April 2019
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EDITORIAL
Meine Steirische
Wie Pseudoumweltschützer Eulen nach Athen tragen
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Keine Frage, unserer Umwelt, unserer Erde und allem, was drum herum ist, MÜSSEN allerhöchster Respekt und Achtung gezollt werden. Ich weiß, dass vieles, was im Namen des Umweltschutzes propagiert und gemacht wird, einzig und alleine dazu dient, dem Otto Normalverbraucher das Geld aus dem Tascherl zu ziehen.
Nicht alles, was glänzt, ist Gold!
Bei den Schülern ist es momentan hip, freitags, anstatt unser teures Bildungssystem zu nutzen und was zu lernen, für den Umweltschutz auf die Straße demonstrieren zu gehen. Die Folge sind stundenlange Staus und Polizeiaufgebote. Hauptsache, sie haben ein gutes Gefühl im Baucherl. Ob solche Aktionen tatsächlich einer intakten Umwelt dienlich sind, bezweifle ich! Die Schüler wollen die verantwortlichen Politiker dazu bringen, Tiere zu respektieren und einen geringeren Fleischkonsum zu fordern, den Regenwald zu retten, Emissionen zu verringern, den Plastikverbrauch zu senken usw. Schön, wenn sich unser Nachwuchs Gedanken über unsere Welt und deren Zukunft macht. Nur das alleine hilft nix.
Selber handeln ist natürlich schon eine ganz andere Herausforderung.
Immer die neuesten Handys, Computer, Mode-, Sport- und Freizeitartikel, für deren Rohstoffe und Produktion die Welt hemmungslos ausgebeutet und verschmutzt wird. Damit Konsumenten möglichst billig, möglichst viel kaufen können. Neu muss es sein. Altes wird weggeworfen und/oder großzügig an Sammelstellen deponiert – fürs gute Gefühl. Urlaub muss meist mehrmals im Jahr sein, und Flugreisen sind selbstverständlich, und natürlich will ein/e jede/r ein/e AbenteurerIn sein und mit dem Schifferl fahren. Und
Nächste Ausgabe: 22
25.- 5. - 27. Oktober 3. April 2019 2017 18.9.2017 Redaktionsschluss 25.3.2019
ebenso selbstverständlich kann man auf nichts verzichten, schon gar nicht auf den Besuch bei der Fastfood-Kette. Wir sind global und die Welt gehört uns allen! So muss auch ein/e jede/r bis ins letzte noch so hohe oder versteckte Eck der Welt reisen, es begaffen und ihre/seine Fußabdrücke hinterlassen. Ein Selfie in den Sozialen Medien darf klarerweise nicht fehlen, ist man doch „de luxe cool“ und „a dabei“. Obst und Gemüse werden zum größten Teil importiert und vieles wird mit LKW, Flugzeug oder Schiff um die Welt transportiert. Wer vegetarisch oder vegan isst, braucht sich nicht damit zu brüsten, ein super Umweltschützer zu sein, denn der ökologische Fußabdruck vom Anbau bis zum Herankarren ist alles andere als klima- und umweltschonend! Trendige Locations müssen ständig erneuert werden, denn unsere Jugend will unterhalten werden. Alt ist fad und out. Außer neu Designtes mit Markennamen versehen und auf alt getrimmt, dann ist die Sache schon wieder stylisch. Solange wir Menschen in Saus und Braus leben möchten, alles, was nur geht, auskosten, solange Länder mit ihren Schätzen und Menschen im Namen unserer Götter Kapitalismus und exzessiver Konsum ausgebeutet werden und nicht gegen Bescheidenheit, Zufriedenheit und Einfachheit getauscht werden, so lange ist Umweltschutz nichts weiter als eine bequeme nette Geste und unsere Umwelt muss weiter ins Gras beißen. Ihr Reinhard Wernbacher office@meinesteirische.at
Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, Leoben
n.filipovic@meinesteirische.at T 0650/6556007
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Foto: Reinhard Gütl / Rotes Kreuz Steiermark
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GLEISDORF
Beim Roten Kreuz Gleisdorf in guten Händen Die Präsentation der beeindruckenden Leistungsbilanz der MitarbeiterInnen in den verschiedenen Teilbereichen und frischer Wind in der Ortsstellenleitung: Das waren die Höhepunkte der heurigen Ortsversammlung des Roten Kreuzes Gleisdorf im Gasthaus Rauch-Schalk in St. Margarethen/Raab.
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icht nur RettungssanitäterInnen und EinsatzfahrerInnen müssen sich ständig weiterentwickeln und fortbilden, auch die Infrastruktur wie Ausrüstung, Fahrzeuge und Gebäude muss zeitgemäßen Anforderungen entsprechen. Aus diesem Grund stand bei der Jahresbilanz von Ortsstellenleiter DI Mario Keusch und seinem Team neben den eindrucksvollen Zahlen – symbolische neun Erdumrundungen bei den 2018 geleisteten 11.372 Einsätzen mit exakt 356.946 zurückgelegten Kilometern – auch der im Vorjahr begonnene Umbau des in die Jahre gekommenen Dienststellengebäudes im Fokus.
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142 MitarbeiterInnen waren 2018 rund um die Uhr zur Stelle, um Hilfe zu leisten, dabei haben sie beinahe 36.500 Stunden ehrenamtlich für die Menschen im Ausfahrtsgebiet geleistet. Die Aufgaben an der Spitze einer so großen Ortsstelle werden immer umfangreicher, aus diesem Grund wurden Sebastian Kappel und DGKS Astrid Strobl, BScN neu in die Ortsstellenleitung gewählt. Die beiden engagierten und langjährigen Rotkreuz-Sanitäter werden das Team um DI Mario Keusch und seine Stellvertreter Mag. Reinhard Gütl und Dr. Georg Kurtz in der Ortsstellenleitung verstärken.
Foto: KK
Das neue Team der Ortsstellenleitung: v.l.: Kassier u. Olt.-Stv. Mag. Reinhard Gütl, Schriftführer u. Olt.-Stv. Sebastian Kappel, Ortsstellenleiter DI Mario Keusch, Olt.-Stv. DGKS Astrid Strobl, BScN und Olt.-Stv. u. Bezirksrotkreuz-Arzt Dr. Georg Kurtz
Mag. Eva Karrer neue „ Raabklammbürgermeisterin“
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er Frühling steht vor der Tür, die Wandersaison beginnt. Deshalb erfolgte rechtzeitig am 18. März 2019 die Übergabe des „Raabklammbürgermeisters.“ Jährlich ist einer der angrenzenden BürgermeisterInnen für die Gesamtkoordination des Naherholungsgebietes zuständig. Es wird in Alphabetischer Reihenfolge gewechselt. Der Bürgermeister von Naas LTAbg. Bernhard Ederer übergab an die Bürgermeisterin von Passail Eva Karrer. Bei einem Zusammentreffen im Naaser Gemeindeamt konnte Bernhard Ederer über die umfangreichen Arbeiten des letzten Jahres berichten. Ederer bedankte sich bei allen Bürgermeisterkollegen, dem Alpenverein, den Naturfreunden und der Berg- und Naturwacht für die Zusammenarbeit. Die neue Raabklammbürgermeisterin Mag. Eva Karrer hat mit den Wanderwege Erhaltern bereits eine Begehung vorberreitet. Die Wandersaison kann beginnen!
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Foto: Heine
Fotos: steiermark_tourismus:ikarus
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Blütezeit im ApfelLand-Stubenbergsee Anfang April beginnt wieder die Blütezeit im ApfelLand. Zwischen dem Stubenbergsee, Anger und dem Apfeldorf Puch öffnen als erstes die Kirsch- und Marillenbäume ihre Knospen. Mitte April sollte dann die Blüte in den Apfelgärten beginnen. Dann bedeckt eine weiß-rosa Schaumwolke die Obstgärten und ein unbeschreiblicher, süßer Duft liegt in der ganzen Luft.
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enn im ApfelLand die Bäume blühen, ist dort auch die Zeit für musikalische Feste. Am Samstag, 13. April wird die „Music Night“ in ganz Pischelsdorf gefeiert, in nicht weniger als sieben Lokalen erklingen jazzige, rockige und bluesige Töne. Und das bei freiem Eintritt. Gleichfalls frei zugänglich, aber mit einer ganz anderen musikalischen Ausrichtung, sind das Angerer Bauerngartl und das Apfelblütenfest in Puch. In Anger wird am Samstag, 27. April am Südtiroler Platz Volksmusik erklingen. Zusammen mit Brauchtumsvorführungen und vielen Standln mit Kunsthandwerk und bäuerlichen Produkten ergibt sich ein Volkskulturfest der Extraklasse. Vom Brennsterz bis zum Apfelbrand steht traditionelle bäuerliche Kulinarik und echte Geselligkeit im Mittelpunkt. Nur ein Stück auf der Apfelstraße entfernt liegt die Nachbargemeinde Puch und dort findet am nächsten Tag, dem 28. April das traditionelle Apfel-Blütenfest statt. Am Hochgartl spielen die Volksmusikanten auf, Blütenwanderung, Rad- und Segwaytouren führen durch die blühenden Obstgärten. Am Festplatz warten flüssige und feste kulinarische Genüsse, vor allem vom Apfel, auf die Gäste.
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Fotos: KK
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L&M TOR-CENTER -
„Bei uns ist der Kunde nicht König, sondern Kaiser!” Das L&M TOR-CENTER steht für höchste Qualität, innovative Technik und edles Design. Wer sich selbst ein Bild von der herausragenden Produktvielfalt im Hause L&M überzeugen möchte, kann das außerhalb der regulären Geschäftszeiten auch im Zuge der großen Hausmesse tun.
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aximale Qualität zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis: Dafür steht das L&M TOR-CENTER in Gleisdorf, Grafendorf und Aspang. Ob Tore, Tor-Antriebe, Türen, Balkone, Zaun- und Torsysteme: Bei L&M müssen die Kundinnen und Kunden nicht anhand eines Prospektes ihre Kaufentscheidung tätigen. „Wir bieten den großen Vorteil, dass die Produkte in voller Größe und Funktion besichtigt werden können und auch Produkt-Tests sind in unseren großzügigen Schauräumen möglich”, erklären die Firmenchefs Christoph Lueger und Helmut Maierhofer, die das Vorzeige-Unternehmen im Jahr 1996 gründeten.
L&M bürgt für Qualität Sehr einladend ist auch der Schauraum in Gleisdorf. Hier können sich Kundinnen und Kunden viele Inspirationen für alles rund ums Haus holen. Der Name L&M bürgt für Qualität – von der Beratung bis zur Montage. Bei einem umfassenden Beratungsgespräch in einem der L&M-Standorte oder direkt bei Ihnen zu Hause, wird nach Abklärung aller individuellen Wünsche ein maßgeschneidertes Angebot erstellt. „Nach Abklärung der baulichen Voraussetzungen werden von uns die genauen Maße für das Produkt ermittelt”, erklärt Filialleiter Robert Bonstingl die Vorgangsweise im L&M TOR-CENTER Gleisdorf.
Erfahren und präzise Durch die präzise Arbeit des erfahrenen L&M-Montageteams haben Kundinnen und Kunden viele Jahre Freude an ihren Produkten. Das besondere bei L&M ist, dass Sie auch nach dem Kauf bestens von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut werden. Bester Service und zuverlässige Wartungsarbeiten sind im L&M TOR-CENTER selbstverständlich. „Bei uns ist der Kunde nicht nur König, sondern Kaiser”, freut sich Robert Bonstingl.
Filialleiter Robert Bonstingl, Ihr Verkaufsberater vor Ort. 9
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Fotos: © Markus Lang, Franz Grabenhofer, Helmut Schweighofer
Foto: HEINE
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Lassen Sie sich beim Pöllauer Genussfrühling so richtig verwöhnen!
11. Pöllauer Genussfrühling Am 27. April ist es wieder soweit. Dann geht von 11 bis 19 Uhr im Schloss Pöllau bei Hartberg der 11. Pöllauer Genussfrühling über die Bühne. Die Gäste dürfen sich auf einen echten kulinarischen Hochgenuss entlang der regionalen Schmankerl-Straße freuen.
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P Ö L L AU
ie Gastronomen, Buschenschänken und Produzenten aus dem Naturpark Pöllauer Tal tischen beim 11. Pöllauer Genussfrühling wieder ihre besten und erlesensten Speisen und Getränke auf der regionalen Schmankerl-Straße auf. Hier treffen sich aber nicht nur Liebhaber der GenussRegion Pöllauer Hirschbirne und der Kulinarik, sondern auch jene, die bisher das Leitprodukt des Naturparks, die Pöllauer Hirschbirne, noch nicht kennengelernt haben.
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Mit an Bord sind auch wieder Produzenten aus den österreichischen GenussRegionen. Die Besucher dürfen sich zudem auf Naturparkspezialitäten aus den Naturparken Steiermark, eine Most-Verkostung, Trachtiges von der Trachtenschmiede in Anger sowie urige Musik mit der Hirschbirnmusi und der Hagl Musi freuen. Ein buntes Kinderprogramm und die Verlosung wertvoller Genusspakete runden das vielfältige Unterhaltungsprogramm ab.
Aber auch rund um den 11. Pöllauer Genussfrühling gibt es viel zu entdecken wie spannende Kirchenführungen oder ein Besuch im Museum Echophysics.
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Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal -
Viele neue Projekte für 2019
TV-Vize Matthias König begrüßte zahlreiche Ehrengäste wie Steiermark Tourismus-Chef Erich Neuhold, BH Max Wiesenhofer, die BGM Johann Schirnhofer und Johann Weiglhofer sowie Pfarrer Roger Ibounigg.
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esonders erfreulich war ein erneuter Aufschwung bei den Nächtigungszahlen. „Das bereits sensationelle Plus von zehn Prozent 2017 konnte im vergangenen Jahr mit einer Steigerung von 80.963 auf 82.487 Nächtigungen sogar noch getoppt werden“, freute sich Tourismusverband-GF Christine Schwetz. Vor allem Besucher aus Wien und Niederösterreich zählen zu den Spitzenreitern, dicht gefolgt von Gästen aus der Steiermark. Und auch im Ausland ist der Naturpark sehr beliebt bei den deutschen Nachbarn, der Schweiz, Ungarn und Italien.
„Orgelpilgern“ und Digitalisierungs-Offensive
Zu einem echten Highlight soll sich das neue Leader-Projekt „Kulturtourismus Orgelpilgern“ entwickeln, das gemeinsam mit dem Tourismusverband Apfelland Stubenberg umgesetzt wird. Geplant sind ein eigenes Magazin, ein digitaler Kirchenführer und spezielle Marketingaktionen. Außerdem steht gemeinsam mit dem Land Steiermark eine Digitalisierungs-Offensive auf dem Programm. Einzelne Zielgruppen können auf der Website www.naturpark-poellauertal.at in den umfangreichen Naturpark-Erlebnissen nach ihren ganz eigenen Interessen filtern. Der digitale Veranstaltungskalender enthält
Foto: KK
Der Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal lud vor kurzem zur alljährlichen Vollversammlung ins 4-Sterne Hotel Waldhof Muhr in Pöllauberg und präsentierte dabei nicht nur seine beeindruckende Bilanz für 2018, sondern auch gleich viele neue Projekte für das Jahr 2019!
alle Events, Konzerte und Veranstaltungshighlights im Naturpark Pöllauer Tal, wie etwa den Pöllauer Genussfrühling, die Styrian Summer Art, Styriarte, Konzerte, Kabaretts oder den ORF Radio Steiermark Wandertag. Gemeinsam mit dem Steiermark Tourismus, dem Tourismus Oststeiermark und der Regionalentwicklung Oststeiermark wird intensiv am Ausbau des Radwegenetzes und der vollständigen Digitalisierung aller Rad- und Wanderwege gearbeitet.
Neues Naturpark Erlebnisund Gruppenprogramm
Und wäre das alles nicht schon genug, gibt es noch ein neues Naturpark-Erlebnisprogramm für Einzelpersonen und Gruppen. Unter dem Motto „Das Tal, wo es viele verborgene Schätze zu entdecken und zu erleben gibt“, ist für jeden etwas dabei. Das breit gefächerte Angebot reicht von Führungen, Verkostungen, Besichtigungen, Seminaren und Workshops bis zu sportlichen Angeboten. ALLE INFOS: Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal, Schloss 1, 8225 Pöllau bei Hartberg, info@naturpark-poellauertal.at www.naturpark-poellauertal.at, Tel: 03335-4210
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Foto: KK
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Projektleiterin Victoria Allmer von der Klima- und Energiemodellregion, mit Jürgen Flicker, Anneliese Strobl, Alina Rinnhofer, Robert Buchberger sen., Franz Grabenhofer und Johannes Kielnhofer (v.l.).
Tolle Auszeichnung für engagiertes Umwelt-Projekt Die Privatstiftung Sparkasse Pöllau konnte heuer den 2. Platz beim Civitas-Award gewinnen.
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ingereicht wurde das engagierte Umwelt-Projekt „Plastik war gestern“, das gemeinsam von der Klima- und Energiemodellregion Naturpark Pöllauer Tal, dem Verein Naturpark Pöllauer Tal und der Sparkassenstiftung entwickelt und in Zusammenarbeit
mit der NMS Pöllau und durch Unterstützung der Tagesstätte der Lebenshilfe und weiteren regionalen Betrieben umgesetzt wurde. Unter dem Motto „Plastik war gestern“ sagt der Naturpark Pöllauer Tal den Plastiksackerln den Kampf an. Rund
Glaserei Grabner in Pöllau:
Die Profis in Sachen Glas!
Heike und Sigi Grabner bieten individuelle Beratung und höchste Qualität.
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Foto: KK
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eit über 12 Jahren leiten die Inhaber Siegfried und Heike Grabner gemeinsam und erfolgreich die Firma Glaserei Grabner in Pöllau. Individuelle Beratung und hohe Qualität stehen an erster Stelle. Der Betrieb ist auf Ganzglastüren, Ganzglasduschen und Glasküchenrückwände mit Motiven spezialisiert. Auch Glasreparaturen aller Art werden angeboten. Persönliche Beratung unter Telefon 0664/4243809, Infos: www.glaserei-grabnersigi.at
2.500 Haushalte im Naturpark Pöllauer Tal durften sich über eine kostenlose Stofftasche in Bio- und Fairtrade-Qualität freuen, mit welcher der Plastiksackerlflut entgegengewirkt werden soll.
Jetzt Heizung tauschen!
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o gut wie noch nie fördern Land, Bund und Gemeinde Ihren Umstieg auf eine neue Heizung. Bis zu 10.000 Euro können Sie sich mit unserer Hilfe holen, wenn Sie Ihre „Alte“ rauswerfen (und mit einer Solaranlage kombinieren). Als Spezialisten für erneuerbare Energie haben wir uns in der Förderlandschaft umgesehen und alle aktuellen Informationen für Sie gesammelt. Voraussetzung ist die Nutzung umweltfreundlicher Energie wie Wärmepumpe, Biomasseheizung und natürlich die Sonnenenergie. TIPP: Auf unserer Website finden Sie einen seriösen Online-Heizungsplaner. Nachdem Sie Ihre Gebäudedaten eingetippt haben erhalten Sie sofort eine Liste von Empfehlungen für passende Heizungsanlagen. Inklusive Umweltfreundlichkeit und Kostenschätzung. Wir kommen gerne auch zu Ihnen nach Hause um die passende Lösung zu für Sie und Ihr Haus zu finden. Kontaktieren Sie uns! Geschäftsführer Johann Schirnhofer, Heizung Sanitär Schirnhofer GmbH mit Standorten in Pöllau und Birkfeld.
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Foto: KK
Großer PflanzenTauschmarkt
Foto: Franz Grabenhofer
Anton Kimmelmann, Robert Buchberger, Johannes Kielnhofer, Jürgen Flicker (Privatstiftung Sparkasse Pöllau) und Stefan Prinz (v.l.).
Der Pflanzentauschmarkt ist beliebt bei Groß und Klein.
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ie Freiwillige Feuerwehr Pöllau besitzt seit heuer als erste steirische Feuerwehr eine Drohne mit hochauflösender FLIR-Dual-Wärmebildkamera. Die Anschaffungskosten von rund 21.000 Euro wurden mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Privatstif-
tung Sparkasse Pöllau bewerkstelligt. „Die Einsatzmöglichkeiten sind umfangreich und reichen von der Erkennung von Glutnestern bei Wiesen-, Wald- und Großbränden bis zu Suchaktionen, ohne dabei Menschenleben zu riskieren“, freut sich Stefan Prinz von der Feuerwehr Pöllau.
Foto: © istock.com/ PeopleImages
in Fixpunkt im Veranstaltungskalender in Pöllau ist der beliebte Pflanzen-Tauschmarkt des Vereins Naturpark Pöllauer Tal. Beim Freiluftklassenzimmer im Schlosspark in Pöllau wird am 27. April in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr wieder die Möglichkeit geboten, Pflanzen zu tauschen oder für einen kleinen Unkostenbeitrag zu erwerben. Das Ziel dahinter: die Artenvielfalt von Kulturpflanzen zu erhalten und neue Kreisläufe zu schaffen. Die Pflanzen sollten möglichst in kleinen Töpfen mitgebracht, um schonend transportiert werden zu können. An diesem Tag sponsert der Naturpark beste Blumenerde zum Sonderpreis von 8 Euro je 70 Liter-Sack. Und natürlich gibt es auch heuer wieder eine entsprechende kostenlose Beratung zu einer biologischen Gartengestaltung.
Neue Drohne mit Wärmebildkamera für die Freiwillige Feuerwehr Pöllau
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Foto: Oststeiermark Tourismus_Bernhard Bergmann
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„Voll die Bohne – alles rund um die Käferbohne“ Foto: KK
Eröffnung der Käferbohnen-Fenster in St. Ruprecht an der Raab Infrastrukturminister Hofer hat offenes Ohr für steirische Anliegen! Freiheitlicher Verkehrssprecher zu Gast in Wien – Weiterentwicklung der steirischen Infrastruktur stand auf der Agenda.
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m Rahmen eines gestern (25. März) stattgefundenen Arbeitsgesprächs zwischen dem steirischen FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Erich Hafner und Infrastrukturminister Norbert Hofer in Wien wurden wichtige Straßenprojekte in der Steiermark erörtert. So wurde beispielsweise über die S7 gesprochen. „Es ist mir wichtig, einen guten und stetigen Austausch mit dem Verkehrsminister Norbert Hofer sicherzustellen. Die infrastrukturelle Weiterentwicklung der Steiermark ist von essentieller Bedeutung, um auch als Wirtschaftsstandort weiterhin erfolgreich sein zu können“, so FPÖ-Landtagsabgeordneter Erich Hafner.
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Im Rahmen des Projektes „Flagship Products“ wurden am 27. März 2019 die Käferbohnen-Fenster in St. Ruprecht an der Raab eröffnet. Bei mehreren Stationen ist es möglich interessante und spannende Informationen rund um die Steirische Käferbohne zu sammeln.
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t. Ruprecht an der Raab und die gesamte Ost- und Südoststeiermark sind bekannt für das Leitprodukt Käferbohne. Die oststeirische Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab hat sich ganz dem Thema Käferbohne gewidmet - sie ist das Leitprodukt von St. Ruprecht an der Raab und gilt als Symbol für hiesige Gaumenfreuden und den vielfältigen Obst- und Gemüseanbau. Zudem ist die Firma Estyria Naturprodukte GmbH in St. Ruprecht an der Raab, welche auch die Steirerkraft Kernothek beheimatet, der größte Produzent der Steirischen Käferbohne in Österreich. Mit den Käferbohnen-Fenstern soll das Produkt Käferbohne erlebbar gemacht werden. Bei acht Stationen entlang der Hauptstraße in der oststeirischen Marktgemeinde erfährt man Wissenswertes rund um die Käferbohne. Von der Geschichte über die Gesundheitsaspekte, den Anbau, das Wachstum, die Ernte bis hin zur Verarbeitung und Rezepten reicht die Information der Erlebnisstationen.
Die Käferbohnen-Fenster wurde im Rahmen des Interreg-Projektes „Flagship Products“ ermöglicht und in Kooperation zwischen dem Tourismusregionalverband Oststeiermark, dem Tourismusverband, der Marktgemeinde und den Schulen St. Ruprecht an der Raab verwirklicht. Flagship Products wird vom grenzübergreifenden Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung - EFRE) und vom Land Steiermark unterstützt. Ziel des Projektes Flagship Products ist die Intensivierung der touristischen und wirtschaftlichen Wertschöpfung rund um herausragende Produkte und die Schaffung von neuen Urlaubs-, Erlebnis- und Gesundheitsangeboten für die Gäste der Region. Die Leitprodukte sollen vor Ort wo sie wachsen, mit Hilfe von Erlebnisstationen, erlebbar gemacht werden und die Produkte selbst sollen die Urlaubsregion nach außen – zu den Kunden und Gästen – präsentieren.
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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Hochzeit halten
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ie stille Sehnsucht nach der/ dem „Einen“ schlummert in fast jeder/m von uns. Ebenso die Sehnsucht, jemandem die Liebe zu schenken, sich um jemanden zu kümmern und sie/ihn zu beschützen, das Gefühl nach Verbundenheit, Sicherheit und Gemeinsamkeit. Zu zweit ist man stärker und es macht mehr Freude, den Alltag mit dem Menschen zu teilen, bei dem man angekommen ist. So ist es für viele die Krönung einer Beziehung, Hochzeit zu feiern, sich (öffentlich) zueinander zu bekennen und mit der Ehe noch ein Stück näher und entschlossener gemeinsam durch das Leben zu gehen. Die Beweggründe für ein Zusammenbleiben und die Entscheidung, den Trauschein zu unterzeichnen, sind vielfältig. So werden Ehen nicht nur aus romantischer Liebe geschlossen, sondern auch aus pragmatischen Überlegungen, z.B. Sicherheitsdenken zur Absicherung der Zukunft, hat man
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doch als verheiratetes Paar andere rechtliche Voraussetzungen. Außerdem können finanzielle und wirtschaftliche Vorteile Anlass für den Trauschein sein.
wir? Vereinbartes gehört regelmäßig überprüft und wenn nötig an die Veränderungen und neuen Umstände des Lebens angepasst.
Welche Gründe auch Frau und Mann dazu bewegen, den Schritt in das Eheleben zu wagen, man sollte ehrlich zu sich selbst sein und sich seiner Beweggründe, warum man sich für die Ehe mit genau diesem Menschen entscheidet, bewusst sein. Und auch wirklich ehrlich zu seiner/m zukünftigen Ehegattin bzw. Ehegatten.
Eine Hochzeit richtig zu feiern ist eine wichtige Sache! Was richtig ist, bestimmt das Brautpaar, ob in brauchtümlicher Tradition, gemeinsam allein, verrückt und ausgefallen, an diesem Tag soll es um „dich und mich“ gehen.
Nicht nur die Art und der Ablauf der Hochzeit müssen geregelt werden, sondern das ganze gemeinsame Leben. So sind viele Fragen zu klären: Welche Beziehungsregeln legen wir für unser zukünftiges Zusammenleben fest? Welche Vorstellungen, Wünsche und Ziele (wollen wir Kinder, wo werden wir wohnen, wie sieht es mit Religion und Glauben aus, wie halten wir es mit unseren Verwandten usw.) haben
Der jährlich wiederkehrende Hochzeitstag ist ein guter Zeitpunkt, sich der Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, des Glücks und der Nähe zur/m PartnerIn wieder bewusst zu werden und das gebührlich zu feiern. Ihre Andrea Hirzberger Andrea Hierzberger „La Vita“ | Praxis für Lebensfreude 8261 Sinabelkirchen 280 T 0664 250 53 50 | office@praxislavita.at www.praxislavita.at
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Hypnosespezialist Marco Wrabl :
„Man sollte die Dinge so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher, als sie sind.“ (Albert Einstein)
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ypnose ist ein Zustand ähnlich demjenigen kurz vor dem Einschlafen. Dieser Dämmerzustand dauert in der Regel im Alltag nicht lange, denn er geht entweder in einen Schlaf über, oder man wird nach kurzer Zeit wieder wach und hat ein sogenanntes Power-Napping erlebt. Dieser Dämmerzustand, auch Thetazustand genannt, wird in der Hypnose für längere Zeit gehalten und ist sehr wohltuend für unseren Körper, das Nervensystem, das Gehirn und beruhigt unsere Gedanken. In diesem Thetazustand hat man einen positiven Zugang zu seinem Unterbewusstsein, wobei es möglich ist, dieses so zu programmieren, dass es einem leichter fällt:
• Gewicht zu reduzieren, • rauchfrei zu sein, • leicht zu lernen, • besser zu schlafen, • mehr Selbstwert zu haben. Man ist in Hypnose keineswegs „weg“ und schon gar nicht bewusstlos. In Hypnose hört man alles und ist sich seiner selbst stets bewusst. Eine weitere falsche Annahme über Hypnose ist, dass der Hypnotiseur magische Kräfte hat und dadurch Hypnose praktizieren kann. Auch dies ist eine falsche Vermutung. Jeder Mensch kann hypnotisiert werden. Ein Zulassen und der Mut zur Veränderung sind wichtige
Carmen D. aus Kraubath hat über 10 kg abgenommen und schreibt Folgendes: Nach einem ausführlichen Gespräch, in dem alle Fragen perfekt beantwortet wurden, ging es dann gleich zur Hypnose selbst. Zu meiner absoluten Verwunderung hat sich schon von der 1. Sitzung an so viel in mir und für mich verändert. Jahrelang hatte ich alleine probiert, abzunehmen bzw. meine Schokosucht zu bewältigen, nur mit mäßigen und kurz anhaltenden Erfolgen. Im Grunde wusste ich ja immer, was ich ändern müsste oder was ich nicht essen sollte, aber so leicht war das l eider nicht; doch mit Marcos Hilfe konnte ich endlich mit Leichtigkeit und ohne großen Aufwand die Kilos purzeln lassen! Es ist nicht so, dass ich gar keine Schokolade mehr essen darf, aber ich schaffe es jetzt, auch mal nur ein Stück zu essen und nicht gleich die ganze Tafel oder zwei zu vernaschen. Ich bedanke mich aus tiefstem Herzen für die Unterstützung von Marco und kann die Methode absolut weiterempfehlen!
Bausteine für den Erfolg. In den letzten 2 Jahren durfte ich über 500 Menschen mit meiner Hypnose begeistern, wobei ich mich in diesem Sinne bei all meinen Klienten, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben, aufs Herzlichste bedanken möchte.
Viele meiner Klienten waren am Anfang auch manchmal skeptisch, wie die Hypnose an sich wirken wird, aber bemerkten dann bald die Wirksamkeit und Effizienz. Die Freude im Beruf sowie viel Einfühlungsvermögen sind wichtige Bausteine für Ihren und somit auch meinen Erfolg.
Preis für den 3er-Block „Hypnose für Erwachsene“: insgesamt € 396,–. Dauer der 1. Sitzung: ca. 2 Stunden mit ausführlichem Vorgespräch, 2. Sitzung ca. 90 Minuten, 3. Sitzung ca. 90 Minuten.
Preis für den 3er-Block für Kinder bis 14 Jahre: € 295,–.
Dauer der 1. Sitzung: ca. 90 Minuten mit ausführlichem Vorgespräch, 2. Sitzung ca. 60 bis 90 Minuten, 3. Sitzung ca. 60 bis 90 Minuten. Die Swave-Körperschall-Liege sowie das Gesichtlesen und die Iridologie sind bei jeder Hypnose-Sitzung inkludiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch Sie auf Ihrem weiteren positiven Lebensweg unterstützen darf.
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Claudia P. aus Murtal, eine von vielen erfolgreichen Nichtrauchern berichtet folgendes: Lieber Marco! Ich danke dir! Ich war über 20 Jahre eine starke Raucherin. Jetzt bin ich seit der 1. Hypnosesitzung Rauchfrei..... ich habe keine Entzugserscheinungen, ich falle nicht über den Kühlschrank oder die Naschlade her! Ich habe keinen „innerlichen“ Stress mehr! Ich danke dir für dein Einfühlungsvermögen, ich danke dir für ein neues Lebensgefühl! Ich werde dich mit Freude weiter empfehlen! Liebe Grüße Claudia
Hypnose-Spezialist und Antlitz-Experte Marco Wrabl Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com
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Die Bambuspalme stammt aus Mittelamerika und filtert zahlreiche Schadstoffe aus der Luft. Mit ihren bis zu drei Metern Höhe ist die Bambuspalme zusätzlich zu ihrer luftreinigenden Wirkung ein echter Blickfang im Wohnzimmer.
EXPERTENTIPP Johann Reith, GRUBER Fenster & Türen GmbH
Kühles und blendfreies Zuhause Ein „Zaubermittel“ gegen Blendung und überhitzte Räume – denn Roll- und Fensterläden sowie Raffstores machen Klimaanlagen oftmals überflüssig!
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erade bei großen Glasflächen oder vielen Fenstern brauchen Sie professionellen Sonnenschutz, der im Sommer vor Erwärmung schützt. Im Winter wiederum schirmt er vor der tiefstehenden blendenden Sonne ab und bietet zuverlässigen Sichtschutz.
Endlich ein cooler Sommer
Sonnenschutz von Gaulhofer ist perfekt auf alle Fenster- oder Fenstertüren-Systeme abgestimmt. Fachkundige Partner sorgen für perfekte Installation und damit höchsten Bedienkomfort sowie längste Lebensdauer.
Vielfältiger Zusatznutzen
Was viele nicht wissen: Beschattung dient auch im Winter als zusätzlicher Kälteschutz, was hinsichtlich Heizkosten einige Prozent einspart. Dazu erschweren Sie in der dunklen Jahreszeit Einbrechern Ihr Handwerk.
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STEUERN
MMag. Werner Lafer
Gewinnermittlung bei Land- und Forstwirten
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and- und Forstwirte sind grundsätzlich in der Einkommensteuer und Umsatzsteuer vollpauschaliert. Dennoch gibt es zahlreiche Ausnahmen, insbesondere ist die Größe der Betriebe von entscheidender Bedeutung: Vollpauschalierung ist möglich, wenn folgende Grenzen eingehalten werden: • Einheitswert max. € 75.000 und • max. 60 ha reduzierte landw. Nutzfläche und • max. 120 Vieheinheiten Bei der Teilpauschalierung (obige Grenzen werden überschritten) sind die Einnahmen aufzuzeichnen (üblicherweise 30 % des Umsatzes ist die Gewinnbasis). Liegt der Nettoumsatz zwischen € 400.000,-- und € 550.000,-- ist eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung zu erstellen, darüber hinaus besteht Buchführungspflicht. Im Umsatzsteuerbereich ist man bereits bei einem Umsatz über € 400.000,-- umsatzsteuerpflichtig (mit Vorsteuerabzug). Die Folgen der Überschreitung des Umsatzes treten nur ein, wenn zweimal hintereinander die Grenzen überschritten werden. Für Weinbau, Gartenbau, Obstbau, Be- und Verarbeitung etc. gibt es Sonderregelungen, hier werden auch kleinere Betriebe steuerlich erfasst. Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer
LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf,Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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Meine Steirische
PFLEGE
DGKP Corinna Hirzberger Patrick Strohmaier
Qualität bei BestCare 24 erhält zurecht die Note ‚Sehr Gut‘
VERSICHERUNG
Erich Hasibar
Hilfe, ich habe mich ausgesperrt! Oft geht es schnell: Die Tür fällt hinter einem ins Schloss und man steht draußen – und zwar ohne den Haustürschlüssel. Hat man sich ausgesperrt, kommen oft zum großen Ärger auch noch hohe Kosten für den Schlüsseldienst hinzu.
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m Stress der Situation möchte man natürlich so schnell wie möglich einen Schlüsseldienst erreichen und klickt häufig auf einen der ersten Einträge einer Internet-Suchmaschine. Unter den Schlüsseldiensten gibt es jedoch auch schwarze Schafe, die die prekäre Lage ihrer Klienten schamlos ausnützen: sowohl die Erfolgsrate die Haustür zerstörungsfrei aufzusperren, als auch die Preisgestaltung variieren sehr stark. Und je höher der in Rechnung gestellte Betrag, desto öfter reagieren Firmen mit der Aussage „Zahlt doch eh die Versicherung!“, aber ist das wirklich so? Ob die Haushaltsversicherung tatsächlich zahlt, ist von Ihrer Versicherungspolizze abhängig. Standardmäßig ist ein Schlosstausch oder eine Reparatur nur bei einem Einbruch versichert und eine Kostenübernahme bei simplem Aussperren nicht gegeben. Viele Haushaltsversicherungen, und auch manche Kreditkartenversicherungen,
bieten dies aber mittlerweile als eine optionale Zusatzleistung an. Bei letzteren sind die genauen Konditionen zu beachten, oft ist die Versicherungsleistung an eine regelmäßige Benützung der Karte gekoppelt. Sind Sie im Besitz einer Polizze mit dieser Zusatzleistung, oder einer entsprechenden Kreditkartenversicherung, ist es wichtig, dass Sie zuerst die Versicherung unter der 24-Stunden-Notfallnummer verständigen. Diese sendet dann den versicherungsbeauftragten Schlüsseldienst zu Ihnen und kümmert sich um die gesamte Abwicklung. So laufen Sie auch nicht Gefahr, auf einen betrügerischen Schlüsseldienst hereinzufallen. Ihr EFM Versicherungsmakler berät Sie gerne zu diesem Thema.
E
s kann jedem Menschen passieren, dass von heute auf morgen ein Mitglied der Familie eine dauerhafte Pflegebetreuung benötigt. Oft muss rasch eine Lösung gefunden werden und es fehlen einem die fachlichen Kenntnisse sowie wichtigen Informationen über eine Betreuung in den eigenen vier Wänden. BestCare 24 macht sich mit der kostenlosen und regionalen Erstberatung durch DGKP Corinna Hirzberger und anderen diplomierten Fachkräften zum Ziel, alle Fragen der Betroffenen zu beantworten. Mit der Entscheidung, die pflegebedürftige Person in die Hände des Fachpersonals von BestCare 24 zu geben, wird es möglich, innerhalb von drei Werktagen eine hochqualifizierte Pflegekraft im eigenen Heim zu begrüßen. Mit der 24 Stunden Betreuung werden neben der Erledigung von administrativen Tätigkeiten auch die Beantragung von Förderungen, Informationen über Pflegehilfsmittel und andere Hilfestellungen angeboten. Mit dem zusätzlichen Service der Notfallnummer ist eine ständige Verbindung zur Verwaltung von BestCare 24 gegebenen. Die Qualität der Pflegekräfte und die reibungslose Zusammenarbeit mit den Kund/innen wird unter anderem auch dadurch gewährt, dass BestCare 24 nicht mit Subagenturen arbeitet, sondern das qualifizierte Personal selbst rekrutiert. Die Ergebnisse der Arbeit von BestCare 24 wurden Ende des Jahres 2018 vom VKI (Verein für Konsumenteninformation) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr von den Serviceleistungen von BestCare 24 unter: DGKP Corinna Hirzberger: M: 0 699 145 25 225 Patrick Strohmaier. M: 0 699 124 24 004
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Meine Steirische
LESERBRIEF Foto: © istoke_ nobelio
Warnung! Liebe Leserinnen und Leser! Wenn Sie Kritik oder schlimme Nachrichten schlecht vertragen, lesen Sie bitte nicht weiter. Sie könnten sich ärgern oder zornig werden. Denn es geht in erster Linie um die Kinder- und Jugenddemonstrationen für mehr Klimaschutz, die im vergangenen März von den Medien bejubelt und von uns beklatscht über die Bühne gingen. Jawohl, wir lassen Kinder und Jugendliche für mehr Umweltschutz demonstrieren. Da muss ich schon die Frage stellen: Wer bedroht denn die Umwelt? Das sind doch wir, die Eltern und Großelterngeneration. Wir Erwachsenen zerstören mit unserer ungebremsten Gier nach immer mehr Konsum unsere Welt, aber statt uns zu ändern, lassen wir unsere Nachkommen demonstrieren.
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Was meine ich damit? Wir wissen, dass der Flugverkehr zu den größten Luftverschmutzern gehört. Wir können es aber trotzdem nicht lassen und fliegen um sagenhafte 29,90 Euro nach London und Barcelona. Wir haben ein gutes Straßennetz. Trotzdem kaufen wir schwere Geländeautos (SUV), weil man damit in der Öffentlichkeit so schön glänzen kann. Die Wirtschaft würde sich ärgern, wenn Aludosen, Petflaschen und Plastiksackerln plötzlich 50 Cent Pfand kosten würden. Lieber lassen wir sie von freiwilligen Helfern aus den Straßengräben holen. Wir – und sonst niemand – sind daher an der Klimakrise schuld.
Auch unsere Politiker sind zu vergessen, denn die wissen ganz genau, dass wir keine Kritik an unserer Lebensweise und keine Gesetze vertragen, die uns ein Pfandsystem, eine Flugbenzinsteuer oder ähnliche Einschränkungen bringen würden. Deshalb schweigen sie eisern, ganz gleich, ob sie schwarz, blau, rot oder türkis eingefärbt sind. Also, liebe Kinder, hört auf zu demonstrieren, geht zurück an eure Schulbänke! Ihr werdet uns niemals ändern; eher formt die Werbewirtschaft euch so, wie wir heute sind. Ist das nicht eine beschämende und traurige Bilanz? Josef Rosenberger, Unterrettenbach
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ALLES AUSSER GEWÖHNLICH Von Günter Murgg
Die Tücken moderner Ausdrucksformen
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er Sprachwandel schreitet unaufhaltsam voran. Wir haben uns mittlerweile schon daran gewöhnt, dass wir in einer Welt voller Hiwis, Zivis und Azubis leben. Man fragt sich manchmal, ob das schon die Vorstufen einer sich bildenden Infantilgesellschaft sind, wenn die Betreiber eines Fitnessstudios mit dem Slogan „Ohne Kondi Depris in der Pensi“ werben und damit speziell Senioren ansprechen wollen. Derart verkürzte Wortformen finden zwar in erster Linie im privaten Sprachgebrauch Verwendung, erobern aber zusehends auch den öffentlichen Raum. Längst haben Zeitungsmeldungen wie „Amöbenruhr und Noroviren im Touri-Paradies“ sowie „Von Navi in Senkgrube gelotst“ ihren Schrecken verloren, zumindest in sprachlicher Hinsicht. Da fällt auch mir nur mehr eines ein: „Alles supi!“ Für diese Entwicklung sind auch Einflüsse aus Deutschland mitverantwortlich: Im Fernsehen hört man des Öfteren von „Blumen von der Tanke“ und von „Spannern in der Umkleide“. Ein Kuriosum sind auch unvollständige Sätze wie „Lass uns treffen!“. So drücken sich heutzutage viele aus, wenn sie ein Treffen vereinbaren wollen. Sinnvoll wäre diese Aufforderung dann, wenn es darum ginge, die Tontauben zu treffen und nicht danebenzuschießen. Die Printmedien tragen die Hauptverantwortung für die Verbreitung und zunehmende Akzeptanz sonderbarer unvollständiger Satzkonstruktionen. In Tageszeitungen kann man heute schon lesen: „Kann er Kanzler?“ Da ist es kein Wunder, wenn Kinder oft nur mehr fragen: „Kann ich Taschengeld?“ Es kann heutzutage eine wahre Qual sein, wenn man unfreiwillig Zeuge einer Unterhaltung zwischen Jugendlichen wird, die sich gerade ein Video anschauen: „Ey, Mann, ey!“ – „Echt fett, Mann!“ – „Voll geil, ey!“ Ein großes Gefahrenpotential besteht, wenn man in dieser beispielhaft genannten rudimentären Konversation versucht, politisch korrekt „Mann“ durch „Frau“ zu ersetzen, denn „Frau“ und „fett“ sollten tunlichst nie in einem Satz zusammen genannt werden, will man Problemen aus dem Weg gehen. Von Prospekten, Werbeplakaten und aus dem Werbefernsehen wissen wir: „Geiz ist geil.“ Auch von megageilen Angeboten ist ständig die Rede. Die Wörter „geil“ und „fett“ haben seit meiner Jugend in den 70er-Jahren eine erstaunliche Bedeutungserweiterung erfahren. Wenn junge Frauen sich miteinander unterhalten und über einen Sänger oder Schauspieler sagen: „Er ist ja die geilste Sau von allen“, dann gilt das als völlig unbedenklich. In Zeiten wie diesen wollen sie damit nicht zum Ausdruck bringen, dass besagter Erdenbürger einen überproportional stark ausgeprägten Geschlechtstrieb sein Eigen nennt, sondern dass sie ihm mit dieser Feststellung ein ganz großes Kompliment machen möchten, dass er ihrer Meinung nach der Beste, der Schönste, der Wundervollste ist. Für Männer hingegen ist es denkbar ungünstig, politisch korrekt sein zu wollen und zu sagen: „Sie ist ja die geilste Sau von allen.“ Die unvermeidliche Folge dieser Aussage wären endlose Diskussionen, dass Frauen nicht auf ihre Sexualität reduziert werden dürfen, was prinzipiell ja auch vollkommen richtig ist. Niemand käme auf die Idee, dass diese Äußerung bloß als Kompliment gemeint war. Man geriete in Verdacht, einer der letzten Chauvinisten Österreichs zu sein. Grundsätzlich problematisch dürfte es sein, jemandem auf diese Weise direkt ein Kompliment machen zu wollen, ganz egal, ob Männern oder Frauen: „Sie sind ja mit Respektabstand die geilste Sau überhaupt!“ Mein Selbsterhaltungstrieb lässt mich davon Abstand nehmen, diese Hypothese im Selbstversuch zu verifizieren.
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Meine Steirische
Meine Steirische
Fotos: Heine
Ausstellung auf Schloss Burgau -
Traumhafte Oster-Wunderwelt!
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erpassen Sie auf keinen Fall die aktuelle Osterausstellung auf Schloss Burgau, denn die ist heuer ein echter Traum! Ulrike Bardeau und ihr Team haben eine wahre Oster-Wunderwelt in die historischen Räumlichkeiten gezaubert.
Vom Wachtel- bis zum Straußenei, egal ob bemalt, geritzt, gefilzt oder gebohrt, hier finden Sie sicher das passende Ostergeschenk für ihre Lieben. Kunsthandwerkliche Unikate aus Glas, Keramik und Filz, Naturkosmetik, wunderschöne Gartenkunst,
lustig-kreative Gartenkeramik und die Genussmeile aus der Region runden das Angebot ab.
Öffnungszeiten: bis 20. April, täglich von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at
Fotos: Heine
Hochwertige Hochbeete von Paugger
Hochbeet-Spezialist Martin Paugger.
Firmenchef Bernhard Paugger (2.v.r.) bei der großen Hochbeet-Umschau am Burgauer Hauptplatz.
Die Hochbeete vom Hochbeet-Spezialisten Paugger aus Burgau sind ein echter Hit! Selbst auf Wiener Terrassen sind die Paugger-Hochbeete, die im Selbstbaukasten angeliefert und vor Ort bequem zusammengebaut werden können, ein echter Renner. Und was ist das Geheimnis der Paugger-Hochbeete? Martin Paugger erklärt: „Unsere Hochbeete sind eine ideale Kombination aus uraltem Wissen und neuester Metalltechnologie. Wir verwenden kein Holz. Wir konstruieren unsere Hochbeete aus Metall, und deshalb gibt es auch kein Faulen und Verrotten.“ Für die Paugger- Hochbeete gibt es auch entsprechendes Zubehör wie Schneckenblech, Mausgitter, Seitenteile in verschiedenen RAL-Farben und Hochbeet-Abdeckungen. Alle Infos unter Tel. 03383-30080 oder www.hochbeetpaugger.at 26 26
Foto: © Heine
Meine Steirische
Reinhard und Sabine Freitag und ihr fesches Damen-Team freuen sich auf Ihren Besuch in der Edlen Steinoase in Oberrohr.
Jede Woche eine neue Rabatt-Aktion mit minus 20 Prozent!
20 Jahre Edle Steinoase Seit 20 Jahren begeistert die Edle Steinoase in Oberrohr mit ihren großartigen Angeboten an Mineralien und Fossilien, trendigen Schmuckkreationen, Tierfiguren, Kristall-Lampen, Zimmer- und Gartenbrunnen. Zum 20-jährigen Jubiläum gibt es zudem jede Woche eine neue Rabatt-Aktion mit minus 20 % auf Schmuck, Edelsteine, Zimmerbrunnen und vieles mehr.
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echtzeitig vor Ostern und dem bevorstehenden Muttertag lädt das Team der Edlen Steinoase rund um Reinhard und Sabine Freitag wieder zum beliebten Bastelspaß für alle Kinder. Am Samstag, den 13. April und am Samstag, den 4. Mai können die Kids jeweils von 9-15 Uhr nach Herzenslust Armbänder, Schutzengel-Anhänger, Teelichter, Edelstein-Mobiles und vieles mehr nach ihren eigenen Vorstellungen basteln. Der Preis je Geschenk beträgt 5 Euro inklusive Geschenkverpackung. Zusätzlich gibt es gratis Kekse, Säfte und Kaffee.
Viele tolle Produkte im Online-Shop! Eine ideale Ergänzung zum fantastischen Schauraum ist der Online-Shop. Unter dem Titel „Entdecke die Kraft der Steine“ können sich Internet-Nutzer bequem von zu Hause aus durch das vielfältige und faszinierende Angebot der Edlen Steine klicken. Alle weiteren Infos unter www.steinoase.at, www.shop-steinoase.at auf facebook oder per Telefon unter 0664-146 2515.
8.-13. April Zimmerbrunnen & Steineier 15.-20. April Natur-Mineralien 23.-27. April Kristall-Lampen 29.4.-4.5. Armbänder
bis % 0 -1 -20 %
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi: 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, Do & Fr: 9-18 Uhr und Sa: 9-15 Uhr.
www.steinoase.at 27
Highlights im
Foto: © KK
Foto: © tudio Alexandra Foto: © KK
Die Kameradschaftskapelle lädt am Samstag, 27. April zum Frühlingskonzert ins Kunsthaus
24. April: Der gestiefelte Kater, neu vertont und neu erzählt, ist ein Pop-Musical frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm und der Komödie Ludwig Tiecks mit viel Soul, Funk und R’n’B, mit lustigen Verwicklungen und überraschenden Wendungen.
„Zwickt‘s mi, i man, i tram“ – am 2. Mai kommt die Originalband von AUSTRIA 3, bekannt als „WIR4“, und hat den Spaß und die Lebensfreude des Austropop mit im Gepäck, quasi als Vorab-Konzert zum Honky Tonk Festival, das am 4. Mai stattfindet.
Foto: © KK
Am 6. April lädt die ELIN Stadtkapelle Weiz zum Galakonzert
Am 13. April gibt’s neben dem Ostermarkt in der Innenstadt im Kunsthaus eine Messe für Kind & Familie
Foto: Ingo Pertramer
Foto: © KK
APRIL V E R A N S TA LT U N G E N
Meine Steirische
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Foto: © Gerhard Donauer
Im Jazzkeller erwartet Kulturinteressierte am Freitag, 26. April ein Folk-Blues-Fingerstyle-Konzert mit Martin Moro
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Am 12. April gibt’s im Café DejaVu die traditionelle Osterbluesnight mit der Gruppe thanX, heuer im Vorprogramm mit „Blues & Ballads“: Ripoff Raskolnikov, Christian & Robert Masser
Kabarettabend am 4. Mai: Alfred Dorfer „und…“
MeineSteirische Steirische Meine
Terminbox: Fr, 5.4., 19 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Kunstgruppe XYLON Ausstellung bis 20.4. Sa, 6.4., 19:30 Uhr, Kunsthaus Galakonzert: ELIN Stadtkapelle Weiz Do, 11.4., 19:30 Uhr, Jazzkeller Buchpräsentation „Glück in der Steiermark“ Christine Grän und Hannelore Mezei Fr, 12.4., 20 Uhr, Café DejaVu Osterbluesnight mit thanX, Ripoff Raskolnikov, Christian & Robert Masser Sa, 13.4., 10 Uhr, Kunsthaus Familienzeit: Die Messe für Kind & Familie Mi, 17.4., 18 Uhr, Kunsthaus Vernissage: 2. Ausstellung „Junge KünstlerInnen“ Ausstellung bis 30.4. Mi, 24.4., 17 Uhr, Kunsthaus Kindermusical: „Der gestiefelte Kater – Neu vertont“
Do, 25.4., 19 Uhr, Garten der Generationen Blumenschmuckvortrag Fr. 26.4., 19:30 Uhr, Jazzkeller Folk-Blues-Fingerstyle Konzert: Martin Moro Sa, 27.4., 19:30 Uhr, Kunsthaus Frühlingskonzert: Kameradschaftskapelle Weiz Di, 30.4., 19 Uhr, Kunsthaus Konzert: Jugendorchester Do, 2.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Das Beste von Austria 3 Fr., 3.5., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Alfred Dorfer „und …“ Mo, 06.05., 19:30 Uhr, Kunsthaus PFINGS(T)ALK mit Dr. Heinz Fischer u. Dr. Isolde Charim „Politik u. Rechtspopulismus - Wohin steuert unsere Gesellschaft?“ Moderation: MMag. Dr. Johannes Rauchenberger.
Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
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Meine Steirische
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613,
F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Todesfälle Theresia Schlemmer, 98. Lj., Gleisdorf Josef Schmidt, 86. Lj., Markt Hartmannsdorf Josefa Herrisch, 92. Lj., Urscha Barbara Hutter, 49. Lj., Weiz Maria Wagner, 87. Lj., Kumberg Karl Zorn, 67. Lj., Gleisdorf Erna Schönfelder, 79. Lj., Rudersdorf Johann Weinzettl, 84. Lj., Kroisbach Franz Stranzl, 83. Lj., Gamling Franziska Strassegger, 86. Lj., St. Veit Hyacintha Högl, 90. Lj., St. Radegund Martha Gruber, 97. Lj., Frankenberg Viktoria Kober, 87. Lj., Frösau Anton Leopold, 93. Lj., St. Ruprecht an der Raab Sr. Kolumba Katharina Pölzbauer, O.P., 92. Lj., Christine Gotthardi, 87. Lj., Reichendorf Alfred Heininger, 71. Lj., Wünschendorf
Rudolf Zimmer, 78. Lj., Weiz Herbert Koller, 83. Lj., Rudersdorf Maria Leiner, 91. Lj., Albersdorf Maria Pammer, 83. Lj., Büchl Toni Meier, 49. Lj., Prebuch Dorothea Macher, 94. Lj., Leska Maria Poller, 94. Lj., Gleisdorf Maria Potzinger, 80. Lj., Gleisdorf Lieselotte Weber, 77. Lj., Rudersdorf Karl Eichner, 93. Lj., Limbach Erna Kehldorfer, 89. Lj., Frösau Heinz Jantschgi, 75. Lj., Weiz Helmut Konrad, 85. Lj., Markt Hartmannsdorf Josef Krammer, 82. Lj., Albersdorf Robert Lengheimer, 77. Lj., Reichendorf Reinhard Thier, 49. Lj., Wilfersdorf Hubert Schweinzer, 78. Lj., Takernberg Maria Wetzelberger, 98. Lj., Arnwiesen Franz Maier, 86. Lj., Takern II
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