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Bezirk Leibnitz
April 2014
Editorial
(Ein österlicher Erguss) über Poesie und Gier Unersättlich will sie mehr und mehr, die Gier. Sie frisst in mir, sie frisst in dir. Und hat sie mehr, ist´s ihr nicht genug. Immer mehr und mehr und frisst uns alle dabei leer. Die anderen leben in Saus und Braus und schmeißen das Geld beim Fenster raus. Die anderen haben mehr als wir, so stichelt und quält uns die Gier. Das neue Auto vor dem Haus, der Nachbar stellt ja seins auch raus. Designergewand, das ist ein Muss, ob Fahrrad, Handy oder Klo und Co, es steht überall eine Marke drauf, darauf achtet man sehr beim Kauf. Der Swimmingpool natürlich vom Feinsten, da haben wir halt leider nur den kleinsten.
Das Botox-Gesicht kann nur mehr neidisch grinsen, doch die Hauptsache ist, wir sind die Schönsten. Vater, Mutter, Kind und Hund leiden zunehmend an Lebensfreudeschwund. Außen immer frisch gestylt und bildschön, nur innen drinnen, wo´s keiner sieht, sind sie grauslich und obszön. Haben wollen, prahlen und protzen, schaut der Großkotz auf Eigennutzen. Verblendet von all dem Glanz des Gewünschten, geht einem das eigene Glück in die Binsen. Nun frisst die Gier, der Neid macht feindselig, da geht’s leicht Richtung Hass, verblendet sehen wir´s nicht, das bringt unser Herz fast ins Grab.
Zum Baden haben wir eh keine Zeit, der Nachbar schon, uns frisst der Neid.
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7.-9.5.2014
Redaktionsschluss 28.4.2014
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Du, Mensch, sei wach, ob der schleichenden Geistesgifte Gier, Neid, Hass und Verblendung, das ist doch die reine Energieverschwendung. Was heilt die Gier und ihre Brut? Zufriedenheit, Mitgefühl und die Liebe, das tut uns gut. Geist und Herz, die soll´n verschmelzen, das erlöst uns von den Qualen der Konsequenzen. Und lässt von neuem unsere Menschlichkeit auferstehen und der Liebe in die Augen sehen. Liebe Leserinnen und Leser, der Osterhase hat meine poetische Ader zum Leben erweckt. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest! Möge der Osterhase Freude und Entspannung bringen! Ihr poetischer Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
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Meine SüdSteirische
Christian Wallner
a wülde G´schicht
Entsetzlich.
Das erste Jahresquartal ist gerade vorüber, und alles Mögliche ist verschwunden. In Fernost verschwinden Linienflugzeuge, auf der Krim demokratische Freiheiten, bei uns Gelder in den Tiefen dunkler Machenschaften. Aus dem Tresor von „Blutkünstler Nitsch“ auf seinem Schloss sogar auch! Der war ja fair genug, den Verlust geringer anzugeben, damit man nicht dahinterkommt, dass das Geld eigentlich hätte versteuert werden müssen. Jetzt fahndet der Fiskus, und der arme Nitsch ist „von Österreich enttäuscht“. Ja – wer ist das noch nicht?
Ernüchternd.
Wo man als aufrechter, finanziell mit Schwarzgeldern gesegneter Steuerzahler (wenn es denn einmal eng wurde) mit einer Selbstanzeige straffrei ausging, da soll diese tolle Regelung nun abgeschafft werden. Wie schade! Ich wäre fast geneigt gewesen, für die kassierten zehn Euro fürs Schneeschaufeln vor zwei Jahren meine Verfehlung zuzugeben. Mach ich jetzt nicht – droht mir doch Schlimmes. Jahre im Gefängnis oder gar die Exkommunikation seitens der Republik drohen mir. Und das zu Ostern!
Ergaunert.
Es ist an der Zeit, sich zu überlegen, wie man zu Geld kommt. Da bei der steuerlichen Belastung ehrliche Arbeit nicht mehr in Frage kommt (davon kann man nicht mehr leben), sollten wir uns um Gaunereien umschauen, mit denen wir uns über Wasser halten und bei denen man glimpflich davonkommt. Verlangen Sie Geld direkt vom Staat – wie die Hypo Alpe Adria. Bekommen Sie es, weiß laut seiner eigenen Aussage nicht einmal der Finanzminister, was Sie nun genau damit machen. Oder machen Sie es wie der Herr Nitsch: Fragwürdige Sauereien veranstalten und Kunstförderung kassieren. Seien Sie kreativ! Glauben Sie mir: Nachdenken und -fragen schützt! 4
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Parktherme Bad Radkersburg
Therme des Jahres 2014 Die Zufriedenheit der Gäste bestätigt die Auszeichnung als beste Therme des Jahres. AUSGEZEICHNET. Vor kurzem wurde die Parktherme in den erlesen Kreis der „Leitbetrieb Austria“ aufgenommen und nun folgt eine weitere Auszeichnung als „Therme des Jahres 2014“. Österreichweit ist die Parktherme ganz klar die Nummer Eins im Bereich Gesundheit. FÜR VIELE DAS BESTE. Die Parktherme präsentiert sich als einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität und strahlt zugleich Herzlichkeit und Gemütlichkeit aus. Das Angebot umfasst die entspannenden Thermalwasserquellen, die Relaxzone mit dem LichtKlang Tempel oder der Kräuter-Salz Grotte sowie das Aktivforum mit multivisuellen Aktivreisen in und um die Region Bad Radkersburg.
ERGEBNISSE. Bei der Befragung vom unabhängigen Meinungsforschungsinstitut „meinungsraum.at“ wurden aber nicht die nur die Ausstattungsqualitäten bewertet, sondern auch die Serviceorientierung. Höchste Besucherakzeptanz und beste Gästebewertungen haben die Parktherme Bad Radkersburg zur Therme des Jahres gemacht. Tauchen auch Sie ein in die einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität – den Ort an dem man sich wohlfühlt und sich vollkommen entspannen kann.
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Parktherme Bad Radkersburg Tel. 03476/2677-0, info@parktherme.at, www.parktherme.at www.facebook.com/ ParkthermeBR
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René Dretnik
Wer hat an der Uhr gedreht? Kürzlich wurde wieder auf Sommerzeit umgestellt. Die Frage stellt sich, ob diese Umstellung überhaupt noch zeitgemäß ist? Wer braucht diese und wem nützt Sie? Für die Elektrotechniker ist die Umstellung eine willkommene Gelegenheit, auf die Wichtigkeit des FI-Schutzschalters hinzuweisen und dessen Überprüfung zu propagieren. Ist dieser defekt, bestünde in den betroffenen Haushalten latente Brand- und Lebensgefahr. Oder ist die Sommerzeit eine Erfindung der Uhrenindustrie, um mehr Uhren zu verkaufen? ;-) Die Sommerzeit wurde 1980 in Österreich eingeführt und hat ihren Ursprung in der Ölkrise von 1973. Mit der Zeitverschiebung sollte eine zusätzliche Stunde Tageslicht für Haushalte und Unternehmen gewonnen werden. Eigentlich hätte die Umstellung sowohl Energieersparnis, als auch einen Erholungsgewinn bringen sollen, was bis heute keine einzige Studie belegt. Im Gegenteil. Durch die Zeitumstellung wird die Schlafqualität für eine Weile vermindert. Wer nicht gut schläft, ist weniger aufmerksam und müde. Daher passieren nach der Zeitumstellung auch viel mehr Unfälle, sagen Experten. Eine Studie besagt sogar, dass es am Tag nach der Umstellung mehr Herzinfarkte gibt! Die Leidtragenden sind vorwiegend Kinder und Menschen über 50. Die orientieren sich am stärksten an ihrer inneren Uhr. Wer selbst Kinder hat, weiß das! Wenn Kinder müde sind, werden sie unruhig. Ein Zeitsprung von einer Stunde kann ihren Biorhythmus kräftig durcheinander rütteln. Sie wollen am Abend nicht ins Bett und stehen in der Früh spät auf! Tiere haben auch keine Sommerzeit, sondern richten sich ausschließlich nach ihrer inneren Uhr. Vor allem bei Kühen wirkt sich die Zeitumstellung negativ aus. Die Milchleistung wird weniger! Warum? Weil sich das Fütterer um eine Stunde verspätet. Deshalb weg damit und auch im Sommer die Winterzeit geniessen! 6
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Parkcafé Gralla eröffnet im Mai
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er Eröffnungstag, Sonntag, der 4. Mai 2014, für das neue – von der Gemeinde Gralla errichtete – Parkcafé wurde bereits beim Neujahrsempfang von Bürgermeister Hubert Isker bekanntgegeben. Über mögliche künftige Pächter wurde in letzter Zeit viel gerätselt und spekuliert. Am 27.02.2014 erfolgte in einer Gemeinderatssitzung die Pachtvergabe. Trotz relativ vieler Interessenten bzw. Bewerber erfolgte der Zuschlag durch einstimmigen (!) Gemeinderatsbeschluss an die Fam. Hochleitner, die zurzeit das Restaurant Hochleitner im Kulturzentrum Leibnitz führt. Die langjährige Erfahrung der Fam. Hochleitner im Restaurant-/Gastgewerbe sowie die anerkannte, vorzügliche, freundliche und qualitativ hochwertige Führung ihres Restaurants in Leibnitz waren ausschlaggebend. Darüber hinaus war es der Gemeinde
wichtig, dass sozusagen die „Chefleute“, Guido und Renate Hochleitner, selbst vor Ort sind, um auch die angestrebte persönliche Note für das neue Café zu gewährleisten. Der Pachtvertrag für das Lokal im Kulturzentrum wurde bereits gekündigt. Es wird sich somit die Fam. Hochleitner, natürlich ergänzt um das erforderliche Personal, selbst mit vollem Einsatz und Engagement dem neuen Parkcafé widmen. Bgm. Hubert Isker dazu: „Wir wünschen den neuen Pächtern alles Gute und freuen uns schon heute auf die Eröffnung am 4. Mai 2014.“ Neben dem Festakt ab 11 Uhr und der Segnung des neuen Hauses steht auch ein toller Frühschoppen mit der Musikkapelle Pichler Bau Gralla in der neugestalteten, angrenzenden Parkanlage auf dem Programm. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen die Eisschützenvereine von Altgralla und Untergralla. Die Moderation erfolgt durch Franz „Franjo“ Roschker, den Polizisten – bekannt aus den ORF-Fernsehsendungen „Narrisch guat“. Franz „Franjo“ Roschker
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Frühlingsempfang in der Weinstadt Leibnitz
Die Gruppe Schörghuber lud kürzlich gemeinsam mit Bgm. Helmut Leitenberger zum Frühlingsempfang nach Leibnitz. Professor Schörghuber zog Bilanz über seine bisherige Tätigkeit als
Innenstadtenwickler. Zur großen Freude der Anwesenden konnte auch Dino Kada, sein innovatives und zukunftsträchtiges Projekt (Schaffung eines hochwertigen Büro- und Wohnungsge-
bäudes im Zentrum) präsentieren. Modezampano Ferdinand Roth, der ab August ein Geschäft mit 30 Mitarbeitern am Hauptplatz eröffnet, wurde auch vorgestellt.
Der SV Gady-Raika
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GBH: Geld und Wertschöpfung müssen in Österreich ankommen
880-Mio.-Euro-Investition der Asfinag begrüßenswert Die Asfinag hält am Budgetplan fest und investiert heuer 880 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierung von Autobahnen. Die Gewerkschaft BauHolz (GBH) fordert, dass das Geld bei der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten in Österreich ankommen muss, um dadurch den notwendigen Konjunkturimpuls auslösen zu können. GBH-Bundesvorsitzender Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Die Asfinag ist ein wichtiger Auftraggeber im Baubereich. Umso wichtiger ist es, dass die investierten 880 Millionen Euro auch bei unseren heimischen Firmen und deren Beschäftigten in Österreich ankommen! Dazu müssen die Ausschreibungskriterien so gestaltet werden, dass das Bestund nicht das Billigstbieterprinzip gilt. Lohndumping und unseriöse Subvergaben an Billigstfirmen dürfen hier keinen Platz haben. Immerhin handelt es sich bei diesen Investitionen um Steuergeld.“ Lohn- und Sozialdumping müssen bereits an der Wurzel bekämpft werden: „Durch mehr Kontrollen wird das Problem nicht gelöst. Es wird nicht möglich sein, hinter jedem Bauarbeiter täglich ein Kontrollorgan ‚hinterherzuschicken‘. Lohn- und Sozialdumping können im Ansatz durch neue und klare Ausschreibungsrichtlinien, in denen Subvergaben ausgeschlossen werden, bekämpft werden. Die öffentliche Hand und ihr nahestehende Institutionen müssen dabei Vorbild sein. Die von der Politik geschaffenen rechtskonformen Möglichkeiten müssen genutzt und umgesetzt werden. Weitere gesetzliche Verbesserungen im Vergaberecht wie Best- vor Billigstbieterprinzip müssen umgesetzt werden“, so Muchitsch weiter. Nicht zuletzt werden Billigstvergaben zunehmend zu einem Qualitäts- und Gewährleistungsproblem. Muchitsch: „Heimische Firmen und ihre ArbeiterInnen bringen großes fachliches Können und Know-how mit. Wir alle wissen: ‚Wer billig baut, baut oft teuer‘ – vor allem, wenn es zu Baumängeln und Gewährleistungsproblemen kommt. Vergaben nach dem Bestbieterprinzip können das verhindern. Sie kurbeln die Wirtschaft an, schaffen Arbeitsplätze und damit zusätzliche Einnahmen für die öffentliche Hand. Und sie schaffen qualitätsvolle Bauwerke mit langer Nutzungsdauer. Ich hoffe, dass die Asfinag mit ihren Auftragsvergaben hier als Vorbild voranschreitet.“
2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1
Wenn es um fachgerechten Abbruch und Entsorgung geht...
…ist Fix-Recycling Ihr Spezialist für Abbrucharbeiten, Bagger- und Erdarbeiten, Steinschlichtungen, Containerdienst, Entsorgung, Entrümpelung, Wiederverwertung, Humus- sowie auch Schotterprodukte und Recyclingmaterialien.
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Bezirksjägertag 2014 in Leibnitz
Weidwerk verpflichtet
Die diesjährige Trophäenschau und der Bezirksjägertag im Kulturzentrum in Leibnitz wurden von rund 700 JägerInnen besucht. Anlässlich des Bezirksjägertages wurden die vier Hegemeister Karl Gradischnig, Heinrich Hackl, Siegfried Hetzl und Bernd Töbich mit dem Verdienstabzeichen der steirischen Landesjägerschaft in Bronze ausgezeichnet. Bezirksjägermeister Rudolf Gaube bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und für ihre Unterstützung. Der Jagdbezirk Leibnitz umfasst 67.875 ha. Die Fläche ist in 101 Reviere, davon 13 Eigenjagden, aufgeteilt, weiters in 15 Hegeringe mit 15 Hegemeistern. Die jährliche Jagdpacht beträgt beachtliche 213.433 Euro, dazu kommen noch 25 % Landesjagdabgabe. Der Jagdschutzverein bietet intensive Vorbereitungskurse für die Jung- und Aufsichtsjägerausbildung (Dauer ca. 5 Monate) an. Die Prüfung im Mai 2013 haben 37 Kandidaten erfolgreich bestanden. Auch die Hunde haben schwere Leistungsprüfungen zu bestehen. Zurzeit besteht die Jagdge-
brauchshundestation aus 86 Mitgliedern, 358 gemeldeten Jagdhunden, 30 Hunderassen mit spezieller jagdlicher Ausbildung. Die Hunde können jederzeit kostenlos zur Nachsuche angefordert werden. Den Pflichtabschussplan 2013/14 konnten die Jäger mit 99,5 % im Bezirk Leibnitz sehr gut erfüllen. 3.916 Stück Rehwild wurden erlegt, um 2 Stück weniger als im Vorjahr. Bei den Wildschweinen waren es 275 Stück, um 26 Stück weniger als 2012. Sogar 7 Stück Rotwild wurden erlegt. Bei den Fasanen waren es 4.119 Stück, die zur Strecke gebracht wurden, gegenüber 4.754 Stück im Vorjahr. Mit einer Lebensraumverbesserung, Auswilderungsaktionen und einem Verbot der Hennenbejagung versuchen die Jäger den natürlichen Bestand zu erhöhen. Auch beim Feldhasen ist das Bemühen sehr groß, die Lebensbedingungen durch Anlegen von Wildäckern mit spezieller Hasenbiomischung zu verbessern und die Gräservielfalt zu steigern.
Bejagt wurden 916 Stück – das ist ein Minus von 27 % gegenüber dem Vorjahr. Krähen wurden insgesamt 2.675 Stück erlegt (Vorjahr 3.225 Stück) und bei den Nutrias waren es 520 Stück (Vorjahr 311 Stück). Für Bezirksjägermeister Gaube sind das Erhalten, die Verbesserung und die Wiederherstellung des Lebensraums die Hauptaufgaben der Jägerschaft. Dazu gehören auch die wichtigen Aufklärungsarbeiten, mit dem Wald- und Wildlehrpfad in St. Andrä/Höch zum Beispiel. Dieser wird von unzähligen Gästen aus nah und fern und sehr vielen Schulen besucht. Weiters wurden Schulprojekte mit rund 590 SchülerInnen veranstaltet. Gemeinsam mit ausgebildeten Wald- und Wildpädagogen, Förstern und Jägern wurden mit den SchülerInnen in freier Natur die heimischen Baum- und Pflanzenarten erkundet, die Ursachen von Wildschäden besprochen, aber es wurde auch über die Wald-WildMensch-Beziehung philosophiert.
VP-Frauen Leibnitz
Ehrenobfrau feierte Geburtstag
Die Ehrenobfrau der VP-Frauen Stadtgruppe Leibnitz Fini Frühwirth feierte einen runden Geburtstag. Aus diesem Grund stellten sich Vzbgm. KoR Karlheinz Hödl, Stadtleiterin Dagmar Robatscher sowie Mitglieder der VP-Frauen Stadtgruppe Leibnitz als Gratulanten ein. Vzbgm. Hödl und Stadtleiterin Robatscher dankten für ihren Einsatz und wünschten weiterhin viel Glück und Gesundheit. 10
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St. Veit ist bereit … In St. Veit am Vogau werden sichtbare Zeichen zur Gemeindestrukturreform gesetzt. Neben der ersten Ausgabe einer gemeinsamen Gemeindezeitung und der Fusionssternwanderung wurde bereits tatkräftig an einer neuen Ausgabe gearbeitet, die sich bereits in Druck befindet. „Gemeinsam geschafft“ titelt die zweite Ausgabe der gemeinsamen Gemeindezeitung von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach. Den Bürger erwarten zwanzig Seiten an Informationen rund um die Gemeindestrukturreform sowie Berichte aus allen drei Gemeinden. Diese Ausgabe wird in der Karwoche an alle Haushalte der drei Gemeinden zugestellt werden. Sie stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass in den Gemeindeämtern fleißig an der Umsetzung der Gemeindefusion gearbeitet wird. Die Marktgemeinde St. Veit am Vogau wächst ständig. „Immer mehr Menschen ziehen den Kraftplatz der Südsteiermark für ihren Wohnort in Betracht“, freut sich Bgm. Manfred Tatzl und fügt hinzu: „Wir haben unseren Architektenwettbewerb abgeschlossen. Jetzt geht es an die Umsetzung.“ Bei den Baumgartengründen zwischen dem Autobahnzubringer und dem Josef Hueber Weg in St. Veit am Vogau entsteht eine neue Wohnsiedlung mit bis zu 50 Wohneinheiten. Die ersten Überlegungen, Gespräche und Planungen diesbezüglich reichen bereits in das Jahr 2010 zurück. Die GWS konnte als Bauträger und Verwalter für dieses Projekt gewonnen werden. Seitens des Landes Steiermark wurde auf Grund der Größe der Wohnanlage ein geladenes Gutachterverfahren
mit fünf Teilnehmern vorgeschrieben. Dies ist ein öffentlich ausgeschriebener Wettbewerb, bei dem Architekten sich mit ihren Planungsvorschlägen bewerben. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, der GWS und des Landes Steiermark, entschied über die eingereichten Projekte. Dabei ging das Projekt von Architekt DI Erich Mörtl aus Graz bei der Jurysitzung Anfang Dezember 2013 als Sieger hervor. Anfang Februar waren die eingereichten Projekte mit Plänen und Modellen im Marktgemeindeamt St. Veit am Vogau ausgestellt. Nun erfolgen die Detailplanungen und soll das gesamte Projekt in vier Bauabschnitten umgesetzt werden. Mit dem ersten Bauabschnitt, welcher bis zu 12 Wohneinheiten umfasst, soll noch im Herbst dieses Jahres begonnen werden. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 45 m² und 90 m². Je nach Nachfrage werden die weiteren Bauabschnitte im Zweijahresrhythmus umgesetzt. Interessenten einer Miet- oder Mietkaufwohnung können ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer, Mailadresse) dem Marktgemeindeamt St. Veit am Vogau per Mail (gde@st-veitvogau.steiermark.at) oder per Telefon (03453 / 2629) bekannt geben. Sobald weitere Details feststehen, wird von Seiten der Gemeinde mit den Interessenten Kontakt aufgenommen.
Bgm. Manfred Tatzl
Mit Riesenschritten nähern wir uns unserem gemeinsam beschlossenen und vorgegebenen Ziel, mit Jänner 2015 als eine gemeinsame Großgemeinde mit dem Namen „St. Veit in der Südsteiermark“ aufzutreten und uns entsprechend den gegebenen Möglichkeiten auch zu positionieren. Vieles an Vorarbeiten ist in diese Richtung schon passiert, vieles muss aber noch geschehen. Alle Verantwortlichen in ihren Bereichen – ob Gemeindemandatare oder -bedienstete, Körperschaften und Vereine – sind allseits bemüht, gemeinsame konstruktive, aber auch vernünftige Lösungen zum Wohle unserer künftigen Großgemeinde zu finden. Die rund 4000 Menschen in unserer künftigen Kommune – ob jung oder alt – sollen das Gefühl vermittelt bekommen, in einer zukunftsorientierten und gleichzeitig aber auch lebenswerten Gemeinde ihr Zuhause zu haben. Einen großen Anteil hierfür können wir leisten, indem man so viel Wertschöpfung wie möglich in der eigenen Gemeinde belässt. Daher: „Fahr nicht fort, kauf im Ort!“
Vor Ort in St. Veit am Vogau
Meine SüdSteirische
In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen für die bisher geleistete Arbeit und bitte weiterhin um ein tatkräftiges Miteinander im Interesse unserer Mitmenschen.
Meine Steirische
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Vor Ort in St. Veit am Vogau
Meine SüdSteirische
Genuss am Fluss im Vulkanland Die Marke „Genuss am Fluss“ zeichnet qualitätsvolle Betriebe und Produkte aus. Die südoststeirische Murebene von St. Veit am Vogau bis Bad Radkersburg bietet neben unvergesslichen Naturerlebnissen im zweitgrößten Auwald Europas an der Mur eine Fülle von ausgezeichneter regionaler Kulinarik und hervorragenden Produkten – und dies beiderseits des Grenzflusses Mur in Österreich und Slowenien. Die Genussam-Fluss-Plattform präsentiert qualitätsvolle Betriebe von Buschenschenken, Wirtshäusern, Bauernläden mit regionalen Produkten bis zu innovativen Weinbauern und Bierbrauereien. Von insgesamt 108 „Genuss am Fluss“Mitgliedsbetrieben sind 17 aus St. Veit am Vogau. Bgm. Manfred Tatzl beweist
touristische Kompetenz: „Entlang der Spuren der Vulkane finden die Gäste nicht nur zu Attraktionen des Vulkanlandes, sondern zu sich selbst. Das Steirische Vulkanland ist eine Genussregion im Herzen Europas, geprägt von der Kraft mächtiger Vulkane, die über Jahrmillionen die fruchtbare Basis für diese durch und durch kulinarische Region schufen. Unser St. Veit am Vogau ist das Tor zum südsteirischen Vulkanland!“ Neben der wunderschönen Barockkirche locken vor allem die renommierten Gastronomiebetriebe viele Touristen in den Ort. Auch kann man mittlerweile vom Weinbauort St. Veit am Vogau sprechen, da die Weinbaubetriebe jedes Jahr mehrere Landessieger hervorbringen.
Die Ferien- und Freizeitanlage Planksee ist auch weiterhin auf dem besten Weg, sich zu einem Eldorado für Badelustige zu entwickeln. Doch nicht nur für Tagestouristen ist der Planksee eine Reise wert. Gäste, die länger verweilen wollen, haben die Möglichkeit, eine aufgeschlossene Parzelle zu pachten, entweder für mehrere Tage, Wochen oder die ganze Saison (Infos unter: 0676/7554528). Auch Sportbegeisterte kommen auf der Ferien- und Freizeitanlage Planksee nicht zu kurz. Neben der modernsten Wakeboardanlage Europas befindet sich auch ein neuer Beachvolleyballplatz und jede Menge andere Attraktionen vor Ort!
Sonnenstraße 11 8423 St. Veit am Vogau Tel.: 03453/2110 www.weingut-gruendl.at
Tel.: 03453/2304 www.gasthaus-draxler.at 12
Meine Steirische
Tolle Wirtschaft im Ort Auch die Wirtschaft in der Marktgemeinde prescht nach vor. Immer mehr Firmen haben sich in den letzten Jahren im Ort angesiedelt. „Aufgrund der nahen Autobahnabfahrt und des neuen Flächenwidmungsplanes wird dies auch in Zukunft so weiter gehen!“, freut sich das Gemeindeoberhaupt. Beim Vulkanlandkreisverkehr wird jetzt eine Tankstelle errichtet. Einer weiteren Erweiterung des Industriegebietes steht nichts im Wege, diesbezügliche Vorgespräche mit Interessenten wurden schon begonnen.
ist der Wasserland Steiermark-Preis, der in den vier Kategorien – Wasserversorgung, Gewässerschutz, Hochwasserschutz sowie Natur- und Erholungsraum Gewässer vergeben wurde. Im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung erhielt das „Innogeo Ingenieurbüro aus St. Veit am Vogau den ersten Preis überreicht.
Landesrat Johann Seitinger (re.) und Hofrat Dipl.-Ing. Johann Wiedner (li.) überreichten den Wasserland Steiermark Preis 2014 in der Kategorie Wasserversorgung an die Gesch.ftsführer der INNOGEO Ingenieurbüro GmbH Bernd Luttenberger (2.v.l.) und Ing. Werner Gaar (3.v.l.).
Auszeichnung für St. Veiter Betrieb
Vor Ort in St. Veit am Vogau
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Anlässlich des Weltwassertages werden jährlich zu verschiedensten Themenschwerpunkte unterschiedliche Aktivitäten gesetzt. Eine Aktivität des Landes Steiermark in diesem Zusammenhang
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Vor Ort in St. Veit am Vogau
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Blumen – Quelle des Glücks! Kennen Sie das auch? Von vielen Seiten wird einem das Patentrezept fürs Glücklichsein angedient. Von Mediation bis Power-Yoga ist da die Rede, von Extremsport bis zur Schokoladentherapie. Doch ich habe mein ganz persönliches Glücksrezept: Blumen und Pflanzen in meiner Nähe! Diese grünen und bunten Begleiter erhellen meinen Tag, weil ihr Anblick mich glücklich macht. Wie wunderbar Blumig-Dekoratives unser Wohlbefinden beflügelt, zeigen auch unsere inspirierenden Dekotipps: Ob ländlicher Blumenschmuck oder der passende Look für den Kaffeegenuss! Diese Anleitungen fürs Glücklichsein geben Ihnen den richtigen Frühlingskick mit Wellness-Garantie! Einen glücklichen, erfrischenden Frühlingsbeginn! Ihre Sandra Draxler
Klein, aber fein …
… ist die Auswahl von frischem Gebäck im Café Lamina!
Ab dem 20.03.2014 bietet das Café Lamina in St. Veit am Vogau frisches Gebäck vom Meisterbetrieb Altenburger aus St. Nikolai ob Draßling an. Von verschiedenen Brotsorten über Kleingebäck bis hin zu Plundergebäck wird täglich Frisches aus der Backstube angeboten. Ein kleiner Bereich im Café wurde als Backstube mit kleiner Lebensmittelecke eingerichtet. Schon Anfang April wird das Angebot mit Molkereiprodukten aus der Region sowie herzhaften Leckereien erweitert. All das wird Ihnen sehr gerne von Dienstag bis Samstag von 8:00 bis 19:00 Uhr angeboten. Sonntags werden Sie mit einem kleineren Sortiment versorgt. Mit dieser Aktion möchte das Café Lamina dazu beitragen, dass die Nahversorgersituation in St. Veit am Vogau verbessert wird. Außerdem gibt’s im Café sonntags kleine Blumengrüße und andere kleine Geschenke aus dem Hause „Blumen Draxler“ zu kaufen. Damit können Sie immer mit einem Blumengruß ihre Liebsten verwöhnen.Das Team des Cafés Lamina freut sich auf Ihren Besuch!
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Meine Steirische
Bgm. Manfred Tatzl, Silvia Poschauko und Rosi Altenburger
Café Lamina Inh. Silvia Poschauko
Am Kirchplatz 1 8423 St. Veit am Vogau Tel. +43 3453 219 61 poschaukosilvia@hotmail.com
50 Jahre TUS St. Veit am Vogau Der Turn- und Sportverein St. Veit am Vogau wurde 1964 gegründet und feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund wird es im Frühjahr 2014 einige besondere Aktivitäten geben. Der offizielle Festakt, mit einem umfassenden Rahmenprogramm, findet am 18./19. Juli 2014 in der Vulkanlandarena, mit einem Open-Air-Konzert der EDELSEER, statt. Die nächste anstehende Veranstaltung ist die Wurlitzerparty am Ostersonntag, den 20. April, ab 20 Uhr im Kultursaal St. Veit am Vogau. Der TUS St. Veit hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugendarbeit langfristig weiter zu verbessern, die Jugendlichen an den Verein zu binden und diese für die Kampfmannschaft, welche derzeit in der Unterliga West spielt, aufzubauen. Wir suchen Kooperationen mit Kindergärten, Schulen und Vereinen und bauen diese entsprechend aus. Es ist
im großen Interesse, Anstrengungen zu unternehmen, Mannschaften in allen Altersklassen aufzubieten. Der Leitsatz lautet: Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. „Kinder und Jugendliche, die dem Verein von klein auf angehören und eine Beziehung zum Verein aufbauen, sind später die Ehrenamtlichen, Trainer usw., ohne die ein Verein nicht überleben kann“, erklärt Obmann Johann Graupp die Philosophie. Die laufende Saison 2013/14 wird mit 12 Mannschaften im Nachwuchsbereich, davon 4 Mädchenmannschaften, einer Herrenkampfmannschaft in der Unterliga West und einer Damenkampfmannschaft in
der Oberliga bestritten. „Herausragende Erfolge im Nachwuchs machen uns sehr stolz. Sowohl regional als auch auf Landes- und Bundesebene konnten in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge gefeiert werden. Den letzten großen Erfolg feierten die U12 und die U13, gesponsert von Porsche Leibnitz, beim Landesfinale Futsal Anfang Februar in Judenburg. Beide Mannschaften wurden Landessieger!“, lobt der Obmann die Jugendarbeit. Die Kampfmannschaft in der Unterliga West startete mit zwei Siegen (Lannach und Gamlitz) in die Saison (das Ergebnis gegen Gabersdorf stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest).
Gefahren im Internet
Computer- und Internetsicherheit, Grooming, Cyber-Mobbing, Cyber-Stalking sowie Facebook & Co standen bei einem äußerst interessanten und brandaktuellen Vortrag in der Öffentlichen Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau im Mittelpunkt.
Vor Ort in St. Veit am Vogau
Meine SüdSteirische
Als Vortragender für dieses Thema konnte Hans Peter Schume vom Landeskriminalamt Steiermark gewonnen werden, der am Donnerstag, dem 20. März 2014, nahezu alle Besucher an der Sicherheit ihrer Computer und Daten zweifeln ließ. Filmisch aufgezeigt wurden auch die Auswirkungen von Cyber-Mobbing und Cyber-Stalking unter Jugendlichen und wie mit simplen Methoden dagegen vorgegangen werden kann. Für Eltern gab es wertvolle Tipps, wie man Kinder und Jugendliche mit dem Internet umgehen lässt. „Gefahren im Internet“ – ein schier unerschöpfliches Thema, über das man tagelang referieren könnte. Nach diesem Vortrag gehen sicher alle Teilnehmer mit ihren Daten etwas sensibler um und überprüfen die Sicherheitseinstellungen ihrer Computer, Tablets, Smartphones sowie Profile auf Facebook & Co.
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90 Jahre „junge“ Sängerrunde Saßtal-Siebing
Foto: BARBIC
St. Veit am Vogau
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Megaschweinestall beherrschte Ortsversammlung in Weinburg
GR Gerhard Rohrer sowie die Ortschefs Susanne Lucchesi Palli und Manfred Tatzl sind bezüglich der Gemeindefusion voll auf Kurs. Die überaus rege Sängerrunde Saßtal-Siebing bei ihrem Jubiläumskonzert zum 90-jährigen Bestand.
Mit einem fulminanten Gesangsauftritt feierte die Sängerrunde Saßtal-Siebing ihren 90-jährigen Bestand in ihrem Sängerheim in Siebing, Gemeinde Weinburg. Ein volles Haus, willkommen geheißen von Obmann Anton List, zollte dem gemischten Chor viel Beifall zum Vortrag steirischer und Kärntner Volkslieder wie auch zu den Darbietungen aus Operetten und von Schlagern bis hin zu Austropop. Als kompetente Chorleiterinnen fungierten Frieda Tropper und Christl Ploder. Mit seinen Lesungen aus Werken von Peter Rosegger und Hans Kloepfer verband Dietmar Zitek die Liedvorträge. Die 1923 als Männerchor gegründete Sängerrunde umfasst heute rund dreißig Damen und Herren, wobei man sich besonders darüber freut, dass „so viele junge Herren“ mit an Bord sind.
Statt wie bisher in jedem Dorf einzeln eine Ortsversammlung abzuhalten und so die Bevölkerung über finanzielle und inhaltliche Belange aus erster Hand zu informieren, wurden heuer alle gemeinsam in den Kultursaal der Gemeinde Weinburg geladen. Bgm. Susanne Lucchesi Palli lud erstmals auch Gäste ein und so folgten ihren Ausführungen zahlreiche Einheimische sowie Bgm. Manfred Tatzl und Gemeinderäte aus St. Veit a.V. und St. Nikolai o.Dr. Im Zentrum der offenen Diskussionsrunde stand das geplante Megaschweinestallprojekt in Perbersdorf/St.V.. Lucchesi Palli klärte über den derzeitigen Stand der Dinge auf und verwies auf die Haltung des Gemeinderates: Ja zu bäuerlichen Strukturen und deren Entwicklungsmöglichkeiten, nein zu industrieller Massentierhaltung zwecks Gewinnmaximierung. Diesem Credo folgten auch Bgm. Tatzl und GR Gerhard Rohrer als Vertreter von St. Nikolai o.Dr. in ihren Diskussionsbeiträgen, wobei betont wurde, dass die letzte Verantwortung beim Gemeinderat liege.
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Quo vadis
Neue Mittelschule I und II Leibnitz?
Kaum ein Thema hat Leibnitz in den letzten Monaten mehr bewegt, als die Causa Neue Mittelschule Leibnitz. So richtig durchblicken kann niemand mehr. Wird jetzt die Schule geschlossen oder der Standort? Meine Steirische versucht aufzuklären…. Seit dem Dringlichkeitsantrag der SPÖ Fraktion im Leibnitzer Gemeinderat im September 2012 ist das Thema Neue Mittelschule Leibnitz allgegenwertig. In diesem Gemeinderatsbeschluß beschloss der Leibnitzer Gemeinderat den Grundsatzbeschluss, die Verwaltung der beiden NMS zusammenlegen zu lassen und diese beiden Schulen durch eine Direktion zu führen zu lassen. Als Begründung wurden Kostenersparnis und die bessere Nutzung der gegebenen Räumlichkeiten angegeben.
ner Schule bedeutet eine sein, mit parteipolitischem eklatante VerschlechteHickhack! Es muss die bestrung des schulischen mögliche Lösung für unsere Angebotes für den GroßKinder angestrebt werden!“ raum Leibnitz. Kohlberger Bgm. Helmut Leitenberger bezweifelt die finanziellen versteht die Aufregung nicht: Einsparung: „In beiden „Es gibt keinen GemeindeSchulhäusern müssen Reiratsbeschluss, der die SchulBgm. Helmut nigung, Schulwarttätigschließung beinhaltet. VorLeitenberger keit sowie Sachaufwand, dergründig geht es einzig unabhängig von der Anzahl der Schu- und allein um die gemeinsame Verlen bestritten werden!“ Deshalb brach- waltung der Schulen und nicht um die ten die Freiheitlichen bei der Landtags- Schließung einer solchen! Für Kinder, sitzung einen Antrag zum Erhalt beider Lehrer und Eltern ändert sich bei der Die ÖVP Fraktion Schulen ein. (Das Ergebnis stand Zusammenführung der Schulstandorte stimmte teilweise bei Redaktionsschluß noch nicht nichts. dagegen. Auch der fest) Elternverein und der Eine einheitliche Verwaltung der SchuDirektor der NMS II Die ÖVP Abgeordnete Ingrid Gady len optimiert das schulische RaumFranz Hartinger stellsieht Bildung als die wichtigste Res- konzept, auch dringend notwendige ten sich auf die Barsource und das Zukunftskapital für Investitionen würden deutlich wenirikaden und wollten die Region. Deshalb ger kosten. Leibnitz ist eine die Schulschließung werde sie nicht nur prosperierende Stadt mit Franz Hartinger verhindern. Letzterer schob sogar sei- für den Erhalt, sondern für überdurchschnittlichem Benen Ruhestand hinaus, um seine Schule den Ausbau der beiden völkerungszuzug. Das ist eine zu retten. Auch im Bezirkschulrat fand Schulstandorte kämpfen: große Herausforderung für der Gemeinderatsbeschluß keine Zu- „Beide NMS haben unterunsere Gemeinde, denn dastimmung. Schulinspektor Reg.- Rat. schiedliche schulautonomit zusammenhängend brauHarald Schwarz: „Die in der Antragsbe- me Schwerpunktsetzunchen wir auch mehr Schulgründung angeführten Kostengründe gen. klassen, um den gesetzlichen Ingrid Gady und bessere Nutzung der gegebenen Bildungsauftrag zu erfüllen! Räumlichkeiten sind nicht nachvoll- Ebenso unterscheiden sich beide Schul- Auch für ihn wäre die Schliessung einer ziehbar. Diese Auflassung würde zu ei- standorte durch völlig unterschiedliche Schule aus dieser Sichtweise Nonsens! ner wesentlichen Verschlechterung des pädagogische Haltungen im Rahmen schulischen Angebotes in der Sekun- der Schulentwicklung bezüglich Un- Viele verschiedene Meinungen sind darstufe I in der Stadt Leibnitz führen! terricht und Erziehung. Es muss Schluss jetzt bekannt. Doch wie geht’s jetzt weiter? Bleiben jetzt doch beide Schulen Jetzt erhalten die Schulschlieerhalten? Was ist eigentlich die beste ßungsgegner von RFJ BezirksobLösung für die Schüler? Was wollen die mann Andreas Kohlberger und Lehrer? Vielleicht kann ja BildungslanFP-Bildungssprecher LAbg. Handesrat Michael Schickhofer bei einem nes Amesbauer zusätzliche Unterklärenden Gespräch Ende April in Leibstützung. Amesbauer: „Bei einer nitz, Licht ins Dunkel bringen und die Zusammenlegung der beiden geplante Schliessung ad acta legen. Schulen wären über 530 Schüler Oder auch nicht! Der Ausgang wird mit RFJ Bezirksobmann LAbg. Hannes in der Schule. Die Schliessung eiSpannung erwartet…. Andreas Kohlberger Amesbauer
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Tag des Ehrenamtes in Gabersdorf
Alle Ausgezeichneten und neue Jungbürger der Gemeinde Gabersdorf mit Bgm. Franz Hierzer und LR Christopher Drexler.
Schon Tradition hat der Tag des Ehrenamtes in Gabersdorf, wenn Bgm. Franz Hierzer verdiente MitbürgerInnen aufgrund ihrer Leistungen und Einsätze für einen Abend vor den Vorhang holt und sie mit Ehrenurkunden auszeichnet. Nach einem Jahr Pause (wegen des Neubaus des Sportkulturhauses)
wurden neun Personen in Anwesenheit von Neolandesrat Christopher Drexler ausgezeichnet.
Rüstige 85erin
Frühlingserwachen
Sehr gerührt war Bgm. Franz Hierzer, als ihm Gemeindebedienstete und Abordnungen zahlreicher Vereine zum zehnjährigen Dienstjubiläum als Orts-
chef gratulierten. Den Abschluss des Festabends bildete die Jungbürgerernennung, die sich knapp ein Dutzend junger Leute in Form einer Urkunde abholte. Umrahmt wurde die Veranstaltung von der Musikkapelle Gabersdorf; am Ende warteten auf alle Besucher noch kulinarische Köstlichkeiten.
Text und Foto: BARBIC
mit Frizzante und Spendenfreude
Mit den Magnumflaschen (v.l.n.r.): Andrea Raunjak, Heribert Kasper, Jeannine Schiller und Eva Kapper
Frau Josefa Prentner, langjähriges Mitglied der BB-OG Lang, feierte kürzlich ihren 85. Geburtstag. Bauernbundobmann Werner Nestl gratulierte ganz herzlich und dankte für ihre Treue zum Bauernbund und wünschte weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Frau Prentner ist trotz ihres hohen Alters immer eine lustige und gesellige Altbäuerin, die ihr Leben mit vollem Eifer der Landwirtschaft widmete. 18
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Unter dem Motto „Frühlingserwachen am Seggauberg“ luden Leo und Eva Kapper vom „Hasenwirt“ zu einer Charity-Frizzante-Präsentation in ihr renommiertes Hotel. Mit dabei war auch Andrea Raunjak von Trachten Gössl aus Leibnitz. Letztere präsentierte eine überaus bunte Schau an Trachten. Stars des Abends waren aber unangefochten Society Lady Jeannine Schiller und „Mr. Ferrari“ Heribert Kasper. Lady Jeannine warb für ihre umfangreichen Sozialprojekte in Moldawien wie auch für ihr Engagement für Kindereinrichtungen
in Österreich. Sie kämpfe immer wieder, so Kasper, um Sponsoren für ihre Sozialprojekte zu gewinnen. So wurden hier zwei Magnum-Flaschen „Isabella Frizzante“ zugunsten von Sozialprojekten Schillers versteigert. Und der Erlös aus 40 „gewöhnlichen“ Flaschen dieses edlen Tropfens, die an sie und Kasper übergeben wurden, kam ebenfalls sozialen Zwecken zugute. Unter den Gästen sah man auch Bürgermeister Helmut Leitenberger sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende.
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Frauenempfang 2014 der steirischen VP-Frauen Als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit lud Landesleiterin LAbg. Mag.ª Kristina Edlinger-Ploder die Damen der steirischen VP-Frauen zum traditionellen Empfang mit Kultur und geselligem Beisammensein ein, diesmal in der Steinhalle in Lannach. Bezirksleiterin ÖRätin Maria Wyss, LAbg. Ingrid Gady und BGF Irmgard WranSchumer waren mit einer besonders starken Delegation aus dem Bezirk Leibnitz angereist, die mit drei Bussen und bester Stimmung unterwegs war. „Frauenpower Deluxe“ sorgte für beste Stimmung bei den ca. 600 anwesenden Damen.
Jung – dynamisch – innovativ – gemeinsam ist alles! Das neue Team des Tourismusverbandes Gamlitz sorgt für neuen Schwung in der Weinbaugemeinde. Bei der konstituierenden Sitzung wurde Gustav Strauss vom Weingut Strauss in Steinbach zum Obmann gewählt. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Thomas Pichler vom Hotel Weinlandhof und als Finanzreferent Goldschmied Josef Krisper. Dem langjährigen Obmann Peter Tscheppe und seinem Stellvertreter Arnold Wratschko wurde mit einer Dankesrede gehuldigt.
Bei der Wehrversammlung der Stadtfeuerwehr Leibnitz konnte HBI Gottfried Roiko nebst voll versammelter Mannschaft auch die Ehrengäste Bgm. Helmut Leitenberger, Vzbgm. Karlheinz Hödl, Stadtrat Christine Koller und Finanzstadtrat Alfred Pauli begrüßen. Der Kommandant resümierte über das vergangene Jahr, zeigte die Einsatzstatistik und ehrte die neuen Feuerwehrmänner und Jungfeuerwehrleute. Bei der Darlegung der Finanzen wurde der Vorstand entlastet. Mittels Kampfabstimmung der Kameraden wurde das Rüsthaus zum Nichtraucherbereich erklärt. „Dies ist einzigartig in der Geschichte der Stadtfeuerwehr!“, klärten einige Florianijünger auf.
Foto: Dretnik
Stadtfeuerwehr Leibnitz ist jetzt rauchfrei
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Landesgeschäftsführer der SteirischeVolkspartei:
Detlev Eisel-Eiselsberg „Die jetzigen Reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein!“
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it viel Optimismus und Tatkraft startet der neue Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg das Jahr der Parteiarbeit. Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ wird ein steiermarkweites Beteiligungsprojekt initiiert und die Volkspartei rüstet sich für bevorstehende Wahlkämpfe. Kürzlich besuchte er den Bezirk Leibnitz. Beim Besuch in Leibnitz auch dabei: Jörg Moser, neuer Geschäftsführer der kommunalpolitischen Vereinigung (KPV), die Landtagsabgeordneten Peter Tschernko und Ingrid Gady sowie Bürgermeister Joachim Schnabel (Lang). Eisel-Eiselsberg verwies auf die “neue politische Landschaft” nach den Gemeindefusionen. Man wolle eine Serviceoffensive starten, wobei der KPV eine Schlüsselrolle zukomme. Er wünsche sich offene und auch kritische Gespräche und es gelte alle ins Boot zu holen. Ein umfassendes Paket zur Strukturstärkung der Partei präsentiert EiselEiselsberg. 2014 wird für die Steirische Volkspartei das Jahr der Parteiarbeit werden. Die Organisationskraft und die Kampagnenfähigkeit der Steirischen Volkspartei soll mittels vielfältiger Maßnahmen weiter ausgebaut werden. Die Umsetzung eines 5-Punkte-Programmes soll die Grundlage für zukünftige Wahlerfolge sein. Wesentliches Wahlziel für Eisel-Eiselsberg ist, bei der Gemeinderatswahl 2015 die Nummer 1-Position beizubehalten. Deshalb führt ihn der erste Weg zur Basis der Steirischen Volkspartei: „In den nächsten Tagen und Wochen werde ich in der ganzen Steiermark unterwegs sein und intensiv das Gespräch mit den Funktionären führen. Aber fürs Jammern ist keine Zeit, wir müssen sofort in die Umsetzung gehen“, zeigt sich Eisel-Eiselsberg entschlossen. Hohe Zustimmung für Reformpolitik Aktuelle Umfragewerte zur steirischen Reformpolitik zeigen, dass der Reformkurs in der Steiermark weiterhin eine breite Zustimmung bekommt. Eine Ecoquest/Spectra-Umfrage belegt,
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Tschernko, Bgm. Pratter (St. Nikolai/Dr.), Bgm. Lucchesi Palli (Weinburg a.S.), Eisel-Eiselberg, Wran-Schumer, Moser (KPV), Bgm. Tatzl (St. Veit/V.), Gady
dass mehr als 65% der Steirerinnen und Steirer die Gemeindestrukturreform befürworten. Eine noch höhere Zustimmung zeigt sich bei den ÖVP-Wählern, hier sind 76% der Gemeindestrukturreform gegenüber positiv eingestellt. Rund 67% der Bevölkerung ist für eine Fortsetzung der Reformpolitik in der Steiermark und 2/3 der Steirerinnen und Steirer stellen der Landesregierung für ihre Arbeit ein „Sehr Gut“ aus. Für Landesgeschäftsführer Detlev EiselEiselsberg ein klares Zeichen, dass der Reformweg fortgesetzt werden muss: „Hermann Schützenhöfer stellt in seiner Arbeit eindrucksvoll unter Beweis, dass er in schwierigen Zeiten Verantwortung übernimmt. Er hat die Prioritäten in der Steiermark neu geordnet und arbeitet entschlossen mit dem Blick auf nächste Generationen. Die jetzigen Reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein.“ Gemeinsam Stärke zeigen Für Eisel-Eiselsberg hat die Steiermark ein großes Potenzial an Ideen. Die Menschen erwarten sich von der Politik, dass sie den Rahmen dafür schafft, dass aus Ideen auch Taten werden können. Eine
starke Volkspartei ist der Garant für eine erfolgreiche Steiermark. „Es lohnt sich, weil unser Land großartige Menschen hat, die motiviert, weltoffen und fleißig sind. Wir sind keine Partei für Mittelmaß. Ich will mit der Steirischen Volkspartei an der Spitze sein. Die Nummer 1-Position muss unser Anspruch sein!“, so Eisel-Eiselsberg und fügt hinzu: „Aber ich weiß, dass die Aufgaben, die vor uns liegen, groß sind. Ich weiß, dass ich das nicht alleine kann. Aber: Gemeinsam sind wir stark. Zusammen sind wir die Volkspartei.“ Politik von unten nach oben Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ startet Eisel-Eiselsberg ein großes Beteiligungsprojekt. In jeder Gemeinde wird ein Prozess der Mitbeteiligung gestartet. „Von unten nach oben“ sollen Wünsche, Anliegen und Initiativen getragen werden. Die Ergebnisse werden dann in eine politische Position der Landespartei einfließen. „Das Projekt „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ ist Erklärung und Zeichen dafür, dass uns die Entwicklung der ländlichen Räume eine Herzensangelegenheit ist“, so Eisel-Eiselsberg abschließend.
LGF Eisel-Eiselsberg, Vzbgm. Fuchs-Wurzinger (Allerheiligen), Bgm. Frühwirth (St. Ulrich/W.), Bgm. Felgitscher (Allerheiligen)
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Wassererlebnistag in Leibnitz
Großer Andrang am Weltwassertag in Leibnitz. Zahlreiche Besucher und Schulklassen aus der Südsteiermark nahmen teil. Der Titel „WasserBürgerMeister 2014“ abermals an Bgm. Hirschmann, Edelstauden. An einem herrlichen „Weltwassertag“ boten die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH und der „Naturpark Südsteiermark“ ein buntes Informationsprogramm rund um das Wasser. Zahlreiche Besucher und Schulklassen aus der Südsteiermark, mit rd. 140 Schülern, nahmen die Einladung an und besuchten die Anlagen und betreuten Stationen der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH und des „Naturparks Südsteiermark“. Es wurde besichtigt, in-
formiert, experimentiert und erforscht. Über den großen Andrang freute sich GF Krainer: „Es ist immer wieder eine große Freude, zu sehen, wie sich die SchülerInnen mit Begeisterung für das Thema Wasser interessieren.“ Punkt 10:30 Uhr startete Pfarrer Mag. Neger die Aktion „The World Walks for Water“. Ein jeder, der wollte, nahm einen Eimer voll Wasser und ging symbolisch die rd. 6 km lange Wegstrecke vom Hauptplatz zum Wasserhochbehälter am Seggau-
berg und retour. Im Anschluss fand die Prämierung des Wasserbürgermeisters 2014 statt. Der Gemeindechef aus Edelstauden, Bgm. Johann Hirschmann wurde abermals „Wasserbürgermeister 2014“. „Ich freue mich auf ein weiteres Jahr, Wasserbotschafter im Versorgungsgebiet der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH zu sein“, erklärte Hirschmann.
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Kaderschmiede des Wirtschaftsbundes 2013
Für den Bezirk Leibnitz nahmen am letzten Programm Bgm. Joachim Schnabel, Gerhard Wohlmuth jun. und Mag. Lukas Leinich teil. In sieben komprimierten Einheiten wurden im Zeitraum von März 2013 bis Jänner 2014 verschiedene Inhalte aufbereitet und verarbeitet. Als Gratulanten stellten sich WB-Dir. Mag. (FH) Kurt Egger und WK-Präs. Ing. Josef Herk ein.
Foto: WKO
Die WB-Kaderschmiede ist ein exklusives Ausbildungsprogramm für entschlossene, einsatzfreudige UnternehmerInnen und wirtschaftspolitisch interessierte Personen. Jährlich werden knapp 20 Personen ausgesucht, die im Rahmen der WB-Kaderschmiede zu Topnachwuchskräften des Wirtschaftsbundes ausgebildet werden.
Die Teilnehmer der Kaderschmiede Leibnitz und BGO Komm.-Rat Johann Lampl als Gratulant. v.l.n.r.: BGO Komm.-Rat Johann Lampl, Mag. Lukas Leinich, Gerhard Wohlmuth jun. und Bgm. Joachim Schnabel.
Hosn-owi-Turnier des Bauernbundes OG Lang
Kürzlich veranstaltete der Bauernbund OG LANG das zweite „Hosn-owi-Turnier“. Bei diesem lustigen und unterhaltsamen Abend konnte der Langer Bauernbundvorstand beim Gasthaus Schweinzger in Lang viele Gäste begrüßen. Die ersten drei Preise gingen an Rupert Lenhard, Rupert Luttenberger und Eva Maria Fruhmann.
Alle Kinder der Weinstadt Leibnitz haben diesen Tag mit Sehnsucht erwartet. Kürzlich wurde der neu errichtete Spielplatz im Marenzipark seiner Bestimmung übergeben. Bgm. Helmut Leitenberger eröffnete gemeinsam mit Vizebgm. Karlheinz Hödl, Finanzstadtrat Alfred Pauli und einigen Gemeinderäten das neue Spielplatzparadies. Die zahlreichen Kinder freuten sich doppelt! Sie bekamen nämlich auch noch eine Kugel Eis geschenkt!
Die Eissaison hat wieder begonnen! Eissalon Koppitz Straß - Wagna - Gamlitz 22
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Foto: Dretnik
Neuer Spielplatz in Leibnitz
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Gewonnen!
Kurzurlaub gefällig? In der letzten Ausgabe verlosten wir 2 x 1 Abnehmprogramm „Wir machen Dich fit!“ im Topstyle Leibnitz. Veronika Schwarzl aus Ratsch an der Weinstraße und Nicole Gemmrig aus St. Veit am Vogau wurden von unserem Glücksengerl gezogen. Topstyle-Geschäftsführer Erwin Rösl-Gartler freute sich gemeinsam mit den beiden Gewinnerinnen.
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Mo-Sam. Warme Küche bis 21 Uhr. Sonntag Ruhetag. Hotel 7 Tage geöffnet! Tel.: 03452/82419 www.hotel-roemerhof.info
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SZENE Zwölf junge Damen und sechs junge Herren stellten sich am 22. März der Wahl zu Miss und Mister Styria 2014 im Kulturhaus in Bruck an der Mur. Die Steirerinnen und Steirer präsentierten sich vor der strengen Jury in Abendkleidung, eleganter Freizeitkleidung, in Bademode und im Final-Wertungsdurchgang in Tracht, mit typisch steirischem Flair, von Trachtenmode HIEBAUM aus Studenzen.
Miss und Mister Styria in Bruck gewählt
Andrea Hirzberger mit Ingrid und Josef Schiffer in der VIP-Loge
Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser mit Begleitung, Stadträtin Andrea Winkelmeier und Vizebürgermeister Johann Straßegger, Bruck an der Mur.
Nach spannenden Runden standen die Sieger fest. Miss Styria 2014 ist Tamara Borer, Zweitplatzierte wurde Antonia Delia Schäfer und drittschönste Steirerin ist Sabrina Zechner. Bei den Herren gewann Severin Haidacher und ist somit Mister Styria 2014, gefolgt von Kevin Zotter und Kevin Zöllinger. Nicht nur die schönen Steirerinnen und Steirer verzauberten an diesem perfekt organisierten Abend die Gäste, sondern auch Mike Johann mit einem äußerst delikaten Haubenmenü, Allessa mit ihrem schönen Gesang und das „Zauberkoffer-Ensemble“, 3 junge Zauberkünstler, mit einer humorvollen, frechen Zaubervorführung. 24
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Trachtenmode HIEBAUM, Ingrid und Josef Schiffer mit den Preisträgern
Jurymitglied BMW Huber GF Dietmar Pucher mit den gekürten Damen
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Bärlauch – Kochcup
Bärlauchwirte, Buschenschänker und Journalisten
In Bad Radkersburg wurde die Bärlauch-Zeit ausgerufen. Journalisten kochten zum ersten Mal in der Parktherme gemeinsam mit den Bärlauch-Wirten und Buschenschänkern unter der Anleitung vom steirischen Kochguru Willi Haider. Vier Teams bereiteten ein Bärlauchpesto sowie ein Schweinsfilet mit Nudeln, Schwammerln, Bärlauch und Asmonte-Käse zu. Die Jury, bestehend aus den Gästen der Parktherme und Willi Haider, beurteilten die Optik, die Konsistenz und den Geschmack der Gerichte und kürten ein Siegerteam. Alle Bärlauchrezepte findet man in der Bärlauchfibel, die in der Gästeinfo Bad Radkersburg erhältlich ist. 03476 – 2545, info@badradkersburg.at
Siegerteam – Metzgerwirt Armin Christandl, Das Altstadthaus Marco, Meine-SteirischeVerlagsleiter-Süd René Dretnik, Willi Haider
Frischer Wind im „Barcelona“ Das Café-Bistro „Barcelona“ beim Autohaus Paier in Gleinstätten wird seit kurzem von Heinz Strohmayer geführt. Anlässlich der Neuübernahme lud der umtriebige und allseits beliebte Gastronom zahlreiche VIPs der regionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zum gemütlichen Stelldichein. Als kulinarischer Unterstützer fungierte Heinz Paier an der Prosciutto-Maschine. Fotos: Lindinger
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SZENE
Das „Forward St. Festival“ in der Mehrzweckhalle Wagna war ein voller Erfolg! „The Rootups“ gewannen diese Ausscheidung mit einem eindeutigen Vorsprung und sind somit bei der nächsten Ausscheidung mit dabei. Aber auch die anderen Bands glänzten an diesem Abend mit ihren Leistungen und sorgten für tolle Stimmung. Veranstalter Dennis Buchrieser freut sich schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr. Fotos: Adriana Ortner
Die Weinbauernfamilie Neubauer (Ulrike, Walter, Walter jun. und Matthias) lud zur Saisoneröffnung in ihr Weingut in Spielfeld. Neben den exquisiten Weinen wurden den Gästen auch köstliche Leckerbissen verabreicht. Die Buschenschanksaison ist somit offiziell eröffnet.
Foto: Dretnik
Saisoneröffnung bei Neubauer Weine
GEWINNSPIEL Meine Steirische verlost gemeinsam mit dem Autohaus Paier, Gleinstätten 2 VIP Packages für den 3. August am Red Bull Ring in Spielberg. Erleben sie echtes Motorsport Feeling und Adrenalin pur Exclusivität inclusive und unvergessliche Momente im Fahrerlager. Wochenend Ticket der Kategorie Silber • Ticket für das Fahrerlager inkl. Autogrammstunden, Zugang zum Pitwalk und dem Livekonzert in der Boxengasse • Eigener Audi Servicebereich im Fanzelt inkl. Lunchvoucher für 1 Lunchpaket inkl. 1. Mahlzeit und 2 Getränke • Meet & Greet mit einem DTM Star von Audi Sport. Hautnah und mit vielen Details. • Fan Package Teilnahme am Gewinnspiel (Verlost werden 10 Tickets für die Startaufstellung *1 sowie ausgewählte DTM Artikel Diese Tickets sind nicht käuflich erwerbbar und streng limitiert. Sie ermöglichen Ihnen, sich ca. 2-3 MInuten vor dem Start zwischen den Rennfahrzeugen auf der Strecke zu bewegen - ein absolutes Highligt. Email an r.dretnik@meinesteirische.at KW: Auto Paier Einsendeschluß 30. April 26
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Kultur & Event
Meine SüdSteirische
25. Ars-VitaqueKulturtage in Wagna Am Freitag, dem 25. April, werden um 19.30 Uhr im Kultursaal die Kulturtage feierlich eröffnet.
Isolde Leinholz
Karin Westreicher
Die heurige Vernissage gestalten die beiden Künstlerinnen Karin Westreicher und Isolde Leinholz. Für musikalische Begleitung sorgt „Brass Connection Süd“. Brass Connection Süd
Unser Klangraum
Samstag, der 26. April, steht unter dem Motto „leichter leben“. Ab 20 Uhr gibt „Unser Klangraum“ ein Chorkonzert mit Rezitationen von Dr. Wolfgang Lockemann zum Besten. Am Freitag, dem 2. Mai, treten die politisch kritischen „Grazbürsten“ mit ihrem Programm „Happy Bürstday“ 11 Jahreauf. TheaterWerkstatt Wagna
Der Samstag, der 3. Mai, steht ganz im Zeichen der Kinder. Ab 15.00 Uhr bringt die Theaterwerkstatt Wagna den beliebten GrimmKlassiker „Rumpelstilzchen“ auf die Bühne.
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Rumpelstilzchen Samstag 3. Mai 2014 15:00 Uhr
Vorverkaufsstellen für alle Veranstaltungen: Kultursaal Wagna Marktgemeinde Wagna, Café Hubmann Wagna, Steiermärkische Sparkasse, Raiffeisenbank. Weitere Infos und Veranstaltungen: www.wagna.at
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Leserbrief an
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Sehr geehrte Frau Hirzberger!
Die neuen Spielregeln
Isabella Simon-Jonke
Du bist eine Person, die in ihrem Leben gerade Rückschau hält? Du machst gerade eine Lebens-Bestandsaufnahme? Was hat sich in deinem Leben alles ereignet? Haben sich deine innigsten Träume und deine Sehnsucht bereits erfüllt? Womit wurdest du konfrontiert und nach wessen Spielregeln hast du dein Lebensspiel gespielt? Wenn deine Antworten weniger zufriedenstellend für dich ausfallen, wäre jetzt eine gute Zeit, kurz innezuhalten und zu überlegen, in welchen Bereichen deines Lebens du Veränderungen herbeiführen möchtest. Klar ist, dass du die Dinge dann anders angehen musst, du andere Entscheidungen treffen musst, wenn du andere Ergebnisse in deinem Leben haben möchtest. Vielleicht auch neue Menschen und Sichtweisen in dein Leben lassen musst und andere wiederum verabschieden solltest. Von welchen Verhaltensweisen willst du dich also verabschieden? Und welche Fähigkeiten wolltest du schon immer entwickeln? Das Leben ist kein Wunschkonzert? Doch! Das Leben will nur das Beste für dich, was immer dein Schicksal ist! Das Leben ist das Spielfeld für unsere Seele. Das Feld, in dem sie lernt und sich entwickelt. Du bist der Mensch, durch den sich deine Seele entfalten möchte. Stelle IHR einmal die Frage: „Was ist es, was ich für dich tun soll?“ Dies ist deine einzige Verantwortung! Es ist dein Leben. Niemand anderer kann wissen, was dir guttut – was du für dein Leben brauchst. Deswegen, sei mutig DEINEN Weg zu gehen und stelle neue Spielregeln auf! Also, welche neuen Spielregeln wirst du in deinem Leben aufstellen?
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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/Familienberatung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab www.simon-jonke.at office@simon-jonke.at
Wir danken ihnen herzlich für den Artikel! Sie haben kurz und großartig die Problematik dieser Form der “Kindesmisshandlung” aufgezeigt. Unser Verein “Im Namen elterlicher Verantwortung” ist eine Solidaritätsgruppe betroffener Eltern und Großeltern. Wir haben schon über 300 Beratungsfälle, die uns die ganze Komplexität und Dramatik der Schicksale nahegebracht haben! Besonders hinweisen möchten wir dankbar auf ihren Absatz über die Rolle der Gerichte, Jugendämter, Gutachter und Anwälte! Die machen alles noch schlimmer als es ohnehin schon ist! Kinder brauchen beide Eltern, nicht allmächtige Sieger und ausgeschlossene Verlierer „mit Bankomatfunktion“. Diese Behörden schließen bei Konflikten nur einen Elternteil aus, degradieren ihn zum Zahler und geben dem anderen die völlige Allmacht über die Kinder! Es sind nicht nur Väter betroffen, auch viele Mütter kommen zu uns und immer wieder betroffene Großeltern. Besonders tragisch sind die Fälle, wo sich Eltern an uns werden, weil ihnen die Jugendämter die Kinder weggenommen haben. Meist aus geringfügigen Anlässen, und gegen den Willen der Kinder. Gewalt oder Missbrauch sind in den wenigsten Fällen Abnahmegründe, oft sind es nur Verleumdungen, finanzielle Probleme oder das Füllen vakanter Heimplätze. Näheres über unseren Verein finden sie auf unserer website www.inev.at, darauf finden sie auch Hinweise, wie sie unsere Telefon- und e-mail-Beratung in Anspruch nehmen können! Ganz wichtig ist bei unserer Arbeit, die Eigenverantwortung der Eltern zu stärken, daraus hat sich auch der Vereinsname entwickelt. Je weniger sich die Eltern auf Rechtsanwälte und die (teuren!) Verfahren bei Gericht und Jugendämter einlassen, desto mehr und schneller können sie für ihre Kinder gewinnen! Wir stehen gerne und unentgeltlich für Fragen und Beratungen zur Verfügung. Wir ersuchen aber auch Betroffene, uns ihre Fallgeschichten zu schildern, dann können wir sie auswerten und unseren Politikern Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zum Wohl unserer Familien unterbreiten! Vielen Dank und herzliche Grüße Mag. Josef Maitz, Breitenfeld
„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang Herbstlehrgang: Beginn September 2014 In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • office@simon-jonke.at
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Meine Steirische
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Meine SüdSteirische
La Vita
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT www.praxislavita.at
Andrea Hirzberger eröffnet mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr. „Durch meine jahrelange Arbeit mit Menschen und meine vielfältigen Aus- und Weiterbildungen und durch den daraus resultierenden Erfahrungsschatz schöpfe ich aus einem reichen Gabentisch an Hilfsmitteln und Methoden bei der Begleitung von Menschen. Besonders wichtig ist mir, mit viel Achtsamkeit und Intuition gemeinsam einen Raum zu schaffen, in dem es möglich wird, sich Lebensthemen zuzuwenden“, erklärt Frau Hirzberger. Auch derzeit erweitert sie wieder ihre Qualifikation mit der Lebens- und SozialberaterAusbildung bei Isabella Simon Jonke, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Menschen noch besser nachkommen zu können. In der Praxis „La Vita“ steht der Mensch als ganze Einheit im Zentrum – ein vitaler Kör-
per, ein bewusster Geist und die Seele. So auch bei den kosmetischen Anwendungen, die dem Menschen aus ganzheitlicher Sicht und seinem Bedürfnis nach Schönheit, einer gesunden, strahlenden Haut, Pflege und Wohlbefinden gerecht werden. „Die Haut als größtes Organ des Menschen verbindet den physischen Körper und Energiekörper. Die Haut als Spiegel der Seele erkennen und verstehen lernen. Dazu braucht es eine gesunde Lebensweise, Denken, Fühlen und Handeln aus der Selbstliebe heraus. Ist der Mensch im Einklang, erblüht die eigene Schönheit“, sagt Hirzberger. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden Pflegebehandlungen von Gesicht und Körper mit wertvollen Essenzen und Pflegeprodukten (auf pflanzlicher Basis; ohne Tierversuche) – in Kombination mit Farb- und Aromatherapie, kosmetischen Spezialmassagen, Ritualbehandlungen und vielen mehr. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. „Der Firmenname, La Vita‘ heißt, das Leben‘, und darum geht es in allem“, erklärt Andrea Hirzberger. „Der Kolibri als Symbol im Firmenlogo ist nicht nur originelle
Kreation, sondern steht als Botschafter der Firmenphilosophie.“ Alles rund um Themen des Lebens, des Wohlgefühls und der Schönheit wird es auch in den geplanten Workshops und Seminaren geben. Die Symbolik des Kolibris Der Kolibri wurde in vielen alten Kulturen als Symbol der Sonne und der Liebe verehrt. Der Kolibri als Öffner des Herzens schenkt Liebe, Licht und Hoffnung und hat die Fähigkeit, den Menschen auf die neue Welt vorzubereiten. Der Kolibri ist die pure Lebensfreude und lehrt uns, das Edle, das Schöne und die besten Fähigkeiten der Menschen zu sehen und hervorzubringen. Er bringt in jeder Situation das Gute zum Vorschein und ist ohne Urteil. Er lehrt uns, mit Geschick und Leichtigkeit Hindernisse und Probleme zu überwinden und zu lösen und den süßen Nektar des Lebens in Freude, Schönheit und Fülle zu genießen.
Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, office@praxislavita.at
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Hannes Schleich
Rettet die steirische Mundart Es ist schon eine eigenwillige Geschichte mit dem Dialekt oder der Mundart. Während die Schlagerbranche und auch die Literatur der Mundart Tür und Tor geöffnet hat, gehen im ländlichen Bereich die alten Wörter völlig verloren. Ein Grund dafür dürften die veränderten Lebensbedingungen und die vielen Neuerungen im Alltag, elektronische Medien, Mobilität und Globalisierung sein. Das Reden mit den Tieren, vor allem mit jenen, mit denen einst gearbeitet wurde, wie die Rösser und Rinder, wurde mit dem Einsatz der Traktoren verdrängt. Durch das Ende vieler Handwerkszweige gerät die Sprache dieser speziellen Gruppen in Vergessenheit.
NEU inNeu: Der Dellendoktor Leibnitz ist jetzt auch in Leibnitz Martin Gratz hat mit seinen zahlreichen erfolgreichen Werkstätten in der ganzen Steiermark bereits gezeigt, dass er ein wahrer Meister seines Fachs ist. Mit der „Lackwerkstatt“ eröffnete der Lackier- und Spenglermeister kürzlich seinen neuesten Standort. Dieser kann auch als weiterer „Dellendoktor“- Stützpunkt angesehen werden – denn der TÜV zertifizierte Dellendrücker wird ab sofort auch direkt in Leibnitz zu buchen sein. Des weiALLE KFZ-MARKEN UND teren können dank der Spot-Repair Technik kleinste Beulen und Kratzer VERSICHERUNGEN beseitigt werden und erhebliche Wertminderungen der KFZ vermieden werden. Mit viel Know-how und modernster Technik sind Top Ergebnisse bei Kleinschadenreparaturen oder große Lackierarbeiten garantiert. Eine schnelle und kompetente Versicherungsabwicklung aller Versicherungen und die Reparatur aller Marken runden das Service ab.
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Meine Steirische
Von der kleinsten Delle bis
Die Arbeit auf dem Hof und im Wald sowie in den Werkstätten hatte einen eigenen speziellen Wortschatz, verbunden mit den unzähligen Bezeichnungen für die dabei verwendeten Arbeitsgeräte. Mit dem Vergessen der alten regionalen Sagen und Hausgeschichten, der Bräuche oder der Volksmedizin ging ein weiterer Bereich an Wortschatz verloren. Beim Schreiben der Mundartwörter stößt man unweigerlich auf ein Problem, weil die Vokale, die Zwie- und Umlaute durch Nasalierung und durch Lautmischung eine Klangfarbe erhalten, wie sie in der Schriftsprache nicht zu finden sind. In den nächsten Monaten werde ich Ihnen verschiedene Wörter und Sprüche in Erinnerung rufen, wie sie in verschiedenen Regionen üblich waren. Doch nicht nur ich soll diese Serie gestalten, sondern ich bitte die Leser, sich auch selbst an der Rettung der alten Wörter aktiv zu beteiligen. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann schreiben Sie mir bitte und lassen mich – sowie die Leser – an Ihrem Wissen teilhaben (Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder schleich-presse@aon.at). Doch nun zu einigen Beispielen: Den Nusshäher nennt man auch „Weinzerlhengst“ und den Eichelhäher „Tschakl“. Müde Hühner nannte man „Poutagroba“ (Bedeutung von „Poutagroba“), denen man Wasser zu trinken gab, in dem Holzkohle aufgelöst war, oder man stopfte ihnen Pfefferkörner in den Schnabel. Der „Kami“ ist ein Verkäufer, „renzen“ bedeutet „sich drehen“ und „a Miach´n“ ist ein schlauer Mensch, der seine Vorteile nützt. Franz Neubauer aus Krusdorf bezeichnet Fußschmerzen als „g´ringe Füaß“ (geringe Füße); wenn einer Fieber hat, sagt er: „Der hot Hitz“, und wenn jemand gestorben ist, sagt er: „Der is des Mauses“ (mausetot).
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