dieser Meinung, widmeten sich freilich selbst solchen Möglichkeiten persönlicher Verfeinerung. Sie ließen aber das Volk, fern von Kunstgenuss und Reflexion der eigenen Lage, lieber hart arbeiten, statt dass sich die Menschen mit solchen „Flausen“ befassen durften. Diese wohlhabenden Nutznießer hätten eben jenem Volk auch jederzeit ausgerichtet, dass Urlaub Luxus sei, der nur ihnen selbst zustünde. Das waren sehr lange Arbeitstage in einem langen Arbeitsleben. Warum gefallen sich aber Menschen, die an Kunst offenbar kein Interesse haben, so sehr darin, Kunstschaffende anzufeinden, statt einfach ihre anderen Interessenlagen zu genießen? Ich vermute, da muckt der Untertan in ihnen auf.
Ein stimmungsvoller Abend mit toller Livemusik bei der Schlagerparty in Hartberg. Die Gewinner des Gewinnspieles („Meine Steirische“, Dezember-Ausgabe) genossen den Abend.
Freilich nicht gegen den „Herrn“, sondern gegen jene, welche sich die Freiheit genommen haben, kulturellen Dingen anzuhängen, von denen uns davor die Herrschaft Jahrtausende fernzuhalten versuchte. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder daranginge, seine Wahrnehmung zu verfeinern, sein Wissen zu erweitern und die Welt zu reflektieren, auch ohne das von Massenmedien vorgekaut zu bekommen?
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Kindberg grüßt
Größte Neuwagenschau des Mürztales
Kindberger Autoschau am 13. und 14. April Bei der größten Neuwagenschau des Mürztales stellen 11 Mürztaler Autohäuser 21 Automarken aus. Hier können sich die Besucher über die Autoneuheiten des Jahres 2013 informieren und vor Ort direkt vergleichen. Autofans finden besondere Frühjahrs- und Sonderangebote der verschiedensten Automodelle. Die Autoschau ist Samstag und Sonntag, den 13. und 14. April von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, bei freiem Eintritt geöffnet. Das Ausstellungsgelände – Roßdorfplatz, direkt neben der Bundesstraße, ist komplett asphaltiert. Gratisparkplätze stehen zur Verfügung. Bei der Pause zwischendurch kann man sich beim Imbissstand oder mit anderen Köstlichkeiten stärken. Weitere Highlights: Motorradausstellung, Führerschein- und Fahrschulinformationen, Finanzierungs- und Versicherungsinformationen sowie die neuesten Umweltfahrzeuge
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