Leibnitz April 2015

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Folge 15 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at

April 2015

Bezirk Leibnitz

im EKZ Basta

Steaks • BBQ Burger Rockige Musik aus den 80er und 90ern

Eröffnung am

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Um Reservierung wird gebeten: Tel. 0660/1811801


Editorial

Flüchtlings- und Asylantenproblematik wird verharmlost – in Scharen werden sie über uns kommen!

Leider sind die Wörter „Ausländer“ und „Asylanten“ bei einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung zu regelrechten Reizwörtern geworden.

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ch denke, auf uns Österreicher (Europäer) kommen Riesenprobleme zu. In vielen Teilen der Welt toben grausame, erbarmungslose Kriege. Kinder, Frauen, alte und kranke Menschen und alle jene, die Kriege verabscheuen, haben keine Chance und sind Opfer der rohen Macht von Soldaten und Terroristen und von todbringenden modernen Waffen, Bomberflotten, Hunger, Elend …

Wenn nun die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahren steigen wird, und das wird sie mit Gewissheit, dann werden wir ein Riesenproblem haben, wenn den ausgereizten einheimischen Bürgern noch mehr Kompromissbereitschaft abverlangt wird, das Land überfüllt ist mit Tausenden Wirtschaftsflüchtlingen und kein Platz mehr für diejenigen vorhanden ist, die unseren Schutz tatsächlich benötigen.

Wer dem Schlachtfeld entfliehen konnte und sich in eines der meist völlig überfüllten Flüchtlingslager retten kann, ist meist schwer traumatisiert und hat oft nicht einmal das Nötigste. Ich frage mich, wo hier das große vereinte Europa ist, und mich erstaunt, wie unsere Politiker auf dieses Szenarium reagieren. Verschleudern sie doch nach wie vor Teile der Ressourcen an so manche Asylanten, die reine Wirtschaftsflüchtlinge und rotzfreche Sozialschmarotzer sind. Auch an diejenigen, die gar nicht die Absicht haben, sich in unsere Kultur zu integrieren und sich mehr als respektlos unserem Rechtsstaat und den Bürgern gegenüber verhalten!

Was zu wünschen bleibt, ist, dass Europa seine Kräfte im Dienste der Hilfe für die Schutzsuchenden vereint und in Österreich eine faire, gerechte Asylpolitik gelebt wird, die für alle Bundesländer gilt, die den Schutzsuchenden rasch hilft, aber ihnen auch ganz klar unsere Regeln in unserem Land aufzeigt. Rechte wie Pflichten.

Hat man den Österreichern klare Benimmregeln auferlegt, haben das die Verantwortlichen den Asylwerbern gegenüber vergessen. So haben wir heute die Situation, dass durch die jahrzehntelang fehlgeleitete Asylpolitik sich die Österreicher in ihrer Hilfsbereitschaft und Toleranz ausgenutzt fühlen. Die Bedürfnisse und Nöte der österreichischen Bürger haben die verantwortlichen Politiker ignoriert. Die linken Gutmenschen spielen den rechtsorientierten Gruppierungen die frustrierten Wähler in die Arme.

Als unausweichliche Konsequenz müssen Straftäter/innen mit der sofortigen Abschiebung rechnen; sie sollen nicht auf Staatskosten unsere Gefängnisse überfüllen. Die uneingeschränkte Akzeptanz unseres Rechtsstaates muss eine Grundregel sein, ebenso müssen Achtung und Respekt für die heimische Bevölkerung gewährleistet sein. Wer dem Schlachtfeld, dem Tod und der größten Not entflieht und seine Heimat verlassen muss, dem gebühren großes Mitgefühl und die Hilfe von ganz Europa. Aber gnade uns Gott, wenn die Bedürfnisse der eigenen Bürger weiter ignoriert werden und die Interessen von Minderheiten weiter so dominieren.

Nächste Ausgabe:

6.-8. Mai 2015 Redaktionsschluss 27.4.2015

Tel. 0664/45 57 400 redaktion@meinesteirische.at

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, HartbergFürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at


Radlgschick – das Fahrradfestival für die ganze Familie und einer Fahrradmeisterschaft

St. Veit in der Südsteiermark eröffnet die Radsaison

mit einem Fahrradfestival für die ganze Familie und einer Fahrradmeisterschaft

Der Frühling naht mit riesigen Schritten; und was liegt hier näher, als sich auf den „Drahtesel“ zu schwingen und die Natur und Landschaft unserer schönen Südsteiermark zu genießen? Geschicklichkeit ist dabei natürlich auch gefragt! Am 11. und 12. April 2015 lädt die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark daher zu einem Fahrradfestival, dem „Radlgschick“, ein. Alles dreht sich um das Rad und um Geschicklichkeit. Der Spaßfaktor für die Amateure und Zuseher steht dabei im Vordergrund. Bestaunen Sie die besten Fahrrad-Trialer beim Lauf zur Österreichischen Trialmeisterschaft 2015 bei ihren akrobatischen Fahrten. Freuen Sie sich mit den Kleinsten auf den e-Mini-Bikes bei ihren Fahrten im Kid’s e-Bike Cup.

Unterstützen Sie Ihr Team beim „3-Gschick“, dem Mannschafts-FahrradGeschicklichkeitsbewerb für Amateure! Oder seien Sie auch mit einer Mannschaft dabei! Vereine, Schulklassen, Feuerwehren, Gemeinschaften oder sonstige Gruppen sind schon mit 3 Personen im Rennen. Das Nenngeld je Mannschaft beträgt € 40,–. Anmeldungen für 3-Gschick sind möglich bei: Marktgemeindeamt St. Veit in der Südsteiermark, Am Kirchplatz 13, 8423 St. Veit am Vogau Café Lamina, Am Kirchplatz 1, 8423 St. Veit am Vogau.

Ein Programm, das sich sehen lassen kann: Zwei spannende Tage für die ganze Familie im Ortszentrum von St. Veit am Vogau! Samstag, 11.04.2015 10:00–12:00 Uhr: ÖTSV e-bike Kids-Cup, die Kleinen auf den e-Bikes 14.00–17:00 Uhr: ÖTSV Bike-Cup Fahrradtrial ÖM, die Experten kommen! Sonntag, 12.04.2015 11.00–13.00 Uhr: „3-Gschick“, der Teamfahrradbewerb für Hobbyradler. 14.00–17.00 Uhr: ÖTSV Bike-Cup Fahrrad ÖM, die Experten kommen!

Alle Infos auf: www.a-gschick.jimdo.com/

René Dretnik

Im Wirtshaus bin i wia zhaus! Die Region, in der wir leben, ich bezeichne sie gerne als die schönste Gegend Österreichs, lockt jährlich hunderttausende von Touristen an. Die makellose Gegend und die südsteirische Gemütlichkeit sind nur einige Gründe. Der Hauptgrund ist sicherlich unsere tolle Gasthaus- und Buschenschank-Kultur, womit wir beim eigentlichen Thema wären. Wirtshäuser sind nicht mehr wegzudenkende Institutionen in unserer Gesellschaft. Im Wirtshaus trifft man Freunde, beginnt und beendet Beziehungen, feiert Geburtstage, Hochzeiten, Beerdigungen u. v. a. m. Wirte sind nicht nur Dienstleister, die ihre Gäste mit Essen und Trinken versorgen, sondern noch viel mehr: Trostspender, Aufheiterer, ständige Begleiter in freudigen wie auch in weniger freudigen Lebensabschnitten! Obwohl sie in Zeiten wie diesen selbst Menschen bräuchten, die ihnen bei ihren Sorgen behilflich sein könnten. Seit rund zehn Jahren werden den Wirtsleuten permanent Prügel vor die Füße geworfen. Ständig neue Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, sinnlose Allergenverordnungen u. v. m. lassen die Wirte in Tränen ausbrechen. Und das zu Recht! Vor fünf Jahren wurden sie aufgefordert, ihre Lokale in Raucher- und Nichtraucherabteilungen zu trennen. Jetzt soll ein generelles Rauchverbot kommen! Wer ersetzt die Kosten des Umbaus? Auch die Bundesregierung stellt den Wirten kein gutes Zeugnis aus. Mit der Einführung der Registrierkassenpflicht stellt sie alle Wirte in Generalverdacht, Steuern zu hinterziehen! Und so sollen die Wirte einen beachtlichen Teil der Steuerreform sogar finanzieren! Klingt eigentlich nach einem Aprilscherz, ist aber leider bitterer Ernst! Mit solchen Aktionen werden über kurz oder lang immer mehr Wirtshäuser zusperren müssen und damit stirbt ein Teil der Geschichte Österreichs! Wer will das? Ich sicher nicht! Deshalb gehe ich jetzt ins Wirtshaus! Prost, Mahlzeit!

Meine Steirische

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Meine SüdSteirische

IFF-Gründung im Bezirk Leibnitz Engagierte Frauen für mehr Mitsprache im politischen Alltag Die Initiative Freiheitlicher Frauen, kurz IFF, ist eine Vorfeldorganisation der Freiheitlichen Partei. Sie steht für ein gleichberechtigtes Miteinander der Geschlechter, sowohl für gleiche Rechte als auch gleiche Pflichten, vor allem aber Chancengleichheit nicht nur in den unverständlichen Gehaltsstrukturen. Eine Bezirksorganisation der IFF wurde kürzlich am „Internationalen Frauentag“ in Leibnitz gegründet. Im Beisein von Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer und der IFF-Landesobfrau LAbg. Andrea Schartel wurde Caroline Holler von den Anwesenden einstimmig zur IFFBezirksobfrau gewählt. Holler zeigte in ihrer Antrittsrede die mannigfachen Probleme der Frauen in der österreichischen Gesellschaft auf: „Beruf und Karriere, Familie und Kinder sowie das Versagen der Politik kennzeichnen seit Jahren die unbewältigten Konfliktfelder. Gleichzeitig erleben wir vermehrt deutliche Signale einer Unterdrückung von Frauen aus außereuropäischen Ländern wie Zwangsehen, Genitalverstümmelung und Kopftuchzwang so-

wie die Isolation vieler dieser Frauen aufgrund ihrer Religion. Umstände, die wir nicht so akzeptieren wollen und werden!“ Bezirksobmann NAbg. Riemer wies unter anderem darauf hin, dass im Bezirk Leibnitz der Frauenanteil unter den Mitgliedern beinahe 40% beträgt: „Schade, dass noch immer viele Frauen in puncto öffentlichen politischen En-

gagements sich zurückhalten. Gerade das intuitive weibliche Element würde das männerdominierte politische Spektrum wesentlich ergänzen bzw. bereichern.“ Landesobfrau Schartel lobte Holler als kompetente und für Frauen- und Familienrechte kämpfende Bezirksobfrau und wünschte ihr und ihren Mitstreiterinnen viel Erfolg!

Muchitsch: Raunzer in den eigenen Reihen haben jetzt Pause Um 4,9 Mrd. Euro werden die ArbeitnehmerInnen über das vorliegende Steuermodell entlastet. Alle Beschäftigten der Bau-Holz-Branchen profitieren von der größten Steuerentlastung in der Geschichte. Das Ziel der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), die kleinen und unteren Einkommen besonders zu entlasten, wurde erreicht. Wichtig: Die Beschäftigten werden zur Gegenfinanzierung nicht zur Kasse gebeten. GBH-Bundesvorsitzender Abg. NR Josef Muchitsch: „Freitag, der 13. März 2015 – ein schöner Tag für alle Beschäftigten. In wirtschaftlich angespannten Zeiten über Steuerreformen zu diskutieren und so ein Ergebnis zu erreichen, ist ein toller Erfolg. Darum werden uns wieder Viele beneiden. Wichtig war uns, dass 4

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sich die ArbeitnehmerInnen die Entlastungen nicht selbst finanzieren müssen. Auch dieses Ziel haben wir erreicht. Die Raunzer in unseren Reihen haben nun Pause – es gibt nämlich nichts zu kritisieren.“ Gegenfinanzierung trifft ArbeitnehmerInnen nicht Anstatt einer höheren Vermögensbesteuerung – wie vom ÖGB gefordert – werden als Gegenfinanzierung die Registrierkassen-Pflicht eingeführt und die Bekämpfung von Steuer- und Sozialbetrug verschärft. Das soll 1,9 Mrd. Euro in die Kassen bringen. Des Weiteren sind 500 Millionen Euro aus der Besteuerung großer Vermögen und höherer Einkommen geplant. Von diesen

Maßnahmen sind die ArbeitnehmerInnen nicht betroffen. Muchitsch: „Wer glaubt, dass dieser Vorschlag von Seiten der ÖVP ohne SPÖForderung nach Vermögenssteuern gekommen wäre, träumt. Wer gegen diese Steuerreform ist, ist auch klar gegen mehr Netto vom Brutto und somit gegen eine Entlastung. Das sollte jeder wissen, der dieses Ergebnis kritisiert.“


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Oldtimer trifft Oldtimer Am Freitag, dem 24. April 2015, besuchen 150 Teams der „Südsteiermark-Classic“ mit ihren Nostalgiefahrzeugen die Weinstadt Leibnitz. Die Stadtgemeinde Leibnitz, der Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ und der Leibnitzer Oldtimer-Club heißen die Teilnehmer herzlich willkommen. Unter dem Motto: „Oldtimer trifft Oldtimer“ zeigen sich ab 16:00 Uhr die Mitglieder des Leibnitzer Oldtimer-Clubs von der nostalgischen Seite. Zum Empfang der „Südsteiermark-Classic“ stehen die Leibnitzer Oldtimer Spalier und ab 17:30 Uhr fahren die Teilnehmer der „SüdsteiermarkClassic“ ein. Am Samstag, dem 25. April 2015, gibt es ab 10:30 Uhr im Naturparkzentrum Grottenhof eine Sonderprüfung. Nähere Infos: Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Tel.: 03452/76811, www. leibnitz.info, www.suedsteiermark-classic.com

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F.S.K. TVB Bad Radkersburg

Bad Radkersburg präsentiert sich auf der Planai

Heiß trifft weiß Kürzlich stand die Planai in Schladming ganz im Zeichen der südlichsten Thermenregion der Steiermark – Bad Radkersburg. Eine seit rund 35ig Jahren bestehende Regionsfreundschaft wurde unter dem Motto „Heiß trifft weiß“ gefeiert. So vielfältig und herzlich präsentiert sich das Grüne Herz der Steiermark Im Norden Winter im Süden Sommer. Wenn inmitten der Schladminger Bergwelten noch der prachtvolle Pulverschnee von den Gipfeln leuchtet, erfreut man sich in Bad Radkersburg bereits den milden frühlingshaften Temperaturen. Dass in der Parktherme Bad Radkersburg die Sommersaison bereits gestartet hat, symbolisierte die Bademodenschau auf einem Laufsteg auf Schnee. Die Vorzüge der südsteirischen Region – bis auf das Wetter – konnten

zahlreiche Gäste auf der Planai in Schladming in vollen Zügen auskosten. „Es ist sehr erfreulich, wenn solche Synergien, wie in diesem Fall, mit Skiberg und Therme genutzt werden. Wir freuen uns sehr, dass sich Bad Radkersburg entschieden hat, sich hier bei uns auf der Planai zu präsentieren“, so Planai-GF Dir. Georg Bliem. Südsteirische Kulinarik verwöhnt den obersteirischen Gaumen… Das milde Klima in Bad Radkersburg lässt das Wildgemüse mit zartem Knoblauch-Geschmack bereits seit zwei Wochen sprießen. Für das leibliche Wohl der Skifahrer sorgten eigens kreierte Bärlauch-Weißwürste gezaubert von Starkoch und Gastwirt Mansuet Troicher und Küchenleiter Eduard Liebeg vom Hotel im Park****Superior, Romantik Hotel & Spa. Für die weibliche Note sorgten die Weinblüten mit ihrem märchenhaften Weinblüten-Picknick und ihrer „Rosi“ – einem Zweigelt-Rosé. Die Weinblüten sind eine Winzerinnenge-

Josef Doupona (Bürgermeister KlöcH), Hansjörg Stocker (GF TV Schladming Rohrmoos), Patrick Sax (Parktherme Bad Radkersburg), Mansuet Troicher (Gastwirt), Josef Jausovec (Obmann TV Bad Radkersburg), Dir. Georg Bliem (Planai), Eva Kroismayer (Kessleralm) - Heiß auf der Planai wurde es im 36 Grad heißen besonderen Thermalwasser der Parktherme.

meinschaft von sechs jungen Damen aus Bad Radkersburg und Umgebung, die dem allseits präsenten Thema Wein eine neue feminine Note verleihen. Das weiße Gold Den Schnee zum Schmelzen brachte auf der Kessler Alm auf 1.300 Meter Seehöhe 36 Grad heißes Thermalwasser. „Die Parktherme Bad Radkersburg – die jüngst als Therme des Jahres 2015 dreifach ausgezeichnet wurde – bietet mit ihrem hoch mineralisierten Thermalwasser nicht nur Schifahrern hier auf der Planai in Schladming beste Regeneration. Vor allem jetzt im Frühling locken bewegende Entspannungsangebote im Thermalwasser oder unser umfassendes Outdoorfitness-Programm u.a. im 50 Meter Sportbecken mit seinen garantierten 25°C Wassertemperatur die Gäste in den sonnigen Süden“, so GF Dr. Patrick Sax.

Frühlings-Tipps in Bad Radkersburg

Weinblüten-Pichnick Kulinarisch wird die warme Jahreszeit am 10. April – sechs Wochen lang jeweils freitags – mit dem märchenhaften Weinblüten-Picknick in der Parktherme Bad Radkersburg eingeläutet. Weinverkostung mit der „Rosi“ und regionale Schmankerl sorgen für einen wahren Gaumenschmaus. www.parktherme.at

Der Radbutler Seppi Gombocz verwöhnte die Gäste auf der Planai mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region Bad Radkersburg.

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Anradeln von 9 – 12. April 2015 Ihrem Ruf als Radregion wird Bad Radkersburg beim jährlichen AnRADeln gerecht. Der größte Radevent der Steiermark lässt die Radlerherzen höher schlagen. Tolles Rahmenprogramm mit Extremsportler Wolfgang Fasching und Ultracycling Champion Edi Fuchs. www.badradkersburg.at



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ORF-Frühschoppen in Leibnitz

Im März lud die Stadt- und Jugendblaskapelle gemeinsam mit der Stadtgemeinde Leibnitz zu einem ORF-Radio-Steiermark-Frühschoppen in die Reinhold-Heidinger-Sporthalle nach Leibnitz. Anlässe waren der 15. Todestag von Prof. Franz Koringer und das 60-jährige Bestehen der Franz-Koringer-Musikschule. Es wirkten die Markt-

musikkapelle Kaindorf an der Sulm, die Gruppe „Oberkrainer Power“, der Singkreis Frauenberg, der Chor „Chonchordare“ und der „LGV 1846 STIMMIG“ sowie ein Schlagzeugensemble der Musikschule Leibnitz mit. Durch das Programm führte Sepp Loibner. Dieser Frühschoppen wurde mit einem Bieranstich durch Regierungskommis-

sär Helmut Leitenberger, Tourismusvorsitzenden Karlheinz Hödl, Präsident Senator Komm.-Rat Otto Gogl und Obmann Heinz Eisler sowie einer Modenschau des Trachtengeschäftes „Trocht‘n Lod‘n“ aus Leibnitz abgerundet. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt zur Gänze der Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz zugute.

Ein altbewährtes Team startet neu durch!

In bekannter Umgebung in der Marburger Straße 94, in Wagna hat kürzlich Jürgen Uitz sein eigenes Unternehmen eröffnet. Die Firma Bad – Heizung – Pool Uitz ist ab sofort für Lösungen rund um Bad, Heizung, Pool und auch in puncto Service der Ansprechpartner Nummer Eins. Geschäftsführer Uitz blickt auf 25jährige Branchenerfahrung zurück. Gemeinsam mit seinem Team wird er in gewohnt perfekter Manier hochwertige, hoch qualitative und auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen, zugeschnittene Lösungen anbieten.

Altbewährtes Team am gewohnten Standort: Michael Paulitsch und Jürgen Uitz

Bad – Heizung – Pool Uitz • Geschäftsführer Jürgen Uitz • Tel.: 0660/7067215 oder 0664/2616150 • www.bad-heizung-pool.at

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Bäuerinnen mit Zukunftsoptimismus Mitten im Leben stehende Bäuerinnen riskierten auf ihrem Leibnitzer Bezirksbäuerinnentag im Gemeindezentrum Großklein einen mutigen Blick in die Zukunft, der durchaus optimistisch ausfiel. Gleich fünf Bäuerinnen und junge Frauen aus der Landwirtschaft – nämlich Anna Kaiser, Nicole Kowald, Romana Paschek, Daniela Posch und Astrid Riegelnegg – taten ihre Vorstellungen, dabei viel Optimismus versprühend, zur heutigen Landwirtschaft mit dem Ausblick auf das Jahr 2030 kund. Selbstbewusst wurde gleich festgehalten, dass ohne die Frauen die Landwirtschaft nicht funktionieren würde. Schließlich sind sie oft bereits Betriebsführer, weil der Bauernhof im Nebenerwerb bearbeitet wird. Man gab sich überzeugt, dass das Bäuerinnensein an Attraktivität gewinnen werde. Angesprochen wurde auch die durch Verbauung immer kleiner werdende „Produktionsgrundlage Boden“. Positiv gesehen wurde auch das Leben im Familienverband, das „Arbeiten daheim“. Aber gefordert wurde ein „Umdenken“ beim Konsumenten: Hohe Qualität könne es nicht zu Bil-

Ehrungen für verdiente Bäuerinnen. Landesbäuerin Auguste Maier steckte die Ehrennadeln an.

ligstpreisen geben. Und kritisiert wurde die Politik, die diese Entwicklung auch noch fördere. Ein neuer Aspekt wurde mit „Green Care“ angesprochen, wobei soziale Betreuung auf den Bauernhöfen zu einem attraktiven finanziellen weiteren Standbein werden könne. Mit der „höchsten Auszeichnung“, so Fachberaterin Renate Rotter von der Bezirksbauernkammer Leibnitz, nämlich der Bäuerinnennadel, wurden insgesamt 27 Bäuerinnen für ihr Wirken in ihrem Beruf und darüber hinaus für das öffentliche Wohl ausgezeichnet.

Die Ehrung nahmen Landesbäuerin Auguste Maier, Kammerpräsident Franz Titschenbacher und Bezirkskammerobmann Gerald Holler vor. Überzeugt gab sich Bezirksbäuerin Johanna Aust mit der Feststellung: „Wir arbeiten nicht nur, um zu produzieren, sondern der Zeit auch einen Wert zu geben.“ Ein „Bauernbundgenussfest“ kündigte Holler für den 25. Mai in St. Veit am Vogau an. Den musikalischen Part besorgte das Damenquartett „Mit G‘fühl“. Unter den Gästen sah man auch Bürgermeister Johann Hammer und Landeskammerrat Josef Kowald.

Jahreshauptversammlung der VP-Frauen

Die VP-Frauen-OG St. Nikolai/Dr. hatte zur Jahreshauptversammlung geladen. Unter den vielen Gästen war auch BZL LAbg. Ingrid Gady. OL Eveline Pratter berichtete über die zahlreichen Aktivitäten im letzten Jahr.

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Mit der Gralla-App immer informiert Die Gemeinde Gralla bietet ihren Bewohnern ab sofort eine zusätzliche, digitale Informationsmöglichkeit. Mit der Gemeinde-App ist man Vorreiter in dieser neuen, modernen Kommunikationstechnologie. Nun ist man noch schneller, noch näher, noch aktueller bei den Bürgern. Die weltweit rund 2,8 Millionen Apps, die beliebten „kleinen Helfer“ am Smartphone oder Tablet, haben dieser Tage Zuwachs bekommen. „Gralla hat als erste Gemeinde der Südsteiermark ihre eigene App online gestellt“, freut sich Bürgermeister Hubert Isker. In Echtzeit werden News und Aktuelles aus dem Gemeindeleben aufs mobile Gerät übertragen. Somit hat man die Gemeinde Gralla immer in der Tasche. Darüber hinaus sind in der App sämtliche Veranstaltungen gespeichert, die man mit nur einer Berührung in den eigenen, persönlichen Terminkalender übertragen kann. Ebenso praktisch ist das Müllservice. Die App listet nicht nur alle Müllabfuhrtermine auf, sondern er-

Bgm. Hubert Isker: „Mit der GemeindeApp gehen wir neue, zusätzliche Wege der Kommunikation

innert auch, wann es wieder Zeit ist, die Tonne rauszustellen. Neu in der App ist der digitale Ortsplan, der die wichtigsten Adressen in Gralla kennt und auch gleich den Weg dorthin mittels Routenplaner zeigt. Ein Highlight ist das Menü „Behördenwege“. Dahinter verbergen sich, übersichtlich nach Lebenssituationen wie

Screenshot Gemeinde-App: „Die neue Gralla-App bietet aktuellste Informationen“

Geburt, Umzug, Hochzeit usw. geordnet, jeweilige Informationen und die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Formularen und Bescheinigungen. Die App steht unter den Namen „Gralla“ oder „Gemeinde Gralla“ im Google Play Store (für Android) sowie im App Store (für iOS) gratis zum Download bereit.

Gralla setzt auf Sicherheit für Mensch und Tier Mit optischen Wildwarnreflektoren und akustischen Wildwarnern soll in Gralla die Zahl der Wildunfälle um bis zu 90 % reduziert werden. Die von der Gemeinde Gralla finanzierten Geräte und Reflektoren werden entlang stark befahrener Landesstraßen angebracht. „Jahr für Jahr haben wir an die 30 Wildunfälle zu beklagen“, so Johann Hierzer, Obmann der 1. Gralliger Jagdgesellschaft. Durch das Jagdrevier Gralla führen zwei stark befahrene Landesstraßen, die B 73 (Richtung Schwarzautal) und die B 74 (Richtung Sulmtal). Nun hofft man, den vielen Wildunfällen durch die Anbringung von Wildwarnreflektoren und akustischen Wildwarngeräten ein Ende zu setzen. Diese werden auf den Leitpflöcken montiert. Die Reflektoren sollen das Wild in der Nacht davon abhalten, vor herannahenden Autos die Straße zu überqueren. Das Blenden von Autofahrern wird ausgeschlossen. Zusätzlich geben die akustischen, wartungsfreien und mit Solar12

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technik ausgestatteten Geräte auch bei Tag besonders für das Wild gut hörbare Signale ab. Walter Ultes, Obmannstellvertreter der Jägerschaft von Gralla, berichtet, dass der starke Rückgang von Wildunfällen durch solche Maßnahmen untersucht und nachgewiesen wurde. Die Anschaffung der Wildwarngeräte und Reflektoren wird von der Gemeinde Gralla finanziert. „Für mich ist es selbstverständlich, dass wir, als Gemeinde, zur Steigerung der Verkehrssicherheit unseren Beitrag leisten. Jeder Unfall, bei dem Mensch, Tier und Fahrzeug zu Schaden kommen, ist einer zu viel“, so Bürgermeister Hubert Isker.


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20. Generalversammlung des Maschinenrings Leibnitz Am Freitag, dem 27. März 2015, fand im Gasthaus Ortner in Badendorf-Ragnitz die Generalversammlung des MR Leibnitz statt. Zahlreiche Ehrengäste, Bäuerinnen und Bauern folgten der Einladung des MR. Der Obmann Ing. Franz Labugger berichtete über das abgelaufene Jahr 2014. Die Geschäftsführung präsentierte die Umsatzzahlen in den Bereichen Agrar, Service und Personalleasing und berichtete über die Aktivitäten vom Jahr 2014 – Feldbegehungen, Versuchsernten, Lehrfahrt und diverse weitere Veranstaltungen. Der neue Mitarbeiter Christoph Kofler, zuständig für den Bereich Maschinenring-Personalleasing, stellte sich kurz vor. Nach dem Kassabericht gab es die Neuwahlen. Der Obmann und seine Stellvertreter sowie der Vorstand wurden neu gewählt. Obmann Ing. Franz Labugger gab nach 12 Jahren sein Amt an einen Jüngeren ab. Obmann-Stellvertreter Alois Steiner musste altersbedingt nach 40-jähriger Tätigkeit aufhören. Als neuer Obmann wurde Ing. Thomas Weinzerl gewählt, als seine Stellvertreter Ru-

Obmann Ing. Thomas Weinzerl, GF Ursula Rexeis und ein Teil des neugewählten Vorstandes

dolf Trummer und Christian Gritsch und weitere sieben Vorstandsmitglieder. Der neue Obmann Ing. Thomas Weinzerl stellt sich der Herausforderung und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Team des MR Leibnitz. Ing. Franz Labugger und Alois Steiner wurden für die langjährige Tätigkeit beim Maschinenring geehrt und sie erhielten das Ehrenzeichen in Gold. Die Geschäftsführerin Ursula Rexeis bedankte sich bei den beiden Herren für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Die Ehrengäste Vizebgm. Manfred Sunko (Gem. Ragnitz), LK-Rat Josef Kowald und BKO Landesobmann Josef Wum-

bauer überbrachten ihre Grußworte. Der Referent KS Dipl.-Ing. Josef Fötsch berichtete zum Thema „Neuerungen für Hofübernehmer und Junglandwirte“. Abschließend bedankte sich Obmann Weinzerl bei den Sponsoren – Raiffeisenbank Wildon-Lebring, Fa. Cheminova, Fa. Hansaflex, Fa. Syngenta, Fa. Saatbau Linz, Fa. Ragt –, die im Anschluss alle Anwesenden zum Essen einluden.

Obmann Ing. Thomas Weinzerl, GF Ursula Rexeis, ehm. Obmann Ing. Franz Labugger

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Großer Aktionstag in Leibnitz Rund 130 SchülerInnen aus der Region kamen zum Aktionstag nach Leibnitz. Der Titel „WasserBürgerMeister 2015“ ging erstmals an die Stadtgemeinde Leibnitz.

Bereits zum fünften Mal ging am 23. März 2015 der Weltwassertag in Leibnitz unter dem Motto „Wasser bewegt: Trinkwasser erleben – Natur begreifen“ über die Bühne. An fünf betreuten Stationen (Hauptplatz, Wasserwerk, Trinkwasserbrunnen, Naturpark Grottenhof und Sulmbad „Zum Steinernen Wehr“) standen die Mitarbeiter der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH und des Naturparks „Südsteiermark“ Rede und Antwort. Die rund 130 SchülerInnen aus der Region konnten sich ein Bild von der Wasserversorgung und vom Lebensraum Bach und Teich machen. Franz Krainer, Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH, meint sichtlich erfreut: „Das

große Interesse der Schulen und vor allem der SchülerInnen zeigt, wie wichtig die Themen Wasser und Natur sind.“ Krainer weiter: „Daher auch die Aktion ‚The World Walk for Water‘, um zu zeigen, dass sauberes Trinkwasser nicht selbstverständlich ist.“ Vorjahressieger Johann Hirschmann aus Edelstauden gab den Startschuss und führte die zahlreichen Teilnehmer mit ihren Wasserkübeln die rund 6 km lange Strecke zum Hochbehälter am Seggauberg an. Die Wassermenge, die in den Kübeln auf den Seggauberg wanderte, musste davor von den Schulklassen und den Ortschefs geschätzt werden. Schätzmeister wurden die SchülerInnen der 1-e-Klasse vor der 1-b-Klasse der Poly-

technischen Schule Leibnitz und knapp dahinter die 2-a-Klasse der NMS Gamlitz. Bei den teilnehmenden Bürgermeistern kam Helmut Leitenberger der Schätzung am nächsten und übernahm als Nachfolger von Johann Hirschmann die Trophäe entgegen und wurde erstmalig zum „WasserBürgerMeister2015“ gekürt. Der Sieger erhält zusätzlich einen Trinkwasserbrunnen und einen Aktionstag für seine Stadtgemeinde und ist nun „Wasserbotschafter“ im Versorgungsgebiet der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH.

Der große Steirische Frühjahrsputz Im Zuge der Jährlichen Frühjahresaktion des Landes Steiermark und der Abfallwirtschaft Steiermark/Leibnitz veranstaltet die Gemeinde Tillmitsch am 12. April um 8:30 Uhr den großen Steirischen Frühjahrsputz. Treffpunkt für alle Freiwilligen ist der Dorfplatz in Tillmitsch. Aus Sicherheitsgründen wird allenTeilnehmern empfohlen eine Warnweste sowie Handschuhe zu tragen! Informationen unter: 0650/9262316 (Herr Ganzer) oder 0680/5502325 (Herr Macher) 14

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Osterschießen in Allerheiligen

v.l.n.r.: Kogler (Platz 3), Karner (Platz 1), Krasovec (Platz 2), Obmann Kriegl.

Von Freitag bis Sonntag (20.–22. März 2015) fand in den Räumlichkeiten des Schützenvereines das traditionelle Osterschießen statt. Geschossen wurde mit Faustfeuerwaffen auf eine Präzisionsscheibe in 15 m Entfernung. 120 motivierte Teilnehmer stellten sich dem Bewerb und machten sich auf die Jagd nach den magischen 55 Ringen (maximal erreichbare Punktezahl). Als Preise gab es Gutes vom Bauernhof in Form von Osterfleisch, Osterkörbchen und Wurstspezialitäten. Der Einsatz und Leistungslevel aller Schützen war top, oft wurden 53 bzw. 54 Ringe erreicht, jedoch nur ein einziges Mal 55. Christian Karner, 55 Ringe, gefolgt von Marjan Krasovec und Horst Kogler waren die Sieger der Veranstaltung und durften sich über Osterfleisch freuen. Mit leeren Händen musste aber niemand die Heimreise antreten, da alle anwesenden Schützen bei der Siegerehrung Osterfleisch, Osterkörbchen bzw. eine Osterwurst bekamen. Glückliche Gesichter bei den Teilnehmern und gute Stimmung während des gesamten Wettkampfes an allen 3 Tagen bestätigen diese Veranstaltung und das Interesse am Sportschießen.

Leibnitzer Bauernbund ehrt Jubilar

v.l.: Holler, Schadler, Lampel

Das langjährige BB-Mitglied Franz Schadler, der ehemalige BB-Obmann von Leibnitz, feierte seinen 80. Geburtstag. Gf. BB-Bezirksobmann KO Ing. Gerald Holler, BB-Obmann Josef Lampel und BGF Irmgard Wran-Schumer gratulierten ganz herzlich. KO Ing. Gerald Holler dankte Franz Schadler für seine Treue und Unterstützung; er überreichte ihm eine Ehrenurkunde des Steir. Bauernbundes.

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MUTIG IN SCHWIERIGEN ZEITEN S.U.S. POSCHARNEGG investiert 3,1 Millionen Euro in neuen Standort in Kalsdorf! Die Investition soll 90 Jobs absichern und wird 10 neue Jobs schaffen!

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on der Geschichte (Historie) her betrachtet könnte man meinen – wenn man an drei (3) Akteure von S.U.S. denkt – es handle sich um die drei mutigen, unerschrockenen Musketiere aus den bekannten französischen Kostümabenteuerfilmen. Nun - Mut, Ausdauer und Kämpferherz braucht es heute mehr denn je, wenn man als Unternehmer tätig ist. Umso spannender wie beeindruckender wird die Geschichte aber, wenn sich drei junge Damen hinstellen und sagen: „Wir trotzen dem Wettbewerbswind, wir weichen nicht sondern investieren konkret in einen neuen Standort, um für die Herausforderungen der Zeit zukunftsfit zu sein“! Konkret geht es dabei um Sandra (Poscharnegg) – Ulli (Kriebernegg Poscharnegg, Mag.) – Sabine (Poscharnegg), oder einfach S.U.S. POSCHARNEGG. Die drei Damen stammen aus der traditionellen Unternehmerfamilie POSCHARNEGG aus St. Johann im Saggautal. Die Töchter von Josef und Brigitte Poscharnegg haben sich der bereits mehr als 66 Jahre andauernden Geschichte des Unternehmerseins verschrieben. Sie stehen bereits seit Jahren mit in der Verantwortung des Unternehmens und setzen nun im Sinne Ihrer Vorgänger mutig neue Schritte zur Sicherung wie Weiterentwicklung des Unternehmens. Mehr als 3,1 Millionen Euro für die Zukunftssicherung Die S.U.S. Poscharnegg Verwaltungs GmbH wurde 2013 gegründet. Mit der S.U.S. POSCHARNEGG Verwaltungs GmbH erweiterte man das bisherige Spektrum

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Spatenstich im Gewerbepark Kalsdorf mit Sandra Poscharnegg, Sabine Poscharnegg, Ulli Kriebernegg-Poscharnegg, Thomas Gritsch (MAPI), Peter Schaller (PORR), Bundesrat Ernst Gödl, WKO-Regionalstellenleiter Josef Majcan u. v. a.

rund um die Transport- wie Abfallentsorgungslogistik um ein wesentliches neues Standbein. Der Schwerpunkt der S.U.S. POSCHARNEGG Verwaltungs GmbH liegt in der Vermietung von Liegenschaften und Objekten. Das erste Projekt ist der Lager- und Abstellplatz in Kalsdorf/Graz. Der nächste Schritt ist die Errichtung einer Logistikhalle sowie eines Bürogebäudes auf diesem Platz. Für die Entwicklung des neuen Standortes der S.U.S. POSCHARNEGG Verwaltungs GmbH werden nun mehr als 3,1 Millionen Euro in den neuen Betriebsstandort in Kalsdorf investiert. Fit für den internationalen Wettbewerb Poscharnegg hat 2012 das Gewerbe Spedition angemeldet und für dieses neu adaptierte Gewerbe neue Mitarbeiter eingestellt. Dafür wurden ein Büro sowie eine Lagerhalle in Unterpremstätten bei Graz angemietet. Mit der Errichtung des neuen Bürogebäudes mit Lagerhalle in Kalsdorf bei Graz geht man nun konsequent den nächsten Schritt, um im internationalen wie im nationalen Wettbewerb fit zu sein. Neben den Mitarbeitern des bisher angemieteten Standortes werden dann auch Mitarbeiter vom Hauptstandort in St. Johann im Saggautal nach Kalsdorf siedeln um wichtige Synergien nützen zu können. Den Standort Kalsdorf wählte man, um bei den Fragen zum Güterverkehr an einer der zentralen Schnittstellen

in Südösterreich bestens aufgestellt zu sein. „Wer nicht geht mit der Zeit, geht mit der Zeit“, lautet ein oftmals zitiertes Sprichwort. Das gilt nach wie vor. „Der Hauptstandort in Sankt Johann ist am besten dann gesichert, wenn man auch neue Wege wagt und daher habe man sich für Kalsdorf entschieden“, betont Sandra Poscharnegg, die als jüngste der drei die Geschäftsführung innehat. Im Fall des Transportes werden mit dem Standort Kalsdorf zudem viele Leerkilometer gespart, was auch einen Umweltnutzen nach sich zieht. Mit dem neuen Standort sichert man nicht nur 90 Jobs ab, es werden auch rund 10 neue Jobs dazukommen. Die Gesamtkosten für das Bürogebäude besteht aus einem Keller, einem Erd- und Obergeschoss. Die Gesamtfläche vomBürogebäude beträgt 642 m², davon werden zirka 140 m² weiter vermietet. Profis beim Bau in Kalsdorf Für die professionelle Umsetzung der Bauaktivitäten hat man sich mit der Firma PORR eine der renommiertesten Baufirmen der Steiermark angelacht. Mit den Firmen PORR einerseits sowie mit der Firma MAPI (Baummanagement) will man sehr rasch die finale Umsetzung der Pläne um den Standort Kalsdorf gestalten. Die Bauzeit ist mit sechs Monaten geplant.


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Maturaprojekt – Was(s)erLeben Leibnitzerfeld Wassermuseum Die vier jungen engagierten Maturantinnen Kerstin Knapp, Jelena Krunic, Tanja Maier und Melanie Trampusch aus dem 5. Jahrgang der Handelsakademie Leibnitz investierten gemeinsam viele Stunden in ihr Maturaprojekt Wassermuseum „Was(s)erLeben“, das von der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (kurz LFWV) tatkräftig unterstützt wurde. Das Projekt reicht von der Gestaltung eines Wassermuseums unter Berücksichtigung der finanzwirtschaftlichen Aspekte bis hin zu einem Marketingkonzept. Das Ziel ist, die Eröffnung eines Wassermuseums über die Geschichte des Wassers im Raum Leibnitz zu planen; es soll vor allem SchülerInnen und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren ansprechen. Das Museum soll aus folgenden drei Standorten bestehen: A) Sitz der LFWV in Leibnitz B) Im Brunnen Kaindorf 1 C) Im Hochbehälter Leibnitz am Seggauberg. Die Präsentation fand am 16. März 2015 in der Aula der Bundeshandelsakademie statt. Ideengeberin und Projektbetreuerin Frau Mag. Christine Koller von der

v.l. RegK. Helmut Leitenberger (Stadtgemeinde Leibnitz), Projektbetreuerin Mag. Christine Koller (BHAK/BHAS Leibnitz), Projektteam: Jelena Krunic, Tanja Maier, Melanie Trampusch und Kerstin Knapp, GF DI Franz Krainer (Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH) und Dir. HR Mag. Dr. Walter Pötsch (BHAK/BHAS Leibnitz).

BHAK/BAHS Leibnitz begleitete die Projektgruppe seit April 2014 bis zur Fertigstellung im März 2015. Unterstützend wirkten Herr Anton Scherr, pensionierter Mitarbeiter, und Frau Tamara Juritsch von der LFWV sowie Frau Dr. Sabine Fuchs von der pädagogischen Hochschule Graz mit. „Ich bin von dem Projekt begeistert“, bestätigt Franz Krainer, Geschäftsführer der LFWV, und ergänzt: „Die Gesellschaft wird versuchen das Konzept in die Tat umzusetzen.“ Christine Koller fügt hinzu: „Meine

Hochachtung und mein Dank gelten der Projektgruppe, die sich mit vollem Einsatz, Fleiß und Ehrgeiz engagiert hat.“ Die Hauptaufgaben für das Projekt waren, Ideen für die Gestaltung zu finden, die Einrichtung zu planen, ein Konzept zu erarbeiten und eine Kalkulation der Kosten zu erstellen. Die Ziele sind, das Interesse für das Museum zu wecken, eine sinnvolle Raumaufteilung zu entwickeln und geschichtliches Wissen über die Wasserversorgung zu erarbeiten.

44 Mal erfolgreiches Wunschkonzert in Gabersdorf Seit 1849 gibt es in Gabersdorf eine Musikkapelle, und jüngst erfreute die zehn Damen und 36 Herren umfassende aktuelle Kapelle mit ihrem 44. Wunschkonzert ein begeistertes Publikum, das das Sportkulturhaus bis auf den letzten Platz besetzt hatte. Das Programm war überaus vielseitig – darunter Melodien von Siegmund Andraschek, Johann und Josef Strauß, Marschmusik von Anton Rosenkranz sowie jüdische Musikklänge und Erinnerungen an Udo Jürgens. Besonders erfreulich ist, dass es hier offensichtlich keine Nachwuchssorgen gibt. „Rund 60 bis 70 % aller Musiker sind jüngeren Alters – im Durchschnitt bei 36 Jahren“, freut sich die seit rund einem Jahr in dieser Funktion tätige ebenfalls junge Obfrau Bettina Lienhard. Mit Martin Gigler gibt es auch einen jugendlichen Kapellmeister, der kürzlich seinen Vorgänger und nunmehrigen Ehrenkapellmeister Manfred Huß abgelöst hat. Unter den Gästen sah man auch Pfarrer Robert Knopper, Bürgermeister Franz Hierzer, LAbg. Peter Tschernko, Bezirksobmann18

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Dankesurkunden bekamen Manfred Gigler und Helmut Höller; mit dabei Obmannstellvertreter Silvio Rojko (links), Obfrau Bettina Lienhard und Kapellmeister Martin Gigler (rechts).

stellvertreter Johann Absenger, den Komponisten Rudolf Bodingbauer und zahlreiche Abordnungen benachbarter

Musikkapellen. Angekündigt wurden ein Muttertagskonzert am 8. Mai und ein Frühschoppen am 7. Juni.


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The first Masquerade Ball

Mr. & Mrs. Cristall, Walter und Irina Hinteregger luden jüngst zur elitären Veranstaltung „The first Masquerade ball“ in die Cristall Bar nach Leibnitz. Die Gäste wurden bei Venezianischen Fantasien, feinsten Deejay-Sound von DJ Enrico Ostendorf & DJ Bobby Grey und heissen Showeinlagen unterhalten.

Preisschnapsen im Weingut Gasthaus Rupp Neubauer lud Der Sparverein Gasthaus Rupp, unter Obmann Karl Zenz lud unlängst zum Preiszur Eröffnung schnapsen. Nach zahlreichen spannenden

Partien setzte sich Roman Vollmann unter den 56 Schnapsern durch! Meine Steirische gratuliert recht herzlich!

Die Familie Neubauer lud jüngst zur Saisonereröffnung ins Weingut nach Spielfeld. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und verkosteten die edlen Schätze aus dem Keller. Eine zünftige Musik und schmackhafte kulinarische Köstlichkeiten rundeten die Veranstaltung ab.

Walter Neubauer mit Bundesliga Präsident Hans Rinner und Versicherungsprofi Martin Steinschaden

Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus! Meine Steirische

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Auf zum 16. Erzherzog-Johann-Lauf in Straß! Zum 16. Mal lädt der SV Straß am 18. April 2015 zu seinem Erzherzog-Johann-Lauf in der Marktgemeinde Straß-Spielfeld ein. Diesmal heißt der Schwerpunkt „Kinder“. Man will vermehrt die Kleinen zum Mitmachen motivieren. Bereits die Kindergartenkinder werden da angesprochen, und natürlich darf die Schuljugend aus der Volks- und Hauptschule da zeigen, was sie im Laufen draufhat. Als „kleines Zuckerl“ lockt da ein ansehnliches Startgeschenk für alle Kinder. Und die dürfen bereits um 12 Uhr starten, bei Streckenlängen von 500 bis 1.800 Meter. Die Organisatoren sehen darin geradezu eine „Familienveranstaltung“. Den Erwachsenen – einzeln und in Gruppen – wird schon mehr abverlangt, bei Streckenlängen von 5,25 km bis zum Halbmarathon mit 21 km. Als Preise winken T-Shirts und Überraschungen schon für die bloße Teilnahme, und für die Sieger gibt‘s Urkunden, Medaillen bis hin zu einem wertvollen Läuferset. Anmelden kann man sich online (g.konrad@wenzel-logistics.com) bis 16. April; Nachnennungen sind bis 17. April und sogar am Lauftag selbst noch möglich. Nähere Informationen gibt es beim

Freuen sich schon auf den 16. EHJ-Lauf am 18. April (v.l.n.r.): Kommissär Reinhold Höflechner, Obmann Andreas Bedianitsch, sein Stellvertreter Helmut Ulz und Präsident Helmut Schwimmer.

Obmann Andreas Bedianitsch (Tel. die Wertigkeit des EHJ-Laufes in der 0660/4826155, unter a.bedianitsch@ neuen Großgemeinde noch verstärkt gmx.de wie auch unter www.svstrass. werde. Die bisherige Teilnehmerzahl com). möchte man natürlich halten, äußerten Für Labestationen ist gesorgt, ebenso sich vorsichtig optimistisch Obmann für ausreichend Parkplätze. Und Kom- Bedianitsch und Präsident Helmut missär Reinhold Höflechner hofft, dass Schwimmer. 2013_01_Inserat Partl_Recycling_9_Layout 1 21.01.13 08:09 Seite 1

Lese- und Bastel-Workshop zum Buch „Die Tränen des Kamels“ von und mit Linda Wolfsgruber Illustrationen: Griffin Ondaatje

Linda Wolfsgruber

Foto: © Antonia Baginski

Sein ganzes Leben lang hat das treue Kamel dem Händler Halim gedient. Selbst durch die Hitze der Wüste und steile Sanddünen trug es seine Pakete. Jede Anstrengung ertrug das Kamel mit großer Geduld. Eines Tages jedoch überkommt es eine tiefe Verzweiflung: Es befürchtet, dass sich sein Schicksal niemals ändern wird. Taucht ein in die Welt des Orients und erfahrt, wie das Kamel aus seinem Schlamassel findet.

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10 JAHRE SOROPTIMIST CLUB WEIBLICHES SOZIALES ENGAGEMENT ZWISCHEN STAUBSAUGEN, BABYSITTEN UND KARRIERE MIT 40-STUNDEN-WOCHE

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em Leitspruch „Sorores ad Optimum“ sind die Damen des Soroptimist Clubs Leibnitz seit 10 Jahren verbunden; als 50ster Soroptimist Club in Österreich wurde dieser Verein mit 31 Mitgliedern im Oktober 2004 gegründet.

Als Präsidentinnen standen bisher mit Elisabeth Brodschneider, Angelika Fink, Gitti Kada, Johanna Marbler, Ute Lückl und nun Anna Maria Fürnholzer südsteirische Führungspersönlichkeiten einer hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung vielfältigen Runde vor, ist es doch das erklärte Ziel des Clubs, durch ein starkes Netz Frauen, Kinder und Familien karitativ zu unterstützen und sich gegenseitig im Alltag (siehe oben) zu stärken. In Abstimmung mit der österreichischen und internationalen Union finden Gedankenaustausch und Diskussion im eigenen Club über nationale und internationale Grenzen hinaus und mitunter in lebhafter Atmosphäre statt. Ziel ist es, Engagement und Toleranz diplomatisch und mit Augenzwinkern im Sinne der wohltätigen Sache zu verbinden, voneinander zu lernen und mit kraftvollem Miteinander für zumindest 10 weitere erfolgreiche Jahre zu arbeiten. 22

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Beispiele für Soroptimist-Club-LeibnitzProjekte seit 2004: International: Mädchenbildungsprojekt in Mali, Afrika: Gründung und laufende Unterstützung Unterstützung der Opfer des Tsunamis auf den Philippinen Unterstützungsprojekt in Srebrenica Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti Österreich: Frauenhaus Rosalie Kinderhospiz im Burgenland Steirer helfen Steirern Regional: Kitz, Kinderschutzzentrum Leibnitz, Elternbildung Frühförderstelle Verein L.I.F.F.T, Leibnitz, Einzelförderungen Verein Freiraum, monatliche Förderung Fachschule Neudorf Instrumente und Lernprogramme für eine südsteirische Schule Schulgeld für ein schwerkrankes bosnisches Mädchen aus Graz Unterstützungen für die Teilnahme an Schikursen Erste Hilfe nach Todesfällen, Wohnungsnot, bei Mietrückständen u. Wohnungsgründung

Aktuell: Flüchtlinge aus Syrien in Leibnitz Winterkleidung für ein Mädchen Sensorische Therapie für Kinder aus benachteiligten Familien Unterstützung einer Familie nach Brand des Hauses Spenden gesamt in 10 Jahren: ca. € 150.000,00 Aktuelle Mitgliederzahl: 27 Wichtigste Spendensammelprojekte: Entenrennen, Weintaufe, Charitydinner, Theatervorstellungen, Orgelkonzert und Lesung, Advent- und Osterbazare Weinclubbing am 18.04.2015, 19:00 Uhr, Schloss Harachegg, St. Andrä/Hoch Die Jubiläumsfeier steht unter dem Motto: Ein Geburtstagsfest für alle Projektpartner aus 10 Jahren, alle Sponsoren und Gönner, Freunde und Gäste aus nah und fern Wettbewerb der karitativen Projekte: Welche „gute Sache“ durch das Weinclubbing 2015 unterstützt wird, entscheidet nicht der Club, sondern die Gäste an diesem Abend. Es werden drei Projekte vorgestellt und zur Wahl stehen. Unterstützt werden alle Projekte; an diesem Abend wird die Reihung ermittelt.


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LEIBNITZ Weintaufe: Für einen gelungenen Abend sorgen Musik zum Entspannen und Tanzen, köstliches Fingerfood, die Bar von Trixi Drennig und Kolleginnen und ein ganz besonders geschmackvoller Wein: Es erhält der Sauvignon blanc Jahrgang 2014 vom Bioweingut WargaHack, Lage Wilhelmshöhe, seinen neuen Namen und wird vor Ort verkostet. Natürlich ist dieser Wein käuflich zu erwerben. … und Ingrid Thurnher: Als Taufpatin für den neuen Wein ist die erfolgreiche und sehr beliebte Fernsehjournalistin Ingrid Thurnher unser Gast. DER WEIN FÜR DAS SOROPTIMIST WEINCLUBBING 2015: SOROVINO 2014 Sauvignon blanc Wilhelmshöhe: Holunderblüten und grünen Paprika im Duft, komplexe Mineralität und angenehme Frucht am Gaumen. … DER GUTEN SACHE VERBUNDEN Karten zu je € 35,00 Erhältlich bei allen Clubmitgliedern, im Café Elefant und im Kaufhaus Kada in Leibnitz und an der Abendkassa

Truppenbesuch beim Jägerbataillon 17 Kürzlich öffnete die Kaserne Straß wieder ihre Tore für Besucher. Diesmal besuchte eine Gruppe des sozialen Dienstleistungsunternehmens Alpha Nova aus Leibnitz unsere Kaserne. Seit 1992 begleitet dieses Unternehmen Menschen, wenn sie aufgrund einer Behinderung, einer psychischen Einschränkung oder aufgrund einer schwierigen Lebenssituation Unterstützung brau-

chen. In verschiedenen Stationen wurde den Besuchern die Arbeit des Soldaten beim Österreichischen Bundesheer nähergebracht. Die Besucher waren hellauf begeistert. Die Erzherzog Johann Kaserne aus Straß wünscht den Besuchern viel Glück und Lebensfreude auf ihrem manchmal nicht so leichten Lebensweg.

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Das ist der „neue“ BMW 1er

Mit einem umfangreich modifizierten Front- und Heckdesign, verfeinertem Premium-Ambiente im Innenraum und frischer Kraft unter der Motorhaube präsentiert sich die neue BMW 1er Reihe ausdrucksstärker, sportlicher und effizienter denn je.

Die jüngste Auflage des innerhalb von zehn Jahren weltweit bereits fast zwei Millionen Mal verkauften Modells von BMW setzt einmal mehr Maßstäbe für Fahrfreude im Premium-Kompaktsegment. Mit einem umfangreich erneuerten Motorenprogramm und zusätzlichen Maßnahmen zur Reduzierung von Verbrauch und Emissionen übernehmen der neue 1er außerdem erneut eine Vorreiterrolle bei der Einführung aktueller BMW EfficientDynamics Technologie. Das Antriebsportfolio der neuen 1er Reihe wird um Benzin- und Dieselmotoren der jüngsten Generation mit drei beziehungsweise vier Zylindern bereichert. Die durchzugstarken und drehfreudigen Motoren mit BMW TwinPower Turbo Technologie sorgen gemeinsam mit dem im Kompaktsegment nach wie vor einzigartigen Hinterradantrieb für ein besonders intensives Fahrerlebnis. Zur Stärkung der markentypischen Qualitäten tragen auch die erweiterte Serienausstattung, eine Leistungssteigerung für den Reihensechszylinder-Motor des BMW M Performance Automobils BMW M135i und aktuelle Innovationen im Angebot von BMW ConnectedDrive bei.

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Modifiziertes Exterieur- und Interieurdesign setzt markentypische Akzente für Sportlichkeit und Premium-Charakteristik.

Klimaautomatik, Radio BMW Professional und BMW iDrive serienmäßig, neue Ausstattungsvarianten.

Im überarbeiteten Exterieurdesign der neuen 1er Reihe kommen sportliche Eleganz und hochwertige Präsenz zum Ausdruck. Zu einer markentypischen Betonung des fahrdynamischen Potenzials tragen die neu gestaltete BMW Niere und die vergrößerten Lufteinlässe ebenso bei wie die nun deutlich flachere Geometrie der Scheinwerfer, die serienmäßig LEDTagfahrlicht enthalten und optional erstmals in Voll-LED-Ausführung erhältlich sind. Vollständig neu gestaltet wurden auch die Heckleuchten. Sie weisen jetzt die für BMW Modelle charakteristische LForm sowie LED-gespeiste Leuchtkörper auf.

Die Serienausstattung der neuen BMW 1er Reihe umfasst jetzt auch eine Klimaautomatik, einen Regensensor, das Radio BMW Professional und das Bediensystem iDrive einschließlich eines hochauflösenden 6,5 Zoll-Displays, das als freistehender Bordmonitor in die Armaturentafel integriert ist. Neue Möglichkeiten für eine gezielte Individualisierung bieten die alternativ zur Basisausstattung angebotenen Varianten Modell Advantage, Modell Sport Line, Modell Urban Line und Modell M Sport.

Neue Motorengeneration, neue Effizienz-Bestwerte. Erstmals stehen Drei- und VierzylinderAntriebe der neuen BMW Group Motorenfamilie zur Auswahl. Neuer Spitzenreiter der Effizienz-Wertung im Modellprogramm der Marke ist der BMW 116d EfficientDynamics Edition mit 85 kW/116 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 Litern/100 Kilo-


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meter und CO2-Emissionen von 89 g/km im EU-Testzyklus. Alternativ zum serienmäßigen Sechsgang-Handschaltgetriebe steht als Option das im Premium-Kompaktsegment einzigartige 8-Gang Steptronic Getriebe zur Verfügung. Mit einer um 5 kW auf 240 kW/326 PS gesteigerten Leistung seines Reihensechszylinder-Motors ist der neue BMW M135i der Topsportler der BMW 1er Reihe. Das BMW M Performance Automobil kann ebenso wie die Modelle BMW 120d und BMW 118d mit dem intelligenten Allradantrieb xDrive ausgestattet werden.

Hochwertige Fahrwerkstechnik, serienmäßige Reifendruckanzeige. Gemeinsam mit dem Hinterradantrieb und der nahezu perfekt im Verhältnis 50 : 50 ausbalancierten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sorgt die hochwertige Fahrwerkstechnik für das unverwechselbare Fahrverhalten der neuen BMW 1er Reihe. Optional werden unter anderem ein Adaptives Fahrwerk, ein M Sportfahrwerk, eine Variable Sportlenkung und eine M Sportbremsanlage

angeboten. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört auch eine radindividuelle Reifendruckanzeige.

Neue Assistenzsysteme und Services von BMW ConnectedDrive. Die Fahrerassistenzsysteme von BMW ConnectedDrive wird um die radarbasierte Aktive Geschwindigkeits-regelung mit Stop & Go-Funktion ergänzt. Die Parkassistenten ermöglichen Längseinparken in kleinere Lücken und darüber hinaus auch automatisches Quereinparken. Außerdem sind unter anderem der kameragestützte Driving Assistant, die Rückfahrkamera und das System Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige verfügbar.

Alle Modelle der neuen BMW 1er Reihe sind mit einer fest ins Fahrzeug integrierten SIM-Karte ausgestattet. Sie ermöglicht die Nutzung der Funktionen Intelligenter Notruf und BMW TeleServices sowie den Zugriff auf optionale internetbasierte Mobilitätsdienste. Neben BMW Online und der EchtzeitStaumeldung Real Time Traffic Information wird auch die Funktion Online Entertainment angeboten. Weitere onlinebasierte Dienste können über Smartphone-Apps ins Fahrzeug integriert werden. Zum neuen Navigationssystems Professional gehört außerdem ein automatisches und für den Kunden in den ersten drei Jahren nach Neuzulassung kostenfreies Karten-Update.

BMW i

Freude am Fahren

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ELEKTRISCH. UND ELEKTRISIEREND.

DER NEUE BMW i3.

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Als erstes Premium-Elektrofahrzeug zeigt der BMW i3, wie Sie mit nachhaltiger Mobilität perfekt vorausfahren: Intelligenter Leichtbau, Fertigung mit Wind- und Wasserkraft, 160 km rein elektrische Reichweite und rundum ein Netz an Services für elektrisierende Freude am Fahren.

BMW i3: 125 kW (170 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 0,0 l/100 km, CO 2-Emission 0 g/km bei Nutzung von Strom aus 100% regenerativen Quellen.

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NACHRUF

recht Durchsetzungsmöglichkeiten des Kindesunterhaltes bei zahlungsunwilligem Schuldner Dr. Carmen Viola Diengsleder

Von der Ewigkeit es Lebens nehmen Steine ihren Name, schöpft das Schöne allen Adel aus der Blüten Sterblichkeit.

So lässt es vielgestaltige Interpretationen zu. Es ist seltsam: Manche Menschen bereiten mit ihren Tod tiefen Schmerz, andere lassen uns in Trauer zurück, wiederum andere verursachen eine tiefe Leere. Klaus Moser war so ein Mensch, der Wärme und Geborgenheit erzeugen konnte, Hilfsbereitschaft mit einer Selbstverständlichkeit verband die immer wieder erstaunte. Er war immer da, wenn jemand gebraucht wurde. Oft ungefragt stand er da und gestaltete. Und dies geschah immer mit einer Leichtigkeit und sanftem Humor. Und zu schnell vergaß man seine Krankheit von eineinhalb Jahrzehnten, an der er trug. Viel zu spät öffnete er sich seinen Freunden, begegnete mit Unverständnis mahnende Worte seine Gesundheit betreffend und verpackte sein grausames Schicksal in eine Alltäglichkeit gemeinschaftlichen Lebens. Leben bedeutete ihm sehr viel. Gleich viel wie seine Familie ihm Kraft und Hoffnung verlieh. Und ein Teil dieser nimmer müde werdenden Quelle war seine wundervolle Lebensgefährtin Romana. An dieser Hoffnung und Kraft durften Freunde und Wegbegleiter teilhaben. Nicht oft ließen Momente Gespräche zu, die einen tieferen Einblick in sein Innerstes zuließen. Und darin fanden sich immer wieder Harmoniestreben und der Glaube an seine Gesinnungsgemeinschaft. Dieses sein Vermächtnis weiterzutragen, ist und bleibt uns Auftrag. So bleibt abschließend die Frage, „Wie“. Wie? So wie es ebenfalls ein Dichter umschrieb:

Eltern haben ihren Kindern anteilig je nach Einkommensverhältnissen und Bedürfnissen bis zu deren Selbsterhaltungsfähigkeit Unterhalt zu leisten. Sofern Vater und Mutter getrennt bzw. nicht im selben Haushalt leben, besteht der Beitrag desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind lebt und wohnversorgt wird, in der Regel in Naturalleistungen (Essen, Wohnen, Kleidung etc.). Der andere Elternteil hat seine Unterhaltspflicht grundsätzlich in Geld zu begleichen. Häufig ist es allerdings der Fall, dass gerade dieser Elternteil seine Zahlungspflichten trotz einer bestehenden Unterhaltsvereinbarung oder eines vollstreckbaren Exekutionstitels (Gerichtsbeschluss) verletzt, und somit der betreuende Elternteil de facto für den gesamten Unterhalt des Kindes aufzukommen hat. Um Gefährdungen des Kindeswohles – vor allem bei einkommensschwachen Elternteilen – zu vermeiden, leistet der Bund für minderjährige Kinder nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) einen Vorschuss, wenn der Unterhaltspflichtige mit seiner Zahlung säumig ist und es einen vollstreckbaren Exekutionstitel gibt; eine erfolglose Exekutionsführung ist nicht notwendig, jedoch

ist ein entsprechender Antrag vom betreuenden Elternteil bei Gericht zu stellen. Der Bund wiederum regressiert sich beim Unterhaltsschuldner. Unabhängig davon besteht bei zahlungsunwilligen Unterhaltspflichtigen zum einen die Möglichkeit der Erstattung einer Strafanzeige, da eine Verletzung der Unterhaltspflicht unter bestimmten Voraussetzungen strafbar ist. Zum anderen haftet für den ausstehenden Kindesunterhalt nach dem Unterhaltsschutzgesetz (USchG) ein Dritter, der den (erwerbslosen) Unterhaltspflichtigen „aushält“, sofern er von der Unterhaltspflicht weiß. Schließlich wird der leider beliebten Praxis, sich für ein geringes Entgelt offiziell anstellen zu lassen – wodurch eine Exekution verhindert wird –, dadurch Einhalt geboten, dass nach der Exekutionsordnung (EO) ein angemessenes Entgelt als geschuldet gilt und auf dieses Exekution geführt werden kann. Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG 8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201 Tel. 03112/2261-0

Kinderferien am Gösselsdorfersee/Kärnten Wir feiern heuer unser 10-jähriges Jubiläum

„Die seltene Blume wachen Herzens begehren. Wie verblasst das Laute menschlicher Ehren. Denn stets lebt die die Welt in den Stillen allein, wie die Stille die liebt, die niemals schrei‘n.

Klaus Moser, wir vermissen Dich und werden versuchen, Romana in deinem Sinne eine Stütze zu sein! NAbg. Sepp Riemer, FPÖ-Bezirksobmann

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Meine Steirische

Turnus I von 18. bis 31. Juli • Turnus II von 01. bis 14. August Turnuskosten € 483,–. Durch Zuschüsse verringert sich der Elternbeitrag

Melde dich an bei Herta Augustin, Tel:0699/19088212 E-Mail:augustin.herta@aon.at

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Wenn ein Dichterwort sinngemäß meint:


Gesundheit

Meine SüdSteirische

Minus 10 kg = 20% weniger Todesfälle

besser schlafen Manfred Kiefer

Das Wasserbett als perfektes Schlafsystem Wem empfehlen Sie ein Wasserbett im Besonderen?

M. Kiefer: Da gibt es viele Gründe. Angefangen bei der Tatsache, dass es sich um ein absolut druckpunktfreies, fast schon schwebendes Schlafgefühl handelt über die Tatsache, dass Wasser sich nicht wie eine herkömmliche Matratze verformt. Bis hin zum Fakt, dass Wasserbetten durch ihren Aufbau das wohl hygienischste Schlafsystem darstellen.

M. Kiefer: Ein Wasserbett ist die optimale Lösung für alle, die ihre Schlaf- und Lebensqualität verbessern möchten. Starke Stressbelastung, unruhiger Schlaf oder Sport? Viele Betroffene wissen die Vorteile von Wasserbetten bereits zu schätzen.

Im Laufe der Zeit steigt das Gewicht unmerklich von Jahr zu Jahr. Die damit verbundenen Begleit- und Folgeerscheinungen sind vorprogrammiert: Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Gallenblasenerkrankungen, Kurzatmigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrosen an der Wirbelsäule, am Hüft- und Kniegelenk etc.

Auch im medizinischen Bereich finden Wasserbetten häufig Anwendung bei der begleitenden Behandlung von Rückenleiden, Arthritis, Gelenksentzündungen und Schlafstörungen. Für das gefürchtete Wundliegen gibt es keine Chance.

Um 1 kg Körperfett abzubauen, muss man ca. 7000 kcal einsparen. Das Ziel einer sinnvollen Gewichtsabnahme sollte ½ bis max. 1 kg pro Woche sein, alles andere ist ungesund und fördert nach Beendigung nur den Jo-Jo-Effekt.

In dieser Gesamtheit sorgen sie für vollkommene Entspannung und Regeneration: Sie schlafen schneller ein und erreichen einen tiefen, ruhigen und erholsamen Schlaf.

Ein gesunder Weg für die Gewichtsreduktion ist die BIORESONANZ. Hier werden jene Lebensmittel ausgetestet, die bei einem persönlich die Fettdepots erzeugen. Dies können auch Lebensmittel sein, die wenige Kalorien haben, aber eben für einen selbst nicht gut sind.

M. Kiefer: Ein Wasserbett ist ein Hygieneartikel. Es lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand reinigen und lässt sich dadurch immer auf den Status „neu“ zurücksetzen. Wir möchten, dass einfach wirklich einfach bleibt. Den Bezugsdeckel abnehmen und ab in die Waschmaschine. Danach reinigen Sie die Oberfläche der Vinylteile mit einem Reinigungstuch und schon haben Sie die Sauberkeit eines neuen Bettes erreicht. Unschlagbar - Hygiene steht für Sie und uns im Vordergrund!

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Wasserbetten center Graz Manfred Kiefer A-8054 Graz, Kärntnerstr. 422 Tel. 0316-25 55 55 www.wasserbettencenter.at

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Der Schlaf ist blau.

Tauchen Sie ein in die Welt des erholsamen, gesunden Ab Schlafes. Auf über 240m2 Neu il präsentieren wir Ihnen . A pr die Welt von blutimes- 10 az Wasserbetten! in Gr A-8054 Graz :: Kärntnerstraße 422 :: Tel. 0316 / 25 55 55 :: Mob. 0676 / 70 75 720 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09.00 bis 12.30 Uhr und Mo., Di., Do., Fr. von 14.00 bis 18.00 Uhr

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Diese Lebensmittel werden dann durch andere ersetzt (z.B. Apfel durch Birne). Weiters wird mittels speziell von BIORESONANZ IRENE entwickelter Programme der Heißhunger genommen; es werden Energie und Motivation gegeben. Von da an fällt der Weg zur Gewichtsabnahme sehr leicht. Wir haben sehr große Erfolge damit – es ist auf jeden Fall ein sehr gesunder Weg zum persönlichen Idealgewicht.

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Herr Kiefer, worin liegen die Vorteile eines Wasserbettes?

Warum ist ein Wasserbett hygienischer als eine Matratze?

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Bioresonanz Irene

Bioresonanz Irene GmbH Birkfeld - Unterwart - Feldbach Oberaich/Bruck a.d. Mur Mürzzuschlag - Graz Innsbruck - Gleisdorf Tel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410 www.bioresonanz-irene.at

Meine Steirische

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Gesundheit

Meine SüdSteirische

Entgiftung. Stärkung. Neue Energie!

Holen Sie Ihre Kraft zurück! 100 % reiner Zeolith-Klinoptilolith

• Erhöhung der persönli-

chen Leistungsfähigkeit für Beruf und Alltag

• Regulation des SäureBasen-Haushaltes • Schutz vor freien Radikalen • Stärkung der Immunabwehr • Natürlicher Zellschutz

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Jetzt natürlich entgiften für ein gesünderes Leben! Unser Organismus wird tagtäglich schweren Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UVStrahlung, Stress und vieles mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen Belastungen zu entgehen, ohne umständliche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen. Um diese Angriffe unkompliziert und einfach abzuwehren, können Sie Ihr Abwehrsystem durch natürliche Entgiftung mit dem Natur-Mineral PMA-Zeolith-Klinoptilolith zu jeder Jahreszeit stärken. Das Natur-Mineral zählt zu den effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit und wirkt wie ein Filter im Magen-Darm-Trakt, in dem es Schwermetalle und Stoffwechselgifte bindet und wieder über natürlichem Wege ausschleust. Der PMA-Zeolith beinhaltet auch mehr als 30 wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Magen-Darm-Trakt freigegeben werden. Eine Entgiftungskur mit der Ausleitung dieser „Energieräuber“ ist eine Wohltat für den gesamten Organismus und der Körper bekommt neuen Schwung und mehr Kraft für den Alltag, im Sport und im Beruf. Durch diese 100% natürliche Art, wird es Ihnen leicht möglich sein, Entgiftung ohne große Umstände in Ihren Alltag zu integrieren. Versuchen Sie es jetzt – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden Isabella Simon-Jonke

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Erinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten? Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird? Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht! Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts. 28

Meine Steirische

Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU jemandem Schmerz zugefügt hast? Und, wie hat sich das angefühlt? War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Verantwortung trägt? Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deiner Verantwortung auseinanderzusetzen. Wie auch immer – das EINZIGE, was deine Wunden heilen kann, ist die VERGEBUNG, die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist, das Loslassen des Haders mit deinem Schicksal.

Das Hinschauen und Hinfühlen zu deinen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschauen schenkt dir die Freiheit. In der Vergebung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben, du befreist dein Herz. Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung Hohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335 www.simon-jonke.at , office@simon-jonke.at


La Vita

OstSteirische Meine SüdSteirische

LEBENSFREUDE

Das Sterben und der Tod – der heiligste Moment Andrea Hirzberger

Wenn ein lieber Mensch, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter stirbt, wird alles durchdrungen von dem intensiven Wahrnehmen des Todes.

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as in den Momenten des Sterbens und im Moment des Todes, dem endgültigen Loslösen und Trennen von Bewusstsein und Körper, geschieht, weiß niemand bestimmt. Hier kann nur der Glaube Kraft, Führung und Verstehen geben. Auch ist jeder Sterbeprozess so einzigartig wie der Mensch. Das Loslassen des geliebten Menschen und die damit verbundenen Veränderungen zeigen uns den tiefsten Schmerz, bringen die Trauernden in ungeahnte Gefühlsempfindungen. Keine Worte können es tatsächlich beschreiben.

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Ist es in vielen Kulturen ganz normal, mit den Verstorbenen zu sprechen und ihnen, obwohl sie nicht mehr in einem greifbaren physischen Körper gegenwärtig sind, im Alltag ihren Raum zu lassen, ist das in unserer Kultur leider abhandengekommen. Viele Menschen haben Angst davor, mit ihren Verstorbenen auf irgendeine Weise in Kontakt zu treten. Sie wissen nicht, wie sie diesen Kontakt herstellen sollen, fürchten, was passieren könnte, und fürchten, für verrückt gehalten zu werden. Dabei ist das eine wichtige Möglichkeit der Trauerarbeit, mit dem Verstorbenen Frieden zu machen oder in liebevoller Verbindung zu sein. Was man dazu braucht, ist ein ehrliches, offenes, liebendes Herz und den Glauben an sich selbst und daran, dass keine Seele verloren geht.

Der Herzschlag des Todes schlägt in jedem von uns, er ist Teil des Lebens, er ist Teil des Ganzen. Ihre Andrea Hirzberger Gerne betreue, berate und begleite ich Sie im Trauerfall oder in der Zeit der Trauer, wenn Schuldgefühle, Selbstvorwürfe oder unbeantwortete Fragen quälen, um Erleichterung, Lebensfreude und die eigene Freiheit zu gewinnen.

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Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, office@praxislavita.at, www.praxislavita.at

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. • Vertrauen zu deinen spirituellen Helfern aufbauen. • Mut, Kraft und Frieden aus der geistigen Welt erfahren. • In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten. • erfahren, wie du im Leben gut versorgt sein kannst. Termine: Mai 2015: Juli 2015:

Sa., 9. 5. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 4. 7. 2015 von 10 bis 17 Uhr

Seminarbeitrag:

140,00 Euro

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und Nähren

© olenakucher - Fotolia.com

SEMINAR 2

SEMINAR 1

Auch wenn sich im Außen scheinbar oft nicht viel verändert und alles weiter seinen Lauf geht, verändern das Sterben und der Tod eines Menschen doch „alles“ (im Innen). Nichts bleibt unberührt. Das Sterben und der Moment des Todes sind die aktivsten Lebensgeschehen und bergen die tiefsten Geheimnisse. Der ganze Sinn des Lebens zeigt sich darin.

Dem Tod nahe zu sein ist eine große Möglichkeit, nach innen zu schauen und den eigenen Geist kennen und verstehen zu lernen.

In diesem Seminar kannst du: • loslassen, entlasten und frei sein, • zur Erkenntnis gelangen: „Ich fühle mich rein und wohl.“ • entspannen, erholen und zur inneren Kraft finden • Klarheit und Leichtigkeit finden, • die Stimme deines Herzens hören Termine: April 2015: Juni 2015:

Sa., 18. 4. 2015 von 10 bis 17 Uhr Sa., 27. 6. 2015 von 10 bis 17 Uhr

Seminarbeitrag:

140,00 Euro

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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder office@praxislavita.at.

Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

Meine Steirische

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Meine SüdSteirische

Theater in Obervogau

Stadlg`hoamnis

Schwank in drei Akten

von Elfriede Grömer und Christiane Sommerauer

Die Familie Bergmoser ist seit Jahren mit dem Nachbarn Lechtaler verfeindet und redet nicht mehr miteinander. Nur Gabi, die Tochter der Bergmosers und der Lechtalersohn Toni lieben sich heimlich. Die alte Scheune der Bergmosers ist der heimliche Treffpunkt der Verliebten. In dieser Scheune versteckt aber auch der Altbauer Bernhard Bergmoser seine Mostflasche vor seiner geliebten Emmerenz, um sich heimlich so manchen Schluck zu genehmigen. Seinen benebelten Zustand erklärt er ihr damit, dass die bösen Nachbarn giftige Chemikalien verheizen würden, und deren Rauchschwaden wären Schuld an seinen Schwankungen. Davon scheint auch der Jungbauer betroffen zu sein, der im Stroh der Scheune des Öfteren ein kleines Nickerchen nimmt. Das Gaunerpärchen Ferdl und Charly, das gerade die Gegend unsicher macht, hält die Scheune für ein gutes Versteck ihrer Beute. Ein gemischtes Polizistenpaar nutzt diese Scheune ebenfalls für ihre „Erkundungen“. Alles in allem viel rätselhaftes um die alte Bergmoserscheune. Fr, 17.04.2015 Beginn: 19:30 Uhr So, 19.04.2015 Beginn: 18:00 Uhr Fr, 24.04.2015 Beginn: 19:30 Uhr Sa, 25.04.2015 Beginn: 19:30 Uhr So, 26.04.2015 Beginn: 18:00 Uhr Karten(vor)verkauf bzw. Reservierungen unter Tel.: 03453/3470 (Heidi Rauscher). Die Karten bleiben bis 30min vor der Vorstellung reserviert!. Eintritt: Erwachsene € 7,-- / Kinder € 4,--

SALZ & PFEFFER Heitere Geschichten vom Essen und Trinken mit Live-Koch „Sepp Kniendl“ auf der Bühne!

Erleben Sie „Grundners Kulinarium Live“ mit „scharf-gewürzten Küchengeheimnissen“ und „gratinierten KochGeschichten“! Mittwoch, 13.05.2015 Feldbach / Zentrum Mittwoch, 20.05.2015 Leoben / Sparkassensaal Donnerstag, 21.05.2015 Weiz / Kunsthaus Freitag, 22.05.2015 Lannach / Steinhalle REINHART GRUNDNER & SEPP LOIBNER – zwei geniale Partner wenn es um das liebste Thema der Steirer geht – das ESSEN und das TRINKEN! Sind die Beiden doch schon seit langem gute Freunde als Moderatoren und Kollegen beim ORF Steiermark, so waren die beiden noch nie gemeinsam mit einer Show auf der Bühne! Ein unschlagbares Team, das ihr Publikum mit ihren Geschichten zum Lachen und die mitgebrachten Kochtöpfe zum Brodeln bringt! Auf der Bühne werden sie vom „Starkoch“ Sepp Kniendl begleitet, der selbst jahrelang Koch-Ausbildner in der LBS Bad Gleichenberg war, und der die Beiden und das Publikum in seine Geheimnisse der pfiffigen Küche einführt! 30

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nachzulesen unter www.meinesteirische.at

Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400 T: 03118/51 613, F: 03118/51 631 www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at F: 03118-51631, Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, c.holler@meinesteirische.at Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at Chefredakteur: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, T: 03118/51 613 F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 172.510/Monat Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina Halbedl Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Hartberg-Fürstenfeld u. Südsteiermark Sie sind erfahren in der Branche? Sie sind dynamisch, ehrgeizig, fleißig und gerne unter Menschen? Sie möchten Ihr Einkommen selbst steuern? Sie sind mobil und flexibel? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Schicken Sie uns Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an

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