Weiz April 2018

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April 2018

Folge 115 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at

Meine Steirische

WEIZ

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1 © WV-Wernbacher-2018 © WV-Wernbacher-2016


Editorial

Meine Steirische

Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Honig ist nicht gleich Honig

Beim Honig wird gepanscht und gemogelt! Ich stehe im Supermarkt vor dem Regal mit Honig und staune über Kilopreise von nur 5,98 Euro für Blütenhonig. Wie ist so etwas möglich?

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uf Auf der Suche nach Inhaltsstoffen und Herkunftsland finde ich nur Fructose, Saccharose, Glucose, also Zucker, und Honig aus EU-Ländern und aus Nicht-EU-Ländern. Das ist die ganze Welt! Ob es sich um naturreinen und unverfälschten Bienenhonig handelt, das kann ich nicht aus den Angaben ablesen. Die Angabe der Zuckerarten sagt nicht, dass dieses Produkt von den Bienen erzeugt wurde, die ja für die wertvollen Inhaltsstoffe verantwortlich sind. Die Nachfrage nach Bienenhonig steigt; dabei gibt es jetzt schon zu wenig von dem begehrten Urprodukt auf dem Weltmarkt. Der Mensch kann sich helfen: Imkereien werden zu Honigfabriken mit allen Auswirkungen der Bienenmassentierhaltung. Die dort gewonnenen Mengen werden dann meist noch trickreich zusätzlich mit speziellem Sirup gestreckt, sehr gefinkelt und schwer nachzuweisen.

Nächste Ausgabe: 22

In großer Menge vorhanden und billig soll alles sein. In der Welt der Verfälschungen und Manipulationen ist es möglich: Aus 1 mache 2 oder 3 oder 4 … Der Mensch täuscht den Menschen, um Profit zu machen. Das Vertrauen der Konsumenten wird missbraucht, denn für sie ist eine Kontrolle, ob da wirklich nur von den Bienen hergestellter Honig drinnen ist, nicht möglich und auch nicht ersichtlich, in welchem Gebiet die Bienen den Nektar/Honigtau gesammelt haben. Selbst im Hightech-Labor ist der Nachweis nicht einfach, doch mittlerweile schon möglich, mittels molekularen Fingerabdrucks. Der Rohstoff Bienenhonig wurde schon seit Urzeiten geerntet und als wertvolles Lebensmittel und Heilmittel für eine Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Bis heute können viele der Inhaltsstoffe und Enzyme des Honigs nicht nachgemacht werden. Nur die Bienen können diese einzigartigen

25. - 27.April Oktober 25.-27. 20182017 18.9.2017 Redaktionsschluss 16.4.2018

Wirkstoffe in den Honig bringen. Unsere Imker/-innen tragen nicht nur Verantwortung für eine hochwertige Qualität des Honigs, sondern auch für die Tiere, denn die Bienen sind unsere Mitgeschöpfe. Wir regionalen Imker müssen garantieren, dass in unserem Honig drinnen ist, was draufsteht, und mit Aufklärungsarbeit das Vertrauen der Kunden stärken. Die Konsumenten werden einen gerechtfertigten höheren Preis akzeptieren und naturreinen, unverfälschten Bienenhonig den BilligsdorferPanschereien vorziehen. Ehrlichkeit den Konsumenten gegenüber und Ehrfurcht vor den fleißigen Honigbienen sind des Imkers Pflicht. Liebe Konsumenten/-innen, achtet auf wertvollen und besten naturreinen Bienenhonig aus der Region!

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben

n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007

Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at


Simone KopmajerIn den USA und in Asien ein gefeierter Star – in Bad Waltersdorf eine liebenswerte Mutter Meine Steirische

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Foto: © Björn Behrens

ie ist eine der international erfolgreichsten zeitgenössischen Jazzsängerinnen, steht als Hauptact bei bedeutenden Festivals in Asien und den USA auf der Bühne und ist ein vielumjubelter Star in Japan oder Thailand. Da in Österreich das Interesse für Jazz nicht so groß ist, hält sich aber der Bekanntheitsgrad der stimmgewaltigen Künstlerin hierzulande in Grenzen. Die aus Bad Aussee stammende Musikerin ist deshalb in Bad Waltersdorf, wo sie vor sechs Jahren zusammen mit ihrem Freund, dem Schlagzeuger Reinhardt Winkler ein Haus gebaut hat, eher als nette Nachbarin und Mama zweier reizender Mädchen bekannt die zur Zeit noch die Babypause der Mutter genießen. Die beiden Profimusiker fühlen sich in ihrem Domizil in Bad Waltersdorf sehr wohl wo sie die wunderschöne Thermengegend gerne für Entspannungsphasen nach anstrengenden Auslandstourneen nutzen. Auf ihrem neuen Album „Good Old Times“ begibt sich Simone Kopmajer auf eine Zeitreise durch die jüngere Musikgeschichte auf der sie auch einige der großen Jazz- und Popklassiker und Hits des letzten Jahrhunderts singt. „Good Old Times“ lädt ein sich zurückzulehnen und den Moment zu genießen.

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Foto: Wernbacher

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Bezirksjägermeister Ing. Karl Raith, Vizepräsident Jagdschutzverein (JSV) Ing. Franz Kesselstadt, Manfred LIeb, Michael Jaklin, BO Rupert Friedl LO Ing. Hanshelmut Helm, Obstlt. Ing. Johann Fellner Erwin Weltsch und Bernhard Rahm

Was ist ein Aufsichtsjäger?

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Steirischer AufsichtsjägerVerband gründet BG in Weiz

eit 15. März haben nun auch die Aufsichtsjäger eine Vertretung im Bezirk Weiz. Im Beisein von BJM Ing. Karl Reith und Vizepräsident des Steirischen Jagdschutzvereins Ing. Franz Kesselstatt fand unter der Leitung von Landesobmann Ing. Hanshelmut Helm die Gründungsversammlung statt. Umrahmt wurde die Bezirksgruppengründung von der Jagdhornbläsergruppe Weiz. Zum Obmann der Bezirksgruppe wurde Rupert Friedl einstimmig gewählt. Der Steirische Aufsichtsjäger-Verband ist eine politisch neutrale Vereinigung von Aufsichtsjägern und kümmert sich um deren Belange. So zum Beispiel ist es einzigartig, dass Aufsichtsjäger sich verpflichtend weiterbilden müssen und diese Weiterbildung auch selbst bezahlen

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dürfen. Aufsichtsjäger sollen sich unbedingt auch freiwillig weiterbilden, sind sie doch aufgrund ihrer Ausbildung die Vorbilder für alle Jäger. Besonders wichtig ist dabei der Umgang mit der nichtjagenden Bevölkerung. Hier sind viel Aufklärung und Überzeugungsarbeit notwendig. Außerdem betreibt der Steirische Aufsichtsjäger-Verband ein Kompetenzzentrum in Stainz, bei dem alle relevanten Anfragen von Aufsichtsjägern beantwortet werden. Wichtig ist für uns Aufsichtsjäger die Zusammenarbeit mit allen anderen Jagdgruppierungen und der Jägerschaft. Herzliche Gratulation an Rupert Friedl und seinen Vorstand und viel Engagement bei der Arbeit für die Aufsichtsjäger im Bezirk Weiz.

Ein Aufsichtsjäger ist für jedes Revier verpflichtend zu bestellen. Angelobt wird der Aufsichtsjäger, nachdem er sich einer sehr umfangreichen Prüfung unterzogen hat, von der Bezirksverwaltungsbehörde auf Vorschlag des Jagdausübungsberechtigten. Er ist somit öffentliche Wache. Nach dem Steirischen Aufsichtsorgangesetz ist er auch berechtigt, im Dienst eine Faustfeuerwaffe zu tragen. Er ist für die Überwachung der jagdgesetzlichen Vorschriften zuständig und muss Vergehen nach diesem Gesetz unverzüglich bei der Bezirksverwaltungsbehörde anzeigen. In den Revieren vor Ort ist er neben dem Jagdausübungsberechtigten der erste Ansprechpartner. Im Dienst ist der Aufsichtsjäger übrigens


Fotos: KK

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L&M TOR-CENTER -

„Bei uns ist der Kunde nicht König, sondern Kaiser!” Das L&M TOR-CENTER steht für höchste Qualität, innovative Technik und edles Design. Wer sich selbst ein Bild von der herausragenden Produktvielfalt im Hause L&M überzeugen möchte, kann das außerhalb der regulären Geschäftszeiten auch im Zuge der großen Hausmesse tun.

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aximale Qualität zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis: Dafür steht das L&M TORCENTER in Gleisdorf, Grafendorf und Aspang. Ob Tore, Tor-Antriebe, Türen, Balkone, Zaunund Torsysteme: Bei L&M müssen die Kundinnen und Kunden nicht anhand eines Prospektes ihre Kaufentscheidung tätigen. „Wir bieten den großen Vorteil, dass die Produkte in voller Größe und Funktion besichtigt werden können und auch Produkt-Tests sind in unseren großzügigen Schauräumen möglich”, erklären die Firmenchefs Christoph Lueger und Helmut Maierhofer, die das Vorzeige-Unternehmen im Jahr 1996 gründeten.

L&M bürgt für Qualität Sehr einladend ist auch der Schauraum in Gleisdorf. Hier können sich Kundinnen und Kunden viele Inspirationen für alles rund ums Haus holen. Der Name L&M bürgt für Qualität – von der Beratung bis zur Montage. Bei einem umfassenden Beratungsgespräch in einem der L&M-Standorte oder direkt bei Ihnen zu Hause, wird nach Abklärung aller individuellen Wünsche ein maßgeschneidertes Angebot erstellt. „Nach Abklärung der baulichen Voraussetzungen werden von uns die genauen Maße für das Produkt ermittelt”, erklärt Filialleiter Robert Bonstingl die Vorgangsweise im L&M TOR-CENTER Gleisdorf.

Mit einer Auszeichnung wurden die langjährigen Mitarbeiter des L&M TOR-CENTERS geehrt.

Besuchen Sie die Hausmesse des L&M Tor-Centers in Ihrer Nähe! Freitag, 6. und Samstag, 7. April 2018 – Hausmesse Filiale Aspang & Gleisdorf Samstag, 14. und Sonntag, 15. April 2018 – Hausmesse Zentrale Grafendorf Mit Frühschoppen und Musik – Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!

Erfahren und präzise Durch die präzise Arbeit des erfahrenen L&M-Montageteams haben Kundinnen und Kunden viele Jahre Freude an ihren Produkten. Das besondere bei L&M ist, dass Sie auch nach dem Kauf bestens von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Bester Service und zuverlässige Wartungsarbeiten sind im L&M TORCENTER selbstverständlich. „Bei uns ist der Kunde nicht nur König, sondern Kaiser”, freut sich Robert Bonstingl.

Filialleiter Robert Bonstingl, Ihr Verkaufsberater vor Ort.

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Fotos: Heine

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Alois Gratzer, Hubert Lang, Horst Fidlschuster und Erwin Haider (von links).

100 Jahre Oststeiermark:

Eine Region zum Leben, Wirtschaften & Genießen 1918 wurde die „Agrar-Region Oststeiermark“ erstmals geschichtlich erwähnt. Das 100-jährige Jubiläum wird am 4. und 5. Mai in Fürstenfeld entsprechend gefeiert. Aus speziellem Anlass bringen die Brauerei Gratzer aus Obertiefenbach ein „Jahrhundert-Bier“ und die Firma Haider aus Vorau ein „Jahrhundert-Himbeerkracherl“ auf den Markt.

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ie Großregion Oststeiermark ist eine von sieben steirischen Regionen. Rund 180.300 Menschen leben in den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz. Tendenz stark steigend. Das erste Mal wurde die „Agrar-Region Oststeiermark“ 1918 erwähnt. Viehbestandszählungen und Flächenerhebungen waren der Hintergrund. Damals galt die Region als Armenhaus Österreichs, geprägt von einer rückständigen, äußerst mühsamen Landwirtschaft.

Vom Armenhaus zum Industriestandort

In den letzten 100 Jahren hat sich das Bild gewaltig verändert. Die Oststeiermark ist nach dem Steirischen Zentralraum die Region mit der größten Wirtschaftsdynamik. Eine echte Erfolgsgeschichte, wie Horst Fidlschuster, Geschäftsführer der Regionalentwicklung, erklärt: „Wir haben rund 34 Prozent Industriearbeitsplätze, knapp 5.200 Arbeitgeberbetriebe, die niedrigste Arbeitslosenquote und mit fast 1,9 Millionen die zweitmeisten Nächtigungen in der Steiermark.“ Für Hubert Lang, Vorsitzender der Regionalentwicklung, ist die Oststeiermark heute mit allen wesentlichen Vorteilen ausgestattet und so „eine einzigartige Region zum Leben, Wirtschaften und Genießen geworden.“

Spezielles Bier und Himbeerkracherl Ein Bier, ein rotes Kracherl und ein Paar Würstel. Das ist zwar nicht die oststeirische Dreifaltigkeit, aber laut Horst Fidlschuster eine typische oststeirische Frühschoppen-Kulinarik. Passend zum Jubiläum hat deshalb der Vorauer Limonadenhersteller Erwin Haider statt seinem „Steirer-Kracherl“ eine „Jahrhundert-Himbeerkracherl“-Edition abgefüllt. Und vom innovativen und nachhaltig produzierenden Bierbrauer Alois Gratzer gibt es ein eigenes „Jahrhundert-Bier“. Die Brauerei Gratzer ist übrigens die erste in der Steiermark, die 100 Prozent des Gerstenbedarfs von der steirischen Landwirtschaft bezieht. Beide Sondereditionen werden rund um die Feierlichkeiten in Fürstenfeld vorgestellt und bis Ende des Jahres 6 zum Verkauf angeboten.


Foto: © Strasser

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ProBike 2018:

Sicher in die neue Motorradsaison Verpassen Sie nicht, besser zu werden! „Die Motorrad-Sicherheitsaktion ProBike des Landesverkehrsressorts liegt auch heuer wieder voll im Trend“, so Landesrat Anton Lang.

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ur wer sich sicher fühlt, hat auch das Vergnügen. Warmes Frühlingswetter lockt vermehrt MotorradfahrerInnen auf die Straßen. Die „Lust auf 2 Rädern“ fördert nicht nur das Freiheitsgefühl, es fordert auch Fahrkompetenz und die richtige Selbsteinschätzung in gefährlichen Situationen. „Das Land Steiermark fördert heuer bereits zum 5. Mal professionelle Fahrsicherheitstrainings für alle MotorradfahrerInnen, damit von Anfang an das Fahrvergnügen auf Touren kommt“, so Verkehrslandesrat Anton Lang. Bereits knapp 3.000 MotorradfahrerInnen absolvierten in den letzten Jahren

Landesrat Anton Lang

ein diesbezügliches Warm-up-Training oder einen Intensivkurs. Sie alle sind sich einig - es geht noch mehr, es geht noch besser. 97% der TeilnehmerInnen von Fahrsicherheitstrainings meinten, dass sich ihr Fahrkönnen nach einem Training verbessert hat und sie sich danach sicherer fühlten. Zu den beliebtesten Trainingsinhalten zählen das Kurvenfahren, Bremsmanöver und das bewegliche Motorrad. „Wir wollen heuer besonders diejenigen MotorradfahrerInnen für die Aktion gewinnen, die sich soeben ein Motorrad gekauft haben und ihre ersten Ausfahrten unternehmen wollen. Wir wissen,

dass besonders zu Beginn Fahrfehler zu Unfällen führen. Die Trainings werden mittels Gutschein mit bis zu 40 Euro gefördert“, so Lang. Das eigene Fahrkönnen und der Vorausblick sind entscheidend dafür, wie sich schwierige Situationen auf der Straße bzw. mit anderen Verkehrsteilnehmern letztlich auswirken. Besonders für Neueinsteigerinnen aber auch für WiedereinsteigerInnen ist dieses Training eine ideale Gelegenheit, unter professioneller Betreuung zu üben und noch sicherer zu werden. Nähere Infos gibt´s unter www.verkehr.steiermark.at

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Gasen

Mario Zahrnhofer legt beim Frühjahrskonzert sein Amt als Kapellmeister nach 18 Jahren nieder.

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m 10. und 11. März fand das traditionelle Frühjahrskonzert des Musikvereins Gasen im Turn- & Kultursaal der Almenlandgemeinde statt. Die 44 MusikerInnen präsentierten den begeisterten Zuhörern im voll besetzen Haus ein musikalisch breit gefächertes und heiteres Programm. Nach dem fulminanten Eröffnungsstück „fanfare for a new horizon“ bot der Konzertabend/Nachmittag im ersten Teil klassische Werke wie „Carmina Burana“ und einen Auszug aus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky. Im zweiten Teil entführte Kapellmeister Mario Zahrnhofer die Besucher auf eine musikalische Marschreise quer durch

Foto: KK

Neuer Kapellmeister im Musidorf Gasen die Welt, von „the Marches of John Williams“, über „March op. 99“ bis hin zu „Klingende Freundschaft“ vom St. Kathrein/Off. stammenden Franz Maierhofer wurde für jeden Musikgeschmack etwas geboten. Ein wohl für alle spürbar besonderer Moment war die Verabschiedung von Mario Zahrnhofer in seiner Funktion als Kapellmeister. Nach 18 Jahren, in denen mit ihm als musikalisches Oberhaupt des Vereines Preise wie der Robert Stolz Preis oder der Goldene Panther erreicht werden konnten, legt er nun sein Amt nieder. Mario Zahrnhofer bleibt dem Musikverein als Musiker erhalten und nimmt zukünftig hinter der von ihm

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Foto: KK

Glückliche Gewinnerin bei 2Rad Laller

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ie traditionelle Hausmesse von 2Rad Laller, am neuen Standort in Gnies, Sinabelkirchen, war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Die zahlreichen BesucherInnen freuten sich über tolle und günstige Angebote bei Mopeds, Rollern, Fahrrädern und E-Bikes. Zusätzlich konnten sie sich über die Neuheiten am 2-Rad-Markt informieren und beraten lassen. Zudem verloste Laller, der 2-Rad-Spezialist, einen Moped-Roller Luxxon BeeStreet 50 im Wert von rund 1.100 Euro. Die glückliche Gewinnerin Maria Resch aus Wetzawinkel freute sich gemeinsam mit ihrem Gatten über den wertvollen Gewinn. Maria Resch mit ihrem Gatten bei der Gewinnübergabe

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Obmann Manuel Doppelhofer, Mario Zahrnhofer, Mag. Borut Pinter

neu erlernten Tuba Platz. Obmann Manuel Doppelhofer, die gesamte Musikkapelle sowie Konzertbesucher ehrten den scheidenden Kapellmeister für seine langjährige, ehrenamtliche Vereinstätigkeit und seinen unermüdlichen Einsatz mit aufrichtigem Applaus und Standing Ovations. Glücklich dürfen sich die Musikerinnen und Musiker schätzen, mit Mag. Borut Pinter in kürzester Zeit einen fachlich hoch qualifizierten und überaus sympathischen neuen Kapellmeister gefunden zu haben. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich mit 1. April 2018 auf ein neues Kapitel des Vereins mit ihm als musikalischen Leiter.


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Foto: Heine

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Foto: Heine

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Foto: KK

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WEIZ

Zusammen für unser Österreich Regierungsprogramm 2017-2022

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m 09. März 2018 lud die FPÖ Bezirk Weiz zu einer Pressekonferenz im Predingerhof zum Thema „Zusammen für unser Österreich – Regierungsprogramm 2017-2022“ ein. NAbg. Hannes Amesbauer, KO LAbg. Stefan Hermann und LAbg. BezPO Erich Hafner stellten das Regierungsprogramm der neuen türkis-blauen Bundesregierung vor und präsentierten bundespolitische Ziele, Ansätze und Forderungen mit Regionalbezug. Nach der Begrüßung durch BezPO Erich Hafner wurden folgende inhaltliche Schwerpunkte erläutert:

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vl: KO Stefan Hermann, LAbg. Erich Hafner, NAbg. Hannes Amesbauer

• Weitere Vorgehensweise der FPÖ Steiermark unter der neuen Führung von KO Hermann

• Sicherheitspolitik regional- und bundesweit (es werden 2.100 neue Planstellen bundesweit geschaffen)

• Politisches Ziel der FPÖ Steiermark – Regierungsbeteiligung ab der Landtagswahl 2020

• Familienbonus Plus

• Reformierung der Mindestsicherung • Problem der voranschreitenden Islamisierung in unserem Land • Stärkung des ländlichen Raumes – Maßnahmen setzen (z.B. Breitbandausbau, Hausärztemangel in Angriff nehmen)

• Geplante Verkehrsprojekte (Straßensanierungen und Neubauten) im Bezirk Weiz • Gemeinderatswahl 2020 Anschließend wurde die Fragerunde für die anwesenden Medien eröffnet und es wurden diese Themen ausführlich besprochen und diskutiert.


Foto: © Regine Schöttl Foto: KK

Foto: KK

WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger

vl: Andrea Ettl, Heidi Ruprecht, Mag. Daniela Ettl, Susanna Marinic-Knittelfelder, Mag. Elke Janser

GKK bestätigt Zielwert von 17 Millionen Euro

Frau in der Wirtschaft Rhetorik Training

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uf die richtigen Worte kommt es an, ob im Gespräch mit den Kundinnen und Kunden oder bei der Werbung. Das Frau in der Wirtschaft Team, der Stadtgruppe Gleisdorf, ließen sich von Mag. Daniela Ettl, Institut THE SPEECH, beim Powerworkshop am 05. März, begeistern. Mit einem Buffet und interessanten Gesprächen klang der Abend aus.

Gleisdorf

Foto: Frankl

Gleisdorf setzt voll auf die Jugend

LH-Stv. Michael Schickhofer, LH Hermann Schützenhöfer und Volksbildungswerk Franz Majcen übergaben die Trophäe an die Gleisdorfer Delegation mit Heimo Macher, Sieglinde Krautstingl, Harald Lembacher, Tamara Niederbacher und Thomas Reiter.

ie Stadtgemeinde Gleisdorf gewann beim Bewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark“, einem Projekt des Steirischen Volksbildungswerkes und des Landes Steiermark, den 1. Platz in der Kategorie „Pro Jugend aktive Stadt“. Über 70 Bewerbungen aus allen steirischen Bezirken wurden eingereicht. Ausgezeichnet wurde unter anderem das Gleisdorfer Jugendforum, ein Pionierprojekt, das österreichweit einzigartig ist. Seit dessen Gründung im Februar 2016 wurden den Jugendlichen seitens der Stadtgemeinde Budgetmittel in der Höhe von rund 250.000 Euro zur Verfügung gestellt, über die weitgehend selbstständig verfügt werden darf. Daraus resultierten zahlreiche Projekte, wie ein StreetWorkout-Park, ein Jugend-Flohmarkt, eine Konzertreihe und Beatbox-Workshop.

GPLA als Kopfgeldjagd auf Unternehmer Die Gebietskrankenkassen haben klare Zielwerte für Nachforderungen aus Prüfungen lohnabhängiger Abgaben vorgegeben. Für Unternehmer können die daraus resultierenden Nachforderungen enorm sein. Der Wirtschaftsbund Steiermark sieht darin eine Kopfgeldjagd auf die Unternehmer und verurteilt dieses Vorgehen.

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achdem erst im Februar die Mängel-Vorgaben für Arbeitsinspektoren an die Öffentlichkeit kamen, wird jetzt bekannt, dass diese Vorgehensweise kein Einzelfall ist. Auch bei den Gebietskrankenkassen (GKK) gibt es offenbar Zielwerte für Prüfungen lohnabhängiger Abgaben (GPLA). Im Jahr 2017 wurde als Ziel für die steirische GKK definiert, 17 Millionen Euro aus der GPLA zu lukrieren – dieser Wert wurde sogar um rund ein Prozent übertroffen. Diese internen Zielwerte werden auch seitens der steirischen GKK-Generaldirektorin, Andrea Hirschberger, bestätigt. Die Chefin der Wiener GKK, Ingrid Reischl, spricht sogar von „strengen Zielvorgaben“ für Prüfer. Aus diesem Grund fordert WB-Landesgruppenobmann Präsident Ing. Josef Herk in dieser Causa „lückenlose Aufklärung“. Denn der Wirtschaftsbund Steiermark ortet darin eine gezielte Hetze gegen Unternehmer. „Ich bin entsetzt, wie mit unseren Unternehmern umgegangen wird. Nach dem Arbeitsinspektorat sind nun die Kopfgeldjäger der GKK in der Republik unterwegs“, so Mag. (FH) Kurt Egger, Direktor Wirtschaftsbund Steiermark.

Foto: © WK Steiermark

Gleisdorf

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Meine Steirische

Die GPLA wird von Finanz und GKK durchgeführt. Dabei wird die korrekte Anmeldung, die Zahlung der SV- und Pensions-Beiträge sowie die Lohnsteuer und die diversen Zuschläge überprüft. Für die Betriebe ergeben sich daraus oft erhebliche Nachforderungen durch Finanzamt und GKK. Deshalb bekräftigt Egger: „In der nächsten Sitzung der Kontrollversammlung der GKK werden wir das mit Sicherheit thematisieren. Wir lehnen diese Vorgehensweise klar ab, schließlich geht es um den Schutz unserer Unternehmer!“

WB-Landesgruppenobmann Präsident Ing. Josef Herk

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„Die direkte Demokratie ist mir ein echtes Anliegen“ Von Hubert Heine

Anton „Toni“ Kogler (57) aus Schachen ist nicht nur Vizebürgermeister in Vorau und Abgeordneter zum Steirischen Landtag. Vor kurzem übernahm er auf ausdrücklichen Wunsch von Parteichef Mario Kunasek auch den Posten des Landesgeschäftsführers der FPÖ Steiermark. „Meine Steirische“ traf den zweifachen Familienvater zum Interview und sprach mit ihm über mögliche vorgezogene Neuwahlen in der Steiermark, die „direkte Demokratie“ und „saubere Burschenschafter“ in der FPÖ. Meine Steirische: Toni Kogler, Landesgeschäftsführer der FPÖ Steiermark. Wie hört sich das an? War das ein Berufswunsch, den Sie angestrebt haben? Anton Kogler: (lacht) Nein, eigentlich nicht. Das ich jetzt Partei-Manager geworden bin, das war der ausdrückliche Wunsch von unserem Landesparteiobmann Mario Kunasek.

„Dass das Rauchen nicht gesund ist, dem kann ich nur zustimmen. Jeder ist aber für sich selbst verantwortlich.“ Meine Steirische: Haben Sie lange überlegt? Anton Kogler: Ja, eine Woche lang habe ich mir das genau durch den Kopf gehen lassen. Mit Einverständnis der Familie habe ich dann zugesagt. Meine Steirische: Was genau sind die Aufgaben eines Landesgeschäftsführers? Fotos: © Heine

Anton Kogler: Das ist ein sehr umfangrei-

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Foto: © KK

Meine Steirische

ches Tätigkeitsfeld, vergleichbar mit dem eines Geschäftsführers in einer Firma. Ich bin ab sofort für 27 Mitarbeiter und rund 10.000 Mitglieder verantwortlich, zudem für die Organisation von diversen Veranstaltungen, Kampagnen, Wahlen und auch das Budget. Auch die Kommunikation zwischen der Landes- und Bundespartei gehört dazu. Fad wird mir sicher nicht (lacht). Meine Steirische: Apropos Wahlen. Es wird ja bereits heftig über vorgezogene Landtagswahlen spekuliert. Auch ihr Parteichef Kunasek befeuert das Thema und spricht von der „Mutter aller Schlachten“. Der ÖVP wird nachgesagt, sie wolle noch den „Kurz-Effekt“ nutzen, bevor dieser verpuffe. Gibt es bereits Pläne in ihrer Schublade? Anton Kogler: (schmunzelt) Auf mögliche Wahlen muss man immer vorbereitet sein. Es kann sehr schnell gehen. Ich glaube aber nicht, dass die Wahlen vorgezogen werden. Noch gibt es keine eindeutigen Signale in der Steiermark. Meine Steirische: Wenn doch, ist der Landeshauptmann das erklärte Ziel für die FPÖ? Anton Kogler: Ja, ich möchte Mario Kunasek zum Landeshauptmann machen, und bei den Gemeinderatswahlen so stark wie möglich zulegen. Hier haben wir noch einigen Nachholbedarf, denn wir wollen flächendeckend kandidieren. Wichtig sind qualitativ gute Kandidaten und nachhaltige Strukturen. Da müssen wir uns ins Zeug legen. Meine Steirische: Wird es ein deftiger Wahlkampf mit harten Untergriffen? Anton Kogler: Wer mich persönlich kennt, der weiß, dass mir persönliche Wertschätzung besonders wichtig ist. Ich habe gute Kontakte zu den anderen Fraktionen, den Michael Schickhofer etwa schätze ich sehr. Viele haben mir gratuliert. Man tut sich in der Politik nichts Gutes, wenn man andere schlecht macht. Meine Steirische: Ein brennendes und heißes Thema ist das Volksbegehren für den Nichtraucherschutz „Don‘t Smoke“. Über eine halbe Million Menschen haben schon unterschrieben. Sie sind ja selber starker Raucher. Wie geht es da weiter? Anton Kogler: Dass das Rauchen nicht gesund ist, dem kann ich nur zustim-

men. Jeder ist aber für sich selbst verantwortlich. Die Freiheit sollte gegeben sein, jeder sollte selbst entscheiden können. Meine Steirische: Schießt sich die FPÖ nicht ein Eigentor, wenn Sie eine Volksbefragung auf 2021 verschiebt? Wo bleibt da die viel zitierte „direkte Demokratie“? Anton Kogler: Die direkte Demokratie ist mir ein echtes Anliegen. Der Bevölkerungswille muss berücksichtigt werden. Unser Wahlversprechen war die Wahlfreiheit für Wirte. Ich denke, wir sollten die Einleitung des Volksbegehrens abwarten. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass wir eine Volksabstimmung machen. Der Wunsch der ÖVP ist es aber, dass eine Umsetzung nicht vor 2021 geschieht.

„Wir reagieren nur, in Deutschland planen sie. Wir fahren mit geschlossenen Augen gegen die Wand.“ Meine Steirische: Derzeit wird die türkis-blaue Regierung von der Opposition scharf für die geplanten Einsparungen im Sozialbereich kritisiert. Ist die FPÖ nicht mehr „die Partei des kleinen Mannes und der kleinen Frau“? Anton Kogler: Es ist entscheidend, dass unser Sozialstaat langfristig finanzierbar bleibt. Wir wollen sicher nicht den kleinen Mann oder die kleine Frau strafen, sondern die Durchschummler erwischen. Meine Steirische: Gibt es so viele? Anton Kogler: Die Schere zwischen Nicht-Arbeit und Arbeit ist zu gering. Hier gilt es Leistungsanreize zu schaffen. Die Erwartungshaltung an die Regierung ist hoch. Vieles geht aber nicht von heute auf morgen. Unser

Motto lautet: Die Menschen sollen ein Einkommen zum Auskommen haben. Meine Steirische: Gilt das auch für den Pflegebereich? Hier stehen ja große finanzielle Belastungen für die Länder an, nicht zuletzt durch die Abschaffung des Pflegeregresses. Wer wird in Zukunft unsere alten Menschen pflegen und wer soll das bezahlen? Anton Kogler: Die Abschaffung des Pflegeregresses habe ich nicht für richtig empfunden. Der Pflegebedarf wird immer größer. Wir sind froh, dass wir die ausländischen Pflegerinnen haben. Die demografische Entwicklung im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zeigt, dass wir in naher Zukunft dreimal so viele 80-Jährige haben werden wie heute. Wichtig ist ein Gesamtkonzept und die Finanzierbarkeit. Wir reagieren nur, in Deutschland planen sie. Wir fahren mit geschlossenen Augen gegen die Wand. Meine Steirische: Ein heiß diskutiertes Thema sind die deutschnationalen Burschenschaften und deren Anstreifen an die Nazi-Zeit, etwa mit der unsäglichen Liederbuch-Affäre. Auch der Grazer FPÖ-Vizebürgermeister Mario Eustacchio sorgte mit seiner Aussage über die „Anbetung der Menschenrechte“ für Aufsehen. Wie wollen Sie diese Themen künftig in der Partei handhaben? Anton Kogler: Der Vizebürgermeister hat das inzwischen klargestellt. Damit ist die Sache erledigt. Bei uns in der Steiermark gibt es eine klare rote Linie. Das Maß ist das Verbotsgesetz. Wenn es entsprechende Fälle geben sollte, wird sofort gehandelt, bis zum Ausschluss. Ich lehne jeden Totalitarismus und Antisemitismus ab. Und was die Burschenschaften anbelangt: es gibt schlagende und nicht schlagende Burschenschaften. Wichtig ist, sauber müssen sie sein. Totalitarismus und Antisemitismus haben auch in Burschenschaften nichts verloren. 15


Fotos: H. Römer, KK

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Der mit dem Licht schreibt Der Sinabelkirchner Peter Dunkl ist ihr regionaler Leuchtschriften-Partner.

www.peterdunkl.at Mit den drei Ecksäulen Lichtwerbung, Multimedia und Creativdesign ist Dunkl Experte für Außen- und Innenraumgestaltung sowie innovative Medien-Lösungen

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mmer wenn es dunkel wird, ist es ein besonderer Moment für Peter Dunkl. Dann beginnen die Fassaden zu strahlen und die Leuchtschriften entfalteten ihre ganze Wirkung. „Licht berührt, weckt Emotionen und ist ein Wegweiser“, ist er überzeugt: „Mit dem leuchtendem Logo, mit der lichtgestalteten Fassade kann man den besonderen Charakter einer Firma in einer ganz bestimmten Weise zur Geltung bringen.“ Dunkl nennt sich kreativer „Schmied“. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Bereich Druck, Grafik und Lichtwerbung gründete Peter Dunkl im Jahr 2005 sein Unternehmen in Sinabelkirchen. Mit seinen innovativen Ideen machte er sich schnell einen Namen in der Branche. Heute ist Peter Dunkl ein gesuchter Partner für namhafte Architekten und Werbeagenturen, gestaltete beispielsweise für Weitzer Parkett oder die Firma Mosdorfer die Außenfassaden ihrer Firmengebäude. Diese Beispiele zeigen

sehr schön, wie er arbeitet: Im Zusammenwirken mit Licht und dem Gebäude wird die Symbolik der Firma transportiert. Das Gebäude muss stimmig sein, mit der Architektur, der Beschriftung und den Produkten.

Innovative und kreative Lichtlösungen

MEHR INFOS Die Geschäftsbereiche „Licht“, „Kreativ“, „Individuell“ und „Next“ stehen für das, was Peter Dunkl ist: Ein kreativer Dienstleister, der mit Licht und Formen gestaltet, innovative Lösungen sucht und der von der Konzeption bis zur Umsetzung sein ganzes Können, seine Erfahrung und seine Leidenschaft anbietet.

Mit dem Wissen von verschiedenen Materialien und neuen Lichttechniken sowie dem Einfluss von künstlerischen Elementen finden wir für jede Herausforderung die beste Lösung. Zugute kommt ihm dabei die Erfahrung in den verschiedenen Branchen und sein sprichwörtlicher Entwicklergeist. Neue spannende Lösungen, die Auseinandersetzung mit neuen Produkten, sind für ihn das reinste Lebenselixier.

Next – die Ideenschmiede Besonders stolz ist Peter Dunkl auf sein jüngstes Kind, das er „next“ getauft hat. Es ist dies eine Ideenschmiede, wo gemeinsam mit Partnern mit innovativen Multimedia- und Grafikansätzen neue Projekte entwickelt werden. Ein Kind von „next“ ist beispielsweise eine neuartige interaktive Informationsplattform.

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Ein altes Juwel erstrahlt i Nach einer umfassenden Restaurierung erstrahlen die 300 Jahre alten Malereien im Großen Freskensaal des Schlosses Pöllau wieder in beeindruckender Pracht.

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ie in Freskotechnik ausgeführten Malereien wurden im Jahr 1699 von Antonio Maderni geschaffen. In den zentralen Szenen stellte der Künstler sehr eindrucksvoll die geistigen und weltlichen Wissenschaften dar. Restaurator Claudio Bizzarri: „Die letzte Restaurierung des Freskos lag bereits mehr als 60 Jahre zurück. Die Malereien waren sehr verschmutzt, fleckig und dunkel.”

Das gesteckte Restaurierungsziel war eine maximale Erhaltung der Substanz mit Hilfe eines minimalen Eingriffs. Und die Erwartungen wurden übertroffen. „Das Team rund um Claudio Bizzarri verwandelte die Malereien wieder in ein farbenfrohes Kunstwerk”, erklärte Bürgermeister Johann Schirnhofer bei der feierlichen Eröffnung Foto: Heine

Beste Arbeit aus der Region

Regionale Unternehmen brachten im Zuge der umfangreichen Sanierung des Saales ihr Können ein: Die Schaunigg GmbH & Co KG sorgte mit ihrem reichen Erfahrungsschatz für die fachgerechte Instandsetzung der Architekturoberfläche und war außerdem für die Restaurierung der Steinflächen und der historischen Fenster zuständig. Auch der Parkettboden im Saal wurde abgeschliffen, grundiert und lackiert und die Sockelleisten erneuert. Die Firma Putz Parkett leistete hier erstklassige

Restaurator Claudio Bizzarri bei der Arbeit.

Auch LH Hermann Schützenhofer gratulierte Bgm. Johann Schirnhofer zur Eröffnung des Großen Freskensaales.

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Arbeit. Für die gesamte Baubegleitung und die reibungslose Abwicklung aller Arbeiten zeigte sich Architekt Dipl. Ing. Anton Hermann Handler verantwortlich.

Kunstsinnige Förderer

Realisiert wurde das 300.000-Euro-Projekt mit Mitteln aus dem Nachlass von Regierungsrat Karl Klimes. Auch das Land Steiermark, das Bundesdenkmalamt Landeskonservat Steiermark sowie die Stiftung der Sparkasse Pöllau unterstützten die mehr als gelungene Sanierung des Großen Freskensaales. Der Große Freskensaal und das Refektorium im Schloss können für Veranstaltungen (Hochzeitsfeiern, Konzerte, Vorträge etc.) gebucht werden. Weitere Infos bei Herrn Lembäcker, Marktgemeinde Pöllau: Tel. 03335-2038 DW 602.

Er haucht alten Werken neues Leben ein

Foto: Claudio Bizzarri

Foto: Claudio Bizzarri

Erwartungen übertroffen

des Großen Freskensaales. „Sogar die kaum mehr sichtbare Darstellung des Heiligen Augustinus konnte durch die Restaurierung wieder ins rechte Licht gerückt werden”, zeigte sich das Oberhaupt der Marktgemeinde begeistert.

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laudio Bizzarri ist Dipl. Restaurator für Wandmalerei und Architektur-oberfläche. Er wurde 1954 in Umbrien geboren und ist eine Koryphäe seines Faches. Seit 1993 lebt Claudio Bizzarri in Österreich. Er hat bereits zahlreiche Kunstwerke in Assisi, Rom und Neapel sowie im Stift Vorau, in Schönbrunn und im Stille Nacht Museum wieder zum Strahlen gebracht. Gemeinsam mit einem internationalen Restauratorenteam arbeitete er drei Monate lang, insgesamt rund 1900 Stunden, an der Wiederherstellung der wunderbaren Fresken im Schloss Pöllau.


Fotos: Claudio Bizzarri

S c h l o ss P รถ l l a u

in neuer Schรถnheit Meine Steirische

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Meine Steirische

Positiv und negativ sind In meiner Praxis ist immer wieder das positive Denken Thema. „Ich weiß, ich sollte positiv denken, aber ich bin so verärgert, wütend und verletzt, es gelingt mir einfach nicht. Meine Freunde sagen mir: ‚Du musst einfach positiv denken‘, aber ich muss immer wieder weinen. Ich mag deshalb schon mit niemandem mehr darüber reden.“

Lebensfreude Andrea Hirzberger Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin 20 20

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chmerzhafte und traumatische Erlebnisse sollten ausgeheilt werden. Alle Gefühle wollen anerkannt und gelebt werden, auch die negativen wie Trauer, Wut, Zorn, Ärger, Schmerz, aber auch Eifersucht, Gier und viele mehr. Sie gehören durchaus auch zum Heilungsprozess, sind sozusagen Medizin für unsere Psy-

che, um mit Erlebtem umgehen zu lernen und Erfahrenes zu verarbeiten. Wir brauchen diese negativen Gefühle und Gedanken, um unsere Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen. Allerdings sollten sie nicht das Kommando übernehmen und zum Gedankenkarussell werden.

Du musst positiv denken und alles wird sich wunschgemäß erfüllen. In unserer Gesellschaft ist positives Denken auch eine Modeerscheinung, die durchaus ihre negativen Auswirkungen hat. Positiv ist gut! Negativ ist schlecht! Doch so einfach ist das nicht und es stimmt so auch nicht! Wir Menschen bewerten alles, bewusst oder unbewusst: Situationen, Lebenserfahrungen, Gedanken, Gefühle und Menschen. Meist wird Angenehmes als positiv bewertet und Unangenehmes,


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miteinander verbunden Stressiges und Schmerzvolles als negativ. Manche Menschen verstehen Oberflächlichkeit oder die Flucht vor Konflikten und vor tiefen Gefühlen als positives Denken. Auch das Verdrängen von unangenehmen, schmerzvollen Erfahrungen wird irrtümlich als positives Denken verstanden.

Immer gibt es beides. Jede Situation, jede Erfahrung enthält Positives wie Negatives. Positives Denken benötigt eine klare Sicht der eigenen Realität und der vorherrschenden Situation sowie die Bereitschaft, die Gegenwart so anzunehmen, wie sie ist, und sie nicht zu bekämpfen, schönzureden oder zu verdrängen. Erst dann ist positives Denken wirklich möglich. Außerdem braucht es einen achtsa-

men und respektvollen Umgang mit sich selbst. Immer gibt es beides, Positives und Negatives. Durch unsere Entscheidung, unseren Fokus auf das Positive zu richten, nähren und stärken wir es. Dazu müssen wir uns auf die Situation einlassen, ohne dabei eine Seite zu leugnen. Es ist ohnehin, wie es ist. Nur wenn wir das Negative anerkennen und das Positive darin erkennen, können wir uns frei entscheiden und uns dem Positiven zuwenden.

Positives Denken ist eine tiefe Erkenntnis. Positives Denken entspringt einer inneren Haltung. Diese gewinnen wir, wenn wir unsere Erkenntnisse aus unseren Lebenserfahrungen mit unserer inneren Weisheit verbinden. Dadurch

entsteht Bewusstheit. Sie unterstützt uns dabei, den Sinn wahrzunehmen und tiefes Vertrauen zu spüren. Das ist die Grundlage für eine optimistische Lebenshaltung.

Lebenshilfe: Gerne beantworte ich Ihnen in direkten persönlichen Gesprächen in meiner Praxis in Sinabelkirchen oder per Telefon Fragen und gebe Unterstützung zu Lebensthemen wie: Liebe, Ängste und Sorgen, Stress, wenn es um die Familie geht, Sinnfragen, Schicksal, Tod, Beziehung, Konflikte, wenn man Entscheidungshilfe braucht. Terminvereinbarungen erbeten

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Andrea Hirzberger Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 office@praxislavita.at www.praxislavita.at 21 21


Meine Steirische

Leserbrief

Alles auSSer gewöhnlich Von Günter Murgg

Worst Case Best Practice Business Excellence Center

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er soll denn heute noch von einem „Gutschein“ sprechen, wenn er auch „Voucher“ dazu sagen kann, wer von einer „Sonnenbrille“, wenn in letzter Zeit fast alle „Shades“ dazu sagen? Ohne Englischwörterbuch ist es heutzutage nicht mehr ratsam, Zeitung zu lesen, Nachrichten zu hören, fernzusehen oder einkaufen zu gehen. Galt früher in der Werbung die Maxime „Wirb oder stirb!“, so muss sie aktualisiert und ergänzt werden durch eine weitere Maxime: „Speak English or die!“ Es ist traurig, aber wahr: Anglizismen sind ein Diktat der modernen Gesellschaft. Tritt man offen gegen die Anglizismenflut auf, dann begeht man auf gut Neudeutsch „social suicide“, d.h., man wird gesellschaftlich auf eine Stufe mit Leuten gestellt, die mit 50 Katzen und einem dreibeinigen Hund in einer Blockhütte im Wald leben. Schlägt man eine Zeitung auf, dann wimmelt es von Win-win-Situationen; ein Hype jagt den nächsten; es gibt Fakes, wohin man schaut; alles ist stylish und trendy; an Wahlsonntagen gibt es Exit-Polls, die uns den Appetit verderben; es wird gejettet, gecastet, designt, getoppt und gedopt, was das Zeug hält; fast stündlich kommt es zu einem neuen Coming-out – schlechte Zeiten für Homophobie. Von Politik und Wirtschaft im Dienste der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gefordert und forciert und von den Medien in Umlauf gebracht, haben immer mehr Anglizismen Einzug in unseren Sprachgebrauch gehalten. Es scheint so, als würden dadurch aber auch persönliche Eitelkeiten befriedigt, denn wenn sich ein Hausmeister heute „Facility Manager“ nennt, ein Werbegrafiker „Art Director“ usw., dann gibt das diesen Personen ein ganz anderes Lebensgefühl – verbunden mit einer

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gefühlten Wertsteigerung. Texte werden aber nicht gehaltvoller, wenn statt der deutschen Entsprechungen englische Ausdrücke verwendet werden. Es scheint fast, als solle an sich trivialen/banalen Inhalten dadurch ein Plus an Bedeutung verliehen werden. Dieser Sprachgebrauch leistet dem Elitedenken Vorschub, gibt das Gefühl, Teil einer ganz großen Sache zu sein. Je unverständlicher für die breite Masse, desto größer ist der Prestigegewinn. Auf diese Weise bilden sich Pseudofachsprachen, die einem Adressaten ohne entsprechende Vorbildung einen wissenschaftlichen Hintergrund suggerieren. Aus dem Wunsch, EU-weit und in einem globalisierten Markt bestehen zu können und dazuzugehören, der sich in der exzessiven und oftmals unmotiviert wirkenden Verwendung von Anglizismen manifestiert, entwickelt sich ein gegenteiliger Effekt und schafft innerhalb einer bestimmten Sprachgemeinschaft (z.B. der deutschen) Ausgrenzung und Entfremdung. Es entsteht der Eindruck einer künstlich geschaffenen und von oben verordneten Sprache, die aber der breiten Masse nicht in vollem Umfang zugänglich ist. Ein weitgehender Verzicht auf Anglizismen birgt höchstens die „Gefahr“ in sich, dass man nicht nur gehört, sondern auch verstanden wird, aber vielleicht ist genau das gar nicht beabsichtigt. Im Interesse eines versöhnlichen Ausklangs möchte ich auf einen positiven Aspekt von Anglizismen zu sprechen kommen. Frauen verwenden gerne Testwörter, die ihnen bei der Partnerwahl helfen können. Männer, die das Wort „Smoothie“ falsch aussprechen und „Smudi“, „Smusi“ oder gar „Schmusi“ sagen, haben sich disqualifiziert und können die Heimreise antreten.

Liebe Frauenrechtlerinnen, ich, Dipl.-Krankenschwester im Ruhestand, hatte zum Österreichischen Frauentag keine Zeit, um Ihnen zu schreiben. Es lässt mir aber keine Ruhe, ich muss. Ich habe keinen Vorteil mehr, denn mein Sohn ist schon erwachsen. Ich bin bereits 70 Jahre alt. Damit mir nicht langweilig wird, will ich, und das auch zu meiner Freude, etwas Nützliches machen. So habe ich mich entschieden, jungen Müttern und Familien in allen Notlagen zu helfen. Wenn z.B. ein Kind krank ist, und die Mutter soll zur Arbeit kommen, dann kann sie mich anrufen und ich komme sofort. Im Krankenhaus konnte ich mich auch schon immer in der chirurgischen Ambulanz um die Kinder kümmern, denn die geistlichen Schwestern hatten weniger Geduld, und so sagen heute viele zu mir: „Wenn du da warst, habe ich mich nicht gefürchtet.“ Danke. So, jetzt mein Anliegen und meine Fragen: Warum kommt von den so guten Fachleuten, Frauenchefinnen, Gemeinderätinnen und Politikerinnen niemand auf die Idee, dass man aus HAUSFRAU und MUTTERSEIN auch einen Beruf machen könnte? Ich habe in Hartberg für 2 arbeitslose Alleinerzieherinnen, welche nebeneinander im gleichen Haus wohnen, über das AMS die Ausbildung zur Tagesmutter organisieren können, und jetzt muss jede auf die Nachbarskinder aufpassen. Sie bekommen fürs Kinderschauen auf fremde Kinder bezahlt und sind selbst pensions- und krankenversichert. Ich war 4 Jahre zuhause, war in dieser Zeit vom Mann abhängig, und dann fehlte mir auch noch ein Anrechnungsteil für die Pension. Für das Zuhausebleiben war ich bestraft, aber es war die schönste Zeit in meinem Leben. Unser Sohn wäre vielleicht nicht so geworden, ich hätte ihn nicht so fördern und so viel Bindung und Vertrauen aufbauen können, denn ich hätte ihn ja auch je nach Dienst einmal da und dort hingeben müssen, denn Eltern hatte ich keine mehr. Mein VORSCHLAG und meine BITTE: Setzt Euch doch dafür ein, dass jede Mutter, die will, die Tagesmutterausbildung machen kann und dann auch auf ihre eigenen Kinder aufpassen darf. So hätten wir einen neuen BERUF und viele Mütter hätten viele Sorgen weniger. Eine Nachbarin von uns suchte ein Jahr lang verzweifelt eine Teilzeitarbeit, welche mit zwei kleinen Kindern vereinbar ist. Sie würde noch gerne ein, zwei Kinder haben, aber mit einem Lohn geht nichts mehr. Jetzt hat sie endlich eine Arbeit, dafür aber kein Familienleben mehr. Sie ist sehr gestresst, schreit die Kinder häufig ganz laut an; das war vorher nicht so! Die Kinder sind oft bei den Großeltern, bei befreundeten Familien oder bei mir. Der Ehemann kann nicht mehr zum Mittagessen heimkommen, es ist keine Zeit für den Garten und noch weniger für Bewegung und Freizeit im Garten – und schon gar keine Zeit, um gesund zu kochen. Liebe Grüße! Man gibt einen Brief auf, aber nicht die Hoffnung. In diesem Sinne Annemarie Sommersguter


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copyright: Gernot Muhr

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Ostern steht vor der Tür Meine MeineSteirische Steirische

Unser Handwerk steht im Vordergrund, sie können uns dabei zusehen wie wir österliche Dekorationen fertigen die wunderbar in ihre Wohnung oder zum Verschenken passen. Die Gemüse und Kräutersaison ist eröffnet, suchen sie aus der großen Palette an frischen Kräutern ihren Lieblingsduft oder ihr Lieblingskraut. Wir beraten sie gerne und sind bei der Gestaltung ihrer Terrasse mit Kräutern gerne behilflich. Vorschau:

Tag der offenen Gärtnerei am Freitag 27. u. Samstag 28. April Freuen sie sich auf die „Blume des Jahres“ der Blumenschmuckgärtner

Muttertag 13. Mai Die Palette an Kübelpflanzen - Topfpflanzen und Schnittblumen ist einzigartig. Unser Handwerk steht im Vordergrund, wir freuen uns auf ihre Bestellungen.

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Meine Steirische Steirische Meine

STEUERN

MMag. Werner Lafer

Entgeltfortzahlung Arbeitnehmer Arbeitnehmer erhalten bei Krankheit und Unfall das Entgelt für einen bestimmten Zeitrahmen weiterbezahlt, ab 1.7.2018 gibt es für Arbeitnehmer Verbesserungen.

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isher hatten Arbeitnehmer mit bis zu 5 Dienstjahren Anspruch auf 6 Wochen volle und 4 Wochen halbe Entgeltfortzahlung. Diese erhöhten sich nach 5 Jahren auf 8, nach 15 Jahren auf 10 bzw. nach 25 Jahren auf 12 volle und jeweils 4 Wochen halbe Entgeltfortzahlung. Ab 01.07.2018 haben Arbeiter und Angestellte nach einem Jahr, bzw. alle Lehrlinge im Zuge der Lehre, Anspruch auf 8 volle und 4 halbe Wochen Entgeltfortzahlung. Die weiteren Sprünge bleiben unverändert. Bei Arbeitsunfällen gibt es längere Zeiträume. Arbeitgeber erhalten einen Zuschuss von 50 % des Entgelts sowie Zuschlag zu den Sonderzahlungen, dabei ist die Betriebsgröße, Dauer und Art der Dienstverhinderung zu beachten. Ohne Antrag bei der AUVA gibt es kein Geld, dieser Antrag muss innerhalb von 3 Jahren gestellt werden. Krankenstände innerhalb eines Jahres werden zusammengerechnet, das Entgelt wird seitens des Dienstgebers bis zu den genannten Grenzen weitergezahlt. Nach diesem Zeitraum wird Krankenentgelt von der Sozialversicherung direkt an die Arbeitnehmer ausbezahlt. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 Tel. 03112 4678 kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Elektro- und Hybridautos – wie versichert man die Zukunft richtig? Der technische Fortschritt wächst Jahr für Jahr und immer mehr technische Revolutionen drängen auf den Markt. Hybridfahrzeuge und Elektroautos sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken und die Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativen Antriebsarten nimmt immer mehr zu. Dabei stellt man sich jedoch häufig zwei Fragen: wie versichere ich mein Elektroauto richtig und welche Vorteile habe ich bei meiner Versicherung?

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ür die Haftpflichtversicherung ist das Risiko gleich, egal ob das Fahrzeug mit einem Elektro- oder Verbrennungsmotor betrieben wird. Wichtig dabei ist nur: bei Elektroautos ist keine motorbezogene Versicherungssteuer fällig. Für Hybride bezahlt man wie für Diesel- und Benziner ganz normal die Steuer, während man bei Plug-In-Hybriden nur für den Verbrennungsmotor die motorbezogene Versicherungssteuer. In der Kaskoversicherung sind mehrere Dinge zu beachten. Der Akku ist zum Beispiel nur dann mitversichert, wenn er nicht gemietet ist, was bei vielen Elektroautos der Fall ist. Wichtig dabei ist, dass der Akku in der Kaskoversicherung auch gegen indirekten Blitzschlag versichert

wird! Eine etwaige Ladestation in der hauseigenen Garage muss jedoch in der Eigenheim- bzw. Haushaltsversicherung mit eingeschlossen werden. Das Zubehör, wie Kabel oder ähnliches, ist dann versichert, wenn es im Listenpreis des Autos enthalten oder als Sonderausstattung mitversichert wird. Ihr EFM Versicherungsmakler steht Ihnen für Fragen zum besten Versicherungsschutz für Ihr Fahrzeug gerne zur Verfügung!

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Meine Steirische

Wir bewegen Menschen

Gertrude Frieß MSc

Bewegung im Kindesalter beeinflusst die Gesundheit im Erwachsenenalter Bewegung ist ein Grundbedürfnis, ohne Bewegung wäre eine Entwicklung vom Säugling zu einem selbständigen, selbstbewussten und gesunden Erwachsenen nicht möglich. Kinder brauchen Bewegung für ihre körperliche Entwicklung: Kinder, die sich viel bewegen, beeinflussen das Wachstum und die Entwicklung des Körpers positiv. Sie weisen eine höhere Knochendichte auf, haben leistungsfähigere Muskeln und ein höher belastbares Herz-Kreislauf- und Atmungssystem, gleichzeitig sind sie widerstandsfähiger gegen Infektionskrankheiten.

Kinder brauchen Bewegung für ihre motorische Entwicklung: Sie haben das Bedürfnis zu laufen, klettern, rutschen, schaukeln, springen, balancieren, mit Bällen zu spielen usw. Kinder suchen immer wieder neue und schwierigere Bewegungsaufgaben, z. B. Balancieren auf einem Baumstamm (Kinder sind heutzutage „übersichert“). Dadurch erweitern sie ihre Bewegungserfahrungen und können auf Gefahrensituationen schneller und situationsangepasster reagieren, wodurch die Verletzungsgefahr sinkt.

Kinder brauchen Bewegung für ihre psychische und soziale Entwicklung: Beim Spielen mit anderen lernen Kinder Kompromisse zu finden und sich gegenseitig zu helfen. Sie erwerben soziale Fähigkeiten wie Kooperationsfähigkeit, Frustrationstoleranz und Rücksichtnahme, Konfliktfähigkeit und Einfühlungsvermögen. Kinder lernen sehr früh, was sie sich zutrauen können. Was Kinder für die Zukunft „begreifen“ sollen, müssen sie erst einmal „greifen“ können.

Kinder brauchen Bewegung für ihre geistige Entwicklung: In den ersten Lebensjahren beruht die geistige Entwicklung v.a. auf Bewegungs- und Wahrnehmungsvorgängen, die das Gehirn auf Touren bringen. Dies führt zu einer besseren Aufmerksamkeit und Konzentration. Wenn Sie die Bewegungsentwicklung Ihres Kindes fördern, unterstützen Sie bereits vorbeugend die Gesundheit Ihres erwachsenen „Kindes“. Bewegung erhöht auch Ihre Leistungsfähigkeit und fördert Ihr persönliches Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Fitness. Werden Sie zum Bewegungsvorbild für Ihre Kinder!

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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf T03172/3556, office@friess.at www.friess.at 25


Meine Steirische

Meine Steirische

Miteinander statt gegeneinander!

Neun Autohändler präsentieren gemeinsam bei der WEIZER AUTOSCHAU ihre Fahrzeuge! Weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt, lädt die große WEIZER AUTOSCHAU pünktlich im April unzählige Besucher zum Gustieren und Kaufen ein. 9 Autohändler präsentieren 22 Automarken und insgesamt über 500 Neu- und Gebrauchtwagen aller Preisklassen - übrigens heuer bereits zum 19. Mal!

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en Weizer Autohändlern ist es sehr wichtig, dass sich der Kunde wohlfühlt! Anstelle von Konkurrenzdenken stehen Service und Information im Vordergrund. Die Besucher haben die Möglichkeit sich optimal zu informieren und orientieren, die Fahrzeuge zu testen, Preisvergleiche anzustellen und natürlich die vielen Messeaktionen zu nutzen. Heuer präsentiert sich erstmals KFZ- Strobl und Landring Weiz mit Traktoren und Rasenmähertraktoren im Freigelände.

Kinderfreunden Weiz bestens betreut. Im Freigelände gibt es 2 große Hupfburgen, div. Geschicklichkeitsspiele und Luftballonknüpfen. In der Halle kann nach Herzenslust gebastelt werden. Zuckerwatte, Popcorn und Eis von der Konditorei Schwindhackl lassen sicher auch die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen.

Die kleinsten Besucher werden von den

Ein fixer Partner der Autoschau Weiz ist

Und bei knusprigen Grillhendln und anderen Köstlichkeiten ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt!

auch seit Jahren das Reisebüro Werderitsch mit tollen Urlaubsschnäppchen! Bei zahlreichen Verlosungen warten tolle Gewinne auf die Besucher! Am Samstag und Sonntag werden insgesamt Euro 500,– an Reisegutscheinen und Euro 500,– an Einkaufsmünzen verlost. Am Sonntag um 17:45 Uhr werden unter allen Autokäufern 3x500,– Euro Tankgutschein verlost! Also nichts wie hin zur Weizer Autoschau – vorbei schauen ist immer ein Gewinn!


Meine MeineSteirische Steirische

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V e r a n s ta lt u n g April en

Meine Steirische

Highlights im

Terminbox: Di, 03.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus – Ausverkauft! Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Gott & Söhne” Mi, 04.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Urania-Diavortrag: Kaukasus - Armenien – Georgien Fr, 06.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Helga Stähli

Irish-Dance: Fusion Fighters „Create! Not Hate! Am 8. April im Kunsthaus

Rund 70 TänzerInnen aus verschiedensten Nationen zaubern eine unglaublich tolle und hochkarätige Irish-Dance-Show auf Einladung der O’Kelly Irish Dance Academy auf die Kunsthausbühne und das für einen guten Zweck (Eintritt: freiwillige Spende): Die Steirische Kinderkrebshilfe!

Sa, 07.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Frühlingskonzert der Kameradschaftskapelle Sa, 07.04., 20 Uhr, Stadthalle Technikerball der HTBLA Weiz

Zum Frühlingskonzert lädt am 7. April um 19:30 Uhr die Kameradschaftskapelle Weiz ins Kunsthaus

Do, 12.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Weinzettl & Rudle Fr, 13.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Kunst aus Italien Sa, 14.04., 20 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Samy Vomàcka So, 15.04., 16 Uhr, Kunsthaus Konzert: Die Paldauer

Weinzettl & Rudle, das Traumpaar der Kabarettszene, spielt wieder Szenen einer Ehe und Szenen aus dem Alt-Tag! Drama-Queen; die; Substantiv: Eine Spezies, meist weiblich, die ihre Umwelt nervt mit übertriebener Emotionalität und einem übermäßigen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Couch-Potato; der; Substantiv: Eine Spezies, meist männlich, die sich immer mehr verbreitet, vor dem Fernseher Chips isst und sich so wenig wie möglich bewegt.

Di, 17.04., 18 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Junge Künstler in Weiz Do, 19.04., 20 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Barbara Balldini Fr, 20.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Jazzkonzert: Nikola Jaritz Quintet Sa, 21.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Galakonzert: ELIN Stadtkapelle Weiz So, 22.04., 17 Uhr, Kunsthaus Sonntagsvariete: Eddie Luis & Die Gnadenlosen Mo, 23.04., 19 Uhr, Weberhaus/Galerie Weltcafe: Philippinen Mi, 25.04., 18:30 Uhr, Kunsthaus Podiumsdiskussion – Steiermark heute und morgen Fr, 27.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus – Ausverkauft! Kabarett: Luis aus Südtirol

Akkordeonorchesterkonzert: Accordeana Graz und VocaliX am 5. Mai im Kunsthaus

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Mo, 09.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Buchpräsentation: Monika Krisper Di, 10.04., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Baba Zula

Weinzettl & Rudle “DramaQueen & CouchPotato” am 12. April im Kunsthaus

Akkordeana Graz, mehrfach ausgezeichnet als bestes österreichisches Akkordeonorchester, ist unter der Leitung von MMag. Alexey Pivovarskiy gemeinsam mit dem Männerensemble VocaliX zu Gast im Kunsthaus Weiz. Dem Weizer DI Heinz Cermak ist es als langjährigem Obmann und Orchesterspieler der „ACCORDEANA-Graz“ ein besonderes Anliegen, dem Publikum auch im Kunsthaus Weiz die große Klangwelt und Vielseitigkeit des Akkordeons mit bekannten Melodien aus der Musical-, Tango-, Swing- und Jazzwelt von Georg Gershwin, Henry Mancini über Astor Piazzolla bis Joe Zawinul näher zu bringen.

So, 08.04., 17 Uhr, Kunsthaus IRISH DANCE SHOW: Create! Not Hate! Fusion Fighters & O´Kelly Academy

Mi, 02.05., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Jugendorchester – Hänsel & Gretel Do, 03.05., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Gedächtnisausstellung Arnold Wratschko Sa, 05.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Accordeana & VocaliX

Der Grazer Latin-Percussionist Nikola Jaritz gibt mit seinem Quintet zum 40-jährigen Bühnenjubiläum am 20. April um 19:30 Uhr ein Konzert im Jazzkeller

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im KunsthausOnlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.


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WEIZ

Jazzdays Weiz stechen aus einem hervorragenden Frühjahrsprogramm hervor!

Foto: Stadtkommunikation Weiz

Mag. Oswin Donnerer (Kulturreferent), Johann König (Kultur-Geschäftsführung, Kunsthausleitung) und Angela Kahr (Veranstaltungsmanagement) präsentierten den neuen Programmfolder, der einen Überblick über das Weizer Kulturprogramm für die nächsten Monate bietet und auch an alle Kunsthaus-Friends versendet wird.

Totalabverkauf Baby und Kinderwarenbazar Totalabverkauf der Wäsche (gr 46-176),Spielzeug, wie zb. Fahrräder, Bobby Cars, Bücher, Spiele, Schuhe und vieles mehr. Und vieles schon ab 50 Cent aufwärts. Reinerlös kommt der Kinderkrebshilfe, Familien in Not, Menschen mit Handicap zugute. Baby und Kinderwarenbazar Krutzler Monika 0664/4241271 Öffnungszeiten sind Mittwoch- Samstag von 8:30-12:00 Franz Josef Strasse 2 (neben LEBI Laden) 8200 Gleisdorf

vlnr.: Mag. Oswin Donnerer, Angela Kahr und Johann König

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amit erhalten die Friends nicht nur einen Informationsvorsprung sondern für viele Veranstaltungen auch die Möglichkeit eines ermäßigten Eintrittspreises. Anmelden kann sich zu dieser Aktion jede(r) Kulturinteressierte ganz einfach über die Homepage (www.kunsthaus-weiz. at) oder bei den Vorverkaufsstellen im Kunsthaus oder Stadtservice. Neben den Schwerpunkten im Kabarettbereich – da sind ja ganz viele namhafte österreichische KabarettistInnen von Balldini bis Pizzera-Jaus in Weiz zu Gast – und im Orchesterkonzertbereich (als nächstes kommt das Metropolitan Orchester Bratislava mit der „Csárdás Fürstin“ und danach die Kammersymphonie Berlin) sticht vor allem ein Schwerpunkt im Mai hervor: die dritten Weizer Jazzdays!

Auftakt ist am Freitag, 25. Mai mit einer audiovisuellen Hommage an Hermann Buhl und die 41stündige Allein-Erstbesteigung des Nanga Parbat vor 65 Jahren.

Bei einem Frühstücks-Jazzbrunch am Samstag, 26. Mai (ab 9 Uhr) mit Dee Dolen (ab 10 Uhr) am Südtiroler Platz können sich die Gäste mit einem besonderen Frühstück vom Café Niederl und Café Weberhaus (Reservierung bei den Cafés erforderlich) verwöhnen lassen. Am Abend wartet um 19:30 Uhr ein besonders Highlight mit einem Grammypreisträger und ECHO-Gewinner im Kunsthaus. Am Sonntag, 27. Mai laden um 17 Uhr Eddie Luis & Die Gnadenlosen mit Jazz und Jazzschlagern aus den 20ern und 30ern zum Sonntagsvarieté in den Schwarz-Saal und anschließend ist im Kunsthaus Weiz ein großer Künstler aus der Steiermark zu Gast im Kunsthaus. Am Montag, 28. und Dienstag, 29. Mai schließt sich die Musikschule thematisch den Jazzdays an und präsentiert den musikalischen Nachwuchs aus Weiz im Rahmen der Vocal Jazz Nights im Kunsthaus. 29


Meine Steirische

Meine Steirische

Andrea Kern hat nach 5 Monaten bereits 12 Kilo abgenommen

Hypnose – mein Weg zum Erfolg Als weltweit erster Hypnotiseur, der mit High-End-Technik der Swave-Körperschall-Liege arbeitet, freue ich mich, Ihnen die wahrscheinlich beste Hypnose anbieten zu dürfen.

HYPNOSE

Bei mir erleben Sie echte Hypnose, die spürbar in die Tiefe geht.

Liebster Marco! Ich durfte vor Kurzem auf deiner Swave-Liege die totale Entspannung verspüren und mit dir gemeinsam die letzten 5 Monate Revue passieren lassen. Unser erster Kontakt war am 28. August 2017, nach mehreren kläglichen Versuchen, mein Übergewicht zu reduzieren, meine Essgewohnheiten umzustellen sowie meinen Alkoholkonsum zu verringern oder ganz wegzubekommen. Bereits beim ersten Gespräch hast du mir absolutes Vertrauen geschenkt, hast dir geduldig alles angehört, auch als ich dir sagte, dass ich kein Medium für eine Hypnose wäre. Du hast mich nur gefragt, ob ich das möchte, und nachdem ich mit einem mulmigen Gefühl bejaht habe, hast du gesagt: „Dann schaffen wir das auch.“ Bereits die erste Sitzung hat mich vollkommen verändert. Nach der zweiten Sitzung hab ich bereits vier Kilo verloren und die letzte Sitzung zum Erlernen der Selbsthypnose war der absolute Kick. Ich habe aber nicht nur an Kilos verloren, nicht nur mein Essverhalten total umgestellt, sondern habe auch zu 100% aufgehört, jegliche Form von Alkohol zu trinken. Doch das Wichtigste ist: Ich habe mich total verändert. Ich schaue positiv in den Tag, ich habe mit Altlasten abgeschlossen, die mich in der Hypnose die eine oder andere Träne gekostet haben. Ich habe an Selbstvertrauen gewonnen, gehe auch in Stresssituationen relaxt und entspannt an die Sache heran. Durch dich und mit dir stehe ich mit meinen beiden Beinen fest auf der Erde, und das vor allem glücklicher und selbstbewusster – dank dir! Als wir uns vor Kurzem wiedergesehen haben (ich mittlerweile 12 Kilo leichter, Kleidergröße 36, mein Ziel noch nicht erreicht, aber auf dem besten Weg dorthin), hast du gesagt, dass ich mich aus der Frau, die aussah wie eine Großmutter, gern kochte, backte und vor allem das auch selbst aß, sehr zum Positiven verändert habe und dies nicht nur an meinem Gewicht, sondern auch an meiner positiven Ausstrahlung sichtbar ist. Ich bin sehr stolz auf mich, aber auch auf dich, dass du mir diesen Weg geebnet hast. Ich werde dich immer und gern weiterempfehlen und vor allem weiß ich, dass ich immer mit dir Kontakt halten werde, denn ich möchte die Swave-Liege und dich nicht missen. Die herzlichsten Grüße Andrea Kern (ein komplett neuer Mensch)

Gerne unterstütze ich auch Sie auf Ihrem Weg durch folgende Hypnosen:

Gewichtsreduktion | Raucherentwöhnung | Schlafprobleme | Steigerung des Selbstwertgefühls | Entspanntes Lernen

Die angewandten Methoden stellen keine Heilbehandlungen dar. Dementsprechend stellen die Anwendungen der Körperschallliege keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlung oder Untersuchung. 30

Marco Wrabl, Pichlhofen 66, 8756 Sankt Georgen ob Judenburg, T 0699 160 16 755, www.hypnose-spezialist.at

www.hypnose-spezialist.at

Lieber Marco! Vor einem Jahr habe ich bei dir mit der Hypnose begonnen. Ich muss ehrlich gestehen, ich bin heute sehr froh, dass ich diesen Weg damals eingeschlagen habe, denn dank deiner Hypnose und meiner Willensstärke habe ich 30 kg abgenommen! Natürlich sind in der Weihnachtszeit wieder ein paar Kilo raufgegangen, aber danach war es für mich kein Problem, sie wieder loszuwerden – nicht so wie früher bei den anderen Diäten. Da sind wir auch schon bei dem Punkt, warum ich mich damals für deine Hypnose entschieden habe, denn ich wollte keine Diäten mehr machen und es hat funktioniert! Ich koche jeden Tag frisch, und das mit Begeisterung. Du hast mich nicht nur bei den drei Terminen gefragt, wie es mir geht, sondern der Kontakt blieb auch weiterhin aufrecht und das fand ich auch sehr toll! Ich fühlte mich bei unserem ersten Gespräch schon sehr wohl und tu es jetzt auch noch. Du bist ein sehr liebenswürdiger Mensch und ich danke dir für alles! Ich muss ja auch sagen, dass mein Leben sich in dem einen Jahr sehr verändert hat – nicht nur die Ernährung. Ich akzeptiere mich jetzt so, wie ich aussehe, ich fühl mich wohl, bin sehr unternehmungslustig. Liebe Grüße, Raffaela Magg aus Leoben

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IMPRESSUM:

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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@ meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 151.500/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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25.-27. April 2018 Redaktionsschluss 16.4.2018

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