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April 2013
Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
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Editorial Wozu noch sparen?
Wir werden ja doch abgezockt! W
ohin man hört, ob am Stammtisch, beim Smalltalk einer Vernissage oder bei einer Konzertpause, überall wird über das Thema Sparbuch diskutiert – und das, obwohl gar nicht Weltspartag ist! Fakt ist, dass sich die EU und die Herren Krisenmanager in Sachen Finanz zum richtigen Zeitpunkt ein Osterei gelegt haben – nämlich, als sie sich grenzgenial den Zugriff auf die Sparkonten der Zyprioten ausgedacht haben. Jetzt zahlen wir als Steuerzahler eh schon in ganz Europa die unverschämten Gehälter und Abfertigungen unfähiger Bankdirektoren und schamloser Spekulanten, da denkt man sich in Brüssel einfach mal „Ran ans Einge-
Ich für meinen Teil frage mich, ob es nicht bald gescheiter ist, mein hart verdientes Geld unter den in diesem Zusammenhang oft zitierten Kopfpolster der Oma zu legen (ein stabiler Wandoder Bodensafe tut’s im Übrigen auch!).
machte“, sprich das mühsam Ersparte all der zahlenden Melkkühe, auch Bürger genannt. Wenn man der allgemeinen Meinung im Volk glauben darf, ist das Ansehen der EU, des Bankensektors und des Sparens an sich auf Jahre geschädigt.
Oder wie wär’s mit folgender Idee: Habe ich, sagen wir, 10.000 Euro zu viel, leihe ich sie lieber einem Freund oder Familienmitglied und lasse sie mir ein paar Jahre später mit einem „Riesenbonus“ von 50 Euro – mehr bekommt man nämlich für täglich verfügbares Geld von der Bank auch nicht – zurückgeben?! Faktum ist, Banken und Banker haben derzeit einen Beliebtheitsstatus ähnlich dem von Lehrern, Politikern – und auch dem von Journalisten, wie ich zähneknirschend zugeben muss! Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Bruck - Mürzzuschlag
Nächste Ausgabe:
Donnerstag, 9.
Leoben
84.000 Haushalte Oststeiermark Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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Weiz
Hartberg Fürstenfeld
Südoststeiermark
Mai 2013
Annahmeschluss: Montag, 29. April 2013
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Meine OstSteirische
1 Jahre
1 St. Ruprecht / R. Anger
St. Margarethen / R. M. Hartmannsdorf
Danke
seit
für das in uns gesetzte Vertrauen! 2003
Würde
Pietät Einfühlung Professionalität Menschlichkeit Meine Steirische 3
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„Erwachen in die Freude …“ Dr. Georg Zakrajsek
BauchschußFolklore Kommt vor. Vor ein paar Tagen hat man in Wien-Simmering einen Mann gefunden. Ein Bauchschuß, er ist lebensgefährlich verletzt. Der Täter hat sich selber gestellt, er hätte in Notwehr gehandelt, sagt er. Die Tatwaffe ist sichergestellt worden. Die Beteiligten sind Tschetschenen und Asylwerber. Folklore also. Die Waffe war natürlich illegal, diese Leute pflegen nicht um einen Waffenpaß anzusuchen, den sie ohnehin nie bekommen würden. Da sind unsere Waffenbehörden nämlich sehr genau. Allerdings: Geschehen wird dem Schützen nicht besonders viel. Wenn die Notwehrgeschichte gut erzählt wird, bleibt wahrscheinlich nur der verbotene Waffenbesitz über. Höchstens eine bedingte Strafe. Und natürlich wird sofort eine weitere illegale Waffe zur Stelle sein, die liegt schon irgendwo abholbereit. Ohne Genehmigung, ohne Psychotest, ohne Waffenführerschein. Man fragt sich: Was machen unsere Behörden gegen illegale Waffen? Die Antwort ist einfach: Nichts! Überhaupt nichts.
Ein Erlebnis der besonderen Art war der Glückswochen-Filmabend „AWAKE – ein Reiseführer ins Erwachen“ am Montag, dem 18.3.13, mit der Wiener Filmemacherin Catharina Roland. Nicht nur, dass der Film mit seinen wunderschönen Bildern und tiefgehenden Aussagen in ein neues Lebensgefühl und eine neue Sichtweise begleitete – das Kennenlernen der vor Freude sprühenden Schöpferin dieses preisgekrönten Films war alleine eine Reise nach Hatzendorf wert! Trotz Schnee und Regen kamen viele Besu-
cher ins Kino für Neues Bewusstsein, um der talentierten jungen Regisseurin und Produzentin zu ihrem Film Fragen zu stellen. Auf ihrer Reise mit der Kamera zu vielen Visionären und spirituellen Lehrern fand Catharina Roland einen Weg, mit unbewussten Gedanken und Gefühlen umzugehen und ein Leben in Einklang mit sich selbst zu beginnen. Am nächsten Tag ging es dann zum Schokoladen-Zotter – zur Freude ihres Sohns Moritz, der im Film auch eine wichtige Rolle spielt.
Adebar kann kommen!
Die Waffenbehörden sind dazu nicht da. Das hat unlängst die Frau Innenminister amtlich bestätigt. Die Waffenbehörden beschäftigen sich nämlich nur mit legalen Waffen, nicht mit illegalen. Die Tschetschenen schießen sich gegenseitig in den Bauch, täglich werden Banken und Tankstellen von bewaffneten Räubern überfallen, Sippenfehden mit der Pistole ausgetragen. Die Waffen sind dabei immer illegal. Aber die Behörden beschäftigen sich lieber mit den legalen Waffenbesitzen. Ist ja wirklich einfacher. Und ungefährlicher auch. 4
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Auch im heurigen Jahr begaben sich der Ornithologe Helmut Haar und Steigerverleiher Manfred Bauer auf das Dach des Pfarrhofes Sinabelkirchen, um den Horst für Adebar fit zu machen. Insgesamt wurden an die 150 kg Kompost und Zweige entfernt. Im Vorjahr konnte von den anfangs 5 Eiern leider nur eines ausgebrütet und ein Jungtier großgezogen werden. Glück im Unglück hatte der Jungstorch im Zuge des Unwetters am 9. Juli 2012, da ihn der Sturm vom Horst in den Schneefänger beförderte. Er konnte jedoch gerettet und wieder in den Horst gesetzt werden. Vielleicht gibt es schon heuer ein Wiedersehen.
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Weintrophy 2013 In den Tourismusschulen Bad Gleichenberg wurden zum Saisonauftakt im Rahmen der „Steirischen Weintrophy 2013“ wieder die besten Weine der Steiermark ausgezeichnet. Umrahmt von einem exzellenten Degustationsmenü, zubereitet und serviert von Schülern der Tourismusschulen, wurden die Weinbaubetriebe, die es unter 172 Winzern und 650 Einreichungen ins Finale geschafft hatten, näher vorgestellt. Anschließend konnten die Sieger in zehn Kategorien ihre begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen. Die Preisträger in den einzelnen Weinkategorien sehen in der nachstehenden Tabelle:
Sieger der Weintrophy 2013: Schilcher Klassik Klassik 12: Schilcherweingut Friedrich, Langegg Welschriesling Klassik 12: Weinhof Posch, Hollerberg Gelber Muskateller Klassik 12: Weingut Kollerhof-Lieleg, Eichberg-Trautenburg Weinhof Ulrich, Plesch Weißburgunder Klassik 12: Weinhof Leitner, Schauttauberg Sauvignon Blanc Klassik 12: Gereifter Burgunder 11 und älter: Weinhof Scharl, Plesch Blauer Zweigelt 11 und älter: Weingut Adam-Schererkogl, Steinbach Rotwein Vielfalt 11 und älter: Weingut Mahorko, Glanz a.d.W. Wein & Reben Gschaar, Gruisla Traminer 12 und älter: Prädikatsweine 11 und älter: Weingut Strauss, Steinbach
Zum 4. Mal wurde auch der „Weinbotschafter des Jahres“ gekürt. 2013 ist dies Andreas Wickhoff, ein in den USA lebender Absolvent der Schule und seines Zeichens einer von österreichweit nur fünf Trägern des Titels „Master of Wine“, verbunden mit der Bestätigung für das Bestehens der schwersten Weinkenner-Prüfung der Welt.
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Brauchtum, Volksmusik und Handwerk:
Das Angerer Bauerngartl W
enn am Samstag, 27. April 2013 schon zum sechzehnten Mal das „Bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und Keller, Steirische Volksmusik, Kunsthandwerk und
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bäuerliches Handwerk wie Korbflechten, Holzdrechseln, Besenbinden und Schindlmachen stehen zum Staunen und Kaufen bereit, sogar eine Schau-Schnapsbrennerei ist aufgebaut. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fossilienmuseum kann besichtigt werden. Als besonderer Höhepunkt wird heuer um 14 Uhr erstmals ein „Hobby-Blochziehen“ abgehalten, wo ein Dutzend kräftige Burschen ein „Trumm Bloch“ mit den „Sappeln“ um die Wette ziehen. Den ganzen Tag spielen die „Bauerngartl-Musi“ sowie der steirische Harmonikasieger Stefan Kern und „Die Baierdorfer“. Ein eigenes Kinderprogramm und ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht fehlen. Und am Tag darauf, am Sonntag, 30. April geht die Feier im ApfelLand weiter: da steigt im Pucher „Hochgartl“ das traditionelle Apfel-Blütenfest.
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Die steirische Apfelstraße blüht auf!
Christian Wallner
a wülde G´schicht
Frühling wird´s - zaghaft
aber sicher. Rundum zeigen sich Krokusse, Schneeglöckerl und die ersten hartgesottenen Kurzärmelträger, die es halt auch nicht wahrhaben möchten, dass Tattoos oder die im Fitnesscenter antrainierten Muckis weder vom Bierbaucherl noch vom Mönschsglatzerl ablenken und bewirken, was eigentlich beabsichtigt wurde: das weibliche Geschlecht zu beeinrucken. Traurig, aber sehr lustig zum anschauen!
Balzzeit. Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert. Heuer werden am Sonntag, 28. April ab 10 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Fuchsbartl Banda“ aufspielen und zum „Blüten- Frühschoppen“ laden. Höhepunkt wird die Krönung der Apfelkönigin sein.
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er Schnaps ist schon gebrannt und der Apfelsaft gefüllt: die Obstbauern an der Apfelstraße sind für die Besucher des Blütenfestes gerüstet. Sie müssen nur noch den Tanzboden im „Hochgartl“ , dem ehemaligen Pfarrhausgarten aufschlagen. Wenn sie dann noch auf der blühenden Wiese die Tische und Bänke aufgestellt haben, werden wieder hunderte Festbesucher unter den blühenden Apfelbäumen essen, trinken und tanzen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und TraktorGespannen geht es rund um das Dorf. Die kulinarischen Schmankerln aus der „Genussregion Oststeirischer Apfel“ reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaumsuppe bis zum Mostbraten und zum besten Apfelschnaps, dem „Abakus“.
Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Vanille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf. Höhepunkt des heurigen Festes ist die Krönung der neuen Apfelkönigin und ihrer Prinzessin. Sie werden dann wieder zwei Jahre lang den steirischen Apfel auf in- und ausländischen Messen und Veranstaltungen repräsentieren. Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm und ein Elektro-Fahrradverleih runden das heurige „Blütenfest“ im Pucher „Hochgartl“ ab.
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Wir Männer sind genaugenommen gleich wie Pfaue. Radschlagend tänzeln wir mit meist etwas jämmerlich klingendem Geschrei und versuchen, Weibchen zu beeindrucken und mögliche Nebenbuhler aus unserem Revier fernzuhalten. Hilft das alles nicht, verbiegen wir oft Tatsachen. Da wird ganz schnell aus dem Totengräber ein „diplomierter Versenkungsrat“ oder aus dem Postboten ein „Korrespondenzlogistiker“. Auch schade, dass man die Dame ja gerne im Privatjet (leider gerade zur Reperatur) auf die Seychellen eingeladen hätte - aber die zypriotischen Konten erlauben halt momentan keine größeren Barbehebungen...
Aufgeflogen.
Tja - liebe Geschlechtsgenossen - glaubt ihr denn, die Damen sind blöd? Ihr fliegt sicherlich auf! Zu dumm, nicht wahr? Aber tröstet euch: Auffliegen ist keine Schande! Es wird ja fast alles verziehen. Sei es, dass man Geld, das man nie hatte, in Fässer ohne Boden pumpt oder Versprechen abgibt, die nie eingehalten werden können. Unser Innen- und Aussenpolitiker, die Banken und Spekulanten zeigen uns, wie das geht. Und alle verzeihen ihnen anscheinend. Da unterscheiden sich Männlein und Weiblein in keiner Weise. Denken wir daran, wer alles um unser sauer verdientes Geld „balzt“, bevor wir „ja“ sagen. Nachdenken und -fragen schützt vielleicht!
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Wer baut, gestaltet ein Stück der Welt In Amerika würde man Mario Wolf einen „Selfmademan“ nennen, wir sagen einfach: ein tüchtiger Handwerker. Der gelernte Schmied krempelt sich heute noch gerne die Ärmel auf oder setzt sich selbst auf eine Baumaschine. Dabei hätte er längst „ausgesorgt“, wie er sagt.
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ls Wolf seinen Unternehmergeist entdeckte und sich selbstständig machte, begann er, kleine Wasserkraftwerke zu bauen. Das hat er so effizient gemacht, dass er den Rest des Lebens an Stränden herumliegen könnte. Will er aber nicht. Finanzspekulationen interessieren ihn auch nicht, Wolf ist ein Mann der Realwirtschaft. Es geht ihm um greifbare Dinge. So greifbar sind die drei Holzhäuschen, die er am „Europaberg“ von Ungerdorf errichten möchte. Die Grundstücke besitzt er und das Verfahren ist so weit abgewickelt, dass die luftig platzierten 60-Quadratmeter-Bungalows bald stehen könnten.
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Nun sagt Wolf, möglicherweise habe Bürgermeisterin Rosemarie Taferl ein unausgesprochenes Problem mit ihm, denn seit geraumer Zeit gebe es Blockaden. Wenn jemand alle Regeln einhalte, müsse die Behörde eigentlich genehmigen, meint Wolf. Sind die Häuser auffallend groß? Nein. Sehen sie beunruhigend merkwürdig aus? Sicher nicht. Verstellen sie jemandem den Blick auf landschaftliche Schönheiten? Keineswegs. Was ist also das Problem, weswegen Einwände kommen und Gutachten gemacht werden? „Das Objekt bindet sich nicht in die Landschaft ein“, heißt es an einer Stelle. Etwa so wie etliche Häuser der näheren Umgebung, deren vor allem sensationelle Fassadenfarben selbst einen Astronauten stut-
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Unternehmer Mario Wolf hat für sein Projekt auf dem Ungerdorfer „Europaberg“ ein Grundstück in vorzüglicher Lage erworben, aber keineswegs am höchsten Punkt des Hügels.
Mario Wolf setzt auf natürliche Materialien. Die Holzhäuser werden in der Basis von ihm vorgefertigt und in zwei Modulen zur Baustelle transportiert.
zen ließen, wenn er bei seiner Erdumkreisung gerade aus dem Fenster seiner Raumkapsel schauen würde? Es wird auch „eine für den Ort unübliche Bauform“ kritisiert. Wolf ließ das Konzept entsprechend nachbessern. Ein Gutachter wirft allerdings Probleme auf, wenn er so trübe Kategorien wie „eine sehr unglückliche Kombination“ verwendet. Das heißt ja alles und nichts. Eigentlich kämen wir nun in einen kunsthistorischen und architekturkritischen Diskurs, wenn man über folgende Passage nachdenkt: „Flach- und Pultdach ohne Gestaltungswillen aneinandergefügt“. Gut, führen wir diese Debatte! Sie rührt an die Unterschiede zwischen Baukunst und Baugewerbe.
So würden dann auch Bürgerinnen und Bürger genauer erfahren können, was mit „ortsüblich“ gemeint sei, vor allem aber, unter welchen Bedingungen dann welche Arten der Innovation stattfinden dürfen. Denn wäre am „ortsüblichen“ nie gerüttelt worden, müssten wir heute noch in Höhlen und wackeligen Katen hausen. Daher muss das Motto wohl lauten: Nennen Sie Ihre Gründe und Kriterien!
Recht und Ordnung
Niemand kann irgendwo einfach hinbauen, was einem gerade so einfällt. Das ist gut so, denn selbst mit gängigen Reglements kommt es oft zu kuriosen Bauwerken. Bürgermeister zu sein, macht einen zur Baubehörde erster Instanz. Der Gemeinderat ist die zweite. Weil das Baugeschäft knifflig ist, leisten sich die Kommunen meist einen Konsulenten aus der Profiliga, welcher heikle Fragen bearbeitet. Grundwidmung, Raumplanung, Orts- und Landschaftsbild, die Interessen unmittelbarer Nachbarn, es gilt vieles zu beachten. Sie dürfen nicht einmal einen Carport hinbetonieren, ohne die Regeln beachtet und befolgt zu haben. Aber was genau besagen manche dieser Regeln?
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Der interessante Punkt dabei: So hätten wir nicht nur „eine für den Ort unübliche Bauform“, sondern auch eine für den Ort unübliche Diskussion. Und genau dem sollte sich die Baubehörde widmen, wenn solche Gutachten vorliegen.
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Kinder- und Jugendverein WIKI lud zur Diskussionsreihe WIKI-Sesselkreis
Foto: © WIKI
WIKI-Sesselkreis: Wer bewegt unsere Kinder?
WIKI lud zum zweiten WIKI-Sesselkreis in die hauseigene Akademie in Graz ein. Die neue Diskussionsreihe greift regelmäßig bildungspolitische Themen auf und lässt Experten über Lösungsvorschläge diskutieren. Unter dem Titel „Wer bewegt unsere Kinder?“ setzten sich die Diskutanten mit Verantwortlichkeiten und der Kompetenzverteilung beim Thema „Sport und Bewegung“ von Kindern und Jugendlichen auseinander.
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n der aktuellen Diskussion um die tägliche Sportstunde werden oft Aspekte wie Verantwortlichkeiten und mögliche rechtliche Haftungsrisiken vernachlässigt. Da auch auf politischer Ebene entsprechende Kompetenzen und Verantwortlichkeiten in diesem Bereich sehr komplex geregelt sind, stellt sich die Frage, wer für Bewegung und Sport der Kinder verantwortlich ist. Ist es der Kindergarten, die Schule, sind es Vereine oder ist es doch die Familie? WIKI sieht hier Diskussionsbedarf: Beim aktuellen WIKI-Sesselkreis hinterfragten WIKI-Obmann Bernhard Ederer, ExFußballprofi Mario Haas, Jugend- und Zukunftsforscher Mag. Philipp Ikrath, Sport- und Bewegungswissenschaftler
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der Sportunion Mag. Arne Öhlknecht und WIKI-Hortleiterin Sandra Krenn den Wertewandel, die Verantwortlichkeiten sowie die Bedeutung von Sport im Kindesalter. „In den WIKI-Einrichtungen ist mindestens eine Stunde Sport pro Tag selbstverständlich. Wir übernehmen Verantwortung für Bewegung und Sport der Kinder, weil wir davon überzeugt sind, dass beide Faktoren nachhaltige Gesundheitsindikatoren sind“, so WIKI-Obmann Bernhard Ederer. Auch andere Diskussionsteilnehmer wie Mario Haas pflichten ihm bei, dass körperliche Aktivität bereits im Kindesalter gefördert werden muss. In der Praxis ist
dies jedoch nicht immer so einfach umzusetzen, da die entsprechenden Rahmenbedingungen oft nicht gegeben sind. So delegieren Eltern ihre Verantwortung an pädagogische Einrichtungen oder Vereine und umgekehrt. Mag. Philipp Ikrath, Jugend- und Zukunftsforscher aus Hamburg, appelliert an Eltern und Familien, selbst mehr Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder zu übernehmen: „Schule und Kindergarten sollen und dürfen nicht alleine dafür verantwortlich gemacht werden, Kinder zu mehr Bewegung zu bringen. Die Bildungseinrichtungen haben andere Aufgaben, auf die sie sich fokussieren sollten.“
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„An die Kochlöffel, fertig, los!“
Beim 1. Kinderkochkurs der ARGE St. Ruprecht/Raab kochten 20 Kinder regionale und saisonale Gerichte im Landhotel Locker. Geleitet von Johann Locker, wurde Kindern am 2. April die Wichtigkeit der Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten spielerisch nähergebracht. Der Kinderkochkurs, veranstaltet von der ARGE St. Ruprecht/Raab ist eine der vielen Aktivitäten rund um das Thema Kinder mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Regionalität. Drei der 51 ARGE Partner wurden im Rahmen des Kochkurses besucht: Während einer Führung in der Watzl Mühle erzählte der Müllner Alois Watzl über die Mehlerzeugung. Anschließend wurden regionale Produkte zum Kochen bei Schwarz & Partner KG Top Frucht Blacky und der Fleischerei Pichler eingekauft. Mit Kochschürze, Kochhaube und Kochlöffel ausgestattet konnten die 20 teilnehmenden Kinder in der Küche des Landhotel Locker loslegen. Das nächste Kinderkochen findet am 17. September 2013 im Landhotel Locker statt.Dr. Karin Ronijak, Sprecher der ARGE St. Ruprecht durfte sich über ein erfolgreiches 1. Kinderkochen freuen.
Foto: Enrico Radaelli / Holding Graz
Neuer Filialleiter in der Bestattung Gleisdorf
(vlnr.) Gregor Zaki (Holding Graz Bestattung), Bürgermeister Christoph Stark, Heinz Liebeg (Evangelische Pfarre Gleisdorf), Andreas Truchses, Georg Sallerberger (Stadtpfarre Gleisdorf) und Gerhard Egger (Holding Graz Bestattung)
Die Filiale der Bestattung Gleisdorf befindet sich unmittelbar am Eingang des Friedhofs, gegenüber der Aufbahrungshalle. Der neue Filialleiter Andreas Truchses ist mit einem einfühlsamen und engagierten Team 24 Stunden täglich erreichbar, im Filialbüro werktags von 8 bis 16 Uhr. Schon im elterlichen Bestattungsunternehmen sammelte Andreas Truchses Erfahrung, legte die Konzessionsprüfung für das Bestattergewerbe ab und ist ausgebildeter Thanatopraktiker. Der Bestattung Gleisdorf liegt besonders am Herzen, die Hinterbliebenen einfühlsam und zuverlässig zu betreuen. Besonders wichtig sind Andreas Truchses Flexibilität, Professionalität und Kompetenz sowie die hervorragende Qualität bei allen Bestattungsleistungen: „Ich werde für Menschen, die mich in schwierigen Stunden brauchen, da sein“, so Andreas Truchses.
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Kulinarik
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Am Stubenbergsee:
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ier bekannte Lokale, vier junge Köche, vier Elemente: Nach diesem Motto haben sich Felix Allmer vom „Landgasthof Riegerbauer“, Peter Kulmer, der Juniorchef des Obst- und Gasthofes „Stixpeter“, Fredi Wagner, der die „Eisoase“ betreibt und Willi Semmler, der das Restaurant „Erla“ Hotel mit Koch Didi Bauer führt, zusammengetan. Sie werden am Freitag, dem 24. Mai am Oststrand des Stubenbergsees in der Oststeiermark ganz groß aufkochen. Dabei nutzen sie alle Möglichkeiten, die nur dieser See bietet. Hier verkehrt ein Elektro-Ausflugsschiff und hier ist das Ballonfahrt-Zentrum Österreichs. So werden die vier Köche als ersten Gang „feurige“ Vorspeisen kreieren, die Fische werden auf dem Wasser, nämlich im See-Schiff kredenzt, den Braten garen sie im Erdloch in der Tonkruste und als Dessert wird ZotterEis von der Eisoase im Fessel-Heißluftballon serviert. Natürlich passt auch die Musik perfekt dazu: die regionale JazzFormation „Mollzeit“ wird aufspielen und den „Kochevent“ begleiten. Dieses kulinarische Ereignis wird nur für maximal 60 Gäste ab 19 Uhr direkt am Stubenbergsee stattfinden.
Kochen nach den
Wenn vier junge Köche aus dem ApfelLand gemeinsam aufkochen, dann muss das schon etwas ganz Besonderes sein: Felix Allmer, Peter Kulmer, Fredi Wagner und Didi Bauer werden am Freitag, 24. Mai in der Luft, in der Erde, am Feuer und auf dem Wasser, eben „nach den 4 Elementen“ kochen.
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Welches Steak passt zu mir? Porterhouse Steak Das Porterhouse hat den größten Fettanteil und ist eigentlich eine Kombination aus zwei Fleischstücken – dem Roastbeef und dem Filet. T-Bone Steak Der Klassiker unter den „Großen“. Wird, wie auch das Porterhouse, mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Namensgeber ist der T-förmige Knochen. Ribeye Steak Das markante Fettauge hat dem Ribeye Steak seinen Namen gegeben und ist unverzichtbarer Spender von Saft und Geschmack. Mit Knochen wird das „Ribeye“ gerne auch Prime Rib Steak genannt. Rump Steak Aus der Beiried wird das Rumpsteak geschnitten, das in den USA gerne auch „Striploin“ bzw. „New York Strip“ genannt wird. Es ist knochenlos, der Fettrand dient als Geschmacksträger.
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Meine Steirische
Filet Steak Das Filet ist das wertvollste Stück. Es ist sehr zart und mager mit einem feinen Fleischgeschmack (3 bis 4,5 % Fettanteil).
Die Garstufen - rare, medium, well done? Kenner mögen Ihr Steak fast roh („blue rare”), roh im Kern („rare”) oder zumindest im inneren Kern („medium rare”). „Medium” ist für Puristen das äußerste der Gar- Gefühle, „well done” (durchgebraten) wird von vielen schon mit „gone” gleichgesetzt.
Garstufe
Kerntemperatur.
blue rare 45 °C - 50 °C rare 51 °C - 54 °C medium rare 55 °C - 59 °C medium 60 °C - 64 °C medium well done 65 °C - 73 °C well done 74 °C - 85 °C
Kulinarik
4 Elementen
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Donnerstag ist Steaktag im Genusshotel Riegersburg
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eben einem Starzenberg Käase und einem Starzenberg Morillon gibt es im Genusshotel Riegersburg ab sofort auch das perfekte Steak, nämlich ein „Starzenberg Dry Age“. Hausherr Alois Gölles, Gastgeberin Ulrike Feiertag und Küchenchef Thomas Berghold zeigen jeden Donnerstag, wie man ein gutes - nein - ein perfektes Steak zubereitet. Zum Einsatz kommt statt amerikanischem oder argentinischem Rind nur steirisches Rindvieh, das Fleisch wird 30 Tage im Reiferaum gelagert und direkt dann vom Lavasteingrill serviert. Beim „Starzenberger Dry Age“ wird auch besonders auf den ausgewogenen Fettanteil und die genaue Herkunft geachtet. Egal ob T-Bone, Porterhouse, Rump oder Filet, das Grillen eines Steaks wird im Genusshotel künftig zur zelebrierten Kulinarik. Genießen kann man die neue Steakkultur jeden Donnerstag, an anderen Tagen ist es für Gruppen nach telefonischer Anfrage möglich.
Weizer Grillstartfest am Samstag, 27. April am Südtirolerplatz Der Spezialitätencenter Feiertag und das Weizer Stadtmarketing veranstalten am Samstag, 27. April das bekannte Grillstartfest am Südtirolerplatz. Ab 10.30 Uhr werden die Fundräder von der Weizer Stadtpolizei versteigert – perfekt um ein günstiges Rad zu ersteigern. Beim Grillstartfest erwartet Sie Livemusik von den B.B. Country Painters sowie Grillspezialitäten von regionalen Produkten wie Almo, Porki und Berglamm. Ab 14 Uhr findet ein „Promigrillen“ mit bekannten Weizerinnen und Weizer statt – schauen sie unseren Promis über die Schulter und holen sie sich den einen oder anderen Grilltipp. Die Firma Lieb Markt wird mit Ihrem Partner „Outdoorchef Griller“ an diesem Tag verschiedene Grillgeräte ausstellen. Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Siemens, Brau-Union, Flextime und Digitiv die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadtmarkting KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Herzen liegt.
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Längst über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt, lädt die große Weizer Autoschau pünktlich im April unzählige Besucher zum Gustieren ein. 9 Autohändler präsentieren 20 Automarken und insgesamt über 500 Neu- und Gebrauchtwagen aller Preisklassen – übrigens heuer bereits zum 12. Mal! Wie immer stehen Service und Information im Vordergrund. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich optimal zu orientieren, zu testen, Preisvergleiche anzustellen und natürlich die vielen Messeaktionen zu nutzen. Unterstützt wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr vom ÖAMTC Steiermark. Ein Pannenauto zum Angreifen und ein Überschlagssimulator werden sicher nicht nur die kleinen Besucher begeistern. Techniker erklären die Ausstattung und die Einsatzmöglichkeiten des Fahrzeuges. Neu ist heuer erstmals die Carrera-Rennbahn in der Halle – präsentiert von den Firmen Buch-Idee Haas und Spielzeugwelt Rieger-Puchebner. Die kleinen, aber auch gerne großen Besucher können hier ihr Geschick mit den Minirennautos zeigen – Spaß ist garantiert. 2 große Hupfburgen, Luftballonknüpfen, Kinderschminken und div. Geschicklichkeitsspiele von den Kinderfreunden Weiz werden die kleinen Besucher begeistern. Und bei knusprigen Grillhendln und anderen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Verlosungen der Hauptpreise am Samstag und Sonntag jeweils um 16.00 Uhr. Samstag: Fahrtechnikgutscheine, Feuerlöscher und viele weitere Sachpreise Sonntag: Reisegutscheine im Gesamtwert von 550,– Euro, zur Verfügung gestellt vom Reisebüro Werderitsch Also nichts wie hin zur Weizer Autoschau am 20. und 21. April in der Weizer Stadthalle.
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Fahrvergnügen
Feistritzwerke-STEWEAG installiert „energiesparende intelligente Straßenbeleuchtung“ in Gleisdorf
Stromeinsparungen bis zu 70%
Wohnstraßen sind in der Nacht wenig frequentiert und trotzdem brennt das Straßenlicht immer mit der vollen Leistung. Diese „Stromvergeudung“ möchte Feistritzwerke-STEWEAG mit der Installation einer „intelligenten energiesparenden Straßenbeleuchtung“ beenden. Dafür wurde in der Gleisdorfer Fritz-KnollStraße ein Pilotprojekt mit einer energiesparenden Straßenbeleuchtung gestartet, die nun getestet wird. Bei jeder der bestehenden 4 Straßenleuchten wurde die 80-Watt-Quecksilberdampflampe durch eine energiesparende LED-Leuchte mit einer Leistung von 30 W ersetzt! Zusätzlich gibt es noch eine intelligente Lichtsteuerung, die nur dann die volle Lichtstärke liefert, wenn diese benötigt wird. Die Lichtsteuerung besteht aus Sensoren, die bei jeder Straßenleuchte integriert sind und die sämtliche herannahenden Verkehrsteilnehmer wie z. B. Fußgänger, Radfahrer, PKWs erkennen. Wird vom Sensor eine Bewegung wahrgenommen, dann dimmt das ganze System per Funk alle Leuchten auf die maximale Lichtleistung hoch. Erkennen die Sensoren keine Bewegung mehr, dann wird wieder auf das abgesenkte Grundlicht mit wenig Stromverbrauch herabgedimmt. Bei wenig frequentierten Straßen führt dies pro Nacht nur zu wenigen Minuten Leuchtdauer mit 100% Leistung. Dieses Projekt ist Teil des Gleisdorfer Klimaschutzprogramms 2015, bei dem 20% des Stromverbrauches bei der öffentlichen Straßenbeleuchtung eingespart werden sollen.
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Energiesparende Innovation: LED-Licht und in der Lampe integrierte Sensoren sorgen für einen geringen Stromverbrauch bei der öffentlichen Straßenbeleuchtung in der Fritz-Knoll-Straße in Gleisdorf!
Fahrvergnügen
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Autohaus Unger
unger.bmw.at
Freude am Fahren
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Meine Steirische
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Fahrvergnügen
Meine OstSteirische
„Ich fahr sicher“ in die Wohnmobil-Caravan-Saison 2013 Die Urlaubssaison rückt näher und neben dem Wohnmobil oder Caravan sollte auch das fahrerische Können der LenkerInnen vor der ersten längeren Tour wieder „aufpoliert“ werden. Campingfahrzeuge haben ihre Tücken und stellen die FahrerInnen oft vor ungewohnte Anforderungen beim Rangieren, Kurvenfahren oder beim Bremsen. Das gilt nicht nur für Anfänger, sondern auch für bereits erfahrene Wohnmobil- und Caravan-LenkerInnen da die Campingfahrzeuge meist nur im Urlaub bewegt werden. Trainingsinhalte • Kennenlernen und tolle Profi-Tipps für die Praxis. • Notbremsen Bremsen und Ausweichen auf glatter Fahrbahn. • Rangieren Einbeziehen aller Spiegel, mit und ohne Einweiser, um das Gefühl für die Fahrzeugabmessungen zu verfeinern.
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Schleudertraining Schnelles und richtiges Reagieren bei ausbrechendem Heck (nur mit dem Zugfahrzeug). Strecke mit Gefälle Bremsen und Ausweichen vor plötzlich auftretenden Hindernissen im Gefälle mit anschließender Kurvenfahrt. Ladungssicherung Richtiges Verwahren und Verstauen im PKW, Wohnmobil und Caravan.
Kurstermine: 19 / 20 / 27 und 28. April Kursdauer: ca. 7 Stunden Gruppengröße: mind. 8 TeilnehmerInnen Sonderpreis € 99,– je Tln. / inkl. MWST
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Ich fahr sicher!
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© Valua Vitaly - Fotolia.com
Florian Schaden
Kreativ in die Zukunft
Die nächste Generation startet durch bei Schaden Lebensräume in Jagerberg
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ber diese Verstärkung freuen wir uns besonders: Florian Schaden, jüngster Sohn der Familie Schaden, kehrt nach seinen Wanderjahren als ausgebildeter Architekt nach Hause zurück. Neben Christoph Schaden, der bereits seit 3 Jahren erfolgreich den Bereich Fenstersanierung/ Historische Fenster leitet, wird Florian Schaden den Bereich Innenarchitektur ausbauen. Florian Schaden begann als Tourismuskaufmann, wechselte dann zur Architektur und verdiente sich während Auslandsaufenthalten in Liechtenstein und Zürich seine ersten Sporen im Projektmanagement. Zuletzt sammelte er wertvolle Erfahrung bei einem Einrichtungshaus in Klagenfurt. Neben seiner Top-Ausbildung und seinem Architekturwissen zeichnet ihn die Liebe zum Handwerk und zur praktischen Umsetzung schöner Einrichtungslösungen aus. Als Vater einer 4 Monate alten Tochter will er nun zuhause Wurzeln schlagen. Damit wird die erfolgreiche Tradition von Schaden Lebensräume als ältester Tischlereibetrieb der Steiermark bereits in der 6. Generation fortgesetzt. Die Entwicklung und Kontinuität von Schaden Lebensräume als bodenständiges und tief in der Region verwurzeltes Familienunternehmen ist somit gewährleistet. Auch für unsere Mitarbeiter bedeutet dies eine langfristige Absicherung ihrer Arbeitsplätze. Wir freuen uns, dass die nächste Generation die Gelegenheit ergreift, Lebensräume von höchster Qualität zu gestalten, in denen sich unsere Kunden zuhause und geborgen fühlen.
Wir sind da, wo Einrichten Lebensqualität schafft. Individuelle Beratung liegt uns am Herzen - vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin! Ihr Mag. DI Florian Schaden
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Schaden Lebensräume GmbH A-8091 Jagerberg 91 Tel. 03184 / 82 09 – 0 office@schaden.co.at www.schaden.co.at
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Gesundheit Lebensfreude
Die g‘sunde Watsch‘n – macht krank
Isabella Simon-Jonke
Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden
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rinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und – wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Gewissen trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deinem GEWISSEN auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG! Die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist. Das Loslassen des Haders, mit deinem Schicksal. Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben – du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.
Herzlichst, Isabella Simon-Jonke
Diplom-AusbilDung Diplom-Ausbildung zum/zur international anerkannten ISO-zertifizierten TrainerIn
Mai 2013 | Weiz Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision 0676/3384335 | office@simon-jonke.at | www.simon-jonke.at
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Meine Steirische
Andrea Hirzberger
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aum jemand würde bei einem Konflikt mit dem Nachbarn, dem Kollegen oder anderen Erwachsenen eine Ohrfeige geben. Und jeder weiß, das hätte ein gerichtliches Nachspiel. Bei Kindern ist das leider anders. Da wird die eigene Hilflosigkeit, Unfähigkeit zu kommunizieren, Überforderung usw. mit der „g´sunden Watsch´n“ gerechtfertigt. Wer sein Kind schlägt, macht sich strafbar. Ohrfeigen, auf den Po hauen oder gar noch Schlimmeres, das ist Gewalt, eine Machtausübung, eine Erniedrigung und macht krank! Kinder haben ein einklagbares Recht auf gewaltfreie Erziehung! Kinder sind das Produkt ihrer Umgebung. Wohl die meisten Eltern lieben ihre Kinder und vollbringen für sie oft außergewöhnliche Leistungen, und trotzdem steht für viele Kinder die körperliche als auch psychische Gewalt auf der Tagesordnung. Viele wissen davon und schauen weg. Sogar in Schulen lassen
Bioresonanz Irene
Durchfall
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ir haben sehr viele Kunden, die mit Darmproblemen zu uns kommen. Den meisten Kunden ist nicht bekannt, dass Süßstoff wirklich Durchfall erzeugen kann. In zuckerfreien Kaugummis, Süßigkeiten und kalorienreduzierten Süßspeisen ist der Zuckeraustauschstoff Sorbit enthalten, welcher Durchfallerkrankungen auslöst. Sorbit – auch bekannt unter E420 – ist ein natürlicher Süßstoff, welcher vor allem in Pflaumen vorkommt. Dieser Sorbit gilt als gesundheitlich unbedenklich und kann bestimmten Lebensmitteln ohne Höchstmengenbeschränkung zugesetzt werden. Die Substanz wird im Dünndarm kaum aufgenommen, im Dickdarm kann sie hingegen als Abführmittel wirken.
Gesundheit
Meine OstSteirische
FOTO: © Markus Bormann - Fotolia.com
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (Peter Rosegger)
sich manche sogenannten „Pädagogen“ hinreißen und „lehren“ Gewalt. Dabei sollte ein jeder wissen, dass die „g´sunde Watsch´n“ eine strafbare Tat ist und absolut nichts mit gesund und heil zu tun hat. Verletzt, verunsichert, das Vertrauen erschüttert. Der Selbstwert und das Selbstbewusstsein des Kindes leiden massiv. Kinder haben statt Vertrauen Angst vor ihren eigenen Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen. Lernen Sie die Bedürfnisse von Kindern zu verstehen. Wer mehr versteht, rastet nicht so schnell aus. Lernen Sie neue Wege der Kommunikation. Lernen Sie Papa und Mama zu sein, Lehrer, Vorbilder, die ohne körperliche und psychische Gewalt Kinder begleiten. Es gibt KEINEN Grund, der Gewalt an Kindern rechtfertigt. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
Gertrude Frieß MSc
Wir bewegen Menschen
Tennisellbogen – auch eine Erkrankung der Handwerker?
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ennen Sie Schmerzen am Ellbogen seitlich bzw. ein Ziehen im Unterarm bis zu den Fingerspitzen, wenn Sie den Arm drehen, Gegenstände aufheben bzw. länger tragen? Im fortgeschrittenen Stadium kann selbst Händeschütteln Schmerzen verursachen oder die Schmerzen sind auch schon im Ruhezustand vorhanden. Tennisellbogen ist eine Entzündung der Sehnen der Unterarmmuskulatur an der Außenseite des Ellbogens, die durch eine Überlastung entsteht. Da die Unterarmmuskulatur beim Tennisspielen oder ähnlichen Bewegungsabläufen stark beansprucht wird, entstand der Name Tennisellbogen. Die Hauptursache scheint eine jahrelange mechanische Fehlbelastung zu sein. Davon sind besonders Berufsgruppen mit einer ständigen Belastung der Unterarm-Streckmuskulatur betroffen: Bauarbeiter, Fliesenleger, aber auch Sekretärinnen durch die Arbeit am Computer. Da bei Betroffenen durch die Schmerzen der Arm geschont wird, schwächt die Muskulatur ab bzw. beginnt sie sich zu verkürzen.
durch Süßstoff Bereits bei einem Verzehr von 5 g kann es zu Blähungen, ab 20 g zu Durchfall kommen. Nur Lebensmittel, in denen die Menge an Zuckeraustauschstoffen mehr als 10 % beträgt, tragen den Warnhinweis, dass der übermäßige Verzehr abführend wirkt. Bei BIORESONANZ IRENE können wir die Darmflora wieder in Ordnung bringen, die Störfelder beseitigen, und ein unbeschwertes Leben mit dem Darm kann erzielt werden.
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Bioresonanz Irene Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei Wels Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
Um dieser Schonhaltung entgegenzuwirken, ist es notwendig, bereits im Anfangsstadium mit konsequenter Physiotherapie zu beginnen. Die überlastete Muskulatur wird mit gezielten Bindegewebstechniken, Lockerungsmassagen, Dehnübungen und gezielten Bewegungen behandelt. Es ist auch notwendig, sich die Arbeitshaltung bzw. -position anzuschauen und diese nach ergonomischen Grundsätzen zu optimieren. Zusätzlich hat Elektro- oder Ultraschalltherapie bzw. ein gezieltes Anlegen von Tapes schmerzlindernde Wirkung.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Meine Region
Meine OstSteirische
UNESCO-Auszeichnung für drei Vulkanlandgemeinden
Bürgermeister Karl Lenz, Prof. Johann Schleich und LAbg Josef Ober gaben die Aufnahme in das österreichische Verzeichnis für Immaterielles Kulturgut bekannt
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ie UNESCO, eine Unterordnung der UNO, hat „Korbmachen – Flechtkunst mit Weiden, Stroh und gespaltenem Holz“ in Gniebing/Weißenbach, Stainz bei Straden und Frutten/Gießelsdorf mit der höchsten Auszeichnung, die von den Vereinten Nationen für das Immaterielle Kulturerbe international vergeben wird, ausgezeichnet. Die Region, in der diese drei Gemeinden liegen, kann sich nun als österreichisches Flechtkunstzentrum bezeichnen. Die Eingabe für die Zuerkennung dieser Auszeichnung erfolgte durch Bürgermeister Karl Lenz und die wissenschaftliche Dokumentation über die Bedeutung von Flechtkunst, die mit der Eingabe vorzulegen war, schrieb Prof. Johann Schleich. „Es bedurfte vieler Schritte, bis unsere Gemeinde mit den Korbflechtern diese Ernennung zugesprochen bekam. Zwei
Universitätsprofessoren aus Graz und Innsbruck hatten das Projekt zu prüfen und erkannt, dass in der Steiermark die Flechtkunst, mit den unterschiedlichsten Techniken, in dieser Region vor dem Aussterben bewahrt wird. Die Flechter in diesen drei Gemeinden sind die Ersten in der Steiermark, die diese internationale Anerkennung für alte Handwerkskunst zugesprochen erhalten bekamen“, erklärte Lenz „Nachweislich wurde bereits in der Steinzeit geflochten. Geflochtene Hauswände wurden mit Lehm verschmiert. Taschen, Schuhe, Koffer, Schüsseln, die verschiedensten Traggeräte, Fischfanggeräte, Betten, Sesseln, Kinderwägen, Bienenkörbe und Getreidebehälter bestehen aus geflochtenen Weiden, Holz oder aus genähtem Stroh“, sagte Prof. Schleich bei der Bekanntgabe der Auszeichnung.
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Die „g’sunde Watsch’n“ D
ie im Volksmund oftmals als „g’sunde Watsch’n“ bezeichnete Ohrfeige kann für den Ohrfeigenden erhebliche straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Dies wird anhand des aktuellen Falles eines Hauptschullehrers, welcher vom Dienst suspendiert wurde, weil er einem Schüler Ohrfeigen versetzt und diesen beschimpft haben soll, mehr als nur deutlich. Gemäß § 47 des Schulunterrichtsgesetzes hat der Lehrer in seiner Unterrichts- und Erziehungsarbeit die der Erziehungssituation angemessenen persönlichkeits- und gemeinschaftsbildenden Erziehungsmittel anzuwenden, die insbesondere Anerkennung, Aufforderung oder Zurechtweisung umfassen. Körperliche Züchtigung, beleidigende Äußerungen und Kollektivstrafen sind verboten. Hält sich ein Lehrer nicht daran, kann dies zum einen dienstrechtliche und zum anderen strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Die Dienstbe-
hörde hat in solch einem Fall vorerst die vorläufige Suspendierung eines Lehrers zu verfügen. Strafrechtlich relevant sind insbesondere Körperverletzung und Beleidigung. Eine Ohrfeige, die als Erziehungsmittel eingesetzt wird, stellt dann eine Körperverletzung dar, wenn dadurch der Geohrfeigte am Körper verletzt oder an der Gesundheit geschädigt wird. Dies ist insbesondere bei Blutunterlaufungen, Hautabschürfungen oder Schwellungen der Fall. Stellt eine Ohrfeige eine körperlich folgenlose Misshandlung dar, ist man dennoch nicht straffrei, sondern hat man sich gemäß § 115 StGB wegen Beleidigung zu verantworten. Die strafrechtliche Verantwortung trifft allerdings nicht nur Lehrer. Schläge seitens eines Elternteiles können (auch) eine Bestrafung nach § 92 StGB nach sich ziehen, sofern dadurch körperliche oder seelische Qualen oder Schädigungen an der Gesundheit, der körperlichen oder geistigen Entwicklung hervor-
gerufen werden. Selbst das Androhen von Ohrfeigen oder Schlägen g e g e n ü b e r Dr. Carmen Viola Diengsleder einem Kind erfüllt – bei einer gewissen Intensität – den Tatbestand der gefährlichen Drohung. Der Oberste Gerichtshof hat festgehalten, dass die Androhung von Ohrfeigen oder Schlägen (mit der bloßen Hand) zwar keine Drohung mit einer Verletzung am Körper ist, doch die Androhung körperlicher Züchtigung eines 9-jährigen Kindes durch einen Erwachsenen ein dermaßen bedeutendes, die Psyche des Kindes nachhaltig beeinflussendes Übel darstellt, dass es von diesem schlichtweg als eine schwere Beeinträchtigung seiner körperlichen Integrität empfunden wird.
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
STEUERN
Die Rechnung in neuem „Kleid“ Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
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it 1.1.2013 kam es zu Änderungen im Bereich der elektronischen Rechnung. Als elektronische Rechnung gilt jede Rechnung, die elektronisch ausgestellt und empfangen wird, d.h. welche als E-Mail, als Anhang in einem E-Mail, als Internet-Download, als pdfoder als reine Textdatei übermittelt werden. Allerdings bedarf es der Zustimmung des Rechnungsempfängers. Diese Zustimmung kann in Form einer Rahmenvereinbarung oder durch konkludentes Verhalten des Empfängers erfolgen. Erhebt der Empfänger keinen Einspruch gegen die Übermittlung via
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MMag. Werner Lafer
Mail ist diese Zustimmung schon erfolgt.
ist kein spezielles Verfahren erforderlich. Ein „Hackerl“ reicht.
Ganz ohne Bürokratie geht es aber doch nicht. Der Fiskus fordert, dass die Echtheit, Unversehrtheit und Lesbarkeit der Faktura bis zum Ende der siebenjährigen Aufbewahrungsfrist gegeben ist. Der Unternehmer muss ein innerbetriebliches Steuerungsverfahren anwenden um dies zu gewährleisten. Klingt komplizierter als es ist. Im Geschäftsleben wird wohl jede Rechnung mit einem Anbot, einer Bestellung und einem Lieferschein kontrolliert. Dafür
Unverändert ist weiterhin, dass die gesetzlich vorgegebenen Bestandteile einer Rechnung enthalten sein müssen. Ohne gesetzliche Bestandteile kein Vorsteuerabzug! Gerne unterstützen wir Sie bei diesem neuen Themengebiet.
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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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Erich Hasibar
Versicherungstipps
Klientenanwalt
Immer wieder lehnen Versicherungsunternehmen aus nicht nachvollziehbaren Gründen Schadensfälle ab. Für den Kunden stellt das oft eine mittlere Katastrophe dar. Denn gerade nach einem Schadensfall ist das Geld für eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Versicherer meist knapp.
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as nützt die beste Versicherung, wenn im Schadenfall nicht bezahlt wird? Oft steht der Versicherungsnehmer ohne juristischen Beistand völlig hilf- und ratlos da. Er bekommt meist ein Ablehnungsschreiben, das mit unverständlichen Formulierungen gespickt ist. Und auch das so genannte „Kleingedruckte“ ist oft nicht für jeden verständlich. Ein Grund mehr, um für solche Fälle vorzusorgen. Eine Rechtschutzversicherung hilft Ihnen bei Rechtsstreitigkeiten mit Ihrer eigenen Versicherung und kommt für die Kosten auf. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Rechtschutzversicherung auch nie bei derselben Versicherung wie andere Verträge abschließen. Um jedoch ganz auf der sicheren Seite zu stehen, haben die EFM Versicherungsmakler, mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich, ein besonderes Service für ihre Kunden: den Klientenanwalt. Der Klientenanwalt überprüft strittige Entscheidungen der Versicherungen und berät Sie einfach und unbürokratisch und erklärt Ihnen die Möglichkeiten und Chancen im speziellen Fall. In der Folge verhandelt er dann mit der Versicherung und versucht eine außergerichtliche Einigung in Ihrem Sinne zu erzielen. Erst wenn auch das nichts mehr hilft, kann die Sache vor Gericht gebracht werden, um so die Ansprüche des EFM Kunden durchzusetzen. Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
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EFM Sinabelkirchen Gewerbepark-Untergroßau 183/4 8261 Sinabelkirchen Tel.: 03118 / 81560 www.efm.at
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Meine OstSteirische
:lebenskonzept Bereits zum sechsten Male findet in diesem Jahr in der Oststeiermark das April-Festival statt. Das vielfältige Programm an verschiedenen
Kultur & Event Orten in der Region wird 2013 in einer Kooperation der Vereine kunst ost und kultur.at mit den jeweils eigenständigen Kultur-Gruppen realisiert und ist dem Themenkomplex „Vielfalt der Lebenskonzepte“ gewidmet. Alle Details im Internet: www.kunstost.at/
POSITIONEN UND TERMINE IN DER REGION 18. April 2013, Gleisdorf Erich Wolf, „talking communities“: „Warum Kunst?“ 19. bis 21. April 2013: Schloss Freiberg Winfried Lehmann & Crew, Ausstellung 26. April 2013: Gutenberg Maki Stolberg & Crew, Installation, Intervention
verlost 4 x 2 Sitzplatzarten für„120 Jahre FF Stubenberg am See“ Vollenden Sie folgenden Satz richtig: Ist der April vorbei kommt sicher der… a) ... Jänner b) ...Mai Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffice@meinesteirische.at, Kennwort: Stubenberg nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 25. April 2013.
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27. April 2013: Gleisdorf Helmut Rabel, „talking communities“: Stadtspaziergang 29. April 2013: Weiz Georg und Roland Gratzer, „talking communities“: „Neue Kunst | Alte Orte“ 3. Mai 2013: Pöllau bei Gleisdorf Michaela Knittelfelder-Lang & Crew, Ausstellung
Kultur & Event
Meine OstSteirische
KINDERMUND
Dietlinde & Hans-Wernerle mit dem neuen Lachprogrammm 2013 „sei gscheit, bleib bled“ Donnerstag, 18. April 2013, Kultursaal Passail Beginn: 20:00 Uhr
Die Holde und die Kunst
Martin Krusche
Kürzlich schrieb mir eine Frau: „fakt ist, kein mensch BRAUCHT kunst, kunst ist luxus. genauso wie ein fettes auto oder ein urlaub.“
verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für das „Frühlingsfest“in der Ilztalhütte, Neudorf bei Pischelsdorf. Hier die glücklichen Gewinner: Gerlinde Hutter, Ebersdorf b. Hartberg Erna Falk, Kaindorf Johanna Lendl, Weiz Die Karten werden in den nächsten Tagen, den Gewinnerinnen, per Post zugestellt.Ein großes Dankeschön an unsere Leser, für die Vielzahl an Zuschriften. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft, so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, Meine Steirische monatlich zu lesen. Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
Na, den Bücherschrank der Dame möchte ich gerne sehen. Spaßig an dieser Mitteilung: Die Frau wäre gar nicht fähig, solche Kritik vorzubringen oder auch nur zu denken, ohne die Jahrtausende der ausdauernden Praxis in dem, wofür Kunst steht: das symbolische Denken des Menschen. Diese Kompetenz war nicht von Anfang an da. Als wir darin noch mehr den Tieren glichen, sind wir nicht fähig gewesen zu abstrahieren. Wir konnten zwar die Vergangenheit leidlich reflektieren, aber nicht in die Zukunft denken. Wir waren auf sehr viel schlichtere Art in der Welt. Als die Menschheit begann sich zu schmücken und Alltagsgegenstände zu verzieren, sich Fetische zu schaffen, drückte das aus: Nun sind neue Formen entstanden, sich selbst und die Welt wahrzunehmen, mit anderen und der Welt zu kommunizieren. Wer Kunst für Luxus hält, redet den alten Eliten der Feudalzeit das Wort, stellt sich als Untertan heraus. Adel und Klerus waren nämlich genau dieser Meinung, widmeten sich freilich selbst solchen Möglichkeiten persönlicher Verfeinerung. Sie ließen aber das Volk, fern von Kunstgenuss und Reflexion der eigenen Lage, lieber hart arbeiten, statt dass sich die Menschen mit solchen „Flausen“ befassen durften. Diese wohlhabenden Nutznießer hätten eben jenem Volk auch jederzeit ausgerichtet, dass Urlaub Luxus sei, der nur ihnen selbst zustünde. Das waren sehr lange Arbeitstage in einem langen Arbeitsleben. Warum gefallen sich aber Menschen, die an Kunst offenbar kein Interesse haben, so sehr darin, Kunstschaffende anzufeinden, statt einfach ihre anderen Interessenlagen zu genießen? Ich vermute, da muckt der Untertan in ihnen auf.
Ein stimmungsvoller Abend mit toller Livemusik bei der Schlagerparty in Hartberg. Die Gewinner des Gewinnspieles („Meine Steirische“, Dezember-Ausgabe) genossen den Abend.
Freilich nicht gegen den „Herrn“, sondern gegen jene, welche sich die Freiheit genommen haben, kulturellen Dingen anzuhängen, von denen uns davor die Herrschaft Jahrtausende fernzuhalten versuchte. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder daranginge, seine Wahrnehmung zu verfeinern, sein Wissen zu erweitern und die Welt zu reflektieren, auch ohne das von Massenmedien vorgekaut zu bekommen?
Meine Steirische
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Todesfälle Hedwig Thier, 83. Lj., Zöbing Josef Faustmann, 67. Lj., Sulz Agnes Weidinger, 92. Lj., St. Radegund Maria Wartbichler, 90. Lj., Niederschöckl Johann Kirisitz, 87. Lj., St. Ruprecht/Raab Franz Wagner, 60. Lj., St. Margarethen/Raab Aloisia Buchberger, 83. Lj., Siegersdorf Robert Geier, 75. Lj., St. Ruprecht/Raab Apollonia Heitra, 93. Lj., Weiz Rosa Klaindl, 92. Lj., Unterrettenbach Maria Rosenbaum, 100. Lj., Weiz Eleonora Weichinger, 57. Lj., Naintsch Ing. Stanislaus Rosmann, 90 Lj., Gleisdorf Ludmilla Erber, 87. Lj., Kumberg Peter Grobbauer, 61. Lj., Koglhof Georg Huber, 58. Lj., Kumberg Karl Meister, 81. Lj., Zöbing Anna Maria Schachner, 87. Lj., Oberfeistritz Maria Schaffler, 87. Lj., Dürntal
Partnerschaft
Motorräder
PRIVAT: ER, 67 Jahre, Naturfreund, sucht Sie–Freundin 55 – 65 Jahre, für Freizeit aus Hartberg od. Umgebung. Tel. 0664/5901683 von 17 – 18Uhr 45.
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Jung gebliebene Oma 64, sucht sportlichen Partner. Bitte mit Brief an Frau Monika Inselsbacher, Flurweg 10, 8600 Bruck/Mur
Aloisia Neuhold, 89. Lj., Ludersdorf Maria Teschl, 87. Lj., Albersdorf Johanna Gottmann, 99. Lj., Kumberg Anna Niegelhell, 75. Lj., Edelstauden Maria Konrad, 84. Lj., St. Margarethen/ Raab Maximilian Schiefer, 79. Lj., Gamling Franz Schreiner, 76. Lj., Dobersdorf Johanna Fürntratt, 82. Lj., Untergroßau
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IMPRESSUM:
Meine Steirische Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at Anzeigenberatung , Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631 anzeigen@meinesteirische.at
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Tiere
Zweit-Einkommen, Berufsbegleitend, freie Zeiteinteilung, Umweltinteresse von Vorteil. Bevorzugter Bereich, Gleisdorf-Feldbach. Unverbindliche Information, Tel. 0699/11354690 oder 0699/11354713
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Kultur & Event
Programmhöhepunkte des Weizer Kunsthauses E
rgänzend zum großen Jazz-Schwerpunkt in den vergangenen Wochen finden auch im April hochkarätige Konzerte im Kunsthaus Weiz statt, beispielsweise sind Dave Holland und das Pepe Habichuela Flamenco Quintett ebenso zu Gast wie Harri Stojka im Rahmen der Eröffnung der Pfingstvision. Die größten Veranstaltungen in den nächsten Wochen gehören aber ins Metier der klassischen Musik. So werden unter anderen die Pannonische Philharmonie, das Stadtorchester und
Piano ARTventures das Publikum begeistern. Darüberhinaus sind mit Alf Poier am 4. Mai und Roland Düringer am 14. Mai zwei österreichische Kabarettgrößen zu Gast in Weiz. Karten gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
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Kunsthaus Weiz Rathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620 www.kunsthaus-weiz.at
die keine Grenzen kennt und zwischen Klassik, Moderne, Jazz, Latin und Vielem mehr spielerisch die Seiten wechselt.
Am 13. April präsentiert Christian Thosold mit dem Weizer Stadtorchester unter der Leitung von Dejan Dacic, dem Chor „Mondo Musicale“ und hervorragenden Solisten um 20 Uhr im Kunsthaus das von ihm komponierte Requiem und die „Weizer Wassermusik“.
Am 26. April ist wieder Prof. Alois J. Hochstrasser mit der Pannonischen Philharmonie und dem Concertchor Graz-Velenje zu Gast. Am Programm stehen ein Konzert für Klavier und Orchester f-Moll Op. 21 von Frédéric Chopin (am Klavier: Beatrice Stelzmüller) und die „Carmina Burana“ von Carl Orff.
Tipp für den Muttertag: Am 11. Mai nehmen Sie national und international erfolgreiche Musicaldarsteller mit auf eine Reise durch die Welt des Musicals. Genießen Sie die bekanntesten Songs aus Phantom der Oper, Elisabeth, Chicago, Hair, Tanz der Vampire, Dirty Dancing, Footlose, Die Schöne und das Biest, Mamma Mia, Lion King, Blues Brothers, The Rocky HorrorShow u.a. Sa, 13.04., 19.30 Uhr KONZERT: „Weizer Wassermusik“ und Requiem (v. Christian Thosold) Mo, 15.04., 20 Uhr KONZERT: Dave Holland & Pepe Habichuela Flamenco Quintett
Klaviermusik, so weit uns zwei Flügel tragen können: Das verspricht der Auftritt von pianoARTventure, einem Kollektiv bestehend aus den PianistInnen Helmut Iberer, Theocharis Feslikidis, Bernhard Ludescher, Uli Rennert, Simona Solce, Andreas Woyke, Gunther und Gerd Schuller (er ist übrigens Komponist zahlreicher Bühnenwerke und auch der Filmmusik von „Kommissar Rex“ und „Schlosshotel Orth“), die mit 80 Fingern 176 Tasten bearbeiten. Es erwartet uns am 2. Mai eine musikalische Reise, 30
Meine Steirische
Fr, 19.04., 19.30 Uhr KONZERT: Harri Stojka – Hot Club de Vienne, Auftakt Pfingstvision Sa, 20.04., 19.30 Uhr GALAKONZERT: Elin Stadtkapelle Weiz Mi, 24.04., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Freihaus 4
Harri Stojka ist mit „Hot Club de Vienne“ (mit Gerald Preinfalk, Michi Weber, Peter Strutzenberger und Claudius Jelinek) und Gipsy Swing vom Feinsten am 19. April um 19:30 Uhr zu Gast in Weiz. Das Konzert im Kunsthaus ist gleichzeitig auch der Auftakt der Weizer Pfingstvision.
Do, 25.04., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Band Graz Fr, 26.04., 19.30 Uhr KONZERT: Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor „Carmina Burana“ Do, 02.05., 19:30 Uhr KONZERT: „PIANO ARTventures“ mit 8 hervorragenden PianistInnen
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