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Weiz I Hartberg - Fürstenfeld I Südoststeiermark
Hartberg: Shoppinggenuss am Catwalk der Oststeiermark
Foto: © Bernhard Bergmann
Seiten 10 - 17
April 2014
Editorial
(Ein österlicher Erguss) über Poesie und Gier Unersättlich will sie mehr und mehr, die Gier. Sie frisst in mir, sie frisst in dir. Und hat sie mehr, ist´s ihr nicht genug. Immer mehr und mehr und frisst uns alle dabei leer. Die anderen leben in Saus und Braus und schmeißen das Geld beim Fenster raus. Die anderen haben mehr als wir, so stichelt und quält uns die Gier. Das neue Auto vor dem Haus, der Nachbar stellt ja seins auch raus. Designergewand, das ist ein Muss, ob Fahrrad, Handy oder Klo und Co, es steht überall eine Marke drauf, darauf achtet man sehr beim Kauf. Der Swimmingpool natürlich vom Feinsten, da haben wir halt leider nur den kleinsten.
Das Botox-Gesicht kann nur mehr neidisch grinsen, doch die Hauptsache ist, wir sind die Schönsten. Vater, Mutter, Kind und Hund leiden zunehmend an Lebensfreudeschwund. Außen immer frisch gestylt und bildschön, nur innen drinnen, wo´s keiner sieht, sind sie grauslich und obszön. Haben wollen, prahlen und protzen, schaut der Großkotz auf Eigennutzen. Verblendet von all dem Glanz des Gewünschten, geht einem das eigene Glück in die Binsen. Nun frisst die Gier, der Neid macht feindselig, da geht’s leicht Richtung Hass, verblendet sehen wir´s nicht, das bringt unser Herz fast ins Grab.
Zum Baden haben wir eh keine Zeit, der Nachbar schon, uns frisst der Neid.
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7.-9.5.2014
Redaktionsschluss 28.4.2014
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Du, Mensch, sei wach, ob der schleichenden Geistesgifte Gier, Neid, Hass und Verblendung, das ist doch die reine Energieverschwendung. Was heilt die Gier und ihre Brut? Zufriedenheit, Mitgefühl und die Liebe, das tut uns gut. Geist und Herz, die soll´n verschmelzen, das erlöst uns von den Qualen der Konsequenzen. Und lässt von neuem unsere Menschlichkeit auferstehen und der Liebe in die Augen sehen. Liebe Leserinnen und Leser, der Osterhase hat meine poetische Ader zum Leben erweckt. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest! Möge der Osterhase Freude und Entspannung bringen! Ihr poetischer Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Falstaff 2014:
Führen gemeinsam das beste steirische Restaurant laut Falstaff Guide 2014: Die Geschwister Sonja und Richard Rauch.
Foto: Falstaff/APA, Schedl.
Meine OstSteirische
Steira Wirt als Nummer Eins der Steiermark Der Falstaff-Restaurantguide 2014 kürt den Steira Wirt zum besten Restaurant der Steiermark. Besonders erfreulich für Gäste: In der Spezialwertung „Bestes Preis-Leistungsverhältnis“ landeten Richard und Sonja Rauch österreichweit an dritter Stelle. Richard Rauchs, der auch Mitglied im elitären Kreis der jungen europäischen Spitzenköche Jeunes Restaurateurs d’Europe ist, war bereits im Vorjahr der Shooting-Star
des Falstaff-Restaurantguides, dessen Bewertung wie beim legendären amerikanischen Zagat-Führer durch die Gäste erfolgt. Über 220.000 Votings bestimmten nun die Bestenliste des soeben erschienenen Guides 2014 und der Steira Wirt steht erstmals an der Spitze aller steirischen Restaurants. Ein eindrucksvoller Erfolg für die Geschwister Rauch, die sich einfach perfekt ergänzen, wie auch Falstaff-Herausgeber Wolfgang
Rosam in seiner Laudatio festhielt: „ Richard Rauch ist ein genialer Koch, seine Schwester Sonja die kompetente Seele im Service und eine erstklassige Weinkennerin.“ Oder um den neuen Falstaff Restaurantguide 2014 zu zitieren: „Ein Besuch ist ein sensationelles Gesamterlebnis:“ Steira Wirt, Trautmannsdorf 6, Tel.: 03159/4106, www.steirawirt.at
Familiengericht für fünf Gerichtsbezirke
Präs. Franz Majcen: „Eine tolle Einrichtung für alle Familien.“
Der Standort für die neu geschaffene Familiengerichtshilfe ist Fürstenfeld. Diese Stütze für Eltern, Kinder und Richter bei familiengerichtlichen Verfahren ist für die Gerichtsbezirke Fürstenfeld, Feldbach, Weiz, Gleisdorf und Radkersburg zuständig. Die Vorstellung der Familiengerichtshilfe erfolgte durch den Präsidenten des Oberlandesgerichtes Graz, Manfred Scaria. Zur Adaptierung
Das neue Familiengerichtshilfehaus.
des Hauses, in dem die Gerichtsstätte untergebracht ist, sagte Landtagspräsident Franz Majcen: „Es erfolgte die Adaptierung des evangelischen Schülerheimes, in dem nach dem Krieg die englische Besatzung, dann ein Schü-
lerheim und der Kindergarten untergebracht waren. Unmittelbar daneben steht das neue Gerichtsgebäude in Bau, das Ende des Jahres fertiggestellt sein wird. Es wird der Standort für das Bezirksgericht Fürstenfeld/Hartberg.“
Meine Steirische
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Pro Aktiv für Kinder, Jugend und Erwachsene Christian Wallner
Das „Österreichische Zentrum für Kriminalprävention“
a wülde G´schicht
Entsetzlich.
Das erste Jahresquartal ist gerade vorüber, und alles Mögliche ist verschwunden. In Fernost verschwinden Linienflugzeuge, auf der Krim demokratische Freiheiten, bei uns Gelder in den Tiefen dunkler Machenschaften. Aus dem Tresor von „Blutkünstler Nitsch“ auf seinem Schloss sogar auch! Der war ja fair genug, den Verlust geringer anzugeben, damit man nicht dahinterkommt, dass das Geld eigentlich hätte versteuert werden müssen. Jetzt fahndet der Fiskus, und der arme Nitsch ist „von Österreich enttäuscht“. Ja – wer ist das noch nicht?
Ernüchternd.
Wo man als aufrechter, finanziell mit Schwarzgeldern gesegneter Steuerzahler (wenn es denn einmal eng wurde) mit einer Selbstanzeige straffrei ausging, da soll diese tolle Regelung nun abgeschafft werden. Wie schade! Ich wäre fast geneigt gewesen, für die kassierten zehn Euro fürs Schneeschaufeln vor zwei Jahren meine Verfehlung zuzugeben. Mach ich jetzt nicht – droht mir doch Schlimmes. Jahre im Gefängnis oder gar die Exkommunikation seitens der Republik drohen mir. Und das zu Ostern!
Ergaunert.
Es ist an der Zeit, sich zu überlegen, wie man zu Geld kommt. Da bei der steuerlichen Belastung ehrliche Arbeit nicht mehr in Frage kommt (davon kann man nicht mehr leben), sollten wir uns um Gaunereien umschauen, mit denen wir uns über Wasser halten und bei denen man glimpflich davonkommt. Verlangen Sie Geld direkt vom Staat – wie die Hypo Alpe Adria. Bekommen Sie es, weiß laut seiner eigenen Aussage nicht einmal der Finanzminister, was Sie nun genau damit machen. Oder machen Sie es wie der Herr Nitsch: Fragwürdige Sauereien veranstalten und Kunstförderung kassieren. Seien Sie kreativ! Glauben Sie mir: Nachdenken und -fragen schützt! 4
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Bei den „Blitzlichtern“ wurden Auszüge aus den Programmen gezeigt – wie hier von der großen Nein-Tonne.
M
it einem unterhaltsamen Rahmenprogramm feierte der gemeinnützige Verein „Österreichisches Zentrum für Kriminalprävention“ sein 15-jähriges Bestehen. „Fünfzehn Jahre ehrenamtlich für Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagoginnen. Das sind tausende Stunden, um Menschen zu schützen oder ihnen einen Weg aus ihrer Opferrolle zu zeigen“, waren die Worte von Günther Ebenschweiger, dem Präsidenten und Gründer des „Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention“. Er erzählte in seiner Rede auch von den vielen Steinen, die ihm als Polizisten vor fünfzehn Jahren in den Weg gelegt wurden, als er sich dem Thema Kriminalprävention zu widmen begann. Niemals aufzugeben ist der Schlüssel zum Erfolg. Für das „Österreichische Zentrum für Kriminalprävention“ arbeiten derzeit über 40 TheaterpädagogInnen und zahlreiche PsychologInnen sowie Fachfrauen/männer. Seit 2001 wurden österreichweit mit „Mein Körper gehört mir“ (The-
ma: sexuelle Gewalt), mit „Natürlich bin ich stark!“ (Thema: Suchtverhalten und Cyber Mobbing) und mit „Die große Nein-Tonne“ (Thema: Mein Körper und seine Grenzen; andere Körper und deren Grenzen; Ja- und Nein-Gefühle; der Wert meiner eigenen Wahrnehmung) rund 130.000 Volksschüler und über 60.000 Eltern und 7.000 LehrerInnen erreicht. „Die Kinder lernen, ohne es zu merken, weil es über das Gefühl geht“, beschreibt Anna Pallas von der „Theaterpädagogischen Werkstatt“ in Osnabrück die Auswirkung der Programme auf die Zielgruppen und betont, dass damit Kinder für ihr weiteres Leben gestärkt werden. „Die Arbeit, die vom ‚Österreichischen Zentrum für Kriminalprävention‘ gemacht wird, ist eine großartige Arbeit, die Unterstützung braucht.“ Mit diesen Gedanken und dem guten Gefühl, in den vergangenen fünfzehn Jahren Großartiges geleistet zu haben, wurde an diesem Abend noch ausgiebig gefeiert.
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Heimischer Rohschinken im Europa-Vergleich top
16 luftgetrocknete Rohschinken aus Österreich, Spanien, Italien, Frankreich, Portugal, Kroatien, Slowenien und der Schweiz konnten bei „vulcano“ im direkten Vergleich verkostet werden.
Bei der 5. internationalen Schinkenverkostung in der „Vulcano“ Schinkenmanufaktur in Auersbach konnte auf Einladung von Franz Habel und seinem Team eine geladene Gästeschar 16 edelste Rohschinken auch acht europäischen Ländern vergleichen. „Die wichtigsten
Kriterien sind die Färbung und Marmorierung des Schinkens, sowie dessen Aroma, Konsistenz und Geschmack“, erklärte der Lebensmitteltechnologe Franz Siegfried Wagner. Bei einer im Vorfeld durchgeführten Kinderbewertung siegte der Capoferri-Schinken aus
„Mr. Vulcano“ Franz Habel begrüßte die Gäste der internationalen Schinkenverkostung in Auersbach.
der Schweiz, auf den Plätzen folgten mit dem Prosciutto Castello Frierss, dem Vulcano und dem Wulka drei Produkte aus Österreich. Die gesamte Verkostung wurde begleitet von Weinen der STKWinzer aus der Südsteiermark, wortgewandt beschrieben von Arno Bergler.
Meine OstSteirische
Im Museum: Das Heimatmuseum Ilz kann man als Universalmuseum für die Geschichte des Marktes Ilz bezeichnen. Nachdem der Ort im Jahr 1265 mit Kirche in einer Urkunde als Ylnz genannt wurde, nahm dieser Ort im Laufe der rund 750-jährigen Geschichte eine wichtige wirtschaftliche und strategische Stellung ein. Als Markt wird der Ort bereits 1544 in einer Kirchenurkunde der Hauptpfarre Riegersburg erwähnt. Im Museum liegt eine Kopie eines Wappenbriefes aus dem Jahr 1628, in dem das Ilzer Marktwappen abgebildet ist. Daneben liegt die Originalurkunde von Kaiser Ferdinand I. aus dem Jahr 1837, in der die Abhaltung von Märkten in Ilz geregelt wird. Ilz war zu dieser Zeit ein Zentrum des Hopfenanbaues und hielt im Jahr drei Hopfenmärkte ab. „An die große Zeit der Hafnerei erinnern Pläne eines Kachelofens der Hafnerei Papatschy, der 1873 bei der Weltausstellung in Wien gezeigt wurde. An die Zimmerer erinnert eine Innungstruhe aus dem Jahre 1803 und an die Dorf-
Ortsgeschichte, Landwirtschaft und Handwerk
schneider und Fassbinder erinnern einige Objekte aus deren Werkstätten. Bis zu 35 verschiedene Handwerkszweige waren in Ilz tätig“, erklärte Museumsführer Markus Wallner. Einen Schwerpunkt bildet der Bereich Landwirtschaft mit den Handwerksbereichen, die in den Hauswerkstätten wie Bienenzucht, Wagnerei, Flechten und Flachsbearbeitung betrieben wurden. Eines der sehenswertesten Ausstellungsstücke ist eine grob gearbeitete Hoanzlbank mit einem Kopfdekor. „Unter den Flechtarbeiten sieht man einen Kinderwagen und unterschiedliche Kör-
be. Zur Zeit des Hopfenanbaues erzielte die Landwirtschaft in Ilz die gleich hohen finanziellen Erträge wie das Gewerbe“, sagt Bürgermeister Hannes Fürndratt, der daran denkt, das Museum mit einem Zubau zu erweitern. Obwohl nicht zum Themenbereich passend, jedoch wegen der Ausstellungsplatzverhältnisse steht im Landwirtschaftsraum der Feuerwehrwagen aus dem Jahre 1873. Dieses Fahrzeug, das von Rössern gezogen werden musste und mit einer Wasserpumpe ausgestattet ist, die von zwei Männern mühevoll betrieben werden musste, gehört zu den besonderen Sammelstücken in diesem Museum.
L&M Tor-Center-Ausstellungszentrum in Seibersdorf eröffnet
Die beiden Geschäftsführer Christoph Lueger (l.) und Helmut Maierhofer vor dem neuen Ausstellungs-Center in Seibersdorf.
Die Firma L&M Tor-Center ist von Rohrbach nach Seibersdorf (Gemeinde Grafendorf ) übersiedelt und hat hier direkt neben der Wechselbundesstraße B 54 am 29. März 2014 in einem Neubau das größte Ausstellungszentrum für Tore, Zäune, Balkone sowie Haus- und Innentüren eröffnet. Die Firma „L&M TorCenter“ besteht schon seit 18 Jahren und wird von den Geschäftsführern Christoph Lueger und Helmut Maierhofer geführt. Auf einer Ausstellungsfläche von 400 Quadratmetern werden Garagentoren, Alu-Zäune, Alu-Balkone, Haus- und 6
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Innentüren in reicher Auswahl präsentiert. An den beiden Eröffnungstagen am 29. Und 30. März konnten sich die vielen Besucher(innen) über etliche Eröffnungsangebote freuen. Höhepunkte waren eine große Verlosung, bei der es ein Garagentor im Wert von 890,- Euro zu gewinnen gab sowie ein sonntäglicher Frühschoppen mit den „Zwei Steirern“. Auch für die Kulinarik war an diesen beiden Tagen bestens gesorgt.Das L&M Tor-Center in Seibersdorf hat von Montag bis Freitag jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr durchgehend geöffnet, am
Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr. Infos auch unter Telefon: 03338/3302; E-Mail: l.u.m@tor-center.at; www.tor-center.at. Weitere L&M-Filialen gibt es Gleisdorf, Aspang (NÖ) und Oberpullendorf (Burgenland).
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Treffsichere Schützen Dass der Kleinkalibersport nicht nur eine sportliche Herausforderung sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis ist, zeigte sich beim Preisschießen des Edelweißvereines Buch-St. Magdalena, das von einem Team um Obmann Herbert Marachl und Franz Fuchs wiederum bestens organisiert wurde. Dabei kämpften 150 Einzelschützen und 60 Dreiermannschaften auf vier moder-
nen Schießständen um wertvolle Sachund Warenpreise. Den Einzelsieg bei den Herren sicherte sich Gerhard Hofer, die Damenklasse gewann Manuela Gigl. Die Sonderpreise für die besten Schützen gingen bei der Jugend an Lukas Kühberger, bei den Senioren an Erich Heil und in der allg. Klasse an Gerhard Hofer.
Einzelsieger und Sonderpreisgewinner mit Bürgermeisterstellvertreter Anton Heschl und den Organisatoren Franz Fuchs und Herbert Marachl
Blasmusikbezirk Fürstenfeld Bezirksjahreshauptversammlung Im Blasmusikbezirk Fürstenfeld musizieren 341 Musiker und 182 Musikerinnen in 10 Blasmusikkapellen. Bezirksobmann Ing. Karl Hackl berichtet von insgesamt 311 Ausrückungen und 643 Musikproben in den zehn Blasmusikkapellen. Hackl gratuliert zur professionellen Führung in allen Musikvereinen und bedankt sich bei den Funktionären, Musikern und Marketenderinnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Bezirksjugendreferent Engelbert-Jürgen Urschler stellt das Projekt „Zukunft der Blasmusik“ vor. Es wird wieder eine gemeinsame Musikwerkstatt im Sommer
Bezirksobmann Ing. Karl Hackl (3. v. l.) und Ehrengäste: Landesschriftführer Peter Buchsbaum, Bezirkshauptfrau Hofrat Mag. Dr. Beatrix Elisabeth Pfeifer BA, Bürgermeister Herbert Roßmann, Präsident des Landtages Steiermark Franz Majcen, Ehrenbezirksobmann Johann Tauchmann, Ehrenkapellmeister Sepp Maier und Obfrau der Stadtkapelle Fürstenfeld Theresa Matzer (8. v. l.), Obfrau des Musikvereins Großsteinbach Mag. Brigitte Fasching (6. v. l.) und die Obmänner der übrigen Musikvereine.
2014 geben. Kinder brauchen Aufgaben, eine Gemeinschaft und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen. Dazu zählt die Blasmusik. Der nächste gemeinsame
Auftritt der 10 Blasmusikkapellen findet am 5. Juli 2014 ab 14 Uhr am Hauptplatz in Fürstenfeld anlässlich des Bezirksmusikertreffens statt.
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Stockschützenverband Hartberg - Süd feierte Jubiläum
ZUG jetzt auch in Hartberg-Fürstenfeld
Erich Pöltl, Obmann Alfred Igel, Landesfachwart Lenert
Im Rahmen des diesjährigen Thermencups in Sebersdorf feierte der Bezirksverband für Eis- und Stockschützen Hartberg-Süd sein 50 jähriges Bestandsjubiläum. Der Verband wurde 1964 in Bad Waltersdorf gegründet und zählt derzeit 22 Vereine. In seinem Rückblick würdigte Obmann Alfred Igel das Engagement seiner Vorgänger und zeigte sich stolz über die vielen sportlichen Erfolge der Mitglieder mit den derzeitigen Aushängeschildern, den Welt- und Europameistern Rene Genser und Philipp Baumgartner. Als Gratulanten stellten sich neben dem Präsidenten Erich Pöltl auch Landesfachwart Hans Jürgen Lenert und die Bürgermeister Josef Hauptmann und Alois Rath ein.
Das „Zentrum für nachhaltige Unternehmensentwicklung in der Gruppe“ (ZUG) ist jetzt auch in der Region Hartberg-Fürstenfeld vertreten. ZUG wurde entwickelt, um auch kleinen Unternehmen günstig, nachhaltig und effizient Unterstützung anbieten zu können. Geschäftsführer des ZUG-Regionalbüros Hartberg-Fürstenfeld ist der Unternehmensberater Dr. Ludwig Ems. Es sei alarmierend, dass die Anzahl der Firmenpleiten in Österreich doppelt
so hoch wie in Deutschland liege. „Ein Großteil der Unternehmen in Österreich mit einem Umsatz von weniger als 500.000 Euro macht heute keinen Gewinn. Wir können nicht darauf warten, dass der Staat dagegen etwas unternimmt“, erklärt Ems. Es sei ihm daher wichtig, auch kleinen Unternehmen aus der Region für nur 90 Euro pro Monat leistbare und professionelle Unterstützung und Begleitung anbieten zu können, so Ems.
Orgelrenovierung
in Söchau und Übersbach
Das ausgehöhlte Orgelgehäuse in der Pfarrkirche Übersbach.
Zwei auf einen Schlag heißt es in den Pfarrkirchen Söchau und Übersbach. Die Mauracher-Orgel in Söchau und die Deutschmann-Orgel in Übersbach werden derzeit renoviert. Die Finanzierung erfolgt durch die beiden Gemeinden, das Bundesdenkmalamt, die Diözese, Spenden und Veranstaltungen. Die Obmänner der beiden Orgelkomitees sind Hans Kahr und Franz Jost. 8
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27. Hausmesse bei Krobath in Feldbach Die Firma Krobath in Feldbach, der Spezialist für Heizung, Bad und Biomasseanlagen sowie für erneuerbare Energie, bot ein bemerkenswertes Unterhaltungsangebot und ein eindrucksvolles Informationsprogramm bei ihrer bereits 27. Hausmesse. Die bestens besuchten Schauräume boten eine breite Palette an Bädern – vom funktionellen Bad bis zur hochkomfortablen Wohlfühloase; und natürlich auch die neuesten Trends konnten besichtigt werden. Die zahlreichen Ausstellungsstände präsentierten die neuesten Entwicklungen im Sanierungsbereich und alles rund um den Heizungssektor, Neuigkeiten aus den Bereichen umweltfreundliche und zukunftssichere Wärmeversorgung gepaart mit alternativen, komfortablen Technologien. Der Wetter-Pauli, Paul Prattes, führte durch das Programm. Für die schwungvolle Musik sorgten regionale Künstler wie die Jungsteirer, die Jungen Paldauer und Oliver Haidt. Der international gefeierte Stargast Jürgen Drews, der „König von Mallorca“, begeisterte bestens gelaunt die jubelnden Fans.
V.l.n.r.: Leitung Vertrieb Rudolf Ranftl, Geschäftsführender Gesellschafter Markus Schaffer mit Jürgen Drews.
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Kultur HARTBERG & Event
Hartberg, die „Città Slow“
Der malerische Hauptplatz der Stadt Hartberg – links das wunderschöne Rathaus - soll nach der Neugestaltung noch attraktiver werden.
In Hartberg, der Stadt der Sinne und der ersten steirischen „Città Slow“, ist immer etwas los! Flash – Synergie der Kostbarkeiten Serum-Öl-Day-andNight-Cream
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Meine Steirische
Hartberg liegt auf 359 m Seehöhe, hat rund 6.700 Einwohner und ist eine Stadt mit 3000 Jahren Kulturgeschichte. Und so wie Hartberg einst im Mittelalter erster Versammlungsort des farbenprächtigen Adels in der steirischen Mark war, glänzt es heute als geschichtsträchtige, gourmetgerechte, freundlich gemilderte Kulturstadt für Schwärmer, Träumer und Genießer. Die Stadt Hartberg, hat als zweite Stadt in Österreich, die international renommierte Zertifizierung „Città Slow“ erhalten. Die Stadt blüht mit ihren Konzerten, Soireen, Ausstellungen und Kulturveranstaltungen zu neuen Höhenflügen auf. Etwa die mittlerweile berühmte Oldtimer-Rallye quer durch die Oststeiermark mit einer Vielzahl an Bewerben, die ihr den Ruf geben, eines der attraktivsten Classic-Events Österreichs zu sein. Wer in die Unterwasserwelt der Meere abtauchen, über dem Gipfel des Grand-Canyon oder mit den Fallschirmspringern aus 10.000 Metern Höhe abspringen möchte, dabei aber auf Cola und Popcorn nicht verzichten kann, setzt sich gemütlich vor die größte Leinwand der Steiermark im Maxoom-Kino
am Ökopark - einem Kultur-, Natur- und Eventpark, der sich der Naturwissenschaft verschrieben hat und zahlreiche Ausstellungen (aktuell: „WassERleben“, „Mineralienwelt“ sowie „Blick in die Welt“ und „Blick ins Universum“), Konzerte und Diskussionsforen veranstaltet. Dann und wann wird der Hauptplatz zum Beachvolleyball-Platz, während ringsum bei einer großen Party die Sandkiste zu beben anfängt. Für jene, die ihr Herz am mediterranen Lebensgefühl verloren haben, gibt es im Sommer die Lavazza-Night, Jazzbrunches, Sommernachtskonzerte, die Schlosshofserenanden mit dem berühmten Kammerorchester Hartberg, oder die Big-Band-Konzerte. Fitnessgurus, Baywatch-Begeisterte, Sonnenhungrige, haselnuss-gebräunte Edelkörper aus der Piz-Buin- und Nivea-reklame, raffaello-Strohut-Trägerinnen, BacardiTänzerinnen und Becks-ExperienceTräumer treffen sich hingegen im HERZ. Wie auch immer Sie Hartberg erleben: In dieser Stadt gibt es so viele faszinierende Möglichkeiten, um aus Tausendundeiner Nacht zu wählen.
Kultur HARTBERG & Event
Foto: Bernhard Bergmann.
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Freitag, 25. April 2014, Stadtpfarrkirche Hartberg, Beginn 19.30 Uhr: Kulturreferent DI Ludwig Robitschko und KulturReferatsleiterin Ing. Rita Schreiner.
Das Kulturreferat Hartberg… … bietet alljährlich ein sehr vielfältiges Programm. Das Theater- und Konzertabonnement wird durch zahlreiche Veranstaltungen ergänzt. Neben dem Konzert der GospelSingers Oberwart am 25. April stehen in nächster Zeit unter anderem ein Kabarettabend mit Klaus Eckel, der Hartberger Literatursommer und das Klarinettenfestival ClariArte am Programm. Die Galerie 44QM bietet jeden Monat eine neue Ausstellung mit zeitgenössicher Kunst. Anfang März wurde der Jahreskatalog 2013 im Rahmen einer Gemeinschaftsausstellung der Künstler präsentiert. Kulturreferent Ludwig Robitschko sieht Kulturveranstaltungen als wesentlichen Bestandteil der Lebensqualität einer Region. Für ihn haben Künstler und Kulturschaffende großen Anteil an der Bildung regionaler Identität.
„Let the sunshine in…“
Gospel Singers Oberwart & New Generation Musikbegeisterte können sich wieder auf ein Konzert der Gospel Singers Oberwart freuen!Aus „Freude am Singen“ traf sich im Herbst 1998 eine Handvoll „Gospelfaszinierte“, um die so genannte „schwarze Musik“ auch im Burgenland heimisch zu machen. Als Pilotprojekt gestartet, sind die „Gospel Singers“ inzwischen fixer Bestandteil der hiesigen Kulturszene geworden. In der Pfarrkirche Hartberg gestalten die Gospel Singers gemeinsam mit der „New Generation“, dem Nachwuchschor der Gospel Singers, am Freitag, dem 25. April einen schwungvollen Konzertabend. Unter der bewährten Leitung des Hartbergers Thomas Schleimer werden die beiden Ensembles bei ihrem abwechslungsreichen Repertoire von einem Saxophonisten, einem Pianisten und einem Kontrabassisten begleitet. Viele musikalische Highlights erwarten das Publikum - freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend! Veranstalter dieses Konzertes ist das Kulturreferat Hartberg. Info und Kartenverkauf im Kulturreferat im Rathaus Hartberg; Tel.: 03332/603-120 oder kultur@hartberg.at
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Kultur HARTBERG & Event
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EDELWEYES Alles andere als auf dem Holzweg! EDELWEYES – der Firmenname ist eine Kreation aus Edel, Wolfgang (einer der Gründer) und Eyes. Die Symbolik des klangverwandten Edelweißes, das für Heimat, Tradition, Natur, Mut, Ausdauer und Ehrlichkeit steht, hat sich das Team rund um Geschäftsführer Robert Schnötzinger zum Vorbild genommen. Das steirische Unternehmen aus Hartberg hat eine einzigartige Kollektion origineller, extravaganter und zudem ultraleichter Brillenfassungen kreiert. Die Bügel sind aus sorgfältig bearbeiteten Hölzern und die Mittelteile aus hochwertigem Baumwoll-Acetat. „Holz ist ein nachwachsender, warmer Werkstoff mit besonderen Eigenschaften wie Flexibilität und Langlebigkeit, der sich wunderbar mit anderen (auch modernen) Materialien kombinieren lässt“, erklärt Robert Schnötzinger. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Österreich in aufwändiger Handarbeit. Ohne Beimischung von Carbon 12
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werden mehrere dünne Holzschichten miteinander verleimt und vom Holzspezialisten vorsichtig dampfgebogen. Um Schweiß, Abrieb und anderen Einflüssen standzuhalten, ist der Bügel mit einem umweltfreundlichen, antiallergischen Speziallack überzogen. Den Echtholzbügel gibt es in den fünf verschiedenen Holzarten Olive, Bambus, Wurzel, Nuss und Palisander – er weist herausragende Trageigenschaften auf. Neben dem ungewöhnlichen, aber dennoch edlen Design punkten sämtliche Edelweyes-Brillen durch ihr geringes Gewicht, das angenehme Kälte- und Wärmeverhalten sowie die Allergiefreiheit. Auch wer die Abwechslung liebt, kommt auf seine Rechnung, denn die
Bügel sind auf Grund eines innovativen Federscharniers leicht auswechselbar und für alle Modelle kompatibel. „Jede einzelne Brille ist ein Unikat, denn jedes Stück Holz ist anders“, erklärt Robert Schnötzinger die Beliebtheit seiner Brillen bei Individualisten. „Bisher sind 22 Modelle erhältlich. Auf der ‚Fachmesse opti München‘ wurden zu Beginn des Jahres vier neue Modelle vorgestellt, darunter eine absolute Neuheit. Für den Mittelteil kommt erstmals bei einer Edelweyes-Brille hochwertiges Horn zum Einsatz. ‚Teufelstein‘ heißt das neue Modell, das in seiner schlichten Eleganz auch die konservativere Klientel anspricht“, so Robert Schnötzinger abschließend.
www.edelweyes.at
Kultur HARTBERG & Event
Leben im Freien
LOGO hat Trends für Garten und Terrasse! Gartenmöbel zu unglaublich günstigen Preisen! Schluss mit spießig! Die Zeiten, in denen man in Sachen Gartenmöbel nur die Wahl zwischen harten Holzstühlen und bequemen, aber biederen Sesseln im Campinglook hatte, sind glücklicherweise passé. Heute wird draußen genauso anspruchsvoll gewohnt wie drinnen – und so gleichen sich auch die Romantische 3 tlg. MetallMöbel für Haus und Garten-Gruppe um € 99,85 Garten immer mehr an. Sichtbarstes Zeichen dieses Wandels ist die Sofa-Sitzgruppe für draußen, gerne auch „Outdoor-Lounge“ genannt. Was dazugehört? Tiefe, bequeme Sitzmöbel, ein niedriger Tisch, wasserfeste Polster – und ein langer, lauer Sommerabend. Nehmen Sie Platz auf einer trendigen Loungegruppe aus wetterfestem Kunststoffgeflecht oder in einer riesigen Familien Sonnenliege. Bei LOGO Wohnideen finden Sie eine breite Auswahl an verschiedenen Tischen, Bänken, Stühlen und Liegen; Teakholz kombiniert mit Alu-Elementen verleiht diesem robusten Edelholz einen Hauch von der Leichtigkeit des Südens. Immer passend - auch für kleine Balkone und Terrassen - sind leicht stapelbare Sessel aus Alu mit Kunststoffbespannung in ausdrucksstarken Sommerfarben. Wählen Sie aus einem Top-Angebot an verschiedensten Teilen, die super untereinander kombinierbar sind und vergessen Sie die passenden Accessoires nicht! Denn Auflagen, Kissen und Sonnenschirme machen Ihre neue Gartengarnitur erst so richtig gemütlich. Nicht zu vergessen sind Eyecatcher wie Pflanztöpfe, Windlichter, Mosaiktischchen, Blumensäulen, Dekobrunnen, Rankhilfen usw. Kommen Sie in unsere Ausstellung und lassen Sie sich von 1001 Gartenhighlights inspirieren! Weitere Infos unter LOGO Wohnideen zum Mitnehmen, Ressavarstraße 70, 8230 Hartberg, Tel. 03332/66939, Mail logo@htb.at, Internet www.logo-moebel.at.
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Kultur HARTBERG & Event
Meine OstSteirische
Interview mit Bürgermeister Foto: Bernhard Bergmann.
Der Redakteur von „Meine Steirische“ führte mit dem Hartberger Bürgermeister das folgende Gespräch:
Das Stadtmarketing-Team: Barbara Stumpf, MA, Anna Schneider, MA, Waltraud Ehrenhöfer, Gerhard Mayer, Dipl. FW Regina Hinze, BA (v.l.n.r.).
Ein dynamisches Team...
... ist das Team des Tourismus & Stadtmarketing Hartberg. Bis 2012 agierten der Tourismusverband Hartberg bzw. Hartbergerland und das Stadtmarketing Hartberg separat. Die seither praktizierte Kooperation „Tourismus & Stadtmarketing Hartberg“ nutzt Synergien und Schnittstellen für einen optimalen Innen- und Außenauftritt Hartbergs. Neben der Unterstützung des Handels- und Gewerbemarketings, arbeitet das Team im Kommunalmarketing sowie im Tourismusmarketing und betreibt intensives Veranstaltungsmanagement. Zahlreiche (Groß-)Veranstaltungen wie die Hartbergerland Weltradsportwoche und noch 24 weitere Events werden vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg zur Stärkung des überregionalen Bekanntheitsgrades und Belebung der Stadt abgewickelt. Öffentlichkeitsarbeit, u.a. die Herausgabe der mehrmals jährlich erscheinenden Medien „Hartberg - das sinnvolle Stadtmagazin“, „Ausflug nach Hartberg“-Magazin und Gemeindenachrichten, zählt ebenso zu den vielfältigen Aufgabengebieten des Tourismus & Stadtmarketings.
Wie schaut es mit dem Baufortschritt in der Alleegasse aus? Bgm. Karl Pack: Hier ist alles voll im Plan und im Spätherbst 2014 wird der Hochbau eröffnet werden. Das wird auch seine Auswirkungen auf die schon bestehende Parkgarage haben, da dann die fix vermieteten Parkplätze durch die Mieter der Wohnungen und Geschäftsflächen benützt werden. Aber es werden noch genug Parkplätze für die Besucher(innen) frei bleiben, wobei die Miete von 80 Cent pro Stunde nicht erhöht wird. Übrigens: Die Gleichenfeier für den Hochbau ist für Freitag, den 9. Mai 2014 mit Beginn um 11.00 Uhr vorgesehen. Welche Schwerpunkte wird es in naher Zukunft noch geben? Bgm. Karl Pack: Ein besonderer Schwerpunkt wird in nächster Zeit die Gründung der „Wirtschaftsregion Hartberg“ mit den Gemeinden Hartberg-Umgebung, Greinbach, St. Johann in der Haide, Grafendorf und der Stadt Hartberg sein. Das ist ein von der EU gefördertes Projekt, wo in erster Linie die Ressourcen dieser Region international aber auch innerhalb von Österreich angeboten werden. Das Hauptziel der Wirtschaftsregion Hartberg wird es sein, neue Betriebe hier anzusiedeln und so neue Arbeitsplätze zu schaffen. Gibt es noch weitere Bauvorhaben in der Stadt Hartberg? Bgm. Karl Pack: Die „Neue Mittelschule – Rieger“ muss generalsaniert und erweitert werden und unmittelbar daneben wird
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Im Sommer 2013 haben die Stadtwerke Hartberg das einzigartige Großprojekt „Das Kraftwerk für jeden – Solar Community Cloud 5.0“ gestartet. Es handelt sich dabei um ein virtuelles Kraftwerk, bei dem einzelne Ökoenergieanlagen wie ein großes Kraftwerk zusammengeschaltet sind und zentral gesteuert werden. Wer keine eigene Anlage bauen kann oder will, kann mittels Bürgerbeteiligung dabei sein. Seither haben bereits viele umweltbewusste Menschen in die Anlagen am Ökopark Hartberg investiert oder sind durch private oder gewerbliche Eigenanlagen beteiligt. Am Freitag, den 21. März 2014, wurde nun am Ökopark Hartberg der erste Abschnitt der Bürgerbeteiligungsanlage offiziell eröffnet.
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auch die neue Musikschule gebaut. Mit dem Finanzamt wurden alle finanztechnischen Fragen geklärt; somit werden der Einreichplan und das Finanzierungskonzept gemeinsam mit den eingeschulten Gemeinden in Angriff genommen. Die Gesamtbaukosten werden 11 Millionen Euro betragen. Die bereits bestehende Musikschule wird dann in eine Kinderbetreuungseinrichtung umgebaut werden.
Dechant Dr. Josef Reisenhofer – hier mit Kaplan Mag. Isidore Ibeh aus Nigeria – weiß auch die Errungenschaften der Technik zu nutzen. So wird der sonntägliche Gottesdienst auch im Internet live unter www.internetgottesdienst.at übertragen.
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Sind weitere Maßnahmen in Sachen Innenstadtgestaltung geplant? Bgm. Karl Pack: Wir werden uns weiterhin intensiv mit der Gestaltung der Innenstadt bzw. mit der Umgestaltung unseres Hauptplatzes beschäftigen. Auch die Kirchengasse soll ein neues Gesicht bekommen und eine Art „Begegnungszone“ werden. In diesem Zusammenhang möchte ich alle Hartberger(innen) und alle Gäste herzlich einladen, an den vielen Veranstaltungen in den kommenden Monaten teilzunehmen (z.B.: Ostermarkt, Pfingst-Classic, Literatursommer, Schlosshofserenade und vieles mehr) und auch das umfangreiche Angebot des Hartberger Freizeit- und Erholungszentrums (HERZ) anzunehmen. Herr Bürgermeister, vielen Dank für das Gespräch.
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Das Fachgeschäft von Optik Achatz am Hauptplatz in Hartberg.
Bereits in der dritten Generation sorgt Optik Achatz für den perfekten Durchblick
Die Firma Optik Achatz wurde 1947 mit dem Hauptstandort in Hartberg gegründet. Im Jahr 2004 übernahm Christian Horvath gemeinsam mit Gattin Claudia den Betrieb. Weitere Filialen folgten und somit findet man Optik Achatz nicht nur in Hartberg, sondern auch im Einkaufszentrum Oberwart, in der Bahnhofstraße Oberwart, in Pischelsdorf und in Weiz. Zum Team gehören nun ein Optikermeister und Kontaktlinsenoptiker, sechs Optikergesellen, sechs Optikerverkäuferinnen, eine Bürokauffrau und ein Optikerlehrling. Claudia Horvath ist teilweise im Verkauf tätig und ist als Werbearchitektin auch für das äußere Erscheinungsbild der Firma verantwortlich. Mit hochwertigen Messgeräten wird die Sehschwäche auf Wunsch direkt vor Ort ermittelt, wodurch die lange Wartezeit auf einen Kontrolltermin erspart bleibt. Die Anpassung von Kontaktlinsen erfolgt im modern eingerichteten Kontaktlinsenstudio. Die Bestimmung von vergrößerten Sehhilfen wird vom Optikermeister selbst durchgeführt. In Hartberg und Oberwart (Bahnhofstraße) befinden sich eigene Expresswerkstätten. Die Anfertigung der Brillen erfolgt so16
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mit in nur wenigen Tagen. Das Einarbeiten der Gläser in eine andere Fassung bzw. kleine Reperaturen können daher sofort erledigt werden. Durch die exakte Anpassung wird ein optimales Tragegefühl gewährleistet. Mit den neuesten Brillen- und Sonnenbrillentrends ist Optik Achatz immer am Puls der Zeit. Dank der individuellen Farb- und Typberatung durch das geschulte Team findet jeder das passende Fassungsmodell. Zudem locken attraktive Angebote immer wieder viele Kunden in die OptikFachgeschäfte von Achatz. Christian Horvath und sein Team setzen auf beste
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Hartberger Veranstaltungshighlights im Frühling: Ab 11. April: Sonderausstellung im Museum Hartberg „Vom Rauchzeichen zum Smartphone“ 27. April: „Anradeln“ Familien-Radfest im Angerpark/Ostsiedlung 1. Mai: Maibaumstellen mit „Bandltanz“ am Hauptplatz 9. – 10. Mai: Sports & Fashion Show Weekend mit Abendeinkauf am Freitag 10. Mai: Freibaderöffnung im Hartberger Erholungsund Freizeitzentrum 25. Mai: Fest im Garten Österreichs im Schlossgarten
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Ab 31. Mai: Hartberger Literatursommer 5. – 7. Juni: Hartberger-Pfingst-Classic 27. Juni: Tag der offenen Tür im Hartberger Erholungsund Freizeitzentrum 28. Juni: Schlosshofserenade im Schlosshof
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Story
„Orgien-Mysterien-Theater“ von Hermann Nitsch. Kunst oder pervertiertes Spektakel?
Wenn „Blutkünstler“ bluten könnten von Christian Wallner
Eine unappetitliche Schlammschlacht
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o manchem Künstler wird nachgesagt, er sei sehr vergeistigt und lebe in seiner ganz eigenen Welt. Kann man sein Tun nicht nachvollziehen, so gilt man schlichtweg als „Banause“. Der Vorwurf, man verstehe die Absichten des Künstlers nicht, ist schnell ausgesprochen und kaum zu entkräften. Es gibt keine Fakten oder Gegenargumente. Geht es allerdings um finanzielle Machenschaften, sprechen letztendlich doch nur harte Fakten. Momentan im Falle eines Herrn Hermann Nitsch gegen ihn. Besagter Künstler sorgt – was für ihn als Initiator von „Schüttbildern“ und fragwürdiger Inszenierungen namens „Orgien-Mysterien-Spiele“ ungewöhnlich ist – als potentieller Steuersünder für Aufsehen. Alles liest sich wie ein schlechter Kriminalroman. Verschrobener Aktionskünstler, dessen Ehefrau (Rita Nitsch) seine Finanzen verwaltet
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und mit ihm in einem Schloss lebt. Dort steht ein Safe, der geplündert wird, worauf man sich einen prominenten Detektiv (Lucona-Aufdecker Dietmar Guggenbichler) leistet.
waren. Also weitaus mehr als die angegebenen 400.000 Euro plus Schmuck im Wert von 100.000 Euro. Seine Vermutung: Schwarzgeld. Weil man als Detektiv – im speziellen Fall als Herr Guggenbichler – nicht so viel Geld hat wie als Aktionskünstler, nutzt dieser nun die Gelegenheit, das Honorar nach oben hin zu korrigieren (man spricht von 70.000 Euro). Damit fällt man in Ungnade bei den Auftraggebern. Das schreit für den streitbaren Detektiv nach Rache. So hetzt er dem Künstlerpaar die Finanz auf den Hals. Eine Finanzrazzia ist die Folge. Live dabei: ein Medium, das bisher durch umstrittene Berichte auffiel – das „FPÖ TV“. Man fragt sich, wie die davon wissen konnten.
Im Zuge seiner Arbeit will Guggenbichler – von der Schlossherrin selbst – gehört haben, dass im Safe jedoch sagenhafte 1,3 Millionen Euro gebunkert
Eine mögliche Erklärung wäre da die Tatsache, dass schon der selige Herr Jörg Haider dem Herrn Detektiv finanziell unter die Arme gegriffen hat. Laut
Hermann und Rita Nitsch
Story
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Aktenlage soll ihm Jörg Haider im Jahre 2006 einen Kredit bei der Hypo Alpe Adria Bank (!) besorgt haben, um seinen drohenden Konkurs abzuwenden. Da wäre ein kleiner Tipp wohl das Mindeste, was man tun kann, um sich erkenntlich zu zeigen.
Viel Schmutzwäsche Das Ehepaar Nitsch ist empört. Rita Nitsch ärgert sich: „Die Beamten sind vorgegangen, als wären wir Schwerkriminelle.“ Guggenbichler wäscht indessen öffentlich noch viel mehr Schmutzwäsche. Behauptet er doch, Rita Nitsch liefert Nitsch-Bilder, die seine Schüler malen und die er signiert, nach Italien. Sie habe dort unter ihrem Mädchennamen ein Konto eröffnet. Nebenbei sei anzumerken, dass laut polizeilicher Ermittlung bezüglich des Tresorraubes eine Spur nach Neapel führt. Nur Zufall? Man darf sich auf jeden Fall darauf verlassen, dass noch viele weitere Ferkeleien in dieser Causa folgen werden – und damit sind nicht die fragwürdigen, unappetitlichen und respektlosen Inszenierungen eines Herrn Nitsch gemeint. Hier sei die Anmerkung gestattet, dass Nitsch mit seinem Faible für Blut vielleicht dann doch letztendlich bald selber gehörig „bluten“ könnte …
Nitsch: „Am Anfang meiner künstlerischen Laufbahn hat man mich ins Gefängnis gesteckt. Und jetzt, an meinem Lebensabend, droht man mir wieder mit Gefängnis. Ich werde kriminalisiert. So werden berühmte Künstler in Österreich behandelt!“
Quelle: Tageszeitung ÖSTERREICH
Guggenbichler: „Der Schlüssel vom Safe lag zwei Meter vom Tresor entfernt. Warum wurde er dann mit einer Flex aufgeschnitten? Mir wurde gesagt, dass 1,3 Millionen plus Schmuck für 100.000 Euro im Safe lagen. Angegeben wurden bei der Polizei nur 500.000.“
Quelle: Tageszeitung ÖSTERREICH
Die „Kunst“ des Hermann Nitsch
Die „Kunst“ des Dietmar Guggenbichler
„Orgien-Mysterien-Theater“
Schnüffeleien, Seitenwechsel
Die Premiere fand 1962 bei einer dreiteiligen Aktion statt, wobei sich die drei Künstler in einem Kelleratelier in Wien einmauern ließen. Im zweiten Teil produzierte Nitsch ein Schüttbild (Blutorgelbild: 18 Quadratmeter aus Blut, Dispersion und Schlämmkreide). Im dritten Teil wurden am 4. Juni 1962 die zuvor eingemauerten Künstler und ihre Werke bei der Ausmauerung durch das Publikum freigelegt. Die „Künstler“ vollzogen dann eine Kreuzigung, Ausweidung und Zerreißung eines toten Lammes. Das geschlachtete und gehäutete Lamm wurde mit dem Kopf nach unten gekreuzigt und in einen Gewölbebogen genagelt, die Innereien wurden auf einen Tisch gelegt und mit Blut und heißem Wasser übergossen. Sadomasochistische, exhibitionistische und religionsverachtende Elemente sind ein „Markenzeichen“ der „Kunst“ von Hermann Nitsch und seinem Wiener Aktionismus. Seit 1971 veranstaltet Nitsch auf dem von ihm erworbenen Areal des Schlosses Prinzendorf regelmäßig seine „Orgien-Mysterien-Spiele“.
Lucona, Noricum, AKH – alles Skandale, bei denen er als Privatdetektiv seine Finger im Spiel hatte. Große Geschichten und lange her. Dass Guggenbichler mit Vorsicht zu genießen ist, hat sich schon vielfach gezeigt. Wolfgang Kulterer, langjähriger Vorstandsvorsitzender der Kärntner Hypo Alpe-Adria-Bank, engagierte ihn auf Empfehlung von Jörg Haider im Jahr 2006 als Privatdetektiv. Er sollte unter Korruptionsverdacht geratene Kollegen und Mitarbeiter ans Messer liefern. Kulterers Fehler: Er bezahlte Guggenbichlers Honorar von 250.000 (!) Euro nicht. Die Folge: Der Privatermittler hat die meisten seiner vertraulichen Besprechungen mit Kulterer aus den Jahren 2006 und 2007 ohne Kulterers Wissen auf Band aufgenommen und liefert seinen Auftraggeber ans Messer. Beim Honorar versteht Guggenbichler keinen Spaß. Schon im Zuge des „AKH-Skandals“ 1981 saß er in Untersuchungshaft, weil er einem korrupten Schweizer Spitalsberater angeblich die Waffe an den Kopf gehalten und sein Honorar gefordert haben soll. Damals wurde er vom Gericht freigesprochen. Da kann man der Familie Nitsch wohl zu ihrem „Glück“ gratulieren, dass es kein „Blutbad“ gab.
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SZENE Zwölf junge Damen und sechs junge Herren stellten sich am 22. März der Wahl zu Miss und Mister Styria 2014 im Kulturhaus in Bruck an der Mur. Die Steirerinnen und Steirer präsentierten sich vor der strengen Jury in Abendkleidung, eleganter Freizeitkleidung, in Bademode und im Final-Wertungsdurchgang in Tracht, mit typisch steirischem Flair, von Trachtenmode HIEBAUM aus Studenzen.
Miss und Mister Styria in Bruck gewählt
Andrea Hirzberger mit Ingrid und Josef Schiffer in der VIP-Loge
Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser mit Begleitung, Stadträtin Andrea Winkelmeier und Vizebürgermeister Johann Straßegger, Bruck an der Mur.
Nach spannenden Runden standen die Sieger fest. Miss Styria 2014 ist Tamara Borer, Zweitplatzierte wurde Antonia Delia Schäfer und drittschönste Steirerin ist Sabrina Zechner. Bei den Herren gewann Severin Haidacher und ist somit Mister Styria 2014, gefolgt von Kevin Zotter und Kevin Zöllinger. Nicht nur die schönen Steirerinnen und Steirer verzauberten an diesem perfekt organisierten Abend die Gäste, sondern auch Mike Johann mit einem äußerst delikaten Haubenmenü, Allessa mit ihrem schönen Gesang und das „Zauberkoffer-Ensemble“, 3 junge Zauberkünstler, mit einer humorvollen, frechen Zaubervorführung. 20
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Trachtenmode HIEBAUM, Ingrid und Josef Schiffer mit den Preisträgern
Jurymitglied BMW Huber GF Dietmar Pucher mit den gekürten Damen
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Bezirksjägertag HartbergFürstenfeld Ein großer Erfolg war die erste gemeinsame Pflichttrophäenschau mit 2500 Trophäen und der Bezirksjägertag des neuen Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld im Kulturhaus von Bad Waltersdorf. Dazu konnte Bezirksjägermeister Franz Gruber neben beinahe 1500 Waidmännern auch zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landtagspräsident Franz Majcen, Landesrat Johann Seitinger, Landesjägermeisterstellvertreter Karl Lackner und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer begrüßen. Nach der musikalischen Einleitung durch die Jagdhornbläsergruppe aus Fürstenfeld gab Bezirksjägermeister Franz Gruber einen Tätigkeitsbericht über das Jagdjahr 2013 ab. Der neue Bezirk Hartberg-Fürstenfeld gliedert sich in 163 Jagdgebiete, insgesamt wurden knapp 2000 Jagdkarten ausgegeben. Der Gesamtabgang an Rehwild belief sich 2013 auf 7300 Stück, wobei beinahe 38 % Fallwild sind. Dazu zählen durch Verkehrsunfälle getötete Tiere und ausgemähte Kitze. 54 Stück Rehwild wurden im abgelaufenen Jahr durch Hunde gerissen. Ein großer Rückgang ist beim Niederwild (Hasen, Fasane Rebhühner)zu verzeichnen. Dies ist sowohl auf das nasse Frühjahr und den heißen Sommer sowie auf die große Anzahl der Krähenvögel zurückzuführen ist, die sowohl die Gelege plündern als auch junge Tiere töten. Der Abschuss dieser Raubvögel ist kontingentbedingt begrenzt. Etwas entspannt hat sich aufgrund der Witterung im Jagdjahr 2013 die Schwarzwildproblematik. Landesrat Johann Seitinger verwies in seiner Festrede auf die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Jagd und gratulierte dem Organisationsteam um Bezirksjägermeister Franz Gruber zu dieser größten gesetzlich vorgeschriebenen Pflichttrophäenschau der Steiermark
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Die gesetzliche Erbfolge
MMag. Werner Lafer
STEUERN Pendlerrechner: Adaptierung des Pendlerrechners und Friständerung Der neue Pendlerrechner des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) dient zur Ermittlung der Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und zur Beurteilung, ob die Benützung eines Massenbeförderungsmittels zumutbar oder unzumutbar ist. Basierend auf diesen Ergebnissen wird die Höhe einer etwaig zustehenden Pendlerpauschale und eines Pendlereuro ermittelt. Der neue Pendlerrechner ist ab der Veranlagung für 2014 zu verwenden und ist seit Mitte Februar auf der Homepage des BMF online. Beim Antrag auf Pendlerpauschale ist nicht nur das Formular L34 auszufüllen, sondern auch ein Ausdruck der Berechnung des Pendlerrechners dem Arbeitgeber für die Lohnverrechnung beizulegen. Das Ergebnis des Pendlerrechners ist für die Höhe der Pendlerpauschale maßgeblich.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
Auch wenn der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber bereits ein Formular L34 übergeben hat, muss ein Ausdruck des Pendlerrechners nachgereicht werden. Die Frist dafür ist von 30. Juni 2014 auf 30. September 2014 verlängert worden, da das BMF aufgrund kritischer Fragen zum Pendlerrechner eine Expertengruppe eingesetzt hat, um eine Adaptierung des Pendlerrechners bis Sommer umzusetzen.
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All jene Pendler, die das Formular bereits abgegeben haben, von den Änderungen des Pendlerrechners jedoch profitieren würden, können die Erklärung erneut abgeben. Die Pendlerpauschale und der Pendlereuro können auch noch im Rahmen einer Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer
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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at
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Heute möchte ich über die gesetzliche Erbfolge schreiben, da nach wie vor in den Verlassenschaftsverfahren der wichtigste Berufungsgrund das Gesetz ist (gesetzliche Erbfolge). Die gesetzliche Erbfolge tritt dann ein, wenn der Verstorbene kein Testament (letztwillige Anordnung) oder keinen Erbvertrag errichtet hat, wenn die letztwillige Anordnung ungültig ist oder nur einen Teil des Nachlassvermögens umfasst, aber auch wenn der eingesetzte Erbe die Erbschaft nicht annimmt oder annehmen kann. Nach der gesetzlichen Erbfolge erhalten den Nachlass die nächsten Verwandten, wobei die unehelichen Verwandten den Ehelichen gleichgestellt sind. Die Verwandten erben nach dem Parentelensystem bzw. nach Linien. Die Linien (Parentelen) kommen nacheinander zum Zug, das heißt dass zum Beispiel die zweite Linie nur erben kann, wenn aus der ersten Linie niemand zur Erbschaft gelangt usw. Die erste Parentel (Linie) besteht aus den Abkömmlingen des Erblassers, als seinen Kindern und deren Nachkommen (Enkelkinder, Urenkelkinder des Verstorbenen). Sind keine Erben der ersten Linie vorhanden, gelangen die Erben der zweiten Linie, bestehend aus den Eltern des Verstorbenen und deren Kinder (Geschwister bzw. Neffen, Nichten des Verstorbenen). Die dritte Linie besteht aus den zwei Großelternpaaren des Verstorbenen und deren Nachkommen, wie zum Beispiel Onkeln und Tanten des Verstorbenen. Von der vierten Linie erben nur noch (falls vorhanden) die Urgroßeltern des Verstorbenen, nicht jedoch deren Nachkommen. Wie gesagt, gelangen die Angehörigen einer Linie (Parentel) nur dann zur Erbschaft, wenn keine Verwandten einer näheren Linie vorhanden sind. Neben den Verwandten hat der überlebende Ehegatte des Verstorbenen jedenfalls auch ein gesetzliches Erbrecht. Auf das Ehegattenerbrecht werde ich in meinem nächsten Artikel näher eingehen.
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recht Eheverfehlungen – Fallgruppen aus der Praxis
Dr. Carmen Viola Diengsleder Nach § 49 Ehegesetz kann ein Ehegatte die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung, ehrloses bzw unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft zerrüttet hat, sodass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht mehr erwartet werden kann. Die schwere Eheverfehlung bzw das ehrlose/unsittliche Verhalten muss einerseits ursächlich für die Zerrüttung der Ehe gewesen und andererseits subjektiv vorwerfbar sein. Die Praxisbeispiele sind zahlreich, sodass Fallgruppen gebildet wurden. Unter die erste Gruppe fallen Verstöße gegen die Pflicht zum gemeinsamen Wohnen, wie etwa die grundlose Aufhebung der Wohnungsgemeinschaft oder das Aussperren des Partners. Nicht nur Ehebruch im engeren Sinn, sondern jeglicher Verstoß gegen die eheliche Treue kann ebenfalls eine schwere Eheverfehlung begründen. Dazu zählen etwa die Aufnahme einer ehewidrigen Beziehung sowie jeder engere Umgang mit dem anderen Geschlecht, der objektiv den Schein ehewidriger Beziehungen erwecken muss. Ebenfalls als schwere Eheverfehlung zu beurteilen sind Verletzungen der Pflicht zu einem befriedigenden Sexualleben, wie etwa beharrliche grundlose Ablehnung des ehelichen Verkehrs oder das einseitige Verlangen von Perversionen. Die Pflicht zur ehelichen Treue verbietet auch jedes das Vertrauensverhältnis zueinander zu beeinträchtigen geeignetes Verhalten, wie etwa eigenmächtige gewichtige Maßnahmen ohne Absprache, hemmungsloses Schuldenmachen, Geiz, Kopieren von Tagebuchnotizen oder die Mitteilung von Intimitäten an Dritte, nicht jedoch die Testamentsänderung zu Ungunsten des Ehepartners. Weitere Fallgruppe bilden Verletzungen der Pflicht zur anständigen Begegnung, weshalb nicht nur Gewalttätigkeiten, sondern auch wiederholte grobe (nicht milieubedingte) Beschimpfungen, rücksichtsloses Verhalten dem Ehepartner, dessen nächsten Angehörigen gegenüber sowie das Quälen eines Haustieres des Partners schwere Eheverfehlungen darstellen, sowie Verletzungen der Beistand- oder Unterhaltspflicht. Schließlich ist ein ehrloses oder unsittliches Verhalten ein solches, das die Ehe gegenüber der Gesellschaft belastet bzw die Achtung vor dem Ehepartner untergräbt. Beispiele dafür sind Rauschgift-, Trunksucht, Prostitution, Spielwut und schwere oder wiederholte Straftaten gegenüber Dritten. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung. Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Kultur & Event
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Rettet die steirische Mundart Es ist schon eine eigenwillige Geschichte mit dem Dialekt oder der Mundart. Während die Schlagerbranche und auch die Literatur der Mundart Tür und Tor geöffnet hat, gehen im ländlichen Bereich die alten Wörter völlig verloren. Ein Grund dafür dürften die veränderten Lebensbedingungen und die vielen Neuerungen im Alltag, elektronische Medien, Mobilität und Globalisierung sein. Das Reden mit den Tieren, vor allem mit jenen, mit denen einst gearbeitet wurde, wie die Rösser und Rinder, wurde mit dem Einsatz der Traktoren verdrängt. Durch das Ende vieler Handwerkszweige gerät die Sprache dieser speziellen Gruppen in Vergessenheit. Die Arbeit auf dem Hof und im Wald sowie in den Werkstätten hatte einen eigenen speziellen Wortschatz, verbunden mit den unzähligen Bezeichnungen für die dabei verwendeten Arbeitsgeräte. Mit dem Vergessen der alten regio-
nalen Sagen und Hausgeschichten, der Bräuche oder der Volksmedizin ging ein weiterer Bereich an Wortschatz verloren. Beim Schreiben der Mundartwörter stößt man unweigerlich auf ein Problem, weil die Vokale, die Zwie- und Umlaute durch Nasalierung und durch Lautmischung eine Klangfarbe erhalten, wie sie in der Schriftsprache nicht zu finden sind. In den nächsten Monaten werde ich Ihnen verschiedene Wörter und Sprüche in Erinnerung rufen, wie sie in verschiedenen Regionen üblich waren. Doch nicht nur ich soll diese Serie gestalten, sondern ich bitte die Leser, sich auch selbst an der Rettung der alten Wörter aktiv zu beteiligen. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann schreiben Sie mir bitte und lassen mich – sowie die Leser – an Ihrem Wissen teilhaben (Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder schleich-presse@aon.at). Doch nun
Hannes Schleich zu einigen Beispielen: Den Nusshäher nennt man auch „Weinzerlhengst“ und den Eichelhäher „Tschakl“. Müde Hühner nannte man „Poutagroba“ (Bedeutung von „Poutagroba“), denen man Wasser zu trinken gab, in dem Holzkohle aufgelöst war, oder man stopfte ihnen Pfefferkörner in den Schnabel. Der „Kami“ ist ein Verkäufer, „renzen“ bedeutet „sich drehen“ und „a Miach´n“ ist ein schlauer Mensch, der seine Vorteile nützt. Franz Neubauer aus Krusdorf bezeichnet Fußschmerzen als „g´ringe Füaß“ (geringe Füße); wenn einer Fieber hat, sagt er: „Der hot Hitz“, und wenn jemand gestorben ist, sagt er: „Der is des Mauses“ (mausetot).
Sensationelles Staraufgebot am Ostersonntag in Hartberg
Die Ostergala in Hartberg ist zurück! Nach erfolgreichen Jahren der »Schlagerparty des Jahres« in der Stadtwerke Hartberghalle, gibt es heuer wieder die traditionelle Ostergala in Hartberg! Die Veranstaltungsprofis von Ilztalevent trumpfen auch dieses Jahr nicht nur mit ihrem bereits legendären First-class Vip Bereich auf, sondern kommen auch mit einem Künstlerpaket das es so noch nie gab! Sie dürfen sich freuen auf: Karel Gott, Marc Pircher, Linda Hesse, Fantasy, Francine Jordi, Frank Lars und Marco Ventre & Band! Mehr »Star« geht einfach nicht! Hier bleiben keine Wünsche offen! Nicht nur musikalisch. Die Ostergala 2014 bietet einen extra exklusiven VIP Bereich. Hier werden die Gäste besonders verwöhnt, genießen ein sensationelles All-inclusive Service während der gesamten Veranstaltungsdauer und kommen direkt vor die Bühne! Ohne Gedränge - ganz entspannt. Der KartenWEINGUT
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Die steirische Apfelstraße blüht auf!
Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert. Heuer werden am Sonntag, 27. April ab 9Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Trim-Oberkrainer“ aufspielen. Der Frühschoppen wird von Radio Steiermark live übertragen.
Gespannen geht es rund um das Dorf. Die kulinarischen Schmankerln reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaumsuppe bis zum Mostbraten und zum besten Apfelschnaps, dem „Abakus“. Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Vanille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten
herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf. Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm runden das heurige „Blütenfest“ im ApfelLand-Stubenbergsee ab. Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at
Der Schnaps ist schon gebrannt und der Apfelsaft gefüllt: die Obstbauern an der Apfelstraße sind für die Besucher des Blütenfestes gerüstet. Sie müssen nur noch den Tanzboden im „Hochgartl“ , dem ehemaligen Pfarrhausgarten aufschlagen. Wenn sie dann noch auf der blühenden Wiese die Tische und Bänke aufgestellt haben, werden wieder hunderte Festbesucher unter den blühenden Apfelbäumen essen, trinken und tanzen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und Traktor-
Dietlinde & Hans-Wernerle am 24. Oktober in Neudorf
Die Stars der TV-Show „Narrisch guat“ lassen am 24. Oktober 2014 in Neudorf (Ilztalhütte, Beginn 19.30 Uhr) kein Auge trocken. In der ORF-Show begeistert der Kindermund ein Millionenpublikum – jedoch viel zu kurz. In Neudorf gibt es Dietlinde & Hans-Wernerle mit dem neuesten Programm „Sei gscheid, bleib bled“ in voller Länge – zwei Stunden Lachen ohne Ende! Mit Garantie ein unterhaltsamer Abend. Tickets in allen Raiffeisen- und Volksbanken, beim SV Ilztal und telefonisch bei Günter Klausner 0664/5337730, Franz Schnur 0664/4172108, Walter Gauper 0664/1222943, Karl Schanes 0664/1909609, Josef Schöngrundner 0664-6534294. Karten liegen auch auf der Postpartnerstelle im Gemeindeamt Ilztal auf (03113/2485-2 oder 03113/2485-4).Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets! Ticketpreis im Vorverkauf € 20,–, an der Abendkasse € 24,–
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Leserbriefe
Liebe Frau Hirzberger!
Leserbrief an
Danke für Ihren wunderbaren Artikel im Magazin „Meine Südsteirische“ zum Thema „Mein Kind – Kampf ums Kind“. Es war schon lange fällig und Sie haben die richtigen Worte gefunden! Ich hoffe, Ihr Artikel hat vieeele Menschen erreicht, vor allem Mütter! Ich habe tagtäglich mit diesem Thema zu tun; es brennt mir das Herz dabei, „nur“ beratend und begleitend einwirken zu können. Und in diesem Fall eigentlich, aufgrund des komplett starren und väterdiskriminierenden Systems, wenig
Sehr geehrte Herren!
Leserbrief an
Kann man von einem Kultur- und Sozialanthropologen etwas Anderes erwarten? Ein richtiger Bewahrer der Zensur. Es ist nämlich bezeichnend für diese Gesellschaftsschicht, jede Darstellung einer anderen Sichtweise der Lage als rassistisch, sexistisch usw. abzustempeln. Ich lese schon seit längerer Zeit die pointierten und treffenden Beiträge von Herrn Dr. Zakrajsek. Wenn ich auch nicht immer seiner Meinung bin, zeigen sie trotzdem das Sittenbild unserer Politik und Gesellschaft. Daher habe ich mit Genugtuung nicht nur
Der Steuerzahler zahlt, und wenn er Pech hat, auch als Prämienzahler.
Da die Schadensabwicklung unter Missachtung unseres vertragsgemäßen Rechtsanspruches, ja sogar mit einem falschen Gutachten eines Sachverständigen abgewickelt wurde, haben wir wegen Betrugsverdachtes am 16. April 2009 eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht. Wir wurden auf den Zivilrechtsweg verwiesen, damit wurde für uns der Rechtsweg hinsichtlich des Strafgesetzbuchs versperrt. Bekanntlich wird Versicherungsbetrug nach dem Strafgesetzbuch in Österreich verfolgt. Wenn die Versicherin (GRAWE) den Versicherten betrügt, ist das Zivilrecht?
Meine Steirische
die Stellungnahme des Autors, sondern auch des Herausgebers gelesen. Es wäre interessant zu wissen, ob der Kulturund Sozialanthropologe auch auf die schriftlichen Ergüsse und Hetzkampagnen in den unzähligen linken Zeitschriften so spontan reagiert. Mit freundlichen Grüßen aus der Südsteiermark KNAPP Josef Gamlitz/Eckberg
Leserbrief an
Doppeltes Pech, wenn er gerade bei der GRAWE sein Eigenheim seit 50 Jahren schadenfrei versichert hat und das Schadenereignis Ende Mai des Jahres 2007 eintrat. Zu dieser Zeit hat die GRAWE 160 Millionen Euro zur Hypo-Kapitalerhöhung abgeliefert und für Schadensabwicklungen „außer-ordentliche Stabilität“ verordnet.
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bewirken zu können. Wenn Sie erlauben, werde ich Ihren Artikel kopieren und SozialarbeiterInnen aushändigen. Eine Bewusstseinsbildung ist dringend vonnöten – vielleicht ein aufrührender Film zu diesem Thema? Ich glaube nicht, dass sich dieses Themas bereits jemand angenommen hat. Ich könnte auch einige Väter als Statisten vermitteln … Ich wünsche Ihnen viel Glück Sonnige Grüße Anna Maria Zanoll Lebensbereicherin
Die Finanzamtsaufsicht prüft nur mit Wirkung „pro futuro“ und verweist auf die ordentlichen Gerichte. Also Pingpong, und ein Prüfungsergebnis ist bis heute nicht bekanntgegeben worden. Der Verein für Konsumenteninformation hat sich sehr bemüht und einige Behauptungen aufgedeckt, uns aber auch sehr eindringlich auf das Prozessrisiko hingewiesen. Meiner Meinung nach müssen somit die Sache mit dem falschen Gutachten und weitere vertragswidrige Behauptungen mit dem Verband der Versicherungsnehmer Österreichs abgeklärt werden. Eine neuerliche Sachverhaltsdarstellung muss daher unbedingt eingebracht werden. Oder gibt es doch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss? Wenn ja, auch für Prämienzahler?
Mfg Schlagbauer
Meine OstSteirische
Leserbrief an Sehr geehrte Frau Hirzberger! Wir danken ihnen herzlich für den Artikel! Sie haben kurz und großartig die Problematik dieser Form der “Kindesmisshandlung” aufgezeigt. Unser Verein “Im Namen elterlicher Verantwortung” ist eine Solidaritätsgruppe betroffener Eltern und Großeltern. Wir haben schon über 300 Beratungsfälle, die uns die ganze Komplexität und Dramatik der Schicksale nahegebracht haben! Besonders hinweisen möchten wir dankbar auf ihren Absatz über die Rolle der Gerichte, Jugendämter, Gutachter und Anwälte! Die machen alles noch schlimmer als es ohnehin schon ist! Kinder brauchen beide Eltern, nicht allmächtige Sieger und ausgeschlossene Verlierer „mit Bankomatfunktion“. Diese Behörden schließen bei Konflikten nur einen Elternteil aus, degradieren ihn zum Zahler und geben dem anderen die völlige Allmacht über die Kinder! Es sind nicht nur Väter betroffen, auch viele Mütter kommen zu uns und immer wieder betroffene Großeltern. Besonders tragisch sind die Fälle, wo sich Eltern an uns werden, weil ihnen die Jugendämter die Kinder weggenommen haben. Meist aus geringfügigen Anlässen, und gegen den Willen der Kinder. Gewalt oder Missbrauch sind in den wenigsten Fällen Abnahmegründe, oft sind es nur Verleumdungen, finanzielle Probleme oder das Füllen vakanter Heimplätze. Näheres über unseren Verein finden sie auf unserer website www.inev.at, darauf finden sie auch Hinweise, wie sie unsere Telefon- und e-mail-Beratung in Anspruch nehmen können! Ganz wichtig ist bei unserer Arbeit, die Eigenverantwortung der Eltern zu stärken, daraus hat sich auch der Vereinsname entwickelt. Je weniger sich die Eltern auf Rechtsanwälte und die (teuren!) Verfahren bei Gericht und Jugendämter einlassen, desto mehr und schneller können sie für ihre Kinder gewinnen! Wir stehen gerne und unentgeltlich für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Wir ersuchen aber auch Betroffene, uns ihre Fallgeschichten zu schildern, dann können wir sie auswerten und unseren Politikern Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zum Wohl unserer Familien unterbreiten!
Vielen Dank und herzliche Grüße Mag. Josef Maitz, Breitenfeld
Gertrude Frieß MSc
Wir bewegen Menschen
Bewegungstherapie versus Physiotherapie Vor kurzem wurden Physiotherapeuten bzw. physiotherapeutische Institute in Salzburg vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit dem Ergebnis getestet, dass nur zwei von 114 physiotherapeutischen Behandlungen streng nach ärztlicher Verordnung (Heilgymnastik und Teilmassage) durchgeführt wurden. Dazu sei angemerkt: Die Arbeit eines Physiotherapeuten ist für den Patienten mit der Verordnung Bewegungstherapie und Teilmassage, die zur Rückverrechnung mit den Sozialversicherungen notwendig sind, manchmal schwer nachzuvollziehen. Unter Heilgymnastik oder Bewegungstherapie stellt man sich eine Art „Turnen“ vor. Dieses Bild deckt sich scheinbar nicht mit der durchgeführten Physiotherapie. Aktuell gibt es mehr als 200 verschiedene Behandlungstechniken, die während und nach der Ausbildung in Form von Weiterbildungen gelehrt werden, um den verschiedenen Krankheitsbildern und den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Es gibt kaum einen vergleichbaren Berufsstand, der so motiviert ist, sich ständig weiterzubilden. Zum Beispiel: Wie sieht eine Behandlung eines 3 Wochen alten Babys mit Schädelverformung und Schiefhals aus, wird mit ihm geturnt oder wird es massiert? Die durchgeführte Therapie besteht aus speziellen Handgriffen – Behandlungstechniken –, die im landläufigen Sinn weder einer Gymnastik noch einer Massage entsprechen. Meiner Meinung nach wäre es zeitgemäß, die Behandlung eines Physiotherapeuten als Physiotherapie verordnen und abrechnen zu können, um der Fehlinterpretation zwischen Verordnung und Behandlungsdurchführung ein Ende zu setzen. Dies würde zur Klarheit zwischen verordnendem Arzt, ausführenden Therapeuten und Patienten führen.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
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Die neuen Spielregeln
Bioresonanz Irene
Gesund, schlank und fit in den Frühling Der Frühling steht vor der Tür. Jetzt ist die Zeit gekommen, die vorhandenen Reserven an Fettdepots über Bord zu werfen! Bei verschiedenen Diäten verliert man zwar relativ schnell sein Gewicht, der Jo-Jo-Effekt lässt aber nicht lange auf sich warten. Darum ist es sehr wichtig, dass man gesund und vor allem langsam sein Gewicht reduziert, und dies ohne Medikamente o. Ä. Mittels Bioresonanz ist es möglich, jene Lebensmittel auszutesten, welche die eigentlichen Verursacher der Fettdepots sind. Dann kann man sich diese Unverträglichkeit zu Nutze machen und die Fettdepots reduzieren, indem man jene Lebensmittel durch andere ersetzt. Wichtig ist jedoch auch, dass man seine Ernährung auf gesunde Weise umstellt. Dann steht einer sinnvollen und gesunden Gewichtsabnahme nichts mehr im Wege. Man verliert ca. ½ bis 1 kg Körpergewicht pro Woche, und das regelmäßig. Wenn man sein Zielgewicht erreicht hat, wird diese Unverträglichkeit gelöscht und der Körper kann dann diese vorher unverträglichen Lebensmittel wieder zu sich nehmen, mit dem Unterschied, dass er keine Fettdepots mehr aufbaut. Zu uns kommen aber nicht nur sehr stark übergewichtige Menschen, sondern auch Leute, die nur 2 bis 3 kg zu viel haben oder sich einfach so nicht wohl fühlen. Bioresonanz ist eine sehr gesunde Art, sein Gewicht zu reduzieren.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz Innsbruck Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
Isabella Simon-Jonke
Du bist eine Person, die in ihrem Leben gerade Rückschau hält? Du machst gerade eine Lebens-Bestandsaufnahme? Was hat sich in deinem Leben alles ereignet? Haben sich deine innigsten Träume und deine Sehnsucht bereits erfüllt? Womit wurdest du konfrontiert und nach wessen Spielregeln hast du dein Lebensspiel gespielt? Wenn deine Antworten weniger zufriedenstellend für dich ausfallen, wäre jetzt eine gute Zeit, kurz innezuhalten und zu überlegen, in welchen Bereichen deines Lebens du Veränderungen herbeiführen möchtest. Klar ist, dass du die Dinge dann anders angehen musst, du andere Entscheidungen treffen musst, wenn du andere Ergebnisse in deinem Leben haben möchtest. Vielleicht auch neue Menschen und Sichtweisen in dein Leben lassen musst und andere wiederum verabschieden solltest. Von welchen Verhaltensweisen willst du dich also verabschieden? Und welche Fähigkeiten wolltest du schon immer entwickeln? Das Leben ist kein Wunschkonzert? Doch! Das Leben will nur das Beste für dich, was immer dein Schicksal ist! Das Leben ist das Spielfeld für unsere Seele. Das Feld, in dem sie lernt und sich entwickelt. Du bist der Mensch, durch den sich deine Seele entfalten möchte. Stelle IHR einmal die Frage: „Was ist es, was ich für dich tun soll?“ Dies ist deine einzige Verantwortung! Es ist dein Leben. Niemand anderer kann wissen, was dir guttut – was du für dein Leben brauchst. Deswegen, sei mutig DEINEN Weg zu gehen und stelle neue Spielregeln auf! Also, welche neuen Spielregeln wirst du in deinem Leben aufstellen?
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Herbstlehrgang: Beginn September 2014 In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
www.simon-jonke.at
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NEU ab Mai in Sinabelkirchen:
Meine OstSteirische
La Vita
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT www.praxislavita.at
Andrea Hirzberger eröffnet mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr. „Durch meine jahrelange Arbeit mit Menschen und meine vielfältigen Aus- und Weiterbildungen und durch den daraus resultierenden Erfahrungsschatz schöpfe ich aus einem reichen Gabentisch an Hilfsmitteln und Methoden bei der Begleitung von Menschen. Besonders wichtig ist mir, mit viel Achtsamkeit und Intuition gemeinsam einen Raum zu schaffen, in dem es möglich wird, sich Lebensthemen zuzuwenden“, erklärt Frau Hirzberger. Auch derzeit erweitert sie wieder ihre Qualifikation mit der Lebens- und SozialberaterAusbildung bei Isabella Simon Jonke, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Menschen noch besser nachkommen zu können. In der Praxis „La Vita“ steht der Mensch als ganze Einheit im Zentrum – ein vitaler Kör-
per, ein bewusster Geist und die Seele. So auch bei den kosmetischen Anwendungen, die dem Menschen aus ganzheitlicher Sicht und seinem Bedürfnis nach Schönheit, einer gesunden, strahlenden Haut, Pflege und Wohlbefinden gerecht werden. „Die Haut als größtes Organ des Menschen verbindet den physischen Körper und Energiekörper. Die Haut als Spiegel der Seele erkennen und verstehen lernen. Dazu braucht es eine gesunde Lebensweise, Denken, Fühlen und Handeln aus der Selbstliebe heraus. Ist der Mensch im Einklang, erblüht die eigene Schönheit“, sagt Hirzberger. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper mit wertvollen Essenzen und Pflegeprodukten (auf pflanzlicher Basis; ohne Tierversuche) – in Kombination mit Farb- und Aromatherapie, kosmetischen Spezialmassagen, Ritualbehandlungen und vielen mehr. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. „Der Firmenname, La Vita‘ heißt, das Leben‘, und darum geht es in allem“, erklärt Andrea Hirzberger. „Der Kolibri als Symbol im Firmenlogo ist nicht nur originelle
Kreation, sondern steht als Botschafter der Firmenphilosophie.“ Alles rund um Themen des Lebens, des Wohlgefühls und der Schönheit wird es auch in den geplanten Workshops und Seminaren geben. Die Symbolik des Kolibris Der Kolibri wurde in vielen alten Kulturen als Symbol der Sonne und der Liebe verehrt. Der Kolibri als Öffner des Herzens schenkt Liebe, Licht und Hoffnung und hat die Fähigkeit, den Menschen auf die neue Welt vorzubereiten. Der Kolibri ist die pure Lebensfreude und lehrt uns, das Edle, das Schöne und die besten Fähigkeiten der Menschen zu sehen und hervorzubringen. Er bringt in jeder Situation das Gute zum Vorschein und ist ohne Urteil. Er lehrt uns, mit Geschick und Leichtigkeit Hindernisse und Probleme zu überwinden und zu lösen und den süßen Nektar des Lebens in Freude, Schönheit und Fülle zu genießen.
Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at
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Region Anger/Puch Hausmesse bei Haas Fertigbau stark in Wien vertreten
Unter dem Motto „Zukunftschancen der Landwirtschaft und moderner Stallbau“ stand der Informationsnachmittag im Rahmen der Hausmesse der Fa. Haas Fertigbau in Großwilfersdorf. Nach der Vorstellung des Betriebes durch Geschäftsführer Josef Zügner wies Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher in seinem Referat auf die Veränderungen und die damit verbundenen Herausforderungen der Landwirtschaft hin. Er betonte, dass die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes nur dann gesichert sei, wenn für die Produkte auch ein gerechter und fairer Preis bezahlt werde. Großes Interesse zeigten die zahlreichen Teilnehmer dieser Informationsveranstaltung bei den Referaten von Eduard Zentner und Walter Breininger zu den Themen moderner Stallbau und Wohlbefinden der Tiere. Firmengründer Xaver Haas und Präsident Titschenbacher nützten diese Veranstaltung auch um Geschäftsführer Josef Zügner zum 60. Geburtstag zu gratulieren. Einen massiven Auftritt hatte heuer wieder das „ApfelLand-Stubenbergsee“ beim Frühlingsfest am Wiener Rathausplatz. Schon Tradition ist es, dass das riesige Modell des Angerer Kirchturms quasi den Mittelpunkt des „Steiermark-Dorfes“ bildet. Dazu kommt mit der Kutsche vom Töchterlehof ein weiteres „Wahrzeichen“ am Platz. Der Innenhof gegenüber der Bühne wurde als „Apfel-Lounge“ gestaltet, wo die Steirische Apfelstraße ihre flüssigen und festen Spezialitäten, vom Apfelsekt bis zum Most und Saft ausschenkte. Erstmals dabei war heuer „komm.st“, das junge KunstFestival des Angerer Frühlings. Eine Jazz-Formation trat auf Einladung des Tourismusverbandes als „ApfelJazz“ am Freitag in der Apfel-Lounge auf und machte den Wienern Gusto auf die Theater- Musik- und Kunstdarbietungen, die im Mai in Anger und Puch stattfinden werden. Da heuer mit dem Bauerngartl, dem Apfel-Blütenfest, den Ballon-Staatsmeisterschaften und dem Angerer Frühling im ApfelLand so ein dichtes Frühlings-Programm wie noch nie stattfindet, hat der Tourismusverband eigene Werbemittel dafür produziert. Ob Liebhaber der Natur, der Kultur oder des Abenteuers „Ballon-Fahren“ , im heurigen Frühling finden die Gäste für jeden Geschmack im ApfelLand das Richtige. Die Prospekte wurden von den begeisterten Gästen auch gerne mitgenommen und so ist zu hoffen, dass zahlreiche Wiener das Angebot nützen, an die Apfelstraße oder nach Puch kommen.
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Großartiger Erfolg im Schilauf
v.l.n.r. stehend: Anna Holzerbauer, Hanna Schützenhöfer, Regina Kandlbauer, Daniela Ebner, Direktor Rupert Wagner. Sitzend: Julia Schweiberger
Bei den Steirischen Schulschimeisterschaften gelang der Mannschaft der BAKIP-Hartberg ein sensationeller Erfolg. Sie belegte den ausgezeichneten 2. Platz. Ende Februar gingen in Obdach die Meisterschaften aller steirischen Schulen im Schilauf über die Bühne. Bei bestem Wetter und guter Schneelage maßen sich Schülerinnen und Schüler im sportlichen Wettkampf. Die BAKIPHartberg erreichte dabei mit ihrer Damenmannschaft, bestehend aus Daniela Ebner, Julia Schweiberger, Regina Kandlbauer, Anna Holzerbauer und Hanna Schützenhöfer, den ausgezeichneten 2. Platz. Auch in der Einzelwertung konnten sich die Teilnehmer der BAKIP sehen lassen. Daniela Ebner fuhr in Bestzeit auf den 1. Platz und Julia Schweiberger belegte den 2. Rang. Direktor Rupert Wagner konnte zu Recht stolz auf die Leistungen seiner Schüler sein.
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Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136 Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton Barbic Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 196.500/Monat Sechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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