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AprilApril 20152015
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Editorial
Flüchtlings- und Asylantenproblematik wird verharmlost – in Scharen werden sie über uns kommen!
Leider sind die Wörter „Ausländer“ und „Asylanten“ bei einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung zu regelrechten Reizwörtern geworden.
I
ch denke, auf uns Österreicher (Europäer) kommen Riesenprobleme zu. In vielen Teilen der Welt toben grausame, erbarmungslose Kriege. Kinder, Frauen, alte und kranke Menschen und alle jene, die Kriege verabscheuen, haben keine Chance und sind Opfer der rohen Macht von Soldaten und Terroristen und von todbringenden modernen Waffen, Bomberflotten, Hunger, Elend …
Wenn nun die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahren steigen wird, und das wird sie mit Gewissheit, dann werden wir ein Riesenproblem haben, wenn den ausgereizten einheimischen Bürgern noch mehr Kompromissbereitschaft abverlangt wird, das Land überfüllt ist mit Tausenden Wirtschaftsflüchtlingen und kein Platz mehr für diejenigen vorhanden ist, die unseren Schutz tatsächlich benötigen.
Wer dem Schlachtfeld entfliehen konnte und sich in eines der meist völlig überfüllten Flüchtlingslager retten kann, ist meist schwer traumatisiert und hat oft nicht einmal das Nötigste. Ich frage mich, wo hier das große vereinte Europa ist, und mich erstaunt, wie unsere Politiker auf dieses Szenarium reagieren. Verschleudern sie doch nach wie vor Teile der Ressourcen an so manche Asylanten, die reine Wirtschaftsflüchtlinge und rotzfreche Sozialschmarotzer sind. Auch an diejenigen, die gar nicht die Absicht haben, sich in unsere Kultur zu integrieren und sich mehr als respektlos unserem Rechtsstaat und den Bürgern gegenüber verhalten!
Was zu wünschen bleibt, ist, dass Europa seine Kräfte im Dienste der Hilfe für die Schutzsuchenden vereint und in Österreich eine faire, gerechte Asylpolitik gelebt wird, die für alle Bundesländer gilt, die den Schutzsuchenden rasch hilft, aber ihnen auch ganz klar unsere Regeln in unserem Land aufzeigt. Rechte wie Pflichten.
Hat man den Österreichern klare Benimmregeln auferlegt, haben das die Verantwortlichen den Asylwerbern gegenüber vergessen. So haben wir heute die Situation, dass durch die jahrzehntelang fehlgeleitete Asylpolitik sich die Österreicher in ihrer Hilfsbereitschaft und Toleranz ausgenutzt fühlen. Die Bedürfnisse und Nöte der österreichischen Bürger haben die verantwortlichen Politiker ignoriert. Die linken Gutmenschen spielen den rechtsorientierten Gruppierungen die frustrierten Wähler in die Arme.
Als unausweichliche Konsequenz müssen Straftäter/innen mit der sofortigen Abschiebung rechnen; sie sollen nicht auf Staatskosten unsere Gefängnisse überfüllen. Die uneingeschränkte Akzeptanz unseres Rechtsstaates muss eine Grundregel sein, ebenso müssen Achtung und Respekt für die heimische Bevölkerung gewährleistet sein. Wer dem Schlachtfeld, dem Tod und der größten Not entflieht und seine Heimat verlassen muss, dem gebühren großes Mitgefühl und die Hilfe von ganz Europa. Aber gnade uns Gott, wenn die Bedürfnisse der eigenen Bürger weiter ignoriert werden und die Interessen von Minderheiten weiter so dominieren.
Nächste Ausgabe:
6.-8. Mai 2015 Redaktionsschluss 27.4.2015
Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
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17. - 19. APRIL 2015 (v.l.n.r.): Wolfgang Wieser (Geschäftsführer Therme Loipersdorf), Dr. Patrick Sax (Geschäftsführer Parktherme Bad Radkersburg), Peter Opel (Herausgeber AVIDA-Thermenmagazin) und Mag. Siegfried Feldbaumer (Geschäftsführer Parktherme Bad Radkersburg)
Ausgezeichnetes Thermenland Steiermark
Mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen stellt das Thermenland Steiermark einmal mehr unter Beweis, dass es die führende Thermendestination Österreichs ist. „Wir sind sehr stolz auf die Prämierungen. Es ist eine Bestätigung dafür, dass wir gemeinsam eine starke Region bilden, die den heimischen Tourismus bereichert“, so Mag. Gernot Deutsch, der Thermenland-SteiermarkObmann.
gorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“, „Gesundheit & Medizin“, „Erlebnis, aktiv, Sport“ und „Familien, Erholung & Spaß“ online befragt. Die Parktherme Bad Radkersburg belegt dabei im Gesamtranking zur „Therme des Jahres 2015“ den dritten Platz und in den Kategorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“ sowie „Gesundheit & Medizin“ jeweils den zweiten Platz. Die Therme Loipersdorf erreichte im Gesamtranking den fünften Platz sowie in der Kategorie „Erlebnis, aktiv, Sport“ den dritten Platz. Foto: Jorj Konstantinov
Vier Thermen des Thermenlandes Steiermark wurden in den letzten Monaten ausgezeichnet und in unterschiedlichen Kategorien zu den besten Thermen Österreichs gekürt.
Auch die anderen Thermenstandorte überzeugen mit zahlreichen Prämierungen und zeigen, dass im Thermenland Mag. Gernot Deutsch (Obmann Thermenland Steiermark die besten Steiermark) ist stolz auf Thermen Österreichs zu die zahlreichen Auszeichfinden sind. Bereits Ende nungen des Thermenland Steiermark. 2014 wurde von thermenAktuellste Preisträger check.com die Auszeichsind die Parktherme Bad Radkersburg nung „Beliebteste Therme“ verliehen; und die Therme Loipersdorf: Im Auf- im Zuge dessen konnte sich das Thertrag des Thermenmagazins AVIDA und menland Steiermark mit dem Rogner der Online-Plattform WEBHOTELS wur- Bad Blumau den ersten Platz und mit den über 4.800 Thermengäste zu ihrer der Heiltherme Bad Waltersdorf den „Therme des Jahres 2015“ in den Kate- zweiten Platz sichern.
Kurzüberblick Thermenland Steiermark Als älteste und bekannteste Thermenregion Österreichs steht das Thermenland Steiermark für einzigartiges und kostbares Thermalwasser, echten Genuss und entspannende Bewegung. Das Thermenland Steiermark ist eine regionale Tourismusorganisation, getragen von örtlichen Tourismusverbänden, Gemeinden und Tourismusbetrieben in den Regionen Süd- und Oststeiermark. Die Schwerpunkte der Tätigkeit liegen in der regionalen Vernetzung und Entwicklung von touristischen Angeboten und deren Vermarktung in den Bereichen Gesundheit, Kulinarik und Bewegung. Die Kernkompetenz des Thermenland Steiermark ist nach wie vor der Gesundheitstourismus.
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BHAK-Direktorin Prof. Mag. Eva Maria Gruber, Katzbeck-Geschäftsführerin Daniela Katzbeck, Katzbeck-Prokurist Günter Fritz, BHAKLehrerin Prof. Mag. Maria Hütter, Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a, BHAK-Lehrerin Prof. Mag. Helga Kogelnik (v.l.n.r.)
Perfekt vorbereitet in die berufliche Zukunft
Die Firma Katzbeck krönt die fünfjährige Patenschaft für die 5a Klasse der BHAK Fürstenfeld zum Abschluss mit einem professionellen Bewerbungstraining
Anja Posch, Schülerin der Klasse 5a an der Bundeshandelsakademie Fürstenfeld (BHAK), ist begeistert: „Durch das Bewerbungstraining habe ich viele hilfreiche Tipps bekommen und fühle mich nun perfekt vorbereitet für zukünftige Bewerbungsgespräche.“ Ermöglicht hat das professionelle Bewerbungstraining die Rudersdorfer Firma Katzbeck, die die Klasse fünf Jahre lang als Patenfirma begleitet hat. „Das Training ist nun unser Abschiedsgeschenk an die Schü-
lerinnen und Schüler. Sie haben mit so viel Einsatz und Wissbegier mitgearbeitet, dass es auch für uns eine wertvolle Erfahrung war“, sagt Geschäftsführerin Daniela Katzbeck. Die Patenschaft begann in der 1. Klasse mit dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern das Erlernen der wirtschaftlichen Fächer durch Einblicke in die Praxis zu erleichtern. Das Konzept der Patenfirma fand großen Anklang: Die Jugendlichen lernten von Daniela Katzbeck und Katzbeck-Proku-
risten Günter Fritz Grundlegendes über den Betriebsalltag und erfuhren zum Beispiel, wie das Familienunternehmen die Transporte abwickelt und über Investitionen entscheidet. Besonders in Erinnerung geblieben ist der Vortrag von Mag. Bettina Söllradl, die bei Katzbeck für Marketing zuständig ist und ihr Wissen anschaulich vermittelte. Die Klasse beteiligte sich zudem aktiv, unter anderem in der Kundenbetreuung und bei der Präsentation der Firma am Tag der offenen Tür der BHAK. Auch für Ferialjobs bei Katzbeck waren die Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen. Die Klasse 5a hat von der Kooperation enorm profitiert. Schüler Florian Lueger fasst es so zusammen: „Durch die Patenfirma konnten wir die Theorie in der Praxis sehen und damit wurde der Unterricht viel realitätsnäher.“
Volksschule und Natur- und Bergwacht betreiben aktiv Naturschutz Mit großem Eifer beteiligen sich die Schüler und Schülerinnen der Volksschule St. Johann b. Herberstein am Artenschutz! Und das ganz praxisbezogen: im Werkunterricht verzierten die jungen Artenschützer 31 Nistkästen aus Holz, die von der Berg- und Naturwacht zur Verfügung gestellt wurden. Die neuen Vogelheime wurden nun am Parkplatz der Tierwelt Herberstein aufgestellt, die Kinder wollen sich regelmäßig überzeugen, ob die kleinen Häuser auch bewohnt sind! 4
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Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule St. Johann b. Herberstein mit Leiterin Margarete Struggel, Tierwelt-Chefin Doris Wolkner-Steinberger und Karl Riegerbauer von der Natur- und Bergwacht St. Johann b. Herberstein
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„Eintritt frei“ heißt es wieder für Steiermark-Card Besitzer Foto © Steiermark-Card
Man nehme „Frühlingserwachen, herrliches Wetter, Aussicht auf Oster-Urlaub und Lust auf Freizeit-Erlebnisse“. Ein perfektes Rezept zum Auftakt der Steiermark-Card und gute Nachrichten für alle Steiermark-Freunde, die gerne ihre Tagesausflüge und Kurzurlaube in der Heimat verbringen. Ab 1. April eröffnet die Steiermark-Card die neue Saison und viele der Steiermark-Card Ausflugsziele die Türen und Tore für Besucher. Insgesamt stellen heuer rund 120 Ausflugsziele (17 neue!) ihre Angebote den Steiermark-Card Besitzern bis 31. Oktober zur Verfügung. Nach der All-inclusive-Idee wird ein Mal bezahlt, danach können alle Angebote – einmalig oder sooft man möchte – bei freiem Eintritt genützt werden.
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Energetische Hilfestellung bei 8 x in Österreich Seit meinem 13. Lebens* Allergien Birkfeld jahr hatte ich ständig Gleisdorf * Neurodermitis, Hautausschlägen Probleme mit der Haut Feldbach * Asthma, Heuschnupfen und seit dem Vorjahr auch Graz * Entzündungen starke Bauchschmerzen. Unterwart * Rheuma Bei Biosonie wurde ich Oberaich Mürzzuschlag systematisch energetisch * Migräne und andere Schmerzen Völs/Innsbruck durchgearbeitet und meine * Darmprobleme (Verstopfung etc.) Allergene gelöscht, die * Schlafprobleme u.v.m. Darmflora energetisch * Gewichtsreduktion aufgebaut und die Blockaden gelöst. Informieren Sie sich auf unserer Homepage Nach der 6. Sitzung geht dort gibt es einen interessanten Kundeninformationsfilm. es mir sehr gut: die Haut ist schön, das Jucken hat aufgehört und die Schmerzen im Bauch sind weg - super! 5 Meine Steirische
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30 Jahre Energieeffektivität dank Thermalwasser Von der ersten Geothermie-Heizung Europas zur weltweit einzigartigen Heilthermen-Kaskade: Nachhaltige Energiegewinnung wird in der Heiltherme Bad Waltersdorf seit 30 Jahren großgeschrieben. Weil die Wassertemperatur von 62° Celsius bei Quellaustritt extrem niedrig ist, braucht es dazu allerdings eine ausgeklügelte Technik, die laufend verbessert wird. Ein Blick hinter die Kulissen der Heiltherme, in der man in Energiefragen auf Effektivität statt „nur“ auf Effizienz setzt. Seit rund einem Jahr ist in der Heiltherme Bad Waltersdorf, die 2015 ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert, eine Heilthermen-Kaskade im Einsatz, dank der das gesamte Thermengelände emissionsfrei beheizt werden kann. „Das ist in dieser Form weltweit einzigartig“, weiß Energieexperte Ingo Sonnek, der die Heiltherme Bad Waltersdorf seit 30 Jahren bei der nachhaltigen Energieversorgung begleitet. Die durch die Heilthermen-Kaskade eingesparte CO2Emission im ersten Jahr entspricht der
Erich Weinzettl, Gernot Deutsch und Ingo Sonnek sind stolz auf die umweltfreundliche art der Energieversorgung der Heiltherme.
von rund 100 PKW (rund 260 Tonnen CO2). Die Heilthermen-Kaskade wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der klimaaktiv-Auszeichnung „energieeffizienter Betrieb“, die das Umweltministerium im Dezember
Treffsichere Schützen
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2014 an Unternehmen vergeben hat, die besonders erfolgreiche Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt haben. Beim ENERGY GLOBE Styria Award 2014 erhielt das Projekt „in der Kategorie „Feuer“ den 2. Platz
Zu einem spannenden Wettkampf gestaltete sich auch heuer wieder, ein vom Edelweißverein Buch unter Obmann Herbert Marachl und Wettkampfleiter Ing. Franz Fuchs bestens organisierte Preisschießen für Zimmergewehre in Unterbuch. 130 begeisterte Hobbyschützen in den Einzelbewerben sowie 50 Mannschaften duellierten sich auf den vier Schießständen der gut ausgestatteten Schießanlage in der Raiffeisenhalle Unterbuch um die zahlreichen Sach- und WarenpreiseDie Sonderpreise für die besten Schützen gingen diesmal bei der Jugend an Lukas Reisinger in der Allgemeinen Klasse Herren an Fritz Jagerhofer, bei den Damen an Frau Daniela Hörzer sowie bei den Senioren an Peter Jäkel.
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Der Garten braucht‘s –
der Höfler hat‘s
Blumen, Blüten und Begeisterung finden Sie im frühlingshaften Erlebnisgarten der Baumschule Höfler mitten im Apfeldorf Puch bei Weiz.
Bereits zum zweiten Mal wurde dem Traditionsbetrieb die Auszeichnung „Schönste Baumschule der Steiermark“ zuerkannt. Drei neu gestaltete Gartenterrassen gliedern das große Gartenareal und präsentieren ein umfangreiches Pflanzensortiment, viele Raritäten und Neuheiten, kreative Gestaltungsideen, elegante Gartenaccessoires und viele Obstspezialitäten. Über 200 Obstarten und Sorten, von Apfel bis Zwetschke, Säulenobst, klein bleibendes Terrassenobst und eine große Beerenobstauswahl befinden sich in Höfler‘s Apfelstraße. Beste Pflanzenqualität, freundliche Fachberatung und große Auswahl an Gartenpflanzen sind die Stärke der Gartenprofis. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von Vielfalt und Flair begeistern. Viel Freude beim Garteln wünscht das Höfler-Gartenteam mit der einen Blüte mehr®.
Gründervater gratulierte zum Jubiläum
Altbürgermeister Lorenz Ehrenhöfer, Leiterin Elisabeth Tremml, Hilde Breineder und Prälat Gerhard Rechberger stießen auf weitere 40 Jahre Bücherei an.
Stolz ist Altbürgermeister Lorenz Ehrenhöfer auf das engagierte Team der Bücherei in St. Lorenzen. Elisabeth Tremml und ihr Sechs-Mäderl-Haus leisten seit vielen Jahren eine hervorragende Arbeit. Der Bestand an Büchern ist in den letzten 40 Jahren konstant auf 4.500 Titel angewachsen. Somit hat der Lesetempel, der zugleich Heimat der öffentlichen und auch der Pfarrbücherei ist, für jeden Geschmack etwas zu bieten. Zum 40-jährigen Jubiläum gratulierte auch der amtierende Bürgermeister und Charmeur Hermann Pferschy, der den Damen sieben wunderschöne Blumensträuße überreichte. Prälat Gerhard Rechberger und Hilde Breineder, Bücherei-Leiterin der ersten Stunde, waren begeistert.
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Das Apfel-Blütenfest als Höhepunkt der Blütezeit im ApfelLand Volksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäumen gefeiert. Heuer werden am Sonntag, 26. April ab 9 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die „Neujohrgeiger“ aufspielen. Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewegung ein, mit gemütlichen Pferdekutschen und Traktor-Gespannen geht es rund um das Dorf. Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Da kommen die geheimnisumwobenen „Apfelmänner“ und mauern ihren Schnaps ein. Zudem wird heuer erstmals eine Kunstaktion beim Blütenfest abgehalten. Ein Mensch wird durch Bodypainting zum Apfel, ein lebendiges Kunstwerk entsteht. Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Va8
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nille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschmecker auf, die kulinarischen Schmankerln beim Fest reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaum-
suppe bis zum Mostbraten und zum „Abakus“, Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm runden das heurige „Blütenfest“ im ApfelLand-Stubenbergsee ab. Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at
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Brauchtum, Volksmusik und Handwerk:
Das Angerer Bauerngartl Wenn am Samstag, 25. April 2015 schon zum achtzehnten Mal das „Bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauchtum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und
Keller, Steirische Volksmusik, Kunsthandwerk und bäuerliches Handwerk wie Korbflechten, Holzdrechseln, Besenbinden und Schindlmachen stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fossilienmuseum kann besichtigt werden. Erstmals treten heuer alle drei Blasmu-
sikkapellen der Region Anger-Puch auf. Die Marktmusikkapelle Anger, der Musikverein Heimatklang Puch sowie die Knappenkapelle Rabenwald lassen ein „Musikalisches Bauerngartl“ erklingen. Daneben sorgen die jungen „Rossegger Buam“ für musikalische Unterhaltung. Ein eigenes Kinderprogramm und ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht fehlen. Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV Apfelland-Stubenbergsee 03176-8882
Bio-Jungpflanzenraritäten kommen wieder in die Steiermark. ARCHE NOAH arbeitet nach Kräften daran, seltenes Gemüse und Kulturpflanzen durch Verbreitung und Nutzung zu erhalten und verfügbar zu machen, damit das Überleben der Vielfalt sichergestellt wird. ARCHE NOAH kommt wieder mit Biojungpflanzenraritäten in die Steiermark. Raritäten und Sortenvielfalt für den Hausgarten sind heuer erstmalig zweitägig am 25. und 26. April 2015 im Rahmen eines ARCHENOAH-Jungpflanzenmarktes auf der Raritätenbörse des Botanischen Gartens der Universität Graz erhältlich.
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Neues Logo und neue Etiketten für den Weinhof
Die Winzer Helmut und Hannes Leitner meinen: „So wie unsere Weine in den letzten Jahren gereift und gewachsen sind, wollten wir auch den Auftritt nach außen entsprechend anpassen. Das ‚L‘ haben wir etwas abgeändert. Es wurde klarer und bestimmter im Ausdruck. Das ‚L‘ stellt nun eine Art Gütesiegel dar. Die bunten Farben haben wir bewusst weggelassen, um die Qualität und Eleganz der Weine mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Der neue Leitner-Schriftzug soll die Lebendigkeit der Weine und der Familie zum Ausdruck bringen. Der Name erscheint wie eine Unterschrift, die sagt: ‚Dafür stehen wir‘.“
Für die Klassikweine wurde ein helles Etikett mir schwarzer Schrift gewählt. Dies soll die Frische und Jugendlichkeit der Weine betonen. Bei den Lagenweinen gibt es nun ein dunkles Etikett mit weißer Schrift. Dies soll die Kraft und Ausdauer der Weine unterstreichen. Darüber hinaus steht folgender Slogan auf den Weinflaschen: „Wein bedarf nur weniger Worte. Da sind kundige Hände, Verstand und Herz gefragt. In Wetter und Boden muss man Vertrauen haben. Wein ist echter Genuss und überraschend wie das Leben.“
Familie Jagerhofer lud zur EurogastInterex Gastromesse
Die Eurogast-Interex Gastromesse war nicht nur eine Plattform für das große Warenangebot , das von Eurogast-Eigenmarken bis hin zu den Produkten der beinahe 50 Ausstellern reichte,sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis. Dabei profitierten die Besucher und Gastronomen vor allem von den attraktiven Messeangeboten und dem persönlichen Kontakt zu den Produzenten. Die Familie Jagerhofer konnte bei der Eurogast-Interex Gastromesse zahlreiche Gäste begrüßen.
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SALZ & PFEFFER Heitere Geschichten vom Essen und Trinken mit Live-Koch „Sepp Kniendl“ auf der Bühne!
Medaillenregen für Marmeladekönigin Helga Erhardt Ihren Ruf als Marmeladenkönigin wurde Helga Erhardt aus Oberlimbach auch bei der größten europäischen Messe für Wiederverwerter in Wieselburg gerecht. Die Kreationen Quitte-Granbeere, Himbeer-Ribisel, Kastanie-Rum und Feuriger Apfel wurden mit der Goldmedaille ausgezeichnet, sieben weitere Produkte erhielten Silber- und Bronzemedaillen. Insgesamt verwöhnt die kreative Marmeladenköchin ihre Kunden mit mehr als 240 verschiedenen Kreationen. Die „Süßen Versuchungen“ der Marmeladekönigin Helga Erhardt sind in vielen Genussläden erhältlich.
Erleben Sie „Grundners Kulinarium Live“ mit „scharf-gewürzten Küchengeheimnissen“ und „gratinierten KochGeschichten“! Mittwoch, 13.05.2015 Feldbach / Zentrum Mittwoch, 20.05.2015 Leoben / Sparkassensaal Donnerstag, 21.05.2015 Weiz / Kunsthaus Freitag, 22.05.2015 Lannach / Steinhalle REINHART GRUNDNER & SEPP LOIBNER – zwei geniale Partner wenn es um das liebste Thema der Steirer geht – das ESSEN und das TRINKEN! Sind die Beiden doch schon seit langem gute Freunde als Moderatoren und Kollegen beim ORF Steiermark, so waren die beiden noch nie gemeinsam mit einer Show auf der Bühne! Ein unschlagbares Team, das ihr Publikum mit ihren Geschichten zum Lachen und die mitgebrachten Kochtöpfe zum Brodeln bringt! Auf der Bühne werden sie vom „Starkoch“ Sepp Kniendl begleitet, der selbst jahrelang Koch-Ausbildner in der LBS Bad Gleichenberg war, und der die Beiden und das Publikum in seine Geheimnisse der pfiffigen Küche einführt!
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Firmenchef Gottfried Halwachs (2.v.l.) konnte zur Hausmesse unter den zahlreichen Ehrengästen auch Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und LR Johann Seitinger begrüßen.
Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter eröffnete die Grabner Hausmesse Die Grabner Hausmesse ist nicht nur ein Schaufenster für Produktneuheiten auf dem Landmaschinen- und Gerätesektor sondern auch ein gesellschaftlicher Treffpunkt von Wirtschaftstreibenden und Landwirten. So konnten Geschäftsführer Gottfried Halwachs und Seniorchefin Hermi Grabner neben den vielen Interssenten auch zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Landesrat Johann Seitinger, die Landtagsabge-
ordneten Waltraud Schwammer und Hubert Lang sowie die Vertreter der Wirtschaft Karl Heinz Dernoscheg und Herbert Spitzer begrüßen. In ihren Grußworten bezeichneten sowohl Minister Rupprechter als auch Landesrat Seitinger die Fa. Grabner als einen der innovativsten und umweltschonensten Wirtschaftsbetrieb der Region und gratulierten zum Klimaschutzpreis 2014 Außerdem sei das Unternehmen ein wichtiger Arbeitgeber für jung und alt,
dem vor allem die Lehrlingsausbildung sehr am Herzen läge. Firmenchef Gottfried Halwachs bedankte sich vor allem bei den Kunden und Lieferanten für das große Vertrauen und bei den Mitarbeitern für das Engagement Neben der Information sorgte ein Oldtimer-Traktortreffen, eine Trachtenmodenschau ein buntes Musik-und Kinderprogramm sowie eine Weinkost dafür, dass alle Besucher voll auf ihre Rechnung kamen.
Thermenland Camping Thermenland Camping Bad Waltersdorf zählt zu den beliebtesten Campingplätzen Österreichs
Bei der Publikumsbefragung nach den beliebtesten Campingplätzen rangiert der Thermenland-Campingplatz Bad Waltersdorf österreichweit am 5. und europaweit am 43. Platz. Im Rahmen einer kleinen Feier gratulierten Bürgermeister Josef Hauptmann und Tourismusobmann Gernot Deutsch den Betreiberfamilien Gerti und Franz Rath und Anita und Franz Pichler zum großen Erfolg. 14
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Gernot Deutsch und Bgm Josef Hauptmann gratulierten den Campingplatzbesitzern zum Erfolg.
Ribolits
Heiße Öfen und druckfrische Briefmarken
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Briefmarkensammeln ist längst nicht aus der Mode. Das bewies einmal mehr das Sammlertreffen der Philatelisten aus Hartberg in der Stadtwerke-Halle. Aus dem In- und Ausland waren viele Markenfreunde angereist, um vor Ort Neuigkeiten auszutauschen und die eine oder andere Marke zu erhaschen. Gekauft wurde fleißig, hatte doch die Post gleich drei Sonderbriefmarken aufgelegt. Dabei gab es die „Delta Gnom“ nicht nur in Papierform, sondern auch in Metall zu bestaunen. Zwei originale Motorräder aus den Jahren 1924 und 1954 begeisterten die Besucher. Bestens organisiert wurde das Treffen vom Hartberger Obmann Hermann Dornhofer, Erwin Mathe und Fritz Steiner.
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Fest der Familie auf der „Hochstraße Innovativ“
Zum 20. Mal jährte sich heuer die größte Gewerbeschau im Wechselland, die „Hochstraße Innovativ“. Zwar spielte der Wettergott nicht ganz mit, dennoch stürmten die Besucher auf die Messe. An zwei Tagen zählten die Veranstalter rund 10.000 Gäste. Beim großen Fest der Familie war allerhand los. Eine große Modellbauvorführung, Kinderschminken, Schautöpfern, eine Oldtimerausstellung, Hubschrauberrundflüge und ein stimmungsvoller Frühschoppen mit den Edlseern begeisterten das Publikum. Auch die Prominenz aus Politik und Wirtschaft schaute auf der „Hochstraße“ vorbei. Neben ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka gratulierten Landtagspräsident Franz Majcen, Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und WKO-Präsident Josef Herk zum Jubiläum.
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Volles Haus und tolle Stimmung beim Musikverein Großwilfersdorf Das Wunschkonzert des Musikvereins Großwilfersdorf fand traditionell am Palmsonntag in der Sporthalle der Volksschule Großwilfersdorf statt. Unter der musikalischen Leitung von Karl und Karl-Heinz Urschler wurde den Zuhörern ein musikalisch breit gefächertes Programm geboten.
Vl.n.r.: Bezirksobmann Karl Hackl, Petra Rindler, Kapellmeister Karl Urschler, Manfred Rath, Herbert Auer, Bezrikskapellmeister Alfred Reiter, Regierungskommissär Johann Urschler, Obmann Hannes Heinrich, Landtagspräsident Franz Majcen, Karl-Heinz Urschler
„Spa-Manager 2015“
Moderator Sepp Loibner begleitete die rund 280 Konzertbesucher auf der musikalischen Reise von „Hier und jetzt“ über den „persischen Markt“, den „Piraten in der Karibik“ bis hin zum „Zirkus Humberto“.Christoph Lechner , Clemens Heinrich – Julian Moser – Florian Nestelberger und Adrian Urschler konnten als Solisten überzeugen und begeisterten das Publikum.
„Meistersinger“ von Ilz
Dritter Platz für Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf
MMag. Robert Ederer, Kathrin Fasching, Dipl.-Päd. Maria Posteiner, VS-Dir. Christine Deutsch-Bloder, Regierungskommissär Rupert Fleischhacker
Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf erreichte bei der Wahl zum „Spa-Manager des Jahres 2015“ in Düsseldorf den dritten Platz. Mit dieser Auszeichnung würdigen die Messe Düsseldorf und der Deutsche Wellness-Verband die wachsende Bedeutung von Spa-Managern. Anlässlich der BEAUTY DÜSSELDORF 2015 vergaben sie zum vierten Mal den Award „Spa-Manager des Jahres“ für außergewöhnliches Spa-Management. 16
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Bereits seit fünf Jahren gibt es in der Steiermark das Meistersinger-Gütesiegel für Schulen, das jährlich vom Landesschulrat für Steiermark gemeinsam mit dem steirischen Chorverband verliehen wird. Der Chor der VS Ilz unter der Leitung von Frau Maria Posteiner erhielt dieses Gütesiegel bereits zum 5. Mal. Erstmalig als „Meistersingerschule“ ausgezeichnet wurde die Musikschule Ilz. Das Meistersingergütesiegel ist eine tolle Auszeichnung und sollte gleichzeitig eine Motivation sein, dass einfach wieder mehr und öfters gesungen wird.
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Stilvolles Wohnen mitten im Zentrum von Hartberg
Die Wohnungen in der Alleegasse in der wunderschönen Altstadt mitten im Zentrum von Hartberg sind sehr begehrt. Darum rät Gerhard Samer von Raiffeisen-Immobilien zur Eile: „Rund 30 Wohnungen sind bereits verkauft, es sind nur mehr wenige Kleinwohnungen verfügbar. Die stilvollen Wohnungen liegen mitten in der Stadt und trotzdem bietet sich in unmittelbarer Nähe viel Raum zum Erholen und um zur Ruhe zu kommen, wie im Naturschutzgebiet Gmoos, in den Weinbergen oder im Sport- und Erholungszentrum. Außerdem sind die Wohnungen in dieser
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Gruka Gruka Speziallandmaschinen-Verleih hat für jedes Einsatzgebiet die richtige Maschine, ob für Forstund Landwirtschaft oder in der Grünpflege. Die Stockfräse und Mehrzweckfräse (Frästiefe 30 cm, Fräsbreite 75 cm bis 230 cm) zerkleinert organisches Material, wie Stöcke, Wurzeln und Steine, vermischt es und befördert es anschließend optimal humusaufbauend in den Boden, wo die natürliche Zersetzung sofort beginnt. Der Boden ist locker und zusätzlich wird der pH-Wert verbessert. Mit einer Walze wird der Boden rückverfestigt. Durch die ökonomische Verdich-
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tung kann der Boden sofort besät oder bepflanzt werden und die Erosion wird wesentlich vermindert. Die Bodenfläche ist augenblicklich zur Weiterbearbeitung verfügbar. Anwendungsbereiche: Aufbereiten von Obstanlagen; Zerkleinern von Baumstümpfen und Rebstöcken (Rebenstümpfe bis 40 cm Durchmesser) und vielen mehr..
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Schnelligkeit und beeindruckende Kraft
Zeitaufwendige, mühselige und arbeitsintensive Arbeiten verrichten die Maschinen von Gruka schnell, einfach und nachhaltig!
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Die schwere Forstfräse zerkleinert organische Materialien und ermöglicht dadurch die sofortige Verrottung. Anwendungsbereiche: Trassenfreischnitt von Stromleitungsflächen; Baufeldräumung – Zerkleinern von Forst- und Schnittabfällen; Anlegen von Forststraßen und Waldschneisen;
Rodung von Obst- und Holunderanlagen; Wiederurbarmachung von verwachsenen Flächen; Säuberung von Christbaumanlagen und Aufforstungsflächen.
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2. Platz im CIVITAS-Award geht erneut an die Privatstiftung Sparkasse Pöllau Drei Sparkassenstiftungen erhielten am 22. Jänner 2015 den CIVITAS-Award für soziale Projekte im Vorjahr überreicht. Eine Expertenjury zeichnete die erfolgreichsten Projekte in Österreich aus. Nachhaltigkeit, soziales Engagement und gemeinschaftsbildende Maßnahmen. Schlagworte, die heutzutage inflationär verwendet werden. Und dennoch: Selten treffen diese Worte so genau zu wie auf die 35 Sparkassenstiftungen in ganz Österreich, die sich vehement für die Förderung, Unterstützung und Weiterentwicklung in ihren Regionen einsetzen. Der Sparkassenstiftungs-Award CIVITAS zeichnet die erfolgreichsten dieser Projekte aus. Der 2. Platz ging wie im Vorjahr an die Privatstiftung Sparkasse Pöllau: Gemeinsam regionale Zukunftschancen erhöhen – 20 Schüler der Polytechnischen Schule Pöllau erarbeiteten mit lokalen Experten ihre Ideen für ein lebenswerteres Pöllauer Tal. Thema war der Wegzug junger Menschen aus ländlichen Regionen und deren Auswirkung auf die Heimatregion. Gemeinsam mit
v.l.n.r. Wilhelm Kraetschmer, Stiftungsplattform im Sparkassenverband; Michael Ikrath, Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes, Robert Buchberger, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Privatstiftung Sparkasse Pöllau; VDir. Jürgen Flicker, Vorstandsmitglied der Privatstiftung Sparkasse Pöllau; Roman H. Mesicek, Juryvorsitzender
lokalen Entscheidungsträgern wurden die Faktoren Arbeitsplätze, Kommunikation, Kultur, Freizeit und Mobilität erörtert. Das Ergebnis waren viele am-
bitionierte Ideen - wie z.B. behindertengerechte Freizeiteinrichtungen, freier WLAN-Zugang am Pöllauer Hauptplatz oder E-Mobilität.
Zarte Schinken verkostet 50 Jahre Schulstandort
LAbg. Waltraud Schwammer und Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner gratulierten NMS-Direktorin Ingeborg Meinolf.
Waltraud Schwammer, Robert Buchberger, Heide-Marie Haspl, Günter Glatz, Hubert Lang und Karl Mathä.
Der Friedberger Hauptplatz wird neu belebt. Gewerbevereinsobmann Günter Glatz ist es gelungen, gleich zwei neue Unternehmen für den Standort Friedberg zu begeistern. Fleischhauer Robert Buchberger aus Pöllau hat direkt am Hauptplatz in Friedberg seine mittlerweile neunte Filiale eröffnet. Die Geschäftsflächen teilt er sich mit der Bäckerei Szambor aus Dechantskirchen. Zur Eröffnungsfeier waren viele Ehrengäste angereist, aus dem Pöllauer Tal der Landtagsabgeordnete Hubert Lang, aus Dechantskirchen Bürgermeisterin Waltraud Schwammer. Den köstlichen, saftigen Buchberger-Schinken haben sich Sparkassendirektor Josef Buchegger, Pfarrer Christoph Grabner und der Friedberger Bürgermeister Karl Mathä schmecken lassen. 20
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Für die Direktoren Ingeborg Meinolf und Josef Wappel gab es gleich mehrere Gründe zur Freude. Im Beisein zahlreicher Festgäste wie Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner und den Bürgermeistern der Wechsellandgemeinden wurden bei einem Tag der offenen Tür 50 Jahre Schulstandort Friedberg, die Generalsanierung der Neuen Mittelschule und der Zubau der Polytechnischen Lehranstalt gefeiert. Alle Klassen sind nach dem Umbau mit modernster Technik ausgestattet. Der Turnsaal wurde sogar zu einem Mehrzwecksaal umfunktioniert und mit einem besonderen Trittschutz versehen. So können in Zukunft auch Konzerte, Bälle und Veranstaltungen in der Neuen Mittelschule abgehalten werden. Der Festakt wurde von den Schülerinnen und Schülern aktiv mitgestaltet. So gab es neben schwungvollen Gesangs- und Tanzeinlagen auch einen zünftigen „Boarischen“.
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Die Hartberg Münze feiert 30 Jahre Kaufkraftsicherung Anfang der 80er Jahre entschloss sich der Verein „Einkaufsstadt Hartberg“ unter der Führung von DI Herbert Bayer eine Münze zu installieren, welche die Kaufkraft in Hartberg sichert. Durch die Bemühungen von DI Herbert Bayer konnte im Einvernehmen mit der Österreichischen Nationalbank eine Lösung gefunden werden, die es ermöglichte ein derartiges Zahlungsmittel im Dezember 1985 einzuführen. Die Stadtgemeinde Hartberg übernahm somit eine „Vorreiterrolle“ in Österreich, denn
zur damaligen Zeit verfügten nur sehr wenige Städte über ein derartiges System. Der Tourismusverband Hartberg übernahm im Jahre 1993 dieses Instrumentarium von der Einkaufsstadt und baute es kontinuierlich aus. Heute ist die Hartberger Geschenkmünze zu je 10 € und 50 € inkl. attraktivem Geschenketui mit jährlichen Umsatzzahlen von über € 530.000 ein Einkaufsbindeglied „per excellence“. Um die regionale Kaufkraftsicherung auch in Zukunft voranzutreiben, gilt es dieses System weiter
auszubauen. Die Hartberger Geschenkmünze ist im Tourismusbüro, Alleegasse 6, erhältlich und kann in allen Hartberger Betrieben eingelöst werden. In Kooperation mit dem Hartberger Trachtenausstatter Klampfl wurde außerdem eine neue Geschenkverpackung aus Trachtenstoff entwickelt. Diese ist ab sofort um € 1,50 im Tourismus & Stadtmarketingbüro erhältlich und der Reinerlös kommt der Renovierung des Kulturguts Hartberger Karner zu gute.
Oster-Kreativ-Wettbewerb
Im Rahmen des „Hartberger Frühlingsgenusses“ eröffnete Bürgermeister Karl Pack gemeinsam mit dem Organisationsteam vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg den Hartberger Ostermarkt am Freitag vor dem Palmsonntag inmitten der historischen Altstadt am Hauptplatz. Den Höhepunkt der Eröffnung bildete die Enthüllung zweier Riesen-Oster-Eier, die beim „Oster-
KREATIV-Wettbewerb“ von Hartberger Schüler/innen gestaltet wurden. Beim Wettbewerb wurden mehr als 70 kreative Gestaltungsentwürfe für die RiesenOster-Eier vom BORG Hartberg, der Da Vinci Schule, der Ressavar Volksschule, dem Städtischen Kinderhort und der HAK Hartberg eingereicht, die während dem Ostermarkt im Schaufenster der ehemaligen Libro-Geschäftsfläche zu
bestaunen waren. Als Sieger gingen das BG/BRG/BORG Hartberg und der Städtische Kinderhort hervor, die sich nun über ein Sparbuch der Volksbank Hartberg im Wert von 40 Euro freuen. Die Riesen-Oster-Eier standen während des Ostermarktes und in der Karwoche als Fotopoint allen Besucher/innen für „Ostergrüße aus Hartberg“ zur Verfügung.
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Susanne Posch eröffnete Foto-Atelier in Ilz Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer, Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.
versicherung
Private Krankenversicherung ist längst keine Luxusversicherung mehr WERBUNG
Aktuelle Statistiken besagen, dass Östeil der kürzeren Wartezeiten, kann sich terreich das OECD-Land ist, das die der Klasse-Patient oft sogar den Arzt höchste Anzahl an Krankenhausbeund die Einrichtung für die Behandlung handlungen gemessen an der Einwohselbst aussuchen und genießt medizinineranzahl aufweist. Diese Behandlunsche Bestversorgung. gen und Aufenthalte sind für Patienten mit zusätzlicher Krankenversicherung Für den Fall, dass keine Leistungen wesentlich angenehmer, da sie sich in in Anspruch genommen werden, beEinzelzimmern erholen können. Dass kommt man oft Sonderleistungen, wie das nur einer von vielen Vorteilen einen Wellnessaufenthalt.mehr Wie bei Private Krankenversicherung ist ist, längstz.B. keine Luxusversicherung beweist die hohe Bereitschaft der Ösden meisten Versicherungen am Markt Aktuelle Statistiken besagen, dass Österreich das OECD-Land ist, das die höchste Anzahl terreicher eine private Krankenversidas der Angebot vielfältig undaufweist. für den Diese an Krankenhausbehandlungen gemessenist an Einwohneranzahl cherung abzuschließen. Laien kaum überblickbar. Ein EFM Behandlungen und Aufenthalte sind für Patienten mitnoch zusätzlicher Krankenversicherung wesentlich angenehmer, da sie sich in Einzelzimmern erholen können. Dass das nur einer Versicherungsmakler prüft die Produkvon vielen Vorteilen ist, beweist die hohe Bereitschaft der Österreicher eine private Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist te genau und wählt für Ihre individuelKrankenversicherung abzuschließen. meistens eine unangenehme Sache, le Situation die Versicherung mit dem Ein allem Aufenthalt Krankenhaus ist meistens einePreis-Leistungs-Verhältnis. unangenehme Sache, vor allem wenn vor wennimman sich mit langen besten man sich mit langen Wartezeiten oder vollen Zimmern herumplagen muss. In den letzten Wartezeiten oder vollen Zimmern herJahren hat sich leider auch in Österreich immer mehr der Trend zur Zweiklassenmedizin umplagen muss.denn In den abgezeichnet, beiletzten vielenJahren ärztlichen Behandlungen als erstes nach einer EFM Bad wird Waltersdorf Zusatzversicherung Hat man so muss man 0 auf 033 33/26 25Behandlungs- und hat sich leider auch gefragt. in Österreich im- diese nicht, Tel.: Operationstermine oft sehr lange warten. Neben dem Vorteil der kürzeren Wartezeiten, mer mehr der Trend zur Zweiklassenkann sich der Klasse-Patient oft sogar den Arzt und die Einrichtung für die Behandlung EFM Hartberg medizin abgezeichnet, denn bei vielen selbst aussuchen und genießt medizinische Bestversorgung. Tel.: 0 33 32/62 6 00 ärztlichen Behandlungen wird als erstes
Karl Turza, Rupert Fleischhacker, Susanne Posch und Johann Fürst (v.l.) bei der Eröffnungsfeier.
Vor Kurzem eröffnete Susanne Posch ihr neues Foto-Atelier in Ilz. Neben Portraitfotografie, Hochzeitsfotos, Werbefotografie und Kunstfotos bietet sie in ihrem Geschäft auch EU-Passbilder zum sofortigen Mitnehmen, Führerschinfotos, Bewerbungsfotos und vieles mehr an. Natürlich stehen auch Fotoausarbeitungen, von 9 x 13 cm bis 20 x 30 cm, Vergrößerungen auf Fotopapier und die dazupassenden Rahmen auf der Angebotsliste. Zur kürzlich stattgefundenenen Eröffnungsfeier konnte sie viele Gäste willkommen heißen, darunter auch den Ilzer Regierungskommissär Rupert Fleischhacker mit Karl Turza, die Bezirksvorsitzende-Stv.Katharina Lang und Wirtschaftsbund Ilz-Obmann Johann Fürst. Dechant Peter Rosenberger sorgte für die feierliche Umrahmung und segnete das neue Atelier. Musikalisch verschönerten Musiker des Musikvereins Ilz den Abend. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, jeweils von 8:00 bis 12.00 und von 14:00 bis 18:00 Uhr, am Samstag von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie jederzeit nach Terminvereinbarung: Tel.: 0676/328 33 40. 22
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Für den Fall, dass keine Leistungen in Anspruch genommen werden, bekommt man oft
nach einer Zusatzversicherung gefragt. Sonderleistungen, wie z.B. einen Wellnessaufenthalt. EFM Vorau Wie bei den meisten Hat man diese nicht, mussistman Versicherungen am so Markt dasauf Angebot vielfältig und für den Laien kaum noch Tel.: 0 33 37/30 5 55 überblickbar. Ein Versicherungsmakler prüft die Produkte genau und wählt für Ihre BehandlungsundEFM Operationstermine individuelle Situation die Versicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. oft sehr lange warten. Neben dem Vorwww.efm.at Krankenversicherung - Vergleich der EFM Versicherungsmakler Alter des Versicherten bei Abschluss
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recht
steuern
Durchsetzungsmöglichkeiten des Kindesunterhaltes bei zahlungsunwilligem Schuldner
Um Gefährdungen des Kindeswohles – vor allem bei einkommensschwachen Elternteilen – zu vermeiden, leistet der Bund für minderjährige Kinder nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) einen Vorschuss, wenn der Unterhaltspflichtige mit seiner Zahlung säumig ist und es einen vollstreckbaren Exekutionstitel gibt; eine erfolglose Exekutionsführung ist nicht notwendig, jedoch
ist ein entsprechender Antrag vom betreuenden Elternteil bei Gericht zu stellen. Der Bund wiederum regressiert sich beim Unterhaltsschuldner. Unabhängig davon besteht bei zahlungsunwilligen Unterhaltspflichtigen zum einen die Möglichkeit der Erstattung einer Strafanzeige, da eine Verletzung der Unterhaltspflicht unter bestimmten Voraussetzungen strafbar ist. Zum anderen haftet für den ausstehenden Kindesunterhalt nach dem Unterhaltsschutzgesetz (USchG) ein Dritter, der den (erwerbslosen) Unterhaltspflichtigen „aushält“, sofern er von der Unterhaltspflicht weiß. Schließlich wird der leider beliebten Praxis, sich für ein geringes Entgelt offiziell anstellen zu lassen – wodurch eine Exekution verhindert wird –, dadurch Einhalt geboten, dass nach der Exekutionsordnung (EO) ein angemessenes Entgelt als geschuldet gilt und auf dieses Exekution geführt werden kann. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0
Kinderferien am Gösselsdorfersee/Kärnten Wir feiern heuer unser 10-jähriges Jubiläum
MMag. Werner Lafer
Vertreterpauschale steuerlich absetzen Jedem aktiven Arbeitnehmer steht eine Werbungskostenpauschale in der Höhe von 132,- Euro jährlich zu. Berufsgruppenpauschale Für bestimmte Berufsgruppen gibt es höhere Werbungskostenpauschale, wie bei-spielsweise für Vertreter. Sie dürfen fünf Prozent der Bemessungsgrundlage (höchstens 2.190,- EURO jährlich) steuerlich absetzen. Vertreterpauschale Voraussetzung für die Berücksichtigung der Vertreterpausche ist, dass der Ar-beitnehmer ausschließlich eine Vertretertätigkeit ausübt. Dazu gehört neben der Außendiensttätigkeit auch die für konkrete Aufträge erforderliche Tätigkeit im Innendienst. Mehr als die Hälfte der Gesamtarbeitszeit muss allerdings im Außendienst verbracht werden. Der Vertreter muss neben der Anbahnung auch zum Abschluss von Geschäften berechtigt sein. Neben der Vertreterpauschale können keine weiteren Werbungskosten aus dieser Tätigkeit geltend gemacht werden. Übersteigen die tatsächlichen Werbungkosten den Pauschalbetrag, können wahlweise auch die tatsächlichen Kosten abgesetzt werden.
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Eltern haben ihren Kindern anteilig je nach Einkommensverhältnissen und Bedürfnissen bis zu deren Selbsterhaltungsfähigkeit Unterhalt zu leisten. Sofern Vater und Mutter getrennt bzw. nicht im selben Haushalt leben, besteht der Beitrag desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind lebt und wohnversorgt wird, in der Regel in Naturalleistungen (Essen, Wohnen, Kleidung etc.). Der andere Elternteil hat seine Unterhaltspflicht grundsätzlich in Geld zu begleichen. Häufig ist es allerdings der Fall, dass gerade dieser Elternteil seine Zahlungspflichten trotz einer bestehenden Unterhaltsvereinbarung oder eines vollstreckbaren Exekutionstitels (Gerichtsbeschluss) verletzt, und somit der betreuende Elternteil de facto für den gesamten Unterhalt des Kindes aufzukommen hat.
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Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Beratung dar.
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Dr. Carmen Viola Diengsleder
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Erinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. 24
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Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und, wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Verantwortung trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deiner Verantwortung auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG, die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist, das Loslassen des Haders mit deinem Schicksal.
Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben, du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.
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Neu und einzigartig in Österreich – der „Mini Crosser“
Die umweltfreundlichen und außerordentlich leistungsstarken Elektromobile „Mini Crosser“ aus dem Hause Elektro Mobile Mayer sind ein europäisches Qualitätsprodukt, das erstmals exklusiv in Österreich durch die Firma Elektro Mobile Mayer angeboten wird. Die extrem betriebssicheren „Mini Crosser“ werden in Skandinavien speziell für nordische Verhältnisse hergestellt. Weder holprige Wege noch Gehsteigkanten werden zum Problem für diese Alleskönner. Extrem starke 6-lagige Reifen wie bei Flugzeugen halten selbst widrigsten Bedingungen stand. Zudem ist er das meistverkaufte Elektromobil in Nordeuropa. So unterschiedlich die Bedürfnisse der Kunden/innen sind, so individuell sind die Modelle. Bei Rheumabeschwerden sind die Anforderungen eines Crossers andere als z. B. bei Muskelschwund, Sklerose oder Rückenleiden. In Kombination mit dem umfangreichen Zubehörprogramm sind die diversen Modelle flexibel gestaltbar und somit für Senioren/innen, gehbeeinträchtigte Personen, aber auch für junge Leute in jeder Lebenslage ein treuer Wegbegleiter. Einkaufen
und Arztbesuche oder sich in der Natur zu bewegen, werden wieder zum Vergnügen. Auch bestens geeignet für Jäger! Der „MaxX HD“ ist der „JEEP“ unter unseren Modellen. Von außen kaum zu unterscheiden, doch der Bursche hat’s in sich. Seine großen Reifen, der verstärkte Rahmen sowie der 2-Motoren-Antrieb lassen ihn sogar auf Strecken mit größerem Gefälle, im Wald und auf unbefestigten Wegen glänzen. Einmalig in Österreich ist das rund 400 Quadratmeter große Teststreckengelände, auf dem jede/r Kunde/in sein/ihr Elektrofahrzeug Probe fahren kann! Außerdem bietet Elektro Mobile Mayer jede Form der technischen Unterstützung. Ob Umbau, Adaptierung, Reparaturen, Wartung oder Service – zu Hause, unterwegs oder in der eigenen Fachwerkstätte, im Bedarfsfall stehen sogar kostenlose Leihgeräte zur Verfügung. Die „Mini Crosser“ entsprechen höchstem Qualitätsniveau und gewährleisten eine Ersatzteilgarantie von mindestens 10 Jahren.
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Das Wasserbett als perfektes Schlafsystem
Herr Kiefer, worin liegen die Vorteile eines Wasserbettes? M. Kiefer: Da gibt es viele Gründe. Angefangen bei der Tatsache, dass es sich um ein absolut druckpunktfreies, fast schon schwebendes Schlafgefühl handelt über die Tatsache, dass Wasser sich nicht wie eine herkömmliche Matratze verformt. Bis hin zum Fakt, dass Wasserbetten durch ihren Aufbau das wohl hygienischste Schlafsystem darstellen. Warum ist ein Wasserbett hygienischer als eine Matratze? M. Kiefer: Ein Wasserbett ist ein Hygieneartikel. Es lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand reinigen und lässt sich dadurch immer auf den Status „neu“ zurücksetzen. Wir möchten, dass einfach wirklich einfach bleibt. Den Bezugsdeckel abnehmen und ab in die Waschmaschine. Danach reinigen Sie die Oberfläche der Vinylteile mit einem Reinigungstuch und schon haben Sie die Sauberkeit eines neuen Bettes erreicht. Unschlagbar - Hygiene steht für Sie und uns im Vordergrund!
Wem empfehlen Sie ein Wasserbett im Besonderen? M. Kiefer: Ein Wasserbett ist die optimale Lösung für alle, die ihre Schlaf- und Lebensqualität verbessern möchten. Starke Stressbelastung, unruhiger Schlaf oder Sport? Viele Betroffene wissen die Vorteile von Wasserbetten bereits zu schätzen. Auch im medizinischen Bereich finden Wasserbetten häufig Anwendung bei der begleitenden Behandlung von Rückenleiden, Arthritis, Gelenksentzündungen und Schlafstörungen. Für das gefürchtete Wundliegen gibt es keine Chance. In dieser Gesamtheit sorgen sie für vollkommene Entspannung und Regeneration: Sie schlafen schneller ein und erreichen einen tiefen, ruhigen und erholsamen Schlaf.
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Gesundheit
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Minus 10 kg = 20% weniger Todesfälle Bioresonanz Irene
Wir bewegen Menschen Rückenschonende Gartenarbeit Gertrude Frieß MSc
Im Laufe der Zeit steigt das Gewicht unmerklich von Jahr zu Jahr. Die damit verbundenen Begleit- und Folgeerscheinungen sind vorprogrammiert: Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Gallenblasenerkrankungen, Kurzatmigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrosen an der Wirbelsäule, am Hüft- und Kniegelenk etc. Um 1 kg Körperfett abzubauen, muss man ca. 7000 kcal einsparen. Das Ziel einer sinnvollen Gewichtsabnahme sollte ½ bis max. 1 kg pro Woche sein, alles andere ist ungesund und fördert nach Beendigung nur den Jo-Jo-Effekt.
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Ein gesunder Weg für die Gewichtsreduktion ist die BIORESONANZ. Hier werden jene Lebensmittel ausgetestet, die bei einem persönlich die Fettdepots erzeugen. Dies können auch Lebensmittel sein, die wenige Kalorien haben, aber eben für einen selbst nicht gut sind. Diese Lebensmittel werden dann durch andere ersetzt (z.B. Apfel durch Birne). Weiters wird mittels speziell von BIORESONANZ IRENE entwickelter Programme der Heißhunger genommen; es werden Energie und Motivation gegeben. Von da an fällt der Weg zur Gewichtsabnahme sehr leicht. Wir haben sehr große Erfolge damit – es ist auf jeden Fall ein sehr gesunder Weg zum persönlichen Idealgewicht.
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Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at
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Die Pflege des eigenen Gartens bedeutet für viele eine willkommene Abwechslung zur täglichen sitzenden Büroarbeit. Bei der Gartenarbeit werden nahezu alle Muskelgruppen beansprucht. Der Rücken verrichtet dabei oft Schwerstarbeit. Nicht selten folgen jedoch nach ausgiebiger Gartenarbeit Verspannungen, Muskelbeschwerden und Rückenschmerzen. Damit die Arbeit im Garten zur Freude und nicht zur Last wird, sollte man wie beim Sport langsam starten und das Arbeitspensum stetig steigern. Gleich wie im Sport kommt es auch bei der Gartenarbeit auf die Technik und auf das Material an. Auf die Haltung kommt es an (= Technik) – Gärtnern ohne Bücken Besonders beim Knien und Bücken ist auf einen geraden Rücken zu achten. Statt einen Buckel zu machen, sollte man lieber in die Knie gehen. Wenn Sie knien, stellen Sie ein Bein auf und stützen den Unterarm auf den Oberschenkel, so halten Sie sich gerade und entlasten den Rücken. Hochbeete und hohe Arbeitstische erleichtern alle Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten.
Das richtige Werkzeug (= Material) – ergonomische Gartengeräte Setzen Sie ausreichend lange Stiele oder Teleskopstiele ein, die sich individuell auf die jeweilige Körpergröße einstellen lassen. Diese erleichtern die aufrechte Haltung. Das Gewicht der Geräte spielt vor allem bei Schneidwerkzeugen eine wichtige Rolle. Ein Kniehocker oder -polster erleichtert das Arbeiten im Knien. Was mache ich, wenn ich merke, dass ich Rückenschmerzen bekomme? Es sollte die Körperhaltung oder die Arbeitsbelastung gewechselt werden. Entlasten Sie Ihren Rücken durch Hinsetzen auf eine Bank oder Ausruhen im Liegestuhl. Tipp: Regelmäßige und vor allem ganzjährige körperliche Bewegung beugt zu Beginn der Gartensaison Muskelkater und Rückenbeschwerden vor.
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Physiotherapie Frieß GmbH Weiz, Birkfeld, Gleisdorf 03172/3556 office@friess.at www.friess.at
La Vita
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LEBENSFREUDE
Das Sterben und der Tod – der heiligste Moment Andrea Hirzberger
Wenn ein lieber Mensch, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter stirbt, wird alles durchdrungen von dem intensiven Wahrnehmen des Todes.
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as in den Momenten des Sterbens und im Moment des Todes, dem endgültigen Loslösen und Trennen von Bewusstsein und Körper, geschieht, weiß niemand bestimmt. Hier kann nur der Glaube Kraft, Führung und Verstehen geben. Auch ist jeder Sterbeprozess so einzigartig wie der Mensch. Das Loslassen des geliebten Menschen und die damit verbundenen Veränderungen zeigen uns den tiefsten Schmerz, bringen die Trauernden in ungeahnte Gefühlsempfindungen. Keine Worte können es tatsächlich beschreiben.
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Ist es in vielen Kulturen ganz normal, mit den Verstorbenen zu sprechen und ihnen, obwohl sie nicht mehr in einem greifbaren physischen Körper gegenwärtig sind, im Alltag ihren Raum zu lassen, ist das in unserer Kultur leider abhandengekommen. Viele Menschen haben Angst davor, mit ihren Verstorbenen auf irgendeine Weise in Kontakt zu treten. Sie wissen nicht, wie sie diesen Kontakt herstellen sollen, fürchten, was passieren könnte, und fürchten, für verrückt gehalten zu werden. Dabei ist das eine wichtige Möglichkeit der Trauerarbeit, mit dem Verstorbenen Frieden zu machen oder in liebevoller Verbindung zu sein. Was man dazu braucht, ist ein ehrliches, offenes, liebendes Herz und den Glauben an sich selbst und daran, dass keine Seele verloren geht.
Der Herzschlag des Todes schlägt in jedem von uns, er ist Teil des Lebens, er ist Teil des Ganzen. Ihre Andrea Hirzberger Gerne betreue, berate und begleite ich Sie im Trauerfall oder in der Zeit der Trauer, wenn Schuldgefühle, Selbstvorwürfe oder unbeantwortete Fragen quälen, um Erleichterung, Lebensfreude und die eigene Freiheit zu gewinnen.
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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Mai 2015: Juli 2015:
Sa., 9. 5. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr
Seminarbeitrag:
140,00 Euro
Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren
© olenakucher - Fotolia.com
SEMINAR 2
SEMINAR 1
Auch wenn sich im Außen scheinbar oft nicht viel verändert und alles weiter seinen Lauf geht, verändern das Sterben und der Tod eines Menschen doch „alles“ (im Innen). Nichts bleibt unberührt. Das Sterben und der Moment des Todes sind die aktivsten Lebensgeschehen und bergen die tiefsten Geheimnisse. Der ganze Sinn des Lebens zeigt sich darin.
Dem Tod nahe zu sein ist eine große Möglichkeit, nach innen zu schauen und den eigenen Geist kennen und verstehen zu lernen.
In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: April 2015: Juni 2015:
Sa., 18. 4. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 27. 6. 2015 von 10 bis 17 Uhr
Seminarbeitrag:
140,00 Euro
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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.
Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
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7. Stadlfest mit den „Oberkrainer Freunden“
Hartbergs Kulturreferent DI Ludwig Robitschko, Museums-Chef MR Dr Reinhold Glehr und Ausstellungskuratot Peter Liszt (v.l.).
Klang aus Holz und Blech
Am Freitag, dem 17. April 2015, geht mit Beginn um 19:00 Uhr das bereits 7. Stadlfest im Buschenschank Pußwald in Hartberg über die Bühne. Der Reingewinn dieser Veranstaltung kommt zur Gänze der Behinderten-Selbsthilfe-Gruppe-Hartberg zugute. Für eine tolle Stimmung werden „Die Oberkrainer Freunde“ sorgen, durch das Programm führt Karl Kanitsch, bekannt von Radio Burgenland. Vorverkaufskarten gibt es in den Raiffeisenbanken Hartberg und Schildbach, im Büro der BehindertenSelbsthilfe-Gruppe-Hartberg (Tel.: 03323/65405) sowie bei den Mitgliedern der Oberkrainerfreunde.
Vor Kurzem wurde im Museum Hartberg die Sonderausstellung „Klang aus Holz und Blech“ eröffnet. Die Posaunen von Jericho ließen einst Mauern einstürzen, heute sind sie erste Zeugen von Blasmusikinstrumenten. Im antiken Rom waren sie bereits nicht mehr wegzudenken. Ob zur Jagd geblasen oder eine militärische Botschaft verlesen wurde - das Blasinstrument war nun immer mit dabei. In der Französischen Revolution kam es schließlich zur Etablierung erster Blasmusikgruppierungen, die im 19. Jahrhundert ihre endgültigen Formationen bekamen. Die neue Sonderausstellung des Museums Hartbergs, die von Kurator Peter Liszt zusammengestellt wurde und bis 13. September zu sehen ist, widmet sich den Instrumenten und bietet einen chronologischen Überblick über die Entwicklung der Blasmusik. Unterstützt wird die Sonderausstellung vom Kulturreferat der Stadtgemeinde Hartberg.
LKH Hartberg präsentierte den Jahreskalender
Im LKH Hartberg wurde der Jahreskalender 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Vor Kurzem wurde im LKH Hartberg der Jahreskalender 2015 präsentiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit diesem Kalender wollen die Verantwortlichen heuer die Leistungen des Zentralen Reinigungsdienstes, des Hol- und Bring-Dienstes sowie der Wäscheversorgung hervorheben. Er zeigt einen kleinen Ausschnitt, was auf diesem Gebiet im LKH Hartberg in einem Jahr an Leistungen erbracht wird. Das beginnt 28
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bei der normalen Unterhaltsreinigung, Edelstahl- und Glasreinigungen, und geht über die Getränkeautomaten bis hin zur Spezialreinigung im Operationsbereich. Hier einige Fakten: Im LKH Hartberg gibt es 97 Duschen, 390 Waschbecken und 191 WCs. Täglich werden maschinell und manuell 1,7 Hektar (=17.400 Quadratmeter) gereinigt. Das entspricht einer
Zahl von 116 Einfamilienhäusern mit jeweils durchschnittlich 150 Quadratmetern Fläche. Der Hol- und Bring-Dienst bewegt rund 200 Tonnen Schmutzwäsche pro Jahr, sowie rund 50 Tonnen Altstoffe (Glas, Papier, Kunststoffe) und 76 Tonnen Abfall bzw. Restmüll. In der Wäschemanipulation werden pro Jahr rund 30 Tonnen Dienstbekleidung verteilt. Eine wahrlich imposante Leistungsbilanz!
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Maßgeschneiderte Lösungen für den Fachkräftebedarf Die zam-Steiermark GmbH arbeitet im Auftrag von AMS und Land Steiermark an der Schnittstelle von Unternehmen mit Bedarf an qualifizierten Fachkräften und arbeitsuchenden Frauen. Mit 15 Standorten steht das Ausbildungsmanagement für Frauen und Firmen flächendeckend in der gesamten Steiermark zur Verfügung. Im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag, den 10. März 2015, stellte die zam Regionalstelle Alternative mit den Standorten in Hartberg und Gleisdorf, gemeinsam mit dem Auftraggeber AMS, der regionalen Wirtschaftskammer und einem Kooperationsunternehmen, der Spa Therme Blumau, ihre Ausbildungsprogramme und die Broschüre „Gemeinsam erfolgreich!“ – ein Auszug an Kooperationen mit Unternehmen – vor. Im Zuge der Veranstaltung, die im Kooperationsbetrieb Spa Therme Blumau stattfand, wurde die erfolgreiche Unternehmensarbeit der letzten Jahre in den Mittelpunkt gestellt. Nach einer Vorstellung der zam-Ausbildungsprogramme durch Gertrude Sobl, zuständig für die Beratung von Unternehmen und die Abwicklung der dualen Ausbildungen im zam Alternative, kamen die beteiligten AkteurInnen zu Wort: „Mit Hilfe
In der Therme Rogner Bad Blumau wurde die neue Broschüre der zam Regionalstelle Alternative vorgestellt.
der Ausbildungsprogramme der zam Regionalstelle Alternative wird arbeitsuchenden Frauen der Wiedereinstieg in das Berufsleben ermöglicht“, das ist laut Herbert Paierl, Geschäftsstellenleiter des AMS Hartberg, der Hauptgrund, weshalb das AMS den Hauptteil der Finanzmittel für zam zur Verfügung stellt. Die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin des AMS Fürstenfeld, Margarete Hartinger, betont jedoch auch „die Wichtigkeit der maßgeschneiderten Ausbildungsmöglichkeiten von zam für Unternehmen, da dadurch deren Personalbedarf optimal abgedeckt werden kann.“ Mag. Florian Ferl, Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Hartberg, lobte die Möglichkeit für Unternehmen,
„Frauen im Zuge von Praktika im Vorfeld von Ausbildungen sehr gut kennen lernen, und eine optimal passende Bewerberin auswählen zu können.“ Thomas Scheuchl, Personalleiter der Spa Therme Blumau, berichtete über die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit der zam Regionalstelle Alternative. Insgesamt hat die zam Regionalstelle Alternative im vergangenen Jahr in der Oststeiermark mehr als 80 duale Ausbildungen in Kooperation mit Unternehmen geplant und umgesetzt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Laut Regionalleiterin Stefanie Brottrager wurden 90% der Absolventinnen dieser Ausbildungen anschließend in ein Dienstverhältnis im Ausbildungsbetrieb übernommen.
Geschenkartikel-Shop „Smile“ in Neudau eröffnet Vor Kurzem eröffneten Ing. Klaus Taucher-Thaler und Mitgesellschafter im ehemaligen Postamt Neudau ihren Geschenkartikel-Shop „Smile“. Das neue Geschäft an der Neudauer Hauptstraße bietet ein breites Sortiment für kleinere und größere Brieftaschen, wenn es gilt, einem lieben Menschen etwas mitzubringen. Die Gemeindeverantwortlichen mit LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, GK Werner Korrer und Beirat Siegfried Lang an der Spitze nahmen dies mit zahlreichen weiteren Gästen und Ehrengästen zum Anlass, um zur Geschäftseröffnung herzlich zu gratulieren! „Wir gratulieren zu diesem unternehmerischen Mut und Weitblick, und freuen uns sehr, dass mit diesem zusätzlichen Geschäft unser Ortszentrum 30
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weiter aufgewertet wird und sich die einzelnen Betriebe gegenseitig durch
die Kundenfrequenz entsprechend verstärken.“ So Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch.
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