Südoststeiermark April 2013

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April 2013

Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark

... bringt´s!

Specials:

Fahrvergnügen Kulinarik

...und wie immer alles aus Ihren Regionen.


Editorial Wozu noch sparen?

Wir werden ja doch abgezockt! W

ohin man hört, ob am Stammtisch, beim Smalltalk einer Vernissage oder bei einer Konzertpause, überall wird über das Thema Sparbuch diskutiert – und das, obwohl gar nicht Weltspartag ist! Fakt ist, dass sich die EU und die Herren Krisenmanager in Sachen Finanz zum richtigen Zeitpunkt ein Osterei gelegt haben – nämlich, als sie sich grenzgenial den Zugriff auf die Sparkonten der Zyprioten ausgedacht haben. Jetzt zahlen wir als Steuerzahler eh schon in ganz Europa die unverschämten Gehälter und Abfertigungen unfähiger Bankdirektoren und schamloser Spekulanten, da denkt man sich in Brüssel einfach mal „Ran ans Einge-

Ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht bald gescheiter ist, mein hart verdientes Geld unter den in diesem Zusammenhang oft zitierten Kopfpolster der Oma zu legen (ein stabiler Wandoder Bodensafe tut’s im Übrigen auch!).

machte“, sprich das mühsam Ersparte all der zahlenden Melkkühe, auch Bürger genannt. Wenn man der allgemeinen Meinung im Volk glauben darf, ist das Ansehen der EU, des Bankensektors und des Sparens an sich auf Jahre geschädigt.

Oder wie wär’s mit folgender Idee: Habe ich, sagen wir, 10.000 Euro zu viel, leihe ich sie lieber einem Freund oder Familienmitglied und lasse sie mir ein paar Jahre später mit einem „Riesenbonus“ von 50 Euro – mehr bekommt man nämlich für täglich verfügbares Geld von der Bank auch nicht – zurückgeben?! Faktum ist, Banken und Banker haben derzeit einen Beliebtheitsstatus ähnlich dem von Lehrern, Politikern – und auch dem von Journalisten, wie ich zähneknirschend zugeben muss! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Bruck - Mürzzuschlag

Nächste Ausgabe:

Donnerstag, 9.

Leoben

84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Weiz

Hartberg Fürstenfeld

Südoststeiermark

Mai 2013

Annahmeschluss: Montag, 29. April 2013

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„Erwachen in die Freude …“ Dr. Georg Zakrajsek

BauchschußFolklore Kommt vor. Vor ein paar Tagen hat man in Wien-Simmering einen Mann gefunden. Ein Bauchschuß, er ist lebensgefährlich verletzt. Der Täter hat sich selber gestellt, er hätte in Notwehr gehandelt, sagt er. Die Tatwaffe ist sichergestellt worden. Die Beteiligten sind Tschetschenen und Asylwerber. Folklore also. Die Waffe war natürlich illegal, diese Leute pflegen nicht um einen Waffenpaß anzusuchen, den sie ohnehin nie bekommen würden. Da sind unsere Waffenbehörden nämlich sehr genau. Allerdings: Geschehen wird dem Schützen nicht besonders viel. Wenn die Notwehrgeschichte gut erzählt wird, bleibt wahrscheinlich nur der verbotene Waffenbesitz über. Höchstens eine bedingte Strafe. Und natürlich wird sofort eine weitere illegale Waffe zur Stelle sein, die liegt schon irgendwo abholbereit. Ohne Genehmigung, ohne Psychotest, ohne Waffenführerschein. Man fragt sich: Was machen unsere Behörden gegen illegale Waffen? Die Antwort ist einfach: Nichts! Überhaupt nichts.

Ein Erlebnis der besonderen Art war der Glückswochen-Filmabend „AWAKE – ein Reiseführer ins Erwachen“ am Montag, dem 18.3.13, mit der Wiener Filmemacherin Catharina Roland. Nicht nur, dass der Film mit seinen wunderschönen Bildern und tiefgehenden Aussagen in ein neues Lebensgefühl und eine neue Sichtweise begleitete – das Kennenlernen der vor Freude sprühenden Schöpferin dieses preisgekrönten Films war alleine eine Reise nach Hatzendorf wert! Trotz Schnee und Regen kamen viele Besu-

cher ins Kino für Neues Bewusstsein, um der talentierten jungen Regisseurin und Produzentin zu ihrem Film Fragen zu stellen. Auf ihrer Reise mit der Kamera zu vielen Visionären und spirituellen Lehrern fand Catharina Roland einen Weg, mit unbewussten Gedanken und Gefühlen umzugehen und ein Leben in Einklang mit sich selbst zu beginnen. Am nächsten Tag ging es dann zum Schokoladen-Zotter – zur Freude ihres Sohns Moritz, der im Film auch eine wichtige Rolle spielt.

Adebar kann kommen!

Die Waffenbehörden sind dazu nicht da. Das hat unlängst die Frau Innenminister amtlich bestätigt. Die Waffenbehörden beschäftigen sich nämlich nur mit legalen Waffen, nicht mit illegalen. Die Tschetschenen schießen sich gegenseitig in den Bauch, täglich werden Banken und Tankstellen von bewaffneten Räubern überfallen, Sippenfehden mit der Pistole ausgetragen. Die Waffen sind dabei immer illegal. Aber die Behörden beschäftigen sich lieber mit den legalen Waffenbesitzen. Ist ja wirklich einfacher. Und ungefährlicher auch. 4

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Auch im heurigen Jahr begaben sich der Ornithologe Helmut Haar und Steigerverleiher Manfred Bauer auf das Dach des Pfarrhofes Sinabelkirchen, um den Horst für Adebar fit zu machen. Insgesamt wurden an die 150 kg Kompost und Zweige entfernt. Im Vorjahr konnte von den anfangs 5 Eiern leider nur eines ausgebrütet und ein Jungtier großgezogen werden. Glück im Unglück hatte der Jungstorch im Zuge des Unwetters am 9. Juli 2012, da ihn der Sturm vom Horst in den Schneefänger beförderte. Er konnte jedoch gerettet und wieder in den Horst gesetzt werden. Vielleicht gibt es schon heuer ein Wiedersehen.


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Weintrophy 2013 In den Tourismusschulen Bad Gleichenberg wurden zum Saisonauftakt im Rahmen der „Steirischen Weintrophy 2013“ wieder die besten Weine der Steiermark ausgezeichnet. Umrahmt von einem exzellenten Degustationsmenü, zubereitet und serviert von Schülern der Tourismusschulen, wurden die Weinbaubetriebe, die es unter 172 Winzern und 650 Einreichungen ins Finale geschafft hatten, näher vorgestellt. Anschließend konnten die Sieger in zehn Kategorien ihre begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen. Die Preisträger in den einzelnen Weinkategorien sehen in der nachstehenden Tabelle:

Sieger der Weintrophy 2013: Schilcher Klassik Klassik 12: Schilcherweingut Friedrich, Langegg Welschriesling Klassik 12: Weinhof Posch, Hollerberg Gelber Muskateller Klassik 12: Weingut Kollerhof-Lieleg, Eichberg-Trautenburg Weinhof Ulrich, Plesch Weißburgunder Klassik 12: Weinhof Leitner, Schauttauberg Sauvignon Blanc Klassik 12: Gereifter Burgunder 11 und älter: Weinhof Scharl, Plesch Blauer Zweigelt 11 und älter: Weingut Adam-Schererkogl, Steinbach Rotwein Vielfalt 11 und älter: Weingut Mahorko, Glanz a.d.W. Wein & Reben Gschaar, Gruisla Traminer 12 und älter: Prädikatsweine 11 und älter: Weingut Strauss, Steinbach

Zum 4. Mal wurde auch der „Weinbotschafter des Jahres“ gekürt. 2013 ist dies Andreas Wickhoff, ein in den USA lebender Absolvent der Schule und seines Zeichens einer von österreichweit nur fünf Trägern des Titels „Master of Wine“, verbunden mit der Bestätigung für das Bestehens der schwersten Weinkenner-Prüfung der Welt.

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Josef Pein GF. PPK Alpenlift Mobilität GmbH

Besucheransturm beim Josefimarkt

Bleiben Sie mobil Wer sich in letzter Zeit für E-Mobilität interessiert hat, dürfte einige Male auf den Namen Vulcan-Bike & Alpenlift gestoßen sein. Die Elektrofahrzeuge von PPK-Alpenlift sind nicht nur mit modernster Technik ausgerüstet, auch steht die gesamte Produktpalette für Qualität, und das zu moderaten Preisen, so der Geschäftsführer Josef Pein. Neu bietet das Unternehmen aus dem Raabtal auch Elektromobile für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung an, um diese in ihrer Mobilität zu unterstützen. Diese „E-Mobis“ sind durch die einfache Bedienung für jedermann leicht zu benutzen. Mit ihrer Hilfe kann man selbständig Einkäufe erledigen, Freunde besuchen oder einfach kleine Ausflüge in der Natur genießen und bleibt somit mobil und unabhängig.

Hausleitner, Majcan, Kaufmann mit Aussteller und Gästen.

Rund 12.000 Besucher informierten sich beim Josefimarkt in Feldbach über ein umfangreiches Angebot für die Landwirtschaft aber auch für den städtischen Haushalt. „Wir zeigen das Neueste aus dem Bereich Landtechnik und Gartentechnik sowie Energietechnik. Erstmals haben wir einen Ausstellungsbereich mit Produkten aus der VulkanlandHausmanufaktur“, sagte Dir. Peter Kaufmann.

Auf größtes Interesse stießen die Großtraktoren und Gebrauchttraktoren. „Beim Josefimarkt werden die Besucher über alle Geräte, Einrichtungen und auch Lebensmitteln, die für einen Haushalt oder in der Landwirtschaft wichtig sind informiert“, meinte Obmann der Agrarunion Alois Hausleitner. Unter den vielen Besuchern drängten sich auch LAbg Josef Ober und Bezirkshauptmann Alexander Majcan.

Immer mehr „Lebensgärtner“ setzen auf Bio

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, die Vulcan-Bikes sowie die „E-Mobis“ bei PPK-Alpenlift in St. Margarethen einem Leistungstest zu unterziehen. Weiters runden die Alpenlift-Arbeitsgeräte wie Minikräne, Logistikgeräte und Arbeitsbühnen das breite Leistungsspektrum von PPK-Alpenlift ab. Einige Gärtner zu Gast bei Margrit Schweighofer in der Gemeinde Eichkögl. Mit dabei auch Lebensgärtner-Frontfrau Susi Pammer, LAbg. Josef Ober und Bgm. Johann Einsinger.

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PPK Alpenlift Mobilität GmbH Industriestraße 3 8321 St. Margarethen/Raab Tel.: 03115/49 391 office@alpenlift.at www.alpenlift.at

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17.000 Besucher haben im Vorjahr die Wohlfühloasen der „Lebensgärtner“ in der Südoststeiermark besucht. Bei der Präsentation des neuen Folders in Erbersdorf, in dem alle 26 Mitgliedsgärtner detailliert beschrieben sind, stellte Sprecherin Susanne Pammer nicht nur drei Neue (Margrit Schweighofer, Eichkögl; Toni Hebenstreit, Schützing und Fam. Christandl aus Unterweißenbach) in der Runde vor, auch das Thema „BioZertifizierung“ kam zur Sprache. Dem-

nach wollen sich weitere drei Gartenbesitzer den bereits vier „biologischen“ Gärtnern anschließen. „Bio macht zwar mehr Arbeit, aber mein Garten ist ohnehin mein Leben“, unterstreicht z.B. Susi Pammer ihren Bio-Anspruch. Vulkanlandobmann Josef Ober lobte die Bereitschaft vieler Mitglieder, schön anzuschauende Gärten immer öfter auch zu essbaren Gärten umzufunktionieren und auf diese Weise das neue Projekt „Hausmanufaktur“ zu unterstützen.


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Die steirische Apfelstraße blüht auf!

Christian Wallner

a wülde G´schicht

Frühling wird´s - zaghaft

aber sicher. Rundum zeigen sich Krokusse, Schneeglöckerl und die ersten hartgesottenen Kurzärmelträger, die es halt auch nicht wahrhaben möchten, dass Tattoos oder die im Fitnesscenter antrainierten Muckis weder vom Bierbaucherl noch vom Mönschsglatzerl ablenken und bewirken, was eigentlich beabsichtigt wurde: das weibliche Geschlecht zu beeinrucken. Traurig, aber sehr lustig zum anschauen!

Balzzeit. Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert. Heuer werden am Sonntag, 28. April ab 10 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Fuchsbartl Banda“ aufspielen und zum „Blüten- Frühschoppen“ laden. Höhepunkt wird die Krönung der Apfelkönigin sein.

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er Schnaps ist schon gebrannt und der Apfelsaft gefüllt: die Obstbauern an der Apfelstraße sind für die Besucher des Blütenfestes gerüstet. Sie müssen nur noch den Tanzboden im „Hochgartl“ , dem ehemaligen Pfarrhausgarten aufschlagen. Wenn sie dann noch auf der blühenden Wiese die Tische und Bänke aufgestellt haben, werden wieder hunderte Festbesucher unter den blühenden Apfelbäumen essen, trinken und tanzen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und TraktorGespannen geht es rund um das Dorf. Die kulinarischen Schmankerln aus der „Genussregion Oststeirischer Apfel“ reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaumsuppe bis zum Mostbraten und zum besten Apfelschnaps, dem „Abakus“.

Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Vanille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf. Höhepunkt des heurigen Festes ist die Krönung der neuen Apfelkönigin und ihrer Prinzessin. Sie werden dann wieder zwei Jahre lang den steirischen Apfel auf in- und ausländischen Messen und Veranstaltungen repräsentieren. Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm und ein Elektro-Fahrradverleih runden das heurige „Blütenfest“ im Pucher „Hochgartl“ ab.

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Tel. 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at

Wir Männer sind genaugenommen gleich wie Pfaue. Radschlagend tänzeln wir mit meist etwas jämmerlich klingendem Geschrei und versuchen, Weibchen zu beeindrucken und mögliche Nebenbuhler aus unserem Revier fernzuhalten. Hilft das alles nicht, verbiegen wir oft Tatsachen. Da wird ganz schnell aus dem Totengräber ein „diplomierter Versenkungsrat“ oder aus dem Postboten ein „Korrespondenzlogistiker“. Auch schade, dass man die Dame ja gerne im Privatjet (leider gerade zur Reperatur) auf die Seychellen eingeladen hätte - aber die zypriotischen Konten erlauben halt momentan keine größeren Barbehebungen...

Aufgeflogen.

Tja - liebe Geschlechtsgenossen - glaubt ihr denn, die Damen sind blöd? Ihr fliegt sicherlich auf! Zu dumm, nicht wahr? Aber tröstet euch: Auffliegen ist keine Schande! Es wird ja fast alles verziehen. Sei es, dass man Geld, das man nie hatte, in Fässer ohne Boden pumpt oder Versprechen abgibt, die nie eingehalten werden können. Unser Innen- und Aussenpolitiker, die Banken und Spekulanten zeigen uns, wie das geht. Und alle verzeihen ihnen anscheinend. Da unterscheiden sich Männlein und Weiblein in keiner Weise. Denken wir daran, wer alles um unser sauer verdientes Geld „balzt“, bevor wir „ja“ sagen. Nachdenken und -fragen schützt vielleicht!

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20 Jahre Naturkostladen Landschützer

Der Naturkostladen Landschützer in der Feldbacher Ungarstraße 6 kann auf 20 Jahre Geschäftserfolg zurück blicken. Nachhaltigkeit, Faire Produkte & Faire Preise, Wertschätzung und Kundenfreundlichkeit, Kompetenz und Engagement gehören zur Firmenphilosophie. Das Team rund um Geschäftsinhaberin Johanna Pranger sind um ihre Kunden bemüht, Beratung und Kommunikation zeichnen sie aus und stehen im Vordergrund. Bürgermeister Kurt Deutschmann und Stadtrat Alfred Rebernik gratulierten zum langjährigen Bestehen und wünschten für die Zukunft weiterhin viel Geschäftserfolg.

Neues Kanzleiduo am Steuer

Messe bewegt jährlich Massen

Vertriebsleiter Rudolf Ranftl und Mitarbeiter Alfred Lackner haben die Krobath-Hausmesse wachsen sehen. Für die neueste Technik begeistern Sie jetzt die Jüngsten.

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ertriebsleiter und Marketing-Chef Rudolf Ranftl erinnert sich genau: „Begonnen haben wir mit einem kleinen Zelt, verkauft haben wir ungefähr 100 Koteletts.“ Das war vor 25 Jahren. Heute ist die Krobath-Hausmesse rund um Heizung, Bad und Pool ein Fixpunkt im Messekalender für mehrere tausend Besucher.

Auf dem gesamten Firmenareal in Feldbach bewegten sich die Massen wieder – im Verkaufsraum mit der Bäderoase auf 600 Quadratmetern wie auch im Außenbereich, mit zehn Partnerfirmen, die die Bereiche Biomasse, Wärmepumpe, Fotovoltaik und thermische Solaranlage abdeckten. Für die Lösung aus einer Hand standen heuer die Hybrid-Modelle auf dem Heiztechnik-Sektor im Vordergrund, speziell die Kombination von Luftwärmepumpe und Öl-Brennwerttechnologie. Josef Mader (Mitte) legte die Geschäfte der Steuerkanzlei „Mader und Kleinschuster“ in die Hände von Manfred Kleinschuster und Martin Lang.

„Mader und Kleinschuster“ wird sie auch künftig heißen – die Steuerkanzlei in Fehring. Ohne den Gründer Josef Mader. Der geht nach 35 Jahren unternehmerischer Aufbauleistung in Pension. An der Geschäftsspitze sind jetzt der langjährige Mitarbeiter Martin Lang und der langjährige Partner Manfred Kleinschuster. Bei der Kanzleiübergabe mit rund 500 Gratulanten in der Fehringer Sporthalle war auch Skispring-Legende Toni Innauer als Gastredner zu gewinnen sowie sein ehemaliger ÖSV-Trainer Baldur Preiml. 8

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Vorgeführt wurden auch die Hackschnitzel-Herstellung sowie deren sachgemäße Lagerung. Weitere Highlights im vergnüglichen Sonntagsprogramm waren das Kinderkarussell und die Riesenrutsche. Derweil herrschte im großen Festzelt beste Stimmung bei den Jungen Paldauern, Steirerbluat und den White Stars. Ebenda war das Service des Rotkreuz-Teams der Renner. Der Reinerlös aus der Bewirtung kam einmal mehr der Einsatzstelle in Feldbach zugute. Für die Gäste brachten die Helfer in der 25. Auflage der Krobath-Hausmesse massenhaft viele Riesen Wiener.


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Lions unterstützen Feuerwehr I

m Rahmen ihres traditionellen Frühjahrsappells erhielt die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Feldbach vom Lions Club Feldbach die großzügige Spende von € 5.000,-- überreicht. Mit diesem Betrag unterstützt der Serviceclub den Ankauf des Tanklöschfahrzeuges 4000/200 und spricht somit der Feuerwehr eine große Wertschätzung aus. „Wir finden es außerordentlich wertvoll, was ihr tagtäglich auf allen Ebenen für die Bevölkerung unserer Stadt und unserer Region leistet und wie ihr uns bei unseren Veranstaltungen immer wieder unterstützt“, unterstrichen Präsident Dr. Klaus Künzel und Vize Dr. Erich Portschy bei der Spendenübergabe an Feuerwehrkommandant DI (FH) Peter Baptist mit Stellvertreter Franz Gartler - im Beisein von Feldbachs Bürgermeister Kurt Deutschmann und Abschnittsbrandinspektor Johann Reinprecht. Die Anschaffungskosten des Tanklöschfahrzeuges in der Höhe von rund €

v.l.n.r.: Abschnittsbrandinspektor Johann Reinprecht, Bürgermeister Kurt Deutschmann, Vizepräsident Dr. Erich Portschy, Präsident Dr. Klaus Künzel, Feuerwehrkommandant DI (FH) Peter Baptist und Feuerwehrkommandant-Stv. Franz Gartler bei der Spendenübergabe.

370.000,- haben sich die Stadtgemeinde Feldbach, das Land Steiermark und die Freiwillige Feuerwehr Feldbach zu gleichen Händen geteilt.

Erst kürzlich leistete das Tanklöschfahrzeug mit seiner Spezialausrüstung bei einem Großbrand einen wichtigen und wertvollen Einsatz.

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Kinder- und Jugendverein WIKI lud zur Diskussionsreihe WIKI-Sesselkreis

Foto: © WIKI

WIKI-Sesselkreis: Wer bewegt unsere Kinder?

WIKI lud zum zweiten WIKI-Sesselkreis in die hauseigene Akademie in Graz ein. Die neue Diskussionsreihe greift regelmäßig bildungspolitische Themen auf und lässt Experten über Lösungsvorschläge diskutieren. Unter dem Titel „Wer bewegt unsere Kinder?“ setzten sich die Diskutanten mit Verantwortlichkeiten und der Kompetenzverteilung beim Thema „Sport und Bewegung“ von Kindern und Jugendlichen auseinander.

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n der aktuellen Diskussion um die tägliche Sportstunde werden oft Aspekte wie Verantwortlichkeiten und mögliche rechtliche Haftungsrisiken vernachlässigt. Da auch auf politischer Ebene entsprechende Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in diesem Bereich sehr komplex geregelt sind, stellt sich die Frage, wer für Bewegung und Sport der Kinder verantwortlich ist. Ist es der Kindergarten, die Schule, sind es Vereine oder ist es doch die Familie? WIKI sieht hier Diskussionsbedarf: Beim aktuellen WIKI-Sesselkreis hinterfragten WIKI-Obmann Bernhard Ederer, ExFußballprofi Mario Haas, Jugend- und Zukunftsforscher Mag. Philipp Ikrath, Sport- und Bewegungswissenschaftler

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der Sportunion Mag. Arne Öhlknecht und WIKI-Hortleiterin Sandra Krenn den Wertewandel, die Verantwortlichkeiten sowie die Bedeutung von Sport im Kindesalter. „In den WIKI-Einrichtungen ist mindestens eine Stunde Sport pro Tag selbstverständlich. Wir übernehmen Verantwortung für Bewegung und Sport der Kinder, weil wir davon überzeugt sind, dass beide Faktoren nachhaltige Gesundheitsindikatoren sind“, so WIKI-Obmann Bernhard Ederer. Auch andere Diskussionsteilnehmer wie Mario Haas pflichten ihm bei, dass körperliche Aktivität bereits im Kindesalter gefördert werden muss. In der Praxis ist

dies jedoch nicht immer so einfach umzusetzen, da die entsprechenden Rahmenbedingungen oft nicht gegeben sind. So delegieren Eltern ihre Verantwortung an pädagogische Einrichtungen oder Vereine und umgekehrt. Mag. Philipp Ikrath, Jugend- und Zukunftsforscher aus Hamburg, appelliert an Eltern und Familien, selbst mehr Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder zu übernehmen: „Schule und Kindergarten sollen und dürfen nicht alleine dafür verantwortlich gemacht werden, Kinder zu mehr Bewegung zu bringen. Die Bildungseinrichtungen haben andere Aufgaben, auf die sie sich fokussieren sollten.“


Meine Region Zonta ruft „Zeit-HilfsNetz“ ins Leben

Der Frauen-Serviceclub Zonta hat gemeinsam mit der Landentwicklung Steiermark und dem Verein Lichtblick das Projekt „Zeit-Hilfs-Netz“ ins Leben gerufen. Dieses Projekt ist eine Initiative zur Erhaltung der Lebensqualität und zur Förderung der Selbstorganisation und Nachbarschaftshilfe. Konkret heißt das, dass hilfesuchende und hilfsbereite Menschen zusammengeführt werden, die Talente und Fähigkeiten nicht bezahlen, sondern gegeneinander tauschen. Jeder kann seine Fähigkeiten einbringen und im Gegenzug Hilfe annehmen. Dazu wird ein Stammtisch eingerichtet, der einmal im Monat stattfindet. Auch Bürgermeister Kurt Deutschmann, der sich als erster eine Stunde auf seinem Zeitkonto eintragen ließ, unterstützt dieses Projekt gerne: „Es schließt eine Lücke im umfangreichen sozialen Angebot der Stadt. Viele der neuen Feldbacher haben kein familiäres Umfeld in der Region und benötigen also Unterstützung.“ Der nächste Stammtisch findet am 10.April 2013 im Gasthof Pfeiler´s um 19 Uhr statt. Infos gibt es auch bei Beatrix Kögler im Altstadtladen, Tel. 03152/4208.

Wildschweine machen der Jägerschaft Sorgen

Ganz im Zeichen der Jägerschaft standen mehrere Veranstaltungen in der Kultur- und Sporthalle Mettersdorf. Neben einer Trophäenschau und einer Wildschmaus-Gaudi stand der Bezirksjägertag im Mittelpunkt des Interesses. Vor allem die Kinder waren begeistert von der Trophäenschau, die von zahlreichen Schulklassen besucht wurde. Sehr kulinarisch war logischerweise das Angebot bei der abendlichen Wildschmausgaudi mit Wildspezialitäten in allen Variationen. Für beste Unterhaltung sorgten die „List Buam“, die St. Stefaner Schuhplattler“ und eine Modenschau. Für den reibungslosen Ablauf zeichneten der Obmann des Jagdschutzvereins Mettersdorf, Werner Prutsch, und sein Team verantwortlich. Der Bezirksjägertag wurde eingeleitet mit musikalischen Grüßen der Jagdhornbläsergruppe Saßtal-Mettersdorf. In Anwesenheit von Landesjägermeister Heinz Gach, Bezirksjägermeister Franz Wonisch, BH Alexander Majcan und Bgm. Johann Schweigler ging es dabei inhaltlich vor allem den starken Zuwachs beim Schwarzwild und speziell bei den Wildschweinen. Vorträge gab es u.a. zum Thema Jagdhunde. Bedenklich ist immer noch der hohe Wildverlust durch den Straßenverkehr.

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Bgm. Kurt Deutschmann mit den Zonta-Frauen Rosemarie Höller, Margreth Kortschak-Huber, Beatrix Kögler, Heike Schmidt und Maria Mikulik von der Landeentwicklung Steiermark.

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Kulinarik

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Am Stubenbergsee:

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ier bekannte Lokale, vier junge Köche, vier Elemente: Nach diesem Motto haben sich Felix Allmer vom „Landgasthof Riegerbauer“, Peter Kulmer, der Juniorchef des Obst- und Gasthofes „Stixpeter“, Fredi Wagner, der die „Eisoase“ betreibt und Willi Semmler, der das Restaurant „Erla“ Hotel mit Koch Didi Bauer führt, zusammengetan. Sie werden am Freitag, dem 24. Mai am Oststrand des Stubenbergsees in der Oststeiermark ganz groß aufkochen. Dabei nutzen sie alle Möglichkeiten, die nur dieser See bietet. Hier verkehrt ein Elektro-Ausflugsschiff und hier ist das Ballonfahrt-Zentrum Österreichs. So werden die vier Köche als ersten Gang „feurige“ Vorspeisen kreieren, die Fische werden auf dem Wasser, nämlich im See-Schiff kredenzt, den Braten garen sie im Erdloch in der Tonkruste und als Dessert wird ZotterEis von der Eisoase im Fessel-Heißluftballon serviert. Natürlich passt auch die Musik perfekt dazu: die regionale JazzFormation „Mollzeit“ wird aufspielen und den „Kochevent“ begleiten. Dieses kulinarische Ereignis wird nur für maximal 60 Gäste ab 19 Uhr direkt am Stubenbergsee stattfinden.

Kochen nach den

Wenn vier junge Köche aus dem ApfelLand gemeinsam aufkochen, dann muss das schon etwas ganz Besonderes sein: Felix Allmer, Peter Kulmer, Fredi Wagner und Didi Bauer werden am Freitag, 24. Mai in der Luft, in der Erde, am Feuer und auf dem Wasser, eben „nach den 4 Elementen“ kochen.

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Tickets zu € 99,- (incl. der korrespondierenden Getränke) können Sie schon jetzt beim Apfelland-Tourismusbüro (info@apfelland.info bzw. 03176-8882) bestellen.

Welches Steak passt zu mir? Porterhouse Steak Das Porterhouse hat den größten Fettanteil und ist eigentlich eine Kombination aus zwei Fleischstücken – dem Roastbeef und dem Filet. T-Bone Steak Der Klassiker unter den „Großen“. Wird, wie auch das Porterhouse, mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Namensgeber ist der T-förmige Knochen. Ribeye Steak Das markante Fettauge hat dem Ribeye Steak seinen Namen gegeben und ist unverzichtbarer Spender von Saft und Geschmack. Mit Knochen wird das „Ribeye“ gerne auch Prime Rib Steak genannt. Rump Steak Aus der Beiried wird das Rumpsteak geschnitten, das in den USA gerne auch „Striploin“ bzw. „New York Strip“ genannt wird. Es ist knochenlos, der Fettrand dient als Geschmacksträger.

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Filet Steak Das Filet ist das wertvollste Stück. Es ist sehr zart und mager mit einem feinen Fleischgeschmack (3 bis 4,5 % Fettanteil).

Die Garstufen - rare, medium, well done? Kenner mögen Ihr Steak fast roh („blue rare”), roh im Kern („rare”) oder zumindest im inneren Kern („medium rare”). „Medium” ist für Puristen das äußerste der Gar- Gefühle, „well done” (durchgebraten) wird von vielen schon mit „gone” gleichgesetzt.

Garstufe

Kerntemperatur.

blue rare 45 °C - 50 °C rare 51 °C - 54 °C medium rare 55 °C - 59 °C medium 60 °C - 64 °C medium well done 65 °C - 73 °C well done 74 °C - 85 °C


Kulinarik

4 Elementen

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Donnerstag ist Steaktag im Genusshotel Riegersburg

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eben einem Starzenberg Käase und einem Starzenberg Morillon gibt es im Genusshotel Riegersburg ab sofort auch das perfekte Steak, nämlich ein „Starzenberg Dry Age“. Hausherr Alois Gölles, Gastgeberin Ulrike Feiertag und Küchenchef Thomas Berghold zeigen jeden Donnerstag, wie man ein gutes - nein - ein perfektes Steak zubereitet. Zum Einsatz kommt statt amerikanischem oder argentinischem Rind nur steirisches Rindvieh, das Fleisch wird 30 Tage im Reiferaum gelagert und direkt dann vom Lavasteingrill serviert. Beim „Starzenberger Dry Age“ wird auch besonders auf den ausgewogenen Fettanteil und die genaue Herkunft geachtet. Egal ob T-Bone, Porterhouse, Rump oder Filet, das Grillen eines Steaks wird im Genusshotel künftig zur zelebrierten Kulinarik. Genießen kann man die neue Steakkultur jeden Donnerstag, an anderen Tagen ist es für Gruppen nach telefonischer Anfrage möglich.

Weizer Grillstartfest am Samstag, 27. April am Südtirolerplatz Der Spezialitätencenter Feiertag und das Weizer Stadtmarketing veranstalten am Samstag, 27. April das bekannte Grillstartfest am Südtirolerplatz. Ab 10.30 Uhr werden die Fundräder von der Weizer Stadtpolizei versteigert – perfekt um ein günstiges Rad zu ersteigern. Beim Grillstartfest erwartet Sie Livemusik von den B.B. Country Painters sowie Grillspezialitäten von regionalen Produkten wie Almo, Porki und Berglamm. Ab 14 Uhr findet ein „Promigrillen“ mit bekannten Weizerinnen und Weizer statt – schauen sie unseren Promis über die Schulter und holen sie sich den einen oder anderen Grilltipp. Die Firma Lieb Markt wird mit Ihrem Partner „Outdoorchef Griller“ an diesem Tag verschiedene Grillgeräte ausstellen. Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Siemens, Brau-Union, Flextime und Digitiv die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadtmarkting KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Herzen liegt.

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Schöne Aussichten – Wohnen, Essen, Genießen!

Die Regionalstellenobleute Bgm. Josef Sommer und Erika Lerner gratulierten der Familie Müller zum neuen Hotel.

Auf dem Hochwarth, inmitten der Klöcher Weinberge befindet sich das 4-Sterne-Hotel „Schöne Aussichten“. Schöne Suiten und Hotelzimmer laden zum gemütlichen Entspannen ein. Das Restaurant mit Koch Walter Forjan wartet mit Gaumenfreuden aus heimischer und internationaler Küche von Dienstag bis Sonntag auf. Wie Maria Müller und ihr Freund Georg Koschar betonen, soll es ein Haus sein, das für alle offen ist. Wohnen, Essen und Genießen stehen dabei im Vordergrund. Hauseigene Müllerweine können ebenfalls verkostet und genossen werden. Die Grüße der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südsteiermark überbrachten RSTO-Stv. Bgm. Mag. Josef Sommer und RSTO-Stv. Erika Lerner. Die Wirtschaftskammer gratuliert herzlich und wünscht viel geschäftlichen Erfolg.

Neuer Einkaufstag ganz ladylike

Tourismusverband-Obmann Christian Ortauf traf begeisterte Damen beim preisreduzierten Shopping am Lady’s Day in Feldbach.

Teils fühlten sich die Herren benachteiligt, teils freuten sie sich mit. In der Einkaufsstadt Feldbach am ersten Lady’s Day galten die minus 20 Prozent in 50 Geschäften nämlich nur den Damen. Viele nahmen an der Aktion des Tourismusverband Feldbach und der Feldbacher Wirtschaft teil und kauften günstiger. Bei der „Lady’s Day“-Schokolade als Give-Away durften dann auch die Herren zum Trost abbeißen. 14

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Fahrvergnügen

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Die Weizer Autoschau vom 20. bis 21. April 2013

Längst über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt, lädt die große Weizer Autoschau pünktlich im April unzählige Besucher zum Gustieren ein. 9 Autohändler präsentieren 20 Automarken und insgesamt über 500 Neu- und Gebrauchtwagen aller Preisklassen – übrigens heuer bereits zum 12. Mal! Wie immer stehen Service und Information im Vordergrund. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich optimal zu orientieren, zu testen, Preisvergleiche anzustellen und natürlich die vielen Messeaktionen zu nutzen. Unterstützt wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr vom ÖAMTC Steiermark. Ein Pannenauto zum Angreifen und ein Überschlagssimulator werden sicher nicht nur die kleinen Besucher begeistern. Techniker erklären die Ausstattung und die Einsatzmöglichkeiten des Fahrzeuges. Neu ist heuer erstmals die Carrera-Rennbahn in der Halle – präsentiert von den Firmen Buch-Idee Haas und Spielzeugwelt Rieger-Puchebner. Die kleinen, aber auch gerne großen Besucher können hier ihr Geschick mit den Minirennautos zeigen – Spaß ist garantiert. 2 große Hupfburgen, Luftballonknüpfen, Kinderschminken und div. Geschicklichkeitsspiele von den Kinderfreunden Weiz werden die kleinen Besucher begeistern. Und bei knusprigen Grillhendln und anderen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Verlosungen der Hauptpreise am Samstag und Sonntag jeweils um 16.00 Uhr. Samstag: Fahrtechnikgutscheine, Feuerlöscher und viele weitere Sachpreise Sonntag: Reisegutscheine im Gesamtwert von 550,– Euro, zur Verfügung gestellt vom Reisebüro Werderitsch Also nichts wie hin zur Weizer Autoschau am 20. und 21. April in der Weizer Stadthalle.

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Fahrvergnügen Qualitative Leistung aus Leidenschaft

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ie Lackiererei Tragler GmbH ist ein anerkannter Meisterbetrieb für Karosserie- (u.a. auch Smart-Repair), Lackier- und Sandstrahlarbeiten. Die Qualität der Arbeit des renommierten Betriebes wird seit über 25 Jahren stets verbessert. Ob alt, älter oder neu, egal welcher Farbton, welcher Hersteller, ob Oldtimer, Motorrad, Möbelteile, PKW oder LKWs – mit dem Hightech-Farbauslesegerät kann jeder Farbton eruiert und gemischt werden! „In speziellen Fällen fertigen wir Ihnen bei Sondereffektlackierungen kostenlos Farbmusterbleche an, damit der Kunde in gewohnter, privater Umgebung alles nochmal in Ruhe in Augenschein nehmen kann. Vom ältesten Uni-Lack bis hin zum aufwendigsten 4-Schicht-Perl-

Der neue ŠKODA Octavia

mutt-Verfahren stehen wir Ihnen gerne zur Seite – damit Ihr Lieblingsstück wieder strahlend aussieht“, so der Firmenchef Christian Tragler. Als Fachbetrieb für Karosseriearbeiten aller Automarken können auch sämtliche Schäden repariert werden. Alle Beschädigungen werden fachgerecht instand gesetzt (z.B.: Unfallinstandsetzung – mit Abschleppservice und kostenlosem Leihauto bei Versicherungsschäden) oder – bei zu großen Schäden – diese Teile gegen Neu-Teile ausgetauscht. So holen Sie Ihr Auto nach der Fertigstellung gewaschen und gereinigt ab und erhalten selbstverständlich auch volle Garantie auf die Arbeit. Im Karosseriebau sowie auch in der Lackiererei wird nur mit angesehenen und vor allem qualifizierten Fachkräften gearbeitet, welche Ihnen bei auftretenden Fragen oder Wünschen diese auch sach- und fachgerecht beantworten können. Nähere Informationen auch zu den Themenbereichen Hagelinstandsetzung, Scheibenreparatur, Speziallackierungen, Versicherungsabwicklung inkl. Kostenkalkulation auf Eurotaxbasis und Kunststoff-Reparatur erhalten Sie unter 03152 2561 oder 0664 325 10 22, per Mail unter office@tragler.at sowie auf der Homepage www.tragler.at.

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„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine

neue Evolutionsstufe

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effizienten Sparens ein.”

David Staretz, Auto Revue, Österreich

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Feuerwerk an neuen Modellen

Die neue E-Klasse zelebriert Dynamik und Effizienz.

Ein buntes Feuerwerk an neuen Modellen präsentiert das Autohaus Uitz am 13.–14. April. Die neue Mercedes E-Klasse – der neue Mercedes CLA – der neue Ford FIESTA – der neue Ford KUGA – der neue Ford CUSTOM – Erlebnisse, soweit das Auge reicht! Besichtigen kann man auch den neuen SETRA Bus ComfortClass 500, Rundholzaufbauten von DOLL, FASSIKran, MITSUBISHI FUSO Canter, den neuen ACTROS, ANTOS. Fachvorträge von TachoEASY informieren über den Nutzen von Telematik und Dispo-Systemen für Unternehmen. Das Rahmenprogramm an diesem Wochenende verspricht Unterhaltung pur. Der 1. Preis beim UITZ-Gewinnspiel sind

Sparsamer, sicherer, sportlicher und geräumiger: der neue KUGA

VIP-Karten für das DTM-Rennen am Red-Bull-Ring. Ausdauer und Geschicklichkeit kann man gleich selbst auf der großen Carrera-Rennbahn und am Drehfußballtisch testen. Am Sonntag ab 11.00 Uhr spielt die Marktmusikkapelle Jagerberg, um 14.00 Uhr wird offiziell die „Johann-Uitz-Straße“ eröffnet und anschließend hat jeder Besucher die Möglichkeit, sein Fahrzeug von Pfarrer Franz Brei segnen zu lassen. An beiden Tagen verwöhnt Sie das GH Hödl-Kaplan mit „steirischen Schmankerln“, köstlichen Mehlspeisen und Kaffee. Lassen Sie sich diese Vielfalt im Autohaus Uitz mit mehr Marken – mehr Auswahl – mehr Service nicht entgehen.

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Fahrvergnügen

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„Ich fahr sicher“ in die Wohnmobil-Caravan-Saison 2013 Die Urlaubssaison rückt näher und neben dem Wohnmobil oder Caravan sollte auch das fahrerische Können der LenkerInnen vor der ersten längeren Tour wieder „aufpoliert“ werden. Campingfahrzeuge haben ihre Tücken und stellen die FahrerInnen oft vor ungewohnte Anforderungen beim Rangieren, Kurvenfahren oder beim Bremsen. Das gilt nicht nur für Anfänger, sondern auch für bereits erfahrene Wohnmobil- und Caravan-LenkerInnen da die Campingfahrzeuge meist nur im Urlaub bewegt werden. Trainingsinhalte • Kennenlernen und tolle Profi-Tipps für die Praxis. • Notbremsen Bremsen und Ausweichen auf glatter Fahrbahn. • Rangieren Einbeziehen aller Spiegel, mit und ohne Einweiser, um das Gefühl für die Fahrzeugabmessungen zu verfeinern.

• • •

Schleudertraining Schnelles und richtiges Reagieren bei ausbrechendem Heck (nur mit dem Zugfahrzeug). Strecke mit Gefälle Bremsen und Ausweichen vor plötzlich auftretenden Hindernissen im Gefälle mit anschließender Kurvenfahrt. Ladungssicherung Richtiges Verwahren und Verstauen im PKW, Wohnmobil und Caravan.

Kurstermine: 19 / 20 / 27 und 28. April Kursdauer: ca. 7 Stunden Gruppengröße: mind. 8 TeilnehmerInnen Sonderpreis € 99,– je Tln. / inkl. MWST

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Florian Schaden

Kreativ in die Zukunft

Die nächste Generation startet durch bei Schaden Lebensräume in Jagerberg

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ber diese Verstärkung freuen wir uns besonders: Florian Schaden, jüngster Sohn der Familie Schaden, kehrt nach seinen Wanderjahren als ausgebildeter Architekt nach Hause zurück. Neben Christoph Schaden, der bereits seit 3 Jahren erfolgreich den Bereich Fenstersanierung/ Historische Fenster leitet, wird Florian Schaden den Bereich Innenarchitektur ausbauen. Florian Schaden begann als Tourismuskaufmann, wechselte dann zur Architektur und verdiente sich während Auslandsaufenthalten in Liechtenstein und Zürich seine ersten Sporen im Projektmanagement. Zuletzt sammelte er wertvolle Erfahrung bei einem Einrichtungshaus in Klagenfurt. Neben seiner Top-Ausbildung und seinem Architekturwissen zeichnet ihn die Liebe zum Handwerk und zur praktischen Umsetzung schöner Einrichtungslösungen aus. Als Vater einer 4 Monate alten Tochter will er nun zuhause Wurzeln schlagen. Damit wird die erfolgreiche Tradition von Schaden Lebensräume als ältester Tischlereibetrieb der Steiermark bereits in der 6. Generation fortgesetzt. Die Entwicklung und Kontinuität von Schaden Lebensräume als bodenständiges und tief in der Region verwurzeltes Familienunternehmen ist somit gewährleistet. Auch für unsere Mitarbeiter bedeutet dies eine langfristige Absicherung ihrer Arbeitsplätze. Wir freuen uns, dass die nächste Generation die Gelegenheit ergreift, Lebensräume von höchster Qualität zu gestalten, in denen sich unsere Kunden zuhause und geborgen fühlen.

Wir sind da, wo Einrichten Lebensqualität schafft. Individuelle Beratung liegt uns am Herzen - vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin! Ihr Mag. DI Florian Schaden

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Gesundheit Lebensfreude

Die g‘sunde Watsch‘n – macht krank

Isabella Simon-Jonke

Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

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rinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und – wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Gewissen trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deinem GEWISSEN auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG! Die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist. Das Loslassen des Haders, mit deinem Schicksal. Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben – du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

Diplom-AusbilDung Diplom-Ausbildung zum/zur international anerkannten ISO-zertifizierten TrainerIn

Mai 2013 | Weiz Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision 0676/3384335 | office@simon-jonke.at | www.simon-jonke.at

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Meine Steirische

Andrea Hirzberger

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aum jemand würde bei einem Konflikt mit dem Nachbarn, dem Kollegen oder anderen Erwachsenen eine Ohrfeige geben. Und jeder weiß, das hätte ein gerichtliches Nachspiel. Bei Kindern ist das leider anders. Da wird die eigene Hilflosigkeit, Unfähigkeit zu kommunizieren, Überforderung usw. mit der „g´sunden Watsch´n“ gerechtfertigt. Wer sein Kind schlägt, macht sich strafbar. Ohrfeigen, auf den Po hauen oder gar noch Schlimmeres, das ist Gewalt, eine Machtausübung, eine Erniedrigung und macht krank! Kinder haben ein einklagbares Recht auf gewaltfreie Erziehung! Kinder sind das Produkt ihrer Umgebung. Wohl die meisten Eltern lieben ihre Kinder und vollbringen für sie oft außergewöhnliche Leistungen, und trotzdem steht für viele Kinder die körperliche als auch psychische Gewalt auf der Tagesordnung. Viele wissen davon und schauen weg. Sogar in Schulen lassen

Bioresonanz Irene

Durchfall

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ir haben sehr viele Kunden, die mit Darmproblemen zu uns kommen. Den meisten Kunden ist nicht bekannt, dass Süßstoff wirklich Durchfall erzeugen kann. In zuckerfreien Kaugummis, Süßigkeiten und kalorienreduzierten Süßspeisen ist der Zuckeraustauschstoff Sorbit enthalten, welcher Durchfallerkrankungen auslöst. Sorbit – auch bekannt unter E420 – ist ein natürlicher Süßstoff, welcher vor allem in Pflaumen vorkommt. Dieser Sorbit gilt als gesundheitlich unbedenklich und kann bestimmten Lebensmitteln ohne Höchstmengenbeschränkung zugesetzt werden. Die Substanz wird im Dünndarm kaum aufgenommen, im Dickdarm kann sie hingegen als Abführmittel wirken.


Gesundheit

Meine OstSteirische

FOTO: © Markus Bormann - Fotolia.com

Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (Peter Rosegger)

sich manche sogenannten „Pädagogen“ hinreißen und „lehren“ Gewalt. Dabei sollte ein jeder wissen, dass die „g´sunde Watsch´n“ eine strafbare Tat ist und absolut nichts mit gesund und heil zu tun hat. Verletzt, verunsichert, das Vertrauen erschüttert. Der Selbstwert und das Selbstbewusstsein des Kindes leiden massiv. Kinder haben statt Vertrauen Angst vor ihren eigenen Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen. Lernen Sie die Bedürfnisse von Kindern zu verstehen. Wer mehr versteht, rastet nicht so schnell aus. Lernen Sie neue Wege der Kommunikation. Lernen Sie Papa und Mama zu sein, Lehrer, Vorbilder, die ohne körperliche und psychische Gewalt Kinder begleiten. Es gibt KEINEN Grund, der Gewalt an Kindern rechtfertigt. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen Menschen

Tennisellbogen – auch eine Erkrankung der Handwerker?

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ennen Sie Schmerzen am Ellbogen seitlich bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Händeschütteln Schmerzen verursachen oder die Schmerzen sind auch schon im Ruhezustand vorhanden. Tennisellbogen ist eine Entzündung der Sehnen der Unterarmmuskulatur an der Außenseite des Ellbogens, die durch eine Überlastung entsteht. Da die Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen oder ähnlichen Bewegungsabläufen stark beansprucht wird, entstand der Name Tennisellbogen. Die Hauptursache scheint eine jahrelange mechanische Fehlbelastung zu sein. Davon sind besonders Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Da bei Betroffenen durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab bzw. beginnt sie sich zu verkürzen.

durch Süßstoff Bereits bei einem Verzehr von 5 g kann es zu Blähungen, ab 20 g zu Durchfall kommen. Nur Lebensmittel, in denen die Menge an Zuckeraustauschstoffen mehr als 10 % beträgt, tragen den Warnhinweis, dass der übermäßige Verzehr abführend wirkt. Bei BIORESONANZ IRENE können wir die Darmflora wieder in Ordnung bringen, die Störfelder beseitigen, und ein unbeschwertes Leben mit dem Darm kann erzielt werden.

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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit konsequenter Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen und gezielten Bewegungen behandelt. Es ist auch notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Zusätzlich hat Elektro- oder Ultraschalltherapie bzw. ein gezieltes Anlegen von Tapes schmerzlindernde Wirkung.

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at

Meine Steirische

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Meine Region

„Habemus Bürgermeister“ in Paldau N

icht nur verbal, sondern so „richtig echt“ stieg am Gemeindeamt in Paldau weißer Rauch auf, als dort der Gemeinderat einen neuen Bürgermeister auserwählt hat. Alt-Bgm. Anton Gutmann, der die Marktgemeinde 28 Jahre lang geführt hatte, zeichnete für diesen papstwahlähnlichen Gag verantwortlich. Einstimmig wurde Karl Konrad, ehemalige Kassier und langjährige Wegbegleiter von Anton Gutmann, der den jungen Mann vor 27 Jahren als damals erste Personalentscheidung ins Gemeindeamt geholt hatte, zum neuen Ortschef gekürt. Den vakanten Sitz des Kassiers übernahm, ebenfalls einstimmig gewählt, Gerald Sapper. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste, darunter fast alle Vertreter der Vereine, Banken und Schulen, nahm BH Alexander Majcan die Angelobung vor. Karl

BH Alexander Majcan nahm dem neuen Paldauer Bürgermeister Karl Konrad (2.v.l.) den Amtseid ab. Zum neuen Vorstand zählen auch Vizebgm. Anton Sommer (li.) und der ebenfalls neue Kassier Gerald Sapper. Mit dabei auch Altbgm. Anton Gutmann (re.)

Konrad übernimmt die Gemeinde in nicht gerade einfachen Zeiten von Gemeindestrukturreform und Sparpaket von Seiten des Landes. Trotzdem sollen bei ausgeglichenem Haushalt Projekte wie Straßensanierungen, Betriebsansie-

delungen, Wohnraum- bzw. Bauplatzbeschaffung, Hochwasserschutz und die Revision des Flächenwidmungsplanes in den nächsten Jahren zu den Hauptaufgaben des neuen Paldauer Vorstandes zählen.

Vitamine aus dem eigenen Garten!

Der Garten braucht‘s – der Höfler hat‘s! Das umfangreiche Pflanzensortiment von Bäumen und Sträuchern ist im attraktiven Erlebnisgarten nach den wichtigsten Gartenthemen arrangiert: Zwergsträucher, 4-Jahreszeiten-Sträucher, Zwergnadelpflanzen, Haus- und Schattenbäume, dekorative Stämmchen und vieles mehr. 22

Meine Steirische

Die Baumschule Höfler ist der Obstspezialist und führt mehr als 200 Obstarten und Sorten: Neuheiten, Raritäten, Zwergbäume und die alten steirischen Obstsorten. Der April ist die ideale Pflanzzeit für alle wurzelnackten Obstbäume, vor allem für Marillen, Pfirsich und Kirschen. Zu den Obsttagen vom 11.–13. April gibt es nicht nur viele Obstangebote, auch der Gartendoktor

Hans Höfler berät persönlich in allen Gartenfragen. Überzeugen Sie sich selbst von der Riesenauswahl aller Gartenpflanzen. Beste Pflanzenqualität, Vielfalt und Flair beim Einkaufen, kompetente Fachberatung und viele Ideen zum Nachmachen – all das bietet die Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch bei Weiz. Alle Events unter www.hoefler.at.


Meine Region

Meine OstSteirische

UNESCO-Auszeichnung für drei Vulkanlandgemeinden

Bürgermeister Karl Lenz, Prof. Johann Schleich und LAbg Josef Ober gaben die Aufnahme in das österreichische Verzeichnis für Immaterielles Kulturgut bekannt

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ie UNESCO, eine Unterordnung der UNO, hat „Korbmachen – Flechtkunst mit Weiden, Stroh und gespaltenem Holz“ in Gniebing/Weißenbach, Stainz bei Straden und Frutten/Gießelsdorf mit der höchsten Auszeichnung, die von den Vereinten Nationen für das Immaterielle Kulturerbe international vergeben wird, ausgezeichnet. Die Region, in der diese drei Gemeinden liegen, kann sich nun als österreichisches Flechtkunstzentrum bezeichnen. Die Eingabe für die Zuerkennung dieser Auszeichnung erfolgte durch Bürgermeister Karl Lenz und die wissenschaftliche Dokumentation über die Bedeutung von Flechtkunst, die mit der Eingabe vorzulegen war, schrieb Prof. Johann Schleich. „Es bedurfte vieler Schritte, bis unsere Gemeinde mit den Korbflechtern diese Ernennung zugesprochen bekam. Zwei

Universitätsprofessoren aus Graz und Innsbruck hatten das Projekt zu prüfen und erkannt, dass in der Steiermark die Flechtkunst, mit den unterschiedlichsten Techniken, in dieser Region vor dem Aussterben bewahrt wird. Die Flechter in diesen drei Gemeinden sind die Ersten in der Steiermark, die diese internationale Anerkennung für alte Handwerkskunst zugesprochen erhalten bekamen“, erklärte Lenz „Nachweislich wurde bereits in der Steinzeit geflochten. Geflochtene Hauswände wurden mit Lehm verschmiert. Taschen, Schuhe, Koffer, Schüsseln, die verschiedensten Traggeräte, Fischfanggeräte, Betten, Sesseln, Kinderwägen, Bienenkörbe und Getreidebehälter bestehen aus geflochtenen Weiden, Holz oder aus genähtem Stroh“, sagte Prof. Schleich bei der Bekanntgabe der Auszeichnung.

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Die „g’sunde Watsch’n“ D

ie im Volksmund oftmals als „g’sunde Watsch’n“ bezeichnete Ohrfeige kann für den Ohrfeigenden erhebliche straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Dies wird anhand des aktuellen Falles eines Hauptschullehrers, welcher vom Dienst suspendiert wurde, weil er einem Schüler Ohrfeigen versetzt und diesen beschimpft haben soll, mehr als nur deutlich. Gemäß § 47 des Schulunterrichtsgesetzes hat der Lehrer in seiner Unterrichts- und Erziehungsarbeit die der Erziehungssituation angemessenen persönlichkeits- und gemeinschaftsbildenden Erziehungsmittel anzuwenden, die insbesondere Anerkennung, Aufforderung oder Zurechtweisung umfassen. Körperliche Züchtigung, beleidigende Äußerungen und Kollektivstrafen sind verboten. Hält sich ein Lehrer nicht daran, kann dies zum einen dienstrechtliche und zum anderen strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Die Dienstbe-

hörde hat in solch einem Fall vorerst die vorläufige Suspendierung eines Lehrers zu verfügen. Strafrechtlich relevant sind insbesondere Körperverletzung und Beleidigung. Eine Ohrfeige, die als Erziehungsmittel eingesetzt wird, stellt dann eine Körperverletzung dar, wenn dadurch der Geohrfeigte am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Dies ist insbesondere bei Blutunterlaufungen, Hautabschürfungen oder Schwellungen der Fall. Stellt eine Ohrfeige eine körperlich folgenlose Misshandlung dar, ist man dennoch nicht straffrei, sondern hat man sich gemäß § 115 StGB wegen Beleidigung zu verantworten. Die strafrechtliche Verantwortung trifft allerdings nicht nur Lehrer. Schläge seitens eines Elternteiles können (auch) eine Bestrafung nach § 92 StGB nach sich ziehen, sofern dadurch körperliche oder seelische Qualen oder Schädigungen an der Gesundheit, der körperlichen oder geistigen Entwicklung hervor-

gerufen werden. Selbst das Androhen von Ohrfeigen oder Schlägen g e g e n ü b e r Dr. Carmen Viola Diengsleder einem Kind erfüllt – bei einer gewissen Intensität – den Tatbestand der gefährlichen Drohung. Der Oberste Gerichtshof hat festgehalten, dass die Androhung von Ohrfeigen oder Schlägen (mit der bloßen Hand) zwar keine Drohung mit einer Verletzung am Körper ist, doch die Androhung körperlicher Züchtigung eines 9-jährigen Kindes durch einen Erwachsenen ein dermaßen bedeutendes, die Psyche des Kindes nachhaltig beeinflussendes Übel darstellt, dass es von diesem schlichtweg als eine schwere Beeinträchtigung seiner körperlichen Integrität empfunden wird.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

STEUERN

Die Rechnung in neuem „Kleid“ Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.

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it 1.1.2013 kam es zu Änderungen im Bereich der elektronischen Rechnung. Als elektronische Rechnung gilt jede Rechnung, die elektronisch ausgestellt und empfangen wird, d.h. welche als E-Mail, als Anhang in einem E-Mail, als Internet-Download, als pdfoder als reine Textdatei übermittelt werden. Allerdings bedarf es der Zustimmung des Rechnungsempfängers. Diese Zustimmung kann in Form einer Rahmenvereinbarung oder durch konkludentes Verhalten des Empfängers erfolgen. Erhebt der Empfänger keinen Einspruch gegen die Übermittlung via

Meine Steirische

MMag. Werner Lafer

Mail ist diese Zustimmung schon erfolgt.

ist kein spezielles Verfahren erforderlich. Ein „Hackerl“ reicht.

Ganz ohne Bürokratie geht es aber doch nicht. Der Fiskus fordert, dass die Echtheit, Unversehrtheit und Lesbarkeit der Faktura bis zum Ende der siebenjährigen Aufbewahrungsfrist gegeben ist. Der Unternehmer muss ein innerbetriebliches Steuerungsverfahren anwenden um dies zu gewährleisten. Klingt komplizierter als es ist. Im Geschäftsleben wird wohl jede Rechnung mit einem Anbot, einer Bestellung und einem Lieferschein kontrolliert. Dafür

Unverändert ist weiterhin, dass die gesetzlich vorgegebenen Bestandteile einer Rechnung enthalten sein müssen. Ohne gesetzliche Bestandteile kein Vorsteuerabzug! Gerne unterstützen wir Sie bei diesem neuen Themengebiet.

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at


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Notar

Die gesetzliche Erbfolge

Mag. Kurt Painsipp

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eute möchte ich über die gesetzliche Erbfolge schreiben, da nach wie vor in den Verlassenschaftsverfahren der wichtigste Berufungsgrund das Gesetz ist (gesetzliche Erbfolge). Die gesetzliche Erbfolge tritt dann ein, wenn der Verstorbene kein Testament (letztwillige Anordnung) oder keinen Erbvertrag errichtet hat, wenn die letztwillige Anordnung ungültig ist oder nur einen Teil des Nachlassvermögens umfasst, aber auch wenn der eingesetzte Erbe die Erbschaft nicht annimmt oder annehmen kann. Nach der gesetzlichen Erbfolge erhalten den Nachlass die näch-sten Verwandten, wobei die unehelichen Verwandten den Ehelichen gleichgestellt sind. Die Verwandten erben nach dem Parentelensystem bzw. nach Linien. Die Linien (Parentelen) kommen nacheinander zum Zug, das heißt dass zum Beispiel die zweite Linie nur erben kann, wenn aus der ersten Linie niemand zur Erbschaft gelangt usw. Die erste Parentel (Linie) besteht aus den Abkömmlingen des Erblassers, als seinen Kindern und deren Nachkommen (Enkelkinder, Urenkelkinder des Verstorbenen). Sind keine Erben der ersten Linie vorhanden, gelangen die Erben der zweiten Linie, bestehend aus den Eltern des Verstorbenen und deren Kinder (Geschwister bzw. Neffen, Nichten des Verstorbenen). Die dritte Linie besteht aus den zwei Großelternpaaren des Verstorbenen und deren Nachkommen, wie zum Beispiel Onkeln und Tanten des Verstorbenen. Von der vierten Linie erben nur noch (falls vorhanden) die Urgroßeltern des Verstorbenen, nicht jedoch deren Nachkommen. Wie gesagt, gelangen die Angehörigen einer Linie (Parentel) nur dann zur Erbschaft, wenn keine Verwandten einer näheren Linie vorhanden sind. Neben den Verwandten hat der überlebende Ehegatte des Verstorbenen jedenfalls auch ein gesetzliches Erbrecht. Auf das Ehegattenerbrecht werde ich in meinem nächsten Artikel näher eingehen.

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Notariat Feldbach Bürgerg. 40 8330 Feldbach Tel.: 0 3152 / 4050-0 www.kuenzel.at

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:lebenskonzept Bereits zum sechsten Male findet in diesem Jahr in der Oststeiermark das April-Festival statt. Das vielfältige Programm an verschiedenen

Kultur & Event Orten in der Region wird 2013 in einer Kooperation der Vereine kunst ost und kultur.at mit den jeweils eigenständigen Kultur-Gruppen realisiert und ist dem Themenkomplex „Vielfalt der Lebenskonzepte“ gewidmet. Alle Details im Internet: www.kunstost.at/

POSITIONEN UND TERMINE IN DER REGION 18. April 2013, Gleisdorf Erich Wolf, „talking communities“: „Warum Kunst?“ 19. bis 21. April 2013: Schloss Freiberg Winfried Lehmann & Crew, Ausstellung 26. April 2013: Gutenberg Maki Stolberg & Crew, Installation, Intervention

verlost 4 x 2 Sitzplatzarten für„120 Jahre FF Stubenberg am See“ Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der… a) ... Jänner b) ...Mai Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kennwort: Stubenberg nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 25. April 2013.

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27. April 2013: Gleisdorf Helmut Rabel, „talking communities“: Stadtspaziergang 29. April 2013: Weiz Georg und Roland Gratzer, „talking communities“: „Neue Kunst | Alte Orte“ 3. Mai 2013: Pöllau bei Gleisdorf Michaela Knittelfelder-Lang & Crew, Ausstellung


Kultur & Event

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KINDERMUND

Dietlinde & Hans-Wernerle mit dem neuen Lachprogrammm 2013 „sei gscheit, bleib bled“ Donnerstag, 18. April 2013, Kultursaal Passail Beginn: 20:00 Uhr

Die Holde und die Kunst

Martin Krusche

Kürzlich schrieb mir eine Frau: „fakt ist, kein mensch BRAUCHT kunst, kunst ist luxus. genauso wie ein fettes auto oder ein urlaub.“

verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für das „Frühlingsfest“in der Ilztalhütte, Neudorf bei Pischelsdorf. Hier die glücklichen Gewinner: Gerlinde Hutter, Ebersdorf b. Hartberg Erna Falk, Kaindorf Johanna Lendl, Weiz Die Karten werden in den nächsten Tagen, den Gewinnerinnen, per Post zugestellt.Ein großes Dankeschön an unsere Leser, für die Vielzahl an Zuschriften. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft, so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, Meine Steirische monatlich zu lesen. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Na, den Bücherschrank der Dame möchte ich gerne sehen. Spaßig an dieser Mitteilung: Die Frau wäre gar nicht fähig, solche Kritik vorzubringen oder auch nur zu denken, ohne die Jahrtausende der ausdauernden Praxis in dem, wofür Kunst steht: das symbolische Denken des Menschen. Diese Kompetenz war nicht von Anfang an da. Als wir darin noch mehr den Tieren glichen, sind wir nicht fähig gewesen zu abstrahieren. Wir konnten zwar die Vergangenheit leidlich reflektieren, aber nicht in die Zukunft denken. Wir waren auf sehr viel schlichtere Art in der Welt. Als die Menschheit begann sich zu schmücken und Alltagsgegenstände zu verzieren, sich Fetische zu schaffen, drückte das aus: Nun sind neue Formen entstanden, sich selbst und die Welt wahrzunehmen, mit anderen und der Welt zu kommunizieren. Wer Kunst für Luxus hält, redet den alten Eliten der Feudalzeit das Wort, stellt sich als Untertan heraus. Adel und Klerus waren nämlich genau dieser Meinung, widmeten sich freilich selbst solchen Möglichkeiten persönlicher Verfeinerung. Sie ließen aber das Volk, fern von Kunstgenuss und Reflexion der eigenen Lage, lieber hart arbeiten, statt dass sich die Menschen mit solchen „Flausen“ befassen durften. Diese wohlhabenden Nutznießer hätten eben jenem Volk auch jederzeit ausgerichtet, dass Urlaub Luxus sei, der nur ihnen selbst zustünde. Das waren sehr lange Arbeitstage in einem langen Arbeitsleben. Warum gefallen sich aber Menschen, die an Kunst offenbar kein Interesse haben, so sehr darin, Kunstschaffende anzufeinden, statt einfach ihre anderen Interessenlagen zu genießen? Ich vermute, da muckt der Untertan in ihnen auf.

Ein stimmungsvoller Abend mit toller Livemusik bei der Schlagerparty in Hartberg. Die Gewinner des Gewinnspieles („Meine Steirische“, Dezember-Ausgabe) genossen den Abend.

Freilich nicht gegen den „Herrn“, sondern gegen jene, welche sich die Freiheit genommen haben, kulturellen Dingen anzuhängen, von denen uns davor die Herrschaft Jahrtausende fernzuhalten versuchte. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder daranginge, seine Wahrnehmung zu verfeinern, sein Wissen zu erweitern und die Welt zu reflektieren, auch ohne das von Massenmedien vorgekaut zu bekommen?

Meine Steirische

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Meine OstSteirische

Todesfälle Hedwig Thier, 83. Lj., Zöbing Josef Faustmann, 67. Lj., Sulz Agnes Weidinger, 92. Lj., St. Radegund Maria Wartbichler, 90. Lj., Niederschöckl Johann Kirisitz, 87. Lj., St. Ruprecht/Raab Franz Wagner, 60. Lj., St. Margarethen/Raab Aloisia Buchberger, 83. Lj., Siegersdorf Robert Geier, 75. Lj., St. Ruprecht/Raab Apollonia Heitra, 93. Lj., Weiz Rosa Klaindl, 92. Lj., Unterrettenbach Maria Rosenbaum, 100. Lj., Weiz Eleonora Weichinger, 57. Lj., Naintsch Ing. Stanislaus Rosmann, 90 Lj., Gleisdorf Ludmilla Erber, 87. Lj., Kumberg Peter Grobbauer, 61. Lj., Koglhof Georg Huber, 58. Lj., Kumberg Karl Meister, 81. Lj., Zöbing Anna Maria Schachner, 87. Lj., Oberfeistritz Maria Schaffler, 87. Lj., Dürntal

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09. Mai 2013 Redaktionsschluss: Montag, 29.04.2013

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Meine Steirische

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Silberner Panther für Bezirksobmann I m Rahmen der diesjährigen Generalversammlung des Musikbezirkes Feldbach am 09. März wurde dem Bezirksobmann Josef Stern in Würdigung seiner verdienstvollen Tätigkeit zum Wohle der Steirischen Blasmusik vom Landesobmann-Stv. des Steir. Blasmusikverbandes Oskar Bernhart der „Silberne Panther“ verliehen. Josef Stern ist seit 1984 im Bezirksverband Feldbach ehrenamtlich tätig; er war von 1984 bis 2005 Bezirksschriftführer, sowie von 1991 bis 2005 Bezirks-EDV-Referent und ist seit 2005 Bezirksobmann. Der Bezirksobmann ist seit 1972 aktiver Musiker in der Jungsteirerkapelle Feldbach und auch hier über 35 Jahre als Funktionär tätig. Die Funktionäre, Musikerinnen und Musiker der Mitgliedskapellen wie auch der gesamte Bezirksvorstand bedankt sich beim Bezirksobmann Josef Stern für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Steirischen Blasmusik und gratuliert zur verliehenen Auszeichnung recht herzlich.

Eröffnungsvernissage in der Vinothek St. Anna Jedes Jahr, so Anfang März, öffnet die Gesamtsteirische Vinothek in St. Anna am Aigen nach der Winterpause wieder ihre Pforten. Heuer präsentierte sich die Sammlung der besten Weine der Steiermark in renovierter Optik, wurden doch in den letzten Wochen der Boden, die Wände und andere Kleinigkeiten runderneuert.

Vinothekar Gernot Kreiner (2.v.l.) konnte zum Saisonstart neben den Künstlerinnnen u.a. Obmann Manfred Frühwirth (re.) und Bgm. Johannes Weidinger begrüßen.

Unter dem Motto „Der Frühling kehrt ein“ standen neben dem neuen WeinJahrgang Bilder der „Grazer Malweiber“ im Mittelpunkt der ersten Vernissage in diesem Jahr. Hiltraud Todor, Andrea Baltzer-Teschl, Elke Elsner und Olga Leskoschek stellen noch bis 21. April Werke unterschiedlichster Stilrichtungen und Maltechniken aus.

„Sound of Trumpet“ im Zehnerhaus Bad Radkersburg Solisten Alfred Ornig und Mario Schulter

Eine beeindruckende Vielfalt präsentierten am 23.03. im Zehnerhaus Bad Radkersburg die Trompeter Alfred Ornig und Mario Schulter im sehr gut besuchten Zehnerhaus. Von Klassik über Tango bis zu einer JazzSuite reichte das Repertoire, das vom Ensemble der Grazer Akademischen Philharmonie begleitet wurde. Das Publikum war vom Ensemble und den beiden Solisten begeistert.

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Meine Steirische


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