Folge 6 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at
April 2013
Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
... bringt´s!
Specials:
Fahrvergnügen Kulinarik
...und wie immer alles aus Ihren Regionen.
Editorial Wozu noch sparen?
Wir werden ja doch abgezockt! W
ohin man hört, ob am Stammtisch, beim Smalltalk einer Vernissage oder bei einer Konzertpause, überall wird über das Thema Sparbuch diskutiert – und das, obwohl gar nicht Weltspartag ist! Fakt ist, dass sich die EU und die Herren Krisenmanager in Sachen Finanz zum richtigen Zeitpunkt ein Osterei gelegt haben – nämlich, als sie sich grenzgenial den Zugriff auf die Sparkonten der Zyprioten ausgedacht haben. Jetzt zahlen wir als Steuerzahler eh schon in ganz Europa die unverschämten Gehälter und Abfertigungen unfähiger Bankdirektoren und schamloser Spekulanten, da denkt man sich in Brüssel einfach mal „Ran ans Einge-
Ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht bald gescheiter ist, mein hart verdientes Geld unter den in diesem Zusammenhang oft zitierten Kopfpolster der Oma zu legen (ein stabiler Wandoder Bodensafe tut’s im Übrigen auch!).
machte“, sprich das mühsam Ersparte all der zahlenden Melkkühe, auch Bürger genannt. Wenn man der allgemeinen Meinung im Volk glauben darf, ist das Ansehen der EU, des Bankensektors und des Sparens an sich auf Jahre geschädigt.
Oder wie wär’s mit folgender Idee: Habe ich, sagen wir, 10.000 Euro zu viel, leihe ich sie lieber einem Freund oder Familienmitglied und lasse sie mir ein paar Jahre später mit einem „Riesenbonus“ von 50 Euro – mehr bekommt man nämlich für täglich verfügbares Geld von der Bank auch nicht – zurückgeben?! Faktum ist, Banken und Banker haben derzeit einen Beliebtheitsstatus ähnlich dem von Lehrern, Politikern – und auch dem von Journalisten, wie ich zähneknirschend zugeben muss! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
Donnerstag, 9.
Leoben
84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Weiz
Hartberg Fürstenfeld
Südoststeiermark
Mai 2013
Annahmeschluss: Montag, 29. April 2013
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„Erwachen in die Freude …“ Dr. Georg Zakrajsek
BauchschußFolklore Kommt vor. Vor ein paar Tagen hat man in Wien-Simmering einen Mann gefunden. Ein Bauchschuß, er ist lebensgefährlich verletzt. Der Täter hat sich selber gestellt, er hätte in Notwehr gehandelt, sagt er. Die Tatwaffe ist sichergestellt worden. Die Beteiligten sind Tschetschenen und Asylwerber. Folklore also. Die Waffe war natürlich illegal, diese Leute pflegen nicht um einen Waffenpaß anzusuchen, den sie ohnehin nie bekommen würden. Da sind unsere Waffenbehörden nämlich sehr genau. Allerdings: Geschehen wird dem Schützen nicht besonders viel. Wenn die Notwehrgeschichte gut erzählt wird, bleibt wahrscheinlich nur der verbotene Waffenbesitz über. Höchstens eine bedingte Strafe. Und natürlich wird sofort eine weitere illegale Waffe zur Stelle sein, die liegt schon irgendwo abholbereit. Ohne Genehmigung, ohne Psychotest, ohne Waffenführerschein. Man fragt sich: Was machen unsere Behörden gegen illegale Waffen? Die Antwort ist einfach: Nichts! Überhaupt nichts.
Ein Erlebnis der besonderen Art war der Glückswochen-Filmabend „AWAKE – ein Reiseführer ins Erwachen“ am Montag, dem 18.3.13, mit der Wiener Filmemacherin Catharina Roland. Nicht nur, dass der Film mit seinen wunderschönen Bildern und tiefgehenden Aussagen in ein neues Lebensgefühl und eine neue Sichtweise begleitete – das Kennenlernen der vor Freude sprühenden Schöpferin dieses preisgekrönten Films war alleine eine Reise nach Hatzendorf wert! Trotz Schnee und Regen kamen viele Besu-
cher ins Kino für Neues Bewusstsein, um der talentierten jungen Regisseurin und Produzentin zu ihrem Film Fragen zu stellen. Auf ihrer Reise mit der Kamera zu vielen Visionären und spirituellen Lehrern fand Catharina Roland einen Weg, mit unbewussten Gedanken und Gefühlen umzugehen und ein Leben in Einklang mit sich selbst zu beginnen. Am nächsten Tag ging es dann zum Schokoladen-Zotter – zur Freude ihres Sohns Moritz, der im Film auch eine wichtige Rolle spielt.
Adebar kann kommen!
Die Waffenbehörden sind dazu nicht da. Das hat unlängst die Frau Innenminister amtlich bestätigt. Die Waffenbehörden beschäftigen sich nämlich nur mit legalen Waffen, nicht mit illegalen. Die Tschetschenen schießen sich gegenseitig in den Bauch, täglich werden Banken und Tankstellen von bewaffneten Räubern überfallen, Sippenfehden mit der Pistole ausgetragen. Die Waffen sind dabei immer illegal. Aber die Behörden beschäftigen sich lieber mit den legalen Waffenbesitzen. Ist ja wirklich einfacher. Und ungefährlicher auch. 4
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Auch im heurigen Jahr begaben sich der Ornithologe Helmut Haar und Steigerverleiher Manfred Bauer auf das Dach des Pfarrhofes Sinabelkirchen, um den Horst für Adebar fit zu machen. Insgesamt wurden an die 150 kg Kompost und Zweige entfernt. Im Vorjahr konnte von den anfangs 5 Eiern leider nur eines ausgebrütet und ein Jungtier großgezogen werden. Glück im Unglück hatte der Jungstorch im Zuge des Unwetters am 9. Juli 2012, da ihn der Sturm vom Horst in den Schneefänger beförderte. Er konnte jedoch gerettet und wieder in den Horst gesetzt werden. Vielleicht gibt es schon heuer ein Wiedersehen.
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Weintrophy 2013 In den Tourismusschulen Bad Gleichenberg wurden zum Saisonauftakt im Rahmen der „Steirischen Weintrophy 2013“ wieder die besten Weine der Steiermark ausgezeichnet. Umrahmt von einem exzellenten Degustationsmenü, zubereitet und serviert von Schülern der Tourismusschulen, wurden die Weinbaubetriebe, die es unter 172 Winzern und 650 Einreichungen ins Finale geschafft hatten, näher vorgestellt. Anschließend konnten die Sieger in zehn Kategorien ihre begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen. Die Preisträger in den einzelnen Weinkategorien sehen in der nachstehenden Tabelle:
Sieger der Weintrophy 2013: Schilcher Klassik Klassik 12: Schilcherweingut Friedrich, Langegg Welschriesling Klassik 12: Weinhof Posch, Hollerberg Gelber Muskateller Klassik 12: Weingut Kollerhof-Lieleg, Eichberg-Trautenburg Weinhof Ulrich, Plesch Weißburgunder Klassik 12: Weinhof Leitner, Schauttauberg Sauvignon Blanc Klassik 12: Gereifter Burgunder 11 und älter: Weinhof Scharl, Plesch Blauer Zweigelt 11 und älter: Weingut Adam-Schererkogl, Steinbach Rotwein Vielfalt 11 und älter: Weingut Mahorko, Glanz a.d.W. Wein & Reben Gschaar, Gruisla Traminer 12 und älter: Prädikatsweine 11 und älter: Weingut Strauss, Steinbach
Zum 4. Mal wurde auch der „Weinbotschafter des Jahres“ gekürt. 2013 ist dies Andreas Wickhoff, ein in den USA lebender Absolvent der Schule und seines Zeichens einer von österreichweit nur fünf Trägern des Titels „Master of Wine“, verbunden mit der Bestätigung für das Bestehens der schwersten Weinkenner-Prüfung der Welt.
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Brauchtum, Volksmusik und Handwerk:
Das Angerer Bauerngartl
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enn am Samstag, 27. April 2013 schon zum sechzehnten Mal das „Bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über
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20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und Keller, Steirische Volksmusik, Kunsthandwerk und bäuerliches Handwerk wie Korbflechten, Holzdrechseln, Besenbinden und Schindlmachen stehen zum Staunen und Kaufen bereit, sogar eine Schau-Schnapsbrennerei ist aufgebaut. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fossilienmuseum kann besichtigt werden. Als besonderer Höhepunkt wird heuer um 14 Uhr erstmals ein „Hobby-Blochziehen“ abgehalten, wo ein Dutzend kräftige Burschen ein „Trumm Bloch“ mit den „Sappeln“ um die Wette ziehen. Den ganzen Tag spielen die „Bauerngartl-Musi“ sowie der steirische Harmonikasieger Stefan Kern und „Die Baierdorfer“. Ein eigenes Kinderprogramm und ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht fehlen. Und am Tag darauf, am Sonntag, 30. April geht die Feier im ApfelLand weiter: da steigt im Pucher „Hochgartl“ das traditionelle Apfel-Blütenfest.
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www.apfelland.info oder TV ApfellandStubenbergsee 03176-8882
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Die steirische Apfelstraße blüht auf!
Christian Wallner
a wülde G´schicht
Frühling wird´s - zaghaft
aber sicher. Rundum zeigen sich Krokusse, Schneeglöckerl und die ersten hartgesottenen Kurzärmelträger, die es halt auch nicht wahrhaben möchten, dass Tattoos oder die im Fitnesscenter antrainierten Muckis weder vom Bierbaucherl noch vom Mönschsglatzerl ablenken und bewirken, was eigentlich beabsichtigt wurde: das weibliche Geschlecht zu beeinrucken. Traurig, aber sehr lustig zum anschauen!
Balzzeit. Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert. Heuer werden am Sonntag, 28. April ab 10 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Fuchsbartl Banda“ aufspielen und zum „Blüten- Frühschoppen“ laden. Höhepunkt wird die Krönung der Apfelkönigin sein.
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er Schnaps ist schon gebrannt und der Apfelsaft gefüllt: die Obstbauern an der Apfelstraße sind für die Besucher des Blütenfestes gerüstet. Sie müssen nur noch den Tanzboden im „Hochgartl“ , dem ehemaligen Pfarrhausgarten aufschlagen. Wenn sie dann noch auf der blühenden Wiese die Tische und Bänke aufgestellt haben, werden wieder hunderte Festbesucher unter den blühenden Apfelbäumen essen, trinken und tanzen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und TraktorGespannen geht es rund um das Dorf. Die kulinarischen Schmankerln aus der „Genussregion Oststeirischer Apfel“ reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaumsuppe bis zum Mostbraten und zum besten Apfelschnaps, dem „Abakus“.
Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Vanille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf. Höhepunkt des heurigen Festes ist die Krönung der neuen Apfelkönigin und ihrer Prinzessin. Sie werden dann wieder zwei Jahre lang den steirischen Apfel auf in- und ausländischen Messen und Veranstaltungen repräsentieren. Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm und ein Elektro-Fahrradverleih runden das heurige „Blütenfest“ im Pucher „Hochgartl“ ab.
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Tel. 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at
Wir Männer sind genaugenommen gleich wie Pfaue. Radschlagend tänzeln wir mit meist etwas jämmerlich klingendem Geschrei und versuchen, Weibchen zu beeindrucken und mögliche Nebenbuhler aus unserem Revier fernzuhalten. Hilft das alles nicht, verbiegen wir oft Tatsachen. Da wird ganz schnell aus dem Totengräber ein „diplomierter Versenkungsrat“ oder aus dem Postboten ein „Korrespondenzlogistiker“. Auch schade, dass man die Dame ja gerne im Privatjet (leider gerade zur Reperatur) auf die Seychellen eingeladen hätte - aber die zypriotischen Konten erlauben halt momentan keine größeren Barbehebungen...
Aufgeflogen.
Tja - liebe Geschlechtsgenossen - glaubt ihr denn, die Damen sind blöd? Ihr fliegt sicherlich auf! Zu dumm, nicht wahr? Aber tröstet euch: Auffliegen ist keine Schande! Es wird ja fast alles verziehen. Sei es, dass man Geld, das man nie hatte, in Fässer ohne Boden pumpt oder Versprechen abgibt, die nie eingehalten werden können. Unser Innen- und Aussenpolitiker, die Banken und Spekulanten zeigen uns, wie das geht. Und alle verzeihen ihnen anscheinend. Da unterscheiden sich Männlein und Weiblein in keiner Weise. Denken wir daran, wer alles um unser sauer verdientes Geld „balzt“, bevor wir „ja“ sagen. Nachdenken und -fragen schützt vielleicht!
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Vorgeführt wurden auch die Hackschnitzel-Herstellung sowie deren sachgemäße Lagerung. Weitere Highlights im vergnüglichen Sonntagsprogramm waren das Kinderkarussell und die Riesenrutsche.
Weitere interessante Verkaufsaktionen bieten wir in den Monaten März und April.
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Auf dem gesamten Firmenareal in Feldbach bewegten sich die Massen wieder – im Verkaufsraum mit der Bäderoase auf 600 Quadratmetern wie auch im Außenbereich, mit zehn Partnerfirmen, die die Bereiche Biomasse, Wärmepumpe, Fotovoltaik und thermische Solaranlage abdeckten. Für die Lösung aus einer Hand standen heuer die Hybrid-Modelle auf dem Heiztechnik-Sektor im Vordergrund, speziell die Kombination von Luftwärmepumpe und Öl-Brennwerttechnologie.
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Derweil herrschte im großen Festzelt beste Stimmung bei den Jungen Paldauern, Steirerbluat und den White Stars. Ebenda war das Service des Rotkreuz-Teams der Renner. Der Reinerlös aus der Bewirtung kam einmal mehr der Einsatzstelle in Feldbach zugute. Für die Gäste brachten die Helfer in der 25. Auflage der Krobath-Hausmesse massenhaft viele Riesen Wiener.
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Bezirksjägermeisterwahl für den neuen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
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m Dienstag, dem 26. März 2013, hat sich der Bezirksjagdausschuss für den neuen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Landwirtschaftskammer in Hartberg neu konstituiert. Gleichzeitig wählten die 15 Ausschussmitglieder im Beisein von Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer und LK-Obmann Ökon. Rat Johann Reisinger in einer geheimen Abstimmung den Bezirksjägermeister und seinen Stellvertreter. Als Wahlleiter fungierte Landesjägermeister-Stv. LAbg. Karl Lackner. Zum Bezirksjägermeister wurde einstimmig Franz P. Gruber (Hartberg-Umgebung) gewählt, zu seinem Stellvertreter August Deimel (Ottendorf an der Rittschein) - ebenfalls einstimmig. Hauptaufgabe der neuen Bezirksjägermeister wird es sein, die Abschusspläne zu erstellen und überwachen sowie die statutengemäßen Pflichttropähäenschauen und den Bezirksjägertag zu
Ottendorf a. d. Rittschein Nr. 290 u. 291 Miete mit Kaufoption gefördert 3-, 4-Zimmer Wohnungen HWB: 43,23 – 44,56 kWh/m²a
Bezirksjägermeister Franz P. Gruber (l.) und Stv. August Deimel.
organisieren. Dieser wird übrigens im März 2014 im Kulturhaus Bad Waltersdorf über die Bühne gehen. Die gesamte Jagdfläche des neuen Bezirks Hartberg-Fürstenfeld umfasst 122.000 Hektar. Es gibt 34 verschiedene Hegegebiete, auf denen rund 2.000 Jäger(innen) auf 163 Reviere verteilt sind. Laut dem Abschussplan sind 8.000 Stück Schalenwild (Rehe, Rotwild, Schwarzwild und Gämsen) pro Jahr zum Abschuss freigegeben.
Bezug 08. Mai 2013
Fürstenfeld STS-Weg 5, 6, 8, 9 Miete mit Kaufoption gefördert 2-, 3-, 4-Zimmer Wohnungen HWB: 39,99 – 40,72 kWh/m²a Bezug Herbst 2013
Hartberg Josef-Lindt-Straße 11 Miete mit Kaufoption gefördert 3-Zimmer Wohnungen • Lift HWB: 34,04 kWh/m²a Bezug Mai 2013
Der neugewählte Bezirksjägermeister Franz P. Gruber (vorne 3.v.l.) und sein Stellvertreter August Deimel (4.v.l.) mit den Ehrengästen und den Mitgliedern des Bezirksjagdausschusses.
„Freunde
statt Freunderl“ Ein großer Freundeskreis hat für Rene Freiberger nichts mit „Freunderlwirtschaft“ zu tun. Dieses Prinzip und andere Werte will der neue Bezirksverantwortliche des Team Stronach in Hartberg-Fürstenfeld umsetzen.
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ls Jugendlicher immer interessiert am politischen Alltag, verstand Rene Freiberger als Klassen- und Schulsprecher sowie später als Betriebsrat die Politik nicht als „Geschäft der Anderen“. Doch die Ernüchterung folgte: „Ich hatte den Eindruck, nichts ändern zu können“, wandte sich Freiberger, der auch in der Behindertenarbeit Erfahrungen sammelte und nun Ge-
schäftsführer eines Gesundheitsinstitutes ist, von der Politik ab. Dann entfachte ein Vortrag von Frank Stronach das Politfeuer erneut. „Endlich jemand, der die Themen anpackt. Transparenz statt Freunderlwirtschaft und ein gesundes Wachstum“, so der 33jährige angehende Sportwissenschaftler, der diese Werte mit seinem Team im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nun umsetzen wird.
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Meine Region
Kinder- und Jugendverein WIKI lud zur Diskussionsreihe WIKI-Sesselkreis
Foto: © WIKI
WIKI-Sesselkreis: Wer bewegt unsere Kinder?
WIKI lud zum zweiten WIKI-Sesselkreis in die hauseigene Akademie in Graz ein. Die neue Diskussionsreihe greift regelmäßig bildungspolitische Themen auf und lässt Experten über Lösungsvorschläge diskutieren. Unter dem Titel „Wer bewegt unsere Kinder?“ setzten sich die Diskutanten mit Verantwortlichkeiten und der Kompetenzverteilung beim Thema „Sport und Bewegung“ von Kindern und Jugendlichen auseinander.
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n der aktuellen Diskussion um die tägliche Sportstunde werden oft Aspekte wie Verantwortlichkeiten und mögliche rechtliche Haftungsrisiken vernachlässigt. Da auch auf politischer Ebene entsprechende Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in diesem Bereich sehr komplex geregelt sind, stellt sich die Frage, wer für Bewegung und Sport der Kinder verantwortlich ist. Ist es der Kindergarten, die Schule, sind es Vereine oder ist es doch die Familie? WIKI sieht hier Diskussionsbedarf: Beim aktuellen WIKI-Sesselkreis hinterfragten WIKI-Obmann Bernhard Ederer, ExFußballprofi Mario Haas, Jugend- und Zukunftsforscher Mag. Philipp Ikrath, Sport- und Bewegungswissenschaftler
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der Sportunion Mag. Arne Öhlknecht und WIKI-Hortleiterin Sandra Krenn den Wertewandel, die Verantwortlichkeiten sowie die Bedeutung von Sport im Kindesalter. „In den WIKI-Einrichtungen ist mindestens eine Stunde Sport pro Tag selbstverständlich. Wir übernehmen Verantwortung für Bewegung und Sport der Kinder, weil wir davon überzeugt sind, dass beide Faktoren nachhaltige Gesundheitsindikatoren sind“, so WIKI-Obmann Bernhard Ederer. Auch andere Diskussionsteilnehmer wie Mario Haas pflichten ihm bei, dass körperliche Aktivität bereits im Kindesalter gefördert werden muss. In der Praxis ist
dies jedoch nicht immer so einfach umzusetzen, da die entsprechenden Rahmenbedingungen oft nicht gegeben sind. So delegieren Eltern ihre Verantwortung an pädagogische Einrichtungen oder Vereine und umgekehrt. Mag. Philipp Ikrath, Jugend- und Zukunftsforscher aus Hamburg, appelliert an Eltern und Familien, selbst mehr Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder zu übernehmen: „Schule und Kindergarten sollen und dürfen nicht alleine dafür verantwortlich gemacht werden, Kinder zu mehr Bewegung zu bringen. Die Bildungseinrichtungen haben andere Aufgaben, auf die sie sich fokussieren sollten.“
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ie Marktgemeinde Pöllau - der zentrale Ort in der Kleinregion „Naturpark Pöllauer Tal“ bzw. Genussregion „Pöllauer Hirschbirne“ - startete am 16. März 2013 mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung in das Jubiläumsjahr 850 JAHRE PÖLLAU. Es wurde eine hochinteressante, lesenswerte Festschrift mit 25 Beiträgen verschiedener Autoren präsentiert, die basierend auf der Vergangenheit Zukunftsperspektiven für das Pöllauer Tal aufzeigt. Ebenso sehenswert präsentiert sich die Jubiläumsausstellung dank der großartigen Arbeit von Ausstellungskurator Dr. Günter Cerwinka und dem Gestaltungsteam der Fachhochschule Joanneum („Ausstellungsdesign“). Bis 16. Juni 2013 können Sie noch viele wertvolle historische Objekte aus der ruhmreichen Vergangenheit des Pöllauer Tales wie z.B die
Zunfttruhe der Schmiede aus dem 18. Jahrhundert, eine Pergamenturkunde der Kaiserin Maria Theresia für die Müller des Pöllauer Tales und einem weiteren Highlight, das Votivbild von 1679 mit der wahrscheinlich ältesten Darstellung des Marktes Pöllau zu besichtigen. Eines kann man aus der Jubiläumsausstellung auch erkennen, bereits vor 850 Jahren war das Pöllauer Tal eine Einheit und konnte durch diese Stärke auch schwierige Zeiten meistern. Im richtungsweisenden Zusammenfinden in der „Kleinregion Naturpark Pöllauer Tal“ haben die politischen Verantwortungsträger uber den oft strapazierten eigenen Tellerrand hinausgeblickt künftige Generationen werden für den aufgezeigten Weg der Gemeinsamkeit im Pöllauer Tal dankbar sein. Nochmals - eine sehenswerte Ausstellung!
Pöllauer Genussfrühling am 20. April 2013 -
„Gerichte mit Geschichte“
In den Ausstellungsräumlichkeiten - Bgm. J. Schirnhofer (2. v.r.) mit Pfarrer Mag. R. Ibounigg, Ausstellungskurator Dr. G. Cerwinka und dem engagierten Ausstellungsgestalttungs-Team der Fachhochschule Joanneum
Pöllauer VeranstaltungsHighlights: Noch bis 16. Juni 2013, Schloss Pöllau, Refektorium: Jubiläumsausstellung 850 JAHRE PÖLLAU, Öffnungszeiten: Di-Fr: 10:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr, Sa u. So: 10:00 - 12:00 u. 13:00 - 18:00 Uhr, sowie nach tel. Vereinbarung 03335/2038. Führungen für Gruppen nach tel. Vereinbarung möglich! Die Festschrift „850 JAHRE PÖLLAU“ ist zum Preis von € 7,- im Marktgemeindeamt Pöllau, im Tourismusbüro, in der Trafik Friedrich, sowie bei den Pöllauer Geldinstituten erhältlich! Samstag, 20. April 2013, Schloss Pöllau: 6. Pöllauer Genussfrühling - „Gerichte mit Geschichte“, von 11:00 - 17:00 Uhr Sonntag, 21. April 2013, Sportzentrum (POSS) Pöllau: Radio Steiermark (live) Frühschoppen, Saaleinlass ab 10:00 Uhr, Eintritt frei 4. Mai bis 24. November 2013, Schloss Pöllau: Ausstellung „Strahlung - der ausgesetzte Mensch“, Öffnungszeiten: Do bis So 10:00 - 17:00 Uhr, sowie nach Voranmeldung unter Tel.Nr.: 03335/4210 Sonntag, 26. Mai 2013, Schlosspark Pöllau: Fest im Garten Österreich, ganztags
Kosten Sie Pöllauer Geschichten in Form von Gerichten und Spezialitäten aus dem Naturpark Pöllauer Tal. 30 Gastwirte, Erzeuger von Delikatessen und Landwirte aus der „Genussregion Pöllauer Hirschbirne“ öffnen ihre Geschichtsbücher und tischen ausgewählte Spezialitäten auf. Christoph Krutzler und Matthias Mamedof vom Volkstheater Wien werden Genusshandwerks-Vorführungen der Betriebe des Pöllauer Tales kommentieren und „spielerisch“ umrahmen. Samstag, 20. April 2013 im Schloss Pöllau von 11:00 bis 17:00 Uhr. Eintritt: Erwachsene Vorverkauf € 29,-, Erwachsene Tageskarte € 30,-, Kinder bis 16 Jahre € 10,-. Im Preis sind eine Verkostung bei jedem Betrieb (Speisen und Getränke) und das Kinderprogramm enthalten. Eintrittskarten sind beim Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal (03335/4210) oder über Ö-Ticket erhältlich.
Freitag 21. Juni bis 23. Juni 2013, Schlosspark Pöllau: Pöllauer Blumen- und Gartentage Samstag, 29. Juni 2013, Pöllau, Hauptplatz: Marktfest mit historischen Elementen, Beginn: 12:00 Uhr, Sonderpostamt im Schloss Pöllau Sonntag, 30. Juni 2013: 9:00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Pöllau, anschließend Frühschoppen am Hauptplatz Pöllau
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Kulinarik
Meine OstSteirische
Am Stubenbergsee:
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ier bekannte Lokale, vier junge Köche, vier Elemente: Nach diesem Motto haben sich Felix Allmer vom „Landgasthof Riegerbauer“, Peter Kulmer, der Juniorchef des Obst- und Gasthofes „Stixpeter“, Fredi Wagner, der die „Eisoase“ betreibt und Willi Semmler, der das Restaurant „Erla“ Hotel mit Koch Didi Bauer führt, zusammengetan. Sie werden am Freitag, dem 24. Mai am Oststrand des Stubenbergsees in der Oststeiermark ganz groß aufkochen. Dabei nutzen sie alle Möglichkeiten, die nur dieser See bietet. Hier verkehrt ein Elektro-Ausflugsschiff und hier ist das Ballonfahrt-Zentrum Österreichs. So werden die vier Köche als ersten Gang „feurige“ Vorspeisen kreieren, die Fische werden auf dem Wasser, nämlich im See-Schiff kredenzt, den Braten garen sie im Erdloch in der Tonkruste und als Dessert wird ZotterEis von der Eisoase im Fessel-Heißluftballon serviert. Natürlich passt auch die Musik perfekt dazu: die regionale JazzFormation „Mollzeit“ wird aufspielen und den „Kochevent“ begleiten. Dieses kulinarische Ereignis wird nur für maximal 60 Gäste ab 19 Uhr direkt am Stubenbergsee stattfinden.
Kochen nach den
Wenn vier junge Köche aus dem ApfelLand gemeinsam aufkochen, dann muss das schon etwas ganz Besonderes sein: Felix Allmer, Peter Kulmer, Fredi Wagner und Didi Bauer werden am Freitag, 24. Mai in der Luft, in der Erde, am Feuer und auf dem Wasser, eben „nach den 4 Elementen“ kochen.
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Tickets zu € 99,- (incl. der korrespondierenden Getränke) können Sie schon jetzt beim Apfelland-Tourismusbüro (info@apfelland.info bzw. 03176-8882) bestellen.
Welches Steak passt zu mir? Porterhouse Steak Das Porterhouse hat den größten Fettanteil und ist eigentlich eine Kombination aus zwei Fleischstücken – dem Roastbeef und dem Filet. T-Bone Steak Der Klassiker unter den „Großen“. Wird, wie auch das Porterhouse, mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Namensgeber ist der T-förmige Knochen. Ribeye Steak Das markante Fettauge hat dem Ribeye Steak seinen Namen gegeben und ist unverzichtbarer Spender von Saft und Geschmack. Mit Knochen wird das „Ribeye“ gerne auch Prime Rib Steak genannt. Rump Steak Aus der Beiried wird das Rumpsteak geschnitten, das in den USA gerne auch „Striploin“ bzw. „New York Strip“ genannt wird. Es ist knochenlos, der Fettrand dient als Geschmacksträger.
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Filet Steak Das Filet ist das wertvollste Stück. Es ist sehr zart und mager mit einem feinen Fleischgeschmack (3 bis 4,5 % Fettanteil).
Die Garstufen - rare, medium, well done? Kenner mögen Ihr Steak fast roh („blue rare”), roh im Kern („rare”) oder zumindest im inneren Kern („medium rare”). „Medium” ist für Puristen das äußerste der Gar- Gefühle, „well done” (durchgebraten) wird von vielen schon mit „gone” gleichgesetzt.
Garstufe
Kerntemperatur.
blue rare 45 °C - 50 °C rare 51 °C - 54 °C medium rare 55 °C - 59 °C medium 60 °C - 64 °C medium well done 65 °C - 73 °C well done 74 °C - 85 °C
Kulinarik
4 Elementen
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Donnerstag ist Steaktag im Genusshotel Riegersburg
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eben einem Starzenberg Käase und einem Starzenberg Morillon gibt es im Genusshotel Riegersburg ab sofort auch das perfekte Steak, nämlich ein „Starzenberg Dry Age“. Hausherr Alois Gölles, Gastgeberin Ulrike Feiertag und Küchenchef Thomas Berghold zeigen jeden Donnerstag, wie man ein gutes - nein - ein perfektes Steak zubereitet. Zum Einsatz kommt statt amerikanischem oder argentinischem Rind nur steirisches Rindvieh, das Fleisch wird 30 Tage im Reiferaum gelagert und direkt dann vom Lavasteingrill serviert. Beim „Starzenberger Dry Age“ wird auch besonders auf den ausgewogenen Fettanteil und die genaue Herkunft geachtet. Egal ob T-Bone, Porterhouse, Rump oder Filet, das Grillen eines Steaks wird im Genusshotel künftig zur zelebrierten Kulinarik. Genießen kann man die neue Steakkultur jeden Donnerstag, an anderen Tagen ist es für Gruppen nach telefonischer Anfrage möglich.
Weizer Grillstartfest am Samstag, 27. April am Südtirolerplatz Der Spezialitätencenter Feiertag und das Weizer Stadtmarketing veranstalten am Samstag, 27. April das bekannte Grillstartfest am Südtirolerplatz. Ab 10.30 Uhr werden die Fundräder von der Weizer Stadtpolizei versteigert – perfekt um ein günstiges Rad zu ersteigern. Beim Grillstartfest erwartet Sie Livemusik von den B.B. Country Painters sowie Grillspezialitäten von regionalen Produkten wie Almo, Porki und Berglamm. Ab 14 Uhr findet ein „Promigrillen“ mit bekannten Weizerinnen und Weizer statt – schauen sie unseren Promis über die Schulter und holen sie sich den einen oder anderen Grilltipp. Die Firma Lieb Markt wird mit Ihrem Partner „Outdoorchef Griller“ an diesem Tag verschiedene Grillgeräte ausstellen. Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Siemens, Brau-Union, Flextime und Digitiv die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadtmarkting KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Herzen liegt.
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
BrunnerMOST
Der Steirische Apfel in veredelter Form mit 8 mal GOLD und 3 mal SILBER! Als harmonisch, elegant mit ausgeprägten Fruchtcharakteren und exotischen Noten wurden unsere Mostsorten bei der Steirischen Landesverkostung ausgezeichnet. Diesen fruchtig-spritzigen Qualitätsmost in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Apfelsorten genießt man in unserer Mostschenke zu guter steirischer Jause. Aus dem vielfältigen Speisenangebot mit regionalen und hausgemachten Schmankerln werden Genießer mit den zahlreichen Jausenkreationen, Mehlspeisspezialitäten und feinsten Kaffeevariationen belohnt. Wahre Gourmets werden mit dem MostGENUSS-Menu in den neu umgebauten Kellerräumlichkeiten verwöhnt. Gegen Vorreservierung gestalten wir für Sie einen kulinarischen Nachmittag oder Abend mit kommentierter Mostverkostung in edlem Ambiente. Im Verkaufsbereich können Sie zwischen Most, Säften, Nektar, Apfelfrizzante und regionalen Gaumenfreuden von namhaften Produzenten der Süd-OstSteiermark wählen.
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Meine Region
JUNGE SOLISTEN begeisterten das Publikum
Dem Schneefall und Minusgraden zum Trotz fand am Palmsonntag das traditionelle Wunschkonzert des Musikvereins Großwilfersdorf statt. In der Sporthalle der Volksschule begeisterte das 45-köpfige Blasmusikensemble unter der Leitung von Karl und Karl-Heinz Urschler das Publikum. 10 Musikschüler, die zum ersten Mal gemeinsam mit dem Musikverein auftraten, und 5 junge Solisten
im Alter zwischen 11 und 17 Jahren machten dem Motto des Konzertes – „JUNGE SOLISTEN“ – alle Ehre. Den humorigen Worten von Moderator Joschy Huber lauschten neben Blasmusikbezirksobmann Karl Hackl und Bezirkskapellmeister Alfred Reiter auch der 1. Landtagspräsident Franz Majcen und Bürgermeister RR Johann Urschler.
Gutscheinübergabe an Fürstenfelder Pfarrer Alois Schlemmer
Mostschenke Brunner, Dambach 13, 8262 Ilz Tel.Nr. 03385/586 oder 0664/44 3 44 01 www.mostschenke.com v. li. n. re. Erhart Werner, Ludwig Ems, Pfarrer Alois Schlemmer, Heinrich Kaufmann
8362 Söchau 35 Tel. 0 33 87 - 26 87-0 e-mail: office@harmtodt.at www.harmtodt.at
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Meine Steirische
Werner Erhart und Ludwig Ems von der GREEN TECH Solutions GmbH, übergaben gemeinsam mit Heinrich Kaufmann von WohnAnders, an Pfarrer Alois Schlemmer einen Scheck in Höhe von 880 Euro. Der Gutschein ist einlösbar auf energieeffiziente Maßnahmen und Produkte der Firma Green Tech Solutions GmbH. Es freut uns, dass sich Pfarrer Schlemmer für die Infrarotpaneele der
Marke Austroheat – „feel the sun“ entschieden hat. Es handelt sich dabei um Infrarotpaneel mit modernster Technologie und mit höchster Energieeffizienz. Die Produktion passiert vorwiegend in der Fertigung von Green Tech Solutions in Wien, „Made in Austria“. Wir bedanken uns herzlich bei Heinrich Kaufmann für die Durchführung der Montagearbeiten.
Fahrvergnügen
Meine OstSteirische
Die Weizer Autoschau vom 20. bis 21. April 2013
Längst über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt, lädt die große Weizer Autoschau pünktlich im April unzählige Besucher zum Gustieren ein. 9 Autohändler präsentieren 20 Automarken und insgesamt über 500 Neu- und Gebrauchtwagen aller Preisklassen – übrigens heuer bereits zum 12. Mal! Wie immer stehen Service und Information im Vordergrund. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich optimal zu orientieren, zu testen, Preisvergleiche anzustellen und natürlich die vielen Messeaktionen zu nutzen. Unterstützt wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr vom ÖAMTC Steiermark. Ein Pannenauto zum Angreifen und ein Überschlagssimulator werden sicher nicht nur die kleinen Besucher begeistern. Techniker erklären die Ausstattung und die Einsatzmöglichkeiten des Fahrzeuges. Neu ist heuer erstmals die Carrera-Rennbahn in der Halle – präsentiert von den Firmen Buch-Idee Haas und Spielzeugwelt Rieger-Puchebner. Die kleinen, aber auch gerne großen Besucher können hier ihr Geschick mit den Minirennautos zeigen – Spaß ist garantiert. 2 große Hupfburgen, Luftballonknüpfen, Kinderschminken und div. Geschicklichkeitsspiele von den Kinderfreunden Weiz werden die kleinen Besucher begeistern. Und bei knusprigen Grillhendln und anderen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Verlosungen der Hauptpreise am Samstag und Sonntag jeweils um 16.00 Uhr. Samstag: Fahrtechnikgutscheine, Feuerlöscher und viele weitere Sachpreise Sonntag: Reisegutscheine im Gesamtwert von 550,– Euro, zur Verfügung gestellt vom Reisebüro Werderitsch Also nichts wie hin zur Weizer Autoschau am 20. und 21. April in der Weizer Stadthalle.
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
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Meine Steirische
Fahrvergnügen
Meine OstSteirische
Ungezähmt – Der neue Mercedes-Benz CLA
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er neue CLA von Mercedes-Benz zeigt der Strömung wo es langgeht. Sein geringer Luftwiderstand setzt für Serienfahrzeuge neue Maßstäbe. Die fließenden Formen machen beispiellose Aerodynamik auch optisch eindrucksvoll sichtbar und hat er erst einmal Ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, bricht er alle Sehgewohnheiten. Das expressive Design dieses MercedesBenz verleiht der dynamischen Coupèform einen ganz neuen Ausdruck. Der neue CLA hat das gewisse Etwas aber nicht nur an, sondern auch in sich. Dynamische und effiziente Motoren mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und ECO Start-Stopp-Funktion bringen es auf 211 PS. Das komfortable und sportliche Fahrwerk garantiert ein dynamisch-agiles Fahrverhalten und Stabilität. Seine umfangreiche Serienausstattung beinhaltet bereits IntegralSportsitze, ein 3-Speichen Multifunktions-Sportlenkrad, eine Direktlenkung, eine Klimaanlage sowie ein Radio mit
Freisprecheinrichtung. Auch in puncto Sicherheit zeigt der neue CLA Haltung. Dank umfangreicher Sicherheitsausstattung bietet das viertürige Coupè umfassenden Schutz. Darüber hinaus kommen zahlreiche qualitativ hochwertige Assistenz- und Sicherheitssysteme zum Einsatz. Zum Beispiel kann der serienmäßige Kollisionswarner den Fahrer vor zu geringen Abständen zum vorausfahrenden Fahrzeug warnen und bei Gefahr die Bremsung unterstützen.
Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an Assistenz-Systemen die Sie bei Ihren Fahrten optimal unterstützen, wie das Intelligent Light System mit 6 intelligenten Lichtfunktionen. Den neuen CLA gibt es bereits ab € 29.990,- im Autohaus Himler in Fürstenfeld – Ihrem Mobilitätspartner. Erleben Sie die Faszination des neuen CLA und kommen Sie jetzt zu einer Probefahrt!
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Fahrvergnügen
Meine OstSteirische
„Ich fahr sicher“ in die Wohnmobil-Caravan-Saison 2013 Die Urlaubssaison rückt näher und neben dem Wohnmobil oder Caravan sollte auch das fahrerische Können der LenkerInnen vor der ersten längeren Tour wieder „aufpoliert“ werden. Campingfahrzeuge haben ihre Tücken und stellen die FahrerInnen oft vor ungewohnte Anforderungen beim Rangieren, Kurvenfahren oder beim Bremsen. Das gilt nicht nur für Anfänger, sondern auch für bereits erfahrene Wohnmobil- und Caravan-LenkerInnen da die Campingfahrzeuge meist nur im Urlaub bewegt werden. Trainingsinhalte • Kennenlernen und tolle Profi-Tipps für die Praxis. • Notbremsen Bremsen und Ausweichen auf glatter Fahrbahn. • Rangieren Einbeziehen aller Spiegel, mit und ohne Einweiser, um das Gefühl für die Fahrzeugabmessungen zu verfeinern.
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Schleudertraining Schnelles und richtiges Reagieren bei ausbrechendem Heck (nur mit dem Zugfahrzeug). Strecke mit Gefälle Bremsen und Ausweichen vor plötzlich auftretenden Hindernissen im Gefälle mit anschließender Kurvenfahrt. Ladungssicherung Richtiges Verwahren und Verstauen im PKW, Wohnmobil und Caravan.
Kurstermine: 19 / 20 / 27 und 28. April Kursdauer: ca. 7 Stunden Gruppengröße: mind. 8 TeilnehmerInnen Sonderpreis € 99,– je Tln. / inkl. MWST
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Florian Schaden
Kreativ in die Zukunft
Die nächste Generation startet durch bei Schaden Lebensräume in Jagerberg
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ber diese Verstärkung freuen wir uns besonders: Florian Schaden, jüngster Sohn der Familie Schaden, kehrt nach seinen Wanderjahren als ausgebildeter Architekt nach Hause zurück. Neben Christoph Schaden, der bereits seit 3 Jahren erfolgreich den Bereich Fenstersanierung/ Historische Fenster leitet, wird Florian Schaden den Bereich Innenarchitektur ausbauen. Florian Schaden begann als Tourismuskaufmann, wechselte dann zur Architektur und verdiente sich während Auslandsaufenthalten in Liechtenstein und Zürich seine ersten Sporen im Projektmanagement. Zuletzt sammelte er wertvolle Erfahrung bei einem Einrichtungshaus in Klagenfurt. Neben seiner Top-Ausbildung und seinem Architekturwissen zeichnet ihn die Liebe zum Handwerk und zur praktischen Umsetzung schöner Einrichtungslösungen aus. Als Vater einer 4 Monate alten Tochter will er nun zuhause Wurzeln schlagen. Damit wird die erfolgreiche Tradition von Schaden Lebensräume als ältester Tischlereibetrieb der Steiermark bereits in der 6. Generation fortgesetzt. Die Entwicklung und Kontinuität von Schaden Lebensräume als bodenständiges und tief in der Region verwurzeltes Familienunternehmen ist somit gewährleistet. Auch für unsere Mitarbeiter bedeutet dies eine langfristige Absicherung ihrer Arbeitsplätze. Wir freuen uns, dass die nächste Generation die Gelegenheit ergreift, Lebensräume von höchster Qualität zu gestalten, in denen sich unsere Kunden zuhause und geborgen fühlen.
Wir sind da, wo Einrichten Lebensqualität schafft. Individuelle Beratung liegt uns am Herzen - vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin! Ihr Mag. DI Florian Schaden
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Gesundheit Lebensfreude
Die g‘sunde Watsch‘n – macht krank
Isabella Simon-Jonke
Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden
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rinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und – wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Gewissen trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deinem GEWISSEN auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG! Die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist. Das Loslassen des Haders, mit deinem Schicksal. Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben – du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.
Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Diplom-AusbilDung Diplom-Ausbildung zum/zur international anerkannten ISO-zertifizierten TrainerIn
Mai 2013 | Weiz Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision 0676/3384335 | office@simon-jonke.at | www.simon-jonke.at
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Meine Steirische
Andrea Hirzberger
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aum jemand würde bei einem Konflikt mit dem Nachbarn, dem Kollegen oder anderen Erwachsenen eine Ohrfeige geben. Und jeder weiß, das hätte ein gerichtliches Nachspiel. Bei Kindern ist das leider anders. Da wird die eigene Hilflosigkeit, Unfähigkeit zu kommunizieren, Überforderung usw. mit der „g´sunden Watsch´n“ gerechtfertigt. Wer sein Kind schlägt, macht sich strafbar. Ohrfeigen, auf den Po hauen oder gar noch Schlimmeres, das ist Gewalt, eine Machtausübung, eine Erniedrigung und macht krank! Kinder haben ein einklagbares Recht auf gewaltfreie Erziehung! Kinder sind das Produkt ihrer Umgebung. Wohl die meisten Eltern lieben ihre Kinder und vollbringen für sie oft außergewöhnliche Leistungen, und trotzdem steht für viele Kinder die körperliche als auch psychische Gewalt auf der Tagesordnung. Viele wissen davon und schauen weg. Sogar in Schulen lassen
Bioresonanz Irene
Durchfall
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ir haben sehr viele Kunden, die mit Darmproblemen zu uns kommen. Den meisten Kunden ist nicht bekannt, dass Süßstoff wirklich Durchfall erzeugen kann. In zuckerfreien Kaugummis, Süßigkeiten und kalorienreduzierten Süßspeisen ist der Zuckeraustauschstoff Sorbit enthalten, welcher Durchfallerkrankungen auslöst. Sorbit – auch bekannt unter E420 – ist ein natürlicher Süßstoff, welcher vor allem in Pflaumen vorkommt. Dieser Sorbit gilt als gesundheitlich unbedenklich und kann bestimmten Lebensmitteln ohne Höchstmengenbeschränkung zugesetzt werden. Die Substanz wird im Dünndarm kaum aufgenommen, im Dickdarm kann sie hingegen als Abführmittel wirken.
Gesundheit
Meine OstSteirische
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Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (Peter Rosegger)
sich manche sogenannten „Pädagogen“ hinreißen und „lehren“ Gewalt. Dabei sollte ein jeder wissen, dass die „g´sunde Watsch´n“ eine strafbare Tat ist und absolut nichts mit gesund und heil zu tun hat. Verletzt, verunsichert, das Vertrauen erschüttert. Der Selbstwert und das Selbstbewusstsein des Kindes leiden massiv. Kinder haben statt Vertrauen Angst vor ihren eigenen Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen. Lernen Sie die Bedürfnisse von Kindern zu verstehen. Wer mehr versteht, rastet nicht so schnell aus. Lernen Sie neue Wege der Kommunikation. Lernen Sie Papa und Mama zu sein, Lehrer, Vorbilder, die ohne körperliche und psychische Gewalt Kinder begleiten. Es gibt KEINEN Grund, der Gewalt an Kindern rechtfertigt. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
Gertrude Frieß MSc
Wir bewegen Menschen
Tennisellbogen – auch eine Erkrankung der Handwerker?
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ennen Sie Schmerzen am Ellbogen seitlich bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Händeschütteln Schmerzen verursachen oder die Schmerzen sind auch schon im Ruhezustand vorhanden. Tennisellbogen ist eine Entzündung der Sehnen der Unterarmmuskulatur an der Außenseite des Ellbogens, die durch eine Überlastung entsteht. Da die Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen oder ähnlichen Bewegungsabläufen stark beansprucht wird, entstand der Name Tennisellbogen. Die Hauptursache scheint eine jahrelange mechanische Fehlbelastung zu sein. Davon sind besonders Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Da bei Betroffenen durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab bzw. beginnt sie sich zu verkürzen.
durch Süßstoff Bereits bei einem Verzehr von 5 g kann es zu Blähungen, ab 20 g zu Durchfall kommen. Nur Lebensmittel, in denen die Menge an Zuckeraustauschstoffen mehr als 10 % beträgt, tragen den Warnhinweis, dass der übermäßige Verzehr abführend wirkt. Bei BIORESONANZ IRENE können wir die Darmflora wieder in Ordnung bringen, die Störfelder beseitigen, und ein unbeschwertes Leben mit dem Darm kann erzielt werden.
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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit konsequenter Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen und gezielten Bewegungen behandelt. Es ist auch notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Zusätzlich hat Elektro- oder Ultraschalltherapie bzw. ein gezieltes Anlegen von Tapes schmerzlindernde Wirkung.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Meine OstSteirische
Vortrag
„Großeltern, Eltern und Kinder gemeinsam unterwegs“ Was hält Großeltern fit und aktiv? Wie können sie ihre vorhandenen Ressourcen im Umgang mit den Enkelkindern und als Unterstützung für die eigenen Kinder, die sich jetzt in der Elternrolle befinden, gut nutzen? Welche Probleme entstehen zwischen Generationen, wie kann man sie bewältigen? Muss ich für meine Enkelkinder die eigenen Bedürfnisse total zurückstellen? Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen, die „junge Eltern“ und „frisch gebackene Großeltern“ brauchen, damit ein konstruktives Zusammenleben und Zusammenwirken gelingt.
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Vortragende: Mag. Dr.in Rosemarie Kurz, Pädagogin Termin: 11.04.2013, 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Sozialzentrum HARTBERG, Rotkreuzplatz 1 Vortrag kostenlos! Informationen unter: (Tel.: 03332/65499 180 72, 0676/866 40 356 oder 0676/866 40 348, E-Mail: ebz.bhhf@stmk.gv.at)
Väterstammtisch
Wann ist ein Mann ein Mann? Wann ist ein Vater ein Vater? Mann, Vater, Familienoberhaupt, Emanzipierung … sind Begriffe, die die Männerwelt seit einiger Zeit verwirren und Verunsicherung im Rollenverständnis der Väter/Männer gebracht haben. Das Elternberatungszentrum HartbergFürstenfeld hat dieses wichtige Thema
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aufgegriffen und ein neues Angebot daraus entwickelt. Unser Väterstammtisch möchte interessierte Väter herzlich einladen, ungestellte Fragen zu formulieren und Probleme zu diskutieren. Kinder dürfen natürlich mitgebracht werden!
Zielgruppe: Väter mit Kindern zwischen 0-6 Jahren Termine: 1. Donnerstag im Monat 18:00 bis 20:00 Uhr, 02.05.2013, 06.06.2013, 04.07.2013 Gruppenleiter: Schweighofer Walter, Psychotherapeut, Frühförderer, Vater Veranstaltungsort: EBZ Hartberg-Fürstenfeld (Tel.: 03332/65499 180 72, 0676/866 40 356 oder 0676/866 40 348, E-Mail: ebz.bhhf@stmk.gv.at)
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Meine OstSteirische
UNESCO-Auszeichnung für drei Vulkanlandgemeinden
Bürgermeister Karl Lenz, Prof. Johann Schleich und LAbg Josef Ober gaben die Aufnahme in das österreichische Verzeichnis für Immaterielles Kulturgut bekannt
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ie UNESCO, eine Unterordnung der UNO, hat „Korbmachen – Flechtkunst mit Weiden, Stroh und gespaltenem Holz“ in Gniebing/Weißenbach, Stainz bei Straden und Frutten/Gießelsdorf mit der höchsten Auszeichnung, die von den Vereinten Nationen für das Immaterielle Kulturerbe international vergeben wird, ausgezeichnet. Die Region, in der diese drei Gemeinden liegen, kann sich nun als österreichisches Flechtkunstzentrum bezeichnen. Die Eingabe für die Zuerkennung dieser Auszeichnung erfolgte durch Bürgermeister Karl Lenz und die wissenschaftliche Dokumentation über die Bedeutung von Flechtkunst, die mit der Eingabe vorzulegen war, schrieb Prof. Johann Schleich. „Es bedurfte vieler Schritte, bis unsere Gemeinde mit den Korbflechtern diese Ernennung zugesprochen bekam. Zwei
Universitätsprofessoren aus Graz und Innsbruck hatten das Projekt zu prüfen und erkannt, dass in der Steiermark die Flechtkunst, mit den unterschiedlichsten Techniken, in dieser Region vor dem Aussterben bewahrt wird. Die Flechter in diesen drei Gemeinden sind die Ersten in der Steiermark, die diese internationale Anerkennung für alte Handwerkskunst zugesprochen erhalten bekamen“, erklärte Lenz „Nachweislich wurde bereits in der Steinzeit geflochten. Geflochtene Hauswände wurden mit Lehm verschmiert. Taschen, Schuhe, Koffer, Schüsseln, die verschiedensten Traggeräte, Fischfanggeräte, Betten, Sesseln, Kinderwägen, Bienenkörbe und Getreidebehälter bestehen aus geflochtenen Weiden, Holz oder aus genähtem Stroh“, sagte Prof. Schleich bei der Bekanntgabe der Auszeichnung.
Meine Steirische
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Die „g’sunde Watsch’n“ D
ie im Volksmund oftmals als „g’sunde Watsch’n“ bezeichnete Ohrfeige kann für den Ohrfeigenden erhebliche straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Dies wird anhand des aktuellen Falles eines Hauptschullehrers, welcher vom Dienst suspendiert wurde, weil er einem Schüler Ohrfeigen versetzt und diesen beschimpft haben soll, mehr als nur deutlich. Gemäß § 47 des Schulunterrichtsgesetzes hat der Lehrer in seiner Unterrichts- und Erziehungsarbeit die der Erziehungssituation angemessenen persönlichkeits- und gemeinschaftsbildenden Erziehungsmittel anzuwenden, die insbesondere Anerkennung, Aufforderung oder Zurechtweisung umfassen. Körperliche Züchtigung, beleidigende Äußerungen und Kollektivstrafen sind verboten. Hält sich ein Lehrer nicht daran, kann dies zum einen dienstrechtliche und zum anderen strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Die Dienstbe-
hörde hat in solch einem Fall vorerst die vorläufige Suspendierung eines Lehrers zu verfügen. Strafrechtlich relevant sind insbesondere Körperverletzung und Beleidigung. Eine Ohrfeige, die als Erziehungsmittel eingesetzt wird, stellt dann eine Körperverletzung dar, wenn dadurch der Geohrfeigte am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Dies ist insbesondere bei Blutunterlaufungen, Hautabschürfungen oder Schwellungen der Fall. Stellt eine Ohrfeige eine körperlich folgenlose Misshandlung dar, ist man dennoch nicht straffrei, sondern hat man sich gemäß § 115 StGB wegen Beleidigung zu verantworten. Die strafrechtliche Verantwortung trifft allerdings nicht nur Lehrer. Schläge seitens eines Elternteiles können (auch) eine Bestrafung nach § 92 StGB nach sich ziehen, sofern dadurch körperliche oder seelische Qualen oder Schädigungen an der Gesundheit, der körperlichen oder geistigen Entwicklung hervor-
gerufen werden. Selbst das Androhen von Ohrfeigen oder Schlägen g e g e n ü b e r Dr. Carmen Viola Diengsleder einem Kind erfüllt – bei einer gewissen Intensität – den Tatbestand der gefährlichen Drohung. Der Oberste Gerichtshof hat festgehalten, dass die Androhung von Ohrfeigen oder Schlägen (mit der bloßen Hand) zwar keine Drohung mit einer Verletzung am Körper ist, doch die Androhung körperlicher Züchtigung eines 9-jährigen Kindes durch einen Erwachsenen ein dermaßen bedeutendes, die Psyche des Kindes nachhaltig beeinflussendes Übel darstellt, dass es von diesem schlichtweg als eine schwere Beeinträchtigung seiner körperlichen Integrität empfunden wird.
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it 1.1.2013 kam es zu Änderungen im Bereich der elektronischen Rechnung. Als elektronische Rechnung gilt jede Rechnung, die elektronisch ausgestellt und empfangen wird, d.h. welche als E-Mail, als Anhang in einem E-Mail, als Internet-Download, als pdfoder als reine Textdatei übermittelt werden. Allerdings bedarf es der Zustimmung des Rechnungsempfängers. Diese Zustimmung kann in Form einer Rahmenvereinbarung oder durch konkludentes Verhalten des Empfängers erfolgen. Erhebt der Empfänger keinen Einspruch gegen die Übermittlung via
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MMag. Werner Lafer
Mail ist diese Zustimmung schon erfolgt.
ist kein spezielles Verfahren erforderlich. Ein „Hackerl“ reicht.
Ganz ohne Bürokratie geht es aber doch nicht. Der Fiskus fordert, dass die Echtheit, Unversehrtheit und Lesbarkeit der Faktura bis zum Ende der siebenjährigen Aufbewahrungsfrist gegeben ist. Der Unternehmer muss ein innerbetriebliches Steuerungsverfahren anwenden um dies zu gewährleisten. Klingt komplizierter als es ist. Im Geschäftsleben wird wohl jede Rechnung mit einem Anbot, einer Bestellung und einem Lieferschein kontrolliert. Dafür
Unverändert ist weiterhin, dass die gesetzlich vorgegebenen Bestandteile einer Rechnung enthalten sein müssen. Ohne gesetzliche Bestandteile kein Vorsteuerabzug! Gerne unterstützen wir Sie bei diesem neuen Themengebiet.
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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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„Osterhasen“ - Rettungsaktion in Leibnitz
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m 2. April wurde die Tierrettung des Aktiven Tierschutzes für einen ungewöhnlichen Rettungseinsatz angefordert. Arbeiter des Sand- und Schotterwerks in Tillmitsch bei Leibnitz entdeckten einen Feldhasen, der wieder und wieder verzweifelt versuchte, in einer Schotter-Einlagerbox die Wand hinauf zu hüpfen. Die Arbeiter waren soeben dabei neuen Schotter in diese Box einzulagern. Umgehend wurde der Arbeitsvorgang gestoppt. Bei genauer Untersuchung der Lagerbox fand unser Tierrettungsfahrer zwei etwa zwei Tage alte Feldhasenbabys, die hilflos, zusammengekuschelt in Ihrem eisigkalten, harten „Nestchen“ um Ihr junges Leben kämpften. Das Muttertier floh, jedoch die beiden Babys, - die vermutlich am Ostersonntag das Licht der Welt erblickten - konnten vorsichtig geborgen werden. Umgehend wurden die beiden hilflosen Kleinen zu Frau Großmann, einer Wildtierexpertin gebracht. Diese versucht nun die beiden Armen aufzupäppeln und hat sogar schon eine Ersatzmama zum Kuscheln für die Kleinen gefunden. Wir hoffen, dass wir nicht zu spät kamen und Frau Großmann, die sich mit voller Hingabe um Notfälle solcher Art kümmert, das Händchen hat, die beiden kleinen Häschen durchzubringen. Da der Winter nun schon viel zu lange dauert, ist zu befürchten, dass dies nicht der letzte Rettungseinsatz dieser Art gewesen sein wird. Der Aktive Tierschutz Steiermark ersucht deshalb solche Fälle dringend zu melden. Wichtig ist bei solch widrigen Wetterverhältnissen daran zu denken, Futter für die armen Wildtiere bereitzustellen. Nüsse, Äpfel, Katzenfutter, Haferflocken sowie Vogelfutter, im eigenen Garten (bzw. Heimgarten, Park, Waldrand) oder auf dem Friedhof bereitzustellen ist unerlässlich um das Überleben der hungernden Tiere zu sichern. Wir appellieren an die Tierliebe der Bevölkerung und sagen im Namen der Wildtiere danke für Ihr großes Herz. Aktiver Tierschutz Steiermark Herbert Oster, Präsident
Notar Es hat sich bereits eine Ersatzmama, ebenfalls „Patientin“ zum Kuscheln gefunden
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:lebenskonzept Bereits zum sechsten Male findet in diesem Jahr in der Oststeiermark das April-Festival statt. Das vielfältige Programm an verschiedenen
Kultur & Event Orten in der Region wird 2013 in einer Kooperation der Vereine kunst ost und kultur.at mit den jeweils eigenständigen Kultur-Gruppen realisiert und ist dem Themenkomplex „Vielfalt der Lebenskonzepte“ gewidmet. Alle Details im Internet: www.kunstost.at/
POSITIONEN UND TERMINE IN DER REGION 18. April 2013, Gleisdorf Erich Wolf, „talking communities“: „Warum Kunst?“ 19. bis 21. April 2013: Schloss Freiberg Winfried Lehmann & Crew, Ausstellung 26. April 2013: Gutenberg Maki Stolberg & Crew, Installation, Intervention
verlost 4 x 2 Sitzplatzarten für„120 Jahre FF Stubenberg am See“ Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der… a) ... Jänner b) ...Mai Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kennwort: Stubenberg nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 25. April 2013.
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Meine Steirische
27. April 2013: Gleisdorf Helmut Rabel, „talking communities“: Stadtspaziergang 29. April 2013: Weiz Georg und Roland Gratzer, „talking communities“: „Neue Kunst | Alte Orte“ 3. Mai 2013: Pöllau bei Gleisdorf Michaela Knittelfelder-Lang & Crew, Ausstellung
Kultur & Event
Meine OstSteirische
KINDERMUND
Dietlinde & Hans-Wernerle mit dem neuen Lachprogrammm 2013 „sei gscheit, bleib bled“ Donnerstag, 18. April 2013, Kultursaal Passail Beginn: 20:00 Uhr
Die Holde und die Kunst
Martin Krusche
Kürzlich schrieb mir eine Frau: „fakt ist, kein mensch BRAUCHT kunst, kunst ist luxus. genauso wie ein fettes auto oder ein urlaub.“
verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für das „Frühlingsfest“in der Ilztalhütte, Neudorf bei Pischelsdorf. Hier die glücklichen Gewinner: Gerlinde Hutter, Ebersdorf b. Hartberg Erna Falk, Kaindorf Johanna Lendl, Weiz Die Karten werden in den nächsten Tagen, den Gewinnerinnen, per Post zugestellt.Ein großes Dankeschön an unsere Leser, für die Vielzahl an Zuschriften. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft, so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, Meine Steirische monatlich zu lesen. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
Na, den Bücherschrank der Dame möchte ich gerne sehen. Spaßig an dieser Mitteilung: Die Frau wäre gar nicht fähig, solche Kritik vorzubringen oder auch nur zu denken, ohne die Jahrtausende der ausdauernden Praxis in dem, wofür Kunst steht: das symbolische Denken des Menschen. Diese Kompetenz war nicht von Anfang an da. Als wir darin noch mehr den Tieren glichen, sind wir nicht fähig gewesen zu abstrahieren. Wir konnten zwar die Vergangenheit leidlich reflektieren, aber nicht in die Zukunft denken. Wir waren auf sehr viel schlichtere Art in der Welt. Als die Menschheit begann sich zu schmücken und Alltagsgegenstände zu verzieren, sich Fetische zu schaffen, drückte das aus: Nun sind neue Formen entstanden, sich selbst und die Welt wahrzunehmen, mit anderen und der Welt zu kommunizieren. Wer Kunst für Luxus hält, redet den alten Eliten der Feudalzeit das Wort, stellt sich als Untertan heraus. Adel und Klerus waren nämlich genau dieser Meinung, widmeten sich freilich selbst solchen Möglichkeiten persönlicher Verfeinerung. Sie ließen aber das Volk, fern von Kunstgenuss und Reflexion der eigenen Lage, lieber hart arbeiten, statt dass sich die Menschen mit solchen „Flausen“ befassen durften. Diese wohlhabenden Nutznießer hätten eben jenem Volk auch jederzeit ausgerichtet, dass Urlaub Luxus sei, der nur ihnen selbst zustünde. Das waren sehr lange Arbeitstage in einem langen Arbeitsleben. Warum gefallen sich aber Menschen, die an Kunst offenbar kein Interesse haben, so sehr darin, Kunstschaffende anzufeinden, statt einfach ihre anderen Interessenlagen zu genießen? Ich vermute, da muckt der Untertan in ihnen auf.
Ein stimmungsvoller Abend mit toller Livemusik bei der Schlagerparty in Hartberg. Die Gewinner des Gewinnspieles („Meine Steirische“, Dezember-Ausgabe) genossen den Abend.
Freilich nicht gegen den „Herrn“, sondern gegen jene, welche sich die Freiheit genommen haben, kulturellen Dingen anzuhängen, von denen uns davor die Herrschaft Jahrtausende fernzuhalten versuchte. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder daranginge, seine Wahrnehmung zu verfeinern, sein Wissen zu erweitern und die Welt zu reflektieren, auch ohne das von Massenmedien vorgekaut zu bekommen?
Meine Steirische
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Meine OstSteirische
Todesfälle Hedwig Thier, 83. Lj., Zöbing Josef Faustmann, 67. Lj., Sulz Agnes Weidinger, 92. Lj., St. Radegund Maria Wartbichler, 90. Lj., Niederschöckl Johann Kirisitz, 87. Lj., St. Ruprecht/Raab Franz Wagner, 60. Lj., St. Margarethen/Raab Aloisia Buchberger, 83. Lj., Siegersdorf Robert Geier, 75. Lj., St. Ruprecht/Raab Apollonia Heitra, 93. Lj., Weiz Rosa Klaindl, 92. Lj., Unterrettenbach Maria Rosenbaum, 100. Lj., Weiz Eleonora Weichinger, 57. Lj., Naintsch Ing. Stanislaus Rosmann, 90 Lj., Gleisdorf Ludmilla Erber, 87. Lj., Kumberg Peter Grobbauer, 61. Lj., Koglhof Georg Huber, 58. Lj., Kumberg Karl Meister, 81. Lj., Zöbing Anna Maria Schachner, 87. Lj., Oberfeistritz Maria Schaffler, 87. Lj., Dürntal
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IMPRESSUM:
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung , Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631 anzeigen@meinesteirische.at
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09. Mai 2013 Redaktionsschluss: Montag, 29.04.2013
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Schlagerparty 2013 in Hartberg war wieder ein voller Erfolg. Für vergnügte und stürmische Stimmung sorgten Nino de Angelo, Nik P. & Band, Patrick Lindner, Gottfried Würcher, Andreas Martin, die Band „Freiheit“ und Pia Vanelly. Die Fans feierten bei stimmungsvoller Livemusik bis in die Morgenstunden.
Nino de Angelo Backstage mit Reinhard Wernbacher bei der Hartberger Schlagerparty 2013.
V. l. n. r.: Franz Schantl (Ilztalevent), Friedl Würcher (Nockalm Quintett), Pia Vanelly, BGM Dir. Karl Pack , Beate Flieder (derplatzhirsch.at), Kocher Gottfried (derplatzhirsch.at), Andreas Reiter (Ilztalevent)
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